DE10129321A1 - Fahrzeugwechselstromgenerator mit einer Spannungssteuereinheit - Google Patents

Fahrzeugwechselstromgenerator mit einer Spannungssteuereinheit

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DE10129321A1
DE10129321A1 DE10129321A DE10129321A DE10129321A1 DE 10129321 A1 DE10129321 A1 DE 10129321A1 DE 10129321 A DE10129321 A DE 10129321A DE 10129321 A DE10129321 A DE 10129321A DE 10129321 A1 DE10129321 A1 DE 10129321A1
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DE10129321A
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Makoto Taniguchi
Hiroaki Ishikawa
Koji Tanaka
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/06Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/24Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02J7/243Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices with on/off action

Abstract

Ein Fahrzeugwechselstromgenerator (1) weist einen Widerstand (73) zum Erden eines einphasigen Ausgangsanschlusses einer Ankerspule (3), eine Schaltvorrichtung (74) zum Verbinden bzw. Unterbrechen von zumindest einem einphasigen Ausgangsanschluß aus den übrigen Phasen der Ankerspule (3) mit bzw. von der Erde- bzw. Massepotential, und eine Steuereinheit (6) zum Steuern der Schaltvorrichtung (74) auf. Die Schaltvorrichtung (74) wird in Übereinstimmung mit einer an dem Widerstand (73) erzeugten Spannung ein- und ausgeschaltet. Gemäß diesem Aufbau wird für den Fall des Auftretens von Kriechstrom in der Ankerspule (3) das Auftreten des Kriechstroms auf der Grundlage der Spannung, die an dem Widerstand (73) erzeugt wird, erfaßt und die Schaltungsvorrichtung (74) wird geschlossen, wodurch der Kriechstrom über Masse abfließen kann und ein tatsächliches Signal von dem Widerstand (73) leicht erfaßt werden kann.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugwechselstromgenera­ tors und eine dazugehörige Spannungssteuereinheit.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Bei einem Wechselstromgenerator werden zusätzlich zu einem Lei­ stungskabel für die Versorgung einer Batterie und anderer in dem Fahrzeug montierter elektrischer Verbraucher mit elektrischer Energie zahlreiche Signal­ kabel für eine Signalkommunikation zwischen einer Vorrichtung (im Folgen­ den als "Regler" bezeichnet) zum Steuern einer von dem Wechselstromgene­ rator erzeugten Spannung und dem Fahrzeug verwendet. Normalerweise sind derartige Kabel ein IG-Kabel (Zündkabel) zum Erfassen, daß ein in dem Fahr­ zeug vorgesehener Schlüsselschalter eingeschaltet worden ist und um den Regler aktiv zu halten, ein L-Kabel zum Warnen des Fahrzeugführers bei ei­ nem Problem mit dem Wechselstromgenerator oder der Batterie, (in einigen Fällen wird ein gemeinsamer Anschluß für beide IG- und L-Anschlüsse ver­ wendet) und ein S-Kabel zum Erfassen einer Batteriespannung und zum Zu­ rückführen der Batteriespannung zu dem Regler, um zu überwachen, ob die Batteriespannung in einem gesteuerten bzw. geregelten Zustand innerhalb eines erlaubten Bereichs sich befindet.
Von diesen Kabeln ist das Leistungskabel essentiell und kann angesichts seiner Funktion nicht weggelassen werden; jedoch kann das S-Kabel im We­ sentlichen durch ein direktes Überwachen der Spannung an einem Wechsel­ stromgeneratorausgangsanschluß ersetzt und weggelassen werden. Was das L- Kabel betrifft, so ist die Zuverlässigkeit eines Wechselstromgenerators in ei­ nem Ausmaß verbessert worden, das größer oder gleich der Lebensdauer des Fahrzeugs ist, und somit hat sich die Zahl an Fahrzeugen, die keine Warnung benötigen, erhöht. Somit kann das L-Kabel ebenso weggelassen werden.
Was das IG-Kabel betrifft, wird jedoch eine Ersatzvorrichtung beim Weglassen des IG-Kabels benötigt, da es ansonsten nicht mehr bekannt ist, wann der Schlüsselschalter eingeschaltet ist.
Wenn z. B. elektrische Leistung dem Regler ununterbrochen zugeführt wird und ein Leistungstransistor ein Betrieb mit einer extrem niedrigen Eiri­ schaltdauer bzw. einem extrem niedrigen Abtastverhältnis (duty ratio) ermög­ licht wird, kann der Wechselstromgenerator sofort mit dem Erzeugen von elektrischer Leistung beginnen, unabhängig davon, wann der Motor startet. Wenn jedoch das Fahrzeug so belassen wird, wie es ist, ohne daß es für eine längere Zeitdauer benutzt wird, wird die Batterie letztendlich, durch den elek­ trischen Strom, der in der Feldspule des Wechselstromgenerators verbraucht wird, entleert.
Wenn die Feldspule aus einem Permanentmagneten ausgebildet ist, und keinem Elektromagneten, beginnt die Erzeugung von Leistung zwangsläufig mit der Rotation des Wechselstromgenerators. Jedoch ist die Spannungssteue­ rung für einen Generator mit einem Permanentmagneten im Allgemeinen schwierig und erfordert immer ein hohes Betriebsdrehmoment. Somit weist der Generator vom Permanentmagnettyp in Hinblick auf Effizienz einen Nachteil auf und ist nicht für einen Fahrzeugwechselstromgenerator geeignet.
US-Patent 4901704 offenbart zum Erfassen der Drehung eines Wechsel­ stromgenerators die Verwendung eines Hall-Elements. Da jedoch die Arbeit­ sumgebung eines Wechselstromgenerators nicht immer gut ist bzw. verschie­ denen Störeinflüssen unterliegt, tauchen hierbei ebenso Nachteile hinsichtlich einer geringen Zuverlässigkeit und hohen Kosten auf.
Bei dem Versuch diese Nachteile zu verhindern bzw. zu beseitigen, schlagen die japanischen Anmeldungen JP-A-55-127849 und JP-A-6-284598 ein Verfahren vor, bei dem eine durch die Verkettung eines magnetischen Flus­ ses mit einer Mehrphasenankerspule in einer mehrphasigen Wechselspannung induzierte einphasige Spannung, welche bei einem rotierenden Magnetpol als ein Bestandteil eines Wechselstromgenerators vom Drehfeldtyp bestehen bleibt, erfaßt wird und der Wechselstromgenerator sich dreht. D. h., sie offenba­ ren, daß die Funktion des IG-Anschlusses durch ein Erfassen, daß ein mit Mo­ tor gestartet ist, ersetzt werden kann.
