DE10019234A1 - Bifunktionsscheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer einzigen Lichtquelle und feststehender Optik - Google Patents

Bifunktionsscheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer einzigen Lichtquelle und feststehender Optik

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Abstract

Ein Kraftfahrzeugscheinwerfer umfasst eine Lichtquelle, die mit optischen Mitteln so zusammenwirkt, daß ein im wesentlichen in der Breite aufgefächertes Lichtbündel erzeugt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß können die optischen Mittel im Lichtbündel zwei unterschiedliche Bereiche (TC3, TC4) größter Lichtstärke erzeugen. DOLLAR A Die Erfindung schlägt gleichfalls einen so konzipierten linken und rechten Doppelscheinwerfer für Kraftfahrzeuge vor. DOLLAR A Die Erfindung eignet sich für Kurven- bzw. Nebelscheinwerfer mit einer einzigen Lichtquelle und feststehender Optik.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Fahrzeugbe­ leuchtung und insbesondere Zusatzscheinwerfer, die ein Abblend­ lichtbündel seitlich ergänzen können, sogenannte Kurvenschein­ werfer, die gleichzeitig auch als Nebelscheinwerfer dienen können.
Der Stand der Technik schlägt bereits einen Scheinwerfer mit einer in einem Reflektor angebrachten Lichtquelle vor, der wahlweise zwischen einer ersten Stellung, in der vom Scheinwer­ fer ein Lichtbündel zur seitlichen Verlängerung eines von einem speziell hierfür vorgesehenen Abblendlichtscheinwerfer parallel dazu erzeugten Abblendlichtbündels erzeugt wird, und einer zweiten Stellung schwenken kann, in der der Scheinwerfer ein für die Nebellichtfunktion geeignetes Lichtbündel erzeugt.
Insbesondere aus Kosten- und Zuverlässigkeitsgründen werden jedoch allgemein bevorzugt Scheinwerfer konzipiert, deren Reflektor bzw. Reflektoren eine feste Stellung einnehmen (abge­ sehen selbstverständlich von der Möglichkeit der Anpassung des Höhenwinkels oder des Azimut des Lichtbündels bei der Montage oder im Betrieb zum Ausgleich der Niveauveränderungen des Fahrzeugs).
Es zeigt sich jedoch, daß die Verwendung eines derartigen feststehenden Reflektors unvereinbar ist mit den für Kurven- bzw. Nebelscheinwerfer bekannten Lösungen.
Bei den vorstehend genannten Scheinwerfern mit schwenkbarem Reflektor, die mit einer gemeinsamen Abdeckscheibe versehen sind, kann es sich zudem als schwierig erweisen, den Reflektor so zu konzipieren, daß er gleichzeitig ein zufriedenstellendes Kurvenlichtbündel und ein zufriedenstellendes Nebellichtbündel erzeugt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Scheinwerfer für Links- und Rechtskurven herzustellen, die einerseits ein vorge­ gebenes Lichtbündel, zum Beispiel ein Abblendlichtbündel, in einer vorgegebenen seitlichen Richtung wirksam ergänzen können, und andererseits eine andere, bestimmten Vorschriften entspre­ chende Lichtbündelart erzeugen können, zum Beispiel ein Ne­ bellichtbündel, und zwar ohne hierbei ein optisches Bauteil des Scheinwerfers (typischerweise den Reflektor) in irgendeiner Weise zu verschieben und unter Verwendung einer einzigen Licht­ quelle (typischerweise Glüh- oder Entladungslampe).
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung einen Kraftfahrzeugscheinwerfer vor, mit einer Lichtquelle, die mit optischen Mitteln so zusammenwirkt, daß ein im wesentlichen in der Breite aufgefächertes Lichtbündel erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel im Lichtbündel zwei unterschiedliche Bereiche größter Lichtstärke erzeugen können.
Bevorzugte aber nicht einschränkende Merkmale des erfindungsge­ mäßen Scheinwerfers sind die folgenden:
  • - einer der Bereiche größter Lichtstärke befindet sich im wesentlichen auf der Fahrbahnachse;
  • - die zwei Bereiche größter Lichtstärke sind zueinander um einen Winkel von 30° bis 40° versetzt;
  • - das Lichtbündel wird durch eine im wesentlichen horizontale obere Hell-Dunkel-Grenze begrenzt;
  • - die Hell-Dunkel-Grenze ist im wesentlichen durch zwei in der Höhe zueinander versetzte Platten gebildet, von denen eine im wesentlichen in der Fahrbahnachse angeordnete niedriger ist als die andere;
  • - die optischen Mittel sind durch einen Reflektor gebildet, der das Lichtbündel von der Lichtquelle aus unmittelbar er­ zeugt;
  • - der linke und rechte Teil des Reflektors erzeugt rechts bzw. links im Lichtbündel gelegene Bereiche größter Lichtstärke.
