DE10211943A1 - Mobiltelefon mit hochqualitativer Tonwiedergabefähigkeit - Google Patents

Mobiltelefon mit hochqualitativer Tonwiedergabefähigkeit

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Abstract

In einem Mobiltelefon wird die stereofone Tonwiedergabe von Musik etc. durch die Verwendung eines Mikrofons und eines Lautsprechers des Mobiltelefons als stereofone Lautsprecher realisiert. Durch die stereofone Tonwiedergabefunktion werden Rundfunksendungen von FM-Stationen, strömender Ton vom Internet etc. durch das Mobiltelefon wiedergegeben. Der Lautsprecher und das Mikrofon sind von der Vorderseite des Gehäuses des Mobiltelefons (wo eine Anzeige und die Betätigungsknöpfe befestigt sind) entfernt und sind an der Rückseite des Gehäuses plaziert, wodurch die Durchmesser des Lautsprechers und des Mikrofons vergrößert sind und dadurch eine Tonwiedergabe mit Breitenbereich und hohem Volumenpegel realisiert ist. Der Lautsprecher und das Mikrofon sind vorzugsweise durch Flachpanellautsprecher mit geringem Profil implementiert, die funktional äquivalent sind. Ferner können durch Entfernen des Lautsprechers und des Mikrofons von der Vorderseite des Gehäuses die Größen der Anzeige und der Betätigungsknöpfe vergrößert werden, wodurch die Lesbarkeit der Anzeige und die Betätigbarkeit der Betätigungsknöpfe verbessert sind. Solche Merkmale sind wirksam beispielsweise in einem Klapp-Mobiltelefon realisiert, das auf einen Winkel größer als 180 DEG aufgeklappt werden kann.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegend Erfindung betrifft eine Verbesserung an einem Mobiltelefon und insbeson­ dere eine Verbesserung zum Erzielen einer hohen Tonqualität des Mobiltelefons.
Beschreibung des Standes der Technik
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel eines allgemein verwendeten, herkömmlichen Mobiltelefons zeigt. Wie in der Fig. 1 gezeigt, ist das herkömmliche Mo­ biltelefon mit einer Anzeige 101 (durch eine LCD(Flüssigkristallanzeige) etc. implemen­ tiert), Betätigungsknöpfen 102, einem Lautsprecher 103 und einem Mikrophon 104 verse­ hen, die an derselben Seite eines Gehäuses 100 angeordnet sind (Außengehäuse des Mo­ biltelefons).
Im folgenden wird die Funktionsweise des herkömmlichen Mobiltelefons gemäß Fig. 1 unter Bezugnahme auf die Fig. 2 erläutert. Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel der Zusammensetzung des herkömmlichen Mobiltelefons gemäß Fig. 1 zeigt. Das Mobil­ telefon 200 gemäß Fig. 2 empfängt Signale über seine Antenne 201, die von Funkbasissta­ tionen übertragen werden. Das Signal, welches von der Antenne 201 empfangen wird, wird einer Funksektion 202 zugeführt. Nachdem die Frequenzumwandlung durch die Funksek­ tion 202 durchgeführt worden sind, wird das empfangene Signal einer Modulations-Demo­ dulatilons-Sektion 203 zugeführt, um demoduliert zu werden. Das demodulierte Signal wird einer Tonverarbeitungssektion 204 zugeführt und als ein empfangenes Tonsignal aus­ gegeben. Das empfangene Tonsignal wird einem Empfangstonverstärker 205 zugeführt, durch den Empfangstonverstärker 205 verstärkt, dem Lautsprecher 103 zugeführt und als empfangener Ton ausgegeben.
In der Zwischenzeit ist die Stimme des Benutzers, die in das Mikrophon 104 eingegeben worden ist, durch das Mikrophon 104 in ein Tonsignal umgewandelt worden und einem Übertragungstonverstärker 208 zugeführt worden. Das Tonsignal wird durch den Übertra­ gungstonverstärker 208 verstärkt und das verstärkte Tonsignal wird in eine Tonverarbei­ tungssektion 204 eingegeben und der Modulations-Demodulations-Sektion 203 zugeführt, um moduliert zu werden. Das modulierte Signal wird der Funksektion 202 zugeführt und von der Antenne 201 unter Verwendung einer vorab eingestellten Frequenz und Leistung übertragen.
Die Funksektion 202, die Modulations-Demodulation 203 und die Tonverarbeitungssektion 204 arbeiten unter Steuerung einer Steuersektion 209. Die Steuersektion 209, die von der Funksektion 202, der Modulations-Demodulations-Sektion 203, der Tonverarbeitungssek­ tion 204, einer Anzeigesektion 210 (die die Anzeige 101 enthält) und einer Betriebssektion 211, (die die Betätigungsknöpfe 102 umfaßt), Signale empfangen kann, steuert den Betrieb der Komponenten, indem sie an diese Steuersignale schickt.
Bei derartigen Mobiltelefonen ist jedoch der Raum für das Befestigen des Lautsprechers 103 beengt, und zwar infolge der gegenwärtigen Vergrößerung der Anzeige 101 und der Betätigungsknöpfe 102, und es wird in der gegenwärtigen Station immer schwieriger, einen Lautsprecher zu verwenden, der einen ausreichend großen Durchmesser hat und der eine Tonwiedergabe mit weitem Bereich und hohem Volumenpegel realisiert. Wenn anderer­ seits ein Lautsprecher mit großem Durchmesser zwangsweise in dem Mobiltelefon ver­ wendet wird, müssen die Größen der Anzeige 101 und der Betätigungsknöpfe 102 be­ schränkt werden, und dadurch wird die Verwendbarkeit des Mobiltelefons beeinträchtigt.
Ferner ist das herkömmliche Mobiltelefon mit nur einem Lautsprecher 103 versehen, um für die Konversation verwendet zu werden, daher ist eine stereophone Tonwiedergabe von Musik etc. durch das Mobiltelefon, ungeachtet der Tendenzen der heutigen Benutzer von Mobiltelefonen, Musik oder Melodien (als MP3-Daten, etc.), aus dem Internet herunterzu­ laden, unmöglich.
Ein Mobiltelefon, das Rundfunksendungen empfangen kann und sie in Stereoton wieder­ geben kann, ist in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. HEI10-233826 vor­ geschlagen worden. Die Stereotonwiedergabe durch das herkömmliche Mobiltelefon ist jedoch nur durch Kopfhörer möglich. Die stereophone Tonwiedergabe durch Lautsprecher ist durch das herkömmliche Mobiltelefon nicht realisiert.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mobiltelefon zu schaf­ fen, welches eine stereophone Tonwiedergabe von Musik etc. durch Lautsprecher realisie­ ren kann, ohne daß die Verwendbarkeit des Mobiltelefons beeinträchtigt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mobiltelefon zu schaffen, das einen Lautsprecher mit großem Durchmesser verwenden kann und dadurch eine Tonwie­ dergabe mit weitem Bereich und hohem Volumenpegel realisiert, ohne daß die Verwend­ barkeit des Mobiltelefons beeinträchtigt ist.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Mobiltelefon geschaffen, mit einem Lautsprecher und einem Mikrophon, die durch einen ersten Signal-Vibrations- Wandler und einen Signal-Vibrations-Wandler implementiert sind, welche funktional äquivalent sind. Wenn das Mobiltelefon für die Konversation verwendet wird, arbeitet der erste Signal-Vibrations-Wandler als Lautsprecher und der zweite Signal-Vibrations-Wand­ ler arbeitet als Mikrophon. Wenn das Mobiltelefon für die Tonwiedergabe verwendet wird, arbeiten der erste Signal-Vibrations-Wandler und der zweite Signal-Vibrations-Wandler gemeinsam als Stereolautsprecher.
Ein Lautsprecher ist eine Vorrichtung zum Ausgeben von Ton durch Umwandeln eines elektrischen Signals in eine Vibrationsenergie mittels einer Membran, während ein Mikro­ phon eine Vorrichtung zum Ausgeben eines elektrischen Signals durch Umwandeln einer Vibration, die durch eine Membran erzeugt wird, in eine elektrische Energie ist. Daher sind der Lautsprecher und das Mikrophon bezüglich ihrer elektromechanischen Struktur grund­ sätzlich äquivalent und sie können kompatibel verwendet werden. Daher sind bei der vor­ liegenden Erfindung der Lautsprecher und das Mikrophon durch äquivalente Signal-Vibra­ tions-Wandler implementiert. Einer der Signal-Vibrations-Wandler wird ausschließlich als Lautsprecher verwendet, während der andere Signal-Vibrations-Wandler als ein Mikro­ phon verwendet wird (wenn das Mobiltelefon für die Konversation verwendet wird), und als ein Lautsprecher verwendet (wenn das Mobiltelefon für die Tonwiedergabe verwendet wird), wodurch sowohl eine gewöhnliche Konversation (unter Verwendung eines Laut­ sprechers und eines Mikrophons) als auch eine stereophone Tonwiedergabe (unter Ver­ wendung von zwei Lautsprechern gleichzeitig) beide in einem Mobiltelefon realisiert sind, das nur zwei Signal-Vibrations-Wandler hat.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem ersten Aspekt sind eine Anzeige und Betätigungsknöpfe des Mobiltelefons an einer Seite eines Gehäuses des Mo­ biltelefons angeordnet, und der Lautsprecher und das Mikrophon sind davon entfernt, an der anderen Seite des Gehäuses des Mobiltelefons angeordnet.
