DE10105394B4 - Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung, Aufzeichnungsmedium und Verfahren davon - Google Patents

Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung, Aufzeichnungsmedium und Verfahren davon Download PDF

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Abstract

Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung zum Präsentieren von Navigationsinformationen, die einer Situation entsprechen, die wenigstens eines von einer Zeit und einem Punkt betrifft, für einen Benutzer, mit:
einer Eingabeanordnung, die ein Navigationsskript eingibt, das eine Sequenz von Instruktionen enthält, die eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navigationsinformationen und Einschränkungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschreiben, wobei die Navigationsinformationen entsprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationspunkt ausgegeben werden, wobei die Einschränkungsinformationen eine Einschränkung zum Korrigieren einer der Zeitinformationen und der Punktinformationen spezifizieren;
einer Situationsanordnung, die eine Situation durch das Ermitteln eines von einer aktuellen Zeit und einem aktuellen Punkt, wenn der Benutzer fährt, und durch das Generieren eines von einer virtuellen aktuellen Zeit und einem virtuellen aktuellen Punkt ermittelt, wenn die Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung eine Simulation ausführt;
einer Einstellanordnung, die eines von einer in den Zeitinformationen beschriebenen Zeit und einem in den Punktinformationen beschriebenen Punkt entsprechend der ermittelten Situation unter der Einschränkung der Einschränkungsinformationen korrigiert;...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung und ihr Verfahren zum Präsentieren von Navigationsinformationen, wie ein Navigationsdienst und ein Zugtransfer-Führungsdienst, die in einer Markup-Sprache beschrieben sind, insbesondere auf jene zur Verwendung mit einem Autonavigationssystem, einem Personal-Computer (PC), einem Personal-Digitalassistenten (PDA) und einem Zellulartelefon (beispielsweise ein Personal-Digitalzellular-(PDC) und ein Personal-Handytelefonsystem (PHS)).
  • Zusätzlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Präsentieren, Erzeugen und Präsentieren von Navigationsdaten, insbesondere auf eine Technologie zur Verwendung mit einem Autonavigationssystem, einem Personal-Computer (PC), einem Personal-Digitalassistenten (PDA), einem Zellulartelefon und einem Personal-Handytelefonsystem (PHS) zum Vorsehen verschiedener Typen von Routeninformationen und zusätzlichen Informationen, wie eine Navigation, ein Sightseeing-Führer, ein Lieferplan, ein Fahrplan, eine Verkehrsregelung, ein Zeitplan, eine Unterhaltung und ein lokaler Regierungsdienst.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Die Druckschrift WO 99/4166 A1 offenbart eine digitale Bildaufbereitungsanordnung, wie beispielsweise eine Digitalkamera, zum Führen eines Benutzers durch eine Bilderfas sungssequenzserie, die in einer Skriptsprache geschrieben ist, während Instruktionen automatisch aktualisiert werden. Da diese Anordnung kein Mittel zum Ermitteln der Situationen einer Zeit, eines Punktes, etc. umfaßt, welche die externen Faktoren des Systems darstellen, kann die Anordnung nur Informationen über einen Dialog mit einem Benutzer und die internen Verhaltensweisen des Systems erhalten.
  • Die Druckschrift EP 0860787 A2 betrifft ein Kartenanzeigesystem, das eine Vielzahl von Servern für geographische Informationen, einen Server für die geographische Suche und Clienten enthält.
  • Die Druckschrift WO99/19787 A2 betrifft eine Navigationsanordnung für eine virtuelle Umgebung.
  • Die Druckschrift US 6,002,853A betrifft ein System zum Generieren einer virtuellen Realitätsszene, die sich in Abhängigkeit von dem Resultat einer angeforderten Datenbankrecherche verändert.
  • Die Druckschrift DE 4218804 A1 betrifft ein Informationsverwaltungssystem für eine im Auto montierte Anzeige, wie aus den 2 und 4 hervorgeht.
  • Herkömmlich werden, wenn der Benutzer einen gewünschten Zielpunkt (Zielposition) in einem Navigationsdienst oder einem Zugtransferdienst bezeichnet, nur Informationen über den Zielpunkt, wie ein Punkt, eine Route, Einrichtungen, usw., präsentiert. Obwohl eine Technologie zum Senden von Informationen in vorherbestimmten Zeitintervallen bekannt ist, ist kein System bekannt, das Daten entsprechend einer vom Benutzer bezeichneten Bedingung verarbeitet.
  • In einem herkömmlichen Navigationsinformationsdienst werden, wenn der Benutzer einen Ort bezeichnet, über den er oder sie etwas erfahren möchte, Daten über den Ort in einem Listenformat präsentiert. Der Inhalt, der präsentiert wird, sind nur Informationen über den Ort (ein Punkt, eine Route, Einrichtungen, usw.). So kann der herkömmliche Navigationsinformationsdienst dem Benutzer nicht flexibel eine Route und Transit-(via-)punkte des bezeichneten Orts präsentieren.
  • Zusätzlich sehen herkömmliche Navigationsinformationsdienste Dienste in ihren eigenen Formaten vor. So ist es schwer, Navigationsinformationen unter derartigen Systemen zu verwenden.
  • Herkömmliche Navigationsdaten enthalten statische Daten (wie eine Karte, eine Illustration und ein bewegtes Bild) und Sprachnavigationsdaten, die für ein Autonavigationssystem verwendet werden. Sie werden in diesen Systemen vorher aufgezeichnet. So können in der Bezugnahme auf die verwandte Technik keine Daten, die für ein System erzeugt wurden, für andere Systeme verwendet werden.
  • In einem herkömmlichen Navigationsdaten-Präsentationsverfahren werden nur Daten entsprechend einer Anforderung ausgegeben. In einem herkömmlichen Autonavigationssystem werden nur Navigationsinformationen an einem bezeichneten Ort ausgegeben. So kann im Autonavigationssystem die Zeiteinstellung, zu der Navigationsinformationen präsentiert werden, nicht aktiv gesteuert werden.
  • Ein Routenerzeugungssystem wurde auf einem begrenzten Gebiet, wie einem Lieferplanungsgebiet, verwendet. Auf einem derartigen Gebiet wurde ein System zur Berechnung einer optimalen Route untersucht und entwickelt. Mit anderen Worten wird in einem derartigen System der Inhalt einer Führung, die an den Benutzer ausgegeben wird, nicht berücksichtigt. Selbstverständlich ist ein System, das automatisch den Inhalt einer Führung erzeugt, nahezu unbekannt. Zusätzlich ist ein System, das derartige Daten durch ein Netzwerk verteilt, unbekannt.
  • In einer derartigen Situation haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ein Navigationsskript zum Beschreiben einer Sequenz von Instruktionen, die Zeitinformationen und/oder Punktinformationen, und Navigationsinformationen enthalten, die entsprechend den zu präsentierenden Zeitinformationen und/oder Punktinformationen ausgegeben werden, sowie ein System, welches das Navigationsskript interpretiert und ausführt, als Japanische Patentanmeldung Nr. 11-113191 "Navigation Information Presenting Apparatus, Navigation Information Presentation Processing Method, Record Medium for Recording Navigation Information Presentation Program, Record Medium for Recording Navigation Script, Navigation Script Generating Apparatus, Operation Managing Apparatus Using Navigation Script, Method Thereof, Record Medium for Recording Program Thereof, Time Adjusting Apparatus Using Navigation Script, Method Thereof, Record Medium For Recording Program Thereof, Navigation Plan Creating Apparatus, Method Thereof, Record Medium For Recording Program Thereof, Navigation Information Providing Apparatus, Method Thereof, And Record Medium For Recording Program Thereof" vorgeschlagen.
  • So können, zusätzlich zu Informationen über einen Punkt, eine Route und Einrichtungen, eine reale Führung und eine virtuelle Navigation entlang der Route zu einem bezeichneten Ort durchgeführt werden. Zusätzlich zu einer Na vigation entsprechend einem angefahrenen Ort kann eine Navigation entsprechend einer verstrichenen Zeit durchgeführt werden. Ferner kann eine Navigation in einem Format vorgesehen werden, das von verschiedensten Systemen und Vorrichtungen verwendet wird. Beispielsweise durch die Bezeichnung eines Ziels an einem Transitpunkt entlang einer Route eine Führung "Diese Einrichtung ist berühmt für 00". Außerdem wird drei Minuten vor der Ankunft an einem Ziel eine Führung präsentiert "Wir werden in ΔΔ in 3 Minuten ankommen" entsprechend einer Zeit und/oder einem Punkt, wann bzw. wo die Führung präsentiert wird. Zusätzlich können Daten für derartige Navigationen leicht erzeugt und verteilt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung, ein Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren und ein maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium für ein Programm für einen Computer zum Präsentieren von Navigationsinformationen zu schaffen, wobei Navigationsinformationen in einem Skript beschrieben werden, bei welchen eine Zeit oder ein Punkt korrigiert werden, die in dem Skript beschrieben sind, gemäß einer Situation, die ermittelt wird, wenn der Benutzer fährt oder wenn eine Simulation ausgeführt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 9 und 28 gelöst. Weitere Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die oben beschriebene Technologie zum Präsentieren der Navigationsin formationen verbessert wird. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, eine Präsentationseinrichtung vorzusehen, welche Einschränkungen über eine Zeit, die repräsentieren, ob die in Zeitinformationen beschriebene Zeit (wie Abfahrtszeit, Aufenthaltsdauer und Ankunftszeit) auf welcher Wichtigkeitsebene eingeschränkt ist, Einschränkungen über einen Punkt, die repräsentieren, ob ein in Punktinformationen beschriebener Punkt als Transitpunkt auf welcher Wichtigkeitsebene eingeschränkt ist, und Einschränkungen über einen Punkt ermöglicht, die repräsentieren, ob ein Punkt in Abhängigkeit von zu beschreibenden Bedingungen hinsichtlich der Zeit weggelassen werden kann, und welche Navigationsinformationen entsprechend den Einschränkungen ausgibt, um Navigationsinformationen flexibel in bezug auf eine Zeit und einen Punkt zu präsentieren.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Präsentieren von Navigationsdaten zu Situationen entsprechenden Zeiteinstellungen (wie eine Führung, die in einem bestimmten Bereich präsentiert wird, und eine Führung, die einige Minuten vor der Ankunft an einem bestimmten Punkt präsentiert wird) und zum effektiven Verarbeiten der Navigationsdaten entsprechend einer Benutzeranforderung vorzusehen. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren vorzusehen, das es ermöglicht, daß Navigationsinformationen enthaltende Navigationsdaten automatisch erzeugt werden, Informationen direkt im Textformat beschrieben werden, und Informationen über einen Punkt und eine Route enthaltende Navigationsdaten effektiv eingegeben werden.
  • Die Hauptunterschiede zwischen der vorliegenden Erfindung und der als Japanische Patentanmeldung 11-113191 geoffenbarten Bezugnahme auf die verwandte Technik sind wie folgt:
    • – Gemäß der vorliegenden Erfindung können Einschränkungsinformationen für Zeitinformationen und/oder Punktinformationen im Navigationsskript beschrieben werden.
    • – Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Einstellanordnung zum Einstellen einer in den Zeitinformationen beschriebenen Zeit und eines in den Punktinformationen beschriebenen Punkts unter Verwendung einer ermittelten Situation oder einer generierten Situation, einer der Zeitinformationen und der Punktinformationen, und der Einschränkungsinformationen vorgesehen.
    • – Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Ausführungs- und Intepretationsanordnung zum Ausführen und Interpretieren einer in einem abgeglichenen Navigationsskript beschriebenen Instruktion vorgesehen.
  • Wenn eine Zeiteinschränkung (wobei eine bestimmte Zeit oder bestimmte Dauer streng eingehalten werden sollte) und eine Ortseinschränkung (wobei ein bestimmter Ort angezielt werden sollte) für eine Geschäftsreise, eine Wartungsarbeit, Sightseeing, eine Fahrt oder dgl. besteht, werden gemäß der vorliegenden Erfindung derartige Zeiteinschränkungsinforma tionen und Ortseinschränkungsinformationen im Navigationsskript beschrieben. Unter Verwendung der aktuellen Zeit und/oder des aktuellen Punkts, die bzw. der von der Situationsanordnung ermittelt oder generiert wird, und der Einschränkungsinformationen werden die Zeit und/oder der Punkt, die in den Zeitinformationen und/oder Punktinformationen beschrieben sind, abgeglichen. Wenn Instruktionen des Navigationsskripts ausgeführt werden, kann zusätzlich eine geeignete Navigation entsprechend einer Situation präsentiert werden.
  • Zusätzlich kann gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von Navigationsdaten in einem vereinheitlichten Format eine allgemeine Navigation präsentiert werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen und einem von einer Präsentationsdauer und einem Präsentationspunkt ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren die Schritte umfaßt: Generieren einer Zeiteinstellung einer Informationspräsentationszeit und eines Informationspräsentationspunkts entsprechend den Operationsinformationen des Benutzers für ein Navigationsverfahren, die zumindest eines von Wiedergabe, Vorlauf, Überspringen und Rücklauf enthalten, und einem von einer vorher bezeichneten Fortbewegungsgeschwindigkeit und einem vorher bezeichneten Zeitschritt, und Präsentieren von Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, entsprechend den generierten Zeiteinstellungsinformationen.
  • So werden, zusätzlich zum Vorsetzen von Zeit – Ort in vorherbestimmten Schritten, Zeiteinstellungen zum Generieren von Zeit – Ort entsprechend den Operationsinformationen des Benutzers generiert. Daher können verschiedenste Typen von Simulationen durchgeführt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Veranlassen, daß die Präsentation einer Navigation gestartet wird, wenn Navigationsinformationen, die mit einer von im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, entsprechend einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort präsentiert werden, Verwalten der Präsentationszeit von Navigationsinformationen entsprechend den im Navigationsskript beschriebenen Attributinformationen einer Navigation, und Veranlassen, daß die Führungspräsentation gestoppt wird. So kann die Führungspräsentationszeit adäquat entsprechend den im Navigationsskript beschriebenen Attributinformationen einer Navigation gesteuert werden. Nach dem Abgleichen oder Einstelleneiner Präsentationszeiteinstellung entsprechend den Attributinformationen der Navigation kann die Präsentationszeiteinstellung in Abhängigkeit davon abgeglichen werden, ob die Führung eines Präsentation mit einer Dauer (wie eine Sprachführung oder eine bewegte Bildführung) oder eine Präsentation ohne Dauer (wie eine Standbildführung oder eine Textführung) ist. Da der Präsentationszeitabgleich entsprechend den Attributinformationen vom Präsentationszeitabgleich entsprechend dem Führungsausgabeformat getrennt ist, kann jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung die Präsentationszeiteinstellung einfach gesteuert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Bestimmen einer von der Priorität entsprechend einem Typ von Navigationsinformationen und der Priorität entsprechend einem Ausgabemedium in dem Fall, daß sich Ausgabezeiteinstellungen einer Vielzahl von Führungen überschneiden, wenn Navigationsinformationen, die mit einer von im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, entsprechend einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort dem Benutzer präsentiert werden, und Abgleichen einer Ausgabezeiteinstellung jeder Führung entsprechend dem bestimmten Ergebnis. So kann, auch wenn eine Führung für einen Transitpunkt eine Führung für einen Führungspunkt überlappt, eine Führung für einen wichtigeren Transitpunkt mit Priorität präsentiert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen sowie einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationsort ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren die Schritte umfaßt: Prüfen, ob der Benutzer an einem von jedem Transitpunkt und jedem Führungspunkt, die aus dem Navigationsskript ermitte1t werden, angekommen ist oder nicht; Voraussagen der Ankunftszeit an dem einen Punkt; Generieren von Zeitplaninformationen über eine Präsentationszeiteinstellung von im Navigationsskript beschriebenen Navigationsinformationen entsprechend der vorausgesagten Ankunftszeit; Präsentieren der Navigationsinformationen entsprechend den Zeitplaninforma tionen für den Benutzer; und Korrigieren der Zeitplaninformationen entsprechend der Ankunftssituation an dem einen Punkt. So kann, auch wenn die Navigationsinformationen einige Minuten vor der Ankunft an einem bestimmten Transitpunkt präsentiert werden, die Führung zur genau vorausgesagten Zeit präsentiert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: wenn die Anzahl von Malen des Ausgebens von Navigationsinformationen in im Navigationsskript beschriebenen Navigationsinformationen bezeichnet wurde, Ausgeben der Navigationsinformationen, wann immer der Benutzer in das vorherbestimmte Gebiet eintritt, und Dekrementieren der Anzahl von Malen des Ausgebens um 1; und wenn die Anzahl von Malen des Ausgebens Null wird, Verhindern, daß die Navigationsinformationen ausgegeben werden, auch wenn der Benutzer in das bezeichnete Gebiet eintritt. So können sogar auf einer Route, auf welcher der Benutzer häufig in das bestimmte Gebiet eintritt und dieses verläßt, Navigationsinformationen eine vorherbestimmte Anzahl von Malen ausgegeben werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentieren von Navigationsinformationen, die mit einer von im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, entsprechend einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort für den Benutzer; und Präsentieren eines von einer vorherbestimmten Werbung und anderen allgemeinen Informationen, während keine Navigationsinformationen ausgegeben werden. So werden, wenn erforderlich, Navigationsinformationen ausgegeben. Wenn nicht erforderlich, werden andere Typen von Informationen (wie Werbungen) ausgegeben. Daher kann erwartet werden, daß Führungen kostenlos präsentiert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: wenn Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, entsprechend einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort dem Benutzer präsentiert werden, in dem Fall, daß Navigationsinformationen, die präsentiert werden, eines von einem dreidimensionalen Inhalt und einem bewegten Bild sind, Synchronisieren eines von einem Anzeigeformat des dreidimensionalen Inhalts und einer Fortbewegungsgeschwindigkeit des bewegten Bilds mit einem von einer virtuellen Fortbewegungsdistanz und einer realen Fortbewegungsdistanz; und Steuern eines Ansichtspunkts eines Objekts, das angezeigt wird, entsprechend dem synchronisierten Ergebnis. So können, während ein Fahrzeug fährt, dreidimensionale Inhalte und ein bewegtes Bild, wie eine Szene durch ein Fenster des Fahrzeugs, angezeigt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Eingeben eines Reproduktion rückwärts-Befehls, der vom Benutzer erteilt wird; automatisches Konvertieren der Beziehung von links und rechts sowie der Beziehung von vorne und hinten in den Navigationsinformationen in einem von einem im Navigationsskript beschriebenen Textformat und Sprachformat entsprechend dem Eingabebefehl; und Präsentieren der konvertierten Navigationsinformationen für den Benutzer. So kann der Benutzer, wenn eine Route in der umgekehrten Richtung vom Ziel zum Startpunkt navigiert wird, eine zweckmäßige Navigation erhalten.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentieren einer Navigationsroute entsprechend dem Navigationsskript in einem Kartenformat für den Benutzer; Präsentieren der Navigationsroute in einem Baumformat für den Benutzer, wobei im Baumformat zumindest einer von Transitpunkten und Führungspunkten Knoten sind; und Bewegen der Präsentation im Kartenformat und im Baumformat entsprechend einer von einer Eingabe des Benutzers, die einen Knoten im Baumformat bezeichnet, und einer Ausführung des Navigationsskripts, zu einem von einem Punkt entsprechend dem bezeichneten Knoten und einem Punkt, an dem der Benutzer entsprechend der Ausführung des Navigationsskripts angekommen ist. So kann der Benutzer einen bestimmten Transitpunkt oder einen bestimmten Führungspunkt im Baumformat auswählen und leicht die Navigationsinformationen für den ausgewählten Punkt prüfen. Wenn eine Simulation eines Navigationsskripts durchgeführt wird, oder eine reale Navigation durchgeführt wird, kann zusätzlich die Simulation oder die Navigation im Kartenformat oder im Baumformat durchgeführt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentieren einer Navigationsroute entsprechend dem Navigationsskript in einem hierarchischen Baumformat für den Benutzer, wobei das hierarchische Baumformat einer Detailebene entspricht, wobei zumindest einer von Transitpunkten oder Führungspunkten ein Knoten des hierarchischen Baumformat ist; und Anzeigen einer niedrigeren Hierarchieebene des hierarchischen Baumformats für den aktuellen Punkt und einer höheren Hierarchieebene des hierarchischen Baumformats für einen Teil, der vom aktuellen Punkt entfernt ist. So kann der Benutzer, auch wenn die Größe eines Anzeigeschirms schmal ist, die gesamte Route absuchen. Außerdem können in der Nähe des aktuellen Punkts Detailinformationen ermittelt werden. Wenn eine Führung im Textformat präsentiert wird, kann an diesem Punkt, während das Fahrzeug fährt, die Schriftart der Zeichen der Führung vergrößert werden. Alternativ dazu kann die Farbe der Zeichen verändert werden. Demgemäß kann der aktuelle Punkt hervorgehoben werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentieren einer Navigationsroute entsprechend dem Navigationsskript in einem Kartenformat; Anzeigen zumindest eines von Transitpunkten oder Führungspunkten auf einer Navigationsroute entsprechend dem Navigationsskript in der Präsentation des Kartenformats mit einem stecknadelförmigen Symbol; und Anzeigen einer Vielzahl stecknadelförmiger Symbole, so daß sie einander nicht in einer Weise überschneiden, daß zumindest eines der stecknadelförmigen Symbole variiert wird. So kann der Benutzer einen Transitpunkt oder einen Führungspunkt entsprechend einer Ausgabe von Navigationsinformationen absuchen. Auch wenn es viele Transitpunkte und Führungspunkte in einem schmalen Gebiet gibt, kann der Benutzer diese leicht identifizieren.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Prüfen, ob das Navigationsskript der vorherbestimmten Spezifikation entspricht oder nicht; Durchführen zumindest einer von einer Durchführbarkeitsprüfung und einer Eignungsprüfung für das Navigationsskript; und Ausgeben eines Ersatzes entsprechend den Prüfergebnissen. Durch die Evaluierung der Durchführbarkeit und Eignung des Navigationsskripts kann im voraus verhindert werden, daß eine Navigation, die weder durchführbar noch geeignet ist, präsentiert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentie ren einer Navigationsroute des Navigationsskripts, die in einem von einem Kartenformat und einem Baumformat erzeugt wird; wenn zumindest einer von einem neuen Transitpunkt und einem neuen Führungspunkt zum Präsentieren der Navigationsroute bezeichnet wird, Einfügen des bezeichneten Punkts an einer Position, wo die Gesamtdistanz der Navigationsroute kurz wird; und Erzeugen oder Bearbeiten des Navigationsskripts, das erzeugt wird, entsprechend dem eingefügten Punkt. So kann, auch wenn eine Vielzahl von Transitpunkten zufällig bezeichnet wird, ein Navigationsskript erzeugt werden, das ermöglicht, daß eine Navigation für die kürzeste Distanz automatisch präsentiert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentieren einer Navigationsroute des Navigationsskripts, die in einem von einem Kartenformat und einem Baumformat erzeugt wird; Eingeben eines Befehls für zumindest einen von einem Transitpunkt und einem Führungspunkt zum Präsentieren einer Navigationsroute; Bestimmen einer Navigationsroute entsprechend den Informationen des Punkts entsprechend dem eingegebenen Befehl; automatisches Erzeugen von Navigationsinformationen einer Abbiegerichtung entsprechend einer Routenberechnung; und Erzeugen oder Bearbeiten des Navigationsskripts, das erzeugt wird, entsprechend der bestimmten Navigationsroute und den automatisch erzeugten Navigationsinformationen. So kann, auch wenn nur ein Startpunkt und ein Zielpunkt eingegeben werden, ein Navigationsskript erzeugt werden, das ermöglicht, daß ein Führungspunkt als Landmarke und Navigationsinformationen davon für eine geradlinige Routennavigation hinzugefügt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Präsentieren einer Navigationsroute des Navigationsskripts, die in einem von einem Kartenformat und einem Baumformat erzeugt wird; Eingeben eines Befehls für zumindest einen von einem Transitpunkt und einem Führungspunkt zum Präsentieren einer Navigationsroute; Bestimmen einer Navigationsroute entsprechend den Informationen des Punkts entsprechend dem eingegebenen Befehl; Kombinieren vorher vorgesehener Abbildungsschablonen einer Kreuzung und eines Pfeils für eine Kreuzung der Navigationsroute und automatisches Erzeugen von Navigationsinformationen einer Abbildung, die an der Kreuzung ausgegeben wird; und Erzeugen oder Bearbeiten des Navigationsskripts, das erzeugt wird, entsprechend der bestimmten Navigationsroute und den automatisch erzeugten Navigationsinformationen. So kann, auch wenn eine Abbildung einer Kreuzung nicht vorbereitet ist, leicht ein Navigationsskript für eine Routenführung erzeugt werden, die verhindert, daß sich der Benutzer an einer Kreuzung verirrt.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Veranlassen einer Server-Anordnung, das Navigationsskript entsprechend der Position einer Terminaleinheit, die Navigationsinformationen präsentiert, zu interpretieren und auszuführen; Senden von Navigationsinformationen entsprechend einem Ausführungsergebnis des Navigationsskripts von der Server-Anordnung zur Terminaleinheit; und wenn die gesendeten Navigationsinformationen Identifikationsinformationen einer vorherbestimmten Schablone enthalten, Veranlassen der Terminaleinheit, Navigationsinformationen unter Verwendung einer Schablone entsprechend den Identifikationsinformationen zu kombinieren. So kann, auch wenn eine einfache tragbare Informationsterminal-Einheit (PDA) verwendet wird, die von der Server-Anordnung gesendete Datenmenge reduziert werden. Demgemäß kann die Last der Transmission reduziert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Navigationsdaten-Ver arbeitungsverfahren, welches die Schritte umfaßt: Herstellen von Teilen: einem Modul zum Generieren eines von einer virtuellen Zeit und einem virtuellen Ort, einem Modul zum Steuern einer Zeiteinstellung für eine Präsentation von Navigationsinformationen entsprechend einem von einer virtuellen Zeit, einer realen Zeit, einem virtuellen Ort und einem realen Ort, einem Modul zum Steuern eines Präsentationsverfahrens für die Navigationsinformationen entsprechend einem von einer Terminaleinheit des Benutzers und einem Ausgabemedium zu der vom Steuermodul gesteuerten Zeiteinstellung, einem Modul zum Steuern einer Datenkommunikation, einem Modul zum Steuern einer Präsentation von Navigationsdaten in einem Baumformat, einem Modul zum Steuern einer Präsentation von Daten in einem Kartenformat, einem Modul zum Steuern einer Präsentation von Daten in einem Textformat, und einem Modul zum Steuern eines Dialogs zum Bezeichnen verschiedenster Führungen; und Kombinieren einer beliebigen Anzahl von Teilen, um eine von einer Navigationsskript-Erzeugungsanwendung, einer Navigationsskript-Ausführungsanwendung und einer Navigationsskript-Simulationsanwendung zu erzeugen. So kann ein System, das ein Navigationsskript erzeugt und ausführt, leicht erzielt werden.
