DE10214069A1 - Aufzeichnen von Bildern zusammen mit Verbindungsinformationen - Google Patents

Aufzeichnen von Bildern zusammen mit Verbindungsinformationen

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Abstract

Vorrichtung zum Liefern eines zusammengesetzten elektronischen Bildes von einer Szene, einschließlich zumindest einer Verbindung zu anderen Informationen, umfaßt eine Kamera zum Liefern eines Bildsignals, eine Verbindungserzeugungseinrichtung, die auf die Szene oder die unmittelbare Umgebung zum Erzeugen eines Verbindungssignals anspricht, und eine Einrichtung zum Kombinieren der Bild- und Verbindungssignale, um das elektronische Bild zu liefern. Wie gezeigt ist, umfaßt die betrachtete Szene eine Zooinformationsanzeige mit einem Barcode, der durch die Kamera gelesen wird, um den Schlußteil der Verbindungsinformation für die Verknüpfung an einen ersten Teil zu liefern, der an dem Eingang zu dem Zoo in die Kamera geladen wurde (oder vorher geladen wurde, falls die Kamera dem Zoo gehört). Das Klicken auf die Anzeige auf dem betrachteten Bild liefert eine Verbindung zu einer Zoowebseite, die dem Gehege zugeordnet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung eines zusammengesetzten Signals, das ein Bildsignal zusam­ men mit einem Verbindungs- bzw. Link-Informationssignal um­ faßt, das zugeordnete zusätzliche Verbindungsinformationen liefert. Bei der Verwendung kann auf die Verbindungsinfor­ mationen zugegriffen werden, beispielsweise durch Klicken eines Cursors auf einen vorbestimmten Bereich eines Bildes oder auf das gesamte Bild.
Dieser Typ von zusammengesetztem Signal tritt beispielswei­ se bei der Windows (Warenzeichen) -Umgebung auf einem PC auf, wo es eine darunterliegende funktionale Abbildung gibt, die dem Bildbereich entspricht (wird manchmal als Me­ tadaten bezeichnet), und wo ausgewählte Bereiche bewirken, daß sich ein Cursor auf eine vorbestimmte Weise verändert, normalerweise eine Veränderung der Form, und wobei das Klicken auf den geänderten Cursor bewirkt, daß der PC eine Funktion ausführt, wie sie durch die funktionale Abbildung bestimmt ist. Dies tritt auch bei Webseiten auf, wo die Funktion im allgemeinen ist, den Computer zu einer anderen Webdatei umzuleiten, wie bei HTML. Effektiv sind sowohl Bilddaten (Pixeldaten) als auch funktionale Daten (Verbin­ dungsinformationen) dem gleichen Anzeigebereiche zugeord­ net, wobei die letzteren normalerweise ein lokaler Bereich innerhalb der Anzeige sind, im Gegensatz zu dem gesamten Anzeigebereich. Die Cursorpixelposition wird durch den PC erfaßt, der, wenn dieselbe innerhalb den lokalen Bereich fällt, durch Ändern einer Cursorcharakteristik antwortet, und wenn die Maus dann geklickt wird, schreitet der PC fort, um entsprechend der zugeordneten funktionalen Daten zu arbeiten.
Die Verbindungsinformationen können zumindest Teil eines Zeigers zu einer unterschiedlichen Adresse sein, beispiels­ weise um dem Benutzer zusätzliche Informationen zu liefern. Stand- und Bewegtbilder werden zunehmend durch darstellende Digitalsignale erzeugt, beispielsweise als Teil oder als Gesamtes einer Webseite, und Webseiten umfassen im allge­ meinen Verbindungen oder Zeiger zu anderen Webseiten oder Dateien. Wo eine volle Adresse durch eine Verbindung gege­ ben ist, kann dies der URL (Uniform Resource Locator = Ein­ heitsressourcenlocator) zu einer Webseite sein. In anderen Fällen ist die Webseite eine von einem Satz mit einer ge­ meinsamen Ausgangsadresse, und die Verbindung liefert zu­ sätzliche Adreßinformationen, die, wenn sie mit der Aus­ gangsadresse verknüpft werden, den vollständigen URL lie­ fern. Obwohl somit ein Zeiger zu zusätzlichen Informationen eine vollständige Adresse wie bei einem vollständigen URL sein kann, können die notwendigen Verbindungsinformationen die volle Adresse oder nur ein variabler Abschnitt dersel­ ben sein. Die Verbindungsinformationen können jedoch nach Bedarf auch andere Formen annehmen. Sie können beispiels­ weise eine E-Mail-Adresse liefern.
Es sind Webdesigntools bekannt, die es einem Webautor er­ möglichen, Bilder auf Webseiten zu setzen und manuell einen oder mehrere "Hot-Spots" (sensible Bildschirmbereiche) auf dem Bild zu erzeugen, die durch einen Hyperlink mit anderen Webseiten verbunden sind. Dieser Prozeß ist nicht nur müh­ sam, sondern der Autor muß auch die Bestimmungsortwebseite kennen, wenn die "Hot-Spots" erzeugt werden.
Es ist außerdem bekannt, ein globales Positioniersystem (GPS) zu verwenden, um Positionsdaten einer Photographie zuzuordnen, typische Beispiele werden in dem US-Patent Nr. 6,091,956 (Hollenberg) und dem US-Patent Nr. 5,267,042 (Tsuchiya) beschrieben. In bestimmten Fällen werden die Po­ sitionsdaten nachfolgend verwendet, um zusätzliche Informa­ tionen zu liefern. Somit werden in dem US-Patent Nr. 6,133,947 (Mikuni) die Positionsdaten verwendet, um das Ka­ merabild einer Abbildung zuzuordnen.
In dem US-Patent Nr. 5, 926, 116 (Kitano) werden die Positi­ onsdaten für die Bildwiedergewinnung von einer lokalen Web­ datenbank, die Bilder enthält, die jeweiligen Positionen und URLs zugeordnet sind, verwendet; das Anpassen von Posi­ tionsdaten und Bilddaten liefert den entsprechenden URL, so daß weitere Informationen, die dem betreffenden Bild zuge­ ordnet sind, zu dem Zeitpunkt der Verwendung erhalten wer­ den können, und keine weitere Verwendung oder Speicherung der Bilddaten vorgesehen zu sein scheint - derselbe wird lediglich für den Zweck des Webzugriffs verwendet.
