DE102004032187B4 - Entladungslampen-Erregungsschaltung - Google Patents

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Abstract

Entladungslampen-Erregungsschaltung, die aufweist:
eine Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung (9), die eine Lampenspannung einer Entladungslampe (6) detektiert und eine der Entladungslampe zuzuführende Leistung vorgibt, die größer als ein Nennwert ist, wenn die Entladungslampe (6) anfänglich erregt wird, und die danach allmählich die zugeführte Leistung reduziert, um die Entladungslampe (6) in einen eingeschwungenen Betriebszustand zu bringen,
wobei die Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung (9) eine Leistungssteuerung derart ausführt, dass die zugeführte Leistung absinkt, wenn eine Spannung an einem Kondensator (10) ansteigt, den die Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung (9) aufweist, und
wobei ein Ladestrom dem Kondensator (10) durch eine Vielzahl von Stromquellen (11, 12) zugeführt wird, die einen ersten Strom (I1), der von einer Zeit abhängt, die seit dem anfänglichen Erregen der Entladungslampe abgelaufen ist, und einen zweiten Strom (I2) haben, der von einem Niveau der Lampenspannung (Vs) abhängt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entladungslampen-Erregungsschaltung, die einen Kondensator zur Steuerung der Zuführung eines Einschwingstromes bzw. einer Einschwingleistung verwendet, um ein befriedigendes Startverhalten einer Entladungslampe erhalten zu können.
  • Aus der DE 199 245 16 A1 ist bereits ein Vorschaltgerät für eine Entladungslampe bekannt, bei der ein Kondensator mit einem Strom geladen und zur Leistungseinstellung für die Entladungslampe benutzt wird. Hier ist die anfangs zugeführte Leistung höher als der Nennwert der Leistung der Entladungslampe.
  • Die DE 39 28 810 A1 offenbart ein Vorschaltgerät für eine Entladungslampe, bei welcher die nach dem Anschalten zugeführte Energie mit einer Steuerschaltung mittels eines sich ladenden Kondensators gesteuert wird.
  • Ein Aufbau der Entladungslampen-Erregungsschaltung des Standes der Technik enthält eine Gleichstromschaltung, eine Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlerschaltung und eine Startschaltung (d. h. einen Starter). Bei diesem Aufbau des Standes der Technik führt die Entladungslampen-Erregungsschaltung (während sie in einem eingeschwungenen Zustand ist) eine eingestellte Leistung einer Entladungslampe zu.
  • Um den Lichtfluss der Entladungslampe während einer Übergangsdauer unmittelbar dem Erregen der Entladungslampe folgend zu erhöhen, wird ein Strom bzw. eine Leistung, die die Nennleistung bzw. den Nennstrom überschreitet, der Entladungslampe zugeführt, um die Lichtemission (vergleiche z. B. JP 9-330795 A ) zu beschleunigen.
  • Bei einer Schaltung zum Erregen einer Entladungslampe, die zum Beispiel Quecksilber enthält, des Standes der Technik wird während einer Übergangsdauer bzw. Einschwingdauer, die sich von unmittelbar nach dem Erregen der Entladungslampe bis dahin erstreckt, bis sie in den eingeschwungenen Zustand gebracht worden ist, ein Lampenstrom (oder die zuzuführende Leistung oder Energie) entsprechend einer Lampenspannung geregelt, d. h., dass ein Steuerprozess bzw. Regelprozess auf der Basis einer so genannten Steuerleitung durchgeführt wird.
  • Bei einer Erregungsschaltung für eine Entladungslampe, die entweder kein Quecksilber oder nur eine geringe Menge von Quecksilber enthält, stellen die Starteigenschaftsschwankungen ein Problem dar, wenn das verwendete Steuerverfahren eine Steuerleitung als eine Referenz verwendet. Deshalb ist eine Vorhersagesteuerung für die Änderung der Leistung erforderlich.
  • Bei dem Aufbau des Standes der Technik gibt es jedoch verschiedene Nachteile, die mit der Steuervorrichtung zum Reduzieren der Startzeit für eine Entladungslampe verbunden sind.
  • Zum Beispiel, aber nicht beschränkend gemeint, steigen die Kosten an, da entweder der Aufbau der Schaltung kompliziert ist oder die Abmessung der Schaltung erhöht wird. Zudem gibt es ein Designproblem (z. B., dass es nichts Gemeinsames zwischen dem Schaltungsaufbau für eine Entladungslampe, die Quecksilber enthält, und dem Schaltungsaufbau für eine Entladungslampe gibt, die kein Quecksilber oder nur eine kleine Quecksilbermenge enthält) und die Verwendungsmöglichkeiten der Schaltung sind gering.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entladungslampen-Erregungsschaltung bereitzustellen, die die Starteigenschaft einer Entladungslampe verbessern kann, ohne den Schaltungsaufbau zu verkomplizieren oder die Schaltungsgröße zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine Entladungslampen-Erregungsschaltung enthält eine Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung zum Detektieren einer Lampenspannung für eine Entladungslampe und zum Zuführen einer Leistung bzw. eines Stromes größer als einen Nennwert, wenn die Entladungslampe anfangs erregt wird, und danach zum allmählichen Reduzieren der zugeführten Leistung bzw. des zugeführten Stromes, um die Entladungslampe in einen eingeschwungenen Zustand zu bringen.
  • Die Leistungssteuerung ist derart vorgesehen, dass die Leistung, die der Entladungslampe zugeführt wird, in Übereinstimmung mit einem Anstieg der Spannung eines Kondensators reduziert wird, der die Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung darstellt.
  • Ein Entladestrom wird dem Kondensator, der den Kondensator der Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung darstellt, durch eine Vielzahl von Stromquellen zugeführt, die einen ersten Strom, der von der Zeit abhängt, die abgelaufen ist, seitdem das Erregen der Entladungslampe gestartet worden ist, und einen zweiten Strom bereitstellen, der von einer Lampenspannung abhängt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird deshalb für die Steuerung der Leistung, die der Entladungslampe während einer Übergangsdauer zugeführt wird, ein Kondensator bereitgestellt, der eine Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung darstellt und der unter Verwendung von Strömen geladen wird, die durch eine Vielzahl von Leistungsquellen zugeführt werden. Bei dieser Vorrichtung kann der Schaltungsaufbau ohne eine Steuerleitung vereinfacht werden. Der Aufbau dieser Erfindung kann unabhängig davon, ob die Entladungslampe Quecksilber als ein leuchtendes Material enthält oder kein Quecksilber oder nur eine geringe Menge enthält, angewendet werden. Zum Beispiel, wenn die Erfindung in einer Erregungsschaltung für eine Entladungslampe verwendet wird, die kein Quecksilber enthält, kann die Startdauer reduziert werden und stabilisiert werden. Das Auftreten eines Überschießens oder Unterschießens kann in Übereinstimmung mit der Anstiegseigenschaft eines Lichtflusses verhindert werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen exemplarischen, nicht-beschränkenden, grundlegenden Aufbau einer Entladungslampen-Erregungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm zum Erläutern einer Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung gemäß einer exemplarischen, nicht-beschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein schematischer Kurvenverlauf, der die Zeiteinschwingänderung der Leistung zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte, nicht-beschränkende Ausführungsform des Schaltungsaufbaus der vorliegenden Erfindung für die Emissionsbeschleunigungssteuerung zeigt; und
  • 5 ist ein Kurvenverlauf, der die Segmente eines Steuerbereichs zum Erläutern des Betriebs der Schaltung zeigt, die in 4 gezeigt ist.
