DE10126338A1 - Hochfrequenz-Spulenanordnung für ein Kernspintomographie-Gerät und Kernspintomorgraphie-Gerät - Google Patents

Hochfrequenz-Spulenanordnung für ein Kernspintomographie-Gerät und Kernspintomorgraphie-Gerät

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Abstract

Eine Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) für ein bildgebendes Kernspintomographie-Gerät (1) weist sowohl eine Oberflächenspule (23) als auch eine Schleifenspule (25) zum Umschließen des Untersuchungsobjekts (3) auf. Beide Spulen (23, 25) sind zum Empfang einer gleichen ersten Polarisationskomponente (B¶1x¶) des Hochfrequenzsignals ausgebildet. Vorzugsweise ist eine Umschalteinrichtung (41) zum abwechselnden Deaktivieren und/oder Aktivieren der Oberflächenspule (23) und der Schleifenspule (25) vorhanden. Die beiden Spulen (23, 25) sind vorzugsweise auf einer gemeinsamen, insbesondere biegsamen, Trägerstruktur (27) angeordnet.

Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Magnetresonanz-Techno­ logie, insbesondere auf dem Gebiet bildgebender Kernspinto­ mographen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenz-Spulenanord­ nung für die Untersuchung eines Untersuchungsobjekts, insbe­ sondere eines Patienten, in einem Kernspintomographie-Gerät, insbesondere in einem bildgebenden Kernspintomographie-Gerät, mit einer Schleifenspule zum Empfang eines aus dem Untersu­ chungsobjekt stammenden elektromagnetischen Hochfrequenzsig­ nals, die wenigstens eine zum Umschließen des Untersuchungs­ objekts geeignete Leiterschleife aufweist.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Kernspintomographie-Gerät zur Untersuchung eines Patienten, mit einem Mittel zur Erzeu­ gung eines statischen Magnetfelds, das vertikal bezüglich der Patientenachse orientiert ist.
Bei einem Kernspintomographie-Gerät für medizinische Anwen­ dungen, insbesondere für die medizinische Diagnose, wird der zu untersuchende Patient in der Regel horizontal flach lie­ gend in den Untersuchungsbereich eingeführt. Das in dem Un­ tersuchungsbereich erforderliche starke statische Magnetfeld wird entweder mittels eines Permanentmagneten oder mittels einer elektrischen, vorzugsweise supraleitenden, Spule er­ zeugt. Bei einem Kernspintomographie-Gerät mit einem Perma­ nentmagneten, welcher zur Erzeugung kleiner oder mittlerer Feldstärken verwendet wird, ist das Magnetfeld in Folge der medizinisch bedingten horizontalen Lagerung des Patienten und der daraus resultierenden Aufstellung des Magneten geodätisch vertikal orientiert. Man spricht von einem Vertikalfeld- Gerät. Demgegenüber ist bei Verwendung einer elektrischen Magnetspule, mittels der besonders hohe Feldstärken erreich­ bar sind, das statische Magnetfeld parallel zur Patientenach­ se, also horizontal, orientiert.
Zum Senden von Hochfrequenzimpulsen in das Untersuchungsob­ jekt und zum Empfangen von aus dem Untersuchungsobjekt stam­ menden elektromagnetischen Hochfrequenzsignalen wird eine Sende- oder Empfangsspule verwendet. Die meisten der verwen­ deten Spulen lassen sich hinsichtlich ihrer Feldverteilung in zwei Kategorien einteilen: Volumenspulen einerseits, die ein homogenes magnetisches Feld in einem Bereich innerhalb der Spule erzeugen, und Oberflächenspulen andererseits, die ein mehr oder weniger inhomogenes Magnetfeld außerhalb der Spule erzeugen. Bei einer Volumenspule ist daher das Untersuchungs­ objekt in der Regel im Spuleninneren angeordnet, wogegen eine Oberflächenspule zumeist an der Oberfläche des Untersuchungs­ objekts angebracht oder aufgelegt wird. Eine typische Volu­ menspule mit im Inneren weitestgehend homogener Feldvertei­ lung ist beispielsweise ein Solenoid, also eine auf eine Zy­ linderfläche gewickelte Drahtspule koaxial zur Patientenach­ se. Das Solenoid könnte auch als Schleifenspule mit einer Vielzahl von Leiterschleifen bezeichnet werden. Eine Schlei­ fenspule mit nur einer oder sehr wenigen Leiterschleifen könnte sowohl als Oberflächenspule verwendet werden, anderer­ seits aber auch noch als Volumenspule mit reduzierter Feldho­ mogenität bezeichnet werden, insbesondere, falls die Leiter­ schleifen das Untersuchungsobjekt einschließen.
Zum Erzielen einer möglichst homogenen Feldverteilung über das Messvolumen wird zum Senden der Hochfrequenzimpulse in der Regel eine Volumenspule oder eine entsprechende andere Antenne mit homogener Feldverteilung verwendet.
