DE10130048A1 - Schutzbefestigungssystem mit gerändeltem Klemmring - Google Patents

Schutzbefestigungssystem mit gerändeltem Klemmring

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DE10130048A1
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DE10130048A
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David V Keller
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Porter Cable Corp
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q11/06Safety devices for circular cutters

Abstract

Ein abnehmbarer Schutz für ein tragbares Motorwerkzeug. Der Schutz ist dafür ausgelegt, einen Bereich nahe einer Spindelanordnung des Werkzeugs zwischen der Spindelanordnung und einem Benutzer des Werkzeugs zu schützen. Der Schutz ist außerdem dafür ausgelegt, fest auf einem halbelastischen unteren Lagergehäuse angebracht zu werden, das die Spindelanordnung des Werkzeugs trägt. Der Schutz muß, wenn er an dem halbelastischen unteren Lagergehäuse des Werkzeugs angebracht ist und wenn er während des Betriebs des Werkzeugs in Gebrauch ist, im Falle fliegender Trümmer funktionstüchtig bleiben, wie beispielsweise im Falle einer explodierenden, drehenden, schleifenden Schleifscheibe, die auf der Spindelanordndung des Werkzeugs angebracht ist. DOLLAR A Der Schutz umfaßt einen von der Schutzhaube abstehenden Klemmring. Der innere Umfangsteil des Klemmrings weist eine zumindest teilweise gerändelte Oberfläche auf, wobei die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des Klemmrings, wenn sie fest um das halbelastische untere Lagergehäuse angezogen ist, sich in das halbelastische untere Lagergehäuse preßt, um den Schutz des Werkzeugs fest anzubringen.

Description

TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft allgemein abnehmbare Schutzteile für Motorwerkzeuge und insbesondere ein abnehmbares Schutzteil für ein tragbares Motorwerkzeug, wie beispielsweise einen Winkelschleifer, wobei der innere Umfangsteil des Klemmrings des Schutzes eine zumindest teilweise gerändelte Oberfläche aufweist.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Herkömmliche Motorwerkzeuge verwenden einen Schutz, um Benutzer und andere in dem Bereich vor Trümmern oder möglicherweise Schleifscheibenfragmenten zu schützen. Derartige Schutzeinrichtungen sind besonders nützlich bei tragbaren Schleif-/Sand­ papierschleif-Motorwerkzeugen, wie beispielsweise Winkelschleifern, die eine Spindel aufweisen, auf der Arbeitsscheiben, z. B. Schleifscheiben, Sandpapierschleifscheiben und dergleichen, angebracht sind.
Bei einem typischen Schutz, zum Beispiel einem, bei einem Winkelschleifer verwendeten Schutz, ist der Schutz auf dem unteren Lagergehäuse des Winkelschleifers angebracht.
Der Schutz umfaßt typischerweise einen Klemmring und eine Schutzhaube. Der Klemmring ist auf einem Flansch des unteren Lagergehäuses angebracht.
Der Klemmring ist typischerweise ein gestanzter Metallring. In der Vergangenheit wies der innere Umfangsteil des Klemmrings allgemein eine glatte Textur auf. Der Flansch des unteren Lagergehäuses war allgemein ein maschinell bearbeitetes Aluminiumteil. Obschon dieser in Verbindung mit dem unteren Lagergehäuse aus maschinell bearbeitetem Aluminium verwendete Schutz ausreichte, um die Testanforderungen der UL/ANSI-Norm zu erfüllen, ist das untere Lagergehäuse aus maschinell bearbeitetem Aluminium teuer herzustellen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die obigen und weitere Probleme gelöst durch die Bereitstellung eines abnehmbaren Schutzes für ein Motorwerkzeug, das ein halbelastisches, unteres Lagergehäuse nutzen kann und vorzugsweise in Verbindung damit verwendet wird. Der Schutz, typischerweise für einen tragbaren Winkelschleifer, umfaßt einen Klemmring, der eine zumindest teilweise gerändelte Oberfläche aufweist, die auf seinem inneren, ringförmigen Umfangsteil angeordnet ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ein abnehmbarer Schutz dafür ausgelegt, einen Bereich nahe einer Spindelanordnung des Werkzeugs, wie beispielsweise eines Winkelschleifers, zwischen der Spindelanordnung und einem Benutzer des Werkzeugs zu schützen. Der Schutz ist dafür ausgelegt, fest an einem unteren Lagergehäuse angebracht zu werden, das die Spindelanordnung des Werkzeugs trägt und aus einem halbelastischen Material gebildet wird, wie beispielsweise einem geformten, auf Polymer beruhenden unteren Lagergehäuse, oder einer beliebigen geeigneten halbelastischen Komponente, die aus nicht polymerischen Materialien, nicht polymerischen Verbundwerkstoffen, Polymerverbundwerkstoffen und Polymermaterialien mit Füllstoffen oder Weichmachern gefertigt sind, ohne hierauf beschränkt zu sein. Der Schutz ist dafür ausgelegt, wenn er an dem unteren Lagergehäuse angebracht ist und wenn er während des Betriebs des Werkzeugs in Gebrauch ist, selbst im Falle fliegender Trümmer oder Schleifscheibenfragmente funktionstüchtig zu bleiben, wie beispielsweise im Falle einer explodierenden, drehenden Schleifscheibe, die auf dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse des Werkzeugs angebracht ist.
