DE10010683A1 - Intraoculare Linse - Google Patents

Intraoculare Linse

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
    • A61F2/16Intraocular lenses
    • A61F2/1613Intraocular lenses having special lens configurations, e.g. multipart lenses; having particular optical properties, e.g. pseudo-accommodative lenses, lenses having aberration corrections, diffractive lenses, lenses for variably absorbing electromagnetic radiation, lenses having variable focus

Abstract

Mit der Erfindung wird eine faltbare intraoculare Linse mit Iris-Diaphragma zur Abdeckung einer Aniridie geschaffen. Dabei kann das Iris-Diaphragma entsprechend einer natürlichen Iris gemustert sein. Das Diaphragma besteht im wesentlichen aus einer mit Pigmenten bedruckten Folie, die mit einer Versiegelung versehen und vollständig im transparenten Linsenmaterial eigebettet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine intraoculare Linse mit durch­ sichtigem Zentralbereich sowie daran radial anschließendem Iris-Diaphragma zur Korrektur bzw. Abdeckung einer Aniridie.
Verletzungen eines Auges führen oftmals auch zu Verletzungen der Iris, so daß ein vergleichsweise hoher Bedarf für in­ traoculare Linsen mit Iris-Diaphragma besteht.
Bekannte derartige Linsen besitzen einen zweiteiligen Aufbau mit einem ähnlich einer Ringscheibe ausgebildeten Diaphragma aus schwarzem Polymethyl-Methacrylat. In der Öffnung des Diaphragmas ist eine Linse aus transparentem Polymethyl- Methacrylat mechanisch gehalten bzw. fixiert.
Diese Linsen haben sich in der Praxis bewährt.
Da diese Linsen jedoch vergleichsweise wenig flexibel sind, müssen zur Implantation der Linsen im Auge relativ große Operationsöffnungen ausgeführt werden, so daß eine relativ lange Zeit für die Heilung des Auges in Kauf genommen werden muß.
Des weiteren ist es erwünscht, das optische Erscheinungsbild des Diaphragmas der implantierten Linse noch stärker einer natürlichen Iris anzunähern. Allerdings ist es außerordent­ lich kostenaufwendig, für das Iris-Diaphragma bei diesen be­ kannten Linsen unterschiedlich gefärbte Materialien einzu­ setzen. Wenn statt dessen auf das schwarze Iris-Diaphragma Farbe aufgetragen wird, beispielsweise durch Bemalung oder Bedruckung, ergeben sich toxikologische Gefahren oder Pro­ bleme hinsichtlich der Langzeitstabilität.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Linse zur Versorgung der Aniridie zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Linse und Diaphragma als einstückige Einheit ausgebildet sind, wo­ bei das Diaphragma im wesentlichen aus einer opak pigmen­ tierten Folie besteht, welche in einem an den Zentralbereich der Linse einstückig anschließenden Außenbereich eingebettet und vom transparenten Linsenmaterial vollständig umhüllt ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, als Dia­ phragma ein vollständig mit dem transparenten Linsenmaterial umhülltes Folienteil einzusetzen, so daß einerseits der durchsichtige Zentralbereich der Linse einstückig in die Um­ hüllung der Folie übergehen kann und andererseits die Folie sowie die Pigmente durch das Linsenmaterial gegen eine Wech­ selwirkung mit dem biologischen Milieu um Auge abgeschirmt sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung kann die Folie mehrschichtig ausgebildet sein und eine innere Pigmentträgerschicht, welche sich vorzugsweise druck­ technisch farbig gestalten läßt, sowie eine die Pigmentträ­ gerschicht vollständig - auch an den Schichträndern - ver­ siegelnde bzw. umhüllenden und gegen Diffusion der Pigmente resistente Sperrschicht aufweisen.
Bei dieser Ausführungsform dient das die mehrschichtige Fo­ lie umhüllende transparente Linsenmaterial in erster Linie nur dazu, eine gute biologische Verträglichkeit der Linse im Auge zu gewährleisten, während die Sperrschicht auf der Fo­ lie die Versieglung der Pigmente übernimmt.
Außerdem wird bei dieser Ausführungsform der besondere Vor­ teil geboten, daß als transparentes Linsenmaterial ohne wei­ teres die für faltbare Linsen üblichen Wasser aufnehmenden hydrophilen Materialien einsetzbar sind, so daß erstmals ei­ ne faltbare intraoculare Aniridie-Linse herstellbar ist.
