DE102004010089A1 - Transportfahrzeug für Rollstühle - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein treppengängiges Transportfahrzeug für Rollstühle mit einem im Wesentlichen rechteckförmigen Chassis. Es weist auf jeder Längsseite Rollen und ein auf diesen angetriebenes Raupenendlosband auf. Dieses ist mit einer am Chassis angebrachten Aufnahmevorrichtung zum lösbaren Halten des Rollstuhls versehen, der während der Treppenfahrt des Fahrzeugs in eine horizontale Normalsitzlage anbringbar ist. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung durch eine Schale gebildet ist, die zwischen den beiden Raupenbändern am Chassis drehbar befestigt ist und von einem Schmalende des Chassis aus durch den Rollstuhl zugänglich ist. Außerdem wird deren Drehposition durch einen Schalenantrieb abhängig von der Lage des Fahrzeugs derart automatisch gesteuert, dass die genannte Sitzlage stets gewahrt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein treppengängiges Transportfahrzeug für Rollstühle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Fahrzeug ist durch die DE-C2-26 57 605 bekannt. Die Aufnahmevorrichtung besteht dabei aus einem Gestell, das in Längsführungsschienen des Chassis geführt wird, in an diese Schienen anschließenden und zu diesen etwa senkrecht stehenden Ausschwenkschienen ausschwenkbar ist und an dem der Rollstuhl befestigbar ist. Das Gestell ist oberhalb des Chassis angebracht und muss nach der Rollstuhlbefestigung für die Schrägfahrt auf der Treppe von Hand bis zu den treppennahen Enden der Längsführungsschienen verschoben werden, um ein Kippen des Fahrzeugs zu verhindern. Das Chassis weist ferner ausfahrbare Stützräder auf, die eine bessere Bewegung des Fahrzeugs auf ebener Fahrbahn ermöglichen, wobei die Raupenendlosbänder den Fahrboden nicht berühren. Dieses Fahrzeug hat die Nachteile, dass der Rollstuhl umständlich am Gestell befestigt, geschwenkt und am Chassis verschoben werden muss.
  • Ein ähnliches Fahrzeug ist durch die EP 146 029 bekannt, dessen Gestell jedoch nicht am Chassis verschiebbar ist. Neben der umständlichen Befestigung des Rollstuhls hat dieses Fahrzeug den weiteren Nachteil, dass ein Kippen des Fahrzeugs bei steilen Treppen zu befürchten ist.
  • Durch die EP 436 103 ist ein treppengängiges Raupenfahrzeug mit einem integrierten Sessel bekannt, der oberhalb des Fahrzeugchassis angeordnet ist. Das Fahrzeug weist eine elektronische Steuervorrichtung auf, die mittels Sensoren die Neigung des Fahrzeugs feststellen und das Fahrzeug daran hindern, die Treppe zu befahren, wenn die Neigung zu groß ist. Der fahrzeugeigene Sessel wird mittels weiterer elektronischer Steuermittel gegenüber dem Fahrzeugchassis derart gekippt, dass der den Sessel Besitzende immer in Bezug auf die Schwerkraft vertikal gehalten wird, auch wenn das Fahrzeug die Treppe befährt. Der Nachteil dieses Raupenfahrzeugs besteht darin, dass seine Kippgefahr schon bei geringen Steigungen der Treppe vorhanden und das Befahren von steilen Treppen ganz unmöglich ist.
  • Durch die WO-A1-96 19374 ist ein weiteres treppengängiges Raupenfahrzeug mit einem integrierten Sessel bekannt, der oberhalb des Fahrzeugchassis angeordnet ist. Das Fahrzeug weist eine im Chassis angeordnete Basis mit einer an dieser angelenkten Stützplattform für den Sessel auf, die den Sessel in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung hält. Der dazu verwendete Mechanismus hebt und senkt die Plattform entsprechend.
  • Schließlich ist duch die DE 195 22 939 ein treppengängiges Raupenfahrzeug mit einem Lastenbehälter bekannt, der oberhalb des Fahrzeugchassis auf einer Aufnahmevorrichtung angeordnet ist. Mit einer am Fahrzeugchassis angebrachten Zylindereinheit ist die Aufnahmevorrichtung um einen Drehpunkt in vertikaler Richtung drehbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein treppengängiges Transportfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das auf engstem Raum einen Rollstuhl einfach aufnehmen, auch auf steileren Treppen sicher transportieren und einfach freigeben kann. Darüber hinaus soll das Fahrzeug auch auf ebenen Flächen gut transportierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Da die Schale zwischen den Raupenbändern sehr tief gelegt ist, ist auch der Schwerpunkt der Schale mit dem Rollstuhl gegenüber dem Chassis tief, so dass die Kippgefahr des Fahrzeugs gering ist. Der Rollstuhlfahrer kann einfach in die Schale einfahren und aus dieser herausfahren. Mit dem Schalenantrieb wird die Schale immer horizontal gehalten, so dass der Rollstuhlfahrer immer, auch während der Treppenfahrt, seine vertikale Sitzposition beibehält.