Volumenspulen haben insbesondere dann, falls nur ein bestimm­ ter Teilbereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere des menschlichen Körpers, abgebildet werden soll, den Nachteil, dass wegen des geringen Füllfaktors das Signal-Rausch-Ver­ hältnis der Kernresonanzuntersuchung negativ beeinflusst ist. Als Empfangsspulen werden daher, insbesondere dann, wenn sich der zu untersuchende Teilbereich nicht von einer Spule um­ schließen läßt, Oberflächenspulen verwendet, das heißt, man opfert die Homogenität der Hochfrequenz-Empfangscharakteris­ tik teilweise zugunsten eines größeren Füllfaktors, um ein lokal möglichst gutes Signal-Rausch-Verhältnis zu erhalten.
In einem Vertikalfeld-Gerät ist das bildgebende, aus dem Un­ tersuchungsobjekt stammende elektromagnetische Hochfrequenz­ signal mit seiner zirkularen Polarisation (Magnetfeldkompo­ nente) im Wesentlichen horizontal orientiert. Eine Methode zum Empfang des zirkular polarisierten Hochfrequenzsignals besteht darin, dass zwei orthogonale Komponenten, hiervon z. B. eine erste Polarisationskomponente parallel zur Patien­ tenachse und eine zweite Polarisationskomponente senkrecht zur Patientenachse, gesondert empfangen werden.
Zum Empfang der parallel zur Patientenachse orientierten ers­ ten Polarisationskomponente kann eine Schleifen- oder Loop- Spule verwendet werden, die den gesamten Patientenkörper oder eine zu untersuchende Gliedmaße umschließt. Dabei ist der Durchmesser des zu untersuchenden Objekts durch den von der Schleifenspule eingeschlossenen Innenbereich nach oben be­ schränkt. Es wurden daher bisher Schleifenspulen mit ver­ schiedenen Durchmessern verwendet, wobei für den jeweiligen Patienten eine passende Spule ausgesucht wurde. Diese Arbeit ist für das medizinische Personal unangenehm, da jeweils elektrische Kontaktverbindungen erneut hergestellt werden müssen. Außerdem kann es bei einem extrem adipösen Patienten vorkommen, dass keine der vorhandenen Spulen über ausreichen­ den Durchmesser verfügt. Dieses Problem tritt insbesondere bei einer Wirbelsäulendarstellung auf, da hierbei die Schlei­ fenspule den gesamten Patientenkörper einschließen muss und nicht nur eine Extremität (Arm oder Bein).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochfrequenz- Spulenanordnung anzugeben, bei der die Zahl der notwendigen Empfangsspulenwechsel vermindert ist, und die insbesondere auch zur Untersuchung extrem adipöser Patienten geeignet ist. Es soll auch ein entsprechendes Kernspintomographie-Gerät an­ gegeben werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird bezogen auf die eingangs ge­ nannte Hochfrequenz-Spulenanordnung gemäß der Erfindung da­ durch gelöst, dass zusätzlich zu der Schleifenspule eine O­ berflächenspule vorhanden ist, wobei die Oberflächenspule und die Schleifenspule zum Empfang einer gleichen ersten Polari­ sationskomponente des Hochfrequenzsignals ausgebildet sind.
Bezüglich der Begriffe "Oberflächenspule" und "Schleifenspu­ le" wird auf die eingangs gemachten Erläuterungen verwiesen. Die Oberflächenspule ist insbesondere flach ausgeführt und zum Auflegen oder seitlichen Anlegen an das Untersuchungsob­ jekt oder den Patienten geeignet. Die Schleifenspule ist ins­ besondere zum Einschließen des Untersuchungsobjekts geeignet. In diesem Sinne kann die Schleifenspule auch als Volumenspule bezeichnet werden. Die Schleifen- oder Windungszahl, und so­ mit die Ausdehnung der Schleifenspule entlang ihrer zentralen Spulenachse, ist vorzugsweise erheblich geringer als die Breitenausdehnung. Mit anderen Worten: Die Schleifenspule ist ebenfalls flach ausgebildet. Sie weist beispielsweise eine einzige oder - insbesondere bei einer kleinen Spule - 2, 3, 4 oder bis zu 10 Leiterschleifen auf.
Vorzugsweise stehen beide Spulen simultan elektrisch und/oder mechanisch mit dem Kernspintomographie-Gerät in Verbindung. Dadurch, dass bei der Hochfrequenz-Spulenanordnung nach der Erfindung sowohl eine Oberflächenspule als auch eine Schlei­ fenspule - wahlweise oder simultan - zum Empfang ein und der­ selben Polarisationskomponente vorhanden sind, ergibt sich der Vorteil, dass auch bei großvolumigen Untersuchungsobjek­ ten immer wenigstens eine verwendbare Empfangsspule vorhanden ist. Dies ist die Oberflächenspule.