Durch eine derartige Plazierung von Lautsprecher und Mikrophon ist die Vergrößerung der Durchmesser des Lautsprechers und des Mikrophons leicht zu erzielen, ohne daß die Pla­ zierung der Anzeige und der Betätigungsknöpfe beeinträchtigt wird. Daher kann eine Ton­ wiedergabe mit Weitenbereich und hohem Volumenpegel unter Verwendung von Laut­ sprecher mit großem Durchmesser realisiert werden. Da ferner infolge des Entfernens des Lautsprechers des Mikrophons die Größen der Anzeige und der Betätigungsknöpfe unab­ hängig von der Vergrößerung des Lautsprechers und des Mikrophons vergrößert werden können, kann dadurch ein Mobiltelefon mit verbesserter Sichtbarkeit und Betätigbarkeit geschaffen werden kann.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung im zweiten Aspekt, hat das Ge­ häuse: eine Anzeigesektion mit der Anzeige; eine Betriebssektion mit den Betätigungs­ knöpfen; und einen Gelenkabschnitt, der die Anzeigesektion und die Betriebssektion so miteinander verbindet, daß das Mobiltelefon in einen zusammengeklappten Zustand ge­ klappt werden kann, in welchem die Anzeige den Betätigungsknöpfen gegenüber liegt, und in einen ausgeklappten Zustand aufgeklappt werden kann, in welchem die Anzeige von den Betätigungsknöpfen entfernt ist.
In einem Klapp-Mobiltelefon mit einem derartigen Aufbau ist der Lautsprecher an der Rückseite (Außenseite) der Anzeigesektion plaziert, und die Anzeige ist an der Vorderseite (Innenseite) der Anzeigesektion plaziert, während das Mikrophon an der Rückseite (Au­ ßenseite) der Betriebssektion und die Betätigungsknöpfe an der Vorderseite (Innenseite) der Betriebssektion plaziert sind. Durch eine derartige Plazierung und einen derartigen Aufbau kann zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon ein ordentlicher Abstand eingehalten werden, und dadurch ist es möglich, daß bei Verwendung die Konversation komfortabel gestaltet ist. Der Benutzer kann auch das Klapp-Mobiltelefon auf ein Pult, etc., (wobei seine Flanke nach unten weist) stabil (indem ein genauer Winkel zwischen Anzeigesektion und Betriebssektion eingestellt wird) legen (stellen) und dadurch die ste­ reophone Tonwiedergabe voll genießen. Der Benutzer befindet sich gegenüber der Vorder­ seite des Gehäuses (der Anzeige und den Betätigungsknöpfen) wenn der Benutzer die Knöpfe drückt, die Anzeige überprüft, etc., bevor er ein Gespräch beginnt, während der Benutzer während des Gespräches sich der Rückseite des Gehäuses gegenüber befindet (dem Lautsprecher und dem Mikrophon). Daher muß der Benutzer das Mobiltelefon für das Starten eines Gespräches drehen, das Drehen kann jedoch leicht nur durch Drehen des Mobiltelefons um eine halbe Drehung um die Hauptachse (Längsachse) des Mobiltelefons erfolgen. Der Benutzer muß das Mobiltelefon nicht kopfüber drehen, daher kann das Mo­ biltelefon leicht gehandhabt und verwendet werden, insbesondere in engen und beschränk­ ten Räumen. Nebenbei gesagt ist es auch möglich, das Mikrophon an der Rückseite der Anzeigesektion zu plazieren, und den Lautsprecher an der Rückseite der Betriebssektion zu plazieren. Ein derartiger Aufbau ist jedoch in engen und begrenzten Räumen weniger von Vorteil, da es notwendig wird, das Mobiltelefon kopfüber zu drehen.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem dritten Aspekt, ist das dritte Gehäuse so gestaltet, daß der Winkel zwischen der Anzeige und den Betätigungs­ knöpfen in dem aufgeklappten Zustand größer als 180° eingestellt werden kann.
Durch eine solche Konstruktion kann der Winkel zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon auf weniger als 180° eingestellt werden, wodurch das Mikrophon und der Laut­ sprecher ordentlich an Mund und Ohr des Benutzers entlang der Kontur des Kopfes des Benutzers plaziert werden können, so daß der Benutzer leicht und komfortabel Gespräche führen kann. Wenn das Mobiltelefon für die Tonwiedergabe verwendet wird, steigt die Stabilität des Mobiltelefons, welches auf einem Tisch, etc., (mit seiner nach unten weisen­ den Flanke) steht, dank der erhöhten Flexibilität der Positionierung des Mobiltelefons. In­ dem das Klapp-Mobiltelefon in die Nähe des Benutzers mit einem Winkel zwischen Laut­ sprecher und Mikrophon kleiner als 180° (die Senkrechten des Lautsprechers und des Mi­ krophons schneiden sich an einem spezifischen Punkt relativ zur Nähe des Mobiltelefons) angeordnet wird, kann das Mobiltelefon zweckmäßigerweise zum vollständigen Genießen der stereophonen Tonwiedergabe von Musik etc., verwendet werden.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung im dritten Aspekt, ist die Anzei­ ge an der Anzeigesektion so vorgesehen, daß sie ungefähr die Gesamtfläche der Seite der Anzeigesektion für die Anzeige besetzt, und die Betätigungsknöpfe sind an der Be­ triebssektion so angeordnet, daß sie ungefähr die Gesamtfläche der Seite der Betriebssekti­ on für die Betätigungsknöpfe besetzen.
Durch einen derartigen Aufbau kann die Sichtbarkeit der Anzeige und die Betätigbarkeit der Betätigungsknöpfe in dem Klapp-Mobiltelefon auf ein Maximum verbessert werden.
Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung im ersten Aspekt, sind der erste Signal-Vibrations-Wandler und der zweite Signal-Vibrations-Wandler durch Flachpanel­ lautsprecher implementiert.
Durch die Verwendung von Flachpanellautsprechern mit geringem Profil als Signal- Vibrations-Wandler kann das Ansteigen der Dicke des Mobiltelefons trotz der Stapelkon­ struktion des Mobiltelefons (bei der der Lautsprecher der Anzeige und das Mikrophon den Betätigungsknöpfen überlagert ist) auf ein Minimum verringert werden.
Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Mobiltelefon geschaffen, das Funktelefonmittel, Stereotonwiedergabemittel, einen ersten Signal-Vibrations- Wandler, einen zweiten Signal-Vibrations-Wandler und Steuermittel hat. Die Funktele­ fonmittel führen Verarbeitungen für die Kommunikation mit Funkbasisstationen durch. Die Stereotonwiedergabemittel führen Verarbeitungen für die stereophone Tonwiedergabe durch. Der erste Signal-Vibrations-Wandler funktioniert als ein Lautsprecher des Mobilte­ lefons, wenn das Mobiltelefon für ein Gespräche verwendet wird, während er als einer der Stereolautsprecher funktioniert, wenn das Mobiltelefon für die Tonwiedergabe verwendet wird. Der zweite Signal-Vibrations-Wandler funktioniert als ein Mikrophon des Mobiltele­ fons, wenn das Mobiltelefon für ein Gespräch verwendet wird, während er als der andere Stereolautsprecher funktioniert, wenn das Mobiltelefon zur Tonwiedergabe verwendet wird. Die Steuermittel steuern die Verbindungen der Signal-Vibrations-Wandler mit den Funktelefonmitteln und den Stereotonwiedergabemitteln in Abhängigkeit davon, ob das Mobiltelefon für ein Gespräch oder für die Tonwiedergabe verwendet wird.
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem siebten Aspekt sind die Anzeige- und Betätigungsknöpfe des Mobiltelefons auf einer Seite eines Gehäuses eines Mobiltelefons angeordnet, und der erste Signal-Vibrations-Wandler und der zweite Signal- Vibrations-Wandler sind entfernt auf der anderen Seite des Gehäuses des Mobiltelefons angeordnet.
Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung im achten Aspekt, hat das Ge­ häuse: eine Anzeigesektion mit der Anzeige; eine Betriebssektion mit den Betätigungs­ knöpfen und einen Gelenkabschnitt, der die Anzeigesektion und die Betriebssektion so verbindet, daß das Mobiltelefon in einem zusammengeklappten Zustand geklappt werden kann, in welchem die Anzeige den Betätigungsknöpfen gegenüberliegt, und in einen aufge­ klappten Zustand aufgeklappt werden kann, in welchem die Anzeige von den Betätigungs­ knöpfen entfernt ist.
Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung im neunten Aspekt, ist das Ge­ häuse so gestaltet, daß der Winkel zwischen der Anzeige und den Betätigungsknöpfen im aufgeklappten Zustand auf einen Winkel größer als 180° eingestellt werden kann.
Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung im neunten Aspekt, ist die Anzei­ ge an der Anzeigesektion so vorgesehen, daß sie ungefähr die gesamte Fläche der Seite der Anzeigesektion für die Anzeige einnimmt, und die Betätigungsknöpfe sind an der Be­ triebssektion so vorgesehen, daß sie ungefähr die gesamte Fläche der Seite der Be­ triebssektion für die Betätigungsknöpfe einnehmen.
Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung im siebten Aspekt, sind der erste Signal-Vibrations-Wandler und der zweite Signal-Vibrations-Wandler durch Flach­ panellautsprecher implementiert.
Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung im siebten Aspekt, empfan­ gen die Stereoton-Wiedergabemittel Rundfunksignale von Rundfunkstationen und geben die Rundfunksendung wieder.
Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung im dreizehnten Aspekt, empfangen die Stereotonwiedergabemittel FM-Signale von FM-Stationen und geben die FM-Sendung wieder.
Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung im siebten Aspekt empfan­ gen die Stereoton-Wiedergabemittel strömende (streaming) Daten vom Internet und geben die strömenden (streaming) Daten wieder.
Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung im siebten Aspekt, ist das Mobiltelefon an einen Wechselstromadapter für Langzeittonwiedergabe anschließbar.
Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung im siebten Aspekt lesen die Stereotonwiedergabemittel eine Tondatei von einem kartenartigen Medium und geben den Ton von der Tondatei wieder.
Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung im siebten Aspekt erhalten die Stereoton-Wiedergabemittel eine Tondatei von einer anderen Vorrichtung über ein Ka­ bel und geben den Ton von der Tondatei wieder.
Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung im siebten Aspekt hat das Mobiltelefon ferner: einen Verstärker für empfangenen Ton zum Verstärken des empfan­ genen Tonsignals, das von den Rundfunktelefonmitteln zugeführt worden ist; einen Sen­ detonverstärker zum Verstärken eines zu sendenden Tonsignals, das vom zweiten Signal- Vibrations-Wandler als Mikrophon zugeführt worden ist; einen ersten Tonwiedergabever­ stärker zum Verstärken eines der Stereotonsignale, die von den Stereotonwiedergabemit­ teln wiedergegeben worden sind; und einen zweiten Tonwiedergabeverstärker zum Ver­ stärken des anderen Stereotonsignals, welches von den Stereotonwiedergabemitteln wie­ dergegeben wird.
Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung im neunzehnten Aspekt hat das Mobiltelefon ferner einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter. Der erste Schal­ ter verbindet den ersten Signal-Vibrations-Wandler mit dem Ausgangsanschluß des Emp­ fangstonverstärkers, wenn das Mobiltelefon für ein Gespräch verwendet wird. Der erste Schalter verbindet den ersten Signal-Vibrations-Wandler mit dem Ausgangsanschluß des ersten Tonwiedergabeverstärkers, wenn das Mobiltelefon für die Tonwiedergabe verwendet wird. Der zweite Schalter verbindet den zweiten Signal-Vibrations-Wandler mit dem Ein­ gangsanschluß des Sendeton-Verstärkers, wenn das Mobiltelefon für ein Gespräch verwen­ det wird. Der zweite Schalter verbindet den zweiten Signal-Vibrations-Wandler mit dem Ausgangsanschluß des zweiten Tonwiedergabe-Verstärkers, wenn das Mobiltelefon für die Tonwiedergabe verwendet wird.
Kurze Beschreibung der Figuren
Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detail­ lierten Beschreibung anhand der begleitenden Figuren im einzelnen hervor, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels eines allgemein verwendeten, her­ kömmlichen Mobiltelefons;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Beispiels des Aufbaus des herkömmlichen Mobiltelefons gemäß Fig. 1;
Fig. 3A eine Seitenansicht eines Klappmobiltelefons gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem zusammengeklappten Zustand;
Fig. 3B eine perspektivische Ansicht von vorne des Mobiltelefons gemäß der ersten Aus­ führungsform im zusammengeklappten Zustand;
Fig. 4A eine Seitenansicht des Mobiltelefons der ersten Ausführungsform in einem aufge­ klappten Zustand;
Fig. 4B eine perspektivische Ansicht von vorne des Mobiltelefons gemäß der ersten Aus­ führungsform im aufgeklappten Zustand;
Fig. 4C eine perspektivische Ansicht von hinten des Mobiltelefons gemäß der ersten Aus­ führungsform in dem aufgeklappten Zustand;
Fig. 5A und 5B perspektivische Ansichten eines Vergleichs zwischen dem Mobiltelefon gemäß der ersten Ausführungsform und dem herkömmlichen Mobiltelefon gemäß Fig. 1;
Fig. 6A und 6B eine Draufsicht und eine schematische Montagedarstellung, die den haupt­ sächlichen Aufbau eines Signal-Vibrations-Wandlers zeigt, der zur Implementierung eines Lautsprechers und eines Mikrophons des Mobiltelefons gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 7 ein Blockschaltbild des hauptsächlichen Innenaufbaus des Mobiltelefons gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines Beispiels der Funktionsweise des Mobiltelefons gemäß der ersten Ausführungsform (Übergang zwischen Tonwiedergabemodus und Gesprächsmo­ dus);
Fig. 9A und 9B eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht der Positionierung, die vom Mobiltelefon gemäß der ersten Ausführungsform in dem Tonwiedergabemodus ein­ genommen werden kann;
Fig. 10A und 10B eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel einer Positionierung zeigen, die vom Mobiltelefon gemäß der ersten Ausführungs­ form in dem Tonwiedergabemodus eingenommen werden kann;
Fig. 11A und 11B eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Positionierung, die von dem Mobiltelefon gemäß der ersten Ausführungsform im Ge­ sprächsmodus eingenommen werden kann; und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Bezugnehmend auf die Figuren werden nun die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
Fig. 3A ist eine Seitenansicht eines Klappmobiltelefons gemäß einer ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung (im Nachfolgenden der Einfachheit halber als "Mobiltele­ fon 1" bezeichnet, in einem zusammengeklappten Zustand);
Fig. 3B ist eine perspektivische Ansicht von vorne des Mobiltelefons 1 im zusammenge­ klappten Zustand; Fig. 4A ist eine Seitenansicht des Mobiltelefons 1 in einem aufgeklapp­ ten Zustand, Fig. 4B und 4C sind eine perspektivische Ansicht von vorne und eine per­ spektivische Ansicht von der Rückseite des Mobiltelefons 1 im aufgeklappten Zustand.
Wie in den Figuren gezeigt, ist das Mobiltelefon 1 gemäß der ersten Ausführungsform hauptsächlich zusammengesetzt aus einer Anzeigesektion 3, einer Betriebssektion 5 und einem Gelenkabschnitt 6. Die Anzeigesektion 3 umfaßt eine Anzeige 2, die vom Benutzer des Mobiltelefons 1 betrachtet wird, um die eingegebenen Telefonnummern, eingegebenen Buchstaben für Kurzmitteilungen etc., zu überprüfen. Die Betriebssektion 5 hat Betäti­ gungsknöpfe 4, die vom Benutzer betätigt werden, um Telefonnummern, Briefe für Kurz­ mitteilungen etc. einzugeben. Der Gelenkabschnitt 6 verbindet die Anzeigesektion 3 mit der Betriebssektion 5, so daß das Mobiltelefon 1 zusammengeklappt und aufgeklappt wer­ den kann. Die Anzeigesektion 3 und die Betriebssektion 5 bilden das Gehäuse (Außenge­ häuse) des Mobiltelefons 1.
Wenn das Mobiltelefon 1 in dem aufgeklappten Zustand ist, sind die Anzeige 2 der Anzei­ gesektion 3 und die Betätigungsknöpfe 4 der Betriebssektion 5 auf der gleichen Seite des Gehäuses des Mobiltelefons 1 plaziert, wie dies in der Fig. 4B gezeigt ist. Wenn anderer­ seits das Mobiltelefon 1 in dem in der Fig. 3B gezeigten zusammengeklappten Zustand ist, sind die Anzeige 2 und die Betätigungsknöpfe 4 einander zugewandt.
Wie in den Fig. 4B und 4C gezeigt, ist ein erster (elektrischer) Signal-Vibrations- Wandler zum Implementieren eines Lautsprechers 7 an der Rückseite der Anzeigesektion 3 angeordnet (d. h. die andere Seite der Anzeigesektion 3 bezogen auf die Anzeige 2) und ein zweiter Signal-Vibrations-Wandler für die Implementierung eines Mikrophons 9 ist an der Rückseite der Betriebssektion 5 plaziert, d. h. der anderen Seite der Betriebssektion 5 bezo­ gen auf die Betätigungsknöpfe 4. Neben dem Mikrophon 9 ist eine Batterie 10 als die Stromquelle für das Mobiltelefon 1 lösbar an der Rückseite der Betriebssektion 5 befestigt.