Der Schutz umfaßt eine Schutzhaube, die dafür ausgelegt ist, den Bereich nahe der Spindelanordnung zwischen der Spindelanordnung und dem Benutzer des Werkzeugs zu schützen. Ein Klemmring steht von der Schutzhaube ab und ist mechanisch daran angekoppelt.
Der Klemmring weist einen inneren Umfangsteil auf und ist so ausgelegt, daß der innere Umfangsteil zumindest teilweise zumindest einen Teil des halbelastischen, unteren Lagergehäuses umgibt und darum fest angezogen werden kann. Der Klemmring ist so ausgelegt, daß zumindest ein Teil des halbelastischen, unteren Lagergehäuses im wesentlichen konzentrisch durch den Klemmring treten kann.
Der innere Umfangsteil des Klemmrings umgrenzt zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche. Wenn der Klemmring um das halbelastische untere Lagergehäuse fest angezogen ist, preßt die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des Klemmrings sich in das halbelastische, untere Lagergehäuse, um das Schutzteil fest an dem Motorwerkzeug anzubringen.
Das Motorwerkzeug, typischerweise ein Winkelschleifer, an das der Schutz angebracht wird, umfaßt ein Motorgehäuse- und ein Getriebegehäuseteil. Das Getriebegehäuse grenzt an das untere Lagergehäuse. Das untere Lagergehäuse trägt die Spindelanordnung, und die Spindel erstreckt sich aus dem unteren Lagergehäuse nach außen. Die Spindel der Spindelanordnung umfaßt ein Werkzeugbefestigungsteil. Das untere Lagergehäuse umfaßt einen Flansch, an dem der Schutz befestigt wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 stellt eine Perspektivansicht eines Winkelschleifers mit daran angebrachtem Schutz bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2 stellt eine Perspektivansicht des Winkelschleifers von Fig. 1 von unten ohne den daran angebrachten Schutz dar;
Fig. 3 stellt eine Perspektivansicht des Winkelschleifers und des Schutzes von Fig. 1 von unten mit dem Schutz in abgelöster Position dar;
Fig. 4 stellt eine Perspektivansicht des Winkelschleifers von Fig. 1 mit dem Schutz in abgelöster Position dar;
Fig. 5 stellt eine Perspektivansicht des Schutzes bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 6 stellt eine ebene Draufsicht des ohne die Schutzhaube gezeigten Klemmrings bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 7 stellt eine Querschnittsansicht des Klemmrings von Fig. 6 längs der Linie A-A dar;
Fig. 8 stellt eine Querschnittsansicht des Klemmrings von Fig. 6 längs der Linie B-B dar;
Fig. 9 stellt eine Perspektivansicht des Klemmrings von Fig. 6 in einer ausgebreiteten Position dar;
Fig. 10 stellt ein alternatives Rändelmuster bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und
Fig. 11 stellt ein weiteres, alternatives Rändelmuster bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
Die vorliegende Erfindung betrifft einen abnehmbaren Schutz für ein tragbares Motorwerkzeug, typischerweise einen Winkelschleifer. Der Schutz kann an verschieden großen Werkzeugen eingesetzt werden, zum Beispiel einem 4½"-, 5"- oder 6"-Winkelschleifer. Der Schutz umfaßt einen Klemmring. Die innere Umfangsfläche des Klemmrings begrenzt zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche. Das halbelastische, untere Lagergehäuse des Winkelschleifers weist einen Flansch auf, an dem der Klemmring ansitzt.
Es wird nun Bezug auf Fig. 1 genommen, die ein herkömmliches, tragbares Motorwerkzeug 20 darstellt, hier einen Winkelschleifer, der eine mögliche Ausführungsform des Schutzes der vorliegenden Erfindung zeigt, der allgemein mit 22 bezeichnet wird. Der Winkelschleifer 20 umfaßt ein Getriebegehäuseteil 24 und ein Motorgehäuseteil 26. Ein (nicht gezeigter) Motor ist in dem Motorgehäuseteil 26 angebracht, und ein elektrisches Stromversorgungskabel 28 verläuft aus der Rückseite des Motorgehäuseteils, um den Motor mit Strom zu versorgen.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, ist ein unteres Lagergehäuse 31 an das Getriebegehäuseteil 24 angrenzend angeordnet. Das untere Lagergehäuse 31 umfaßt einen Flansch 32. Das untere Lagergehäuse ist so ausgelegt, daß es einen daran anzubringenden Schutz aufnimmt, wie weiter unten ausführlicher erläutert wird.
