DE10130048A1 - Schutzbefestigungssystem mit gerändeltem Klemmring - Google Patents
Schutzbefestigungssystem mit gerändeltem KlemmringInfo
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Abstract
Ein abnehmbarer Schutz für ein tragbares Motorwerkzeug. Der Schutz ist dafür ausgelegt, einen Bereich nahe einer Spindelanordnung des Werkzeugs zwischen der Spindelanordnung und einem Benutzer des Werkzeugs zu schützen. Der Schutz ist außerdem dafür ausgelegt, fest auf einem halbelastischen unteren Lagergehäuse angebracht zu werden, das die Spindelanordnung des Werkzeugs trägt. Der Schutz muß, wenn er an dem halbelastischen unteren Lagergehäuse des Werkzeugs angebracht ist und wenn er während des Betriebs des Werkzeugs in Gebrauch ist, im Falle fliegender Trümmer funktionstüchtig bleiben, wie beispielsweise im Falle einer explodierenden, drehenden, schleifenden Schleifscheibe, die auf der Spindelanordndung des Werkzeugs angebracht ist. DOLLAR A Der Schutz umfaßt einen von der Schutzhaube abstehenden Klemmring. Der innere Umfangsteil des Klemmrings weist eine zumindest teilweise gerändelte Oberfläche auf, wobei die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des Klemmrings, wenn sie fest um das halbelastische untere Lagergehäuse angezogen ist, sich in das halbelastische untere Lagergehäuse preßt, um den Schutz des Werkzeugs fest anzubringen.
Description
Die Erfindung betrifft allgemein abnehmbare
Schutzteile für Motorwerkzeuge und insbesondere ein
abnehmbares Schutzteil für ein tragbares Motorwerkzeug,
wie beispielsweise einen Winkelschleifer, wobei der
innere Umfangsteil des Klemmrings des Schutzes eine
zumindest teilweise gerändelte Oberfläche aufweist.
Herkömmliche Motorwerkzeuge verwenden einen
Schutz, um Benutzer und andere in dem Bereich vor
Trümmern oder möglicherweise Schleifscheibenfragmenten
zu schützen. Derartige Schutzeinrichtungen sind
besonders nützlich bei tragbaren Schleif-/Sand
papierschleif-Motorwerkzeugen, wie beispielsweise
Winkelschleifern, die eine Spindel aufweisen, auf der
Arbeitsscheiben, z. B. Schleifscheiben,
Sandpapierschleifscheiben und dergleichen, angebracht
sind.
Bei einem typischen Schutz, zum Beispiel einem,
bei einem Winkelschleifer verwendeten Schutz, ist der
Schutz auf dem unteren Lagergehäuse des
Winkelschleifers angebracht.
Der Schutz umfaßt typischerweise einen Klemmring
und eine Schutzhaube. Der Klemmring ist auf einem
Flansch des unteren Lagergehäuses angebracht.
Der Klemmring ist typischerweise ein gestanzter
Metallring. In der Vergangenheit wies der innere
Umfangsteil des Klemmrings allgemein eine glatte Textur
auf. Der Flansch des unteren Lagergehäuses war
allgemein ein maschinell bearbeitetes Aluminiumteil.
Obschon dieser in Verbindung mit dem unteren
Lagergehäuse aus maschinell bearbeitetem Aluminium
verwendete Schutz ausreichte, um die Testanforderungen
der UL/ANSI-Norm zu erfüllen, ist das untere
Lagergehäuse aus maschinell bearbeitetem Aluminium
teuer herzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die obigen
und weitere Probleme gelöst durch die Bereitstellung
eines abnehmbaren Schutzes für ein Motorwerkzeug, das
ein halbelastisches, unteres Lagergehäuse nutzen kann
und vorzugsweise in Verbindung damit verwendet wird.
Der Schutz, typischerweise für einen tragbaren
Winkelschleifer, umfaßt einen Klemmring, der eine
zumindest teilweise gerändelte Oberfläche aufweist, die
auf seinem inneren, ringförmigen Umfangsteil angeordnet
ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ein abnehmbarer
Schutz dafür ausgelegt, einen Bereich nahe einer
Spindelanordnung des Werkzeugs, wie beispielsweise
eines Winkelschleifers, zwischen der Spindelanordnung
und einem Benutzer des Werkzeugs zu schützen. Der
Schutz ist dafür ausgelegt, fest an einem unteren
Lagergehäuse angebracht zu werden, das die
Spindelanordnung des Werkzeugs trägt und aus einem
halbelastischen Material gebildet wird, wie
beispielsweise einem geformten, auf Polymer beruhenden
unteren Lagergehäuse, oder einer beliebigen geeigneten
halbelastischen Komponente, die aus nicht polymerischen
Materialien, nicht polymerischen Verbundwerkstoffen,
Polymerverbundwerkstoffen und Polymermaterialien mit
Füllstoffen oder Weichmachern gefertigt sind, ohne
hierauf beschränkt zu sein. Der Schutz ist dafür
ausgelegt, wenn er an dem unteren Lagergehäuse
angebracht ist und wenn er während des Betriebs des
Werkzeugs in Gebrauch ist, selbst im Falle fliegender
Trümmer oder Schleifscheibenfragmente funktionstüchtig
zu bleiben, wie beispielsweise im Falle einer
explodierenden, drehenden Schleifscheibe, die auf dem
halbelastischen, unteren Lagergehäuse des Werkzeugs
angebracht ist.
Der Schutz umfaßt eine Schutzhaube, die dafür
ausgelegt ist, den Bereich nahe der Spindelanordnung
zwischen der Spindelanordnung und dem Benutzer des
Werkzeugs zu schützen. Ein Klemmring steht von der
Schutzhaube ab und ist mechanisch daran angekoppelt.
