DE102008020960A1 - Zweiradsattel - Google Patents

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Buechel & Co Fahrzeugteilefabrik KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/18Covers for saddles or other seats; Paddings
    • B62J1/26Paddings involving other resilient material, e.g. sponge rubber with inflatable compartments

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zweiradsattel (10) mit einer Sattelschale (12), einer darüber angeordneten ersten Füllung (16) aus elastischem Material, einer Ausnehmung (18, 20) in der ersten elastischen Füllung (16), in der eine zweite Füllung angeordnet ist, und einer Satteldecke (14). Nach der Erfindung ist die zweite Füllung in einem flexiblen Behältnis (22, 24) angeordnet, welches die zweite Füllung vollkommen umschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zweiradsattel gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben Art.
  • Zweiradsattel weisen in der Regel eine harte Sattelschale auf, welche mit einer Sattelstütze verbunden ist. Die Sattelstütze greift in den Fahrradrahmen ein und ist dort fixiert. Die Sattelschale ist relativ hart und formstabil ausgeführt. Zur Dämpfung, Polsterung und um einen bequemen Sitz zu ermöglichen, sind unterschiedliche Aufbauten auf der Sattelschale bekannt.
  • Die EP 1 647 474 A2 weist zwischen der Sattelschale und der Satteldecke eine erste Füllung aus elastischem Material auf. Zudem ist eine zweite Füllung vorgesehen, die in einer Ausnehmung der ersten Füllung eingebracht ist. Bei der ersten Füllung handelt es sich um einen Schaumstoff und bei der zweiten Füllung um ein festes Gel-Material. Durch die unterschiedlichen Füllmaterialien wird die Polsterung im Hinblick auf den Sitzkomfort für den Nutzer optimiert. Punktuelle Druckbelastungen für den Nutzer werden vermieden.
  • Nachteilig ist jedoch, dass zum Einen die Herstellung relativ aufwendig ist, zum Anderen kann bei dieser Aus führung nur ein relativ festes Gel verwendet werden. Die Optimierung des Polsterkomforts ist hierdurch eingeschränkt. Zudem sind die Gestaltungsmöglichkeiten, insbesondere hinsichtlich erzielbarer optischer Effekte, gering.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradsattel gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile die Herstellung vereinfacht und die Polsterung mit einfachen Mitteln verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass durch Verwendung eines Behältnisses für ein Dämpfungs-/Polstermaterial oberhalb der harten Sattelschale die Möglichkeiten der Optimierung des Sitzkomforts erheblich vergrößert werden. Nunmehr ist es beispielsweise möglich, je nach Bedarf unterschiedlich fließfähige Fluide zu verwenden, abgestimmt auf die Anforderungen an die Polsterung, Stützung, Dämpfung.
  • Nach der Erfindung ist daher die zweite Füllung in einem flexiblen Behältnis angeordnet, welches die zweite Füllung vollkommen umschließt. Die Flexibilität des Behältnisses gewährleistet, dass die durch die zweite Füllung möglichen Anpassungen auf diese übertragen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Füllung ein Fluid. Durch das Fluid sind Polster- und Dämpfungseigenschaften möglich, wie diese von Wasserbetten bekannt sind.
  • Vorzugsweise besteht das Fluid überwiegend aus Wasser. Dabei kann das Fluid beispielsweise aus über 90% Wasser bestehen und die restlichen 10% überwiegend Bindemittel umfassen. Je nach Konzentration des Bindemittels wird das Fluid mehr oder weniger dickflüssig.
  • Um eine Anpassung und optimale Polsterung auch bei tiefen Temperaturen zu ermöglichen, beinhaltet das Fluid einen Frostschutz.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Ausnehmungen in der elastischen Füllung vorgesehen, in die jeweils ein Behältnis mit Füllung eingebracht ist. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, entsprechend den notwendigen Polster- und Anpassungsbereichen am Fahrradsattel Ausnehmungen vorzusehen, welche Behältnisse mit der zweiten Füllung aufweisen. Eine optimale Abstimmung des Fahrradsattels ist hierdurch ohne weiteres möglich.
  • Dies kann auch dadurch optimiert werden, wenn die flexiblen Behältnisse miteinander so verbunden sind, dass Fluid bedarfsweise von einem Behältnis ins andere Behältnis fließen kann. Bei hoher Druckbelastung gibt somit das eine flexible Behältnis nach und baut im Be reich des anderen, flexiblen Behältnisses mit geringerer Druckbelastung eine Stütze auf. Hierdurch wird auf einfache Weise die Stütz- und Polsterfunktion des Fahrradsattels verbessert.