Die Oberflächenspule hat zwar den Nachteil, dass sie im Ver­ gleich zur Schleifenspule, insbesondere bei einem schlanken Patienten, ein niedrigeres Signal-Rausch-Verhältnis erzielt. Dieser Nachteil geht allerdings mit dem besonderen Vorteil einher, dass durch das Vorhandensein der Oberflächenspule die Hochfrequenz-Spulenanordnung nach der Erfindung auch dann ein Hochfrequenzsignal für Kernspintomographie-Untersuchungen liefert, falls die Schleifenspule nicht mehr verwendbar ist. Dies ist z. B. bei einem besonders adipösen Patienten oder bei einem Patienten mit Verletzungen oder aufgebrachtem Verband­ material nicht mehr möglich. Die Hochfrequenz-Spulenanordnung nach der Erfindung ist somit in ihrer Anwendung nicht durch die Größe oder die Beschaffenheit des Patientenumfangs be­ grenzt. Andererseits kann bei einem schlanken Patienten die Schleifenspule mit (unverändert) hoher Bildqualität einge­ setzt werden.
Die erste Polarisationskomponente kann also wahlweise entwe­ der mit der Oberflächenspule oder mit der Schleifenspule ge­ messen werden. Sie kann aber auch simultan mit beiden Spulen gleichzeitig gemessen werden, insbesondere bei einem kleinvo­ lumigen Untersuchungsobjekt.
Die Oberflächenspule ist vorzugsweise als Butterfly-Spule o­ der als Sattelspule ausgebildet. Bezüglich der Details dieser Spulenvarianten wird auf das Buch von Marinus Ir. Vlaardin­ gerbroek, Jacques A. den Boer, "Magnetic Resonance Imaging", Springer Berlin, 1996, Seite 32 bis 38, verwiesen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Hochfrequenz-Spulen­ anordnung weist diese eine weitere Oberflächenspule auf, die zum Empfang einer zweiten Polarisationskomponente des Hoch­ frequenzsignals ausgebildet ist, wobei die zweite Polarisati­ onskomponente senkrecht zur ersten Polarisationskomponente orientiert ist, und wobei die weitere Oberflächenspule bevor­ zugt als Butterfly-Spule oder als Sattelspule ausgebildet ist. Bei Vorhandensein der weiteren Oberflächenspule ergibt sich der Vorteil, dass beide Feldkomponenten des zirkular po­ larisierten Magnetfeldanteils des elektromagnetischen Hoch­ frequenzsignals detektierbar sind.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung sind das Empfangssignal der Oberflächenspule und das Empfangssignal der Schleifenspu­ le über eine gemeinsame elektrische Leitung abgeführt. Die beiden Spulen weisen also gemeinsame Kontaktstellen auf. Da­ durch ist in vorteilhafter Weise ein einfacher, hochfrequenz­ verträglicher Schaltungsaufbau erreichbar.
Das Empfangssignal der Oberflächenspule und das Empfangssig­ nal der Schleifenspule sind insbesondere einem gemeinsamen Verstärker, insbesondere einem gemeinsamen Vorverstärker, zu­ geführt, der beispielsweise mit der gemeinsamen elektrischen Leitung in Verbindung steht. Dadurch sind gegebenenfalls e­ lektrische Bauteile einsparbar.
Nach einer ganz bevorzugten Ausführungsform sind die Oberflä­ chenspule und die Schleifenspule und optional die weitere O­ berflächenspule auf einer gemeinsamen, vorzugsweise biegsa­ men, Trägerstruktur angeordnet. Dadurch ist die vorzugsweise lokal verwendete Hochfrequenz-Spulenanordnung einfach hand­ habbar und gegebenenfalls an unterschiedliche Patientenober­ flächen anpassbar.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich hieraus dann, falls die Schleifenspule derart auf der Trägerstruktur angeordnet ist, dass das Umschließen des Untersuchungsobjekts von der Schlei­ fenspule durch Biegen der Trägerstruktur erreichbar ist. Bei­ spielsweise ist dann die Hochfrequenz-Spulenanordnung im un­ verbogenen oder planen Zustand der Trägerstruktur zum Aufle­ gen oder Unterschieben auf bzw. unter den Patienten geeignet. Im verbogenen Zustand ist die Schleifenspule gebildet. Da­ durch ergibt sich der Vorteil, dass mit ein und derselben, von dem Bedienpersonal handzuhabenden Trägerstruktur sowohl eine Oberflächenspule als auch eine das Volumen des Patienten einschließende Spule realisiert ist.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist in die Leiterschleife(n) ein lösbares Verbindungsmittel, insbesonde­ re ein Stecker, zum elektrischen Schließen und/oder Unterbre­ chen der Schleifenspule integriert. Dadurch ist es beispiels­ weise möglich, beim Verbiegen der Trägerstruktur durch Ste­ cken des Steckers in eine entsprechende Buchse auf der gege­ nüberliegenden Seite die Leiterschleife(n) zu schließen und die Schleifenspule somit bildgebend zu machen. Durch das "Stecken" der Leiterschleife(n) ist es möglich, den Patienten zu umschließen, ohne die Spule überstreifen zu müssen.
Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung weist die Hochfrequenz-Spulenanordnung eine Umschalteinrichtung zum ab­ wechselnden Deaktivieren und/oder Aktivieren der Oberflächen­ spule und der Schleifenspule auf. Es ist also entweder die Schleifenspule oder die Oberflächenspule aktiv. Damit sind störende gegenseitige Wechselwirkungen der beiden resonanten Spulen unterbunden.
Vorzugsweise weist die Umschalteinrichtung ein Sperrmittel zur Unterbrechung oder zur Verminderung des Stromflusses in der Oberflächenspule auf. Das Sperrmittel ist insbesondere als sperrender Schwingkreis ausgeführt. Zum Deaktivieren der Oberflächenspule wird beispielsweise der Schwingkreis ge­ schlossen.
Die Umschalteinrichtung kann beispielsweise Schalter aufwei­ sen, welche automatisiert von einer Steuereinheit betätigt werden.
Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, das genannte lösbare Verbindungsmittel zum elektrischen Schließen und/oder Unter­ brechen der Schleifenspule in die Umschalteinrichtung zu in­ tegrieren. Vorzugsweise findet das Umschalten durch - insbe­ sondere manuell bewirktes - Herstellen einer Steckverbindung statt.
Die Umschalteinrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass das Sperrmittel sperrt, wenn die Schleifenspule mittels des Verbindungsmittels geschlossen ist. Dadurch ist gewähr­ leistet, dass jeweils nur eine der beiden Spulen aktiviert ist.
Nach einer besonders praktikablen Ausgestaltung umfasst die Umschalteinrichtung einen Stecker mit mehreren Kontakten und eine entsprechende Buchse, wobei zumindest ein Teil der Kon­ takte Bestandteil des Verbindungsmittels der Schleifenspule und wenigstens ein Teil der Kontakte dem Sperrmittel der Oberflächenspule zugeordnet ist. Beispielsweise werden durch das Stecken des Steckers in die Buchse folgende Aktionen durchgeführt:
  • a) Schließen (Aktivieren) der Schleifenspule
  • b) Deaktivieren der Oberflächenspule, insbesondere durch Schließen eines der genannten Schwingkreise.
Dadurch, dass diese Aktionen lediglich durch einen beispiels­ weise von Hand vornehmbaren Schließvorgang bewerkstelligt sind, ist eine Ansteuerung durch eine EDV-Anlage des Kern­ spintomographie-Geräts nicht erforderlich.
Alternativ oder zusätzlich zu der Umschalteinrichtung kann die Hochfrequenz-Spulenanordnung eine Anordnung zur elektri­ schen Entkopplung der Oberflächenspule von der Schleifenspule aufweisen. Dies ist besonders von Vorteil, falls die Oberflä­ chenspule und die Schleifenspule simultan betrieben werden.
Die Anordnung zur elektrischen Entkopplung der beiden Spulen umfasst beispielsweise eine gemeinsame Kapazität, die so ge­ wählt ist, dass die gemeinsame Induktivität (exakt) kompen­ siert wird.
Zur simultanen Verarbeitung der von der Oberflächenspule und von der Schleifenspule stammenden Empfangssignale ist vor­ zugsweise eine Summiereinrichtung vorhanden, mit welcher die genannten Signale - insbesondere gewichtet - addiert werden.
Die auf ein Kernspintomographie-Gerät bezogene Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass eine Hochfrequenz- Spulenanordnung nach der Erfindung vorhanden ist.
Das Kernspintomographie-Gerät ist vorzugsweise ein Vertikal­ feld-Gerät.
Die Oberflächenspule und die Schleifenspule sind dann vor­ zugsweise zum Empfang einer parallel zur Patientenachse ori­ entierten ersten Polarisationskomponente ausgebildet.
Bei dem Kernspintomographie-Gerät nach der Erfindung ist ins­ besondere auch die oben genannte weitere Oberflächenspule vorhanden und vorzugsweise zum Empfang einer senkrecht zur Richtung des statischen Magnetfelds und senkrecht zur Patien­ tenachse orientierten zweiten Polarisationskomponente ausge­ bildet.
Bei einem die oben genannte Trägerstruktur aufweisenden Kernspintomographie-Gerät nach der Erfindung ist die Träger­ struktur vorzugsweise tragbar, und insbesondere greifbar, für das Bedienpersonal und zur lokalen Untersuchung des Patienten ausgeführt.