Jedoch kann die Verwendung dieses Verfahrens, das in den oben stehen­ den Anmeldungen JP-A-55-127849 und JP-A-6-284598 offenbart worden ist, unter der Arbeitsumgebung des Wechselstromgenerators, welche nicht immer gut ist, dazu führen, daß der Wechselstromgenerator mit schlammigen Wasser oder einer Salinenlösung (teilweise) geflutet ist, mit der sich daraus ergebenden Wahrscheinlichkeit, daß derartige Verunreinigungen an einem Teil der Anker­ spule und einem Teil eines Gleichrichters haften bleiben, und somit ein Kriech­ strom bzw. Kriechstrom und eine Unfähigkeit der Signalerfassung auftritt.
Angesichts dieser Nachteile schlägt das US-Patent 5602470 ein Verfah­ ren vor, bei dem ein Kompensierungswiderstand mit einem Ausgangsende ei­ ner Ankerspule verbunden ist, um so eine Signalerfassung zu gestatten, auch wenn ein Kriechstrom auftritt. Es hat sich herausgestellt, daß für ein effektives Unterscheiden zwischen Störeinflüssen bzw. Rauschen und einem tatsächlichen Signal durch dieses Verfahren es notwendig ist, unabhängig davon, welcher Kriechstrom in der Ankerspule auftritt, den Ausgleichswiderstand auf einem ziemlich kleinen Widerstandswert einzustellen. D. h., daß der Kriechstrom, der durch den Widerstand mit einem derartig kleinen Widerstandswert verbraucht wird, Teil eines Ausgangsstroms ist, der durch den Widerstand während der Leistungserzeugung des Wechselstromgenerators verbraucht wird, so daß der Wechselstromgenerator unbefriedigend arbeitet.
Ferner offenbart US-Patent 5182511 ein Verfahren, bei dem eine Poten­ tialdifferenz zwischen zweiphasigen Anschlußspannungen bzw. zwei Phasen­ spannungen in einer mehrphasigen Wechselspannung durch ein nicht geerdet sein bzw. nicht an Massepotential liegen ("floating from ground") erfaßt wird. Gemäß diesem Verfahren ist es in der Tat möglich, ein Spannungssignal zwi­ schen zwei Phasen sicher zu erfassen, auch wenn der Kriechstrom auftritt. Je­ doch ist deutlich geworden, daß eine Referenzspannung eines Komparators, d. h., die Leistungsversorgung zu einem Komparator, beim Vergleichen des nicht geerdeten (floating) (Schwebe-)Spannungssignals mit einem vorbe­ stimmten Wert schwierig wird. Wenn ferner der Wechselstromgenerator einmal mit dem Erzeugen von Leistungen begonnen hat, wird eine übermäßige Span­ nung an dem Komparator angelegt und verschiedene Schutzvorrichtungen müssen zum Sicherstellen eines stabilen Betriebs vorgesehen werden, was ei­ nen Montagenachteil hinsichtlich der größer werdenden Schaltungsabmessun­ gen verursacht.
Kurzfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannungssteuer­ einheit für einen Fahrzeugwechselstromgenerator zu schaffen, der in der Lage ist, ein Spannungssignal, das zwischen mehrphasigen Spulenanschlüssen er­ zeugt wird, sicher zu erfassen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugwechselstromgene­ rator vorgesehen, der einen mit mehreren Feldpolen versehenen Rotor, eine Feldwicklung zum Magnetisieren der Feldpole, eine Diode zum Zurückführen eines Erregungsstroms, wobei die Diode parallel mit der Feldspule verbunden ist, ein Anker, der eine mehrphasige Spule aufweist und in der Lage ist, eine durch den Rotor erzeugten magnetischen Drehfeldes aufzunehmen und eine Wechselspannung zu induzieren, und eine Steuereinheit, welche einen durch die Feldspule fließenden elektrischen Strom und eine Ausgangsspannung steu­ ert, wobei ein Widerstand zwischen einem einphasigen Ausgangsanschluß in der Mehrphasenspule und einem negativen Polpotential der Fahrzeugbatterie verbunden ist, ebenso wie eine Schaltvorrichtung zum Verbinden bzw. Unter­ brechen von zumindest einem einphasigen Ausgangsanschluß von den anderen Phasen in der mehrphasigen Spule mit bzw. von dem negativen Polpotential der Fahrzeugbatterie. Wenn daher die Schaltvorrichtung beim Auftreten eines Kriechstroms in der Ankerspule geschlossen wird, wird der Kriechstrom zu der Fahrzeugbatterie durch die Schaltvorrichtung zurückgeführt, so daß eine Span­ nung auf der Grundlage des Kriechstroms bei der Spannung, die an dem Wi­ derstand anliegt, nicht erzeugt wird. D. h., ein Signal, das zwischen den mehr­ phasigen Spulenanschlüssen erzeugt wird, kann von Rauschen unterscheidbar erfaßt werden.
Wenn der Rotor sich beim Nichtvorhandensein von einem Kriechstrom dreht, wird eine durch einen in den Feldpolen, die den Rotor bilden, verbliebe­ nen Magnetismus verursachte elektromotorische Kraft in der Ankerspule indu­ ziert. Wenn in diesem Fall die Schaltvorrichtung geöffnet ist, d. h., bei dem her­ kömmlichen Schaltungsaufbau, sind ungefähr 0,7 V eines Spannungsabfalls der Diode in Durchlaßrichtung in der Schaltung vorhanden, die aus der negativsei­ tigen Diode in der X-Phase, dem Widerstand und der Ankerspule aufgebaut ist, während in einer Zeitdauer, bei der Diode umgekehrt gepolt ist, die Diode ge­ sperrt ist und kein Strom in den Widerstand fließt, was zu einer Halbwellen- Gleichrichtungsfunktion führt. Folglich wird die Spannung, die an dem Wider­ stand anliegt, ein außerordentlich kleines Signal, so daß es schwierig ist, die Spannung zu erfassen.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung jedoch die Schaltvorrichtung ge­ schlossen ist, ist kein Umstand vorhanden, der eine Halbwellen-Gleichrichtung bzw. einen großer Spannungsabfall bei der geschlossenen Schaltung, die aus der Schaltvorrichtung, dem Widerstand und der Ankerspule aufgebaut ist, her­ beiführt. Demzufolge wird die Spannung an dem Widerstand als ein großes Si­ gnal erzielt, so daß das Signal leicht erfaßt werden kann. Da ferner die Schalt­ vorrichtung zum Ein- und Ausschalten in Übereinstimmung mit der Spannung an dem Widerstand gesteuert wird, kann die Schaltvorrichtung unabhängig da­ von, ob ein Kriechstrom vorhanden ist oder nicht, AN und AUS geschaltet werden. Wenn ein Kriechstrom vorhanden ist, ist es möglich, zwischen einem Rauschen, das durch den Kriechstrom erzeugt worden ist, und einem tatsächli­ chen Signal zu unterscheiden bzw. zu trennen.