  • Ein Programm, das einen Computer veranlaßt, ein Navigationsdaten-Verarbeitungsverfahren durchzuführen, kann auf einem geeigneten Aufzeichnungsmedium gespeichert werden, von dem der Computer das Programm lesen kann (beispielsweise ein tragbarer Medienspeicher, ein Halbleiterspeicher, oder eine Festplatte).
  • Diese Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung einer besten Ausführungsform davon besser verständlich, wie in den beigeschlossenen Zeichnungen veranschaulicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist ein Blockbild, das ein Beispiel der Struktur eines ersten Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 1B ist ein Flußdiagramm, das einen Einschränkungsabgleichprozeß zeigt, der beim Interpretieren eines Navigationsskripts durchgeführt wird;
  • 1C ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel einer Korrektur eines Ziels eines "importance"-Attributs einer "time"-Markierung zeigt;
  • 1D ist ein erster Teil eines Flußdiagramms des bei der Ausführung eines Navigationsskripts verwendeten Einschränkungsabgleichprozesses;
  • 1E ist ein zweiter Teil des in 1D gezeigten Flußdiagramms;
  • 1F ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel eines Anzeigeschirms einer Terminaleinheit zeigt;
  • 2A ist ein Blockbild, das ein Beispiel der Struktur eines zweiten Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2B ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel der Struktur eines Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteils zeigt;
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das einen Führungsvorbereitungsprozeß zeigt;
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das einen Führungspräsentationsprozeß zeigt;
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das einen Führungspräsentation-Beendigungsprozeß zeigt;
  • 6 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Korrektur einer vorausgesagten Ankunftszeit;
  • 7A ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer ersten Zeiteinstellung einer Führungspräsenta tion;
  • 7B eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer zweiten Zeiteinstellung der Führungspräsentation;
  • 8 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel einer Prioritätsbezeichnung in dem Fall zeigt, daß sich zwei Führungspräsentationen überschneiden;
  • 9 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel einer Dauer in dem Fall zeigt, daß sich zwei Führungspräsentationen überschneiden;
  • 10 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Durchgangsmodus (engl. walk-through mode) für eine Führung eines dreidimensionalen Bilds;
  • 11 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Ansichtspunkt-Fortbewegungsmodus (engl. view point moving mode) für eine Führung eines dreidimensionalen Bilds;
  • 12 ist ein Blockbild, das ein Beispiel der Struktur eines Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteils zeigt;
  • 13A ist eine schematische Darstellung, die eine Route zeigt;
  • 13B ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Ermittlung eines Punkts und eines Transitpunkts;
  • 14A ist eine schematische Darstellung, die einen Grundschritt zeigt;
  • 14B ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Abgleichs eines Grundschritts;
  • 15 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Auftretens von Zeit – Ort-Ereignissen unter Verwendung von zwei Zeitgebern;
  • 16 ist eine graphische Darstellung, die ein Beispiel eines Geschwindigkeitsfilters (Funktion) zum Abgleichen einer Geschwindigkeit zeigt;
  • 17A ist eine schematische Darstellung, die ein erstes Beispiel von Führungspräsentation- Start – Stopp- Operationen aufgrund des Auftretens von Zeit – Ort-Ereignissen zeigt;
  • 17B ist eine schematische Darstellung, die ein zweites Beispiel von Führungspräsentation- Start – Stopp-Operationen aufgrund des Auftretens von Zeit – Ort-Ereignissen zeigt;
  • 18 ist ein Flußdiagramm, das einen Zeit – Ort-Generierungsprozeß zeigt;
  • 19 ist eine schematische Darstellung, die ein erstes Beispiel einer Operationsschnittstelle zeigt;
  • 20A ist eine schematische Darstellung, die ein zweites Beispiel der Operationsschnittstelle zeigt;
  • 20B ist eine schematische Darstellung, die ein drittes Beispiel der Operationsschnittstelle zeigt;
  • 21A ist eine schematische Darstellung, die ein viertes Beispiel der Operationsschnittstelle zeigt;
  • 21B ist eine schematische Darstellung, die ein fünftes Beispiel der Operationsschnittstelle zeigt;
  • 22 ist eine schematische Darstellung, die ein erstes Beispiel einer Führungspräsentation in einem Baumformat zeigt;
  • 23 ist eine schematische Darstellung, die ein zweites Beispiel einer Führungspräsentation in einem Baumformat zeigt;
  • 24 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel einer Führungspräsentation in einem Kartenformat zeigt;
  • 25 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel einer Anzeige eines stecknadelförmigen Symbols zeigt;
  • 26 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel eines Führungsdialogschirms zum Hinzufügen eines Punkts zeigt;
  • 27 ist ein Flußdiagramm, das einen NVML-Daten erzeugungsprozeß zeigt;
  • 28 ist ein Flußdiagramm, das einen automatischen Führungserzeugungsprozeß zeigt;
  • 29 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung des automatischen Führungserzeugungsprozesses;
  • 30 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel eines Straßennetzes zeigt;
  • 31 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines ersten Navigationsinformationen-Erzeugungsprozesses;
  • 32 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines zweiten Navigationsinformationen-Erzeugungsprozesses;
  • 33 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines dritten Navigationsinformationen-Erzeugungsprozesses;
  • 34 ist eine schematische Darstellung, welche ein Beispiel einer Führung zeigt, die automatisch erzeugt wurde;
  • 35 ist ein Flußdiagramm, das einen Navigationsdaten-Evaluierungsprozeß zeigt;
  • 36 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel einer Kombination einzelner Komponenteneinrichtungen zeigt;
  • 37 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel eines Anzeigeschirms eines NVML-Editors zeigt;
  • 38 ist ein Blockbild, das ein Beispiel einer NVML-Datenerzeugungsanwendung zeigt;
  • 39 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel eines Browser-Schirms eines NVML-Players zeigt;
  • 40 ist ein Blockbild, das ein Beispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 41 ist ein Blockbild, das die Beziehung zwischen Einrichtungen zeigt, welche die vorliegende Erfindung er zielen;
  • 42A ist ein Blockbild, das ein erstes erzieltes Beispiel eines Anwendungsprogramms zeigt;
  • 42B ist ein Blockbild, das ein zweites erzieltes Beispiel des Anwendungsprogramms zeigt;
  • 42C ist ein Blockbild, das ein drittes erzieltes Beispiel des Anwendungsprogramms zeigt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • [Übersicht über das Navigationsskript]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sequenz von Instruktionen von Daten von Zeit, Punkt, und Navigationsinformationen (Textdaten, Bilddaten, Sprachdaten, usw.), die in verschiedensten Formaten aufgezeichnet sind, in einem Beschreibungsformat einer Markup-Sprache beschrieben.
  • Eine Instruktion ist eine Einheit eines Skripts, wo Navigationsinformationen, die Zeit (beispielsweise Abfahrtszeit, Transitzeit, Ankunftszeit, Startzeit und Endzeit), Punkt (beispielsweise Startpunkt, Transitpunkt, Zielpunkt, Kreuzung, Transferpunkt, und Punkt einer Einrichtung) und eine Aufnahme und einen Teil verschiedenster Mediendaten (eine Karte, Zeichen, Sprache, Musik, ein Standbild und ein bewegtes Bild) enthalten, als Strukturelement behandelt werden. Eine Instruktion ist beispielsweise "Am Punkt A auf einem bestimmten Kurs werden Sprachdaten "aaa.wav" und Bilddaten "xxx.jpg" zur Erläuterung des Punkts A ausgegeben".
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sequenz derartiger Instruktionen, die in einer Markup-Sprache, wie XML (eXtensible Markup Language) beschrieben sind, Navigationsskript (oder Naviskript oder NVML (Navigation Markup Language)) genannt.
  • Ein Navigationsskript, welches mit Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben wird, ist als Teilsatz der Extensible Markup-Sprache XML (extensible Markup Language) definiert, die in W3C (World Wide Web Consortium) standardisiert wurde. Als nächstes wird die Navigationsskriptsprache kurz beschrieben.
  • Ein Navigationsskript besteht aus einer Markierung, einem Attribut und einem Inhalt. Ein Navigationsskript wird wie mit einem realen Beispiel (example-04_06.nav) eines Navigationsskripts beschrieben, das nachstehend beschrieben wird. In dem Beispiel wird ein mit Klammern "<" und ">" versehenes Element (wie <naviscript version = "0.3">, </naviscript>, <title> und </title>) Markierung genannt. Eine Markierung, die nicht mit "</" beginnt, wird Startmarkierung genannt, wohingegen eine Markierung, die mit "</" beginnt, Endmarkierung genannt wird. Eine Startmarkierung und eine Endmarkierung werden als Paar (wie ein Paar <naviscript version = "0.3"> und </navi script> und ein Paar <title> und </title>) verwendet. Ein derartiges Paar wird Markierungssatz genannt.
  • "version" von <naviscript version = "0.3"> wird Attribut der Markierung genannt. "0.3" von <naviscript version = "0.3"> wird Wert des Attributs genannt.
  • Ein Navigationsskript wird mit einer hierarchischen Struktur von Markierungssätzen als Paare von Markierungen beschrieben. Wenn kein Markierungssatz zwischen einem Paar einer Startmarkierung und einer Endmarkierung vorliegt, wird der vom Paar umgebene Teil Inhalt der Markierung genannt.
  • Nun wird angenommen, daß das folgende Navigationsskript vorliegt.
  • Figure 00230001
  • Im Navigationsskript repräsentieren der Teil (O), der von <time> und </time> umgeben ist, zwischen <inst> und </inst>, und der Teil (☐), der von <info> und </info> umgeben ist, daß "Die Navigationsinformationen ☐ zur Zeit O ausgegeben werden".
  • Figure 00240001
  • In einem derartigen Navigationsskript repräsentieren der Teil (O), der von <inst> und </inst> umgeben ist, und der Teil (☐), der von <info> und </info> umgeben ist, daß "Die Navigationsinformationen ☐ am Punkt O ausgegeben werden".
  • Wie nachstehend beschrieben wird, können in der Beschreibung der Markierungen <time> und <point> Einschränkungsinformationen unter Verwendung von Attributen wie "importance = high" und "importance = low" beschrieben werden. Mit den Einschränkungsinformationen können Zeit und Punkt automatisch abgeglichen werden.
  • [Beispiel einer Vorrichtungsstruktur]
  • Als nächstes wird ein erstes System gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1A ist ein Blockbild, das die Struktur eines ersten Systems gemäß der Erfindung zeigt.
  • Ein Navigationsskript wird in einer externen Server-Anordnung oder dgl. gespeichert und in eine Terminaleinheit 1 durch ein Netzwerk 3 eingelesen. Alternativ dazu wird ein Navigationsskript auf verschiedensten Typen von Medien, wie einer Magnetplatte und einer CD-ROM, aufgezeichnet und in die Terminaleinheit 1 eingelesen. Alternativ dazu kann der Benutzer der Terminaleinheit 1 direkt ein Navigationsskript eingeben.
  • Ein Operationseingabeteil 1a der Terminaleinheit 1 wählt eines von vielen Navigationsskripten, die von der externen Server-Anordnung verwaltet werden, entsprechend einer Operation des Benutzers aus. Alternativ dazu wählt der Operationseingabeteil 1a eines von vielen Navigationsskripten, die in verschiedensten Typen von Medien 4 gespeichert sind, durch einen Medienzugriffsteil 1c entsprechend einer Operation des Benutzers aus. Der Operationseingabeteil 1a gibt das ausgewählte Navigationsskript in einen Skriptkonvertierungsteil 1d ein. Alternativ dazu kann ein Navigationsskript, das vom Benutzer mit dem Operationseingabeteil 1a eingegeben wird, direkt einem Skriptkonvertierungsteil 1d zugeführt werden.
  • Der Skriptkonvertierungsteil 1d analysiert die Syntax des Navigationsskripts und konvertiert das Navigationsskript in strukturierte Navigationsdaten. Da die strukturierten Navigationsdaten zum Navigationsskript im wesentlichen äquivalent sind, ist der Konvertierungsprozeß des Skriptkonvertierungsteils 1d nicht immer erforderlich.
  • Wenn der Benutzer ein Navigationsskript verwendet, während er oder sie fährt (nämlich in einem Navigationsmodus), ermittelt ein Instruktionsausführungsteil 1e den aktuellen Status des Benutzers (beispielsweise die aktuelle Zeit und den aktuellen Punkt) aus einem Statusermittlungsteil 1f, ergänzt die Routeninformationen der strukturierten Navigationsdaten, und gibt Navigationsinformationen entsprechend den erhaltenen strukturierten Navigationsdaten aus einem Führungsausgabeteil 1i aus. Der aktuelle Punkt wird vom Statusermittlungsteil 1f beispielsweise unter Verwendung eines GPS (Global Positioning System) ermittelt. Wenn zwei Punkte durch ein Navigationsskript gegeben sind, kann die Route davon unter Verwendung einer in einem Autonavigationssystem verwendeten bekannten Routensuchtechnologie bei spielsweise mit in einem Datenbankteil 2 gespeicherten Karteninformationen ermittelt werden.
  • Wenn der Benutzer ein Navigationsskript in einer virtuellen Situation verwendet (was Simulationsmodus genannt wird), ermittelt der Instruktionsausführungsteil 1e eine virtuelle aktuelle Zeit und einen virtuellen aktuellen Punkt aus einem Situationsgenerierungsteil 1g, ergänzt die Routeninformationen der strukturierten Navigationsdaten, und gibt eine Führung aus dem Führungsausgabeteil 1i aus. Die virtuelle aktuelle Zeit kann eine Startzeit und eine Zeitschrittbreite sein, die vom Benutzer bezeichnet wird. Alternativ dazu kann die virtuelle aktuelle Zeit entsprechend einer Zeitschrittbreite, einer Bedingung, usw., die im System bezeichnet werden, generiert werden. Andererseits kann der virtuelle aktuelle Punkt (Punktinformationen, die den aktuellen Punkt repräsentieren) automatisch in Abhängigkeit davon generiert werden, wie die virtuelle aktuelle Zeit verstreicht, wie von der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, die in einem Navigationsskript beschrieben wird, oder von einer vom Benutzer bezeichneten Fortbewegungsgeschwindigkeit.
  • Der Navigationsmodus oder der Simulationsmodus wird entsprechend einem Eingangssignal des Operationseingabeteils 1a ausgewählt.
  • Ein Einschränkungsabgleichteil 1h gleicht Zeit und Ort durch das Korrigieren von Zeitinformationen und Punktinformationen entsprechend vorherbestimmten Abgleichbedingungen unter Verwendung der aktuellen Zeit und des aktuellen Punkts, die vom Statusermittlungsteil 1f und vom Situationsgenerierungsteil 1g ermittelt werden, der Zeitinformationen und der Punktinformationen der strukturierten Navigationsdaten, und der Einschränkungsinformationen davon ab.
  • Nun wird angenommen, daß ein Navigationsskript für einen Kurs einer OO Tour "von der Tokyo Station zur Rainbow Bridge via Kyobashi Interchange (IC)" vorliegt, und das Navigationsskript beschreibt die folgenden Instruktionen.
    • (1) Sprachdaten "Wir sind bei der Tokyo Station" werden bei der Tokyo Station ausgegeben.
    • (2) 2 Sekunden danach werden Sprachdaten "Willkommen auf der OO Tour" ausgegeben. Zusätzlich werden Bilddaten eines Überblicks über die Tour angezeigt.
    • (3) Sprachdaten "Wir passieren Kyobashi IC" werden bei Kyobashi IC ausgegeben.
    • (4) 3 km vor der Rainbow Bridge werden Sprachdaten "Wir werden bald bei der Rainbow Bridge ankommen" ausgegeben.
    • (5) Sprachdaten "Wir sind bei der Rainbow Bridge angekommen" werden bei der Rainbow Bridge ausgegeben.
  • Entsprechend einem Befehl des Benutzers liest der Operationseingabeteil 1a das Navigationsskript aus einem Navigationsskript-Verwaltungszentrum durch das Netzwerk 3 und startet die Ausführung des Navigationsskripts. Zu dieser zeit konvertiert der Skriptkonvertierungsteil 1d das Navigationsskript in strukturierte Navigationsdaten. Der Instruktionsausführungsteil 1e extrahiert Beschreibungen über Punkte und eine Route, die in den Instruktionen enthalten sind, aus den strukturierten Navigationsdaten und nimmt auf den Datenbankteil 2 Bezug, der Karteninformationen, usw., enthält, um einen Überblick über den Kurs anzuzeigen. Danach ermittelt der Instruktionsausführungsteil 1e den aktuellen Punkt des Benutzers und die aktuelle Zeit aus dem Statusermittlungsteil 1f unter Verwendung des GPS oder dgl. und führt die Instruktionen aus. Wenn der Benutzer bei der Tokyo Station ist, gibt so der Führungsausgabeteil 1i eine Sprachführung "Wir sind bei der Tokyo Station" aus. 2 Minuten danach gibt der Führungsausgabeteil 1i eine Sprachführung "Willkommen auf der OO Tour" aus. Zusätzlich zeigt der Führungsausgabeteil 1i Bilddaten eines Überblicks über die Tour an. Bei Kyobashi IC gibt der Führungsausgabeteil 1i eine Sprachführung "Wir passieren Kyobashi IC" aus. 3 km vor der Rainbow Bridge gibt der Führungsausgabeteil 1i eine Sprachführung "Wir werden bald bei der Rainbow Bridge ankommen" aus. Wenn das Fahrzeug bei der Rainbow Bridge angekommen ist, gibt der Führungsausgabeteil 1i eine Sprachführung "Wir sind bei der Rainbow Bridge angekommen" aus. So kann der Benutzer adäquat geführt werden, während er oder sie den Kurs entlang auf der OO Tour fährt.
  • Wie bei einer herkömmlichen Markup-Sprache kann ein Navigationsskript leicht gelesen, geschrieben, gesucht und verarbeitet werden. So kann der Erzeuger eines Navigationsskripts die Bedeutung der Daten davon und die Sequenz von Instruktionen entsprechend den Sequenzen von Führungen leicht erkennen.
  • Mit einem Navigationsskript können Instruktionen beispielsweise umgeordnet, sequentiell geordnet (in Serie), parallel geordnet und optimiert werden. Zusätzlich können Instruktionen strukturiert werden (als Hierarchie oder Gruppe). So können verschiedenste Führungen über Zeit und Punkt präsentiert werden. Demgemäß können Navigationsinformationen leicht erzeugt und korrigiert werden.
  • Zusätzlich kann ein Navigationsskript, welches von einem Zentrum oder dgl. ermittelt wird, das viele Navigationsskripts vorsieht, in strukturierte Daten entsprechend der Terminaleinheit des Benutzers konvertiert werden. So kann ein Navigationsskript in verschiedensten Vorrichtungen und Systemen verwendet werden.
  • Andererseits ist es klar, daß Führungen dem Benutzer entsprechend einer Sequenz von Instruktionen (Zeitsequenz und/oder Punktsequenz) präsentiert werden. So können für die Situation geeignete Führungen zu geeigneten Zeiteinstellun gen erhalten werden. Im Navigationsmodus können Navigationsinformationen entsprechend realen Positionen erhalten werden. Außerdem können im Simulationsmodus Navigationsinformationen entsprechend virtuellen Positionen erhalten werden.
  • Ein Navigationsskript kann unter Verwendung eines herkömmlichen Texteditors leicht erzeugt und bearbeitet werden. Ein erzeugtes Navigationsskript kann beim Zentrum oder dgl. registriert werden. In einem derartigen Fall kann jeder die Navigationsinformationen durch ein Netzwerk oder dgl. an jedem Ort verwenden.
  • [Überblick über den Prozeß des Einschränkungsabgleichteils]
  • Als nächstes werden mit Bezugnahme auf 1B, 1C, 1D und 1E der Prozeß und der Operationsalgorithmus des Einschränkungsabgleichteils 1h beschrieben, welcher der wichtigste Teil der in 1A gezeigten Struktur ist. Als wichtiger Punkt im Prozeß des Einschränkungsabgleichteils 1h, wenn ein Navigationsskript (strukturierte Navigationsdaten) interpretiert wird, wenn ein Widerspruch hinsichtlich der Zeit und/oder des Punkts, die in den Zeitinformationen und/oder Punktinformationen des Navigationsskripts beschrieben sind, gleicht der Einschränkungsabgleichteil 1h die Zeit und den Punkt entsprechend der Beschreibung der Einschränkungsinformationen, die "importance" genannt wird, ab, um den Widerspruch zu lösen. Wenn Führungen eines Navigationsskripts ausgeführt werden, wenn es schwer oder unmöglich ist, die Führungen entsprechend dem im Navigationsskript beschriebenen Zeitplan auszugeben, gleicht der Einschränkungsabgleichteil 1h zusätzlich automatisch den Zeitplan ab, indem eine Führung erteilt wird, die repräsentiert, daß die Abfahrtszeit von einem bestimmten Punkt verzögert oder ein bestimmter Transitpunkt weggelassen wird.
  • (a) Einschränkungsabgleichprozeß beim Interpretieren des Navigationsskripts
  • 1B ist ein Flußdiagramm, das den Einschränkungsabgleichprozeß zeigt, der beim Interpretieren eines Navigationsskripts durchgeführt wird. Wenn ein Navigationsskript (strukturierte Navigationsdaten) interpretiert wird, wenn die Ankunftszeit, Aufenthaltsdauer und Abfahrtszeit einen Widerspruch aufweisen (in Schritt P1), wenn nämlich drei von Ankunftszeit, Aufenthaltsdauer und Abfahrtszeit an einem bestimmten Punkt bezeichnet wurden, und sich die Beziehung (Abfahrtszeit – Ankunftszeit ≠⁣ Aufenthaltsdauer) ergibt, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h eine von Ankunftszeit, Aufenthaltsdauer und Abfahrtszeit (in Schritt P2). 1C zeigt ein Beispiel des Korrekturprozesses entsprechend der Bezeichnung des "importance"-Attributs der "time"-Markierung.
    • (1) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden: arrive-time = 11:00 period-of-stay = 2 Stunden departure-time = 14:00 da sich die Beziehung von Abfahrtszeit d – Ankunftszeit a = Aufenthaltsdauer p nicht ergibt, kommt es zu einem Widerspruch. Da in diesem Fall weder die Ankunftszeit a (arrive-time), noch die Aufenthaltsdauer p (period-of-stay), noch die Abfahrtszeit d (departure-time) mit "time.importance = high" bezeichnet wurden, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h nur die Aufenthaltsdauer p anstelle der Ankunftszeit a und der Abfahrtszeit d auf: period-of-stay := 3 Stunden
    • (2) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden: arrive-time = 11:00 period-of-stay = 2 Stunden departure-time = 14:00 departure-time.importance = high da die Abfahrtszeit d mit "time.importance = high" bezeichnet wurde, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Aufenthaltsdauer p anstelle der Ankunftszeit a und der Abfahrtszeit d auf: period-of-stay := 3 Stunden
    • (3) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden: arrive-time = 11:00 period-of-stay = 2 Stunden departure-time = 14:00 period-of-stay.importance = high da die Aufenthaltsdauer p mit "time.importance = high" bezeichnet wurde, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Abfahrtszeit d auf d = a + p anstelle der Ankunftszeit a und der Aufenthaltsdauer p wie folgt: departure-time := 13:00
    • (4) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden: arrive-time = 11:00 period-of-stay = 2 Stunden departure-time = 14:00 arrive-time.importance = high da die Ankunftszeit a mit "time.importance = high" bezeichnet wurde, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Aufenthaltsdauer p auf p = d – a anstelle der Ankunftszeit a und der Abfahrtszeit d wie folgt: period-of-stay := 3 Stunden
    • (5) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden: arrive-time = 11:00 period-of-stay = 2 Stunden departure-time = 14:00 period-of-stay.importance = high departure-time.importance = high da die Aufenthaltsdauer p und die Abfahrtszeit d mit "period-of-stay.importance = high" bzw. "departure-time.importance = high" bezeichnet wurden, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Ankunftszeit a auf a = d – p anstelle der Aufenthaltsdauer p und der Abfahrtszeit d wie folgt: arrive-time := 12:00
    • (6) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden: arrive-time = 11:00 period-of-stay = 2 Stunden departure-time = 14:00 arrive-time.importance = high departure-time.importance = high da die Ankunftszeit a und die Abfahrtszeit d mit "arrive-time.importance = high" bzw. "departure-time.importance = high" bezeichnet wurden, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Aufenthaltsdauer p auf p = d – a anstelle der Ankunftszeit a und der Abfahrtszeit d wie folgt: period-of-stay := 3 Stunden
    • (7) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden: arrive-time = 11:00 period-of-stay = 2 Stunden departure-time = 14:00 arrive-time importance = high period-of-stay.importance = high da die Ankunftszeit a und die Aufenthaltsdauer p mit "arrive-time.importance = high" bzw. "period-of-stay.importance = high" bezeichnet wurden, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Abfahrtszeit d auf d = a + p anstelle der Ankunftszeit a und der Aufenthaltsdauer p wie folgt: departure-time := 13:00
    • (8) Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden: arrive-time = 11:00 period-of-stay = 2 Stunden departure-time = 14:00 arrive-time.importance = high period-of-stay.importance = high departure-time.importance = high da die Ankunftszeit a, die Aufenthaltsdauer p und die Abfahrtszeit d mit "arrive-time.importance = high", "period-of-stay.importance = high" bzw. "departure-time.importance = high" bezeichnet wurden, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Aufenthaltsdauer p auf p = d – a anstelle der Ankunftszeit a und der Abfahrtszeit d wie folgt: period-of-stay := 3 Stunden
  • (b) Einschränkungsabgleichprozeß bei der Ausführung des Navigationsskripts
  • 1D und 1E sind Flußdiagramme, die einen bei der Ausführung eines Navigationsskripts durchgeführten Einschränkungsabgleichprozeß zeigen.