Die europäische Patentanmeldung Nr. 0920179 (Eastman Kodak) beschreibt ein Photosystem, bei dem eine Datenbank an einer "Hot-Spot"-Stelle verfügbar ist, wo es wahrscheinlich ist, daß Bilder aufgenommen werden. In einer Kamera sind Persön­ lichkeitsdateien gespeichert, die typisch sind für den Be­ nutzer, und es gibt eine drahtlose Kommunikation zwischen der Kamera und einer Datenbank, wodurch ausgewählte Daten in Zusammenhang mit einem Bild gespeichert werden, das von dem Kamerabenutzer aufgenommen wurde. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gibt es eine drahtlose Drei-Weg- Kommunikation zwischen der Kamera, der Datenbank und einer Basisstation, und die Datenbank und die Persönlichkeitsda­ tei können in der Basisstation positioniert sein. Die Daten selbst können gespeichert sein, oder es kann eine Adresse oder ein Zeiger, wie zum Beispiel ein URL für das spätere Herunterladen der Daten entweder von dem Netz oder von der Basisstation gespeichert sein. Bei diesem System sind die Daten oder die Adresse der gesamten "Hot-Spot"-Stelle zuge­ ordnet, und werden im wesentlichen gleichzeitig mit dem Bild aufgezeichnet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Vorrichtun­ gen zu schaffen, die die Erzeugung von Bilddaten mit hohem Informationsgehalt ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch Vorrichtungen gemäß den Ansprüchen 1, 3 oder 6 und ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 20, 21 oder 22 gelöst.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die automatische Er­ zeugung von einer oder mehreren Informationen, die einem Kamerabild oder zumindest einem Bereich des Bildes zugeord­ net sind. Im Gegensatz zu Kitano erfordert die Erfindung in ihrer umfassendsten Hinsicht keine unmittelbare Kenntnis der absoluten Position, wie sie durch ein GPS-System gelie­ fert wird, noch erfordert sie Zugriff auf eine lokale Da­ tenbank, wie zum Beispiel eine Webdatenbank, noch Zugriff auf vorgespeicherte Bilder für die Bestätigung der erfor­ derlichen Webadresse. Ferner ist der Bildanpassungsschritt von Kitano normalerweise ein sehr schwieriger Prozeß, und ist für die Implementierung der vorliegenden Erfindung in ihrer allgemeinsten Hinsicht nicht erforderlich, wo alles was zum Erzeugen der Verbindungsinformationen erforderlich ist, beispielsweise das Lesen eines Barcodes oder einer ASCII-Sequenz sein kann.
Bei einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Liefern eines zusammengesetzten Si­ gnals, das ein Bildsignal zusammen mit einem Verbindungsin­ formationssignal umfaßt, das zusätzliche Verbindungsinfor­ mationen liefert, wobei die Vorrichtung eine Bildsignaler­ zeugungseinrichtung zum Liefern eines Bildsignals von einer betrachteten Szene, eine Verbindungssignaleinrichtung, die auf die betrachtete Szene oder deren unmittelbare Umgebung zum Erzeugen eines Verbindungsinformationssignals an­ spricht, und eine Signalkombiniereinrichtung zum Kombinie­ ren der Bild- und Verbindungsinformationssignale, um ein zusammengesetztes Signal zu liefern, umfaßt, wobei das Ver­ bindungsinformationssignal einem ausgewählten Abschnitt von nur dem Bild zugeordnet ist, das durch das Bildsignal dar­ gestellt wird.
Wenn auf diese Weise das kombinierte Signal betrachtet wird, beispielsweise als HTML, könnte das Klicken des Cur­ sors auf den ausgewählten Abschnitt dazu dienen, zu bewir­ ken, daß eine Funktion ausgeführt wird, beispielsweise das Wiedergewinnen von zugeordneten Informationen über das Ver­ bindungsinformationssignal, oder das Senden des gespeicher­ ten Bildsignals per E-Mail an Beteiligte, die als in der betrachteten Szene anwesend identifiziert wurden.
Bei einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Liefern eines zusammengesetzten Si­ gnals, das ein Bildsignal zusammen mit einem Verbindungsin­ formationssignal umfaßt, das zusätzliche Verbindungsinfor­ mationen liefert, wobei die Vorrichtung eine Bildsignaler­ zeugungseinrichtung zum Liefern eines Bildsignals von einer betrachteten Szene, eine Verbindungssignaleinrichtung, die auf die betrachtete Szene oder deren unmittelbare Umgebung zum Erzeugen eines Verbindungsinformationssignals an­ spricht, und eine Signalkombiniereinrichtung zum Kombinie­ ren der Bild- und Verbindungsinformationssignale, um ein zusammengesetztes Signal zu liefern, umfaßt, wobei die Bildsignalerzeugungseinrichtung und die Verbindungssignal­ einrichtung unabhängig voneinander zu verschiedenen Zeiten wirksam sein können, und die Kombiniereinrichtung angeord­ net ist, um das Kombinieren der Bild- und Verbindungsinfor­ mationssignale zu koordinieren.
Auf diese Weise kann beispielsweise ein Kamerabenutzer ei­ ner interessanten Position ankommen, und eines oder eine Anzahl von Bildern aufnehmen, die elektronisch gespeichert werden. Zu einem Zeitpunkt während dem Aufenthalt an dieser Stelle löst der Benutzer die Kamera aus, um das Verbin­ dungsinformationssignal aufzunehmen, das dann den gespei­ cherten Bildsignalen zugeordnet wird. Somit kann es ange­ ordnet werden, daß der Benutzer das Verbindungsinformati­ onssignal zuerst speichern muß, und danach Bilder aufneh­ men, von denen alle dann dem Verbindungsinformationssignal zugeordnet werden, bis ein anderes Verbindungsinformations­ signal an einer anderen Stelle gespeichert wird. Alternativ kann die Zuordnung des Verbindungsinformationssignals zu jedem Bildsignal vollständig der Steuerung des Benutzers unterliegen.
Wo das Verbindungsinformationssignal einem ausgewählten Ab­ schnitt des Bilds zugeordnet ist, könnte der ausgewählte Abschnitt ein Symbol sein, das an einer vorbestimmten Posi­ tion in dem Bildfeld eingefügt wird, oder eine variable Po­ sition in dem Bildfeld, die beispielsweise durch ein Merk­ mal in der betrachteten Szene bestimmt wird. Es könnte je­ doch auch ein Bereich des Bildes selbst sein (ohne hinzuge­ fügtes Symbol), der beispielsweise durch eine Änderung bei der Erscheinung eines Cursors oder diesem Teil des Bildes erfaßt werden könnte, und dies ist insbesondere sinnvoll, wenn das Verbindungsinformationssignal von einem optischen Merkmal in der betrachteten Szene abgeleitet wird.
