DE10214069B4 - Aufzeichnen von Bildern zusammen mit Verbindungsinformationen - Google Patents

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Abstract

Bildsignalvorrichtung zum Liefern eines zusammengesetzten Signals (26; 40), das ein Bildsignal (13) zusammen mit einem Verbindungsinformationssignal (23; 31; 39), das zusätzliche Verbindungsinformationen liefert, umfaßt, wobei die Vorrichtung eine Bildsignalerzeugungseinrichtung, die eine Kamera (2) zum Liefern eines Bildsignals von einer betrachteten Szene umfaßt, eine Verbindungssignaleinrichtung (14, 16, 18, 20; 27; 14, 38), die auf die betrachtete Szene oder die unmittelbare Umgebung derselben zum Erzeugen des Verbindungsinformationssignals anspricht, und eine Signalkombiniereinrichtung (25; 36) zum Kombinieren der Bild- und Verbindungsinformations-Signale, um das zusammengesetzte Signal zu liefern, umfaßt,
wobei das Verbindungsinformationssignal einen Teil eines Zeigers liefert, der ebenfalls vorbestimmte Informationen umfaßt, und die Vorrichtung ferner eine Einrichtung (22) zum temporären oder permanenten Speichern solcher vorbestimmten Informationen und zum Kombinieren der Verbindungsinformationen und der vorbestimmten Informationen umfaßt, um den Zeiger zu liefern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung eines zusammengesetzten Signals, das ein Bildsignal zusammen mit einem Verbindungs- bzw. Link-Informationssignal umfaßt, das zugeordnete zusätzliche Verbindungsinformationen liefert. Bei der Verwendung kann auf die Verbindungsinformationen zugegriffen werden, beispielsweise durch Klicken eines Cursors auf einen vorbestimmten Bereich eines Bildes oder auf das gesamte Bild.
  • Dieser Typ von zusammengesetztem Signal tritt beispielsweise bei der Windows (Warenzeichen) -Umgebung auf einem PC auf, wo es eine darunterliegende funktionale Abbildung gibt, die dem Bildbereich entspricht (wird manchmal als Metadaten bezeichnet), und wo ausgewählte Bereiche bewirken, daß sich ein Cursor auf eine vorbestimmte Weise verändert, normalerweise eine Veränderung der Form, und wobei das Klicken auf den geänderten Cursor bewirkt, daß der PC eine Funktion ausführt, wie sie durch die funktionale Abbildung bestimmt ist. Dies tritt auch bei Webseiten auf, wo die Funktion im allgemeinen ist, den Computer zu einer anderen Webdatei umzuleiten, wie bei HTML. Effektiv sind sowohl Bilddaten (Pixeldaten) als auch funktionale Daten (Verbindungsinformationen) dem gleichen Anzeigebereiche zugeordnet, wobei die letzteren normalerweise ein lokaler Bereich innerhalb der Anzeige sind, im Gegensatz zu dem gesamten Anzeigebereich. Die Cursorpixelposition wird durch den PC erfaßt, der, wenn dieselbe innerhalb den lokalen Bereich fällt, durch Ändern einer Cursorcharakteristik antwortet, und wenn die Maus dann geklickt wird, schreitet der PC fort, um entsprechend der zugeordneten funktionalen Daten zu arbeiten.
  • Die Verbindungsinformationen können zumindest Teil eines Zeigers zu einer unterschiedlichen Adresse sein, beispielsweise um dem Benutzer zusätzliche Informationen zu liefern. Stand- und Bewegtbilder werden zunehmend durch darstellende Digitalsignale erzeugt, beispielsweise als Teil oder als Gesamtes einer Webseite, und Webseiten umfassen im allgemeinen Verbindungen oder Zeiger zu anderen Webseiten oder Dateien. Wo eine volle Adresse durch eine Verbindung gegeben ist, kann dies der URL (Uniform Resource Locator = Einheitsressourcenlocator) zu einer Webseite sein. In anderen Fällen ist die Webseite eine von einem Satz mit einer gemeinsamen Ausgangsadresse, und die Verbindung liefert zusätzliche Adreßinformationen, die, wenn sie mit der Ausgangsadresse verknüpft werden, den vollständigen URL liefern. Obwohl somit ein Zeiger zu zusätzlichen Informationen eine vollständige Adresse wie bei einem vollständigen URL sein kann, können die notwendigen Verbindungsinformationen die volle Adresse oder nur ein variabler Abschnitt derselben sein. Die Verbindungsinformationen können jedoch nach Bedarf auch andere Formen annehmen. Sie können beispielsweise eine E-Mail-Adresse liefern.
  • Es sind Webdesigntools bekannt, die es einem Webautor ermöglichen, Bilder auf Webseiten zu setzen und manuell einen oder mehrere „Hot-Spots" (sensible Bildschirmbereiche) auf dem Bild zu erzeugen, die durch einen Hyperlink mit anderen Webseiten verbunden sind. Dieser Prozeß ist nicht nur mühsam, sondern der Autor muß auch die Bestimmungsortwebseite kennen, wenn die „Hot-Spots" erzeugt werden.
  • Es ist außerdem bekannt, ein globales Positioniersystem (GPS) zu verwenden, um Positionsdaten einer Photographie zuzuordnen, typische Beispiele werden in dem US-Patent Nr. 6,091,956 (Hollenberg) und dem US-Patent Nr. 5,267,042 (Tsuchiya) beschrieben. In bestimmten Fällen werden die Positionsdaten nachfolgend verwendet, um zusätzliche Informationen zu liefern. Somit werden in dem US-Patent Nr. 6,133,947 (Mikuni) die Positionsdaten verwendet, um das Kamerabild einer Abbildung zuzuordnen.