Der Winkelschleifer 20 umfaßt auch eine Spindelanordnung 34. Die Spindelanordnung 34 wird von dem unteren Lagergehäuse 31 getragen und umfaßt eine Spindel 36, die sich aus dem unteren Lagergehäuse nach außen erstreckt. Die Spindel weist eine Drehachse 38 und ein Werkzeugbefestigungsteil 40 auf, auf dem eine (nicht gezeigte) Schleifscheibe anbringbar ist. Die Spindelanordnung 34 umfaßt auch eine (nicht gezeigte) Mutter, die auf das Werkzeugbefestigungsteil 40 geschraubt werden kann, um die Schleifscheibe festzuhalten. Der Winkelschleifer 20 ist ohne eine, an seiner Spindel 36 angebrachte Schleifscheibe gezeigt.
Der Schutz 22 ist bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Fig. 1 an dem Winkelschleifer angebracht gezeigt.
In den Fig. 3 und 4 ist der Schutz 22 von dem Winkelschleifer 20 abgelöst gezeigt.
Es wird nun Bezug auf Fig. 5 genommen, die eine Perspektivansicht des Schutzes 22 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Schutz 22 umfaßt einen Klemmring 44. Der Schutz umfaßt auch eine Schutzhaube 46. Der Klemmring 44 ist vorzugsweise mechanisch an der Schutzhaube 46 angebracht und steht davon ab.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Schutz 22 als weiteren Schutz eine zusätzliche Platte umfassen, die von der Schutzhaube 46 gegenüber vom Klemmring 44 absteht. Diese (nicht gezeigte), zusätzliche Platte bedeckt typischerweise die Unterseite der an dem Winkelschleifer angebrachten schleifenden Schleifscheibe.
Die Schutzhaube 46 ist typischerweise dafür ausgelegt, einen Bereich nahe der Spindelanordnung 34 des Winkelschleifers zwischen der Spindelanordnung und dem Benutzer des Werkzeugs abzudecken. Die Schutzhaube 46 besteht vorzugsweise aus kaltgezogenem Stahl.
Der Klemmring 44 ist typischerweise ringförmig und steht von der Schutzhaube 46 in koaxialer Richtung ab. Der Klemmring 44 ist typischerweise ein Stück gewalzten Stahls, das an die Schutzhaube 46 angeschweißt ist. Der Klemmring 44 kann an der Schutzhaube 46 auf andere Weisen befestigt werden.
Der Klemmring 44 weist an seinen beiden Enden abstehende Laschen 48 auf. Die abstehenden Laschen weisen Ausrichtlöcher 50 auf, die von den Laschen 48 umschlossen werden. Die Löcher 50 sind so ausgelegt, daß sie eine Klemmschraube 52 (Fig. 3 und 4) zum Zweck des sicheren Befestigens des inneren Umfangsteils des Klemmrings 44 um den Flansch 32 des unteren Lagergehäuses 31 aufnehmen.
Die Klemmschraube 52 wird durch die ausgerichteten Löcher 50 in jeder abstehenden Lasche 48 des Klemmrings 44 eingesetzt und angezogen, wenn der Klemmring an Ort und Stelle angebracht ist.
Fig. 6 zeigt bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine ebene Draufsicht des Klemmrings 44 ohne die abstehende Schutzhaube 46. Das innere Umfangsteil 56 des Klemmrings 44 weist zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche 54 auf. Wenn der Klemmring während des Gebrauchs sicher um den Flansch 32 des unteren Lagergehäuses 31 festgezogen ist, preßt sich die teilweise gerändelte Oberfläche 54 des inneren Umfangsteils 56 des Klemmrings 44 in das untere Lagergehäuse 31, um das Schutzteil 22 fest an dem Winkelschleifer 20 (Fig. 2) zu befestigen.
Die teilweise gerändelte Oberfläche 54 des Klemmrings 44 weist im allgemeinen deutlich erhabene, beabstandete Grate 58 auf. Bei einer in den Fig. 7-9 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Grate 58 diagonal ausgerichtet, um zu bewirken, daß der Schutz 22, wenn ein Trümmerteil wie beispielsweise ein Teil der rotierenden (auf der Spindelanordnung angebrachten) Schleifscheibe auf die Schutzhaube 46 mit einer Kraft trifft, die ausreicht, den Schutz zu bewegen, sich mit einer festziehenden Wirkung festklemmt und korrekt auf dem Flansch 32 des Winkelschleifers 20 befestigt bleibt. Wenn er hinreichend getroffen wird, kann sich der Schutz in einer schraubenartigen Bewegung verhalten und sich drehen, so daß er sich selbst weiter auf dem Flansch 32 des Winkelschleifers 20 befestigt. Dementsprechend sollten die erhabenen Grate 58 des Klemmrings mit der Umfangsachse 59 einen Winkel von beispielsweise 30° bilden, um diese Festklemm- und Festziehbewegung zu bewirken. Jedoch ist jeder Winkel der Grate adäquat, der ein solches Festklemmen und Festziehen des Schutzes bewirken wird.
Die Grate 58 der Rändelung pro Zoll können variieren. Ein Gesichtspunkt hinsichtlich der Zahl der Grate pro Zoll ist neben der Wirksamkeit des Schutzes, das erwünschte Verhalten zu zeigen, auch die Leichtigkeit der Herstellung und die Kosten des Rändelvorgangs.
