DE102005045964A1 - System und Verfahren zum Anzeigen von Motorfehlerbedingungen in einem Fahrzeug - Google Patents

System und Verfahren zum Anzeigen von Motorfehlerbedingungen in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Anzeigen von Motorfehlerbedingungen in einem Fahrzeug angegeben. Das Verfahren umfasst Schritte zum Überwachen von wenigstens einem Sensor, zum Bestimmen des Auftretens von wenigstens einer Fehlerbedingung und zum Maskieren einer Angabe der wenigstens einen Fehlerbedingung an wenigstens einer Fehleranzeigeeinrichtung in Reaktion auf wenigstens einen Befehl.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Anzeigen von Motorfehlerbedingungen in einem Fahrzeug.
  • Verbrennungsmotoren und insbesondere Kompressionszündungs-Verbrennungsmotoren (oder Dieselmotoren) werden für viele Anwendungen wie etwa Personenkraftfahrzeuge, Schiffe, Baumaschinen, Generatoren und Lastwägen verwendet. Elektronische Motorsteuereinrichtungen (d.h. Motorsteuermodule (ECMs)) ermöglichen eine flexible Anpassung der Motorleistung an bestimmte Anwendungen, ohne dass der Aufbau des Motors wesentlich verändert werden muss. Die ECMs passen die Motorleistung gewöhnlich an, indem sie einen Satz von Motorparametern überwachen. Der Parametersatz kann Eingabe wie etwa die Motorbetriebstemperatur, die Position von bestimmten Stellgliedern, den Öldruck, den Ölpegel, die Öltemperatur, die Kühltemperatur und ähnliches umfassen.
  • Wenn ein Motorparameter von einem vorbestimmten Pegel, Wert oder Bereich abweicht, wird gewöhnlich eine Warnung durch das ECM erzeugt (d.h. das Problem wird gemeldet). Warnungen werden gewöhnlich über eine Motorprüfleuchte (CEL), eine Wartungsleuchte (SNL) oder ein alphanumerisches Display angezeigt. Die CEL und die SNL sind gewöhnlich im Armaturenbrett des Fahrzeugs untergebracht, um den Fahrzeugbediener zu warnen, wenn ein Fehler aufgetreten ist.
  • Außerdem werden die CEL und SNL durch Servicetechniker verwendet, um Fehlercodes unter Verwendung einer entsprechenden Diagnoseeinrichtung auszulesen, damit der Techniker ein bestimmtes Problem näher untersuchen kann. Für das Auslesen blinken die CEL und/oder die SNL in einer Sequenz auf, die einen bestimmten Fehler wiedergibt. Es können aber auch alphanumerische Displays implementiert werden, um Fehlerinformationen für den Bediener oder für Servicetechniker vorzusehen, ohne dass wie bei der SEL und SNL Blinkmuster interpretiert werden müssen.
  • Wie oben beschrieben zeigen herkömmliche Motorfehlersysteme alle Fehler an. Aufgrund der zunehmenden Komplexität von modernen Motoren kann das ECM jedoch Fehlersignale oder Warnungen erzeugen, die den Fahrzeugbediener unnötig ablenken. Deshalb besteht ein Bedarf für ein verbessertes System und ein verbessertes Verfahren zum Anzeigen von Fahrzeugmotorfehlern.
  • Die vorliegende Erfindung gibt allgemein neue, verbesserte und innovative Techniken zum Anzeigen von Fahrzeugmotor-Fehlerbedingungen an. Das verbesserte System und Verfahren zum Anzeigen von Fahrzeugmotorfehlern der vorliegenden Erfindung kann eine größere Flexibilität bei der Bestimmung der Art und der Dauer der Fehleranzeige bieten. Außerdem kann die vorliegende Erfindung eine größere Anzahl von Fehlerdisplays vorsehen, damit für den Bediener relevante Fehler und für den Servicetechniker relevante Fehler im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen besser voneinander getrennt werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Anzeigen von Motorfehlerbedingungen in einem Fahrzeug vorgesehen. Das Verfahren umfasst das Überwachen von wenigstens einem Sensor, das Bestimmen des Auftretens von wenigstens einer Fehlerbedingung und das Maskieren der Angabe der wenigstens einen Fehlerbedingung an der wenigstens einen Fehleranzeigeeinrichtung in Reaktion auf wenigstens einen Befehl.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein System zum Anzeigen von Motorfehlerbedingungen in einem Fahrzeug angegeben. Das System umfasst wenigstens eine Fehleranzeigeeinrichtung und eine Steuereinrichtung, die elektrisch mit der wenigstens einen Fehleranzeigeeinrichtung verbunden ist und einen Speicher aufweist. Der Speicher ist konfiguriert, um wenigstens einen Befehl derart zu speichern, dass wenigstens eine Fehlerbedingung an der wenigstens einen Fehleranzeigeeinrichtung in Reaktion auf den wenigstens einen Befehl maskiert wird.
  • Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Anzeigen von Motorfehlerbedingungen in einem Fahrzeug angegeben. Das Verfahren umfasst das Montieren einer ersten Fehleranzeigeeinrichtung in einem Bedienerraum eines Fahrzeugs sowie einer zweiten Fehleranzeigeeinrichtung in einem Motorraum des Fahrzeugs. Das Verfahren umfasst weiterhin das Überwachen von wenigstens einem Sensor unter Verwendung einer Steuereinrichtung mit einem Speicher, der zum Speichern von wenigstens einem Befehl konfiguriert ist, das Bestimmen des Auftretens von wenigstens einer Fehlerbedingung, das Maskieren der Angabe der wenigstens einen Fehlerbedingung an der ersten Fehleranzeigeeinrichtung und/oder an der zweiten Fehleranzeigeeinrichtung in Reaktion auf den wenigstens einen Befehl und das derartige Speichern der Fehlerbedingung, dass die Fehlerbedingung über eine Vielzahl von Motorzündungszyklen aktiv gehalten wird, in Reaktion auf einen zweiten Befehl.
  • Die vorstehenden Merkmale sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist ein Diagramm, das einen Kompressionszündungs-Verbrennungsmotor mit verschiedenen Merkmalen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2a2b sind Diagramme, die Systeme zum Steuern eines Motors und zum Anzeigen von Fehlerbedingungen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 3 ist ein Diagram, das die Platzierung von Fehleranzeigeeinrichtungen in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4a4b sind Diagramme, die programmierbare Anzeigezustände gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kompressionszündungs-Verbrennungsmotors 10 mit verschiedenen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Motor 10 kann in vielen verschiedenen Anwendungen wie etwa Lastwägen, Baumaschinen, Schiffen, Generatoren und ähnlichem implementiert werden. Der Motor 10 umfasst allgemein eine Vielzahl von Zylindern 12, die unter entsprechenden Abdeckung angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor 10 ein Mehrzylinder-Kompressionszündungs-Verbrennungsmotor wie etwa ein Dieselmotor mit 4, 6, 8, 12, 16 oder 24 Zylindern. Der Motor 10 kann jedoch auch mit einer anderen Anzahl von Zylindern 12 implementiert werden, wobei die Zylinder 12 ein entsprechendes Verschiebungs- und Verdichtungsverhältnis aufweisen können, um die Anforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen bestimmten Motortyp oder einen bestimmten Kraftstoff beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit beliebigen Motoren (mit etwa einem Otto-Zyklus, Rankine-Zyklus, Miller-Zyklus, usw.) implementiert werden, wobei ein entsprechender Kraftstoff je nach den Anforderungen einer bestimmten Anwendung verwendet werden kann.
  • Der Motor 10 umfasst allgemein ein Motorsteuermodul (ECM), ein Antriebsstrangsteuermodul (PCM) oder eine Steuereinrichtung, das bzw. die durch das Bezugszeichen 14 angegeben wird. Das ECM 14 kommuniziert allgemein mit verschiedenen Motorsensoren und Stellgliedern über assoziierte Kabel 18, um den Motor 10 zu steuern. Außerdem kommuniziert das ECM 14 mit einem Motorbediener (nicht gezeigt) und mit Servicetechnikern (nicht gezeigt) unter Verwendung von assoziierten Leuchten, Schaltern, Anzeigen und ähnlichem (im Detail in 2a2b gezeigt). Der Motor 10 kann in einem Fahrzeug 98 (im Detail in 3 gezeigt) montiert (d.h. installiert, implementiert, positioniert, angeordnet usw.) werden. Der Motor 10 kann über ein Schwungrad 16 mit einem Getriebe (nicht gezeigt) verbunden sein.
  • Das Diagramm von 2a zeigt ein System 30 zum Steuern eines Motors und zum Anzeigen von Systemfehlerbedingungen gemäß der vorliegenden Erfindung. Das System 20 kann in Verbindung mit dem Motor 10 von 1 implementiert werden. Das System 30 umfasst eine Steuereinrichtung (z.B. ein ECM, ein PCM oder ähnliches) 32, die mit verschiedenen Sensoren 34 und Stellgliedern 36 kommuniziert. Die Sensoren 34 können verschiedene Positionssensoren wie etwa einen Gaspedal- oder Bremspedal-Positionssensor 38 umfassen. Entsprechend können die Sensoren 34 auch einen Kühltemperatursensor 40 umfassen, der allgemein die Temperatur des Motorblocks 42 angibt. Außerdem kann ein Öldrucksensor verwendet werden, um die Motorbetriebsbedingungen zu überwachen und ein entsprechendes Signal für die Steuereinrichtung 32 vorzusehen. Es kann ein beliebiger Sensor (z.B. Öltemperatur, Ölpegel, Luftstrom usw.) implementiert werden, um die Anforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • Als weitere Sensoren können Drehsensoren, die die Drehgeschwindigkeit des Motors 10 erfassen, wie etwa in einigen Anwendungen ein Umdrehungszahl-Sensor (RPM) 88 und ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (VSS) 90 vorgesehen sein. Der VSS 90 sieht allgemein eine Angabe zu der Drehgeschwindigkeit der Ausgabewelle bzw. Endwelle (nicht gezeigt) des Getriebes vor. Die über den VSS 90 überwachte Geschwindigkeit der Welle kann verwendet werden, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu berechnen. Der VSS 90 kann auch durch einen oder mehrere Radgeschwindigkeitssensoren gebildet werden, die in ABS-Anwendungen, Fahrzeugstabilitäts-Steuersystemen und ähnlichem verwendet werden.
