DE10105394A1 - Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung und Verfahren davon - Google Patents

Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung und Verfahren davon

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Abstract

Wenn ein Navigationsskript einen Widerspruch in bezug auf Zeit und Ort aufweist, gleicht eine Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung den Widerspruch ab, führt Instruktionen des Navigationsskripts entsprechend Einschränkungsinformationen aus, und präsentiert die Navigationsinformationen dem Benutzer. Zusätzlich präsentiert die Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung dem Benutzer Navigationsinformationen mit einer Zeiteinstellung entsprechend den die Fortbewegungsgeschwindigkeit und/oder den Zeitschritt repräsentierenden Informationen.

Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Naviga­ tionsinformationen-Präsentationsvorrichtung und ihr Verfah­ ren zum Präsentieren von Navigationsinformationen, wie ein Navigationsdienst und ein Zugtransfer-Führungsdienst, die in einer Markup-Sprache beschrieben sind, insbesondere auf jene zur Verwendung mit einem Autonavigationssystem, einem Per­ sonal-Computer (PC), einem Personal-Digitalassistenten (PDA) und einem Zellulartelefon (beispielsweise ein Personal- Digitalzellular- (PDC) und ein Personal-Handytelefonsystem (PHS)).
Zusätzlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Präsentie­ ren, Erzeugen und Präsentieren von Navigationsdaten, insbe­ sondere auf eine Technologie zur Verwendung mit einem Auto­ navigationssystem, einem Personal-Computer (PC), einem Per­ sonal-Digitalassistenten (PDA), einem Zellulartelefon und einem Personal-Handytelefonsystem (PHS) zum Vorsehen ver­ schiedener Typen von Routeninformationen und zusätzlichen Informationen, wie eine Navigation, ein Sightseeing-Führer, ein Lieferplan, ein Fahrplan, eine Verkehrsregelung, ein Zeitplan, eine Unterhaltung und ein lokaler Regierungs­ dienst.
Beschreibung der verwandten Technik
Herkömmlich werden, wenn der Benutzer einen gewünschten Zielpunkt (Zielposition) in einem Navigationsdienst oder einem Zugtransferdienst bezeichnet, nur Informationen über den Zielpunkt, wie ein Punkt, eine Route, Einrichtungen, usw., präsentiert. Obwohl eine Technologie zum Senden von Informationen in vorherbestimmten Zeitintervallen bekannt ist, ist kein System bekannt, das Daten entsprechend einer vom Benutzer bezeichneten Bedingung verarbeitet.
In einem herkömmlichen Navigationsinformationsdienst werden, wenn der Benutzer einen Ort bezeichnet, über den er oder sie etwas erfahren möchte, Daten über den Ort in einem Listenformat präsentiert. Der Inhalt, der präsentiert wird, sind nur Informationen über den Ort (ein Punkt, eine Route, Einrichtungen, usw.). So kann der herkömmliche Navigations­ informationsdienst dem Benutzer nicht flexibel eine Route und Transit- (via-) punkte des bezeichneten Orts präsen­ tieren.
Zusätzlich sehen herkömmliche Navigationsinformations­ dienste Dienste in ihren eigenen Formaten vor. So ist es schwer, Navigationsinformationen unter derartigen Systemen zu verwenden.
Herkömmliche Navigationsdaten enthalten statische Daten (wie eine Karte, eine Illustration und ein bewegtes Bild) und Sprachnavigationsdaten, die für ein Autonavigations­ system verwendet werden. Sie werden in diesen Systemen vor­ her aufgezeichnet. So können in der Bezugnahme auf die ver­ wandte Technik keine Daten, die für ein System erzeugt wurden, für andere Systeme verwendet werden.
In einem herkömmlichen Navigationsdaten-Präsentations­ verfahren werden nur Daten entsprechend einer Anforderung ausgegeben. In einem herkömmlichen Autonavigationssystem werden nur Navigationsinformationen an einem bezeichneten Ort ausgegeben. So kann im Autonavigationssystem die Zeit­ einstellung, zu der Navigationsinformationen präsentiert werden, nicht aktiv gesteuert werden.
Ein Routenerzeugungssystem wurde auf einem begrenzten Gebiet, wie einem Lieferplanungsgebiet, verwendet. Auf einem derartigen Gebiet wurde ein System zur Berechnung einer op­ timalen Route untersucht und entwickelt. Mit anderen Worten wird in einem derartigen System der Inhalt einer Führung, die an den Benutzer ausgegeben wird, nicht berücksichtigt. Selbstverständlich ist ein System, das automatisch den In­ halt einer Führung erzeugt, nahezu unbekannt. Zusätzlich ist ein System, das derartige Daten durch ein Netzwerk verteilt, unbekannt.
In einer derartigen Situation haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ein Navigationsskript zum Beschreiben einer Sequenz von Instruktionen, die Zeitinformationen und/oder Punktinformationen, und Navigationsinformationen enthalten, die entsprechend den zu präsentierenden Zeitin­ formationen und/oder Punktinformationen ausgegeben werden, sowie ein System, welches das Navigationsskript interpre­ tiert und ausführt, als Japanische Patentanmeldung Nr. 11-113191 "Navigation Information Presenting Apparatus, Navigation Information Presentation Processing Method, Record Medium for Recording Navigation Information Presentation Program, Record Medium for Recording Navigation Script, Navigation Script Generating Apparatus, Operation Managing Apparatus Using Navigation Script, Method Thereof, Record Medium for Recording Program Thereof, Time Adjusting Apparatus Using Navigation Script, Method Thereof, Record Medium For Recording Program Thereof, Navigation Plan Creating Apparatus, Method Thereof, Record Medium For Recording Program Thereof, Navigation Information Providing Apparatus, Method Thereof, And Record Medium For Recording Program Thereof" vorgeschlagen.
So können, zusätzlich zu Informationen über einen Punkt, eine Route und Einrichtungen, eine reale Führung und eine virtuelle Navigation entlang der Route zu einem be­ zeichneten Ort durchgeführt werden. Zusätzlich zu einer Na­ vigation entsprechend einem angefahrenen Ort kann eine Navi­ gation entsprechend einer verstrichenen Zeit durchgeführt werden. Ferner kann eine Navigation in einem Format vorgese­ hen werden, das von verschiedensten Systemen und Vorrich­ tungen verwendet wird. Beispielsweise durch die Bezeichnung eines Ziels an einem Transitpunkt entlang einer Route eine Führung "Diese Einrichtung ist berühmt für OO". Außerdem wird drei Minuten vor der Ankunft an einem Ziel eine Führung präsentiert "Wir werden in ΔΔ in 3 Minuten ankommen" ent­ sprechend einer Zeit und/oder einem Punkt, wann bzw. wo die Führung präsentiert wird. Zusätzlich können Daten für derar­ tige Navigationen leicht erzeugt und verteilt werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die oben beschriebene Technologie zum Präsentieren der oben beschrie­ benen Navigationsinformationen zu entwickeln und zu verbes­ sern. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Präsentationseinrichtung vorzusehen, welche Einschrän­ kungen über eine Zeit, die repräsentieren, ob die in Zeit­ informationen beschriebene Zeit (wie Abfahrtszeit, Aufent­ haltsdauer und Ankunftszeit) auf welcher Wichtigkeitsebene eingeschränkt ist, Einschränkungen über einen Punkt, die repräsentieren, ob ein in Punktinformationen beschriebener Punkt als Transitpunkt auf welcher Wichtigkeitsebene einge­ schränkt ist, und Einschränkungen über einen Punkt ermög­ licht, die repräsentieren, ob ein Punkt in Abhängigkeit von zu beschreibenden Bedingungen hinsichtlich der Zeit wegge­ lassen werden kann, und welche Navigationsinformationen ent­ sprechend den Einschränkungen ausgibt, um Navigationsinfor­ mationen flexibel in bezug auf eine Zeit und einen Punkt zu präsentieren.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Präsentieren von Navigationsdaten zu Situationen entsprechenden Zeiteinstellungen (wie eine Füh­ rung, die in einem bestimmten Bereich präsentiert wird, und eine Führung, die einige Minuten vor der Ankunft an einem bestimmten Punkt präsentiert wird) und zum effektiven Verar­ beiten der Navigationsdaten entsprechend einer Benutzeran­ forderung vorzusehen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren vorzusehen, das es ermöglicht, daß Navigationsinformationen enthaltende Navigationsdaten automatisch erzeugt werden, Informationen direkt im Text­ format beschrieben werden, und Informationen über einen Punkt und eine Route enthaltende Navigationsdaten effektiv eingegeben werden.
Die vorliegende Erfindung ist eine Navigationsinforma­ tionen-Präsentationsvorrichtung zum Präsentieren von einer Situation entsprechenden Navigationsinformationen für einen Benutzer, mit einer Eingabeanordnung zum Eingeben eines Na­ vigationsskripts, das eine Sequenz von Instruktionen ent­ hält, die Navigationsinformationen und Einschränkungsinfor­ mationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation be­ schreiben, wobei die Navigationsinformationen entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen und einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationspunkt ausgegeben werden, wobei die Einschränkungsinformationen einer der Zeitinformationen und der Punktinformationen ent­ sprechen; einer Situationsanordnung zum Ermitteln einer Situation einer aktuellen Zeit und eines aktuellen Punkts oder zum Generieren einer Situation einer virtuellen aktuel­ len Zeit und eines virtuellen aktuellen Punkts; einer Ab­ gleichanordnung zum Abgleichen eines von einer in den Zeit­ informationen beschriebenen Zeit und einem in den Punktin­ formationen beschriebenen Punkt unter Verwendung der von der genannten Situationsanordnung ermittelten oder generierten Situation, einer der Zeitinformationen und der Punktinforma­ tionen, und der Einschränkungsinformationen; einer Ausfüh­ rungsanordnung zum Ausführen einer Instruktion, die in einem abgeglichenen Navigationsskript entsprechend einer von der genannten Situationsanordnung ermittelten oder generierten Situation beschrieben ist; und einer Präsentationsanordnung zum Ausgeben von Navigationsinformationen entsprechend der Ausführung der Instruktion und zum Präsentieren der Naviga­ tionsinformationen für den Benutzer.
Die Hauptunterschiede zwischen der vorliegenden Erfin­ dung und der als Japanische Patentanmeldung 11-113191 geof­ fenbarten Bezugnahme auf die verwandte Technik sind wie folgt:
  • - Gemäß der vorliegenden Erfindung können Einschrän­ kungsinformationen für Zeitinformationen und/oder Punktin­ formationen im Navigationsskript beschrieben werden.
  • - Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Ab­ gleichanordnung zum Abgleichen einer in den Zeitinforma­ tionen beschriebenen Zeit und eines in den Punktinforma­ tionen beschriebenen Punkts unter Verwendung einer ermittel­ ten Situation oder einer generierten Situation, einer der Zeitinformationen und der Punktinformationen, und der Ein­ schränkungsinformationen vorgesehen.
  • - Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Ausfüh­ rungs- und Intepretationsanordnung zum Ausführen und Inter­ pretieren einer in einem abgeglichenen Navigationsskript be­ schriebenen Instruktion vorgesehen.
Wenn eine Zeiteinschränkung (wobei eine bestimmte Zeit oder bestimmte Dauer streng eingehalten werden sollte) und eine Ortseinschränkung (wobei ein bestimmter Ort angezielt werden sollte) für eine Geschäftsreise, eine Wartungsarbeit, Sightseeing, eine Fahrt oder dgl. besteht, werden gemäß der vorliegenden Erfindung derartige Zeiteinschränkungsinforma­ tionen und Ortseinschränkungsinformationen im Navigations­ skript beschrieben. Unter Verwendung der aktuellen Zeit und/oder des aktuellen Punkts, die bzw. der von der Situa­ tionsanordnung ermittelt oder generiert wird, und der Ein­ schränkungsinformationen werden die Zeit und/oder der Punkt, die in den Zeitinformationen und/oder Punktinformationen be­ schrieben sind, abgeglichen. Wenn Instruktionen des Naviga­ tionsskripts ausgeführt werden, kann zusätzlich eine geeig­ nete Navigation entsprechend einer Situation präsentiert werden.
Zusätzlich kann gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von Navigationsdaten in einem vereinheitlichten Format eine allgemeine Navigation präsentiert werden.
Die vorliegende Erfindung ist ein Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinfor­ mationen und einem von einer Präsentationsdauer und einem Präsentationspunkt ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren die Schritte umfaßt: Generieren einer Zeiteinstellung einer Informationspräsenta­ tionszeit und eines Informationspräsentationspunkts entspre­ chend den Operationsinformationen des Benutzers für ein Na­ vigationsverfahren, die zumindest eines von Wiedergabe, Vorlauf, Überspringen und Rücklauf enthalten, und einem von einer vorher bezeichneten Fortbewegungsgeschwindigkeit und einem vorher bezeichneten Zeitschritt, und Präsentieren von Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigations­ skript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinforma­ tionen übereinstimmen, entsprechend den generierten Zeit­ einstellungsinformationen.
So werden, zusätzlich zum Vorsetzen von Zeit - Ort in vorherbestimmten Schritten, Zeiteinstellungen zum Generieren von Zeit - Ort entsprechend den Operationsinformationen des Benutzers generiert. Daher können verschiedenste Typen von Simulationen durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Veranlas­ sen, daß die Präsentation einer Navigation gestartet wird, wenn Navigationsinformationen, die mit einer von im Naviga­ tionsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinfor­ mationen übereinstimmen, entsprechend einem von Zeiteinstel­ lungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungs­ informationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort präsentiert werden, Ver­ walten der Präsentationszeit von Navigationsinformationen entsprechend den im Navigationsskript beschriebenen Attri­ butinformationen einer Navigation, und Veranlassen, daß die Führungspräsentation gestoppt wird. So kann die Führungsprä­ sentationszeit adäquat entsprechend den im Navigationsskript beschriebenen Attributinformationen einer Navigation gesteu­ ert werden. Nach dem Abgleichen oder Einstellen einer Präsen­ tationszeiteinstellung entsprechend den Attributinforma­ tionen der Navigation kann die Präsentationszeiteinstellung in Abhängigkeit davon abgeglichen werden, ob die Führung eines Präsentation mit einer Dauer (wie eine Sprachführung oder eine bewegte Bildführung) oder eine Präsentation ohne Dauer (wie eine Standbildführung oder eine Textführung) ist. Da der Präsentationszeitabgleich entsprechend den Attribut­ informationen vom Präsentationszeitabgleich entsprechend dem Führungsausgabeformat getrennt ist, kann jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung die Präsentationszeiteinstellung ein­ fach gesteuert werden.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Bestimmen einer von der Priorität entsprechend einem Typ von Naviga­ tionsinformationen und der Priorität entsprechend einem Aus­ gabemedium in dem Fall, daß sich Ausgabezeiteinstellungen einer Vielzahl von Führungen überschneiden, wenn Naviga­ tionsinformationen, die mit einer von im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen über­ einstimmen, entsprechend einem von Zeiteinstellungsinforma­ tionen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort dem Benutzer präsentiert werden, und Abgleichen einer Ausgabezeiteinstellung jeder Führung ent­ sprechend dem bestimmten Ergebnis. So kann, auch wenn eine Führung für einen Transitpunkt eine Führung für einen Führungspunkt überlappt, eine Führung für einen wichtigeren Transitpunkt mit Priorität präsentiert werden.
Die vorliegende Erfindung ist ein Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinfor­ mationen sowie einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationsort ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navi­ gationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren die Schritte umfaßt: Prüfen, ob der Benutzer an einem von jedem Transitpunkt und jedem Führungspunkt, die aus dem Navigationsskript ermittelt werden, angekommen ist oder nicht; Voraussagen der Ankunfts­ zeit an dem einen Punkt; Generieren von Zeitplaninforma­ tionen über eine Präsentationszeiteinstellung von im Naviga­ tionsskript beschriebenen Navigationsinformationen entspre­ chend der vorausgesagten Ankunftszeit; Präsentieren der Na­ vigationsinformationen entsprechend den Zeitplaninforma­ tionen für den Benutzer; und Korrigieren der Zeitplaninfor­ mationen entsprechend der Ankunftssituation an dem einen Punkt. So kann, auch wenn die Navigationsinformationen einige Minuten vor der Ankunft an einem bestimmten Transit­ punkt präsentiert werden, die Führung zur genau vorausge­ sagten Zeit präsentiert werden.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: wenn die Anzahl von Malen des Ausgebens von Navigationsinformationen in im Navigationsskript beschriebenen Navigationsinforma­ tionen bezeichnet wurde, Ausgeben der Navigationsinforma­ tionen, wann immer der Benutzer in das vorherbestimmte Ge­ biet eintritt, und Dekrementieren der Anzahl von Malen des Ausgebens um 1; und wenn die Anzahl von Malen des Ausgebens Null wird, Verhindern, daß die Navigationsinformationen aus­ gegeben werden, auch wenn der Benutzer in das bezeichnete Gebiet eintritt. So können sogar auf einer Route, auf welcher der Benutzer häufig in das bestimmte Gebiet eintritt und dieses verläßt, Navigationsinformationen eine vorherbe­ stimmte Anzahl von Malen ausgegeben werden.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentie­ ren von Navigationsinformationen, die mit einer von im Navi­ gationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punkt­ informationen übereinstimmen, entsprechend einem von Zeit­ einstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeitein­ stellungsinformationen eines generierten Orts, der gemes­ senen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort für den Benutzer; und Präsentieren eines von einer vorherbestimmten Werbung und anderen allgemeinen Informationen, während keine Navigationsinformationen ausgegeben werden. So werden, wenn erforderlich, Navigationsinformationen ausgegeben. Wenn nicht erforderlich, werden andere Typen von Informationen (wie Werbungen) ausgegeben. Daher kann erwartet werden, daß Führungen kostenlos präsentiert werden.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: wenn Navi­ gationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen über­ einstimmen, entsprechend einem von Zeiteinstellungsinforma­ tionen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort dem Benutzer präsentiert werden, in dem Fall, daß Navigationsinformationen, die präsentiert werden, eines von einem dreidimensionalen Inhalt und einem bewegten Bild sind, Synchronisieren eines von einem Anzeige­ format des dreidimensionalen Inhalts und einer Fortbewe­ gungsgeschwindigkeit des bewegten Bilds mit einem von einer virtuellen Fortbewegungsdistanz und einer realen Fortbewe­ gungsdistanz; und Steuern eines Ansichtspunkts eines Ob­ jekts, das angezeigt wird, entsprechend dem synchronisierten Ergebnis. So können, während ein Fahrzeug fährt, dreidimen­ sionale Inhalte und ein bewegtes Bild, wie eine Szene durch ein Fenster des Fahrzeugs, angezeigt werden.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Eingeben eines Reproduktion rückwärts-Befehls, der vom Benutzer er­ teilt wird; automatisches Konvertieren der Beziehung von links und rechts sowie der Beziehung von vorne und hinten in den Navigationsinformationen in einem von einem im Naviga­ tionsskript beschriebenen Textformat und Sprachformat ent­ sprechend dem Eingabebefehl; und Präsentieren der konver­ tierten Navigationsinformationen für den Benutzer. So kann der Benutzer, wenn eine Route in der umgekehrten Richtung vom Ziel zum Startpunkt navigiert wird, eine zweckmäßige Navigation erhalten.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentie­ ren einer Navigationsroute entsprechend dem Navigations­ skript in einem Kartenformat für den Benutzer; Präsentieren der Navigationsroute in einem Baumformat für den Benutzer, wobei im Baumformat zumindest einer von Transitpunkten und Führungspunkten Knoten sind; und Bewegen der Präsentation im Kartenformat und im Baumformat entsprechend einer von einer Eingabe des Benutzers, die einen Knoten im Baumformat be­ zeichnet, und einer Ausführung des Navigationsskripts, zu einem von einem Punkt entsprechend dem bezeichneten Knoten und einem Punkt, an dem der Benutzer entsprechend der Aus­ führung des Navigationsskripts angekommen ist. So kann der Benutzer einen bestimmten Transitpunkt oder einen bestimmten Führungspunkt im Baumformat auswählen und leicht die Naviga­ tionsinformationen für den ausgewählten Punkt prüfen. Wenn eine Simulation eines Navigationsskripts durchgeführt wird, oder eine reale Navigation durchgeführt wird, kann zusätz­ lich die Simulation oder die Navigation im Kartenformat oder im Baumformat durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsen­ tieren einer Navigationsroute entsprechend dem Navigations­ skript in einem hierarchischen Baumformat für den Benutzer, wobei das hierarchische Baumformat einer Detailebene ent­ spricht, wobei zumindest einer von Transitpunkten oder Füh­ rungspunkten ein Knoten des hierarchischen Baumformat ist; und Anzeigen einer niedrigeren Hierarchieebene des hierar­ chischen Baumformats für den aktuellen Punkt und einer höhe­ ren Hierarchieebene des hierarchischen Baumformats für einen Teil, der vom aktuellen Punkt entfernt ist. So kann der Be­ nutzer, auch wenn die Größe eines Anzeigeschirms schmal ist, die gesamte Route absuchen. Außerdem können in der Nähe des aktuellen Punkts Detailinformationen ermittelt werden. Wenn eine Führung im Textformat präsentiert wird, kann an diesem Punkt, während das Fahrzeug fährt, die Schriftart der Zei­ chen der Führung vergrößert werden. Alternativ dazu kann die Farbe der Zeichen verändert werden. Demgemäß kann der ak­ tuelle Punkt hervorgehoben werden.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentie­ ren einer Navigationsroute entsprechend dem Navigations­ skript in einem Kartenformat; Anzeigen zumindest eines von Transitpunkten oder Führungspunkten auf einer Navigations­ route entsprechend dem Navigationsskript in der Präsentation des Kartenformats mit einem stecknadelförmigen Symbol; und Anzeigen einer Vielzahl stecknadelförmiger Symbole, so daß sie einander nicht in einer Weise überschneiden, daß zumin­ dest eines der stecknadelförmigen Symbole variiert wird. So kann der Benutzer einen Transitpunkt oder einen Führungs­ punkt entsprechend einer Ausgabe von Navigationsinforma­ tionen absuchen. Auch wenn es viele Transitpunkte und Füh­ rungspunkte in einem schmalen Gebiet gibt, kann der Benutzer diese leicht identifizieren.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Prüfen, ob das Navigationsskript der vorherbestimmten Spezifikation entspricht oder nicht; Durchführen zumindest einer von einer Durchführbarkeitsprüfung und einer Eignungsprüfung für das Navigationsskript; und Ausgeben eines Ersatzes entsprechend den Prüfergebnissen. Durch die Evaluierung der Durchführbar­ keit und Eignung des Navigationsskripts kann im voraus ver­ hindert werden, daß eine Navigation, die weder durchführbar noch geeignet ist, präsentiert wird.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentie­ ren einer Navigationsroute des Navigationsskripts, die in einem von einem Kartenformat und einem Baumformat erzeugt wird; wenn zumindest einer von einem neuen Transitpunkt und einem neuen Führungspunkt zum Präsentieren der Navigations­ route bezeichnet wird, Einfügen des bezeichneten Punkts an einer Position, wo die Gesamtdistanz der Navigationsroute kurz wird; und Erzeugen oder Bearbeiten des Navigations­ skripts, das erzeugt wird, entsprechend dem eingefügten Punkt. So kann, auch wenn eine Vielzahl von Transitpunkten zufällig bezeichnet wird, ein Navigationsskript erzeugt werden, das ermöglicht, daß eine Navigation für die kürzeste Distanz automatisch präsentiert wird.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentie­ ren einer Navigationsroute des Navigationsskripts, die in einem von einem Kartenformat und einem Baumformat erzeugt wird; Eingeben eines Befehls für zumindest einen von einem Transitpunkt und einem Führungspunkt zum Präsentieren einer Navigationsroute; Bestimmen einer Navigationsroute entspre­ chend den Informationen des Punkts entsprechend dem einge­ gebenen Befehl; automatisches Erzeugen von Navigationsinfor­ mationen einer Abbiegerichtung entsprechend einer Routenbe­ rechnung; und Erzeugen oder Bearbeiten des Navigations­ skripts, das erzeugt wird, entsprechend der bestimmten Navi­ gationsroute und den automatisch erzeugten Navigationsinfor­ mationen. So kann, auch wenn nur ein Startpunkt und ein Zielpunkt eingegeben werden, ein Navigationsskript erzeugt werden, das ermöglicht, daß ein Führungspunkt als Landmarke und Navigationsinformationen davon für eine geradlinige Routennavigation hinzugefügt werden.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentie­ ren einer Navigationsroute des Navigationsskripts, die in einem von einem Kartenformat und einem Baumformat erzeugt wird; Eingeben eines Befehls für zumindest einen von einem Transitpunkt und einem Führungspunkt zum Präsentieren einer Navigationsroute; Bestimmen einer Navigationsroute entspre­ chend den Informationen des Punkts entsprechend dem eingege­ benen Befehl; Kombinieren vorher vorgesehener Abbildungs­ schablonen einer Kreuzung und eines Pfeils für eine Kreuzung der Navigationsroute und automatisches Erzeugen von Naviga­ tionsinformationen einer Abbildung, die an der Kreuzung aus­ gegeben wird; und Erzeugen oder Bearbeiten des Navigations­ skripts, das erzeugt wird, entsprechend der bestimmten Navi­ gationsroute und den automatisch erzeugten Navigationsinfor­ mationen. So kann, auch wenn eine Abbildung einer Kreuzung nicht vorbereitet ist, leicht ein Navigationsskript für eine Routenführung erzeugt werden, die verhindert, daß sich der Benutzer an einer Kreuzung verirrt.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Veranlas­ sen einer Server-Anordnung, das Navigationsskript entspre­ chend der Position einer Terminaleinheit, die Navigationsin­ formationen präsentiert, zu interpretieren und auszuführen; Senden von Navigationsinformationen entsprechend einem Aus­ führungsergebnis des Navigationsskripts von der Server-An­ ordnung zur Terminaleinheit; und wenn die gesendeten Naviga­ tionsinformationen Identifikationsinformationen einer vor­ herbestimmten Schablone enthalten, Veranlassen der Terminal­ einheit, Navigationsinformationen unter Verwendung einer Schablone entsprechend den Identifikationsinformationen zu kombinieren. So kann, auch wenn eine einfache tragbare In­ formationsterminal-Einheit (PDA) verwendet wird, die von der Server-Anordnung gesendete Datenmenge reduziert werden. Demgemäß kann die Last der Transmission reduziert werden.
Die vorliegende Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver­ arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Herstellen von Teilen: einem Modul zum Generieren eines von einer vir­ tuellen Zeit und einem virtuellen Ort, einem Modul zum Steu­ ern einer Zeiteinstellung für eine Präsentation von Naviga­ tionsinformationen entsprechend einem von einer virtuellen Zeit, einer realen Zeit, einem virtuellen Ort und einem realen Ort, einem Modul zum Steuern eines Präsentations­ verfahrens für die Navigationsinformationen entsprechend einem von einer Terminaleinheit des Benutzers und einem Ausgabemedium zu der vom Steuermodul gesteuerten Zeitein­ stellung, einem Modul zum Steuern einer Datenkommunikation, einem Modul zum Steuern einer Präsentation von Navigations­ daten in einem Baumformat, einem Modul zum Steuern einer Präsentation von Daten in einem Kartenformat, einem Modul zum Steuern einer Präsentation von Daten in einem Text­ format, und einem Modul zum Steuern eines Dialogs zum Be­ zeichnen verschiedenster Führungen; und Kombinieren einer beliebigen Anzahl von Teilen, um eine von einer Navigations­ skript-Erzeugungsanwendung, einer Navigationsskript-Ausfüh­ rungsanwendung und einer Navigationsskript-Simulationsanwen­ dung zu erzeugen. So kann ein System, das ein Navigations­ skript erzeugt und ausführt, leicht erzielt werden.
Ein Programm, das einen Computer veranlaßt, jeden Pro­ zeß durchzuführen, kann auf einem geeigneten Aufzeichnungs­ medium gespeichert werden, von dem der Computer das Programm lesen kann (beispielsweise ein tragbarer Medienspeicher, ein Halbleiterspeicher, oder eine Festplatte).
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung einer besten Ausführungsform davon besser ver­ ständlich, wie in den beigeschlossenen Zeichnungen veran­ schaulicht.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1A ist ein Blockbild, das ein Beispiel der Struk­ tur eines ersten Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 1B ist ein Flußdiagramm, das einen Einschränkungs­ abgleichprozeß zeigt, der beim Interpretieren eines Naviga­ tionsskripts durchgeführt wird;
Fig. IC ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel einer Korrektur eines Ziels eines "importance"-Attri­ buts einer "time"-Markierung zeigt;
Fig. 1D ist ein erster Teil eines Flußdiagramms des bei der Ausführung eines Navigationsskripts verwendeten Ein­ schränkungsabgleichprozesses;
Fig. 1E ist ein zweiter Teil des in Fig. 1D gezeigten Flußdiagramms;
Fig. 1F ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel eines Anzeigeschirms einer Terminaleinheit zeigt;
Fig. 2A ist ein Blockbild, das ein Beispiel der Struk­ tur eines zweiten Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2B ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel der Struktur eines Informationspräsentation-Zeitein­ stellungssteuerteils zeigt;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das einen Führungsvorbe­ reitungsprozeß zeigt;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das einen Führungspräsen­ tationsprozeß zeigt;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das einen Führungspräsen­ tation-Beendigungsprozeß zeigt;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung einer Korrektur einer vorausgesagten Ankunftszeit;
Fig. 7A ist eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung einer ersten Zeiteinstellung einer Führungspräsenta­ tion;
Fig. 7B eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer zweiten Zeiteinstellung der Führungspräsentation;
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel einer Prioritätsbezeichnung in dem Fall zeigt, daß sich zwei Führungspräsentationen überschneiden;
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel einer Dauer in dem Fall zeigt, daß sich zwei Führungs­ präsentationen überschneiden;
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung eines Durchgangsmodus (engl. walk-through mode) für eine Führung eines dreidimensionalen Bilds;
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung eines Ansichtspunkt-Fortbewegungsmodus (engl. view point moving mode) für eine Führung eines dreidimensionalen Bilds;
Fig. 12 ist ein Blockbild, das ein Beispiel der Struk­ tur eines Zeit - Ort-Generierungsverarbeitungsteils zeigt;
Fig. 13A ist eine schematische Darstellung, die eine Route zeigt;
Fig. 13B ist eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung einer Ermittlung eines Punkts und eines Transitpunkts;
Fig. 14A ist eine schematische Darstellung, die einen Grundschritt zeigt;
Fig. 14B ist eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung eines Abgleichs eines Grundschritts;
Fig. 15 ist eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung des Auftretens von Zeit - Ort-Ereignissen unter Verwen­ dung von zwei Zeitgebern;
Fig. 16 ist eine graphische Darstellung, die ein Bei­ spiel eines Geschwindigkeitsfilters (Funktion) zum Ab­ gleichen einer Geschwindigkeit zeigt;
Fig. 17A ist eine schematische Darstellung, die ein erstes Beispiel von Führungspräsentation- Start - Stopp- Operationen aufgrund des Auftretens von Zeit - Ort-Ereig­ nissen zeigt;
Fig. 17B ist eine schematische Darstellung, die ein zweites Beispiel von Führungspräsentation- Start - Stopp- Operationen aufgrund des Auftretens von Zeit - Ort-Ereig­ nissen zeigt;
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm, das einen Zeit - Ort- Generierungsprozeß zeigt;
Fig. 19 ist eine schematische Darstellung, die ein erstes Beispiel einer Operationsschnittstelle zeigt;
Fig. 20A ist eine schematische Darstellung, die ein zweites Beispiel der Operationsschnittstelle zeigt;
Fig. 20B ist eine schematische Darstellung, die ein drittes Beispiel der Operationsschnittstelle zeigt;
Fig. 21A ist eine schematische Darstellung, die ein viertes Beispiel der Operationsschnittstelle zeigt.;
Fig. 21B ist eine schematische Darstellung, die ein fünftes Beispiel der Operationsschnittstelle zeigt;
Fig. 22 ist eine schematische Darstellung, die ein erstes Beispiel einer Führungspräsentation in einem Baum­ format zeigt;
Fig. 23 ist eine schematische Darstellung, die ein zweites Beispiel einer Führungspräsentation in einem Baum­ format zeigt;
Fig. 24 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel einer Führungspräsentation in einem Kartenformat zeigt;
Fig. 25 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel einer Anzeige eines stecknadelförmigen Symbols zeigt;
Fig. 26 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel eines Führungsdialogschirms zum Hinzufügen eines Punkts zeigt;
Fig. 27 ist ein Flußdiagramm, das einen NVML-Daten­ erzeugungsprozeß zeigt;
Fig. 28 ist ein Flußdiagramm, das einen automatischen Führungserzeugungsprozeß zeigt;
Fig. 29 ist eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung des automatischen Führungserzeugungsprozesses;
Fig. 30 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel eines Straßennetzes zeigt;
Fig. 31 ist eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung eines ersten Navigationsinformationen-Erzeugungspro­ zesses;
Fig. 32 ist eine schematische Darstellung zur. Erläute­ rung eines zweiten Navigationsinformationen-Erzeugungspro­ zesses;
Fig. 33 ist eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung eines dritten Navigationsinformationen-Erzeugungspro­ zesses;
Fig. 34 ist eine schematische Darstellung, welche ein Beispiel einer Führung zeigt, die automatisch erzeugt wurde;
Fig. 35 ist ein Flußdiagramm, das einen Navigationsda­ ten-Evaluierungsprozeß zeigt;
Fig. 36 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel einer Kombination einzelner Komponenteneinrichtungen zeigt;
Fig. 37 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel eines Anzeigeschirms eines NVML-Editors zeigt;
Fig. 38 ist ein Blockbild, das ein Beispiel einer NVML- Datenerzeugungsanwendung zeigt;
Fig. 39 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel eines Browser-Schirms eines NVML-Players zeigt;
Fig. 40 ist ein Blockbild, das ein Beispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 41 ist ein Blockbild, das die Beziehung zwischen Einrichtungen zeigt, welche die vorliegende Erfindung er­ zielen;
Fig. 42A ist ein Blockbild, das ein erstes erzieltes Beispiel eines Anwendungsprogramms zeigt;
Fig. 42B ist ein Blockbild, das ein zweites erzieltes Beispiel des Anwendungsprogramms zeigt;
Fig. 42C ist ein Blockbild, das ein drittes erzieltes Beispiel des Anwendungsprogramms zeigt.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform [Übersicht über das Navigationsskript]
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sequenz von Instruktionen von Daten von Zeit, Punkt, und Navigationsin­ formationen (Textdaten, Bilddaten, Sprachdaten, usw.), die in verschiedensten Formaten aufgezeichnet sind, in einem Be­ schreibungsformat einer Markup-Sprache beschrieben.