  • Eine exemplarische, nicht-beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Eine Entladungslampen-Erregungsschaltung 1 umfasst eine Gleichstromenergiequelle 2, einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 3 (Gleichstromwandler), einen Gleichstrom-Wechselstrom-Wandler 4 (Wechselrichter) und eine Startschaltung 5.
  • Der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 3 erhöht oder erniedrigt die Spannung eines Stromes, der von der Gleichstromenergiequelle 2 empfangen wird, und gibt eine gewünschte Gleichspannung aus. Die Ausgangsspannung des Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers 3 variiert in Übereinstimmung mit einem Steuersignal, das von einer Steuereinrichtung 7 empfangen wird, wie unten stehend beschrieben wird. Der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 3 kann ein Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler (z. B. ein Zerhacker oder ein Flyback-Typ) sein, der einen Schaltregler hat.
  • Der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandler 4 ändert die Ausgangsspannung des Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers 3 in eine Wechselspannung und führt die Wechselspannung einer Entladungslampe 6 zu. Der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandler 4 kann eine Brückenschaltung (eine Vollbrückenschaltung oder eine Halbbrückenschaltung), die eine Vielzahl von Halbleiterschaltvorrichtungen enthält, und einen Treiber für die Brückenschaltung enthalten.
  • Die Startschaltung 5 erzeugt ein Hochspannungssignal (Startimpuls) und führt dieses Signal der Entladungslampe 6 zu, die aktiviert werden soll. Das Hochspannungssignal wird der Wechselspannung überlagert, die von dem Gleichstrom-Wechselstrom-Wandler 4 ausgegeben wird, und das sich ergebende Signal wird der Entladungslampe 6 zugeführt. In dieser exemplarischen, nicht-beschränkenden Ausführungsform kann die Entladungslampe 6 entweder Quecksilber, kein Quecksilber oder nur eine geringe Menge von Quecksilber enthalten.
  • Die nachfolgenden Vorrichtungen können für einen Detektor zum Detektieren der Spannung oder des Stromes der Entladungslampe 6 verwendet werden.
    • (A) Um direkt die Spannung oder den Strom der Entladungslampe detektieren zu können, wird eine Stromdetektionsvorrichtung (ein Nebenwiderstand oder ein Detektionstransforma tor) mit der Entladungslampe verbunden, um den Strom entlang der Stromdetektionsvorrichtung detektieren zu können.
    • (B) Eine äquivalente Spannung für die Lampenspannung oder den Lampenstrom der Entladungslampe wird detektiert.
  • In 1 ist die Anordnung (B) gezeigt und ein Detektor 8 ist zwischen dem Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 3 und dem Gleichstrom-Wechselstrom-Wandler 4 vorhanden. Der Detektor 8 enthält einen Spannungsteilerwiderstand 8a, einen Spannungsdetektor zum Detektieren einer Ausgangsspannung unter Verwendung des Spannungsteilerwiderstands 8a und einen Stromdetektor unter Verwendung eines Stromdetektionswiderstands 8b. Die Detektionssignale werden zu der Steuereinrichtung 7 bzw. dem Controller gesendet.
  • Die Steuereinrichtung 7 hat eine Stromsteuerfunktion in dem eingeschwungenen Zustand der Entladungslampe 6 und eine Stromsteuerfunktion in dem Einschwingzustand. Die Steuereinrichtung 7 steuert die Leistung, die der Entladungslampe 6 in dem eingeschwungenen Zustand (konstante Leistungssteuerung) zugeführt wird, in Übereinstimmung mit einem Detektionssignal für die Spannung, die an der Entladungslampe 6 anliegt, und einem Detektionssignal für den Strom, der durch die Entladungslampe 6 fließt.
  • Vor der Durchführung dieses Leistungssteuervorgangs steuert die Steuereinrichtung 7 den Ausgang des Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers 3, um die Leistung, die der Entladungslampe 6 während einer Übergangsdauer zugeführt wird, steuern zu können. Die Steuereinrichtung 7 enthält eine Funktion zum Antreiben des Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlers 4 und eine Ausfallsicherungsfunktion zum Bestimmen, wenn eine Abnormalität in dem Zustand oder dem Betrieb der Schaltung aufgetreten ist.
  • In der Steuereinrichtung 7 detektiert eine Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung 9, die sich auf die vorliegende Erfindung bezieht, eine Lampenspannung für die Entladungslampe 6, führt Leistung zu, die einen Nennwert hat, wenn die Entladungslampe 6 anfänglich erregt wird, und reduziert danach allmählich die zugeführte Leistung, um die Entladungslampe 6 in den eingeschwungenen Zustand zu bringen bzw. zu versetzen. Die Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung 9 stellt auch eine Leistungssteuerung derart bereit, dass die Leistung, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird, in Übereinstimmung mit einem Anstieg der Spannung eines Kondensators 10 reduziert wird, der die Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung 9 (in 1 ist der Kondensator 10 eine externe Vorrichtung) darstellt.
  • Bei einer Entladungslampe, die Quecksilber enthält, kann, da die Lampenspannung vor dem Anstieg des Lichtflusses ansteigt, die Leistung, die zugeführt werden muss, gesteuert werden, während die Lampenspannung überwacht wird. Bei einer Entladungslampe, die kein Quecksilber enthält oder nur eine kleine Menge davon, tritt der Lampenspannungsanstieg nicht immer vor dem Anstieg des Lichtflusses auf. Somit ist eine vorhersagende Steuerung bzw. Regelung für eine Änderung der Leistung erforderlich, die während der Einschwingdauer zugeführt wird.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm zum Erläutern der Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung 9 und erläutert den Kondensator 10, eine Vielzahl von Stromquellen 11 und 12, eine Stromsteuereinrichtung 13 und eine Betriebssteuereinrichtung 14 und einen wesentlichen Teil des Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers 3.