Somit schafft die vorliegende Erfindung bei einem dritten Aspekt eine Vorrichtung zum Liefern eines zusammengesetzten Signals, das ein Bildsignal zusammen mit einem Verbindungs­ informationssignal umfaßt, das zusätzliche Verbindungsin­ formationen liefert, wobei die Vorrichtung eine Bildsignal­ erzeugungseinrichtung zum Liefern eines Bildsignals von ei­ ner betrachteten Szene, eine Verbindungssignaleinrichtung, die auf ein optisches Merkmal in der betrachteten Szene oder deren unmittelbare Umgebung zum Erzeugen eines Verbin­ dungsinformationssignals anspricht, und eine Signalkombi­ niereinrichtung zum Kombinieren der Bild- und Verbindungs­ informationssignale, um ein zusammengesetztes Signal zu liefern, umfaßt. Im allgemeinen ist das Verbindungsinforma­ tionssignal nur einem ausgewählten Abschnitt von nur dem Bild zugeordnet, das durch das Bildsignal dargestellt wird (obwohl es dem gesamten Bild zugeordnet sein könnte, z. B. falls es eine E-Mail-Adresse liefert, oder mit einem Sym­ bol, das dem gespeicherten Bild hinzugefügt ist) und bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es dem Merkmal zugeordnet, das das Verbindungsinformationssignal hervor­ ruft.
Wenn das Verbindungssignal auf ein Merkmal in der betrach­ teten Szene oder der unmittelbaren Umgebung anspricht, kann dies durch Analyse des Bildsignals identifiziert werden, falls das Merkmal ein sichtbares ist, beispielsweise durch einen Barcode-Leser, falls das Merkmal in der Form eines Bar-Codes vorliegt, oder eine Bilderkennungsschaltungsan­ ordnung, oder durch einen getrennten Sensor, der gemäß den Eigenschaften des Merkmals ausgewählt wird, wie zum Bei­ spiel ein Infrarot-, ein akustischer, ein magnetischer oder ein HF-Wandler, wo das Merkmal angeordnet ist, um codierte Signale zu emittieren. Die Erfassung eines sichtbaren Merk­ mals kann über das Bildsignal oder über einen getrennten Sensor geschehen.
Die Bildsignalerzeugungseinrichtung ist oft eine elektroni­ sche Stehbild- oder Videokamera, und das Bildsignal kann beispielsweise eine Aufzeichnung eines Standbildes sein, zum Beispiel eines Photos, wie es durch eine elektronische Stehbild- oder Videokamera erzeugt wird, oder ein Livevideo oder ein aufgezeichnetes Video, das heißt eines Bewegt­ bilds, wie es durch eine Videokamera betrachtet wird. Die Photographien oder Videoclips können als ein Album gelie­ fert werden.
Die Bildsignalerzeugungseinrichtung könnte jedoch auch eine Photostehbild- oder Videokamera umfassen, zusammen mit ei­ ner Einrichtung zum Umwandeln der Bilder in ein Bildsignal, beispielsweise einen Scanner.
Die Kamera ist vorzugsweise eine persönliche Kamera für den Betrieb durch einen Benutzer. Wo die Verbindungsinformatio­ nen jedoch einem ausgewählten Abschnitt von nur dem Bildsi­ gnal zugeordnet sind, könnte die Kamera auch eine Ortskame­ ra (Site-Kamera) an einer vorbestimmten Position sein, bei­ spielsweise zum Zuführen von Bild- und Verbindungsinforma­ tionssignalen zu einer zentralen Datenbank (dies kann bei­ spielsweise Verwendung finden, wo das Thema eine Gruppe von Menschen ist und es gewünscht wird, Bilder zu ausgewählten Einzelpersonen der Gruppe zu senden - die Verbindungsinfor­ mationen könnten in einem solchen Fall die E-Mail-Adressen umfassen).
Vorzugsweise ist die Verbindungssignaleinrichtung oder zu­ mindest ein Teil derselben ein Teil der Kamera. Wo das Ver­ bindungsinformationssignal zumindest einen Teil einer Adresse zu einer entfernten oder lokalen Datenbank liefert, kann die Kamera angepaßt sein, um die Datenbank zu dem Zeitpunkt abzufragen, zu dem das Bild aufgenommen wird, um weitere Informationen zu erhalten und dieselben mit dem Bildsignal zu kombinieren. Die weiteren Informationen kön­ nen eine weitere Adresse oder ein Teil derselben sein, oder andere unmittelbarer nützliche Informationen. Vorzugsweise ist es jedoch das lokal gelieferte Verbindungsinformations­ signal, das mit dem Bildsignal kombiniert wird, und ein Zugriff auf jede notwendige Datenbank wird später auf der Basis des gespeicherten zusammengesetzten Signals ausge­ löst.
Die Signalkombiniereinrichtung ist vorzugsweise ein Teil der Kamera.
In dem Fall von Videoclips können diese von dem Album aus­ gelöst werden, das zuerst nur den Anfangsrahmen zeigen kann. Außerdem können die Verbindungsinformationen so ange­ ordnet sein, daß sie entweder auf einem Standbild von dem Video oder dem Bewegbild ausführbar sind. Wo sich die Posi­ tion der Verbindungsinformationen mit dem betrachteten Bild bewegt, das heißt ein lokaler "Hot Spot" im Gegensatz zu einem festen Symbol kann dies unter Verwendung von Stan­ dardverfolgungstechniken ausgelöst werden.
Das Verbindungsinformationssignal kann jedes Signal sein, das direkt eine vollständige oder teilweise Adresse zu ei­ ner Quelle von Daten oder Informationen liefert, beispiels­ weise eine erforderliche Dateiposition, und die Dateiposi­ tion kann lokal oder entfernt sein. Es könnte jedoch auch ein anders codiertes Signal sein, das zu einer teilweisen oder vollständigen Adresse umgewandelt werden kann, bei­ spielsweise durch die Verwendung einer geeigneten lokalen oder entfernten Datenbank oder Nachschlagtabelle.
Wenn die Adresse, die durch das Verbindungsinformationssi­ gnal geliefert wird, nur eine teilweise Adresse ist, kann die vollständige Adresse zu der erforderlichen Position im­ plizit sein, oder sie kann durch Kombinieren derselben auf bekannte oder vorbestimmte Weise mit einem zusätzlichen Verbindungssignal geliefert werden. Das letztere kann vor­ bestimmt sein, oder eine Variable, die durch die Benut­ zungsbedingungen bestimmt wird.
Somit kann in dem Fall, der von einer Homepage abhängt, wie es oben beschrieben wurde, das zusätzliche Verbindungssi­ gnal die Ausgangs- bzw. Homeadresse sein, die eine Variable ist, die von dem Satz von Webseiten, die betrachtet werden, abhängt, aber ansonsten durch diesen Satz vorbestimmt ist.