Je größer die Drehzahl des Rotors ist, desto größer ist der Spannungsbe­ trag, der an dem Widerstand erzeugt wird. D. h., wenn die Drehzahl des Rotors nicht kleiner als eine vorbestimmte Zahl wird, und die angelegte Spannung größer wird, ist die Schaltvorrichtung geöffnet. Somit ist es möglich, die Er­ zeugung von Wärme und einen Isolationsdurchbruch durch einen großen Stromfluß in der Schaltvorrichtung zu verhindern.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung besser ersichtlich, in wel­ cher:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zeigt, das den Aufbau der vorliegenden Erfin­ dung darstellt;
Fig. 2 ein Blockschaltbild zeigt, das eine Hilfsleistungsversorgungs­ schaltung (bzw. eine Teil- oder Unterschaltung der Lesitungsver­ sorgung) zeigt (erste Ausführungsform);
Fig. 3 ein Blockschaltbild zeigt, das eine Hilfsleistungsversorgungs­ schaltung (zweite Ausführungsform) zeigt;
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm zeigt, das einen Betrieb bei einer kleinen Rotordrehzahl darstellt (zweite Ausführungsform);
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm zeigt, das einen Betrieb bei einer großen Rotordrehzahl darstellt (zweite Ausführungsform); und
Fig. 6 ein Blockdiagramm bzw. Schaltbild zeigt, das Abwandlung eine der Hilfsleistungsversorgungsschaltung darstellt.
Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen Erste Ausführungsform
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer ersten Ausfüh­ rungsform zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Wechselstromgenerator 1 gemäß der vorliegenden Er­ findung, eine Fahrzeugbatterie 2, eine dreiphasige Spule, die den Wechsel­ stromgenerator 1 ausbildet, eine Zweiweggleichrichterschaltung 4, die mit Ausgangsanschlüssen der dreiphasigen Spule 3 verbunden ist, eine Feldspule 5, die um einen sich drehenden Magnetpol (nicht gezeigt) gewickelt ist, welche ein Wechselfeld für eine Verkettung mit der dreiphasigen Spule 4 erzeugt, und eine Spannungssteuereinheit 6, welche den Feldstrom einstellt, der durch die Feldspule 5 durchgelassen werden soll, und eine Ausgangsspannung des Wech­ selstromgenerators 1 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs steuert.
Die Spannungssteuereinheit 6 enthält einen Leistungstransistor 61, eine Flügelraddiode (fly wheel diode) 62, eine Spannungssteuerschaltung 63, eine Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 und eine Hilfsleistungsversorgungs­ schaltung 65. Der Leistungstransistor 61 ist mit der Feldspule 5 zum Ein- und Ausschalten des Feldstroms verbunden. Die Flügelraddiode 62 bewirkt, daß der Feldstrom zurückgeführt wird, wenn der Leistungstransistor 61 ausgeschaltet ist. Die Spannungssteuerschaltung 63 überwacht die Ausgangsspannung der Zweiweggleichrichterschaltung 4 und erzeugt ein Signal zum Ansteuern des Leistungstransistors 61, so daß die Ausgangsspannung innerhalb eines be­ stimmten Bereichs ist. Die Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 liefert eine elektrische Leistung, um die Spannungssteuerschaltung 63 in einem einge­ schalteten Zustand zu halten. Die Hilfsleistungsversorgungsschaltung 65 erfaßt nach bzw. aufgrund Empfangs von zweiphasigen Ausgangsspannungssignalen Px und Py von der dreiphasigen Spule 3 aus den Eingangsspannungssignalen, daß ein Rotor sich dreht, und gibt ein Signal zum Betrieb der Hauptleistungs­ versorgungsschaltung aus.
Fig. 2 zeigt einen detaillierten Aufbau der Hilfsleistungsversorgungs­ schaltung 65.
Die Hilfsleistungsversorgungsschaltung 65 enthält einen Eingangsan­ schluß 71 zum Aufnehmen einer Y-Phasen-Anschlußspannung von der Spule 3, einen Eingangsanschluß 72 zum Aufnehmen einer X-Phasen- Anschlußspannung von der Spule 3, einen Erdungswiderstand bzw. Massewi­ derstand 73 zum Erden eines Y-Phasen-Ausgangsanschlusses und eine Schalt­ vorrichtung TR1 74 zum Verbinden und Trennen eines X-Phasen- Ausgangsanschlusses mit bzw. von Erde bzw. einem gemeinsamen Massepo­ tential. Die Schaltvorrichtung 74 wird in der vorliegenden Ausführungsform durch einen MOSFET ausgebildet. Ein Widerstandswert des MOSFET im ein­ geschalteten Zustand ist ausreichend kleiner als der Widerstandswert des Mas­ sewiderstands R1 eingestellt. Zum Beispiel R1 = 1 kΩ, RTR1 = 1 kΩ.
Die Hilfsleistungsversorgungsschaltung 65 enthält weiterhin einen Kom­ parator 75, eine erste Zeitgeberschaltung 76, ein erstes UND-Gatter 77, ein zweites UND-Gatter 78 und einen Analogschalter 82.