Bei einer in den Fig. 7-9 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Teile der Rändelung durch eine glatte Oberfläche 61 um das inneren Umfangsteil 56 des Klemmrings 44 getrennt sein. Dies kann so sein, weil dieser glatte Flächenbereich 61 sich im großen und ganzen zu der (unten erläuterten) ringförmigen Nut des Flansches 32 ausrichtet und daher nicht notwendigerweise zu einem zusätzlichen Festklemmen durch eine Rändelung beiträgt, und wegen der Einfachheit und der Kosten der Herstellung.
Bei alternativen Ausführungsformen kann das Muster der Rändelung wechseln. Eine Vielzahl von Rändelungskonfigurationen ist möglich. Beispielsweise kann statt der teilweise gerändelten Oberfläche 54, die im wesentlichen diagonale, beabstandete Grate 58 aufweist, die Rändelung eine gerade Rändelung (wie in Fig. 10 zu sehen) oder eine rautenförmige Rändelung (wie in Fig. 11 zu sehen) sein. In einem solchen Fall ist der Schutz 22 dennoch in der Lage, hinreichend festzuklemmen und korrekt auf dem Flansch 32 befestigt zu bleiben.
Der Schutz 22 und die Rändelung 54 auf dem Klemmring 44 können durch verschiedene Verfahren geschaffen werden. Ein bevorzugtes Verfahren zur Schaffung der teilweise gerändelten Oberfläche 54 besteht darin, den Klemmring zu rändeln, während er in einer flachen Stellung ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Der Klemmring 44 wird dann in seine runde Form gebracht und auf die Schutzhaube 46 geschweißt. Andere geeignete Verfahren zur Rändelung und Herstellung des Schutzes können ebenso verwendet werden.
Bei einer Ausführungsform kann der innere Umfangsteil 56 des Klemmrings 44 auch entweder keinen Vorsprung oder zumindest einen Vorsprung 60 (Fig. 6) als weiteres Mittel zur Befestigung des Schutzes 22 an dem Flansch 32 des unteren Lagergehäuses 31 aufweisen. Die Vorsprünge 60 verlaufen im großen und ganzen von dem Klemmring 44 radial nach innen und erstrecken sich über die am weitesten innere Ausdehnung der teilweise gerändelten Oberfläche 54 hinaus. Falls nur ein Vorsprung vorhanden ist, ist er typischerweise auf dem Klemmring 44 positioniert, so daß er, wenn der Schutz 22 auf dem Flansch 32 positioniert wird, innerhalb der (unten erläuterten) ringförmigen Nut des Flansches gedreht werden muß, um in eine korrekte Arbeitsstellung zwischen der Spindelanordnung und der Bedienungsperson zu kommen, und trägt daher eine zusätzliche Befestigung des Schutzes an dem unteren Lagergehäuse 31 bei.
Die Vorsprünge 60 werden typischerweise durch ein kontrolliertes Durchstoßen oder Stanzen des Klemmrings 44 von seiner Außenseite 63 her gefertigt, um die Vorsprünge 60 auf seinem inneren Umfangsteil 56 auszubilden.
Wie oben erwähnt, besitzt der Winkelschleifer 20, an dem der Schutz 22 angebracht wird, einen Flansch 32 (Fig. 2) zur Befestigung des Schutzes 22. Der Flansch 32 weist ein Ende 62 auf. Der Flansch besitzt eine geeignete Zahl axialer Nuten 64, die in seine äußere Umfangsfläche 66 so eingeschnitten sind, daß sie zu den zugehörigen Vorsprüngen 60 auf dem Klemmring 44 des Schlitzes 22 passen. Die axialen Nuten 64 beginnen am Ende 62 des Befestigungsflansches. Falls der Klemmring zumindest einen Vorsprung 60 aufweist, paßt jeder Vorsprung des Klemmrings 44 in eine axiale Nut 64 auf dem Flansch 32, um es zu ermöglichen, daß der Klemmring 44 auf den Flansch paßt.
Falls der Klemmring 44 Vorsprünge 60 umfaßt, die sich von ihm weg erstrecken, umfaßt der Flansch 32 des Winkelschleifers 20 auch eine ringförmige Nut 68, die in seine äußere Umfangsfläche 66 eingeschnitten ist. Sobald der Klemmring 44 auf den Flansch 32 aufgepaßt ist, wird sich jeder Vorsprung 60 zu der ringförmigen Nut 68 in dem Flansch ausrichten. Der passende Sitz jedes Vorsprungs in der ringförmigen Nut des Flansches ermöglicht eine Drehung der Schutzanordnung 22 in ihre erwünschte Position.