  • In dem US-Patent Nr. 5,926,116 (Kitano) werden die Positionsdaten für die Bildwiedergewinnung von einer lokalen Webdatenbank, die Bilder enthält, die jeweiligen Positionen und URLs zugeordnet sind, verwendet; das Anpassen von Positionsdaten und Bilddaten liefert den entsprechenden URL, so daß weitere Informationen, die dem betreffenden Bild zugeordnet sind, zu dem Zeitpunkt der Verwendung erhalten werden können, und keine weitere Verwendung oder Speicherung der Bilddaten vorgesehen zu sein scheint – derselbe wird lediglich für den Zweck des Webzugriffs verwendet.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0920179 A2 (Eastman Kodak) beschreibt ein Photosystem, bei dem eine Datenbank an einer „Hot-Spot"-Stelle verfügbar ist, wo es wahrscheinlich ist, daß Bilder aufgenommen werden. In einer Kamera sind Persönlichkeitsdateien gespeichert, die typisch sind für den Benutzer, und es gibt eine drahtlose Kommunikation zwischen der Kamera und einer Datenbank, wodurch ausgewählte Daten in Zusammenhang mit einem Bild gespeichert werden, das von dem Kamerabenutzer aufgenommen wurde. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gibt es eine drahtlose Drei-Weg-Kommunikation zwischen der Kamera, der Datenbank und einer Basisstation, und die Datenbank und die Persönlichkeitsdatei können in der Basisstation positioniert sein. Die Daten selbst können gespeichert sein, oder es kann eine Adresse oder ein Zeiger, wie zum Beispiel ein URL für das spätere Herunterladen der Daten entweder von dem Netz oder von der Basisstation gespeichert sein. Bei diesem System sind die Daten oder die Adresse der gesamten „Hot-Spot"-Stelle zugeordnet, und werden im wesentlichen gleichzeitig mit dem Bild aufgezeichnet.
  • Aus der JP 2000–207338 A ist ein System zum Verarbeiten von Informationen bekannt, bei dem das Bild eines kartenartiges Objekts, auf dem sich eine URL befindet, die eindeutig eine Informationsquelle im Internet spezifiziert, mit einer CCD-Videokamera aufgenommen wird. Wenn ein Computer die URL aus den Bilddaten, die mit der Kamera aufgenommen werden, durch eine Zeichenerkennungsverarbeitung erkennt, führt der Computer automatisch, nachdem ein Internet-Browser aktiviert wurde, einen Zugriff auf die URL, die durch die Zeichenerkennung erhalten wurde, durch und zeigt Informationen an.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die die Erzeugung von Bilddaten mit hohem Informationsgehalt ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 18 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die automatische Erzeugung von einer oder mehreren Informationen, die einem Kamerabild oder zumindest einem Bereich des Bildes zugeordnet sind. Im Gegensatz zu Kitano erfordert die Erfindung in ihrer umfassendsten Hinsicht keine unmittelbare Kenntnis der absoluten Position, wie sie durch ein GPS-System geliefert wird, noch erfordert sie Zugriff auf eine lokale Datenbank, wie zum Beispiel eine Webdatenbank, noch Zugriff auf vorgespeicherte Bilder für die Bestätigung der erforderlichen Webadresse. Ferner ist der Bildanpassungsschritt von Kitano normalerweise ein sehr schwieriger Prozeß, und ist für die Implementierung der vorliegenden Erfindung in ihrer allgemeinsten Hinsicht nicht erforderlich, wo alles was zum Erzeugen der Verbindungsinformationen erforderlich ist, beispielsweise das Lesen eines Barcodes oder einer ASCII-Sequenz sein kann.
  • Bei einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Liefern eines zusammengesetzten Signals, das ein Bildsignal zusammen mit einem Verbindungsinformationssignal umfaßt, das zusätzliche Verbindungsinformationen liefert, wobei die Vorrichtung eine Bildsignalerzeugungseinrichtung zum Liefern eines Bildsignals von einer betrachteten Szene, eine Verbindungssignaleinrichtung, die auf die betrachtete Szene oder deren unmittelbare Umgebung zum Erzeugen eines Verbindungsinformationssignals anspricht, und eine Signalkombiniereinrichtung zum Kombinieren der Bild- und Verbindungsinformationssignale, um ein zusammengesetztes Signal zu liefern, umfaßt, wobei das Verbindungsinformationssignal nur einem ausgewählten Abschnitt von dem Bild zugeordnet ist, das durch das Bildsignal dargestellt wird.
  • Wenn auf diese Weise das kombinierte Signal betrachtet wird, beispielsweise als HTML, könnte das Klicken des Cursors auf den ausgewählten Abschnitt dazu dienen, zu bewirken, daß eine Funktion ausgeführt wird, beispielsweise das Wiedergewinnen von zugeordneten Informationen über das Verbindungsinformationssignal, oder das Senden des gespeicherten Bildsignals per E-Mail an Beteiligte, die als in der betrachteten Szene anwesend identifiziert wurden.
  • Bei einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Liefern eines zusammengesetzten Signals, das ein Bildsignal zusammen mit einem Verbindungsinformationssignal umfaßt, das zusätzliche Verbindungsinformationen liefert, wobei die Vorrichtung eine Bildsignalerzeugungseinrichtung zum Liefern eines Bildsignals von einer betrachteten Szene, eine Verbindungssignaleinrichtung, die auf die betrachtete Szene oder deren unmittelbare Umgebung zum Erzeugen eines Verbindungsinformationssignals anspricht, und eine Signalkombiniereinrichtung zum Kombinieren der Bild- und Verbindungsinformationssignale, um ein zusammengesetztes Signal zu liefern, umfaßt, wobei die Bildsignalerzeugungseinrichtung und die Verbindungssignaleinrichtung unabhängig voneinander zu verschiedenen Zeiten wirksam sein können, und die Kombiniereinrichtung angeordnet ist, um das Kombinieren der Bild- und Verbindungsinformationssignale zu koordinieren.
  • Auf diese Weise kann beispielsweise ein Kamerabenutzer einer interessanten Position ankommen, und eines oder eine Anzahl von Bildern aufnehmen, die elektronisch gespeichert werden. Zu einem Zeitpunkt während dem Aufenthalt an dieser Stelle löst der Benutzer die Kamera aus, um das Verbindungsinformationssignal aufzunehmen, das dann den gespeicherten Bildsignalen zugeordnet wird. Somit kann es angeordnet werden, daß der Benutzer das Verbindungsinformationssignal zuerst speichern muß, und danach Bilder aufnehmen, von denen alle dann dem Verbindungsinformationssignal zugeordnet werden, bis ein anderes Verbindungsinformations signal an einer anderen Stelle gespeichert wird. Alternativ kann die Zuordnung des Verbindungsinformationssignals zu jedem Bildsignal vollständig der Steuerung des Benutzers unterliegen.