  • Die Stromquelle 11 (der Stromwert wird als ”I1” bezeichnet) und die Stromquelle 12 (der Stromwert wird als ”I2” bezeichnet) werden dem Kondensator 10 bereitgestellt. Diese Stromquellen sind variable Stromquellen. Der Ladestrom I1, der von der Stromquelle 11 dem Kondensator 10 zugeführt wird, hängt von der Zeit ab, die seit dem Starten des Erregens der Entladungslampe 6 abgelaufen ist. Der Ladestrom I2, der von der Stromquelle 12 dem Kondensator 10 zugeführt wird, wird in Abhängigkeit von dem Niveau bzw. dem Wert der Lampenspannung geändert. Das heißt, dass der Strom I1 oder der Strom I2 oder ein Strom ”I1 + I2” von der Stromquelle dem Kondensator 10 in Übereinstimmung mit dem Zustand der Entladungslampe 6 zugeführt wird.
  • Die Leistungssteuereinrichtung 13 enthält einen Fehlerverstärker 13a für die Leistungsberechnung und eine Leistungssteuerung-und-Additionseinheit 13b. Die Anschlussspannung des Kondensators 10 (nachfolgend als ”VC” bezeichnet) wird an den Fehlerverstärker 13a durch die Leistungssteuerung-und-Additionseinheit 13b angelegt. Im Ergebnis wird mehr Leistung der konstanten Leistung hinzugefügt und die erhaltene Leistung wird dem Fehlerverstärker 13a zugeführt. Wenn die Spannung VC des Kondensators 10 durch den Ladestrom erhöht wird, der von der Stromquelle 11 oder 12 zugeführt wird, wird eine Einschwingleistungssteuerung bereitgestellt, um die Leistung, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird, in Übereinstimmung mit dem Anstieg der Spannung zu reduzieren. In der nachfolgen den Stufe sendet die Leistungssteuereinrichtung 13 ein Steuerausgangssignal gemäß der VC zu der Betriebssteuereinrichtung 14.
  • Die Betriebssteuereinrichtung 14 empfängt ein Steuersignal von der Leistungssteuereinrichtung 13 und steuert den Ausgang des Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers 3. Auf der Basis der Ergebnisse, die durch Vergleichen des Wertes der Steuerspannung, die durch die Leistungssteuereinrichtung 13 angelegt wird, mit dem Wert bzw. dem Niveau einer Lampenwelle erhalten werden, die durch eine Schaltung (nicht gezeigt) zugeführt wird, wird ein Steuersignal zu dem Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 3 gesendet und eine Schaltvorrichtung, zum Beispiel ein FET, der den Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 3 bildet, wird angetrieben.
  • In 2 ist ein Flyback-Aufbau, der einen Transformator T und eine Schaltvorrichtung SW enthält, gezeigt und eine Gleichricht- und Glättungsschaltung 15, die durch eine Diode D und einen Kondensator C gebildet wird, ist auf der Sekundärseite des Transformators T vorgesehen. Wenn das PWM-Verfahren (Pulse Width Modulation = Impulsweitenmodulation) als ein Schaltverfahren verwendet wird, erhält ein PWM-Vergleicher, der die Betriebssteuereinrichtung 14 bildet, einen Signalimpuls bzw. Signalpuls, der eine rechtwinklige Wellenform (PWM-Puls) hat, zum Durchführen eines Niveauvergleichs mit der Lampenwelle und sendet das Impulssignal durch einen Puffer (nicht gezeigt) zu dem Steueranschluss (dem Gate des FET) der Schaltvorrichtung SW. Die PFM (Pulse Frequency Modulation = Impulsfrequenzmodulation) kann als ein weiteres Schaltverfahren verwendet werden.
  • 3 ist ein schematischer Kurvenverlauf, der die Zeiteinschwingänderung der Leistung zeigt, wobei die horizontale Achse eine Zeit ”t” wiedergibt, die seit dem Erregungsstart abgelaufen ist, und die vertikale Achse eine Leistung ”P” wiedergibt, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird.
  • Die Kurvensegmente ga, gb und gc in 3 sind wie folgt definiert:
  • ”ga”:
    ein Liniensegment bzw. Kurvensegment, das einen Maximalwert ”Pmax” der Leistung wiedergibt, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird;
    ”gb”:
    ein Liniensegment, das sich auf die Emissionsbeschleunigungssteuerung für die Entladungslampe 6 bezieht und nach rechts oben geneigt ist, um die Segmente ga und gc zu verbinden;
    ”gc”:
    ein Liniensegment, das den Nennwert ”Pc” der Leistung, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird, wiedergibt.
  • Wenn die VC des Kondensators 10 null ist, wie es durch die Kurvenlinie ga angegeben ist, wird die Leistung Pmax zur Versorgung der Entladungslampe 6 ausgegeben. Wenn die Spannung VC erhöht wird, wird die Leistung P reduziert. Wenn die Spannung VC eine vorgegebene Spannung (nachfolgend als ”Eref” bezeichnet) erreicht, wird die Nennleistung Pc ausgegeben.
  • 4 ist ein Diagramm, das einen exemplarischen, nicht-beschränkenden Schaltungsaufbau 16 für die Emissionsbeschleunigungssteuerung zeigt. Eine Konstantspannungsquelle 17 zum Zuführen der Spannung Eref ist mit dem Kondensator 10 durch drei Serienwiderstände 18, 19 und 20 verbunden, um die Stromquelle 11 zu bilden.
  • Eine Schaltungseinheit 23, die einen NPN-Transistor 21 und einen Widerstand 22 enthält, ist parallel zu dem Widerstand 18 vorgesehen. Der Kollektor des NPN-Transistors 21 ist mit der Konstantspannungsquelle 17 verbunden und der Emitter des NPN-Transistors 21 ist mit den jeweiligen Knoten des Widerstands 18 und 19 verbunden. Eine vorgegebene Spannung (nachfolgend als ”Vcc” bezeichnet) ist an die Basis des NPN-Transistors 21 durch einen Widerstand 22 angelegt.
  • Eine Schaltungseinheit 28, die einen NPN-Transistor 24, Widerstände 25 und 26 und einen Vergleicher 27 enthält, ist für den Widerstand 19 vorgesehen. Der Kollektor des NPN-Transistors 24 ist mit dem Knoten der Widerstände 18 und 19 verbunden und der Emitter des NPN-Transistors 24 ist mit einem Knoten der Widerstände 19 und 20 verbunden. Die Basis des NPN-Transistors 21 ist mit dem Ausgangsanschluss des Vergleichers 27 durch den Widerstand 25 verbunden.
  • Der negative Eingangsanschluss des Vergleichers 27 ist mit dem Kondensator 10 verbunden. Der positive Eingangsanschluss des Vergleichers 27 ist mit dem positiven Eingangsanschluss eines Vergleichers 45, der unten stehend beschrieben wird, verbunden. Die Spannung Eref ist an den Widerstand 26 angelegt, der mit dem Ausgangsanschluss des Vergleichers 27 verbunden ist.