Der Klemmring weist einen inneren Umfangsteil auf
und ist so ausgelegt, daß der innere Umfangsteil
zumindest teilweise zumindest einen Teil des
halbelastischen, unteren Lagergehäuses umgibt und darum
fest angezogen werden kann. Der Klemmring ist so
ausgelegt, daß zumindest ein Teil des
halbelastischen, unteren Lagergehäuses im wesentlichen
konzentrisch durch den Klemmring treten kann.
Der innere Umfangsteil des Klemmrings umgrenzt
zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche. Wenn
der Klemmring um das halbelastische untere Lagergehäuse
fest angezogen ist, preßt die zumindest teilweise
gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des
Klemmrings sich in das halbelastische, untere
Lagergehäuse, um das Schutzteil fest an dem
Motorwerkzeug anzubringen.
Das Motorwerkzeug, typischerweise ein
Winkelschleifer, an das der Schutz angebracht wird,
umfaßt ein Motorgehäuse- und ein Getriebegehäuseteil.
Das Getriebegehäuse grenzt an das untere Lagergehäuse.
Das untere Lagergehäuse trägt die Spindelanordnung, und
die Spindel erstreckt sich aus dem unteren Lagergehäuse
nach außen. Die Spindel der Spindelanordnung umfaßt ein
Werkzeugbefestigungsteil. Das untere Lagergehäuse
umfaßt einen Flansch, an dem der Schutz befestigt wird.
Fig. 1 stellt eine Perspektivansicht eines
Winkelschleifers mit daran angebrachtem Schutz bei
einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dar;
Fig. 2 stellt eine Perspektivansicht des
Winkelschleifers von Fig. 1 von unten ohne den daran
angebrachten Schutz dar;
Fig. 3 stellt eine Perspektivansicht des
Winkelschleifers und des Schutzes von Fig. 1 von unten
mit dem Schutz in abgelöster Position dar;
Fig. 4 stellt eine Perspektivansicht des
Winkelschleifers von Fig. 1 mit dem Schutz in
abgelöster Position dar;
Fig. 5 stellt eine Perspektivansicht des Schutzes
bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dar;
Fig. 6 stellt eine ebene Draufsicht des ohne die
Schutzhaube gezeigten Klemmrings bei einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 7 stellt eine Querschnittsansicht des
Klemmrings von Fig. 6 längs der Linie A-A dar;
Fig. 8 stellt eine Querschnittsansicht des
Klemmrings von Fig. 6 längs der Linie B-B dar;
Fig. 9 stellt eine Perspektivansicht des
Klemmrings von Fig. 6 in einer ausgebreiteten Position
dar;
Fig. 10 stellt ein alternatives Rändelmuster bei
einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dar, und
Fig. 11 stellt ein weiteres, alternatives
Rändelmuster bei einer möglichen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
abnehmbaren Schutz für ein tragbares Motorwerkzeug,
typischerweise einen Winkelschleifer. Der Schutz kann
an verschieden großen Werkzeugen eingesetzt werden, zum
Beispiel einem 4½"-, 5"- oder 6"-Winkelschleifer. Der
Schutz umfaßt einen Klemmring. Die innere Umfangsfläche
des Klemmrings begrenzt zumindest eine teilweise
gerändelte Oberfläche. Das halbelastische, untere
Lagergehäuse des Winkelschleifers weist einen Flansch
auf, an dem der Klemmring ansitzt.
Es wird nun Bezug auf Fig. 1 genommen, die ein
herkömmliches, tragbares Motorwerkzeug 20 darstellt,
hier einen Winkelschleifer, der eine mögliche
Ausführungsform des Schutzes der vorliegenden Erfindung
zeigt, der allgemein mit 22 bezeichnet wird. Der
Winkelschleifer 20 umfaßt ein Getriebegehäuseteil 24
und ein Motorgehäuseteil 26. Ein (nicht gezeigter)
Motor ist in dem Motorgehäuseteil 26 angebracht, und ein
elektrisches Stromversorgungskabel 28 verläuft aus der
Rückseite des Motorgehäuseteils, um den Motor mit Strom
zu versorgen.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, ist ein
unteres Lagergehäuse 31 an das Getriebegehäuseteil 24
angrenzend angeordnet. Das untere Lagergehäuse 31
umfaßt einen Flansch 32. Das untere Lagergehäuse ist so
ausgelegt, daß es einen daran anzubringenden Schutz
aufnimmt, wie weiter unten ausführlicher erläutert
wird.
Der Winkelschleifer 20 umfaßt auch eine
Spindelanordnung 34. Die Spindelanordnung 34 wird von
dem unteren Lagergehäuse 31 getragen und umfaßt eine
Spindel 36, die sich aus dem unteren Lagergehäuse nach
außen erstreckt. Die Spindel weist eine Drehachse 38
und ein Werkzeugbefestigungsteil 40 auf, auf dem eine
(nicht gezeigte) Schleifscheibe anbringbar ist. Die
Spindelanordnung 34 umfaßt auch eine (nicht gezeigte)
Mutter, die auf das Werkzeugbefestigungsteil 40
geschraubt werden kann, um die Schleifscheibe
festzuhalten. Der Winkelschleifer 20 ist ohne eine, an
seiner Spindel 36 angebrachte Schleifscheibe gezeigt.
Der Schutz 22 ist bei einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in Fig. 1 an dem Winkelschleifer
angebracht gezeigt.
In den Fig. 3 und 4 ist der Schutz 22 von dem
Winkelschleifer 20 abgelöst gezeigt.
Es wird nun Bezug auf Fig. 5 genommen, die eine
Perspektivansicht des Schutzes 22 gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der
Schutz 22 umfaßt einen Klemmring 44. Der Schutz umfaßt
auch eine Schutzhaube 46. Der Klemmring 44 ist
vorzugsweise mechanisch an der Schutzhaube 46
angebracht und steht davon ab.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann der
Schutz 22 als weiteren Schutz eine zusätzliche Platte
umfassen, die von der Schutzhaube 46 gegenüber vom
Klemmring 44 absteht. Diese (nicht gezeigte),
zusätzliche Platte bedeckt typischerweise die
Unterseite der an dem Winkelschleifer angebrachten
schleifenden Schleifscheibe.