Der Komparator 75 vergleicht die Spannung des Massewiderstands R1 73 mit einem vorbestimmten Wert V2. Die erste Zeitgeberschaltung 76 gibt bei einer ansteigenden oder abfallenden Flanke als Triggerpunkt eines Ausgangs­ signals VA von dem Komparator 75 ein HI-Signal (entspricht einer binären bzw. logischen "1") nur für eine erste vorbestimmte Zeit T1 aus. Das erste UND-Gatter 77 berechnet ein logisches Produkt des Ausgangssignals Vb der ersten Zeitgeberschaltung 76 und dem Ausgangssignals Va des Komparators 75. Ein Ausgangssignal Vc des ersten UND-Gatters 77 wird durch einen Aus­ gangsanschluß 79 der Hilfsleistungsversorgungsschaltung 65 an einen Ein­ gangsanschluß 101 der Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 geführt. Das zweite UND-Gatter 78 berechnet ein logisches Produkt des Ausgangssignals Vb der ersten Zeitgeberschaltung 76 und einem Ausgangssignal Vd der Hauptleistungsversorgungsschaltung 64, das von einem Eingangsanschluß 80 her zugeführt wird. Ein Ausgangssignal Ve von dem zweiten UND-Gatter 78 schaltet die Schaltvorrichtung 74 ein und aus. Der Analogschalter 82 wird durch das Ausgangssignal Vb von der ersten Zeitgeberschaltung 76 betrieben und ist zwischen dem Ausgangspotential des Generators und dem Ausgangsan­ schluß 81 der Hilfsleistungsversorgungsschaltung 65 verbunden. Wenn das Ausgangssignal von der Hilfsleistungsversorgungsschaltung 65 auf einem Hi- Level (entspricht logisch "1") ist, wird die Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 im EIN-Zustand gehalten.
Eine Zählschaltung 100 bildet einen Teil der Hauptleistungsversorgungs­ schaltung 64 und zählt die Anzahl an Impulsen des Ausgangssignals Vc von der Hilfsleistungsversorgungsschaltung 65. Ein Ausgangssignal von der Zähl­ schaltung 100 wird an den Ausgangsanschluß 102 der Hauptleistungsversor­ gungsschaltung 64 durch einen Inverter bzw. Invertierer 104 angelegt. Die Zählschaltung 100 wird so eingestellt, daß sie ein Signal mit einem High-Level ausgibt, wenn eine vorbestimmte Anzahl an Impulsen eingegeben bzw. aufge­ nommen worden ist. Die vorbestimmte Anzahl an Impulsen entspricht einer er­ sten vorbestimmten Drehzahl bei der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird ein Betrieb der vorliegenden Ausführungsform be­ schrieben.
Wenn ein Y-Phasen-Ausgangsspannung Vpy der Spule 3 einen zweiten vorbestimmten Wert V2 übersteigt, wird der Komparator 75 invertiert und der Level des Ausgangssignals Va wird "Hi" ("high" ⇒ entspricht logisch 1). Der zweite vorbestimmte Wert V2 wird vorzugsweise auf einen Wert eingestellt, der (höchstens) einem Zehntel der jeweiligen Nennspannung des Wechselstromge­ nerators entspricht, z. B. 0,4 V oder so. Mit einer ansteigenden Flanke eines Im­ pulses des Ausgangssignals Va von dem Komparator 75 als ein Triggerpunkt (t1), gibt die erste Zeitgeberschaltung 76 Hi-Level-Signale nur für eine erste vorbestimmten Zeit T1 aus. Der analoge Schalter 82 wird nach bzw. aufgrund der Ausgabe eines Hi-Level-Signals von der ersten Zeitgeberschaltung 76 ge­ schlossen. Das heißt, die Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 ist nur für die vorbestimmte Zeit T1 aktiv.
Die Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 empfängt von der Hilfslei­ stungsversorgungsschaltung 65 ein UND-Signal Vc des Komparatorausgangs­ signals Va und des Ausgangssignals Vb der ersten Zeitgeberschaltung. Die An­ zahl der Impulse des Signals Vc wird durch die Zählschaltung 100 in der Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 gezählt. Wenn eine vorbestimmte An­ zahl an Impulsen eingegeben worden ist, wird ein Hi-Level-Signal ausgegeben. Ein invertiertes Ausgangssignal von der Zählschaltung 100 wird wiederum in die Hilfsleistungsversorgungsschaltung 65 eingegeben und weiter dem zweiten UND-Gatter 78 zugeführt.
Wenn z. B. die Y-Phasenspannung Vpy durch einen Kriechstrom erhöht ist, während der Rotor steht, invertiert der Komparator 75 sich selbst und gibt ein Hi-Level-Signal aus. Folglich wird die erste Zeitgeberschaltung 76 betrieben und gibt Hi-Level-Signale nur während einer ersten vorbestimmten Zeit T1 aus, was zu einem Einschalten der Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 nur wäh­ rend der ersten vorbestimmten Zeit T1 führt. Da der Ausgang der Zählschaltung 100 in der Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 sich einem Lo-Level (ent­ spricht einer logischen "0") befindet (und dann von dem Invertierer 104 inver­ tiert wird), sind beide Eingänge des zweiten UND-Gatters 78 auf einem Hi- Level, so daß die Schaltvorrichtung 74 geschlossen ist, wodurch es dem Kriech­ strom ermöglicht wird, sofort durch die Schaltvorrichtung 74 zur Erde bzw. Masse abzufließen. Nach der vorbestimmten Zeit wird die Hauptleistungsversor­ gungsschaltung 64 wieder in einem AUS-Zustand gehalten. Dies Betriebsabläufe werden solange wiederholt, wie ein Kriechstrom vorhanden ist.
Wenn andererseits die Y-Phasenspannung eine Spannung ist, die durch die Roiauion des Rotors und nicht durch einen Kriechstrom verursacht ist, ist es der Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 möglich, nur während dem ersten vor­ bestimmten Zeitraum von der ansteigenden Flanke des Ausgangs des Kompara­ tors an zu arbeiten. Da zu diesem Zeitpunkt ein Impulssignal in dem Ausgangs­ signal Vc des ersten UND-Gatters 77 enthalten ist, zählt die Zählschaltung 100 die Anzahl der Impulse. Für den Fall, bei dem weniger als eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen eingegeben worden ist, bleibt der Ausgangslevel der Zähl­ schaltung Lo, und die Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 wird nach der er­ sten vorbestimmten Zeitdauer T1 ausgeschaltet. Wenn die Anzahl der Impulse mit einem Ansteigen der Drehzahl ansteigt und eine vorbestimmte Anzahl an Impulsen erreicht, gibt die Zählschaltung 100 ein Hi-Level-Signal aus, um die Schaltvorrichtung 74 zu öffnen. Die Versorgung der Spannungssteuerschaltung 63 mit elektrischer Leistung wird zum Starten der Steuerung der erzeugten Spannung gestartet.
Wenn ferner sowohl eine Gleichspannung auf Grundlage eines Kriech­ stroms und eine schwankende bzw. wechselnde Spannung, die durch die Rotati­ on des Rotors verursacht worden ist, miteinander in der Y-Phase vermischt wer­ den, beginnt die Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 ihren Betrieb gleich­ zeitig mit der Inversion des Komparators 75 und die Anzahl an Impulsen, die in dem Ausgangssignal Vc enthalten sind, wird gezählt. Nachdem die vorbe­ stimmte Anzahl an Impulsen (oder mehr) eingegeben worden ist, wird die Schaltvorrichtung 74 zum Beseitigen der Gleichspannung aufgrund des Kriech­ stroms geschlossen, wie vorhergehend beschrieben.
