DE10235429A1 - System und Verfahren für das Bereitstellen eines Orts- und Preisschutzes in einer Suchergebnisliste die durch eine Suchmaschine eines Computernetzes erzeugt wird - Google Patents

System und Verfahren für das Bereitstellen eines Orts- und Preisschutzes in einer Suchergebnisliste die durch eine Suchmaschine eines Computernetzes erzeugt wird

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DE10235429A1
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Dominic Dough-Ming Cheung
Narinder Pal Singh
Thomas A Soulanille
Darren J Davis
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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Handhaben von Suchauflistungen in einer Suchdatenbank, die das Speichern von einer oder mehreren Suchauflistungen für eine werbende Person einschließen, beschrieben. Jede Suchauflistung umfasst einen zugehörigen Suchbegriff. Das System empfängt von der werbenden Person Identifikationsinformation für eine Suchauflistung und einen gewünschten Rang für die identifizierte Suchauflistung, maximale Kosten pro Klick für die Suchauflistung oder beide Angaben. Das System speichert den gewünschten Rang und/oder die maximalen Kosten pro Klick für die Suchauflistung. Das System bestimmt dann die Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung auf der Basis des gewünschten Rangs und anderer Suchauflistungen, die den Suchbegriff einschließen, der mit der identifizierten Suchauflistung verbunden ist.

Description

    HINTERGRUND
  • Die Übertragung von Information über Computernetze ist eine zunehmend wichtige Einrichtung geworden, über die Institutionen, Betriebe und einzelne Personen Geschäfte abwickeln. Computernetze sind mit den Jahren von unabhängig und isolierten Einheiten, die errichtet wurden, um die Bedürfnisse einer einzelnen Gruppe zu erfüllen, in das riesige Internet gewachsen, das ungleiche physikalische Netze verbindet, und es ihnen erlaubt, als ein koordiniertes System zu funktionieren. Aktuell ist das größte existierende Computernetz das Internet. Das Internet ist eine weltweite Verbindung von Computernetzen, die unter Verwendung eines gemeinsamen Protokolls kommunizieren. Millionen Computer, von einfachen Personalcomputern bis zu anspruchsvollen Supercomputern, sind mit dem Internet verbunden.
  • Das Internet hat sich zu einer großen Gemeinschaft elektronisch verbundener Nutzer, die um die Welt verteilt sind, die auf einfache Weise und regelmäßig beträchtliche Mengen von Informationen austauschen, entwickelt. Das Internet dient weiter seinen ursprünglichen Zwecken, die im Bereitstellen eines Zugangs zu Regierungsstellen, Laboratorien und Universitäten und eines Austausch von Information unter diesen Einrichtungen für die Forschung und Bildung bestehen. Zusätzlich hat sich das Internet als dienendes Instrument einer Vielzahl von Interessen und Foren, die sich über seine ursprüngliche Ziele hinaus erstrecken, erwiesen. Insbesondere hat sich das Internet schnell zu einem globalen elektronischen Markt von Waren und Diensten als auch Ideen und Informationen entwickelt.
  • Diese Wandlung des Internets in einen globalen Marktplatz wurde größtenteils durch die Einführung eines Informationssystems, das als das World Wide Web ("das Web, das Netz") bekannt ist, vorangetrieben. Das Web ist eine einmalige verteilte Datenbank, die errichtet ist, um einen breiten Zugang zu einem großen Universum von Dokumenten zu ermöglichen. Die Datensätze der Datenbank des Webs liegen in Form von Dokumenten, die als "Seiten" bekannt sind, vor. Diese Seiten liegen auf Webservern und es kann auf sie über das Internet zugegriffen werden. Das Web ist somit eine riesige Datenbank von Informationen, die über zahllose einzelne Computersysteme verteilt ist, die sich konstant ändert und keine erkennbare Organisation oder Morphologie aufweist. Computer, die mit dem Internet verbunden sind, können auf die Webseiten über ein Programm, das als Browser bekannt ist, und das eine mächtige, einfach zu lernende, graphische Benutzeroberfläche aufweist, zugreifen. Eine leistungsfähige Technik, die vom Webbrowser unterstützt wird, ist als Hyperlinking bekannt, und sie erlaubt es Gestaltern von Webseiten, Verbindungen zu anderen Webseiten zu schaffen, so dass Nutzer diese durch einfache Zeige-und-Klick-Befehle auf dem Webbrowser abrufen können.
  • Die Seiten können in einer Vielzahl von Formatierungen gestaltet sein, wie beispielsweise der Hyper Text Markup Language (HTML) und sie können Multimediainhalte, wie Graphiken, Töne und sich bewegende Bilder einschließen. Jede Person mit einem Computer und einer Verbindung zum Internet kann auf jede öffentlich zugängliche Seite, die ins Web gestellt wurde, zugreifen. Somit ergibt die Präsenz im Web die Möglichkeit, eine weltweite Basis von Konsumenten bei der Geschäftswelt einzuführen, wobei Einzelpersonen und Institutionen danach streben, ihre Produkte und Dienstleistungen werbend möglichen Kunden vorzustellen. Weiterhin hat die immer noch zunehmende Finesse in der Gestaltung von Webseiten, die durch das exponentielle Wachstum bei den Datenübertragungsraten und Verarbeitungsgeschwindigkeiten der Computer möglich gemacht wurde, das Web zu einem zunehmend attraktiven Medium für die Werbung und andere Geschäftszwecke als auch für den freien Fluss von Information gemacht.
  • Die Verfügbarkeit mächtiger neuer Werkzeuge, die die Entwicklung und Verteilung des Inhalts des Internets erleichtern, hat zu einer starken Vermehrung von Information, Produkten und Diensten, die auf dem Internet angeboten werden, und zu einem dramatischen Wachstum der Anzahl der Konsumenten, die das Internet verwenden, geführt. Die International Data Corporation, die allgemein als IDC bezeichnet wird, schätzt, dass die Anzahl der Internetnutzer von ungefähr 97 Millionen, die es 1998 weltweit gab, auf weltweit ungefähr 320 Millionen am Ende des Jahres 2002 anwachsen wird. Zusätzlich ist der Handel, der über das Internet durchgeführt wurde, gewachsen, und es wird angenommen, dass er weiter dramatisch wächst. Die IDC schätzt, dass der Prozentsatz der Internetnutzer, die Waren und Dienstleistungen auf dem Internet kaufen, von ungefähr 28% Ende 1998 auf ungefähr 40% im Jahre 2002 zunehmen wird, und dass über demselben Zeitraum der gesamte Wert von Waren und Dienstleistungen, die über das Internet verkauft werden, von ungefähr 32,4 Milliarden Dollar auf ungefähr 425,7 Milliarden Dollar zunehmen wird.
  • Das Internet hat sich als ein attraktives neues Medium für werbende Anbieter von Information, Produkten und Dienstleistungen, um Konsumenten zu erreichen, herausgestellt. Das World Wide Web besteht jedoch aus einer nahezu unbegrenzten Anzahl von Webseiten, die über Millionen verschiedener Computersysteme überall auf der Welt in keiner erkennbaren Organisation verstreut ist. Mechanismen, wie Inhaltsverzeichnisse und Suchmaschinen, wurden entwickelt, um die Information, die auf dem Web verfügbar ist, zu indizieren und zu suchen, um somit Internetnutzern zu helfen, die Information, für die sie sich interessieren, zu lokalisieren. Diese Suchdienste ermöglichen es Konsumenten, das Internet nach einer Auflistung von Webseiten auf der Basis eines speziellen Gegenstands, Produkts oder Dienstes, der von Interesse ist, zu durchsuchen.
  • Die Suchdienste sind nach den E-Mails das am häufigsten verwendete Werkzeug im Internet. Somit bieten Websites, die Suchdienste liefern, werbenden Personen einen ausgezeichneten Zugriff zum Publikum des Internets, und sie gebenden werbenden Personen die Gelegenheit, die Interessen von Konsumenten auf der Basis einer Suche anhand eines Schlüsselworts oder einer gezielten Suchanfrage anzusprechen.
  • Bei einer auf dem Web basierenden Suche mit einer Suchmaschine des Internets gibt ein Nutzer einen Suchbegriff, der ein oder mehrere Schlüsselworte umfaßt, ein, wobei die Suchmaschine diesen dann verwendet, um in Echtzeit eine Liste von Webseiten zu erzeugen, über die der Nutzer über einen Hyperlink zugreifen kann. Die Suchmaschinen und die Websiteinhaltsverzeichnisse des Stands der Technik stützen sich jedoch auf Verfahren für das Zuweisen von Ergebnissen zu Schlüsselworten, die oft irrelevante Suchergebnisse erzeugen. Die automatisierte Suchtechnologie, die viele Suchmaschinen im Stand der Technik ansteuert, stützt sich zum großen Teil auf komplexe mathematisch fundierten Datenbanksuchalgorithmen, die Webseiten auf der Basis mehrerer Kriterien, wie der Häufigkeit des Suchworts und dem Ort des Suchworts, auswählen und ordnen. Die Suchergebnisse, die durch solche Mechanismen erzeugt werden, verlassen sich oft blind auf mathematische Formeln und sie können zufällig und sogar irrelevant sein. Zusätzlich verlassen sich Suchmaschinen, die eine automatisierte Suchtechnologie verwenden, um die Suchergebnisse zu katalogisieren, im allgemeinen auf unsichtbaren Websitebeschreibungen oder "Metatags", die von Websitepromotern geliefert werden. Eigner einer Website können nach ihrer Wahl ihre Seiten frei bezeichnen. Somit schieben einige Websitepromoter oder werbende Personen populäre Suchbegriffe in die Metatags ihrer Website, die nicht relevant sind, da sie es dadurch erreichen können, eine zusätzliche Aufmerksamkeit des Konsumenten mit nur geringen oder marginalen Kosten zu erzielen. Schließlich haben viele Websites ähnliche Metatags, und die Suchmaschinen des Stands der Technik sind einfach nicht dafür ausgerüstet, den Ergebnissen in Übereinstimmung mit den Präferenzen der Konsumenten Prioritäten zu verleihen.
  • Suchmaschinen und Websiteverzeichnisse können sich auch auf manuelle Bemühungen einer begrenzten Editorenschaft verlassen, um die Webseiteninformation zu überprüfen. Da die umfassende manuelle Prüfung und Indizierung einer nicht vorhersagbaren, zufällig aktualisierten Datenbank, wie dem Web, eine unmögliche Aufgabe darstellt, sind die Ergebnisse der Suchmaschine oft unvollständig oder nicht aktuell. Darüber hinaus müssen sich, da das Volumen und die Vielfalt des Inhalts des Internets gewachsen ist, auf vielen populären Websuchsites die Konsumenten häufig durch mehrere Zweige eines hierarchischen Inhaltsverzeichnisses klicken, um Websites zu lokalisieren, die eine Antwort auf ihre Suchanfrage darstellen, wobei dies ein Verfahren ist, das vom Standpunkt des Konsumenten langsam und unhandlich ist. Somit sind die Suchmaschinen des Stands der Technik für Eigener einer Webseite, die versuchen ihr Erscheinen im Netz gezielt zu gestalten und Information interessierten Nutzern auf einer aktuellen und umfassenden Basis zu verteilen, ineffizient.
  • Weiterhin folgen aktuelle Musterbeispiele für das Gestalten eines Verkehrs zur Website, wie die Bannerwerbung, traditionellen Webebeispielen und es gelingt ihnen nicht, die einzigartigen Attribute des Internets zu verwenden. Im Modell der Bannerwerbung versuchen Websitepromoter, die Darstellung ihrer Website zu fördern und zu erhöhen, indem sie oft Raum auf den Seiten populärer kommerzieller Websites erwerben. Die Promoter der Website füllen diesen Raum in der Regel mit einer farbigen Graphik, die als Banner bekannt ist, die ihre eigene Website bewirbt. Das Banner kann als ein Hyperlink für einen Besucher dient, der darauf klicken muss, um Zugang zur Site zu bekommen. Wie bei der traditionellen Werbung erfolgt die Festlegung des Preises bei der Bannerwerbung auf dem Internet auf der Basis des Eindrucks, bei der werbende Personen für die Darstellung gegenüber möglichen Konsumenten bezahlen. Banner können bei jedem Zugang zur Seite angezeigt werden, oder sie können bei Suchmaschinen auf Suchausdrücke hin ausgelegt sein. Nichtsdestoweniger beutet die auf dem Eindruck basierende Werbung das Direktvermarktungspotential des Internets ineffizient aus, da die Durchklickrate, die Rate der Besuche eines Konsumenten, die ein Banner zur Zielsite erzeugt, ziemlich niedrig sein kann. Websitepromoter zahlen somit für eine Zurschaustellung gegenüber vielen Konsumenten, die an dem beworbenen Produkt oder Dienst nicht interessiert sind, da die meisten Besucher einer Website nach spezifischer Information suchen und nicht an der Information, die durch das Banner angekündigt wird, interessiert sind. Ebenso gelingt es dem Banner oft nicht, interessierte Individuen zu erreichen, da das Banner im allgemeinen durch die Suchmaschinen nicht suchbar ist, und es sein kann, dass interessierte Personen nicht wissen, wo auf dem Web das Banner zu sehen ist.
  • Somit misslingt es den traditionellen Mustern der Werbung und der Suchmaschinenalgorithmen interessierten Parteien auf wirksame Weise relevante Information über das World Wide Web in einer kosteneffektiven Weise zu liefern. Die Internetwerbung kann ein Niveau der Zielgerichtetheit, der Interaktivität und der Messbarkeit bieten, wie es in anderen Medien im allgemeinen nicht erreichbar ist. Mit den passenden Werkzeugen haben im Internet werbende Personen die Möglichkeit, ihre Nachrichten auf spezielle Gruppen von Konsumenten hin auszurichten und eine sofortige Rückkopplung über die Wirksamkeit ihrer Werbekampagnen zu erhalten.