  • Wenn ein Navigationsskript ausgeführt wird, vergleicht der Einschränkungsabgleichteil 1h die aktuelle Zeit und den aktuellen Punkt, die vom Statusermittlungsteil 1f oder vom Situationsgenerierungsteil 1g ermittelt werden, mit den Zeitinformationen und den Punktinformationen der struktu rierten Navigationsdaten. Wenn ein Spielraum gegenüber der Ankunftszeit (arrive-time) des nächsten Punkts (point) besteht, führt der Einschränkungsabgleichteil 1h den folgenden Prozeß durch:
    • (1) Wenn die strukturierten Navigationsdaten mit "departure-time.importance = low" und "period-of-stay.importance = low/high" bezeichnet wurden (in Schritt P11), subtrahiert der Einschränkungsabgleichteil 1h den Spielraum von der "departure-time" oder addiert den Spielraum zur "period-of-stay" (in Schritt P12). Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden: arrive-time = 11:00 period-of-stay = 3 Stunden departure-time = 14:00 wenn das Fahrzeug um 10:00 angekommen ist, besteht ein Spielraum von 1 Stunde. In diesem Fall korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Abfahrtszeit d wie folgt: departure-time := 14:00 – 1 Stunde = 13:00 Alternativ dazu korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Aufenthaltsdauer wie folgt: period-of-stay := 3 Stunden + 1 Stunde = 4 Stunden Der Einschränkungsabgleichteil 1h kann entweder die Abfahrtszeit oder die Aufenthaltsdauer entsprechend einer vorherbestimmten Regel oder einer Präferenz des Benutzers korrigieren.
    • (2) Wenn die strukturierten Navigationsdaten mit "departure-time.importance = high" und "period-of-stay.importance = low/high" bezeichnet wurden (in Schritt P13), addiert der Einschränkungsabgleichteil 1h den Spielraum zur "period-of-stay" (in Schritt P14). Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden: arrive-time = 11:00 period-of-stay = 3 Stunden departure-time = 14:00 wenn das Fahrzeug um 10:00 angekommen ist, da ein Spielraum von 1 Stunde besteht, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Aufenthaltsdauer p wie folgt: period-of-stay := 3 Stunden + 1 Stunde = 4 Stunden
  • Wenn das Navigationsskript ausgeführt wird, vergleicht der Einschränkungsabgleichteil 1h die aktuelle Zeit und den aktuellen Punkt, die vom Statusermittlungsteil 1f oder vom Situationsgenerierungsteil 1g ermittelt werden, mit den Zeitinformationen und den Punktinformationen der strukturierten Navigationsdaten. Wenn eine Verzögerung gegenüber der "arrive-time" am nächsten "point" besteht, führt der Einschränkungsabgleichteil 1h den folgenden Prozeß durch.
    • (1) Wenn die strukturierten Navigationsdaten mit "departure-time.importance = low" und "period-of-stay.importance = low" bezeichnet wurden (in Schritt P21), addiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Verzögerung zur "departure-time" oder, wenn möglich, subtrahiert die Verzögerung von der "period-of-stay" (in Schritt P22). Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden: arrive-time = 11:00 period-of-stay = 3 Stunden departure-time = 14:00 wenn das Fahrzeug um 12:00 angekommen ist, da eine Verzögerung von 1 Stunde besteht, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die "departure-time" wie folgt: departure-time := 14:00 + 1 Stunde = 15:00
  • Alternativ dazu korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die "period-of-stay" wie folgt:
    period-of-stay := 3 Stunden – 1 Stunde = 2 Stunden
  • Wenn das Fahrzeug um 15:00 angekommen ist, da eine Verzögerung von 4 Stunden besteht, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die "departure-time" wie folgt:
    departure-time := 14:00 + 4 Stunden = 18:00
  • Alternativ dazu korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die "period-of-stay" und die "departure-time" wie folgt:
    period-of-stay := 3 Stunden – 3 Stunden = 0 Stunden
    departure-time := 14:00 + 1 Stunde = 15:00
  • Wenn die strukturierten Navigationsdaten mit "departure-time.importance = low" bzw. "period-of-stay.importance = high" bezeichnet wurden (in Schritt P23), addiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Verzögerung zur "departure-time" (in Schritt P24). Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
    arrive-time = 11:00
    period-of-stay = 3 Stunden
    departure-time = 14:00
    wenn das Fahrzeug um 12:00 angekommen ist, da eine Verzögerung von 1 Stunde besteht, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die "departure-time" wie folgt:
    departure-time := 14:00 + 1 Stunde = 15:00
  • Wenn die strukturierten Navigationsdaten mit "departure-time.importance = high" und "point.importance = low" bezeichnet wurden (in Schritt P25), subtrahiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Verzögerung von der "period-of-stay", addiert, wenn möglich, die Verzögerung mit der "departure-time", oder läßt die Passage des Punkts weg (in Schritt P26). Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden:
    arrive-time = 11:00
    period-of-stay = 3 Stunden
    departure-time = 14:00
    wenn das Fahrzeug um 12:00 angekommen ist, da eine Verzögerung von 1 Stunde besteht, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die "period-of-stay" wie folgt:
    period-of-stay := 3 Stunden – 1 Stunde = 2 Stunden
  • Alternativ dazu läßt der Einschränkungsabgleichteil 1h die Passage des Punkts weg.
  • Wenn das Fahrzeug um 15:00 angekommen ist, da eine Verzögerung von 4 Stunden besteht, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die strukturierten Navigationsdaten wie folgt:
    period-of-stay := 3 Stunden – 3 Stunden = 0 Stunden
    departure-time := 14:00 + 1 Stunde = 15:00
  • Alternativ dazu läßt der Einschränkungsabgleichteil 1h die Passage des Punkts weg.
    • (4) Wenn die strukturierten Navigationsdaten mit "departure-time.importance = high" bzw. "point.importance = high" bezeichnet wurden (in Schritt P27), subtrahiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Verzögerung von der "period-of-stay", wenn möglich, und addiert die Verzögerung zur "departure-time" (in Schritt P28). Wenn die strukturierten Navigationsdaten wie folgt bezeichnet wurden: arrive-time = 11:00 period-of-stay = 3 Stunden departure-time = 14:00 wenn das Fahrzeug um 12:00 angekommen ist, da eine Verzögerung von 1 Stunde besteht, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die strukturierten Navigationsdaten wie folgt: period-of-stay := 3 Stunden – 1 Stunde = 2 Stunden
  • Wenn das Fahrzeug um 15:00 angekommen ist, da eine Verzögerung von 4 Stunden besteht, korrigiert der Einschränkungsabgleichteil 1h zusätzlich die strukturierten Navigationsdaten wie folgt:
    period-of-stay := 3 Stunden – 3 Stunden = 0 Stunden
    departure-time := 14:00 + 1 Stunde = 15:00
  • In den oben beschriebenen Beispielen gibt es zwei Werte "high" und "low" des "importance"-Attributs. Es ist jedoch zu beachten, daß Einschränkungsinformationen mehrfache Werte haben können, die mehr als drei sind.
  • 1F zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms der Terminaleinheit 1. Auf dem Anzeigeschirm können Zielorte entsprechend einem Zeitplan, die zeitplanmäßige Ankunft an diesen, Fortbewegungsmittel und eine Karte aufscheinen. Zusätzlich ist auf dem Anzeigeschirm der aktuelle Punkt des Benutzers. Der Anzeigeschirm zeigt, daß in einem Fahrplan der Rainbow Tour, die bei der Kaihin Makuhari Station beginnt, der Benutzer zu Fuß von der Tokyo Station nach Yaesu geht. Der Anzeigeschirm zeigt auch die aktuelle Zeit. Obwohl zeitplanmäßig vorgesehen ist, daß der Benutzer mit dem Auto von Yaesu um 10:30 abfährt, ist es in diesem Fall zur gegenwärtigen Zeit (10:45) klar, daß der Benutzer nicht zeitgerecht dort ankommen kann. So zeigt der Anzeigeschirm eine Nachricht "Sie werden nicht zeitgerecht am nächsten Ort ankommen. Möchten Sie den Plan entsprechend der Priorität neu erstellen?" Wenn der Benutzer "Ja" eingibt, führt die Terminaleinheit 1 den oben beschriebenen Zeitabgleichprozeß entsprechend den in einem Navigationsskript beschriebenen Einschränkungsinformationen durch.
  • [Reales Beispiel eines Navigationsskripts]
  • Als nächstes wird ein reales Beispiel eines Naviga tionsskripts beschrieben. Details der Spezifikationen von Markierungen werden nachstehend beschrieben.
  • Figure 00380001
  • Figure 00390001
  • Figure 00400001
  • Figure 00410001
  • Figure 00420001
  • Figure 00430001
  • Figure 00440001
  • Figure 00450001
  • Das oben beschriebene Navigationsskript wird vom Skriptkonvertierungsteil 1d in strukturierte Navigationsdaten konvertiert. Als nächstes wird ein reales Beispiel einer Konvertierung in strukturierte Daten beschrieben.
  • Figure 00450002
  • Figure 00460001
  • Figure 00470001
  • Figure 00480001
  • Figure 00490001
  • Figure 00500001
  • Figure 00510001
  • Am Anfangsteil des Navigationsskripts definiert der von <navi> und </navi> umgebene Teil den Titel, die Version und Instruktionen, die im Navigationsskript verwendet werden.
  • Der Teil, dem </navi> vorausgeht, definiert den Inhalt einzelner Instruktionen. Die von <inst id = "inst-info-Instruction"> und </inst> umgebene Instruktion gibt fünf Sekunden nach der Abfahrtszeit eine Nachricht "Willkommen bei der Rainbow Town Tour!" aus.
  • Die von <inst id "inst-point- Kaihin Makuhari Station"> und </inst> umgebene Instruktion benachrichtigt den Benutzer, daß er oder sie in einen Zug der Keiyo Line in der Kaihin Makuhari Station um 9 Uhr einsteigen sollte.
  • Die von <inst id "inst-point- Tokyo Station"> und </inst> umgebene Instruktion enthält:
    Figure 00520001
    und benachrichtigt den Benutzer, daß er oder sie um 10:00 in der Tokyo Station ankommen sollte.
  • Die zehnte Instruktion, die von <inst id = inst-object- restaurant ... > und </inst> umgeben ist, enthält:
    Figure 00520002
  • Die zehnte Instruktion gibt Navigationsinformationen eines Restaurants aus, wenn die Ankunftszeit bei Daiba IC im Bereich von 11:30 bis 13:30 liegt. Die elfte Instruktion gibt Navigationsinformationen eines Cafes aus, wenn die Ankunftszeit bei Daiba IC vor 11:30 oder nach 13:30 ist.
  • In diesen Instruktionen enthält die <time>-Markierung, die eine Führungsausgabezeit repräsentiert, ein "importance"-Attribut, das die Wichtigkeit des Ereignisses repräsentiert.
  • Das "importance"-Attribut ist ein Attribut, das die Wichtigkeit des Ereignisses zu der Zeit repräsentiert. Das "importance"-Attribut hat zwei Werte "high" und "low", wobei "high" ein vorgegebener Wert ist.
  • Der folgende Markierungssatz repräsentiert, daß sowohl die Ankunftszeit 11:00 als auch die Abfahrtszeit 13:30 wichtig sind.
  • Figure 00530001
  • Die folgenden Markierungssätze repräsentieren, daß, obwohl die Ankunftszeit 11:00 wichtig ist, die Abfahrtszeit 13:30 nicht wichtig ist.
  • Figure 00530002
  • Der folgende Markierungssatz repräsentiert, daß die Aufenthaltsdauer von 1 Stunde 30 min nicht wichtig ist.
  • Figure 00530003
  • Wenn das oben beschriebene Navigationsskript interpretiert wird, werden die zehnte Instruktion und die elfte Instruktion in die folgenden strukturierten Navigationsdaten konvertiert, um zu verhindern, daß sich das Skript widerspricht.
  • Figure 00530004
  • Figure 00540001
  • Wenn das Navigationsskript ausgeführt wird, führt der Einschränkungsabgleichteil 1h den folgenden Prozeß entsprechend dem in 1C gezeigten Beispiel der Korrektur durch.
    • (a) Wenn die Ankunftszeit bei Daiba IC 11:45 ist, subtrahiert der Einschränkungsabgleichteil 1h den Spielraum (15 min) von der Abfahrtszeit 13:30 und bezeichnet die Abfahrtszeit mit 13:15. Alternativ dazu addiert der Einschränkungsabgleichteil 1h den Spielraum zur Aufenthaltsdauer und bezeichnet die Aufenthaltsdauer mit 1 Stunde 15 min.
    • (b) Wenn die Ankunftszeit bei Daiba IC 12:15 ist, addiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Verzögerung (15 min) zur Abfahrtszeit 13:30 und bezeichnet die Abfahrtszeit mit 14:45. Alternativ dazu subtrahiert der Einschränkungsabgleichteil 1h die Verzögerung von der Aufenthaltsdauer und bezeichnet die Aufenthaltsdauer mit 1 Stunde 15 min.
  • [Spezifikationen der Navigationsskriptsprache]
  • Als nächstes werden Markierungen, Attribute und Inhalte des Navigationsskripts in der folgenden Reihenfolge beschrieben.
  • Figure 00550001
  • Figure 00560001
  • Figure 00570001
  • Figure 00580001
  • Figure 00590001
  • Figure 00600001
  • Figure 00610001
  • Figure 00620001
  • Figure 00630001
  • Figure 00640001
  • Figure 00650001
  • Figure 00660001
  • Figure 00670001
  • Figure 00680001
  • Figure 00690001
  • Figure 00700001
  • Figure 00710001
  • Figure 00720001
  • Figure 00730001
  • Figure 00740001
  • Figure 00750001
  • Figure 00760001
  • Figure 00770001
  • Figure 00780001
  • Da die Spezifikationen der Navigationsskriptsprache gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben wurde, kann ein System, das ein Navigationsskript entsprechend den Sprachspezifikationen interpretiert und ausführt, von Fachleuten leicht erzielt werden.
  • Gemäß der in 1A gezeigten Struktur können, wie oben beschrieben wurde, Zeitpläne von einer Geschäftsreise, einer Wartungsarbeit, Sightseeing, einer Fahrt, usw., genau beschrieben werden. Zusätzlich können realen Situationen entsprechende Führungen präsentiert werden.
  • Als nächstes wird ein zweites System gemäß der vorlie genden Erfindung beschrieben.
  • [Beispiel einer Vorrichtungsstruktur]
  • 2A ist ein Blockbild, das ein Beispiel der Struktur des zweiten Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in 2A gezeigte System umfaßt einen Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10, einen Zeit- und Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20, einen Sensor 25, einen Präsentationsverfahren-Steuerteil 30, einen Datenkommunikation-Steuerteil 40, einen Navigationsdaten-Zugriffsteil 50, einen Baumformat-Präsentationssteuerteil 61, einen Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62, einen Textformat-Steuerteil 63, einen Führungsdialog-Steuerteil 64, einen Punkt/Route-Datenbankzugriffsteil 70, einen automatischen Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 und einen Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90. Der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 steuert die Präsentationszeiteinstellung von Navigationsdaten entsprechend der Zeit und dem Ort, die vom Zeit- und Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 oder dem Sensor 25 generiert wurden. Der Zeit- und Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 generiert die Zeit und den Ort. Der Sensor 25 ermittelt die aktuelle Zeit und den aktuellen Ort. Der Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 steuert das Präsentationsverfahren einer Führung entsprechend der Terminaleinheit des Benutzers. Der Datenkommunikation-Steuerteil 40 steuert einen Datenkommunikationsprozeß. Der Navigationsdaten-Zugriffsteil 50 steuert einen Zugriffsprozeß von Navigationsdaten. Der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 präsentiert Navigationsdaten im Baumformat. Der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 präsentiert Navigationsdaten im Kartenformat. Der Textformat-Steuerteil 63 steuert die Datenpräsentation von Navigationsdaten und Befehlen im Textformat. Der Führungsdialog-Steuerteil 64 steuert verschiedenste Ansicht- und Bearbeiten-Dia loge. Der Punkt – Route-Datenbankzugriffsteil 70 steuert einen Zugriffsprozeß für eine Datenbank von Informationen über Punkte und Routen. Der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 erzeugt und bearbeitet halbautomatisch oder automatisch Navigationsdaten. Der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 evaluiert Navigationsdaten, die erzeugt und bearbeitet wurden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sequenz von Instruktionen von Daten von Zeit, Ort und Navigationsinformationen, die in verschiedensten Formaten aufgezeichnet sind, im Beschreibungsformat einer Markup-Sprache beschrieben. Eine Instruktion ist eine Einheit eines Skripts, wo Navigationsinformationen, die Zeit (beispielsweise Abfahrtszeit, Transitzeit, Ankunftszeit, Startzeit, und Endzeit), Punkt (beispielsweise Startpunkt, Transitpunkt, Zielpunkt, Kreuzung, Transferpunkt und Ort einer Einrichtung) und eine Aufnahme und einen Teil verschiedenster Mediendaten (eine Karte, Zeichen, Sprache, Musik, ein Standbild, und ein bewegtes Bild) enthalten, als Strukturelement behandelt werden. Eine Instruktion ist beispielsweise "Am Punkt A auf einem bestimmten Kurs werden Sprachdaten "aaa.wav" und Bilddaten "xxx.jpg" zur Erläuterung des Punkts A ausgegeben". Im nachstehenden wird die Beschreibungssprache in einem derartigen Format NVML (Navigation Markup Language) genannt.
  • Im Führungsausführungsprozeß liest der Navigationsda ten-Zugriffsteil 50 Navigationsdaten, die in der NVML beschrieben sind, (nachstehend werden die Navigationsdaten NVML-Daten genannt) aus einem Netzwerk oder einem von verschiedensten Medientypen in die Terminaleinheit des Benutzers. Der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 präsentiert Navigationsinformationen entsprechend der virtuellen Zeit und dem Ort, die vom Zeit- und Ort-Gene rierungsverarbeitungsteil 20 empfangen werden, oder der realen Zeit und dem Ort, die vom Sensor 25 ermittelt werden, zur geeigneten Zeiteinstellung. Zusätzlich stoppt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentation zu einer geeigneten Zeiteinstellung.
  • Der Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 bestimmt, welche Informationen in welchem Format präsentiert (angezeigt) werden, entsprechend dem Präsentationsstart-stoppsignal und der Prozeßleistung der Terminaleinheit, der Bildschirmgröße, der Benutzeranforderung, usw., und führt das bestimmte Ergebnis dem Baumformat-Präsentationssteuerteil 61, Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62, dem Textformat-Steuerteil 63 und dem Führungsdialog-Steuerteil 64 zu.
  • Im Navigationserzeugungsprozeß werden gemäß der Präferenz des Benutzers der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61, der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62, der Textformat-Steuerteil 63 und der Führungsdialog-Steuerteil 64 so betrieben, daß verschiedenste Typen von Informationen, wie Inhalte von Führungen, die an den Punkten und zu den Zeiteinstellungen davon präsentiert werden, eingegeben werden.
  • An diesem Punkt kann der Punkt – Route-Datenbankzugriffsteil 70 notwendige Informationen (wie geographische Informationen (beispielsweise eine Einrichtung, eine Landmarke und eine geographische Form) und zusätzliche Straßeninformationen (beispielsweise eine Kreuzung, eine Verkehrsampel und eine Straßenbreite) extrahieren, und automatische die extrahierten Informationen zu Routennavigationsdaten hinzufügen.
  • Der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 berechnet eine Route entsprechend einem Startpunkt, einem Zielpunkt und (wenn notwendig) einem Transitpunkt, die vom Benutzer eingegeben wurden, fügt Navigationsinformationen hinzu, die für die Route notwendig sind (beispielsweise eine Richtung und eine Landmarke an jeder Kreuzung), und erzeugt automatisch Navigationsdaten.
  • Der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 berücksichtigt die erforderliche Zeit, Straßenbedingungen, usw., evaluiert die Durchführbarkeit und Eignung der Navigationsdaten, und erzeugt, wenn notwendig, einen Ersatzplan, um die Erzeugung von Navigationsdaten zu unterstützen.
  • Da die Präsentation und Erzeugung von Navigationsdaten derartig unterstützt wird, können Navigationsdaten in verschiedensten Präsentationsformaten an verschiedenste Vorrichtungen ausgegeben werden. Zusätzlich können verschiedenste Programme von Navigationsdaten (NVML-Daten) verwendet werden.
  • [Überblick über NVML]
  • Als nächstes wird die NVML gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ein in Klammern "<" und ">" gesetztes Element (wie "<nvml version = "0.60">", "<head>" und "</head>", wird als Markierung bezeichnet. Ein Element, das nicht mit "</" beginnt, wird als Startmarkierung bezeichnet, wohingegen ein Element, das mit "</" beginnt, als Endmarkierung bezeichnet wird. Die Startmarkierung und die Endmarkierung werden paarweise wie bei "<title> NVML Ver. 0.60 Test Sample </title>" verwendet. Dieses Paar wird als Markierungssatz bezeichnet. Zusätzlich wird "version" von "<nvml version = "0.60">" Attribut der Markierung genannt, wobei "0.60" von "<nvml version = "0.60">" Wert des Attributs genannt wird.
  • In der NVML werden Markierungssätze in einer hierarchi schen Struktur beschrieben. Wenn kein Markierungssatz in einem von einem Markierungssatz umgebenen Teil vorliegt, wird der Teil Inhalt des Markierungssatzes genannt. Das NVML-Skript besteht aus der Markierung, dem Attribut und dem Inhalt, die oben beschrieben sind.
  • Nun wird angenommen, daß das folgende NVML-Skript vorliegt.
  • Figure 00830001
  • Dieses Skript repräsentiert, daß "Routennavigationsinformationen ΔΔ (im Textformat) an einem Punkt OO ausgegeben werden". Der von <point> und </point> umgebene Teil repräsentiert einen Punkt. Der von <info> und </info> umgebene Teil repräsentiert auszugebende Navigationsinformationen.
  • Nun wird angenommen, daß das folgende NVML-Skript vorliegt.
  • Figure 00830002
  • Dieses Skript repräsentiert, "in einem Gebiet mit einem Radius von 100 m um einen Punkt OO werden Navigationsinformationen ☐☐ (im Textformat) ausgegeben". Der von "<point area = "100 m">" und "</point>" umgebene Teil repräsentiert ein Gebiet. Der von "<info>" und "</info>" umgebene Teil repräsentiert auszugebende Navigationsinformationen.
  • (1) Führungspunkt ("guide"-Element)
  • Ein "guide"-Element ist ein Kindelement eines "body"-Elements. Das "guide"-Element kann weggelassen werden. Zusätzlich kann das "guide"-Element viele Male beschrieben werden. Das "guide"-Element beschreibt reale Informationen einer Führung für einen Punkt.
  • Als nächstes wird ein Beispiel der Beschreibung des "guide"-Punkts beschrieben.
  • Figure 00840001
  • Kinuta Park ist ein Nachfolger der Great Green Zone, die zum Gedenken an das 2600ste Jahr der japanischen Kaiserzeit geplant wurde.
  • Figure 00840002
  • Dieses Skript repräsentiert, daß, wenn der Benutzer in einem vorherbestimmten Gebiet ist (in einem Gebiet mit einem Radius von 1,0 [km] um den Punkt), in einem "info"-Element beschriebene Informationen ausgegeben werden.
  • Wenn das "guide"-Element in der NVML beschrieben ist, werden zu einer vorherbestimmten Zeit oder in einem vorherbestimmten Gebiet eines im "guide"-Element beschriebenen Punkts, wenn der Benutzer einen Kurs entlang fährt, der mit einigen "navi"-Elementen definiert ist, oder wenn der Benutzer einfach fährt, im "info"-Element beschriebene Informationen ausgegeben.
  • Ein "guide"-Element kann zwischen zwei "navi"-Elementen beschrieben werden. Im Gegensatz dazu kann ein "navi"-Element zwischen zwei "guide"-Elementen beschrieben werden. Außerdem kann eine beliebige Kombination von "guide"-Elementen und "navi"-Elementen beschrieben werden. In diesem Fall wird eine Sequenz von "navi"-Elementen interpretiert, wobei alle "guide"-Elemente weggelassen werden.
  • (2) Navipunkt (Transitpunkt) ("navi"-Element)
  • Ein "navi"-Element ist ein Kindelement eines "body"-Elements. Das "navi"-Element kann weggelassen werden. Das "navi"-Element kann viele Male beschrieben werden. Das "navi"-Element beschreibt reale Informationen einer Kursnavigation. Das "navi"-Element hat kein Attribut.
