DE102008029897A1 - Verfahren zur Erfassung von MR-Daten eines Messobjektes bei einer MR-Untersuchung in einer Magnetresonanzanlage und entsprechend ausgestaltete Magnetresonanzanlage - Google Patents

Verfahren zur Erfassung von MR-Daten eines Messobjektes bei einer MR-Untersuchung in einer Magnetresonanzanlage und entsprechend ausgestaltete Magnetresonanzanlage Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren und eine Magnetresonanzanlage (5) zur Erfassung von MR-Daten eines Messobjekts (O) bei einer MR-Untersuchung in der Magnetresonanzanlage (5) werden beschrieben. Dabei werden folgende Schritte ausgeführt: Erfassen von MR-Daten des Messobjekts (O) mit Messparametern während das Messobjekt (O) relativ zu der Magnetresonanzanlage bewegt wird. Analysieren der erfassten MR-Daten. Automatisches Anpassen der Messparameter in Abhängigkeit der analysierten MR-Daten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, um eine Erfassung von MR-Daten eines Messobjekts bei einer MR-Untersuchung in einer Magnetresonanzanlage zu verbessern, wobei das Messobjekt während der MR-Untersuchung relativ zu einem von der Magnetresonanzanlage erzeugten Magnetfeld bewegt wird, sowie eine entsprechend ausgestaltete Magnetresonanzanlage.
  • Mit modernen Technologien ist es heutzutage möglich, einen Patienten wie bei einer Computertomographie in einem Durchgang von Kopf bis Fuß einer MR-Untersuchung in einer Magnetresonanzanlage zu unterziehen. Dabei wird der Tisch der Magnetresonanzanlage während der MR-Untersuchung durch das Messfeld im Magneten hindurch bewegt.
  • Bei einer solchen MR-Untersuchung, bei welcher der Tisch während der MR-Untersuchung relativ zu dem Magneten bzw. relativ zu dem Magnetfeld bewegt wird, werden unterschiedliche Körperbereiche des zu untersuchenden Patienten untersucht bzw. sichtbar gemacht. Dabei ist es nach dem Stand der Technik schwierig oder nahezu unmöglich, Messparameter, welche angeben, wie, d. h. mit welchem MR-Protokoll oder mit welcher MR-Sequenz, die MR-Untersuchung erfolgen soll, derart einzustellen, dass die Untersuchung oder die Bildgebung der unterschiedlichen Körperbereiche für jeden dieser Körperbereiche optimal ist.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung von MR-Daten eines Messobjekts bereitzustellen, wodurch das vorab beschriebene Probleme nach dem Stand der Technik zumindest abgemildert, wenn nicht gar gelöst wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Erfassung von MR-Daten nach Anspruch 1, eine Magnetresonanzanlage nach Anspruch 13, ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 26 und durch einen elektronisch lesbaren Datenträger nach Anspruch 27 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Erfassung von MR-Daten eines Messobjekts bei einer MR-Untersuchung in einer Magnetresonanzanlage bereitgestellt. Dabei umfasst das erfindungsgemäße Verfahren folgende Schritte:
    • • Erfassen von MR-Daten des Messobjekts mit Messparametern, wobei das Messobjekt relativ zu der Magnetresonanzanlage bewegt wird. Dabei wird die für eine MR-Untersuchung notwendige Schaltungsfolge der Gradienten und HF-Pulse abhängig von den Messparametern erzeugt und die MR-Daten abhängig von den Messparametern erfasst.
    • • Analysieren der erfassten MR-Daten, wobei insbesondere bestimmte Objekte anhand der MR-Daten in dem Messobjekt, beispielsweise bestimmte Organe, gesucht und erkannt werden.
    • • Abhängig von den analysierten MR-Daten, d. h. abhängig von einem Ergebnis der vorhergehenden Analyse, werden die Messparameter entsprechend angepasst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet dabei insbesondere rekursiv, was bedeutet, dass mit den angepassten Messparametern weitere MR-Daten des Messobjekts erfasst werden, welche wiederum analysiert werden, und dass abhängig von dieser Analyse wiederum die Messparameter angepasst werden usw..