  • Idealerweise sollten Websitepromoter oder werbende Personen ihre Platzierung in Suchergebnislisten so steuern können, dass ihre Auflistungen bei Suchvorgängen, die für den Inhalt ihrer Webseite relevant sind, an herausragender Stelle erscheinen. Die Funktionalität einer Suchmaschine im Internet muss in eine neue Richtung gelenkt werden, um einen Online- Marktplatz fördern, der Konsumenten schnelle, einfache und relevante Suchergebnisse liefert, während er im Internet werbenden Personen oder Promotern eine kosteneffektive Weise des gezielten Ansprechens der Konsumenten bietet. Ein Konsument, der eine Suchmaschine verwendet, die diesen Online-Marktplatz fördert, wird Firmen oder Geschäfte finden, die Produkte, Dienste oder Informationen, nach denen er sucht, anbieten. In diesem Online-Marktplatz geben Firmen, die Produkte, Dienste oder Information verkaufen, in der Umgebung einer offenen Auktion ein Gebot für Positionen auf einer Suchergebnisliste, die durch eine Internetsuchmaschine erzeugt wird, ab. Da werbende Personen im allgemeinen für jeden durch ein Durchklicken hergestellten Bezug, der durch die Suchergebnislisten, die von der Suchmaschine erzeugt werden, hergestellt wird, bezahlen müssen, haben die werbenden Personen ein Interesse, solche Suchschlüsselworte, die für das Angebot ihrer Website am relevantesten sind, auszuwählen und auf sie ein Gebot abzugeben. Je höher die Position einer werbenden Person auf einer Suchergebnisliste ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer "Bezugnahme", das heißt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Konsument durch die Suchergebnisliste auf die Website der werbenden Person geleitet wird. Die Offenheit dieses Werbemarktes wird weiter durch das öffentliche Anzeigen des Preises, der durch eine werbende Person geboten wurde, auf einer speziellen Suchergebnisliste an Konsumenten und andere werbende Personen erleichtert.
  • Die US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/322,677, nun das US-Patent mit der Nummer 6,269,361, beschreibt ein System und ein Verfahren, die es Promotern ermöglichen, eine Position auf einer Suchergebnisauflistung, die durch eine Internetsuchmaschine für einen spezifizierten Satz von Suchbegriffen erzeugt wurde, zu beeinflussen. Das System und das Verfahren ermöglichen es Promotern, Schlüsselsuchbegriffe für die Suchmaschine zu spezifizieren, um so ihre Platzierung in der Suchergebnislist zielgerichtet auf solche Anfragen hin zu steuern, die für ihr Geschäft am relevantesten sind. Weiterhin ermöglichen das System und das Verfahren den Promotern, ihren aktuellen Suchbegriff und ihre Platzierungsverbindungen online zu untersuchen, und im wesentlichen sofortige Änderungen bei ihren ausgewählten Suchbegriffen, Platzierungen und Websitetiteln und Beschreibungen vorzunehmen.
  • In diesem System errichten werbende Personen oder Websitepromoter Gebotsbeträge für die Suchauflistungen bei Betreibern einer gebührenpflichtigen Website, wobei diese der werbenden Person durch den Betreiber der gebührenpflichtigen Website in Rechnung gestellt werden können. In Erwiderung auf eine empfangene Anfrage von einer suchenden Person werden Suchauflistungen lokalisiert, gemäß dem Gebot angeordnet und der suchenden Person angezeigt. Wenn eine suchende Person eine Suchauflistung der werbenden Person auswählt oder anklickt, so wird der Gebotsbetrag der werbenden Person durch den Betreiber der gebührenpflichtigen Website belastet. Die werbenden Personen können ihre Position ihrer Suchauflistung in der Suchergebnisliste steuern, indem sie den Gebotsbetrag, der mit der Suchauflistung verbunden ist, steuern.
  • Das Verfahren der Anmeldung mit der Seriennummer 09/322,677 kann für manche werbende Personen bei der Handhabung umständlich sein. Insbesondere wollen einige werbende Personen ihre bevorzugten Positionen in der Suchergebnisliste zu einem günstigen Preis beibehalten (um somit ein hohes Volumen qualifizierten Verkehrs zu erhalten). Im allgemeinen ist eine höhere Position (eine Anzeige an erste, zweiter, dritter etc. Stelle) eine bevorzugtere oder vorteilhaftere Position. Das System das in der Anmeldung mit der Seriennummer 09/322,677 beschrieben ist, liefert dafür keine einfachen Mittel. Werbende Personen können auf eine häufige Inspektion ihres Ranges bei Suchbegriffen, die für sie wichtig sind, ausweichen, indem sie beispielsweise eine Suche auf www.goto.com durchführen. Wenn eine werbende Person eine Änderung als eine Konsequenz der Gebotsaktivität eines Wettbewerbers beobachtet, kann sich die werbende Person in den Kontoverwaltungsserver einloggen und in Erwiderung darauf die Gebote manuell ändern. Wenn die werbende Person bei einer Position, die sie halten will, überboten wurde, so kann die werbende Person das Gebot erhöhen, um die Position wieder einzunehmen, wenn die geforderten Kosten pro Klick ("CPC"), die der Größe des Gebots entsprechen, solche sind, die die werbende Person bereit zu zahlen ist. Wenn das Gebot der Auflistung, die tiefer steht, abgenommen hat, kann es sein, dass einige werbende Personen wünschen, ihre Gebot zu erniedrigen, um die Größe der Zahlung zu reduzieren, während sie dennoch ihre Position im Ergebnissatz beibehalten.
  • Dies kann zu einem oszillierenden Verhalten führen, bei dem eine werbende Person ihr Gebot erniedrigt, die werbende Person über ihm durch eine Erniedrigung ihres Gebots in der gleichen Größe antwortet, und die erste werbenden Person dann die zweite werbende Person überbietet, indem sie beispielsweise eine minimale Erhöhung des Gebots vornimmt und somit den höheren Rang einnimmt. Dann überbietet die zweite werbende Person die erste werbenden Person wiederum durch eine minimale Gebotserhöhung, und so weiter, bis die aktuell überbotene werbende Person entscheidet, dass es für sie ökonomischer ist, die niedrigere Position (somit den niedrigeren Verkehr) zu akzeptieren, und ihr Gebot erniedrigt, um die Gewinnspanne pro Einheit zu erhöhen, was einen weiteren Zyklus der Oszillation startet.
  • Einige werbende Personen tun dies mehrmals am Tag. Einige von ihnen haben eine Vielzahl von Angestellten, die für die Verwaltung ihrer Teilnahme an der gebührenpflichtigen Website abgestellt sind, die Positionen ihrer Auflistungen überwachen und ihre Gebote einstellen. Somit existiert ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die es werbenden Personen mit einem weit geringeren Aufwand an menschlicher Arbeitskraft gestattet, ihren gewünschten Platz in der Rangfolge beizubehalten, wenn die Wettbewerbsumgebung sich ändert. Es existiert ein weiteres Bedürfnis nach einem Mittel, das es werbenden Personen gestattet, Grenzen für den Preis, den sie pro Durchklicken zahlen wollen, einzurichten, während sie ihre tatsächliche Kosten pro Klick im Hinblick auf den Wettbewerb auf einer vorteilhaften Größe halten. Es existiert ein weiteres Bedürfnis nach einem Mittel, das die Oszillationen eliminiert, die bei einem Betreiber einer kostenpflichtigen Website für die mittleren CPC nachteilig sind. Es existiert ein weiteres Bedürfnis nach einem Mittel, das es ermöglicht, den vollen Wettbewerb auf dem Markt des Willens einer werbenden Person, für die Spitzenposition zu zahlen. Es existiert ein weiteres Bedürfnis nach einem Mittel, das für die werbenden Personen leicht und einfach zu verstehen ist, und das in seiner Funktion transparent ist, um auf der Seite der werbenden Personen Vertrauen zu schaffen, so dass sie wissen, wie sie am besten ihre Interessen bei der Bezahlung für die Platzierung auf dem Marktplatz verwirklichen können.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Lösung, um das Bedürfnis nach einer Reduzierung der Arbeitsbelastung für werbende Personen, ihre ökonomische Position beizubehalten, anzusprechen, besteht in der Verwendung von Softwareagenten, um die Gebote im Namen der werbenden Personen einzustellen. Solche Agenten könnten beispielsweise von der werbenden Person Befehle wie diesen entgegennehmen: "Halte mich an der obersten Position, es sei denn dass dafür Kosten pro Klick (CPC) von mehr als 1,00 $ erforderlich sind. Bezahle in jedem Fall nicht mehr als das minimale Inkrement über der an nächst niedriger Stelle aufgeführten Auflistung".
  • Dies kann zu unerwünschten Ergebnissen führen. Beispielsweise trägt dies nichts zum Ausfiltern von Oszillationen bei den Geboten bei. Stattdessen produziert es im Falle von konkurrierenden Agenten Oszillationen mit voller Amplitude mit Raten, so schnell wie die Agenten arbeiten. Wenn die Agenten periodisch arbeiten, hat die werbende Person mit dem Agent, der am öftesten arbeitet, oder der am letzten mit der Vornahme von Änderungen an der Reihe ist, den ökonomischen Vorteil. Solche ökonomischen Kräfte neigen dazu, zu einer Situation zu führen, in der die Agenten kontinuierlich mit einer maximalen Rate arbeiten, die nur durch die Kapazität der zugrunde liegenden Infrastruktur begrenzt ist, wobei diese durch den Betreiber der gebührenpflichtigen Website geliefert wird und für den Betreiber der gebührenpflichtigen Website eine Quelle von Kosten darstellt.
  • Wenn der Betreiber der eine Bezahlung für die Platzierung fordernden Website Agenten begrenzter Funktionalität oder begrenzter Betriebsrate (beispielsweise stündlich oder täglich) zur Verfügung stellt, so besteht ein ökonomischer Anreiz für werbende Personen eigene Agenten zu produzieren, die mit dem Kontoverwaltungssystemen des Betreibers einer Bezahlung für die Platzierung fordernden Website interagieren, um den ökonomischen Vorteil zu erzielen, der relativ zu den begrenzten Agenten, die durch den Betreiber der Bezahlung für Platzierung fordernden Website geliefert werden, erhalten werden kann. Als weitere Konsequenz liefert eine solche Situation einen ökonomischen Anreiz für Dritte, um Gebotsagenten für die Anwendung von werbenden Personen für eine Gebühr oder eine Kommission für die angeblich produzierten Ersparnisse zu produzieren.
  • Nur einführend sei gesagt, dass die vorliegenden Ausführungsformen, die hier beschrieben sind, als Preis- und Platzierungsschutz bezeichnet werden können. Der Preis- und Platzierungsschutz ist eine Verbesserung existierenden Bezahlungsfür-Leistungs-Systeme. Im System des Stands der Technik loggt sich eine werbende Person in einem Kontoverwaltungsserver ein und identifiziert einen Satz von Suchbegriffen, ihre Beschreibung und andere Information, die die Kosten pro Klick ("CPC") für jeden Suchbegriff, die der Betrag ist, den die werbende Person zahlen will, wenn ein Nutzer auf die Auflistung klickt, einschließen. Das Klicken auf die Auflistung bezieht sich auf die Auswahl einer Suchauflistung, so dass der Webbrowser eines Nutzers zum Uniform Resource Locator (URL), der mit der Suchauflistung verbunden ist, neu ausgerichtet wird.
  • Im System des Stands der Technik verwendet eine werbende Person den Kontoverwaltungsserver, um ein Gebot für eine Auflistung zu spezifizieren. Der Betrag, den die werbende Person für jedes Durchklicken zahlt, die Kosten pro Klick (CPC), ist gleich dem Gebot. Dieses Gebot und somit die CPC können nur durch die werbende Person geändert werden, und die werbende Person kann den Kontoverwaltungsserver verwenden, um dies zu tun.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen verwenden das Konzept eines Gebots, das dem ökonomischen Wert entspricht, der der werbenden Person gegeben wird, wenn auf die Orte im Netz, die mit der werbenden Person verbunden sind, durch eine suchende Person in Erwiderung auf eine Anfrage von der suchenden Person Bezug genommen wird. Der ökonomische Wert kann ein Geldbetrag sein, der der werbenden Person entweder direkt oder indirekt in Rechnung gestellt wird oder in Rechnung gestellt werden kann. Der ökonomische Wert kann ein Betrag sein, der von einem Konto der werbenden Person abgezogen wird. Der Betrag kann ein Geldbetrag oder ein anderer Wert, wie Kreditpunkte, sein. Der ökonomische Wert kann durch die werbende Person an den Betreiber eines Datenbanksuchsystems oder an einen Dritten gegeben werden.
  • Der ökonomische Wert wird gegeben, wenn auf eine oder mehrere Orte im Netz, wie auf die Websites der werbenden Person, durch eine suchende Person Bezug genommen wird. Der Bezug kann durch das Darstellen der Orte im Netz auf einem Schirm, der für die Dateneingabe verwendet wird und durch die suchende Person alleine oder mit anderen Suchergebnissen empfangen wird, hergestellt werden. Alternativ kann der Bezug in einer hier allgemein beschriebenen Ausführungsform auftreten, wenn die suchende Person einen Klick darauf oder ein Durchklicken ausführt, um Zugang zu den Orten der werbenden Person zu erzielen, wie dies nachfolgend detaillierter beschrieben wird, auftreten. Oder der Bezug kann durch eine andere Aktion, die von der suchenden Person durchgeführt wird, nachdem sie Zugang zu den Orten der werbenden Person im Netz erlangt hat, auftreten.
  • Der Preis- und Platzierungsschutz im Zusammenhang mit den hier beschriebenen Ausführungsformen ist eine Verbesserung, bei der das Gebot einer werbenden Person nicht feste CPC errichtet. Stattdessen setzt das Gebot die maximalen CPC, die die der werbenden Person belastet werden, fest. Weiterhin ermöglichen die vorliegenden Ausführungsformen es der werbenden Person, einen gewünschten Rang in den Suchergebnissen, die der suchenden Person dargestellt werden, zu spezifizieren. Der Rang einer Suchauflistung ist die Ordnungsposition der Suchauflistung unter einer Gruppe von Suchauflistungen, die zum Suchbegriff der suchenden Person passen. Höhere oder besser aufgelistete Suchauflistungen werden höher auf einer Seite und früher bei einer Anzahl von Seiten von Suchauflistungen angezeigt. Das System der vorliegenden Ausführungsformen bestimmt die tatsächlichen Rangfolgen und die tatsächlichen CPCs. Die Auflistungen, die zu einer Suche passen, können dann in abnehmender Reihenfolge der CPC mit einer Priorität unter den Auflistungen gleicher CPC durch eine chronologische Rangfolge aufgeführt werden.