Gemäß einer weiteren Lösung schlägt die vorliegende Erfindung einen linken und rechten Doppelscheinwerfer für Kraftfahrzeuge vor, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Scheinwerfer ein erstes, im wesentlichen in der Breite aufgefächertes Lichtbün­ del erzeugt, mit einem ersten Bereich größter Lichtstärke, der relativ zur Fahrbahnachse in eine erste seitliche Richtung versetzt ist, und einem zweiten Bereich größter Lichtstärke in der Nähe der Fahrbahnachse, und daß ein zweiter Scheinwerfer ein zweites, im wesentlichen in der Breite aufgefächertes Lichtbündel erzeugt, mit einem ersten Bereich größter Licht­ stärke, der relativ zur Fahrbahnachse in eine zur ersten seit­ lichen Richtung entgegengesetzte zweite seitliche Richtung versetzt ist, und einem zweiten Bereich größter Lichtstärke in der Nähe der Fahrbahnachse.
Bevorzugte aber nicht einschränkende Merkmale eines derartigen Doppelscheinwerfers sind die folgenden:
  • - jeder Scheinwerfer kann abhängig von den vom Fahrzeug befah­ renen Kurven einzeln eingeschaltet werden, und beide Schein­ werfer können gleichzeitig eingeschaltet werden, um zusammen ein Nebellichtbündel zu erzeugen;
  • - jeder Scheinwerfer umfasst einen Reflektor, der unmittelbar sein Lichtbündel bilden kann, und beide Scheinwerfer weisen identische Reflektoren auf, die in zwei entgegengesetzte Richtungen zur Seite geschwenkt sind;
  • - jeder der beiden Reflektoren verfügt über eine reflektieren­ de, in Bezug zu einer vertikalen Axialebene symmetrische Oberfläche.
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die als Beispiel mit nicht einschränkender Wirkung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht an der Fahrzeugfront vorgesehene linke und rechte Beleuchtungseinheiten in schemati­ scher Teilansicht,
Fig. 2 zeigt eine horizontal und axial geschnittene schemati­ sche Ansicht einer Lampe und eines Reflektors eines Scheinwerfers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht analog zu Fig. 2, wobei Reflektor und Lampe zu einer Seite geschwenkt sind,
Fig. 4 zeigt mittels einer Reihe von Isolux-Kurven den Ver­ lauf des Lichtbündels, wie es durch einen Reflektortyp gemäß den Fig. 2 und 3 erzeugt wird,
Fig. 5 zeigt eine horizontal und axial geschnittene schemati­ sche Ansicht einer Lampe und eines Reflektors eines Scheinwerfers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 und 7 zeigen die Umrisse von Lichtbündeln, die mit Schweinwerfern erzeugt werden, die mit zwei symme­ trisch aufgebauten Reflektoren gemäß Fig. 5 ausgestat­ tet sind,
Fig. 8 und 9 zeigen anhand von zwei Isolux-Kurven genauer die Lichtverteilung dieser beiden Lichtbündel, und
Fig. 10 zeigt eine horizontal und axial geschnittene schemati­ sche Ansicht einer Lampe und eines Reflektors, die ein Beispiel eines Reflektors gemäß Fig. 5 genauer dar­ stellt.
Fig. 1 zeigt den Frontbereich eines Kraftfahrzeugs, das in herkömmlicher Weise rechts und links über jeweils einen mit PCD und PCG bezeichneten Abblendlichtscheinwerfer verfügt, der jeweils zum Beispiel ein den Normen entsprechendes asymmetri­ sches europäisches Abblendlichtbündel mit V-förmiger Hell- Dunkel-Grenze abstrahlen kann. Die von diesen beiden Scheinwer­ fern ausgesandten Lichtbündel überlagern sich im wesentlichen im Unendlichen.