  • Vorzugsweise bedeckt die Satteldecke sowohl die erste als auch die zweite Füllung mit dem Behältnis. Hierdurch entsteht eine gleichmäßige Oberfläche auf dem gesamten Fahrradsattel mit einem guten Sitzkomfort.
  • Um insbesondere optische Effekte zu erzeugen, ist die Satteldecke zumindest bereichsweise transparent ausgebildet. Dabei kann die Satteldecke vorzugsweise über dem Behältnis bzw. den Behältnissen transparent ausgebildet sein. Durch das flexible Behältnis können optische Effekte bei entsprechender Gestaltung der Oberfläche oder des Materials des Behältnisses erzeugt werden.
  • Das Behältnis kann dabei aus einem druckfesten flexiblen Material bestehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Behältnis zwei Lagen, welche am Rand miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt sind.
  • Durch eine transparente Ausbildung des Behältnisses ergeben sich vielfältige optische Effekte, insbesondere wenn die zweite Füllung Dekormaterial enthält oder farblich gestaltet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung eines Fahrradsattels ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Beschreibung, in den Patentansprüche, der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Fahrradsattel nach der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 1;
  • 3 eine Draufsicht auf einen Fahrradsattel gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 3.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines Fahrradsattels 10 nach der Erfindung dargestellt.
  • Der Fahrradsattel 10 weist eine Sattelschale 12 auf, welche mit einer Fahrradstütze verbunden wird. Die Verbindung sowie die Fahrradstütze sind bekannt und daher im Einzelnen hier nicht dargestellt. Der Fahrradsattel 10 wird von einer Satteldecke 14 vollständig bedeckt. Die Satteldecke 14 liegt seitlich im unteren Bereich an der Sattelschale 12 an. Zwischen der Satteldecke 14 und der Sattelschale 12 ist eine elastische Füllung in Form eines elastischen Schaumstoffs 16 eingebracht.
  • Der elastische Schaumstoff 16 ist mit zwei Ausnehmungen 18 und 20 versehen. In diese Ausnehmungen 18 und 20 ist jeweils ein Behältnis 22 und 24 eingebracht. In dem Behältnis 22, 24 ist jeweils ein Fluid in Form eines dickflüssigen Gels gelagert. Das Fluid umfasst Dekormaterialien 30.
  • Dadurch, dass die Satteldecke 14 über den Behältnissen 22 und 24 transparent ausgebildet ist, also transparente Sichtöffnungen 26 und 28 aufweist, sind die Dekormaterialien 30 sichtbar. Dafür sind auch die Behältnisse 22 und 24 transparent ausgebildet. Das Fluid ist zudem farblich gestaltet, beispielsweise blau eingefärbt.
  • In den 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Diese Ausführungsform ist entsprechend der ersten Ausführungsform ausgebildet, sodass für gleiche Gegenstände und Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Die Behältnisse 22 und 24 sind jedoch bei dieser Ausführungsform über einen Kanal 32 miteinander verbunden. Der Kanal 32 besteht aus demselben Material wie die beiden Behältnisse 22 und 24, beispielsweise Polyurethan oder Tetrapolyurethan.
  • Die Satteldecke 14 weist zudem auch über dem Kanal 32 eine transparente Öffnung 34 auf, sodass das Fluid mit den Dekorelementen 30, auch im Bereich des Kanals 32 sichtbar wird.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt auch darin, dass für die Behältnisse 22, 24 das Herstellungsverfahren erheblich vereinfacht werden kann. Insbesondere können die Behältnisse 22, 24 zunächst unabhängig von anderen Herstellungsschritten hergestellt werden. Dabei werden zwei Grundstofflagen erzeugt, die entsprechend der Form des Behältnisses 22, 24 zugeschnitten werden, am Rand verschweißt und vor dem vollständigen Verschweißen das Fluid eingebracht wird.
  • Die einzelnen Behältnisse 22, 24 werden entweder mit einem Kanal 32 verbunden oder als Einzelteile in eine Hälfte einer Werkzeugform zur Herstellung des Fahrradsattels 10 eingelegt. Schließlich wird gemischtes Polyurethan in diese Hälfte der Werkzeugform hinzugefügt, welches später ausgehärtet und die elastische Füllung in Form des Schaumstoffes 16 bildet. In die andere Hälfte der Werkzeugform wird die zuvor hergestellte Sattelschale 12 eingelegt.