Eine Instruktion ist eine Einheit eines Skripts, wo Na­ vigationsinformationen, die Zeit (beispielsweise Abfahrts­ zeit, Transitzeit, Ankunftszeit, Startzeit und Endzeit), Punkt (beispielsweise Startpunkt, Transitpunkt, Zielpunkt, Kreuzung, Transferpunkt, und Punkt einer Einrichtung) und eine Aufnahme und einen Teil verschiedenster Mediendaten (eine Karte, Zeichen, Sprache, Musik, ein Standbild und ein bewegtes Bild) enthalten, als Strukturelement behandelt werden. Eine Instruktion ist beispielsweise "Am Punkt A auf einem bestimmten Kurs werden Sprachdaten "aaa.wav" und Bilddaten "xxx.jpg" zur Erläuterung des Punkts A ausge­ geben".
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sequenz der­ artiger Instruktionen, die in einer Markup-Sprache, wie XML (eXtensible Markup Language) beschrieben sind, Navigations­ skript (oder Naviskript oder NVML (Navigation Markup Language)) genannt.
Ein Navigationsskript, welches mit Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben wird, ist als Teilsatz der Extensible Markup-Sprache XML (extensible Markup Language) definiert, die in W3C (World Wide Web Consortium) standar­ disiert wurde. Als nächstes wird die Navigationsskript­ sprache kurz beschrieben.
Ein Navigationsskript besteht aus einer Markierung, einem Attribut und einem Inhalt. Ein Navigationsskript wird wie mit einem realen Beispiel (example-04_06.nav) eines Na­ vigationsskripts beschrieben, das nachstehend beschrieben wird. In dem Beispiel wird ein mit Klammern "<" und "<" ver­ sehenes Element (wie <naviscript version = "0.3"<, </naviscript<, <title< und </title<) Markierung 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002010105394 00004 99880 genannt. Eine Markierung, die nicht mit "</" beginnt, wird Start­ markierung genannt, wohingegen eine Markierung, die mit "</" beginnt, Endmarkierung genannt wird. Eine Startmarkierung und eine Endmarkierung werden als Paar (wie ein Paar <naviscript version = "0.3"< und </navi script< und ein Paar <title< und </title<) verwendet. Ein derartiges Paar wird Markierungssatz genannt. "version" von <naviscript version = "0.3"< wird Attri­ but der Markierung genannt. "0.3" von <naviscript version = "0.3"< wird Wert des Attributs genannt.
Ein Navigationsskript wird mit einer hierarchischen Struktur von Markierungssätzen als Paare von Markierungen beschrieben. Wenn kein Markierungssatz zwischen einem Paar einer Startmarkierung und einer Endmarkierung vorliegt, wird der vom Paar umgebene Teil Inhalt der Markierung genannt.
Nun wird angenommen, daß das folgende Navigationsskript vorliegt.
<inst<
<time< O </time<
<info< </info<
</inst<
Im Navigationsskript repräsentieren der Teil (O), der von <time< und </time< umgeben ist, zwischen <inst< und </inst<, und der Teil (), der von <info< und </info< umge­ ben ist, daß "Die Navigationsinformationen zur Zeit O aus­ gegeben werden".
<inst<
<point< O </point<
<info< </info<
</inst<
In einem derartigen Navigationsskript repräsentieren der Teil (O), der von <inst< und </inst< umgeben ist, und der Teil (), der von <info< und </info< umgeben ist, daß "Die Navigationsinformationen am Punkt O ausgegeben werden".
Wie nachstehend beschrieben wird, können in der Be­ schreibung der Markierungen <time< und <point< Einschrän­ kungsinformationen unter Verwendung von Attributen wie "importance = high" und "importance = low" beschrieben werden. Mit den Einschränkungsinformationen können Zeit und Punkt automatisch abgeglichen werden.
[Beispiel einer Vorrichtungsstruktur]
Als nächstes wird ein erstes System gemäß der vorlie­ genden Erfindung beschrieben.
Fig. 1A ist ein Blockbild, das die Struktur eines ersten Systems gemäß der Erfindung zeigt.
Ein Navigationsskript wird in einer externen Server-An­ ordnung oder dgl. gespeichert und in eine Terminaleinheit 1 durch ein Netzwerk 3 eingelesen. Alternativ dazu wird ein Navigationsskript auf verschiedensten Typen von Medien, wie einer Magnetplatte und einer CD-ROM, aufgezeichnet und in die Terminaleinheit 1 eingelesen. Alternativ dazu kann der Benutzer der Terminaleinheit 1 direkt ein Navigationsskript eingeben.
Ein Operationseingabeteil 1a der Terminaleinheit 1 wählt eines von vielen Navigationsskripten, die von der externen Server-Anordnung verwaltet werden, entsprechend einer Operation des Benutzers aus. Alternativ dazu wählt der Operationseingabeteil 1a eines von vielen Navigations­ skripten, die in verschiedensten Typen von Medien 4 gespei­ chert sind, durch einen Medienzugriffsteil 1c entsprechend einer Operation des Benutzers aus. Der Operationseingabeteil 1a gibt das ausgewählte Navigationsskript in einen Skript­ konvertierungsteil 1d ein. Alternativ dazu kann ein Naviga­ tionsskript, das vom Benutzer mit dem Operationseingabeteil 1a eingegeben wird, direkt einem Skriptkonvertierungsteil 1d zugeführt werden.
Der Skriptkonvertierungsteil 1d analysiert die Syntax des Navigationsskripts und konvertiert das Navigationsskript in strukturierte Navigationsdaten. Da die strukturierten Na­ vigationsdaten zum Navigationsskript im wesentlichen äquiva­ lent sind, ist der Konvertierungsprozeß des Skriptkonvertie­ rungsteils 1d nicht immer erforderlich.
Wenn der Benutzer ein Navigationsskript verwendet, während er oder sie fährt (nämlich in einem Navigations­ modus), ermittelt ein Instruktionsausführungsteil 1e den aktuellen Status des Benutzers (beispielsweise die aktuelle Zeit und den aktuellen Punkt) aus einem Statusermittlungs­ teil 1f, ergänzt die Routeninformationen der strukturierten Navigationsdaten, und gibt Navigationsinformationen entspre­ chend den erhaltenen strukturierten Navigationsdaten aus einem Führungsausgabeteil 1i aus. Der aktuelle Punkt wird vom Statusermittlungsteil 1f beispielsweise unter Verwendung eines GFS (Global Positioning System) ermittelt. Wenn zwei Punkte durch ein Navigationsskript gegeben sind, kann die Route davon unter Verwendung einer in einem Autonavigations­ system verwendeten bekannten Routensuchtechnologie bei­ spielsweise mit in einem Datenbankteil 2 gespeicherten Karteninformationen ermittelt werden.
Wenn der Benutzer ein Navigationsskript in einer vir­ tuellen Situation verwendet (was Simulationsmodus genannt wird), ermittelt der Instruktionsausführungsteil 1e eine virtuelle aktuelle Zeit und einen virtuellen aktuellen Punkt aus einem Situationsgenerierungsteil 1g, ergänzt die Routeninformationen der strukturierten Navigationsdaten, und gibt eine Führung aus dem Führungsausgabeteil 1i aus. Die virtuelle aktuelle Zeit kann eine Startzeit und eine Zeit­ schrittbreite sein, die vom Benutzer bezeichnet wird. Alter­ nativ dazu kann die virtuelle aktuelle Zeit entsprechend einer Zeitschrittbreite, einer Bedingung, usw., die im System bezeichnet werden, generiert werden. Andererseits kann der virtuelle aktuelle Punkt (Punktinformationen, die den aktuellen Punkt repräsentieren) automatisch in Abhängig­ keit davon generiert werden, wie die virtuelle aktuelle Zeit verstreicht, wie von der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, die in einem Navigationsskript beschrieben wird, oder von einer vom Benutzer bezeichneten Fortbewegungsgeschwindig­ keit.
Der Navigationsmodus oder der Simulationsmodus wird entsprechend einem Eingangssignal des Operationseingabeteils 1a ausgewählt.
Ein Einschränkungsabgleichteil 1h gleicht Zeit und Ort durch das Korrigieren von Zeitinformationen und Punktinfor­ mationen entsprechend vorherbestimmten Abgleichbedingungen unter Verwendung der aktuellen Zeit und des aktuellen Punkts, die vom Statusermittlungsteil 1f und vom Situations­ generierungsteil 1g ermittelt werden, der Zeitinformationen und der Punktinformationen der strukturierten Navigationsda­ ten, und der Einschränkungsinformationen davon ab.
Nun wird angenommen, daß ein Navigationsskript für einen Kurs einer OO Tour "von der Tokyo Station zur Rainbow Bridge via Kyobashi Interchange (IC)" vorliegt, und das Na­ vigationsskript beschreibt die folgenden Instruktionen.
  • 1. Sprachdaten "Wir sind bei der Tokyo Station" werden bei der Tokyo Station ausgegeben.
  • 2. 2 Sekunden danach werden Sprachdaten "Willkommen auf der OO Tour" ausgegeben. Zusätzlich werden Bilddaten eines Überblicks über die Tour angezeigt.
  • 3. Sprachdaten "Wir passieren Kyobashi IC" werden bei Kyobashi IC ausgegeben.
  • 4. 3 km vor der Rainbow Bridge werden Sprachdaten "Wir werden bald bei der Rainbow Bridge ankommen" ausgegeben.
  • 5. Sprachdaten "Wir sind bei der Rainbow Bridge ange­ kommen" werden bei der Rainbow Bridge ausgegeben.
Entsprechend einem Befehl des Benutzers liest der Ope­ rationseingabeteil 1a das Navigationsskript aus einem Navi­ gationsskript-Verwaltungszentrum durch das Netzwerk 3 und startet die Ausführung des Navigationsskripts. Zu dieser Zeit konvertiert der Skriptkonvertierungsteil 1d das Naviga­ tionsskript in strukturierte Navigationsdaten. Der Instruk­ tionsausführungsteil 1e extrahiert Beschreibungen über Punkte und eine Route, die in den Instruktionen enthalten sind, aus den strukturierten Navigationsdaten und nimmt auf den Datenbankteil 2 Bezug, der Karteninformationen, usw., enthält, um einen Überblick über den Kurs anzuzeigen. Danach ermittelt der Instruktionsausführungsteil 1e den aktuellen Punkt des Benutzers und die aktuelle Zeit aus dem Status­ ermittlungsteil 1f unter Verwendung des GPS oder dgl. und führt die Instruktionen aus. Wenn der Benutzer bei der Tokyo Station ist, gibt so der Führungsausgabeteil 1i eine Sprach­ führung "Wir sind bei der Tokyo Station" aus. 2 Minuten danach gibt der Führungsausgabeteil 1i eine Sprachführung "Willkommen auf der OO Tour" aus. Zusätzlich zeigt der Führungsausgabeteil 1i Bilddaten eines Überblicks über die Tour an. Bei Kyobashi IC gibt der Führungsausgabeteil 1i eine Sprachführung "Wir passieren Kyobashi IC" aus. 3 km vor der Rainbow Bridge gibt der Führungsausgabeteil 1i eine Sprachführung "Wir werden bald bei der Rainbow Bridge ankom­ men" aus. Wenn das Fahrzeug bei der Rainbow Bridge angekom­ men ist, gibt der Führungsausgabeteil 1i eine Sprachführung "Wir sind bei der Rainbow Bridge angekommen" aus. So kann der Benutzer adäquat geführt werden, während er oder sie den Kurs entlang auf der OO Tour fährt.
Wie bei einer herkömmlichen Markup-Sprache kann ein Na­ vigationsskript leicht gelesen, geschrieben, gesucht und verarbeitet werden. So kann der Erzeuger eines Navigations­ skripts die Bedeutung der Daten davon und die Sequenz von Instruktionen entsprechend den Sequenzen von Führungen leicht erkennen.
Mit einem Navigationsskript können Instruktionen bei­ spielsweise umgeordnet, sequentiell geordnet (in Serie), parallel geordnet und optimiert werden. Zusätzlich können Instruktionen strukturiert werden (als Hierarchie oder Gruppe). So können verschiedenste Führungen über Zeit und Punkt präsentiert werden. Demgemäß können Navigationsinfor­ mationen leicht erzeugt und korrigiert werden.
Zusätzlich kann ein Navigationsskript, welches von einem Zentrum oder dgl. ermittelt wird, das viele Naviga­ tionsskripts vorsieht, in strukturierte Daten entsprechend der Terminaleinheit des Benutzers konvertiert werden. So kann ein Navigationsskript in verschiedensten Vorrichtungen und Systemen verwendet werden.
Andererseits ist es klar, daß Führungen dem Benutzer entsprechend einer Sequenz von Instruktionen (Zeitsequenz und/oder Punktsequenz) präsentiert werden. So können für die Situation geeignete Führungen zu geeigneten Zeiteinstellun­ gen erhalten werden. Im Navigationsmodus können Navigations­ informationen entsprechend realen Positionen erhalten werden. Außerdem können im Simulationsmodus Navigationsin­ formationen entsprechend virtuellen Positionen erhalten werden.
Ein Navigationsskript kann unter Verwendung eines her­ kömmlichen Texteditors leicht erzeugt und bearbeitet werden. Ein erzeugtes Navigationsskript kann beim Zentrum oder dgl. registriert werden. In einem derartigen Fall kann jeder die Navigationsinformationen durch ein Netzwerk oder dgl. an jedem Ort verwenden.
[Überblick über den Prozeß des Einschränkungsabgleich­ teils]
Als nächstes werden mit Bezugnahme auf Fig. 1B, 1C, 1D und 1E der Prozeß und der Operationsalgorithmus des Ein­ schränkungsabgleichteils 1h beschrieben, welcher der wich­ tigste Teil der in Fig. 1A gezeigten Struktur ist. Als wich­ tiger Punkt im Prozeß des Einschränkungsabgleichteils 1h, wenn ein Navigationsskript (strukturierte Navigationsdaten) interpretiert wird, wenn ein Widerspruch hinsichtlich der Zeit und/oder des Punkts, die in den Zeitinformationen und/oder Punktinformationen des Navigationsskripts beschrie­ ben sind, gleicht der Einschränkungsabgleichteil 1h die Zeit und den Punkt entsprechend der Beschreibung der Einschrän­ kungsinformationen, die "importance" genannt wird, ab, um den Widerspruch zu lösen. Wenn Führungen eines Navigations­ skripts ausgeführt werden, wenn es schwer oder unmöglich ist, die Führungen entsprechend dem im Navigationsskript be­ schriebenen Zeitplan auszugeben, gleicht der Einschränkungs­ abgleichteil 1h zusätzlich automatisch den Zeitplan ab, indem eine Führung erteilt wird, die repräsentiert, daß die Abfahrtszeit von einem bestimmten Punkt verzögert oder ein bestimmter Transitpunkt weggelassen wird.
(a) Einschränkungsabgleichprozeß beim Interpretieren des Navigationsskripts
Fig. 1B ist ein Flußdiagramm, das den Einschränkungs­ abgleichprozeß zeigt, der beim Interpretieren eines Naviga­ tionsskripts durchgeführt wird. Wenn ein Navigationsskript (strukturierte Navigationsdaten) interpretiert wird, wenn die Ankunftszeit, Aufenthaltsdauer und Abfahrtszeit einen Widerspruch aufweisen (in Schritt P1), wenn nämlich drei von Ankunftszeit, Aufenthaltsdauer und Abfahrtszeit an einem be­ stimmten Punkt bezeichnet wurden, und sich die Beziehung (Abfahrtszeit - Ankunftszeit ≠ Aufenthaltsdauer) ergibt, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h eine von Ankunftszeit, Aufenthaltsdauer und Abfahrtszeit (in Schritt P2). Fig. 1C zeigt ein Beispiel des Korrekturprozesses ent­ sprechend der Bezeichnung des "importance"-Attributs der "time"-Markierung.
(1) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 2 Stunden
departure-time = 14:00
da sich die Beziehung von Abfahrtszeit d - Ankunftszeit a = Aufenthaltsdauer p nicht ergibt, kommt es zu einem Wider­ spruch. Da in diesem Fall weder die Ankunftszeit a (arrive­ time), noch die Aufenthaltsdauer p (period-of-stay), noch die Abfahrtszeit d (departure-time) mit "time.importance = high" bezeichnet wurden, korrigiert der Einschränkungsab­ gleichteil 1h nur die Aufenthaltsdauer p anstelle der An­ kunftszeit a und der Abfahrtszeit d auf:
period-of-stay: = 3 Stunden
(2) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 2 Stunden
departure-time = 14:00
departure-time.importance = high
da die Abfahrtszeit d mit "time.importance = high" be­ zeichnet wurde, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Aufenthaltsdauer p anstelle der Ankunftszeit a und der Abfahrtszeit d auf:
period-of-stay: = 3 Stunden
(3) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 2 Stunden
departure-time = 14:00
period-of-stay.importance = high
da die Aufenthaltsdauer p mit "time.importance = high" be­ zeichnet wurde, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Abfahrtszeit d auf d = a + p anstelle der Ankunftszeit a und der Aufenthaltsdauer p wie folgt:
departure-time: = 13:00
(4) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 2 Stunden
departure-time = 14:00
arrive-time.importance = high
da die Ankunftszeit a mit "time.importance = high" be­ zeichnet wurde, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Aufenthaltsdauer p auf p = d - a anstelle der Ankunfts­ zeit a und der Abfahrtszeit d wie folgt:
period-of-stay: = 3 Stunden
(5) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 2 Stunden
departure-time = 14:00
period-of-stay.importance = high
departure-time.importance = high
da die Aufenthaltsdauer p und die Abfahrtszeit d mit "period-of-stay.importance = high" bzw. "departure- time.importance = high" bezeichnet wurden, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Ankunftszeit a auf a = d - p anstelle der Aufenthaltsdauer p und der Abfahrtszeit d wie folgt:
arrive-time: = 12:00
(6) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 2 Stunden
departure-time = 14:00
arrive-time.importance = high
departure-time.importance = high
da die Ankunftszeit a und die Abfahrtszeit d mit "arrive­ time.importance = high" bzw. "departure-time.importance = high" bezeichnet wurden, korrigiert der Einschränkungs­ abgleichteil 1h die Aufenthaltsdauer p auf p = d - a anstelle der Ankunftszeit a und der Abfahrtszeit d wie folgt:
period-of-stay: = 3 Stunden
(7) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 2 Stunden
departure-time = 14:00
arrive-time.importance = high
period-of-stay.importance = high
da die Ankunftszeit a und die Aufenthaltsdauer p mit "arrive-time.importance = high" bzw. "period-of- stay.importance = high" bezeichnet wurden, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Abfahrtszeit d auf d = a + p anstelle der Ankunftszeit a und der Aufenthaltsdauer p wie folgt:
departure-time: = 13:00
(8) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 2 Stunden
departure-time = 14:00
arrive-time.importance = high
period-of-stay.importance = high
departure-time.importance = high
da die Ankunftszeit a, die Aufenthaltsdauer p und die Abfahrtszeit d mit "arrive-time.importance = high", "period­ of-stay.importance = high" bzw. "departure-time.importance = high" bezeichnet wurden, korrigiert der Einschränkungs­ abgleichteil 1h die Aufenthaltsdauer p auf p = d - a anstelle der Ankunftszeit a und der Abfahrtszeit d wie folgt:
period-of-stay: = 3 Stunden
(b) Einschränkungsabgleichprozeß bei der Ausführung des Navigationsskripts
Fig. 1D und 1E sind Flußdiagramme, die einen bei der Ausführung eines Navigationsskripts durchgeführten Ein­ schränkungsabgleichprozeß zeigen.
Wenn ein Navigationsskript ausgeführt wird, vergleicht der Einschränkungsabgleichteil 1h die aktuelle Zeit und den aktuellen Punkt, die vom Statusermittlungsteil 1f oder vom Situationsgenerierungsteil 1g ermittelt werden, mit den Zeitinformationen und den Punktinformationen der struktu­ rierten Navigationsdaten. Wenn ein Spielraum gegenüber der Ankunftszeit (arrive-time) des nächsten Punkts (point) be­ steht, führt der Einschränkungsabgleichteil 1h den folgenden Prozeß durch:
(1) Wenn die strukturierten Navigationsdaten mit
"departure-time.importance = low" und "period-of- stay.importance = low/high" bezeichnet wurden (in Schritt P11), subtrahiert der Einschränkungsabgleichteil 1h den Spielraum von der "departure-time" oder addiert den Spiel­ raum zur "period-of-stay" (in Schritt P12). Wenn die struk­ turierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 3 Stunden
departure-time = 14:00
wenn das Fahrzeug um 10:00 angekommen ist, besteht ein Spielraum von 1 Stunde. In diesem Fall korrigiert der Ein­ schränkungsabgleichteil 1h die Abfahrtszeit d wie folgt:
departure-time: = 14:00 - 1 Stunde = 13:00
Alternativ dazu korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Aufenthaltsdauer wie folgt:
period-of-stay: = 3 Stunden + 1 Stunde = 4 Stunden
Der Einschränkungsabgleichteil 1h kann entweder die Ab­ fahrtszeit oder die Aufenthaltsdauer entsprechend einer vor­ herbestimmten Regel oder einer Präferenz des Benutzers kor­ rigieren.
(2) Wenn die strukturierten Navigationsdaten mit "departure-time.importance = high" und "period-of- stay.importance = low/high" bezeichnet wurden (in Schritt P13), addiert der Einschränkungsabgleichteil 1h den Spiel­ raum zur "period-of-stay" (in Schritt P14). Wenn die struk­ turierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 3 Stunden
departure-time = 14:00
wenn das Fahrzeug um 10:00 angekommen ist, da ein Spielraum von 1 Stunde besteht, korrigiert der Einschränkungs­ abgleichteil 1h die Aufenthaltsdauer p wie folgt:
period-of-stay: = 3 Stunden + 1 Stunde = 4 Stunden
Wenn das Navigationsskript ausgeführt wird, vergleicht der Einschränkungsabgleichteil 1h die aktuelle Zeit und den aktuellen Punkt, die vom Statusermittlungsteil 1f oder vom Situationsgenerierungsteil 1g ermittelt werden, mit den Zeitinformationen und den Punktinformationen der struktu­ rierten Navigationsdaten. Wenn eine Verzögerung gegenüber der "arrive-time" am nächsten "point" besteht, führt der Einschränkungsabgleichteil 1h den folgenden Prozeß durch.
(1) Wenn die strukturierten Navigationsdaten mit "departure-time.importance = low" und "period-of- stay.importance = low" bezeichnet wurden (in Schritt P21), addiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Verzögerung zur "departure-time" oder, wenn möglich, subtrahiert die Verzögerung von der "period-of-stay" (in Schritt P22). Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 3 Stunden
departure-time = 14:00
wenn das Fahrzeug um 12:00 angekommen ist, da eine Verzöge­ rung von 1 Stunde besteht, korrigiert der Einschränkungs­ abgleichteil 1h die "departure-time" wie folgt:
departure-time: = 14:00 + 1 Stunde = 15:00
Alternativ dazu korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die "period-of-stay" wie folgt:
period-of-stay: = 3 Stunden - 1 Stunde = 2 Stunden
Wenn das Fahrzeug um 15:00 angekommen ist, da eine Ver­ zögerung von 4 Stunden besteht, korrigiert der Einschrän­ kungsabgleichteil 1h die "departure-time" wie folgt:
departure-time: = 14:00 + 4 Stunden = 18:00
Alternativ dazu korrigiert der Einschränkungs­ abgleichteil 1h die "period-of-stay" und die "departure- time" wie folgt:
period-of-stay: = 3 Stunden - 3 Stunden = 0 Stunden
departure-time: = 14:00 + 1 Stunde = 15:00
Wenn die strukturierten Navigationsdaten mit
"departure-time.importance = low" bzw. "period-of- stay.importance = high" bezeichnet wurden (in Schritt P23), addiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Verzögerung zur "departure-time" (in Schritt P24). Wenn die strukturier­ ten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 3 Stunden
departure-time = 14:00
wenn das Fahrzeug um 12:00 angekommen ist, da eine Verzöge­ rung von 1 Stunde besteht, korrigiert der Einschränkungs­ abgleichteil 1h die "departure-time" wie folgt:
departure-time: = 14:00 + 1 Stunde = 15:00
Wenn die strukturierten Navigationsdaten mit "departure-time.importance = high" und "point.importance = low" bezeichnet wurden (in Schritt P25), subtrahiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Verzögerung von der "period-of-stay", addiert, wenn möglich, die Verzögerung mit der "departure-time", oder läßt die Passage des Punkts weg (in Schritt P26). Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 3 Stunden
departure-time = 14:00
wenn das Fahrzeug um 12:00 angekommen ist, da eine Verzöge­ rung von 1 Stunde besteht, korrigiert der Einschränkungs­ abgleichteil 1h die "period-of-stay" wie folgt:
period-of-stay: = 3 Stunden - 1 Stunde = 2 Stunden
Alternativ dazu läßt der Einschränkungsabgleichteil 1h die Passage des Punkts weg.
Wenn das Fahrzeug um 15:00 angekommen ist, da eine Verzögerung von 4 Stunden besteht, korrigiert der Einschrän­ kungsabgleichteil 1h die strukturierten Navigationsdaten wie folgt:
period-of-stay: = 3 Stunden - 3 Stunden = 0 Stunden
departure-time: 14:00 + 1 Stunde = 15:00
Alternativ dazu läßt der Einschränkungsabgleichteil 1h die Passage des Punkts weg.
(4) Wenn die strukturierten Navigationsdaten mit
"departure-time.importance = high" bzw. "point.importance = high" bezeichnet wurden (in Schritt P27), subtrahiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Verzögerung von der "period-of-stay", wenn möglich, und addiert die Verzögerung zur "departure-time" (in Schritt P28). Wenn die strukturier­ ten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
arrive-time = 11:00
period-of-stay = 3 Stunden
departure-time = 14:00
wenn das Fahrzeug um 12:00 angekommen ist, da eine Verzöge­ rung von 1 Stunde besteht, korrigiert der Einschränkungs­ abgleichteil 1h die strukturierten Navigationsdaten wie folgt:
period-of-stay: = 3 Stunden - 1 Stunde = 2 Stunden
Wenn das Fahrzeug um 15:00 angekommen ist, da eine Verzöge­ rung von 4 Stunden besteht, korrigiert der Einschränkungs­ abgleichteil 1h zusätzlich die strukturierten Navigationsda­ ten wie folgt:
period-of-stay: = 3 Stunden - 3 Stunden = 0 Stunden
departure-time: = 14:00 + 1 Stunde = 15:00
In den oben beschriebenen Beispielen gibt es zwei Werte "high" und "low" des "importance"-Attributs. Es ist jedoch zu beachten, daß Einschränkungsinformationen mehrfache Werte haben können, die mehr als drei sind.
Fig. 1F zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms der Ter­ minaleinheit 1. Auf dem Anzeigeschirm können Zielorte ent­ sprechend einem Zeitplan, die zeitplanmäßige Ankunft an diesen, Fortbewegungsmittel und eine Karte aufscheinen. Zu­ sätzlich ist auf dem Anzeigeschirm der aktuelle Punkt des Benutzers. Der Anzeigeschirm zeigt, daß in einem Fahrplan der Rainbow Tour, die bei der Kaihin Makuhari Station be­ ginnt, der Benutzer zu Fuß von der Tokyo Station nach Yaesu geht. Der Anzeigeschirm zeigt auch die aktuelle Zeit. Obwohl zeitplanmäßig vorgesehen ist, daß der Benutzer mit dem Auto von Yaesu um 10:30 abfährt, ist es in diesem Fall zur gegen­ wärtigen Zeit (10:45) klar, daß der Benutzer nicht zeitge­ recht dort ankommen kann. So zeigt der Anzeigeschirm eine Nachricht "Sie werden nicht zeitgerecht am nächsten Ort an­ kommen. Möchten Sie den Plan entsprechend der Priorität neu erstellen?" Wenn der Benutzer "Ja" eingibt, führt die Termi­ naleinheit 1 den oben beschriebenen Zeitabgleichprozeß ent­ sprechend den in einem Navigationsskript beschriebenen Ein­ schränkungsinformationen durch.
[Reales Beispiel eines Navigationsskripts]
Als nächstes wird ein reales Beispiel eines Naviga­ tionsskripts beschrieben. Details der Spezifikationen von Markierungen werden nachstehend beschrieben.
<naviscript version = 0.3<
<title< Rainbow Town Tour </title<
<version< example-04_06 </version<
<copyright< All Rights Reserved, Copyright (C) Fujitsu Laboratories Ltd. 1999. </copyright<
<navi<
<title< Rainbow Town </title<
<author< Fujitsu Tourists Company </author<
<date< 99/10/10 </date<
<duration< 3 h 40 min </duration<
<distance< 95.0 km </distance<
<cost< 1940 Yen </cost<
<par<
<seq<
<inst ref = "inst-info- Introduction"< </inst<
<inst ref = "inst-point- Kaihin Makuhari Station"< </inst<
<inst ref = "inst-point- Tokyo Station"< </inst<
<inst ref = "inst-point- Yaesu Central Entrance, Tokyo Station"< </inst<
<inst ref = "inst-point- Kyobashi IC"< </inst<
<inst ref = "inst-info- Rainbow Bridge - Guide 1"< </inst<
<inst ref = "inst-info- Rainbow Bridge - Guide 2"< </inst<
<inst ref = "inst-point- Edobashi JC"< </inst<
<inst ref = "inst-point- Daiba IC"< </inst<
<inst ref = "inst-object- restaurant"< </inst<
<inst ref = "inst-object- cafe"< </inst<
<inst ref = "inst-point- Tukitsutsumi"< </inst<
<inst ref = "inst-object- Fuji San Television"< </inst<
<inst ref = "inst-point- Yaesu Central Entrance, Tokyo Station"< </inst<
<inst ref = "inst-info- End Message"< </inst<
</seq<
<seq<
<inst ref = "inst-info- Noon"< </inst<
</seq<
</Par<
</navi<
<inst id = "inst-info- Introduction"<
<time< + 5 sec </time<
<info<
<text< Willkommen bei der Rainbow Town Tour! </text<
</info<
</inst<
<inst id = "inst-point- Kaihin Makuhari Station"<
<time< 9:00 </time<
<point<
<category< Station </category<
<name< Kaihin Makuhari Station </name<
</point<
<route<
<means< Zug </means<
<category< JR </category<
<category< Keiyo Line </category<
<duration< 41 min </duration<
<distance< 31.7 km </distance<
<cost< 540 Yen </cost<
</route<
</list<
<inst id = "inst-point- Tokyo Station"<
<time importance "high"< 10:00 </time<
<point importance "high"<
<category< Station </category<
<name< Tokyo </name<
</point<
<route<
<means< zu Fuß </means<
</route<
</inst<
<inst id = "inst-point- Yaesu Central Entrance, Tokyo Station"<
<point<
<name< Yaesu Central Entrance, Tokyo Station </name<
<longitude< 133. 33. 36 </longitude<
<latitude< 36. 2. 5 </latitude<
</point<
<route<
<means< Auto </means<
<category< Metropolitan Highway </category<
<cost< 700 Yen </cost<
</route<
</inst<
<inst id = "inst-point- Kyobashi IC"<
<point<
<name< Kyobashi IC </name<
<longitude< 133. 33. 36 </longitude<
<latitude< 36. 2. 5 </latitude<
</point<
<route<
thesame
</route<
</inst<
<inst id = "inst-info- Rainbow Bridge - Guide 1"<
<time< -10 min </time<
<info<
<text< Wir werden in 10 Minuten bei der Rainbow Bridge ankommen. </text<
</info<
</inst<
<inst id = "inst-info- Rainbow Bridge - Guide 2"<
<location< -1,0 km </location<
<info ref = "object - Rainbow Bridge #info"<
</info<
</inst<
<inst id = "inst-point- Edobashi JC"<
<point<
<name< Edobashi JC </name<
</point<
<route<
<title< Rainbow Bridge </title<
<means< Auto </means<
<category< Metropolitan Highway </category<
</route<
</inst<
<inst id = "inst-point- Daiba IC"<
<point ref = "point- Daiba IC"< </point<
<route< thesame </route<
</list<
<inst id = "inst-object- restaurant"
if = "(ref (inst-point- Daiba IC #time) 11:30) &&
(ref (inst-point- Daiba IC #time) 13:30)"<
<time importance = "low"< 1 hour 30 min </time<
<point ref = "object- restaurant"< </point<
<info<
<text ref = "object- restaurant #text"< </text<
<image ref = "object- restaurant #image"< </image<
</info<
</inst<
<inst id = "inst-object- cafe"
if = "(ref (inst-point- Daiba IC #time) < 11:30 || (ref (inst-point- Daiba IC #time) > 13:30)"<
<time importance = "low"< 45 min </time<
<object ref = "object- cafe"< </object<
</info<
<inst id = "inst-point- Tsukitsutsumi"<
<point ref = "http://www.naviscript.com/japan/
tokyo/odaiba.nav#point-breakwater"<
</point<
</inst<
<inst id = "inst-object- Fuji San Television"<
<object<
<name< Fuji San Television </name<
<address< Daiba 9-9-9, Minato Ku, Tokyo To
</address<
</object<
</inst<
<inst id = "inst-point- Yaesu Central Entrance, Tokyo Station"<
<point importance = "high"<
<name< Yaesu Central Entrance, Tokyo Station </name<
<longitude< 133. 33. 36 </longitude<
<latitude< 36. 2. 5 </latitude<
</point<
</inst<
<inst id = "inst-info- End Message"<
<time< +0 sec </time<
<info<
<par<
<voice times = "1"< Hat es Ihnen gefallen? </voice<
<sound src = "sound-bye.wav" duration = "2 min 30 sec"<
</sound<
</par<
</info<
</inst<
<inst id = "inst-info- Noon"<
<time< 12:00 </time<
<info<
<voice< Es ist Mittag. </voice<
</info<
</inst<
<point 1d = "point- Daiba IC"<
<name< Daiba IC </name<
<longitude< 133. 37. 46 </longitude<
<latitude< 36. 3. 5 </latitude<
</point<
<object id = "object- Rainbow Bridge"<
<name< Rainbow Bridge /name<
<category< bridge </category<
<info<
<text< Die Rainbow Bridge befindet sich 125 m über dem Meeresspiegel und ihre Länge beträgt 826 m. . . . </text<
</info<
<object id = "object- restaurant"<
<name< Restaurant Fujitsu </name<
<category< restaurant </category<
<category< Italian </category<
<phone< 987-654-3210 </phone<
<text< Zubereitet vom italienischen Küchenchef... </text<
<image src = "image-restaurant.jpg"< </image<
</object<
<object id = "object- cafe"<
<name< Cafe Fujitsu </name<
<category< cafe </category<
<phone< 999-999-9999 </phone<
</object<
</naviscript<
Das oben beschriebene Navigationsskript wird vom Skriptkonvertierungsteil 1d in strukturierte Navigationsda­ ten konvertiert. Als nächstes wird ein reales Beispiel einer Konvertierung in strukturierte Daten beschrieben.