  • Somit umfasst das System gemäß diesen Ausführungsformen eine Datenbank, die durch eine Suchmaschine durchsuchbar ist. Die Datenbank umfasst eine Vielzahl von Suchauflistungen. Die Suchauflistungen umfassen einen oder mehrere Suchbegriffe und ein Gebot/einen gewünschten Rang, der mit dem Suchbegriff verbunden ist. Das Gebot/der gewünschte Rang umfasst üie maximalen Kosten pro Klick und einen von der werbenden Person gewünschten Rang. Die Kosten pro Klick können als eine Abrechnungsvariable angesehen werden, und sie können beispielsweise einem Betrag entsprechen, der einem Konto der werbenden Person belastet werden kann. Andere Typen von Abrechnungsvariablen können an diese Stelle treten, wie beispielsweise Kreditpunkte, die durch den Betreiber des Systems eingelöst werden können, oder Daten, die einem ökonomischen Wert entsprechen, der bei der Herstellung des Bezug einer suchenden Person auf die Website der werbenden Person von der werbenden Person gezahlt werden muss. Der gewünschte Rang kann als eine Bezugsvariable angesehen werden, und er wird verwendet, um die Art zu steuern, in der die Suchauflistung der werbenden Person der suchenden Person dargestellt wird. In einem Beispiel steuert der gewünschte Rang den Rang, mit dem eine Suchauflistung der suchenden Person dargestellt wird. In anderen Beispielen kann die Bezugsvariable eine Anzeigefarbe oder eine Schriftgröße oder irgend ein anderes Merkmal, das sich auf die Darstellung der mit der werbenden Person verbundenen Information bei einer Suchauflistung bezieht, sein. Suchauflistungen können auch andere Daten, wie Zeitstempeldaten, einschließen.
  • Merkmale, die mit dem Preis- und Platzierungsschutz verbunden sind, können aktiv für eine oder mehrere Suchauflistungen einer werbenden Person ausgewählt werden. Andere Auflistungen können in den Suchergebnissen ohne die dynamische CPC-Einstellung, die vom vorliegenden System geboten wird, positioniert werden. Der Betreiber der eine Bezahlung für eine Platzierung fordernden Website kann eine Prämie für den Preis- und Platzierungsschutzdienst gemäß dem Komfort, den dieser den werbenden Personen liefert, in Rechnung stellen.
  • Jede Auflistung trägt einen Zeitstempel, der die neueste Zeit angibt, zu der das Gebot oder die festen CFC Set Auflistung zuletzt geändert oder zuerst eingegeben wurden. Bei vorgegebenen CPC können keine oder mehrere Auflistungen vorliegen. Wenn mehr als eine Auflistung bei vorgegebenen CPC vorhanden sind, so werden diese Auflistungen in ihrer chronologischen Reihenfolge sortiert, wobei dem früheren Zeitstempel ein besserer Rang gegeben werden kann. Wenn zwei Auflistungen dieselben CPC und denselben Zeitstempel aufweisen, so können diese willkürlich geordnet werden. Somit kann es sein, dass es unmöglich ist, eine Auflistung an einem vorgegebenen Rang zu präsentieren. Wenn beispielsweise sich die Auflistung L1 auf Rang 1 mit CPC von 0,85 $ befindet, und es zwei Auflistungen mit CPC von 0,84 $ gibt, die beide einer früheren Zeitstempel als L1 aufweisen, dann kann sich L1 entweder auf dem Rang 1 mit CPC von 0,85 $ (oder höher) oder an Rang 3 mit CPC von 0,84 $ befinden, wobei sich L1 nicht am Rang 2 befinden kann.
  • Ein Vorteil des Preis- und Platzierungsschutzsystems gemäß den vorliegenden Ausführungsformen besteht in der Implementierung der folgenden Anweisungen im Namen der teilnehmenden werbenden Personen:
    • 1. Stelle die CPC meiner Auflistung ein, um diese auf meinem gewünschten Rang zu halten, wenn dies durchgeführt werden kann, ohne mein Gebot zu übersteigen.
    • 2. Wenn meine Auflistung nicht auf meinem gewünschten Rang gehalten werden kann, ohne mein Gebot zu überschreiten, so gebe mir den höchsten Rang, den mir mein Gebot erlaubt.
    • 3. Gestatte auf keinen Fall, das meine CPC mein Gebot übersteigen.
    • 4. Setze meine CPC in jedem Fall nicht höher fest, als dies notwendig ist, um diese Anweisungen zu erfüllen.
  • In einer ersten Ausführungsform wird das Preis- und Platzierungsschutzsystem im Namen einer werbenden Person agieren, um die CPC einer Auflistung in Übereinstimmung mit den oben aufgelisteten Instruktionen einzustellen. Diese Einstellungen können periodisch oder zu zufälligen Zeiten durchgeführt werden. Das System wird dasselbe für alle anderen Auflistungen, die den Preis- und Platzierungsschutz aufweisen, tun. In dieser Betriebsart ist es möglich, dass nachdem das System im Namen einer werbenden Person tätigt geworden ist, die Bedingungen, die von anderen werbenden Personen gewünscht werden, nicht länger zufriedengestellt werden.
  • Es wird beispielsweise angenommen, dass eine werbende Person A0 eine Auflistung hat, die zu einem Suchbegriff "LCD-Projektor" passt, und dass sie spezifiziert, dass die Auflistung auf Rang 3 mit einem Gebot von 3,90 $ gehalten wird, um somit ihre maximalen CPC auf 3,90 $ zu begrenzen. Weiter wird angenommen, dass aktuell die werbende Person A1 für den Ausdruck "LCD-Projektor" eine CPC von 4,20 $ angegeben hat, und sich auf Rang 1 befindet, dass die werbende Person A2 eine CPC von 4,00 $ angegeben hat, und sich auf Rang 2 befindet, die werbende Person A3 eine CPC von 3,84 $ angegeben hat, und sich auf Rang 3 befindet, die werbende Person A4 eine CPC von 3,80 $ angegeben hat und sich auf Rang 4 befindet, und so weiter. Das System kann die CPC für die werbende Person A0 auf das Minimum festsetzen, um sie auf den Rang 3 zu bekommen. Wenn der Zeitstempel von A0 einen früheren Wert als der Zeitstempel von A3 aufweist, so kann das System die CPC von A0 auf den Wert 3,84 $ einstellen. In diesem Beispiel hat das System keine minimale CPC-Erhöhung gefordert, um A3 von Rang 3 zu vertreiben. In der Praxis liegt dies im Ermessen des Betreibers der eine Bezahlung für die Platzierung fordernden Website. Die werbende Person A0 wird nun ihre Auflistung auf Rang 3 haben, wodurch die Auflistung der werbenden Person A3 auf Rang 4 verschoben wird, und die Auflistung der werbenden Person A4 auf Rang 5 verschoben wird, und so weiter.
  • Man nehme nun an, dass die werbende Person A3 ihre CPC auf 3,86 $ erhöht. Die werbende Person A3 wird mit einer CPC von 3,86 $ wieder auf Rang 3 zurückkehren, um somit die werbende Person A0 auf Rang 4 zu verschieben. Sofort nachdem A3 ihre CPC auf 3,86 $ erhöht hat, kann das System im Auftrag von A0 agieren, und die CPC von A0 von 3,84 $ auf 3,86 $ erhöhen. Dies wird A0 wieder auf den Rang 3 zurückführen (A0 hat einen früheren Zeitstempel als A3), und A3 wird wieder auf Rang 4 zurückkehren.
  • Die werbende Person A3 kann als nächstes ihre CPC von 3,86 $ auf 3,91 $ erhöhen, um den Rang 3 ihrer Auflistung wieder zu gewinnen. Die werbende Person A0 wird wiederum auf den Rang 4 verschoben. An diesem Punkt wird das System prüfen, ob es möglich ist, die CPC der werbenden Person A0 zu erhöhen, um sie auf den Rang 3 zurück zu führen, wobei das System die CPC von A0 nur auf 3,90 $ erhöhen kann, da dies das von A0 spezifizierte Maximum ist. Unglücklicherweise reicht dies nicht aus, um A0 auf Rang 3 zurück zu führen, denn dies würde es notwendig gemacht haben, die CPC von A0 auf den Wert 3,91 $, der größer als die CPC von 3,90 $, die von A0 spezifiziert wurden, sind, zu erhöhen. Die werbende Person A0 wird somit auf Rang 4 bleiben, und ihre CPC werden auf 3,81 $ zurückgesetzt (ein Cent höher als die CPC der darunter liegenden werbenden Person A4, wobei wir hier annehmen, dass der Zeitstempel von A4 einen früheren Wert als der Zeitstempel von A0 aufweist).
  • In der ersten Ausführungsform ist das System eine endlose Schleife, bei der es für eine zufällige oder periodische Zeit wartet und dann im Namen der aufeinanderfolgenden werbenden Personen agiert. Das Einstellen der CPC im Namen einer werbenden Person kann die Ziele der anderen werbenden Personen zunichte machen. Dies hat den Nachteil, dass die CPC der Auflistungen nach oben und unten oszillieren können, da das System im Namen von aufeinanderfolgenden werbenden Personen agiert.
  • In einer zweiten Ausführungsform werden die CPC einer Auflistung nur erniedrigt, wenn das System auf der Basis der existierenden Gebote und gewünschten Ränge der miteinander konkurrierenden Auflistungen weiß, dass keine andere Auflistung mit einem Preis- und Platzierungsschutz seine CPC erhöhen kann, um die werbende Person von ihrem gewünschten Rang zu vertreiben. In dieser Ausführungsform besteht ein Vorteil des Preis- und Platzierungsschutzes darin, die Instruktionen, die vorher im Auftrag einer werbenden Person gegeben wurden, zusammen mit dieser zusätzlichen Anweisung zu implementieren:
    • 1. Stelle die CPC meiner Auflistung nicht so ein, dass die Anwendung der bestehenden Anweisungen für konkurrierende Auflistungen ein Ergebnis erzeugen würde, das inkonsistent mit diesen Anweisungen ist.
  • Die Wirkung dieser zusätzlichen Anweisung besteht darin, eine Lösung zu fordern, die alle Auflistungsanweisungen gleichzeitig befriedigt und somit stabil ist. Dies ergibt den weiteren Vorteil, das die CPC-Oszillationen eliminiert werden.
  • In einer dritten Ausführungsform kann eine werbende Person in Gebot spezifizieren, ohne einen gewünschten Rang zu spezifizieren. Diese Ausführungsform kann als Preisschutz bezeichnet werden. In diesem Fall wünscht die werbende Person, an der bestmöglichen Position zu sein, ohne dass die CPC der werbenden Person ihr Gebot überschreiten. Dies ist im wesentlichen äquivalent zur zweiten Ausführungsform, bei der gewünscht wird, dass sich die Auflistung auf Rang 1 befindet. Andere Auflistungen können feste CPC aufweisen, oder sie können ein Gebot (maximale CPC) und einen gewünschten Rang aufweisen.
  • In dieser dritten Ausführungsform weist für Auflistungen, die sowohl einen gewünschten Rang als auch ein Gebot (maximale CPC) aufweisen, der Preis- und Platzierungsschutz dieselben Vorteile wie in der zweiten Ausführungsform auf. Für Auflistungen mit nur maximalen CPC (implizit gewünschter Rang 1) besteht ein Vorteil des Preis- und Platzierungsschutzes darin, die folgenden Anweisungen im Auftrag einer werbenden Person zu implementieren:
    • 1. Stelle die CPC meiner Auflistung so ein, dass der höchstmögliche Rang gehalten wird, ohne mein Gebot zu überschreiten.
    • 2. Setze meine CPC auf keinen höheren Wert als er notwendig ist, um diese Anweisungen zu befriedigen.
    • 3. Setze meine CPC meiner Auflistung nicht so fest, dass die Anwendung der bestehenden Anweisungen für konkurrierende Auflistungen ein Ergebnis produzieren würde, das mit diesen Anweisungen inkonsistent ist.
  • In einer vierten Ausführungsform kann eine werbende Person einen gewünschten Rang ohne das Spezifizieren eines Gebots spezifizieren. Diese Ausführungsform kann als Platzierungsschutz bezeichnet werden. In diesem Fall wünscht die werbende Person auf einem gewünschten Rang zu sein, unabhängig welche CPC erforderlich sind, um den Rang zu halten. Mindestens eine Auflistung wird pro gewünschtem Rang mit unbegrenzten CPC gestattet. Diese kann beispielsweise dem ersten, der diese anfordert, zugewiesen werden. Andere Auflistungen können feste CPC haben, oder sie können ein Gebot und einen gewünschten Rang aufweisen, oder sie können nur CPC mit dem impliziten gewünschten Rang 1 aufweisen.
  • In dieser vierten Ausführungsform hat für Auflistungen mit CPC der Preis- und Platzierungsschutz dieselben Vorteile wie in der dritten Ausführungsform. Für Auflistungen mit einem gewünschten Rang, aber ohne CPC besteht ein Vorteil des Preis- und Platzierungsschutzes darin, die folgenden Anweisungen im Auftrag einer werbenden Person zu implementieren:
    • 1. Stelle die CPC meiner Auflistung ein, um meinen gewünschten Rang zu halten.
    • 2. Stelle meine CPC nicht höher ein, als dies notwendig ist, um diese Anweisungen zu erfüllen.
    • 3. Setze meine CPC meiner Auflistung nicht so fest, dass die Anwendung der bestehenden Anweisungen für konkurrierende Auflistungen ein Ergebnis erzeugen würde, das inkonsistent zu diesen Anweisungen wäre.
  • In einer fünften Ausführungsform kann eine werbende Person ein getrenntes Gebot für jeden Rang spezifizieren. Dies kann als mehrfacher Preis- und Platzierungsschutz (PPPP) bezeichnet werden. Das Gebot für einige oder alle Ränge kann null sein. Im Vergleich zu anderen Ausführungsformen hat dies den Vorteil, es einer werbenden Person zu ermöglichen, eine fein abgestufte Kontrolle über die Gebote für verschiedene Ränge zu ermöglichen.