Vier Ausführungsbeispiele einer Hochfrequenz-Spulenanordnung und eines Kernspintomographie-Geräts nach der Erfindung wer­ den nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 7 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kernspintomographie-Gerät nach der Erfindung in einer schematischen Gesamtansicht,
Fig. 2 eine Hochfrequenz-Spulenanordnung für das Kernspin­ tomographie-Gerät gemäß einer ersten Ausführungs­ form,
Fig. 3 eine Hochfrequenz-Spulenanordnung für das Kernspin­ tomographie-Gerät gemäß einer zweiten Ausführungs­ form,
Fig. 4 eine Hochfrequenz-Spulenanordnung für das Kernspin­ tomographie-Gerät nach der Erfindung gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 5 ein erstes Ausführungsbeispiel für die elektrische Beschaltung der Empfangskanäle der Hochfrequenz- Spulenanordnung,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel für die elektrische Beschaltung der Empfangskanäle der Hochfrequenz- Spulenanordnung, und
Fig. 7 eine Hochfrequenz-Spulenanordnung für das Kernspin­ tomographie-Gerät nach der Erfindung gemäß einer vierten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeich­ netes Kernspintomographie-Gerät, mittels welchem ein Bereich eines Untersuchungsobjekts oder eines Patienten 3 bildgebend untersucht werden soll. Der Patient ist in einem Zustand vor Beginn der Untersuchung dargestellt, in welchem er auf einer von einem Support 7 getragenen, horizontal verschiebbaren Liege 5 aufgelegt ist.
Das Kernspintomographie-Gerät 1 weist zur Erzeugung eines statischen Magnetfelds B0 einen Permanentmagneten 9 auf, in dessen Öffnung 11 die eigentliche Untersuchung stattfindet. Mittels einer nicht explizit dargestellten Sendespule werden Hochfrequenzimpulse in den in die Öffnung 11 eingeführten Pa­ tienten 3 eingestrahlt. Aus dem Patienten 3 stammende Echoim­ pulse werden von einer Hochfrequenz-Spulenanordnung 13 aufge­ nommen und über einen Vorverstärker 15 und einen Verstärker 17 einem Analog-Digital-Wandler 19 zugeführt. In Fig. 1 ist eine Anschlussstelle 16 als Bezugspunkt für die nachfolgenden Figuren eingezeichnet.
Das von der Hochfrequenz-Spulenanordnung 13 empfangene Hoch­ frequenzfeld ist mit seinem Magnetfeldanteil in der Horizon­ talebene (x-y) zirkular polarisiert. Die entsprechenden Feld­ komponenten werden als erste Polarisationskomponente B1x bzw. als zweite Polarisationskomponente B1y bezeichnet.
In Fig. 2 ist die Hochfrequenz-Spulenanordnung 13 der Fig. 1 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Die Hoch­ frequenz-Spulenanordnung 13 umfasst eine als Butterfly-Spule ausgebildete Oberflächenspule 23 und eine eine einzige Schleife oder Windung (Loop) aufweisende Schleifenspule 25. Die beiden Spulen 23, 25 sind auf einer gemeinsamen, nur an­ gedeuteten Trägerstruktur 27 aus weichem, flexiblem Material, vorzugsweise Kunststoff, aufgebracht.
Die Trägerstruktur 27 umfasst ein flächiges Basisteil 27A so­ wie ein längs ausgedehntes Ringteil 27B. Die Oberflächenspule 23 ist im Basisteil 27A angebracht. Die Schleifenspule 25 er­ streckt sich sowohl durch das Basisteil 27A als auch durch das Ringteil 27B, wobei durch ein Verbiegen des in Fig. 2 noch plan dargestellten Ringteils 27B (aus der Zeichenebene heraus) zu einem Ring eine geschlossene Leiterschleife 29 der Schleifenspule 25 realisierbar ist.
Hierzu ist ein Verbindungsmittel 33 vorhanden, das einen an dem Ringteil 27B endseitig befestigten Stecker 35 mit elekt­ rischen Kontakten K1, K2, K3, K4 sowie eine entsprechende, am Basisteil 27A befestigte Buchse 37 mit entsprechend passenden Gegenkontakten G1, G2, G3, G4 umfasst. Bei gesteckter oder verbundener Schleifenspule 25 ist der Kontakt K3 mit dem ent­ sprechenden Gegenkontakt G3 verbunden, so dass eine die Punk­ te P1, P2, P3, P4 aufweisende, mehr oder weniger ringförmige Leiterschleife 29 gebildet ist.
Die Oberflächenspule 23 umfasst einen linksseitigen Spulen­ teil 23A sowie einen rechtsseitigen Spulenteil 23B, die durch sich überkreuzende Leitungen, quasi in Form einer "Acht" mit­ einander verbunden sind (Butterfly-Spule).