Das untere Lagergehäuse 31 wird typischerweise aus einem halbelastischen Material, wie beispielsweise einer geformten, auf Polymer beruhenden Komponente oder einer beliebigen, geeigneten, halbelastischen Komponente aus nichtpolymerischen Materialien, nicht polymerischen Verbundwerkstoffen, Polymerverbundwerkstoffen und Polymermaterialien mit Füllstoffen oder Weichmachern gefertigt sein, ohne hierauf beschränkt zu sein. Bisher war das untere Lagergehäuse 31 typischerweise ein maschinell bearbeitetes Aluminiumteil, das vergleichsweise teurer herzustellen ist. Die Kombination einer teilweise gerändelten Oberfläche 54, die auf dem inneren Umfangsteil 56 des Klemmrings 44 angebracht ist, mit dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse 31, wie beispielsweise einem unteren Lagergehäuse, das aus einem geformten, auf Polymer basierenden Material gebildet wird, sorgt für eine ausreichende Klemmwirkung des Schutzes 22 auf dem Flansch 32, so daß es die Testanforderungen der UL/ANSI-Norm für ein derartiges Werkzeug erfüllt. Die Testanforderungen der UL/ANSI-Norm für ein derartiges Werkzeug beinhalten das Bestehen eines Testverfahrens, bei dem die (nicht gezeigte) Schleifscheibe absichtlich bei einer höheren Drehgeschwindigkeit, als beim Betrieb normal ist, zum Brechen gebracht wird. Der Schutz 22 muß dem Auftreffen der Fragmente der Scheibe standhalten, so daß alle Fragmente auf einen Bogen von 180° in der Ebene der Scheibendrehung eingegrenzt sind oder abgelenkt werden. Der Schutz kann auch nicht von dem Werkzeug abgetrennt werden, sondern muß einen als "fragmentfreie Zone" (allgemein zwischen der Spindelanordnung und dem Benutzer) bekannten Bereich vor darin eintretenden, fliegenden Trümmern oder irgendwelchen Befestigungs- oder Halterungsmitteln schützen.
In der Vergangenheit wurden die Testanforderungen der UL/ANSI-Norm für Motorwerkzeuge und ihre angebrachten Schutzvorrichtungen typischerweise dadurch erfüllt, daß ein Klemmring mit einem inneren Umfangsteil mit einer glatten Oberfläche in Verbindung mit einem maschinell bearbeiteten unteren Lagergehäuse aus Aluminium und einem Flansch verwendet wurde. Bei der vorliegenden Erfindung sorgt auch der Klemmring 44 mit der auf seinem inneren Umfangsteil 56 angeordneten, zumindest teilweise gerändelten Oberfläche 54, der in Verbindung mit dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse 31 verwendet wird, ebenso für ausreichende Ergebnisse für die Testanforderungen der UL/ANSI-Norm.
Wenn der Schutz 22 sich in seiner erwünschten Stellung befindet, typischerweise zwischen der Bedienungsperson und der (nicht gezeigten) Schleifscheibe, wird die Klemmschraube 52 festgezogen, um den Klemmring 44 um den Flansch 32 zu befestigen und den Schutz 22 an Ort und Stelle zu halten.
Im Gebrauch ist der Schutz 22 an dem aus halbelastischem Material wie beispielsweise geformtem, auf Polymer beruhenden Material gebildeten Flansch 32 angebracht. Der Flansch 32 ist typischerweise ein integraler Teil des unteren Lagergehäuses 31 des Winkelschleifers 20. Alle auf dem inneren Umfangsteil 56 des Klemmrings 44 des Schutzes 22 angeordneten Vorsprünge 60 werden sich zu den axialen Nuten 64 ausrichten, die auf der äußeren Umfangsfläche 66 des Flansches 32 angeordnet sind. Der Schutz 22 wird dann auf den Flansch 32 geschoben.
Sobald der Klemmring 44 auf dem Flansch 32 sitzt, wird sich jeder Vorsprung 60, soweit einer vorhanden ist, zu der ringförmigen Nut 68 des Flansches 32 ausrichten. Der passende Sitz jedes Vorsprungs in die ringförmige Nut 68 des Flansches 32 erlaubt das Drehen der Schutzeinrichtung 22 in ihre erwünschte Stellung. Der Schutz 22 wird in die gewünschte Position, typischerweise zwischen der Bedienungsperson und der Schleifscheibe, gedreht.
Die Klemmschraube 52 wird dann festgezogen, um den Klemmring 44 auf dem Flansch 32 weiter zu befestigen. Andere Arten von Vorrichtungen zum Festziehen können verwendet werden, wie beispielsweise hebelbetätigte Vorrichtungen.
Wenn sie sicher um das halbelastische, untere Lagergehäuse 31 festgezogen ist, preßt sich die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche 54 des inneren Umfangsteils 56 des Klemmrings 44 in das halbelastische, untere Lagergehäuse 31, um den Schutz 22 sicher an dem Winkelschleifer 20 anzubringen.
Wenn während der Verwendung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Trümmerstück auf die Haube 46 des Schutzes 22 trifft, ist das Festsitzen des Schutzes derart, daß der Schutz die Bedienungsperson schützen wird, indem er die Wucht der Kollision absorbiert und korrekt auf dem Winkelschleifer 42 befestigt bleibt, mit einer Klemmwirkung und einem Festziehen auf dem Winkelschleifer 20 in schraubenartiger Weise, das durch die Ausrichtung der teilweise gerändelten Oberfläche 54 des Klemmring 44 ausgeführt wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die oben dargelegten, speziellen, bevorzugten Ausführungsformen des Schutzteils beschränkt sein soll. Stattdessen sollen alle vernünftigen Äquivalente zu den Gegenständen der beigefügten Ansprüche eingeschlossen sein.