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden vorteilhafterweise unterschiedliche Bereiche des Messobjekts, beispielsweise unterschiedliche Körperbereiche eines Menschen, mit unterschiedlichen Messparametern untersucht. Dadurch kann jeder Bereich mit denjenigen Messparametern untersucht oder sichtbar gemacht werden, welche für den entsprechenden Bereich optimal sind. Anders ausgedrückt analysiert das erfindungsgemäße Verfahren die Bilder der ”Messfront” und meldet das Ergebnis an eine Messeinheit zurück, wodurch die Messparameter bei Bedarf automatisch während des Tischvorschubs verändert werden können. Dadurch wird der Arbeitsablauf für den Anwender oder die Bedienperson der Magnetresonanzanlage wesentlich vereinfacht, da der Arbeitsablauf zumindest zu einem gewissen Teil weiter automatisiert wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auch die Dauer der MR-Untersuchung im Vergleich zum Stand der Technik verkürzt, was auch für den Patienten positiv ist, da sich für ihn die Aufenthaltszeit in der Magnetresonanzanlage verkürzt. Dies ist dadurch begründet, dass nach dem Stand der Technik zumindest bestimmte Teile der MR-Untersuchung wiederholt werden müssen, wenn bei der Auswertung der Bilddaten festgestellt wird, dass für einen bestimmten Körperbereich andere Messparameter, z. B. eine höhere Auflösung, geeigneter gewesen wären.
  • Dabei wird das Messobjekt während der MR-Untersuchung, d. h. während die MR-Daten erfasst werden, insbesondere kontinuierlich relativ zu dem Magneten oder relativ zu dem Magnetfeld bewegt. Es ist allerdings auch möglich, dass die Bewegung des Messobjekts während der MR-Untersuchung nicht kontinuierlich, sondern beispielsweise schrittweise erfolgt.
  • Die Messparameter können dabei sämtliche veränderbaren Werte innerhalb eines MR-Protokolls oder innerhalb einer MR-Frequenz sowie auch das MR-Protokoll oder die MR-Sequenz selbst umfassen. Beispiele für Messparameter sind T1-TSE (T1 gewichtete Turbo-Spin-Echo-Sequenz), T2-TSE (T2 gewichtete Turbo-Spin-Echo-Sequenz) und TrueFISP (True Fast Imaging with Steady state Precession).
  • Darüber hinaus können durch die vorliegende Erfindung folgende Messparameter angepasst werden:
    • • Eine Auflösung, mit welcher Pixel innerhalb eines zu untersuchenden Volumens innerhalb des Messobjekts (O) ermitteln werden.
    • • Eine Schichtdicke, welche angibt, wie dick eine jeweilige Schicht ist, die aufeinander folgend bei der MR-Untersuchung untersucht werden, um einen Volumenabschnitt innerhalb des Messobjekts zu untersuchen bzw. sichtbar zu machen.
    • • Eine Phasenkodier-Richtung, welche eine Richtung eines Magnetfeldgradienten angibt, um durch diesen Magnetfeldgradienten unterschiedliche Spinphasen entlang der Phasenkodier-Richtung zu erzeugen, um dadurch wiederum eine örtliche Lokalisierung der erfassten MR-Daten zu ermöglichen.
    • • Eine Auslese(Readout)-Richtung, welche eine Richtung eines Auslese-Magnetfeldgradienten angibt, welcher beim Auslesen der MR-Daten eingeschaltet wird.
    • • Eine Repetitionszeit (TR), welche angibt, nach welcher Zeit z. B. ein Puls nochmals erzeugt wird.
    • • Eine Echozeit (TE), welche angibt, nach welcher Zeit nach einem Anlegen eines z. B. 90°-Pulses ein entsprechendes Echosignal auftritt.
    • • Ein Kippwinkel bzw. Flipwinkel, welcher angibt, welchen Winkel eine Hauptmagnetisierungsrichtung und ein Hauptmagnetfeld ausbilden.
    • • Ein Einsatz einer Fettunterdrückung, wodurch innerhalb der erfassten MR-Daten Signale von Fettgewebe unterdrückt werden. Dieser Messparameter gibt an, ob und wie die Fettunterdrückung durchgeführt wird.
    • • Ein Einsatz einer Wasseranregung, um bei der Ermittlung der MR-Daten möglichst starke von Wasser erzeugte Signale zu erzeugen. Dieser Messparameter gibt an, ob und wie die Wasseranregung durchgeführt wird.
    • • Ein partieller Fourier-Faktor. Mit der partiellen Fourier-Transformation wird unter anderem die Geometrie der Rohdaten innerhalb des K-Raums ausgenutzt. Der partielle Fourier-Faktor gibt an, wie viel Prozent der Rohdaten innerhalb des K-Raums zur Erzeugung der MR-Daten herangezogen werden.