  • Ein Weg dies zu erreichen, besteht für eine werbende Person darin, eine Sammlung von spezifischen Gebots/Rang-Kombinationen zu liefern, und auch eine Standard-Gebot/Rang-Kombination. Das Gebot der Standard-Gebot/Rang-Kombination muss kleiner als alle anderem Gebote sein, für eine Nicht-Standard-Gebot/Rang-Kombination spezifiziert die werbende Person maximale CPC für diesen Rang, was das Gebot für diesen Rang darstellt. Für die Standard-Gebot/Rang-Kombination spezifiziert die werbende Person die maximalen CPC für den Standardrang und alle schlechteren Ränge, die die gelieferten Gebote darstellen.
  • Beispielsweise kann eine werbende Person folgendes spezifizieren: "Ich biete 2,50 $ für Rang 1, 1,95 $ für Rang 3, 0,90 $ für Rang 4 und 0,80 $ für Rang 5 und alle schlechteren Ränge". Dies bedeutet, dass die werbende Person bereit ist, bis zu 2,50 $ zu bezahlen, damit sie auf Rang 1 liegt, dass die werbende Person nicht auf Rang 2 stehen will, dass sie bereit ist, 1,95 $ zu zahlen, damit sie auf Rang 3 liegt, dass sie bereit ist 0,90 $ zu zahlen, damit sie auf Rang 4 liegt, und dass sie bereit ist, 0,80 $ für den Rang 5 und alle Ränge schlechter als 5 zu bezahlen.
  • Ein Vorteil der Ausführungsform des mehrfachen Preis- und Platzierungsschutzes besteht darin, die folgenden Anweisungen im Auftrag einer werbenden Person zu implementieren:
    • 1. Versuche meine Auflistung auf meinem besten Rang zu halten (von allen Gebots/Rang-Kombinationen), wenn dies möglich ist, ohne die Gebotsgrenze zu übersteigen.
    • 2. Wenn meine Auflistung nicht auf meinem besten gewünschten Rang gehalten werden kann, so versuche für mich, den nächst besten Rang, den das Gebot erlaubt, zu erreichen.
    • 3. Gestatte auf keinen Fall, dass meine CPC das Gebot für diesen Rang übersteigen.
    • 4. Setze in jedem Fall meine CPC nicht auf einen höheren Wert, als er notwendig ist, um diese Anweisungen zu erfüllen.
    • 5. Stelle meine CPC meiner Auflistung nicht so ein, dass die Anwendung det bestehenden Anweisungen für konkurrierende Auflistungen ein Ergebnis erzeugen würden, das inkonsistent mit diesen Anweisungen ist.
  • Es ist möglich, jede Kombination von Auflistungen mit festen Geboten, Platzierungsschutz, Preisschutz, Preis- und Platzierungsschutz (PPP) und mehrfachem Preis- und Platzierungsschutz (PPPP) zu haben. Dies kann erreicht werden, indem jede Auflistung in das PPPP-Rahmenwerk umgewandelt wird, und der PPPP auf das Ergebnis angewandt wird:
    • 1. Jede Platzierungsschutzauflistung kann in eine äquivalente PPP-Auflistung umgewandelt werden, indem irr ein implizites Gebot, das höher als alle anderen Gebote oder festen CPCs ist, zugewiesen wird.
    • 2. Jede Preisschutzauflistung kann in eine äquivalente PPP-Auflistung umgewandelt werden, indem ihr ein implizit gewünschter Rang von 1 zugewiesen wird.
    • 3. Jede PPP-Auflistung mit einer Gebot/Rang-Kombination kann in eine äquivalente PPPP-Auflistung mit einer Standard- Gebot/Rang-Kombination (und ohne irgendwelche Nicht-Standard- Gebot/Rang-Kombinationen) umgewandelt werden.
    • 4. Jede feste CPC-Auflistung kann direkt in das PPPP- Rahmenwerk eingefügt werden.
  • Ein "Gebot", wie es hier verwendet wird, stellt die maximalen Kosten pro Klick (CPC), die das System im Auftrag einer werbenden Person für die Auflistung für einen gegebenen Begriff festlegt, dar. Ein Gebot wird als Geldbetrag benannt. Ein Gebot wird mit einem gewünschten Rang, bei dem es sich um eine Ordnungszahl handelt, verbunden. Bei einem Preis- und Platzierungsschutz (PPP) besteht eine einzige Kombination Gebot/gewünschter Rang. Bei einem mehrfachen Preis- und Platzierungsschutz (PPPP) kann es mehrere Kombinationen aus Gebot/gewünschtem Rang geben, wobei eine der Kombinationen aus Gebot/gewünschtem Rang den Standardwert darstellt. Die CPC sind der Betrag, denn die werbende Person für ein Durchklicken bezahlen muss. Die CPC können niedriger als das Gebot für die Auflistung für einen Suchbegriff sein.
  • Die vorangehende Diskussion der bevorzugten Ausführungsformen wurde nur als Einleitung aufgeführt. Nichts in diesem Abschnitt sollte als Beschränkung der folgenden Ansprüche, die den Umfang der Erfindung definieren, angesehen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen einem großen Netzwerk und einer Ausführungsform des Systems und dem Verfahren für das Erzeugen eines Suchergebnisses gemäß einer Bezahlung für die Leistung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm von Menüs, Anzeigeschirmen und Eingabeschirmen, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das das Einloggverfahren einer werbenden Person zeigt, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird;
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das das Einloggverfahren eines Verwaltungsnutzers zeigt, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm von Daten für einen Kontodatensatz für die Verwendung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren für das Hinzufügen von Geld zu einem Kontodatensatz, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt;
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Suchergebnisliste, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt wird;
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Ändern von Geboten, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt;
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer Bildschirmanzeige, die beim Verfahren zum Ändern von Geboten der Fig. 8 verwendet wird;
  • Fig. 10-30 und 32-39 sind Flussdiagramme, die den Betrieb eines System gemäß den vorliegenden Ausführungsformen zeigen; und
  • Fig. 31 zeigt einen Arbeitsbereich für das Durchführen von Datenoperationen in einem Computerspeicher.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es werden Verfahren und Systeme für das Erzeugen eines Suchergebnisses auf der Basis Bezahlung für Leistung, das durch einen Sitepromoter, wie einer werbenden Person, bestimmt wird, über ein Computernetzsystem auf Client/Server-Basis beschrieben. Die folgende Beschreibung erfolgt, um es einem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung zu machen und zu verwenden. Aus Gründen der Erläuterung wird eine spezifische Nomenklatur festgelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Die Beschreibungen spezieller Anwendungen sollen nur als Beispiele geliefert werden. Verschiedene Modifikationen der bevorzugten Ausführungsformen werden für Fachleute leicht deutlich werden, und die allgemeinen hier definierten Prinzipien können auf andere Ausführungsformen und Anwendungen angewandt werden, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Somit soll die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern sie soll den breitesten Umfang, der mit den hier beschriebenen Prinzipien und Merkmalen konsistent ist, umfassen.
  • Wenn man nun die Zeichnungen betrachtet, so ist Fig. 1 ein Beispiel eines verteilten Systems 10, das als Client/Server- Architektur konfiguriert ist, das in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Ein "Client" ist ein Element oder eine Klasse oder eine Gruppe, die die Dienste einer andere Klasse oder Gruppe verwendet, zu der es nicht in Bezug steht. Im Kontext eines Computernetzes, wie dem Internet, ist ein Client ein Verfahren (das heißt, grob gesagt ein Programm oder eine Aufgabe), das einen Dienst anfordert, der durch ein anderes Verfahren, das als Serverprogramm bekannt ist, geliefert wird. Das Client-Verfahren verwendet den angeforderten Dienst, ohne irgendwelche Details über den Ablauf des anderen Serverprogramms oder den Server selbst zu benötigen. In vernetzten Systemen läuft ein Client- Verfahren gewöhnlicherweise auf einem Computer, der auf gemeinsam genutzte Netzresourcen, die von einem anderen Computer, auf dem ein entsprechendes Serverprogramm läuft, geliefert werden, zugreift. Es sollte jedoch auch angemerkt werden, dass es für das Clientverfahren und das Serververfahren möglich ist, dass sie auf demselben Computer laufen.
  • Ein "Server" ist typischerweise ein entferntes Computersystem, das über ein Kommunikationsmedium, wie das Internet, zugänglich ist. Das Client-Verfahren kann in einem zweiten Computersystem aktiv sein und mit dem Serververfahren über ein Kommunikationsmedium kommunizieren, dass es mehreren Clients ermöglicht, von den Informationssammelfähigkeiten des Servers zu profitieren. Somit dient der Server im wesentlichen als ein Informationsanbieter für ein Computernetz.
  • Das Blockdiagramm der Fig. 1 zeigt somit ein verteiltes System, das eine Vielzahl von Client-Computern 12, eine Vielzahl von Webservern 14 werbender Personen, einen Kontoverwaltungsserver 22 und einen Suchmaschinenwebserver 24 umfasst, wobei alle mit einem Netzwerk 20 verbunden sind. Das Netzwerk 20 wird nachfolgend allgemein als das Internet bezeichnet Obwohl das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung für das Internet von speziellem Nutzen ist, sollte verständlich sein, dass die Client-Computer 12, die Webserver 14 der werbenden Personen, der Kontoverwaltungsserver 22 und der Suchmaschinenwebserver 24 durch eines aus einer Anzahl unterschiedlicher Typen von Netzwerken verbunden sein können. Solche Netzwerke können lokale Netzwerke (LANs), andere Weitverkehrnetze (WANs) und regionale Netze, auf die über Telefonleitungen zugegriffen wird, wie kommerzielle Informationsdienste, umfassen. Die Client- und Server-Verfahren können sogar unterschiedliche Programme, die gleichzeitig auf einem einzigen Computer ausgeführt werden, umfassen.
  • Die Client-Computer 12 können konventionelle Personalcomputer (PCs), Arbeitsplatzrechner oder Computersysteme irgend einer anderen Größe sein. Jeder Client 12 umfasst typischerweise einen oder mehrere Prozessoren, Speicher, Eingabe/Ausgabevorrichtungen und eine Netzschnittstelle, wie ein konventionelles Modem. Die Webserver 14 der werbenden Personen, der Kontoverwaltungsserver 22 und die Suchmaschinenwebserver 24 können ähnlich konfiguriert sein. Die Webserver 14 der werbenden Personen, der Kontoverwaltungsserver 22 und die Suchmaschinenwebserver 24 können jedoch jeweils viele Computer umfassen, die durch ein getrenntes privates Netz miteinander verbunden sind. Tatsächlich kann das Netzwerk 20 Hunderte oder Tausende einzelner Computernetze einschließen.
  • Die Client-Computer 12 können Webbrowserprogramme 16, wie die NAVIGATOR-, EXPLORER- oder MOSAIC-Browserprogramme, ausführen, um die Webseiten oder Datensätze 30, die auf dem Server 14 der werbenden Person gespeichert sind, zu lokalisieren. Die Browserprogramme 16 ermöglichen es den Nutzern, Adressen von speziellen Webseiten 30, die abzurufen sind, einzugeben. Diese Adressen werden als Uniform Resource Locators oder URLs bezeichnet. Zusätzlich können, wenn einmal eine Seite abgerufen wurde, die Browserprogramme 16 einen Zugang zu anderen Seiten oder Datensätzen liefern, wenn der Nutzer auf Hyperlinks zu anderen Webseiten klickt. Solche Hyperlinks sind in den Webseiten 30 angeordnet und liefern für den Benutzer einen automatisierten Weg, die URL einer anderen Seite einzugeben und diese Seite abzurufen. Die Seiten können Datensätze sein, die als Inhalt bloße Textinformation oder eines komplexeren, digital kodierten Multimediainhalts, der Softwareprogramme, Graphiken, Audiosignale, Videos und dergleichen einschließen kann, enthalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 1 gezeigt ist, kommunizieren die Client- Computer 12 durch das Netz 20 mit verschiedenen Netzinformationsanbietern, die den Kontoverwaltungsserver 22, den Suchmaschinenserver 24 und die Server 14 der werbenden Personen umfassen, unter Verwendung der Funktionalität, die durch ein Hyper Text Transfer Protocol (HTTP) geliefert wird, obwohl andere Kommunikationsprotokolle, wie FTP, SNMP, TELNET und eine Anzahl anderer Protokolle, die im Stand der Technik bekannt sind, verwendet werden können. Vorzugsweise sind der Suchmaschinenserver 24, der Kontoverwaltungsserver 22 und die Server 14 der werbenden Personen im World Wide Web angeordnet.
  • Wie oben diskutiert wurde, werden in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mindestens zwei Typen von Servern betrachtet. Der erste betrachtete Server ist ein Kontoverwaltungsserver 22, der ein Computerspeichermedium 32 und ein Verarbeitungssystem 34 umfasst. Eine Datenbank 38 ist auf dem Speichermedium 32 des Kontoverwaltungsservers 22 gespeichert. Die Datenbank 38 enthält die Kontoinformation der werbenden Personen. Aus nachfolgender Beschreibung wird deutlich, dass das dargestellte System und das Verfahren in Software implementiert werden können, die als ausführbare Befehle auf einem Computerspeichermedium, wie den Speichervorrichtungen oder Massenspeichervorrichtungen, auf dem Kontoverwaltungsserver 22 gespeichert ist. Konventionelle Browserprogramme 16, die auf Client-Computern 12 laufen, können verwendet werden, um Zugang auf die Kontoinformation der werbenden Personen, die auf dem Kontoverwaltungsserver 22 gespeichert ist, zu erreichen. Vorzugsweise wird der Zugriff auf den Kontoverwaltungsserver 22 durch eine nicht gezeigte Firewall vorgenommen, die die Kontoverwaltung, die Suchergebnisplatzierungsprogramme und die Kontoinformation gegenüber einer äußeren Beschädigung schützt. Es kann eine zusätzliche Sicherheit über Erweiterungen der Standardkommunikationsprotokolle, wie in Form der sicheren HTTP oder der Secure Sockets Layer, vorgesehen werden.