Bei einem anderen Beispiel kann der Besitzer einer Anlage bzw. eines Orts (beispielsweise eines Themenparks, wo es eine Anzahl von Fahrgeschäften gibt, oder eines anderen öf­ fentlichen Treffpunkts, wo es eine Anzahl von Exponaten gibt) ebenfalls eine Website besitzen. Die Verbindungsin­ formationen können durch eine Einrichtung geliefert werden, die auf die Szene oder die unmittelbare Umgebung, wie es geeignet ist, anspricht, wie es nachfolgend näher ausge­ führt wird, kann aber nur eine teilweise Adresse oder Adreßinformationen liefern, in diesem Fall einen teilweisen URL, der durch die Homewebsiteadresse ergänzt werden muß. Es kann dann eine Möglichkeit zum Programmieren der Kamera des Besuchers mit der Ausgangsadresse geben (beispielsweise wenn Eintritt für die Anlage gezahlt wird), die somit va­ riable Zusatzverbindungsinformationen sind, die von der An­ lage, die besucht wird, abhängen. Wo alternativ eine Kamera durch den Anlagenbesitzer bereitgestellt wird, kann diesel­ be mit der Ausgangsadresse der Website vorprogrammiert sein, die daher eine vollständig vorbestimmte zusätzliche Verbindungsinformation ist. Falls dieselbe an der Anlage mit Möglichkeiten verwendet wird, die durch den Besitzer der Anlage geliefert werden, beispielsweise lokal gespei­ cherten Computerdateien, kann es sein, daß der Rest der Adresse implizit ist und nie tatsächlich verwendet werden muß.
Positionsdaten, wie sie beispielsweise durch die vorher er­ wähnten US-Patente geliefert werden, können ebenfalls mit dem elektronischen Bild kombiniert werden, um ein weiteres Verbindungsinformationssignal zu liefern. Wo die Einrich­ tung zum Liefern solcher Positionsdaten jedoch ein GPS um­ faßt, wird dies nicht als eine Einrichtung angesehen, die auf die Szene oder die unmittelbare Umgebung anspricht, da GPS einen Transponder für die aktive Abfrage und für die Antwort erfordert, um eine Position zu erstellen, und der Transponder spricht weder auf die Szene noch deren unmit­ telbare Umgebung an, nur auf die Position derselben, wie sie durch das GPS bestimmt wird.
Im allgemeinen umfaßt die Einrichtung, die auf die Szene oder die unmittelbare Umgebung anspricht, wie oben ange­ merkt eine Einrichtung, die auf ein Merkmal innerhalb der Szene oder der Umgebung anspricht. Gemäß dem beabsichtig­ ten Verfahren und der Position für die Verwendung der Vor­ richtung kann eine Anzahl von unterschiedlichen Merkmalen verwendet werden. Beispiele umfassen:
  • 1. Objekterkennungseinrichtung, die erkennt, wenn ein Ziel mit einer vorbestimmten Charakteristik, wie zum Beispiel einer Form, Gestalt oder Bewegung (beispiels­ weise das Gesicht einer Person, oder ein Fahrzeug, wie zum Beispiel ein Auto, oder ein erkennbares Logo) in das Sichtfeld der Kamera eintritt oder sich in demsel­ ben befindet.
  • 2. Einrichtung zum Lesen codierter Strukturen in der Szene, wo erwartet wird, daß das Ziel eine solche Struktur trägt. Beispielhafte Strukturen umfassen ei­ nen Barcode oder ASCII-URL, die auf einem Anstecker vorgesehen sind, der von einer Person getragen wird, die ein Ereignis besucht oder einen öffentlichen Platz besucht, wie zum Beispiel einen Vergnügungspark, oder auf einem Schild oder einem Informationsschild an ei­ nem Ausstellungsstück, oder auf einer Webkamera (die zum Beispiel ebenfalls das selbe oder ein verwandtes Bild betrachtet); oder ein Autokennzeichen.
  • 3. Wo das Merkmal nicht sichtbar ist, eine Einrichtung zum Ansprechen auf eine entfernte Sendebake, oder zum Abfragen eines Transponders, der von dem Ziel getragen wird, zum Beispiel wie bei 2. oben. Die notwendige Einweg- oder Zweiweg-Kommunikation kann über jede be­ kannte Einrichtung sein, wie zum Beispiel Funk, Infra­ rot oder Ultraschall, und die gleichen oder unter­ schiedliche Verfahren können nach Bedarf für eine Zweiwegkommunikation verwendet werden.
Das Verbindungsinformationssignal kann ansprechend auf die Erfassung von Merkmalen innerhalb der Szene oder der Umge­ bung direkt erzeugt werden. Somit kann bei der Option 2 in dem vorhergehenden Absatz die Position und die Informatio­ nen in dem Barcode oder ASCII URL selbst ausreichend sein, um in den Hyperlink übersetzt zu werden, mit einer geeigne­ ten Position in dem resultierenden elektronischen Bild.
In anderen Fällen kann es notwendig sein, die gespeicherten Informationen in einer Datenbank nachzuschlagen, um die er­ faßten Merkmale einem entsprechenden Hyperlink oder URL zu­ zuordnen, der dann dem gespeicherten Bild an einer geeigne­ ten Position hinzugefügt wird, und die Einrichtung, die auf die Szene oder die unmittelbare Umgebung anspricht, umfaßt eine Einrichtung zum Abfragen der Datenbank zum Wiederge­ winnen der zugeordneten Hyperlink- oder URL-Informationen. In einem solchen Fall kann die Datenbank lokal oder ent­ fernt sein, und beispielsweise durch einen öffentlich ver­ fügbaren Dienst geliefert werden. Bei einer alternativen Form von Vorrichtung werden die Verbindungsinformationen für die spätere Verwendung beim Abfragen einer Datenbank mit dem Bildsignal gespeichert.
Als ein Beispiel kann eine Person, die ein Ereignis be­ sucht, von einer lokalen Datenbank erkannt werden, durch Zusammenstellen von Bildern von jeder Person, die das Er­ eignis besucht, und geeigneten Adreßinformationen ein­ schließlich Verbindungsinformationen, zum Beispiel der Web­ adresse der Position vorbereitet wurde. Wenn eine Person als von einer Kamera betrachtet erkannt wird, wird die Da­ tenbank abgefragt, um die zugeordneten Verbindungs- oder URL-Informationen wiederzugewinnen, die dann der Position der Person in dem elektronischen Bild oder dem gesamten Bild zugeordnet werden.
Wenn zumindest ein Teil der Verbindungsinformation von ei­ ner Person abgeleitet wird (zum Beispiel erkennen oder le­ sen eines Etiketts) kann die Verbindung persönliche Einzel­ heiten liefern, wie zum Beispiel eine Postadresse oder eine E-Mail-Adresse. Es kann eine Möglichkeit geben zum Auf­ zeichnen des zusammengesetzten Signals an Ort und Stelle, um Aktionen zu einem späteren Datum zu ermöglichen, mögli­ cherweise berechnet, um an einem vorbestimmten Intervall nach dem Datum aufzutreten, an dem das ursprüngliche Bild aufgenommen wurde, wie zum Beispiel das Ausstellen von Er­ innerungen über die Anlage an die betreffende Person, und/oder Einzelheiten über zukünftige Ereignisse.