  • Ein Lampenspannungsdetektor 29, eine Stromspiegelschaltung 30 und Schaltungseinheiten 31 und 32 sind als ein System zum Zuführen des Stromes I2 zu dem Kondensator 10 vorgesehen.
  • Der Lampenspannungsdetektor 29 legt eine detektierte Spannung (nachfolgend als ”Vs” bezeichnet), die der Lampenspannung VL der Entladungslampe 6 entspricht, durch einen Verstärker 33 an den nicht-invertierenden Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers 34 an. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 34 wird zu der Basis des NPN-Transistors 35 gesendet. Der Emitter des NPN-Transistors 35 ist mit dem invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 34 verbunden und ist durch einen Widerstand 36 geerdet.
  • Die Stromspiegelschaltung 30 ist unter Verwendung einer Vielzahl von PNP-Transistoren 37 bis 39 ausgebildet.
  • Der Kollektor des PNP-Transistors 37 ist mit dem Kollektor des NPN-Transistors 35 verbunden und die vorgegebene Spannung Vcc ist an den Emitter des PNP-Transistors 37 durch einen Widerstand 40 angelegt.
  • Der Kollektor des PNP-Transistors 38 ist geerdet, die Basis des PNP-Transistors 38 ist mit dem Kollektor des PNP-Transistors 37 verbunden und der Emitter des PNP-Transistors 38 ist mit der Basis des PNP-Transistors 37 verbunden.
  • Die Basis des PNP-Transistors 39 ist mit der Basis des PNP-Transistors 37 und dem Emitter des PNP-Transistors 38 verbunden. Die vorgegebene Spannung Vcc ist an den Emitter des PNP-Transistors 39 durch einen Widerstand 41 angelegt.
  • Der Kollektor des PNP-Transistors 39 ist mit der Anode einer Diode 42 verbunden und die Kathode der Diode 42 ist mit dem Kondensator 10 verbunden, um den Strom I2 dem Kondensator 10 zuführen zu können.
  • Die Schaltungseinheit 31 besteht aus drei Vergleichern 43, 44 und 45. Die detektierte Spannung Vs, die die Lampenspannung VL angibt, wird dem positiven Eingangsanschluss des Vergleichers 43 zugeführt und eine vorgegebene Referenzspannung (nachfolgend als ”E2” bezeichnet) wird dem negativen Eingangsanschluss des Vergleichers 43 zugeführt. Der Ausgangsanschluss des Vergleichers 43 ist mit dem Kollektor des PNP-Transistors 39 verbunden.
  • Der positive Eingangsanschluss des Vergleichers 44 ist mit dem Kondensator 10 (oder der Kathode der Diode 42) verbunden und eine vorgegebene Referenzspannung (nachfolgend als ”E1” bezeichnet) ist an den negativen Eingangsanschluss des Vergleichers 44 angelegt. Der Ausgangsanschluss des Vergleichers 44 ist mit dem Kollektor des PNP-Transistors 39 verbunden.
  • Der negative Eingangsanschluss des Vergleichers 45 ist mit dem Kondensator 10 verbunden und eine vorgegebene Referenzspannung (nachfolgend als ”E4” bezeichnet) ist an den positiven Eingangsanschluss des Vergleichers 45 angelegt. Der Ausgangsanschluss des Vergleichers 45 ist mit dem Kollektor des PNP-Transistors 39 verbunden und die Referenzspannung E4 ist auch an den positiven Eingangsanschluss des Vergleichers 45 angelegt.
  • Die Schaltungseinheit 32 ist unter Verwendung eines Vergleichers 46 und eines Widerstands 47 realisiert. Der negative Anschluss des Vergleichers 46 ist mit dem Kondensator 10 verbunden, eine vorgegebene Referenzspannung (nachfolgend als ”E3” bezeichnet) ist an den positiven Eingangsanschluss des Vergleichers 46 angelegt und der Ausgangsanschluss des Vergleichers 46 ist an den Kollektor des PNP-Transistors 39 durch den Widerstand 47 angelegt.
  • Ein Betrieb der so aufgebauten Erregungsschaltung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • 5 ist ein Kurvenverlauf, der exemplarische, nicht-beschränkende Segmente eines Steuerbereichs zeigt. Die horizontale Achse gibt die Zeit ”t” wieder und die vertikale Achse gibt die Spannung VC des Kondensators 10 wieder, um die Zeiteinschwingänderung der Spannung VC zu zeigen. Die Spannungen E1 bis E4 und Eref sind definiert, wie vorstehend beschrieben wurde, und die Beziehung der Spannungsniveaus E1 < E3 < E4 < Eref ist eingerichtet.
  • Für die Emissionsbeschleunigungssteuerung zum Bringen der Entladungslampe 6 von dem Start der Erregung an in den eingeschwungenen Zustand ist der Steuerbereich in eine Vielzahl von Steuerbereichssegmenten (A bis C) unterteilt. Der Steuerbereich ist in vielzählige Segmente derart unterteilt, dass für jedes Bereichssegment die Änderung der Leistung, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird (Reduktionsrate), gesteuert werden kann. Zum Beispiel ist die Zuführung des Stromes I1 oder des Stromes I2 zu dem Kondensator 10 für ein bestimmtes Steuerbereichssegment zugelassen und wird für ein anderes Steuerbereichssegment gehemmt, sodass die Geschwindigkeit bzw. die Rate, mit der die Spannung des Kondensators 10 erhöht wird (d. h. die Rate, mit der die Leistung, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird, reduziert wird), gesteuert werden kann.
  • Die Steuerbereichssegmente A bis C sind bereitgestellt. Wie in 5 gezeigt ist, unterscheidet sich der Grad, um den die Spannung VC ansteigt, in Abhängigkeit von den Bereichssegmenten.
  • Der erste Bereich A entspricht einer Zeitperiode, während der die Zuführung einer Leistung größer als ein Nennwert erforderlich ist, wobei die Zeit berücksichtigt wird, die erforderlich ist, dass das Iodid verdampft, das in der Entladungslampe enthalten ist. Da in dem zweiten Bereich B der Lichtfluss scharf in Übereinstimmung mit der Verdampfung des Iodids ansteigt, muss die Leistung, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird, schnell reduziert werden. In dem zweiten Bereich B ist die Geschwindigkeit bzw. Rate, mit der die Spannung VC erhöht wird, deshalb größer als in den anderen Bereichen. In dem dritten Bereich C ist die Lampenspannung VL als ein fast eingeschwungener Wert angegeben; da die Temperatur der Entladungslampe 6 noch nicht die Temperatur des eingeschwungenen Zustands erreicht hat, muss jedoch die Leistung, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird, allmählich neben dem Nennwert reduziert werden (der Bereich, der dem Punkt folgt, bei dem VC = Eref eingerichtet ist, entspricht dem eingeschwungenen Bereich).