  • Die Stellglieder 36 können verschiedene Motorkomponenten umfassen, die über assoziierte Steuersignale von der Steuereinrichtung 32 bedient werden. Die verschiedenen Stellglieder 36 können auch eine Signalrückkopplung zu der Steuereinrichtung 32 relativ zu dem Betriebszustand des Stellglieds 36 zusätzlich zu der Rückkopplungsposition oder anderen Signalen für die Steuerung der Stellglieder 36 vorsehen. Die Stellglieder 36 umfassen vorzugsweise eine Vielzahl von Kraftstoffeinspritzern 46, die über assoziierte (entsprechende) Solenoide 64 gesteuert werden, um Kraftstoff zu den entsprechenden Zylindern 12 zuzuführen. In einer Ausführungsform steuert die Steuereinrichtung 32 eine Kraftstoffpumpe 56, um Kraftstoff aus einer Quelle 58 zu einer gemeinsamen Schiene bzw. zu einem Verteiler 60 mit einem Kraftstoffdruck zuzuführen, der über einen Drucksensor 62 überwacht werden kann. In einem anderen Beispiel dagegen kann die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Direkteinspritzungsmotor betrieben werden. Der Betrieb der Solenoide 64 steuert allgemein den Zeitablauf und die Dauer der Kraftstoffeinspritzung (d.h. die Menge, den Zeitpunkt und die Dauer der Kraftstoffeinspritzung).
  • Das beschriebene Steuersystem 30 ist eine beispielhafte Umgebung für die Anwendung der vorliegenden Erfindung, wobei die vorliegende Erfindung wie oben erwähnt nicht auf einen bestimmten Typ von Motorsteuersystem beschränkt ist und deshalb in einem beliebigen Motor und/oder Motorsystem implementiert werden kann, um die Anforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • Die Sensoren 34 und die Stellglieder 36 können verwendet werden, um Status- und Steuerinformationen über eine Konsole 48 für den Motorbediener bereitzustellen. Die Konsole 48 ist vorzugsweise in nächster Nähe zu dem Motorbediener wie etwa im Innenraum (d.h. Bedienerraum, Insassenraum, Kabine usw.) des Fahrzeugs 98 (oder in einer anderen Umgebung) positioniert, in dem das System 30 implementiert ist. Die Konsole 48 kann verschiedene Anzeigen 52 (z.B. die Anzeigen 52a52n) umfassen. Jede der Anzeigen 52 kann eine entsprechende Steuerlogik aufweisen, die bestimmt, wann die entsprechenden Anzeigen 52 aktiviert werden (d.h. eingeschaltet werden, aufleuchten usw.).
  • Die Anzeigen 52 können visuelle Anzeigen umfassen. Insbesondere kann die Konsole wenigstens eine Motorprüflampe (CEL) 52a, eine Wartungslampe (SNL) 52b und eine alphanumerische Anzeige 52n umfassen. Die CEL 52a und die SNL 52b können aufleuchten, um den Fahrzeugbediener darüber zu warnen, dass ein Fehler aufgetreten ist. Außerdem können die CEL 52a und die SNL 52b durch Servicetechniker verwendet werden, um Fehlercodes auszulesen, sodass die Servicetechniker ein gemeldetes (oder angezeigtes) Problem näher untersuchen können.
  • Für das Auslesen blinken die CEL 52a und/oder die SNL 52b in einer Sequenz auf, die mit einem bestimmten Fehler assoziiert ist (d.h. das Vorhandensein des Fehlers angibt). Entsprechend können alphanumerische Anzeigen 52n implementiert werden, um Fehlerinformationen für den Bediener und für Servicetechniker anzugeben, ohne dass wie bei den CELs 52a und den SNLs 52b Blinkmuster interpretiert werden müssen. Die Anzeigen 52 können jedoch auch eine Anzahl von akustischen oder visuellen Anzeigen wie etwa Leuchten, Anzeigen, Summer, Alarme und ähnliches umfassen.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung kann wenigstens ein auswählbarer (d.h. programmierbarer, vorbestimmter, einstellbarer, modifizierbarer, usw.) Grenzwert oder ein Wertebereich durch eine Anzahl von Individuen (d.h. Benutzer, Bediener, Besitzer, Servicetechniker, Fahrer usw.) über eine Programmiereinrichtung (d.h. Konfigurationswerkzeug, Diagnoseeinrichtung usw.) wie etwa die Einrichtung 66 ausgewählt und selektiv über einen entsprechende Steckverbindung 68 mit der Steuereinrichtung 32 verbunden werden.