Wie vorstehend erläutert sind in dem Mobiltelefon 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Lautsprecher 7 und das Mikrophon 9 von der Vorderseite des Gehäuses (an der die Anzeige 2 und die Betätigungsknöpfe 4 angeordnet sind) entfernt und an der Rückseite des Gehäuses plaziert. Durch das Entfernen des Lautsprechers 7 und des Mikrophons 9 kann die Anzeige 2 vergrößert werden, um fast die gesamte Fläche der Vorderseite (Anzeigein­ stallationsseite) der Anzeigesektion 3 einzunehmen, und die Betätigungsknöpfe 4 und die Abstände zwischen den Knöpfen können auf fast die gesamte Fläche der Vorderseite (Be­ tätigungsknopfinstallationsseite) der Betriebssektion vergrößert werden, wodurch die Sichtbarkeit der Anzeige 2 und die Betätigbarkeit der Betätigungsknöpfe 4 im Vergleich mit dem herkömmlichen Mobiltelefon, bei dem die Anzeige, Betätigungsknöpfe, Lautspre­ cher und Mikrophon auf der gleichen Seite des Gehäuses sind, merklich verbessert werden.
In den Fig. 5A und 5B ist ein Vergleich zwischen dem Mobiltelefon 1 gemäß der ersten Ausführungsform und dem herkömmlichen Mobiltelefon (bezüglich der Größen der An­ zeige und der Betätigungsknöpfe) gemacht worden, wobei die Fig. 5A das herkömmliche Mobiltelefon und die Fig. 5B das Mobiltelefon 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Wie aus den Fig. 5A und 5B zu ersehen ist, ist jedes Mobiltelefon gleichermaßen mit einer Anzeige und 21 Betätigungsknöpfen (7 Zeilen mal 3 Spalten) versehen, die Größen der Anzeige und der Betätigungsknöpfe sind jedoch beide bei dem Mobiltelefon 1 gemäß der ersten Ausführungsform vergrößert (Fig. 5B).
Die Fig. 6A und 6B sind eine Draufsicht und eine schematische Montagedarstellung, die den hauptsächlichen Aufbau des Signal-Vibrations-Wandlers zur Implementierung des Lautsprechers 7 und des Mikrophons 9 des Mobiltelefons 1 zeigen.
Wie in der Fig. 6B gezeigt, ist der Signal-Vibrations-Wandler des Mobiltelefons 1 als ein Flachpanel-Lautsprecher 8 mit großem Durchmesser implementiert, der einen Halterahmen 11, einen Vibrator (Erreger) 12 und eine Membran (Vibrationsfilm) 13 aufweist. Wenn der Vibrator 12 des Flachpanellautsprechers 8 durch ein elektrisches Signal getrieben wird, wird die Membran 13 durch den Vibrator 12 in Schwingung versetzt, und dadurch ist die Lautsprecherfunktion realisiert. Wenn andererseits die Membran 13 durch den Tondruck der Stimme des Benutzers in Schwingung versetzt wird, wird durch den Vibrator 12 gemäß der Änderung des Tondruckes ein elektrisches Signal ausgegeben, wodurch die Mikro­ phonfunktion durch den Flachpanel-Lautsprecher 8 realisiert ist.
Im allgemeinen wandelt ein Mikrophon Ton (Vibration von Luft) in ein elektrisches Signal um, während ein Lautsprecher ein elektrisches Signal in Ton umwandelt, daher kann eine umkehrbare Funktion (als ein Mikrophon und ein Lautsprecher) durch die Verwendung eines einzigen Lautsprechers (wie beispielsweise eines Flachpanellautsprechers 8) oder eines einzigen Mikrophons (wie beispielsweise eines dynamischen Mikrophons) realisiert werden. Die umkehrbare Funktion eines Lautsprechers oder Mikrophons wird im einzelnen im folgenden erläutert, wobei ein dynamisches Mikrophon als ein Beispiel des Lautspre­ chers oder Mikrophons verwendet wird (im Nachfolgenden als ein "Lautspre­ cher/Mikrophon" bezeichnet). Wenn ein Ton das Lautsprecher/Mikrophon erreicht, fängt eine Membran des Lautsprecher/Mikrophons den Ton auf, wird durch den Ton in Schwin­ gung versetzt, dadurch wird eine Spule, die an der Membran befestigt ist, ebenfalls in Schwingung versetzt. Die Spule ist in einem stationären Magnetfeld plaziert, das durch einen Magnet erzeugt wird, der am Gehäuse (Umhüllung) des Lautsprecher/Mikrophons befestigt ist. Daher bewegt sich die Spule in dem stationären Magnetfeld gemäß der Tonvi­ bration und dadurch wird in der Spule ein induzierter Strom (als elektrisches Signal) verur­ sacht. Ein Lautsprecher/Mikrophon wandelt Ton (Vibration von Luft) in elektrische Ener­ gie (elektrisches Signal) um, wie dies vorstehend angegeben ist. Wenn andererseits ein zeitvariables elektrisches Signal (wie beispielsweise ein Tonsignal) der Spule des Laut­ sprecher/Mikrophons zugeführt wird, wird durch die Spule ein zeitvariables Magnetfeld erzeugt. Durch die Interaktion zwischen dem zeitvariablen Magnetfeld der Spule und dem stationären Magnetfeld des Magnets, der am Gehäuse des Lautsprecher/Mikrophons befe­ stigt ist, wird die Membran (die an der Spule befestigt ist) in Schwingung versetzt und da­ durch wird von dem Lautsprecher/Mikrophon Ton (Vibration von Luft) ausgegeben. Ein Lautsprecher/Mikrophon wandelt elektrische Energie (elektrisches Signal) in Schall (Vi­ bration von Luft) wie vorstehend angegeben um. Wie vorstehend erläutert, kann ein Mi­ krophon (wie beispielsweise ein dynamisches Mikrophon) auch als ein Lautsprecher ver­ wendet werden, und ein Lautsprecher (wie beispielsweise der Flachpanellautsprecher 8) kann auch als ein Mikrophon verwendet werden, indem der Signaleingang/Ausgang am/vom Lautsprecher/Mikrophon gesteuert wird.
Daher sind bei dieser Ausführungsform zwei Flachpanellautsprecher 8 als Signal- Vibrations-Wandler hergestellt, und einer derselben (der erste Signal-Vibrations-Wandler) ist am Gehäuse (an der Position des in der Fig. 4C gezeigten Lautsprechers 7) von der In­ nenseite her unter Verwendung einer Klemme 14 und selbstschneidender Schrauben 15 befestigt, wie dies in der Fig. 6B gezeigt ist, um ausschließlich als Lautsprecher 7 verwen­ det zu werden, und der andere Flachpanellautsprecher 8 (zweite Signal-Vibrations- Wandler) ist an dem Gehäuse (an der Position des in der Fig. 4C gezeigten Mikrophons 9) von der Innenseite her unter Verwendung einer Klemme 14 und selbstschneidender Schrauben 15 auf ähnliche Weise befestigt, um als das Mikrophon 9 verwendet zu werden, welches die Lautsprecherfunktion hat. Nebenbei gesagt ist die Art und Weise des Montie­ rens der Fig. 6B jedes Flachpanel-Lautsprechers 8 (Signal-Vibrations-Wandlers) am Gehäuse des Mobiltelefons 1 nur ein Beispiel. Selbstverständlich können verschiedene Arten zum Befestigen der Flachpanellautsprecher 8 verwendet werden.
Der erste Flachpanel-Lautsprecher 8 (erste Signal-Vibrations-Wandler) als der Lautspre­ cher 7 arbeitet nur als ein Lautsprecher, ungeachtet dessen, ob das Mobiltelefon 1 für ein Gespräch oder für die Tonwiedergabe verwendet wird. Der zweite Flachpanel-Lautsprecher 8 andererseits (zweite Signal-Vibrations-Wandler) als das Mikrophon 9 mit der Lautspre­ cherfunktion arbeitet als Mikrophon, wenn das Mobiltelefon 1 für ein Gespräch verwendet wird, während er als ein Lautsprecher arbeitet, wenn das Mobiltelefon 1 für die Wiederga­ be von Ton wie beispielsweise Musik, verwendet wird.
Das Mobiltelefon 1 ist mit einer Tuner-Funktion (zum Empfangen von Rundfunksendun­ gen von FM-Stationen, etc.), einer strömenden (streaming) Wiedergabefunktion (zum Wiedergeben von strömenden Daten, MP3-Dateien, etc., die von Server-Datenbanken über das Internet heruntergeladen worden sind) etc., versehen. Daher kann das Mobiltelefon 1 Tonquellen (analoge Signale, digitale Daten) von Musik etc., in Form von Rundfunksen­ dungen von FM-Stationen, MP3-Dateien, die aus dem Internet heruntergeladen worden sind, etc., erhalten. Es ist auch möglich, das Mobiltelefon 1 Tondateien (MP3-Dateien etc.) von kartenartigen Medien (Flash-Memory, Smart-Media, Memory-Stick etc.) lesen zu las­ sen und den Ton aus den Tondateien wiederzugeben. Die Tondateien oder Tondaten können auch von einer anderen Vorrichtung auf das Mobiltelefon über ein Kabel übertragen wer­ den (USB-Kabel, IEEE-1394-Kabel, LAN-Kabel etc.). Solche für die Tonwiedergabe not­ wendigen Vorgänge werden durch eine Stereoton-Wiedergabesektion 30 des Mobiltelefons 1 durchgeführt. Die Stereoton-Wiedergabesektion 30 ist beispielsweise durch eine Mikro­ prozessoreinheit (einschließlich einer CPU (zentrale Prozessoreinheit)), DSP (Digitalpro­ zessor), ROM (Festspeicher), RAM (Direktzugriffsspeicher) und geeigneter Software und gewöhnlicher Hardware (eine oder mehrere Vorrichtungen) zum Empfangen/Lesen von Signalen, Daten oder Dateien, implementiert. Es ist auch möglich, das Mobiltelefon 1 so zu konstruieren, daß es an einen Wechselstrom-Adapter angeschlossen werden kann, um eine Langzeit (und Hochvolumen-Pegel)-Tonwiedergabe zu ermöglichen.