Wenn zumindest ein Teil der Verbindungsinformationen von einer vorbestimmten Position abgeleitet wird, kann die Ver­ bindung weitere Einzelheiten über die Stelle liefern. Wo beispielsweise eine Informationstafel für ein Ausstellungs­ stück auch die Verbindungsinformationen liefert, z. B. als Barcode, können die Tafelinformationen und/oder andere wei­ terbildende Einzelheiten über den Ausstellungsort oder die Anlage dann über das Web erhalten werden, einschließlich geschichtlicher Einzelheiten oder Bilder. Zusätzlich oder alternativ kann ein Zugriff auf Werbung, auf Einzelheiten über Eintrittsgelder und Zeiten, auf Einzelheiten bezüglich zukünftiger Ausstellungen (z. B. Typ und Zeitpunkt) und/oder auf Online-Läden, die der Stelle zugeordnet sind, vorgese­ hen sein.
Die vorbestimmte Stelle kann sich auch auf einer Webkamera befinden oder einer solchen zugeordnet sein, beispielsweise einer, die das Bild ebenfalls zu dem Zeitpunkt, zu dem das Bild aufgenommen wird, betrachtet. Dies kann wieder durch ein Symbol in dem reproduzierten Bild angezeigt werden, so daß zu einem späteren Zeitpunkt auf die Kamera zugegriffen werden kann, um die Stelle über das Web erneut zu besuchen, so daß beispielsweise das Wachstum eines Tiers (Webkamera in einem Zoo) oder die Entwicklung einer Baustelle (Webka­ mera an einer Aussichtsplattform eines Erschließungsge­ biets) nachverfolgt werden können.
Wo ein Logo in der Umgebung erkannt wird, kann es die auto­ matische Erzeugung einer Verbindung zu der Site des Logobe­ sitzers geben, beispielsweise für Werbungszwecke durch den Logobesitzer und Einkünfte von dem Besitzer der Anlage, wo das Logo positioniert ist, oder für Verbindungen zu ver­ wandten Attraktionen.
Weitere Verbindungsinformationen können dem elektronischen Bild hinzugefügt werden, um dieses Bild anderen Bildern zu­ zuordnen, die zeitlich nahe beieinander aufgenommen wurden, beispielsweise andere Bilder des gleichen Ziels, die von der gleichen Kamera aufgenommen wurden, oder durch Befragen einer lokalen oder entfernten Datenbank Empfangen von In­ formationen von einer Mehrzahl von Kameras, die über eine Anlage verteilt sind, andere Bilder des gleichen Ziels, die durch unterschiedliche Kameras aufgenommen wurden. Wo Bil­ der die gleiche Verbindungsinformation enthalten, können sie durch eine weitere Verbindung zusammen gruppiert wer­ den. Dies kann dem Kunden nicht nur einen Satz von verwand­ ten Bildern liefern, sondern kann auch das Verfolgen des Kunden ermöglichen und die Bereitstellung von anderen In­ formationen für den Verwalter der Anlage. In einem solchen Fall kann es eine Möglichkeit zum Einfügen einer Anzeige in das betrachtete Bild geben, daß die Verbindung existiert, beispielsweise als ein Symbol am Rande des Bildes, das an­ geklickt werden kann (das den Verbindungsinformationen in der funktionalen Bildabbildung zugeordnet ist).
Die Verbindung oder eine Verbindung kann im wesentlichen dem gesamten Bild zugeordnet sein, aber im allgemeinen ist eine Verbindung einer speziellen Position oder einem klei­ nen Bereich innerhalb des Bildes zugeordnet. Der letztere kann angeordnet werden, um jede andere Verbindung, die dem gesamten Bild zugeordnet ist, außer Kraft zu setzen.
Im allgemeinen kann es wünschenswert sein, ein Symbol in das betrachtete Bild einzuschließen, um anzuzeigen, wo eine Verbindung existiert. Die Plazierung eines solchen Symbols kann vorbestimmt sein, oder vorzugsweise innerhalb eines relativ uninteressanten Bereichs des Bildes plaziert wer­ den, wie er beispielsweise durch Analyse des Bildes be­ stimmt wird. In bestimmten Fällen ist es jedoch möglich, die Verbindung dem Bereich zuzuordnen, der ein identifi­ zierbares Objekt in dem Bild enthält, beispielsweise ein Auto oder eine Informationstafel oder ein Logo, wobei sol­ che Bereiche beispielsweise durch eine Analyse des Bildsi­ gnals bestimmt werden.
Es ist offensichtlich, daß die Verbindungsinformationen von der Szene abgeleitet werden können, wenn das Bild aufgenom­ men wird, wie bei dem dritten Aspekt der Erfindung, aber daß es auch möglich ist, die Verbindungsinformationen ge­ trennt zu erfassen, für die Kombination mit einem Bild, das früher oder später aufgenommen wurde, wie bei dem zweiten Aspekt der Erfindung. Somit kann beim Aufnehmen eines Besu­ chers an einem Ausstellungsstück mit einer Informationsta­ fel eine Steuerung an der Kamera vorgesehen sein, wodurch eine Verbindung durch die Kamera unmittelbar bevor oder nachdem ein Bild von dem Ausstellungsstück aufgenommen wur­ de (die Steuerung kann eine Wahlmöglichkeit liefern, oder es kann vorbestimmt werden) gelesen werden kann, wobei das Verbindungsinformationssignal und das Bildsignal kombiniert werden, um das zusammengesetzte Signal zu liefern.
Wie bereits angemerkt wurde, müssen die Verbindungsinforma­ tionen bei dem ersten und dem zweiten Aspekt der Erfindung nicht durch optische Erkennung eines Merkmals in der Szene oder Umgebung erzeugt werden, wie es bei dem dritten Aspekt der Erfindung auftritt. Somit ist es außerdem möglich, eine aktive lokale Übertragung von Verbindungsinformationen zu einer bestimmten Kamera zu ermöglichen, beispielsweise durch Funk-, Infrarot- oder induktive Verbindungen, oder durch einen Transponder, der auf ein Signal von der Kamera anspricht. In einem solchen Fall kann die Kamera dem Benut­ zer eine Anzeige liefern, wenn Verbindungsinformationen vorliegen, und es kann ferner die Auswahl geben, ob die In­ formationen in jedes Bild aufgenommen werden oder nicht. Wenn man erneut das Beispiel eines Besuchers an einem Aus­ stellungsstück nimmt, kann es in der Nähe des Ausstellungs­ stücks einen Infrarotsender von Verbindungsinformationen geben, auf das die Kamera durch Beleuchten einer LED extern und/oder in dem Kamerasucher anspricht. Wenn der Besucher ein Bild des Ausstellungsstücks aufnimmt, wird das Verbin­ dungsinformationssignal mit dem Bildsignal kombiniert.