Die Schutzhaube 46 ist typischerweise dafür
ausgelegt, einen Bereich nahe der Spindelanordnung 34
des Winkelschleifers zwischen der Spindelanordnung und
dem Benutzer des Werkzeugs abzudecken. Die Schutzhaube
46 besteht vorzugsweise aus kaltgezogenem Stahl.
Der Klemmring 44 ist typischerweise ringförmig und
steht von der Schutzhaube 46 in koaxialer Richtung ab.
Der Klemmring 44 ist typischerweise ein Stück gewalzten
Stahls, das an die Schutzhaube 46 angeschweißt ist. Der
Klemmring 44 kann an der Schutzhaube 46 auf andere
Weisen befestigt werden.
Der Klemmring 44 weist an seinen beiden Enden
abstehende Laschen 48 auf. Die abstehenden Laschen
weisen Ausrichtlöcher 50 auf, die von den Laschen 48
umschlossen werden. Die Löcher 50 sind so ausgelegt,
daß sie eine Klemmschraube 52 (Fig. 3 und 4) zum
Zweck des sicheren Befestigens des inneren Umfangsteils
des Klemmrings 44 um den Flansch 32 des unteren
Lagergehäuses 31 aufnehmen.
Die Klemmschraube 52 wird durch die ausgerichteten
Löcher 50 in jeder abstehenden Lasche 48 des Klemmrings
44 eingesetzt und angezogen, wenn der Klemmring an Ort
und Stelle angebracht ist.
Fig. 6 zeigt bei einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eine ebene Draufsicht des
Klemmrings 44 ohne die abstehende Schutzhaube 46. Das
innere Umfangsteil 56 des Klemmrings 44 weist zumindest
eine teilweise gerändelte Oberfläche 54 auf. Wenn der
Klemmring während des Gebrauchs sicher um den Flansch
32 des unteren Lagergehäuses 31 festgezogen ist, preßt
sich die teilweise gerändelte Oberfläche 54 des inneren
Umfangsteils 56 des Klemmrings 44 in das untere
Lagergehäuse 31, um das Schutzteil 22 fest an dem
Winkelschleifer 20 (Fig. 2) zu befestigen.
Die teilweise gerändelte Oberfläche 54 des
Klemmrings 44 weist im allgemeinen deutlich erhabene,
beabstandete Grate 58 auf. Bei einer in den Fig. 7-9
gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sind die Grate 58 diagonal ausgerichtet, um zu
bewirken, daß der Schutz 22, wenn ein Trümmerteil wie
beispielsweise ein Teil der rotierenden (auf der
Spindelanordnung angebrachten) Schleifscheibe auf die
Schutzhaube 46 mit einer Kraft trifft, die ausreicht,
den Schutz zu bewegen, sich mit einer festziehenden
Wirkung festklemmt und korrekt auf dem Flansch 32 des
Winkelschleifers 20 befestigt bleibt. Wenn er
hinreichend getroffen wird, kann sich der Schutz in
einer schraubenartigen Bewegung verhalten und sich
drehen, so daß er sich selbst weiter auf dem Flansch 32
des Winkelschleifers 20 befestigt. Dementsprechend
sollten die erhabenen Grate 58 des Klemmrings mit der
Umfangsachse 59 einen Winkel von beispielsweise 30°
bilden, um diese Festklemm- und Festziehbewegung zu
bewirken. Jedoch ist jeder Winkel der Grate adäquat,
der ein solches Festklemmen und Festziehen des Schutzes
bewirken wird.
Die Grate 58 der Rändelung pro Zoll können
variieren. Ein Gesichtspunkt hinsichtlich der Zahl der
Grate pro Zoll ist neben der Wirksamkeit des Schutzes,
das erwünschte Verhalten zu zeigen, auch die
Leichtigkeit der Herstellung und die Kosten des
Rändelvorgangs.
Bei einer in den Fig. 7-9 gezeigten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die
Teile der Rändelung durch eine glatte Oberfläche 61 um
das inneren Umfangsteil 56 des Klemmrings 44 getrennt
sein. Dies kann so sein, weil dieser glatte
Flächenbereich 61 sich im großen und ganzen zu der
(unten erläuterten) ringförmigen Nut des Flansches 32
ausrichtet und daher nicht notwendigerweise zu einem
zusätzlichen Festklemmen durch eine Rändelung beiträgt,
und wegen der Einfachheit und der Kosten der
Herstellung.
Bei alternativen Ausführungsformen kann das Muster
der Rändelung wechseln. Eine Vielzahl von
Rändelungskonfigurationen ist möglich. Beispielsweise
kann statt der teilweise gerändelten Oberfläche 54, die
im wesentlichen diagonale, beabstandete Grate 58
aufweist, die Rändelung eine gerade Rändelung (wie in
Fig. 10 zu sehen) oder eine rautenförmige Rändelung
(wie in Fig. 11 zu sehen) sein. In einem solchen Fall
ist der Schutz 22 dennoch in der Lage, hinreichend
festzuklemmen und korrekt auf dem Flansch 32 befestigt
zu bleiben.
Der Schutz 22 und die Rändelung 54 auf dem
Klemmring 44 können durch verschiedene Verfahren
geschaffen werden. Ein bevorzugtes Verfahren zur
Schaffung der teilweise gerändelten Oberfläche 54
besteht darin, den Klemmring zu rändeln, während er in
einer flachen Stellung ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
Der Klemmring 44 wird dann in seine runde Form gebracht
und auf die Schutzhaube 46 geschweißt. Andere geeignete
Verfahren zur Rändelung und Herstellung des Schutzes
können ebenso verwendet werden.