  • Die beiden Hälften des Werkzeuges werden sodann geschlossen. Das Polyurethan härtet nun aus. Dabei wird das Werkzeug mit Hitze beaufschlagt. Sobald die chemische Reaktion des Polyurethan beendet ist, ist das Vorprodukt aus Sattelschale 12, elastischer Füllung 16 zusammen mit den Behältnissen 22 und 24 fertig gestellt. Schließlich wird die Satteldecke 14 übergezogen und seitlich an der Sattelschale 12 mechanisch befestigt, beispielsweise geklebt oder getackert. Sodann ist der Fahrradsattel 10 fertig hergestellt.
  • In einem alternativen Verfahren wird in die eine Werkzeughälfte bereits die Satteldecke 14 eingebracht. Die Satteldecke 14 wird mit Unterdruck auf der Unterseite des Werkzeuges beaufschlagt. Sodann legt sich die Satteldecke 14 vollständig an der Werkzeugform mit ihrer Außenseite an. Nun werden die Behältnisse 22 und 24 auf die Innenseite der Satteldecke 14 gelegt und das Polyurethan eingefüllt. Die Sattelschale 12 ist in die andere Werkzeughälfte eingebracht. Beide Werkzeughälften werden nun geschlossen und das Polyurethan härtet wieder unter Hitzeeinwirkung aus. Der fertige Fahrradsattel 10 ist somit in einem Arbeitsgang hergestellt.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sich zum einen durch die Behältnisse individuelle Dämpfungs- und Polstermöglichkeiten einstellen lassen. Nunmehr können auch stark fließende Fluide zur Polsterung verwendet werden. Zum anderen vereinfacht sich auch der Herstellungsprozess, da lediglich die Behältnisse 22, 24 mit der Füllung in Form eines Fluids vorgefertigt und als Ganzes in die Werkzeugschale eingelegt werden. Durch entsprechend transparente Ausbildung und optische Gestaltung des Fluids der Behältnisse 22, 24 und der Satteldecke 14 können vielseitige Kundenwünsche erfüllt und optische Effekte erzeugt werden.
  • 10
    Fahrradsattel
    12
    Sattelschale
    14
    Satteldecke
    16
    elastische Füllung
    18
    Ausnehmung links
    20
    Ausnehmung rechts
    22
    Behältnis links
    24
    Behältnis rechts
    26
    Öffnung links
    28
    Öffnung rechts
    30
    Dekorelemente
    32
    Kanal
    34
    Öffnung über dem Kanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1647474 A2 [0003]

Claims (15)

  1. Zweiradsattel (10) mit einer Sattelschale (12), einer darüber angeordneten ersten Füllung (16) aus elastischem Material, einer Ausnehmung (18, 20) in der ersten elastischen Füllung (16), in der eine zweite Füllung angeordnet ist, und einer Satteldecke (14), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Füllung in einem flexiblen Behältnis (22, 24) angeordnet ist, welches die zweite Füllung vollkommen umschließt.
  2. Zweiradsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Füllung ein Fluid ist.
  3. Zweiradsattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid überwiegend aus Wasser besteht.
  4. Zweiradsattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid aus über 90% Wasser besteht, und die restlichen 10% überwiegend Bindemittel umfassen.
  5. Zweiradsattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid einen Frostschutz umfasst.
  6. Zweiradsattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausnehmungen (18, 20) in der elastischen Füllung (16) vorgesehen sind, in die jeweils ein flexibles Behältnis (22, 24) mit Füllung eingebracht ist.
  7. Zweiradsattel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Behältnisse (22, 24) miteinander so verbunden sind, dass Fluid bedarfsweise von einem Behältnis (22, 24) ins andere Behältnis (22, 24) fließen kann.
  8. Zweiradsattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Satteldecke (14) die erste und zweite Füllung (16; 22, 24) bedeckt.
  9. Zweiradsattel nach einem der vorangehenden Ansprüche (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Satteldecke zumindest bereichsweise transparent ausgebildet ist.
  10. Zweiradsattel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Satteldecke (14) insbesondere über dem Behältnis (22, 24) bzw. den Behältnissen (22, 24) transparent ausgebildet ist.
  11. Zweiradsattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (22, 24) aus einem druckfesten flexiblen Material besteht.
  12. Zweiradsattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (22, 24) zwei Lagen umfassen, welche am Rand miteinander verbunden sind, insbesondere miteinander verschweißt sind.
  13. Zweiradsattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (22, 24) ist transparent ausgebildet ist.
  14. Zweiradsattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (22, 24) aus einem Kunststoffmaterial besteht, insbesondere aus Polyurethan oder Tetrapolyurethan.
  15. Zweiradsattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die zweite Füllung Dekormaterial eingebunden ist und/oder die zweite Füllung gefärbt ist.
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