  • Gemäß einer einfachen weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Schalenantrieb einen von einer Batterie gespeisten Elektromotor auf, der durch einen an der Schale befestigten Quecksilberschalter gesteuert ist. Vorzugsweise ist der Elektromotor über eine Spindel mit der Schale verbunden.
  • Um die Kippsicherheit des Fahrzeugs weiter zu erhöhen, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung an dem der Treppe gegenüberleigenden Schmalende des Fahrzeugs ein Stützausleger drehbar angebracht, der in Richtung des Fahrbodens federnd vorgespannt ist. Daher ist das Fahrzeug auch bei steilen Treppen einsetzbar.
  • Gemäß einer einfachen weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Stützausleger in das Chassis einziehbar. Daher braucht der Stützausleger bei weniger steilen Treppen nicht ausgefahren zu werden und kann für den Transport in einem Zubringerfahrzeug eingezogen werden, so dass das Fahrzeug kompakter transportiert werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein auf einem ebenen Fahrboden stehendes, treppengängiges Transportfahrzeug mit eingefahrenem Stützausleger gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Längsschnitt durch das treppengängige Transportfahrzeug der 1 mit ausgefahrenem Stützausleger,
  • 3 einen Längsschnitt durch das auf einer Treppe stehende Fahrzeug der 2 und
  • 4 einen Längsschnitt durch das auf der Treppe weiter oben stehende Fahrzeug der 2.
  • In 1 ist ein treppengängiges Transportfahrzeug 1 dargestellt, das ein Chassis 2 mit im Wesentlichen rechteckförmigen Grundriss aufweist. Auf jeder Langseite des Chassis 2 sind Rollen, wie die Rollen 3, 4, 5, angeordnet, auf denen ein Raupenendlosband 6 läuft. Am Chassis 2 sind ferner Stützräder, wie die Stützräder 7, 8, ausfahrbar angebracht, die im ausgefahrenen Zustand das Chassis 2 anheben und die Raupenendlosbänder 6 frei von dem ebenen Fahrboden 9 hatten. Mit diesen Stützrädern kann das Fahrzeug besser als auf den Raupenendlosbändern auf dem Fahrboden 9 bewegt werden. Tief zwischen den beiden Raupenendlosbändern 6 ist in Drehlagern, wie das Drehlager 10, eine Schale 11 drehbar gelagert, die einen Fahrstuhl 12 mit Rädern, wie den Rädern 13, 14, aufnimmt. Das Chassis 2 ist derart gestaltet, dass der Fahrstuhl 12 vom treppenseitigen Schmalende des abgesenkten Chassis aus auf die Schale 11 auffahren kann. Der Fahrstuhl 12 kann in nicht dargestellter Weise vorzugsweise auf der Schale 11 aufgerastet und später mit einem die Rastung aufhebenden Fußschalter wieder freigegeben werden. An einer Seitenwand 15 der Schale 1 1 ist eine Gewindenuss 16 drehbar verbunden, in dem eine Antriebsspindel 17 geführt wird. Diese ist mit ihrem anderen Ende mit einem nicht dargestellten, im Chassis 2 angeordneten Elektromotor verbunden, der von einer auf dem Chassis 2 angebrachten, nicht dargestellten Batterie gespeist wird. Dieser Elektromotor wird von einem an der Schale 11 angebrachten, nicht dargestellten Quecksilberschalter abhängig von der Lage des Fahrzeugs 1 derart automatisch gesteuert, dass die normale Sitzlage des Rollstuhlfahrers stets gewahrt bleibt.
  • Ferner weist das Fahrzeug 1 einen einziehbaren Stützausleger 18 mit einer Reihe von Stützrädern 19 in dreieckförmiger Anordnung auf. Dieser Ausleger 18 ist in 1 in eingezogenem Zustand gezeigt.