Wenn die Schaltvorrichtung 74 geschlossen ist, fließt ein elektrischer Strom in eine geschlossene Schaltung (d. h., einer geschlossenen Schleife), die durch die Schaltvorrichtung 74, dem Massewiderstand R1 73 und den X- und Y- Phasenspulen, die unter dem Einfluß einer elektromotorischen Kraft stehen, die durch eine Verkettung eines magnetischen Stroms mit der Spule 3 induziert worden ist, wobei der magnetische Fluß durch einen in den vorhergehenden Feldpolen verbliebenen Magnetismus erzeugt wird. Somit wird an dem Masse­ widerstand R1 73 eine Spannung Vpy erzeugt. Die Höhe der Spannung Vpy ist für den Fall, daß die Schaltvorrichtung 74 geschlossen ist größer als für den Fall, bei dem die Schaltvorrichtung 74 geöffnet ist.
Wenn die Schaltvorrichtung 74 offen ist, existiert keine geschlossene Schaltung, und ein elektrischer Strom fließt durch eine Einweggleichrichter­ schaltung, die aus einer mit der X-Phase verbundene Gleichrichterdiode 41, dem Massewiderstand R1 und den X- und Y-Phasen ausgebildet ist. Aber in diesem Fall beträgt ein Durchlaßspannungabfall der Gleichrichterdiode 41 ungefähr 0,7 V. Da andererseits die elektromotorische Kraft, die auf diese Einweggleich­ richterschaltung ausgeübt wird, durch einen in den Feldpolen verbliebenen Ma­ gnetismus, wie vorhergehend beschrieben, verursacht ist, wird lediglich eine ex­ trem kleine Spannung von ungefähr 1,2 V erzielt. Wenn die Schaltvorrichtung 74 offen ist, kommen ungefähr 0,5 V aus den ungefähr 1,2 V aus der Teilung durch die Diode 41, was zu dem Ergebnis führt, daß lediglich ungefähr 0,5 V als ein Spannungsabfall an dem Massewiderstand R1 73 erscheint. Außerdem ist die Er­ fassung dieses Spannungssignals extrem schwierig, da dieses Spannungssignal ein Halbwellensignal ist.
Wenn im Gegensatz dazu die Schaltvorrichtung 74 geschlossen ist, wird normalerweise eine geschlossene Schleife, wie vorhergehend beschrieben, aus­ gebildet, wobei ein Wechselstrom fließen kann. Außerdem ist in der Schaltung kein Element, das einen Spannungsabfall herbeiführt, wie beispielsweise eine Diode, so daß eine relativ große Spannung erzielt werden kann und es einfach wird, die Erfassung auszuführen. Wenn die Schaltvorrichtung 74 geschlossen ist, ist es daher möglich, die an dem Massewiderstand R1 73 entstehende Spannung beträchtlich zu verstärken.
Da das Signal von Vpy verstärkt wird, steigt die Chance, daß der vorbe­ stimmte Wert V2 überstiegen wird, und somit wird die Anzahl an Impulsen, die von der Fehlschaltung 100 empfangen werden, die vorbestimmte Anzahl oder mehr. Dann wird, wie vorhergehend beschrieben, die Schaltvorrichtung 74 ge­ öffnet, was die Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 zum Aufrechterhalten der Versorgung der Spannungssteuerschaltung 63 mit elektrischer Leistung aktiv bzw. im Betrieb hält, und die Steuerung der erzeugten Spannung für den Gene­ rator wird gestartet.
Wie vorhergehend erläutert, ist es auch, wenn ein Kriechstrom in der Spule 3 des Generators vorhanden ist, möglich, durch ein- und ausschalten der Schalt­ vorrichtung 74 ohne weiteres ein Stör- bzw. Rauschsignal, das durch den Kriechstrom verursacht ist, zu beseitigen, und lediglich ein Signal aufgrund der Drehung des Rotors zu erfassen. Folglich kann eine Steuereinheit vorgesehen werden, die in der Lage ist, ohne weiteres den Start der Drehung des Rotors zu erfassen.
Zweite Ausführungsform
Da gemäß der ersten Ausführungsform die Zählschaltung 100 innerhalb der Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 montiert ist, entstehen Probleme da­ durch, daß bei einer kleinen Drehzahl des Rotors die Hauptleistungsversorgung­ schaltung 64 wiederholt ein- und ausgeschaltet wird, wodurch ein Schaltrau­ schen oder Schaltverlust oder irgendwelche instabilen Betriebsergebnisse verur­ sacht werden, und der Leistungsverbrauch der Schaltung ist nur für eine Unter­ scheidung zwischen einem Rauschen und einem wahren Rotationssignal zu groß.
Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Be­ zugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Die zweite Ausführungsform löst die Probleme der ersten Ausführungs­ form.
Wie in Fig. 3 gezeigt, enthält die zweite Ausführungsform eine Zähl­ schaltung 83, eine zweite Zeitgeberschaltung 84, einen ersten Inverter 85 und ei­ nen zweiten Inverter 86.
Die Zählschaltung 83 zählt die von dem ersten UND-Gatter 77 ausgegebe­ ne Anzahl an Impulssignalen und ist so eingestellt, daß ein Hi-Level-Signal nach Empfang einer vorbestimmten Anzahl an Impulsen ausgibt. Die zweite Zeitge­ berschaltung 84, die als Triggerpunkt eine ansteigende oder abfallende Flanke eines Ausgangssignals Vf von der Zählschaltung 83 verwendet, gibt ein Hi- Level-Signal nur für eine zweite vorbestimmte Zeit T2 aus. Bei der zweiten Aus­ führungsform wird eine abfallende Flanke des Ausgangssignals Vf als Trigger­ punkt eingestellt. Die zweite vorbestimmte Zeit T2 wird länger als die erste vor­ bestimmte Zeit T1 eingestellt. Der erste Inverter 85 invertiert das Ausgangs­ signal der zweiten Zeitgeberschaltung 84 und sein Ausgangssignal wird von dem zweiten UND-Gatter 78 empfangen. Ein Ausgangssignal Ve des zweiten UND- Gatters 78 schaltet die Schaltvorrichtung 74 AN und AUS. Der zweite Inverter 86 invertiert das Ausgangssignal Vb in der ersten Zeitgeberschaltung 76 und setzt die Zählschaltung 83 zurück, wenn der Ausgangslevel Hi wird. Als ein Be­ triebssignal für den Analogschalter 82 wird ein Ausgangssignal Vg der zweiten Zeitgeberschaltung 84 verwendet.