[example-04_06.h]
naviscript.title
= Rainbow Town Tour;
naviscript.version
= example-04_06;
naviscript.copyright
= All Rights Reserved, Copyright (C) Fujitsu
Laboratories Ltd. 1999.;
naviscript.navi.title
= Rainbow Town;
naviscript.navi. author
= Fujitsu Tourists Company;
naviscript.navi.date
= 99/10/10;
naviscript.navi.duration
= 3 h 40 min.
naviscript.navi.distance
= 95.0 km;
naviscript.navi.cost
= 1940 Yen;
naviscript.navi-instlist
= par (seq (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15), seq (16));
naviscript. navi. inst [1]h. id
= inst-info- Introduction;
naviscript.navi. inst[1]. time
= +5 sec;
naviscript.navi. inst[1].info.text
= Willkommen bei der Rainbow Town Tour!;
naviscript. navi-inst[2].id
= inst-point- Kaihin Makuhari Station;
naviscript.navi. inst[2].time.arrive-time
= 9:00;
naviscript.navi. inst[2].time.departure-time
= 9:00;
naviscript.navi. inst[2].point.category
= Station;
naviscript.navi. inst[2].point.name
= Kaihin Makuhari Station;
naviscript.navi. inst[2].route.means
= Zug;
naviscript.navi. inst[2].route.category
= JR;
naviscript.navi. inst[2].route.category
= Keiyo Line;
naviscript.navi. inst[2].route.duration
= 41 min.
naviscript.navi. inst[2].route.distance
= 31.7 km;
naviscript.navi. inst[2].route.cost
= 540 Yen;
naviscript.navi. inst[3].id
= inst-point- Tokyo Station;
naviscript.navi. inst[3].time.arrive-time
= 10:00;
naviscript.navi. inst[3].time.arrive-time.importance
= high;
naviscript.navi. inst[3].time.departure-time
= 10:00;
naviscrigt.navi. inst[3].time.departure- time.importance
= high;
naviscript.navi. inst[3].point.category
= Station;
naviscript.navi. inst[3].point.name
= Tokyo;
naviscript.navi. inst[3].route.thesame
= yes
naviscript.navi. inst[4].id
= inst-point- Yaesu Central Entrance, Tokyo Station;
naviscript.navi. inst[4].point.name
= Yaesu Central Entrance, Tokyo Station;
naviscript.navi. inst[4].point.longitude
= 133. 33. 36;
naviscript.navi. inst[4].point.latitude
= 36. 2. 5;
naviscript.navi. inst[4].route.means
= Auto;
naviscript.navi. inst[4].route.category
= Metropolitan Highway;
naviscript.navi. inst[4].route.cost
= 700 Yen;
naviscript.navi. inst[5].id
= inst-point- Kyobashi IC;
naviscript.navi. inst[5].point.name
= Kyobashi IC;
naviscript.navi. inst[6].point.longitude
= 133. 33. 36;
naviscript.navi. inst[5].point.latitude
= 36. 2. 5;
naviscript.navi. inst[5].route.thesame
= yes;
naviscript.navi. inst[6].id
= inst-info- Rainbow Bridge - Guide 1;
naviscript.navi. inst[6]. time
= -10 min.
naviscript.navi. inst[6].info.text
= Wir werden in 10 Minuten bei der Rainbow Bridge ankommen.;
naviscript.navi. inst[7].id
= irist-info- Rainbow Bridge - Guide 2;
naviscript.navi. inst[7]. location
= -1.0 km;
naviscript.navi. inst[7].info.text
= Die Rainbow Bridge befindet sich 125 m über dem Meeresspiegel und ihre Länge beträgt 826 m. . . .;
naviscript.navi. inst[8].id
= inst-point- Edobashi JC;
naviscript.navi. inst[8].point.name
= Edobashi JC;
naviscript.navi. inst[8].route.title
= Rainbow Bridge;
naviscript.navi. inst[8].route.means
= Auto;
naviscript.navi. inst[8].route.category
= Metropolitan Highway;
naviscript.navi. inst[9].id
inst-point- Daiba IC;
naviscript.navi. inst[9].name
= Daiba IC;
naviscript.navi. inst[9].longitude
= 133. 37. 46;
naviscript.navi. inst[9].latitude
= 36. 3. 5;
naviscript.navi. inst[9].route.thesame
=yes
naviscript.navi. inst[10].id
= inst-object- restaurant;
naviscript.navi. inst[10].if
= (res (inst-point- Daiba IC #time) 11:30)
&& (ref (inst-point- Daiba IC #time) 13:30);
naviscript.navi. inst[10].time.period-of-stay
= 1 hour 30 min.
naviscript.navi. inst[10].time.period-of-stay. importance
= low;
naviscript.navi. inst[10].point.id
= object- restaurant;
naviscript.navi. inst[10]. point.name
= Restaurant Fujitsu;
naviscript.navi. inst[10].point.category
= restaurant;
naviscript.navi. inst[10].point-category
= Italian;
naviscript.navi-inst[10].point.phone
= 987-654-3210
naviscript.navi. inst[10].point.info.text
= Zubereitet vom italienischen Küchenchef . . .;
naviscript.navi. inst[10].point.info.image.src
= image-restaurant.jpg;
naviscript.navi. inst[11].id
= inst-object- cafe;
naviscript.navi. inst[11].if
= (ref (inst-point- Daiba IC #time) < 11:30)
|| (ref (inst-point- Daiba IC # time) > 13:30);
naviscript.navi. inst[11].object.id
= object-cafe;
naviscript.navi. inst[11].time.period-of-stay
= 45 min.
naviscript.navi. inst[11].time.period-of-stay. importance
= low
naviscript.navi. inst[11].object.name
= Cafe Fujitsu;
naviscript.navi. inst[11].object.category
= cafe;
naviscript.navi. inst[11].object.phone
= 999-999-9999;
naviscript.navi. inst[12].id
= inst-point- Tsukitsutsumi;
naviscript.navi. inst[12].point. ref
= http://www.-navi-com/japan/tokyo/odaiba.
nav#point-breakwater;
naviscript.navi. inst[13].id
= inst-object- Fuji San Television;
naviscript.navi. inst[13].object.name
= Fuji San Television;
naviscript.navi. inst[13].object.address
= 9-9-9, Daiba, Minato Ku, Tokyo To;
naviscript.navi. inst[14].id
= inst-point- Yaesu Central Entrance, Tokyo Station;
naviscript.navi. inst[14].point.importance
= high;
naviscript.navi. inst[14].point.name
= Yaesu Central Entrance, Tokyo Station;
naviscript.navi. inst[14].point.longitude
= 133. 33. 36;
naviscript.navi. inst[14].point.latitude
= 36. 2. 5;
naviscript. navi. inst[15].id
= inst-info- End Message;
naviscript.navi. inst[15].time
= +0 sec;
naviscript.navi-inst[15].infolist
= par (1, 2);
naviscript.navi. inst[15].info[1].voice.times
= 1;
naviscript.navi-inst[15].info[1].voice.value
= Danke sehr. Auf Wiedersehen!;
naviscript.navi. inst[15].info[1].sound.src
= sound-bye. wav;
naviscript,navi. inst[15].info[1].sound.duration
= 2 min 30 sec;
naviscript,navi. inst[16].id
= inst-info- Noon;
naviscript.navi. inst[16]. time
= 12:00;
naviscript.navi. inst[16].info.voice
= Es ist Mittag.
Am Anfangsteil des Navigationsskripts definiert der von <navi< und </navi< umgebene Teil den Titel, die Version und Instruktionen, die im Navigationsskript verwendet werden.
Der Teil, dem </navi< vorausgeht, definiert den Inhalt einzelner Instruktionen. Die von <inst id = "inst-info- Instruction"< und </inst< umgebene Instruktion gibt fünf Sekunden nach der Abfahrtszeit eine Nachricht "Willkommen bei der Rainbow Town Tour!" aus.
Die von <inst id "inst-point- Kaihin Makuhari Station"< und </inst< umgebene Instruktion benachrichtigt den Benutzer, daß er oder sie in einen Zug der Keiyo Line in der Kaihin Makuhari Station um 9 Uhr einsteigen sollte.
Die von <inst id "inst-point- Tokyo Station"< und </inst< umgebene Instruktion enthält:
<time importance = "high"< 10:00 </time<
<point importance = "high"<
und benachrichtigt den Benutzer, daß er oder sie um 10:00 in der Tokyo Station ankommen sollte.
Die zehnte Instruktion, die von <inst id = inst- object- restaurant... < und </inst< umgeben ist, enthält:
if = "(ref (inst-point- Daiba IC #time) 11:30) &&
(ref (inst-point- Daiba IC #time) 13:30"<
<time importance = "low" < 1 h 30 min </time<. Die elfte Instruktion, die von <inst id = "inst-object- cafe . . ."< und </inst< umgeben ist, enthält:
if = "(ref (inst-point- Daiba IC #time) < 11:30) ||
(ref (inst-point- Daiba IC #time) > 13:30)<
<time importance = "low"< 45 min </time<.
Die zehnte Instruktion gibt Navigationsinformationen eines Restaurants aus, wenn die Ankunftszeit bei Daiba IC im Bereich von 11:30 bis 13:30 liegt. Die elfte Instruktion gibt Navigationsinformationen eines Cafes aus, wenn die Ankunftszeit bei Daiba IC vor 11:30 oder nach 13:30 ist.
In diesen Instruktionen enthält die <time<-Markierung, die eine Führungsausgabezeit repräsentiert, ein "importance"-Attribut, das die Wichtigkeit des Ereignisses repräsentiert.
Das "importance"-Attribut ist ein Attribut, das die Wichtigkeit des Ereignisses zu der Zeit repräsentiert. Das "importance"-Attribut hat zwei Werte "high" und "low", wobei "high" ein vorgegebener Wert ist.
Der folgende Markierungssatz repräsentiert, daß sowohl die Ankunftszeit 11:00 als auch die Abfahrtszeit 13:30 wichtig sind.
<time importance = "high"< 11:00-13:30 </time<
Die folgenden Markierungssätze repräsentieren, daß, obwohl die Ankunftszeit 11:00 wichtig ist, die Abfahrtszeit 13:30 nicht wichtig ist.
<time importance
<time importance = "high"< 11:00- </time<
<time importance = "low"< -13:30 </time<
Der folgende Markierungssatz repräsentiert, daß die Aufent­ haltsdauer von 1 Stunde 30 min nicht wichtig ist.
<time importance = "low"< 1 h 30 min </time<
Wenn das oben beschriebene Navigationsskript interpre­ tiert wird, werden die zehnte Instruktion und die elfte In­ struktion in die folgenden strukturierten Navigationsdaten konvertiert, um zu verhindern, daß sich das Skript wider­ spricht.
naviscript.navi. inst[10].id 10
= inst-object- restaurant;
naviscript.navi. inst[10].if
= (ref (inst-point- Daiba IC #time) 11:30) &&
(ref (inst-point- Daiba IC #time) 13:30);
naviscript.navi. inst[10].time.period-of-stay
= 1 hour 30 min.
naviscript.navi. inst[10].time.period-of- stay.importance
= low
naviscript.navi. inst[10].point.id
= object-restaurant;
naviscript.navi. inst[11].id
= inst-object- cafe;
naviscript.navi. inst[11].if
= (ref (inst-point- Daiba IC #time) < 11:30)||
(ref (inst-point- Daiba IC #time) > 13:30);
naviscript.navi. inst[11].object.id
= object- cafe;
naviscript.navi. inst[11]. time.period-of-stay
= 45 min.
naviscript.navi. inst[11].time.period-of- stay.importance
= low;
Wenn das Navigationsskript ausgeführt wird, führt der Einschränkungsabgleichteil 1h den folgenden Prozeß entspre­ chend dem in Fig. 1C gezeigten Beispiel der Korrektur durch.
  • a) Wenn die Ankunftszeit bei Daiba IC 11:45 ist, sub­ trahiert der Einschränkungsabgleichteil 1h den Spielraum (15 min) von der Abfahrtszeit 13:30 und bezeichnet die Ab­ fahrtszeit mit 13:15. Alternativ dazu addiert der Einschrän­ kungsabgleichteil 1h den Spielraum zur Aufenthaltsdauer und bezeichnet die Aufenthaltsdauer mit 1 Stunde 15 min.
  • b) Wenn die Ankunftszeit bei Daiba IC 12:15 ist, addiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Verzögerung (15 min) zur Abfahrtszeit 13:30 und bezeichnet die Abfahrts­ zeit mit 14:45. Alternativ dazu subtrahiert der Einschrän­ kungsabgleichteil 1h die Verzögerung von der Aufenthalts­ dauer und bezeichnet die Aufenthaltsdauer mit 1 Stunde 15 min.
[Spezifikationen der Navigationsskriptsprache]
Als nächstes werden Markierungen, Attribute und Inhalte des Navigationsskripts in der folgenden Reihenfolge be­ schrieben.
01. <naviscript<
Markierung: <naviscript<
Repräsentiert, daß diese Beschreibung ein Naviskript ist.
Attribut: version
Repräsentiert die Version des Naviskripts.
Inhalt: Die folgenden Markierungssätze können enthalten sein.
<title<
<version<
<author<
<affiliation<
<date<
<copyright<
<comment<
<navi<
02. <title< unter <naviscript<
Markierung: <title<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt den Titel einer Führung des Navi­ skripts.
Beispiel: Rainbow Town Tour
03. <version< unter <naviscript<
Markierung: <version<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Version der Führung des Navi­ skripts.
Beispiel: example-04_06
04. <author< unter <naviscript<
Markierung: <author<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt den Autor der Führung des Navi­ skripts.
Beispiel: Ueo Ai, Kukeko Kaki
05. <affiliation< unter <naviscript<
Markierung: <affiliation<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Affiliation der Führung des Naviskripts.
Beispiel: Fujitsu Tourists Company
06. <date< unter <naviscript<
Markierung: <date<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt das Datum und die Zeit der Erzeugung der Führung des Naviskripts.
Beispiel: 99/10/10
07. <copyright< unter <naviscript<
Markierung: <copyright<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt das Copyright der Führung des Navi­ skripts.
Beispiel: All Rights Reserved, Copyright (C) Fujitsu Laboratories Ltd. 1999.
08. <comment< unter <naviscript<
Markierung: <comment<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt einen Kommentar der Führung des Naviskripts.
09. <navi< unter <naviscript<
Markierung: <navi<
Attribut: keines
Inhalt: Die folgenden Markierungssätze können enthalten sein.
<title<
<author<
<date<
<country<
<area<
<genre<
<duration<
<distance<
<cost<
<course<
<comment<
<seq< oder <par<
10. <title< unter <navi<
Markierung: <title<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt den Titel des Inhalts der Führung.
Beispiel: Rainbow Town
11. <author< unter <navi<
Markierung: <author<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt den Autor des Inhalts der Führung.
Beispiel: Fujitsu Tourists Company
12. <date< unter <navi<
Markierung: <date<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt das Datum und die Zeit des Inhalts der Führung.
Beispiel: 99/10/10
13. <country< unter <navi<
Markierung: <country<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt den Namen des Landes, zu dem ein Punkt, eine Route oder eine Einrichtung der Führung gehört.
Beispiel: Japan
14. <area< unter <navi<
Markierung: <area<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt das Gebiet, zu dem ein Punkt, eine Route oder eine Einrichtung der Führung gehört.
Beispiel: Odaiba, Tokyo
15. <genre< unter <navi<
Markierung: <genre<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt das Genre, zu dem der Inhalt der Führung gehört.
Beispiel: Fahrt, Sightseeing
16. <duration< unter <navi<
Markierung: <duration<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Dauer eines Kurses der Führung.
Beispiel: 3 Stunden 40 min
17. <distance< unter <navi<
Markierung: <distance<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Fortbewegungsdistanz eines Kurses der Führung.
Beispiel: 95,0 km
18. <cost< unter <navi<
Markierung: <cost<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Kosten eines Kurses der Führung.
Beispiel: 1940 Yen
19. <course< unter <navi<
Markierung: <course<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt einen Kurs der Führung.
Beispiel: Kaihin Makuhari Station - Tokyo - Rainbow Bridge - Fuji San Television - Tokyo
20. <comment< unter <navi<
Markierung: <comment<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt einen Kommentar des Inhalts der Führung.
21. <seq< unter <navi<
Markierung: <seq<
<seq< (sequentiell) repräsentiert, daß enthaltene Ele­ mente sequentiell ausgeführt werden.
Attribut: keines
Inhalt: Die folgenden Markierungssätze oder eine belie­ bige Anzahl von Kombination davon können enthalten sein.
<inst<
<seq<
<par<
22. <par< unter <navi<
Markierung: <par<
<par< repräsentiert, daß enthaltene Elemente parallel ausgeführt werden.
Attribut: keines
Inhalt: Die folgenden Markierungssätze oder eine belie­ bige Anzahl von Kombination davon können enthalten sein.
<inst<
<seq<
<par<
23. <inst< unter <seq< oder <par<
Markierung: <inst<
<inst< repräsentiert "Instruktion"
Attribut:
id
"id" ordnet eine ID zur Bezugnahme auf eine interne oder externe <inst< zu.
Beispiel: 1d = "inst-info- Introduction"
ref
"ref" beschreibt die einer internen oder externen <inst< zugeordnete ID, um auf die <inst< Bezug zu nehmen.
Beispiel: ref = "inst-info- Introduction"
if
"if" beschreibt eine Bedingung, unter der die Instruk­ tion ausgeführt wird. Wenn die Bedingung erfüllt wird, wird die Instruktion ausgeführt. Ansonsten wird die Instruktion nicht ausgeführt.
Beispiel: if = "(ref (inst-point- Daiba IC #time) 11:30) &&
(ref (inst-point- Daiba IC #time) le 13:30)"<
Diese Bedingung repräsentiert, daß der Inhalt des Mar­ kierungssatzes der internen <time< des Markierungssatzes, dem die ID "inst-point- Daiba IC" zugeordnet ist, nach 11:30 und vor 13:30 sein sollte.
Im "if"-Attribut verwendete Symbole und ihre Bedeutun­ gen sind wie folgt:
Relationale Operatoren:
oder = = < = : gleich)
Die linke Seite und die rechte Seite sind gleich.
oder! = (! = : nicht gleich)
Die linke Seite und die rechte Seite sind nicht gleich.
Die linke Seite ist kleiner oder gleich der rechten Seite. (< = : kleiner oder gleich)
Die linke Seite ist größer oder gleich der rechten Seite. (< = : größer oder gleich)
<
Die linke Seite ist kleiner als die rechte Seite. (<: kleiner als)
>
Die linke Seite ist größer als die rechte Seite. (<: größer als)
Logische Operatoren:
or! = NICHT
= UND
= ODER
Inhalt: Die folgenden Markierungssätze oder eine belie­ bige Anzahl von Kombination davon können enthalten sein.
<time<
oder
<point< oder <location< oder <object< und <route<
<info<
24. <time< unter <inst<
Markierung: <time<
<time< repräsentiert die Zeit, zu der die Führung durchgeführt wird.
Wenn "time" zusammen mit "point" verwendet wird, reprä­ sentiert "time" die Abfahrtszeit von dem "point", die Auf­ enthaltsdauer an dem "point" und die Ankunftszeit an dem "point".
Attribut:
id
"id" ordnet eine ID zur Bezugnahme auf eine interne oder externe <inst< zu.
ref
"ref" beschreibt die einer internen oder externen <inst< zugeordnete ID, um auf die <inst< Bezug zu nehmen.
importance
"importance" bezeichnet die Wichtigkeit der Zeit.
"importance" hat die folgenden Werte:
Beispiel: high, low
Wenn "importance" nicht bezeichnet wird (als vorgegebe­ ner Wert von "importance"), wird "high" bezeichnet.
Verwendung:
<time importance = "high"< 11:00-13:00 </time<
Sowohl die Ankunftszeit 11:00 als auch die Abfahrtszeit 13:00 sind wichtig.
<time importance = "high"< 11:00- </time<
<time importance = "low"< -13:00 </time<
Obwohl die Ankunftszeit 11:00 wichtig ist, ist die Ab­ fahrtszeit 13:00 nicht wichtig.
Inhalt: Beschreibt die Zeit, zu der die Führung von <info< unter <inst<.
"time" kann wie folgt im absoluten Format und relativen Format bezeichnet werden.
<time< 12:00 </time<
Absolut bezeichnet die Zeit (beispielsweise um 12:00).
<time< +5 sec </time<
Relativ bezeichnet die Zeit (beispielsweise 5 s nach der Ausführung der vorhergehenden Instruktion).
<time< -10 min </time<
Relativ bezeichnet die Zeit (beispielsweise 10 min vor der Ausführung der nächsten Instruktion).
Wenn "time" zusammen mit "point" verwendet wird, reprä­ sentiert "time" die Abfahrtszeit von dem "point", die Auf­ enthaltsdauer an dem "point" und die Ankunftszeit an dem "point".
<time< 11:00 </time<
Kommt an um 11:00 und fährt ab um 11:00.
<time< 11:00- </time<
Bleibt ab 11:00 (kommt nämlich um 11:00 an).
<time< -13:00 </time<
Bleibt bis 13:00 (fährt nämlich um 13:00 ab).
<time< 11:00-13:00 </time<
Bleibt nach 11:00 bis 13:00.
<time< 1 day and 2 hours </time<
Bleibt 1 Tag und 2 Stunden.
25. <point< unter <inst<
Markierung: <point<
<point< repräsentiert einen Punkt, zu dem eine Führung vorzunehmen ist.
<point< definiert einen Punkt absolut.
Attribut:
id
id
"id" ordnet eine ID zur Bezugnahme auf eine interne oder externe <inst< zu.
Beispiel:
id = "point- Daiba IC"
ref
"ref" beschreibt die einer internen oder externen <inst< zugeordnete ID, um auf die <inst< Bezug zu nehmen.
Beispiel:
ref = "point- Daiba IC"
ref = http://www.naviscript.com/japan/tokyo/ odaiba.nav#point-breakwater
importance
"importance" bezeichnet die Wichtigkeit der Passage des Punkts. Das "importance"-Attribut hat die folgenden Werte:
Beispiel: high, low
Ein vorgegebener Wert des "importance"-Attributs ist "high".
Verwendung:
<point importance = "high"<... </point<
Die Passage des von . . . bezeichneten Punkts ist wichtig.
Inhalt: Die folgenden Markierungssätze können enthalten sein:
<name<
<category<
<latitude<
<longitude<
<altitude<
<cost<
<comment<
Diese Markierungssätze sind Elemente zum Definieren eines Punkts, zu dem eine Führung vorzunehmen ist.
26. <name< unter <point<
Markierung: <name<
Attribute: keines
Inhalt: Beschreibt den Namen des Punkts.
27. <category< unter <point<
Markierung: <category<
Attribute: keines
Inhalt: Beschreibt die Kategorie des Punkts.
Beispiel: Station
28. <latitude< unter <point<
Markierung: <latitude<
Attribute: keines
Inhalt: Beschreibt den Breitengrad des Punkts.
Beispiel: 36. 2. 5
29. <longitude< unter <point<
Markierung: <longitude<
Attribute: keines
Inhalt: Beschreibt den Längengrad des Punkts.
Beispiel: 133. 33. 36
30. <altitude< unter <point<
Markierung: <altitude<
Attribute: keines
Inhalt: Beschreibt die Höhe des Punkts über dem Meeres­ spiegel.
Beispiel: 100 m
31. <cost< unter <point<
Markierung: <cost<
Attribute: keines
Inhalt: Beschreibt die für den Punkt notwendigen Kosten, wie eine Eintrittsgebühr.
Beispiel: 540 Yen
32. <comment< unter <point<
Markierung: <comment<
Attribute: keines
Inhalt: Beschreibt einen Kommentar zum Punkt.
33. <location< unter <point<
Markierung: <location<
<location< beschreibt die Stelle, zu der eine Führung vorzunehmen ist.
"location" definiert einen Punkt relativ.
Attribute:
id
"id" ordnet eine ID zur Bezugnahme auf eine interne oder externe <inst< zu.
ref
"ref" beschreibt eine einer internen oder externen <inst< zugeordnete ID, um auf die <inst< Bezug zu nehmen.
importance
"importance" bezeichnet die Wichtigkeit der Passage des Punkts.
Das "importance"-Attribut hat die folgenden Werte:
Beispiel: high, low
Als vorgegebener Wert von "importance" wird der Wert "high" bezeichnet.
Verwendung:
<location importance = "high"<... </location<
Die Passage der durch... bezeichneten Stelle ist wichtig.
Inhalt: Beschreibt die Stelle des Inhalts von <info< unter <inst<, wohin eine Führung vorzunehmen ist.
Die Stelle kann relativ bezeichnet werden.
<location< +1,0 km </location<
Relativ bezeichnet eine Stelle (wie 1 km nach dem vor­ hergehenden Punkt).
<location< -1,0 km </location<
Relativ bezeichnet eine Stelle (wie 1 km vor dem näch­ sten Punkt).
34. <object< unter <inst<
Markierung: <object<
<object< repräsentiert ein Objekt, wie eine Ein­ richtung, zu der eine Führung vorzunehmen ist.
Attribut:
id
"id" ordnet eine ID zur Bezugnahme auf eine interne oder externe <inst< zu.
Beispiel: 1d = "object- Rainbow Bridge"
ref
"ref" beschreibt eine einer internen oder externen <inst< zugeordnete ID, um auf die <inst< Bezug zu nehmen.
Beispiel: ref = "object- cafe"
Inhalt: Die folgenden Markierungssätze können enthalten sein.
<name<
<category<
<address<
<zip-code<
<country<
<phone<
<fax<
<url<
<e-mail<
<latitude<
<longitude<
<altitude<
<open<
<close<
<reservation<
<comment<
Diese Markierungssätze können als Elemente zum Definie­ ren eines Objekts, wie einer Einrichtung, zu der eine Füh­ rung vorzunehmen ist, behandelt werden.
35. <name< unter <object<
Markierung: <name<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt den Namen des Objekts.
Beispiel: Restaurant Fujitsu
36. <category< unter <object<
Markierung: <category<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Kategorie des Objekts.
Beispiel: Restaurant, italienisch, . . .
37. <address< unter <object<
Markierung: <address<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Adresse des Objekts.
Beispiel: 9-9-9, Daiba, Minato Ku, Tokyo To
38. <zip-code< unter <object<
Markierung: <zip-code<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Postleitzahl des Objekts.
Beispiel: 012-3456
39. <country< unter <object<
Markierung: <country<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt den Namen des Landes, zu dem das Objekt gehört.
Beispiel: Japan
40. <phone< unter <object<
Markierung: <phone<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Telefonnummer des Objekts.
Beispiel: 987-654-3210
41. <fax< unter <object<
Markierung: <fax<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Faxnummer des Objekts.
Beispiel: 999-999-9999
42. <url< unter <object<
Markierung: <url<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Webseitenadresse (URL: Uniform Resource Locator) des Objekts.
Beispiel: http://www.fujisan-tv.com/
43. <e-mail< unter <object<
Markierung: <e-mail<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die e-mail-Adresse des Objekts.
Beispiel: www@fujisan-tv.com
44. <latitude< unter <object<
Markierung: <latitude<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt den Breitengrad des Objekts.
Beispiel: 36. 3. 5
45. <longitude< unter <object<
Markierung: <longitude<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt den Längengrad des Objekts.
Beispiel: 133. 37. 46
46. <altitude< unter <object<
Markierung: <altitude<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Höhe des Objekts über dem Meeresspiegel.
Beispiel: 999 m
47. <open< unter <object<
Markierung: <open<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Öffnungstage und Öffnungszeiten des Objekts.
Beispiel: Montag - Freitag, 10:00-17:00
48. <close< von <object<
Markierung: <close<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Schließtage und Schließzeiten des Objekts.
Beispiel: Samstag, Sonntag, Feiertag
49. <reservation< von <object<
Markierung: <reservation<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt, ob eine Reservierung beim Objekt erforderlich ist oder nicht.
Beispiel: Reservierung erforderlich.
50. <comment< von <object<
Markierung: <comment<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt einen Kommentar zum Objekt.
51. <text< von <object<
Markierung: <text<
Attribut: duration
"duration" repräsentiert die Dauer, für die das Objekt angezeigt wird.
Inhalt: Beschreibt einen Text für die Führung des Objekts im Textformat.
Beispiel: Zubereitet vom italienischen Küchenchef. . . .
52. <voice< von <object<
Markierung: <voice<
Attribut: duration
"duration" repräsentiert die Dauer, für die eine Sprachführung des Objekts erzeugt wird.
Inhalt: Beschreibt eine Sprachführung des Objekts im Textformat.
Beispiel: Zubereitet vom italienischen Küchenchef. . . .
53. <audio< von <object<
Markierung: <audio<
Attribut:
src
"src" bezeichnet eine Audiodatei als Führung des Objekts.
duration
"duration" repräsentiert die Dauer der Audiodatei.
Inhalt: keiner
54. <image< von <object<
Markierung: <image<
Attribut:
src
"src" bezeichnet eine Abbildungsdatei als Führung des Objekts.
duration
"duration" repräsentiert die Dauer der Abbildungsdatei.
Inhalt: keiner
55. <video< von <object<
Markierung: <video<
Attribut:
src
"src" bezeichnet eine Videodatei, die als Führung des Objekts reproduziert wird.
duration
"duration" bezeichnet die Dauer, für welche die Video­ datei reproduziert wird.
Inhalt: keiner
56. <route< von <inst<
Markierung: <route<
<route< repräsentiert eine Route, für die eine Führung vorzunehmen ist.
Attribut:
id
"id" ordnet eine ID zur Bezugnahme auf eine interne oder externe <inst< zu.
ref
"ref" beschreibt eine einer internen oder externen <inst< zugeordnete ID, um auf die <inst< Bezug zu nehmen.
Inhalt: Die folgenden Markierungssätze können enthalten sein.
<means<
<name<
<category<
<cost<
<comment<
Diese Markierungssätze können als Elemente zum Defi­ nieren einer Route behandelt werden, für die eine Führung vorzunehmen ist. Alternativ dazu kann das folgende Attribut enthalten sein.
thesame
"thesame" repräsentiert, daß Informationen einer Route vom aktuellen Punkt zum nächsten Punkt gleich sind wie jene vom vorhergehenden Punkt zum aktuellen Punkt.
57. <means< unter <route<
Markierung: <means<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt ein Verkehrsmittel für die Route.
Beispiel: zu Fuß, Rad, Auto, Bus, Zug, Schiff, Flugzeug, . . .
58. <name< unter <route<
Markierung: <name<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt den Namen der Route.
Beispiel: National Road Route 1
59. <category< unter <route<
Markierung: <category<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die Kategorie der Route.
Beispiel: Straße, Mautstraße, Autobahn, Fußweg, . . .
60. <cost< unter <route<
Markierung: <cost<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt die für die Route notwendige Gebühr.
Beispiel: 540 Yen
61. <comment< unter <route<
Markierung: <comment<
Attribut: keines
Inhalt: Beschreibt einen Kommentar zur Route.
62. <info< unter <inst<
Markierung: <info<
<info< repräsentiert Führungsinformationen.
Attribut:
ref
"ref" beschreibt eine einer internen oder externen <inst< zugeordnete ID, um auf die <inst< Bezug zu nehmen.
Beispiel:
ref = object- Rainbow Bridge #info
Inhalt: Die folgenden Markierungssätze können enthalten sein.
<seq< oder <par<
63. <seq< unter <info<
Markierung: <seq<
<seq< repräsentiert, daß enthaltene Elemente sequen­ tiell ausgeführt werden.
Attribut: keines
Inhalt: Die folgenden Markierungssätze und eine belie­ bige Anzahl von Kombination davon können enthalten sein.
<text<
<voice<
<audio<
<image<
<video<
64. <par< unter <info<
Markierung: <par<
<par< repräsentiert, daß enthaltene Elemente parallel ausgeführt werden.
<par< repräsentiert, daß enthaltene Elemente parallel ausgeführt werden. Wenn der vorgegebene Wert des Markie­ rungssatzes <info< <par< ist, kann die <par< Markierung weg­ gelassen werden.
Attribut: keines
Inhalt: Die folgenden Markierungssätze und eine belie­ bige Anzahl von Kombination davon können enthalten sein.
<text<
<voice<
<audio<
<image<
<video<
65. <seq< unter <seq< oder <par<
Markierung: <seq<
Attribut:
ref
"ref" beschreibt eine einer internen oder externen <inst< zugeordnete ID, um auf die <inst< Bezug zu nehmen.
Beispiel: ref = "object"- restaurant # text"
duration
"duration" bezeichnet die Dauer der anzuzeigenden <inst<.
Inhalt: Beschreibt einen Text, der als Führung im Text­ format anzuzeigen ist.
Beispiel: Willkommen bei der Rainbow Town Tour!
66. <voice< unter <seq< oder <par<
Markierung: <voice<
Attribut:
ref
"ref" beschreibt eine einer internen oder externen <inst< zugeordnete ID, um auf die <inst< Bezug zu nehmen.
Beispiel: ref = "object"- restaurant #voice"
duration
"duration" bezeichnet die Dauer einer zu erzeugenden Sprachführung.