Das Schalten der Funktion des Mikrophons 9 (zwischen der Mikrophonfunktion und der Lautsprecherfunktion) wird durch eine Schaltung (Steuersektion (CPU etc.)), die in das Mobiltelefon 1 eingebaut ist, automatisch durchgeführt, wodurch das Mikrophon 9 als ein Mikrophon funktioniert, wenn das Mobiltelefon 1 im "Gesprächsmodus" verwendet wird und als ein Lautsprecher funktioniert, wenn das Mobiltelefon 1 im "Tonwiedergabemodus" verwendet wird. Nebenbei gesagt wird, wenn das Analogsignal oder Digitalsignal, das im Tonwiedergabemodus verwendet wird, monophon ist, wird der gleiche Ton vom Lautspre­ cher 7 und Mikrophon 9 ausgegeben. Wenn das Signal/die Daten die im Tonwiedergabe­ modus verwendet werden, stereophon sind, werden beispielsweise der Ton für den rechten Kanal und der Ton für den linken Kanal vom Lautsprecher 7 bzw. Mikrophon 9 ausgege­ ben. Selbstverständlich ist das Gegenteil ebenfalls möglich.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Mobiltelefons 1 gemäß der ersten Ausführungs­ form unter Bezugnahme auf die Fig. 7 erläutert. Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das in Kürze den Innenaufbau des Mobiltelefons 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
Das Mobiltelefon 1 gemäß Fig. 7 empfängt Signale, die von Rundfunkbasisstationen ge­ sendet werden, über seine Antenne 22. Das über die Antenne 22 empfangene Signal wird einer Funksektion 25 einer Funktelefonsektion 24 des Mobiltelefons 1 zugeführt. Nachdem die Frequenzumwandlung und Kanalwahl durch die Funksektion 25 durchgeführt worden sind, wird das empfangene Signal einer Modulation/Demodulations-Sektion 26 zugeführt, um demoduliert zu werden. Das demodulierte Signal wird einer Tonverarbeitungssektion 27 zugeführt, in ein empfangenes Tonsignal umgewandelt und von der Funktelefonsektion 24 ausgegeben.
Mit der Funktelefonsektion 24 ist eine Klingel 29 zum Erzeugen eines Klingeltons, ver­ bunden. Die Klingel 29 kann einen Klingelton erzeugen, wenn das empfangene Signal der Funktelefonsektion 24 zugeführt worden ist, wodurch der Benutzer über einen hereinkom­ menden Anruf oder ein Anrufende informiert wird. Nebenbei gesagt, kann der Klingelton auch mittels der in der Fig. 7 gezeigten Lautsprecher 8 (als Lautsprecher 7 und Mikrophon 9) als stereophone Lautsprecher, erzeugt werden.
Das Mobiltelefon 1 ist auch mit der vorstehend erwähnten Stereotonwiedergabesektion 30 versehen, die die Tuner-Funktion, Strömungswiedergabefunktion etc. hat. Analoge Signale und digitale Daten, die durch die Tuner-Funktion, die Strömungswiedergabefunktion etc., als Tonquellen erhalten worden sind, werden durch die Stereotonwiedergabesektion 30 als stereophone (oder monophone) Tonsignale wiedergegeben. Die Stereotonwiedergabesekti­ on 30 hat zwei Ausgangskanäle (L und R) und zwei, den zwei Kanälen (L und R) entspre­ chende Tonwiedergabeverstärker 31 und 32, die mit der Stereotonwiedergabesektion ver­ bunden sind. Durch die Tonwiedergabeverstärker 31 und 32 kann der Ton jedes Kanals (L, R) der von der Stereoton-Wiedergabesektion 30 ausgegeben wird, auf einen geeigneten Volumenpegel verstärkt werden. Der Ausgangsanschluß jedes Tonwiedergabeverstärkers 31, 32 ist mit einem Anschluß eines entsprechenden Schalters 33, 34, verbunden, und ein anderer Anschluß jedes Schalters ist mit einem entsprechenden Lautsprecher 8A, 8B ver­ bunden. In dem Schalter 33, der mit dem Lautsprecher 8A verbunden ist, ist ein anderer Anschluß mit dem Ausgangsanschluß eines Empfangstonverstärkers 35 verbunden. Mit dem Eingangsanschluß des Empfangstonverstärkers 35 ist ein Ausgangsanschluß der Ton­ verarbeitungssektion 27 der Funktelefonsektion 24 verbunden. Anders ausgedrückt, der Ausgang der Funktelefonsektion 24 wird dem Schalter 33 über den Empfangstonverstärker 35 zugeführt. In dem anderen Schalter 34, der mit den Lautsprecher 8B verbunden ist, ist ein anderer Anschluß mit dem Eingangsanschluß eines Sendetonverstärkers 36 verbunden, und der Ausgangsanschluß des Sendetonverstärkers 36 ist mit einem Eingangsanschluß der Tonverarbeitungssektion 27 der Funktelefonsektion 24 verbunden. Die Funktelefonsektion 24, die Stereoton-Wiedergabesektion 30 und die Schalter 33 und 34 werden durch eine Steuersektion 28 des Mobiltelefons 1 gesteuert.
Im folgenden wird ein Beispiel der Funktionsweise des Mobiltelefons 1 gemäß der ersten Ausführungsform (Übergang zwischen Tonwiedergabemodus und Gesprächsmodus) unter Bezugnahme auf ein Flußschaltbild gemäß Fig. 8 erläutert.
Wenn der Benutzer Musik etc. zuhört (d. h., wenn das Mobiltelefon 1 im Tonwiedergabe­ modus ist), werden wiedergegebene Tonsignale für den rechten Kanal und den linken Ka­ nal, die durch die Stereoton-Wiedergabesektion 30 ausgegeben werden, den Tonwiederga­ beverstärkern 31 bzw. 32 zugeführt. Die Tonsignale werden durch die Tonwiedergabever­ stärker 31 bzw. 32 verstärkt, den Lautsprechern 8A und 8B über die Schalter 33, 34 zuge­ führt und als stereophoner Ton ausgegeben.
Wenn ein hereinkommender Anruf (Anrufbeendigung) in dem Tonwiedergabemodus auf­ tritt (Schritt S1), senkt als erstes die Steuersektion 28 der Funktelefonsektion 24 den Vo­ lumenpegel der Stereotonwiedergabesektion 30, die den Ton von Musik etc. wiedergibt (beispielsweise graduell von 0 dB bis -12~20 dB in zwei Sekunden) (Schritt S2), startet das Ausführen eines spezifischen Tons von den Lautsprechern 8A und 8B als Klingelton (Schritt S3), und informiert dadurch den Benutzer über den angekommenen Anruf Neben­ bei gesagt ist es auch möglich, den Klingelton unter Verwendung der Klingel 29 zu erzeu­ gen.
Wenn der Benutzer, der den Klingelton gehört hat, das Gespräch mit der anderen Partei (Anruferpartei) wünscht, antwortet der Benutzer auf den Klingelton durch Drücken eines Knopfes (Gesprächsstartknopf etc.) der Betriebssektion 5 des Mobiltelefons 1. Wenn die Steuersektion 28 die Antwort (Betätigung des Startknopfes) des Benutzers detektiert (im Schritt S4 "Ja"), stoppt die Steuersektion 28 die Erzeugung des Klingeltons (Schritt S5), schaltet die Verbindung des Schalters 33 von der Seite des Tonwiedergabeverstärkers 31 auf die Seite des Empfangstonverstärkers 35 und schaltet die Verbindung des Schalters 34 von der Seite des Tonwiedergabeverstärkers 32 auf die Seite des Sendetonverstärkers 36 (Schritt S6).