  • Das "navi"-Element hat Kindelemente, die ein "point"-Element, ein "route"-Element und ein "info"-Element sind. Zumindest eines von einem "point"-Element und einem "route"-Element sollte beschrieben werden. Ein "info"-Element kann weggelassen werden. Nur ein "info"-Element kann beschrieben werden. Kindelemente sollten in der Reihenfolge eines "point"-Elements und eines "info"-Elements oder in der Reihenfolge eines "route"-Elements und eines "info"-Elements beschrieben werden.
  • Figure 00860001
  • Dieses Beispiel repräsentiert, daß ein Auto eine in einem "route"-Element beschriebene Route passiert, und in einem "info"-Element beschriebene Informationen an einem in einem "point"-Element beschriebenen Punkt ausgegeben werden.
  • Wenn ein "navi"-Element eine Vielzahl von Malen beschrieben wird, kann eine Navigation entlang einer Route über einen Punkt 1, einen Punkt 2, ..., usw., beschrieben werden. Der Inhalt eine "route"-Elements beschreibt nicht immer eine vollständige Route vom aktuellen Punkt zum nächsten Punkt. Wenn ein "route"-Element nicht beschrieben wird, oder wenn es ungeeignet beschrieben wird, wenn das NVML-System das "route"-Element ausführt, ergänzt es das System geeignet.
  • (3) Punktinformationen ("point"-Element)
  • Ein "point"-Element ist ein Kindelement eines "navi"-Elements oder eines "guide"-Elements. Wenn das "point"-Element ein Kindelement eines "navi"-Elements ist, sollte eines von einem "point"-Element und einem "route"-Element einmal beschrieben werden. Wenn ein "point"-Element ein Kindelement eines "guide"-Elements ist, sollte ein "point"-Element einmal beschrieben werden. Ein "point"-Element beschreibt reale Informationen eines Punkts.
  • Wenn ein "latitude"-Element und ein "longitude"-Element als Kindelemente eines "point"-Elements beschrieben werden, bestimmt das NVML-System die genaue Stelle des Punkts unter Verwendung derartiger Informationen. Wenn sie nicht beschrieben sind, bestimmt das NVML-System die Stelle unter Verwendung des Inhalts eines anderen Elements. Wenn das NVML-System einen Punkt aufgrund einer ungeeigneten Beschreibung nicht genau bestimmen kann, schätzt das System einen geeigneten Punkt so geeignet wie möglich und wählt einen bestimmten Punkt aus. Wenn das NVML-System keinen geeigneten Punkt schätzen kann, ergibt sich ein Fehler.
  • Nur wenn ein Elternelement eines "point"-Elements ein "guide"-Element ist, kann ein "area"-Attribut beschrieben werden. Das "area"-Attribut bezeichnet ein Gebiet eines Punkts, an dem in einem "info"-Element beschriebene Informationen ausgegeben werden, wobei der Radius um einen Punkt in einem "point"-Element beschrieben wird. Das "area"-Attribut wird beispielsweise wie folgt beschrieben:
    Figure 00870001
  • (4) Routeninformationen ("route"-Element)
  • Ein "route"-Element ist ein Kindelement eines "navi"-Elements. Das "route"-Element beschreibt reale Informationen einer Route. Das "route"-Element hat kein Attribut.
  • (5) Navigationsinformationen ("info"-Element)
  • Ein "info"-Element ist ein Kindelement eines "head"-Elements, eines "navi"-Elements oder eines "guide"-Elements. Das "info"-Element kann weggelassen werden. Wenn notwendig, kann das "info"-Element einmal beschrieben werden. Ein "info"-Element beschreibt reale Informationen von auszugebenden Informationen.
  • Wenn das Elternelement des "info"-Elements ein "head"-Element ist, bestimmt das System, zu welcher Zeit und an welchem Punkt im "info"-Element beschriebene Informationen ausgegeben werden. In dem Fall, daß das Elternelement des "info"-Elements ein "navi"-Element ist, wenn der Benutzer an einem Punkt ankommt, der in einem "point"-Element als Bruderelement des "info"-Elements beschrieben ist, werden die Informationen ausgegeben. Wenn das Elternelement des "info"-Elements ein "guide"-Element ist, werden Informationen zu der Zeit oder in einem Zeitbereich ausgegeben, die in einem "time"-Element als Bruderelement des "info"-Elements beschrieben sind. Alternativ dazu werden, wenn der Benutzer in dem Gebiet des Punkts ist, der im "point"-Element als Bruderelement des "info"-Elements beschrieben ist, Informationen ausgegeben.
  • Der Inhalt des "navi"-Elements kann mit dem Inhalt eines "guide"-Elements im Widerspruch stehen. In einer derartigen Situation bestimmt das System, ob es beide oder einen der Inhalte ausgibt, entsprechend voreingestellten Informationen oder dgl.
  • Als nächstes wird ein Beispiel der Beschreibung des "info"-Elements erläutert.
  • Figure 00880001
  • Figure 00890001
  • Dieses Beispiel veranlaßt das System, Navigationsinformationen aus Text, Sprache und Bild (Abbildung) während einer Minute fünf Minuten vor der Ankunft an einem bestimmten Punkt oder in einem bestimmten Gebiet oder vor einer bestimmten Zeit auszugeben.
  • Als nächstes werden Attribute eines "info"-Elements beschrieben.
  • (a) delay
  • Das "delay"-Attribut bezeichnet die Startzeit, zu der Informationen ausgegeben werden. Das "delay"-Attribut hat die folgenden Werte.
  • Figure 00890002
  • Wenn das "delay"-Attribut kein Zeichen aufweist oder ein "+"-Zeichen aufweist, repräsentiert das Attribut eine Verzögerung von der Startzeit (positive verstrichene Zeit). Wenn das "delay"-Attribut ein "-"-Zeichen aufweist, repräsentiert das Attribut ein Vorsetzen von der Startzeit (negative verstrichene Zeit). Die Startzeit wird wie folgt definiert:
    • – Wenn das Elternelement eines "info"-Elements ein "head"-Element ist, bestimmt das System die Startzeit.
    • – Wenn das Elternelement eines "info"-Elements ein "navi"-Element ist, ist die Startzeit die Zeit, zu welcher der Benutzer an einem Punkt ankommt, der in einem "point"- Element als Bruderelement des "info"-Elements definiert ist.
    • – Wenn das Elternelement eines "info"-Elements ein "guide"-Element ist,
    • – wenn ein "time"-Element als Bruderelement vorliegt, nicht ein "point"-Element als Bruderelement, ist die Startzeit der Beginn des Zeitbereichs, der im "time"-Element beschrieben wird. Wenn es in einem "times"-Attribut bezeichnet ist, kann die Startzeit zusätzlich als Vielzahl von Malen im Bereich der im "time"-Element beschriebenen Zeit bezeichnet werden (die Startzeit wird neu bezeichnet, wann immer der Benutzer in das Gebiet eintritt);
    • – wenn ein "time"-Element und ein "point"-Element als Bruderelemente des "info"-Elements vorliegen, ist die Startzeit die Zeit, zu welcher der Benutzer in ein im "area"-Attribut beschriebenes Gebiet in einem im "time"-Element beschriebenen Zeitbereich eintritt (die Startzeit wird neu bezeichnet, wann immer der Benutzer in das Gebiet eintritt).
  • Das "delay"-Attribut hat keinen vorgegebenen Wert. Wenn das "delay"-Attribut nicht bezeichnet ist, bestimmt das System den Wert des "delay"-Attributs.
  • Das folgende Beispiel repräsentiert "wenn der Benutzer in einem Gebiet mit einem Radius von 1 km um einen Punkt (Punkt Nr. 12) ankommt, werden Navigationsinformationen (Führungsmuster Nr. 12) im Text- und Sprachformat 0,1 Stunden nach der Ankunftszeit ausgegeben".
  • Figure 00900001
  • Figure 00910001
  • Das folgende Beispiel repräsentiert "wenn der Benutzer einen Punkt passiert (Punkt Nr. 14), werden Navigationsdaten (Führungsmuster Nr. 14) im Text- und Sprachformat fünf Minuten vor der Passierzeit ausgegeben".
  • Figure 00910002
  • (b) duration
  • Ein "duration"-Attribut bezeichnet die Dauer von Informationen, die ausgegeben werden. Das "duration"-Attribut hat die folgenden Werte.
  • Figure 00910003
  • "full-time" repräsentiert, daß die Ausgabe unter den folgenden Bedingungen fortgesetzt wird:
    • – Wenn das Elternelement des "info"-Elements ein "head"-Element ist, bestimmt das System die Fortsetzung der Ausgabe.
    • – Wenn das Elternelement des "info"-Elements ein "navi"-Element ist, werden Informationen kontinuierlich ausgegeben, bis das nächste "navi"-Element gültig wird.
    • – Wenn das Elternelement des "info"-Elements ein "guide"-Element ist, werden Informationen kontinuierlich ausgegeben, bis die aktuelle Zeit den Zeitbereich überschreitet, der in einem "time"-Element eines Bruderelements des "info"-Elements beschrieben ist, oder bis der aktuelle Punkt ein Gebiet eines Punkts überschreitet, der in einem "point"-Element als Bruderelement des "info"-Elements beschrieben ist.
  • Das "duration"-Attribut hat keinen vorgegebenen Wert. Wenn der Wert des "duration"-Attributs nicht bezeichnet ist, bestimmt das System den Wert des "duration"-Attributs.
  • Das folgende Beispiel repräsentiert "nachdem der Benutzer in einem Gebiet mit einem Radius von 100 km um einen Punkt (Punkt Nr. 26) ankommt, wird eine Führung (Führungsmuster Nr. 26) im Text- und Sprachformat 1 Minute und 30 Sekunden ausgegeben".
  • Figure 00920001
  • Das folgende Beispiel repräsentiert "nachdem der Benutzer in einem Gebiet mit einem Radius von 1 km um einen Punkt (Punkt Nr. 45) ankommt, wird 100 Sekunden nach der Ankunfts zeit eine Führung (Führungsmuster Nr. 45) im Text- und Sprachformat 0,001 Stunden ausgegeben".
  • Figure 00930001
  • (c) times
  • Ein "times"-Attribut ist nur dann gültig, wenn das Elternelement des "info"-Elements ein "guide"-Element ist. Wenn ein "point"-Element als Bruderelement des "info"-Elements vorliegt, wann immer der Benutzer in ein Gebiet eines in einem "area"-Attribut beschriebenen Punkts eintritt, werden in einem "info"-Element beschriebene Informationen eine im "times"-Attribut beschriebene Anzahl von Malen ausgegeben. Wenn kein "point"-Element als Bruderelement des "info"-Elements vorliegt (es liegt nämlich nur ein "time"-Element als Bruderelement vor), können in Abhängigkeit vom System im "info"-Element beschriebene Informationen eine im "times"-Attribut beschriebene Anzahl von Malen in einem im "time"-Element beschriebenen Zeitbereich ausgegeben werden. Das "times"-Attribut hat die folgenden Werte.
  • Figure 00930002
  • "any-times" repräsentiert, daß Informationen eine beliebige Anzahl von Malen ausgegeben werden können. Das "times"-Attribut hat keinen vorgegebenen Wert. Wenn der Wert des "times"-Attributs nicht bezeichnet ist, bestimmt das System die Anzahl von Malen der Ausgabe von Informationen.
  • Das folgende Beispiel repräsentiert "wenn der Benutzer in einem Gebiet mit einem Radius von 1 km um einen Punkt (Punkt Nr. 92) ankommt, wird nach der Ankunftszeit eine Führung (Führungsmuster Nr. 92) im Text- und Sprachformat bis zu dreimal ausgegeben". Mit anderen Worten, wann immer der Benutzer in ein bezeichnetes Gebiet eintritt und dieses verläßt, wird eine Führung bis zu dreimal ausgegeben.
  • Figure 00940001
  • Das folgende Beispiel repräsentiert "wenn der Benutzer in einem Gebiet mit einem Radius von 1 km um einen Punkt (Punkt Nr. 94) ankommt, wird nach der Ankunftszeit eine Führung (Führungsmuster Nr. 94) im Text- und Sprachformat ausgegeben". Auch wenn der Benutzer wiederholt in das Gebiet mit einem Radius von 1 km um den Punkt eintritt und dieses verläßt, wird die Führung immer ausgegeben.
  • Figure 00940002
  • Figure 00950001
  • Als nächstes wird jeder Teil der Vorrichtung (gezeigt in 2A) gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10]
  • Der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 ermittelt die virtuelle Zeit und den virtuellen Ort, die vom Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 empfangen werden, und die reale Zeit und den realen Ort, die vom Sensor 25 empfangen werden, und veranlaßt, daß die Präsentation von Informationen entsprechend verschiedensten Informationspräsentationsbedingungen, die in NVML-Daten beschrieben werden, gestartet und gestoppt wird. Wie in 2B gezeigt, hat der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 eine Punktpassage – Ankunft-Prüftabelle 110, eine Naviankunftszeit-Voraussagetabelle 120, eine Navigationsinformationen-Verwaltungstabelle 130, eine Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 und eine Führungsereignis-Verwaltungstabelle 150.
  • Die Punktpassage – Ankunft-Prüftabelle 110 ist eine Tabelle zur Prüfung, ob der Benutzer einen in einem "navi"-Element oder "guide"-Element beschriebenen Punkt passiert hat oder an diesem angekommen ist oder nicht. Die Naviankunftszeit-Voraussagetabelle 120 ist eine Tabelle zur Verwaltung des Führungsinhalts (info), der Verzögerung und der Ankunftsvoraussagezeit eines im "navi"-Element beschriebenen Punkts. Die Navigationsinformationen-Verwaltungstabelle 130 ist eine Tabelle zur Verwaltung des Führungsinhalts (info), der Verzögerung, der Präsentationsperiode (duration) und der Anzahl von Präsentationsmalen (times) eines in einem "guide"-Element beschriebenen Punkts.
  • Die Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 bezeichnet die Präsentationsstartzeit, die mit den Verzögerungsinformationen, der Ankunftsvoraussagezeit oder der Punktpassage – Ankunftszeit für jeden Punkt der Naviankunftszeit-Voraussagetabelle 120 und der Navigationsinformationen-Verwaltungstabelle 130 berechnet wird, um den Präsentationszeitplan von Navigationsinformationen zu verwalten. Die Führungsereignis-Verwaltungstabelle 150 ist eine Tabelle zur Bezeichnung der Präsentationsendzeit von Navigationsdaten mit der Dauer, um die Dauer der Navigationsdaten zu verwalten.
  • Wie in 3 gezeigt, als Führungsvorbereitungsprozeß, wenn der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 Navigationsdaten (NVML-Daten) empfängt (in Schritt S1), sagt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Ankunftszeit entsprechend der Distanz zwischen Punkten und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs voraus und schreibt die Ankunftsvoraussagezeit in die Naviankunftszeit-Voraussagetabelle 120 (in Schritt S2).
  • Nur für eine Führung, wo der Wert der Verzögerung als Attribut eines Transitpunkts (navi) minus ist, ermittelt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentationsstartzeit entsprechend der Ankunftsvoraussagezeit und registriert die ermittelte Präsentationsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 (in Schritt S3).
  • Wenn der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 Zeitdaten vom Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 oder vom Sensor 25 erhält, nimmt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 danach auf die Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 Bezug. Wenn die Zeit der Zeitdaten mit der Präsentationsstartzeit über einstimmt oder diese überschreitet, startet der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentation der Führung.
  • Wenn der Wert der Verzögerung einer Führung eines Tran sitpunkts (navi) plus ist, prüft der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die aktuelle Position des Fahrzeugs unter Verwendung der Punktpassage – Ankunft-Prüftabelle 110. Wenn die aktuelle Position in einem vorherbestimmten Gebiet des bezeichneten Punkts liegt, bestimmt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10, daß das Fahrzeug an dem Punkt angekommen ist. Nachdem der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 bestimmt hat, daß das Fahrzeug an dem Punkt angekommen ist, addiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 den plus-Wert der Verzögerung zur aktuellen Zeit als Präsentationsstartzeit und registriert die erhaltene Präsentationsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140.
  • Wenn die Verzögerung nicht definiert wurde, wenn der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 bestimmt hat, daß das Fahrzeug an dem Punkt angekommen ist, startet der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentation der Führung. Mit anderen Worten, der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 registriert die aktuelle Zeit als Präsentationsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 und startet die Präsentation der Führung.
  • Da die Ankunftszeit für eine Führung eines Führungs punkts (guide) nicht vorausgesagt werden kann, wenn der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 bestimmt hat, daß das Fahrzeug in ein vorherbestimmtes Gebiet des Führungspunkts (guide) eingefahren ist, entsprechend der Punktpassage – Ankunft-Prüftabelle 110, addiert der Informa tionspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Zeit der Führung mit der Verzögerung und registriert die erhaltene Zeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140.
  • Mit anderen Worten, der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 registriert die Präsentationsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 zu den folgenden Zeiteinstellungen. Für eine Führung eines Transitpunkts (navi), wenn der Wert der Verzögerung minus ist, registriert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 anfänglich die Präsentationsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140. Wenn hingegen der Wert der Verzögerung plus ist, registriert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentationsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140, wenn das Fahrzeug an dem Punkt angekommen ist. Für eine Führung eines Führungspunkts (guide) registriert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentationsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140, wenn das Fahrzeug in einem vorherbestimmten Gebiet des Punkts angekommen ist.
  • Auf eine derartige Weise registriert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentationsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140. Der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 prüft die Führungsliste auf die Präsentationsstartzeit, wann immer der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die aktuelle Zeit und den aktuellen Ort vom Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 oder vom Sensor 25 empfängt. Wenn die aktuelle Zeit die auf der Führungsliste bezeichnete Präsentationsstartzeit wird, startet der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentation der Führung.
  • Da der Benutzer von einem in den NVML-Daten definierten Kurs abweichen kann, prüft der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Punktpassage – Ankunft-Prüftabelle 110. Wenn der Wert der Verzögerung minus ist, prüft der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Punktpassage – Ankunft-Prüftabelle 110. Wenn der Wert der Verzögerung minus ist, bestimmt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10, ob das Fahrzeug am vorhergehenden Punkt angekommen ist oder nicht. Wenn das Fahrzeug nicht am vorhergehenden Punkt angekommen ist, präsentiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 keine Führung. Wenn das Fahrzeug am vorhergehenden Punkt angekommen ist, präsentiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 eine bezeichnete Führung für eine bezeichnete Dauer. Da der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Passage und die Ankunft des Fahrzeugs am ersten Punkt nicht prüfen kann, präsentiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 keine Führung. Wenn der Wert der Verzögerung plus ist, wenn das Fahrzeug an dem Punkt angekommen ist, da der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Informationen in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 registriert, prüft der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 nicht die Punktpassage – Ankunft-Prüftabelle 110 im Gegensatz zu dem Fall, wo der Wert der Verzögerung minus ist.
  • Zur Präsentationsstartzeit gibt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 ein Führungsstartsignal aus und präsentiert eine Führung. An diesem Punkt interpretiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Dauer der Navigationsdaten und registriert die ermittelte Präsentationsendzeit in der Führungsereignis-Verwaltungstabelle 150. Danach prüft der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Führungsereignis-Ver waltungstabelle 150, präsentiert kontinuierlich die Führung bis zur Präsentationsendzeit, und gibt ein Führungsende-Signal zur Präsentationsendzeit aus. Nachdem Führungen präsentiert werden, wenn sie nicht notwendig sind, löscht der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 diese aus der Führungsereignis-Verwaltungstabelle 150.
  • Im Fall eines Führungspunkts (guide), da das Fahrzeug in ein Gebiet davon wiederholt einfahren und dieses verlassen kann, kann die Anzahl von Präsentationsmalen der Führung bezeichnet werden. Die Anzahl von Präsentationsmalen wird in der Navigationsinformationen-Verwaltungstabelle 130 verwaltet. Wann immer die Informationen präsentiert werden, wird der Wert der Anzahl von Präsentationsmalen um 1 dekrementiert. Wenn der Wert der Anzahl von Präsentationsmalen 0 wird, löscht der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Führung aus der Navigationsinformationen-Verwaltungstabelle 130. Zusätzlich kann ein Führungspunkt mit "any-times" bezeichnet werden. In dem Fall werden, wann immer das Fahrzeug in ein vorherbestimmtes Gebiet einfährt, Informationen ausgegeben.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das den Führungspräsentationsprozeß zeigt. Wenn der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 Zeit – Ort-Daten erhält (in Schritt S11), prüft der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Passage des Punkts unter Verwendung der Punktpassage – Ankunft-Prüftabelle 110 entsprechend dem Ort (in Schritt S12). Wenn das Fahrzeug an dem Punkt angekommen ist (in Schritt S13) (das bestimmte Ergebnis in Schritt S13 ist nämlich Ja), aktualisiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Punktpassage – Ankunft-Prüftabelle 110 (in Schritt S14). Zusätzlich berechnet der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Ankunftsvoraussagezeit der Naviankunfts zeit-Voraussagetabelle 120 und aktualisiert sie (in Schritt S15).
  • Der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 prüft, ob der Wert der in den Navigationsinformationen des Punkts bezeichneten Verzögerung 0 ist oder nicht (in Schritt S16). Wenn der Wert der Verzögerung 0 ist (das bestimmte Ergebnis in Schritt S16 ist nämlich Ja), geht der Fluß weiter zu Schritt S20. Wenn der Wert der Verzögerung plus ist (das bestimmte Ergebnis in Schritt S16 ist nämlich Nein), addiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 den Wert der Verzögerung (+) zur aktuellen Zeit als Präsentationsstartzeit und registriert die erhaltene Präsentationsstartzeit in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 (in Schritt S17). Wenn notwendig, korrigiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentationsstartzeit von Navigationsinformationen, wo der Wert der Verzögerung minus ist, und die in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 registriert sind, entsprechend einem Fehler zwischen der vorberechneten Ankunftsvoraussagezeit und der realen Ankunftszeit.
  • Danach kollationiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Zeit der erhaltenen Zeit – Ort-Daten mit der Präsentationsstartzeit von in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 registrierten Navigationsinformationen (in Schritt S18). Wenn Navigationsinformationen vorliegen, wo die erhaltene Zeit mit der in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 registrierten Präsentationsstartzeit übereinstimmt oder diese überschreitet (in Schritt S19) (das bestimmte Ergebnis in Schritt S19 ist nämlich Ja), geht der Fluß zu Schritt S20 weiter. Wenn keine Navigationsinformationen vorliegen (das bestimmte Ergebnis in Schritt S19 ist nämlich Nein), kehrt der Fluß zu Schritt S11 zurück.
  • Danach präsentiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Führung (in Schritt S20). Als nächstes registriert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 die Präsentationsendzeit der Führung in der Führungsereignis-Verwaltungstabelle 150 (in Schritt S21).
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das einen Führungspräsentation-Beendigungsprozeß zeigt. Der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 erhält Zeit – Ort-Daten (in Schritt S31). Wenn Daten in der Führungsereignis-Verwaltungstabelle 150 registriert sind, bestimmt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10, ob die Zeit der erhaltenen Zeit – Ort-Daten mit der Präsentationsendzeit von in der Führungsereignis-Verwaltungstabelle registrierten Navigationsinformationen übereinstimmt oder diese überschreitet oder nicht (in Schritt S32). Wenn die Zeit der erhaltenen Zeit – Ort-Daten mit der Präsentationsendzeit übereinstimmt oder diese überschreitet (das bestimmte Ergebnis in Schritt S33 ist nämlich Ja), erteilt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 einen Führungspräsentation-Beendigungsbefehl und löscht die relevanten Informationen aus der Führungsereignis-Verwaltungstabelle 150 (in Schritt S34).
  • <Voraussage der Ankunftszeit>
  • Als nächstes wird mit Bezugnahme auf 6 ein Verfahren zum Voraussagen der Ankunftszeit beschrieben. Obwohl es im Simulationsmodus möglich ist, die Ankunftszeit vollständig zu bezeichnen, ist in der Realität die Ankunftszeit unsicher, bis das Fahrzeug ankommt. So ist es notwendig, eine Ankunftsvoraussagezeit ungefähr zu ermitteln. Die Ankunftsvoraussagezeit wird entsprechend der Distanz zwischen Punkten, Attributen von Straßen (wie eine geregelte Ge schwindigkeit und die Anzahl von Fahrstreifen einer Straße), Staus auf einer Straße, Straßenbedingungen (wie Vorliegen eines Unfalls), Wetterbedingungen, Benutzerinformationen und der Fahrpraxis des Benutzers ermittelt. Da Straßenbedingungen und Wetterbedingungen von Zeit zu Zeit variieren, wird der Prozeß zum Ermitteln der Ankunftsvoraussagezeit wiederholt in vorherbestimmten Intervallen durchgeführt, um sie durch die neuesten Informationen zu korrigieren. Die Naviankunftszeit-Voraussagetabelle 120 wird korrigiert, da die Präsentationsstartzeit variiert werden kann. In diesem Fall ist es notwendig, die Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 zu korrigieren.
  • <Führungsdauer>
  • Wenn, wie in 7A gezeigt, die Verzögerung einer Führung für einen Transitpunkt (navi) nicht bezeichnet wurde, wird die Zeit, zu der das Fahrzeug an dem Punkt ankommt, als Präsentationsstartzeit definiert. Ab der Präsentationsstartzeit werden die Informationen für die Dauer davon präsentiert. Wenn der Wert der Verzögerung minus (-) ist, wird die Verzögerung von der Ankunftsvoraussagezeit, zu der das Fahrzeug an dem Punkt ankommt, subtrahiert. Das Ergebnis wird als Präsentationsstartzeit definiert. Ab der Präsentationsstartzeit werden die Informationen für die Dauer davon präsentiert. Wenn der Wert der Verzögerung plus (+) ist, wird der Wert der Verzögerung zur Ankunftszeit addiert, zu der das Fahrzeug an dem Punkt ankommt. Das Ergebnis wird als Präsentationsstartzeit definiert. Ab der Präsentationsstartzeit werden die Informationen für die Dauer davon präsentiert.