Vorzugsweise wird als transparentes Linsenmaterial ein Copo­ lymer aus Methyl-Methacrylat und 2-Hydroxyethyl Methacrylat eingesetzt. Dieses Material optimiert die Faltbarkeit und die Wasserretention der Linse während der chirurgischen Im­ plantation im Auge und sichert zugleich die Langzeitstabili­ tät im biologischen Milieu sowie die optische Qualität. Au­ ßerdem ist dieses Material hitzebeständig bzw. für eine Ste­ rilisation mit Dampf geeignet.
Insbesondere wenn das Linsenmaterial ausgeprägt hydrophil ist und Wasser aufnimmt, sollte die Sperrschicht vorzugswei­ se aus einem hydrophoben Material bestehen, z. B. aus Sili­ kon. Damit kann eine Diffusion von Pigmenten sicher verhin­ dert werden. Darüber hinaus bleibt Silikon auch bei der Dampfsterilisation der Linse stabil.
Die Pigmentträgerfolie ist vorzugsweise aus einem hitzebe­ ständigen, für die wünschenswerte Dampfsterilisation der Linse geeigneten Material, wie insbesondere Polypropylen und/oder Polimid, hergestellt und mit einem einer natürli­ chen Iris entsprechenden farbigen Muster bedruckt, z. B. durch Siebdruck.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin­ dung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Linse und deren Her­ stellung näher beschrieben wird.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Linse,
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 ein der Fig. 2 entsprechendes Schnittbild einer ab­ gewandelten Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte intraoculare Linse be­ sitzt einen linsenförmigen, durchsichtigen Zentralbereich 1, an den sich nach radial außen ein undurchsichtiges, im we­ sentlichen ringscheibenförmiges Iris-Diaphragma 2 an­ schließt. Dieses besteht im wesentlichen aus einer ringscheibenförmigen dünnen Folie 2', die durch aufgedruckte Pigmente nach Art einer Iris gestaltet und praktisch un­ durchsichtig ausgebildet ist. Diese irisartige Pigmentträ­ gerfolie 2' ist umhüllt mit einer Sperrschicht 2", welche auch an den Rändern der Pigmentträgerfolie 2' geschlossen ist.
Das gesamte Iris-Diaphragma 2 ist eingebettet in das trans­ parente Material des Zentralbereiches 1, d. h. der Zentralbe­ reich 1 setzt sich nach radial außen in eine das Iris- Diaphragma 2 einbettende Umhüllung 1' fort, welche mit ihrem Außenrand den Außenrand des Iris-Diaphragmas 2 umschließt.
Im übrigen können am Außenrand der Umhüllung 1' Haptikele­ mente 3 angeformt sein, welche einstückig in die Umhüllung 1' übergehen und aus dem gleichen transparenten Material be­ stehen.
Die Pigmentträgerfolie 2' besteht vorzugsweise aus Polypro­ pylen und/oder Polimid. Die Versieglung 2" besteht zweckmä­ ßigerweise aus Silikon, und der Zentralbereich 1 sowie die Umhüllung 1' sind bevorzugt aus einem Copolymer aus Methyl- Methacrylat und 2-Hydroxymethyl-Methacrylat gefertigt.
Die Herstellung der Linse der Fig. 1 und 2 kann dadurch er­ folgen, daß zunächst die Pigmentträgerfolie 2' entsprechend dem Bild einer natürlichen Iris mit Pigmenten bedruckt und ringscheibenförmig, entsprechend einer Iris, ausgestanzt wird.
Sodann wird diese fertige Pigmentträgerfolie 2' mit der Sperrschicht 2" versiegelt.
Das auf diese Weise erzeugte Iris-Diaphragma 2 wird mit ei­ nem Copolymer aus Methyl-Methacrylat und 2-Hydroxymethyl- Methacrylat umgossen, so daß nach Aushärtung des Gußmateri­ als ein dicker Rohling vorliegt, der axial und radial über das Iris-Diaphragma 2 deutlich hinausragt.
Nachfolgend wird durch spanabhebende Bearbeitung des Roh­ lings die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Linse mit den Haptikelementen 3 hergestellt.
Die fertige Linse wird dann einer Dampf-Sterilisation unter­ zogen und in ein steriles Salzwasserbad eingelegt. Auf diese Weise wird eine wasserhaltige, sehr flexible faltbare Linse geschaffen, welche durch kleine Operationsöffnungen im Auge implantiert werden kann.
Die Fig. 3 zeigt beispielhaft, daß die Linse abweichend von der Darstellung der Fig. 2 auch eine gewölbte Form aufweisen kann.
Im übrigen ist die bikonvexe Ausbildung des Zentralbereiches 1 der Linsen der Fig. 2 und 3 nur beispielhaft. Bei Bedarf ist auch eine plankonvexe oder konvex-konkave Ausbildung möglich.
Im übrigen kann der Außenrand der Umhüllung 1' wulstförmig ausgebildet sein, mit prinzipiell beliebigen Wulstquer­ schnitten, soweit dies medizinisch erwünscht ist.
Auch die dargestellte Form der Haptikelemente 3 ist ledig­ lich beispielhaft. Andere Formen sind, gegebenenfalls nach ärztlichen Vorgaben, ohne weiteres möglich. Beispielsweise könnten die Haptikelemente 3 auch die Form von Ösen haben.