Das Fahrzeug verfügt des weiteren rechts und links über jeweils einen Scheinwerfer mit Zweifachfunktion, nämlich für Kurven- und Nebellicht, gekennzeichnet mit PVAD bzw. PVAG, die nachste­ hend näher beschrieben werden. Es ist darüber hinaus eine Fernlichtfunktion vorgesehen, zum Beispiel entweder durch ein nicht dargestelltes spezielles Scheinwerferpaar oder integriert in die Abblendlichtscheinwerfer, die dann beispielsweise mit genormten H4-Zweifadenglühlampen oder ähnlichen ausgestattet sind.
Wie nachstehend noch genauer ersichtlich sein wird, verfügen die Bifunktionsscheinwerfer PVAD und PVAG über feststehende Reflektoren, können jedoch auch wahlweise die Funktionen linkes Kurvenlicht, rechtes Kurvenlicht und Nebellicht erfüllen.
Genauer gesagt ist gemäß eines Merkmals der Erfindung vorgese­ hen, daß der Scheinwerfer PVAG bei einer Linkskurve des Fahr­ zeugs vollständig, überhaupt nicht oder schrittweise eingeschaltet wird, bzw. der Scheinwerfer PVAD bei einer Rechtskurve des Fahrzeugs vollständig, überhaupt nicht oder schrittweise eingeschaltet wird und beide Scheinwerfer PVAG und PVAD für die Nebellichtfunktion gleichzeitig eingeschaltet werden.
Es ist hier festzustellen, daß dadurch im Vergleich mit der früheren Technik, wo zwei Abblendlichtscheinwerfer und zwei Kurvenscheinwerfer mit beweglichem Reflektor, also insgesamt vier Lampen, ständig eingeschaltet sind, der Gesamtstromver­ brauch der Fahrzeugbeleuchtung reduziert werden kann, da im Normalbetrieb (d. h. ohne Nebellichtfunktion) nur zwei Lampen ständig eingeschaltet sind, während bei Kurvenfahrt des Fahr­ zeugs höchstens eine zusätzliche Lampe eingeschaltet wird. Die Lebensdauer der Lampen wird dadurch gleichfalls erhöht.
Es versteht sich, daß die von diesen beiden, wie gesagt, fest­ stehenden Scheinwerfern erzeugten Lichtbündel in der Lage sein müssen, das Abblendlichtbündel auf der einen bzw. auf der anderen Seite wirksam zu ergänzen, wenn die Scheinwerfer ein­ zeln eingeschaltet sind, und zugleich die an ein Nebellichtbün­ del hinsichtlich Vorschriften und Sehkomfort gestellten Anforderungen zu erfüllen, wenn die Scheinwerfer zusammen eingeschaltet sind.
Jeder Scheinwerfer PVAG und PVAD ist hierzu so gebaut, daß ein feststehendes Lichtbündel erzeugt wird, das einerseits von einer oberen im wesentlichen horizontalen Hell-Dunkel-Grenze begrenzt ist und das andererseits über zwei Bereiche größter Lichtstärke verfügt, die zueinander seitlich versetzt sind.
Das vom Scheinwerfer PVAG abgestrahlte Lichtbündel kann zum Beispiel über einen ersten Konzentrationsfleck in der Fahr­ bahnachse verfügen (d. h. mit einer seitlichen Winkelverschie­ bung null) und über einen zweiten Konzentrationsfleck, der z. B. um einen Winkel von ca. 35° bis 40° nach links versetzt ist.
Das vom Scheinwerfer PVAD abgestrahlte Lichtbündel verfügt symmetrisch dazu über einen ersten Konzentrationsfleck in der Fahrbahnachse und einen zweiten Konzentrationsfleck, der um ca. 35° bis 40° nach rechts versetzt ist.
Jedes Lichtbündel kann so durch seinen zweiten Konzentra­ tionsfleck eine zufriedenstellende Kurvenlichtfunktion erfül­ len. Sind beide Scheinwerfer eingeschaltet, erhält man durch die Überlagerung der beiden Lichtbündel ein Gesamtlichtbündel mit horizontaler Hell-Dunkel-Grenze, das in der Fahrbahnachse eine ausreichende Lichtstärke zur Bildung eines einwandfreien Nebellichtbündels und gleichzeitig eine beträchtliche Breite unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze aufweist.