  • Wie in 7B gezeigt wird für eine Führung für einen Führungspunkt (guide) die Zeit, zu der das Fahrzeug in ein vorherbestimmtes Gebiet (area) des Führungspunkts einfährt, als Präsentationsstartpunkt definiert. Ab der Präsentations startzeit werden die Informationen für die Dauer davon präsentiert.
  • Die Dauer, für die eine Führung präsentiert wird, ist von der in den NVML-Daten bezeichneten Dauer abhängig. Die Dauer ist eine bezeichnete Zeitperiode für ein Standbild und einen Text, die keine Zeitbeschränkung aufweisen. Andererseits werden für Daten, wie Sprache und ein bewegtes Bild, die eine Zeitbeschränkung aufweisen (als Wiedergabedauer), die Daten grundsätzlich ausgegeben, bis sie vollendet sind. Wenn die Dauer der Daten kurz ist, kann die Präsentation der Daten situationsabhängig in der Mitte gestoppt werden.
  • Für die Dauer kann anstelle der direkten Bezeichnung der Zeit "full-time" bezeichnet werden. Wenn ein weiterer Transitpunkt (navi) vorliegt, können Daten kontinuierlich präsentiert werden, bis das Fahrzeug den Transitpunkt passiert. Im Fall eines Führungspunkts (guide) können Daten präsentiert werden, während das Fahrzeug in ein vorherbestimmtes Gebiet des Punkts einfährt. Wenn "voice-time" bezeichnet wird, können zusätzlich, bis eine Sprachführung vollendet ist, ein Standbild und ein Text kontinuierlich präsentiert werden. So kann die Dauer verschiedenster Führungen einfach im Textformat bezeichnet werden.
  • <Prozesse für Führungen, die sich überschneiden>
  • Wenn die Dauer einer Führung die Dauer einer anderen Führung überschneidet, wenn die Führungen dieselbe Quelle verwenden, können sie aufgrund einer Hardware-Einschränkung nicht ausgegeben werden. Auch wenn zwei Führungen von der Hardware ausgegeben werden können, wenn sie zu einer Zeit ausgegeben werden, können sie eine Verwechslung durch den Benutzer bewirken. Wenn eine Vielzahl von Standbildern auf einer Vielzahl von Bildschirmen präsentiert wird, ist es für den Benutzer schwer, sie zu sehen.
  • Wenn sich Führungen überschneiden, ist es so notwendig, die Dauer der Führungen abzugleichen, damit sie geeignet verarbeitet werden. Um dies zu tun, werden Führungen mit Prioritätsebenen bezeichnet. Wenn eine Führung für einen Transitpunkt (navi) und eine Führung für einen Führungspunkt (guide) vorliegen, werden diese mit Prioritätsebenen bezeichnet, so daß die Prioritätsebene eines Transitpunkts (navi) höher ist als die Prioritätsebene eines Führungspunkts (guide). Wenn sich die Dauer von Führungen auf derselben Prioritätsebene überschneidet, wird die spätere Führung gegenüber der früheren Führung neu mit einer höheren Prioritätsebene bezeichnet. Wenn sich die Dauer einer Führung für einen Punkt und die Dauer einer Führung für eine Route überschneiden, wird die Führung für den Punkt gegenüber der Führung für die Route mit einer höheren Prioritätsebene bezeichnet.
  • 8 zeigt ein Beispiel einer Prioritätsreihenfolge. Mit Bezugnahme auf 8 werden in dem Fall, daß die Dauer einer früheren Führung die Dauer einer späteren Führung überschneidet, Prioritätsebenen bezeichnet in Abhängigkeit davon, ob die Beziehung (navi) und (navi), (navi) und (guide), (guide) und (navi) oder (guide) und (guide) ist. Wenn die Beziehung (navi) und (navi), (guide) und (navi) oder (guide) und (guide) ist, werden die Prioritätsebenen so bezeichnet, daß "die aktuelle Führung sofort gestoppt wird, und die nächste Führung gestartet wird". Wenn die Beziehung (navi) und (guide) ist, werden die Prioritätsebenen so bezeichnet, daß "die aktuelle Führung in der Dauer ausgegeben wird, und dann die nächste Führung ausgegeben wird".
  • Wenn Informationen eine Reproduktionszeit haben, wie bei einer Sprachführung und der Führung eines bewegten Bilds, kann die Dauer einer Textführung und einer Standbildführung entsprechend den Prioritätsebenen kurz werden. Wenn eine Textführung oder eine Standbildführung in der bezeich neten Dauer nicht vollendet wird, wird sie in der Mitte zwangsweise gestoppt. Auch wenn die Dauer eine Sprachführung oder einer Führung eines bewegten Bilds aufgrund des Abgleichs der Prioritätsebenen kurz wird, wird die Sprachführung oder die Führung des bewegten Bilds wiedergegeben und von Anfang an präsentiert.
  • Wenn sich beispielsweise, wie in 9 gezeigt, die Dauer von navi 1 (eine Text-Standbildführung 1 und eine Sprachführung 1 werden ausgegeben) und die Dauer einer Führung 2 (eine Text-Standbildführung 2 und eine Sprachführung 2 werden ausgegeben) überschneiden, werden gemäß der Bezeichnung der in 8 gezeigten Prioritätsebenen, bis die Dauer von navi 1 vollendet ist, die Text-Standbildführung 1 und die Sprachführung 1 kontinuierlich ausgegeben. Nachdem die Dauer von navi 1 vollendet ist, werden die Text-Standbildführung 2 und die Sprachführung 2 ausgegeben. Wenn die Ausgabezeit der Sprachführung 1 die Dauer von navi 1 überschreitet, wird die Sprachführung 1 zwangsweise in der Mitte gestoppt.
  • Wenn sich die Dauer der Führung 2 mit der Dauer von navi 3 überschneidet (eine Text-Standbildführung 3 und eine Sprachführung 3 werden ausgegeben), werden gemäß der Bezeichnung der in 8 gezeigten Prioritätsebenen die Text-Standbildführung 2 und die Sprachführung 2 zwangsweise gestoppt. Danach werden die Text-Standbildführung 3 und die Sprachführung 3 ausgegeben. Auch wenn die Ausgabezeit (Wiedergabezeit) einer Sprachführung die Dauer überschreitet, wenn die Dauer der nächsten Führung nicht beginnt, werden in diesem Fall die Text-Standbildführung 3 und die Sprachführung 3 kontinuierlich ausgegeben, bis die Dauer vollendet ist. Wenn Informationen einer Route vorliegen, wenn ein Transitpunkt (navi-point), eine Passageroute (navi-route) und ein Führungspunkt (guide-point) mit höheren Prioritäts ebenen bezeichnet werden, können die Informationen auf die gleiche Weise verarbeitet werden.
  • Wenn die Präsentation von Navigationsinformationen entsprechend Prioritätsebenen verarbeitet wird, können Informationen einiger Führungen nicht präsentiert werden. In einem derartigen Fall können Navigationsinformationen mit einer Verzögerung bezeichnet werden. Im realen Führungsmodus oder im Simulationsmodus kann die Präsentationsstartzeit mit einer Leerzeit bezeichnet werden, um Navigationsinformationen zu präsentieren. Alternativ dazu können Navigationsinformationen chronologisch geteilt werden. Alternativ dazu können Navigationsinformationen geändert werden, wann immer eine Operation des Benutzers (wie eine Anklickoperation) durchgeführt wird.
  • So können durch den Abgleich der Verzögerung und Dauer Navigationsinformationen effektiv präsentiert werden. Mit anderen Worten, in Abhängigkeit von einer Anwendung zur Verwendung können alle oder gewünschte Informationen selektiv präsentiert werden.
  • <Verwendung einer Leerzeit>
  • Auch wenn Führungen auf eine derartige Weise verarbeitet werden, kann es eine Leerzeit geben, zu der sie nicht präsentiert werden. So können unter Verwendung einer Leerzeit, zu der keine Navigationsinformationen präsentiert werden, effektive Dienste erzielt werden. Beispielsweise können Informationen über Punkte vorher registriert werden. Zu einer Leerzeit können die registrierten Informationen präsentiert werden. Auf eine derartige Weise können Werbeeinschaltungen und eine Vorschau auf nächste Führungen präsentiert werden. Mit derartigen Werbeeinschaltungen können Werbeeinnahmen von werbenden Unternehmen eingenommen werden.
  • <Führungen dreidimensionaler Bilder>
  • Wenn ein dreidimensionales Bild als Navigationsinforma tionen präsentiert wird, wird der dreidimensionale Raum des zu präsentierenden Bilds mit der aktuellen Position ausgerichtet, so daß die Führung klar präsentiert wird. Um dies zu tun, werden die folgenden Bezeichnungen durchgeführt.
  • Figure 01080001
  • In einer derartigen Definition können die Anzeigeposition und die Orientierung eines dreidimensionalen Bildinhalts mit den Informationen eines Punkts und der Fortbewegungsrichtung des Benutzers übereingestimmt werden. Zusätzlich kann die Größe des zu präsentierenden Bilds bezeichnet werden, so daß das Bild mit der Fortbewegungsdistanz synchronisiert wird. Mit anderen Worten, wenn sich der Benutzer virtuell oder real 2 m fortbewegt, wird das Bild entsprechend dem Benutzer um 1 Einheit im virtuellen Raum bewegt. Um das Bild anzuzeigen, das bewegt wird, während sich der Benutzer fortbewegt, wird die folgende Bezeichnung durchgeführt.
    scale = 2.0m-per-unit
  • So kann die Distanz, über die sich der Benutzer tatsächlich fortbewegt, in eine Einheit im virtuellen Raum konvertiert werden. Daher kann die reale Fortbewegung des Benutzers mit der Bewegung des Bilds synchronisiert werden.
  • Als Verfahren zum Anzeigen eines Bild synchron mit der Fortbewegung des Benutzers gibt es beispielsweise den Durchgangsmodus und den Ansichtspunkt-Fortbewegungsmodus. Im Ansichtspunkt-Fortbewegungsmodus wird ein Objekt verfolgt.
  • Wenn ein Bild einer Straße präsentiert wird, wird, wie in 10 gezeigt, der Durchgangsmodus bevorzugt, in dem der Ansichtspunkt vorwärts orientiert ist. Wenn der Benutzer ein dargestelltes Gebäude (beispielsweise einem Turm oder einem Schloß) ansieht, wird hingegen, wie in 11 gezeigt, der Ansichtspunkt-Fortbewegungsmodus für einen virtuellen Raum bevorzugt (der Benutzer bewegt sich fort, während er ein Schloß ansieht). Gemäß den NVML-Daten wird ein Transitpunkt (navi) im Durchgangsmodus präsentiert, während ein Führungspunkt (guide) im Ansichtspunkt-Fortbewegungsmodus präsentiert wird, wobei sich der Benutzer fortbewegt, während eine Orientierung einer bestimmten Richtung vorgenommen wird.
  • [Sensor 25]
  • Der Sensor 25 mißt die reale Zeit – den realen Ort unter Verwendung eines Positionsverwaltungssystems, das die aktuelle Position entsprechend der Position eines Satelliten-GPPS oder einer Basisstation eines Zellulartelefons oder eines PHS detektiert, und die gemessene reale Zeit – den gemessenen realen Ort dem Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 in vorherbestimmten Intervallen zuführt.
  • [Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20]
  • Der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 steuert die Generierung von Zeit – Ort-Daten, um eine Führung entsprechend einer Situation geeignet zu präsentieren und simulieren. Wie in 12 gezeigt, umfaßt der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 eine Operationsschnittstelle 210, einen Fahrzeuggeschwindigkeit – Zeitschritt-Bezeichnungsteil 220 und einen Zeit – Ort-Generator 200. Die Operationsschnittstelle 210 ermöglicht es dem Benutzer, verschiedenste Operationen durchzuführen, wie eine Reproduktionsoperation, Vorlaufoperation, Überspringen-Operation und Rücklauf-Operation. Der Fahrzeuggeschwindigkeit – Zeitschritt- Bezeichnungsteil 220 bezeichnet die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs und einen Zeitschritt. Der Zeit – Ort-Generator 200 generiert Zeit – Ort-Daten.
  • Der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 erhält die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und die Zeitschrittinformationen vom Fahrzeuggeschwindigkeit – Zeitschritt-Bezeichnungsteil 220. Der Zeit – Ort-Generator 200 generiert die Zeit – Ort-Daten entsprechend der Eingabeoperation der Operationsschnittstelle 210, und führt die generierten Zeit – Ort-Daten dem Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 zu.
  • In der Realität liest der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 eine Route aus den empfangenen NVML-Daten. Der Fahrzeuggeschwindigkeit – Zeitschritt-Bezeichnungsteil 220 ermittelt die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und den Zeitschritt, berechnet die erforderliche Zeit entsprechend der ermittelten Distanz und der Geschwindigkeit, und berechnet die Fortbewegungsbreite entsprechend dem Zeitschritt. Der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 berechnet einen Punkt, der in ein Führungsgebiet eines Führungspunkts (guide) auf der Route eintritt oder dieses verläßt, und generiert Zeit – Ort-Daten. Der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 stoppt die Generierung der Zeit – Ort-Daten, generiert diese, und generiert diese schnell entsprechend einer von der Operationsschnittstelle 210 empfangenen Anforderung.
  • Zusätzlich hat der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 verschiedenste Modi zur Simulation einer Führung und generiert Zeit – Ort-Daten auf verschiedenste Weise. Beispielsweise präsentiert der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 eine Führung im realen Maßstab, setzt allmählich einen Teil vor, wo Navigationsinformationen ausgegeben werden, präsentiert intermittierend Führungen (Überspringen), und bewegt alle Fahrzeuge mit derselben Geschwindigkeit fort. Mit anderen Worten, der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 ändert einen Modus entsprechend einer Anwendung zur Verwendung.
  • Als Basisprozeß wird die reale Zeit verkürzt. Ein Prozeß zur Präsentation von Zeit – Ort, wo verhindert wird, daß eine Führung übersprungen wird, wird durchgeführt. Wenn der Zeitschritt groß ist, werden Zeit – Ort großteils übersprungen. Als Ergebnis können die Präsentationsstartzeit einer in der Informationspräsentation-Zeitplantabelle 140 registrierten Führung und Zeit – Ort-Daten entsprechend einem Punkt nicht generiert werden. Demgemäß können keine Führungen präsentiert werden. Da der Zeitschritt ausreichend klein ist, findet im normalen Führungspräsentationsprozeß kaum eine Situation statt, wo keine Führungen präsentiert werden. Im Simulationsmodus kann das Fahrzeug jedoch mit hoher Geschwindigkeit fortbewegt werden. So können Zeit – Ort, wo eine Führung präsentiert wird, großteils übersprungen werden.
  • Um ein derartiges Problem zu verhindern, werden Punkte, an denen Führungen präsentiert werden, vorberechnet. Die Schrittbreite wird variiert, so daß zumindest das Fahrzeug die Punkte passiert. Als Ergebnis werden Zeit – Ort-Daten generiert. Wenn die Zeitschrittbreite einen Punkt überschreitet, an dem Informationen ausgegeben werden, wird in der Realität die Schrittbreite verkürzt.
  • Zuerst wird, wie in 13A gezeigt, jeder Punkt (Transitpunkt – navi) aus dem Kurs ermittelt. Als nächstes werden, wie in 13B gezeigt, ein Transitpunkt, welcher ein Schnittpunkt eines Kreises ist, der den Bereich eines Führungspunkts (guide) repräsentiert, und eine Route ermittelt. Zusätzlich werden ein Punkt, an dem eine Führung unter Berücksichtigung der Verzögerung ausgegeben wird, und ein Punkt, an dem eine Führung unter Berücksichtigung der Dauer gestoppt wird, berechnet, so daß Zeit – Ort (Transitpunkt), wo eine Führung präsentiert wird, immer generiert wird.
  • Als nächstes wird, wie in 14A gezeigt, die Fortbewegungsbreite im Grundschritt entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und der Zeit berechnet. Wie in 14B gezeigt, wird, wenn der Grundschritt einen Ort (Transitpunkt) überschreitet, der Grundschritt verkürzt, so daß er mit einem Transitpunkt übereinstimmt.
  • Wenn ein Führungspunkt (guide) an einem Schnittpunkt auf der Rückseite eines Kreises, der das Gebiet des Führungspunkts repräsentiert, oder aufgrund einer Verzögerung davon abweicht, beeinträchtigt dies nicht die Führung. So ist es nicht notwendig, die Fortbewegung an dem Punkt zu stoppen. In einer realen Führung wird jedoch die Fortbewegung an dem Punkt gestoppt, so daß ihn der Benutzer leicht sehen kann.
  • Zeit – Ort-Daten können unter Verwendung von zwei Zeitgebern generiert werden. In diesem Fall werden, wie in 15 gezeigt, ein Konstantintervallzeitgeber und ein Ereigniszeitgeber entsprechend vorbezeichneten Führungen verwendet, um Zeit – Ort-Ereignisse zu generieren.
  • Wenn die Fortbewegung einer Vielzahl von Fahrzeugtypen mit Geschwindigkeitsunterschieden davon simuliert wird, kann eine für ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit präsentierte Führung nicht klar angezeigt werden. In einem derartigen Fall wird unter Verwendung einer wie in 16 gezeigten Funktion (Geschwindigkeitsfilter) die Geschwindigkeit gemittelt. Als Ergebnis kann mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Fahrzeuge die Fortbewegung in einem Zustand simuliert werden, in dem Führungen klar angezeigt werden.
  • Wenn ein Prozeß durchgeführt wird, um zu veranlassen, daß die Fortbewegung verlangsamt oder gestoppt wird, während eine Führung präsentiert wird, kann, wie in 17A gezeigt, während eine Sprachführung gestartet wird, das Vorsetzen von Zeit – Ort gestoppt werden. Nachdem die Sprachführung vollendet ist, kann das Vorsetzen von Zeit – Ort wiederaufgenommen werden. Alternativ dazu, wie in 17B gezeigt, entsprechend einem von der Operationsschnittstelle 210 empfangenen Wiedergabebefehl, kann ein Zeit – Ort-Ereignis generiert werden. Entsprechend einem Stoppbefehl kann das Zeit – Ort-Ereignis gestoppt werden. Mit anderen Worten, entsprechend einer Anforderung kann ein Zeit – Ort-Ereignis generiert werden. Ebenso kann der aktuelle Status einer Führung empfangen werden. Während die Führung präsentiert wird, wird nur die Zeit vorgesetzt. In diesem Fall wird der Ort nicht vorgesetzt. Nachdem die Führung vollständig präsentiert wurde, wird wieder der Ort vorgesetzt. Während eine Führung präsentiert wird, wird so die Zeit auf realer Zeitbasis vorgesetzt. Während keine Führung präsentiert wird, wird hingegen die Zeit rasch vorgesetzt.
  • 18 ist ein Flußdiagramm, das einen Zeit – Ort-Generierungsprozeß zeigt. Wenn der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 einen Kurs aus den NVML-Daten liest (in Schritt S41), berechnet der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und die Distanz, über die sich das Fahrzeug pro Zeitschritt fortbewegt (in Schritt S42). Danach berechnet der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 einen Punkt A, an dem das Fahrzeug in ein Führungsgebiet eines Führungspunkts (guide) auf der Route einfährt oder dieses verläßt (in Schritt S43). Zusätzlich berechnet der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 die absolute Zeit B, zu der eine Führung präsentiert wird, mit einer Verzögerung als Präsentationsstartzeit (in Schritt S44).
  • Entsprechend dem oben beschriebenen berechneten Ergebnis bestimmt der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20, ob der Ort oder die Zeit, der bzw. die im nächsten Schritt vorgesetzt wird, den Punkt A oder die Zeit B überschreitet oder nicht (in Schritt S45). Wenn das bestimmte Ergebnis in Schritt S45 Ja ist (der Ort oder die Zeit, der bzw. die im nächsten Schritt vorgesetzt wird, überschreitet nämlich den Punkt A oder die Zeit B), ändert der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 den nächsten Schritt auf einen Schritt für den Punkt A oder die Zeit B, und generiert Zeit – Ort-Daten für das Zeit – Ort-Ereignis (in Schritt S46). Wenn das bestimmte Ergebnis in Schritt S45 Nein ist (der Ort oder die Zeit, der bzw. die im nächsten Schritt vorgesetzt wird, überschreitet nämlich nicht den Punkt A oder die Zeit B), generiert der Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20 Zeit – Ort-Daten im Grundschritt (in Schritt S47).
  • Wenn der Zeit – Ort-Generator 200 die Generierung von Zeit – Ort steuert, können, wie oben beschrieben, verschiedenste Führungen und Simulationen durchgeführt werden. Zu sätzlich gibt der Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 Navigationsinformationen entsprechend Informationen der empfangenden Zeit – Ort-Daten ungeachtet von virtueller Zeit – Ort oder realer Zeit – Ort aus. So kann der Zeit – Ort-Generierungsprozeß einfach durchgeführt werden.
  • <Operationsschnittstelle 210>
  • Die Operationsschnittstelle 210 ist eine Schnittstelle ähnlich einer Audio-Operationsschnittstelle. 19 zeigt ein Beispiel der Operationsschnittstelle 210. Mit Bezugnahme auf 19 hat die Operationsschnittstelle 210 verschiedenste Schaltflächen, die eine Pause-Schaltfläche 210a, eine Überspringen-Schaltfläche 211 (Vorsetzen zum nächsten Punkt), eine Vorlauf-Schaltfläche 212, eine Wiedergabe vor wärts (Wiedergabe)-Schaltfläche 213, eine Wiedergabe rückwärts-Schaltfläche 214, eine Rücklauf-Schaltfläche 215, eine Überspringen rückwärts-Schaltfläche 216 und eine Stopp-Schaltfläche 217 sind. Wenn der Benutzer auf eine dieser Schaltflächen drückt, wird ein Befehl entsprechend der gedrückten Schaltfläche an den Zeit – Ort-Generator 200 gesendet. Der Zeit – Ort-Generator 200 generiert Zeit – Ort-Daten entsprechend dem Befehl. Die Vorlauf-Schaltfläche 212 wird zur Erhöhung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs einige Male verwendet. In diesem Fall kann, wie oben beschrieben wurde, die Dauer einer Führung verkürzt werden. Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann auf die normale Geschwindigkeit zurückgestellt werden, während Navigationsinformationen angezeigt werden, in Abhängigkeit von einem ausgewählten Modus. Die Überspringen-Schaltfläche 211 wird zum Überspringen des aktuellen Punkts zum nächsten Punkt verwendet. Während eine Führung präsentiert wird, wenn der Benutzer die Überspringen-Schaltfläche 211 drückt, wird die Präsentation der Führung aufgehoben, und der aktuelle Punkt wird zum nächsten Punkt übersprungen. Alternativ dazu kann in einem derartigen Fall, nachdem die Führung vollständig präsentiert wurde, der aktuelle Punkt zum nächsten Punkt in Abhängigkeit von einem ausgewählten Modus übersprungen werden. Die Wiedergabe rückwärts-Schaltfläche 214, die Rücklauf-Schaltfläche 215 und die Überspringen rückwärts-Schaltfläche 216 werden verwendet, um Zeit und Ort rückwärts zu reproduzieren. Wenn diese Schaltflächen gedrückt werden, wird eine Führung in einer derartigen Weise präsentiert, daß die Beschreibungen von "links – rechts" und "vorne – hinten" in den NVML-Daten automatisch in "rechts – links" bzw. "hinten – vorne" konvertiert werden.
  • Neben einem derartigen Operationsverfahren kann auf Informationen eines Punkts direkt durch eine Kartenformat steuerung oder eine Baumformatsteuerung unter Verwendung eines Pull down-Menüs einer Menüleiste, eines Pop up-Fensters, usw., zugegriffen werden.
  • Transitpunkte können beispielsweise in einem in 20A gezeigten Pop up-Menüfenster oder einem in 20B gezeigten Pull down-Menüfenster angezeigt werden. Wenn der Benutzer einen gewünschten Transitpunkt aus dem Pop up-Menüfenster oder dem Pull down-Menüfenster auswählt, wird direkt auf den ausgewählten Transitpunkt zugegriffen. Mit diesen Fenstern kann derselbe Effekt wie mit der Überspringen-Operation der in 19 gezeigten Operationsschnittstelle erhalten werden. Auf die Menüs gesetzte Einträge können sein "Transitpunkt 1, Transitpunkt 2, ..." als in 20A gezeigte abstrakte Notierung, oder als Namen von Punkten ("aaaaa, bbbbb, ..."), die aus den NVML-Daten gelesen werden, wie in 20B gezeigt. Derartige Menüs können angezeigt werden, wenn der Benutzer eine bestimmte Schaltfläche anklickt. Wenn notwendig, kann der Benutzer unter Verwendung dieser Menüs gewünschte Auswahloperationen durchführen.
  • Alternativ dazu kann, wie in 21A und 21B gezeigt, ein Menü 220a mit acht Schaltflächen zur Verwendung mit einem Autonavigationssystem verwendet werden. Das Menü 220a mit acht Schaltflächen zeigt Karteninformationen entsprechend den acht Schaltflächen an. Das Menü 220a mit acht Schaltflächen besteht aus acht Schaltflächen, und ihre Funktionen werden auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn eine der Schaltflächen gedrückt wird, wird eine auf dem Bildschirm angezeigte Funktion durchgeführt. Wenn eine Schaltfläche entsprechend einem Punkt gedrückt wird, wird auf den Punkt zugegriffen, und, wenn möglich, wird eine Führung davon präsentiert. Wenn beispielsweise, wie in 21A gezeigt, eine Schaltfläche entsprechend "ALLE" gedrückt wird, wird eine Karte der gesamten Route angezeigt. Wenn, wie in 21B gezeigt, eine Schaltfläche entsprechend "PASSAGEPUNKT 6" gedrückt wird, wird die Peripherie des Transitpunkts 6 vergrößert, und eine Führung davon wird präsentiert. Für Details der Operationsschnittstelle 210, wie das Menü 220a mit acht Schaltflächen, siehe Japanische Patentanmeldung Nr. 10-200237 (Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2000-029595) mit dem Titel "Electronic Processing Apparatus Having Menu Interface".