  • Der zweite betrachtete Servertyp ist ein Suchmaschinenwebserver 24. Ein Suchmaschinenprogramm ermöglicht es Nutzern des Netzes, nachdem sie zur URL des Suchmaschinenwebservers oder zu Sites auf anderen Webservern, die Abfragen zum Suchmaschinenwebserver 24 durch ihr Browserprogramm 16 liefern können, navigiert haben, Schlüsselwortabfragen einzutippen, um interessierende Seiten unter den Millionen von Seiten, die auf dem World Wide Web verfügbar sind, zu identifizieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt der Suchmaschinenwebserver 24 eine Suchergebnisliste, die zumindest teilweise relevante Einträge, die durch die Ergebnisse des Gebotsverfahrens, das durch den Kontoverwaltungsserver 22 durchgeführt wird, erhalten werden können und formatiert sind, enthält. Der Suchmaschinenwebserver 24 erzeugt eine Liste von Hypertextverbindungen zu Dokumenten, die Information enthalten, die für die Suchbegriffe, die vom Nutzer am Client-Computer 12 eingegeben werden, relevant sind. Der Suchmaschinenwebserver überträgt diese Liste in Form einer Webseite zu dem Nutzer des Netzes, wo sie auf dem Browser 16, der auf dem Client-Computer 12 läuft, angezeigt wird. Eine aktuell bevorzugte Ausführungsform des Suchmaschinenwebservers kann durch das Navigieren zur Webseite mit der URL http: / / www.goto.com/ gefunden werden. Zusätzlich wird die Suchergebnislistenwebseite, von der ein Beispiel in Fig. 7 dargestellt ist, unten im Detail diskutiert.
  • Der Suchmaschinenwebserver 24 ist mit dem Internet 20 verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Suchmaschinenwebserver 24 eine Suchdatenbank 40, die aus Suchauflistungsdatensätzen besteht, die verwendet werden, um Suchergebnisse in Erwiderungen auf Abfragen des Nutzers zu erzeugen. Zusätzlich kann der Suchmaschinenwebserver 24 auch mit dem Kontoverwaltungsserver 22 verbunden sein. Der Kontoverwaltungsserver 22 kann auch mit dem Internet verbunden sein. Der Suchmaschinenwebserver 24 und der Kontoverwaltungsserver 22 der vorliegenden Erfindung sprechen die unterschiedlichen Informationsbedürfnisse der Nutzer, die sich an den Client-Computern 12 befinden, an.
  • Beispielsweise kann eine Klasse von Nutzern, die sich an den Client-Computern 12 befindet, aus Netzinformationsanbietern, wie werbenden Websitepromotern oder Eigentümern, die werbende Webseiten 30 besitzen, die sich bei den Webservern 14 der werbenden Personen befinden, bestehen. Es kann sein, dass diese werbenden Websitepromoter oder werbende Personen Zugriff auf Kontoinformation, die sich im Speicher 32 auf dem Kontoverwaltungsserver 22 befindet, erlangen wollen. Ein werbender Websitepromoter kann durch das Konto, das sich auf dem Kontoverwaltungsserver 22 befindet, an einem konkurrierenden Bieteverfahren mit anderen werbenden Personen teilnehmen. Eine werbende Person kann Gebote auf eine beliebige Anzahl von Suchbegriffen, die für den Inhalt der Website der werbenden Person relevant sind, abgeben. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die. Relevanz eines Suchbegriffs, auf den ein Gebot abgegeben wurde, zu der Website der werbenden Person durch ein manuelle Editierverfahren bestimmt, bevor das Einschieben der Suchauflistung, die den Suchbegriff und die URL der Website der werbenden Person enthält, in die Datenbank 40 erfolgt. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Relevanz eines Suchbegriffs, auf den ein Gebot abgegeben wurde, in einer Suchauflistung zur entsprechenden Website unter Verwendung eines Computerprogramms, das auf einem Prozessor 34 auf dem Kontoverwaltungsserver 22 ausgeführt wird, ausgewertet werden, wobei das Computerprogramm den Suchbegriff und die entsprechende Website anhand eines Satzes vorbestimmter Editierregeln auswertet.
  • Die höheren Gebote erhalten eine vorteilhaftere Platzierung auf der Suchergebnislistenseite, die durch die Suchmaschine 24 erzeugt wird, wenn eine Suche unter Verwendung des Suchbegriffs, auf den durch die werbende Person ein Gebot abgegeben wurde, ausgeführt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Gebot durch eine werbende Person einen Geldbetrag, der vom Konto der werbenden Person jedes Mal dann abgezogen wird, wenn ein Zugriff auf die Website der werbenden Person über einen Hyperlink auf der Suchergebnislistenseite hergestellt wird. Eine suchende Person "klickt" auf den Hyperlink mit einer Computereingabevorrichtung, um eine Abrufanforderung zu initiieren, um Information, die mit dem Hyperlink der werbenden Person verbunden ist, abzurufen. Vorzugsweise wird jeder Zugang oder "Klick" auf einen Hyperlink einer Suchergebnisliste zum Suchmaschinenwebserver 24 gelenkt, um den "Klick" mit der Kontoidentifikation einer werbenden Person zu verbinden. Diese Lenkungsaktion, die für die suchende Person nicht sichtbar ist, schafft Zugang auf eine Kontoidentifikationsinformation, die in der Suchergebnisseite kodiert wird, bevor ein Zugang zur URL der werbenden Person unter Verwendung des Hyperlinks der Suchergebnisliste, auf den die suchende Person geklickt hat, durchgeführt wird. Die Kontoidentifikationsinformation ist im Konto der werbenden Person zusammen mit Information von der Abrufanforderung als ein Abrufanforderungsereignis aufgezeichnet. Da die Information, die man durch dieses Mechanismus erhält, eine Kontoidentifikation mit einer URL in eindeutiger Weise in einer Weise zur Übereinstimmung bringt, die nicht möglich ist, wenn man konventionelle Serversystembezeichnungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, verwendet, werden genaue Kontobelastungsaufzeichnungen unterhalten. Am besten ist es, wenn die Beschreibung der Website der werbenden Person und der Hyperlink auf der Suchergebnislistenseite durch eine Anzeige begleitet werden, dass die Auflistung der werbenden Person eine bezahlte Auflistung ist. Noch besser ist es, wenn jede bezahlte Auflistung den Begriff "Kosten für die werbende Person" anzeigt, wobei dies ein Betrag ist, der einem "Preis pro Klick" entspricht, der von der werbenden Person für jede Bezugnahme auf ihre Site durch die Suchergebnisliste bezahlt wird.
  • Eine zweite Klasse von Nutzern an den Client-Computern 12 könnte suchende Personen umfassen, die spezifische Information auf dem Web suchen. Die suchenden Personen können durch ihre Browser 16 Zugang zu einer Suchmaschinenwebseite 36, die sich auf dem Webserver 24 befindet, erhalten. Die Suchmaschinenwebseite 36 umfasst einen Abfragekasten, in den eine suchende Person einen Suchbegriff, der ein oder mehrere Schlüsselworte umfassen kann, eintippen kann. Alternativ kann die suchende Person den Suchmaschinenwebserver 24 durch einen Abfragekasten, der über einen Hyperlink mit dem Suchmaschinenwebserver 24 verbunden ist, und der sich auf einer Webseite befindet, die auf einem entfernter Webserver gespeichert ist, abfragen. Wenn die suchende Person das Eingeben des Suchbegriffs beendet hat, kann die suchende Person die Abfrage an den Suchmaschinenwebserver 24 übertragen, indem sie auf einen vorgesehene Hyperlink klickt. Der Suchmaschinenwebserver 24 wird dann eine Suchergebnislistenseite erzeugen und diese Seite zur suchenden Person am Client-Computer 12 übertragen.
  • Die suchende Person kann auf die Hypertextlinks, die mit jeder Auflistung auf der Suchergebnisseite verbunden sind, klicken, um auf die entsprechenden Webseiten zuzugreifen. Die Hypertextlinks können einen Zugang zu Webseiten irgendwo auf dem Internet bieten, und sie umfassen bezahlte Auflistungen zu den Webseiten 18 der werbenden Personen, die sich auf den Webservern 14 der werbenden Personen befinden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Suchergebnisliste auch nicht bezahlte Auflistungen, die nicht als ein Ergebnis von Geboten einer werbenden Person platziert werden, und die durch eine konventionelle Suchmaschine des World Wide Web, wie INKTOMI-, LYCOS- oder YAHOO- Suchmaschinen, erzeugt werden. Die nicht bezahlten Hypertextlinks können auch Links einschließen, die manuell in der Datenbank 40 durch ein Editorenteam registriert wurden. Am besten ist es, wenn die nicht bezahlten Auflistungen den bezahlten Auflistungen der werbenden Personen auf der Suchergebnisseite folgen.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das Menüs, Anzeigeschirme und Eingabeschirme zeigt, die einer werbenden Person, die durch ein konventionelles Browserprogramm 16 auf den Kontoverwaltungsserver 22 zugreift, präsentiert werden. Die werbende Person ruft, nachdem sie die URL des Kontoverwaltungsservers 22 in das Browserprogramm 16 der Fig. 1 eingegeben hat, eine Einlogganwendung, die weiter unten diskutiert wird, wie sie auf dem Schirm 110 der Fig. 2 gezeigt ist, und die auf dem Verarbeitungssystem 34 des Servers 22 läuft, auf. Wenn die werbende Person eingeloggt ist, liefert das Verarbeitungssystem 34 ein Menü 120, das eine Anzahl von Optionen und weitere Dienste für werbende Personen aufweist. Diese Punkte, die nachfolgend detaillierter besprochen werden, veranlassen, dass Routinen aufgerufen werden, um entweder die Anforderung der werbenden Person zu implementieren oder die eine weitere Information anfordern, bevor sie die Anforderung der werbenden Person implementieren. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die werbende Person auf mehreren Optionen durch ein Menü 120, das das Anfordern eines Kundendienstes (130), das Betrachten von Geschäftspraktiken (policies) der werbenden Person (140), das Durchführen von Kontoverwaltungsaufgaben (150), das Hinzufügen von Geld auf das Konto der werbenden Person (160), das Verwalten des Vorhandenseins des Kontos der werbenden Person auf der Suchmaschine (170) und das Betrachten von Aktivitätsberichten (180) einschließt, zugreifen. Eine kontextabhängige Hilfe (190) kann im allgemeinen beim Menü 120 und allen oben erwähnten Optionen vorhanden sein.
  • Das Einloggverfahren der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 für zwei Arten von Nutzern gezeigt. Fig. 3 zeigt die Einloggverfahren 270 für eine werbende Person. Fig. 4 zeigt die Einloggverfahren 290 für einen Administrator, der das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwaltet und unterhält. Wie oben diskutiert wurde, müssen die werbende Person oder der Administrator an einem Client-Computer 12 zuerst ein Browserprogramm in den Schritten 271 oder 291 verwenden, um auf den Kontoverwaltungsserver zuzugreifen. Nachdem die werbende Person zur URL der Einloggseite navigiert hat, um das Einloggverfahren im Schritt 272 oder 292 zu starten, ruft das Verarbeitungssystem 34 des Kontoverwaltungsserver 22 in den Schritten 274 oder 294 eine Einlogganwendung auf. Gemäß dieser Anwendung liefert der Prozessor einen Eingabeschirm 110 (Fig. 2), der den Benutzername und das Passwort von der werbenden Person oder vom Administrator fordert. Diese Informationen werden in den Schritten 276 oder 298 an eine Sicherheitsanwendung, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, für eine Authentisierung auf der Basis der Kontoinformation, die in einer Datenbank, die in einem Speicher 32 des Kontoverwaltungsserver 22 gespeichert ist, gespeichert ist, gegeben.
  • Gemäß der Fig. 3 wird, wenn der Nutzer als eine werbende Person identifiziert wurde, dieser mit dem Menüschirm 120 der Fig. 2 und begrenzten Lese/Schreib-Zugriffsprivilegien nur für das entsprechende Konto der werbenden Person, wie das im Schritt 278 gezeigt ist, versorgt. Das Einloggereignis 278der werbenden Person kann auch im Schritt 280 in einer Rechnungsprüfungsverfolgungsdatenstruktur als Teil des Kontodatensatzes der werbenden Person in der Datenbank aufgezeichnet werden. Der Rechnungsprüfungsanhang wird vorzugsweise als eine Serie von Einträgen in die Datenbank 38 implementiert, wobei jeder Eintrag einem Ereignis entspricht, bei dem auf den Kontodatensatz der werbenden Person zugegriffen wird. Vorzugsweise kann die Rechnungsprüfungsverfolgungsinformation für einen Kontodatensatz durch den Eigentümer des Kontos und andere entsprechende Administratoren betrachtet werden.
  • Wenn jedoch der Nutzer im Schritt 295 der Fig. 4 als Administrator identifiziert wird, so erhält der Administrator spezifische Verwaltungszugangsprivilegien zu allen Konten der werbenden Personen, wie das im Schritt 296 gezeigt ist. Das Einloggereignis 296 des Administrators wird im Schritt 297 im Rechnungsprüfungsverfolgungsdatenstrukturteil des Kontodatensatzes des Administrators aufgezeichnet. Dieser Rechnungsprüfungsanhang wird vorzugsweise als eine Reihe von Einträgen in die Datenbank 38 implementiert, wobei jeder Eintrag einem Ereignis entspricht, bei dem auf den Kontodatensatz des Administrators zugegriffen wird. Am besten ist es, wenn die Information des Rechnungsprüfungsanhangs des Administrators durch den Eigentümer des Kontos und andere entsprechende Administratoren betrachtet werden kann.
  • Weiterhin wird statt des allgemeinen Hauptmenüs für eine werbende Person, das autorisierten werbenden Nutzern in Schritt 282 gezeigt ist, der autorisierte Administrator im Schritt 298 mit einem Zugang, um die Datenbasis 38 der Konten der werbenden Personen zu durchsuchen, versehen. Vorzugsweise wird dem Administrator eine Datenbanksuchschnittstelle geliefert, die es dem Administrator ermöglicht, ein zu überwachendes Konto einer werbenden Person auszuwählen. Beispielsweise kann die Schnittstelle Abfragekästen umfassen, in denen der Administrator eine Kontonummer oder einen Benutzernamen oder einen Kontaktnamen, der einem Konto entspricht, auf das der Administrator zugreifen will, eingeben. Wenn der Administrator in Schritt 299 ein Konto einer werbenden Person für die Überwachung auswählt, so wird der Administrator dann zur Hauptseite 120 der werbenden Person in der Fig. 2 gebracht, die auch von den werbenden Personen gesehen wird.