  • Es wird bevorzugt, dass der Wert der Anschlussspannung des Kondensators 10 oder der Wert der Lampenspannung VL verwendet wird, um das Verschieben der Emissionsbeschleunigungssteuerung von einem spezifischen Steuerbereichssegment in ein anderes Steuerbereichssegment bestimmen zu können. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt und andere Äquivalente können, wie für Fachleute verständlich ist, dafür verwendet werden.
  • Für den Betrieb der Erregungsschaltung in dem ersten Bereich A wird der NPN-Transistor 21 der Schaltungseinheit 23 eingeschaltet und da VC < E4 eingerichtet wird, schaltet der NPN-Transistor 24 in Übereinstimmung mit einem H-Signal (H = high) ein, das von dem Vergleicher 27 der Schaltungseinheit 28 ausgegeben wird. Der Strom I1 von der Konstantspannungsquelle 17 wird deshalb durch den Widerstand 20 dem Kondensator 10 zugeführt.
  • Die Zuführung des Stromes I2 zu dem Kondensator 10 wird in Übereinstimmung mit L-Signalen (L = low) angehalten, die von den Vergleichern 43 und 44 der Schaltungseinheit 31 ausgegeben werden.
  • Die Geschwindigkeit bzw. Rate, mit der die Leistung, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird, reduziert wird, ist deshalb als die Geschwindigkeit definiert, bei der die Spannung VC erhöht wird, wenn der Kondensator 10 geladen wird, indem durch den Widerstand 20 der Strom I1 konstant mit einer spezifischen Zeitkonstante empfangen wird. Das heißt, dass in dem ersten Bereich A an der Anfangszeit während der Zeitperiode des Einschwingens in den eingeschwungenen Zustand nur der Strom I1 dem Kondensator 10 zugeführt wird und der Grad des Anstiegs der Spannung des Kondensators 10 bestimmt wird.
  • Es wird bevorzugt, dass auf der Basis einer statistischen Sicht unmittelbar bevor der Lichtfluss scharf ansteigt in Übereinstimmung mit dem Zustand der Entladungslampe 6 die Emissionsbeschleunigungssteuerung von dem Bereich A in den Bereich B verschoben wird. Die Verschiebebedingung ist als VC ≥ E1 und Vs ≥ E2 definiert. Das heißt, dass ”VC ≥ E1” bedeutet, dass der Kondensator 10 in dem ersten Bereich A unter Verwendung einer spezifischen Zeitkonstante derart geladen wird, dass die Spannung erhöht wird. Danach läuft eine spezifische Zeitdauer oder länger ab. ”Vs ≥ E2” bedeutet, dass die Lampenspannung VL erhöht worden ist und gleich oder größer als die Spannung ist, die durch E2 angegeben wird. Wenn diese beiden Bedingungen eingerichtet sind, wird die Emissionsbeschleunigungssteuerung zu dem Vorgang zum Erhöhen der Geschwindigkeit bzw. Rate verschoben, mit der die zugeführte Leistung reduziert wird.
  • Zum Beispiel wird bei einer Entladungslampe, bei der die anfängliche Lampenspannung bei der Erregungszeit hoch ist, die Zuführung der Leistung in dem ersten Bereich A für mindestens eine spezifische Zeitdauer fortgesetzt. Bei einer Entladungslampe, bei der die anfängliche Lampenspannung bei der Erregungszeit niedrig ist, wird, während die Verzögerung des Anstiegs des Lichtflusses berücksichtigt wird, die Zuführung der Leistung in dem ersten Bereich A fortgesetzt, auch nachdem eine spezifische Zeitdauer abgelaufen ist, bis die Lampenspannung VL die Spannung, die durch E2 wiedergegeben wird, erreicht hat und dieser entspricht. Der negative Einfluss, der durch das Variieren der Eigenschaft der Entladungslampe 6 erzeugt wird, kann deshalb unterdrückt werden. Wie vorstehend beschrieben wurde, wird, wenn die Anschlussspannung VC des Kondensators 10 gleich oder höher als der Schwellenwert (E1) ist und die Lampenspannung VL gleich oder höher als der Schwellenwert (entsprechend E2) ist, bevorzugt die Emissionsbeschleunigungssteuerung von dem Bereich A in den Bereich B verschoben.
  • Im Bereich B werden, wobei der scharfe Anstieg des Lichtflusses berücksichtigt wird, der Strom I1 der Konstantspannungsquelle 17 und der Strom I2, der von dem Wert der Lampenspannung VL abhängt, dem Kondensator 10 zugeführt, um die Geschwindigkeit, mit der die Spannung VC ansteigt, zu erhöhen. Das heißt, wenn VC < E3 eingerichtet ist, wird der Strom I1 wie auch in dem Bereich A dem Kondensator 10 zugeführt. Um den Strom I2 zuzuführen, wird die Spannung Vs an den NPN-Transistor 35 durch den Verstärker 33 und den Operationsverstärker 34 angelegt, wird der Kollektorstrom durch die Stromspiegelschaltung 30 zurückgeführt und wird der Kollektorstrom des PNP-Transistors 39 durch die Diode 42 dem Kondensator 10 zugeführt (wenn die Vs-Anstiegsrate erhöht wird, wird der Strom I2 auch erhöht). Die Ausgänge der Vergleicher 43, 44 und 45 sind alle als H-Impedanzen (H = high = hoch) definiert, da Vs > E2, E1 < VC und VC < E4 eingerichtet sind.
  • Während der Zeitperiode, in der VC < E3 ist, ist der Ausgang des Vergleichers 46 in der Schaltungseinheit 32 als die H-Impedanz definiert und wenn VC = E3 eingerichtet ist, geht der Ausgangswert auf das L-Signal (L = low = niedrig) über.
  • Da die erste Hälfte des Bereichs B des Kondensators 10 unter Verwendung von zwei Strömen, I1 und I2, geladen wird, wird die Spannung VC stark erhöht und die Leistung, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird, wird schnell reduziert. Wenn dieser Steuerzustand in der letzten Hälfte des Bereichs B beibehalten wird, würde deshalb eine zu große Reduzierung der zugeführten Leistung entstehen und der Lichtfluss würde kleiner werden.
  • Deshalb wird es bevorzugt, dass der Bereich B in kleinere Segmente weiter unterteilt ist und dass der Strom I2 sich in jedem Segment derart ändert, dass die Geschwindigkeit bzw. Rate, mit der die zugeführte Leistung reduziert wird, im Bereich B genau gesteuert werden kann.
  • In dieser Ausführungsform wird, nachdem VC = E3 eingerichtet worden ist (in der letzten Hälfte des Bereichs B), der Wert des Stromes I2 durch den Vergleicher 46 in der Schaltungseinheit 32 (eine Stromsenke) reduziert.