  • Anstatt primär durch Software gesteuert zu werden, kann der auswählbare (oder programmierbare) Grenzwert (oder Bereich) auch durch eine entsprechende Hardware mit verschiedenen Schaltern, Wählscheiben und ähnliches vorgesehen werden. Alternativ hierzu kann der auswählbare (oder programmierbare) Grenzwert auch durch eine Kombination aus Software und Hardware verändert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Der wenigstens eine auswählbare Wert bzw. Bereich kann durch eine entsprechende Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren vorbestimmt und/oder modifiziert werden, um die Anforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen. Eine entsprechende Anzahl und entsprechende Typen von Sensoren, Anzeigen, Stellgliedern können implementiert werden, um die Anforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Steuereinrichtung 32 allgemein eine programmierbare Mikroprozessoreinheit 70, die mit den verschiedenen Sensoren 34 und Stellgliedern 36 über wenigstens einen Ein-/Ausgabeanschluss 72 kommuniziert (d.h. elektrisch verbunden ist, über eine Schnittstelle verbunden ist, usw.). Die Ein-/Ausgabeanschlüsse 72 können eine Schnittstelle in der Form einer Verarbeitungsschaltung zum Konditionieren des Signale, zum Schützen der Steuereinrichtung 32 und zum Vorsehen von entsprechenden Signalpegeln je nach der Ein-/Ausgabeeinrichtung bilden. Der Prozessor 70 kommuniziert allgemein mit den Ein-/Ausgabeanschlüssen 72 unter Verwendung einer herkömmlichen Datenbus/Adressbus-Anordnung 74. Entsprechend kommuniziert der Prozessor 70 allgemein mit verschiedenen Typen von Computer-lesbaren Speichermedien 76, die einen Keep-Alive-Speicher (KAM) 78, einen ROM 80 und einen RAM 82 umfassen können.
  • Die verschiedenen Typen von Computer-lesbaren Speichermedien 76 sehen allgemein eine kurzfristige und langfristige Speicherung der durch die Steuereinrichtung 32 zum Steuern des Motors 10 verwendeten Daten, zum Speichern der über die Anzeigen 52 und die Einrichtung 66 anzuzeigenden Codes, zum Speichern von Befehlen für die Steuerung der Maskierung der angezeigten Codes und ähnliches vor. Die Computer-lesbaren Speichermedien 76 können durch eine beliebige Anzahl von bekannten physikalischen Einrichtungen implementiert werden, die Daten zum Wiedergeben von durch den Mikroprozessor 70 ausführbaren Befehlen speichern können. Derartige Einrichtungen sind PROMs, EPROMs, EEPROMs, Flash-Speicher und ähnliches sowie verschiedene magnetische, optische und kombinierte Medien zum vorübergehenden und/oder dauerhaften Speichern von Daten.
  • Die Computer-lesbaren Speichermedien 76 können Daten für Programmbefehle (d.h. Software), Kalibrierungen, Routinen, Schritte, Blöcke, Operationen, Operationsvariablen und ähnliches in Kombination mit assoziierter Hardware umfassen, um die verschiedenen Systeme und Subsysteme des Motors 10 und/oder des Fahrzeugs 98 zu steuern. Die Motor/Fahrzeug-Steuerlogik wird allgemein über die Steuereinrichtung 32 auf der Basis der in den Computer-lesbaren Speichermedien 76 gespeicherten Daten sowie weiterhin durch verschiedene andere elektrische und elektronische Schaltungen (d.h. Hardware, Firmware, usw.) implementiert.
  • Die Steuereinrichtung 32 umfasst allgemein eine Steuerlogik zum Erzeugen und Steuern der Anzeige von Motorfehlerbedingungen (z.B. über die Anzeigen 52, die Einrichtung 66, usw.). Allgemein werden Fehlermeldungen in Reaktion darauf erzeugt, dass ein Sensor 34 einen Wert (d.h. einen Signalpegel) ausgibt, der außerhalb der wählbaren Grenzwerte liegt. Es können jedoch auch Fehlercodes in Reaktion auf eine entsprechende Bedingung erzeugt werden, um die Anforderungskriterien einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • Jede Fehlerbedingung kann mit wenigstens einem programmierbaren Anzeigezustand assoziiert werden, der durch eine in dem Steuerspeicher 76 gespeicherte Routine (z.B. Konfiguration, Operationen, Befehle, Prozess, Prozedur, Algorithmus, Schritte, Blöcke, usw.) (im Detail in 4a4b gezeigt) bestimmt wird. Die Anzeigeroutine für einen Fehler umfasst allgemein Befehle, die Parameter messen (oder überwachen) und bestimmen, wie der Fehler durch die Fehleranzeigeeinrichtungen (z.B. die Anzeigen 52, die Diagnoseeinrichtung 66, usw.) angezeigt wird.
  • In einem Beispiel kann eine Anzeigeroutine wenigstens einen Parameter überwachen, um zu bestimmen, wann der Fehler von der Anzeige in der Innenraum-Anzeigeeinrichtung 52 ausgeblendet (d.h. maskiert) werden soll. Dieselbe Anzeigeprozedur kann einen zweiten Parameter überwachen, um zu bestimmen, wann der Fehler nicht auf einem Kalibrierungswerkzeug (z.B. der Programmiereinrichtung 66) angezeigt werden soll. Allgemein wird ein Fehler auf einer Fehleranzeigeeinrichtung ausgeblendet (d.h. maskiert, nicht angezeigt, usw.), wenn der aktive Status des Fehlers nicht zu der Einrichtung übertragen wird. Die Fahrzeugsteuerung (z.B. ECM, PCM, und ähnliches) 32 kann jedoch weiterhin den Motor 10 in Reaktion auf den aktiven Status des ausgeblendeten Fehlers steuern.