  • Der Zugang zu der Kontoinformation 32, die auf dem Kontoverwaltungsserver 22 angeordnet ist, ist auf Nutzer beschränkt, die einen Kontodatensatz auf dem System haben, da nur solche Nutzer mit einem gültigen Einloggnamen und Passwort versehen sind. Die Information über das Passwort und den Einloggnamen wird zusammen mit der anderen Kontoinformation des Nutzers in der Datenbank 38 des Kontoverwaltungsservers 22 gespeichert, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Die Kontoinformation, die einen Einloggnamen des Nutzers und ein Passwort einschließt, wird in die Datenbank 38 der Fig. 1 über ein getrenntes Online-Registrierverfahren, das außerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegt, eingegeben.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Typen von Information, die in jedem Kontodatensatz 300 der werbenden Person in der Datenbank enthalten sind, zeigt. Zuerst enthält ein Kontodatensatz 300 einer werbenden Person einen Benutzernamen 302 und ein Passwort 304, die für die Online-Authentisierung verwendet werden, wie das oben beschrieben wurde. Der Kontodatensatz enthält auch Kontaktinformation 310 (beispielsweise einen Kontaktnamen, einen Firmennamen, eine Adresse, eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse).
  • Die Kontaktinformation 310 wird vorzugsweise für eine direkte Kommunikation mit der werbenden Person verwendet, wenn die werbende Person eine Benachrichtigung über Schlüsselereignisse der werbenden Person unter der Benachrichtigungsoption, die nachfolgend diskutiert wird, angefordert hat. Der Kontodatensatz 300 enthält auch Abrechnungsinformation 320 (beispielsweise einen aktuellen Kontostand und Kreditkarteninformation). Die Abrechnungsinformation 320 enthält Daten, auf die zugegriffen wird, wenn die werbende Person die Option auswählt, Geld auf ihr Konto zu geben. Zusätzlich können gewisse Abrechnungsinformationen, wie der aktuelle Kontostand, Ereignisse auslösen, die eine Benachrichtigung unter der Benachrichtigungsoption erfordern. Der Rechnungslegungsverfolgungsabschnitt 325 eines Kontodatensatzes 300 enthält eine Liste aller Ereignisse, bei dem auf den Kontodatensatz 300 zugegriffen wird. Jedes Mal, wenn auf einen Kontodatensatz 300 zugegriffen oder dieser modifiziert wird, sei es durch einen Administrator oder eine werbende Person, so wird ein kurzer Eintrag, der den Zugriff und/oder das Modifikationsereignis auf das Konto beschreibt, an den Rechnungslegungsverfolgungsabschnitt 330 des Kontos des Administrators oder der werbenden Person, die das Ereignis initiiert hat, angehängt. Die Rechnungslegungsverfolgungsinformation kann dann verwendet werden, um einen Verlauf von Transaktionen, die durch den Eigner des Kontos auf diesem Konto vorgenommen wurden, zu erzeugen.
  • Der Werbungsinformationsabschnitt 330 enthält Information, die benötigt wird, um das Online-Bieteverfahren der vorliegenden Erfindung durchzuführen, wobei eine Position für eine Websitebeschreibung bestimmt wird, und wobei ein Hyperlink innerhalb einer Suchergebnisliste durch eine Suchmaschine erzeugt wird. Die Werbedaten 330 für jedes Nutzerkonto 300 können in Form von keinem oder mehreren Unterkonten 340 organisiert werden. Jedes Unterkonto 340 umfasst mindestens eine Suchauflistung 344. Jede Suchauflistung entspricht einem Gebot auf einem Suchbegriff. Eine werbende Person kann Unterkonten verwenden, um die mehrere Gebote auf die mehreren Suchbegriffe zu organisieren, oder um Gebote für mehrere Websites zu organisieren. Unterkonten sind speziell für werbende Personen nützlich, die danach streben, die Leistung gezielter Marktsegmente zu verfolgen. Die Unterkonto-Superstruktur wird zum Vorteil der werbenden Personen eingeführt, die danach streben, ihre Werbebemühungen zu organisieren, und sie beeinträchtigt nicht das Betriebsverfahren der hier beschriebenen Ausführungsformen. Alternativ kann es sein, dass der Werbeinformationsabschnitt die hinzugefügte organisierte Schicht von Unterkonten nicht umfasst, sonder nur eine oder mehrere Suchauflistung aufweist.
  • Die Suchauflistung 344 entspricht einer Paarung aus einem Suchbegriff und einem Gebot und sie enthält Schlüsselinformation, um das konkurrierende Online-Bieteverfahren durchzuführen. Vorzugsweise umfasst jede Suchauflistung die folgende Information: einen Suchbegriff 352, eine Beschreibung 354 der Website, eine URL 356, einen Gebotsbetrag 358 und einen Titel 360. Der Suchbegriff 352 umfasst ein oder mehrere Schlüsselworte, bei denen es sich um allgemeine Worte in Englisch oder einer anderen Sprache handeln kann. Jedes Schlüsselwort umfasst wiederum eine Zeichenfolge. Der Suchbegriff ist das Objekt des konkurrierenden Online-Bieteverfahrens. Die werbende Person wählt einen Suchbegriff aus, auf den sie ein Gebot abgeben will, wobei dieser relevant zum Inhalt ihrer Website ist. Idealerweise wählt die werbende Person einen Suchbegriff aus, der auf Begriffe hin zielt, die wahrscheinlich von suchenden Personen eingegeben werden, die die Information auf der Website der werbenden Person suchen, obwohl auch weniger gebräuchliche Suchbegriffe gewählt werden können, um eine umfassende Abdeckung der relevanten Suchbegriffe für das Bieten zu gewährleisten.
  • Die Beschreibung 354 der Website ist eine kurze Textbeschreibung (vorzugsweise weniger als 190 Zeichen) über den Inhalt der Website der werbenden Person, und sie kann als Teil des Eintrags der werbenden Person in einer Suchergebnisliste angezeigt werden. Die Suchauflistung 344 kann auch einen Titel 360 der Website enthalten, der als in Form eines Hyperlinks ausgebildeten Kopfs des Eintrags der werbenden Person in einer Suchergebnisliste angezeigt werden kann. Die URL 356 enthält die Uniform Resource Locator Adresse der Website der werbenden Person. Wenn der Nutzer auf den Hyperlink klickt, der im Suchlisteneintrag der werbenden Person vorgesehen ist, so wird die URL dem Browserprogramm geliefert. Das Browserprogramm wiederum greift auf die Website der werbenden Person durch den oben diskutierten Neuausrichtungsmechanismus zu. Die URL kann auch als Teil des Eintrags der werbenden Person in einer Suchergebnisliste angezeigt werden.
  • Der Gebotsbetrag 358 ist vorzugsweise ein Geldbetrag, der von einer werbenden Person für eine Auflistung geboten wird. Der Geldbetrag wird vom im Vorhinein bezahlten Konto der werbenden Person abgebucht oder er wird für die Konten von werbenden Personen aufgezeichnet, die jedes Mal dann, wenn eine Suche durch einen Nutzer mit dem entsprechenden Suchbegriff durchgeführt wird, und der Hyperlink der Suchergebnisliste verwendet wird, um einen Bezug der suchenden Person zur Website der werbenden Person herzustellen, berechnet wird. Schließlich ist ein Rangwert ein Wert, der dynamisch, vorzugsweise durch das Verarbeitungssystem 34 des Kontoverwaltungsservers 22, das in Fig. 1 gezeigt ist, jedes Mal dann erzeugt wird, wenn eine werbende Person ein Gebot platziert, oder wenn eine suchende Person eine Suchabfrage startet. Der Rangwert der Suchauflistung einer werbenden Person hilft den Platzierungsort des Eintrags der werbenden Person in der Suchergebnisliste, die erzeugt wird, wenn eine Suche mit dem entsprechenden Suchbegriff ausgeführt wird, zu bestimmen. Vorzugsweise ist der Rangwert ein Ordnungswert, der in einer direkten Beziehung zum Gebotswert 358 bestimmt wird. Je höher der Gebotswert ist, desto höher ist der Rangwert und desto vorteilhafter ist der Platzierungsort in der Suchergebnisliste. Am besten ist es, wenn der Rangwert 1 dem höchsten Gebotswert zugewiesen wird, wobei sukzessive höhere Ordnungswerte (beispielsweise 2, 3, 4, . . .) mit sukzessive niedrigeren Rängen und sukzessive niedrigeren Gebotswerten verbunden werden.
  • Wenn eine werbende Person eingeloggt ist, so kann sie eine Anzahl unproblematischer Aufgaben, die im Menü 120 der Fig. 2 angegeben sind, durchführen, wobei diese das Betrachten einer Liste von Regeln und Geschäftspraktiken für werbende Personen und das Anfordern der Kundendiensthilfe einschließt. Diese Punkte verursachen, dass Routinen aufgerufen werden, um die Anforderung zu implementieren. Wenn beispielsweise "Kundendienst" ausgewählt wird, so wird ein Eingabeschirm 130 angezeigt, um es der werbenden Person zu ermöglichen, den Typ des anzufordernden Kundendienstes auszuwählen. Zusätzlich können auf dem Schirm 130 Formulare vorgesehen werden, so dass die werbende Person einen Kundenkommentar in ein auf dem Web basierendes Eingabeformular eintippen kann.
  • Wenn "Betrachte die Grundsätze der werbenden Person" ausgewählt wird, so wird eine Routine durch das Verarbeitungssystem 34 des Kontoverwaltungsservers 22 der Fig. 1 aufgerufen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Routine eine informelle Webseite 140 darstellen. Die Webseite 140 führt die Grundsätze der werbenden Person, die aktuell befolgt werden sollen, auf (beispielsweise "Alle Suchauflistungsbeschreibungen müssen sich klar auf den Suchbegriff beziehen").
  • Das Menü 120 der Fig. 2 umfasst auch eine Auswahl "Kontoverwaltung" 150, die es einer werbenden Person unter anderem ermöglicht, ihre Kontaktinformation und ihre Abrechnungsinformation zu betrachten und zu ändern oder ihr Zugangsprofil zu ändern, sofern ein solches vorhanden ist. Webbasierte Formulare, die aus dem Stand der Technik wohl bekannt sind, und die ähnlich den oben diskutierten ausfallen, werden für das Aktualisieren der Kontoinformation zur Verfügung gestellt.
  • Das Menü "Kontoverwaltung" umfasst auch einen Auswahl, die es einer werbenden Person ermöglicht, den zeitlichen Verlauf der Transaktionen auf dem Konto der werbenden Person zu betrachten. Unter der Auswahl "Betrachte den Transaktionsverlauf" kann die werbende Person Routinen aufrufen, um eine Auflistung der letzten Kontotransaktionen zu betrachten (beispielsweise das Hinzufügen von Geld auf das Konto, das Hinzufügen oder Löschen von mit einem Gebot versehenen Suchausdrücken, oder das Ändern eines Gebotsbetrags). Zusätzliche Routinen können implementiert werden, um es werbenden Personen zu ermöglichen, einen Verlauf von Transaktionen eines speziellen Typs anzuzeigen, oder von Transaktionen, die innerhalb einer spezifizierten Zeit auftreten. Die Transaktionsinformation kann man von der Rechnungsprüfungsliste 325 der Fig. 5 erhalten, wie das oben beschrieben wurde. Buttons, auf die geklickt werden kann, die als Software implementiert sein können, auf dem Web basierenden Formulare und/oder Menüs können, wie das aus dem Stand der Technik bekannt ist, vorgesehen werden, um es werbenden Personen zu ermöglichen, solche Eingrenzungen zu spezifizieren.
  • Zusätzlich schließt das Menü "Kontoverwaltung" 150 der Fig. 2 eine Auswahl ein, die es der werbenden Person gestattet, Benachrichtigungsoptionen festzulegen. Unter dieser Auswahl kann die werbende Person Optionen auswählen, die das System veranlassen werden, die werbende Person zu benachrichtigen, wenn gewisse Schlüsselereignisse aufgetreten sind. Beispielsweise kann es sein, dass die werbende Person eine Option einstellen will, so dass das System konventionelle E-Mail-Nachrichten an die werbende Person schickt, wenn der Kontostand der werbenden Person unter einen spezifizierten Pegel gefallen ist. Auf diese Weise kann die werbende Person eine "Warnung" erhalten, um das Konto wieder aufzufüllen, bevor das Konto unterbrochen wird (was bedeutet, dass die Auflistungen der werbenden Person nicht länger in Suchergebnislisten auftauchen). Ein anderes Schlüsselereignis, von dem es sein kann, dass die werbende Person eine Benachrichtigung erhalten will, ist eine Änderung in der Position der Auflistung der werbenden Person in der Suchergebnisliste, die für einen speziellen Suchbegriff erzeugt wird. Beispielsweise kann es sein, dass eine werbende Person wünscht, dass das System eine konventionelle E-Mail-Nachricht an die werbende Person sendet, wenn die werbende Person durch eine andere werbende Person bei einem speziellen Suchbegriff überboten wurde (was bedeutet, dass die Auflistung der werbenden Person in einer Position, die weiter unten auf der Suchergebnislistenseite liegt, als dies vorher der Fall war, erfolgt). Wenn eines der im System spezifizierten Schlüsselereignisse auftritt, so wird eine Datenbanksuche für jede beeinflusste Suchauflistung ausgelöst. Das System wird dann die passende Benachrichtigungsroutine in Übereinstimmung mit den Benachrichtigungsoptionen, die im Konto der werbenden Person spezifiziert wurden, ausführen.