Infolge des Schaltens der Schalter 33 und 34 wird der Tonausgang von der Funktelefon­ sektion 24 durch den Empfangstonverstärker 35 verstärkt, den ersten Lautsprecher 8A, (Lautsprecher 7) über den Schalter 33 zugeführt und durch den ersten Lautsprecher 8A als Ton (Stimme etc.) der anderen Partei ausgegeben. In der Zwischenzeit spricht der Benutzer in den zweiten Lautsprecher 8B als dem Mikrophon 9. Der Ton (die Stimme etc.) des Be­ nutzers wird in den zweiten Lautsprecher 8B eingegeben, durch den zweiten Lautsprecher 8B (Mikrophon 9) in ein Tonsignal umgewandelt, dem Sendetonverstärker 36 über den Schalter 34 zugeführt, durch den Sendetonverstärker 36 verstärkt und der Tonverarbei­ tungssektion 27 der Funktelefonsektion 24 zugeführt. Das Tonsignal wird durch die Ton­ verarbeitungssektion 27 gemäß einem vorab eingestellten Signalverarbeitungsvorgang ver­ arbeitet, durch die Modulation/Demodulations-Sektion 26 moduliert und der Funksektion 25 zugeführt. Das modulierte Tonsignal wird durch die Funksektion 25 von der Antenne 22 gesendet, wodurch die Stimme des Benutzers zur anderen Partei übertragen wird.
Wenn danach der Anruf (das Gespräch) vorbei ist (wenn der Benutzer oder die andere Partei aufgehängt hat) und die Steuersektion 28 das Ende des Anrufes detektiert (im Schritt S7 "JA"), schaltet die Steuersektion 28 die Verbindung des Schalters 23 von der Seite des Empfangstonverstärkers 35 auf die Seite des Tonwiedergabeverstärkers 31, schaltet die Verbindung des Schalters 34 von der Seite des Sende-Tonverstärkers 36 auf die Seite des Tonwiedergabeverstärkers 32 (Schritt S8) und hebt den Volumenpegel der Stereotonwie­ dergabesektion 30 (beispielsweise graduell von -12~20 dB auf 0 dB in zwei Sekunden) (Schritt S9). Infolge des Schaltens der Schalter 33 und 34 kann der Benutzer wieder der Musik von der Stereotonwiedergabesektion 30 durch die Lautsprecher 8A und 8B zuhören.
Wenn andererseits der Benutzer nicht wünscht, auf den hereinkommenden Anruf zu ant­ worten, beendet der Benutzer (unterbricht) den hereinkommenden Anruf durch Drücken eines spezifischen Knopfes (Gesprächsendknopf) der Betriebssektion 5. Wenn die Steuer­ sektion 28 die Antwort (Unterbrechungsknopfbetätigung) des Benutzers ("Unterbrechung" im Schritt S4) detektiert, stoppt die Steuersektion 28 das Erzeugen des Klingeltons (Schritt S10), hebt den abgesenkten Volumenpegel der Stereoton-Wiedergabesektion 30 und an ("beispielsweise graduell von -12 dB~0 dB in zwei Sekunden) (Schritt S9), und nimmt dadurch wieder den Tonwiedergabemodus auf.
Wenn der Benutzer, der Musik etc. von der Stereoton-Wiedergabesektion 30 im Tonwie­ dergabemodus zuhört, einen Anruf machen möchte (ein Gespräch beginnen), drückt der Benutzer spezifische Knöpfe der Betriebssektion 5 (eine beliebige Anzahl von Zahlen­ knöpfen plus dem Gesprächsstartknopf beispielsweise) für die Auslösung des Anrufes. Wenn die Steuersektion 28 die Betätigung des Anrufauslöseknopfes durch den Benutzer detektiert (im Schritt 11 "JA") senkt die Steuersektion 28 den Volumenpegel der Stereo­ tonwiedergabesektion 30 (beispielsweise graduell von 0 dB auf -12~20 dB in zwei Sekun­ den) (Schritt S12), schaltet die Verbindung des Schalters 33 von der Seite des Tonwieder­ gabeverstärkers 31 auf die Seite des Empfangstonverstärkers 35 und schaltet die Verbin­ dung des Schalters 33 von der Seite des Tonwiedergabeverstärkers 31 auf die Seite des Empfangstonverstärkers 35 und schaltet die Verbindung des Schalters 34 von der Seite des Tonwiedergabeverstärkers 32 auf die Seite des Sendetonverstärkers 36 (Schritt S6). Da­ nach führt der Benutzer den Anruf durch, indem er die Telefonnummer der anderen Partei drückt oder wählt.
Wie vorstehend angegeben, steuert die Steuersektion 28 die Verbindungen der Schalter 33 und 34 und schaltet dadurch den Ausgang der Stereotonwiedergabesektion 30 und den Ein­ gang/Ausgang der Funktelefonsektion 24. Durch die Steuerung der Schalter 33 und 34 durch die Steuersektion 28 wird das Schalten zwischen dem Gesprächsmodus und dem Tonwiedergabemodus korrekt ausgeführt, und dadurch werden der Lautsprecher 7 und das Mikrophon 9 des Mobiltelefons 1 in einer sehr effizienten Art und Weise verwendet (als ein Lautsprecher und ein Mikrophon im Gesprächsmodus, und als Stereolautsprecher im Tonwiedergabemodus).
Wie vorstehend erläutert wird in dem Mobiltelefon 1 gemäß der ersten Ausführungsform die stereophone Tonwiedergabe unter Verwendung des Lautsprechers 7 und des Mikro­ phons 9 als Stereolautsprecher im Tonwiedergabemodus realisiert. Der Lautsprecher 7 und das Mikrophon 9 sind von der Anzeige 2 und den Betätigungsknöpfen 4 getrennt und sind an der Rückseite des Mobiltelefons 1 plaziert. Durch eine derartige Plazierung wird eine Vergrößerung der Durchmesser des Lautsprechers 7 und des Mikrophons 9, das die Laut­ sprecherfunktion hat, einfach erreicht, wodurch ein Lautsprecherausgang mit breitem Be­ reich und hohem Volumenpegel und eine hochqualitative Tonwiedergabe sowohl im Ge­ sprächsmodus als auch im Tonwiedergabemodus erzielt werden kann, ohne daß die Be­ nutzbarkeit des Mobiltelefons 1 beeinträchtigt wird.
Ferner sind der Lautsprecher 7 und das Mikrophon 9 durch Flachpanellautsprecher 8 mit geringem Profil, wie in den Fig. 6A und 6B gezeigt, implementiert, so daß eine über­ mäßige Vergrößerung der Dicke des Mobiltelefons 1 trotz der Stapelstruktur des Mobiltele­ fons 1 vermieden werden kann (bei der der Lautsprecher 7 der Anzeige 2 überlagert ist und das Mikrophon 9 den Betätigungsknöpfen 4 überlagert ist).
Die Fig. 9A und 9B sind eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht eines Bei­ spiels einer Position, die vom Mobiltelefon 1 im Tonwiedergabemodus eingenommen wer­ den kann.
Das Mobiltelefon 1 gemäß der ersten Ausführungsform kann aus dem zusammengeklapp­ ten Zustand gemäß Fig. 3B (in welchem die Anzeige 2 der Anzeigesektion 3 den Betäti­ gungsknöpfen 4 der Betriebssektion 5 gegenüberliegt) in den aufgeklappten Zustand gemäß Fig. 9A aufgeklappt werden, so daß der Winkel zwischen der Anzeigesektion 3 (Anzeige 2) und der Betriebssektion 5 (Betätigungsknöpfe 4) mehr als 180° ist. Daher kann das Mo­ biltelefon 1 gemäß der ersten Ausführungsform auf einem Tisch etc. stabil abgelegt werden (steht mit seiner nach unten gewandten Flanke) wobei der Winkel zwischen dem Lautspre­ cher 7 und dem Mikrophon 9, die in dem Tonwiedergabemodus als Lautsprecher verwen­ det werden, weniger als 180° ist. Mit einer solchen Position des Mobiltelefons 1 schneiden die senkrechten Linien auf den Lautsprecher 7 und das Mikrophon 9, der als Lautsprecher funktioniert, einander an einem spezifischen Punkt (auf dieser Seite der Fig. 9B), der rela­ tiv nahe dem Mobiltelefon 1 liegt. Wenn daher der Benutzer in der Nähe plaziert ist, kann das Mobiltelefon 1 zweckmäßigerweise dazu verwendet werden, die stereophone Tonwie­ dergabe von Musik etc., vollständig zu genießen.
Die Fig. 10A und 10B sind eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels einer Position, die vom Mobiltelefon 1 in dem Tonwiedergabemodus eingenommen werden kann.
Wenn das Mobiltelefon 1 so aufgeklappt ist, daß der Winkel zwischen der Anzeigesektion 3 und der Betriebssektion 5 kleiner als 180° ist (wie dies in den Fig. 10A und 10B ge­ zeigt ist) sind die Linien im rechten Winkel zum Lautsprecher 7 und Mikrophon 9 (die im Tonwiedergabemodus als Lautsprecher funktionieren) nach außen gespreizt und voneinan­ der getrennt. Daher ist eine derartige Position dafür geeignet, den verbreiteten Ton einer Stereomusik etc. zu genießen. Auch bei der Position gemäß der Fig. 10A und 10B kann das Mobiltelefon 1 auf einem Tisch etc. stabil abgestellt werden (steht mit seiner Flanke nach unten gewandt), ähnlich wie bei der in den Fig. 9A und 9B gezeigten Position.
Die Fig. 11A und 11B sind eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Position zeigen, die von dem Mobiltelefon 1 im Gesprächsmodus einge­ nommen werden kann.