Wieder kann eine direkte Signaleinrichtung zumindest einen Teil der Verbindungsinformation liefern. Beispielsweise kann ein Besucher die Kamera in ein vorbestimmtes Aufnahme­ element an der Position plazieren, wo ein elektrischer Kon­ takt zu der Kamera hergestellt wird und Informationen zu derselben weitergeleitet werden, z. B. durch die Übertra­ gung eines Signals, das die Verbindungsinformationen ent­ hält, oder durch die Verwendung von codierten Kontakten mit einer Anordnung, die für diese Position speziell ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Betrachtung der angehängten Ansprüche, auf die der Leser verwiesen wird, und beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung eines beispielhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Verwendung eines Ausführungsbei­ spiels der Erfindung, bei dem eine Person ein Bild von einer Anzahl von Ausstellungsstücken aufnimmt;
Fig. 2 das Bild und weitere Informationen, die von der in Fig. 1 dargestellten Aktivität verfügbar sind;
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrich­ tung, die für die Verwendung bei der Aktivität von Fig. 1 geeignet ist;
Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrich­ tung, bei der der Verbindungsinformationsgenera­ tor von dem Bildsignalgenerator unabhängig ist; und
Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrich­ tung, bei der eine Kamera in Verbindung mit einer Basisstation arbeitet, wo zusammengesetzte Signa­ le erzeugt und gespeichert werden.
Fig. 1 zeigt eine Person (Besucher) 1, der für den Eintritt in einen zoologischen Garten (Zoo) bezahlt hat, und der mit einer elektronischen Kamera 2 versehen wurde, die vorbe­ stimmte Verbindungsinformationen enthält, die sich auf den Basis-URL für den Zoo beziehen. Der Zoo hat eine Website mit einer Reihe von Seiten, die sich auf unterschiedliche Ausstellungsstücke/Gehege beziehen, wobei die Verbindungs­ informationen für jede Seite mit dem Basis-URL beginnen.
Der Besucher 1 verwendet die Kamera 2, um ein Photo von ei­ ner Szene aufzunehmen, die einen anderen Besucher 3 umfaßt, der ein Gehege 4 betrachtet, wo ein Wärter 5 ein Tier 6 füttert. Vor dem Gehege und innerhalb der Sicht der Kamera 2 ist eine Informationsanzeige 7 über das Tier in dem Gehe­ ge positioniert.
Die Anzeige 7 umfaßt außerdem einen Barcode, der durch die Kamera erkannt und gelesen wird, um Verbindungsinformatio­ nen zu liefern. Diese werden an das Ende der Basisinforma­ tionen angehängt, um eine vollständige Hypertextverbindung oder einen URL zu liefern, der einem Hot Spot in dem Be­ reich des Barcodes bei dem resultierenden elektronischen Bild zugeordnet ist. Alternativ kann ein Symbol, das dem URL zugeordnet ist, an einer vorbestimmten Position vorge­ sehen sein, wie zum Beispiel einer Ecke des Bildes.
Wenn das Bild später auf einem Betrachter 8 untersucht wird, Fig. 2, bewirkt das Klicken auf den Bereich des Bar­ codes 9 (oder das Symbol), daß der Hyperlink oder der URL 10 überquert wird, um die Website zu erhalten, die sich auf das Gehege bezieht, beispielsweise weiterbildende Einzel­ heiten bezüglich des Tiers 6.
Fig. 3 zeigt den elektronischen Bildsensor der Kamera 2, der ein Bildsignal 13 zu einem Bildanalysegerät 14 und zu einem ersten Eingang einer Signalkombiniereinrichtung 25 liefert. Das Bildanalysegerät 14 ist angeordnet, um Barco­ debereiche zu identifizieren, und um ein entsprechendes Ausgangssignal 15 von denselben zu einem Barcodeleser 16 zu liefern. Das Analysegerät 14 identifiziert außerdem die Po­ sition (den Bereich) des Barcodes und sendet ein entspre­ chendes Signal 24 zu einem zweiten Eingang der Kombinier­ einrichtung 25. Das Ausgangssignal 17 des Lesers 16 wird zu einer Nachschlagetabelle 18 weitergeleitet, zum Liefern ei­ nes entsprechenden Verbindungsinformationssignals 19 zu ei­ nem Vollständige-Adresse-Generator 20, indem dasselbe mit den Basisadreß- oder URL-Informationen 21 von einem Spei­ cher 22 in der Kamera 2 kombiniert wird, um eine vollstän­ dige Adresse oder einen vollständigen URL 23 zu liefern. Diese wird zu einem dritten Eingang der Kombiniereinrich­ tung 25 gesendet, die bezüglich des ersten und des dritten Eingangssignals wirksam ist, um ein zusammengesetztes Si­ gnal 26 für die Speicherung in dem Speicher 22 zu liefern. In dem zusammengesetzten Signal 26 wird der Bereich des Barcodes dem Vollständige-Adresse-Signal 23 zugeordnet, das das Verbindungsinformationssignal 19 umfaßt.
Wenn der Barcode so ist, daß der Leser das Verbindungsin­ formationssignal 19 direkt bildet, ist die Tabelle 18 aus­ gelassen.
Bei diesem Beispiel wird die Kamera 2 am Ausgang an den Zoo zurückgegeben, wobei die Bilder dem Besucher 1 auf einer Diskette gegeben werden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, daß der Besucher 1 eine Kamera 2 besitzt, beim Eintritt in den Zoo die mit dem Basis-URL geladen werden, mit einer Bildwiedergewinnung, nachdem der Besucher den Zoo verlassen hat.
Wenn die Kamera beim Zoo verbleibt, kann es angemessen sein, daß die Basisinformationen dauerhaft in der Kamera gespeichert werden, so daß eine gestohlene Kamera an ande­ ren Stellen nur von verringertem Wert ist. Die Speicherung kann jedoch vorübergehend und überschreibbar sein, und dies wäre für eine Kamera notwendig, die einem Besucher gehört.
In Fig. 4 umfaßt die Kamera einen getrennten Verbindungsin­ formationssignalgenerator 27, beispielsweise einen Barcode­ leser, der an einem Barcode an der betreffenden Stelle vor­ beigezogen werden muß, bevor Bilder aufgenommen werden. Das resultierende Verbindungssignal 19 wird in dem Speicher 32 gespeichert, bis ein anderes Verbindungsinformationssignal aufgezeichnet wird. Ein Symbolgenerator erzeugt ein Symbol­ signal 29, das ein Symbol umfaßt, das ein Bildsignal und Positionsinformationen für das Symbol darstellt. Die Signa­ le 19 und 29 werden in einer Informationshinzufügeinrich­ tung 30 zugeordnet, deren Ausgangssignal in der Signalkom­ biniereinrichtung 25 dem Videosignal 13 hinzugefügt wird. Die Positionsinformationen für das Symbol können vorbe­ stimmt sein, oder der Steuerung des Benutzers unterliegen.