  • Wo das Verbindungsinformationssignal einem ausgewählten Abschnitt des Bilds zugeordnet ist, könnte der ausgewählte Abschnitt ein Symbol sein, das an einer vorbestimmten Position in dem Bildfeld eingefügt wird, oder eine variable Position in dem Bildfeld, die beispielsweise durch ein Merkmal in der betrachteten Szene bestimmt wird. Es könnte jedoch auch ein Bereich des Bildes selbst sein (ohne hinzugefügtes Symbol), der beispielsweise durch eine Änderung bei der Erscheinung eines Cursors oder diesem Teil des Bildes erfaßt werden könnte, und dies ist insbesondere sinnvoll, wenn das Verbindungsinformationssignal von einem optischen Merkmal in der betrachteten Szene abgeleitet wird.
  • Somit schafft die vorliegende Erfindung bei einem dritten Aspekt eine Vorrichtung zum Liefern eines zusammengesetzten Signals, das ein Bildsignal zusammen mit einem Verbindungsinformationssignal umfaßt, das zusätzliche Verbindungsinformationen liefert, wobei die Vorrichtung eine Bildsignalerzeugungseinrichtung zum Liefern eines Bildsignals von einer betrachteten Szene, eine Verbindungssignaleinrichtung, die auf ein optisches Merkmal in der betrachteten Szene oder deren unmittelbare Umgebung zum Erzeugen eines Verbindungsinformationssignals anspricht, und eine Signalkombiniereinrichtung zum Kombinieren der Bild- und Verbindungsinformationssignale, um ein zusammengesetztes Signal zu liefern, umfaßt. Im allgemeinen ist das Verbindungsinformationssignal nur einem ausgewählten Abschnitt von nur dem Bild zugeordnet, das durch das Bildsignal dargestellt wird (obwohl es dem gesamten Bild zugeordnet sein könnte, z.B. falls es eine E-Mail-Adresse liefert, oder mit einem Symbol, das dem gespeicherten Bild hinzugefügt ist) und bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es dem Merkmal zugeordnet, das das Verbindungsinformationssignal hervorruft.
  • Wenn das Verbindungssignal auf ein Merkmal in der betrachteten Szene oder der unmittelbaren Umgebung anspricht, kann dies durch Analyse des Bildsignals identifiziert werden, falls das Merkmal ein sichtbares ist, beispielsweise durch einen Barcode-Leser, falls das Merkmal in der Form eines Bar-Codes vorliegt, oder eine Bilderkennungsschaltungsanordnung, oder durch einen getrennten Sensor, der gemäß den Eigenschaften des Merkmals ausgewählt wird, wie zum Beispiel ein Infrarot-, ein akustischer, ein magnetischer oder ein HF-Wandler, wo das Merkmal angeordnet ist, um codierte Signale zu emittieren. Die Erfassung eines sichtbaren Merkmals kann über das Bildsignal oder über einen getrennten Sensor geschehen.
  • Die Bildsignalerzeugungseinrichtung ist oft eine elektronische Stehbild- oder Videokamera, und das Bildsignal kann beispielsweise eine Aufzeichnung eines Standbildes sein, zum Beispiel eines Photos, wie es durch eine elektronische Stehbild- oder Videokamera erzeugt wird, oder ein Livevideo oder ein aufgezeichnetes Video, das heißt eines Bewegtbilds, wie es durch eine Videokamera betrachtet wird. Die Photographien oder Videoclips können als ein Album geliefert werden.
  • Die Bildsignalerzeugungseinrichtung könnte jedoch auch eine Photostehbild- oder Videokamera umfassen, zusammen mit einer Einrichtung zum Umwandeln der Bilder in ein Bildsignal, beispielsweise einen Scanner.
  • Die Kamera ist vorzugsweise eine persönliche Kamera für den Betrieb durch einen Benutzer. Wo die Verbindungsinformationen jedoch einem ausgewählten Abschnitt von nur dem Bildsignal zugeordnet sind, könnte die Kamera auch eine Ortskamera (Site-Kamera) an einer vorbestimmten Position sein, beispielsweise zum Zuführen von Bild- und Verbindungsinforma tionssignalen zu einer zentralen Datenbank (dies kann beispielsweise Verwendung finden, wo das Thema eine Gruppe von Menschen ist und es gewünscht wird, Bilder zu ausgewählten Einzelpersonen der Gruppe zu senden – die Verbindungsinformationen könnten in einem solchen Fall die E-Mail-Adressen umfassen).
  • Vorzugsweise ist die Verbindungssignaleinrichtung oder zumindest ein Teil derselben ein Teil der Kamera. Wo das Verbindungsinformationssignal zumindest einen Teil einer Adresse zu einer entfernten oder lokalen Datenbank liefert, kann die Kamera angepaßt sein, um die Datenbank zu dem Zeitpunkt abzufragen, zu dem das Bild aufgenommen wird, um weitere Informationen zu erhalten und dieselben mit dem Bildsignal zu kombinieren. Die weiteren Informationen können eine weitere Adresse oder ein Teil derselben sein, oder andere unmittelbarer nützliche Informationen. Vorzugsweise ist es jedoch das lokal gelieferte Verbindungsinformationssignal, das mit dem Bildsignal kombiniert wird, und ein Zugriff auf jede notwendige Datenbank wird später auf der Basis des gespeicherten zusammengesetzten Signals ausgelöst.
  • Die Signalkombiniereinrichtung ist vorzugsweise ein Teil der Kamera.
  • In dem Fall von Videoclips können diese von dem Album ausgelöst werden, das zuerst nur den Anfangsrahmen zeigen kann. Außerdem können die Verbindungsinformationen so angeordnet sein, daß sie entweder auf einem Standbild von dem Video oder dem Bewegbild ausführbar sind. Wo sich die Position der Verbindungsinformationen mit dem betrachteten Bild bewegt, das heißt ein lokaler „Hot Spot" im Gegensatz zu einem festen Symbol kann dies unter Verwendung von Standardverfolgungstechniken ausgelöst werden.
  • Das Verbindungsinformationssignal kann jedes Signal sein, das direkt eine vollständige oder teilweise Adresse zu ei ner Quelle von Daten oder Informationen liefert, beispielsweise eine erforderliche Dateiposition, und die Dateiposition kann lokal oder entfernt sein. Es könnte jedoch auch ein anders codiertes Signal sein, das zu einer teilweisen oder vollständigen Adresse umgewandelt werden kann, beispielsweise durch die Verwendung einer geeigneten lokalen oder entfernten Datenbank oder Nachschlagtabelle.