Bei einer Ausführungsform kann der innere
Umfangsteil 56 des Klemmrings 44 auch entweder keinen
Vorsprung oder zumindest einen Vorsprung 60 (Fig. 6)
als weiteres Mittel zur Befestigung des Schutzes 22 an
dem Flansch 32 des unteren Lagergehäuses 31 aufweisen.
Die Vorsprünge 60 verlaufen im großen und ganzen von
dem Klemmring 44 radial nach innen und erstrecken sich
über die am weitesten innere Ausdehnung der teilweise
gerändelten Oberfläche 54 hinaus. Falls nur ein
Vorsprung vorhanden ist, ist er typischerweise auf dem
Klemmring 44 positioniert, so daß er, wenn der Schutz
22 auf dem Flansch 32 positioniert wird, innerhalb der
(unten erläuterten) ringförmigen Nut des Flansches
gedreht werden muß, um in eine korrekte Arbeitsstellung
zwischen der Spindelanordnung und der Bedienungsperson
zu kommen, und trägt daher eine zusätzliche Befestigung
des Schutzes an dem unteren Lagergehäuse 31 bei.
Die Vorsprünge 60 werden typischerweise durch ein
kontrolliertes Durchstoßen oder Stanzen des Klemmrings
44 von seiner Außenseite 63 her gefertigt, um die
Vorsprünge 60 auf seinem inneren Umfangsteil 56
auszubilden.
Wie oben erwähnt, besitzt der Winkelschleifer 20,
an dem der Schutz 22 angebracht wird, einen Flansch 32
(Fig. 2) zur Befestigung des Schutzes 22. Der Flansch
32 weist ein Ende 62 auf. Der Flansch besitzt eine
geeignete Zahl axialer Nuten 64, die in seine äußere
Umfangsfläche 66 so eingeschnitten sind, daß sie zu den
zugehörigen Vorsprüngen 60 auf dem Klemmring 44 des
Schlitzes 22 passen. Die axialen Nuten 64 beginnen am
Ende 62 des Befestigungsflansches. Falls der Klemmring
zumindest einen Vorsprung 60 aufweist, paßt jeder
Vorsprung des Klemmrings 44 in eine axiale Nut 64 auf
dem Flansch 32, um es zu ermöglichen, daß der Klemmring
44 auf den Flansch paßt.
Falls der Klemmring 44 Vorsprünge 60 umfaßt, die
sich von ihm weg erstrecken, umfaßt der Flansch 32 des
Winkelschleifers 20 auch eine ringförmige Nut 68, die
in seine äußere Umfangsfläche 66 eingeschnitten ist.
Sobald der Klemmring 44 auf den Flansch 32 aufgepaßt
ist, wird sich jeder Vorsprung 60 zu der ringförmigen
Nut 68 in dem Flansch ausrichten. Der passende Sitz
jedes Vorsprungs in der ringförmigen Nut des Flansches
ermöglicht eine Drehung der Schutzanordnung 22 in ihre
erwünschte Position.
Das untere Lagergehäuse 31 wird typischerweise aus
einem halbelastischen Material, wie beispielsweise einer
geformten, auf Polymer beruhenden Komponente oder einer
beliebigen, geeigneten, halbelastischen Komponente aus
nichtpolymerischen Materialien, nicht polymerischen
Verbundwerkstoffen, Polymerverbundwerkstoffen und
Polymermaterialien mit Füllstoffen oder Weichmachern
gefertigt sein, ohne hierauf beschränkt zu sein. Bisher
war das untere Lagergehäuse 31 typischerweise ein
maschinell bearbeitetes Aluminiumteil, das
vergleichsweise teurer herzustellen ist. Die
Kombination einer teilweise gerändelten Oberfläche 54,
die auf dem inneren Umfangsteil 56 des Klemmrings 44
angebracht ist, mit dem halbelastischen, unteren
Lagergehäuse 31, wie beispielsweise einem unteren
Lagergehäuse, das aus einem geformten, auf Polymer
basierenden Material gebildet wird, sorgt für eine
ausreichende Klemmwirkung des Schutzes 22 auf dem
Flansch 32, so daß es die Testanforderungen der
UL/ANSI-Norm für ein derartiges Werkzeug erfüllt.
Die Testanforderungen der UL/ANSI-Norm für ein
derartiges Werkzeug beinhalten das Bestehen eines
Testverfahrens, bei dem die (nicht gezeigte)
Schleifscheibe absichtlich bei einer höheren
Drehgeschwindigkeit, als beim Betrieb normal ist, zum
Brechen gebracht wird. Der Schutz 22 muß dem Auftreffen
der Fragmente der Scheibe standhalten, so daß alle
Fragmente auf einen Bogen von 180° in der Ebene der
Scheibendrehung eingegrenzt sind oder abgelenkt werden.
Der Schutz kann auch nicht von dem Werkzeug abgetrennt
werden, sondern muß einen als "fragmentfreie Zone"
(allgemein zwischen der Spindelanordnung und dem
Benutzer) bekannten Bereich vor darin eintretenden,
fliegenden Trümmern oder irgendwelchen Befestigungs-
oder Halterungsmitteln schützen.
In der Vergangenheit wurden die Testanforderungen
der UL/ANSI-Norm für Motorwerkzeuge und ihre
angebrachten Schutzvorrichtungen typischerweise dadurch
erfüllt, daß ein Klemmring mit einem inneren
Umfangsteil mit einer glatten Oberfläche in Verbindung
mit einem maschinell bearbeiteten unteren Lagergehäuse
aus Aluminium und einem Flansch verwendet wurde. Bei
der vorliegenden Erfindung sorgt auch der Klemmring 44
mit der auf seinem inneren Umfangsteil 56 angeordneten,
zumindest teilweise gerändelten Oberfläche 54, der in
Verbindung mit dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse
31 verwendet wird, ebenso für ausreichende Ergebnisse
für die Testanforderungen der UL/ANSI-Norm.