  • Die Operationsschnittstelle 210 entsprechend den Punkten kann einen Informationspräsentationsbefehl eines Punkts an den Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 nicht durch den Zeit – Ort-Generator 200 ausgeben, der dynamisch Zeit – Ort-Daten generiert, um eine Führung unter Verwendung verschiedenster Führungsdialoge zu präsentieren.
  • <Fahrzeuggeschwindigkeit – Zeitschritt-Bezeichnungsteil 220>
  • Der Fahrzeuggeschwindigkeit – Zeitschritt-Bezeichnungsteil 220 bezeichnet die Geschwindigkeit für jedes Verkehrsmittel (wie Auto und zu Fuß). Der Fahrzeuggeschwindigkeit – Zeitschritt-Bezeichnungsteil 220 kann die Geschwindigkeit desselben Fahrzeugs in Abhängigkeit vom Straßentyp (Landstraße, Autobahn, usw.) variieren. Zusätzlich kann der Fahrzeuggeschwindigkeit – Zeitschritt-Bezeichnungsteil 220 eine Simulation bei einer realeren Geschwindigkeit unter Verwendung realer Verkehrsinformationen durchführen. Wenn der Benutzer im Simulationsmodus versucht, eine Führung bei realer Geschwindigkeit anzusehen, wird dies sehr lange Zeit dauern. Um ein derartiges Problem zu lösen, kann der Zeitschritt auf eine derartige Weise frei bezeichnet werden, daß beispielsweise fünf Minuten in einer Sekunde simuliert werden können. So können alle Führungen in kurzer Zeit präsentiert werden.
  • <Präsentationsverfahren-Steuerteil 30>
  • Der Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 bestimmt, welche Informationen an welcher Bildschirmposition durch welches Anzeigemittel (Ansichtssystem) entsprechend dem vom Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 empfangenen Informationspräsentation-Start – Stopp-Befehl und dem Typ der Terminaleinheit des Benutzers (der Verarbeitungsleistung der CPU, der Bildschirmgröße, usw.) präsentiert werden, und führt den Präsentationsstartbefehl dem Baumformat-Präsentationssteuerteil 61, dem Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62, dem Textformat-Steuerteil 63 und dem Führungsdialog-Steuerteil 64 zu.
  • Wenn die vorliegende Erfindung beispielsweise bei einem Autonavigationssystem verwendet wird, werden Navigationsinformationen normalerweise im Kartenformat eingegeben. Wenn notwendig, werden Führungsdialoge ausgegeben. Wenn ein Führungsdialog ausgegeben wird, während der Benutzer ein Auto lenkt, kommt es zu einer gefährlichen Situation. So werden, während der Benutzer ein Auto lenkt, nur Sprachinformationen ausgegeben. Wenn das Fahrzeug stoppt, können Navigationsinformationen im Text- und Bildformat ausgegeben werden. Wenn die vorliegende Erfindung bei einem Zellulartelefon, usw., verwendet wird, wird, da die Anzeige davon schmal ist, eine Führung nur im Textformat oder im Sprachformat präsentiert.
  • Eine Ausgabe von Navigationsinformationen kann in einem vorherbestimmten Format gesteuert werden. Beispielsweise können einzelne Terminaleinheiten jeweilige Dateien haben, welche die folgenden Beschreibungsinformationen speichern.
  • Figure 01180001
  • Figure 01190001
  • Der Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 liest den Inhalt einer derartigen Datei und präsentiert Navigationsinformationen in einer geeigneten Weise entsprechend dem Inhalt der Datei. Wie beim Inhalt einer derartigen Datei, kann eine API (Application Programming Interface) jeder Einheit direkt beschrieben und verwendet werden.
  • [Baumformat-Präsentationssteuerteil 61]
  • Wenn, wie in 22 gezeigt, der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 NVML-Daten empfängt, zeigt der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 einen Überblick über einen Kurs, Punktinformationen, Navigationsinformationen, usw., in der Reihenfolge der Punkte in einem Baumformat an. Je niedriger die Hierarchieebene, desto detailliertere Informationen werden angezeigt. Während der Benutzer jede Hierarchieebene anklickt, werden Informationen davon geöffnet/geschlossen und angezeigt. So verschwinden unnötige Detailinformationen. Demgemäß verbessert sich die Browser-Charakteristik.
  • Informationen jeder Hierarchieebene werden miteinander verbunden, so daß der Benutzer gewünschte Informationen und Dialoge zum Bearbeiten von Informationen sehen kann. Entsprechend den verbundenen Informationen kann der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 eine Karte rund um den ausgewählten Punkt präsentieren.
  • Der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 hat eine Bearbeiten-Funktion, die es dem Benutzer ermöglicht, einen im Baumanzeigefeld 230 angezeigten Informationsblock durch eine Drag-Operation leicht zu bewegen und zu kopieren. Mit der Bearbeiten-Funktion kann der Benutzer aktuelle Punktinformationen leicht durch neue Punktinformationen ersetzen und Navigationsinformationen teilweise kopieren. Wenn ein Transitpunkt (navi) durch einen anderen ersetzt wird, wird die Reihenfolge von Transitpunkten automatisch umgeordnet. So kann der Benutzer die Reihenfolge von Transitpunkten leicht ändern. Nach dem Bearbeiten von Karteninformationen im Baumanzeigefeld 230, wenn der Benutzer einen Speicher-Befehl erteilt, werden die bearbeiteten Karteninformationen als NVML-Daten registriert. Es ist klar, daß der Prozeß zum Interpretieren von NVML-Daten im in 22 gezeigten Baumanzeigefeld 230 und der Prozeß zum Konvertieren von im Baumanzeigefeld 230 angezeigten Informationen in NVML-Daten aufgrund der Charakteristik der NVML-Daten leicht durchgeführt werden können. So wird die Beschreibung derartiger Prozesse weggelassen.
  • Um es dem Benutzer zu ermöglichen, leicht Detailinformationen zu sehen, während der Präsentationsprozeß durchgeführt wird, zeigt der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 Informationen auf einer niedrigeren Hierarchieebene entsprechend der Stelle des sich fortbewegenden Fahrzeugs im Baumanzeigefeld 230 an. Mit anderen Worten, wenn sich das Fahrzeug einem bestimmten Punkt nähert, öffnet der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 Informationen auf einer niedrigeren Hierarchieebene über den bestimmten Punkt im Baumanzeigefeld 230. Wenn das Fahrzeug den bestimmten Punkt passiert hat, schließt der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 die Informationen auf der niedrigeren Hierarchieebene über den bestimmten Punkt im Baumanzeigefeld 230. Mit anderen Worten, der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 ändert automatisch Informationen im Baumanzeigefeld 230, so daß der Benutzer leicht Detailinformationen sehen kann. Alternativ dazu kann der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 Detailinformationen eines Teils einer Führung entsprechend einer Dauer davon im Baumanzeigefeld 230 öffnen. Während beispielsweise, wie in 23 gezeigt, das Fahrzeug das Führungsgebiet von "Punkt 4" passiert, zeigt der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 Detailinformationen einer niedrigeren Hierarchieebene des Punkts 4 an. Nachdem das Fahrzeug das Führungsgebiet von "Punkt 4" passiert hat, schließt der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 die Detailinformationen. Ebenso kann der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 Detailinformationen eines Teils öffnen, der synchron mit einer anderen Bearbeitungseinrichtung bearbeitet wird.
  • [Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62]
  • 24 zeigt ein Beispiel einer Karte, die vom Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 angezeigt wird. Wenn der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 NVML-Daten empfängt, ordnet der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 die NVML-Daten auf der Karte zu, und zeigt die erhaltenen Daten in einem Kartenanzeigefeld 240 an, wie in 24 gezeigt. Ein gelbes stecknadelförmiges Symbol 241 wird an einer Position (Längengrad und Breitengrad) entsprechend einem Transitpunkt (navi) angezeigt. Alternativ dazu können numerierte Symbole, die Transitpunkte repräsentieren, unter jeweiligen Symbolen angezeigt werden.
  • Wenn eine Route bezeichnet wurde, kann sie mit einer farbigen dicken Linie hervorgehoben werden. Wenn keine Raute bezeichnet wurde, werden, wie in 24 gezeigt, Symbole entsprechend den Transitpunkten aufeinanderfolgend mit geraden Linien verbunden.
  • Ein Führungspunkt wird mit einem stecknadelförmigen Symbol 242 angezeigt, das mit Detailinformationen verbunden ist. Ein Gebiet, das die Detailinformationen betrifft, wird mit einer bestimmten Form wie einem Kreis angezeigt. Der Kreis umgibt das stecknadelförmige Symbol 242. In dem Fall, daß Informationen ausgegeben werden, wenn das Fahrzeug in ein Gebiet mit einem Radius von 400 m um einen Führungspunkt "Tokyo Tower" (<point area = 400 m>) einfährt, wird, wie in 24 gezeigt, ein Kreis mit einem Radius von 400 m um den "Tokyo Tower" auf der Karte angezeigt. Navigationsinformationen werden mit einem Symbol verbunden. Wenn das Symbol angeklickt wird, werden die Navigationsinformationen durch verschiedenste Führungsdialoge ausgegeben.
  • Wenn nur ein Verkehrsmittel (means) in NVML-Daten ohne eine Route beschrieben wird, entsprechend der "means"-Markierung der NVML-Daten, wenn das Verkehrsmittel ein Auto ist, wird eine reguläre Route gesucht. Wenn das Verkehrsmittel ein Zug ist, wird eine Zugroute gesucht. Wenn das Verkehrsmittel "zu Fuß" ist, wird eine Fußwegroute gesucht. Mit anderen Worten, der Routensuchprozeß wird entsprechend einem Verkehrsmittel durchgeführt. Wenn eine Route erfolgreich gesucht wurde, wird die Route angezeigt. Ansonsten werden Transitpunkte mit geraden Linien verbunden.
  • Wenn sich eine Vielzahl von Punkten an derselben Position überschneidet, kann der Benutzer die Punkte repräsentierende Symbole nicht klar sehen. Um ein derartiges Problem zu lösen, werden die Symbole bewegt, so daß sie klar erscheinen. Wenn stecknadelförmige Symbole Linien haben, die in verschiedene Richtungen weisen, kann der Benutzer, auch wenn sich Punkte überschneiden, diese klar sehen. Wenn Farben von Routen und Symbolen geändert werden, kann der Benutzer zusätzlich, auch wenn sie sich überschneiden, diese klar sehen. So kann der Benutzer die Beziehung der Routen leicht absuchen.
  • Wenn eine Führung präsentiert wird, während sich das Fahrzeug fortbewegt, wird eine Karte, welche die aktuelle Position zeigt, im Kartenanzeigefeld 240 unter Verwendung eines Symbols (beispielsweise eines fahrzeugförmigen Symbols), das die aktuelle Position repräsentiert, angezeigt. Alternativ dazu wird, wenn das fahrzeugförmige Symbol an ein Ende des Kartenbildschirms kommt, die nächste Karte angezeigt. Mit anderen Worten, entsprechend der Zugriffsgeschwindigkeit auf die Karteninformationen kann die Belastung des Kartenumschreib- und Zeichnungsprozesses variiert werden. Zusätzlich kann der Maßstab der Karte automatisch entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs variiert werden. Um Kartendaten mit hoher Geschwindigkeit zu lesen, kann ein vorheriger Kartenleseprozeß durchgeführt werden. Alternativ dazu können Kartendaten eines großen Gebiets vorher gelesen werden.
  • Zusätzlich kann, entsprechend dem Inhalt einer Führung von NVML-Daten, ein fahrzeugförmiges Symbol zu einem Symbol in Form eines Fremdenführers geändert werden. So kann der Benutzer eine Führung haben, als hätte er oder sie an einer Tour teilgenommen.
  • Als Eingabemittel kann der Benutzer Eingabewerte, die schwierig einzugeben sind (wie Breitengrad und Längengrad), durch das Anklicken eines Punkts auf der Karte eingeben. So kann der Benutzer leicht und intuitiv Punktinformationen von NVML-Daten eingeben. Wenn der Benutzer einen Punkt auf der Karte anklickt, erscheint in diesem Prozeß ein Dialogfenster 300, wie in 26 gezeigt. Wenn der Benutzer einen der beiden Prüfeinträge für einen Transitpunkt und einen Führungspunkt anklickt, werden der Breitengrad und der Längengrad des angeklickten Prüfeintrags automatisch ermittelt.
  • Wenn der Prüfeintrag des Transitpunkts angeklickt wird, erscheint ein Dialogfenster 310. Wenn hingegen der Prüfeintrag des Führungspunkts angeklickt wird, erscheint ein Dialogfenster 320. Im Dialogfenster 310 oder 320 kann der Benutzer unbezeichnete Informationen und korrelative Naviga tionsinformationen über den Punkt eingeben. Alternativ dazu können unter Verwendung des Punkt – Route-Datenbankzugriffsteils 70 andere Informationen, wie Name, Kategorie, Adresse, Postleitzahl, usw., des Punkts automatisch ermittelt und angezeigt werden. Wenn der Benutzer im Dialogfenster 310 oder 320 auf "OK" klickt, werden Punktinformationen und Navigationsinformationen über den Punkt registriert. Zu dieser Zeit wird ein stecknadelförmiges Symbol auf der Karte angezeigt. Durch die Wiederholung einer derartigen Operation kann der Benutzer eine Sequenz von Routennavigationsdaten erzeugen.
  • Wenn der Benutzer einen Transitpunkt oder einen Führungspunkt auf der Karte zieht, kann der Punkt geändert werden. So kann er oder sie durch die Eingabe von Informationen eines Punkts, als würde der Benutzer ein Bild malen, NVML-Daten erzeugen.
  • Da der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 Kartendaten als Abbildung erhält und NVML-Daten über die Kartendaten legt, auch wenn ein Bild anstelle der Karte verwendet wird, kann derselbe Prozeß verwendet werden. Eine Führungskarte kann manchmal eine verformte Karte sein, deren Maßstab, wie Größe, Länge, usw., nicht genau sind. In einem derartigen Fall werden die Teile des Breitengrades und des Längengrades von NVML-Daten in eine Koordinatennotierung konvertiert. Durch das Anklicken jedes Punkts, wobei NVML-Daten erzeugt werden, und Ausführen desselben kann die ähnliche Führung erzeugt werden. So kann in einer Kombination von Bildinformationen als Hintergrund und Symbolen von NVML-Daten ein Animationserzeugungsmittel erzielt werden.
  • [Textformat-Steuerteil 63]
  • Der Textformat-Steuerteil 63 steuert integral die Eingabe/Ausgabeoperationen für NVML-Daten im Textformat.
  • Wenn der Benutzer NVML-Daten behandelt, kann er oder sie Daten frei eingeben. So ist es notwendig zu bestimmen, ob Daten, die vom Benutzer eingegeben werden, entsprechend der NVML-Syntax und den NVML-Spezifikationen beschrieben sind. Danach evaluiert der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 die Durchführbarkeit und Eignung der eingegebenen Daten. Wenn von einem anderen Modul oder einer anderen Vorrichtung erzeugte NVML-Daten als Textdaten geschrieben werden, sollten sie für ein leichtes Verständnis bestimmt sein. Der Textformat-Steuerteil 63 hat derartige Verarbeitungsfunktionen.
  • Danach führt der Textformat-Steuerteil 63 einen Prozeß zum Konvertieren von NVML-Daten in ein Textformat und Präsentieren einer Führung im Textformat durch, damit der Benutzer die Führung leicht sehen kann. Dieser Prozeß wird durchgeführt, wenn die Terminaleinheit des Benutzers aufgrund der Einschränkung einer Kommunikationsfähigkeit nur Textdaten anzeigen kann oder nur Textdaten übertragen kann. Wenn NVML-Daten zu einem Zellulartelefon gesendet werden, konvertiert sie der Textformat-Steuerteil 63 automatisch in Textdaten, so daß sie auf der Anzeige des Zellulartelefons angezeigt werden können. Wenn eine Karte zu einem Zellulartelefon gesendet wird, konvertiert der Textformat-Steuerteil 63 zusätzlich die Karte in Textdaten. Wenn NVML-Daten ausgedruckt werden, konvertiert sie der Textformat-Steuerteil 63 in ein geeignetes Format, das für ein gedrucktes Dokument geeignet ist.
  • [Führungsdialog-Steuerteil 64]
  • Der Führungsdialog-Steuerteil 64 steuert Dialogfenster zum Ausgeben und Bearbeiten von Überblicksinformationen, Punktinformationen, Routeninformationen und Navigationsinformationen (in Text- und Bildformaten). In den Dialogfenstern kann der Benutzer Detailwerte über derartige Informationen absuchen und bearbeiten.
  • Der Führungsdialog-Steuerteil 64 wird dynamisch vom Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 gesteuert oder von einer anderen Anwendung aktiviert, um Informationen abzusuchen und zu bearbeiten. Entsprechend Punktinformationen wird der Führungsdialog-Steuerteil 64 synchron mit dem Baumformat-Präsentationssteuerteil 61 und dem Kartenformat-Präsentationsteuerteil 62 betrieben. Zusätzlich können Sprachnavigationsinformationen dialektisch generiert werden.
  • [Datenkommunikation-Steuerteil 40]
  • Der Datenkommunikation-Steuerteil 40 steuert einen Kommunikationsprozeß für NVML-Daten. Zusätzlich zum Senden und Empfangen von NVML-Daten kann der Datenkommunikation-Steuerteil 40 Bildnavigationsinformationen und Sprachnavigationsinformationen von Außen durch eine Kommunikationsleitung erhalten. Außerdem kann der Datenkommunikation-Steuerteil 40 zusätzliche Informationen, wie eine Karte und Werbeeinschaltungen, senden und empfangen, während keine Führungen präsentiert werden.
  • Um Daten effektiv zu übertragen, lädt der Datenkommunikation-Steuerteil 40 nicht alle NVML-Daten vorher herunter. Wenn oder gerade bevor NVML-Daten erforderlich sind, erhält der Datenkommunikation-Steuerteil 40 statt dessen eine große Datenmenge, wie ein Bild.
  • [Navigationsdaten-Zugriffsteil 50]
  • Der Navigationsdaten-Zugriffsteil 50 sieht verschiedenste API-Typen vor, so daß der Benutzer auf Navigationsdaten leicht zugreifen kann. Der Navigationsdaten-Zugriffsteil 50 sieht einfache Befehle zum Löschen eines Punkts und Ändern der Reihenfolge von Punkten vor. So kann der Navigationsdaten-Zugriffsteil 50 Prozesse zum Hinzufügen, Löschen und Umordnen von Punkten durchführen. Zusätzlich kann der Navigationsdaten-Zugriffsteil 50 einen Prozeß zum getrennten Behandeln von Führungspunkten und Transitpunkten sowie einen Prozeß zum Verwalten der Reihenfolge von Führungspunkten und Transitpunkten durchführen. Außerdem kann der Navigationsdaten-Zugriffsteil 50 einen Prozeß zum Hinzufügen eines neuen Punkts auf eine derartige Weise durchführen, daß die Gesamtdistanz einer bezeichneten Route kurz wird.
  • [Punkt – Route-Datenbankzugriffsteil 70]
  • Der Punkt – Route-Datenbankzugriffsteil 70 ruft automatisch für eine Führung notwendige Punktinformationen aus einer Punkt-Datenbank ab. Zusätzlich ruft der Punkt – Route-Datenbankzugriffsteil 70 zusätzliche Informationen über einen Punkt und Navigationsinformationen davon aus verschiedensten Datenbanken für Sightseeing, Kunden, Geschäfte, öffentliche Einrichtungen, Geschichte und Firmendaten ab. Der Punkt – Route-Datenbankzugriffsteil 70 ermittelt erforderliche Informationen aus derartigen Datenbanken entsprechend Informationen eines Punkts, eines Suchbereichs und Suchbedingungen, die vom Baumformat-Präsentationssteuerteil 61, vom Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62, vom Textformat-Steuerteil 63, vom Führungsdialog-Steuerteil 64 und vom Navigationsdaten-Zugriffsteil 50 erhalten werden, und führt die erhaltenen Informationen zum Anforderer zurück. Zusätzlich kann der Punkt – Route-Datenbankzugriffsteil 70 eine Vielzahl von Punkten und Routen aus den NVML-Daten zu einer Zeit suchen.
  • Als Beispiel eines Verfahrens zum Ermitteln von NVML-Informationen von Punktinformationen und zusätzlichen Informationen von Punkten kann die Technologie verwendet werden, die in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 11-113191 mit dem Titel "Guide Plan Creating Apparatus" geoffenbart ist.
  • [Automatischer Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80]
  • Zuerst wird mit Bezugnahme auf 27 ein manueller NVML-Datenerzeugungsprozeß beschrieben. Wenn eine neue Er zeugungsoperation auf einer Karte ausgewählt wird (in Schritt S51), verlangt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 vom Benutzer einen Punkt auf der Karte. Wenn der Benutzer einen gewünschten Punkt auf der Karte doppelt anklickt, bezeichnet der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 den Punkt (in Schritt S52). Danach verlangt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 einen Transitpunkt oder einen Führungspunkt mit einem Dialogfenster vom Benutzer, wie in 26 gezeigt (in Schritt S53). Der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 gibt Punktinformationen des Punkts vom Punkt – Route-Datenbankzugriffsteil 70 ein (in Schritt S54). Zusätzlich gibt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 Navigationsinformationen ein (in Schritt S55). Danach bestimmt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80, ob alle erforderlichen Punkte eingegeben wurden oder nicht (in Schritt S56). Wenn das bestimmte Ergebnis in Schritt S56 Nein ist, wiederholt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 die Schleife von Schritt S52 bis S55, bis alle erforderlichen Punkte eingegeben sind. Wenn das bestimmte Ergebnis in Schritt S56 Ja ist (alle erforderlichen Punkte wurden nämlich eingegeben), erzeugt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 automatisch einen Kurs, der alle eingegebenen Punkte in der kürzesten Distanz unter Verwendung einer bekannten Routensuchtechnologie verbindet (in Schritt S57), erzeugt NVML-Daten und gibt diese aus (in Schritt S58).
  • Wenn der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 zwei Punkte, einen Startpunkt und einen Zielpunkt, empfängt, erzeugt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 automatisch Navigationsinformationen über einen Kurs zwischen den beiden Punkten. Als nächstes wird mit Bezugnahme auf 28 der vom automatischen Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 durchgeführte Prozeß beschrieben. Wenn der Benutzer zwei Punkte, einen Startpunkt und einen Zielpunkt, auf einer Karte in einem in 29 gezeigten Kartenanzeigefeld 240 bezeichnet (in Schritt S61), berechnet der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 einen Kurs zwischen den beiden Punkten und ermittelt eine Sequenz von Punkten (in Schritt S62). Normalerweise sucht der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 den Kurs aus einer in 30 gezeigten Netzwerkkarte entsprechend dem Distract-Verfahren. So erzeugt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 einen Kurs, der an einer Vielzahl von Referenzpunkten (points) gebogen ist.
  • Der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 vergleicht eine Eintrittsrichtung und eine Austrittsrichtung an jedem Punkt (Transitpunkt) auf dem Kurs (in Schritt S63). Entsprechend der Differenz zwischen der Eintrittsrichtung und der Austrittsrichtung ermittelt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 den Abbiegewinkel (in Schritt S64). Danach bestimmt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80, ob der Punkt ein großer Abbiegepunkt ist oder nicht (in Schritt S65). Wenn das bestimmte Ergebnis in Schritt S65 Ja ist (der Punkt ist nämlich ein großer Abbiegepunkt, an dem sich der Benutzer ohne Führung verirren könnte), erzeugt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 Führungsinformationen "links abbiegen", "rechts abbiegen" oder "wenden", und fügt die Führungsinformationen zum Punkt hinzu.
  • Der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 fügt beispielsweise eine Abbildung eines Pfeils 410, der die Abbiegerichtung repräsentiert, wie in 31 gezeigt, als Navigationsinformationen zum Punkt hinzu. Wenn die Ver zögerung als Zeiteinstellung, zu der Informationen präsentiert werden, mit etwa –2 min bezeichnet wird, können, wenn die Führung ausgeführt wird, eine Sprachführung und eine Textführung "links abbiegen" sowie eine Abbildung eines die Abbiegerichtung repräsentierenden Pfeils 2 Minuten vor dem Abbiegepunkt ausgegeben werden. Wenn eine Abbildung eines Kreuzungsprototyps 420, wie eine Kreuzung, eine T-Kreuzung oder eine Y-Kreuzung, und eine Abbildung eines Pfeils 410 kombiniert werden, kann der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 zusätzlich eine Führungsabbildung erzeugen, die für den Benutzer verständlicher ist.
  • Wenn der Punkt – Route-Datenbankzugriffsteil 70 eine Punkt – Gebäude-Datenbank 430 über Zusatzinformationen, wie Punkte, Gebäude, usw., verwenden kann, kann der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 Landmarken-Informationen und zusätzliche Informationen über Verkehrszeichen und Straßen (beispielsweise Namen von Kreuzungen und Vorliegen von Ampeln) hinzufügen, und verständlichere Abbildungen erhalten. Zusätzlich kann der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 ein Foto einer Einrichtung aus der Punkt – Gebäude-Datenbank 430 extrahieren und dieses als Navigationsinformationen verwenden. Als Ergebnis kann der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 Führungsinformationen "An der Kreuzung mit einer Gemischtwarenhandlung rechts abbiegen" (im Text- und Sprachformat) erzeugen. Der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 gibt derartige Informationen als NVML-Daten aus (in Schritt S67).