Indem das Mobiltelefon 1 so aufgeklappt wird, daß der Winkel zwischen der Anzeigesekti­ on 3 und der Betriebssektion 5 größer als 180° ist (wie dies in den Fig. 11B gezeigt ist) kann der Winkel zwischen den Oberflächen des Lautsprecher 7 und dem Mikrophon 9 auf weniger als 180° eingestellt sein, wodurch das Mikrophon 9 und der Lautsprecher 7 geeig­ net am Mund und Ohr des Benutzers entlang der Kontur des Kopfes des Benutzers plaziert sind, und zwar infolge der Anordnung des Mikrophons 9 und des Lautsprechers 7 an der Rückseite des Mobiltelefons 1. Durch die Verwendung der in den Fig. 11A und 11B gezeigten Position kann der Benutzer Gespräche leicht und komfortabel durchführen.
Der Benutzer führt die für das Starten des Gespräches notwendige Bearbeitung durch (Drücken der Knöpfe, Überprüfen der Anzeige an der Anzeige 2 etc.), klappt das Mobilte­ lefon 1 so auf, daß der Winkel zwischen der Anzeigesektion 3 und der Betriebssektion 5 ungefähr 180° ist, wie dies in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, wobei die Betätigungs­ knöpfe 4 und die Anzeige 2 ihm zugewandt sind. Danach dreht der Benutzer vor dem Be­ ginn des Gespräches das Mobiltelefon 1 um 180° um, so daß der Lautsprecher 7 und das Mikrophon 9 seinem/ihrem Gesicht zugewandt sind.
In der ersten Ausführungsform ist der Lautsprecher 7 an der Rückseite der Anzeige 2 pla­ ziert und das Mikrophon 9 ist an der Rückseite der Betätigungsknöpfe 4 plaziert. Daher kann die Änderung der Position vom Knopfbetätigungszustand (Fig. 4A und 4B) in den Gesprächszustand (in den Fig. 11A und 11B) nur durch Umkehren (Drehen) des Mo­ biltelefons 1 um eine halbe Drehung um die Hauptachse (Längsachse) des Mobiltelefons 1 erzielt werden. Der Benutzer muß das Mobiltelefon 1 nicht kopfüber drehen, daher kann das Mobiltelefon 1 insbesondere in engen und begrenzten Räumen leicht gehandhabt und verwendet werden.
Wie vorstehend beschrieben, sind in dem Mobiltelefon 1 gemäß der ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung der Lautsprecher 7 und das Mikrophon 9 von der Vorder­ seite des Mobiltelefons 1 (wo die Anzeige 2 und die Betätigungsknöpfe 4 plaziert sind) entfernt und an der Rückseite des Mobiltelefons 1 angeordnet, wodurch die Vergrößerung der Durchmesser des Lautsprechers 7 und des Mikrophons 9 erzielt wird, ohne daß die Pla­ zierung der Anzeige 2 und der Betätigungsknöpfe 4 beschränkt ist. Daher ist eine Tonwie­ dergabe mit weitem Bereich und hohem Volumenpegel durch die Verwendung der Laut­ sprecher mit großem Durchmesser möglich gemacht.
Ferner können infolge des Entfernens des Lautsprechers 7 und des Mikrophons 9 von der Vorderseite des Mobiltelefons 1 die Größen der Anzeige 2 und der Betätigungsknöpfe 4 unabhängig von der Vergrößerung des Lautsprechers 7 und des Mikrophons 9 vergrößert werden, wodurch ein Mobiltelefon mit verbesserter Lesbarkeit und Benutzbarkeit geschaf­ fen werden kann.
Der Lautsprecher 7 und das Mikrophon 9 sind durch äquivalente Signal-Vibrations- Wandler implementiert (beispielsweise Flachpanellautsprecher 8). Wenn das Mobiltelefon 1 für ein Gespräch verwendet wird, wird einer der Signal-Vibrations-Wandler als ein Laut­ sprecher und der andere als ein Mikrophon verwendet, während beide zusammen als Ste­ reolautsprecher verwendet werden, wenn das Mobiltelefon 1 für die Tonwiedergabe ver­ wendet wird. Daher wird durch das Mobiltelefon 1 zusätzlich zu den gewöhnlichen Ge­ sprächen, bei denen ein Lautsprecher und ein Mikrophon verwendet wird, eine stereopho­ ne Tonwiedergabe von Musik etc. unter Verwendung von zwei Lautsprechern (dem Laut­ sprecher 7 und dem Mikrophon 9, das die Lautsprecherfunktion hat), gleichzeitig, ebenfalls realisiert.
Das Gehäuse des Mobiltelefons 1 ist in die Anzeigesektion 3 und die Betriebssektion 5 unterteilt, und die Anzeigesektion 3 und die Betriebssektion 5 sind durch den Gelenkab­ schnitt 6 miteinander verbunden, so daß das Mobiltelefon 1 zusammengeklappt und aufge­ klappt werden kann. Der Lautsprecher 7 ist auf der Rückseite der Anzeigesektion 3 und das Mikrophon 9 ist an der Rückseite der Betriebssektion 5 plaziert, daher kann die Änderung der Position vom Knopfbetätigungszustand oder Anzeigeprüfzustand (in welchem der Be­ nutzer der Anzeige 2 und den Betätigungsknöpfen 4 gegenübersteht) in den Gesprächszu­ stand (in welchem der Benutzer dem Lautsprecher 7 und dem Mikrophon 9 zugewandt ist) lediglich durch Umdrehen des Mobiltelefons 1 in dem aufgeklappten Zustand um eine hal­ be Umdrehung um seine Hauptachse durchgeführt werden. Es besteht keine Notwendig­ keit, das Mobiltelefon 1 kopfüber zu drehen, und somit kann das Mobiltelefon 1 insbeson­ dere in engen und begrenzten Räumen leicht gehandhabt und verwendet werden.
Das Mobiltelefon 1 gemäß der ersten Ausführungsform kann aus dem zusammengeklapp­ ten Zustand (in welchem die Anzeige 2 den Betätigungsknöpfen 4 gegenüberliegt) in einem Winkel von über 180° aufgeklappt werden, wodurch der Winkel zwischen dem Lautspre­ cher 7 und dem Mikrophon 9 kleiner als 180° gemacht werden kann. Durch die Verwen­ dung dieser Position kann das Mikrophon 9 und der Lautsprecher 7 zweckmäßig an Mund und Ohr des Benutzers entlang des Kopfes des Benutzers positioniert werden, was dazu führt, daß der Benutzer leicht und komfortabel führen kann.
Sowohl der Lautsprecher 7 als auch das Mikrophon 9 sind bei der ersten Ausführungsform durch Flachpanellautsprecher 8 mit geringem Profil als Signal-Vibrations-Wandler imple­ mentiert, wodurch eine Erhöhung der Dicke des Mobiltelefons 1 ungeachtet der Stapelkon­ struktion des Mobiltelefons 1 (in welchem der Lautsprecher 7 der Anzeige 2 und das Mi­ krophon 9 den Betätigungsknöpfen 4 überlagert ist) reduziert werden kann.
Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung eines Mobiltelefons gemäß einer zweiten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung. Das Mobiltelefon 1A gemäß der zweiten Aus­ führungsform ist kein Klapp-Mobiltelefon, und der Lautsprecher 7 und das Mikrophon 9 sind an der Vorderseite des Gehäuses zusammen mit der Anzeige 2 und den Betätigungs­ knöpfen 4 angeordnet, anders als beim Mobiltelefon 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Das Mobiltelefon 1A hat weitgehend den gleichen Innenaufbau wie das Mobiltelefon 1 gemäß der ersten Ausführungsform (wie in der Fig. 7 gezeigt) und das Schalten zwischen Gesprächsmodus und Tonwiedergabemodus wird auf die gleiche Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform durchgeführt. Auch durch das Mobiltelefon 1A gemäß der zweiten Ausführungsform kann eine stereophone Tonwiedergabe unter Verwendung des Lautsprechers 7 und des Mikrophons 9 realisiert werden.
Obwohl der Lautsprecher 7 und das Mikrophon 9 des Mobiltelefons 1A gemäß Fig. 12 an der Vorderseite des Gehäuses plaziert sind, ist es auch möglich, den Lautsprecher 7 und das Mikrophon 9 an der Rückseite des Gehäuses zu plazieren. Durch eine derartige Anordnung können die Größen der Anzeige 2 und der Betätigungsknöpfe 4 vergrößert und die Lesbar­ keit und Betätigbarkeit des Mobiltelefons 1A verbessert werden, während eine Tonwieder­ gabe mit breitem Bereich und hohem Volumenpegel unter Verwendung von Signal- Vibrations-Wandlern mit großem Durchmesser als Lautsprecher 7 und Mikrophon 9 er­ möglicht wird. Bei einem derartigen Beispiel, bei dem die Stapelkonstruktion (bei der der Lautsprecher 7 der Anzeige 2 das Mikrophon 9 den Betätigungsknöpfen 4 überlagert ist) verwendet wird, können Flachpanel-Lautsprecher mit großem Durchmesser (wie bei­ spielsweise die in den Fig. 6A und 6B gezeigten) wirksam verwendet werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die besonders illustrativen Aus­ führungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese Ausführungsformen, son­ dern nur durch die anhängenden Patentansprüche beschränkt. Anzugeben ist, daß der Durchschnittsfachmann die Ausführungsformen ohne Abweichen vom Umfang und Ge­ danken der vorliegenden Erfindung ändern oder modifizieren kann.