    • • Ein Einsatz paralleler Bildakquisitionstechniken zur Beschleunigung der Ermittlung der MR-Daten, indem beispielsweise die MR-Daten parallel bzw. gleichzeitig durch mehrere Erfassungsvorrichtungen (meist Spulen) erfasst werden. Dieser Messparameter, welcher auch Beschleunigungsfaktor genannt werden kann, gibt an, ob und welche parallele Bildakquisitionstechnik eingesetzt wird.
    • • Ein Einsatz von Techniken zur Erfassung und Korrektur von Bewegungen innerhalb des zu untersuchenden Volumens während der MR-Untersuchung, was auch als Navigator bekannt ist. Wenn das zu untersuchende Volumen beispielsweise in der Nähe eines sich bewegenden Organs (z. B. der Lunge oder des Herzens) befindet oder das zu untersuchende Volumen das sich bewegende Organ umfasst, wird beispielsweise eine Bewegung dieses Organs erkannt und die von der Bewegung gestörte Erfassung der MR-Daten entsprechend korrigiert. Dieser Messparameter gibt an, ob und welche Technik zur Erfassung und Korrektur von Bewegungen eingesetzt wird.
    • • Eine Bandbreite von Frequenzen von Signalen, welche zur Erfassung der MR-Daten ausgelesen werden. Diese Bandbreite gibt den Abstand zwischen der niedrigsten und der höchsten Frequenz eines zur Erfassung der MR-Daten auszulesenden Signals an.
  • Wie bereits vorab kurz ausgeführt ist, kann die Analyse der MR-Daten auch ein Erkennen von Objekten in dem Messobjekt umfassen, um abhängig von einem aktuell erkannten Objekt die Messparameter anzupassen. Dabei können zur Erkennung der Objekte sowohl die aktuelle erfassten MR-Daten als auch vorher erfasste MR-Daten herangezogen werden.
  • Die Erkennung der Objekte erfolgt dabei insbesondere durch ein Segmentierungsverfahren, welches in der Regel Kanten innerhalb eines durch die MR-Daten erzeugten Bildes erkennt und dadurch innerhalb dieses Bildes anhand der Kanten ein oder mehrere Objekte ermittelt. Mit einem solchen Verfahren werden Objekte segmentiert und erkannt. Die Erkennung der Objekte kann aber auch durch ein nach einem so genannten Landmark suchenden Verfahren, welches innerhalb des Bildes nach vordefinierten Landmarks (beispielsweise vordefinierten Formen oder Mustern) sucht und dadurch ein oder mehrere Objekte in dem Bild ermittelt, erfolgen. Natürlich kann die Erkennung von Objekten erfindungsgemäß auch mittels Verfahren erfolgen, welche eine Objekterkennung über eine Analyse der während der MR-Untersuchung erfassten Rohdaten durchführen. Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß möglich, dass die Erkennung von Objekten von mehreren Verfahren oder Algorithmen vorgenommen wird.
  • Die Anpassung der Messparameter kann erfindungsgemäß abhängig von einem aktuell erkannten Objekt angepasst werden, um dadurch vorteilhafterweise die Bildgebung dieses Objektes zu optimieren. Es ist allerdings erfindungsgemäß ebenso möglich, dass die Anpassung der Messparameter abhängig von einem Objekt erfolgt, welches in der Bewegungsrichtung des Tisches durch die Magnetresonanzanlage hinter dem aktuell erkannten Objekt angeordnet ist. Dazu ist eine Kenntnis erforderlich, welches Objekt (oder welcher Typ eines Objekts) sich in der Bewegungsrichtung hinter dem aktuell erkannten Objekt befindet. Wenn es sich bei dem Messobjekt um ein Lebewesen handelt, kann das erfindungsgemäße Verfahren die Anatomie dieses Lebewesen berücksichtigen, um über die Anatomie dasjenige Objekte zu ermitteln, welches in der Bewegungsrichtung des Messobjekts direkt hinter dem aktuell erkannten Objekt angeordnet ist, so dass die Messparameter an dieses dahinterliegende Objekt angepasst werden können, um vorteilhafterweise eine Bildgebung dieses Objektes, welche anhand von noch zu erfassenden MR-Daten erfolgt, zu optimieren. Sollten laut der dem erfindungsgemäßen Verfahren vorliegenden Information mehrere Objekte in der Bewegungsrichtung direkt hinter dem aktuell erkannten Objekt angeordnet sein, so kann beispielsweise das am dichtesten an dem aktuell erkannten Objekt befindliche Objekt oder das gemäß einer vorgegebenen Priorisierung wichtigste Objekt zur Bestimmung der Messparameter herangezogen werden.