Die oben beschriebenen Lichtbündel können entweder durch die sinnvolle Kombination eines Reflektors mit lichtablenkenden Mustern auf der Abschlussscheibe des Scheinwerfers oder im wesentlichen durch den speziellen Aufbau des Reflektors selbst erzeugt werden.
In letzterem Fall können vorteilhafterweise die Angaben aus den Druckschriften FR-A-2 760 067 und FR-A-2 760 068 der Anmelderin herangezogen werden, auf die hinsichtlich der Details verwiesen wird. Es wird hier jedoch nochmals darauf hingewiesen, daß in diesen Druckschriften reflektierende Oberflächen basierend auf unterschiedlichen Bereichen beschrieben werden, die jeder für sich Lichtbündelteile erzeugen können, die jeweils von Hell- Dunkel-Grenzen begrenzt sind und in der Breite Lichtverteilun­ gen aufweisen, die äußerst flexibel verändert werden können.
Da der speziell für die Kurvenlichtfunktion vorgesehene Konzen­ trationsfleck gegenüber der optischen Achse des Reflektors beträchtlich zur Seite versetzt ist, kann es von Vorteil sein, den Reflektor so zu konzipieren, daß er einen gegenüber der Achse seitlich zu einer Seite hin versetzten ersten Konzentra­ tionsfleck erzeugt sowie einen zweiten Konzentrationsfleck, der zur gegenüberliegenden Seite hin seitlich versetzt ist.
Fig. 2 zeigt einen Reflektor 20, der mit einer Lampe 10 zusam­ menwirkt, die mit einer Glühwendel 11 versehen und um eine Direktlichtabdeckung oder -abschirmung 12 ergänzt ist, und dessen reflektierende Oberfläche so konzipiert ist, daß der linke Teil einen Konzentrationsfleck ca. 10° nach rechts ge­ richtet und der rechte Teil einen Konzentrationsfleck ca. 25° bis 30° nach links gerichtet erzeugt.
Die bei der Konzeption des Reflektors geforderten seitlichen Auffächerungen halten sich auf diese Weise in vernünftigen Grenzen, und es wird dadurch vor allem vermieden, daß uner­ wünschte Abschattungen des reflektierten Lichts auftreten, entweder durch die Abschirmvorrichtung 12 selbst oder durch die (nicht dargestellten), den Reflektor nach vorne verlängernden Seitenwände. Diese unerwünschten Abschattungen werden auch durch die Verwendung des linken Reflektorteils zur Ablenkung des Lichts nach rechts und durch die Verwendung des rechten Reflektorteils zur Ablenkung des Lichts nach links vermieden. Durch diese Besonderheit kann auch ein Reflektor ausgeführt werden, der um die Lichtquelle herum stärker geschlossen ist, als in Fällen, in denen der linke und rechte Teil des Reflek­ tors jeweils speziell für Ablenkungen nach links bzw. rechts vorgesehen ist, und es kann eine bessere Verwertung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtstroms erzielt werden.
Es reicht demnach aus, die Einheit Lampe/Reflektor um 10° nach links zu drehen, um die in Fig. 3 dargestellte gewünschte Verteilung der Konzentrationsflecken zu erreichen.
Die Einheit Lampe/Reflektor des Scheinwerfers PVAD ist selbst­ verständlich vorzugsweise symmetrisch dazu aufgebaut.
Gemäß einer Variante dieser Ausführungsform kann ein einziger Reflektor konzipiert werden, der in den Scheinwerfern PVAG und PVAD in gleicher Weise verwendet werden kann. Wird auf der Grundlage der oben genannten Prinzipien ein Reflektor ausge­ führt, der ein, wie in Fig. 4 dargestellt, im wesentlichen symmetrisches Lichtbündel mit einem ersten um ca. 17,5° nach links versetzten Konzentrationsfleck TC1 und einem zweiten um ca. 17,5° nach rechts versetzten Konzentrationsfleck TC2 er­ zeugt, kann derselbe Reflektor, der im linken Scheinwerfer um ca. 17,5° nach links und im rechten Scheinwerfer um ca. 17,5° nach rechts geschwenkt ist, verwendet werden, um das linke bzw. rechte Lichtbündel wie oben beschrieben auszuführen.
Es ist festzustellen, daß dadurch die Probleme der Umgehung der Abschirmvorrichtung 12 besser zu lösen sind, da diese Probleme zunehmen, je größer die bei der Konzipierung des Reflektors geforderte Ablenkung nach links oder nach rechts ist.