Im allgemeinen ist der Generator 27 angepaßt, um auf die verfügbaren Verbindungsinformationen anzusprechen, die durch jede Kommunikationseinrichtung geliefert werden kön­ nen, die in der Technik bekannt ist. Beispielsweise kann dies einen Infrarot-, einen HF-, einen induktiven oder ei­ nen anderen drahtlosen Empfänger umfassen, oder es kann er­ fordern, daß eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
Fig. 5 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem das Aus­ gangssignal des Sensors 12 einer Kamera über eine Kommuni­ kationseinrichtung 32, 33 zu einer zentralen Station 35 weitergeleitet wird, die ebenfalls Daten von anderen Kame­ ras an unterschiedlichen Positionen empfängt. Die Einrich­ tung 32 könnte eine feste Verdrahtung sein, aber wenn die Kamera eine persönliche Kamera ist, ist dieselbe vorzugs­ weise eine drahtlose Einrichtung.
Das Signal 13 wird an dem Eingang 33 der Station 35 empfan­ gen, wo es zu einer Signalkombiniereinrichtung 36 und einem Bildanalysegerät 14 weitergeleitet wird. Ein Speicher 38 speichert Informationen 37 bezüglich aller oder ausgewähl­ ter Besucher einer Anlage, beispielsweise deren Erscheinung in Zuordnung mit einem Besucheridentifikationscode und ei­ ner E-Mail-Adresse. Dies könnte durchgeführt werden, wenn jeder Besucher die Anlage betritt. Ein zweiter Eingang des Bildanalysegerätes 14 wird mit dem Speicher 38 gekoppelt, um die Informationen 37 zu empfangen, und wird angeordnet, um Menschen in den Bildsignalen mit Besuchern zu identifi­ zieren, die in dem Speicher 38 aufgezeichnet sind, und den entsprechenden Identifikationscode 34 zurück zu dem Spei­ cher 38 zu leiten. Wenn dies geschieht, erzeugt der Spei­ cher ein entsprechendes Verbindungssignal 39, das zumindest den Besucheridentifikationscode umfaßt, der in der Kombi­ niereinrichtung 36 mit dem Videosignal 13 kombiniert wird, für die Speicherung als ein zusammengesetztes Signal 40 in dem Speicher 38.
Zu einem späteren Zeitpunkt kann ein Besucher die zentrale Station 35 besuchen, um Bilder zu betrachten, die Verbin­ dungsinformationen enthalten, die dieselben identifizieren, oder zu einem noch späteren Zeitpunkt können solche Bilder per E-Mail an einen Besucher übertragen werden.
Es ist offensichtlich, daß das Bildsignal wie in Fig. 5 für die Kombination mit dem Verbindungsinformationssignal und die Aufnahme zu einer entfernten Position übertragen werden kann, anstatt an der Kamera, beispielsweise bei einem Zen­ tralcomputer in einer Installation, bei der es eine Mehr­ zahl von Kameras gibt, die alle mit dem Computer verbunden sind.
Außerdem ist die Einrichtung, die das Verbindungsinformati­ onssignal liefert, nicht notwendigerweise Teil der Kamera wie bei Fig. 5. Wenn somit beispielsweise das Bildsignal zu einem Zentralcomputer gesendet wird, kann das Verbindungs­ informationssignal dort eine Einrichtung an einer speziel­ len Position sein, zum Identifizieren der Kamera und zum Übertragen der Identifikationsinformationen zu dem Zentral­ computer zusammen mit zugeordneten Verbindungsinformatio­ nen, zum Beispiel bezogen auf die spezielle Position, usw. Im allgemeinen kann jeder oder alle der Signalübertragungs­ wege, die in den Figuren gezeigt sind, zwischen Teilen der gleichen Vorrichtung sein (beispielsweise der Kamera von Fig. 3), oder zwischen Teilen von unterschiedlichen Vor­ richtungen, wie bei der Kamera und der Basisstation von Fig. 5.

Claims (27)

1. Bildsignalvorrichtung zum Liefern eines zusammenge­ setzten Signals (26; 40), das ein Bildsignal (13) zu­ sammen mit einem Verbindungsinformationssignal (23; 31; 39), das zusätzliche Verbindungsinformationen lie­ fert, umfaßt, wobei die Vorrichtung eine Bildsignaler­ zeugungseinrichtung, die eine Kamera (2) zum Liefern eines Bildsignals von einer betrachteten Szene umfaßt, eine Verbindungssignaleinrichtung (14, 16, 18, 20; 27; 14, 38), die auf die betrachtete Szene oder die unmit­ telbare Umgebung derselben zum Erzeugen des Verbin­ dungsinformationssignals anspricht, und eine Signal­ kombiniereinrichtung (25; 36) zum Kombinieren der Bild- und Verbindungsinformations-Signale, um das zu­ sammengesetzte Signal zu liefern, umfaßt, wobei das Verbindungsinformationssignal einem ausgewählten Ab­ schnitt (9) von nur dem Bild zugeordnet ist, das durch das Bildsignal dargestellt wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Bildsignal­ erzeugungseinrichtung und die Verbindungssignalerzeu­ gungseinrichtung unabhängig voneinander zu unter­ schiedlichen Zeiten wirksam sein können, und die Kom­ biniereinrichtung angeordnet ist, um das Kombinieren der Bild- und Verbindungsinformationssignale zu koor­ dinieren.
3. Vorrichtung zum Liefern eines zusammengesetzten Si­ gnals (26), das ein Bildsignal (13) zusammen mit einem Verbindungsinformationssignal (31), das zusätzliche Verbindungsinformationen liefert, umfaßt, wobei die Vorrichtung eine Bildsignalerzeugungseinrichtung, die eine Kamera (2) zum Liefern eines Bildsignals von ei­ ner betrachteten Szene umfaßt, eine Verbindungssignal­ einrichtung (27), die auf die betrachtete Szene oder die unmittelbare Umgebung derselben zum Erzeugen des Verbindungsinformationssignals anspricht, und eine Si­ gnalkombiniereinrichtung (25) zum Kombinieren der Bild- und Verbindungsinformations-Signale, um das zu­ sammengesetzte Signal zu liefern, umfaßt, wobei die Bildsignalerzeugungseinrichtung und die Verbindungssi­ gnaleinrichtung unabhängig voneinander zu verschiede­ nen Zeiten wirksam sein können, und die Kombinierein­ richtung angeordnet ist, um das Kombinieren der Bild- und Verbindungsinformationssignale zu koordinieren.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbindungssignaleinrichtung auf codierte Informationen (7) oder eine Bake oder einen Transpon­ der oder eine direkte Signaleingabeeinrichtung inner­ halb der Szene oder der unmittelbaren Umgebung zum di­ rekten oder indirekten Liefern des Verbindungsinforma­ tionssignals anspricht.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Verbindungssignaleinrichtung auf ein optisches Merkmal in der betrachteten Szene oder der unmittelba­ ren Umgebung derselben zum Erzeugen des Verbindungsin­ formationssignals anspricht.