Claims (20)

1. Mobiltelefon mit einem Lautsprecher zum Erzeugen von Ton und einem Mikro­ phon zum Aufnehmen von Ton, wobei:
der Lautsprecher und das Mikrophon durch einen ersten Signal-Vibrations-Wand­ ler und einen zweiten Signal-Vibrations-Wandler implementiert sind, die funktional äquivalent sind, und
der erste Signal-Vibrations-Wandler als der Lautsprecher und der zweite Signal- Vibrations-Wandler als das Mikrophon dient, wenn das Mobiltelefon für Gespräche verwendet wird, und
der erste Signal-Vibrations-Wandler und der zweite Signal-Vibrations-Wandler gemeinsam als Stereolautsprecher dienen, wenn das Mobiltelefon für die Tonwiederga­ be verwendet wird.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1,
wobei:
eine Anzeige und Betätigungsknöpfe des Mobiltelefons an einer Seite eines Ge­ häuses des Mobiltelefons angeordnet sind, und
Lautsprecher und das Mikrophon entfernt an der anderen Seite des Gehäuses des Mobiltelefons angeordnet sind.
3. Mobiltelefon nach Anspruch 2,
wobei das Gehäuse aufweist:
eine Anzeigesektion, die die Anzeige aufweist;
eine Betriebssektion, die Betätigungsknöpfe aufweist; und einen Gelenkabschnitt, der die Anzeigesektion und die Betriebssektion verbindet, so daß das Mobiltelefon in einen zusammengeklappten Zustand zusammengeklappt werden kann, in welchem die Anzeige den Betätigungsknöpfen gegenüberliegt, und in einen aufgeklappten Zustand aufgeklappt werden kann, in welchem die Anzeige von den Betätigungsknöpfen entfernt ist.
4. Mobiltelefon nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse so gestaltet ist, daß der Winkel zwischen der Anzeige und den Betä­ tigungsknöpfen im aufgeklappten Zustand größer als 180° eingestellt werden kann.
5. Mobiltelefon nach Anspruch 3,
wobei:
die Anzeige so in der Anzeigesektion angeordnet ist, daß sie ungefähr die gesamte Fläche der Seite der Anzeigesektion für die Anzeige einnimmt, und
die Betätigungsknöpfe an der Betriebssektion so vorgesehen sind, daß sie annä­ hernd die gesamte Fläche der Seite der Betriebssektion für die Betätigungsknöpfe ein­ nehmen.
6. Mobiltelefon nach Anspruch 1, wobei der erste Signal-Vibrations-Wandler und der zweite Signal-Vibrations-Wandler durch Flachpanellautsprecher implementiert sind.
7. Mobiltelefon mit:
Funktelefonmitteln zum Durchführen von Verarbeitungen für die Kommunikation mit Rundfunkbasisstationen;
Stereotonwiedergabemitteln zum Durchführen der Verarbeitungen für die stereo­ phone Tonwiedergabe;
einem ersten Signal-Vibrations-Wandler, der als Lautsprecher des Mobiltelefons dient, wenn das Mobiltelefon für ein Gespräch verwendet wird, während er als einer der Stereolautsprecher dient, wenn das Mobiltelefon für die Tonwiedergabe verwendet wird;
einem zweiten Signal-Vibrations-Wandler, der als Mikrophon des Mobiltelefons dient, wenn das Mobiltelefon für ein Gespräch verwendet wird, während er als der ande­ re Stereolautsprecher dient, wenn das Mobiltelefon für die Tonwiedergabe verwendet wird;
und
Steuermittel zum Steuern der Verbindungen der Signal-Vibrations-Wandler mit den Funktelefonmitteln und den Stereotonwiedergabemitteln in Abhängigkeit davon, ob das Mobiltelefon für ein Gespräch oder für die Tonwiedergabe verwendet wird.
8. Mobiltelefon nach Anspruch 7,
wobei:
eine Anzeige und Betätigungsknöpfe des Mobiltelefons an einer Seite eines Ge­ häuses des Mobiltelefons angeordnet sind, und
der erste Signal-Vibrations-Wandler und der zweite Signal-Vibrations-Wandler entfernt auf der anderen Seite des Gehäuses des Mobiltelefons angeordnet sind.
9. Mobiltelefon nach Anspruch 8,
wobei das Gehäuse aufweist:
eine Anzeigesektion, die die Anzeige aufweist;
eine Betriebssektion, die die Betätigungsknöpfe aufweist; und
einen Gelenkabschnitt, der die Anzeigesektion und die Betriebssektion so verbin­ det, daß das Mobiltelefon in einen zusammengeklappten Zustand geklappt werden kann, in welchem die Anzeige den Betätigungsknöpfen gegenüberliegt, und in einen aufge­ klappten Zustand aufgeklappt werden kann, in welchem die Anzeige von den Betäti­ gungsknöpfen entfernt ist.
10. Mobiltelefon nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse so gestaltet ist, daß der Winkel zwischen der Anzeige und den Betä­ tigungsknöpfen in dem aufgeklappten Zustand größer als 180° eingestellt werden kann.
11. Mobiltelefon nach Anspruch 9,
wobei:
die Anzeige in der Anzeigesektion so vorgesehen ist, daß sie ungefähr die gesamte Fläche der Seite der Anzeigesektion für die Anzeige einnimmt; und
die Betätigungsknöpfe an der Betriebssektion so vorgesehen sind, daß sie unge­ fähr die gesamte Fläche der Seite der Betriebssektion für die Betätigungsknöpfe ein­ nehmen.
12. Mobiltelefon nach Anspruch 7, wobei der erste Signal-Vibrations-Wandler und der zweite Signal-Vibrations-Wandler durch Flachpanellautsprecher implementiert sind.
13. Mobiltelefon nach Anspruch 7, wobei die Stereotonwiedergabemittel Rundfunksignale von Rundfunkstationen empfan­ gen und die Rundfunksendung wiedergeben.
14. Mobiltelefon nach Anspruch 13, wobei die Stereotonwiedergabemittel FM-Signale von FM-Stationen empfangen und die FM-Sendung wiedergeben.
15. Mobiltelefon nach Anspruch 7, wobei die Stereotonwiedergabemittel strömende (streaming) Daten vom Internet emp­ fangen und den strömenden Ton wiedergeben.
16. Mobiltelefon nach Anspruch 7, wobei das Mobiltelefon so gestaltet ist, daß es für eine Langzeiftonwiedergabe an einen Wechselstromadapter anschließbar ist.
17. Mobiltelefon nach Anspruch 7, wobei die Stereotonwiedergabemittel einer Tondatei aus einem kartenartigen Medium lesen und den Ton aus der Tondatei wiedergeben.
18. Mobiltelefon nach Anspruch 7, wobei die Stereoton-Wiedergabemittel eine Tondatei von einer anderen Vorrichtung über ein Kabel erhalten, und den Ton von der Tondatei wiedergeben.
19. Mobiltelefon nach Anspruch 7,
weiterhin mit:
einem Empfangston-Verstärker zum Verstärken eines empfangenen Tonsignals, das von den Funktelefonmitteln zugeführt worden ist;
einem Sendetonverstärker zum Verstärken eines Tonsignals, das gesendet werden soll, welches von dem zweiten Signal-Vibrations-Wandler als Mikrophon zugeführt worden ist;
einem ersten Tonwiedergabeverstärker zum Verstärken eines der Stereotonsignale, die durch die Stereotonwiedergabemittel wiedergegeben werden; und
einem zweiten Tonwiedergabeverstärker zum Verstärken des anderen der Stereo­ tonsignale, die durch die Stereotonwiedergabemittel wiedergegeben werden.
20. Mobiltelefon nach Anspruch 19,
weiterhin mit:
einem ersten Schalter zum Verbinden des ersten Signal-Vibrations-Wandlers mit dem Ausgangsanschluß des Empfangstonverstärkers, wenn das Mobiltelefon für ein Ge­ spräch verwendet wird, während der erste Signal-Vibrations-Wandler mit dem Ausfüh­ rungsanschluß des ersten Tonwiedergabeverstärkers verbunden wird, wenn das Mobil­ telefon für die Tonwiedergabe verwendet wird; und
einem zweiten Schalter zum Verbinden des zweiten Signal-Vibrations-Wandlers mit dem Eingangsanschluß des Sendetonverstärkers, wenn das Mobiltelefon für ein Ge­ spräch verwendet wird, während der zweite Signal-Vibrations-Wandler mit dem Aus­ gangsanschluß des zweiten Tonwiedergabeverstärkers verbunden wird, wenn das Mo­ biltelefon für die Tonwiedergabe verwendet wird.
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