Inhalt: Beschreibt eine Sprachführung im Textformat.
Beispiel: Hat es Ihnen gefallen?
67. <audio< unter <seq< oder <par<
Markierung: <audio<
Attribut:
ref
"ref" beschreibt eine einer internen oder externen <inst< zugeordnete ID, um auf die <inst< Bezug zu nehmen.
Beispiel: ref = "object"- restaurant #audio"
src
"src" bezeichnet eine als Führung zu reproduzierende Audiodatei.
duration
"duration" bezeichnet die Dauer der zu reproduzierenden Audiodatei.
Inhalt: keiner
68. <image< unter <seq< oder <par<
Markierung: <image<
Attribut:
ref
"ref" beschreibt eine einer internen oder externen <inst< zugeordnete ID, um auf die <inst< Bezug zu nehmen.
Beispiel: ref = "object"- restaurant #image"
src
"src" bezeichnet eine als Führung anzuzeigende Abbil­ dungsdatei.
duration
"duration" bezeichnet die Dauer der anzuzeigenden Abbildungsdatei.
Inhalt: keiner
69. <video< unter <seq< oder <par<
Markierung: <video<
Attribut:
ref
"ref" beschreibt eine einer internen oder externen <inst< zugeordnete ID, um auf die <inst< Bezug zu nehmen.
Beispiel: ref = "object"- restaurant #video"
src
"sre" bezeichnet eine als Führung zu reproduzierende Videodatei.
duration
"duration" bezeichnet die Dauer der zu reproduzierenden Videodatei.
Inhalt: keiner
Da die Spezifikationen der Navigationsskriptsprache gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detail­ liert beschrieben wurde, kann ein System, das ein Naviga­ tionsskript entsprechend den Sprachspezifikationen interpre­ tiert und ausführt, von Fachleuten leicht erzielt werden.
Gemäß der in Fig. 1A gezeigten Struktur können, wie oben beschrieben wurde, Zeitpläne von einer Geschäftsreise, einer Wartungsarbeit, Sightseeing, einer Fahrt, usw., genau beschrieben werden. Zusätzlich können realen Situationen entsprechende Führungen präsentiert werden.
Als nächstes wird ein zweites System gemäß der vorlie­ genden Erfindung beschrieben
[Beispiel einer Vorrichtungsstruktur]
Fig. 2A ist ein Blockbild, das ein Beispiel der Struk­ tur des zweiten Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in Fig. 2A gezeigte System umfaßt einen Informa­ tionspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10, einen Zeit- und Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20, einen Sensor 25, einen Präsentationsverfahren-Steuerteil 30, einen Daten­ kommunikation-Steuerteil 40, einen Navigationsdaten-Zu­ griffsteil 50, einen Baumformat-Präsentationssteuerteil 61, einen Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62, einen Text­ format-Steuerteil 63, einen Führungsdialog-Steuerteil 64, einen Punkt/Route-Datenbankzugriffsteil 70, einen automati­ schen Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 und einen Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90. Der Informationsprä­ sentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 steuert die Präsen­ tationszeiteinstellung von Navigationsdaten entsprechend der Zeit und dem Ort, die vom Zeit- und Ort-Generierungsverar­ beitungsteil 20 oder dem Sensor 25 generiert wurden. Der Zeit- und Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 generiert die Zeit und den Ort. Der Sensor 25 ermittelt die aktuelle Zeit und den aktuellen Ort. Der Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 steuert das Präsentationsverfahren einer Führung entspre­ chend der Terminaleinheit des Benutzers. Der Datenkommuni­ kation-Steuerteil 40 steuert einen Datenkommunikationspro­ zeß. Der Navigationsdaten-Zugriffsteil 50 steuert einen Zu­ griffsprozeß von Navigationsdaten. Der Baumformat-Präsenta­ tionssteuerteil 61 präsentiert Navigationsdaten im Baum­ format. Der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 präsen­ tiert Navigationsdaten im Kartenformat. Der Textformat- Steuerteil 63 steuert die Datenpräsentation von Navigations­ daten und Befehlen im Textformat. Der Führungsdialog-Steuer­ teil 64 steuert verschiedenste Ansicht- und Bearbeiten-Dia­ loge. Der Punkt - Route-Datenbankzugriffsteil 70 steuert einen Zugriffsprozeß für eine Datenbank von Informationen über Punkte und Routen. Der automatische Navigationserzeu­ gung-Verarbeitungsteil 80 erzeugt und bearbeitet halbautoma­ tisch oder automatisch Navigationsdaten. Der Navigationsda­ ten-Evaluierungsteil 90 evaluiert Navigationsdaten, die erzeugt und bearbeitet wurden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sequenz von Instruktionen von Daten von Zeit, Ort und Navigationsinfor­ mationen, die in verschiedensten Formaten aufgezeichnet sind, im Beschreibungsformat einer Markup-Sprache beschrie­ ben. Eine Instruktion ist eine Einheit eines Skripts, wo Na­ vigationsinformationen, die Zeit (beispielsweise Abfahrts­ zeit, Transitzeit, Ankunftszeit, Startzeit, und Endzeit), Punkt (beispielsweise Startpunkt, Transitpunkt, Zielpunkt, Kreuzung, Transferpunkt und Ort einer Einrichtung) und eine Aufnahme und einen Teil verschiedenster Mediendaten (eine Karte, Zeichen, Sprache, Musik, ein Standbild, und ein be­ wegtes Bild) enthalten, als Strukturelement behandelt werden. Eine Instruktion ist beispielsweise "Am Punkt A auf einem bestimmten Kurs werden Sprachdaten "aaa.wav" und Bilddaten "xxx.jpg" zur Erläuterung des Punkts A ausgege­ ben". Im nachstehenden wird die Beschreibungssprache in einem derartigen Format NVML (Navigation Markup Language) genannt.
Im Führungsausführungsprozeß liest der Navigationsda­ ten-Zugriffsteil 50 Navigationsdaten, die in der NVML be­ schrieben sind, (nachstehend werden die Navigationsdaten NVML-Daten genannt) aus einem Netzwerk oder einem von ver­ schiedensten Medientypen in die Terminaleinheit des Benut­ zers. Der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuer­ teil 10 präsentiert Navigationsinformationen entsprechend der virtuellen Zeit und dem Ort, die vom Zeit- und Ort-Gene­ rierungsverarbeitungsteil 20 empfangen werden, oder der realen Zeit und dem Ort, die vom Sensor 25 ermittelt werden, zur geeigneten Zeiteinstellung. Zusätzlich stoppt der In­ formationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentation zu einer geeigneten Zeiteinstellung.
Der Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 bestimmt, welche Informationen in welchem Format präsentiert (ange­ zeigt) werden, entsprechend dem Präsentationsstart-stopp­ signal und der Prozeßleistung der Terminaleinheit, der Bild­ schirmgröße, der Benutzeranforderung, usw., und führt das bestimmte Ergebnis dem Baumformat-Präsentationssteuerteil 61, Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62, dem Textformat- Steuerteil 63 und dem Führungsdialog-Steuerteil 64 zu.
Im Navigationserzeugungsprozeß werden gemäß der Präfe­ renz des Benutzers der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61, der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62, der Text­ format-Steuerteil 63 und der Führungsdialog-Steuerteil 64 so betrieben, daß verschiedenste Typen von Informationen, wie Inhalte von Führungen, die an den Punkten und zu den Zeit­ einstellungen davon präsentiert werden, eingegeben werden.
An diesem Punkt kann der Punkt - Route-Datenbankzu­ griffsteil 70 notwendige Informationen (wie geographische Informationen (beispielsweise eine Einrichtung, eine Land­ marke und eine geographische Form) und zusätzliche Straßen­ informationen (beispielsweise eine Kreuzung, eine Verkehrs­ ampel und eine Straßenbreite) extrahieren, und automatische die extrahierten Informationen zu Routennavigationsdaten hinzufügen.
Der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 berechnet eine Route entsprechend einem Startpunkt, einem Zielpunkt und (wenn notwendig) einem Transitpunkt, die vom Benutzer eingegeben wurden, fügt Navigationsinformationen hinzu, die für die Route notwendig sind (beispielsweise eine Richtung und eine Landmarke an jeder Kreuzung), und erzeugt automatisch Navigationsdaten.
Der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 berücksichtigt die erforderliche Zeit, Straßenbedingungen, usw., evaluiert die Durchführbarkeit und Eignung der Navigationsdaten, und erzeugt, wenn notwendig, einen Ersatzplan, um die Erzeugung von Navigationsdaten zu unterstützen.
Da die Präsentation und Erzeugung von Navigationsdaten derartig unterstützt wird, können Navigationsdaten in ver­ schiedensten Präsentationsformaten an verschiedenste Vor­ richtungen ausgegeben werden. Zusätzlich können verschie­ denste Programme von Navigationsdaten (NVML-Daten) verwendet werden.
[Überblick über NVML]
Als nächstes wird die NVML gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Ein in Klammern "<" und "<" gesetztes Element (wie "<nvml version = "0.60"<", "<head<" und "</head<", wird als Markierung bezeichnet. Ein Element, das nicht mit "</" be­ ginnt, wird als Startmarkierung bezeichnet, wohingegen ein Element, das mit "</" beginnt, als Endmarkierung bezeichnet wird. Die Startmarkierung und die Endmarkierung werden paar­ weise wie bei "<title< NVML Ver. 0.60 Test Sample </title<" verwendet. Dieses Paar wird als Markierungssatz bezeichnet. Zusätzlich wird "version" von "<nvml version = "0.60"<" Attribut der Markierung genannt, wobei "0.60" von "<nvml version = "0.60"<" Wert des Attributs genannt wird.
In der NVML werden Markierungssätze in einer hierarchi­ schen Struktur beschrieben. Wenn kein Markierungssatz in einem von einem Markierungssatz umgebenen Teil vorliegt, wird der Teil Inhalt des Markierungssatzes genannt. Das NVML-Skript besteht aus der Markierung, dem Attribut und dem Inhalt, die oben beschrieben sind.
Nun wird angenommen, daß das folgende NVML-Skript vor­ liegt.
Dieses Skript repräsentiert, daß "Routennavigationsin­ formationen ΔΔ (im Textformat) an einem Punkt OO ausgegeben werden". Der von <point< und </point< umgebene Teil reprä­ sentiert einen Punkt. Der von <info< und </info< umgebene Teil repräsentiert auszugebende Navigationsinformationen. Nun wird angenommen, daß das folgende NVML-Skript vor­ liegt.
Dieses Skript repräsentiert, "in einem Gebiet mit einem Radius von 100 m um einen Punkt OO werden Navigationsinfor­ mationen (im Textformat) ausgegeben". Der von "<point area = "100 m"<" und "</point<" umgebene Teil repräsentiert ein Gebiet. Der von "<info<" und "</info<" umgebene Teil repräsentiert auszugebende Navigationsinformationen.
(1) Führungspunkt ("guide"-Element)
Ein "guide"-Element ist ein Kindelement eines "body"- Elements. Das "guide"-Element kann weggelassen werden. Zu­ sätzlich kann das "guide"-Element viele Male beschrieben werden. Das "guide"-Element beschreibt reale Informationen einer Führung für einen Punkt.
Als nächstes wird ein Beispiel der Beschreibung des "guide"-Punkts beschrieben.
<guide<
<point area = "1.0 km"<
<name< Kinute Park </name<
<category< Park <category<
<latitude< N35. 37. 30. 200 </latitude<
<longitude< E139. 37. 43. 227 </longitude<
<address< 2, Yoga, Setagaya Ku, Tokyo To </address<
<zip-code< 158-0097 </zip-code<
<phone< 01-2345-6789 </phone<
</point<
<info<
<text<
Kinuta Park
</text<
<voice<
Kinuta Park ist ein Nachfolger der Great Green Zone, die zum Gedenken an das 2600ste Jahr der japanischen Kaiser­ zeit geplant wurde.
</voice<
<image src = "image/Kinuta-Park-01.jpg/"<
</info<
</guide<
Dieses Skript repräsentiert, daß, wenn der Benutzer in einem vorherbestimmten Gebiet ist (in einem Gebiet mit einem Radius von 1,0 [km] um den Punkt), in einem "info"-Element beschriebene Informationen ausgegeben werden.
Wenn das "guide"-Element in der NVML beschrieben ist, werden zu einer vorherbestimmten Zeit oder in einem vorher­ bestimmten Gebiet eines im "guide"-Element beschriebenen Punkts, wenn der Benutzer einen Kurs entlang fährt, der mit einigen "navi"-Elementen definiert ist, oder wenn der Benut­ zer einfach fährt, im "info"-Element beschriebene Informa­ tionen ausgegeben.
Ein "guide"-Element kann zwischen zwei "navi"-Elementen beschrieben werden. Im Gegensatz dazu kann ein "navi"-Ele­ ment zwischen zwei "guide"-Elementen beschrieben werden. Außerdem kann eine beliebige Kombination von "guide"-Elemen­ ten und "navi"-Elementen beschrieben werden. In diesem Fall wird eine Sequenz von "navi"-Elementen interpretiert, wobei alle "guide"-Elemente weggelassen werden.
(2) Navipunkt (Transitpunkt) ("navi"-Element)
Ein "navi"-Element ist ein Kindelement eines "body"- Elements. Das "navi"-Element kann weggelassen werden. Das "navi"-Element kann viele Male beschrieben werden. Das "navi"-Element beschreibt reale Informationen einer Kurs­ navigation. Das "navi"-Element hat kein Attribut.
Das "navi"-Element hat Kindelemente, die ein "point"- Element, ein "route"-Element und ein "info"-Element sind. Zumindest eines von einem "point"-Element und einem "route"- Element sollte beschrieben werden. Ein "info"-Element kann weggelassen werden. Nur ein "info"-Element kann beschrieben werden. Kindelemente sollten in der Reihenfolge eines "point"-Elements und eines "info"-Elements oder in der Rei­ henfolge eines "route"-Elements und eines "info"-Elements beschrieben werden.
<navi<
<route<
<category< Straße </category<
<means< Auto <means<
</route<
</navi<
<point<
<name< Nishi Ginza IC </name<
<category< Metropolitan Highway </category<
<latitude< N35.40. 19. 960 </latitude<
<longitude< E139. 46. 13. 122 </longitude<
<address< Cyuo Ku, Tokyo To </address<
</point<
<info<
<text< Wir fahren auf die Metropolitan Highway an der Nishi Ginza IC. </text<
<voice< Wir fahren auf die Metropolitan Highway an der Nishi Ginza IC. </voice<
</info<
< /navi<
Dieses Beispiel repräsentiert, daß ein Auto eine in einem "routet1-Element beschriebene Route passiert, und in einem "info"-Element beschriebene Informationen an einem in einem "point"-Element beschriebenen Punkt ausgegeben werden.
Wenn ein "navi"-Element eine Vielzahl von Malen be­ schrieben wird, kann eine Navigation entlang einer Route über einen Punkt 1, einen Punkt 2, . . ., usw., beschrieben werden. Der Inhalt eine "route"-Elements beschreibt nicht immer eine vollständige Route vom aktuellen Punkt zum nächsten Punkt. Wenn ein "route"-Element nicht beschrieben wird, oder wenn es ungeeignet beschrieben wird, wenn das NVML-System das "route"-Element ausführt, ergänzt es das System geeignet.
(3) Punktinformationen ("point"-Element)
Ein "point"-Element ist ein Kindelement eines "navi" - Elements oder eines "guide"-Elements. Wenn das "point"-Ele­ ment ein Kindelement eines "navi"-Elements ist, sollte eines von einem "point"-Element und einem "route"-Element einmal beschrieben werden. Wenn ein "point"-Element ein Kindelement eines "guide"-Elements ist, sollte ein "point"-Element ein­ mal beschrieben werden. Ein "point"-Element beschreibt reale Informationen eines Punkts.
Wenn ein "latitude"-Element und ein "longitude"-Element als Kindelemente eines "point"-Elements beschrieben werden, bestimmt das NVML-System die genaue Stelle des Punkts unter Verwendung derartiger Informationen. Wenn sie nicht be­ schrieben sind, bestimmt das NVML-System die Stelle unter Verwendung des Inhalts eines anderen Elements. Wenn das NVML-System einen Punkt aufgrund einer ungeeigneten Be­ schreibung nicht genau bestimmen kann, schätzt das System einen geeigneten Punkt so geeignet wie möglich und wählt einen bestimmten Punkt aus. Wenn das NVML-System keinen ge­ eigneten Punkt schätzen kann, ergibt sich ein Fehler.
Nur wenn ein Elternelement eines "point"-Elements ein "guide"-Element ist, kann ein "area"-Attribut beschrieben werden. Das "area"-Attribut bezeichnet ein Gebiet eines Punkts, an dem in einem "info"-Element beschriebene Informa­ tionen ausgegeben werden, wobei der Radius um einen Punkt in einem "point"-Element beschrieben wird. Das "area"-Attribut wird beispielsweise wie folgt beschrieben:
<point area = "1.0 km"<
(4) Routeninformationen ("route"-Element)
Ein "route"-Element ist ein Kindelement eines "navi"- Elements. Das "route"-Element beschreibt reale Informationen einer Route. Das "route"-Element hat kein Attribut.
(5) Navigationsinformationen ("info"-Element)
Ein "info"-Element ist ein Kindelement eines "head"- Elements, eines "navi"-Elements oder eines "guide"-Elements. Das "info"-Element kann weggelassen werden. Wenn notwendig, kann das "info"-Element einmal beschrieben werden. Ein "info"-Element beschreibt reale Informationen von auszuge­ benden Informationen.
Wenn das Elternelement des "info"-Elements ein "head"- Element ist, bestimmt das System, zu welcher Zeit und an welchem Punkt im "info"-Element beschriebene Informationen ausgegeben werden. In dem Fall, daß das Elternelement des "info"-Elements ein "navi"-Element ist, wenn der Benutzer an einem Punkt ankommt, der in einem "point"-Element als Bru­ derelement des "info"-Elements beschrieben ist, werden die Informationen ausgegeben. Wenn das Elternelement des "info"- Elements ein "guide"-Element ist, werden Informationen zu der Zeit oder in einem Zeitbereich ausgegeben, die in einem "time"-Element als Bruderelement des "info"-Elements be­ schrieben sind. Alternativ dazu werden, wenn der Benutzer in dem Gebiet des Punkts ist, der im "point"-Element als Bru­ derelement des "info"-Elements beschrieben ist, Informa­ tionen ausgegeben.
Der Inhalt des "navi"-Elements kann mit dem Inhalt eines "guide"-Elements im Widerspruch stehen. In einer der­ artigen Situation bestimmt das System, ob es beide oder einen der Inhalte ausgibt, entsprechend voreingestellten In­ formationen oder dgl.
Als nächstes wird ein Beispiel der Beschreibung des "info"-Elements erläutert.
<info delay = "5 min" duration = "I min"<
<text<
Yoga Promenade
</text<
<voice<
Dies ist ein Yoga Promenade genannter Spazierweg. Gehen wir zum Kinuta Park.
</voice<
<image src = "image/Youga-Promenade-01.jpg/"<
</info<
Dieses Beispiel veranlaßt das System, Navigationsinfor­ mationen aus Text, Sprache und Bild (Abbildung) während einer Minute fünf Minuten vor der Ankunft an einem bestimm­ ten Punkt oder in einem bestimmten Gebiet oder vor einer be­ stimmten Zeit auszugeben.
Als nächstes werden Attribute eines "info"-Elements be­ schrieben.
(a) delay
Das "delay"-Attribut bezeichnet die Startzeit, zu der Informationen ausgegeben werden. Das "delay"-Attribut hat die folgenden Werte.
("+" | "-")?
((0 |[1-9][0-9]*) ("." [0-9]*)? "h")?
((0 |[1-9][0-9]*) ("." [0-9]*)? "min")?
((0 |[1-9][0-9]*) ("." [0-9]*)? "s")?
Wenn das "delay"-Attribut kein Zeichen aufweist oder ein "+"-Zeichen aufweist, repräsentiert das Attribut eine Verzögerung von der Startzeit (positive verstrichene Zeit). Wenn das "delay"-Attribut ein "-"-Zeichen aufweist, reprä­ sentiert das Attribut ein Vorsetzen von der Startzeit (nega­ tive verstrichene Zeit). Die Startzeit wird wie folgt defi­ niert:
  • - Wenn das Elternelement eines "info"-Elements ein "head"-Element ist, bestimmt das System die Startzeit.
  • - Wenn das Elternelement eines "info"-Elements ein "navi"-Element ist, ist die Startzeit die Zeit, zu welcher der Benutzer an einem Punkt ankommt, der in einem "point"- Element als Bruderelement des "info"-Elements definiert ist.
  • - Wenn das Elternelement eines "info"-Elements ein "guide"-Element ist,
  • - wenn ein "time"-Element als Bruderelement vorliegt, nicht ein "point"-Element als Bruderelement, ist die Startzeit der Beginn des Zeitbereichs, der im "time"-Element beschrieben wird. Wenn es in einem "times"- Attribut bezeichnet ist, kann die Startzeit zusätzlich als Vielzahl von Malen im Bereich der im "time"-Element be­ schriebenen Zeit bezeichnet werden (die Startzeit wird neu bezeichnet, wann immer der Benutzer in das Gebiet eintritt);
  • - wenn ein "time"-Element und ein "point"-Element als Bruderelemente des "info"-Elements vorliegen, ist die Startzeit die Zeit, zu welcher der Benutzer in ein im "area"-Attribut beschriebenes Gebiet in einem im "time"-Element beschriebenen Zeitbereich eintritt (die Startzeit wird neu bezeichnet, wann immer der Benutzer in das Gebiet eintritt).
Das "delay"-Attribut hat keinen vorgegebenen Wert. Wenn das "delay"-Attribut nicht bezeichnet ist, bestimmt das System den Wert des "delay"-Attributs.
Das folgende Beispiel repräsentiert "wenn der Benutzer in einem Gebiet mit einem Radius von 1 km um einen Punkt (Punkt Nr. 12) ankommt, werden Navigationsinformationen (Führungsmuster Nr. 12) im Text- und Sprachformat 0,1 Stunden nach der Ankunftszeit ausgegeben".
<guide<
<point area = "1 km"<
<name< Punkt Nr. 12 </name<
<latitude< N035. 03. 10. 0 </latitude<
<longitude< E140. 03. 10. 0 </longitude<
</point<
<info delay = "+0.1 h"<
<text< Führungsmuster Nr. 12 </text<
<voice< Führungsmuster Nr. 12 </voice<
</info<
</guide<
Das folgende Beispiel repräsentiert "wenn der Benutzer einen Punkt passiert (Punkt Nr. 14), werden Navigationsdaten (Führungsmuster Nr. 14) im Text- und Sprachformat fünf Minuten vor der Passierzeit ausgegeben".
<navi<
<point<
<name< Punkt Nr. 14 </name<
<latitude< N035. 03. 30. 0 </latitude<
<longitude< E140. 03. 30. 0 </longitude<
</point<
<info delay = "-5.0 min"<
<text< Führungsmuster Nr. 14 </text<
<voice< Führungsmuster Nr. 14 </voice<
</info<
</navi<
(b) duration
Ein "duration"-Attribut bezeichnet die Dauer von Infor­ mationen, die ausgegeben werden. Das "duration"-Attribut hat die folgenden Werte.
((0 |[1-9][0-9]*) ("." [0-9]*)? "h")?
((0 |[1-9][0-9]*) ("." [0-9]*)? "min")?
((0 |[1-9][0-9]*) ("." [0-9]*)? "s")?|
"full-time"
"full-time" repräsentiert, daß die Ausgabe unter den folgenden Bedingungen fortgesetzt wird:
  • - Wenn das Elternelement des "info"-Elements ein "head"-Element ist, bestimmt das System die Fortsetzung der Ausgabe.
  • - Wenn das Elternelement des "info"-Elements ein "navi"-Element ist, werden Informationen kontinuierlich ausgegeben, bis das nächste "navi"-Element gültig wird.
  • - Wenn das Elternelement des "info"-Elements ein "guide"-Element ist, werden Informationen kontinuierlich ausgegeben, bis die aktuelle Zeit den Zeitbereich überschreitet, der in einem "time"-Element eines Bruderelements des "info"-Elements be­ schrieben ist, oder bis der aktuelle Punkt ein Gebiet eines Punkts überschreitet, der in einem "point"-Element als Bru­ derelement des "info"-Elements beschrieben ist.
Das "duration"-Attribut hat keinen vorgegebenen Wert.
Wenn der Wert des "duration"-Attributs nicht bezeichnet ist, bestimmt das System den Wert des "duration"-Attributs.
Das folgende Beispiel repräsentiert "nachdem der Benut­ zer in einem Gebiet mit einem Radius von 100 km um einen Punkt (Punkt Nr. 26) ankommt, wird eine Führung (Führungs­ muster Nr. 26) im Text- und Sprachformat 1 Minute und 30 Sekunden ausgegeben".
<guide<
<point area = 100 km"<
<name< Punkt Nr. 26 </name<
<latitude< N035. 04. 50. 0 </latitude<
<longitude< E140. 04. 50. 0 </longitude<
</point<
<info duration = "1 min 30 sec"<
<text< Führungsmuster Nr. 26 </text<
<voice< Führungsmuster Nr. 26 </voice<
</info<
</guide<
Das folgende Beispiel repräsentiert "nachdem der Benut­ zer in einem Gebiet mit einem Radius von 1 km um einen Punkt (Punkt Nr. 45) ankommt, wird 100 Sekunden nach der Ankunfts­ Zeit eine Führung (Führungsmuster Nr. 45) im Text- und Sprachformat 0,001 Stunden ausgegeben".
<guide<
<point area = 1 km"<
<name< Punkt Nr. 45 </name<
<latitude< N035. 06. 40. 0 </latitude<
<longitude< E140. 06. 40. 0 </longitude<
</point<
<info delay = "100 s" duration = "0.001h"<
<text< Führungsmuster Nr. 26 </text<
<voice< Führungsmuster Nr. 26 </voice<
</info<
</guide<
(c) times
Ein "times"-Attribut ist nur dann gültig, wenn das Elternelement des "info"-Elements ein "guide"-Element ist. Wenn ein "point"-Element als Bruderelement des "info"-Ele­ ments vorliegt, wann immer der Benutzer in ein Gebiet eines in einem "area"-Attribut beschriebenen Punkts eintritt, werden in einem "info"-Element beschriebene Informationen eine im "times"-Attribut beschriebene Anzahl von Malen aus­ gegeben. Wenn kein "point"-Element als Bruderelement des "info"-Elements vorliegt (es liegt nämlich nur ein "time"- Element als Bruderelement vor), können in Abhängigkeit vom System im "info"-Element beschriebene Informationen eine im "times"-Attribut beschriebene Anzahl von Malen in einem im "time"-Element beschriebenen Zeitbereich ausgegeben werden. Das "times"-Attribut hat die folgenden Werte.
(0 [1-9] [09]*) |"any-times"
"any-times" repräsentiert, daß Informationen eine be­ liebige Anzahl von Malen ausgegeben werden können. Das "times"-Attribut hat keinen vorgegebenen Wert. Wenn der Wert des "times"-Attributs nicht bezeichnet ist, bestimmt das System die Anzahl von Malen der Ausgabe von Informationen.
Das folgende Beispiel repräsentiert "wenn der Benutzer in einem Gebiet mit einem Radius von 1 km um einen Punkt (Punkt Nr. 92) ankommt, wird nach der Ankunftszeit eine Füh­ rung (Führungsmuster Nr. 92) im Text- und Sprachformat bis zu dreimal ausgegeben". Mit anderen Worten, wann immer der Benutzer in ein bezeichnetes Gebiet eintritt und dieses ver­ läßt, wird eine Führung bis zu dreimal ausgegeben.
<guide<
<point area = 1 km"<
<name< Punkt Nr. 92 </name<
<latitude< N035. 11. 10. 0 </latitude<
<longitude< E140. 11. 10. 0 </longitude<
</point<
<info times = "3"<
<text< Führungsmuster Nr. 92 </text<
<voice< Führungsmuster Nr. 92 c/voice<
</info<
</guide<
Das folgende Beispiel repräsentiert "wenn der Benutzer in einem Gebiet mit einem Radius von 1 km um einen Punkt (Punkt Nr. 94) ankommt, wird nach der Ankunftszeit eine Führung (Führungsmuster Nr. 94) im Text- und Sprach 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002010105394 00004 99880format ausgegeben". Auch wenn der Benutzer wiederholt in das Gebiet mit einem Radius von 1 km um den Punkt eintritt und dieses verläßt, wird die Führung immer ausgegeben.
<guide<
<point area = 1 km"<
<name< Punkt Nr. 94 </name<
<latitude< N035. 11. 30. 0 </latitude<
<longitude< E140. 11. 30. 0 </longitude<
</point<
<info times = "any-times"<
<text< Führungsmuster Nr. 94 </text<
<voice< Führungsmuster Nr. 94 </voice<
</info<
</guide<
Als nächstes wird jeder Teil der Vorrichtung (gezeigt in Fig. 2A) gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
[Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuer­ teil 10]
Der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuer­ teil 10 ermittelt die virtuelle Zeit und den virtuellen Ort, die vom Zeit - Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 empfan­ gen werden, und die reale Zeit und den realen Ort, die vom Sensor 25 empfangen werden, und veranlaßt, daß die Präsenta­ tion von Informationen entsprechend verschiedensten Informa­ tionspräsentationsbedingungen, die in NVML-Daten beschrieben werden, gestartet und gestoppt wird. Wie in Fig. 2B gezeigt, hat der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuer­ teil 10 eine Punktpassage - Ankunft-Prüftabelle 110, eine Naviankunftszeit-Voraussagetabelle 120, eine Navigationsin­ formationen-Verwaltungstabelle 130, eine Informationspräsen­ tation-Zeitplantabelle 140 und eine Führungsereignis-Verwal­ tungstabelle 150.
Die Punktpassage - Ankunft-Prüftabelle 110 ist eine Tabelle zur Prüfung, ob der Benutzer einen in einem "navi"- Element oder "guide"-Element beschriebenen Punkt passiert hat oder an diesem angekommen ist oder nicht. Die Navi­ ankunftszeit-Voraussagetabelle 120 ist eine Tabelle zur Ver­ waltung des Führungsinhalts (info), der Verzögerung und der Ankunftsvoraussagezeit eines im "navi"-Element beschriebenen Punkts. Die Navigationsinformationen-Verwaltungstabelle 130 ist eine Tabelle zur Verwaltung des Führungsinhalts (info), der Verzögerung, der Präsentationsperiode (duration) und der Anzahl von Präsentationsmalen (times) eines in einem "guide"-Element beschriebenen Punkts.
Die Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 be­ zeichnet die Präsentationsstartzeit, die mit den Verzöge­ rungsinformationen, der Ankunftsvoraussagezeit oder der Punktpassage - Ankunftszeit für jeden Punkt der Navian­ kunftszeit-Voraussagetabelle 120 und der Navigationsinforma­ tionen-Verwaltungstabelle 130 berechnet wird, um den Präsen­ tationszeitplan von Navigationsinformationen zu verwalten. Die Führungsereignis-Verwaltungstabelle 150 ist eine Tabelle zur Bezeichnung der Präsentationsendzeit von Navigationsda­ ten mit der Dauer, um die Dauer der Navigationsdaten zu ver­ walten.
Wie in Fig. 3 gezeigt, als Führungsvorbereitungsprozeß, wenn der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuer­ teil 10 Navigationsdaten (NVML-Daten) empfängt (in Schritt S1), sagt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungs­ steuerteil 10 die Ankunftszeit entsprechend der Distanz zwischen Punkten und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs voraus und schreibt die Ankunftsvoraussagezeit in die Navi­ ankunftszeit-Voraussagetabelle 120 (in Schritt S2).
Nur für eine Führung, wo der Wert der Verzögerung als Attribut eines Transitpunkts (navi) minus ist, ermittelt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentationsstartzeit entsprechend der Ankunftsvoraus­ sagezeit und registriert die ermittelte Präsentationsstart­ zeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 (in Schritt S3).
Wenn der Informationspräsentation-Zeiteinstellungs­ steuerteil 10 Zeitdaten vom Zeit - Ort-Generierungsverarbei­ tungsteil 20 oder vom Sensor 25 erhält, nimmt der Informa­ tionspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 danach auf die Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 Bezug. Wenn die Zeit der Zeitdaten mit der Präsentationsstartzeit über­ einstimmt oder diese überschreitet, startet der Informa­ tionspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsen­ tation der Führung.
Wenn der Wert der Verzögerung einer Führung eines Tran­ sitpunkts (navi) plus ist, prüft der Informationspräsenta­ tion-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die aktuelle Position des Fahrzeugs unter Verwendung der Punktpassage - Ankunft-Prüf­ tabelle 110. Wenn die aktuelle Position in einem vorherbe­ stimmten Gebiet des bezeichneten Punkts liegt, bestimmt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10, daß das Fahrzeug an dem Punkt angekommen ist. Nachdem der Infor­ mationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 bestimmt hat, daß das Fahrzeug an dem Punkt angekommen ist, addiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 den plus-Wert der Verzögerung zur aktuellen Zeit als Präsen­ tationsstartzeit und registriert die erhaltene Präsenta­ tionsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplan­ tabelle 140.
Wenn die Verzögerung nicht definiert wurde, wenn der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 be­ stimmt hat, daß das Fahrzeug an dem Punkt angekommen ist, startet der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuer­ teil 10 die Präsentation der Führung. Mit anderen Worten, der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 registriert die aktuelle Zeit als Präsentationsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 und startet die Präsentation der Führung.
Da die Ankunftszeit für eine Führung eines Führungs­ punkts (guide) nicht vorausgesagt werden kann, wenn der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 be­ stimmt hat, daß das Fahrzeug in ein vorherbestimmtes Gebiet des Führungspunkts (guide) eingefahren ist, entsprechend der Punktpassage - Ankunft-Prüftabelle 110, addiert der Informa­ tionspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Zeit der Führung mit der Verzögerung und registriert die erhaltene Zeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140.