  • Wenn die Adresse, die durch das Verbindungsinformationssignal geliefert wird, nur eine teilweise Adresse ist, kann die vollständige Adresse zu der erforderlichen Position implizit sein, oder sie kann durch Kombinieren derselben auf bekannte oder vorbestimmte Weise mit einem zusätzlichen Verbindungssignal geliefert werden. Das letztere kann vorbestimmt sein, oder eine Variable, die durch die Benutzungsbedingungen bestimmt wird.
  • Somit kann in dem Fall, der von einer Homepage abhängt, wie es oben beschrieben wurde, das zusätzliche Verbindungssignal die Ausgangs- bzw. Homeadresse sein, die eine Variable ist, die von dem Satz von Webseiten, die betrachtet werden, abhängt, aber ansonsten durch diesen Satz vorbestimmt ist.
  • Bei einem anderen Beispiel kann der Besitzer einer Anlage bzw. eines Orts (beispielsweise eines Themenparks, wo es eine Anzahl von Fahrgeschäften gibt, oder eines anderen öffentlichen Treffpunkts, wo es eine Anzahl von Exponaten gibt) ebenfalls eine Website besitzen. Die Verbindungsinformationen können durch eine Einrichtung geliefert werden, die auf die Szene oder die unmittelbare Umgebung, wie es geeignet ist, anspricht, wie es nachfolgend näher ausgeführt wird, kann aber nur eine teilweise Adresse oder Adreßinformationen liefern, in diesem Fall einen teilweisen URL, der durch die Homewebsiteadresse ergänzt werden muß. Es kann dann eine Möglichkeit zum Programmieren der Kamera des Besuchers mit der Ausgangsadresse geben (beispielsweise wenn Eintritt für die Anlage gezahlt wird), die somit variable Zusatzverbindungsinformationen sind, die von der An lage, die besucht wird, abhängen. Wo alternativ eine Kamera durch den Anlagenbesitzer bereitgestellt wird, kann dieselbe mit der Ausgangsadresse der Website vorprogrammiert sein, die daher eine vollständig vorbestimmte zusätzliche Verbindungsinformation ist. Falls dieselbe an der Anlage mit Möglichkeiten verwendet wird, die durch den Besitzer der Anlage geliefert werden, beispielsweise lokal gespeicherten Computerdateien, kann es sein, daß der Rest der Adresse implizit ist und nie tatsächlich verwendet werden muß.
  • Positionsdaten, wie sie beispielsweise durch die vorher erwähnten US-Patente geliefert werden, können ebenfalls mit dem elektronischen Bild kombiniert werden, um ein weiteres Verbindungsinformationssignal zu liefern. Wo die Einrichtung zum Liefern solcher Positionsdaten jedoch ein GPS umfaßt, wird dies nicht als eine Einrichtung angesehen, die auf die Szene oder die unmittelbare Umgebung anspricht, da GPS einen Transponder für die aktive Abfrage und für die Antwort erfordert, um eine Position zu erstellen, und der Transponder spricht weder auf die Szene noch deren unmittelbare Umgebung an, nur auf die Position derselben, wie sie durch das GPS bestimmt wird.
  • Im allgemeinen umfaßt die Einrichtung, die auf die Szene oder die unmittelbare Umgebung anspricht, wie oben angemerkt eine Einrichtung, die auf ein Merkmal innerhalb der Szene oder der Umgebung anspricht., Gemäß dem beabsichtigten Verfahren und der Position für die Verwendung der Vorrichtung kann eine Anzahl von unterschiedlichen Merkmalen verwendet werden. Beispiele umfassen:
    • 1. Objekterkennungseinrichtung, die erkennt, wenn ein Ziel mit einer vorbestimmten Charakteristik, wie zum Beispiel einer Form, Gestalt oder Bewegung (beispielsweise das Gesicht einer Person, oder ein Fahrzeug, wie zum Beispiel ein Auto, oder ein erkennbares Logo) in das Sichtfeld der Kamera eintritt oder sich in demselben befindet.
    • 2. Einrichtung zum Lesen codierter Strukturen in der Szene, wo erwartet wird, daß das Ziel eine solche Struktur trägt. Beispielhafte Strukturen umfassen einen Barcode oder ASCII-URL, die auf einem Anstecker vorgesehen sind, der von einer Person getragen wird, die ein Ereignis besucht oder einen öffentlichen Platz besucht, wie zum Beispiel einen Vergnügungspark, oder auf einem Schild oder einem Informationsschild an einem Ausstellungsstück, oder auf einer Webkamera (die zum Beispiel ebenfalls das selbe oder ein verwandtes Bild betrachtet); oder ein Autokennzeichen.
    • 3. Wo das Merkmal nicht sichtbar ist, eine Einrichtung zum Ansprechen auf eine entfernte Sendebake, oder zum Abfragen eines Transponders, der von dem Ziel getragen wird, zum Beispiel wie bei 2. oben. Die notwendige Einweg- oder Zweiweg-Kommunikation kann über jede bekannte Einrichtung sein, wie zum Beispiel Funk, Infrarot oder Ultraschall, und die gleichen oder unterschiedliche Verfahren können nach Bedarf für eine Zweiwegkommunikation verwendet werden.
  • Das Verbindungsinformationssignal kann ansprechend auf die Erfassung von Merkmalen innerhalb der Szene oder der Umgebung direkt erzeugt werden. Somit kann bei der Option 2 in dem vorhergehenden Absatz die Position und die Informationen in dem Barcode oder ASCII URL selbst ausreichend sein, um in den Hyperlink übersetzt zu werden, mit einer geeigneten Position in dem resultierenden elektronischen Bild.
  • In anderen Fällen kann es notwendig sein, die gespeicherten Informationen in einer Datenbank nachzuschlagen, um die erfaßten Merkmale einem entsprechenden Hyperlink oder URL zuzuordnen, der dann dem gespeicherten Bild an einer geeigneten Position hinzugefügt wird, und die Einrichtung, die auf die Szene oder die unmittelbare Umgebung anspricht, umfaßt eine Einrichtung zum Abfragen der Datenbank zum Wiedergewinnen der zugeordneten Hyperlink- oder URL-Informationen. In einem solchen Fall kann die Datenbank lokal oder entfernt sein, und beispielsweise durch einen öffentlich verfügbaren Dienst geliefert werden. Bei einer alternativen Form von Vorrichtung werden die Verbindungsinformationen für die spätere Verwendung beim Abfragen einer Datenbank mit dem Bildsignal gespeichert.