Fig. 5 zeigt schematisch den Aufbau eines anderen Reflektors eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers PVAG, der ein Lichtbündel erzeugen kann, das sich gleichzeitig in der oben erläuterten Weise für die Kurvenlichtfunktion und die Nebellichtfunktion eignet und die vorteilhafte Besonderheit aufweist, im oberen Teil durch zwei in der Höhe gegeneinander versetzte Teile C1 und C2 einer Hell-Dunkel-Grenze begrenzt zu sein.
Auch in diesem Fall finden vorteilhafterweise die Angaben aus den oben genannten Druckschriften FR-A-2 760 067 und FR-A-2 760 068 Verwendung, indem einzelne reflektierende Bereiche herange­ zogen werden, deren jeweilige Hell-Dunkel-Grenze sinnvollerwei­ se in der Höhe gegeneinander versetzt ist, obgleich eine derartige Ausführungsform in keiner Weise einschränkend ist. In dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel können somit im linken Teil des Reflektors drei Bereiche G1, G2 und G3 vorgesehen werden, die Lichtbündelteile erzeugen, die durch eine zum Beispiel 2% unterhalb des Horizonts angeordnete Hell-Dunkel-Grenze C1 begrenzt sind (was den gegenwärtigen Vorschriften entspricht), und im rechten Teil des Reflektors können vier Bereiche D1, D2, D3 und D4 vorgesehen werden, die Lichtbündelteile erzeugen, die durch eine Hell-Dunkel-Grenze C2 begrenzt sind, die zum Bei­ spiel 1,5% oberhalb der anderen Hell-Dunkel-Grenze liegt, d. h. 0,5% unterhalb des Horizonts. Alternativ kann selbstverständ­ lich die Höhe der Hell-Dunkel-Grenze von einem Bereich zum anderen schrittweise verändert werden.
Der Umriss des mit einem derartigen Reflektor erzeugten Licht­ bündels ist in Fig. 6 dargestellt.
Fig. 7 zeigt den Umriss des Lichtbündels, das mit dem Reflektor des Scheinwerfers PVAD erzeugt wird, der symmetrisch zum Scheinwerfer PVAG aufgebaut ist.
Ein derartiges Lichtbündel ermöglicht die Kurvenlichtfunktion dahingehend zu verbessern, daß für die Kurvenlichtfunktion das zur seitlichen Verlängerung des Abblendlichtbündels beitragende Licht in einer korrekten Höhe in Bezug zur Höhe des Abblend­ lichtbündels liegt, während für die Nebellichtfunktion der mittlere Bereich des Nebellichtbündels so stark unterhalb des Horizonts abgesenkt wird (typischerweise 2% in dem angegebenen Beispiel), daß eine zufriedenstellende Nebellichtbeleuchtung gewährleistet ist.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellten Lichtbündel können die beiden oben beschriebenen Konzentrationsflecken aufweisen oder auch nicht.
Für den Fall, daß diese beiden Konzentrationsflecken vorhanden sind, kann die Lichtverteilung der beiden Lichtbündel zum Beispiel der in Fig. 8 und 9 gezeigten entsprechen. Es ist aus diesen Figuren ersichtlich, daß der seitlich versetzte und zur Kurvenlichtfunktion beitragende Konzentrationsfleck TC3 relativ "spitz" ist, ebenso wie der im wesentlichen in der Fahrbahnach­ se gelegene und zur Nebellichtfunktion beitragende Konzentra­ tionsfleck TC4.
Fig. 10 zeigt eine Variante im Aufbau eines erfindungsgemäßen Reflektors, bei der eine Seitenhälfte des Reflektors, in diesem Fall die rechte Hälfte, nicht nur an der Bildung des nach links versetzten Konzentrationsflecks mitwirken kann, sondern das Licht auch mit einer beträchtlichen Ausbreitung rechts verstär­ ken kann, wodurch die vorstehend genannte Problematik der Um­ gehung der Abschirmvorrichtung 12 noch reduziert wird.