Wenn der Schutz 22 sich in seiner erwünschten
Stellung befindet, typischerweise zwischen der
Bedienungsperson und der (nicht gezeigten)
Schleifscheibe, wird die Klemmschraube 52 festgezogen,
um den Klemmring 44 um den Flansch 32 zu befestigen und
den Schutz 22 an Ort und Stelle zu halten.
Im Gebrauch ist der Schutz 22 an dem aus
halbelastischem Material wie beispielsweise geformtem,
auf Polymer beruhenden Material gebildeten Flansch 32
angebracht. Der Flansch 32 ist typischerweise ein
integraler Teil des unteren Lagergehäuses 31 des
Winkelschleifers 20. Alle auf dem inneren Umfangsteil
56 des Klemmrings 44 des Schutzes 22 angeordneten
Vorsprünge 60 werden sich zu den axialen Nuten 64
ausrichten, die auf der äußeren Umfangsfläche 66 des
Flansches 32 angeordnet sind. Der Schutz 22 wird dann
auf den Flansch 32 geschoben.
Sobald der Klemmring 44 auf dem Flansch 32 sitzt,
wird sich jeder Vorsprung 60, soweit einer vorhanden
ist, zu der ringförmigen Nut 68 des Flansches 32
ausrichten. Der passende Sitz jedes Vorsprungs in die
ringförmige Nut 68 des Flansches 32 erlaubt das Drehen
der Schutzeinrichtung 22 in ihre erwünschte Stellung.
Der Schutz 22 wird in die gewünschte Position,
typischerweise zwischen der Bedienungsperson und der
Schleifscheibe, gedreht.
Die Klemmschraube 52 wird dann festgezogen, um den
Klemmring 44 auf dem Flansch 32 weiter zu befestigen.
Andere Arten von Vorrichtungen zum Festziehen können
verwendet werden, wie beispielsweise hebelbetätigte
Vorrichtungen.
Wenn sie sicher um das halbelastische, untere
Lagergehäuse 31 festgezogen ist, preßt sich die
zumindest teilweise gerändelte Oberfläche 54 des
inneren Umfangsteils 56 des Klemmrings 44 in das
halbelastische, untere Lagergehäuse 31, um den Schutz 22
sicher an dem Winkelschleifer 20 anzubringen.
Wenn während der Verwendung einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Trümmerstück auf die
Haube 46 des Schutzes 22 trifft, ist das Festsitzen des
Schutzes derart, daß der Schutz die Bedienungsperson
schützen wird, indem er die Wucht der Kollision
absorbiert und korrekt auf dem Winkelschleifer 42
befestigt bleibt, mit einer Klemmwirkung und einem
Festziehen auf dem Winkelschleifer 20 in
schraubenartiger Weise, das durch die Ausrichtung der
teilweise gerändelten Oberfläche 54 des Klemmring 44
ausgeführt wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die
oben dargelegten, speziellen, bevorzugten
Ausführungsformen des Schutzteils beschränkt sein soll.
Stattdessen sollen alle vernünftigen Äquivalente zu den
Gegenständen der beigefügten Ansprüche eingeschlossen
sein.
Claims (51)
1. Abnehmbarer Schutz für ein Motorwerkzeug, der
dafür ausgelegt ist, einen Bereich nahe einer
Spindelanordnung eines Motorwerkzeugs zwischen einer
Spindelanordnung und einem Benutzer des Werkzeugs zu
schützen, wobei der Schutz außerdem dafür ausgelegt
ist, sicher an einem halbelastischen, unteren
Lagergehäuse angebracht zu werden, das die
Spindelanordnung des Motorwerkzeugs trägt, wobei der
Schutz, wenn er an dem unteren Lagergehäuse angebracht
ist und wenn er während des Betriebs des Werkzeugs in
Gebrauch ist, selbst im Falle fliegender Trümmer an Ort
und Stelle bleiben soll, beispielsweise im Fall einer
explodierenden, rotierenden, schleifenden
Schleifscheibe, die auf dem unteren Lagergehäuse des
Werkzeugs befestigt ist, wobei der Schutz folgendes
umfaßt:
eine Schutzhaube, die dafür ausgelegt ist, einen Bereich nahe der Spindelanordnung zwischen der Spindelanordnung und einem Benutzer des Werkzeugs zu schützen,
einen Klemmring, der mechanisch an die Schutzhaube gekoppelt ist,
wobei der Klemmring von der Schutzhaube absteht,
wobei der Klemmring einen inneren Umfangsteil aufweist,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß der innere Umfangsteil zumindest teilweise wenigstens einen Teil des halbelastischen, unteren Lagergehäuses umgibt und fest darum befestigt werden kann,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß zumindest ein Teil des halbelastischen, unteren Lagergehäuses im wesentlichen konzentrisch durch den Klemmring treten kann,
wobei das innere Umfangsteil des Klemmrings zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche begrenzt; und
wobei die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des Klemmrings, wenn sie um das halbelastische, untere Lagergehäuse fest angezogen ist, sich in das halbelastische, untere Lagergehäuse preßt, um das Schutzteil fest an dem Werkzeug anzubringen.
eine Schutzhaube, die dafür ausgelegt ist, einen Bereich nahe der Spindelanordnung zwischen der Spindelanordnung und einem Benutzer des Werkzeugs zu schützen,
einen Klemmring, der mechanisch an die Schutzhaube gekoppelt ist,
wobei der Klemmring von der Schutzhaube absteht,
wobei der Klemmring einen inneren Umfangsteil aufweist,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß der innere Umfangsteil zumindest teilweise wenigstens einen Teil des halbelastischen, unteren Lagergehäuses umgibt und fest darum befestigt werden kann,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß zumindest ein Teil des halbelastischen, unteren Lagergehäuses im wesentlichen konzentrisch durch den Klemmring treten kann,
wobei das innere Umfangsteil des Klemmrings zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche begrenzt; und
wobei die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des Klemmrings, wenn sie um das halbelastische, untere Lagergehäuse fest angezogen ist, sich in das halbelastische, untere Lagergehäuse preßt, um das Schutzteil fest an dem Werkzeug anzubringen.