  • Als ein Beispiel kann eine Person, die ein Ereignis besucht, von einer lokalen Datenbank erkannt werden, durch Zusammenstellen von Bildern von jeder Person, die das Ereignis besucht, und geeigneten Adreßinformationen einschließlich Verbindungsinformationen, zum Beispiel der Webadresse der Position vorbereitet wurde. Wenn eine Person als von einer Kamera betrachtet erkannt wird, wird die Datenbank abgefragt, um die zugeordneten Verbindungs- oder URL-Informationen wiederzugewinnen, die dann der Position der Person in dem elektronischen Bild oder dem gesamten Bild zugeordnet werden.
  • Wenn zumindest ein Teil der Verbindungsinformation von einer Person abgeleitet wird (zum Beispiel erkennen oder lesen eines Etiketts) kann die Verbindung persönliche Einzelheiten liefern, wie zum Beispiel eine Postadresse oder eine E-Mail-Adresse. Es kann eine Möglichkeit geben zum Aufzeichnen des zusammengesetzten Signals an Ort und Stelle, um Aktionen zu einem späteren Datum zu ermöglichen, möglicherweise berechnet, um an einem vorbestimmten Intervall nach dem Datum aufzutreten, an dem das ursprüngliche Bild aufgenommen wurde, wie zum Beispiel das Ausstellen von Erinnerungen über die Anlage an die betreffende Person, und/oder Einzelheiten über zukünftige Ereignisse.
  • Wenn zumindest ein Teil der Verbindungsinformationen von einer vorbestimmten Position abgeleitet wird, kann die Verbindung weitere Einzelheiten über die Stelle liefern. Wo beispielsweise eine Informationstafel für ein Ausstellungsstück auch die Verbindungsinformationen liefert, z.B. als Barcode, können die Tafelinformationen und/oder andere weiterbildende Einzelheiten über den Ausstellungsort oder die Anlage dann über das Web erhalten werden, einschließlich geschichtlicher Einzelheiten oder Bilder. Zusätzlich oder alternativ kann ein Zugriff auf Werbung, auf Einzelheiten über Eintrittsgelder und Zeiten, auf Einzelheiten bezüglich zukünftiger Ausstellungen (z.B. Typ und Zeitpunkt) und/oder auf Online-Läden, die der Stelle zugeordnet sind, vorgesehen sein.
  • Die vorbestimmte Stelle kann sich auch auf einer Webkamera befinden oder einer solchen zugeordnet sein, beispielsweise einer, die das Bild ebenfalls zu dem Zeitpunkt, zu dem das Bild aufgenommen wird, betrachtet. Dies kann wieder durch ein Symbol in dem reproduzierten Bild angezeigt werden, so daß zu einem späteren Zeitpunkt auf die Kamera zugegriffen werden kann, um die Stelle über das Web erneut zu besuchen, so daß beispielsweise das Wachstum eines Tiers (Webkamera in einem Zoo) oder die Entwicklung einer Baustelle (Webkamera an einer Aussichtsplattform eines Erschließungsgebiets) nachverfolgt werden können.
  • Wo ein Logo in der Umgebung erkannt wird, kann es die automatische Erzeugung einer Verbindung zu der Site des Logobesitzers geben, beispielsweise für Werbungszwecke durch den Logobesitzer und Einkünfte von dem Besitzer der Anlage, wo das Logo positioniert ist, oder für Verbindungen zu verwandten Attraktionen.
  • Weitere Verbindungsinformationen können dem elektronischen Bild hinzugefügt werden, um dieses Bild anderen Bildern zuzuordnen, die zeitlich nahe beieinander aufgenommen wurden, beispielsweise andere Bilder des gleichen Ziels, die von der gleichen Kamera aufgenommen wurden, oder durch Befragen einer lokalen oder entfernten Datenbank Empfangen von Informationen von einer Mehrzahl von Kameras, die über eine Anlage verteilt sind, andere Bilder des gleichen Ziels, die durch unterschiedliche Kameras aufgenommen wurden. Wo Bilder die gleiche Verbindungsinformation enthalten, können sie durch eine weitere Verbindung zusammen gruppiert werden. Dies kann dem Kunden nicht nur einen Satz von verwandten Bildern liefern, sondern kann auch das Verfolgen des Kunden ermöglichen und die Bereitstellung von anderen Informationen für den Verwalter der Anlage. In einem solchen Fall kann es eine Möglichkeit zum Einfügen einer Anzeige in das betrachtete Bild geben, daß die Verbindung existiert, beispielsweise als ein Symbol am Rande des Bildes, das angeklickt werden kann (das den Verbindungsinformationen in der funktionalen Bildabbildung zugeordnet ist).
  • Die Verbindung oder eine Verbindung kann im wesentlichen dem gesamten Bild zugeordnet sein, aber im allgemeinen ist eine Verbindung einer speziellen Position oder einem kleinen Bereich innerhalb des Bildes zugeordnet. Der letztere kann angeordnet werden, um jede andere Verbindung, die dem gesamten Bild zugeordnet ist, außer Kraft zu setzen.
  • Im allgemeinen kann es wünschenswert sein, ein Symbol in das betrachtete Bild einzuschließen, um anzuzeigen, wo eine Verbindung existiert. Die Plazierung eines solchen Symbols kann vorbestimmt sein, oder vorzugsweise innerhalb eines relativ uninteressanten Bereichs des Bildes plaziert werden, wie er beispielsweise durch Analyse des Bildes bestimmt wird. In bestimmten Fällen ist es jedoch möglich, die Verbindung dem Bereich zuzuordnen, der ein identifizierbares Objekt in dem Bild enthält, beispielsweise ein Auto oder eine Informationstafel oder ein Logo, wobei solche Bereiche beispielsweise durch eine Analyse des Bildsignals bestimmt werden.