Diese Hälfte des Reflektors 20D verfügt hierzu von innen nach außen über einen ersten Bereich oder Rückwandbereich D0, der eine Ausbreitung des Lichts zwischen 0° und 41° nach rechts gewährleistet, einen zweiten Bereich D1, der eine Ausbreitung zwischen 9° nach links und 33° nach rechts gewährleistet, einen dritten Bereich D2, der eine Ausbreitung zwischen 25° nach links und 0° gewährleistet, einen vierten Bereich D3, der eine relativ konzentrierte Verteilung zwischen 22° nach links und 10° nach links gewährleistet, und schließlich einen fünften Bereich D4, der eine sehr konzentrierte Verteilung zwischen 20° nach links und 17° nach links gewährleistet.
Es versteht sich, daß überwiegend durch den Bereich D4 der nach links versetzte Konzentrationsfleck erzeugt wird, wobei durch den Bereich D3 die Verschmelzung dieses Konzentrationsflecks mit dem übrigen Lichtbündel ermöglicht wird.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich in keiner Weise auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Zahlreiche Varian­ ten oder Änderungen können durch den Fachmann ausgeführt wer­ den.
Insbesondere alle vorstehend genannten photometrischen Eigen­ schaften können entweder durch den Reflektor alleine oder durch den Reflektor in Zusammenwirken mit einer geeigneten Abdeck­ scheibe gewährleistet werden. Diese Eigenschaften können in einigen Fällen schließlich auch mit dem Fachmann wohlbekannten Ellipsoidscheinwerfern erzielt werden.

Claims (11)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer (PVAG, PVAD) mit einer Licht­ quelle (11), die mit optischen Mitteln (20) so zusammenwirkt, daß ein im wesentlichen in der Breite aufgefächertes Lichtbün­ del erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel im Lichtbündel zwei unterschiedliche Bereiche (TC1, TC2; TC3, TC4) größter Lichtstärke erzeugen können.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich einer (TC4) der Bereiche größter Lichtstärke im wesentlichen auf der Fahrbahnachse befindet.
3. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Bereiche größter Licht­ stärke (TC1, TC2; TC3, TC4) zueinander um einen Winkel von 30° bis 40° versetzt sind.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbündel durch eine im wesentlichen horizontale obere Hell-Dunkel-Grenze begrenzt wird.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hell-Dunkel-Grenze im wesentli­ chen durch zwei in der Höhe zueinander versetzte Platten (C1, C2) gebildet wird, von denen eine (C1) im wesentlichen in der Fahrbahnachse angeordnete niedriger ist als die andere.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel durch einen Reflektor (20) gebildet werden, der das Lichtbündel von der Lichtquelle aus unmittelbar erzeugt.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der linke und rechte Teil (Gn, Dn) des Reflektors rechts bzw. links im Lichtbündel gelegene Berei­ che größter Lichtstärke erzeugt.
8. Linker und rechter Doppelscheinwerfer (PVAG, PVAD) für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Scheinwerfer (PVAG) ein erstes, im wesentlichen in der Breite aufgefächertes Lichtbün­ del erzeugt, mit einem ersten Bereich größter Lichtstärke (TC3), der relativ zur Fahrbahnachse in eine erste seitliche Richtung versetzt ist, und einem zweiten Bereich größter Licht­ stärke (TC4) in der Nähe der Fahrbahnachse, und daß ein zweiter Scheinwerfer ein zweites, im wesentlichen in der Breite aufge­ fächertes Lichtbündel erzeugt, mit einem ersten Bereich größter Lichtstärke (TC3), der relativ zur Fahrbahnachse in eine zur ersten seitlichen Richtung entgegengesetze zweite seitliche Richtung versetzt ist, und einem zweiten Bereich größter Licht­ stärke (TC4) in der Nähe der Fahrbahnachse.
9. Linker und rechter Doppelscheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scheinwerfer (PVAG, PVAD) abhängig von den vom Fahrzeug befahrenen Kurven einzeln einge­ schaltet werden kann, und daß beide Scheinwerfer gleichzeitig eingeschaltet werden können, um zusammen ein Nebellichtbündel zu erzeugen.
10. Linker und rechter Doppelscheinwerfer nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scheinwerfer einen Reflektor (20) umfasst, der unmittelbar sein Lichtbündel bilden kann, und daß beide Scheinwerfer identische Reflektoren aufweisen, die in zwei entgegengesetzte Richtungen zur Seite geschwenkt sind.
11. Linker und rechter Doppelscheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Reflektoren (20) über eine reflektierende, in Bezug zu einer vertikalen Axiale­ bene symmetrische Oberfläche verfügt.
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