Claims (51)

1. Abnehmbarer Schutz für ein Motorwerkzeug, der dafür ausgelegt ist, einen Bereich nahe einer Spindelanordnung eines Motorwerkzeugs zwischen einer Spindelanordnung und einem Benutzer des Werkzeugs zu schützen, wobei der Schutz außerdem dafür ausgelegt ist, sicher an einem halbelastischen, unteren Lagergehäuse angebracht zu werden, das die Spindelanordnung des Motorwerkzeugs trägt, wobei der Schutz, wenn er an dem unteren Lagergehäuse angebracht ist und wenn er während des Betriebs des Werkzeugs in Gebrauch ist, selbst im Falle fliegender Trümmer an Ort und Stelle bleiben soll, beispielsweise im Fall einer explodierenden, rotierenden, schleifenden Schleifscheibe, die auf dem unteren Lagergehäuse des Werkzeugs befestigt ist, wobei der Schutz folgendes umfaßt:
eine Schutzhaube, die dafür ausgelegt ist, einen Bereich nahe der Spindelanordnung zwischen der Spindelanordnung und einem Benutzer des Werkzeugs zu schützen,
einen Klemmring, der mechanisch an die Schutzhaube gekoppelt ist,
wobei der Klemmring von der Schutzhaube absteht,
wobei der Klemmring einen inneren Umfangsteil aufweist,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß der innere Umfangsteil zumindest teilweise wenigstens einen Teil des halbelastischen, unteren Lagergehäuses umgibt und fest darum befestigt werden kann,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß zumindest ein Teil des halbelastischen, unteren Lagergehäuses im wesentlichen konzentrisch durch den Klemmring treten kann,
wobei das innere Umfangsteil des Klemmrings zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche begrenzt; und
wobei die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des Klemmrings, wenn sie um das halbelastische, untere Lagergehäuse fest angezogen ist, sich in das halbelastische, untere Lagergehäuse preßt, um das Schutzteil fest an dem Werkzeug anzubringen.
2. Schutz nach Anspruch 1, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche deutlich erhabene, beabstandete Grate aufweist, die relativ zur Umfangsachse des Klemmrings so ausgerichtet sind, daß eine festklemmende und festziehende Wirkung relativ zum Flansch bereitgestellt wird.
3. Schutz nach Anspruch 1, wobei der Klemmring in der Lage ist, sich bei seiner festklemmenden und festziehenden Wirkung relativ zum Flansch schraubenartig zu verhalten.
4. Schutz nach Anspruch 2, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche Rändelungsteile umfaßt, die durch eine nicht gerändelte Fläche um den inneren Umfangsteil des Klemmrings getrennt sind.
5. Schutz nach Anspruch 2, wobei die Rändelung annährend 10-33 Grate pro Zoll umfaßt.
6. Schutz nach Anspruch 1, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche eine diagonale Rändelung umfaßt.
7. Schutz nach Anspruch 1, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche eine gerade Rändelung umfaßt.
8. Schutz nach Anspruch 1, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche eine rautenförmige Rändelung umfaßt.
9. Schutz nach Anspruch 1, wobei der Klemmring ringförmig ist und von der Schutzhaube in koaxialer Richtung absteht.
10. Schutz nach Anspruch 1, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche im Gebrauch so wirkt, daß sie bewirkt, daß der Schutz sich an dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse mit einer festklemmenden/festziehenden Wirkung durch ein Drehen auf schraubenartige Weise auf dem halbelastischen unteren Lagergehäuse selbst weiter befestigt.
11. Schutz nach Anspruch 1, wobei der Klemmring abstehende Laschen mit von den Laschen umgrenzten Löchern aufweist, wobei die Löcher dafür ausgelegt sind, eine Klemmschraube für den Zweck aufzunehmen, den inneren Umfangsteil des Klemmrings um das untere Lagergehäuse sicher festzuziehen.
12. Schutz nach Anspruch 1, wobei der Schutz an dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse befestigt ist, wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse einen Flansch aufweist, um den herum der Klemmring befestigt ist.
13. Schutz nach Anspruch 11, wobei der innere Umfangsteil des Klemmrings zumindest ein Vorsprungsteil aufweist, das sich radial nach innen über die innerste Ausdehnung der Rändelung hinaus erstreckt.
14. Schutz nach Anspruch 12, wobei der Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses eine äußere Umfangsfläche aufweist, die zumindest die gleiche Zahl von axialen Nuten wie der Klemmring nach Anspruch 13 Vorsprungsteile aufweist, wobei die axialen Nuten auf dem Flansch so beabstandet sind, daß sie sich zu dem zumindest einen Vorsprungsteil auf dem inneren Umfangsteil des Klemmrings ausrichten.
15. Schutz nach Anspruch 14, wobei die äußere Umfangsfläche des Flansches, an dem der Schutz befestigt wird, außerdem eine ringförmige Nut umfaßt, die so positioniert ist, daß sie das zumindest eine Vorsprungsteil des inneren Umfangsteils des Klemmrings aufnimmt, wenn der Schutz auf den Flansch eingesetzt wird.
16. Schutz nach Anspruch 1, wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse aus einem Material gebildet wird, das ein geformtes, auf Polymer beruhendes Material umfaßt.