6. Vorrichtung zum Liefern eines zusammengesetzten Si­ gnals (26; 40), das ein Bildsignal (13) zusammen mit einem Verbindungsinformationssignal (23; 31; 39), das zusätzliche Verbindungsinformationen liefert, umfaßt, wobei die Vorrichtung eine Bildsignalerzeugungsein­ richtung, die eine Kamera (2) zum Liefern eines Bild­ signals von einer betrachteten Szene umfaßt, eine Ver­ bindungssignaleinrichtung (14, 16, 18, 20; 27; 14, 38), die auf ein Merkmal (7) in der betrachteten Szene oder der unmittelbaren Umgebung derselben zum Erzeugen des Verbindungsinformationssignals anspricht, und eine Signalkombiniereinrichtung (25; 36) zum Kombinieren der Bild- und Verbindungsinformations-Signale, um das zusammengesetzte Signal zu liefern, umfaßt, wobei das Merkmal ein optisches Merkmal ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, bei der die Ver­ bindungssignaleinrichtung eine Einrichtung (17) zum Analysieren des Bildsignals umfaßt, zum Erkennen eines optischen Merkmals von demselben, und zum Erzeugen des Verbindungsinformationssignals ansprechend auf dassel­ be.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Kombiniereinrichtung angeordnet ist, um das Ver­ bindungsinformationssignal dem Merkmal in dem zusam­ mengesetzten Signal zuzuordnen.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Symbolerzeugungseinrichtung (28) umfaßt, zum Hinzufügen eines Symbolsignals zu dem Bildsignal, wo­ bei die Kombiniereinrichtung angeordnet ist, um das Verbindungsinformationssignal dem Symbolsignal zuzu­ ordnen.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die ei­ ne Einrichtung zum Analysieren des Bildsignals zum Bestimmen eines ausgewählten Abschnitts umfaßt, dem das Verbindungsinformationssignal zugeordnet wird, wo­ bei die Kombiniereinrichtung angeordnet ist, um das Verbindungsinformationssignal dem ausgewählten Ab­ schnitt zuzuordnen.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9, bei der die Kombiniereinrichtung angeordnet ist, um das Verbindungsinformationssignal einem vorbestimmten Abschnitt des Bildsignals zuzuordnen.
12. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die angeordnet ist, um es zu ermöglichen, daß zumin­ dest zwei Elemente von Verbindungsinformationen jewei­ ligen Abschnitten des Bildsignals zugeordnet werden.
13. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verbindungsinformationssignal einen Teil eines Zeigers liefert, der ebenfalls vorbestimmte In­ formationen umfaßt, und die Vorrichtung ferner eine Einrichtung (22) zum temporären oder permanenten Spei­ chern solcher vorbestimmten Informationen und zum Kom­ binieren der Verbindungsinformationen und der vorbe­ stimmten Informationen umfaßt, um den Zeiger zu lie­ fern.
14. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit einer Einrichtung zum Erzeugen von zusätzli­ chen Verbindungsinformationen aus Informationen bezüg­ lich der Position der Szene zum Kombinieren mit dem Bildsignal versehen ist.
15. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Zusatzver­ bindungsinformationen zum Verbinden von Bildern des gleichen Ziels, die von der gleichen Kamera oder von unterschiedlichen Kameras, die am gleichen Ort arbei­ ten, aufgenommen wurden, zum Kombinieren mit dem Bild­ signal versehen ist.
16. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verbindungssignaleinrichtung in der Kamera (2) enthalten ist.
17. Kameravorrichtung gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei der die Signalkombiniereinrichtung in der Kamera (2) enthalten ist.
18. Anlage, die eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 umfaßt und eine Mehrzahl der Kameras (2) um­ faßt, und eine Einrichtung (38) zum Aufzeichnen der zusammengesetzten Signale von jeder Kamera an einer gemeinsamen Position (35) umfaßt.
19. Anlage gemäß Anspruch 18, bei der die Aufzeichnungs­ einrichtung eine Einrichtung zum Gruppieren der zusam­ mengesetzten Signale gemäß zumindest einem Verbin­ dungsinformationssignal umfaßt.
20. Verfahren zum Erzeugen eines zusammengesetzten Signals (26; 40), das die Schritte des Erzeugens eines Bildsi­ gnals (13), das einer Szene entspricht, des Erzeugens eines Verbindungsinformationssignals (23; 31; 39), das ansprechend auf die Szene oder die unmittelbare Umge­ bung zusätzliche Informationen liefert, und des Kombi­ nierens (25; 36) des Bild- und des Verbindungsinforma­ tions-Signals, um das zusammengesetzte Signal zu lie­ fern, wobei das Verbindungsinformationssignal einem ausgewählten Abschnitt (9) von nur dem Bild zugeordnet ist, das durch das Bildsignal dargestellt wird, um­ faßt.
21. Verfahren zum Erzeugen eines zusammengesetzten Signals (26; 40), das die Schritte des Erzeugens eines Bildsi­ gnals (130), das einer Szene entspricht, des Erzeugens eines Verbindungsinformationssignals (23; 31; 39), das ansprechend auf die Szene oder die unmittelbare Umge­ bung zusätzliche Informationen liefert, und des Kombi­ nierens (25; 36) des Bild- und des Verbindungsinforma­ tions-Signals, um das zusammengesetzte Signal zu lie­ fern, umfaßt, wobei die Erzeugung des Bildsignals und des Verbindungssignals unabhängig voneinander zu un­ terschiedlichen Zeiten vor dem Kombinierschritt ausge­ löst werden.
22. Verfahren zum Erzeugen eines zusammengesetzten Signals (26; 40), das die Schritte des Erzeugens eines Bildsi­ gnals (13), das einer Szene entspricht, des Erzeugens eines Verbindungsinformationssignals (23; 31; 39), das ansprechend auf ein Merkmal in der Szene oder der un­ mittelbaren Umgebung zusätzliche Informationen lie­ fert, und des Kombinierens (25; 36) des Bild- und des Verbindungsinformations-Signals, um das zusammenge­ setzte Signal zu liefern, umfaßt, wobei das Merkmal ein optisches Merkmal ist.
23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem das Verbindungsinformationssignal einen Teil eines Zeigers liefert, der ebenfalls vorbestimmte Informa­ tionen umfaßt, und den weiteren Schritt des temporären oder permanenten Speicherns (22) der vorbestimmten In­ formationen und des Kombinierens der Verbindungsinfor­ mationen und der vorbestimmten Informationen, um den Zeiger zu liefern, umfaßt.
24. Verfahren gemäß Anspruch 23, bei dem die vorbestimmten Informationen einmal aufgezeichnet werden, bevor eine Mehrzahl der zusammengesetzten Signale aufgezeichnet wird.
25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem die Verbindungsinformationen eine E-Mail-Adresse oder einen Zeiger zu derselben umfassen, und das den Schritt des Sendens einer Nachricht zu der E-Mail- Adresse umfaßt.
26. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 20 bis 25, das den Schritt des Analysierens (14) des Bildsignals umfaßt, um das Verbindungsinformationssignal zu bestimmen.
27. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 19, das den Schritt des Verwendens des Verbindungsinformationssi­ gnals umfaßt, um eine entfernte oder lokale Datenbank abzufragen.
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