Im Folgenden wird ein Betrieb der zweiten Ausführungsform unter Be­ zugnahme auf Fig. 4 und 5 beschrieben. Fig. 4 zeigt ein Betriebszeitablaufdia­ gramm, für den Fall, daß die Drehzahl des Rotors klein ist und Fig. 5 zeigt ein Betriebszeitablaufdiagramm, für den Fall, bei dem die Drehzahl des Rotors groß ist.
Die Zählschaltung 83 zählt das UND-Signal Vc des Komparatorausgangs­ signals Va und des Ausgangssignals Vb der ersten Zeitgeberschaltung. Bei der zweiten Ausführungsform wird nach Empfang des vierten Impulses ein Hi- Level-Signal für nur eine Hi-Level-Zeitdauer von einem vierten Impuls ausge­ geben und die Zählzahl mit einem invertierten Signal Vh des Impulssignals Vb zurückgesetzt. Bei einem niedrigen Drehzahlbereich in Fig. 4 ist die Frequenz von Vpy niedrig und somit wird eine vorbestimmte Anzahl an Impulsen wäh­ rend eines Hoch-Levels der ersten Zeitgeberschaltung nicht empfangen, so daß das Ausgangssignal Vf dieser Zählschaltung auf dem Lo-Level verbleibt. Dem­ gemäß fängt die zweite Zeitgeberschaltung 84 nicht an zu arbeiten und der Ana­ logschalter 82 bleibt offen, so daß es unmöglich ist, die Hauptleistungsversor­ gungsschaltung 64 zu betreiben.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 die folgende Beschrei­ bung für den Fall gegeben, bei dem die Drehzahl des Rotors hoch ist.
In diesem Fall wird die Grundfrequenz der an dem Massewiderstand R1 73 entstehenden Spannung Vpy hoch und die vier oder mehr Zyklen entsprechende Spannung Vpy, die bei der vorbestimmten Zeit T1 der ersten Zeitgeberschaltung 76 erforderlich ist, wird dem Komparator 75 eingegeben. D. h., bezogen auf das Ausgangssignal Va des Komparators 75 werden vier Impulssignale in einer T1-Periode ausgegeben. Nach dem Empfang des vierten Impulssignals gibt die Zählschaltung 78 ein Hi-Level-Signal Vf aus. Nach Empfang dieses Impuls­ signals Vf gibt die zweite Zeitgeberschaltung 84, die eine abfallende Flanke von Vf als Triggerpunkt verwendet, ein Hi-Level-Signal Vg nur während der zweiten vorbestimmten Zeit T2 aus. Das Signal Vg veranlaßt den Analogschalter 82, sich zu schließen und "B"-Potential wird an dem Ausgangsanschluß 81 verfügbar bzw. anliegen. Da die Fahrzeugbatterie 2 normalerweise mit dem B-Anschluß verbunden ist, wird das B-Potential mit der Spannung der Fahrzeugbatterie 2 an­ gelegt. Genauer gesagt, während der Analogschalter 82 geschlossen ist, wird die Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 eingeschaltet und die Ausgangsspan­ nungssteuerung in den Wechselstromgenerator 1 wird sogleich gestartet.
Zur gleichen Zeit wird das Signal Vg durch den Inverter 85 invertiert, was die Schaltvorrichtung 74 veranlaßt, sofort geöffnet zu werden, auch wenn die er­ ste Zeitgeberschaltung ein Hi-Level-Signal ausgibt. Somit wird die erzeugte Spannung, die in der Spule 3 des Wechselstromgenerators 1 induziert wird, von Masse getrennt, um das Auftreten des Phänomens zu verhindern, daß der Gene­ ratorausgang durch die Schaltvorrichtung 74 belastet wird.
Unter der Annahme, daß das vierte Impulssignal als das Ausgangssignal Va des Komparators 75 ungeachtet der Tatsache, daß die Anzahl an Drehungen des Rotors den vorbestimmten Wert noch nicht erreicht haben, ausgegeben wird, zählt der Zähler den vierten Impuls, da aber dieses Signal ein aus irgendeinem Grund erzeugtes Rauschsignal ist, sollte es nicht zum Zeitpunkt der nächsten Zählung auftauchen. Somit ist die Hauptleistungsversorgungsschaltung 64 ein­ mal eingeschaltet, aber nach der zweiten voreingestellten Zeit, arbeitet die zweite Zeitgeberschaltung 84 nicht und daher wird die Hauptleistungsversorgungs­ schaltung 64 sogleich abgeschaltet.
Während der Motor mit der vorbestimmten Drehzahl oder mehr sich dreht, ist es andererseits sicher, daß die Anzahl der Ausgangsimpulse von dem Kompa­ rator 75 vier oder mehr Impulse sind, so daß die zweite Zeitgeberschaltung 84 ein Hoch-Level-Signal ununterbrochen ausgibt, wodurch die Hauptleistungsver­ sorgungsschaltung 64 ununterbrochen im EIN-Zustand gehalten wird.
In diesem Beispiel wurde die Zählzahl für den Zähler auf vier eingestellt. Dafür gibt es jedoch keine Beschränkung, so daß alternativ auch irgendeine an­ dere Zahl eingestellt werden kann. Im Folgenden wird eine Beschreibung be­ züglich der Relation der eingestellten Zählzahl für den Zähler zu den ersten und zweiten vorbestimmten Zeiten T1 und T2 gemacht.