  • Die Anpassung der Messparameter an das aktuell erkannte Objekt oder das hinter dem aktuell erkannten Objekt liegende Objekt kann dabei derart erfolgen, dass vorab für jeden Objekttyp bestimmte Messparameter vorgegeben werden, welche dann entsprechend zur Erfassung der weiteren oder folgenden MR-Daten eingestellt werden.
  • Eine entsprechende Vorgabe, welche Messparameter bei welchem Objekttyp, beispielsweise welche Messparameter bei welchem Organ, eingesetzt werden sollen, muss dabei vorteilhafterweise nur einmal vorgenommen werden und kann dann für beliebig viele MR-Untersuchungen benutzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren erkennt automatisch, welches Organ gerade im Messfeld (Volumenabschnitt, von welchem aktuell die MR-Daten erfasst werden) liegt bzw. welches Organ als nächstes aufgrund der Bewegung des Messobjekts in der Bewegungsrichtung in dem Messfeld liegen wird und passt die Messparameter automatisch entsprechend an.
  • Wenn dem erfindungsgemäßen Verfahren die Anatomie eines Menschen (oder eines anderen Lebewesens) bekannt ist und die optimalen Messparameter für jedes Organ oder für jede Körperstruktur vorgegeben sind, ”weiß” das erfindungsgemäße Verfahren während einer MR-Untersuchung, wo sich die Messfront anatomisch gerade befindet und kann dann die Messparameter entsprechend der Vorgabe automatisch während des Tischvorschubs entsprechend ändern.
  • Die Anpassung der Messparameter abhängig von dem aktuell erkannten Objekt oder abhängig von dem dem aktuell erkannten Objekt direkt folgenden Objekt soll anhand von folgenden drei Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • Wenn das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise ein Gefäß bei der MR-Untersuchung erkennt, kann eine Auflösung, mit welcher Pixel innerhalb eines zu untersuchenden Volumens innerhalb des Messobjekts ermittelt werden, derart an das Gefäß angepasst werden, dass der Messparameter Auflösung umso höher eingestellt wird, je kleiner das Gefäß ist. Anders ausgedrückt würde beispielsweise bei einer peripheren Angio-Messung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren von den Nieren bis zu den Füßen ein gefäßsensitiver Algorithmus erkennen, wenn die Messfront bzw. das Messfeld die Bifurkation der Aorta in die Iliakalgefäße (oder die Trifurkation der Arteria femorales) erreicht hat, und dann, wenn dies erwünscht ist, die Auflösung entsprechend verändern (z. B. eine höhere Auflösung wählen, wenn die Gefäßdurchmesser geringer werden).
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Messparameter Auflösung, wenn eine Knochenstruktur als Objekt in dem Messobjekt erkannt wird, umso höher eingestellt werden, je feiner oder je kleiner die Knochenstruktur bzw. je feiner oder je kleiner bestimmte Abschnitte der Knochenstruktur sind. Damit würde beispielsweise bei muskulo-skelettalen Aufnahmen von einem Arm oder einem Bein die Auflösung in Richtung der Hand bzw. des Fußes automatisch vergrößert werden.
  • Bei diesen beiden vorab ausgeführten Ausführungsformen erfolgt die Anpassung der Messparameter abhängig von dem aktuell erkannten Objekt. Dagegen erfolgt die Anpassung der Messparameter bei der folgenden Ausführungsform abhängig von dem dem aktuell erkannten Objekt folgenden Objekt.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform sei die Bewegungsrichtung, mit welcher das Messobjekt durch die Magnetresonanzanlage geführt wird, derart vorgegeben, dass zuerst MR-Daten der Lunge und anschließend MR-Daten der Leber erfasst werden. Dabei werden die Messparameter, sobald bei der MR-Untersuchung eine Begrenzung der Lunge in der Nähe der Leber (z. B. das Diaphragma oder die Lungen-Diaphragma-Grenze) als Objekt in dem Messobjekt erfasst wird, hinsichtlich eines Einsatzes einer Fettunterdrückung zur Unterdrückung von von Fettgewebe verursachten Signalen bei der Ermittlung der MR-Daten und hinsichtlich eines Einsatzes einer Wasseranregung zur bevorzugten Erzeugung von von Wasser verursachten Signalen bei der Ermittlung der MR-Daten bei einem Übergang zu der Leber unverändert belassen. Mit anderen Worten werden erfindungsgemäß, wenn anhand der aktuellen MR-Daten erkannt wird, dass demnächst ein Übergang von der Lunge zu der Leber stattfindet, die Messparameter hinsichtlich der Fettunterdrückung und der Wasseranregung nicht verändert, d. h. diese Messparameter bleiben, wie sie für die Lunge eingestellt waren. Die anderen Messparameter können derart eingestellt werden, wie es für eine Leber vorgegeben ist, um dadurch beispielsweise die Bildgebung der Leber, welche anhand der folgenden zu erfassenden MR-Daten erfolgt, zu optimieren.