  • Betrachtet man wieder die Fig. 2, so erscheint im Menü 120 auch eine Auswahl, die es einer werbenden Person ermöglich, Geld zu ihrem Konto hinzuzufügen, so dass die werbende Person Gelder auf ihrem Konto hat, um für die Bezugnahmen auf die Site der werbenden Person durch die Suchergebnisseite zu zahlen. Vorzugsweise werden nur die bezahlten Auflistungen von werbenden Personen, die Gelder auf ihren Konten haben, in irgendwelche erzeugte Suchergebnislisten aufgenommen. Noch besser ist es, wenn werbende Personen ausgewählt werden, die ausgewählte Geschäftskriterien erfüllen, statt dass sie jederzeit einen passenden Kontostand aufrecht halten, die Kontobelastungen unabhängig von Kontostand einziehen und die einen in Rechnung gestellten Betrag in regelmäßigen Intervallen zahlen, wobei dieser die Gebühren widerspiegelt, die durch die tatsächlichen Bezugnahmen auf die Site der werbenden Person, die durch die Suchmaschine erzeugt werden, entstehen. Das Verfahren, das ausgeführt wird, wenn die Auswahl "Füge dem Konto Geld hinzu" ausgewählt wird, ist detaillierter in Fig. 6 gezeigt, wobei es mit Schritt 602 beginnt. Wenn im Schritt 604 die Auswahl "Füge dem Konto Geld hinzu" ausgewählt wird, so wird eine Funktion aufgerufen, die Daten empfängt, die die werbende Person identifizieren und die das Konto der werbenden Person aus der Kontodatenbank abruft. Das Ausführungsverfahren speichert dann die Standardabrechnungsinformation der werbenden Person und zeigt die Standardabrechungsinformation für die werbende Person in Schritt 606 an. Die dargestellte Abrechnungsinformation umfasst einen Standardbetrag von Geld, der hinzuzufügen ist, einen Standardzahlungstyp und Standardmittelinformation.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine werbende Person Gelder online und im wesentlichen in Echtzeit durch die Verwendung einer Kreditkarte hinzufügen, obwohl andere Zahlungstypen sicherlich auch im Umfang der vorliegenden Erfindung liegen. Beispielsweise können in einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werbende Personen Gelder auf ihr Konto durch das Überführen des gewünschten Betrags vom Bankkonto der werbenden Person durch einen elektronischen Geldverifikationsmechanismus, der aus dem Stand der Technik bekannt ist, wie Abbuchungskarten, in einer Art, die ähnlich der ist, die im US-Patent 5,724,424, das an Gifford erteilt wurde, beschrieben ist, einzahlen. In einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können werbende Personen Gelder auf ihr Konto unter Verwendung konventioneller Schecks in Papierform hinzufügen. In diesem Fall können die zusätzlichen Gelder in der Kontoaufzeichnungsdatenbank durch eine manuelle Eingabe aktualisiert werden. Die Vorrichtungsinformation umfasst weitere Details in Bezug auf dem Typ der Zahlung. Beispielsweise kann die Vorrichtungsinformation für eine Kreditkarte Daten über den Namen der Kreditkarte (beispielsweise MasterCard, Visa oder American Express), die Kreditkartennummer, das Ablaufdatum der Kreditkarte und Rechnungsstellungsinformation für die Kreditkarte (beispielsweise Name und Adresse für die Abrechnung) enthalten. In einer bevorzugten Ausführungsform wird aus Sicherheitsgründen der werbenden Person nur ein Teil der Kreditkartennummer angezeigt.
  • Die Standardwerte, die der werbenden Person angezeigt werden, erhält man von einem dauerhaften Zustand, wobei sie beispielsweise in einer Datenbank gespeichert sind. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die gespeicherten Rechnungsstellungsinformationswerte die Werte, die durch die werbende Person das letzte Mal (das heißt zum neuesten Zeitpunkt), als das Verfahren zum Hinzufügen von Geld auf das Konto der werbenden Person aufgerufen und beendet wurde, umfassen. Die Standardrechnungsstellungsinformation wird der werbenden Person in einem webbasierten Formular angezeigt. Die werbende Person kann auf die passenden Texteingabekästen auf dem webbasierten Formular klicken und Änderungen an der Standardrechnungsstellungsinformation durchführen. Nachdem die werbende Person die Änderungen beendet hat, kann die werbende Person auf einen mit einem Hyperlink verbundenen "Sendeknopf", der auf dem Formular vorgesehen ist, klicken, um zu veranlassen, dass das System die Rechnungsstellungsinformation und den aktuellen Kontostand in Schritt 608 aktualisiert. Wenn die werbende Person eine Aktualisierung angefordert hat, wird durch das System eine Funktion aufgerufen, die die Rechnungsstellungsinformation, die von der werbenden Person geliefert wird, überprüft, und sie der werbenden Person nochmals für eine Bestätigung anzeigt, wie das im Schritt 610 gezeigt ist. Die Bestätigungsrechnungsstellungsinformation wird in einer nur lesbaren Form dargestellt und kann durch die werbende Person nicht geändert werden.
  • Der Bestätigungsschritt funktioniert folgendermaßen. Wenn eine Zahlung einem externen Konto der werbenden Person belastet werden soll, so kann es sein, dass die Zahlung bestätigt, autorisiert und vollständig ist, wenn das System verwendet wird, das im US-Patent 5,724,424, das an Gifford erteilt wurde, beschrieben ist. Wenn es sich beim Zahlungstyp jedoch um eine Kreditkarte handelt, so wird durch das System ein Bestätigungsalgorithmus aufgerufen, der die Kreditkartennummer unter Verwendung eines Verfahrens, wie es im US-Patent 5,836,241, das an Stein et al. erteilt wurde, beschrieben ist, validiert. Der Bestätigungsalgorithmus validiert auch das Ablaufdatum durch einen Vergleich mit dem aktuellen Systemdatum und der aktuellen Systemzeit. Zusätzlich speichert die Funktion die neuen Werte temporär vor der Bestätigung durch die werbende Person.
  • Wenn die werbende Person versichert, dass die angezeigten Daten korrekt sind, kann die werbende Person auf einen "Bestätigungsknopf", der auf der Seite vorgesehen ist, klicken, um anzuzeigen, dass das Konto in Schritt 612 aktualisiert werden soll. In Schritt 612 wird eine Funktion durch das System aufgerufen, die Geld zum passenden Kontostand hinzufügt, die Rechnungsstellungsinformation der werbenden Person aktualisiert und die Rechnungsstellungsinformation an die Zahlungshistorie der werbenden Person anhängt. Die aktualisierte Rechnungsstellungsinformation der werbenden Person wird von der vorübergehenden Speicherung in eine dauerhafte Speicherung (beispielsweise in der Kontoaufzeichnungsdatenbank) überführt.
  • Innerhalb der Funktion, die in Schritt 612 aufgerufen wurde, kann eine Kreditkartenzahlungsfunktion durch das System im Schritt 614 aufgerufen werden. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können andere Zahlungsfunktionen, wie Geldkartenzahlungen durch das Definieren mehrerer Zahlungstypen in Abhängigkeit vom aktualisierten Wert des Zahlungstyps aufgerufen werden.
  • Wenn es sich beim Zahlungstyp um die Kreditkarte handelt, so erhält das Konto des Benutzers im Schritt 616 sofort eine Gutschrift, da die Kreditkarte des Benutzers schon im Schritt 610 validiert wurde. Ein Schirmbild, das den Status der Geldhinzufügungstransaktion zeigt, wird angezeigt, wobei es eine Transaktionsnummer und einen neuen aktuellen Kontostand zeigt, der den Betrag widerspiegelt, der durch die gerade vorgenommene Kreditkartentransaktion hinzugefügt wurde.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, nachdem das Geld dem Konto hinzugefügt wurde, die Menge des Geldes, die dem Konto hinzugefügt wurde, zwischen Unterkonten verteilt werden, was das Verfahren zur Hinzufügung von Geld im Schritt 616 beendet. Wenn die werbende Person keine Unterkonten besitzt, so handelt es sich bei allem Geld auf dem Konto um eine allgemeine Zuweisung. Wenn die werbende Person jedoch mehr als ein Unterkonto hat, so wird das System eine Bestätigung und eine Standardnachricht anzeigen, die der werbenden Person die Nachricht "Verteile des Geld zwischen Unterkonten" anzeigt.
  • Die Menüauswahl "Verteile das Geld zwischen Unterkonten" kann aufgerufen werden, wenn Geld zum Konto der werbenden Person hinzugefügt wurde, nach dem Schritt 616 der Fig. 6, oder sie kann innerhalb dem Menü 170 "Kontoverwaltung", das in Fig. 2 gezeigt ist, aufgerufen werden. Das Menü 170 "Kontoverwaltung" ist von der Hauptseite 120 der werbenden Person, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, zugänglich. Diese Menüauswahl "Verteile das Geld zwischen Unterkonten" ermöglicht es einer werbenden Person, die aktuellen und alle anhängigen Kontostände des Kontos der werbenden Person unter den Unterkonten der werbenden Person zu verteilen. Das System wird dann die Kontostände der Unterkonten aktualisieren. Die aktuellen Kontostandzuweisungen werden in Echtzeit ausgeführt, während die anhängigen Kontostandzuweisungen dauerhaft gespeichert werden. Es wird eine Routine aufgerufen, um die Kontostände der Unterkonten zu aktualisieren, um die anhängigen Kontostandszuweisungen wiederzuspiegeln, wenn die Zahlung für den anhängigen Kontostand verarbeitet wird. Es kann eine automatische Benachrichtigung zu dieser Zeit an die werbende Person gesandt werden, wenn dies gefordert wird. Diese intuitive Online-Kontoverwaltung und Zuweisung ermöglicht es den werbenden Personen, ihr Onlinewerbebudget schnell und effizient zu handhaben. Werbende Personen können ihre Konten mit Geldern wieder auffüllen und ihre Budgets verteilen, wobei dies alles in einer einfachen webbasierten Sitzung erfolgen kann. Die auf dem Computer basierende Implementierung eliminiert die zeitaufwendige und kostspielige manuelle Eingabe der Kontotransaktionen der werbenden Person.
  • Die Routine "Verteile das Geld zwischen Unterkonten" beginnt, wenn eine werbende Person die Absicht anzeigt, Geld zu verteilen, indem sie die passende Menüauswahl an den oben angegebenen Ausführungspunkten aufruft. Wenn die werbende Person zeigt, dass sie eine Verteilung machen will, so wird eine Funktion durch das System aufgerufen, um zu bestimmen, ob es Gelder gibt, die im aktuellen Kontostand anstehen, (wie beispielsweise nicht aktivierte Kontogutschriften), die nicht auf die Unterkonten der werbenden Person verteilt wurden, und die Funktion zeigt die Kontoauswahloptionen an. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Kontofall erzeugt und eine anhängiges aktuelles Kontostandsfeld wird vom fest gespeicherten Zustand eingestellt.
  • Wenn es keine nicht verteilten anhängigen Gelder gibt, so kann das System die aktuell verfügbaren Kontostände für das Konto als Ganzes als auch für jedes Unterkonto anzeigen. Die werbende Person verteilt dann den aktuell verfügbaren Kontostand zwischen den Unterkonten und schickt eine Anforderung für das Aktualisieren der Kontostände ab. Es wird eine Funktion aufgerufen, die die aktuelle Gesamtsumme für die Kontostände der Unterkonten berechnet und anzeigt. Die aktuelle laufende Gesamtsumme wird in einer temporären Variablen gespeichert, deren Wert auf die Summe der aktuellen Kontostände für alle Unterkonten der spezifizierten werbenden Person gesetzt wird. Die Funktion validiert auch die neu verfügbaren Kontostände der Unterkonten, um zu gewährleisten, dass die Gesamtsumme nicht den autorisierten Betrag überschreitet. Wenn die neuen, von der werbenden Person festgesetzten verfügbaren Kontostände der Unterkonten den autorisierten Betrag nicht überschreiten, so wird eine Funktion aufgerufen, die alle Kontostände der Unterkonten im dauerhaften Zustand aktualisiert und die Aktualisierung in einem nur zum Lesen bestimmten Format anzeigt.
  • Wenn es anhängige Gelder im laufenden Kontostand gibt, so müssen die anhängigen Gelder getrennt vom verfügbaren aktuellen Kontostand verteilt werden. Die anhängigen Gelder werden dann zu dem verfügbaren aktuellen Kontostand addiert, wenn die Gelder empfangen werden. Die Funktion muss daher die werbende Person veranlassen, zwischen der Verteilung von anhängigen Geldern und der Verteilung von verfügbaren Geldern auszuwählen. Die Auswahl zur Verteilung anhängiger Gelder funktioniert größtenteils wie die Auswahl zur Verteilung verfügbarer Gelder, die oben angegeben wurde. Nachdem sich die werbende Person entschieden hat, die anhängigen Gelder zu verteilen, wird eine Routine aufgerufen, um die aktuell anhängigen Kontostände für das Konto und die Unterkonten anzuzeigen. Die werbende Person verteilt die anhängigen Kontostände der Unterkonten zwischen verschiedenen Werbekampagnen und schickt eine Anforderung für das Aktualisieren der Kontostände ab. Es wird eine Funktion aufgerufen, die die aktuellen laufenden Gesamtsummen für die anhängigen Kontostände der Unterkonten berechnet und anzeigt. Diese Funktion validiert auch die neuen anhängigen Zuweisungen zu den Unterkonten, um zu gewährleisten, dass die Zuweisungen den autorisierten Betrag nicht überschreiten. Die aktuelle laufende Gesamtsumme der anhängigen Zuweisungen wird auf die Summe der aktuell anhängigen Kontostände für alle Unterkonten der werbenden Person gesetzt. Wenn die neuen vom Nutzer festgesetzten anhängigen Kontostände der Unterkonten oder die Summe dieser Kontostände keinen autorisierten Betrag überschreiten, so wird die Funktion die anhängigen Zuweisungen zu den Unterkonten im dauerhaften Zustand aktualisieren, das heißt, das Konto der werbenden Person in der Datenbank, und sie wird die Aktualisierung in einem nur zum Lesen bestimmten Format anzeigen.