Claims (11)

1. Intraoculare Linse mit durchsichtigem Zentralbereich (1) sowie daran radial nach außen anschließendem Iris-Diaphragma (2) zur Korrektur bzw. Abdeckung einer Aniridie, dadurch gekennzeichnet, daß Linse und Diaphragma (2) als einstückige Einheit ausge­ bildet sind, wobei das Diaphragma (2) im wesentlichen aus einer flexiblen, opak pigmentierten Folie (2', 2") besteht, welche in einen an den Zentralbereich (1) der Linse einstüc­ kig anschließenden Linsenaußenbereich (1') eingebettet und vom transparenten Linsenmaterial vollständig umhüllt ist.
2. Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrschichtig ausgebildete Folie eine innere Pig­ mentträgerschicht (2') und eine die Pigmentträgerschicht vollständig - auch an den Schichträndern - versiegelnde bzw. umhüllende und gegen Diffusion der Pigmente resistente Sperrschicht (2") aufweist.
3. Linse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Linsenmaterial hydrophil und das Mate­ rial der Sperrschicht (2") hydrophob ist.
4. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentträgerschicht aus einer farbig bedruckten Fo­ lie (2') besteht.
5. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralbereich (1) der Linse relativ zur Ebene des Iris-Diaphragmas (2) axial versetzt angeordnet ist.
6. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Linsenmaterial ein Copolymer aus Me­ thyl-Methacrylat und 2-Hydroxyethyl-Methacrylat ist.
7. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2') aus Polypropylen und/oder Polimid be­ steht.
8. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht (2") aus Silikon besteht.
9. Verfahren zur Herstellung einer Linse nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein folienartiges Iris-Diaphragma (2) hergestellt und mit transparentem Linsenmaterial umgossen wird und daß ein nach Aushärtung des Linsenmaterials erhaltener Rohling spanabhebend entsprechend einer gewünschten Linsenform bear­ beitet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Iris-Diaphragmas (2) eine Folie (2') entsprechend einer natürlichen Iris mit Pigmenten bedruckt und ausgestanzt und nachfolgend mit einer Versiegelung (2") versehen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Herstellung des Iris-Diaphragmas (2) dienende Folie (2') durch Siebdruck pigmentiert wird.
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