  • Die Zeit, wenn die Emissionsbeschleunigungssteuerung von dem Bereich B in den Bereich C verschoben wird, wird in Übereinstimmung mit dem Zustand VC = E4 bestimmt. Das heißt, dass, wenn die Spannung VC gleich oder höher als der Schwellenwert (E4) ist, die Emissionsbeschleunigungssteuerung von dem Bereich B in den Bereich C verschoben wird.
  • In dem Bereich C wird, da die Steuerung durchgeführt werden muss, um eine konstante Lampenspannung VL auf einem im wesentlichen konstanten Niveau aufrechterhalten und die Entladungslampe 6 thermisch stabilisieren zu können, die Zuführung des Stromes I2 zu dem Kondensator 10 gehemmt. Das heißt, da VC > E4 eingerichtet ist, geht der Signalausgang von dem Vergleicher 44 der Schaltungseinheit 31 auf ein Niveau L und die Zuführung des Stromes I2 zu dem Kondensator wird angehalten bzw. unterbrochen.
  • Zudem wird das L-Signal von dem Vergleicher 27 der Schaltungseinheit 28 ausgegeben und der NPN-Transistor 24 wird ausgeschaltet. Dann wird der Strom I1 von der Konstantspannungsquelle 17 durch die Widerstände 19 und 20 dem Kondensator 10 zugeführt (die Zeitkonstante wird erhöht) und die VC-Anstiegsrate in dem Bereich C ist kleiner als die VC-Anstiegsrate in dem Bereich A. Dieser Steuerungsvorgang wird durchgeführt, da die zugeführte Leistung allmählich reduziert wird, um die Entladungslampe 6 in den Gleichgewichtszustand bzw. eingeschwungenen Zustand bringen zu können. Zum Beispiel, aber nicht darauf beschränkt, wenn die gleiche Leistungsreduzierungsrate wie in dem Bereich A in dem Bereich C gesetzt werden würde (die Zeitkonstante würde die gleiche sein), würde ein Unterschießen des Lichtflusses auftreten und ein solches Phänomen muss vermieden werden. Da die Zuführung des Stromes I2 in dem Bereich C angehalten wird, wird der Strom I1 reduziert und das Laden des Kondensators 10 wird durchgeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, werden innerhalb der drei Bereichssegmente des Steuerbereichs in dem zweiten Bereich B und weiter in der Mitte der Zeitperiode des Übergangs in den eingeschwungenen Zustand der Strom I1 und der Strom I2 dem Kondensator 10 zugeführt. In dem ersten Bereich A bei dem Start der Übergangsdauer in den eingeschwungenen Zustand und in dem dritten Bereich C bei dem Ende der Zeitperiode des Übergangs in den eingeschwungenen Zustand wird nur der Strom I1 dem Kondensator 10 zugeführt. Das heißt, in dem Bereich A und C wird es bevorzugt, dass die Rate, mit der die Anschlussspannung VC des Kondensators 10 reduziert wird, niedrig ist, so dass die Rate allmählich reduziert wird, mit der die Leistung zugeführt wird.
  • In dieser Ausführungsform sind drei Steuerbereichssegmente für die Leistungssteuerung, die während der Übergangsdauer bzw. Einschwingdauer bereitgestellt wird, verwendet worden. Der Steuerbereich kann jedoch in mehr Segmente unterteilt werden (es wird darauf hingewiesen, dass jedoch die Schaltung bevorzugt unter Berücksichtigung eines Nachteils, zum Beispiel der Komplexität des Schaltungsaufbaus, ausgelegt wird). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und Äquivalente, die Fachleuten im Stand der Technik bekannt sind, können dafür eingesetzt werden.
  • Beim Neustart oder Wiederstarten der Entladungslampe 6 treten zwei Fälle auf: der Fall (d. h. der Kaltstart), worin die Entladungslampe 6 kalt ist, wenn sie erregt wird, da eine vergleichsweise lange Zeitdauer abgelaufen ist, seit sie das letzte Mal erregt worden ist, und ein Fall (d. h. ein Heißstart), wenn die Entladungslampe 6 erregt wird, während sie noch vergleichsweise warm ist, da eine Lichtausschaltdauer (die abgelaufene Zeit, nachfolgend der unmittelbar vorhergehenden Ausschaltzeit) kurz ist.
  • In dem zweiten Fall, wenn die gleiche Leistung der Entladungslampe 6 zugeführt wird, tritt ein Überschießen des Lichtflusses oder eine Verschlechterung des Lichtflusses auf, da eine zu große Leistung zugeführt wird. Es wird deshalb bevorzugt, dass die Anfangsleistung, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird, in Übereinstimmung mit der Länge der Zeitdauer, während der die Entladungslampe ausgeschaltet war, bestimmt wird. Ein exemplarisches, nicht-beschränkendes Detektionsverfahren kann ein Verfahren sein, bei dem, während die Entladungslampe eingeschaltet ist, der Kondensator 10 vollständig aufgeladen wird, und wenn die Entladungslampe in Übereinstimmung mit einem Ausschaltbefehl ausgeschaltet wird, ein Entladen des Kondensators 10 anfängt. Wenn nur eine kleine Ladung auf dem Kondensator 10 bei der nächsten Startzeit verbleibt, bedeutet dies, dass eine lange Zeitdauer abgelaufen ist, und in diesem Fall muss nur die Anschlussspannung des Kondensators 10 detektiert werden.
  • Mit der Konfiguration, die in 4 gezeigt ist, wird die Zeitdauer, während der die Entladungslampe 6 in dem Ausschaltzustand ist, unter Verwendung des Entladeweges von dem Kondensator 10 detektiert, wobei die Tatsache berücksichtigt wird, dass, wenn die Erregung der Entladungslampe 6 gestartet wird, der Ladeweg ausgebildet wird, um den Strom I1 dem Kondensator 10 zuführen zu können. Das heißt, der Entladeweg von dem Kondensator 10 wird in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Ladewegs ausgebildet, wenn die Entladungslampe 6 ausgeschaltet wird oder wenn die Zuführung der Leistung zu der Erregungsschaltung angehalten wird. Deshalb ist die Entladezeitkonstante, die für den Kondensator 10 festgelegt wird, größer als die Ladezeitkonstante für den Kondensator 10 derart, dass die Zähleinrichtung für die Lichtausschaltdauer bereitgestellt werden kann.
  • Wenn die Entladungslampe 6 ausgeschaltet wird, wird die Eref der Konstantspannungsquelle 17 null und das Entladen des Kondensators 10 wird entlang des Weges entgegengesetzt zu dem Weg zum Laden des Stromes I1 durchgeführt und, wenn die Zeit abläuft, wird die Spannung VC abgesenkt. Bei einem Heißstart, wenn die Ausschaltdauer kurz ist, wird die Erregung unter einer Bedingung ausgelöst, bei der die Spannung VC etwas niedriger als das Niveau in dem voll geladenen Zustand ist, so dass die Leistung, die in der anfänglichen Erregungszeit zugeführt wird, unterdrückt werden kann. Bei einem Kaltstart wird die Erregung bei VC = 0 ausgelöst. Wie unter Bezugnahme auf 5 erläutert wurde, wird die Leistungssteuerung in Übereinstimmung damit bereitgestellt, ob der Bereich A, B oder C ist. Wenn die Ausschaltdauer kürzer als die Zeitperiode ist, die für einen Kaltstart erforderlich ist, wird die Leistung, die bei der Erregungszeit zugeführt wird, auf der Basis des Wertes der Spannung VC gesteuert, die der Ladung entspricht, die auf dem Kondensator 10 verbleibt.
