Frauenzimmer Belustigung: ein so wol zu Geistlicher Sittenlehre als zierlicher Wolredenheit nutz und ergötzliches Wercklein

allzeit Augen baß Beluftigung Bewegung Bild bloß deswegen Blumen Brennspiegele Brunft chen cher Cörper Dang dannoch darbey darinnen deffen Derhalben dern deſſen desto dieſe Dinge diß Ehre Eitelkeit Erde erdische etlicher maſſen feine feye feyn fich fihet finden folche foll folte Forcht Frauenvolck Frauenzimmer ften gang gedencken Geist Gesellschafft Gesichte Gestalt gewiß Glang gleich gleichsam gleichwol gnug Gott groffen håtte heilige heit Hergen Heuschrecken Himmel hoch iſt jenigen Keuschheit Kleider könte Krafft Leben leglich Leib Leute lich Liebe Liecht Lufft Luft machen macht Mannsbilder menheit Menschen muß Natur nohtwendig offt reden ſagen scheinen scheinet Schönheit Seele sehen Seitenspiele selbige Seneca seye ſeyn ſie ſich sihet sollen solte Sonne Spaziergang Spiegel Tertullian theils Thon Thonkunft thun Tugend unsere Vernunfft Vernunfftlehrer viel Vollkommenheit waar Warheit Weiber Weibsbilder weiln weiß Weißheit Welt wenig Wercke wider wiewol Wollaut wollen Wolluft wolte Würckung zuzeiten دو