  • Natürlich ist es in einer Abwandlung der dritten Ausführungsform auch möglich, dass die Bewegungsrichtung derart vorgegeben ist, dass zuerst MR-Daten der Leber und anschließend MR-Daten der Lunge erfasst werden. Dann werden, sobald bei der MR-Untersuchung eine Begrenzung der Leber in der Nähe der Lunge als Objekt in dem Messobjekt erfasst wird, die Messparameter hinsichtlich der Fettunterdrückung und hinsichtlich der Wasseranregung bei einem Übergang zu der Lunge unverändert belassen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Magnetresonanzanlage zur Erfassung von MR-Daten eines Messobjekts bei einer MR-Untersuchung in dieser Magnetresonanzanlage bereitgestellt. Dabei umfasst die Magnetresonanzanlage einen Tisch zur Aufnahme des Messobjekts während der MR-Untersuchung, eine Erfassungseinheit zur Erfassung der MR-Daten des Messobjekts und eine Recheneinheit zur Einstellung von Messparametern, anhand welcher die MR-Untersuchung von der Magnetresonanzanlage durchgeführt wird. Die Magnetresonanzanlage ist dabei derart ausgestaltet, dass sie den Tisch bei der Erfassung der MR-Daten relativ zu einem Magnetfeld, welches von der Magnetresonanzanlage erzeugt wird, bewegt. Die Recheneinheit analysiert die erfassten MR-Daten und passt die Messparameter abhängig von dieser Analyse an.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Magnetresonanzanlage entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens, weshalb auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Darüber hinaus beschreibt die vorliegende Erfindung ein Computerprogrammprodukt, insbesondere eine Software, welche man in einen Speicher einer programmierbaren Steuerung bzw. einer Recheneinheit einer Magnetresonanzanlage laden kann. Mit Programmmitteln und diesem Computerprogrammprodukt können alle vorab beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt werden, wenn das Computerprogrammprodukt in der Steuerung läuft.
  • Schließlich offenbart die vorliegende Erfindung einen elektronisch lesbaren Datenträger, z. B. eine DVD, auf welchem elektronisch lesbare Steuerinformationen, insbesondere Software, gespeichert ist. Wenn diese Steuerinformationen von dem Datenträger gelesen und in eine Steuerung bzw. Recheneinheit einer Magnetresonanzanlage gespeichert werden, können alle erfindungsgemäßen Ausführungsformen des vorab beschriebenen Verfahrens durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für den Einsatz bei einer Magnetresonanzanlage geeignet, wenn sich der Tisch der Magnetresonanzanlage während der MR-Untersuchung relativ zu dem Magneten der Magnetresonanzanlage oder relativ zu dem von der Magnetresonanzanlage erzeugten Magnetfeld bewegt. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann auch bei Magnetresonanzanlagen eingesetzt werden, wenn der Tisch während der MR-Untersuchung nicht relativ zu dem Magneten oder relativ zu dem Magnetfeld bewegt wird. Diesbezüglich ist es beispielsweise denkbar, dass nach der automatischen Anpassung der Messparameter in Abhängigkeit der analysierten MR-Daten von demselben Volumenabschnitt nochmals MR-Daten, nun allerdings mit den optimierten Messparametern, erfasst werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnung erläutert.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Magnetresonanzanlage.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Magnetresonanzanlage mit angeschlossenem Terminal und einer DVD mit der erfindungsgemäßen Software.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Magnetresonanzanlage 5 dargestellt, wobei ein Patient O, welcher auf einem Tisch 2 liegt, während einer MR-Untersuchung mit der Magnetresonanzanlage 5 kontinuierlich in einer Bewegungsrichtung 1 vollständig durch die Magnetresonanzanlage 5 geschoben wird. Dadurch wird der Patient in nur einem Durchgang quasi von Kopf bis Fuß untersucht bzw. gescannt, so dass ein nahtloses Ab bild des gesamten Körpers des Patienten erstellt werden kann. Natürlich ist es ebenfalls möglich, nur einen bestimmten Abschnitt des Patienten, beispielsweise nur den Oberkörper, gemäß der vorliegenden Erfindung zu untersuchen, indem nur der entsprechende Abschnitt durch das Magnetfeld der Magnetresonanzanlage 5 geschoben wird.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Magnetresonanzanlage 5 schematisch mit mehr Details dargestellt. Die Magnetresonanzanlage 5 umfasst im Wesentlichen einen Tomograph 3, mit welchem das für die MR-Untersuchung notwendige Magnetfeld in einem Messraum 4 erzeugt wird, einen Tisch 2, eine Steuereinrichtung 6, mit welcher der Tomograph 3 gesteuert wird und MR-Daten von dem Tomograph 3 erfasst werden, und ein an die Steuereinrichtung 6 angeschlossenes Terminal 7.