2. Schutz nach Anspruch 1, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche deutlich erhabene, beabstandete
Grate aufweist, die relativ zur Umfangsachse des
Klemmrings so ausgerichtet sind, daß eine festklemmende
und festziehende Wirkung relativ zum Flansch
bereitgestellt wird.
3. Schutz nach Anspruch 1, wobei der Klemmring in der
Lage ist, sich bei seiner festklemmenden und
festziehenden Wirkung relativ zum Flansch
schraubenartig zu verhalten.
4. Schutz nach Anspruch 2, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche Rändelungsteile umfaßt, die durch
eine nicht gerändelte Fläche um den inneren Umfangsteil
des Klemmrings getrennt sind.
5. Schutz nach Anspruch 2, wobei die Rändelung
annährend 10-33 Grate pro Zoll umfaßt.
6. Schutz nach Anspruch 1, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche eine diagonale Rändelung umfaßt.
7. Schutz nach Anspruch 1, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche eine gerade Rändelung umfaßt.
8. Schutz nach Anspruch 1, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche eine rautenförmige Rändelung
umfaßt.
9. Schutz nach Anspruch 1, wobei der Klemmring
ringförmig ist und von der Schutzhaube in koaxialer
Richtung absteht.
10. Schutz nach Anspruch 1, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche im Gebrauch so wirkt, daß sie
bewirkt, daß der Schutz sich an dem halbelastischen,
unteren Lagergehäuse mit einer
festklemmenden/festziehenden Wirkung durch ein Drehen
auf schraubenartige Weise auf dem halbelastischen
unteren Lagergehäuse selbst weiter befestigt.
11. Schutz nach Anspruch 1, wobei der Klemmring
abstehende Laschen mit von den Laschen umgrenzten
Löchern aufweist, wobei die Löcher dafür ausgelegt
sind, eine Klemmschraube für den Zweck aufzunehmen, den
inneren Umfangsteil des Klemmrings um das untere
Lagergehäuse sicher festzuziehen.
12. Schutz nach Anspruch 1, wobei der Schutz an dem
halbelastischen, unteren Lagergehäuse befestigt ist,
wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse einen
Flansch aufweist, um den herum der Klemmring befestigt
ist.
13. Schutz nach Anspruch 11, wobei der innere
Umfangsteil des Klemmrings zumindest ein Vorsprungsteil
aufweist, das sich radial nach innen über die innerste
Ausdehnung der Rändelung hinaus erstreckt.
14. Schutz nach Anspruch 12, wobei der Flansch des
halbelastischen, unteren Lagergehäuses eine äußere
Umfangsfläche aufweist, die zumindest die gleiche Zahl
von axialen Nuten wie der Klemmring nach Anspruch 13
Vorsprungsteile aufweist, wobei die axialen Nuten auf
dem Flansch so beabstandet sind, daß sie sich zu dem
zumindest einen Vorsprungsteil auf dem inneren
Umfangsteil des Klemmrings ausrichten.
15. Schutz nach Anspruch 14, wobei die äußere
Umfangsfläche des Flansches, an dem der Schutz
befestigt wird, außerdem eine ringförmige Nut umfaßt,
die so positioniert ist, daß sie das zumindest eine
Vorsprungsteil des inneren Umfangsteils des Klemmrings
aufnimmt, wenn der Schutz auf den Flansch eingesetzt
wird.
16. Schutz nach Anspruch 1, wobei das halbelastische,
untere Lagergehäuse aus einem Material gebildet wird,
das ein geformtes, auf Polymer beruhendes Material
umfaßt.
17. Schutz nach Anspruch 1, wobei das halbelastische,
untere Lagergehäuse aus einem geformten, auf Polymer
beruhenden Material besteht.
18. Abnehmbarer Schutz, der dafür ausgelegt ist, an
einem Winkelschleifer angebracht zu werden, wobei der
Winkelschleifer ein Motorgehäuseteil und ein
Getriebegehäuseteil, ein halbelastisches, unteres
Lagergehäuse angrenzend an das Getriebegehäuseteil
aufweist, wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse
eine Spindelanordnung trägt, wobei die Spindel sich aus
dem unteren Lagergehäuse nach außen erstreckt, wobei
die Spindel ein Werkzeugbefestigungsteil umfaßt, wobei
das halbelastische, untere Lagergehäuse einen Flansch
aufweist, an dem der Schutz befestigt wird, so daß,
wenn der Winkelschleifer in Gebrauch ist, der Schutz an
Ort und Stelle bleiben wird, selbst im Falle
beispielsweise einer explodierenden, rotierenden,
schleifenden Schleifscheibe, die auf dem
halbelastischen, unteren Lagergehäuse des
Winkelschleifers befestigt ist, wobei der Schutz
folgendes umfaßt:
eine Schutzhaube, die dafür ausgelegt ist, einen Bereich nahe der Spindelanordnung zwischen der Spindelanordnung und einem Benutzer des Winkelschleifers zu schützen,
einen Klemmring, der von der Schutzhaube absteht und an ihr angekoppelt ist,
wobei der Klemmring einen inneren Umfangsteil aufweist,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß der innere Umfangsteil zumindest teilweise den Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses umgibt und fest darum befestigt werden kann,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß zumindest ein Teil des halbelastischen, unteren Lagergehäuses im wesentlichen konzentrisch durch den Klemmring treten kann,
wobei das innere Umfangsteil des Klemmrings zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche begrenzt und
wobei die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des Klemmrings, wenn sie um den Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses fest angezogen ist, sich in den Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses preßt, um den Schutz fest an dem Winkelschleifer anzubringen.