  • Die Entladezeitkonstante für den Kondensator 10 sollte so gesetzt werden, dass sie größer als die Ladezeitkonstante ist. Ansonsten würde die Entladung zu schnell durchgeführt werden und zum Detektieren der Ausschaltdauer ist die Entladezeitkonstante nicht nützlich. Die Widerstände werden deshalb unter Verwendung der Schaltungseinheiten 23 und 28 geändert. Das heißt, wenn die Entladungslampe 6 ausgeschaltet wird, sind die NPN-Transistoren 21 und 24 in dem Aus-Zustand und die Entladungszeitkonstante wird durch den Gesamtwert (ungefähr mehrere 100 Kilo bis mehrere Mega Ω) der Widerstände der drei Widerstände 18 bis 20 bestimmt, die in Serie verbunden sind. Solange wie die Ausgangsimpedanz der Konstantspannungsquelle 17 die das Laden nur bis zu einem Grad äquivalent zu einem Fehler beeinflusst, gibt es kein Problem mit dem Entladeweg. Wenn der Effekt größer als ein Fehler ist, kann ein Widerstand (mit einem Widerstandswert von ungefähr mehreren 10 bis mehreren Kilo Ω) parallel zu der Konstantspannungsquelle 17 vorgesehen werden und ein Entladen durch diesen Widerstand kann durchgeführt werden.
  • Wie vorstehend erläutert wurde, muss gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Konzept des Standes der Technik mit der Steuerleitung nicht verwendet werden, um die Leistung, die der Entladungslampe 6 zugeführt wird, während der Einschwingdauer steuern zu können. Der Schaltungsaufbau kann deshalb vereinfacht werden und vielfältige Einsatzmöglichkeiten sind gegeben. Zudem, wenn die vorliegende Erfindung in einer Erregungsschaltung für eine Entladungslampe verwendet wird, die kein Quecksilber oder nur eine geringe Menge von Quecksilber enthält, kann die Rate, mit der die Leistung, die zugeführt wird, reduziert wird, in Übereinstimmung mit der Zeitperiode und der Lampenspannung derart gesteuert werden, dass die Startdauer reduziert und stabilisiert werden kann.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist der Steuerbereich in vielzählige Segmente unterteilt und die Änderung der Leistung, die der Entladungslampe zugeführt wird, (die Reduktionsrate) kann für jedes Segment bestimmt werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung kann die Rate bzw. die Geschwindigkeit, mit der die Anschlussspannung des Kondensators erhöht wird, in dem ersten Bereich und dem dritten Bereich derart reduziert werden, dass die Rate, mit der die zugeführte Leistung allmählich abgesenkt wird, reduziert werden kann, um einen rapiden Abfall der zugeführten Leistung verhindern zu können.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung kann der Vorgang zum Bestimmen des Zustands bzw. der Bedingung leicht durchgeführt werden, wenn die Steuerung von einem Steuerbereichssegment in ein anderes verschoben wird.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung kann die Leistungssteuerung in Übereinstimmung mit Variierungen bzw. Schwankungen der Eigenschaften der Entladungslampe bereitgestellt werden, wobei der Anstieg der Lampenspannung und die Zeit berücksichtigt werden, die abgelaufen ist, seitdem das Erregen der Entladungslampe gestartet worden ist.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung kann in dem dritten Bereich, da die Rate reduziert wird, mit der die zugeführte Leistung abgesenkt wird, eine Entladungslampe in den geschwungenen Zustand gebracht werden.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung kann die Rate, mit der die zugeführte Leistung abgesenkt wird, genau in dem zweiten Bereich gesteuert werden.
  • Gemäß dem achten Aspekt der Erfindung braucht für den Kondensator 10 ein Entladeweg, der getrennt von einem Ladeweg ist, nicht verwendet werden, um die Zeitperiode zu detektieren, für die eine Entladungslampe ausgeschaltet war (nur die Zeitkonstante wird für den gleichen Weg geändert). Der Schaltungsaufbau wird deshalb vereinfacht und die Kosten können effektiv reduziert werden.

Claims (14)

  1. Entladungslampen-Erregungsschaltung, die aufweist: eine Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung (9), die eine Lampenspannung einer Entladungslampe (6) detektiert und eine der Entladungslampe zuzuführende Leistung vorgibt, die größer als ein Nennwert ist, wenn die Entladungslampe (6) anfänglich erregt wird, und die danach allmählich die zugeführte Leistung reduziert, um die Entladungslampe (6) in einen eingeschwungenen Betriebszustand zu bringen, wobei die Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung (9) eine Leistungssteuerung derart ausführt, dass die zugeführte Leistung absinkt, wenn eine Spannung an einem Kondensator (10) ansteigt, den die Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung (9) aufweist, und wobei ein Ladestrom dem Kondensator (10) durch eine Vielzahl von Stromquellen (11, 12) zugeführt wird, die einen ersten Strom (I1), der von einer Zeit abhängt, die seit dem anfänglichen Erregen der Entladungslampe abgelaufen ist, und einen zweiten Strom (I2) haben, der von einem Niveau der Lampenspannung (Vs) abhängt.
  2. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 1, bei der von dem Start der Erregung der Entladungslampe, bis zum Erreichen des eingeschwungenen Zustands der Entladungslampe, eine Vielzahl von Steuerbereichen (A, B, C) durch (a) Zulassen der Zuführung des ersten Stromes (I1) oder des zweiten Stromes (I2) zu dem Kondensator (10) und/oder (b) Sperren der Zuführung des ersten Stromes (I1) oder des zweiten Stromes (I2) zu dem Kondensator (10) bestimmt ist.
  3. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 2, bei der die Steuerbereiche aufweisen: einen ersten Bereich (A) während einer Startperiode des Einschwingens in den eingeschwungenen Zustand; einen zweiten Bereich (B) während einer mittleren Zeitperiode des Einschwingens in den eingeschwungenen Zustand, in der der erste Strom (I1) und der zweite Strom (I2) dem Kondensator zugeführt werden; und einen dritten Bereich (C) am Ende der Zeitperiode des Einschwingens in den eingeschwungenen Zustand, wobei in dem ersten Bereich (4) und dem dritten Bereich (C) nur der erste Strom (I1) dem Kondensator (10) zugeführt wird.