Mit anderen Worten, der Informationspräsentation-Zeit­ einstellungssteuerteil 10 registriert die Präsentations­ startzeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 zu den folgenden Zeiteinstellungen. Für eine Führung eines Transitpunkts (navi), wenn der Wert der Verzögerung minus ist, registriert der Informationspräsentation-Zeitein­ stellungssteuerteil 10 anfänglich die Präsentationsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140. Wenn hingegen der Wert der Verzögerung plus ist, registriert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentationsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeit­ plantabelle 140, wenn das Fahrzeug an dem Punkt angekommen ist. Für eine Führung eines Führungspunkts (guide) regi­ striert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuer­ teil 10 die Präsentationsstartzeit in der Informationsprä­ sentation-Zeitplantabelle 140, wenn das Fahrzeug in einem vorherbestimmten Gebiet des Punkts angekommen ist.
Auf eine derartige Weise registriert der Informations­ präsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsenta­ tionsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplan­ tabelle 140. Der Informationspräsentation-Zeiteinstellungs­ steuerteil 10 prüft die Führungsliste auf die Präsentations­ startzeit, wann immer der Informationspräsentation-Zeitein­ stellungssteuerteil 10 die aktuelle Zeit und den aktuellen Ort vom Zeit - Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 oder vom Sensor 25 empfängt. Wenn die aktuelle Zeit die auf der Füh­ rungsliste bezeichnete Präsentationsstartzeit wird, startet der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentation der Führung.
Da der Benutzer von einem in den NVML-Daten definierten Kurs abweichen kann, prüft der Informationspräsentation- Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Punktpassage - Ankunft- Prüftabelle 110. Wenn der Wert der Verzögerung minus ist, prüft der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuer­ teil 10 die Punktpassage - Ankunft-Prüftabelle 110. Wenn der Wert der Verzögerung minus ist, bestimmt der Informations­ präsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10, ob das Fahrzeug am vorhergehenden Punkt angekommen ist oder nicht. Wenn das Fahrzeug nicht am vorhergehenden Punkt angekommen ist, prä­ sentiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteu­ erteil 10 keine Führung. Wenn das Fahrzeug am vorhergehenden Punkt angekommen ist, präsentiert der Informationspräsenta­ tion-Zeiteinstellungssteuerteil 10 eine bezeichnete Führung für eine bezeichnete Dauer. Da der Informationspräsentation- Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Passage und die Ankunft des Fahrzeugs am ersten Punkt nicht prüfen kann, präsentiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 keine Führung. Wenn der Wert der Verzögerung plus ist, wenn das Fahrzeug an dem Punkt angekommen ist, da der Informa­ tionspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Informa­ tionen in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 registriert, prüft der Informationspräsentation-Zeiteinstel­ lungssteuerteil 10 nicht die Punktpassage - Ankunft-Prüf­ tabelle 110 im Gegensatz zu dem Fall, wo der Wert der Verzö­ gerung minus ist.
Zur Präsentationsstartzeit gibt der Informationspräsen­ tation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 ein Führungsstartsignal aus und präsentiert eine Führung. An diesem Punkt interpre­ tiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuer­ teil 10 die Dauer der Navigationsdaten und registriert die ermittelte Präsentationsendzeit in der Führungsereignis-Ver­ waltungstabelle 150. Danach prüft der Informationspräsenta­ tion-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Führungsereignis-Ver­ waltungstabelle 150, präsentiert kontinuierlich die Führung bis zur Präsentationsendzeit, und gibt ein Führungsende-Si­ gnal zur Präsentationsendzeit aus. Nachdem Führungen präsen­ tiert werden, wenn sie nicht notwendig sind, löscht der In­ formationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 diese aus der Führungsereignis-Verwaltungstabelle 150.
Im Fall eines Führungspunkts (guide), da das Fahrzeug in ein Gebiet davon wiederholt einfahren und dieses verlas­ sen kann, kann die Anzahl von Präsentationsmalen der Führung bezeichnet werden. Die Anzahl von Präsentationsmalen wird in der Navigationsinformationen-Verwaltungstabelle 130 verwal­ tet. Wann immer die Informationen präsentiert werden, wird der Wert der Anzahl von Präsentationsmalen um 1 dekremen­ tiert. Wenn der Wert der Anzahl von Präsentationsmalen 0 wird, löscht der Informationspräsentation-Zeiteinstellungs­ steuerteil 10 die Führung aus der Navigationsinformationen- Verwaltungstabelle 130. Zusätzlich kann ein Führungspunkt mit "any-times" bezeichnet werden. In dem Fall werden, wann immer das Fahrzeug in ein vorherbestimmtes Gebiet einfährt, Informationen ausgegeben.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das den Führungspräsenta­ tionsprozeß zeigt. Wenn der Informationspräsentation-Zeit­ einstellungssteuerteil 10 Zeit - Ort-Daten erhält (in Schritt S11), prüft der Informationspräsentation-Zeitein­ stellungssteuerteil 10 die Passage des Punkts unter Verwen­ dung der Punktpassage - Ankunft-Prüftabelle 110 entsprechend dem Ort (in Schritt S12). Wenn das Fahrzeug an dem Punkt an­ gekommen ist (in Schritt S13) (das bestimmte Ergebnis in Schritt S13 ist nämlich Ja), aktualisiert der Informations­ präsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Punktpassa­ ge - Ankunft-Prüftabelle 110 (in Schritt S14). Zusätzlich berechnet der Informationspräsentation-Zeiteinstellungs­ steuerteil 10 die Ankunftsvoraussagezeit der Naviankunfts­ Zeit-Voraussagetabelle 120 und aktualisiert sie (in Schritt S15).
Der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuer­ teil 10 prüft, ob der Wert der in den Navigationsinforma­ tionen des Punkts bezeichneten Verzögerung 0 ist oder nicht (in Schritt S16). Wenn der Wert der Verzögerung 0 ist (das bestimmte Ergebnis in Schritt S16 ist nämlich Ja), geht der Fluß weiter zu Schritt S20. Wenn der Wert der Verzögerung plus ist (das bestimmte Ergebnis in Schritt S16 ist nämlich Nein), addiert der Informationspräsentation-Zeiteinstel­ lungssteuerteil 10 den Wert der Verzögerung (+) zur aktuel­ len Zeit als Präsentationsstartzeit und registriert die er­ haltene Präsentationsstartzeit in der Informationspräsenta­ tion-Zeitplantabelle 140 (in Schritt S17): Wenn notwendig, korrigiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungs­ steuerteil 10 die Präsentationsstartzeit von Navigationsin­ formationen, wo der Wert der Verzögerung minus ist, und die in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 regi­ striert sind, entsprechend einem Fehler zwischen der vor­ berechneten Ankunftsvoraussagezeit und der realen Ankunfts­ zeit.
Danach kollationiert der Informationspräsentation-Zeit­ einstellungssteuerteil 10 die Zeit der erhaltenen Zeit - Ort-Daten mit der Präsentationsstartzeit von in der Informa­ tionspräsentation-Zeitplantabelle 140 registrierten Naviga­ tionsinformationen (in Schritt S18). Wenn Navigationsinfor­ mationen vorliegen, wo die erhaltene Zeit mit der in der In­ formationspräsentation-Zeitplantabelle 140 registrierten Präsentationsstartzeit übereinstimmt oder diese überschrei­ tet (in Schritt S19) (das bestimmte Ergebnis in Schritt S19 ist nämlich Ja), geht der Fluß zu Schritt S20 weiter. Wenn keine Navigationsinformationen vorliegen (das bestimmte Er­ gebnis in Schritt S19 ist nämlich Nein), kehrt der Fluß zu Schritt S11 zurück.
Danach präsentiert der Informationspräsentation-Zeit­ einstellungssteuerteil 10 die Führung (in Schritt S20). Als nächstes registriert der Informationspräsentation-Zeitein­ stellungssteuerteil 10 die Präsentationsendzeit der Führung in der Führungsereignis-Verwaltungstabelle 150 (in Schritt S21).
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das einen Führungspräsen­ tation-Beendigungsprozeß zeigt. Der Informationspräsenta­ tion-Zeiteinstellungssteuerteil 10 erhält Zeit - Ort-Daten (in Schritt S31). Wenn Daten in der Führungsereignis-Ver­ waltungstabelle 150 registriert sind, bestimmt der Infor­ mationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10, ob die Zeit der erhaltenen Zeit - Ort-Daten mit der Präsentations­ endzeit von in der Führungsereignis-Verwaltungstabelle registrierten Navigationsinformationen übereinstimmt oder diese überschreitet oder nicht (in Schritt S32). Wenn die Zeit der erhaltenen Zeit - Ort-Daten mit der Präsentations­ endzeit übereinstimmt oder diese überschreitet (das bestimm­ te Ergebnis in Schritt S33 ist nämlich Ja), erteilt der In­ formationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 einen Führungsgräsentation-Beendigungsbefehl und löscht die rele­ vanten Informationen aus der Führungsereignis-Verwaltungs­ tabelle 150 (in Schritt S34).
<Voraussage der Ankunftszeit<
Als nächstes wird mit Bezugnahme auf Fig. 6 ein Verfah­ ren zum Voraussagen der Ankunftszeit beschrieben. Obwohl es im Simulationsmodus möglich ist, die Ankunftszeit vollstän­ dig zu bezeichnen, ist in der Realität die Ankunftszeit un­ sicher, bis das Fahrzeug ankommt. So ist es notwendig, eine Ankunftsvoraussagezeit ungefähr zu ermitteln. Die Ankunfts­ voraussagezeit wird entsprechend der Distanz zwischen Punkten, Attributen von Straßen (wie eine geregelte Ge­ schwindigkeit und die Anzahl von Fahrstreifen einer Straße), Staus auf einer Straße, Straßenbedingungen (wie Vorliegen eines Unfalls), Wetterbedingungen, Benutzerinformationen und der Fahrpraxis des Benutzers ermittelt. Da Straßenbedin­ gungen und Wetterbedingungen von Zeit zu Zeit variieren, wird der Prozeß zum Ermitteln der Ankunftsvoraussagezeit wiederholt in vorherbestimmten Intervallen durchgeführt, um sie durch die neuesten Informationen zu korrigieren. Die Naviankunftezeit-Voraussagetabelle 120 wird korrigiert, da die Präsentationsstartzeit variiert werden kann. In diesem Fall ist es notwendig, die Informationspräsentation-Zeit­ plantabelle 140 zu korrigieren.
<Führungsdauer<
Wenn, wie in Fig. 7A gezeigt, die Verzögerung einer Führung für einen Transitpunkt (navi) nicht bezeichnet wurde, wird die Zeit, zu der das Fahrzeug an dem Punkt an­ kommt, als Präsentationsstartzeit definiert. Ab der Präsen­ tationsstartzeit werden die Informationen für die Dauer davon präsentiert. Wenn der Wert der Verzögerung minus (-) ist, wird die Verzögerung von der Ankunftsvoraussagezeit, zu der das Fahrzeug an dem Punkt ankommt, subtrahiert. Das Er­ gebnis wird als Präsentationsstartzeit definiert. Ab der Präsentationsstartzeit werden die Informationen für die Dauer davon präsentiert. Wenn der Wert der Verzögerung plus (+) ist, wird der Wert der Verzögerung zur Ankunftszeit addiert, zu der das Fahrzeug an dem Punkt ankommt. Das Er­ gebnis wird als Präsentationsstartzeit definiert. Ab der Präsentationsstartzeit werden die Informationen für die Dauer davon präsentiert.
Wie in Fig. 7B gezeigt wird für eine Führung für einen Führungspunkt (guide) die Zeit, zu der das Fahrzeug in ein vorherbestimmtes Gebiet (area) des Führungspunkts einfährt, als Präsentationsstartpunkt definiert. Ab der Präsentations­ startzeit werden die Informationen für die Dauer davon prä­ sentiert.
Die Dauer, für die eine Führung präsentiert wird, ist von der in den NVML-Daten bezeichneten Dauer abhängig. Die Dauer ist eine bezeichnete Zeitperiode für ein Standbild und einen Text, die keine Zeitbeschränkung aufweisen. Anderer­ seits werden für Daten, wie Sprache und ein bewegtes Bild, die eine Zeitbeschränkung aufweisen (als Wiedergabedauer), die Daten grundsätzlich ausgegeben, bis sie vollendet sind. Wenn die Dauer der Daten kurz ist, kann die Präsentation der Daten situationsabhängig in der Mitte gestoppt werden.
Für die Dauer kann anstelle der direkten Bezeichnung der Zeit "full-time" bezeichnet werden. Wenn ein weiterer Transitpunkt (navi) vorliegt, können Daten kontinuierlich präsentiert werden, bis das Fahrzeug den Transitpunkt pas­ siert. Im Fall eines Führungspunkts (guide) können Daten präsentiert werden, während das Fahrzeug in ein vorherbe­ stimmtes Gebiet des Punkts einfährt. Wenn "voice-time" be­ zeichnet wird, können zusätzlich, bis eine Sprachführung vollendet ist, ein Standbild und ein Text kontinuierlich präsentiert werden. So kann die Dauer verschiedenster Füh­ rungen einfach im Textformat bezeichnet werden.
<Prozesse für Führungen, die sich überschneiden<
Wenn die Dauer einer Führung die Dauer einer anderen Führung überschneidet, wenn die Führungen dieselbe Quelle verwenden, können sie aufgrund einer Hardware-Einschränkung nicht ausgegeben werden. Auch wenn zwei Führungen von der Hardware ausgegeben werden können, wenn sie zu einer Zeit ausgegeben werden, können sie eine Verwechslung durch den Benutzer bewirken. Wenn eine Vielzahl von Standbildern auf einer Vielzahl von Bildschirmen präsentiert wird, ist es für den Benutzer schwer, sie zu sehen.
Wenn sich Führungen überschneiden, ist es so notwendig, die Dauer der Führungen abzugleichen, damit sie geeignet verarbeitet werden. Um dies zu tun, werden Führungen mit Prioritätsebenen bezeichnet. Wenn eine Führung für einen Transitpunkt (navi) und eine Führung für einen Führungspunkt (guide) vorliegen, werden diese mit Prioritätsebenen be­ zeichnet, so daß die Prioritätsebene eines Transitpunkts (navi) höher ist als die Prioritätsebene eines Führungs­ punkts (guide). Wenn sich die Dauer von Führungen auf der­ selben Prioritätsebene überschneidet, wird die spätere Führung gegenüber der früheren Führung neu mit einer höheren Prioritätsebene bezeichnet. Wenn sich die Dauer einer Füh­ rung für einen Punkt und die Dauer einer Führung für eine Route überschneiden, wird die Führung für den Punkt gegen­ über der Führung für die Route mit einer höheren Prioritäts­ ebene bezeichnet.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer Prioritätsreihenfolge. Mit Bezugnahme auf Fig. 8 werden in dem Fall, daß die Dauer einer früheren Führung die Dauer einer späteren Führung überschneidet, Prioritätsebenen bezeichnet in Abhängigkeit davon, ob die Beziehung (navi) und (navi), (navi) und (guide), (guide) und (navi) oder (guide) und (guide) ist. Wenn die Beziehung (navi) und (navi), (guide) und (navi) oder (guide) und (guide) ist, werden die Prioritätsebenen so bezeichnet, daß "die aktuelle Führung sofort gestoppt wird, und die nächste Führung gestartet wird". Wenn die Beziehung (navi) und (guide) ist, werden die Prioritätsebenen so be­ zeichnet, daß "die aktuelle Führung in der Dauer ausgegeben wird, und dann die nächste Führung ausgegeben wird".
Wenn Informationen eine Reproduktionszeit haben, wie bei einer Sprachführung und der Führung eines bewegten Bilds, kann die Dauer einer Textführung und einer Standbild­ führung entsprechend den Prioritätsebenen kurz werden. Wenn eine Textführung oder eine Standbildführung in der bezeich­ neten Dauer nicht vollendet wird, wird sie in der Mitte zwangsweise gestoppt. Auch wenn die Dauer eine Sprachführung oder einer Führung eines bewegten Bilds aufgrund des Ab­ gleichs der Prioritätsebenen kurz wird, wird die Sprachfüh­ rung oder die Führung des bewegten Bilds wiedergegeben und von Anfang an präsentiert.
Wenn sich beispielsweise, wie in Fig. 9 gezeigt, die Dauer von navi 1 (eine Text-Standbildführung 1 und eine Sprachführung 1 werden ausgegeben) und die Dauer einer Füh­ rung 2 (eine Text-Standbildführung 2 und eine Sprachführung 2 werden ausgegeben) überschneiden, werden gemäß der Be­ zeichnung der in Fig. 8 gezeigten Prioritätsebenen, bis die Dauer von navi 1 vollendet ist, die Text-Standbildführung 1 und die Sprachführung 1 kontinuierlich ausgegeben. Nachdem die Dauer von navi 1 vollendet ist, werden die Text-Stand­ bildführung 2 und die Sprachführung 2 ausgegeben. Wenn die Ausgabezeit der Sprachführung 1 die Dauer von navi 1 über­ schreitet, wird die Sprachführung 1 zwangsweise in der Mitte gestoppt.
Wenn sich die Dauer der Führung 2 mit der Dauer von navi 3 überschneidet (eine Text-Standbildführung 3 und eine Sprachführung 3 werden ausgegeben), werden gemäß der Be­ zeichnung der in Fig. 8 gezeigten Prioritätsebenen die Text- Standbildführung 2 und die Sprachführung 2 zwangsweise gestoppt. Danach werden die Text-Standbildführung 3 und die Sprachführung 3 ausgegeben. Auch wenn die Ausgabezeit (Wie­ dergabezeit) einer Sprachführung die Dauer überschreitet, wenn die Dauer der nächsten Führung nicht beginnt, werden in diesem Fall die Text-Standbildführung 3 und die Sprachfüh­ rung 3 kontinuierlich ausgegeben, bis die Dauer vollendet ist. Wenn Informationen einer Route vorliegen, wenn ein Transitpunkt (navi-point), eine Passageroute (navi-route) und ein Führungspunkt (guide-point) mit höheren Prioritäts­ ebenen bezeichnet werden, können die Informationen auf die gleiche Weise verarbeitet werden.
Wenn die Präsentation von Navigationsinformationen ent­ sprechend Prioritätsebenen verarbeitet wird, können Informa­ tionen einiger Führungen nicht präsentiert werden. In einem derartigen Fall können Navigationsinformationen mit einer Verzögerung bezeichnet werden. Im realen Führungsmodus oder im Simulationsmodus kann die Präsentationsstartzeit mit einer Leerzeit bezeichnet werden, um Navigationsinforma­ tionen zu präsentieren. Alternativ dazu können Navigations­ informationen chronologisch geteilt werden. Alternativ dazu können Navigationsinformationen geändert werden, wann immer eine Operation des Benutzers (wie eine Anklickoperation) durchgeführt wird.
So können durch den Abgleich der Verzögerung und Dauer Navigationsinformationen effektiv präsentiert werden. Mit anderen Worten, in Abhängigkeit von einer Anwendung zur Ver­ wendung können alle oder gewünschte Informationen selektiv präsentiert werden.
<Verwendung einer Leerzeit<
Auch wenn Führungen auf eine derartige Weise verarbei­ tet werden, kann es eine Leerzeit geben, zu der sie nicht präsentiert werden. So können unter Verwendung einer Leerzeit, zu der keine Navigationsinformationen präsentiert werden, effektive Dienste erzielt werden. Beispielsweise können Informationen über Punkte vorher registriert werden. Zu einer Leerzeit können die registrierten Informationen präsentiert werden. Auf eine derartige Weise können Werbe­ einschaltungen und eine Vorschau auf nächste Führungen prä­ sentiert werden. Mit derartigen Werbeeinschaltungen können Werbeeinnahmen von werbenden Unternehmen eingenommen werden.
<Führungen dreidimensionaler Bilder<
Wenn ein dreidimensionales Bild als Navigationsinforma­ tionen präsentiert wird, wird der dreidimensionale Raum des zu präsentierenden Bilds mit der aktuellen Position ausge­ richtet, so daß die Führung klar präsentiert wird. Um dies zu tun, werden die folgenden Bezeichnungen durchgeführt.
<virtual-world scr = "sample.wrl"
scale = "2.0m-per-unit"
origin-x = "10.0"
origin-y = "10.0"
origin-z = "10.0"
north-x = "0.0"
north-y = "0.0"
north-z = "0.0"/<
In einer derartigen Definition können die Anzeigeposi­ tion und die Orientierung eines dreidimensionalen Bild­ inhalts mit den Informationen eines Punkts und der Fortbe­ wegungsrichtung des Benutzers übereingestimmt werden. Zu­ sätzlich kann die Größe des zu präsentierenden Bilds be­ zeichnet werden, so daß das Bild mit der Fortbewegungsdi­ stanz synchronisiert wird. Mit anderen Worten, wenn sich der Benutzer virtuell oder real 2 m fortbewegt, wird das Bild entsprechend dem Benutzer um 1 Einheit im virtuellen Raum bewegt. Um das Bild anzuzeigen, das bewegt wird, während sich der Benutzer fortbewegt, wird die folgende Bezeichnung durchgeführt.
scale = h2.0m-per-unit
So kann die Distanz, über die sich der Benutzer tatsächlich fortbewegt, in eine Einheit im virtuellen Raum konvertiert werden. Daher kann die reale Fortbewegung des Benutzers mit der Bewegung des Bilds synchronisiert werden.
Als Verfahren zum Anzeigen eines Bild synchron mit der Fortbewegung des Benutzers gibt es beispielsweise den Durch­ gangsmodus und den Ansichtspunkt-Fortbewegungsmodus. Im An­ sichtspunkt-Fortbewegungsmodus wird ein Objekt verfolgt.
Wenn ein Bild einer Straße präsentiert wird, wird, wie in Fig. 10 gezeigt, der Durchgangsmodus bevorzugt, in dem der Ansichtspunkt vorwärts orientiert ist. Wenn der Benutzer ein dargestelltes Gebäude (beispielsweise einem Turm oder einem Schloß) ansieht, wird hingegen, wie in Fig. 11 gezeigt, der Ansichtspunkt-Fortbewegungsmodus für einen virtuellen Raum bevorzugt (der Benutzer bewegt sich fort, während er ein Schloß ansieht). Gemäß den NVML-Daten wird ein Transitpunkt (navi) im Durchgangsmodus präsentiert, während ein Führungs­ punkt (guide) im Ansichtspunkt-Fortbewegungsmodus präsen­ tiert wird, wobei sich der Benutzer fortbewegt, während eine Orientierung einer bestimmten Richtung vorgenommen wird.
[Sensor 25]
Der Sensor 25 mißt die reale Zeit - den realen Ort unter Verwendung eines Positionsverwaltungssystems, das die aktuelle Position entsprechend der Position eines Satelli­ ten-GPPS oder einer Basisstation eines Zellulartelefons oder eines PHS detektiert, und die gemessene reale Zeit - den ge­ messenen realen Ort dem Informationspräsentation-Zeitein­ stellungssteuerteil 10 in vorherbestimmten Intervallen zu­ führt.
[Zeit - Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20]
Der Zeit - Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 steuert die Generierung von Zeit - Ort-Daten, um eine Führung ent­ sprechend einer Situation geeignet zu präsentieren und simu­ lieren. Wie in Fig. 12 gezeigt, umfaßt der Zeit - Ort-Gene­ rierungsverarbeitungsteil 20 eine Operationsschnittstelle 210, einen Fahrzeuggeschwindigkeit - Zeitschritt-Bezeich­ nungsteil 220 und einen Zeit - Ort-Generator 200. Die Opera­ tionsschnittstelle 210 ermöglicht es dem Benutzer, verschie­ denste Operationen durchzuführen, wie eine Reproduktionsope­ ration, Vorlaufoperation, Überspringen-Operation und Rück­ lauf-Operation. Der Fahrzeuggeschwindigkeit - Zeitschritt- Bezeichnungsteil 220 bezeichnet die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs und einen Zeitschritt. Der Zeit - Ort-Generator 200 generiert Zeit - Ort-Daten.
Der Zeit - Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 erhält die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und die Zeitschrittinfor­ mationen vom Fahrzeuggeschwindigkeit - Zeitschritt-Bezeich­ nungsteil 220. Der Zeit - Ort-Generator 200 generiert die Zeit - Ort-Daten entsprechend der Eingabeoperation der Ope­ rationsschnittstelle 210, und führt die generierten Zeit - Ort-Daten dem Informationspräsentation-Zeiteinstellungs­ steuerteil 10 zu.
In der Realität liest der Zeit - Ort-Generierungsverar­ beitungsteil 20 eine Route aus den empfangenen NVML-Daten. Der Fahrzeuggeschwindigkeit - Zeitschritt-Bezeichnungsteil 220 ermittelt die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und den Zeitschritt, berechnet die erforderliche Zeit entsprechend der ermittelten Distanz und der Geschwindigkeit, und be­ rechnet die Fortbewegungsbreite entsprechend dem Zeit­ schritt. Der Zeit - Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 be­ rechnet einen Punkt, der in ein Führungsgebiet eines Füh­ rungspunkts (guide) auf der Route eintritt oder dieses ver­ läßt, und generiert Zeit - Ort-Daten. Der Zeit - Ort-Gene­ rierungsverarbeitungsteil 20 stoppt die Generierung der Zeit - Ort-Daten, generiert diese, und generiert diese schnell entsprechend einer von der Operationsschnittstelle 210 empfangenen Anforderung.
Zusätzlich hat der Zeit - Ort-Generierungsverarbei­ tungsteil 20 verschiedenste Modi zur Simulation einer Füh­ rung und generiert Zeit - Ort-Daten auf verschiedenste Weise. Beispielsweise präsentiert der Zeit - Ort-Generie­ rungsverarbeitungsteil 20 eine Führung im realen Maßstab, setzt allmählich einen Teil vor, wo Navigationsinformationen ausgegeben werden, präsentiert intermittierend Führungen (Überspringen), und bewegt alle Fahrzeuge mit derselben Geschwindigkeit fort. Mit anderen Worten, der Zeit - Ort- Generierungsverarbeitungsteil 20 ändert einen Modus entspre­ chend einer Anwendung zur Verwendung.
Als Basisprozeß wird die reale Zeit verkürzt. Ein Pro­ zeß zur Präsentation von Zeit - Ort, wo verhindert wird, daß eine Führung übersprungen wird, wird durchgeführt. Wenn der Zeitschritt groß ist, werden Zeit - Ort großteils über­ sprungen. Als Ergebnis können die Präsentationsstartzeit einer in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 registrierten Führung und Zeit - Ort-Daten entsprechend einem Punkt nicht generiert werden. Demgemäß können keine Führungen präsentiert werden. Da der Zeitschritt ausreichend klein ist, findet im normalen Führungspräsentationsprozeß kaum eine Situation statt, wo keine Führungen präsentiert werden. Im Simulationsmodus kann das Fahrzeug jedoch mit hoher Geschwindigkeit fortbewegt werden. So können Zeit - Ort, wo eine Führung präsentiert wird, großteils über­ sprungen werden.
Um ein derartiges Problem zu verhindern, werden Punkte, an denen Führungen präsentiert werden, vorberechnet. Die Schrittbreite wird variiert, so daß zumindest das Fahrzeug die Punkte passiert. Als Ergebnis werden Zeit - Ort-Daten generiert. Wenn die Zeitschrittbreite einen Punkt über­ schreitet, an dem Informationen ausgegeben werden, wird in der Realität die Schrittbreite verkürzt.
Zuerst wird, wie in Fig. 13A gezeigt, jeder Punkt (Transitpunkt - navi) aus dem Kurs ermittelt. Als nächstes werden, wie in Fig. 13B gezeigt, ein Transitpunkt, welcher ein Schnittpunkt eines Kreises ist, der den Bereich eines Führungspunkts (guide) repräsentiert, und eine Route er­ mittelt. Zusätzlich werden ein Punkt, an dem eine Führung unter Berücksichtigung der Verzögerung ausgegeben wird, und ein Punkt, an dem eine Führung unter Berücksichtigung der Dauer gestoppt wird, berechnet, so daß Zeit - Ort (Transit­ punkt), wo eine Führung präsentiert wird, immer generiert wird.
Als nächstes wird, wie in Fig. 14A gezeigt, die Fortbe­ wegungsbreite im Grundschritt entsprechend der Geschwindig­ keit des Fahrzeugs und der Zeit berechnet. Wie in Fig. 14B gezeigt, wird, wenn der Grundschritt einen Ort (Transit­ punkt) überschreitet, der Grundschritt verkürzt, so daß er mit einem Transitpunkt übereinstimmt.
Wenn ein Führungspunkt (guide) an einem Schnittpunkt auf der Rückseite eines Kreises, der das Gebiet des Füh­ rungspunkts repräsentiert, oder aufgrund einer Verzögerung davon abweicht, beeinträchtigt dies nicht die Führung. So ist es nicht notwendig, die Fortbewegung an dem Punkt zu stoppen. In einer realen Führung wird jedoch die Fort­ bewegung an dem Punkt gestoppt, so daß ihn der Benutzer leicht sehen kann.
Zeit - Ort-Daten können unter Verwendung von zwei Zeit­ gebern generiert werden. In diesem Fall werden, wie in Fig. 15 gezeigt, ein Konstantintervallzeitgeber und ein Er­ eigniszeitgeber entsprechend vorbezeichneten Führungen ver­ wendet, um Zeit - Ort-Ereignisse zu generieren.
Wenn die Fortbewegung einer Vielzahl von Fahrzeugtypen mit Geschwindigkeitsunterschieden davon simuliert wird, kann eine für ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit präsentierte Führung nicht klar angezeigt werden. In einem derartigen Fall wird unter Verwendung einer wie in Fig. 16 gezeigten Funktion (Geschwindigkeitsfilter) die Geschwindigkeit ge­ mittelt. Als Ergebnis kann mit unterschiedlichen Geschwin­ digkeiten der Fahrzeuge die Fortbewegung in einem Zustand simuliert werden, in dem Führungen klar angezeigt werden.
Wenn ein Prozeß durchgeführt wird, um zu veranlassen, daß die Fortbewegung verlangsamt oder gestoppt wird, während eine Führung präsentiert wird, kann, wie in Fig. 17A ge­ zeigt, während eine Sprachführung gestartet wird, das Vor­ setzen von Zeit - Ort gestoppt werden. Nachdem die Sprach­ führung vollendet ist, kann das Vorsetzen von Zeit - Ort wiederaufgenommen werden. Alternativ dazu, wie in Fig. 17B gezeigt, entsprechend einem von der Operationsschnittstelle 210 empfangenen Wiedergabebefehl, kann ein Zeit - Ort-Ereig­ nis generiert werden. Entsprechend einem Stoppbefehl kann das Zeit - Ort-Ereignis gestoppt werden. Mit anderen Worten, entsprechend einer Anforderung kann ein Zeit - Ort-Ereignis generiert werden. Ebenso kann der aktuelle Status einer Füh­ rung empfangen werden. Während die Führung präsentiert wird, wird nur die Zeit vorgesetzt. In diesem Fall wird der Ort nicht vorgesetzt. Nachdem die Führung vollständig präsen­ tiert wurde, wird wieder der Ort vorgesetzt. Während eine Führung präsentiert wird, wird so die Zeit auf realer Zeit­ basis vorgesetzt. Während keine Führung präsentiert wird, wird hingegen die Zeit rasch vorgesetzt.
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm, das einen Zeit - Ort-Ge­ nerierungsprozeß zeigt. Wenn der Zeit - Ort-Generierungsver­ arbeitungsteil 20 einen Kurs aus den NVML-Daten liest (in Schritt S41), berechnet der Zeit - Ort-Generierungsverarbei­ tungsteil 20 die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und die Di­ stanz, über die sich das Fahrzeug pro Zeitschritt fortbewegt (in Schritt S42). Danach berechnet der Zeit - Ort-Generie­ rungsverarbeitungsteil 20 einen Punkt A, an dem das Fahrzeug in ein Führungsgebiet eines Führungspunkts (guide) auf der Route einfährt oder dieses verläßt (in Schritt S43). Zusätz­ lich berechnet der Zeit - Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 die absolute Zeit B, zu der eine Führung präsentiert wird, mit einer Verzögerung als Präsentationsstartzeit (in Schritt S44).
Entsprechend dem oben beschriebenen berechneten Ergeb­ nis bestimmt der Zeit - Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20, ob der Ort oder die Zeit, der bzw. die im nächsten Schritt vorgesetzt wird, den Punkt A oder die Zeit B über­ schreitet oder nicht (in Schritt S45). Wenn das bestimmte Ergebnis in Schritt S45 Ja ist (der Ort oder die Zeit, der bzw. die im nächsten Schritt vorgesetzt wird, überschreitet nämlich den Punkt A oder die Zeit B), ändert der Zeit - Ort- Generierungsverarbeitungsteil 20 den nächsten Schritt auf einen Schritt für den Punkt A oder die Zeit B, und generiert Zeit - Ort-Daten für das Zeit - Ort-Ereignis (in Schritt S46). Wenn das bestimmte Ergebnis in Schritt S45 Nein ist (der Ort oder die Zeit, der bzw. die im nächsten Schritt vorgesetzt wird, überschreitet nämlich nicht den Punkt A oder die Zeit B), generiert der Zeit - Ort-Generierungsver­ arbeitungsteil 20 Zeit - Ort-Daten im Grundschritt (in Schritt S47).
Wenn der Zeit - Ort-Generator 200 die Generierung von Zeit - Ort steuert, können, wie oben beschrieben, verschie­ denste Führungen und Simulationen durchgeführt werden. Zu­ sätzlich gibt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungs­ steuerteil 10 Navigationsinformationen entsprechend Informa­ tionen der empfangenden Zeit - Ort-Daten ungeachtet von vir­ tueller Zeit - Ort oder realer Zeit - Ort aus. So kann der Zeit - Ort-Generierungsprozeß einfach durchgeführt werden.