  • In einem Beispiel ist die Fehleranzeigeeinrichtung (z.B. die Anzeigeeinrichtung 52) eine Leuchte (z.B. die CEL 52a, die SNL 52b, usw., wobei der Fehler maskiert werden kann, indem die Aktivierung (d.h. das Aufleuchten) der Leuchte in Reaktion auf den aktiven Zustand des Fehlers verhindert wird. In einem anderen Beispiel kann die Fehleranzeigeeinrichtung Kommunikationsübertragungen von der Steuereinrichtung 32 (z.B. eine alphanumerische Anzeige 52n, ein Kalibrierungswerkzeug, eine Programmiereinrichtung 66, usw.) überwachen, wobei die Maskierung allgemein durchgeführt wird, indem der Fehler aus einer Liste von aktiven Fehlern, die durch die Steuereinrichtung 32 erzeugt und übertragen wird, ausgeblendet wird. In einem weiteren Beispiel kann die Fehleranzeigeeinrichtung die Kommunikationsübertragungen von der Steuereinrichtung 32 überwachen, wobei eine Maskierung durchgeführt werden kann, indem der Fehler aus einer Liste von inaktiven Fehlern, die durch die Steuereinrichtung 32 erzeugt und übertragen wird, ausgeblendet wird. Der aktive Status eines Fehlers kann jedoch auch durch eine Fehleranzeigeeinrichtung unter Verwendung einer entsprechenden Logiksteuerung (d.h. Routine, Prozess, Operation, Verfahren, Schritte, Befehle, usw.) maskiert werden, um die Anforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • Die gesamte Fehlermaskierung kann jeweils aktiviert und deaktiviert werden, indem ein vorbestimmter Aktivierungs-/Deaktivierungsparameter (z.B. ein Flag) in dem Speicher 76 der Steuereinrichtung 32 gesetzt und zurückgesetzt wird. Der vorbestimmte Aktivierungs-/Deaktivierungsparameter kann unter Verwendung der Programmierungseinrichtung 66 gesetzt und zurückgesetzt werden. Wenn die gesamte Fehlermaskierung deaktiviert wird, werden die Fehlerinformationen an einer bestimmten Fehleranzeigeeinrichtung allgemein nicht maskiert.
  • Zusätzlich zu den Maskierungsparametern kann der programmierbare Anzeigezustandsprozess die überwachung (d.h. Messung, Berechnung, Bestimmung, usw.) von wenigstens einem Parameter zum Setzen (d.h. Aktivieren, Einschalten, usw.) und Zwischenspeichern (d.h. Halten, Erhalten, usw.) des entsprechenden Fehlers über mehrere Motorzündungszyklen umfassen. Wenn ein Fehler zwischengespeichert wird, wird der Fehler allgemein nach der anfänglichen Aktivierung unabhängig von dem folgenden Fehlerstatus des überwachten Parameters gehalten. In einem Beispiel kann die zwischengespeicherte Fehlerbedingung (bzw. der Status) für wenigstens einen Parameter manuell durch einen Techniker unter Verwendung der Programmiereinrichtung (z.B. Kalibrierungswerkzeug) 66 zurückgesetzt werden. In einem anderen Beispiel kann die Steuereinrichtung 32 den zwischengespeicherten Fehler nach dem Auftreten eines vorbestimmten Ereignisses (z.B. dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, dem Abschluss einer vorbestimmten Anzahl von Zündungszyklen, und ähnlichem) zurücksetzen.
  • In 2b ist ein Diagramm zu dem System 30' zum Anzeigen von Motorfehlerbedingungen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das System 30' kann ähnlich wie das System 30 implementiert werden, wobei jedoch eine zweite Fehleranzeigeeinrichtung 54 in dem Motorraum des Fahrzeugs 98 montiert (d.h. angeordnet, installiert, vorgesehen, usw.) werden kann (im Detail in 3 gezeigt). Jeder Prozess zum Anzeigen des Fehlerzustands kann wenigstens einen Parameter (z.B. ein durch wenigstens einen Sensor 34 und ein Stellglied 36 ausgegebenes Signal) überwachen und kann bestimmen, wann der Fehler an der zweiten Anzeigeeinrichtung 54 ausgeblendet (z.B. maskiert) werden soll.