eine Schutzhaube, die dafür ausgelegt ist, einen Bereich nahe der Spindelanordnung zwischen der Spindelanordnung und einem Benutzer des Winkelschleifers zu schützen,
einen Klemmring, der von der Schutzhaube absteht und an ihr angekoppelt ist,
wobei der Klemmring einen inneren Umfangsteil aufweist,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß der innere Umfangsteil zumindest teilweise den Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses umgibt und fest darum befestigt werden kann,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß zumindest ein Teil des halbelastischen, unteren Lagergehäuses im wesentlichen konzentrisch durch den Klemmring treten kann,
wobei das innere Umfangsteil des Klemmrings zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche begrenzt und
wobei die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des Klemmrings, wenn sie um den Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses fest angezogen ist, sich in den Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses preßt, um den Schutz fest an dem Winkelschleifer anzubringen.
19. Schutz nach Anspruch 18, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche erhabene, beabstandete Grate
aufweist, die relativ zur Umfangsachse des Klemmrings
so ausgerichtet sind, daß eine festklemmende und
festziehende Wirkung relativ zum Flansch bereitgestellt
wird.
20. Schutz nach Anspruch 18, wobei der Klemmring in
der Lage ist, sich bei seiner festklemmenden und
festziehenden Wirkung relativ zum Flansch
schraubenartig zu verhalten.
21. Schutz nach Anspruch 19, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche Rändelungsteile umfaßt, die durch
eine nicht gerändelte Fläche um den inneren Umfangsteil
des Klemmrings getrennt sind.
22. Schutz nach Anspruch 19, wobei die Rändelung eine
Rändelung mittlerer Teilung mit annähernd 21 Graten pro
Zoll ist.
23. Schutz nach Anspruch 18, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche eine diagonale Rändelung umfaßt.
24. Schutz nach Anspruch 18, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche eine gerade Rändelung umfaßt.
25. Schutz nach Anspruch 18, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche eine rautenförmige Rändelung
umfaßt.
26. Schutz nach Anspruch 18, wobei der Klemmring
ringförmig ist und von dem Schutzteil in koaxialer
Richtung absteht.
27. Schutz nach Anspruch 18, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche im Gebrauch so wirkt, daß sie
bewirkt, daß der Schutz sich an dem halbelastischen,
unteren Lagergehäuse mit einer festklemmenden und
festziehenden Wirkung durch Drehen auf schraubenartige
Weise auf dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse
selbst weiter befestigt.
28. Schutz nach Anspruch 18, wobei der Klemmring
abstehende Laschen mit von den Laschen umgrenzten
Löchern aufweist, wobei die Löcher dafür ausgelegt
sind, eine Klemmschraube für den Zweck aufzunehmen, den
inneren Umfangsteil des Klemmrings um den Flansch
sicher festzuziehen.
29. Schutz nach Anspruch 18, wobei der innere
Umfangsteil des Klemmrings zumindest ein Vorsprungsteil
aufweist, das sich radial nach innen über die innerste
Ausdehnung der Rändelung hinaus erstreckt.
30. Schutz nach Anspruch 29, wobei der Flansch des
halbelastischen, unteren Lagergehäuses eine äußere
Umfangsfläche aufweist, die zumindest die gleiche Zahl
von axialen Nuten wie der Klemmring nach Anspruch 27
Vorsprungsteile aufweist, wobei die axialen Nuten auf
dem Flansch so beabstandet sind, daß sie sich zu dem
zumindest einen Vorsprungsteil auf dem inneren
Umfangsteil des Klemmrings ausrichten.
31. Schutz nach Anspruch 30, wobei die äußere
Umfangsfläche des Flansches, an dem der Schutz
befestigt ist, außerdem eine ringförmige Nut umfaßt,
die so positioniert ist, daß sie das zumindest eine
Vorsprungsteil auf dem inneren Umfangsteil des
Klemmrings aufnimmt, wenn der Schutz in den Flansch
eingesetzt wird.
32. Schutz nach Anspruch 18, wobei das halbelastische,
untere Lagergehäuse aus einem Material gebildet wird,
das ein geformtes, auf Polymer beruhendes Material
umfaßt.
33. Schutz nach Anspruch 18, wobei das halbelastische,
untere Lagergehäuse aus einem geformten, auf Polymer
beruhenden Material besteht.
34. Winkelschleifersystem mit:
einem Winkelschleifer mit einem Motor,
einem Motorgehäuseteil und einem Getriebegehäuseteil,
einem an das Getriebegehäuseteil angekoppelten, halbelastischen, unteren Lagergehäuse,
wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse eine Spindelanordnung trägt, wobei eine Spindel sich aus dem unteren Lagergehäuse nach außen erstreckt,
wobei die Spindel ein Werkzeugbefestigungsteil aufweist,
wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse einen Flansch umfaßt, an dem ein Schutz befestigt ist,
wobei der Schutz eine Schutzhaube umfaßt, die dafür ausgelegt ist, einen Bereich nahe der Spindelanordnung zwischen der Spindelanordnung und einem Benutzer des Werkzeugs zu schützen,
einem Klemmring, der von der Schutzhaube absteht und an ihr gekoppelt ist,
wobei der Klemmring einen inneren Umfangsteil aufweist,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß der innere Umfangsteil zumindest teilweise zumindest einen Teil des Flansches des halbelastischen, unteren Lagergehäuses umgibt und fest darum befestigt werden kann,
wobei das innere Umfangsteil des Klemmrings zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche begrenzt, und
wobei die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des Klemmrings, wenn sie um den Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses fest angezogen ist, sich in das halbelastische, untere Lagergehäuse preßt, um den Schutz fest an dem Werkzeug anzubringen.