<Operationsschnittstelle 210<
Die Operationsschnittstelle 210 ist eine Schnittstelle ähnlich einer Audio-Operationsschnittstelle. Fig. 19 zeigt ein Beispiel der Operationsschnittstelle 210. Mit Bezugnahme auf Fig. 19 hat die Operationsschnittstelle 210 verschieden­ ste Schaltflächen, die eine Pause-Schaltfläche 210a, eine Überspringen-Schaltfläche 211 (Vorsetzen zum nächsten Punkt), eine Vorlauf-Schaltfläche 212, eine Wiedergabe vor­ wärts (Wiedergabe)-Schaltfläche 213, eine Wiedergabe rück­ wärts-Schaltfläche 214, eine Rücklauf-Schaltfläche 215, eine Überspringen rückwärts-Schaltfläche 216 und eine Stopp- Schaltfläche 217 sind. Wenn der Benutzer auf eine dieser Schaltflächen drückt, wird ein Befehl entsprechend der ge­ drückten Schaltfläche an den Zeit - Ort-Generator 200 gesen­ det. Der Zeit - Ort-Generator 200 generiert Zeit - Ort-Daten entsprechend dem Befehl. Die Vorlauf-Schaltfläche 212 wird zur Erhöhung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs einige Male verwendet. In diesem Fall kann, wie oben beschrieben wurde, die Dauer einer Führung verkürzt werden. Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann auf die normale Geschwindigkeit zurückge­ stellt werden, während Navigationsinformationen angezeigt werden, in Abhängigkeit von einem ausgewählten Modus. Die Überspringen-Schaltfläche 211 wird zum Überspringen des aktuellen Punkts zum nächsten Punkt verwendet. Während eine Führung präsentiert wird, wenn der Benutzer die Übersprin­ gen-Schaltfläche 211 drückt, wird die Präsentation der Füh­ rung aufgehoben, und der aktuelle Punkt wird zum nächsten Punkt übersprungen. Alternativ dazu kann in einem derartigen Fall, nachdem die Führung vollständig präsentiert wurde, der aktuelle Punkt zum nächsten Punkt in Abhängigkeit von einem ausgewählten Modus übersprungen werden. Die Wiedergabe rück­ wärts-Schaltfläche 214, die Rücklauf-Schaltfläche 215 und die Überspringen rückwärts-Schaltfläche 216 werden verwen­ det, um Zeit und Ort rückwärts zu reproduzieren. Wenn diese Schaltflächen gedrückt werden, wird eine Führung in einer derartigen Weise präsentiert, daß die Beschreibungen von "links - rechts" und "vorne - hinten" in den NVML-Daten automatisch in "rechts - links" bzw. "hinten - vorne" kon­ vertiert werden.
Neben einem derartigen Operationsverfahren kann auf In­ formationen eines Punkts direkt durch eine Kartenformat­ steuerung oder eine Baumformatsteuerung unter Verwendung eines Pull down-Menüs einer Menüleiste, eines Pop up-Fen­ sters, usw., zugegriffen werden.
Transitpunkte können beispielsweise in einem in Fig. 20A gezeigten Pop up-Menüfenster oder einem in Fig. 20B gezeigten Pull down-Menüfenster angezeigt werden. Wenn der Benutzer einen gewünschten Transitpunkt aus dem Pop up- Menüfenster oder dem Pull down-Menüfenster auswählt, wird direkt auf den ausgewählten Transitpunkt zugegriffen. Mit diesen Fenstern kann derselbe Effekt wie mit der Übersprin­ gen-Operation der in Fig. 19 gezeigten Operationsschnitt­ stelle erhalten werden. Auf die Menüs gesetzte Einträge können sein "Transitpunkt 1, Transitpunkt 2, . . ." als in Fig. 20A gezeigte abstrakte Notierung, oder als Namen von Punkten ("aaaaa, bbbbb, . . ."), die aus den NVML-Daten gelesen werden, wie in Fig. 20B gezeigt. Derartige Menüs können angezeigt werden, wenn der Benutzer eine bestimmte Schaltfläche anklickt. Wenn notwendig, kann der Benutzer unter Verwendung dieser Menüs gewünschte Auswahloperationen durchführen.
Alternativ dazu kann, wie in Fig. 21A und 21B gezeigt, ein Menü 220a mit acht Schaltflächen zur Verwendung mit einem Autonavigationssystem verwendet werden. Das Menü 220a mit acht Schaltflächen zeigt Karteninformationen entspre­ chend den acht Schaltflächen an. Das Menü 220a mit acht Schaltflächen besteht aus acht Schaltflächen, und ihre Funk­ tionen werden auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn eine der Schaltflächen gedrückt wird, wird eine auf dem Bildschirm angezeigte Funktion durchgeführt. Wenn eine Schaltfläche entsprechend einem Punkt gedrückt wird, wird auf den Punkt zugegriffen, und, wenn möglich, wird eine Führung davon prä­ sentiert. Wenn beispielsweise, wie in Fig. 21A gezeigt, eine Schaltfläche entsprechend "ALLE" gedrückt wird, wird eine Karte der gesamten Route angezeigt. Wenn, wie in Fig. 21B gezeigt, eine Schaltfläche entsprechend "PASSAGEPUNKT 6" ge­ drückt wird, wird die Peripherie des Transitpunkts 6 ver­ größert, und eine Führung davon wird präsentiert. Für De­ tails der Operationsschnittstelle 210, wie das Menü 220a mit acht Schaltflächen, siehe Japanische Patentanmeldung Nr. 10-200237 (Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2000-029595) mit dem Titel "Electronic Processing Apparatus Having Menu Interface".
Die Operationsschnittstelle 210 entsprechend den Punkten kann einen Informationspräsentationsbefehl eines Punkts an den Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 nicht durch den Zeit - Ort-Generator 200 ausgeben, der dynamisch Zeit - Ort-Daten generiert, um eine Führung unter Verwendung verschiedenster Führungsdialoge zu präsentieren.
<Fahrzeuggeschwindigkeit - Zeitschritt-Bezeichnungs­ teil 220<
Der Fahrzeuggeschwindigkeit - Zeitschritt-Bezeichnungs- teil 220 bezeichnet die Geschwindigkeit für jedes Verkehrs­ mittel (wie Auto und zu Fuß). Der Fahrzeuggeschwindigkeit- Zeitschritt-Bezeichnungsteil 220 kann die Geschwindigkeit desselben Fahrzeugs in Abhängigkeit vom Straßentyp (Landstraße, Autobahn, usw.) variieren. Zusätzlich kann der Fahrzeuggeschwindigkeit - Zeitschritt-Bezeichnungsteil 220 eine Simulation bei einer realeren Geschwindigkeit unter Verwendung realer Verkehrsinformationen durchführen. Wenn der Benutzer im Simulationsmodus versucht, eine Führung bei realer Geschwindigkeit anzusehen, wird dies sehr lange Zeit dauern. Um ein derartiges Problem zu lösen, kann der Zeit­ schritt auf eine derartige Weise frei bezeichnet werden, daß beispielsweise fünf Minuten in einer Sekunde simuliert werden können. So können alle Führungen in kurzer Zeit prä­ sentiert werden.
<Präsentationsverfahren-Steuerteil 30<
Der Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 bestimmt, welche Informationen an welcher Bildschirmposition durch welches Anzeigemittel (Ansichtssystem) entsprechend dem vom Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 emp­ fangenen Informationspräsentation-Start - Stopp-Befehl und dem Typ der Terminaleinheit des Benutzers (der Verarbei­ tungsleistung der CPU, der Bildschirmgröße, usw.) präsen­ tiert werden, und führt den Präsentationsstartbefehl dem Baumformat-Präsentationssteuerteil 61, dem Kartenformat-Prä­ sentationssteuerteil 62, dem Textformat-Steuerteil 63 und dem Führungsdialog-Steuerteil 64 zu.
Wenn die vorliegende Erfindung beispielsweise bei einem Autonavigationssystem verwendet wird, werden Navigationsin­ formationen normalerweise im Kartenformat eingegeben. Wenn notwendig, werden Führungsdialoge ausgegeben. Wenn ein Füh­ rungsdialog ausgegeben wird, während der Benutzer ein Auto lenkt, kommt es zu einer gefährlichen Situation. So werden, während der Benutzer ein Auto lenkt, nur Sprachinformationen ausgegeben. Wenn das Fahrzeug stoppt, können Navigationsin- formationen im Text- und Bildformat ausgegeben werden. Wenn die vorliegende Erfindung bei einem Zellulartelefon, usw., verwendet wird, wird, da die Anzeige davon schmal ist, eine Führung nur im Textformat oder im Sprachformat präsentiert.
Eine Ausgabe von Navigationsinformationen kann in einem vorherbestimmten Format gesteuert werden. Beispielsweise können einzelne Terminaleinheiten jeweilige Dateien haben, welche die folgenden Beschreibungsinformationen speichern.
file:ex1.
point: icon
route: route calculation
navigation information: blow-out
information about all course: Upper left position of window
file:ex2.
point: in text area
route: linear
navigation information: pop-up
Der Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 liest den Inhalt einer derartigen Datei und präsentiert Navigationsin­ formationen in einer geeigneten Weise entsprechend dem Inhalt der Datei. Wie beim Inhalt einer derartigen Datei, kann eine API (Application Programming Interface) jeder Ein­ heit direkt beschrieben und verwendet werden
[Baumformat-Präsentationssteuerteil 61]
Wenn, wie in Fig. 22 gezeigt, der Baumformat-Präsenta­ tionssteuerteil 61 NVML-Daten empfängt, zeigt, der Baumfor­ mat-Präsentationssteuerteil 61 einen Überblick über einen Kurs, Punktinformationen, Navigationsinformationen, usw., in der Reihenfolge der Punkte in einem Baumformat an. Je nied­ riger die Hierarchieebene, desto detailliertere Informa­ tionen werden angezeigt. Während der Benutzer jede Hierar­ chieebene anklickt, werden Informationen davon geöffnet/ge­ schlossen und angezeigt. So verschwinden unnötige Detail­ informationen. Demgemäß verbessert sich die Browser-Charak­ teristik.
Informationen jeder Hierarchieebene werden miteinander verbunden, so daß der Benutzer gewünschte Informationen und Dialoge zum Bearbeiten von Informationen sehen kann. Ent­ sprechend den verbundenen Informationen kann der Kartenfor­ mat-Präsentationssteuerteil 62 eine Karte rund um den ausge­ wählten Punkt präsentieren.
Der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 hat eine Be­ arbeiten-Funktion, die es dem Benutzer ermöglicht, einen im Baumanzeigefeld 230 angezeigten Informationsblock durch eine Drag-Operation leicht zu bewegen und zu kopieren. Mit der Bearbeiten-Funktion kann der Benutzer aktuelle Punktinforma­ tionen leicht durch neue Punktinformationen ersetzen und Na­ vigationsinformationen teilweise kopieren. Wenn ein Transit­ punkt (navi) durch einen anderen ersetzt wird, wird die Rei­ henfolge von Transitpunkten automatisch umgeordnet. So kann der Benutzer die Reihenfolge von Transitpunkten leicht ändern. Nach dem Bearbeiten von Karteninformationen im Baum­ anzeigefeld 230, wenn der Benutzer einen Speicher-Befehl er­ teilt, werden die bearbeiteten Karteninformationen als NVML- Daten registriert. Es ist klar, daß der Prozeß zum Interpre­ tieren von NVML-Daten im in Fig. 22 gezeigten Baumanzeige­ feld 230 und der Prozeß zum Konvertieren von im Baumanzei­ gefeld 230 angezeigten Informationen in NVML-Daten aufgrund der Charakteristik der NVML-Daten leicht durchgeführt werden können. So wird die Beschreibung derartiger Prozesse weg­ gelassen.
Um es dem Benutzer zu ermöglichen, leicht Detailinfor­ mationen zu sehen, während der Präsentationsprozeß durchge­ führt wird, zeigt der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 Informationen auf einer niedrigeren Hierarchieebene entspre­ chend der Stelle des sich fortbewegenden Fahrzeugs im Baum­ anzeigefeld 230 an. Mit anderen Worten, wenn sich das Fahr­ zeug einem bestimmten Punkt nähert, öffnet der Baumformat- Präsentationssteuerteil 61 Informationen auf einer niedrige­ ren Hierarchieebene über den bestimmten Punkt im Baumanzei­ gefeld 230. Wenn das Fahrzeug den bestimmten Punkt passiert hat, schließt der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 die Informationen auf der niedrigeren Hierarchieebene über den bestimmten Punkt im Baumanzeigefeld 230. Mit anderen Worten, der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 ändert automatisch Informationen im Baumanzeigefeld 230, so daß der Benutzer leicht Detailinformationen sehen kann. Alternativ dazu kann der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 Detailinforma­ tionen eines Teils einer Führung entsprechend einer Dauer davon im Baumanzeigefeld 230 öffnen. Während beispielsweise, wie in Fig. 23 gezeigt, das Fahrzeug das Führungsgebiet von "Punkt 4" passiert, zeigt der Baumformat-Präsentationssteu­ erteil 61 Detailinformationen einer niedrigeren Hierarchie­ ebene des Punkts 4 an. Nachdem das Fahrzeug das Führungsge­ biet von "Punkt 4" passiert hat, schließt der Baumformat- Präsentationssteuerteil 61 die Detailinformationen. Ebenso kann der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 Detailinfor­ mationen eines Teils öffnen, der synchron mit einer anderen Bearbeitungseinrichtung bearbeitet wird.
[Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62]
Fig. 24 zeigt ein Beispiel einer Karte, die vom Karten­ format-Präsentationssteuerteil 62 angezeigt wird. Wenn der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 NVML-Daten empfängt, ordnet der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 die NVML- Daten auf der Karte zu, und zeigt die erhaltenen Daten in einem Kartenanzeigefeld 240 an, wie in Fig. 24 gezeigt. Ein gelbes stecknadelförmiges Symbol 241 wird an einer Position (Längengrad und Breitengrad) entsprechend einem Transitpunkt (navi) angezeigt. Alternativ dazu können numerierte Symbole, die Transitpunkte repräsentieren, unter jeweiligen Symbolen angezeigt werden.
Wenn eine Route bezeichnet wurde, kann sie mit einer farbigen dicken Linie hervorgehoben werden. Wenn keine Route bezeichnet wurde, werden, wie in Fig. 24 gezeigt, Symbole entsprechend den Transitpunkten aufeinanderfolgend mit gera­ den Linien verbunden.
Ein Führungspunkt wird mit einem stecknadelförmigen Symbol 242 angezeigt, das mit Detailinformationen verbunden ist. Ein Gebiet, das die Detailinformationen betrifft, wird mit einer bestimmten Form wie einem Kreis angezeigt. Der Kreis umgibt das stecknadelförmige Symbol 242. In dem Fall, daß Informationen ausgegeben werden, wenn das Fahrzeug in ein Gebiet mit einem Radius von 400 m um einen Führungspunkt "Tokyo Tower" (<point area = 400 m<) einfährt, wird, wie in Fig. 24 gezeigt, ein Kreis mit einem Radius von 400 m um den "Tokyo Tower" auf der Karte angezeigt. Navigationsinforma­ tionen werden mit einem Symbol verbunden. Wenn das Symbol angeklickt wird, werden die Navigationsinformationen durch verschiedenste Führungsdialoge ausgegeben.
Wenn nur ein Verkehrsmittel (means) in NVML-Daten ohne eine Route beschrieben wird, entsprechend der "means"- Markierung der NVML-Daten, wenn das Verkehrsmittel ein Auto ist, wird eine reguläre Route gesucht. Wenn das Verkehrs­ mittel ein Zug ist, wird eine Zugroute gesucht. Wenn das Verkehrsmittel "zu Fuß" ist, wird eine Fußwegroute gesucht. Mit anderen Worten, der Routensuchprozeß wird entsprechend einem Verkehrsmittel durchgeführt. Wenn eine Route erfolg­ reich gesucht wurde, wird die Route angezeigt. Ansonsten werden Transitpunkte mit geraden Linien verbunden.
Wenn sich eine Vielzahl von Punkten an derselben Posi­ tion überschneidet, kann der Benutzer die Punkte repräsen­ tierende Symbole nicht klar sehen. Um ein derartiges Problem zu lösen, werden die Symbole bewegt, so daß sie klar er­ scheinen. Wenn stecknadelförmige Symbole Linien haben, die in verschiedene Richtungen weisen, kann der Benutzer, auch wenn sich Punkte überschneiden, diese klar sehen. Wenn Farben von Routen und Symbolen geändert werden, kann der Benutzer zusätzlich, auch wenn sie sich überschneiden, diese klar sehen. So kann der Benutzer die Beziehung der Routen leicht absuchen.
Wenn eine Führung präsentiert wird, während sich das Fahrzeug fortbewegt, wird eine Karte, welche die aktuelle Position zeigt, im Kartenanzeigefeld 240 unter Verwendung eines Symbols (beispielsweise eines fahrzeugförmigen Symbols), das die aktuelle Position repräsentiert, ange­ zeigt. Alternativ dazu wird, wenn das fahrzeugförmige Symbol an ein Ende des Kartenbildschirms kommt, die nächste Karte angezeigt. Mit anderen Worten, entsprechend der Zugriffsge­ schwindigkeit auf die Karteninformationen kann die Belastung des Kartenumschreib- und Zeichnungsprozesses variiert werden. Zusätzlich kann der Maßstab der Karte automatisch entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs variiert werden. Um Kartendaten mit hoher Geschwindigkeit zu lesen, kann ein vorheriger Kartenleseprozeß durchgeführt werden. Alternativ dazu können Kartendaten eines großen Gebiets vorher gelesen werden.
Zusätzlich kann, entsprechend dem Inhalt einer Führung von NVML-Daten, ein fahrzeugförmiges Symbol zu einem Symbol in Form eines Fremdenführers geändert werden. So kann der Benutzer eine Führung haben, als hätte er oder sie an einer Tour teilgenommen.
Als Eingabemittel kann der Benutzer Eingabewerte, die schwierig einzugeben sind (wie Breitengrad und Längengrad), durch das Anklicken eines Punkts auf der Karte eingeben. So kann der Benutzer leicht und intuitiv Punktinformationen von NVML-Daten eingeben. Wenn der Benutzer einen Punkt auf der Karte anklickt, erscheint in diesem Prozeß ein Dialogfenster 300, wie in Fig. 26 gezeigt. Wenn der Benutzer einen der beiden Prüfeinträge für einen Transitpunkt und einen Füh­ rungspunkt anklickt, werden der Breitengrad und der Längen­ grad des angeklickten Prüfeintrags automatisch ermittelt. Wenn der Prüfeintrag des Transitpunkts angeklickt wird, erscheint ein Dialogfenster 310. Wenn hingegen der Prüf­ eintrag des Führungspunkts angeklickt wird, erscheint ein Dialogfenster 320. Im Dialogfenster 310 oder 320 kann der Benutzer unbezeichnete Informationen und korrelative Naviga­ tionsinformationen über den Punkt eingeben. Alternativ dazu können unter Verwendung des Punkt - Route-Datenbankzugriffs­ teils 70 andere Informationen, wie Name, Kategorie, Adresse, Postleitzahl, usw., des Punkts automatisch ermittelt und an­ gezeigt werden. Wenn der Benutzer im Dialogfenster 310 oder 320 auf "OK" klickt, werden Punktinformationen und Naviga­ tionsinformationen über den Punkt registriert. Zu dieser Zeit wird ein stecknadelförmiges Symbol auf der Karte ange­ zeigt. Durch die Wiederholung einer derartigen Operation kann der Benutzer eine Sequenz von Routennavigationsdaten erzeugen.
Wenn der Benutzer einen Transitpunkt oder einen Füh­ rungspunkt auf der Karte zieht, kann der Punkt geändert werden. So kann er oder sie durch die Eingabe von Informa­ tionen eines Punkts, als würde der Benutzer ein Bild malen, NVML-Daten erzeugen.
Da der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 Karten­ daten als Abbildung erhält und NVML-Daten über die Karten­ daten legt, auch wenn ein Bild anstelle der Karte verwendet wird, kann derselbe Prozeß verwendet werden. Eine Führungs­ karte kann manchmal eine verformte Karte sein, deren Maß­ stab, wie Größe, Länge, usw., nicht genau sind. In einem derartigen Fall werden die Teile des Breitengrades und des Längengrades von NVML-Daten in eine Koordinatennotierung konvertiert. Durch das Anklicken jedes Punkts, wobei NVML- Daten erzeugt werden, und Ausführen desselben kann die ähn­ liche Führung erzeugt werden. So kann in einer Kombination von Bildinformationen als Hintergrund und Symbolen von NVML- Daten ein Animationserzeugungsmittel erzielt werden.
[Textformat-Steuerteil 63]
Der Textformat-Steuerteil 63 steuert integral die Ein­ gabe/Ausgabeoperationen für NVML-Daten im Textformat.
Wenn der Benutzer NVML-Daten behandelt, kann er oder sie Daten frei eingeben. So ist es notwendig zu bestimmen, ob Daten, die vom Benutzer eingegeben werden, entsprechend der NVML-Syntax und den NVML-Spezifikationen beschrieben sind. Danach evaluiert der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 die Durchführbarkeit und Eignung der eingegebenen Daten. Wenn von einem anderen Modul oder einer anderen Vorrichtung erzeugte NVML-Daten als Textdaten geschrieben werden, sollten sie für ein leichtes Verständnis bestimmt sein. Der Textformat-Steuerteil 63 hat derartige Verarbeitungsfunk­ tionen.
Danach führt der Textformat-Steuerteil 63 einen Prozeß zum Konvertieren von NVML-Daten in ein Textformat und Prä­ sentieren einer Führung im Textformat durch, damit der Be­ nutzer die Führung leicht sehen kann. Dieser Prozeß wird durchgeführt, wenn die Terminaleinheit des Benutzers auf­ grund der Einschränkung einer Kommunikationsfähigkeit nur Textdaten anzeigen kann oder nur Textdaten übertragen kann. Wenn NVML-Daten zu einem Zellulartelefon gesendet werden, konvertiert sie der Textformat-Steuerteil 63 automatisch in Textdaten, so daß sie auf der Anzeige des Zellulartelefons angezeigt werden können. Wenn eine Karte zu einem Zellular­ telefon gesendet wird, konvertiert der Textformat-Steuerteil 63 zusätzlich die Karte in Textdaten. Wenn NVML-Daten ausge­ druckt werden, konvertiert sie der Textformat-Steuerteil 63 in ein geeignetes Format, das für ein gedrucktes Dokument geeignet ist.
[Führungsdialog-Steuerteil 64]
Der Führungsdialog-Steuerteil 64 steuert Dialogfenster zum Ausgeben und Bearbeiten von Überblicksinformationen, Punktinformationen, Routeninformationen und Navigationsin­ formationen (in Text- und Bildformaten). In den Dialogfen- stern kann der Benutzer Detailwerte über derartige Informa­ tionen absuchen und bearbeiten.
Der Führungsdialog-Steuerteil 64 wird dynamisch vom Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 gesteuert oder von einer anderen Anwendung aktiviert, um Informationen abzu­ suchen und zu bearbeiten. Entsprechend Punktinformationen wird der Führungsdialog-Steuerteil 64 synchron mit dem Baum­ format-Präsentationssteuerteil 61 und dem Kartenformat-Prä­ sentationsteuerteil 62 betrieben. Zusätzlich können Sprach­ navigationsinformationen dialektisch generiert werden.
[Datenkommunikation-Steuerteil 40]
Der Datenkommunikation-Steuerteil 40 steuert einen Kom­ munikationsprozeß für NVML-Daten. Zusätzlich zum Senden und Empfangen von NVML-Daten kann der Datenkommunikation-Steuer­ teil 40 Bildnavigationsinformationen und Sprachnavigations­ informationen von Außen durch eine Kommunikationsleitung er­ halten. Außerdem kann der Datenkommunikation-Steuerteil 40 zusätzliche Informationen, wie eine Karte und Werbeeinschal­ tungen, senden und empfangen, während keine Führungen prä­ sentiert werden.
Um Daten effektiv zu übertragen, lädt der Datenkommuni­ kation-Steuerteil 40 nicht alle NVML-Daten vorher herunter. Wenn oder gerade bevor NVML-Daten erforderlich sind, erhält der Datenkommunikation-Steuerteil 40 stattdessen eine große Datenmenge, wie ein Bild.
[Navigationsdaten-Zugriffsteil 50]
Der Navigationsdaten-Zugriffsteil 50 sieht verschie­ denste API-Typen vor, so daß der Benutzer auf Navigationsda­ ten leicht zugreifen kann. Der Navigationsdaten-Zugriffsteil 50 sieht einfache Befehle zum Löschen eines Punkts und Än­ dern der Reihenfolge von Punkten vor. So kann der Naviga­ tionsdaten-Zugriffsteil 50 Prozesse zum Hinzufügen, Löschen und Umordnen von Punkten durchführen. Zusätzlich kann der Navigationsdaten-Zugriffsteil 50 einen Prozeß zum getrennten Behandeln von Führungspunkten und Transitpunkten sowie einen Prozeß zum Verwalten der Reihenfolge von Führungspunkten und Transitpunkten durchführen. Außerdem kann der Navigationsda­ ten-Zugriffsteil 50 einen Prozeß zum Hinzufügen eines neuen Punkts auf eine derartige Weise durchführen, daß die Gesamt­ distanz einer bezeichneten Route kurz wird.
[Punkt - Route-Datenbankzugriffsteil 70]
Der Punkt - Route-Datenbankzugriffsteil 70 ruft automa­ tisch für eine Führung notwendige Punktinformationen aus einer Punkt-Datenbank ab. Zusätzlich ruft der Punkt - Route- Datenbankzugriffsteil 70 zusätzliche Informationen über einen Punkt und Navigationsinformationen davon aus verschie­ densten Datenbanken für Sightseeing, Kunden, Geschäfte, öffentliche Einrichtungen, Geschichte und Firmendaten ab. Der Punkt - Route-Datenbankzugriffsteil 70 ermittelt erforderliche Informationen aus derartigen Datenbanken ent­ sprechend Informationen eines Punkts, eines Suchbereichs und Suchbedingungen, die vom Baumformat-Präsentationssteuerteil 61, vom Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62, vom Text­ format-Steuerteil 63, vom Führungsdialog-Steuerteil 64 und vom Navigationsdaten-Zugriffsteil 50 erhalten werden, und führt die erhaltenen Informationen zum Anforderer zurück. Zusätzlich kann der Punkt - Route-Datenbankzugriffsteil 70 eine Vielzahl von Punkten und Routen aus den NVML-Daten zu einer Zeit suchen.
Als Beispiel eines Verfahrens zum Ermitteln von NVML- Informationen von Punktinformationen und zusätzlichen Infor­ mationen von Punkten kann die Technologie verwendet werden, die in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 11-113191 mit dem Titel "Guide Plan Creating Apparatus" geoffenbart ist.
[Automatischer Navigationserzeugung-Verarbeitungs­ teil 80]
Zuerst wird mit Bezugnahme auf Fig. 27 ein manueller NVML-Datenerzeugungsprozeß beschrieben. Wenn eine neue Er­ zeugungsoperation auf einer Karte ausgewählt wird (in Schritt S51), verlangt der automatische Navigationserzeu­ gung-Verarbeitungsteil 80 vom Benutzer einen Punkt auf der Karte. Wenn der Benutzer einen gewünschten Punkt auf der Karte doppelt anklickt, bezeichnet der automatische Naviga­ tionserzeugung-Verarbeitungsteil 80 den Punkt (in Schritt S52). Danach verlangt der automatische Navigationserzeugung- Verarbeitungsteil 80 einen Transitpunkt oder einen Führungs­ punkt mit einem Dialogfenster vom Benutzer, wie in Fig. 26 gezeigt (in Schritt S53). Der automatische Navigationserzeu­ gung-Verarbeitungsteil 80 gibt Punktinformationen des Punkts vom Punkt - Route-Datenbankzugriffsteil 70 ein (in Schritt S54). Zusätzlich gibt der automatische Navigationserzeugung- Verarbeitungsteil 80 Navigationsinformationen ein (in Schritt S55). Danach bestimmt der automatische Navigations­ erzeugung-Verarbeitungsteil 80, ob alle erforderlichen Punkte eingegeben wurden oder nicht (in Schritt S56). Wenn das bestimmte Ergebnis in Schritt S56 Nein ist, wiederholt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 die Schleife von Schritt S52 bis S55, bis alle erforderli­ chen Punkte eingegeben sind. Wenn das bestimmte Ergebnis in Schritt S56 Ja ist (alle erforderlichen Punkte wurden näm­ lich eingegeben), erzeugt der automatische Navigationserzeu­ gung-Verarbeitungsteil 80 automatisch einen Kurs, der alle eingegebenen Punkte in der kürzesten Distanz unter Verwen­ dung einer bekannten Routensuchtechnologie verbindet (in Schritt S57), erzeugt NVML-Daten und gibt diese aus (in Schritt S58).
Wenn der automatische Navigationserzeugung-Verarbei­ tungsteil 80 zwei Punkte, einen Startpunkt und einen Ziel­ punkt, empfängt, erzeugt der automatische Navigationserzeu­ gung-Verarbeitungsteil 80 automatisch Navigationsinforma­ tionen über einen Kurs zwischen den beiden Punkten. Als nächstes wird mit Bezugnahme auf Fig. 28 der vom automati­ schen Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 durchge­ führte Prozeß beschrieben. Wenn der Benutzer zwei Punkte, einen Startpunkt und einen Zielpunkt, auf einer Karte in einem in Fig. 29 gezeigten Kartenanzeigefeld 240 bezeichnet (in Schritt S61), berechnet der automatische Navigationser­ zeugung-Verarbeitungsteil 80 einen Kurs zwischen den beiden Punkten und ermittelt eine Sequenz von Punkten (in Schritt S62). Normalerweise sucht der automatische Navigationserzeu­ gung-Verarbeitungsteil 80 den Kurs aus einer in Fig. 30 ge­ zeigten Netzwerkkarte entsprechend dem Distract-Verfahren. So erzeugt der automatische Navigationserzeugung-Verarbei­ tungsteil 80 einen Kurs, der an einer Vielzahl von Refe­ renzpunkten (points) gebogen ist.
Der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 vergleicht eine Eintrittsrichtung und eine Austrittsrich­ tung an jedem Punkt (Transitpunkt) auf dem Kurs (in Schritt S63). Entsprechend der Differenz zwischen der Eintrittsrich­ tung und der Austrittsrichtung ermittelt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 den Abbiegewinkel (in Schritt S64). Danach bestimmt der automatische Naviga­ tionserzeugung-Verarbeitungsteil 80, ob der Punkt ein großer Abbiegepunkt ist oder nicht (in Schritt S65). Wenn das be­ stimmte Ergebnis in Schritt S65 Ja ist (der Punkt ist näm­ lich ein großer Abbiegepunkt, an dem sich der Benutzer ohne Führung verirren könnte), erzeugt der automatische Naviga­ tionserzeugung-Verarbeitungsteil 80 Führungsinformationen "links abbiegen", "rechts abbiegen" oder "wenden", und fügt die Führungsinformationen zum Punkt hinzu.
Der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 fügt beispielsweise eine Abbildung eines Pfeils 410, der die Abbiegerichtung repräsentiert, wie in Fig. 31 gezeigt, als Navigationsinformationen zum Punkt hinzu. Wenn die Ver­ zögerung als Zeiteinstellung, zu der Informationen präsen­ tiert werden, mit etwa -2 min bezeichnet wird, können, wenn die Führung ausgeführt wird, eine Sprachführung und eine Textführung "links abbiegen" sowie eine Abbildung eines die Abbiegerichtung repräsentierenden Pfeils 2 Minuten vor dem Abbiegepunkt ausgegeben werden. Wenn eine Abbildung eines Kreuzungsprototyps 420, wie eine Kreuzung, eine T-Kreuzung oder eine Y-Kreuzung, und eine Abbildung eines Pfeils 410 kombiniert werden, kann der automatische Navigationserzeu­ gung-Verarbeitungsteil 80 zusätzlich eine Führungsabbildung erzeugen, die für den Benutzer verständlicher ist.
Wenn der Punkt - Route-Datenbankzugriffsteil 70 eine Punkt - Gebäude-Datenbank 430 über Zusatzinformationen, wie Punkte, Gebäude, usw., verwenden kann, kann der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 Landmarken-Infor­ mationen und zusätzliche Informationen über Verkehrszeichen und Straßen (beispielsweise Namen von Kreuzungen und Vorlie­ gen von Ampeln) hinzufügen, und verständlichere Abbildungen erhalten. Zusätzlich kann der automatische Navigationserzeu­ gung-Verarbeitungsteil 80 ein Foto einer Einrichtung aus der Punkt - Gebäude-Datenbank 430 extrahieren und dieses als Na­ vigationsinformationen verwenden. Als Ergebnis kann der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 Füh­ rungsinformationen "An der Kreuzung mit einer Gemischtwaren­ handlung rechts abbiegen" (im Text- und Sprachformat) erzeu­ gen. Der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 gibt derartige Informationen als NVML-Daten aus (in Schritt S67).
Wenn die Anzahl von Punkten, die der Benutzer auf einer Karte bezeichnet, mehr als drei ist, führt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 denselben Frozeß für jeweils zwei Punkte aus wie beim Prozeß für zwei Punkte, den Startpunkt und den Zielpunkt.
In dem Fall, daß das Verfahren zum Kombinieren von Grundelementen und Erzeugen einer Führungsabbildung bei einer Navigation unter Verwendung eines Kommunikationsnetzes verwendet wird, wenn eine Terminaleinheit 440 Informationen des Pfeils 410 und des Kreuzungsprototyps 420 hat, wie in Fig. 33 gezeigt, kann ein Zentrum 450 nur eine Abbiegerich­ tung, einen Kreuzungstyp und, wenn notwendig, eine ID von Punkt - Gebäude-Informationen zur Terminaleinheit 440 sen­ den. So kann die Terminaleinheit 440 die empfangenen Infor­ mationen kombinieren und eine Führungsabbildung erzeugen. Daher kann die durch das Netzwerk übertrage Informations­ menge reduziert werden. Die ID der Punkt - Gebäude-Informa­ tionen enthält Informationen über eine Landmarke 435 als auffälliges Merkmal, wie eine Gemischtwarenhandlung oder eine Tankstelle.
Fig. 34 zeigt einen Kurs, der im Kartenanzeigefeld 240 angezeigt wird, und Punktinformationen und Navigationsinfor­ mationen eines Transitpunkts, der im Baumanzeigefeld 230 an­ gezeigt wird.
[Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90]
Der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 bestimmt, ob Navigationsdaten adäquat sind oder nicht. Wenn notwendig, korrigiert und ergänzt der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 die Daten. Wenn, wie in Fig. 35 gezeigt, der Navigations­ daten-Evaluierungsteil 90 NVML-Daten erhält (in Schritt S71), prüft er, ob die NVML-Daten die NVML-Syntax erfüllen oder nicht (in Schritt S72). Beispielsweise bestimmt der Na­ vigationsdaten-Evaluierungsteil 90, ob der Breitengrad, Län­ gengrad, die Telefonnummer, Faxnummer, e-mail-Adresse, URL, das geodetische System, der Fahrzeugtyp und Informations­ attribute in den NVML-Daten korrekt beschrieben wurden oder nicht (beispielsweise kann ein Minuswert des "delay"-Attri­ buts einer Führung nicht bezeichnet werden).