17. Schutz nach Anspruch 1, wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse aus einem geformten, auf Polymer beruhenden Material besteht.
18. Abnehmbarer Schutz, der dafür ausgelegt ist, an einem Winkelschleifer angebracht zu werden, wobei der Winkelschleifer ein Motorgehäuseteil und ein Getriebegehäuseteil, ein halbelastisches, unteres Lagergehäuse angrenzend an das Getriebegehäuseteil aufweist, wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse eine Spindelanordnung trägt, wobei die Spindel sich aus dem unteren Lagergehäuse nach außen erstreckt, wobei die Spindel ein Werkzeugbefestigungsteil umfaßt, wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse einen Flansch aufweist, an dem der Schutz befestigt wird, so daß, wenn der Winkelschleifer in Gebrauch ist, der Schutz an Ort und Stelle bleiben wird, selbst im Falle beispielsweise einer explodierenden, rotierenden, schleifenden Schleifscheibe, die auf dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse des Winkelschleifers befestigt ist, wobei der Schutz folgendes umfaßt:
eine Schutzhaube, die dafür ausgelegt ist, einen Bereich nahe der Spindelanordnung zwischen der Spindelanordnung und einem Benutzer des Winkelschleifers zu schützen,
einen Klemmring, der von der Schutzhaube absteht und an ihr angekoppelt ist,
wobei der Klemmring einen inneren Umfangsteil aufweist,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß der innere Umfangsteil zumindest teilweise den Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses umgibt und fest darum befestigt werden kann,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß zumindest ein Teil des halbelastischen, unteren Lagergehäuses im wesentlichen konzentrisch durch den Klemmring treten kann,
wobei das innere Umfangsteil des Klemmrings zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche begrenzt und
wobei die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des Klemmrings, wenn sie um den Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses fest angezogen ist, sich in den Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses preßt, um den Schutz fest an dem Winkelschleifer anzubringen.
19. Schutz nach Anspruch 18, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche erhabene, beabstandete Grate aufweist, die relativ zur Umfangsachse des Klemmrings so ausgerichtet sind, daß eine festklemmende und festziehende Wirkung relativ zum Flansch bereitgestellt wird.
20. Schutz nach Anspruch 18, wobei der Klemmring in der Lage ist, sich bei seiner festklemmenden und festziehenden Wirkung relativ zum Flansch schraubenartig zu verhalten.
21. Schutz nach Anspruch 19, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche Rändelungsteile umfaßt, die durch eine nicht gerändelte Fläche um den inneren Umfangsteil des Klemmrings getrennt sind.
22. Schutz nach Anspruch 19, wobei die Rändelung eine Rändelung mittlerer Teilung mit annähernd 21 Graten pro Zoll ist.
23. Schutz nach Anspruch 18, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche eine diagonale Rändelung umfaßt.
24. Schutz nach Anspruch 18, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche eine gerade Rändelung umfaßt.
25. Schutz nach Anspruch 18, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche eine rautenförmige Rändelung umfaßt.
26. Schutz nach Anspruch 18, wobei der Klemmring ringförmig ist und von dem Schutzteil in koaxialer Richtung absteht.
27. Schutz nach Anspruch 18, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche im Gebrauch so wirkt, daß sie bewirkt, daß der Schutz sich an dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse mit einer festklemmenden und festziehenden Wirkung durch Drehen auf schraubenartige Weise auf dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse selbst weiter befestigt.
28. Schutz nach Anspruch 18, wobei der Klemmring abstehende Laschen mit von den Laschen umgrenzten Löchern aufweist, wobei die Löcher dafür ausgelegt sind, eine Klemmschraube für den Zweck aufzunehmen, den inneren Umfangsteil des Klemmrings um den Flansch sicher festzuziehen.
29. Schutz nach Anspruch 18, wobei der innere Umfangsteil des Klemmrings zumindest ein Vorsprungsteil aufweist, das sich radial nach innen über die innerste Ausdehnung der Rändelung hinaus erstreckt.
30. Schutz nach Anspruch 29, wobei der Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses eine äußere Umfangsfläche aufweist, die zumindest die gleiche Zahl von axialen Nuten wie der Klemmring nach Anspruch 27 Vorsprungsteile aufweist, wobei die axialen Nuten auf dem Flansch so beabstandet sind, daß sie sich zu dem zumindest einen Vorsprungsteil auf dem inneren Umfangsteil des Klemmrings ausrichten.
31. Schutz nach Anspruch 30, wobei die äußere Umfangsfläche des Flansches, an dem der Schutz befestigt ist, außerdem eine ringförmige Nut umfaßt, die so positioniert ist, daß sie das zumindest eine Vorsprungsteil auf dem inneren Umfangsteil des Klemmrings aufnimmt, wenn der Schutz in den Flansch eingesetzt wird.
32. Schutz nach Anspruch 18, wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse aus einem Material gebildet wird, das ein geformtes, auf Polymer beruhendes Material umfaßt.
33. Schutz nach Anspruch 18, wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse aus einem geformten, auf Polymer beruhenden Material besteht.