  • Wenn die Anzahl von Punkten, die der Benutzer auf einer Karte bezeichnet, mehr als drei ist, führt der automatische Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80 denselben Prozeß für jeweils zwei Punkte aus wie beim Prozeß für zwei Punkte, den Startpunkt und den Zielpunkt.
  • In dem Fall, daß das Verfahren zum Kombinieren von Grundelementen und Erzeugen einer Führungsabbildung bei einer Navigation unter Verwendung eines Kommunikationsnetzes verwendet wird, wenn eine Terminaleinheit 440 Informationen des Pfeils 410 und des Kreuzungsprototyps 420 hat, wie in 33 gezeigt, kann ein Zentrum 450 nur eine Abbiegerichtung, einen Kreuzungstyp und, wenn notwendig, eine ID von Punkt – Gebäude-Informationen zur Terminaleinheit 440 senden. So kann die Terminaleinheit 440 die empfangenen Informationen kombinieren und eine Führungsabbildung erzeugen. Daher kann die durch das Netzwerk übertrage Informationsmenge reduziert werden. Die ID der Punkt – Gebäude-Informationen enthält Informationen über eine Landmarke 435 als auffälliges Merkmal, wie eine Gemischtwarenhandlung oder eine Tankstelle.
  • 34 zeigt einen Kurs, der im Kartenanzeigefeld 240 angezeigt wird, und Punktinformationen und Navigationsinformationen eines Transitpunkts, der im Baumanzeigefeld 230 angezeigt wird.
  • [Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90]
  • Der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 bestimmt, ob Navigationsdaten adäquat sind oder nicht. Wenn notwendig, korrigiert und ergänzt der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 die Daten. Wenn, wie in 35 gezeigt, der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 NVML-Daten erhält (in Schritt S71), prüft er, ob die NVML-Daten die NVML-Syntax erfüllen oder nicht (in Schritt S72). Beispielsweise bestimmt der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90, ob der Breitengrad, Längengrad, die Telefonnummer, Faxnummer, e-mail-Adresse, URL, das geodetische System, der Fahrzeugtyp und Informationsattribute in den NVML-Daten korrekt beschrieben wurden oder nicht (beispielsweise kann ein Minuswert des "delay"-Attributs einer Führung nicht bezeichnet werden).
  • Danach prüft der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 die Durchführbarkeit (wie ob der Benutzer einen bestimmten Kurs zeitgerecht abfahren kann oder nicht, wobei die Beziehung von Zeit und Distanz verwendet wird, ob eine Straße gesperrt ist oder nicht, wobei die Straßennetzinformationen verwendet werden, und ob ein Punkt, der nicht existiert, bezeichnet wurde oder nicht, wobei das geographische Informationssystem verwendet wird) (in Schritt S73).
  • Danach prüft der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 die Eignung (in Schritt S74). Auch wenn die NVML-Daten durchführbar sind, wenn der Kurs ein übermäßiger Umweg ist, oder lange Leerintervalle zwischen Führungen sind, wird angenommen, daß die NVML-Daten keine geeigneten Daten sind. Wenn sich Führungen an einem Punkt überschneiden, da sie nicht angezeigt werden, sind zusätzlich die Navigationsinformationen nicht gültig. Um ein derartiges Problem zu lösen, bestimmt der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 unter Verwendung einer Evaluierungsfunktion, ob Daten geeignet sind oder nicht. Wenn notwendig, gibt der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 einen Ersatz aus (in S75).
  • Die Notwendigkeit zum Korrigieren von Navigationsdaten variiert in Abhängigkeit von Straßenbedingungen (wie Verkehrsstau, Baustelle und Verkehrsunfall) und Wetterbedingungen. So können gelegentlich Navigationsdaten auf einer realen Zeitbasis korrigiert werden. In einem derartigen Fall korrigiert der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 den Führungskurs und Führungsinhalte auf einer realen Zeitbasis und führt die korrigierten Daten dem Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 und dem Führungsdialog-Steuerteil 64 zu. Als Ersatz nimmt der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90 auf eine Karteninformationsdatenbank Bezug, erzeugt einen Plan zum Ändern eines Autos zu einem Zug oder einen Plan zum Ändern einer Landstraße zu einer Autobahn für eine Route, auf welcher der Benutzer am Zielpunkt nicht rechtzeitig ankommen kann, und schlägt dem Benutzer den erzeugten Ersatzplan vor.
  • [Anwendung in Kombination jeder Einrichtung]
  • Wenn jede Einrichtung, welche die vorliegende Erfindung erzielt, modularisiert und kombiniert wird, kann ein Werkzeug erzeugt werden, das viele Funktionen aufweist und Navigationsdaten verarbeitet. In diesem Fall kann jeder Modul als Subroutine oder Funktion aufgerufen werden. In einem System, bei dem ein objektorientiertes Programm verwendet wird, kann jeder Modul als Objekt vorgesehen werden.
  • 36 zeigt ein Beispiel, worin ein NVML-Editor 500 und ein NVML-Player 600 in Kombination jedes in 2A gezeigten Moduls strukturiert sind. Mit Bezugnahme auf 36 kann, wenn der Baumformat-Präsentationssteuerteil 61, der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 und ein geeignetes Operationsmenü 65 kombiniert werden, ein einfaches NVML-Datenbearbeitungswerkzeug (NVML-Editor 500) erzielt werden. Wenn hingegen der Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62 und der Führungsdialog-Steuerteil 64 kombiniert werden, kann der NVML-Player 600 erzielt werden.
  • 37 zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms des NVML-Editors 500 als Bearbeitungswerkzeug. Auf dem Bearbeitngsschirm des NVML-Editors 500 erscheinen ein Operationsmenü 1101, ein Kartenoperationssymbol 1102, eine Kartenanzeigefläche 1103 und eine Baumanzeigefläche 1104.
  • Zusätzlich sind, wie in 38 gezeigt, verschiedenste Datenbankmodule 510 (wie eine Sightseeing-Datenbank, Kundendatenbank, Geschäftedatenbank, öffentliche Einrichtungsdatenbank, Geschichtsdatenbank und lokale Firmendatenbank) und der Punkt – Route-Datenbankzugriffsteil 70 als Modul angeordnet, das als NVML-Editor 500 verwendet wird. Alternativ dazu kann der Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90, der die Durchführbarkeit und Eignung generierter und bearbeiteter Navigationsdaten evaluiert, das Modul als NVML-Editor 500 bilden. Alternativ dazu kann ein Modul, das Informationen aus einem Werbungsserver 520 extrahiert, das Modul als NVML-Editor 500 bilden. Alternativ dazu können ein Kursabgleichteil 530, der einen Kurs gegenüber anderen Benutzern abgleicht, und der automatische Navigationserzeugungsteil 80, der automatisch Navigationsdaten erzeugt, das Modul als NVML-Editor 500 bilden. Als Ergebnis kann eine NVML-Datenerzeugungsanwendung 700 erzeugt werden.
  • 39 zeigt ein Beispiel eines Browser-Schirms des NVML-Players 600. Der NVML-Player 600 betreibt den Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20, den Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10 und den Präsentationsverfahren-Steuerteil 30 als Hintergrundprozesse. Zusätzlich betreibt der NVML-Player 600 den Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62, den Führungsdialog-Steuerteil 64, usw., um eine Navigation zu simulieren. Auf dem Browser-Schirm beispielsweise ein Informationsanzeigefeld 1112, ein Kartenanzeigefeld 1113, ein Breitengrad – Längengrad-Anzeigefeld 1114, ein Textanzeigefeld 1115, ein Abbildungsanzeigefeld 1116, Kartenbewegungs-Schaltflächen 1121, Maßstabänderungs-Schaltflächen 1122, verschiedenste Einstell-Schaltflächen 1123, eine Simulationsstart-Schaltfläche 1124, eine Vorlauf-Schaltfläche 1125, eine Stopp-Schaltfläche 1126 und eine Rücksetz-Schaltfläche 1127.
  • In einer Kombination erforderlicher Einrichtungen, wie in 40 gezeigt, entsprechend der Prozeßleistung jeder Terminaleinheit, wie ein Personal-Computer (PC) 810, eine tragbare Informationsterminaleinheit (PDA; Personal Digital Assistant) 820, ein Zellulartelefon – PHS 830 oder ein Autonavigationssystem 840, kann eine Navigation unter Verwendung von NVML-Daten präsentiert werden.
  • Der PC 810 mit einem NVML-Prozessor 811 erhält eine Karte von einem externen Karten-Server 850 und NVML-Daten von einem NVML-Inhalt-Server 860 und präsentiert eine Navigation. Wenn der PC 810 mit einem Kartensystem 812 ausgestattet ist, erhält der PC 810 nur NVML-Daten vom NVML-Inhalt-Server 860 ohne die Notwendigkeit, eine Karte vom Kartenserver 850 zu erhalten. Wenn der PC 810 mit einem Simulatorprozessor 813 ausgestattet ist, kann der PC 810 eine Führung in einem Simulationsmodus präsentieren.
  • Der PDA 820 mißt die aktuelle Position unter Verwendung einer Funktion 821 zur Messung der aktuellen Position und führt die gemessene aktuelle Position einem NVML-Prozessor-Server 870 zu. Der NVML-Prozessor-Server 870 erhält NVML-Daten vom NVML-Inhalt-Server 860 und führt dem PDA 820 Navigationsinformationen zu. Der PDA 820 präsentiert eine Navigation entsprechend den empfangenen Navigationsinformationen und (wenn notwendig) eine Karte, die vom Karten-Server 850 erhalten wird.
  • Das Zellulartelefon – PHS 830 erhält Navigationsinformationen vom NVML-Prozessor-Server 870 entsprechend den Positionsinformationen, die von einem Zellulartelefon – PHS-Positionsverwaltungssystem 880 erhalten werden, und präsentiert eine Navigation.
  • Ein Autonavigationssystem 840 umfaßt einen NVML-Prozessor 841, ein Kartensystem 843 und eine Funktion 842 zur Messung der aktuellen Position. So erhält das Autonavigationssystem 840 NVML-Daten direkt vom NVML-Inhalt-Server 860 und präsentiert eine Navigation.
  • Wenn jede Einrichtung, welche die vorliegende Erfindung erzielt, modularisiert wird, können einzelne Funktionen für eine leichte Entwicklung und leichte Installation in anderen Systemen leicht durch andere ersetzt werden.
  • Jeder Teil der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Er findung kann als modularisiertes Programm erzielt werden. Jeder Teil, wie in 41 gezeigt, ist gegenseitig oder durch eine API (Application Programming Interface) und eine Nachrichtenkommunikationseinrichtung, die Nachrichten austauscht, verbunden. Ein in 41 gezeigter NVML-Datenzugriffsteil 1201 entspricht dem in 2A gezeigten Navigationsdaten-Zugriffsteil 50; ein in 41 gezeigter Präsentationsverfahren-Controller 1202 entspricht dem in 2A gezeigten Präsentationsverfahren-Steuerteil 30; ein in 41 gezeigter Informationspräsentation-Zeiteinstellungscontroller 1203 entspricht dem in 2A gezeigten Informationspräsentation-Zeiteinstellungssteuerteil 10; ein in 41 gezeigter Zeit – Ort-Generator 1204 entspricht dem in 2A gezeigten Zeit – Ort-Generierungsverarbeitungsteil 20; ein in 41 gezeigter Kartendatenbank-Zugriffscontroller 1205 entspricht dem in 2A gezeigten Punkt – Route-Datenbankzugriffsteil 70; ein in 41 gezeigtes automatisches Navigationserzeugungsmodul 1206 entspricht dem in 2A gezeigten automatischen Navigationserzeugung-Verarbeitungsteil 80; und ein in 41 gezeigtes NVML-Evaluierungsmodul 1207 entspricht dem in 2A gezeigten Navigationsdaten-Evaluierungsteil 90.
  • Die Grundfunktionen des NVML-Datenzugriffsteils 1201 sind eine NVML-Datenzugriffs-(Lese-Schreib-)funktion, eine NVML-Datenübereinstimmung-Prüffunktion, eine Punktoperationsfunktion und eine Typkonvertierungsfunktion (für Breitengrad, Längengrad, Zeichenkette, Zahlenwert, usw.). So können NVML-Daten leicht behandelt werden.
  • Als Grundfunktion generiert der Zeit – Ort-Generator 1204 Zeit – Ort entsprechend den NVML-Daten und Simulationseinstellungsdaten. Der Zeit – Ort-Generator 1204 hat einen Schrittzeitgeber und einen Ereigniszeitgeber. Der Schrittzeitgeber generiert Zeit – Ort Schritt für Schritt. Der Ereigniszeitgeber generiert Zeit – Ort zu Zeiteinstellungen, wenn ein Fahrzeug an jedem Punkt ankommt, und wenn jede Führung präsentiert wird. So kann unter Verwendung von NVML-Daten die Fortbewegung eines Fahrzeugs simuliert werden.
  • Als Grundfunktionen interpretiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungscontroller 1203 Attribute einer "info"-Markierung ("delay"-Attribut, "duration"-Attribut und "times"-Attribut) und ein Attribut einer "point"-Markierung ("area"-Attribut), und präsentiert die Startzeit und Endzeit einer Führung. Zusätzlich präsentiert der Informationspräsentation-Zeiteinstellungscontroller 1203 eine Führung entsprechend den Prioritätsebenen eines Transitpunkts ("navi"-Element), eines Führungspunkts ("guide"-Element), eines Punkts ("point"-Element) und einer Route ("route"-Element). Außerdem verwaltet der Informationspräsentation-Zeiteinstellungscontroller 1203 die Ankunftszeit und Punktpassageinformationen und verschiedenste Tabellen für einen Führungspräsentationszeitplan. So kann der Informationspräsentation-Zeiteinstellungscontroller 1203 eine Zeiteinstellung, zu der NVML-Navigationsdaten präsentiert werden, leicht steuern, um Navigationsdaten zu verwalten.
  • Als Grundfunktionen wählt der Präsentationsverfahren-Controller 1202 ein Ansichtssystem (Karte, Baum, Dialog oder dgl.) aus und verwaltet das Layout und die Größe davon. Zusätzlich bestimmt der Präsentationsverfahren-Controller 1202 eine Plattform (PC, Autonavigationssystem, Zellulartelefon, Fernsehen, PDA oder dgl.) und bezeichnet erforderliche Komponenten und die Anzeigegröße. So können NVML-Daten ohne die Notwendigkeit der Berücksichtigung der Anzeigegröße der Terminaleinheit des Benutzers verarbeitet werden.
  • Ein in 41 gezeigter Kartenformat-Präsentationscontroller 1233 entspricht dem in 2A gezeigten Kartenformat-Präsentationssteuerteil 62; ein in 41 gezeigter Baumformat-Präsentationscontroller 1234 entspricht dem in 2A gezeigten Baumformat-Präsentationssteuerteil 61; eine in 41 gezeigte Textansicht entspricht dem in 2A gezeigten Textformat-Steuerteil 63; ein Führungspunktdialog 1221, ein Transitpunktdialog 1222, ein Naviroutendialog 1223, ein Navigationsinformationen-Präsentationsdialog 1224, ein Überblicksdialog 1225 und ein Anmerkungsdialog 1226, die in 41 gezeigt sind, entsprechen dem in 2A gezeigten Führungsdialog-Steuerteil 64; und ein NVML-Kommunikationscontroller 1214 und ein Druckmodul 1215, die in 41 gezeigt sind, entsprechen dem in 2A gezeigten Datenkommunikation-Steuerteil 40.
  • Als Grundfunktionen legt der Kartenformat-Präsentationscontroller 1233 NVML-Daten über eine Karte und korrigiert die NVML-Daten auf der Karte entsprechend einer Operation von Punkten. So können NVML-Daten auf einer Karte angezeigt werden. Zusätzlich kann der Benutzer die Beziehung von Punkten auf einer Karte leicht absuchen. Ferner können geographische Daten, wie Breitengrad und Längengrad von NVML-Daten, leicht eingegeben werden.
  • Der Baumformat-Präsentationscontroller 1234 setzt NVML-Daten auf einen Baum und bearbeitet die NVML-Daten auf dem Baum entsprechend einer Operation des Benutzers. So können unter Verwendung einer GUI (Graphical User Interface) Punkte ersetzt werden. Mit anderen Worten, NVML-Daten können in einer verschachtelten Struktur leicht bearbeitet werden.
  • Diese Teile können in einem geeigneten maschinenlesbaren Aufzeichnungsmedium, wie ein tragbarer Speicher, ein Halbleiterspeicher oder eine Festplatte, gespeichert werden.
  • In einer Kombination einzelner Module, die in 41 gezeigt sind, können verschiedenste Typen von Anwendungsprogrammen erzielt werden. 42A, 42B und 42C sind Beispiele von Anwendungsprogrammen, die erzielt werden können.
  • 42A zeigt ein Beispiel einer Struktur eines NVML-Players, der eine Navigation simuliert. Der NVML-Player wird in einer Kombination des NVML-Datenzugriffsteils 1201, des Zeit – Ort-Generators 1204, des Informationspräsentation-Zeiteinstellungscontrollers 1203, des Präsentationsverfahren-Controllers 1202, des Kartenformat-Präsentationscontrollers 1233 und verschiedenster Informationsanzeigedialoge 1300 erzielt, wie in 42A gezeigt.
  • 42B zeigt ein Beispiel der Struktur eines realen Navigationssystems, das einen Kurs navigiert. Das Navigationssystem wird in einer Kombination des NVML-Datenzugriffsteils 1201, eines Zeit – Ort-Sensortreibermoduls 1310, des Informationspräsentation-Zeiteinstellungscontrollers 1203, des Präsentationsverfahren-Controllers 1202, des Kartenformat-Präsentationscontrollers 1233 und verschiedenster Informationsanzeigedialoge 1300 erzielt, wie in 42B gezeigt.
  • 42C zeigt ein Beispiel der Struktur eines NVML-Editors, der NVML-Daten erzeugt und bearbeitet. Der NVML-Editor wird in einer Kombination des NVML-Datenzugriffsteils 1201, des Kartenformat-Präsentationscontrollers 1233, des Baumformat-Präsentationscontrollers 1234 und verschiedenster Informationsanzeigedialoge 1300 erzielt, wie in 42C gezeigt.
  • Als nächstes wird ein Beispiel von NVML-Daten für einen in 24 gezeigten Kurs beschrieben.
  • Figure 01390001
  • Figure 01400001
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  • Figure 01420001
  • Figure 01430001
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  • Figure 01480001
  • Figure 01490001
  • Figure 01500001
  • Figure 01510001
  • Markierungen mit der Beziehung von Eltern- und Kindelement, die in den oben beschriebenen NVML-Daten verwendet werden, sind in der folgenden DTD (Document Type Definition) definiert.
  • Figure 01520001
  • Figure 01530001
  • Wenn die NVML-Daten ausgeführt werden, wird eine in der Datei "../image/13-rainbow-bridge-west-01-P2170022.jpg" gespeicherte Abbildung angezeigt. Eine Nachricht "Willkommen beim Rainbow Town Rundgang!" wird im Text- und Sprachformat ausgegeben. Bei der Tokyo Station als Startpunkt der Tour wird eine in der Datei "../image/01-tokyo-Station-01-Pic00001.jpg" gespeicherte Abbildung angezeigt. Zusätzlich wird eine Nachricht "Wir starten bei der Tokyo Station und machen einen Rundgang durch Rainbow Town" im Text- und Sprachformat ausgegeben.
  • Im Kartenanzeigefeld eine Navigation, wobei das Fahrzeug bei der Tokyo Station startet, auf die Metropolitan Highway bei der Nishi-Ginza IC auffährt und zur Rainbow Bridge über die Shiodome IC, Hamazaki JC, usw., fährt.
  • Wenn das Fahrzeug bei der Tokyo Station startet und bei der Nishi-Ginza IC ankommt, werden eine Abbildung der Kreuzung und eine Nachricht "Wir fahren auf die Metropolitan Highway bei der Nishi-Ginza IC" im Text- und Sprachformat ausgegeben. Wenn das Fahrzeug in ein Gebiet mit einem Radius von 500 m um Yurakucho Marion einfährt, wird eine in der Datei "../image/03-sukiyabashi-01-P2170008.jp/" gespeicherte Abbildung angezeigt. Zusätzlich zu einer Textführung "Genießen Sie Ihre Einkäufe in Yurakucho Marion." wird eine Sprachführung "Genießen Sie Ihre Einkäufe in Yurakucho Marion." ausgegeben. Ebenso werden, während sich das Fahrzeug weiter fortbewegt, relevante Navigationsinformationen ausgegeben.
  • Gemäß der in 2A gezeigten Struktur können, wie oben beschrieben wurde, Navigationsdaten entsprechend einer Benutzeranforderung effektiv verarbeitet werden. Zusätzlich kann eine Führung dem Benutzer in einer geeigneten Weise und mit einer geeigneten Zeiteinstellung entsprechend einer Situation präsentiert werden. Ferner können derartige Navigationsdaten leicht erzeugt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die folgenden Führungen erzeugt und präsentiert werden.
    • – Erzeugung eines Albums des Reisekurses
    • – Erläuterung über Invasionen, Schlachten und Kriegen
    • – empfohlene Führung durch Vergnügungspark, Museum und Aquarium
    • – Schatzsuche und Orientierung
    • – Straßen, auf denen VIPs gefahren sind, und Filmszenen
    • – Erfahrungen von in TV-Programmen und Zeitschriften vorgestellten Kursen
    • – Simulationen von Lieferungen
  • Programme und Daten gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen können von einem Server durch ein Netzwerk zu einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gesendet werden. Zu dieser Zeit generiert der Server ein Transmissionssignal zum Senden von Programmen und Daten, und sendet das Signal zur Informationsverarbeitungsvorrichtung durch ein beliebiges Transmissionsmedium auf dem Netzwerk. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung führt unter Verwendung der empfan genen Programme und Daten einen erforderlichen Prozeß durch.

Claims (45)

  1. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung zum Präsentieren von Navigationsinformationen, die einer Situation entsprechen, die wenigstens eines von einer Zeit und einem Punkt betrifft, für einen Benutzer, mit: einer Eingabeanordnung, die ein Navigationsskript eingibt, das eine Sequenz von Instruktionen enthält, die eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navigationsinformationen und Einschränkungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschreiben, wobei die Navigationsinformationen entsprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationspunkt ausgegeben werden, wobei die Einschränkungsinformationen eine Einschränkung zum Korrigieren einer der Zeitinformationen und der Punktinformationen spezifizieren; einer Situationsanordnung, die eine Situation durch das Ermitteln eines von einer aktuellen Zeit und einem aktuellen Punkt, wenn der Benutzer fährt, und durch das Generieren eines von einer virtuellen aktuellen Zeit und einem virtuellen aktuellen Punkt ermittelt, wenn die Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung eine Simulation ausführt; einer Einstellanordnung, die eines von einer in den Zeitinformationen beschriebenen Zeit und einem in den Punktinformationen beschriebenen Punkt entsprechend der ermittelten Situation unter der Einschränkung der Einschränkungsinformationen korrigiert; einer Ausführungsanordnung, die Instruktionen ausführt, die in dem Navigationsskript beschrieben sind, das eine Instruktion enthält, die eines von der korrigierten Zeit und dem korrigierten Punkt beschreibt; und einer Präsentationsanordnung, die Navigationsinformationen entsprechend der Ausführung der Instruktion ausgibt und die Navigationsinformationen dem Benutzer präsentiert.
  2. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Navigationsskript in einer Markup-Sprache beschrieben ist, die die Zeitinformationen, die Punktinformationen, die Einschränkungsinformationen, die Navigationsinformationen und Strukturelemente anderer Instruktionen mit einem von einer Markierung und einem Attribut einer Markierung identifiziert.
  3. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Navigationsskript ermöglicht, daß eine Vielzahl von Instruktionen sequentiell und parallel als Sequenzausführungsbefehl bzw. als paralleler Ausführungsbefehl ausgeführt wird, und bei welcher die genannte Ausführungsanordnung sequentiell die Vielzahl von Instruktionen eine nach der anderen entsprechend dem sequentiellen Ausführungsbefehl ausführt und eine Vielzahl von Instruktionen parallel entsprechend dem parallelen Ausführungsbefehl ausführt.
  4. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die genannte Eingabeanordnung ein vom Benutzer bezeichnetes Navigationsskript aus einem von einem Netzwerk, das mit einer externen Anordnung verbunden ist, die ein Navigationsskript liefert, und einem maschinenlesbaren elektronischen Medium eingibt.
  5. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einer Konvertierungsanordnung, die das eingegebene Navigationsskript analysiert und das Navigationsskript in strukturierte Navigationsdaten konvertiert, wobei die genannte Ausführungsanordnung eine Instruktion ausführt, die in einem Format der strukturierten Navigationsdaten beschrieben ist.
  6. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die genannte Präsentationsanordnung einen aktuellen Punkt, einen Startpunkt, einen Transitpunkt, einen Zielpunkt und eine Route zumindest eines Teils eines Navigationsskripts in einem Format, das einem von einer Karte, Sprache, einem Standbild und einem bewegten Bild entspricht, einem Benutzer präsentiert, in einer Weise, die einer von einer aufeinanderfolgenden Ausgabe, einer instruktionsweisen Ausgabe, einer Ausgabe für eine bezeichnete Zeit, einer Ausgabe für eine bezeichnete Distanz, einer Ausgabe für einen bezeichneten Punkt, einer Ausgabe gemäß einer Eingabeoperation, einer Ausgabe gemäß einem externen Ereignis entspricht.