  • Die Steuereinrichtung 6 umfasst ihrerseits eine Steuereinheit 11, eine Erfassungseinheit 12 und eine Recheneinheit 13. Während einer MR-Untersuchung werden MR-Daten mittels des Tomograph 3 von der Erfassungseinheit 12 erfasst und zur weiteren Auswertung an die Recheneinheit 13 weitergegeben. Die Recheneinheit 13 analysiert die MR-Daten, indem sie insbesondere nach bekannten Objekten (z. B. Organen oder bekannten Körperstrukturen) sucht. Wenn die Recheneinheit 13 ein entsprechendes Objekt erkennt, ermittelt die Recheneinheit 13 abhängig von diesem Objekt die Messparameter für die weitere MR-Untersuchung und leitet diese Messparameter an die Steuereinheit 11 weiter. Die Steuereinheit 11 setzt diese Messparameter, welche auch ganze MR-Protokolle oder MR-Sequenzen umfassen können, in eine für den Tomograph 3 verständliche Form um und sendet entsprechende Steuerbefehle an den Tomograph 3, um gemäß den nun angepassten Messparametern weitere MR-Daten durch den Tomograph 3 zu erfassen. Diese neuen MR-Daten werden wiederum von der Recheneinheit 13 analysiert, wodurch die Messparameter gegebenenfalls an die Analyseergebnisse, welche auch mit den neuen MR-Daten erstellt werden, angepasst werden. Dieser Zyklus, Erfassen der MR Daten, Analyse der MR-Daten und Anpassen der Messparameter entsprechend der Analy se, wird fortgesetzt, bis die MR-Untersuchung abgeschlossen ist.
  • Dabei ist anzumerken, dass bei der Analyse der MR-Daten nicht nur die gerade frisch erfassten MR-Daten, sondern alle bisher während der MR-Untersuchung erfassten MR-Daten analysiert werden können.
  • Neben der Analyse der MR-Daten, um dadurch die Messparameter anzupassen, überarbeitet die Recheneinheit 13 die MR-Daten auch derart, dass auf einem Bildschirm 8 des Terminals 7 ein Abbild bestimmter Körperabschnitte des Patienten O dargestellt werden kann. Neben der Darstellung solcher Abbilder kann mit dem Terminal 7, welches neben dem Bildschirm 8 eine Tastatur 9 und eine Maus 10 umfasst, von einem Anwender vorgegeben werden, welches Organ oder welche Körperstruktur mit welchem Messparametersatz gemessen werden soll. Diese Vorgabe kann dabei manuell eingegeben werden oder mit Hilfe von Datenträgern, beispielsweise einer DVD 14, der Magnetresonanzanlage 5 bekannt gemacht werden.
  • Über das Terminal 7 kann auch die Software für die Steuereinrichtung 6 in die Steuereinrichtung 6, insbesondere in die Recheneinheit 13, geladen werden. Diese Software der Steuereinrichtung 6 umfasst dabei auch das erfindungsgemäße Verfahren zur Erfassung von MR-Daten eines Messobjekts und kann ebenfalls auf einer DVD 14 gespeichert sein, so dass diese Software dann von dem Terminal 7 von der DVD 14 gelesen und in die Steuereinrichtung 6 kopiert werden kann.