Als erstes wird die erste vorbestimmte Zeit erläutert. Die erste Zeitgeber­ schaltung 76 veranlaßt die Schaltvorrichtung TR1 74 sich nur für die vorbe­ stimmte Zeit T1 zu schließen. Bei der ersten Zeitgeberschaltung 76 ist es weiter­ hin beabsichtigt, eine Unterscheidung zu treffen, ob das Spannungssignal, das an dem Massewiderstand R1 73 während der Periode bzw. Zeitdauer erzeugt wird, bei dem die Schaltvorrichtung 74 geschlossen ist, durch Rauschen wie bei­ spielsweise durch einen Kriechstrom verursacht ist oder ein tatsächliches Signal ist. Wenn der Rotor sich bei geschlossener Schaltvorrichtung 74 dreht, wird das Signal Vpy, das an dem Massewiderstand 73 erzeugt wird, ein Wechselspan­ nungssignal. Die Grundfrequenz dieser Wechselspannung hängt von der Dreh­ zahl des Rotors ab. Je kleiner die Drehzahl ist, desto niedriger ist die Grundfre­ quenz. Je größer die Anzahl an Umdrehungen ist, desto höher ist die Grundfre­ quenz. Somit verändert sich die Anzahl an Impulsen Vc, die während des Be­ triebs der Zeitdauer T1 der ersten Zeitgeberschaltung erzeugt werden, abhängig von der Drehzahl. Wenn z. B. die Anzahl der Feldpole 16 beträgt und der Rotor mit 1000 Umdrehungen pro Minute dreht, beträgt die Grundfrequenz von Vpy 133.3 Hz. Es ist allgemein bekannt, daß wenn ein Rotor mit 2p-Feldpolen bei N U/min (Umdrehungen in der Minute) dreht, die Grundfrequenz von Vpy gleich (N × p)/60 [Hz] beträgt. Wenn die zu erfassende vorbestimmte Drehzahl (erster vorbestimmter Wert) N0 U/min beträgt und die Zählzahl für die Zählschaltung 83 als k eingestellt wird, d. h., wenn ein Hi-Level-Signal nach dem k-ten Puls ausgegeben wird, sollte die erste vorbestimmte Zeit T1 mehr als folgenden Wert betragen:
T1 = 60/(N0 × p) × (K + 1) [sec]
Wenn der Rotor sich mit der vorbestimmten oder einer höheren Drehzahl dreht, wird durch diese Einstellung sichergestellt, daß k Impulse während der Zeitdauer T1 erzeugt werden. Wenn z. B. vier Impulse zum Erfassen einer Dreh­ zahl des Rotors mit 16 Feldpolen von 100 Umdrehungen in der Minute verwen­ det wird, sollte T1 auf mehr als 37.5 msec eingestellt sein.
Als nächstes wird die zweite vorbestimmte Zeit erläutert. Bei der zweiten Zeitgeberschaltung 84 ist es beabsichtigt, zu Erfassen und zu Bestimmen, ob ein vorbestimmte Anzahl von Impulsen oder mehr ununterbrochen dem Zähler zuge­ führt worden sind, d. h., ob der Rotor sich mit einer vorbestimmten Drehzahl oder mehr dreht. Daher ist es für die zweite vorbestimmte Zeit T2 ausreichend, um einen Impuls länger als die erste vorbestimmte Zeitdauer eingestellt zu wer­ den, d. h., mindestens auf einen Wert, der durch die folgende Gleichung vorgege­ ben wird:
T2 = 60/(N0 × p) × (K + 2) [sec]
Angewandt auf das obige Beispiel kann T2 auf mehr als 45 msec einge­ stellt werden.
Gemäß der vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfin­ dung ist es möglich, sich zwischen einem Störsignal bzw. Rauschen und einem tatsächlichem Signal, das durch die Rotation des Rotors induziert worden ist, zu unterscheiden, und im Fall eines Auftretens von Kriechstrom ist es möglich, die Hauptleistungsversorgungsschaltung positiv in einem ausgeschalteten Zustand zu lassen.
Auch wenn eine fehlerhafte Erfassung aufgrund der Erzeugung eines Stör­ signals bzw. Rauschens gemacht worden ist, arbeitet die Hauptleisungsversor­ gungsschaltung erst einmal, wird aber sofort ausgeschaltet, so daß eine elektri­ sche Leistung nicht verschwendet wird.
Wenn andererseits der Rotor sich tatsächlich dreht, wird die Hauptlei­ stungsversorgungsschaltung 64 sofort eingeschaltet und die Schaltvorrichtung 74 geschlossen. Somit kann ein verschwenderischer Verbrauch der Generatoraus­ gangsleistung leicht vermieden werden.
Wie in den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen beschrieben ist es somit nur durch Vorsehen einer Schaltvorrichtung 74, die eine Phase der dreiphasigen Spule 3 mit Masse verbindet und trennt, und einer Steuerschaltung für die Schaltvorrichtung 74 möglich, daß der Generator selbst den Start der Drehung des Rotors erfaßt und die Steuerung der Spannungserzeugung ohne Empfangen eines Signals zum Überwachendes Zustand von Fahrzeug und Motor von außerhalb des Fahrzeugwechselstromgenerators zu starten. D. h., lediglich das Kabel für die Versorgung der Fahrzeugbatterie und den elektrischen Lastge­ räten mit elektrischen Leistung ist erforderlich und alle anderen Signalkabel können weggelassen werden.
Hierbei können die Zeitgeberschaltung und die Zählschaltung, auf die bei­ de in den Ausführungsformen Bezug genommen wird, durch Verwendung von bekannter Digitaltechnik aufgebaut werden, so daß ihre detaillierte Erläuterung weggelassen werden kann.
Modifikation
Fig. 6 zeigt eine Modifikation bzw. Abwandlung der zweiten Ausfüh­ rungsform.
Bei der zweiten Ausführungsfarm wird die Zählschaltung 83 verwendet, um zu Erfassen, ob die Drehzahl des Rotors einen vorbestimmten Wert oder mehr erreicht hat. Bei dieser Abwandlung wird alternativ anstelle der Zähl­ schaltung 83 ein F/V-Konverter 87 und ein zweiter Komparator 88 verwendet.
Der Betrieb, der ausgeführt wird wenn der Rotor sich nicht dreht, ist der gleiche wie in der ersten Ausführungsform.
Wenn andererseits der Rotor sich dreht, wird eine Impulsfolge mit einer Frequenz, die der Drehzahl des Rotors entspricht, in dem Ausgangssignal Va des ersten Komparators 75 erzeugt. Von diesen Impulssignalen werden solche, die während einer Zeitdauer erzeugt werden, bei der die Schaltvorrichtung geschlos­ sen ist, d. h., während der ersten vorbestimmten Zeit T1, zu dem V/F-Konverter 87 eingegeben, um in ein analoges Signal Vi umgewandelt zu werden. Die Analogsignale Vi verändern sich in Übereinstimmung mit der Drehzahl des Ro­ tors. D. h., die Analogsignale Vi werden groß, wenn die Drehzahl des Rotors groß ist, und die Analogsignale Vi werden klein, wenn die Drehzahl des Rotors klein ist.