  • Es ist offensichtlich, daß die Verbindungsinformationen von der Szene abgeleitet werden können, wenn das Bild aufgenommen wird, wie bei dem dritten Aspekt der Erfindung, aber daß es auch möglich ist, die Verbindungsinformationen ge trennt zu erfassen, für die Kombination mit einem Bild, das früher oder später aufgenommen wurde, wie bei dem zweiten Aspekt der Erfindung. Somit kann beim Aufnehmen eines Besuchers an einem Ausstellungsstück mit einer Informationstafel eine Steuerung an der Kamera vorgesehen sein, wodurch eine Verbindung durch die Kamera unmittelbar bevor oder nachdem ein Bild von dem Ausstellungsstück aufgenommen wurde (die Steuerung kann eine Wahlmöglichkeit liefern, oder es kann vorbestimmt werden) gelesen werden kann, wobei das Verbindungsinformationssignal und das Bildsignal kombiniert werden, um das zusammengesetzte Signal zu liefern.
  • Wie bereits angemerkt wurde, müssen die Verbindungsinformationen bei dem ersten und dem zweiten Aspekt der Erfindung nicht durch optische Erkennung eines Merkmals in der Szene oder Umgebung erzeugt werden, wie es bei dem dritten Aspekt der Erfindung auftritt. Somit ist es außerdem möglich, eine aktive lokale Übertragung von Verbindungsinformationen zu einer bestimmten Kamera zu ermöglichen, beispielsweise durch Funk-, Infrarot- oder induktive Verbindungen, oder durch einen Transponder, der auf ein Signal von der Kamera anspricht. In einem solchen Fall kann die Kamera dem Benutzer eine Anzeige liefern, wenn Verbindungsinformationen vorliegen, und es kann ferner die Auswahl geben, ob die Informationen in jedes Bild aufgenommen werden oder nicht. Wenn man erneut das Beispiel eines Besuchers an einem Ausstellungsstück nimmt, kann es in der Nähe des Ausstellungsstücks einen Infrarotsender von Verbindungsinformationen geben, auf das die Kamera durch Beleuchten einer LED extern und/oder in dem Kamerasucher anspricht. Wenn der Besucher ein Bild des Ausstellungsstücks aufnimmt, wird das Verbindungsinformationssignal mit dem Bildsignal kombiniert.
  • Wieder kann eine direkte Signaleinrichtung zumindest einen Teil der Verbindungsinformation liefern. Beispielsweise kann ein Besucher die Kamera in ein vorbestimmtes Aufnahmeelement an der Position plazieren, wo ein elektrischer Kontakt zu der Kamera hergestellt wird und Informationen zu derselben weitergeleitet werden, z.B. durch die Übertragung eines Signals, das die Verbindungsinformationen enthält, oder durch die Verwendung von codierten Kontakten mit einer Anordnung, die für diese Position speziell ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Betrachtung der angehängten Ansprüche, auf die der Leser verwiesen wird, und beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung eines beispielhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch die Verwendung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem eine Person ein Bild von einer Anzahl von Ausstellungsstücken aufnimmt;
  • 2 das Bild und weitere Informationen, die von der in 1 dargestellten Aktivität verfügbar sind;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung, die für die Verwendung bei der Aktivität von 1 geeignet ist;
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung, bei der der Verbindungsinformationsgenerator von dem Bildsignalgenerator unabhängig ist; und
  • 5 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung, bei der eine Kamera in Verbindung mit einer Basisstation arbeitet, wo zusammengesetzte Signale erzeugt und gespeichert werden.
  • 1 zeigt eine Person (Besucher) 1, der für den Eintritt in einen zoologischen Garten (Zoo) bezahlt hat, und der mit einer elektronischen Kamera 2 versehen wurde, die vorbestimmte Verbindungsinformationen enthält, die sich auf den Basis-URL für den Zoo beziehen. Der Zoo hat eine Website mit einer Reihe von Seiten, die sich auf unterschiedliche Ausstellungsstücke/Gehege beziehen, wobei die Verbindungsinformationen für jede Seite mit dem Basis-URL beginnen.
  • Der Besucher 1 verwendet die Kamera 2, um ein Photo von einer Szene aufzunehmen, die einen anderen Besucher 3 umfaßt, der ein Gehege 4 betrachtet, wo ein Wärter 5 ein Tier 6 füttert. Vor dem Gehege und innerhalb der Sicht der Kamera 2 ist eine Informationsanzeige 7 über das Tier in dem Gehege positioniert.
  • Die Anzeige 7 umfaßt außerdem einen Barcode, der durch die Kamera erkannt und gelesen wird, um Verbindungsinformationen zu liefern. Diese werden an das Ende der Basisinformationen angehängt, um eine vollständige Hypertextverbindung oder einen URL zu liefern, der einem Hot Spot in dem Bereich des Barcodes bei dem resultierenden elektronischen Bild zugeordnet ist. Alternativ kann ein Symbol, das dem URL zugeordnet ist, an einer vorbestimmten Position vorgesehen sein, wie zum Beispiel einer Ecke des Bildes.
  • Wenn das Bild später auf einem Betrachter 8 untersucht wird, 2, bewirkt das Klicken auf den Bereich des Barcodes 9 (oder das Symbol), daß der Hyperlink oder der URL 10 überquert wird, um die Website zu erhalten, die sich auf das Gehege bezieht, beispielsweise weiterbildende Einzelheiten bezüglich des Tiers 6.
  • 3 zeigt den elektronischen Bildsensor der Kamera 2, der ein Bildsignal 13 zu einem Bildanalysegerät 14 und zu einem ersten Eingang einer Signalkombiniereinrichtung 25 liefert. Das Bildanalysegerät 14 ist angeordnet, um Barcodebereiche zu identifizieren, und um ein entsprechendes Ausgangssignal 15 von denselben zu einem Barcodeleser 16 zu liefern. Das Analysegerät 14 identifiziert außerdem die Position (den Bereich) des Barcodes und sendet ein entsprechendes Signal 24 zu einem zweiten Eingang der Kombiniereinrichtung 25. Das Ausgangssignal 17 des Lesers 16 wird zu einer Nachschlagetabelle 18 weitergeleitet, zum Liefern eines entsprechenden Verbindungsinformationssignals 19 zu einem Vollständige-Adresse-Generator 20, indem dasselbe mit den Basisadreß- oder URL-Informationen 21 von einem Speicher 22 in der Kamera 2 kombiniert wird, um eine vollständige Adresse oder einen vollständigen URL 23 zu liefern. Diese wird zu einem dritten Eingang der Kombiniereinrichtung 25 gesendet, die bezüglich des ersten und des dritten Eingangssignals wirksam ist, um ein zusammengesetztes Signal 26 für die Speicherung in dem Speicher 22 zu liefern. In dem zusammengesetzten Signal 26 wird der Bereich des Barcodes dem Vollständige-Adresse-Signal 23 zugeordnet, das das Verbindungsinformationssignal 19 umfaßt.