  • In einem Beispiel kann der Anzeigeprozess derart definiert (z.B. programmiert) werden, dass ein Fehler an der Innenraum-Anzeigeeinrichtung 52 maskiert wird und an der Motorraum-Anzeigeeinrichtung 54 nicht maskiert wird. Dabei sieht die Ausführungsform eine Anzeige des Fehlers an der Motorraum- Anzeigeeinrichtung 54 vor, während der Fehler an der für den Bediener sichtbaren Einrichtung 52 (d.h. der Innenraum-Anzeigeeinrichtung) ausgeblendet wird. In einem anderen Beispiel kann die Anzeigezustands-Routine derart programmiert werden, dass die Motorraum-Anzeigeeinrichtung 54 konfiguriert ist, um den Betrieb der Innenraum-Anzeigeeinrichtung 52 nachzuahmen (z.B. zu kopieren, zu simulieren, nachzufolgen, usw.). Dabei kann die Motorraum-Anzeigeeinrichtung 54 eine Redundanz für die Innenraum-Anzeigeeinrichtung 52 vorsehen. Die programmierbaren Prozesse für die Anzeige von Zuständen können jedoch auch derart konfiguriert sein, dass der aktive Status des Fehlers an einer beliebigen Kombination von Anzeigeeinrichtungen maskiert wird, um die Anforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • In 3 ist ein Diagramm zu der Positionierung der Fehleranzeigeeinrichtungen 52 und 54 in dem Fahrzeug 98 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Positionierung der Einrichtungen 52 und 54 kann in Verbindung mit dem System 30' implementiert werden, das in 2b im Detail gezeigt ist. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, das die vorliegende Erfindung nicht von der bestimmten Position der Anzeigeeinrichtungen (z.B. der Einrichtungen 52 und 54) abhängt.
  • In 4a ist ein Diagramm 100 zu einem Beispiel der programmierbaren Anzeigezustände der vorliegenden Erfindung gezeigt. Jeder Fehler (z.B. Fault_Fa – Fault_Fn) kann mit einer Vielzahl von Datensätzen (oder Registern des Speichers 76) 102, die Maskierungs- und Zwischenspeicherbefehle enthalten, assoziiert werden (z.B. von und zu denselben adressiert werden, auf dieselben bezogen werden, denselben entsprechen usw.). Jeder Fehler Fault_F kann ein logisches Signal (z.B. eine logische 1 oder ein TRUE-Zustand) sein, das erzeugt oder wiedergegeben wird, wenn ein entsprechender Parameter von einem vorbestimmten Wert oder Bereich abweicht. Das Maskieren und Zwischenspeichern kann mit Anzeigeeinrichtungen D (z.B. Da – Dn) assoziiert sein. Die Steuereinrichtung 32 kann Befehle enthalten, die eine Durchführung von Maskierungs- und Zwischenspeicheroperationen für die entsprechende Anzeige D veranlassen, wenn ein Fehler Fault_F auftritt.
  • Zum Beispiel kann die Anzeige des Fehlers Fault_Fa derart (z.B. an der Anzeige 52 und der Einrichtung 66) implementiert werden, dass der Fahler Fault_Fa an der Anzeigeeinrichtung Db maskiert wird und über eine vorbestimmte Anzahl von Zündungszyklen des Motors 10 zwischengespeichert wird. Das Maskieren an der Anzeigeeinrichtung Db verhindert allgemein, dass die Einrichtung Db einen aktiven Zustand des Fehlers Fault_Fa anzeigt. Alle anderen Anzeigeeinrichtungen D (z.B. die Einrichtungen Da, Dn) können den Status des Fehlers Fault_Fa anzeigen. Entsprechend kann die Anzeige des Fehlers Fault_Fb derart implementiert werden, dass der Fehler Fault_Fb an der Anzeigeeinrichtung Da maskiert wird. Dabei gibt die Einrichtung Da allgemein einen aktiven Zustand des Fehlers Fault_Fb nicht an. Alle anderen Anzeigeeinrichtungen D (z.B. die Einrichtungen Db – Dn) können jedoch den aktiven Zustand des Fehlers Fault_Fb angeben. Der Fehler Fault_Fb kann dabei nicht über die vorbestimmte Anzahl von Zündungszyklen zwischengespeichert werden, weil ein entsprechendes Bit in der Steuereinrichtung nicht für den Fehler Fault_Fb gesetzt ist.
  • In 4b ist ein Diagramm 100' zu einer anderen Ausführungsform der programmierbaren Anzeigezustände der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Anzeigekonfiguration 100' kann auf eine Vielzahl von Datensätzen (oder Register im Speicher 76) 102' (z.B. die Register 102a'102c') bezogen sein. Jeder Datensatz 102' (z.B. die Datensätze 102a', 102b', 102c') kann mit wenigstens einer Anzeigeeinrichtung derart assoziiert sein, dass eine Gruppe von ähnlichen Einrichtungen in Reaktion auf eine bestimmte Fehlerbedingung (z.B. Fault_Fa – Fault_Fh) ähnlich betrieben wird. Zum Beispiel kann der Zustand 102a' mit Einrichtungen assoziiert werden, die eine Spannung zum Aktivieren einer Leuchte (z.B. der CEL 52a, der SNL 52b und ähnlichem) empfangen, sodass ein bestimmter Fehler wahlweise an den Leuchtenanzeigeeinrichtungen 52 maskiert wird, indem der Wert (oder Zustand) des Registers 102a' HOCH (d.h. zu dem logischen Zustand EIN, TRUE, 1, usw.) gesetzt wird.