  7. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung, nach Anspruch 6, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, welche Vorrichtung umfaßt: eine Generierungsanordnung, welche Zeiteinstellungsinformationen entsprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationspunkt generiert, gemäß der Operation des Benutzers für ein Navigationsverfahren, die zumindest eines von Wiedergabe, Vorlauf, Überspringen und Wiedergabe rückwärts enthält, und gemäß einem von einer Fortbewegungsgeschwindigkeit und einem Zeitschritt; und eine Präsentationsanordnung, welche Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, gemäß den generierten Zeiteinstellungsinformationen präsentiert.
  8. Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einer Bezeichnungsanordnung, die einen von einem Navigationsmodus und einem Simulationsmodus in Abhängigkeit von einer von einer Eingabeoperation des Benutzers und einer Systemeinstellung bezeichnet, bei der die Situationsanordnung eine Ermittlungsanordnung enthält, die eines von der aktuellen Zeit und dem aktuellen Punkt ermittelt, wenn der Navigationsmodus bezeichnet wird, und eine Generierungsanordnung, die eines von der virtuellen aktuellen Zeit und dem virtuellen aktuellen Punkt generiert, wenn der Simulationsmodus bezeichnet wird.
  9. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren zum Präsentieren von Navigationsinformationen, die einer Situation entsprechen, die wenigstens eines von einer Zeit und einem Punkt betrifft, für einen Benutzer, welches umfaßt: Eingeben eines Navigationsskripts, das eine Sequenz von Instruktionen enthält, die eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navigationsinformationen und Einschränkungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschreiben, wobei die Navigationsinformationen entsprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationspunkt ausgegeben werden, wobei die Einschränkungsinformationen eine Einschränkung zum Korrigieren einer der Zeitinformationen und der Punktinformationen spezifizieren, wobei das Navigationsskript durch eines vom Kommunizieren durch ein Netzwerk und Lesen aus einem elektronischen Medium eingegeben wird; Ermitteln einer Situation durch das Ermitteln eines von einer aktuellen Zeit und einem aktuellen Punkt, wenn der Benutzer fährt, und durch das Generieren eines von einer virtuellen aktuellen Zeit und einem virtuellen aktuellen Punkt, wenn die Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung eine Simulation ausführt; Korrigieren eines von einer in den Zeitinformationen beschriebenen Zeit und einem in den Punktinformationen beschriebenen Punkt entsprechend der ermittelten Situation unter der Einschränkung der Einschränkungsinformationen; Ausführen von Instruktionen, die in dem Navigationsskript beschrieben sind, das eine Instruktion enthält, die eines von der korrigierten Zeit und dem korrigierten Punkt beschreibt; und Ausgeben von Navigationsinformationen entsprechend der Ausführung der Instruktion und Präsentieren der Navigationsinformationen für den Benutzer.
  10. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren nach Anspruch 9, das ferner umfaßt: Bezeichnen eines von einem Navigationsmodus und einem Simulationsmodus in Abhängigkeit einer von einer Eingabeoperation des Benutzers und einer Systemeinstellung, wobei eines von der aktuellen Zeit und dem aktuellen Punkt ermittelt wird, wenn der Navigationsmodus bezeichnet wird, und eines von der virtuellen aktuellen Zeit und dem virtuellen aktuellen Punkt generiert wird, wenn der Simulationsmodus bezeichnet wird.
  11. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: Generieren von Zeiteinstellungsinformationen entsprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationspunkt, gemäß einer Operation des Benutzers für ein Navigationsverfahren, die zumindest eines von Wiedergabe, Vorlauf, Überspringen und Wiedergabe rückwärts enthält, und gemäß einem von einer Fortbewegungsgeschwindigkeit und einem Zeitschritt; und Präsentieren von Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, gemäß den generierten Zeiteinstellungsinformationen.
  12. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinforma tionen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: Instruieren, daß eine Führungspräsentation gestartet wird, wenn Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort präsentiert werden; Verwalten einer Präsentationszeitperiode von Navigationsinformationen gemäß im Navigationsskript beschriebenen Attributinformationen; und Instruieren, daß die Führungspräsentation gestoppt wird.
  13. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: Bestimmen einer von einer Priorität entsprechend einem Typ von Navigationsinformationen und einer Priorität entsprechend einem Ausgabemedium in dem Fall, daß sich Ausgabezeiteinstellungen einer Vielzahl von Stücken von Navigationsinformationen überschneiden, wenn Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer gene rierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort dem Benutzer präsentiert werden; und Einstellen einer Ausgabezeiteinstellung jeder Navigationsinformation gemäß einem Bestimmungsergebnis.
  14. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: Bestätigen, daß der Benutzer an einem von jedem Transitpunkt und jedem Führungspunkt, die aus dem Navigationsskript ermittelt werden, ankommt; Voraussagen einer Ankunftszeit, zu der der Benutzer an dem Punkt ankommt; Generieren von Zeitplaninformationen über eine Präsentationszeiteinstellung von im Navigationsskript beschriebenen Navigationsinformationen gemäß der vorausgesagten Ankunftszeit; Präsentieren der Navigationsinformationen gemäß den Zeitplaninformationen für den Benutzer; und Korrigieren der Zeitplaninformationen gemäß einer Ankunftssituation, in der der Benutzer an dem Punkt ankommt.
  15. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: wenn die Anzahl von Malen zum Ausgeben von Navigationsinformationen in einem vorherbestimmten Gebiet durch im Navigationsskript beschriebene Navigationsinformationen bezeichnet wurde, Ausgeben der Navigationsinformationen und Dekrementieren der Anzahl von Malen um Eins, wann immer der Benutzer in das vorherbestimmte Gebiet eintritt; und wenn die Anzahl von Malen Null wird, Verhindern, daß die Navigationsinformationen ausgegeben werden, auch wenn der Benutzer in das bezeichnete Gebiet eintritt.
  16. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: Präsentieren von Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, für den Benutzer gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort; und Präsentieren einer von einer vorherbestimmten Werbung und anderen allgemeinen Informationen in einer Zeitperiode, in der keine Navigationsinformationen ausgegeben werden.
  17. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: wenn Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, dem Benutzer gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort präsentiert werden, in dem Fall, daß Navigationsinformationen, die präsentiert werden, eines von einem dreidimensionalen Inhalt und einem bewegten Bild sind, Synchronisieren eines von einem Anzeigeformat des dreidimensionalen Inhalts und einer Fortbewegungsgeschwindigkeit des bewegten Bilds mit einem von einer virtuellen Fortbewegungsdistanz und einer realen Fortbewegungsdistanz; und Steuern eines Ansichtspunkts für ein Objekt, das angezeigt wird, gemäß einer Synchronisationssteuerung.
  18. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: Eingeben eines Wiedergabe rückwärts-Befehls, der vom Benutzer erteilt wird; automatisches Invertieren der Beziehung von links und rechts sowie der Beziehung von vorne und hinten in den Navigationsinformationen in einem von einem im Navigationsskript beschriebenen Textformat und Sprachformat, gemäß dem Eingabebefehl; und Präsentieren der invertierten Navigationsinformationen für den Benutzer.
  19. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: Präsentieren eines Navigationskurses entsprechend dem Navigationsskript in einem Kartenformat für den Benutzer; Präsentieren des Navigationskurses in einem Baumformat für den Benutzer, wobei zumindest einer von Transitpunkten und Führungspunkten ein Knoten des Baumformats ist; und Bewegen der Präsentation im Kartenformat und im Baumformat, gemäß einer von einer Eingabe des Benutzers, die einen Knoten im Baumformat bezeichnet, und einer Ausführung des Navigationsskripts, zu einem von einem Punkt entspre chend dem bezeichneten Knoten und einem Punkt, an dem der Benutzer gemäß der Ausführung des Navigationsskripts angekommen ist.
  20. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: Präsentieren eines Navigationskurses entsprechend dem Navigationsskript in einem Baumformat für den Benutzer, wobei zumindest einer von Transitpunkten und Führungspunkten ein Knoten des Baumformats ist, und Hierarchieebenen des Baumformats Detailebenen entsprechen; und Anzeigen einer niedrigeren Hierarchieebene des Baumformats für einen Teil, der einen aktuellen Punkt enthält, in der Präsentation des Baumformats, wenn sich der aktuelle Punkt bewegt, und Anzeigen nur einer höheren Hierarchieebene des Baumformats für einen Teil, der vom aktuellen Punkt entfernt ist.
  21. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: Präsentieren eines Navigationskurses entsprechend dem Navigationsskript in einem Kartenformat; Anzeigen zumindest eines von Transitpunkten und Führungspunkten auf dem Navigationskurs entsprechend dem Navigationsskript mit einem stecknadelförmigen Symbol in der Präsentation des Kartenformats; und Anzeigen einer Vielzahl stecknadelförmiger Symbole, so daß sie einander nicht überschneiden, indem eine Richtung zumindest eines der stecknadelförmigen Symbole geändert wird.
  22. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: Prüfen, ob das Navigationsskript gemäß der vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird oder nicht; Durchführen zumindest einer von einer Durchführbarkeitsprüfung und einer Eignungsprüfung für das Navigationsskript; und Ausgeben eines Ersatzes gemäß einem Prüfergebnis.
  23. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Erzeugen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird und in einem System zum Interpretieren und Ausführen des Navigationsskripts verwendet wird, um die Navigationsinformationen einem Benutzer zu präsentieren, welches Verfahren umfaßt: Präsentieren eines Navigationskurses eines Navigationsskripts, der in einem von einem Kartenformat und einem Baumformat erzeugt wird; wenn zumindest einer von einem neuen Transitpunkt und einem neuen Führungspunkt zum Präsentieren des Navigationskurses bezeichnet wird, Einfügen des bezeichneten Punkts an einer Position, wo die Gesamtdistanz des Navigationskurses kurz wird; und Durchführen eines vom Erzeugen und Bearbeiten des Navigationsskripts, das erzeugt wird, gemäß den Informationen des eingefügten Punkts.
  24. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Erzeugen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird und in einem System zum Interpretieren und Ausführen des Navigationsskripts verwendet wird, um die Navigationsinformationen einem Benutzer zu präsentieren, welches Verfahren umfaßt: Präsentieren eines Navigationskurses eines Navigationsskripts, der in einem von einem Kartenformat und einem Baumformat erzeugt wird; Eingeben einer Bezeichnung für zumindest einen von einem Transitpunkt und einem Führungspunkt in der Präsentation des Navigationskurses; Bestimmen eines Navigationskurses gemäß den Informationen eines Punkts entsprechend der eingegebenen Bezeichnung; automatisches Erzeugen von Navigationsinformationen einer Abbiegerichtung gemäß einer Routenberechnung; und Durchführen eines vom Erzeugen und Bearbeiten des Navigationsskripts, das erzeugt wird, gemäß dem bestimmten Navigationskurs und den automatisch erzeugten Navigationsinformationen.
  25. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Erzeugen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird und in einem System zum Interpretieren und Ausführen des Navigationsskripts verwendet wird, um die Navigationsinformationen einem Benutzer zu präsentieren, welches Verfahren umfaßt: Präsentieren eines Navigationskurses eines Navigationsskripts, der in einem von einem Kartenformat und einem Baumformat erzeugt wird; Eingeben einer Bezeichnung für zumindest einen von einem Transitpunkt und einem Führungspunkt in der Präsentation des Navigationskurses; Bestimmen eines Navigationskurses gemäß den Informationen eines Punkts entsprechend der eingegebenen Bezeichnung; Kombinieren vorher vorgesehener Abbildungsschablonen einer Kreuzung und eines Pfeils für eine Kreuzung auf dem Navigationskurs und automatisches Erzeugen von Navigations informationen einer Abbildung, die an der Kreuzung ausgegeben wird; und Durchführen eines vom Erzeugen und Bearbeiten des Navigationsskripts, das erzeugt wird, gemäß dem bestimmten Navigationskurs und den automatisch erzeugten Navigationsinformationen.
  26. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: Veranlassen einer Server-Anordnung, das Navigationsskript gemäß einer Position einer Terminaleinheit, die Navigationsinformationen präsentiert, zu interpretieren und auszuführen; Senden von Navigationsinformationen entsprechend einem Ausführungsergebnis des Navigationsskripts von der Server-Anordnung zur Terminaleinheit; und wenn die gesendeten Navigationsinformationen Identifikationsinformationen einer vorherbestimmten Schablone enthalten, Veranlassen der Terminaleinheit, Navigationsinformationen unter Verwendung der Schablone entsprechend den Identifikationsinformationen zu generieren, und die generierten Navigationsinformationen dem Benutzer zu präsentieren.
  27. Navigationsinformationen-Präsentationsverfahren, nach Anspruch 9, zum Konstruieren eines Systems zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben wird, welches Verfahren umfaßt: Herstellen von Teilen von: einem Modul zum Generieren eines von einer virtuellen Zeit und einem virtuellen Ort, einem Modul zum Steuern einer Zeiteinstellung zum Präsentieren von Navigationsinformationen gemäß einem von einer virtuellen Zeit, einer realen Zeit, einem virtuellen Ort und einem realen Ort, einem Modul zum Steuern eines Präsentationsverfahrens für die Navigationsinformationen gemäß einem von einer Terminaleinheit des Benutzers und einem Ausgabemedium auf der Basis der vom Steuermodul gesteuerten Zeiteinstellung, einem Modul zum Steuern einer Datenkommunikation, einem Modul zum Steuern einer Präsentation von Navigationsdaten in einem Baumformat, einem Modul zum Steuern einer Präsentation von Navigationsdaten in einem Kartenformat, einem Modul zum Steuern einer Präsentation von Navigationsdaten in einem Textformat, und einem Modul zum Steuern eines Dialogs zum Bezeichnen verschiedener Führungen und Einstellungen; und Kombinieren einer Vielzahl von Teilen unter den hergestellten Teilen, um eine von einer Navigationsskript-Erzeugungsanwendung, einer Navigationsskript-Ausführungsanwendung und einer Navigationsskript-Simulationsanwendung zu erzeugen.
  28. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Präsentieren von Navigationsinformationen, die einer Situation entsprechen, die wenigstens eines von einer Zeit und einem Punkt betrifft, für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, folgendes durchzuführen: Eingeben eines Navigationsskripts, das eine Sequenz von Instruktionen enthält, die eine von Zeitinformationen und Punktinformationen, Navigationsinformationen und Einschränkungsinformationen gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschreiben, wobei die Navigationsinformationen entsprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationspunkt ausgegeben werden, wobei die Einschränkungsinformationen eine Einschränkung zum Korrigieren einer der Zeitinformationen und der Punktinformationen spezifizieren, wobei das Navigationsskript durch eines vom Kommunizieren durch ein Netzwerk und Lesen aus einem elektronischen Medium eingegeben wird; Ermitteln einer Situation durch das Ermitteln eines von einer aktuellen Zeit und einem aktuellen Punkt, wenn der Benutzer fährt, und durch das Generieren eines von einer virtuellen aktuellen Zeit und einem virtuellen aktuellen Punkt, wenn die Navigationsinformationen-Präsentationsvorrichtung eine Simulation ausführt; Korrigieren eines von einer in den Zeitinformationen beschriebenen Zeit und einem in den Punktinformationen beschriebenen Punkt entsprechend der ermittelten Situation unter der Einschränkung der Einschränkungsinformationen; Ausführen von Instruktionen, die in dem Navigationsskript beschrieben sind, das eine Instruktion enthält, die eines von der korrigierten Zeit und dem korrigierten Punkt beschreibt; und Ausgeben von Navigationsinformationen entsprechend der Ausführung der Instruktion und Präsentieren der Navigationsinformationen für den Benutzer.
  29. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 28, wobei das Programm den Computer veranlaßt, ferner durchzuführen: Bezeichnen eines von einem Navigationsmodus und einem Simulationsmodus in Abhängigkeit einer von einer Eingabeoperation des Benutzers und einer Systemeinstellung, wobei eines von der aktuellen Zeit und dem aktuellen Punkt ermittelt wird, wenn der Navigationsmodus bezeichnet wird, und eines von der virtuellen aktuellen Zeit und dem virtuellen aktuellen Punkt generiert wird, wenn der Simulationsmodus bezeichnet wird.
  30. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Generieren von Zeiteinstellungsinformationen entsprechend einem von einer Präsentationszeit und einem Präsentationspunkt, gemäß der Operation des Benutzers für ein Navigationsverfahren, die zumindest eines von Wiedergabe, Vorlauf, Überspringen und Wiedergabe rückwärts enthält, und gemäß einem von einer Fortbewegungsgeschwindigkeit und einem Zeitschritt; und Präsentieren von Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, gemäß den generierten Zeiteinstellungsinformationen.
  31. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Instruieren, daß eine Führungspräsentation gestartet wird, wenn Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort präsentiert werden; Verwalten einer Präsentationszeitperiode von Navigationsinformationen gemäß den im Navigationsskript beschriebenen Attributinformationen; und Instruieren, daß die Führungspräsentation gestoppt wird.
  32. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Bestimmen einer von einer Priorität entsprechend einem Typ von Navigationsinformationen und einer Priorität entsprechend einem Ausgabemedium in dem Fall, daß sich Ausgabezeiteinstellungen einer Vielzahl von Stücken von Navigationsinformationen überschneiden, wenn Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort dem Benutzer präsentiert werden; und Einstellen einer Ausgabezeiteinstellung jeder Navigationsinformation gemäß einem Bestimmungsergebnis.
  33. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrie ben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Bestätigen, daß der Benutzer an einem von jedem Transitpunkt und jedem Führungspunkt, die aus dem Navigationsskript ermittelt werden, ankommt; Voraussagen einer Ankunftszeit, zu der der Benutzer an dem Punkt ankommt; Generieren von Zeitplaninformationen über eine Präsentationszeiteinstellung von im Navigationsskript beschriebenen Navigationsinformationen gemäß der vorausgesagten Ankunftszeit; Präsentieren der Navigationsinformationen gemäß den Zeitplaninformationen für den Benutzer; und Korrigieren der Zeitplaninformationen gemäß einer Ankunftssituation, in der der Benutzer an dem Punkt ankommt.
  34. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: wenn die Anzahl von Malen zum Ausgeben von Navigationsinformationen in einem vorherbestimmten Gebiet durch im Navigationsskript beschriebene Navigationsinformationen bezeichnet wurde, Ausgeben der Navigationsinformationen und Dekrementieren der Anzahl von Malen um Eins, wann immer der Benutzer in das vorherbestimmte Gebiet eintritt; und wenn die Anzahl von Malen Null wird, Verhindern, daß die Navigationsinformationen ausgegeben werden, auch wenn der Benutzer in das bezeichnete Gebiet eintritt.
  35. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Präsentieren von Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, für den Benutzer gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort; und Präsentieren einer von einer vorherbestimmten Werbung und anderen allgemeinen Informationen in einer Zeitperiode, in der keine Navigationsinformationen ausgegeben werden.
  36. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: wenn Navigationsinformationen, die mit einer der im Navigationsskript beschriebenen Zeitinformationen und Punktinformationen übereinstimmen, dem Benutzer gemäß einem von Zeiteinstellungsinformationen einer generierten Zeit, Zeiteinstellungsinformationen eines generierten Orts, der gemessenen realen Zeit und dem gemessenen realen Ort präsentiert werden, in dem Fall, daß Navigationsinformationen, die präsentiert werden, eines von einem dreidimensionalen Inhalt und einem bewegten Bild sind, Synchronisieren eines von einem Anzeigeformat des dreidimensionalen Inhalts und einer Fortbewegungsgeschwindigkeit des bewegten Bilds mit einem von einer virtuellen Fortbewegungsdistanz und einer realen Fortbewegungsdistanz; und Steuern eines Ansichtspunkts für ein Objekt, das angezeigt wird, gemäß einer Synchronisationssteuerung.
  37. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Eingeben eines Reproduktion rückwärts-Befehls, der vom Benutzer erteilt wird; automatisches Invertieren der Beziehung von links und. rechts sowie der Beziehung von vorne und hinten in den Navigationsinformationen in einem von einem im Navigationsskript beschriebenen Textformat und Sprachformat, gemäß dem Eingabebefehl; und Präsentieren der invertierten Navigationsinformationen für den Benutzer.
  38. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Präsentieren eines Navigationskurses entsprechend dem Navigationsskript in einem Kartenformat für den Benutzer; Präsentieren des Navigationskurses in einem Baumformat für den Benutzer, wobei zumindest einer von Transitpunkten und Führungspunkten ein Knoten des Baumformats ist; und Bewegen der Präsentation im Kartenformat und im Baumformat, gemäß einer von einer Eingabe des Benutzers, die einen Knoten im Baumformat bezeichnet, und einer Ausführung des Navigationsskripts, zu einem Punkt entsprechend dem bezeichneten Knoten und einem Punkt, an dem der Benutzer gemäß der Ausführung des Navigationsskripts angekommen ist.
  39. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Präsentieren eines Navigationskurses entsprechend dem Navigationsskript in einem Baumformat für den Benutzer, wobei zumindest einer von Transitpunkten und Führungspunkten ein Knoten des Baumformats ist, und Hierarchieebenen des Baumformats Detailebenen entsprechen; und Anzeigen einer niedrigeren Hierarchieebene des Baumformats für einen Teil, der einen aktuellen Punkt enthält, in der Präsentation des Baumformats, wenn sich der aktuelle Punkt bewegt, und Anzeigen nur einer höheren Hierarchieebene des Baumformats für einen Teil, der vom aktuellen Punkt entfernt ist.
  40. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Präsentieren eines Navigationskurses entsprechend dem Navigationsskript in einem Kartenformat; Anzeigen zumindest eines von Transitpunkten und Führungspunkten auf dem Navigationskurs entsprechend dem Navigationsskript mit einem stecknadelförmigen Symbol in der Präsentation des Kartenformats; und Anzeigen einer Vielzahl stecknadelförmiger Symbole, so daß sie einander nicht überschneiden, indem eine Richtung zumindest eines der stecknadelförmigen Symbole geändert wird.
  41. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Prüfen, ob das Navigationsskript gemäß der vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist oder nicht; Durchführen zumindest einer von einer Durchführbarkeitsprüfung und einer Eignungsprüfung für das Navigationsskript; und Ausgeben eines Ersatzes gemäß einem Prüfergebnis.
  42. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Erzeugen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist und in einem System zum Interpretieren und Ausführen des Navigationsskripts verwendet wird, um die Navigationsinformationen einem Benutzer zu präsentieren, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Präsentieren eines Navigationskurses eines Navigationsskripts, der in einem von einem Kartenformat und einem Baumformat erzeugt wird; wenn zumindest einer von einem neuen Transitpunkt und einem neuen Führungspunkt zum Präsentieren des Navigationskurses bezeichnet wird, Einfügen des bezeichneten Punkts an einer Position, wo die Gesamtdistanz des Navigationskurses kurz wird; und Durchführen eines vom Erzeugen und Bearbeiten des Navigationsskripts, das erzeugt wird, gemäß den Informationen des eingefügten Punkts.
  43. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Erzeugen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist und in einem System zum Interpretieren und Ausführen des Navigationsskripts verwendet wird, um die Navigationsinformationen einem Benutzer zu präsentieren, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Präsentieren eines Navigationskurses eines Navigationsskripts, der in einem von einem Kartenformat und einem Baumformat erzeugt wird; Eingeben einer Bezeichnung für zumindest einen von einem Transitpunkt und einem Führungspunkt in der Präsentation des Navigationskurses; Bestimmen eines Navigationskurses gemäß den Informationen eines Punkts entsprechend der eingegebenen Bezeichnung; automatisches Erzeugen von Navigationsinformationen einer Abbiegerichtung gemäß einer Routenberechnung; und Durchführen eines vom Erzeugen und Bearbeiten des Navigationsskripts, das erzeugt wird, gemäß dem bestimmten Navigationskurs und den automatisch erzeugten Navigationsinformationen.
  44. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Erzeugen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer von Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist und in einem System zum Interpretieren und Ausführen des Navigationsskripts verwendet wird, um die Navigationsinformationen einem Benutzer zu präsentieren, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Präsentieren eines Navigationskurses eines Navigationsskripts, der in einem von einem Kartenformat und einem Baumformat erzeugt wird; Eingeben einer Bezeichnung für zumindest einen von einem Transitpunkt und einem Führungspunkt in der Präsentation des Navigationskurses; Bestimmen eines Navigationskurses gemäß den Informationen eines Punkts entsprechend der eingegebenen Bezeichnung; Kombinieren vorher vorgesehener Abbildungsschablonen einer Kreuzung und eines Pfeils für eine Kreuzung auf dem Navigationskurs und automatisches Erzeugen von Navigationsinformationen einer Abbildung, die an der Kreuzung ausgegeben wird; und Durchführen eines vom Erzeugen und Bearbeiten des Navigationsskripts, das erzeugt wird, gemäß dem bestimmten Navigationskurs und den automatisch erzeugten Navigationsinformationen.
  45. Maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 28, auf welchem ein Programm für einen Computer zum Interpretieren und Ausführen eines Navigationsskripts, das eines von einer Zeit und einem Punkt, und Navigationsinformationen beschreibt, die entsprechend einer der Zeitinformationen und Punktinformationen ausgegeben werden, und zum Präsentieren der Navigationsinformationen für einen Benutzer aufgezeichnet ist, wobei das Navigationsskript gemäß einer vorherbestimmten Spezifikation beschrieben ist, wobei das Programm den Computer veranlaßt, durchzuführen: Veranlassen einer Server-Anordnung, das Navigationsskript gemäß einer Position einer Terminaleinheit, die Navigationsinformationen präsentiert, zu interpretieren und auszuführen; Senden von Navigationsinformationen entsprechend einem Ausführungsergebnis des Navigationsskripts von der Server-Anordnung zur Terminaleinheit; und wenn die gesendeten Navigationsinformationen Identifikationsinformationen einer vorherbestimmten Schablone enthalten, Veranlassen der Terminaleinheit, Navigationsinforma tionen unter Verwendung der Schablone entsprechend den Identifikationsinformationen zu generieren, und die generierten Navigationsinformationen dem Benutzer zu präsentieren.
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