Danach prüft der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 die Durchführbarkeit (wie ob der Benutzer einen bestimmten Kurs zeitgerecht abfahren kann oder nicht, wobei die Bezie­ hung von Zeit und Distanz verwendet wird, ob eine Straße gesperrt ist oder nicht, wobei die Straßennetzinformationen verwendet werden, und ob ein Punkt, der nicht existiert, bezeichnet wurde oder nicht, wobei das geographische Infor­ mationssystem verwendet wird) (in Schritt S73).
Danach prüft der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 die Eignung (in Schritt S74). Auch wenn die NVML-Daten durchführbar sind, wenn der Kurs ein übermäßiger Umweg ist, oder lange Leerintervalle zwischen Führungen sind, wird an­ genommen, daß die NVML-Daten keine geeigneten Daten sind. Wenn sich Führungen an einem Punkt überschneiden, da sie nicht angezeigt werden, sind zusätzlich die Navigationsin­ formationen nicht gültig. Um ein derartiges Problem zu lösen, bestimmt der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 unter Verwendung einer Evaluierungsfunktion, ob Daten geeig­ net sind oder nicht. Wenn notwendig, gibt der Navigationsda­ ten-Evaluierungsteil 90 einen Ersatz aus (in S75).
Die Notwendigkeit zum Korrigieren von Navigationsdaten variiert in Abhängigkeit von Straßenbedingungen (wie Ver­ kehrsstau, Baustelle und Verkehrsunfall) und Wetterbedin­ gungen. So können gelegentlich Navigationsdaten auf einer realen Zeitbasis korrigiert werden. In einem derartigen Fall korrigiert der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 den Füh­ rungskurs und Führungsinhalte auf einer realen Zeitbasis und führt die korrigierten Daten dem Präsentationsverfahren- Steuerteil 30 und dem Führungsdialog-Steuerteil 64 zu. Als Ersatz nimmt der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 auf eine Karteninformationsdatenbank Bezug, erzeugt einen Plan zum Ändern eines Autos zu einem Zug oder einen Plan zum Ändern einer Landstraße zu einer Autobahn für eine Route, auf welcher der Benutzer am Zielpunkt nicht rechtzeitig ankommen kann, und schlägt dem Benutzer den erzeugten Er­ satzplan vor
[Anwendung in Kombination jeder Einrichtung]
Wenn jede Einrichtung, welche die vorliegende Erfindung erzielt, modularisiert und kombiniert wird, kann ein Werk­ zeug erzeugt werden, das viele Funktionen aufweist und Navi­ gationsdaten verarbeitet. In diesem Fall kann jeder Modul als Subroutine oder Funktion aufgerufen werden. In einem System, bei dem ein objektorientiertes Programm verwendet wird, kann jeder Modul als Objekt vorgesehen werden.
Fig. 36 zeigt ein Beispiel, worin ein NVML-Editor 500 und ein NVML-Player 600 in Kombination jedes in Fig. 2A ge­ zeigten Moduls strukturiert sind. Mit Bezugnahme auf Fig. 36 kann, wenn der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61, der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 und ein geeignetes Operationsmenü 65 kombiniert werden, ein einfaches NVML-Da­ tenbearbeitungswerkzeug (NVML-Editor 500) erzielt werden. Wenn hingegen der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 und der Führungsdialog-Steuerteil 64 kombiniert werden, kann der NVML-Player 600 erzielt werden.
Fig. 37 zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms des NVML-Editors 500 als Bearbeitungswerkzeug. Auf dem Bearbei­ tngsschirm des NVML-Editors 500 erscheinen ein Operations­ menü 1101, ein Kartenoperationssymbol 1102, eine Kartenan­ zeigefläche 1103 und eine Baumanzeigefläche 1104.
Zusätzlich sind, wie in Fig. 38 gezeigt, verschiedenste Datenbankmodule 510 (wie eine Sightseeing-Datenbank, Kun­ dendatenbank, Geschäftedatenbank, öffentliche Einrichtungs­ datenbank, Geschichtsdatenbank und lokale Firmendatenbank) und der Punkt - Route-Datenbankzugriffsteil 70 als Modul an­ geordnet, das als NVML-Editor 500 verwendet wird. Alternativ dazu kann der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90, der die Durchführbarkeit und Eignung generierter und bearbeiteter Navigationsdaten evaluiert, das Modul als NVML-Editor 500 bilden. Alternativ dazu kann ein Modul, das Informationen aus einem Werbungsserver 520 extrahiert, das Modul als NVML- Editor 500 bilden. Alternativ dazu können ein Kursabgleich­ teil 530, der einen Kurs gegenüber anderen Benutzern ab­ gleicht, und der automatische Navigationserzeugungsteil 80, der automatisch Navigationsdaten erzeugt, das Modul als NVML-Editor 500 bilden. Als Ergebnis kann eine NVML-Datener­ zeugungsanwendung 700 erzeugt werden.
Fig. 39 zeigt ein Beispiel eines Browser-Schirms des NVML-Players 600. Der NVML-Player 600 betreibt den Zeit - Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20, den Informationsprä­ sentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 und den Präsenta­ tionsverfahren-Steuerteil 30 als Hintergrundprozesse. Zu­ sätzlich betreibt der NVML-Player 600 den Kartenformat-Prä­ sentationssteuerteil 62, den Führungsdialog-Steuerteil 64, usw., um eine Navigation zu simulieren. Auf dem Browser- Schirm beispielsweise ein Informationsanzeigefeld 1112, ein Kartenanzeigefeld 1113, ein Breitengrad - Längengrad-Anzei­ gefeld 1114, ein Textanzeigefeld 1115, ein Abbildungsanzei­ gefeld 1116, Kartenbewegungs-Schaltflächen 1121, Maßstabän­ derungs-Schaltflächen 1122, verschiedenste Einstell-Schalt­ flächen 1123, eine Simulationsstart-Schaltfläche 1124, eine Vorlauf-Schaltfläche 1125, eine Stopp-Schaltfläche 1126 und eine Rücksetz-Schaltfläche 1127.
In einer Kombination erforderlicher Einrichtungen, wie in Fig. 40 gezeigt, entsprechend der Prozeßleistung jeder Terminaleinheit, wie ein Personal-Computer (PC) 810, eine tragbare Informationsterminaleinheit (PDA; Personal Digital Assistant) 820, ein Zellulartelefon - PHS 830 oder ein Autonavigationssystem 840, kann eine Navigation unter Ver­ wendung von NVML-Daten präsentiert werden.
Der PC 810 mit einem NVML-Prozessor 811 erhält eine Karte von einem externen Karten-Server 850 und NVML-Daten von einem NVML-Inhalt-Server 860 und präsentiert eine Navi­ gation. Wenn der PC 810 mit einem Kartensystem 812 ausge­ stattet ist, erhält der PC 810 nur NVML-Daten vom NVML- Inhalt-Server 860 ohne die Notwendigkeit, eine Karte vom Kartenserver 850 zu erhalten. Wenn der PC 810 mit einem Simulatorprozessor 813 ausgestattet ist, kann der PC 810 eine Führung in einem Simulationsmodus präsentieren.
Der PDA 820 mißt die aktuelle Position unter Verwendung einer Funktion 821 zur Messung der aktuellen Position und führt die gemessene aktuelle Position einem NVML-Prozessor- Server 870 zu. Der NVML-Prozessor-Server 870 erhält NVML-Da­ ten vom NVML-Inhalt-Server 860 und führt dem PDA 820 Naviga­ tionsinformationen zu. Der PDA 820 präsentiert eine Naviga­ tion entsprechend den empfangenen Navigationsinformationen und (wenn notwendig) eine Karte, die vom Karten-Server 850 erhalten wird.
Das Zellulartelefon - PHS 830 erhält Navigationsinfor­ mationen vom NVML-Prozessor-Server 870 entsprechend den Positionsinformationen, die von einem Zellulartelefon - PHS- Positionsverwaltungssystem 880 erhalten werden, und präsen­ tiert eine Navigation.
Ein Autonavigationssystem 840 umfaßt einen NVML-Pro­ zessor 841, ein Kartensystem 843 und eine Funktion 842 zur Messung der aktuellen Position. So erhält das Autonaviga­ tionssystem 840 NVML-Daten direkt vom NVML-Inhalt-Server 860 und präsentiert eine Navigation.
Wenn jede Einrichtung, welche die vorliegende Erfindung erzielt, modularisiert wird, können einzelne Funktionen für eine leichte Entwicklung und leichte Installation in anderen Systemen leicht durch andere ersetzt werden.
Jeder Teil der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung kann als modularisiertes Programm erzielt werden. Jeder Teil, wie in Fig. 41 gezeigt, ist gegenseitig oder durch eine API (Application Programming Interface) und eine Nachrichtenkommunikationseinrichtung, die Nachrichten aus­ tauscht, verbunden. Ein in Fig. 41 gezeigter NVML-Datenzu­ griffsteil 1201 entspricht dem in Fig. 2A gezeigten Naviga­ tionsdaten-Zugriffsteil 50; ein in Fig. 41 gezeigter Präsen­ tationsverfahren-Controller 1202 entspricht dem in Fig. 2A gezeigten Präsentationsverfahren-Steuerteil 30; ein in Fig. 41 gezeigter Informationspräsentation-Zeiteinstellungs­ controller 1203 entspricht dem in Fig. 2A gezeigten Informa­ tionspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10; ein in Fig. 41 gezeigter Zeit - Ort-Generator 1204 entspricht dem in Fig. 2A gezeigten Zeit - Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20; ein in Fig. 41 gezeigter Kartendatenbank-Zugriffs­ controller 1205 entspricht dem in Fig. 2A gezeigten Punkt - Route-Datenbankzugriffsteil 70; ein in Fig. 41 gezeigtes automatisches Navigationserzeugungsmodul 1206 entspricht dem in Fig. 2A gezeigten automatischen Navigationserzeugung-Ver­ arbeitungsteil 80; und ein in Fig. 41 gezeigtes NVML-Evalu­ ierungsmodul 1207 entspricht dem in Fig. 2A gezeigten Navi­ gationsdaten-Evaluierungsteil 90.
Die Grundfunktionen des NVML-Datenzugriffsteils 1201 sind eine NVML-Datenzugriffs- (Lese-Schreib-) funktion, eine NVML-Datenübereinstimmung-Prüffunktion, eine Punktopera­ tionsfunktion und eine Typkonvertierungsfunktion (für Brei­ tengrad, Längengrad, Zeichenkette, Zahlenwert, usw.). So können NVML-Daten leicht behandelt werden.
Als Grundfunktion generiert der Zeit - Ort-Generator 1204 Zeit - Ort entsprechend den NVML-Daten und Simulations­ einstellungsdaten. Der Zeit - Ort-Generator 1204 hat einen Schrittzeitgeber und einen Ereigniszeitgeber. Der Schritt­ zeitgeber generiert Zeit - Ort Schritt für Schritt. Der Ereigniszeitgeber generiert Zeit - Ort zu Zeiteinstellungen, wenn ein Fahrzeug an jedem Punkt ankommt, und wenn jede Füh­ rung präsentiert wird. So kann unter Verwendung von NVML-Da­ ten die Fortbewegung eines Fahrzeugs simuliert werden.
Als Grundfunktionen interpretiert der Informationsprä­ sentation-Zeiteinstellungscontroller 1203 Attribute einer "info"-Markierung ("delay"-Attribut, "duration"-Attribut und "times"-Attribut) und ein Attribut einer "point"-Markierung ("area"-Attribut), und präsentiert die Startzeit und Endzeit einer Führung. Zusätzlich präsentiert der Informationsprä­ sentation-Zeiteinstellungscontroller 1203 eine Führung ent­ sprechend den Prioritätsebenen eines Transitpunkts ("navi"- Element), eines Führungspunkts ("guide"-Element), eines Punkts ("point"-Element) und einer Route ("route"-Element). Außerdem verwaltet der Informationspräsentation-Zeiteinstel­ lungscontroller 1203 die Ankunftszeit und Punktpassageinfor­ mationen und verschiedenste Tabellen für einen Führungsprä­ sentationszeitplan. So kann der Informationspräsentation- Zeiteinstellungscontroller 1203 eine Zeiteinstellung, zu der NVML-Navigationsdaten präsentiert werden, leicht steuern, um Navigationsdaten zu verwalten.
Als Grundfunktionen wählt der Präsentationsverfahren- Controller 1202 ein Ansichtssystem (Karte, Baum, Dialog oder dgl.) aus und verwaltet das Layout und die Größe davon. Zu­ sätzlich bestimmt der Präsentationsverfahren-Controller 1202 eine Plattform (PC, Autonavigationssystem, Zellulartelefon, Fernsehen, PDA oder dgl.) und bezeichnet erforderliche Kom­ ponenten und die Anzeigegröße. So können NVML-Daten ohne die Notwendigkeit der Berücksichtigung der Anzeigegröße der Ter­ minaleinheit des Benutzers verarbeitet werden.
Ein in Fig. 41 gezeigter Kartenformat-Präsentations­ controller 1233 entspricht dem in Fig. 2A gezeigten Karten­ format-Präsentationssteuerteil 62; ein in Fig. 41 gezeigter Baumformat-Präsentationscontroller 1234 entspricht dem in Fig. 2A gezeigten Baumformat-Präsentationssteuerteil 61; eine in Fig. 41 gezeigte Textansicht entspricht dem in Fig. 2A gezeigten Textformat-Steuerteil 63; ein Führungspunkt­ dialog 1221, ein Transitpunktdialog 1222, ein Navirouten­ dialog 1223, ein Navigationsinformationen-Präsentations­ dialog 1224, ein Überblicksdialog 1225 und ein Anmerkungs­ dialog 1226, die in Fig. 41 gezeigt sind, entsprechen dem in Fig. 2A gezeigten Führungsdialog-Steuerteil 64; und ein NVML-Konununikationscontroller 1214 und ein Druckmodul 1215, die in Fig. 41 gezeigt sind, entsprechen dem in Fig. 2A ge­ zeigten Datenkommunikation-Steuerteil 40.
Als Grundfunktionen legt der Kartenformat-Präsenta­ tionscontroller 1233 NVML-Daten über eine Karte und korri­ giert die NVML-Daten auf der Karte entsprechend einer Ope­ ration von Punkten. So können NVML-Daten auf einer Karte an­ gezeigt werden. Zusätzlich kann der Benutzer die Beziehung von Punkten auf einer Karte leicht absuchen. Ferner können geographische Daten, wie Breitengrad und Längengrad von NVML-Daten, leicht eingegeben werden.
Der Baumformat-Präsentationscontroller 1234 setzt NVML- Daten auf einen Baum und bearbeitet die NVML-Daten auf dem Baum entsprechend einer Operation des Benutzers. So können unter Verwendung einer GUI (Graphical User Interface) Punkte ersetzt werden. Mit anderen Worten, NVML-Daten können in einer verschachtelten Struktur leicht bearbeitet werden.
Diese Teile können in einem geeigneten maschinenles­ baren Aufzeichnungsmedium, wie ein tragbarer Speicher, ein Halbleiterspeicher oder eine Festplatte, gespeichert werden.
In einer Kombination einzelner Module, die in Fig. 41 gezeigt sind, können verschiedenste Typen von Anwendungspro­ grammen erzielt werden. Fig. 42A, 42B und 42C sind Beispiele von Anwendungsprogrammen, die erzielt werden können.
Fig. 42A zeigt ein Beispiel einer Struktur eines NVML- Players, der eine Navigation simuliert. Der NVML-Player wird in einer Kombination des NVML-Datenzugriffsteils 1201, des Zeit - Ort-Generators 1204, des Informationspräsentation- Zeiteinstellungscontrollers 1203, des Präsentationsverfah­ ren-Controllers 1202, des Kartenformat-Präsentationscon­ trollers 1233 und verschiedenster Informationsanzeigedialoge 1300 erzielt, wie in Fig. 42A gezeigt.
Fig. 42B zeigt ein Beispiel der Struktur eines realen Navigationssystems, das einen Kurs navigiert. Das Naviga­ tionssystem wird in einer Kombination des NVML-Datenzu­ griffsteils 1201, eines Zeit - Ort-Sensortreibermoduls 1310, des Informationspräsentation-Zeiteinstellungscontrollers 1203, des Präsentationsverfahren-Controllers 1202, des Kar­ tenformat-Präsentationscontrollers 1233 und verschiedenster Informationsanzeigedialoge 1300 erzielt, wie in Fig. 42B ge­ zeigt.
Fig. 42C zeigt ein Beispiel der Struktur eines NVML- Editors, der NVML-Daten erzeugt und bearbeitet. Der NVML- Editor wird in einer Kombination des NVML-Datenzugriffsteils 1201, des Kartenformat-Präsentationscontrollers 1233, des Baumformat-Präsentationscontrollers 1234 und verschiedenster Informationsanzeigedialoge 1300 erzielt, wie in Fig. 42C ge­ zeigt.
Als nächstes wird ein Beispiel von NVML-Daten für einen in Fig. 24 gezeigten Kurs beschrieben.
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<fax< 03-3231-0034 </fax<
<e-mail< staff@tokyo-Station.com </e-mail<
<url< http://www.tokyo-Station.com </url<
<note name = "note" content = "beliebteste
Station"/<
</point<
<info<
<text< Wir starten bei der Tokyo Station und machen einen Rundgang durch Rainbow Town. </text<
<voice< Wir starten bei der Tokyo Station und machen einen Rundgang durch Rainbow Town. </voice<
<image src = ". ./image/01-tokyo-Station-01- Pic00001.jpg"/<
<note name = "copyright" content = "Fujitsu Laboratories Ltd."/<
</info<
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<category< Straße </category<
<means< Auto </means<
</route<
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<point<
<name< Nishiginza IC </name<
<category< Metropolitan Highway </category<
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<address< Cyuo Ku, Tokyo To </address<
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<info<
<text< Auf die Metropolitan Highway bei der Nishiginza IC auffahren. </text<
<voice< Wir fahren auf die Metropolitan Highway bei der Nishiginza IC. </voice<
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<name< Metropolitan Highway </name<
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<duration< 1 min </duration<
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<category< Highway </category<
<means< Auto </means<
</route<
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<point<
<name< Dobashi </name<
<category< Metropolitan Highway </category<
<latitude< N35. 39.54. 7 </latitude<
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<info delay = "20 sec" duration = "100 sec"<
<text< In der Nähe von Dobashi </text<
<voice< Wir nähern uns Dobashi. </voice<
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</info<
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<category< Metropolitan Highway </category<
<means< Auto </means<
</route<
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<navi<
<point<
<name< Shiodome IC </name<
<category< Metropolitan Highway </category<
<latitude< N35. 39. 38. 7 </latitude<
<longitude< E139. 45. 59. 0 </longitude<
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<info<
<text< Wald auf der linken Seite → Old Hamarikyu Garden </text<
<voice< Der Wald auf der linken Seite heißt Old Hamarikyu Garden. </voice<
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</info<
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<route<
<category< Highway </category<
<means< Auto </means<
</route<
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<navi<
<point<
<name< Hamazaki Bashi JC </name<
<category< Metropolitan Highway </category<
<latitude< N35. 38. 58. 7 </latitude<
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</point<
<info<
<text< In der Nähe von Hamazaki Bashi JC </text<
<voice< Wir passieren Hamazaki Bashi Junction. </voice<
<image src = ". ./image/09-hama-rikyu-nishi-02- P2170016.jpg"/<
</info<
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<navi<
<route<
<category< Highway </category<
<means< Auto </means<
</route<
</navi<
<navi<
<point<
<name< West, Rainbow Bridge </name<
<category< Metropolitan Highway </category<
<latitude< N35. 38. S. 7 </latitude<
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</point<
<info<
<text< Bald, Rainbow Bridge </text<
<voice< Bald werden wir die Rainbow Bridge passieren. </voice<
<image src = ". ./image/13-rainbow-bridge-west-01- P2170022.jpg"/<
</info<
</navi<
<navi<
<route<
<category< Highway </category<
<means< Auto </means<
</route<
</navi<
<navi<
<point<
<name< East, Rainbow Bridge </name<
<category< Metropolitan Highway </category<
<latitude< N35. 37. 53. 5 </latitude<
<longitude< E139. 46. 19. 1 </longitude<
</point<
<info<
<text< Linke Seite → Harumi Pier </text<
<voice< Auf der linken Seite können sie das Harumi Pier sehen. </voice<
<image src = ". ./image/14-rainbow-bridge-east-01- P2170024.jpg"/<
</info<
</navi<
<navi<
<route<
<category< Highway </category<
<means< Auto </means<
</route<
</navi<
<navi<
<point<
<name< Daiba IC </name<
<category< Metropolitan Highway </category<
<latitude< N35. 37. 50. 220 </latitude<
<longitude< E139. 46. 52. 83 </longitude<
</point<
<info<
<text< Metropolitan Highway bei Daiba Interchange verlassen. </text<
<voice< Metropolitan Highway bei Daiba Interchange verlassen. </voice<
<image src = ". ./image/15-daiba-01-P2170025.jpg"/<
</info<
</navi<
<navi<
<route<
<category< Straße </category<
<means< Auto </means<
</route<
</navi<
<navi<
<point<
<name< Odaiba Seaside Park - Parking </name<
<category< Parkplatz </category<
<expense< Parkgebühren: 1000 Yen pro h </expense< <latitude< N35. 37. 40 </latitude<
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</point<
<info<
<text< Willkommen im Odaiba Seaside Park </text<
<voice< Steigen Sie aus dem Auto aus und gehen Sie in Odaia spazieren. </voice<
</info<
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<navi<
<route<
<means< zu Fuß </means<
</route<
</navi< 11540 00070 552 001000280000000200012000285911142900040 0002010105394 00004 11421
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<name< Odaiba Seaside Park </name<
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</point<
<info<
<text< Bester Ausblick auf die Rainbow Bridge. </text<
<voice< Im Odaiba Seaside Park haben Sie den besten Ausblick auf die Rainbow Bridge. </voice<
<image src = "../image/17-kaihin-park-01-Pic00017.jpg"/<
</info<
</navi<
<navi<
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<means< zu Fuß </means<
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<navi<
<point<
<name< Decks Tokyo Beach </name<
<category< Park </category<
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<address< 1-6-1, Daiba, Minato Ku, Tokyo To </address<
<phone< 03-5500-5050 </phone<
</point<
<info<
<text< Do not miss lovely season Love 2 at Joypolice </text<
<voice< Als nächstes gehen Sie zu FJ Television von Decks Tokyo Beach. </voice<
<image src = ". ./image/18-decks-tokyo-beach-01- P2170037.jpg"/<
</info<
</navi<
<navi<
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<means< zu Fuß </means<
</route<
</navi<
<navi<
<point<
<name< FJ Television </name<
<category< TV-Station </category<
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<address< 2-4-8, Daiba, Minato Ku, Tokyo To </address<
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<info<
<text< Sightseeing Tour: Observatorium, Studio Promenade, etc. </text<
<voice< Besuchen Sie FJ Television. </voice<
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</info<
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<route<
<means< zu Fuß </means<
</route<
</navi<
<navi<
<point<
<name< Shiokaze Park </name<
<category< Park </category<
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</point<
<info<
<text< Seepromenade, wo Sie Schiffe und Flugzeuge sehen können </text<
<voice< Wie wäre es mit einer Pause im Shiokaze Park?
</voice<
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</info<
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<navi<
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<means< zu Fuß </means<
</route<
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<navi<
<point<
<name< Museum of Marine Science </name<
<category< Museum </category<
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<address< 3-1, Higashi-Yatsushio, Shinagawa Ku, Tokyo To </address<
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<info<
<text< Ausstellungen des Antarktik-Observationsschiffs
"Soya" und Fährendampfschiffs "Youtei-maru". </text<
<voice< Das Antarktik-Observationsschiff "Soya" und das Fährendampfschiff "Youtei-maru" werden im Museum of Marine Science ausgestellt. </voice<
<image sre = ". ./image/21-museum-of-mann-science-01- Pic00044.jpg"/<
</info<
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<navi<
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<means< zu Fuß </means<
</route<
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<point<
<name< Museum of Marine Science Station </name<
<category< Yurikamome </category<
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</point<
<info<
<text< Yurikamome: Museum of Marine Science Station </text<
<voice< Hat es Ihnen gefallen? Fahren Sie wieder von "Yurikamome" zurück. </voice<
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</info<
</navi<
<guide<
<Point area = "0.5 km"<
<name< Yurakucho Marion </name<
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<address< 2-5-1, Yurakucho, Chiyoda Ku, Tokyo To </address<
<phone< 03-3214-6315 </phone<
</point<
<info<
<text< Genießen Sie Ihre Einkäufe in Yurakucho Marion! </text<
<voice< Genießen Sie Ihre Einkäufe in Yurakucho Marion </voice<
<image src = ". ./image/03-sukiyabasi-01- P2170008.jpg"/<
</info<
</guide<
<guide<
<point area = 1.15 km<
<name< Tokyo Tower </name<
<category< Turm </category<
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</point<
<info<
<text< rechte Seite → Tokyo Tower </text<
<voice< Auf der rechen Seite können Sie den Tokyo Tower sehen. </voice<
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</info<
</guide<
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</nvml<
Markierungen mit der Beziehung von Eltern- und Kind­ element, die in den oben beschriebenen NVML-Daten verwendet werden, sind in der folgenden DTD (Document Type Definition) definiert.
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Wenn die NVML-Daten ausgeführt werden, wird eine in der Datei ". ./image/13-rainbow-bridge-west-01-P2170022.jpg" ge­ speicherte Abbildung angezeigt. Eine Nachricht "Willkommen beim Rainbow Town Rundgang!" wird im Text- und Sprachformat ausgegeben. Bei der Tokyo Station als Startpunkt der Tour wird eine in der Datei ". ./image/01-tokyo-Station-01- Pic00001.jpg" gespeicherte Abbildung angezeigt. Zusätzlich wird eine Nachricht "Wir starten bei der Tokyo Station und machen einen Rundgang durch Rainbow Town" im Text- und Sprachformat ausgegeben.
Im Kartenanzeigefeld eine Navigation, wobei das Fahr­ zeug bei der Tokyo Station startet, auf die Metropolitan Highway bei der Nishi-Ginza IC auffährt und zur Rainbow Bridge über die Shiodome IC, Hamazaki JC, usw., fährt.
Wenn das Fahrzeug bei der Tokyo Station startet und bei der Nishi-Ginza IC ankommt, werden eine Abbildung der Kreu­ zung und eine Nachricht "Wir fahren auf die Metropolitan Highway bei der Nishi-Ginza IC" im Text- und Sprachformat ausgegeben. Wenn das Fahrzeug in ein Gebiet mit einem Radius von 500 m um Yurakucho Marion einfährt, wird eine in der Datei ". ./image/03-sukiyabashi-01-P2170008.jp/" gespeicherte Abbildung angezeigt. Zusätzlich zu einer Textführung "Ge­ nießen Sie Ihre Einkäufe in Yurakucho Marion." wird eine Sprachführung "Genießen Sie Ihre Einkäufe in Yurakucho Marion." ausgegeben. Ebenso werden, während sich das Fahr­ zeug weiter fortbewegt, relevante Navigationsinformationen ausgegeben.
Gemäß der in Fig. 2A gezeigten Struktur können, wie oben beschrieben wurde, Navigationsdaten entsprechend einer Benutzeranforderung effektiv verarbeitet werden. Zusätzlich kann eine Führung dem Benutzer in einer geeigneten Weise und mit einer geeigneten Zeiteinstellung entsprechend einer Si­ tuation präsentiert werden. Ferner können derartige Naviga­ tionsdaten leicht erzeugt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die folgenden Führungen erzeugt und präsentiert werden.
  • - Erzeugung eines Albums des Reisekurses
  • - Erläuterung über Invasionen, Schlachten und Kriegen
  • - empfohlene Führung durch Vergnügungspark, Museum und Aquarium
  • - Schatzsuche und Orientierung
  • - Straßen, auf denen VIPs gefahren sind, und Filmszenen
  • - Erfahrungen von in TV-Programmen und Zeitschriften vor­ gestellten Kursen
  • - Simulationen von Lieferungen
Programme und Daten gemäß den oben beschriebenen Aus­ führungsformen können von einem Server durch ein Netzwerk zu einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gesendet werden. Zu dieser Zeit generiert der Server ein Transmissionssignal zum Senden von Programmen und Daten, und sendet das Signal zur Informationsverarbeitungsvorrichtung durch ein beliebi­ ges Transmissionsmedium auf dem Netzwerk. Die Informations­ verarbeitungsvorrichtung führt unter Verwendung der empfan­ genen Programme und Daten einen erforderlichen Prozeß durch.
Obwohl die vorliegende Erfindung in bezug auf eine beste Ausführungsform davon gezeigt und beschrieben wurde, ist es für Fachleute klar, daß die obigen und verschiedenste andere Veränderungen, Weglassungen und Zusätze in der Form und im Detail davon darin vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (50)

1. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung zum Präsentieren von einer Situation entsprechenden Navigations­ informationen für einen Benutzer, mit:
einer Eingabeanordnung, die ein Navigationsskript ein­ gibt, das eine Sequenz von Instruktionen enthält, die eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navigations­ informationen und Einschränkungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschreiben, wobei die Navi­ gationsinformationen entsprechend einem von einer Präsenta­ tionszeit und einem Präsentationspunkt ausgegeben werden, wobei sich die Einschränkungsinformationen auf eine der Zeitinformationen und der Punktinformationen beziehen;
einer Situationsanordnung, die eine Situation durch eines vom Ermitteln eines von einer aktuellen Zeit und einem aktuellen Punkt, und Generieren eines von einer virtuellen aktuellen Zeit und einem virtuellen aktuellen Punkt erhält;
einer Einstellanordnung, die eines von einer in den Zeitinformationen beschriebenen Zeit und einem in den Punkt­ informationen beschriebenen Punkt unter Verwendung der Situation, einer der Zeitinformationen und der Punktinforma­ tionen, und der Einschränkungsinformationen einstellt;
einer Ausführungsanordnung, die eine in einem abgegli­ chenen Navigationsskript entsprechend der Situation be­ schriebene Instruktion ausführt; und
einer Präsentationsanordnung, die Navigationsinforma­ tionen entsprechend der Ausführung der Instruktion ausgibt und die Navigationsinformationen dem Benutzer präsentiert.
2. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Navigationsskript in einer Markup- Sprache beschrieben ist, die die Zeitinformationen, die Punktinformationen, die Einschränkungsinformationen, die Na­ vigationsinformationen und Strukturelemente anderer Instruk­ tionen mit einem von einer Markierung und einem Attribut einer Markierung identifiziert.
3. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1,
bei welcher das Navigationsskript ermöglicht, daß eine Vielzahl von Instruktionen sequentiell und parallel als Se­ quenzausführungsbefehl bzw. als paralleler Ausführungsbefehl ausgeführt wird, und
bei welcher die genannte Ausführungsanordnung sequen­ tiell die Vielzahl von Instruktionen eine nach der anderen entsprechend dem sequentiellen Ausführungsbefehl ausführt und eine Vielzahl von Instruktionen parallel entsprechend dem parallelen Ausführungsbefehl ausführt.
4. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die genannte Eingabeanordnung ein vom Be­ nutzer bezeichnetes Navigationsskript aus einem von einem Netzwerk, das mit einer externen Anordnung verbunden ist, die ein Navigationsskript liefert, und einem maschinenles­ baren elektronischen Medium eingibt.
5. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit:
einer Konvertierungsanordnung, die das eingegebene Na­ vigationsskript analysiert und das Navigationsskript in strukturierte Navigationsdaten konvertiert,
wobei die genannte Ausführungsanordnung eine Instruk­ tion ausführt, die in einem Format der strukturierten Navi­ gationsdaten beschrieben ist.
6. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die genannte Präsentationsanordnung einen aktuellen Punkt, einen Startpunkt, einen Transitpunkt, einen Zielpunkt und eine Route zumindest eines Teils eines Naviga­ tionsskripts in einem Format, das einem von einer Karte, Sprache, einem Standbild und einem bewegten Bild entspricht, einem Benutzer präsentiert, in einer Weise, die einer von einer aufeinanderfolgenden Ausgabe, einer instruktionsweisen Ausgabe, einer Ausgabe für eine bezeichnete Zeit, einer Aus­ gabe für eine bezeichnete Distanz, einer Ausgabe für einen bezeichneten Punkt, einer Ausgabe gemäß einer Eingabeopera­ tion, einer Ausgabe gemäß einem externen Ereignis ent­ spricht.
7. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung zum Präsentieren von einer Situation entsprechenden Navigations­ informationen für einen Benutzer, mit:
einer Eingabeanordnung, die ein Navigationsskript ein­ gibt, das eine Sequenz von Instruktionen enthält, die eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navigations­ informationen und Einschränkungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschreiben, wobei die Navi­ gationsinformationen entsprechend einem von einer Präsenta­ tionszeit und einem Präsentationspunkt ausgegeben werden, wobei die Einschränkungsinformationen einer der Zeitinfor­ mationen und der Punktinformationen entsprechen;
einer Bezeichnungsanordnung, die einen von einem Navi­ gationsmodus und einem Simulationsmodus in Abhängigkeit einer von einer Eingabeoperation des Benutzers und einer Systemeinstellung bezeichnet;
einer Ermittlungsanordnung, die eine Situation entspre­ chend einem von einer aktuellen Zeit und einem aktuellen Punkt im Navigationsmodus ermittelt;
einer Generierungsanordnung, die eine Situation ent­ sprechend einer von einer virtuellen aktuellen Zeit und einer virtuellen gegenwärtigen Zeit im Simulationsmodus ge­ neriert;
einer Einstellanordnung, die eines von einer in den Zeitinformationen beschriebenen Zeit und einem in den Punkt­ informationen beschriebenen Punkt unter Verwendung einer der Situation, die von der genannten Ermittlungsanordnung ermit­ telt wird, und der Situation, die von der genannten Gene­ rierungsanordnung generiert wird, einer der Zeitinforma­ tionen und der Punktinformationen, und der Einschränkungs­ informationen einstellt;
einer Ausführungsanordnung, welche eine Instruktion ausführt, die in einem abgeglichenen Navigationsskript ent­ sprechend der Situation, die von der genannten Ermittlungs­ anordnung im Navigationsmodus ermittelt wird, beschrieben ist, und eine Instruktion ausführt, die im abgeglichenen Navigationsskript entsprechend der Situation, die von der genannten Generierungsanordnung im Simulationsmodus gene­ riert wird, beschrieben ist; und
einer Präsentationsanordnung, die Navigationsinforma­ tionen entsprechend der Ausführung der Instruktion ausgibt und die Navigationsinformationen dem Benutzer präsentiert.
8. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren zum Präsentieren von einer Situation entsprechenden Navigations­ informationen für einen Benutzer, welches umfaßt:
Eingeben eines Navigationsskripts, das eine Sequenz von Instruktionen enthält, die eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navigationsinformationen und Einschrän­ kungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifika­ tion beschreiben, wobei die Navigationsinformationen ent­ sprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Prä­ sentationspunkt ausgegeben werden, wobei sich die Einschrän­ kungsinformationen auf eine der Zeitinformationen und der Punktinformationen beziehen, wobei das Navigationsskript durch eines vom Kommunizieren durch ein Netzwerk und Lesen aus einem elektronischen Medium eingegeben wird;
Erhalten einer Situation durch eines vom Ermitteln eines von einer aktuellen Zeit und einem aktuellen Punkt, und Generieren eines von einer virtuellen aktuellen Zeit und einem virtuellen aktuellen Punkt;
Einstellen eines von einer in den Zeitinformationen be­ schriebenen Zeit und einem in den Punktinformationen be­ schriebenen Punkt unter Verwendung der Situation, einer der Zeitinformationen und der Punktinformationen, und der Ein­ schränkungsinformationen;
Ausführen einer in einem abgeglichenen Navigations­ skript entsprechend der Situation beschriebenen Instruktion; und
Ausgeben von Navigationsinformationen entsprechend der Ausführung der Instruktion und Präsentieren der Navigations­ informationen für den Benutzer.
9. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren zum Präsentieren von einer Situation entsprechenden Navigations­ informationen für einen Benutzer, welches umfaßt:
Eingeben eines Navigationsskripts, das eine Sequenz von Instruktionen enthält, die eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navigationsinformationen und Einschrän­ kungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifika­ tion beschreiben, wobei die Navigationsinformationen ent­ sprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Prä­ sentationspunkt ausgegeben werden, wobei sich die Einschrän­ kungsinformationen auf eine der Zeitinformationen und der Punktinformationen beziehen, wobei das Navigationsskript durch eines vom Kommunizieren durch ein Netzwerk und Lesen aus einem elektronischen Medium eingegeben wird;
Bezeichnen eines von einem Navigationsmodus und einem Simulationsmodus in Abhängigkeit einer von einer Eingabe­ operation des Benutzers und einer Systemeinstellung;
Ermitteln eines von einer aktuellen Zeit und einem ak­ tuellen Punkt im Navigationsmodus;
Generieren eines von einer virtuellen aktuellen Zeit und einer virtuellen gegenwärtigen Zeit im Simulationsmodus;
Einstellen eines von einer in den Zeitinformationen be­ schriebenen Zeit und einem in den Punktinformationen be­ schriebenen Punkt entsprechend einer der ermittelten Situa­ tion und der generierten Situation, einer der Zeitinforma­ tionen und der Punktinformationen, und der Einschränkungs­ informationen;
Ausführen einer in einem abgeglichenen Navigations­ skript entsprechend der ermittelten Situation beschriebenen Instruktion im Navigationsmodus;
Ausführen einer in einem abgeglichenen Navigations­ skript entsprechend der generierten Situation beschriebenen Instruktion im Simulationsmodus; und
Ausgeben von Navigationsinformationen entsprechend der Ausführung der Instruktion und Präsentieren der Navigations­ informationen für den Benutzer.
10. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Präsentieren von einer Si­ tuation entsprechenden Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Eingeben eines Navigationsskripts, das eine Sequenz von Instruktionen enthält, die eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navigationsinformationen und Einschrän­ kungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifika­ tion beschreiben, wobei die Navigationsinformationen ent­ sprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Prä­ sentationspunkt ausgegeben werden, wobei sich die Einschrän­ kungsinformationen auf eine der Zeitinformationen und der Punktinformationen beziehen, wobei das Navigationsskript durch eines vom Kommunizieren durch ein Netzwerk und Lesen aus einem elektronischen Medium eingegeben wird;
Erhalten einer Situation durch eines vom Ermitteln eines von einer aktuellen Zeit und einem aktuellen Punkt, und Generieren eines von einer virtuellen aktuellen Zeit und einem virtuellen aktuellen Punkt;
Einstellen eines von einer in den Zeitinformationen be­ schriebenen Zeit und einem in den Punktinformationen be­ schriebenen Punkt unter Verwendung der Situation, einer der Zeitinformationen und der Punktinformationen, und der Ein­ schränkungsinformationen;
Ausführen einer in einem abgeglichenen Navigations­ skript entsprechend der Situation beschriebenen Instruktion; und
Ausgeben von Navigationsinformationen entsprechend der Ausführung der Instruktion und Präsentieren der Navigations­ informationen für den Benutzer.
11. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Präsentieren von einer Si­ tuation entsprechenden Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Eingeben eines Navigationsskripts, das eine Sequenz von Instruktionen enthält, die eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navigationsinformationen und Einschrän­ kungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifika­ tion beschreiben, wobei die Navigationsinformationen ent­ sprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Prä­ sentationspunkt ausgegeben werden, wobei sich die Einschrän­ kungsinformationen auf eine der Zeitinformationen und der Punktinformationen beziehen, wobei das Navigationsskript durch eines vom Kommunizieren durch ein Netzwerk und Lesen aus einem elektronischen Medium eingegeben wird;
Bezeichnen eines von einem Navigationsmodus und einem Simulationsmodus in Abhängigkeit einer von einer Eingabeope­ ration des Benutzers und einer Systemeinstellung;
Ermitteln einer Situation entsprechend einem von einer aktuellen Zeit und einem aktuellen Punkt im Navigations­ modus;
Generieren einer Situation entsprechend einem von einer virtuellen aktuellen Zeit und einer virtuellen gegenwärtigen Zeit im Simulationsmodus;
Einstellen eines von einer in den Zeitinformationen be­ schriebenen Zeit und einem in den Punktinformationen be­ schriebenen Punkt entsprechend einer der ermittelten Situa­ tion und der generierten Situation, einer der Zeitinforma­ tionen und der Punktinformationen, und der Einschränkungs­ informationen;
Ausführen einer in einem abgeglichenen Navigations­ skript entsprechend der ermittelten Situation beschriebenen Instruktion im Navigationsmodus;
Ausführen einer in einem abgeglichenen Navigations- skript entsprechend der generierten Situation beschriebenen Instruktion im Simulationsmodus; und
Ausgeben von Navigationsinformationen entsprechend der Ausführung der Instruktion und Präsentieren der Navigations­ informationen für den Benutzer.
12. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium für einen Compu­ ter zum Präsentieren von einer Situation entsprechenden Na­ vigationsinformationen für einen Benutzer, bei welchem ein Navigationsskript, das aus einer elek­ tronischen Codesequenz besteht und eine Sequenz von Instruk­ tionen enthält, auf dem Aufzeichnungsmedium in einer Weise aufgezeichnet wird, daß der Computer Navigationsinforma­ tionen entsprechend den Instruktionen dem Benutzer präsen­ tiert, wobei die Instruktionen eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navigationsinformationen und Ein­ schränkungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezi­ fikation beschreiben, wobei die Navigationsinformationen entsprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationspunkt ausgegeben werden, wobei sich die Ein­ schränkungsinformationen auf eine der Zeitinformationen und der Punktinformationen beziehen.
13. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung zum Präsentieren von einer Situation entsprechenden Navigations­ informationen für einen Benutzer, mit:
einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Naviga­ tionsskripts, das eine Sequenz von Instruktionen enthält, die eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navi­ gationsinformationen und Einschränkungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschreiben, wobei die Navigationsinformationen entsprechend einem von einer Prä­ sentationszeit und einem Präsentationspunkt ausgegeben werden, wobei sich die Einschränkungsinformationen auf eine der Zeitinformationen und der Punktinformationen beziehen;
einer Situationseinrichtung zum Erhalten einer Situa­ tion durch eines vom Ermitteln eines von einer aktuellen Zeit und einem aktuellen Punkt, und Generieren eines von einer virtuellen aktuellen Zeit und einem virtuellen aktuel­ len Punkt;
einer Einstelleinrichtung zum Einstellen eines von einer in den Zeitinformationen beschriebenen Zeit und einem in den Punktinformationen beschriebenen Punkt unter Verwen­ dung der Situation, einer der Zeitinformationen und der Punktinformationen, und der Einschränkungsinformationen;
einer Ausführungseinrichtung zum Ausführen einer in einem abgeglichenen Navigationsskript entsprechend der Si­ tuation beschriebenen Instruktion; und
einer Präsentationseinrichtung zum Ausgeben von Naviga­ tionsinformationen entsprechend der Ausführung der Instruk­ tion und Präsentieren der Navigationsinformationen für den Benutzer.
14. Ausbreitungssignal zum Ausbreiten eines Programms zu einem Computer zum Präsentieren von einer Situation entspre­ chenden Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Eingeben eines Navigationsskripts, das eine Sequenz von Instruktionen enthält, die eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navigationsinformationen und Einschrän­ kungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifika­ tion beschreiben, wobei die Navigationsinformationen ent­ sprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Prä­ sentationspunkt ausgegeben werden, wobei sich die Einschrän­ kungsinformationen auf eine der Zeitinformationen und der Punktinformationen beziehen, wobei das Navigationsskript durch eines vom Kommunizieren durch ein Netzwerk und Lesen aus einem elektronischen Medium eingegeben wird;
Erhalten einer Situation durch eines vom Ermitteln eines von einer aktuellen Zeit und einem aktuellen Punkt, und Generieren eines von einer virtuellen aktuellen Zeit und einem virtuellen aktuellen Punkt;
Einstellen eines von einer in den Zeitinformationen be­ schriebenen Zeit und einem in den Punktinformationen be­ schriebenen Punkt unter Verwendung der Situation, einer der Zeitinformationen und der Punktinformationen, und der Ein­ schränkungsinformationen;
Ausführen einer in einem abgeglichenen Navigations­ skript entsprechend der Situation beschriebenen Instruktion; und
Ausgeben von Navigationsinformationen entsprechend der Ausführung der Instruktion und Präsentieren der Navigations­ informationen für den Benutzer.
15. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
Generieren von Zeiteinstellungsinformationen entspre­ chend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsenta­ tionspunkt, gemäß einer Operation des Benutzers für ein Navigationsverfahren, die zumindest eines von Wiedergabe, Vorlauf, Überspringen und Wiedergabe rückwärts enthält, und gemäß einem von einer Fortbewegungsgeschwindigkeit und einem Zeitschritt; und
Präsentieren von Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinforma­ tionen und Punktinformationen übereinstimmen, gemäß den generierten Zeiteinstellungsinformationen.
16. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
Instruieren, daß eine Führungspräsentation gestartet wird, wenn Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punkt­ informationen übereinstimmen, gemäß einem von Zeiteinstel­ lungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungs­ informationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort präsentiert werden;
Verwalten einer Präsentationszeitperiode von Naviga­ tionsinformationen gemäß im Navigationsskript beschriebenen Attributinformationen; und
Instruieren, daß die Führungspräsentation gestoppt wird.
17. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
Bestimmen einer von einer Priorität entsprechend einem Typ von Navigationsinformationen und einer Priorität ent­ sprechend einem Ausgabemedium in dem Fall, daß sich Ausgabe­ zeiteinstellungen einer Vielzahl von Stücken von Naviga­ tionsinformationen überschneiden, wenn Navigationsinforma­ tionen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer gene­ rierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generier­ ten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort dem Benutzer präsentiert werden; und
Einstellen einer Ausgabezeiteinstellung jeder Naviga­ tionsinformation gemäß einem Bestimmungsergebnis.
18. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
Bestätigen, daß der Benutzer an einem von jedem Tran­ sitpunkt und jedem Führungspunkt, die aus dem Navigations­ skript ermittelt werden, ankommt;
Voraussagen einer Ankunftszeit, zu der der Benutzer an dem Punkt ankommt;
Generieren von Zeitplaninformationen über eine Präsen­ tationszeiteinstellung von im Navigationsskript beschriebe­ nen Navigationsinformationen gemäß der vorausgesagten An­ kunftszeit;
Präsentieren der Navigationsinformationen gemäß den Zeitplaninformationen für den Benutzer; und
Korrigieren der Zeitplaninformationen gemäß einer An­ kunftssituation, in der der Benutzer an dem Punkt ankommt.
19. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
wenn die Anzahl von Malen zum Ausgeben von Navigations­ informationen in einem vorherbestimmten Gebiet durch im Na­ vigationsskript beschriebene Navigationsinformationen be­ zeichnet wurde, Ausgeben der Navigationsinformationen und Dekrementieren der Anzahl von Malen um Eins, wann immer der Benutzer in das vorherbestimmte Gebiet eintritt; und
wenn die Anzahl von Malen Null wird, Verhindern, daß die Navigationsinformationen ausgegeben werden, auch wenn der Benutzer in das bezeichnete Gebiet eintritt.
20. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
Präsentieren von Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinforma­ tionen und Punktinformationen übereinstimmen, für den Be­ nutzer gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines gene­ rierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort; und
Präsentieren einer von einer vorherbestimmten Werbung und anderen allgemeinen Informationen in einer Zeitperiode, in der keine Navigationsinformationen ausgegeben werden.
21. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
wenn Navigationsinformationen, die mit einer der im Na­ vigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punkt­ informationen übereinstimmen, dem Benutzer gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeit­ einstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemes­ senen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort präsentiert werden, in dem Fall, daß Navigationsinformationen, die prä­ sentiert werden, eines von einem dreidimensionalen Inhalt und einem bewegten Bild sind, Synchronisieren eines von einem Anzeigeformat des dreidimensionalen Inhalts und einer Fortbewegungsgeschwindigkeit des bewegten Bilds mit einem von einer virtuellen Fortbewegungsdistanz und einer realen Fortbewegungsdistanz; und
Steuern eines Ansichtspunkts für ein Objekt, das ange­ zeigt wird, gemäß einer Synchronisationssteuerung.
22. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
Eingeben eines Wiedergabe rückwärts-Befehls, der vom Benutzer erteilt wird;
automatisches Invertieren der Beziehung von links und rechts sowie der Beziehung von vorne und hinten in den Navi­ gationsinformationen in einem von einem im Navigationsskript beschriebenen Textformat und Sprachformat, gemäß dem Einga­ bebefehl; und
Präsentieren der invertierten Navigationsinformationen für den Benutzer.
23. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
Präsentieren eines Navigationskurses entsprechend dem Navigationsskript in einem Kartenformat für den Benutzer;
Präsentieren des Navigationskurses in einem Baumformat für den Benutzer, wobei zumindest einer von Transitpunkten und Führungspunkten ein Knoten des Baumformats ist; und
Bewegen der Präsentation im Kartenformat und im Baum­ format, gemäß einer von einer Eingabe des Benutzers, die einen Knoten im Baumformat bezeichnet, und einer Ausführung des Navigationsskripts, zu einem von einem Punkt entspre­ chend dem bezeichneten Knoten und einem Punkt, an dem der Benutzer gemäß der Ausführung des Navigationsskripts angekommen ist.
24. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
Präsentieren eines Navigationskurses entsprechend dem Navigationsskript in einem Baumformat für den Benutzer, wobei zumindest einer von Transitpunkten und Führungspunkten ein Knoten des Baumformats ist, und Hierarchieebenen des Baumformats Detailebenen entsprechen; und
Anzeigen einer niedrigeren Hierarchieebene des Baum­ formats für einen Teil, der einen aktuellen Punkt enthält, in der Präsentation des Baumformats, wenn sich der aktuelle Punkt bewegt, und Anzeigen nur einer höheren Hierarchieebene des Baumformats für einen Teil, der vom aktuellen Punkt entfernt ist.
25. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
Präsentieren eines Navigationskurses entsprechend dem Navigationsskript in einem Kartenformat;
Anzeigen zumindest eines von Transitpunkten und Füh­ rungspunkten auf dem Navigationskurs entsprechend dem Navi­ gationsskript mit einem stecknadelförmigen Symbol in der Präsentation des Kartenformats; und
Anzeigen einer Vielzahl stecknadelförmiger Symbole, so daß sie einander nicht überschneiden, indem eine Richtung zumindest eines der stecknadelförmigen Symbole geändert wird.
26. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
Prüfen, ob das Navigationsskript gemäß der vorherbe­ stimmten Spezifikation beschrieben wird oder nicht;
Durchführen zumindest einer von einer Durchführbar­ keitsprüfung und einer Eignungsprüfung für das Navigations­ skript; und
Ausgeben eines Ersatzes gemäß einem Prüfergebnis.
27. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Erzeugen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird und in einem System zum Interpretieren und Ausführen des Navigations­ skripts verwendet wird, um die Navigationsinformationen einem Benutzer zu präsentieren, welches Verfahren umfaßt:
Präsentieren eines Navigationskurses eines Navigations­ skripts, der in einem von einem Kartenformat und einem Baum­ format erzeugt wird;
wenn zumindest einer von einem neuen Transitpunkt und einem neuen Führungspunkt zum Präsentieren des Navigations­ kurses bezeichnet wird, Einfügen des bezeichneten Punkts an einer Position, wo die Gesamtdistanz des Navigationskurses kurz wird; und
Durchführen eines vom Erzeugen und Bearbeiten des Navi­ gationsskripts, das erzeugt wird, gemäß den Informationen des eingefügten Punkts.
28. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Erzeugen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird und in einem System zum Interpretieren und Ausführen des Navigations­ skripts verwendet wird, um die Navigationsinformationen einem Benutzer zu präsentieren, welches Verfahren umfaßt:
Präsentieren eines Navigationskurses eines Navigations­ skripts, der in einem von einem Kartenformat und einem Baum­ format erzeugt wird;
Eingeben einer Bezeichnung für zumindest einen von einem Transitpunkt und einem Führungspunkt in der Präsenta­ tion des Navigationskurses;
Bestimmen eines Navigationskurses gemäß den Informa­ tionen eines Punkts entsprechend der eingegebenen Bezeich­ nung;
automatisches Erzeugen von Navigationsinformationen einer Abbiegerichtung gemäß einer Routenberechnung; und
Durchführen eines vom Erzeugen und Bearbeiten des Navi­ gationsskripts, das erzeugt wird, gemäß dem bestimmten Navi­ gationskurs und den automatisch erzeugten Navigationsinfor­ mationen.
29. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Erzeugen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird und in einem System zum Interpretieren und Ausführen des Navigations­ skripts verwendet wird, um die Navigationsinformationen einem Benutzer zu präsentieren, welches Verfahren umfaßt:
Präsentieren eines Navigationskurses eines Navigations­ skripts, der in einem von einem Kartenformat und einem Baum­ format erzeugt wird;
Eingeben einer Bezeichnung für zumindest einen von einem Transitpunkt und einem Führungspunkt in der Präsenta­ tion des Navigationskurses;
Bestimmen eines Navigationskurses gemäß den Informa­ tionen eines Punkts entsprechend der eingegebenen Bezeich­ nung;
Kombinieren vorher vorgesehener Abbildungsschablonen einer Kreuzung und eines Pfeils für eine Kreuzung auf dem Navigationskurs und automatisches Erzeugen von Navigations­ informationen einer Abbildung, die an der Kreuzung ausgege­ ben wird; und
Durchführen eines vom Erzeugen und Bearbeiten des Navi­ gationsskripts, das erzeugt wird, gemäß dem bestimmten Navi­ gationskurs und den automatisch erzeugten Navigationsinfor­ mationen.
30. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen be­ schreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
Veranlassen einer Server-Anordnung, das Navigations­ skript gemäß einer Position einer Terminaleinheit, die Navi­ gationsinformationen präsentiert, zu interpretieren und aus­ zuführen;
Senden von Navigationsinformationen entsprechend einem Ausführungsergebnis des Navigationsskripts von der Server- Anordnung zur Terminaleinheit; und
wenn die gesendeten Navigationsinformationen Identifi­ kationsinformationen einer vorherbestimmten Schablone ent­ halten, Veranlassen der Terminaleinheit, Navigationsinforma­ tionen unter Verwendung der Schablone entsprechend den Iden­ tifikationsinformationen zu generieren, und die generierten Navigationsinformationen dem Benutzer zu präsentieren.
31. Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Konstruie­ ren eines Systems zum Interpretieren und Ausführen eines Na­ vigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgege­ ben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinforma­ tionen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt:
Herstellen von Teilen von:
einem Modul zum Generieren eines von einer virtuellen Zeit und einem virtuellen Ort,
einem Modul zum Steuern einer Zeiteinstellung zum Prä­ sentieren von Navigationsinformationen gemäß einem von einer virtuellen Zeit, einer realen Zeit, einem virtuellen Ort und einem realen Ort,
einem Modul zum Steuern eines Präsentationsverfahrens für die Navigationsinformationen gemäß einem von einer Ter­ minaleinheit des Benutzers und einem Ausgabemedium auf der Basis der vom Steuermodul gesteuerten Zeiteinstellung,
einem Modul zum Steuern einer Datenkommunikation,
einem Modul zum Steuern einer Präsentation von Naviga­ tionsdaten in einem Baumformat,
einem Modul zum Steuern einer Präsentation von Naviga­ tionsdaten in einem Kartenformat,
einem Modul zum Steuern einer Präsentation von Naviga­ tionsdaten in einem Textformat, und
einem Modul zum Steuern eines Dialogs zum Bezeichnen verschiedener Führungen und Einstellungen; und
Kombinieren einer Vielzahl von Teilen unter den herge­ stellten Teilen, um eine von einer Navigationsskript-Erzeu­ gungsanwendung, einer Navigationsskript-Ausführungsanwendung und einer Navigationsskript-Simulationsanwendung zu er­ zeugen.
32. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Generieren von Zeiteinstellungsinformationen entspre­ chend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsenta­ tionspunkt, gemäß der Operation des Benutzers für ein Navi­ gationsverfahren, die zumindest eines von Wiedergabe, Vor­ lauf, Überspringen und Wiedergabe rückwärts enthält, und gemäß einem von einer Fortbewegungsgeschwindigkeit und einem Zeitschritt; und
Präsentieren von Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinforma­ tionen und Punktinformationen übereinstimmen, gemäß den generierten Zeiteinstellungsinformationen.
33. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Instruieren, daß eine Führungspräsentation gestartet wird, wenn Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punkt­ informationen übereinstimmen, gemäß einem von Zeiteinstel­ lungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungs­ informationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort präsentiert werden;
Verwalten einer Präsentationszeitperiode von Naviga­ tionsinformationen gemäß den im Navigationsskript beschrie­ benen Attributinformationen; und
Instruieren, daß die Führungspräsentation gestoppt wird.
34. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Bestimmen einer von einer Priorität entsprechend einem Typ von Navigationsinformationen und einer Priorität ent­ sprechend einem Ausgabemedium in dem Fall, daß sich Ausgabe­ zeiteinstellungen einer Vielzahl von Stücken von Naviga­ tionsinformationen überschneiden, wenn Navigationsinforma­ tionen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer gene- rierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generier­ ten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort dem Benutzer präsentiert werden; und
Einstellen einer Ausgabezeiteinstellung jeder Naviga­ tionsinformation gemäß einem Bestimmungsergebnis.
35. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Bestätigen, daß der Benutzer an einem von jedem Tran­ sitpunkt und jedem Führungspunkt, die aus dem Navigations­ skript ermittelt werden, ankommt;
Voraussagen einer Ankunftszeit, zu der der Benutzer an dem Punkt ankommt;
Generieren von Zeitplaninformationen über eine Präsen­ tationszeiteinstellung von im Navigationsskript beschrie­ benen Navigationsinformationen gemäß der vorausgesagten Ankunftszeit;
Präsentieren der Navigationsinformationen gemäß den Zeitplaninformationen für den Benutzer; und
Korrigieren der Zeitplaninformationen gemäß einer An­ kunftssituation, in der der Benutzer an dem Punkt ankommt.
36. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
wenn die Anzahl von Malen zum Ausgeben von Navigations­ informationen in einem vorherbestimmten Gebiet durch im Na­ vigationsskript beschriebene Navigationsinformationen be­ zeichnet wurde, Ausgeben der Navigationsinformationen und Dekrementieren der Anzahl von Malen um Eins, wann immer der Benutzer in das vorherbestimmte Gebiet eintritt; und
wenn die Anzahl von Malen Null wird, Verhindern, daß die Navigationsinformationen ausgegeben werden, auch wenn der Benutzer in das bezeichnete Gebiet eintritt.
37. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Präsentieren von Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinforma­ tionen und Punktinformationen übereinstimmen, für den Be­ nutzer gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines gene­ rierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort; und
Präsentieren einer von einer vorherbestimmten Werbung und anderen allgemeinen Informationen in einer Zeitperiode, in der keine Navigationsinformationen ausgegeben werden.
38. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
wenn Navigationsinformationen, die mit einer der im Na­ vigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punkt­ informationen übereinstimmen, dem Benutzer gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeit­ einstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemes­ senen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort präsentiert werden, in dem Fall, daß Navigationsinformationen, die prä­ sentiert werden, eines von einem dreidimensionalen Inhalt und einem bewegten Bild sind, Synchronisieren eines von einem Anzeigeformat des dreidimensionalen Inhalts und einer Fortbewegungsgeschwindigkeit des bewegten Bilds mit einem von einer virtuellen Fortbewegungsdistanz und einer realen Fortbewegungsdistanz; und
Steuern eines Ansichtspunkts für ein Objekt, das ange­ zeigt wird, gemäß einer Synchronisationssteuerung.
39. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Eingeben eines Reproduktion rückwärts-Befehls, der vom Benutzer erteilt wird;
automatisches Invertieren der Beziehung von links und rechts sowie der Beziehung von vorne und hinten in den Navi­ gationsinformationen in einem von einem im Navigationsskript beschriebenen Textformat und Sprachformat, gemäß dem Einga­ bebefehl; und
Präsentieren der invertierten Navigationsinformationen für den Benutzer.
40. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Präsentieren eines Navigationskurses entsprechend dem Navigationsskript in einem Kartenformat für den Benutzer;
Präsentieren des Navigationskurses in einem Baumformat für den Benutzer, wobei zumindest einer von Transitpunkten und Führungspunkten ein Knoten des Baumformats ist; und
Bewegen der Präsentation im Kartenformat und im Baum­ format, gemäß einer von einer Eingabe des Benutzers, die einen Knoten im Baumformat bezeichnet, und einer Ausführung des Navigationsskripts, zu einem Punkt entsprechend dem bezeichneten Knoten und einem Punkt, an dem der Benutzer gemäß der Ausführung des Navigationsskripts angekommen ist.
41. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Präsentieren eines Navigationskurses entsprechend dem Navigationsskript in einem Baumformat für den Benutzer, wobei zumindest einer von Transitpunkten und Führungspunkten ein Knoten des Baumformats ist, und Hierarchieebenen des Baumformats Detailebenen entsprechen; und
Anzeigen einer niedrigeren Hierarchieebene des Baum­ formats für einen Teil, der einen aktuellen Punkt enthält, in der Präsentation des Baumformats, wenn sich der aktuelle Punkt bewegt, und Anzeigen nur einer höheren Hierarchieebene des Baumformats für einen Teil, der vom aktuellen Punkt entfernt ist.
42. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Präsentieren eines Navigationskurses entsprechend dem Navigationsskript in einem Kartenformat;
Anzeigen zumindest eines von Transitpunkten und Füh­ rungspunkten auf dem Navigationskurs entsprechend dem Navi­ gationsskript mit einem stecknadelförmigen Symbol in der Präsentation des Kartenformats; und
Anzeigen einer Vielzahl stecknadelförmiger Symbole, so daß sie einander nicht überschneiden, indem eine Richtung zumindest eines der stecknadelförmigen Symbole geändert wird.
43. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Prüfen, ob das Navigationsskript gemäß der vorherbe­ stimmten Spezifikation beschrieben ist oder nicht;
Durchführen zumindest einer von einer Durchführbar­ keitsprüfung und einer Eignungsprüfung für das Navigations­ skript; und
Ausgeben eines Ersatzes gemäß einem Prüfergebnis.
44. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Erzeugen eines Navigations­ skripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navi­ gationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist und in einem System zum Interpretieren und Ausführen des Navigations­ skripts verwendet wird, um die Navigationsinformationen einem Benutzer zu präsentieren, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Präsentieren eines Navigationskurses eines Navigations­ skripts, der in einem von einem Kartenformat und einem Baum­ format erzeugt wird;
wenn zumindest einer von einem neuen Transitpunkt und einem neuen Führungspunkt zum Präsentieren des Navigations­ kurses bezeichnet wird, Einfügen des bezeichneten Punkts an einer Position, wo die Gesamtdistanz des Navigationskurses kurz wird; und
Durchführen eines vom Erzeugen und Bearbeiten des Navi­ gationsskripts, das erzeugt wird, gemäß den Informationen des eingefügten Punkts.
45. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Erzeugen eines Navigations­ skripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navi­ gationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist und in einem System zum Interpretieren und Ausführen des Navigations­ skripts verwendet wird, um die Navigationsinformationen einem Benutzer zu präsentieren, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Präsentieren eines Navigationskurses eines Navigations­ skripts, der in einem von einem Kartenformat und einem Baum­ format erzeugt wird;
Eingeben einer Bezeichnung für zumindest einen von einem Transitpunkt und einem Führungspunkt in der Präsenta­ tion des Navigationskurses;
Bestimmen eines Navigationskurses gemäß den Informa­ tionen eines Punkts entsprechend der eingegebenen Bezeich­ nung;
automatisches Erzeugen von Navigationsinformationen einer Abbiegerichtung gemäß einer Routenberechnung; und Durchführen eines vom Erzeugen und Bearbeiten des Navi­ gationsskripts, das erzeugt wird, gemäß dem bestimmten Navi­ gationskurs und den automatisch erzeugten Navigationsinfor­ mationen.
46. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Erzeugen eines Navigations­ skripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist und in einem System zum Interpretieren und Ausführen des Naviga­ tionsskripts verwendet wird, um die Navigationsinformationen einem Benutzer zu präsentieren, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Präsentieren eines Navigationskurses eines Navigations­ skripts, der in einem von einem Kartenformat und einem Baum­ format erzeugt wird;
Eingeben einer Bezeichnung für zumindest einen von einem Transitpunkt und einem Führungspunkt in der Präsenta­ tion des Navigationskurses;
Bestimmen eines Navigationskurses gemäß den Informa­ tionen eines Punkts entsprechend der eingegebenen Bezeich­ nung;
Kombinieren vorher vorgesehener Abbildungsschablonen einer Kreuzung und eines Pfeils für eine Kreuzung auf dem Navigationskurs und automatisches Erzeugen von Navigations­ informationen einer Abbildung, die an der Kreuzung ausgege­ ben wird; und
Durchführen eines vom Erzeugen und Bearbeiten des Navi­ gationsskripts, das erzeugt wird, gemäß dem bestimmten Navi­ gationskurs und den automatisch erzeugten Navigationsinfor­ mationen.
47. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entspre­ chend einer der Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsin­ formationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Veranlassen einer Server-Anordnung, das Navigations­ skript gemäß einer Position einer Terminaleinheit, die Navi­ gationsinformationen präsentiert, zu interpretieren und aus­ zuführen;
Senden von Navigationsinformationen entsprechend einem Ausführungsergebnis des Navigationsskripts von der Server- Anordnung zur Terminaleinheit; und
wenn die gesendeten Navigationsinformationen Identifi­ kationsinformationen einer vorherbestimmten Schablone ent­ halten, Veranlassen der Terminaleinheit, Navigationsinforma­ tionen unter Verwendung der Schablone entsprechend den Iden­ tifikationsinformationen zu generieren, und die generierten Navigationsinformationen dem Benutzer zu präsentieren.
48. Navigationsdaten-Verarbeitungsvorrichtung zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, welche Vorrichtung umfaßt:
eine Generierungsanordnung, welche Zeiteinstellungs­ informationen entsprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationspunkt generiert, gemäß der Operation des Benutzers für ein Navigationsverfahren, die zumindest eines von Wiedergabe, Vorlauf, Überspringen und Wiedergabe rückwärts enthält, und gemäß einem von einer Fortbewegungs­ geschwindigkeit und einem Zeitschritt; und
eine Präsentationsanordnung, welche Navigationsinforma­ tionen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, ge­ mäß den generierten Zeiteinstellungsinformationen präsen­ tiert.
49. Navigationsdaten-Verarbeitungsvorrichtung zum Interpre­ tieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, welche Vorrichtung umfaßt:
eine Generierungseinrichtung zum Generieren von Zeit­ einstellungsinformationen entsprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationspunkt, gemäß der Operation des Benutzers für ein Navigationsverfahren, die zumindest eines von Wiedergabe, Vorlauf, Überspringen und Wiedergabe rückwärts enthält, und gemäß einem von einer Fortbewegungsgeschwindigkeit und einem Zeitschritt; und
eine Präsentationseinrichtung zum Präsentieren von Na­ vigationsinformationen, die mit einer der im Navigations­ skript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinforma­ tionen übereinstimmen, gemäß den generierten Zeiteinstel­ lungsinformationen.
50. Ausbreitungssignal zum Ausbreiten eines Programms zu einem Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navi­ gationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die gemäß einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbe­ stimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen:
Generieren von Zeiteinstellungsinformationen entspre­ chend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsenta­ tionspunkt, gemäß der Operation des Benutzers für ein Navi­ gationsverfahren, die zumindest eines von Wiedergabe, Vor­ lauf, Überspringen und Wiedergabe rückwärts enthält, und gemäß einem von einer Fortbewegungsgeschwindigkeit und einem Zeitschritt; und
Präsentieren von Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinforma­ tionen und Punktinformationen übereinstimmen, gemäß den generierten Zeiteinstellungsinformationen.
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