  • Entsprechend können die Register 102b' und 102c' mit Einrichtungen assoziiert werden, die eine Liste von aktiven/deaktiven Fehler überwachen (z.B. an der alphanumerischen Anzeige 52n, einem Kalibrierungswerkzeug, der Programmiereinrichtung 66, usw.), die durch die Steuereinrichtung 32 übertragen werden. Dabei kann ein bestimmter Fehler wahlweise von Einrichtungen zum Überwachen von Übertragungen von aktiven/deaktiven Meldungen (d.h. der Signale Fault_F) durch das Setzen eines Werts 102b' und 102c' auf HOCH maskiert werden.
  • Wie in 4b gezeigt, wird der Fehler Fault_Fa allgemein über alle Anzeigeeinrichtungen angezeigt, weil die Register 102a', 102b' und 102c' alle auf logisch NIEDRIG (d.h. auf einen logischen Zustand AUS, FALSE, 0 usw.) gesetzt sind. Im Gegensatz dazu wird der Fehler Fault_Fb allgemein an den Einrichtungen zum Überwachen der inaktiven Fehlermeldungen maskiert, weil das Register 102c' auf HOCH gesetzt ist. Weil entsprechend die Register 102a' und 102b' auf HOCH gesetzt sind und das Register 102c' auf NIEDRIG gesetzt ist, kann der Fehler Fault_Fg durch die Einrichtungen zum Überwachen von inaktiven Fehlermeldungen angezeigt werden, wobei der Fehler Fault_Fg jedoch allgemein an den Einrichtungen maskiert wird, die entweder eine Leuchte auf der Basis eines Spannungssignals aktivieren oder die aktiven Fehlermeldungen überwachen. Dabei wird durch das Setzen eines Register 102' auf HOCH allgemein der entsprechende Fehler an den Einrichtungen in der assoziierten Einrichtungsgruppe maskiert. Entsprechend gestattet das Setzen eines Register 102' auf NIEDRIG, dass der entsprechende Fehler durch die Einrichtungen in der assoziierten Gruppe angezeigt wird.
  • Die Register (d.h. die Register 102 und 102') sind in 4b HOCH gesetzt (d.h. „ein", aktiviert, im logischen TRUE-Zustand, 1-Zustand, usw.), wenn der Registerwert gleich 1 gesetzt ist, und NIEDRIG gesetzt (d.h. „aus", deaktiviert, im logischen FALSE-Zustand, 0-Zustand usw.), wenn der Registerwert gleich 0 gesetzt ist, wobei jeder der Registerwerte umgekehrt oder invertiert werden kann, um die Anforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • Weiterhin wurde die Maskierung als aktiviert beschrieben, wenn die Register (z.B. die Register 102 und 102') HOCH gesetzt sind (d.h. „ein", aktiviert, im logischen TRUE-Zustand, 1-Zustand, usw.), und als deaktiviert, wenn die Register NIEDRIG (d.h. „aus", deaktiviert, im logischen FALSE-Zustand, 0-Zustand, usw.) gesetzt sind, wobei die Zustände der Registerwerte jedoch auch umgekehrt oder invertiert werden können, um die Anforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die programmierbaren Anzeigezustände der vorliegenden Erfindung eine entsprechende Anzahl von Datensätzen (z.B. die Datensätze 102 und 102') in Entsprechung zu einer beliebigen Anzahl von Fehlern (z.B. der Fehler Fault_Fa – Fault_Fn) umfassen können, um die Anorderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen. Außerdem kann eine Anzeigekonfigurationsroutine in einem einzelnen Block des Steuerspeichers 76 vorgesehen sein oder über eine Vielzahl von Positionen im Speicher 76 verteilt sein, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass die vorliegende Erfindung allgemein eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Anzeigen von Fahrzeugmotor-Fehlerbedingungen angibt. Das verbesserte System und das verbesserte Verfahren zum Anzeigen von Fahrzeugmotor-Fehlerbedingungen der vorliegenden Erfindung bietet eine größere Flexibilität bei der Bestimmung der Art und Dauer der Fehleranzeige. Außerdem kann die vorliegende Erfindung eine größere Anzahl von Fehleranzeigen vorsehen, sodass für den Bediener relevante Fehler und für Servicetechniker relevante Fehler im Vergleich zu den herkömmlichen Ansätzen besser voneinander getrennt werden können.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Anzeigen von Motorfehlerbedingungen in einen Fahrzeug, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Überwachen von wenigstens einem Sensor, Bestimmen des Auftretens von wenigstens einer Fehlerbedingung, und Maskieren einer Angabe der wenigstens einen Fehlerbedingung an wenigstens einer Fehleranzeigeeinrichtung in Reaktion auf wenigstens einen Befehl.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Zwischenspeichern der wenigstens einen Fehlerbedingung in Reaktion auf einen anderen Befehl, sodass der Fehler aktiv gehalten wird, bis ein vorbestimmtes Ereignis auftritt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Aktivhalten der zwischengespeicherten Fehlerbedingung, bis der Fehler manuell gelöscht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fehleranzeigeeinrichtung eine visuelle Anzeige ist, die in einem Bedienerraum des Fahrzeugs angeordnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fehleranzeigeeinrichtung eine visuelle Anzeige ist, die in einem Motorraum des Fahrzeugs angeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fehleranzeigeeinrichtung eine alphanumerische Anzeige ist, die in einem Bedienerraum des Fahrzeugs angeordnet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fehleranzeigeeinrichtung ein Kalibrierungswerkzeug ist
  8. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Aktivieren von wenigstens einer ersten Anzeigeeinrichtung in einem Bedienerraum des Fahrzeugs in Reaktion auf wenigstens einen Anzeigeeinrichtungs-Befehl und zum Aktivieren einer zweiten Anzeigeeinrichtung in einem Motorraum des Fahrzeugs in Reaktion auf wenigstens einen zweiten Anzeigeeinrichtungs-Befehl.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Maskieren der Angabe der wenigstens einen Fehlerbedingung weiterhin das Maskieren der wenigstens einen Fehlerbedingung in einer Liste von aktiven Fehlerbedingungen, die zu einer Anzeigeeinrichtung übertragen wird, und/oder in einer Liste von inaktiven Fehlerbedingungen, die zu einer Anzeigeeinrichtung übertragen wird, umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Maskieren unter Verwendung eines Kalibrierungswerkzeugs aktiviert und deaktiviert wird.