  4. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 2 oder 3, bei der das Verschieben von einem der Steuerbereiche (A, B, C) in einen nächsten der Steuerbereiche auf der Basis des Niveaus einer Anschlussspannung (VC) an dem Kondensator (10) und/oder des Niveaus der Lampenspannung (Vs) bestimmt wird.
  5. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 4, bei der, wenn die Anschlussspannung (VC) des Kondensators (10) gleich oder größer als ein erster Schwellenwert (E1) ist und die Lampenspannung (Vs) gleich oder größer als ein Lampenspannungsschwellenwert (E2) ist, die Emissionsbeschleunigungssteuerung (9) von dem ersten Bereich (A) in den zweiten Bereich (B) verschoben wird, und worin, wenn die Anschlussspannung (VC) des Kondensators (10) gleich oder größer als ein zweiter Schwellenwert (E4) ist, die Emissionsbeschleunigungssteuerung (9) von dem zweiten Bereich (B) in den dritten Bereich (C) verschoben wird.
  6. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 3, bei der eine Rate, mit der die Anschlussspannung (VC) des Kondensators (10) in dem dritten Bereich (C) ansteigt, langsamer als eine Rate ist, mit der die Anschlussspannung (VC) des Kondensators (10) in dem ersten Bereich (A) ansteigt.
  7. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 3, bei der der zweite Bereich (B) weiter in eine Vielzahl von Bereichssegmenten unterteilt ist und der zweite Strom (I2) in jedem der Bereichssegmente geändert wird.
  8. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 2 oder 3, bei der, wenn das Erregen der Entladungslampe (6) gestartet wird, ein Ladeweg zum Zuführen des ersten Stromes (I1) zu dem Kondensator (10) ausgebildet wird und, wenn die Entladungslampe (6) ausgeschaltet wird oder die Zuführung von Leistung zu der Entladungslampen-Erregungsschaltung unterbrochen wird, ein Entladeweg für den Kondensator (10) in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Ladewegs ausgebildet wird und eine Entladezeitkonstante für den Kondensator (10) auf einen Wert größer als eine Ladezeitkonstante für den Kondensator (10) gesetzt ist.
  9. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 1, bei der die Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung (9) die Lampenspannung (Vs) über einen Detektor detektiert, der (a) eine Vorrichtung, die direkt die Spannung und/oder den Strom der Entladungslampe (6) detektiert, oder (b) eine Vorrichtung aufweist, die eine äquivalente Spannung für die Spannung und/oder den Strom der Entladungslampe (6) detektiert.
  10. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 9, bei der die Detektionsvorrichtung (8) für die äquivalente Spannung einen Spannungsteilerwiderstand (8a), der die Entladungslampenspannung (Vs) detektiert, und einen Stromdetektionswiderstand (8b) hat, der den Entladungslampenstrom detektiert.
  11. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 1, bei der die Entladungslampe (6) im wesentlichen quecksilberfrei ist.
  12. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 1, bei der die Emissionsbeschleunigungssteuereinrichtung (9) aufweist: eine Leistungssteuereinrichtung (13) mit einem Fehlerverstärker (13a) für eine Leistungsberechnung und eine Leistungssteuerungs-und-Additionseinheit (13b), wobei eine Anschlussspannung (VC) des Kondensators (10) an den Fehlerverstärker (13a) durch die Leistungssteuerungs-und-Additionseinheit (13b) angelegt wird und wobei, wenn die Spannung (VC) des Kondensators (10) durch den Ladestrom, der von dem ersten Strom (I1) oder dem zweiten Strom (I2) zugeführt wird, erhöht wird, eine Einschwingleistungssteuerung durchgeführt wird, um die Leistung, die der Entladungslampe (6) zugeführt wird, in Übereinstimmung mit dem Anstieg der Spannung (VC) zu reduzieren; und eine Betriebssteuereinrichtung (14), die ein erstes Steuersignal (A) von der Leistungssteuereinrichtung (13) empfangt und den Ausgang eines Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers (3), der zwischen einer Energiequelle und der Entladungslampe (6) geschaltet ist, durch Vergleichen des Niveaus des ersten Steuersignals mit dem Niveau einer Vergleichswelle steuert und ein zweites Steuersignal (B) erzeugt, das zu einer Schaltvorrichtung (SW) des Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers (3) gesendet wird.
  13. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 12, bei der der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler (3) aufweist: einen Sperrwandler-Aufbau, der einen Transformator (T) und eine Schaltvorrichtung (SW) enthält; eine Gleichricht- und Glättungsschaltung (15), die eine Diode (D), die mit dem Transformator (T) gekoppelt ist, und einen Kondensator (C), der mit der Diode (D) gekoppelt ist, auf der Sekundärseite des Transformators (T) aufweist.
  14. Entladungslampen-Erregungsschaltung nach Anspruch 12, bei der die Vielzahl von Stromquellen aufweist: eine Konstantspannungsquelle (17) zum Zuführen der Spannung, die mit dem Kondensator (10) gekoppelt ist, durch eine Vielzahl von ersten Widerständen (18, 19, 20), die in Serie geschaltet sind, um die erste Stromquelle zu erzeugen, wobei eine erste Schaltungseinheit (23) parallel mit einem ersten (18) aus der Vielzahl von ersten Widerständen gekoppelt ist, um eine vorgegebene Spannung einer zweiten Schaltungseinheit (28) bereitstellen zu können, die parallel zu einem zweiten (19) aus der Vielzahl von zweiten Widerständen gekoppelt ist, wobei die zweite Schaltungseinheit (28) einen NPN-Transistor (24), zweite Widerstände (25, 26) und einen ersten Vergleicher (27) aufweist, worin ein negativer Eingangsanschluss des Vergleichers (27) mit dem Kondensator (10) verbunden ist und ein positiver Eingangsanschluss des ersten Vergleichers (27) mit dem positiven Eingangsanschluss eines zweiten Vergleichers (45) verbunden ist; und ein System, das eine zweite Stromquelle für den Kondensator (10) bereitstellt und das aufweist einen Lampenspannungsdetektor (29), der die detektierte Lampenspannung (Vs) an eine Vielzahl von Verstärkern anlegt, um einen Signalausgang zu einer Vielzahl von Transistoren zu erzeugen, um einen Lampenspannungsdetektorausgang zu erzeugen, eine Stromspiegelschaltung (30), die eine Vielzahl von Transistoren (37, 38, 39) aufweist, um einen Strom (I2) auf der Basis des Lampenspannungsdetektionsausgangs (Vs) und einer vorgegebenen Spannung (Vcc) zu erzeugen, und eine dritte Schaltungseinheit (31) und eine vierte Schaltungseinheit (32), die den zweiten Strom (I2) dem Kondensator (10) auf der Basis jeweiliger vorgegebener Referenzspannungen (E1–E4) zuführen.
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