Ob die Drehzahl des Rotors größer als ein vorbestimmter Wert ist, kann leicht durch ein Vergleichen der Analogsignale mit dem ersten vorbestimmten Wert V1 erfaßt werden. Der erste vorbestimmte Wert V1 kann auf einen der zu erfassenden Drehzahl entsprechenden Wert eingestellt werden. Falls es notwen­ dig ist, kann ein Tief-Pass-Filter nach dem F/V-Konverter zur Verbesserung der Erfassungsgenauigkeit eingefügt werden.
Gemäß der vorliegenden Abwandlung ist die Drehzahlerfassungsgenauig­ keit gegenüber der in der ersten Ausführungsform beschriebenen Impulszähl­ methode verbessert.

Claims (13)

1. Fahrzeugwechselstromgenerator (1) umfassend:
einen Rotor, der eine Vielzahl von Feldpolen enthält;
eine Feldspule (5) zum Magnetisieren der Feldpole;
eine Diode (62), die parallel mit der Feldspule (5) zum Zurückführen des Erregungsstroms verbunden ist;
einen Anker, der einen Ankerkern aufweist, der mit einer mehrphasigen Spule (3) versehen ist, wobei die mehrphasige Spule (3) eine Wech­ selspannung durch Aufnehmen eines magnetischen Drehfeldes, das durch den Rotor erzeugt worden ist, induziert;
eine Ausgangsspannungssteuereinheit (6), die einen elektrischen Strom steuert, der durch die Feldspule (5) fließt, um eine Ausgangsspannung des Fahrzeugwechselstromgenerators (1) zu steuern;
einen Widerstand (73), der zwischen einem einphasigen Ausgangsan­ schluß der mehrphasigen Spule (3) und einem negativen Polpotential ei­ ner Fahrzeugbatterie verbunden ist; und
eine Schaltvorrichtung (74) zum Verbinden bzw. Unterbrechen von zu­ mindest einem der übriggebliebenen Phasenausgangsanschlüsse der mehrphasigen Spule (3) mit bzw. von dem negativen Polpotential der Fahrzeugbatterie, wobei
eine Ausgangsspannungssteuereinheit (6) eine Vorrichtung zum Erfassen einer an dem Widerstand (73) erzeugten Spannung enthält, und die Steu­ erschaltung (74) in Übereinstimmung mit der an dem Widerstand (73) er­ zeugten Spannung intermittierend steuert, und
die Ausgangsspannungssteuereinheit (6) die Schaltvorrichtung (74) öff­ net, wenn eine Drehzahl des Rotors eine vorbestimmte Drehzahl über­ steigt.
2. Fahrzeugwechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, wobei
die Ausgangsspannungssteuereinheit (6) ferner eine Vorrichtung zum Er­ fassen einer Elektrizitätsmenge entsprechend einer Frequenz an dem Wi­ derstand (73) erzeugten Spannung enthält, und
die Drehzahl des Rotors aufgrund der Elektrizitätsmenge zum Bestim­ men, ob die Drehzahl des Rotors die erste vorbestimmte Drehzahl über­ schreitet oder nicht, erfaßt wird.
3. Fahrzeugwechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, wobei die erste vorbestimmte Drehzahl kleiner als das Zweifache der Drehzahl am Be­ ginn der Erzeugung durch den Fahrzeugwechselstromgenerator (1) ist.
4. Fahrzeugwechselstromgenerator (1) nach Anspruch 3, wobei der Wider­ stand (73) und die Schaltvorrichtung (74) innerhalb der Ausgangsspan­ nungssteuereinheit (6) montiert sind.
5. Fahrzeugwechselstromgenerator (1) nach Anspruch 4, wobei die Schalt­ vorrichtung (74) bidirektional leitend ist.
6. Fahrzeugwechselstromgenerator (1) nach Anspruch 5, wobei ein Wider­ standswert bei geschlossenem Zustand der Schaltvorrichtung (74) kleiner ist als der des Widerstands (73), der zwischen einem einphasigen Aus­ gangsanschluß der mehrphasigen Spule (3) und dem negativen Polpoten­ tial der Fahrzeugbatterie verbunden ist.
7. Fahrzeugwechselstromgenerator nach Anspruch 6, wobei die bidirektio­ nal leitende Schaltvorrichtung (74) ein MOSFET ist.
8. Fahrzeugwechselstromgenerator (1) nach Anspruch 4, wobei
die Ausgangsspannungssteuereinheit (6) ferner eine Ausgangsspannungs­ steuerschaltung (63) und eine Hauptleistungsversorgungsschaltung (64) zum Versorgen der Ausgangsspannungssteuerschaltung (63) mit elektri­ scher Leistung enthält, und
die Hauptleistungsversorgungsschaltung (64) in Übereinstimmung mit der an dem Widerstand (73) erzeugten Spannung eingeschaltet wird.
9. Fahrzeugwechselstromgenerator (1) nach Anspruch 8, wobei wenn die an dem Widerstand (73) erzeugte Spannung eine erste vorbestimmte Span­ nung übersteigt, die Hauptleistungsversorgungsschaltung (64) für nur ei­ ne erste vorbestimmte Periode eingeschaltet wird.
10. Fahrzeugwechselstromgenerator 1 nach Anspruch 9, wobei wenn die an dem Widerstand (73) erzeugte Spannung die erste vorbestimmte Span­ nung übersteigt, die Schaltvorrichtung (74) für nur die erste vorbestimmte Periode geschlossen ist.
11. Fahrzeugwechselstromgenerator (1) nach Anspruch 10, wobei wenn die Schaltvorrichtung (74) geschlossen ist und wenn eine einer Frequenz der an dem Widerstand (73) erzeugten Spannung entsprechende Elektrizi­ tätsmenge eine Menge übersteigt, die der ersten vorbestimmten Drehzahl entspricht, die Hauptleistungsversorgungsschaltung (64) für nur eine zweite vorbestimmte Periode eingeschaltet ist.
12. Fahrzeugwechselstromgenerator (1) nach Anspruch 11, wobei die zweite vorbestimmte Periode länger als die erste vorbestimmte Periode ist.
13. Fahrzeugwechselstromgenerator (1) nach Anspruch 9, wobei
wenn die an dem Widerstand (73) erzeugte Spannung eine erste vorbe­ stimmte Spannung übersteigt, die Schaltvorrichtung (74) geschlossen ist, und
wenn die Spannung eine zweite vorbestimmte Spannung übersteigt, wel­ che größer als die erste vorbestimmte Spannung ist, die Schaltvorrichtung (74) geöffnet ist.
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