  11. System zum Anzeigen von Motorfehlerbedingungen in einem Fahrzeug, wobei das System umfasst: wenigstens eine Fehleranzeigeeinrichtung (52a52n, 54), und eine Steuereinrichtung (32), die elektrisch mit der wenigstens einen Fehleranzeigeeinrichtung (52a52n, 54) verbunden ist und einen Speicher (76) aufweist, wobei der Speicher (76) konfiguriert ist, um wenigstens einen Befehl derart zu speichern, dass die Angabe der wenigstens einen Fehlerbedingung an der wenigstens einen Fehleranzeigeeinrichtung (52a52n, 54) in Reaktion auf den wenigstens einen Befehl maskiert wird.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Befehl dafür sorgt, dass die wenigstens eine Fehlerbedingung über eine Vielzahl von Motorzündungszyklen aktiv gehalten wird.
  13. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das die wenigstens eine Fehleranzeigeeinrichtung (52a52n, 54) eine visuelle Anzeige ist, die in einem Bedienerraum des Fahrzeugs angeordnet ist.
  14. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fehleranzeigeeinrichtung (52a52n, 54) eine visuelle Anzeige ist, die in einem Motorraum des Fahrzeugs angeordnet ist.
  15. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fehleranzeigeeinrichtung (52a52n, 54) ein alphanumerisches Display ist, das in einem Bedienerraum des Fahrzeugs angeordnet ist.
  16. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fehleranzeigeeinrichtung (52a52n, 54) ein Kalibrierungswerkzeug ist.
  17. System nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch: eine erste Anzeigeeinrichtung (52a52n), die in einem Bedienerraum des Fahrzeugs angeordnet ist, und eine zweite Anzeigeeinrichtung (54), die in einem Motorraum des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die erste Anzeigeeinrichtung (52a52n) in Reaktion auf einen ersten Einrichtungsbefehl aktiviert wird und die zweite Anzeigeeinrichtung (54) in Reaktion auf einen zweiten Einrichtungsbefehl aktiviert wird.
  18. System nach Anspruch 11, wobei die Angabe der wenigstens einen Fehlerbedingung in Reaktion auf den wenigstens einen Befehl in einer Liste mit aktiven Fehlerbedingungen, die zu der wenigstens einen Anzeigeeinrichtung (52a52n, 54) übertragen wird, und/oder in einer Liste mit inaktiven Fehlerbedingungen, die zu der wenigstens einen Anzeigeeinrichtung (52a52n, 54) übertragen wird, maskiert wird.
  19. System nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch einen Aktivierungs-/Deaktivierungsbefehl, wobei der Aktivierungs-/Deaktivierungsbefehl in dem Speicher der Steuereinrichtung gesetzt wird, um das Maskieren der wenigstens einen Fehlerbedingung zu aktivieren und zu deaktivieren.
  20. Verfahren zum Anzeigen von Motorfehlerbedingungen in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren umfasst: Montieren einer ersten Fehleranzeigeeinrichtung in einem Bedienerraum des Fahrzeugs und einer zweiten Fehleranzeigeeinrichtung in einem Motorraum des Fahrzeugs, Überwachen von wenigstens einem Sensor unter Verwendung einer Steuereinrichtung mit einem Speicher, der zum Speichern von wenigstens einem Befehl konfiguriert ist, Bestimmen des Auftretens von wenigstens einer Fehlerbedingung, Maskieren der Angabe der wenigstens einen Fehlerbedingung an der ersten Fehleranzeigeeinrichtung und/oder an der zweiten Fehleranzeigeeinrichtung in Reaktion auf den wenigstens einen Befehl, und Zwischenspeichern der Fehlerbedingung derart, dass die Fehlerbedingung in Reaktion auf einen zweiten Befehl über eine Vielzahl von Motorzündungszyklen aktiv gehalten wird.
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