Claims (27)

  1. Verfahren zur Erfassung von MR-Daten eines Messobjektes (O) bei einer MR-Untersuchung in einer Magnetresonanzanlage (5), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Erfassen von MR-Daten des Messobjekts (O) mit Messparametern während das Messobjekt (O) relativ zu der Magnetresonanzanlage (5) bewegt wird, Analysieren der erfassten MR-Daten, und automatisches Anpassen der Messparameter in Abhängigkeit der analysierten MR-Daten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messobjekt (O) kontinuierlich durch die Magnetresonanzanlage (5) bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messparameter sämtliche veränderbaren Werte innerhalb eines MR-Protokolls oder einer MR-Sequenz sowie das MR-Protokoll oder die MR-Sequenz selbst umfassen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der folgenden Messparameter angepasst wird: – eine Auflösung, – eine Schichtdicke, – eine Phasenkodier-Richtung, – eine Auslese-Richtung, – eine Repetitionszeit, – eine Echozeit, – ein Kippwinkel – ein Einsatz einer Fettunterdrückung zur Unterdrückung von von Fettgewebe verursachten Signalen bei der Ermittlung der MR-Daten, – ein Einsatz einer Wasseranregung zur bevorzugten Erzeugung von von Wasser verursachten Signalen bei der Ermittlung der MR-Daten, – ein partiellen Fourier-Faktor, – ein Einsatz paralleler Bildakquisationstechniken zur Beschleunigung der Ermittlung der MR-Daten, – ein Einsatz von Techniken zur Erfassung und Korrektur von Bewegungen innerhalb des zu untersuchenden Volumens, – ein Reordering-Schema zur Erfassung von MR-Rohdaten im K-Raum, und – eine Bandbreite von Frequenzen von Signalen, welche zur Erfassung der MR-Daten ausgelesen werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Analysieren der MR-Daten ein Erkennen von Objekten in dem Messobjekt (O) umfasst, und dass die Messparameter abhängig von einem aktuell erkannten Objekt angepasst werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennen der Objekte mittels eines Segmentierungsverfahrens oder mittels eines nach einem Landmark suchenden Algorithmus durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messparameter abhängig von einem aktuell erkannten Objekt angepasst werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Objekttyp bestimmte Messparameter vorgegeben werden, dass der Objekttyp des aktuell erkannten Objektes bestimmt wird, und dass die diesem Objekttyp entsprechenden Messparameter zur Erfassung folgender MR-Daten eingestellt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anpassung der Messparameter eine Bewegungsrichtung (1) des Messobjektes (O) relativ zu der Magnetresonanzanlage und eine Anatomie des Messobjektes (O) berücksichtigt werden, um die Messparameter abhängig von einem Objekt anzupassen, welches in der Bewegungsrichtung (1) gemäß der Anatomie hinter dem aktuell erkannten Objekt in dem Messobjekt (O) angeordnet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Objekttyp bestimmte Messparameter vorgegeben werden, dass der Objekttyp des in der Bewegungsrichtung (1) gemäß der Anatomie hinter dem aktuell erkannten Objekt liegenden Objekts bestimmt wird, und dass die diesem Objekttyp entsprechenden Messparameter zur Erfassung folgender MR-Daten eingestellt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5–10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gefäß als Objekt in dem Messobjekt erkannt wird, und dass eine Auflösung von MR-Bilddaten derart an das Gefäß angepasst wird, dass die Auflösung umso höher ist, je kleiner das Gefäß ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5–11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Knochenstruktur als Objekt in dem Messobjekt (O) erfasst wird, und dass eine Auflösung von MR-Bilddaten derart an die Knochenstruktur angepasst wird, dass die Auflösung umso höher ist, je feiner oder kleiner die Knochenstruktur ist.
  13. Magnetresonanzanlage zur Erfassung von MR-Daten eines Messobjekts (O) bei einer MR-Untersuchung in der Magnetresonanzanlage (5), wobei die Magnetresonanzanlage (5) einen Tisch (2) zur Aufnahme des Messobjekts (O) während der MR-Untersuchung, eine Erfassungseinheit (12) zur Erfassung der MR-Daten des Messobjekts (O) und eine Recheneinheit (13) zur Einstellung von Messparametern umfasst, wobei die Magnetresonanzanlage (5) derart ausgestaltet ist, dass die Magnetresonanzanlage (5) den Tisch (2) während der Erfassung der MR-Daten relativ zu einem von der Magnetresonanzanlage (5) erzeugten Magnetfeld bewegt, dass die Recheneinheit (13) die erfassten MR-Daten analysiert, und dass die Recheneinheit (13) die Messparameter abhängig von der Analyse anpasst.
  14. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzanlage (5) den Tisch (2) kontinuierlich durch das Magnetfeld bewegt.
  15. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messparameter sämtliche veränderbaren Werte innerhalb eines MR-Protokolls oder einer MR-Sequenz der Magnetresonanzanlage (5) sowie das MR-Protokoll oder die MR-Sequenz Magnetresonanzanlage (5) selbst umfassen.