34. Winkelschleifersystem mit:
einem Winkelschleifer mit einem Motor,
einem Motorgehäuseteil und einem Getriebegehäuseteil,
einem an das Getriebegehäuseteil angekoppelten, halbelastischen, unteren Lagergehäuse,
wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse eine Spindelanordnung trägt, wobei eine Spindel sich aus dem unteren Lagergehäuse nach außen erstreckt,
wobei die Spindel ein Werkzeugbefestigungsteil aufweist,
wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse einen Flansch umfaßt, an dem ein Schutz befestigt ist,
wobei der Schutz eine Schutzhaube umfaßt, die dafür ausgelegt ist, einen Bereich nahe der Spindelanordnung zwischen der Spindelanordnung und einem Benutzer des Werkzeugs zu schützen,
einem Klemmring, der von der Schutzhaube absteht und an ihr gekoppelt ist,
wobei der Klemmring einen inneren Umfangsteil aufweist,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß der innere Umfangsteil zumindest teilweise zumindest einen Teil des Flansches des halbelastischen, unteren Lagergehäuses umgibt und fest darum befestigt werden kann,
wobei das innere Umfangsteil des Klemmrings zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche begrenzt, und
wobei die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des Klemmrings, wenn sie um den Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses fest angezogen ist, sich in das halbelastische, untere Lagergehäuse preßt, um den Schutz fest an dem Werkzeug anzubringen.
35. Schutz nach Anspruch 34, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche deutlich erhabene, beabstandete Grate aufweist, die relativ zur Umfangsachse des Klemmrings so ausgerichtet sind, daß eine festklemmende und festziehende Wirkung relativ zum Flansch bereitgestellt wird.
36. Schutz nach Anspruch 34, wobei der Klemmring in der Lage ist, sich bei seiner festklemmenden und festziehenden Wirkung relativ zum Flansch schraubenartig zu verhalten.
37. Schutz nach Anspruch 35, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche Rändelungsteile umfaßt, die durch eine nicht gerändelte Fläche um den inneren Umfangsteil des Klemmrings getrennt sind.
38. Schutz nach Anspruch 34, wobei die Rändelung annähernd 10-33 Grate pro Zoll aufweist.
39. Schutz nach Anspruch 34, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche eine diagonale Rändelung umfaßt.
40. Schutz nach Anspruch 34, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche eine gerade Rändelung umfaßt.
41. Schutz nach Anspruch 34, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche eine rautenförmige Rändelung umfaßt.
42. Schutz nach Anspruch 34, wobei der Schutz, wenn er während des Betriebs des Winkelschleifers in Gebrauch ist, selbst im Fall fliegender Trümmerteile an Ort und Stelle bleibt, wie beispielsweise im Fall einer explodierenden, rotierenden, gebrochenen Schleifscheibe, die auf dem Winkelschleifer befestigt ist.
43. Schutz nach Anspruch 42, wobei die teilweise gerändelte Oberfläche im Gebrauch so wirkt, daß sie bewirkt, daß der Schutz sich an dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse mit einer festklemmenden und festziehenden Wirkung durch Drehen auf schraubenartige Weise auf dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse selbst weiter befestigt.
44. Schutz nach Anspruch 34, wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß zumindest ein Teil des halbelastischen, unteren Lagergehäuses im wesentlichen konzentrisch durch den Klemmring hindurchtreten kann.
45. Schutz nach Anspruch 34, wobei der Klemmring ringförmig ist und von der Schutzhaube in koaxialer Richtung absteht.
46. Schutz nach Anspruch 34, wobei der Klemmring abstehende Laschen mit von den Laschen umgrenzten Löchern aufweist, wobei die Löcher dafür ausgelegt sind, eine Klemmschraube für den Zweck aufzunehmen, den inneren Umfangsteil des Klemmrings um den Flansch sicher zu befestigen.
47. Schutz nach Anspruch 34, wobei der innere Umfangsteil des Klemmrings zumindest ein Vorsprungsteil aufweist, das sich radial nach innen über die innerste Ausdehnung der Rändelung hinaus erstreckt.
48. Schutz nach Anspruch 47, wobei der Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses eine äußere Umfangsfläche aufweist, die zumindest die gleiche Zahl von axialen Nuten wie der Klemmring nach Anspruch 43 Vorsprungsteile aufweist, wobei die axialen Nuten auf dem Flansch so beabstandet sind, daß sie sich zu dem zumindest einen Vorsprungsteil auf dem inneren Umfangsteil des Klemmrings ausrichten.
49. Schutz nach Anspruch 48, wobei die äußere Umfangsfläche des Flansches, an dem der Schutz befestigt ist, außerdem eine ringförmige Nut umfaßt, die so positioniert ist, daß sie das zumindest eine Vorsprungsteil auf dem inneren Umfangsteil des Klemmrings aufnimmt, wenn der Schutz auf den Flansch eingesetzt wird.
50. Schutz nach Anspruch 34, wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse aus einem Material gebildet wird, das ein geformtes, auf Polymer beruhendes Material umfaßt.
51. Schutz nach Anspruch 34, wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse aus einem geformten, auf Polymer beruhenden Material besteht.
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