Sowohl in die Oberflächenspule 23 als auch in die Schleifen­ spule 25 sind sogenannte Verkürzungskondensatoren CK1, CK2, CK3, CK4, CK5, CK6 bzw. CK7 integriert, die beispielsweise eine Kapazität von 200 pF aufweisen.
Der Leitungsabschnitt P1-P2-P3-P4 ist sowohl Teil der Ober­ flächenspule 23 als auch Teil der Schleifenspule 25. An den Punkten P2, P3 sind die Empfangssignale aus beiden Spulen 23, 25 über eine gemeinsame Leitung 39 abführbar. Zur Impedanzan­ passung der Leitung 39 an die Spulen 23, 25 ist ein gemeinsa­ mer Anpasskondensator CS vorhanden. Gemeinsame Stimmkondensa­ toren CP-, CP+ erlauben ein Anpassen der Spulenresonanzfre­ quenz an die Larmorfrequenz des Hochfrequenzfeldes.
Über die Leitung 39 sind die Empfangssignale dem Vorverstär­ ker 15 zuführbar. In Fig. 2 ist die Leitung 39 aus Gründen der Übersichtlichkeit als an dem Punkt 16 endend dargestellt, der auch in Fig. 1 wiedergegeben ist.
Das bereits erwähnte Verbindungsmittel 33, umfassend den Ste­ cker 35 und die Buchse 37, ist Bestandteil einer Umschaltein­ richtung 41 zum abwechselnden Deaktivieren und/oder Aktivie­ ren der Oberflächenspule 23 und der Schleifenspule 25. Die Funktion dieser Umschalteinrichtung 41 wird nachfolgend für das Beispiel des Aktivierens der Schleifenspule 25 und dem gleichzeitigen Deaktivieren der Oberflächenspule 23 erläu­ tert: Durch Stecken des Steckers 35 in die Buchse 37 wird - wie bereits erläutert - über den Kontakt K3 und den Gegenkon­ takt G3 die Leiterschleife 29 der Schleifenspule 25 geschlos­ sen und die Schleifenspule 25 somit bildgebend aktiviert. Zum Deaktivieren der Oberflächenspule 23 werden die Kontakte K1 bis K4 und die Gegenkontakte G1 bis G4 verwendet. Hierzu um­ fasst die Umschalteinrichtung 41 eine erste Sperrspule L1 (L1 ≈ 0,08 µF) sowie eine zweite Sperrspule L2 (z. B. L2 ≈ 0,08 µF), die in dem Stecker 35 zwischen jeweils zwei Kontakten K1, K2 bzw. K3, K4 angeschlossen sind. Durch das Einfügen des Steckers 35 in die Buchse 37 werden Schwingkrei­ se 43, 45 geschlossen, die durch den Verkürzungskondensator CK1 und die erste Sperrspule L1 bzw. durch den Verkürzungs­ kondensator CK2 und die zweite Sperrspule L2 gebildet werden. Die auf die Resonanzfrequenz des Kernspintomographen 1 abge­ stimmten Schwingkreise 43, 45 ((L1.CK1)-1/2 = (L2.CK2)-1/2 = wLarmor = 2π fLarmor) wirken als Sperrkreis und unterbinden somit weitestgehend den Stromfluss in der Oberflächenspule 23. Mit dem linksseitigen Schwingkreis 43 wird das linksseitige Spu­ lenteil 23A und mit dem rechtsseitigen Schwingkreis 45 geson­ dert das rechtsseitige Spulenteil 23B abgeschaltet. Die Ober­ flächenspule 23 ist dann verstimmt und nicht mehr bildgebend aktiv.
Zur Erzielung einer Sperrwirkung in der Oberflächenspule 23 können alternativ zu den Schwingkreisen 43, 45 mechanische Unterbrecher, beispielsweise Schalter oder Drucktaster vor­ handen sein, die beispielsweise bei Einführen des Steckers 35 in die Buchse 37 betätigt werden.
Die Breite b der Oberflächenspule 23 beträgt etwa 250 mm und ihre Länge 1 ebenfalls ca. 250 mm. Die Länge L der Leiter­ schleife 29, welche den maximalen Umfang der Schleifenspule 25 festlegt, beträgt ca. 560 mm.
Die in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsform der Hoch­ frequenz-Spulenanordnung 13 ist weitestgehend mit der in Fig. 2 dargestellten identisch. In diesem Beispiel weist die Schleifenspule 25 allerdings zwei seriell miteinander verbun­ dene Leiterschleifen 51, 53 auf, die mittels des Kontakts K2 und des Gegenkontakts G2 bzw. mittels des Kontakts K3 und des Gegenkontakts G3 gesondert steckbar sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Leitungsabschnitte P1-P2-P3-P4 und P5-P6 sowohl zur Oberflä­ chenspule 23 als auch zur Schleifenspule 25 gehörig.