  • Wenn der Barcode so ist, daß der Leser das Verbindungsinformationssignal 19 direkt bildet, ist die Tabelle 18 ausgelassen.
  • Bei diesem Beispiel wird die Kamera 2 am Ausgang an den Zoo zurückgegeben, wobei die Bilder dem Besucher 1 auf einer Diskette gegeben werden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, daß der Besucher 1 eine Kamera 2 besitzt, beim Eintritt in den Zoo die mit dem Basis-URL geladen werden, mit einer Bildwiedergewinnung, nachdem der Besucher den Zoo verlassen hat.
  • Wenn die Kamera beim Zoo verbleibt, kann es angemessen sein, daß die Basisinformationen dauerhaft in der Kamera gespeichert werden, so daß eine gestohlene Kamera an anderen Stellen nur von verringertem Wert ist. Die Speicherung kann jedoch vorübergehend und überschreibbar sein, und dies wäre für eine Kamera notwendig, die einem Besucher gehört.
  • In 4 umfaßt die Kamera einen getrennten Verbindungsinformationssignalgenerator 27, beispielsweise einen Barcodeleser, der an einem Barcode an der betreffenden Stelle vorbeigezogen werden muß, bevor Bilder aufgenommen werden. Das resultierende Verbindungssignal 19 wird in dem Speicher 32 gespeichert, bis ein anderes Verbindungsinformationssignal aufgezeichnet wird. Ein Symbolgenerator erzeugt ein Symbolsignal 29, das ein Symbol umfaßt, das ein Bildsignal und Positionsinformationen für das Symbol darstellt. Die Signale 19 und 29 werden in einer Informationshinzufügeinrichtung 30 zugeordnet, deren Ausgangssignal in der Signalkombiniereinrichtung 25 dem Videosignal 13 hinzugefügt wird. Die Positionsinformationen für das Symbol können vorbestimmt sein, oder der Steuerung des Benutzers unterliegen.
  • Im allgemeinen ist der Generator 27 angepaßt, um auf die verfügbaren Verbindungsinformationen anzusprechen, die durch jede Kommunikationseinrichtung geliefert werden können, die in der Technik bekannt ist. Beispielsweise kann dies einen Infrarot-, einen HF-, einen induktiven oder einen anderen drahtlosen Empfänger umfassen, oder es kann erfordern, daß eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • 5 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem das Ausgangssignal des Sensors 12 einer Kamera über eine Kommunikationseinrichtung 32, 33 zu einer zentralen Station 35 weitergeleitet wird, die ebenfalls Daten von anderen Kameras an unterschiedlichen Positionen empfängt. Die Einrichtung 32 könnte eine feste Verdrahtung sein, aber wenn die Kamera eine persönliche Kamera ist, ist dieselbe vorzugsweise eine drahtlose Einrichtung.
  • Das Signal 13 wird an dem Eingang 33 der Station 35 empfangen, wo es zu einer Signalkombiniereinrichtung 36 und einem Bildanalysegerät 14 weitergeleitet wird. Ein Speicher 38 speichert Informationen 37 bezüglich aller oder ausgewählter Besucher einer Anlage, beispielsweise deren Erscheinung in Zuordnung mit einem Besucheridentifikationscode und ei ner E-Mail-Adresse. Dies könnte durchgeführt werden, wenn jeder Besucher die Anlage betritt. Ein zweiter Eingang des Bildanalysegerätes 14 wird mit dem Speicher 38 gekoppelt, um die Informationen 37 zu empfangen, und wird angeordnet, um Menschen in den Bildsignalen mit Besuchern zu identifizieren, die in dem Speicher 38 aufgezeichnet sind, und den entsprechenden Identifikationscode 34 zurück zu dem Speicher 38 zu leiten. Wenn dies geschieht, erzeugt der Speicher ein entsprechendes Verbindungssignal 39, das zumindest den Besucheridentifikationscode umfaßt, der in der Kombiniereinrichtung 36 mit dem Videosignal 13 kombiniert wird, für die Speicherung als ein zusammengesetztes Signal 40 in dem Speicher 38.
  • Zu einem späteren Zeitpunkt kann ein Besucher die zentrale Station 35 besuchen, um Bilder zu betrachten, die Verbindungsinformationen enthalten, die dieselben identifizieren, oder zu einem noch späteren Zeitpunkt können solche Bilder per E-Mail an einen Besucher übertragen werden.
  • Es ist offensichtlich, daß das Bildsignal wie in 5 für die Kombination mit dem Verbindungsinformationssignal und die Aufnahme zu einer entfernten Position übertragen werden kann, anstatt an der Kamera, beispielsweise bei einem Zentralcomputer in einer Installation, bei der es eine Mehrzahl von Kameras gibt, die alle mit dem Computer verbunden sind.
  • Außerdem ist die Einrichtung, die das Verbindungsinformationssignal liefert, nicht notwendigerweise Teil der Kamera wie bei 5. Wenn somit beispielsweise das Bildsignal zu einem Zentralcomputer gesendet wird, kann das Verbindungsinformationssignal dort eine Einrichtung an einer speziellen Position sein, zum Identifizieren der Kamera und zum Übertragen der Identifikationsinformationen zu dem Zentralcomputer zusammen mit zugeordneten Verbindungsinformationen, zum Beispiel bezogen auf die spezielle Position, usw. Im allgemeinen kann jeder oder alle der Signalübertragungs wege, die in den Figuren gezeigt sind, zwischen Teilen der gleichen Vorrichtung sein (beispielsweise der Kamera von 3), oder zwischen Teilen von unterschiedlichen Vorrichtungen, wie bei der Kamera und der Basisstation von 5.