  • Der Stützausleger 18 ist in 2 ausgefahren dargestellt. Er ist mit seinem räderfernen Enden in Drehlagern, wie dem Drehlager 20, drehbar befestigt, die an Ständern, wie dem Ständer 21, des Chassis 2 vorhanden sind. Der Stützausleger 18 wird dabei mittels einer Feder 22 gegenüber dem Chassis 2 derart vorgespannt, dass über die Stützräder 19 ein Druck auf den Fahrboden ausgeübt wird.
  • In 3 ist das Fahrzeug 1 auf einer Treppe 23 dargestellt. Der Schalenantrieb hat über die Spindel 17 die Schale 11 mit dem Rollstuhl 12 derart verstellt, dass die normale Sitzposition des Rollstuhlfahreres erhalten geblieben ist. Der Stützausleger 18 stützt das auf der Treppe 23 befindliche Chassis 2 ab.
  • In 4 hat das Fahrzeug 1 bereits den Treppenpodest 24 erreicht. Das Fahrzeug 1 wird mit dem Stützausleger 18 auf der Treppe 23 abgestützt. Der Rollstuhl 12 kann nun eben von der Schale 11 auf den Treppenpodest 24 heruntergefahren werden. Diese platzsparende Freigabe des Rollstuhls ist besonders bei Flugzeugtreppen vorteilhaft, bei denen der Treppenpodest nur eine kleine Fläche hat.
  • Dadurch, dass die Schale 11 sehr niedrig im Chassis 2 angeordnet ist, hat der Rollstuhlfahrer ferner ein sicheres Gefühl, als wenn er wie beim bekannten über dem Fahrzeug positioniert ist. Ferner können die Drehlager 10 der Schale 11 mit Stoßdämpfern versehen sein, die die Erschütterungen des Fahrstuhls 12 beim Befahren der Treppe 23 dämpft (alternativ kann auch der Fahrstuhl Stoßdämpfer aufweisen). Auch kann eine (beispielsweise durch Federn) flexible Spannvorrichtung für die Raupenendlosbänder 6 vorgesehen sein, mit der der Übergang des Fahrzeugs 1 von der schrägen Treppe 23 auf das Treppenpodest 24 wesentlich ruhiger wird, da dann diese Raupenendlosbänder entsprechend nachgeben können.
  • In Verbindung mit den Stützrädern 8 ergibt sich noch folgendes: Beim Weiterfahren des Chassis 2 von der Treppe 23 zum oberen Podest 24 kippt das Chassis etwas zu abrupt. Dies kann dadurch erheblich vermindert werden, wenn das Stützrad 8 weiter ausgefahren wird, so dass dieses Rad 8 auf dem Podest 24 schon früh aufliegt. (ev. auch gefedert) und dann sanft wieder eingefahren wird, bis das Chassis 2 wieder horizontal auf dem Podest 24 steht. Analoges gilt für die andere Bewegungsrichtung des Chassis 2.

Claims (7)

  1. Treppengängiges Transportfahrzeug (1) für Rollstühle (12) mit einem im Wesentlichen rechteckförmigen Chassis (2), das auf jeder Längsseite Rollen (3, 4, 5) und ein auf diesen angetriebenes Raupenendlosband (6) aufweist, und mit einer am Chassis (2) angebrachten Aufnahmevorrichtung (11) zum lösbaren Halten des Rollstuhls (12), der während der Treppenfahrt des Fahrzeugs (1) in eine horizontale Normalsitzlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11) durch eine Schale gebildet ist, die zwischen den beiden Raupenbändern (6) am Chassis (2) drehbar befestigt ist, von einem Schmalende des Chassis (2) aus durch den Rollstuhl (12) zugänglich ist und deren Drehposition durch einen Schalenantrieb (16, 17) abhängig von der Lage des Fahrzeugs (1) derart gesteuert wird, dass die genannte Sitzlage stets gewahrt ist.
  2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalenantrieb (16, 17) einen von einer Batterie gespeisten Elektromotor aufweist, der durch einen an der Schale (11) befestigten Quecksilberschalter gesteuert ist.
  3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor über eine Spindel (17) mit der Schale (11) verbunden ist.
  4. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem der Treppe (23) gegenüberliegenden Schmalende ein Stützausleger (18) drehbar angebracht ist, der in Richtung des Fahrbodens (9) federnd vorgespannt ist.
  5. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützausleger (18) in das Chassis (2) einziehbar ist.
  6. Transportfahrzeug nach den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenbereich Stützräder (7, 8) vorgesehen sind, auf denen das Fahrzeug auf dem Boden transportiert werden kann.
  7. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (7, 8) ein- und ausfahrbar sind.
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