einem Winkelschleifer mit einem Motor,
einem Motorgehäuseteil und einem Getriebegehäuseteil,
einem an das Getriebegehäuseteil angekoppelten, halbelastischen, unteren Lagergehäuse,
wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse eine Spindelanordnung trägt, wobei eine Spindel sich aus dem unteren Lagergehäuse nach außen erstreckt,
wobei die Spindel ein Werkzeugbefestigungsteil aufweist,
wobei das halbelastische, untere Lagergehäuse einen Flansch umfaßt, an dem ein Schutz befestigt ist,
wobei der Schutz eine Schutzhaube umfaßt, die dafür ausgelegt ist, einen Bereich nahe der Spindelanordnung zwischen der Spindelanordnung und einem Benutzer des Werkzeugs zu schützen,
einem Klemmring, der von der Schutzhaube absteht und an ihr gekoppelt ist,
wobei der Klemmring einen inneren Umfangsteil aufweist,
wobei der Klemmring so ausgelegt ist, daß der innere Umfangsteil zumindest teilweise zumindest einen Teil des Flansches des halbelastischen, unteren Lagergehäuses umgibt und fest darum befestigt werden kann,
wobei das innere Umfangsteil des Klemmrings zumindest eine teilweise gerändelte Oberfläche begrenzt, und
wobei die zumindest teilweise gerändelte Oberfläche des inneren Umfangsteils des Klemmrings, wenn sie um den Flansch des halbelastischen, unteren Lagergehäuses fest angezogen ist, sich in das halbelastische, untere Lagergehäuse preßt, um den Schutz fest an dem Werkzeug anzubringen.
35. Schutz nach Anspruch 34, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche deutlich erhabene, beabstandete
Grate aufweist, die relativ zur Umfangsachse des
Klemmrings so ausgerichtet sind, daß eine festklemmende
und festziehende Wirkung relativ zum Flansch
bereitgestellt wird.
36. Schutz nach Anspruch 34, wobei der Klemmring in
der Lage ist, sich bei seiner festklemmenden und
festziehenden Wirkung relativ zum Flansch
schraubenartig zu verhalten.
37. Schutz nach Anspruch 35, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche Rändelungsteile umfaßt, die durch
eine nicht gerändelte Fläche um den inneren Umfangsteil
des Klemmrings getrennt sind.
38. Schutz nach Anspruch 34, wobei die Rändelung
annähernd 10-33 Grate pro Zoll aufweist.
39. Schutz nach Anspruch 34, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche eine diagonale Rändelung umfaßt.
40. Schutz nach Anspruch 34, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche eine gerade Rändelung umfaßt.
41. Schutz nach Anspruch 34, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche eine rautenförmige Rändelung
umfaßt.
42. Schutz nach Anspruch 34, wobei der Schutz, wenn er
während des Betriebs des Winkelschleifers in Gebrauch
ist, selbst im Fall fliegender Trümmerteile an Ort und
Stelle bleibt, wie beispielsweise im Fall einer
explodierenden, rotierenden, gebrochenen Schleifscheibe,
die auf dem Winkelschleifer befestigt ist.
43. Schutz nach Anspruch 42, wobei die teilweise
gerändelte Oberfläche im Gebrauch so wirkt, daß sie
bewirkt, daß der Schutz sich an dem halbelastischen,
unteren Lagergehäuse mit einer festklemmenden und
festziehenden Wirkung durch Drehen auf schraubenartige
Weise auf dem halbelastischen, unteren Lagergehäuse
selbst weiter befestigt.
44. Schutz nach Anspruch 34, wobei der Klemmring so
ausgelegt ist, daß zumindest ein Teil des
halbelastischen, unteren Lagergehäuses im wesentlichen
konzentrisch durch den Klemmring hindurchtreten kann.
45. Schutz nach Anspruch 34, wobei der Klemmring
ringförmig ist und von der Schutzhaube in koaxialer
Richtung absteht.
46. Schutz nach Anspruch 34, wobei der Klemmring
abstehende Laschen mit von den Laschen umgrenzten
Löchern aufweist, wobei die Löcher dafür ausgelegt
sind, eine Klemmschraube für den Zweck aufzunehmen, den
inneren Umfangsteil des Klemmrings um den Flansch
sicher zu befestigen.
47. Schutz nach Anspruch 34, wobei der innere
Umfangsteil des Klemmrings zumindest ein Vorsprungsteil
aufweist, das sich radial nach innen über die innerste
Ausdehnung der Rändelung hinaus erstreckt.
48. Schutz nach Anspruch 47, wobei der Flansch des
halbelastischen, unteren Lagergehäuses eine äußere
Umfangsfläche aufweist, die zumindest die gleiche Zahl
von axialen Nuten wie der Klemmring nach Anspruch 43
Vorsprungsteile aufweist, wobei die axialen Nuten auf
dem Flansch so beabstandet sind, daß sie sich zu dem
zumindest einen Vorsprungsteil auf dem inneren
Umfangsteil des Klemmrings ausrichten.
49. Schutz nach Anspruch 48, wobei die äußere
Umfangsfläche des Flansches, an dem der Schutz
befestigt ist, außerdem eine ringförmige Nut umfaßt,
die so positioniert ist, daß sie das zumindest eine
Vorsprungsteil auf dem inneren Umfangsteil des
Klemmrings aufnimmt, wenn der Schutz auf den Flansch
eingesetzt wird.
50. Schutz nach Anspruch 34, wobei das halbelastische,
untere Lagergehäuse aus einem Material gebildet wird,
das ein geformtes, auf Polymer beruhendes Material
umfaßt.
51. Schutz nach Anspruch 34, wobei das halbelastische,
untere Lagergehäuse aus einem geformten, auf Polymer
beruhenden Material besteht.
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