  16. Magnetresonanzanlage nach einem der Ansprüche 13–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzanlage (5) zumindest einen der folgenden Parameter anpasst: – eine Auflösung, – eine Schichtdicke, – eine Phasenkodier-Richtung, – eine Readout-Richtung, – eine Repetitionszeit, – eine Echozeit, – einen Kippwinkel – einen Einsatz einer Fettunterdrückung zur Unterdrückung von von Fettgewebe verursachten Signalen bei der Ermittlung der MR-Daten, – einen Einsatz einer Wasseranregung zur bevorzugten Erzeugung von von Wasser verursachten Signalen bei der Ermittlung der MR-Daten, – einen partieller Fourier-Faktor, – einen Einsatz paralleler Bildakquisationstechniken zur Beschleunigung der Ermittlung der MR-Daten, – einen Einsatz von Techniken zur Erfassung und Korrektur von Bewegungen innerhalb des zu untersuchenden Volumens, – ein Reordering-Schema zur Erfassung von MR-Rohdaten im K-Raum, und – eine Bandbreite von Frequenzen von Signalen, welche zur Erfassung der MR-Daten ausgelesen werden.
  17. Magnetresonanzanlage nach einem der Ansprüche 13–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (13) die MR-Daten derart analysiert, dass die Recheneinheit (13) dabei Objekte in dem Messobjekt (O) erkennt, und dass die Recheneinheit (13) die Messparameter abhängig von einem aktuell erkannten Objekt anpasst.
  18. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (13) das Erkennen der Objekte mittels eines Segmentierungsverfahrens oder mittels eines nach einem Landmark suchenden Algorithmus durchführt.
  19. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzanlage (5) die Messparameter abhängig von einem aktuell erkannten Objekt anpasst.
  20. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzanlage (5) eine Eingabeeinheit (7) umfasst, mittels welcher für jeden Objekttyp bestimmte Messparameter vorgebbar sind, dass die Recheneinheit (13) den Objekttyp des aktuell erkannten Objektes bestimmt, und dass die Magnetresonanzanlage (5) die diesem Objekttyp entsprechenden Messparameter zur Erfassung folgender MR-Daten einstellt.
  21. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzanlage (5) bei der Anpassung der Messparameter eine Bewegungsrichtung (1) des Tisches (2) relativ zu dem Magnetfeld und eine Anatomie des Messobjektes (O) berücksichtigt, um die Messparameter abhängig von einem Objekt anzupassen, welches in der Bewegungsrichtung (1) gemäß der Anatomie hinter dem aktuell erkannten Objekt in dem Messobjekt (O) angeordnet ist.
  22. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzanlage (5) eine Eingabeeinheit (7) umfasst, mittels welcher für jeden Objekttyp bestimmte Messparameter vorgebbar sind, dass die Recheneinheit (13) den Objekttyp des in der Bewegungsrichtung (1) gemäß der Anatomie hinter dem aktuell erkannten Objekt liegenden Objekts bestimmt, und dass die Magnetresonanzanlage (5) die diesem Objekttyp entsprechenden Messparameter zur Erfassung folgender MR-Daten einstellt.
  23. Magnetresonanzanlage nach einem der Ansprüche 17–22, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzanlage (5) derart ausgestaltet ist, dass, sobald die Recheneinheit (13) ein Gefäß als Objekt in dem Messobjekt (O) erkennt, die Recheneinheit (13) eine Auf lösung von MR-Bilddaten derart an das Gefäß anpasst, dass die Auflösung umso höher ist, je kleiner das Gefäß ist.
  24. Magnetresonanzanlage nach einem der Ansprüche 17–23, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzanlage (5) derart ausgestaltet ist, dass, sobald die Recheneinheit (13) eine Knochenstruktur als Objekt in dem Messobjekt (O) erfasst, die Magnetresonanzanlage (5) eine Auflösung von MR-Bilddaten derart an die Knochenstruktur anpasst, dass die Auflösung umso höher ist, je feiner oder kleiner die Knochenstruktur ist.
  25. Magnetresonanzanlage nach einem der Ansprüche 13–24, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzanlage (5) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–12 ausgestaltet ist.
  26. Computerprogrammprodukt, welches direkt in einen Speicher einer programmierbaren Recheneinheit (13) einer Magnetresonanzanlage (5) ladbar ist, mit Programm-Mitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–12 auszuführen, wenn das Programm in der Recheneinheit (13) der Magnetresonanzanlage (5) ausgeführt wird.
  27. Elektronisch lesbarer Datenträger mit darauf gespeicherten elektronisch lesbaren Steuerinformationen, welche derart ausgestaltet sind, dass sie bei Verwendung des Datenträgers (14) in einer Recheneinheit (13) einer Magnetresonanzanlage (5) das Verfahren nach einem der Ansprüche 1–12 durchführen.
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