Claims (25)

  1. Bildsignalvorrichtung zum Liefern eines zusammengesetzten Signals (26; 40), das ein Bildsignal (13) zusammen mit einem Verbindungsinformationssignal (23; 31; 39), das zusätzliche Verbindungsinformationen liefert, umfaßt, wobei die Vorrichtung eine Bildsignalerzeugungseinrichtung, die eine Kamera (2) zum Liefern eines Bildsignals von einer betrachteten Szene umfaßt, eine Verbindungssignaleinrichtung (14, 16, 18, 20; 27; 14, 38), die auf die betrachtete Szene oder die unmittelbare Umgebung derselben zum Erzeugen des Verbindungsinformationssignals anspricht, und eine Signalkombiniereinrichtung (25; 36) zum Kombinieren der Bild- und Verbindungsinformations-Signale, um das zusammengesetzte Signal zu liefern, umfaßt, wobei das Verbindungsinformationssignal einen Teil eines Zeigers liefert, der ebenfalls vorbestimmte Informationen umfaßt, und die Vorrichtung ferner eine Einrichtung (22) zum temporären oder permanenten Speichern solcher vorbestimmten Informationen und zum Kombinieren der Verbindungsinformationen und der vorbestimmten Informationen umfaßt, um den Zeiger zu liefern.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Bildsignalerzeugungseinrichtung und die Verbindungssignalerzeugungseinrichtung unabhängig voneinander zu unterschiedlichen Zeiten wirksam sein können, und die Kombiniereinrichtung angeordnet ist, um das Kombinieren der Bild- und Verbindungsinformationssignale zu koordinieren.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbindungssignaleinrichtung auf codierte Informationen (7) oder eine Bake oder einen Transponder oder eine direkte Signaleingabeeinrichtung inner halb der Szene oder der unmittelbaren Umgebung zum direkten oder indirekten Liefern des Verbindungsinformationssignals anspricht.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die Verbindungssignaleinrichtung auf ein optisches Merkmal in der betrachteten Szene oder der unmittelbaren Umgebung derselben zum Erzeugen des Verbindungsinformationssignals anspricht.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Verbindungssignaleinrichtung eine Einrichtung (17) zum Analysieren des Bildsignals umfaßt, zum Erkennen eines optischen Merkmals von demselben, und zum Erzeugen des Verbindungsinformationssignals ansprechend auf dasselbe.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, bei der die Kombiniereinrichtung angeordnet ist, um das Verbindungsinformationssignal dem Merkmal in dem zusammengesetzten Signal zuzuordnen.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Symbolerzeugungseinrichtung (28) umfaßt, zum Hinzufügen eines Symbolsignals zu dem Bildsignal, wobei die Kombiniereinrichtung angeordnet ist, um das Verbindungsinformationssignal dem Symbolsignal zuzuordnen.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, die eine Einrichtung zum Analysieren des Bildsignals zum Bestimmen eines ausgewählten Abschnitts umfaßt, dem das Verbindungsinformationssignal zugeordnet wird, wobei die Kombiniereinrichtung angeordnet ist, um das Verbindungsinformationssignal dem ausgewählten Abschnitt zuzuordnen.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, bei der die Kombiniereinrichtung angeordnet ist, um das Verbindungsinformationssignal einem vorbestimmten Abschnitt des Bildsignals zuzuordnen.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die angeordnet ist, um es zu ermöglichen, daß zumindest zwei Elemente von Verbindungsinformationen jeweiligen Abschnitten des Bildsignals zugeordnet werden.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit einer Einrichtung zum Erzeugen von zusätzlichen Verbindungsinformationen aus Informationen bezüglich der Position der Szene zum Kombinieren mit dem Bildsignal versehen ist.
  12. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Zusatzverbindungsinformationen zum Verbinden von Bildern des gleichen Ziels, die von der gleichen Kamera oder von unterschiedlichen Kameras, die am gleichen Ort arbeiten, aufgenommen wurden, zum Kombinieren mit dem Bildsignal versehen ist.
  13. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verbindungssignaleinrichtung in der Kamera (2) enthalten ist.
  14. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Signalkombiniereinrichtung in der Kamera (2) enthalten ist.
  15. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verbindungsinformationssignal nur einem ausgewählten Abschnitt (9) von dem Bild zugeordnet ist, das durch das Bildsignal dargestellt wird
  16. Anlage, die eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 umfaßt und eine Mehrzahl der Kameras (2) umfaßt, und eine Einrichtung (38) zum Aufzeichnen der zusammengesetzten Signale von jeder Kamera an einer gemeinsamen Position (35) umfaßt.
  17. Anlage gemäß Anspruch 16, bei der die Aufzeichnungseinrichtung eine Einrichtung zum Gruppieren der zusammengesetzten Signale gemäß zumindest einem Verbindungsinformationssignal umfaßt.
  18. Verfahren zum Erzeugen eines zusammengesetzten Signals (26; 40), das die Schritte des Erzeugens eines Bildsignals (13), das einer Szene entspricht, des Erzeugens eines Verbindungsinformationssignals (23; 31; 39), das ansprechend auf die Szene oder die unmittelbare Umgebung zusätzliche Informationen liefert, und des Kombinierens (25; 36) des Bild- und des Verbindungsinformations-Signals, um das zusammengesetzte Signal zu liefern, umfaßt, wobei das Verbindungsinformationssignal einen Teil eines Zeigers liefert, der ebenfalls vorbestimmte Informationen umfaßt, und den weiteren Schritt des temporären oder permanenten Speicherns (22) der vorbestimmten Informationen und des Kombinierens der Verbindungsinformationen und der vorbestimmten Informationen, um den Zeiger zu liefern, umfaßt.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem die Erzeugung des Bildsignals und des Verbindungssignals unabhängig voneinander zu unterschiedlichen Zeiten vor dem Kombinierschritt ausgelöst werden.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18 oder 19, bei dem das Verbindungsinformationssignals (23; 31; 39) ansprechend auf ein Merkmal in der Szene oder der unmittelbaren Umgebung die zusätzlichen Informationen liefert, wobei das Merkmal ein optisches Merkmal ist.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem die vorbestimmten Informationen einmal aufgezeichnet werden, bevor eine Mehrzahl der zusammengesetzten Signale aufgezeichnet wird.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 21, bei dem die Verbindungsinformationen eine E-Mail-Adresse oder einen Zeiger zu derselben umfassen, und das den Schritt des Sendens einer Nachricht zu der E-Mail-Adresse umfaßt.
  23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 22, das den Schritt des Analysierens (14) des Bildsignals umfaßt, um das Verbindungsinformationssignal zu bestimmen.
  24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 23, das den Schritt des Verwendens des Verbindungsinformationssignals umfaßt, um eine entfernte oder lokale Datenbank abzufragen.
  25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 24, bei dem das Verbindungsinformationssignal nur einem ausgewählten Abschnitt (9) von dem Bild zugeordnet ist, das durch das Bildsignal dargestellt wird.
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