Bei der in Fig. 4 dargestellten dritten Ausführungsform ei­ ner Hochfrequenz-Spulenanordnung 13 nach der Erfindung ist zusätzlich zu der Oberflächenspule 23 und der Schleifenspule 25, die zur Detektion der ersten Polarisationskomponente B1x (parallel zur Patientenachse 12) verwendet werden, eine wei­ tere Oberflächenspule 61 vorhanden, die ebenfalls als But­ terfly-Spule ausgebildet ist. Die beiden Oberflächenspulen 23, 61 sind gekreuzt und um 90° gegeneinander verdreht ange­ ordnet, so dass mit der weiteren Oberflächenspule 61 die oben bereits erwähnte zweite Polarisationskomponente B1y detek­ tierbar ist.
In Fig. 4 ist die Hochfrequenz-Spulenanordnung 13 schema­ tisch in einer Form dargestellt, wie sie in etwa auf einer Platine durch chemisches Ätzen realisiert ist. An den Punkten P2, P3 werden die Empfangssignale der für die erste Polarisa­ tionskomponente B1x zuständigen Spulen 23, 25 abgenommen, an gesonderten Punkten P7, P8 die von der für die zweite Polari­ sationskomponente B1y zuständigen Spule 61 erzeugten Signale. Bei der schematischen Darstellung der Fig. 4 sind Schal­ tungsdetails, wie Kondensatoren, und die Umschalteinrichtung 41 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. Auch ist die Länge L der Leiterschleife 29 nicht maßstabgerecht ge­ zeichnet.
In den Fig. 5 und 6 ist beispielhaft dargestellt, wie die Empfangssignale in der in Fig. 4 dargestellten Hochfrequenz- Spulenanordnung 13 mit insgesamt drei Spulen 23, 25, 61 wei­ terverarbeitet werden. Die beiden Figuren geben die Beschal­ tung der Spulen 23, 25, 61 nur funktionell wieder, ohne dass elektronische Details angegeben sind.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, werden die Ausgangssignale der Oberflächenspule 23 und der Schleifenspule 25 unter Ver­ wendung der Umschalteinrichtung 41 abwechselnd dem Vorver­ stärker 15 zugeführt. Das Empfangssignal der weiteren Ober­ flächenspule 61 gelangt über einen ihr zugeordneten gesonder­ ten Vorverstärker 63 zu einem 90°-Koppler (90°-Combiner) 65, der die 90°-Phasenverschiebung zwischen den beiden Polarisa­ tionskomponenten B1x, B1y berücksichtigt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Spulen 23, 25 zur Messung der ersten Polarisationskomponente B1x simul­ tan betrieben werden. Ihre Ausgangssignale werden über Vor­ verstärker 67 bzw. 69 verstärkt. Hier unterscheidet sich die Beschaltung von der der Fig. 2 und 3. Die verstärkten Sig­ nale werden in Multiplizierern 73 bzw. 75 mit Wichtungsfakto­ ren A, B multipliziert und einer Summiereinrichtung 77 zuge­ führt. Das Ausgangssignal der Summiereinrichtung 77 gelangt zusammen mit dem Ausgangssignal eines der weiteren Oberflä­ chenspule 61 zugeordneten gesonderten Vorverstärkers 71 zum 90°-Koppler 65.
Damit die gleichzeitig resonanten Spulen 23, 25 zur Messung der ersten Polarisationskomponente B1x sich nicht nachteilig gegenseitig beeinflussen, ist eine Anordnung 79 zur elektri­ schen Entkopplung der beiden Spulen 23, 25 vorhanden. Die An­ ordnung 79 zur elektrischen Entkopplung umfasst z. B. einen Kondensator, dessen Wert so gewählt ist, dass die gemeinsame Induktivität kompensiert ist.
Die Anordnung 79 zur elektrischen Entkopplung kann auch dann vorhanden sein, falls die Spulen 23, 25, wie in Fig. 5 dar­ gestellt, mittels der Umschalteinrichtung 41 wahlweise bild­ gebend aktiviert werden. In entsprechender Abänderung des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels ist dies in Fig. 7 gezeichnet.

Claims (20)

1. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) für die Untersuchung ei­ nes Untersuchungsobjekts (3) in einem Kernspintomographie- Gerät (1), insbesondere in einem bildgebenden Kernspintomo­ graphie-Gerät (1),
mit einer Schleifenspule (25) zum Empfang eines aus dem Un­ tersuchungsobjekt (3) stammenden elektromagnetischen Hochfre­ quenzsignals, die wenigstens eine zum Umschließen des Unter­ suchungsobjekts (3) geeignete Leiterschleife (29; 51, 53) aufweist,
gekennzeichnet durch
eine Oberflächenspule (23), wobei die Oberflächenspule (23) und die Schleifenspule (25) zum Empfang einer gleichen ersten Polarisationskomponente (B1x) des Hochfrequenzsignals ausge­ bildet sind.
2. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenspule (23) als Butterfly-Spule oder als Sat­ telspule ausgebildet ist.
3. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine weitere Oberflächenspule (61), die zum Empfang einer zweiten Polarisationskomponente (B1y) des Hochfrequenzsignals ausgebildet ist, wobei die zweite Polarisationskomponente (B1y) senkrecht zur ersten Polarisationskomponente (B1x) ori­ entiert ist, und wobei die weitere Oberflächenspule (61) be­ vorzugt als Butterfly-Spule oder als Sattelspule ausgebildet ist.
4. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangssignal der Oberflächenspule (23) und das Emp­ fangssignal der Schleifenspule (25) über eine gemeinsame e­ lektrische Leitung (39) abgeführt sind.
5. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangssignal der Oberflächenspule (23) und das Emp­ fangssignal der Schleifenspule (25) einem gemeinsamen Ver­ stärker, insbesondere einem gemeinsamen Vorverstärker (15), zugeführt sind.
6. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenspule (23) und die Schleifenspule (25) und op­ tional die weitere Oberflächenspule (61) auf einer gemeinsa­ men, vorzugsweise biegsamen, Trägerstruktur (27) angeordnet sind.
7. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifenspule (25) derart auf der Trägerstruktur (27) angeordnet ist, dass das Umschließen des Untersuchungsobjekts (3) von der Schleifenspule (25) durch Biegen der Trägerstruk­ tur (27) erreichbar ist.
8. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leiterschleife(n) (29; 51, 53) ein lösbares Verbin­ dungsmittel (33), insbesondere ein Stecker (35), zum elektri­ schen Schließen und/oder Unterbrechen der Schleifenspule (25) integriert ist.
9. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung (41) zum abwechselnden Deaktivieren und/ oder Aktivieren der Oberflächenspule (23) und der Schleifenspule (25).
10. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung (41) ein Sperrmittel zur Unterbre­ chung oder zur Verminderung des Stromflusses in der Oberflä­ chenspule (23) aufweist.
11. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel als sperrender Schwingkreis (43, 45) ausge­ führt ist.
12. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach einem der Ansprü­ che 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung (41) ein lösbares Verbindungsmittel (33), insbesondere einen Stecker (35), zum elektrischen Schließen und/ oder Unterbrechen der Schleifenspule (25) auf­ weist.
13. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach Anspruch 10 oder 11 und nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung (41) derart ausgebildet ist, dass das Sperrmittel sperrt, wenn die Schleifenspule (25) mittels des Verbindungsmittels (33) geschlossen ist.
14. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung (41) einen Stecker (35) mit mehreren Kontakten (K1, K2, K3, K4) und eine entsprechende Buchse (37) umfaßt, wobei zumindest ein Teil der Kontakte (K3; K2, K3) Bestandteil des Verbindungsmittels (33) der Schleifenspule (25) und wenigstens ein Teil der Kontakte (K1, K2, K3, K4) dem Sperrmittel der Oberflächenspule (23) zugeordnet ist.
15. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach einem der Ansprü­ che 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Anordnung (79) zur elektrischen Entkopplung der Oberflä­ chenspule (23) von der Schleifenspule (25).
16. Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Summiereinrichtung (77) zur, insbesondere gewichteten, Addition des Empfangssignals der Oberflächenspule (23) mit dem Empfangssignal der Schleifenspule (25).
17. Kernspintomographie-Gerät (1) zur Untersuchung eines Pa­ tienten (3), mit einem Mittel zur Erzeugung eines statischen Magnetfelds (B0), das vertikal bezüglich der Patientenachse (12) orientiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) nach einem der Ansprü­ che 1 bis 16 vorhanden ist.
18. Kernspintomographie-Gerät (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenspule (23) und die Schleifenspule (25) zum Empfang einer parallel zur Patientenachse (12) orientierten ersten Polarisationskomponente (B1x) ausgebildet sind.
19. Kernspintomographie-Gerät (1) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) entsprechend Anspruch 3 fortgebildet ist, wobei die weitere Oberflächenspule (61) zum Empfang einer senkrecht zur Richtung des statischen Magnet­ felds (B0) und senkrecht zur Patientenachse (12) orientierten zweiten Polarisationskomponente (B1y) ausgebildet ist.
20. Kernspintomographie-Gerät (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz-Spulenanordnung (13) entsprechend Anspruch 6 fortgebildet ist, wobei die Trägerstruktur (27) tragbar, und insbesondere greifbar, und zur lokalen Untersuchung des Pati­ enten (3) ausgeführt ist.
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