  • Wie es oben angegeben ist und in Fig. 2 gezeigt wurde, so kann eine Routine, die das Kontoverwaltungsmenü 170 anzeigt, vom Hauptmenü 120 der werbenden Person aufgerufen werden. Neben der Auswahl "Verteile Geld zwischen Unterkonten", die nben beschrieben wurde, verwenden die verbleibenden Auswahlmöglichkeiten alle zu einem gewissen Grad die Suchauflistungen, die im Konto der werbenden Person in der Datenbank vorhanden sind, und sie können auch den Eintrag der werbenden Person in der Suchergebnisliste beeinflussen. Somit wird eine weitere Beschreibung der Suchergebnisliste, die durch die Suchmaschine erzeugt wird, an dieser Stelle benötigt.
  • Wenn eine in der Ferne befindliche suchende Person auf die Abfrageseite auf dem Suchmaschinenserver 24 zugreift und eine Suchanfrage gemäß der vorher beschriebenen Prozedur durchführt, so erzeugt der Suchmaschinenwebserver 24 vorzugsweise eine Suchergebnisliste, in der der "anerkannte" Eintrag im Suchbegriffsfeld jeder Suchauflistung in der Suchergebnisliste exakt zu der anerkannten Suchbegriffsanfrage, die durch die in der Ferne befindliche Person eingegeben wurde, passt, und er zeigt diese Liste an. Die Anerkennung von Suchbegriffen, die bei Abfragen und in Suchlisten verwendet werden, beseitigt übliche Unregelmäßigkeiten von Suchbegriffen, die durch die suchenden Personen und die Websitepromoter eingegeben werden, wie beispielsweise Großbuchstaben, Verdopplungen, um relevante Ergebnisse zu erzeugen. Alternative Schemata für das Bestimmen einer Übereinstimmung zwischen dem Suchbegrifffeld auf der Suchauflistung und der Suchbegriffabfrage, die durch eine sich in der Ferne befindliche suchende Person eingegeben wird, liegen jedoch im Umfang der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise können Zeichenkettenübereinstimmungsalgorithmen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, verwendet werden, um Übereinstimmungen zu erzeugen, bei denen die Schlüsselworte des Suchbegriffs der Suchauflistung und der Suchbegriffabfrage dieselbe Wurzel aufweisen, aber nicht exakt gleich sind (beispielsweise computing und computer). Alternativ kann eine Thesaurusdatenbank mit Synonymen auf dem Suchmaschinennetzserver 24 gespeichert sein, so dass Übereinstimmungen für einen Suchbegriff, der Synonyme aufweist, hergestellt werden können. Lokalisiermethoden können auch verwendet werden, um gewisse Suchvorgänge zu verfeinern. Beispielsweise kann eine Suche nach "bakery" oder "grocery store" auf solche werbenden Person innerhalb einer ausgewählten Stadt, einem Postleitzahlenbereich oder einem Telefonnummernbereich begrenzt werden. Diese Information kann man durch einen Querverweis der Datenbank des Kontos der werbenden Person, die in einem Speicher 32 auf einem Kontoverwaltungsserver 22 gespeichert ist, erreichen. Schließlich können Internationalisierungmethoden verwendet werden, um Suchvorgänge für Nutzer außerhalb der Vereinigten Staaten zu verfeinern. Es können beispielsweise für ein Land oder eine Sprache spezifische Suchergebnisse durch beispielsweise einen Querverweis der Kontodatenbank der werbenden Person erfolgen. Ein Beispiel einer Suchergebnislistendarstellung, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist in Fig. 7 gezeigt, wobei dies eine Darstellung der ersten Einträge, wie sie aus der Suche nach dem Ausdruck "ZIP-Laufwerk (ZIP-Drive)" erzielt werden, darstellt. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, so besteht ein einzelner Eintrag, wie der Eintrag 710a in einer Suchergebnisliste aus einer Beschreibung 720 der Website, die vorzugsweise einen Titel und einer kurze Textbeschreibung umfasst, und einem Hyperlink 730, der, wenn er durch eine suchende Person angeklickt wird, den Browser der suchenden Person auf die URL richtet, wo sich die beschriebene Website befindet. Die URL 740 kann auch im Suchergebnislisteneintrag 710a dargestellt werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Ein "Durchklickbezug" eines Suchergebnisgegenstands tritt auf, wenn die sich in der Ferne befindliche suchende Person, die die Suchergebnisgegenstandanzeige 710 der Fig. 7 sieht, diesen auswählt oder auf den Hyperlink 730 der Suchergebnisgegenstandsanzeige 710 klickt. Damit das "Durchklicken" vollendet werden kann, sollte der Klick der suchenden Person auf der Kontoverwaltungsserver aufgezeichnet und zur URL der werbenden Person über einen Neuausrichtungsmechanismus, der oben diskutiert wurde, neu ausgerichtet werden.
  • Die Suchergebnislisteneinträge 710a-710h können auch den Rangwert der Suchauflistung der werbenden Person zeigen. Der Rangwert ist ein Ordnungswert, vorzugsweise eine Zahl, die durch das Verarbeitungssystem 34 der Fig. 1 erzeugt und der Suchauflistung zugewiesen wird. Vorzugsweise wird der Rangwert durch ein Verfahren, das in Software implementiert ist, das eine Verbindung zwischen dem Gebotswert, dem Rang und dem Suchbegriff einer Suchauflistung herstellt, zugewiesen. Das Verfahren sammelt alle Suchauflistungen, die zu einem speziellen Suchbegriff passen, sortiert die Suchauflistungen in der Reihenfolge vom höchsten bis zum niedrigsten Gebotswert und weist einen Rangwert jeder Suchauflistung in dieser Reihenfolge zu. Der höchste Gebotswert empfängt den höchsten Rangwert, der nächst höchste Gebotswert empfängt den nächst höchsten Rangwert, wobei man bis zum niedrigsten Gebotswert geht, der den niedrigsten Rangwert empfängt. Am besten ist es, wenn der höchste Rangwert 1 ist, wobei sukzessive zunehmende Ordnungswerte (beispielsweise 2, 3, 4, . . .) in der Reihenfolge des sukzessive abnehmenden Rangs zugewiesen werden. Die Korrelation zwischen dem Rangwert und dem Gebotswert ist in Fig. 7 gezeigt, wobei jeder der bezahlten Suchlisteneinträge 710a bis 710f den Gebotswert 750a bis 750f der werbenden Person für diesen Eintrag anzeigt. Vorzugsweise wird, wenn zwei Suchauflistungen, die denselben Suchbegriff aufweisen, auch den selben Gebotswert aufweisen, das Gebot, das zeitlich früher empfangen wurde, den höheren Rangwert erhalten. Nicht bezahlte Auflistungen 710g und 710h zeigen keinen Gebotswert an und werden nach der bezahlten Auflistung mit dem niedrigsten Rang angezeigt. Vorzugsweise werden nicht bezahlte Auflistungen angezeigt, wenn es eine ungenügende Anzahl von Auflistungen gibt, um die 40 Schlitze in einer Suchergebnisseite zu füllen. Unbezahlte Auflistungen werden durch eine Suchmaschine erzeugt, die objektive Textsuchalgorithmen für eine verteilte Datenbank, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, verwendet. Ein Beispiel einer solchen Suchmaschine wird durch die Inktomi Corporation betrieben. Die ursprüngliche Suchabfrage, die durch die sich in der Ferne befindliche suchende Person eingegeben wird, wird verwendet, um unbezahlte Auflistungen durch die konventionelle Suchmaschine zu erzeugen.
  • Wie im Kampagnenverwaltungsmenü 170 der Fig. 2 gezeigt ist, werden der werbenden Person mehrere Auswahlmöglichkeiten gezeigt, um ihre Suchauflistungen zu verwalten. In der Auswahl "Ändere Gebote" kann die werbende Person das Gebot der Suchauflistungen, die sich aktuell im Konto befinden, ändern. Das Verfahren, das vom System für die Funktion zur Änderung der Gebote aufgerufen wird, ist in Fig. 8 gezeigt. Nachdem die werbende Person die Absicht anzeigt, die Gebote zu ändern, indem sie die Menüoption "Ändere Gebote" auswählt, durchsucht das System das Konto des Nutzers in der Datenbank und zeigt die Suchauflistungen für das gesamte Konto oder ein Standardunterkonto im Konto der werbenden Person an, wie das im Schritt 810 gezeigt ist. Die Suchauflistungen können in Unterkonten gruppiert werden, die durch die werbende Person definiert werden, und sie können eine oder mehrere Suchauflistungen umfassen. Es kann immer nur ein Unterkonto zur gleichen Zeit angezeigt werden. Die Anzeige sollte es der werbenden Person vorzugsweise auch gestatten, das ausgewählte Unterkonto zu ändern, wie das im Schritt 815 gezeigt ist. Die Schirmanzeige wird dann die Suchauflistungen für das ausgewählte Unterkonto zeigen, wie das im Schritt 820 gezeigt ist.
  • Ein Beispiel einer Bildschirmanzeige, die der werbenden Person in Schritt 810 gezeigt wird, ist in Fig. 9 gezeigt und wird unten diskutiert. Um die Gebote zu ändern, kann die werbende Person, der Nutzer, neue Gebote für die Suchbegriffe, für die sie schon ein existierendes Gebot hat, spezifizieren, indem sie einen neuen Gebotselementbetrag in das neue Geboteingabefeld für den Suchbegriff eingibt. Die von der werbenden Person eingegeben Gebotsänderungen werden der werbenden Person in Schritt 820 der Fig. 8 angezeigt, wie das oben beschrieben wurde. Um die Gebote für die angezeigte Seite zu aktualisieren, fordert die werbende Person in Schritt 830 der Fig. 8 die Aktualisierung des Ergebnisses der Änderungen an. Die werbende Person kann eine solche Anforderung an den Kontoverwaltungsserver durch eine Vielzahl von Mitteln, die das Klicken auf einen graphischen Knopf einschließen, übermitteln.
  • Wie im Schritt 840 der Fig. 8 gezeigt ist, so berechnet das System, nachdem es die Anforderung für die Aktualisierung der Gebote der werbenden Person empfangen hat, die neuen aktuellen Gebotswerte für jede dargestellte Suchauflistung, die Rangwerte, und den Gebotswert, der benötigt wird, um die Suchauflistung mit dem höchsten Rang, die zum Suchbegrifffeld passt, zu erzielen. Vorzugsweise präsentiert das System dann eine Anzeige der Änderungen in Schritt 850. Nachdem der Nutzer die Änderungen bestätigt hat, aktualisiert das System den dauerhaften Zustand, indem es die Änderungen in das Konto in der Datenbank schreibt.
  • Die Suchauflistungsdaten werden in einem Tabellenformat dargestellt, wobei jede Suchauflistung einer Zeile der Tabelle 900 entspricht. Der Suchbegriff 902 wird in der am weitesten links befindliche Spalte dargestellt, gefolgt vom aktuellen Gebotswert 904 und dem aktuellen Rang 906 der Suchauflistung. Auf den aktuellen Rang folgt eine Spalte mit dem Titel "Gebot um Nummer 1 zu werden" (907), definiert als der Gebotswert, der benötigt wird, um die Suchauflistung mit dem höchsten Rang für den dargestellten Suchbegriff zu werden. Die am weitesten rechts befindliche Spalte jeder Zeile umfasst ein Eingabefeld 908 für ein neues Gebot, das zu Beginn auf den aktuellen Gebotsbetrag gesetzt wird.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, so können die Suchauflistungen als "Unterkonten" angezeigt werden. Jedes Unterkonto umfasst eine Suchauflistungsgruppe, wobei sich mehrere Unterkonten innerhalb eines Kontos einer werbenden Person befinden. Jedes Unterkonto kann auf einer getrennten Anzeigeseite, die eine getrennte Seite aufweist, dargestellt werden. Die werbende Person sollte vorzugsweise das dargestellte Unterkonto ändern können, indem sie ein Pull-Down-Menü 910 auf der in Fig. 9 gezeigten Anzeige manipuliert. Zusätzlich können Suchauflistungsgruppen, die nicht vollständig in einer Seite angezeigt werden können, in Seiten aufgetrennt werden, die einzelnen betrachtet werden können, indem man das Pull-Down-Menü 920 manipuliert. Wiederum sollte die werbende Person vorzugsweise die angezeigte Seite ändern können, indem sie direkt auf ein Pull-Down-Menü 920 zeigt, das auf der Anzeigeseite der Fig. 9 angeordnet ist. Die werbende Person kann ein neues Gebot für eine angezeigte Suchauflistung durch das Eingeben eines neuen Gebotsbetrags in das Eingabefeld 908 für das neue Gebot für die Suchauflistung spezifizieren. Um das Ergebnis der von der werbenden Person eingegebenen Änderungen zu aktualisieren, klickt die werbende Person auf einen graphischen Knopf 912, um eine Aktualisierungsanforderung an den Kontoverwaltungsserver zu schicken, der die Gebote aktualisiert, wie das oben beschrieben wurde.
  • Viele der anderen Auswahlmöglichkeiten, die im Menü "Kontoverwaltung" 170 der Fig. 2 aufgeführt sind, funktionieren als Varianten der Funktion "Ändere Gebot", die oben beschrieben wurde. Wenn beispielsweise die werbende Person die Option "Ändere Rangposition" auswählt, kann der werbenden Person eine Anzeige präsentiert werden, die ähnlich der Anzeige der Fig. 9 ist, die bei der Funktion "Ändere Gebot" verwendet wurde. Bei der Option "Ändere Rangposition" würde das Feld "Neues Gebot" durch ein Feld "Neuer Rang" ersetzt werden, in das die werbende Person die neue gewünschte Rangposition für einen Suchbegriff eingibt. Nachdem die werbende Person gefordert hat, dass die Ränge aktualisiert werden, berechnet das System einen neuen Gebotswert durch irgend einen aus einer Vielzahl von für Fachleute leicht erhältlichen Algorithmen. Beispielsweise kann das System eine Routine aufrufen, um die Suchauflistung in der Suchdatenbank zu lokalisieren, die die gewünschte Kombination aus dem Rang und dem Suchbegriff aufweist, den zugehörigen Gebotswert dieser Kombination abrufen und dann einen Gebotswert berechnen, der N Cent höher ist, wobei N beispielsweise gleich 1 ist. Nachdem das System den neuen Gebotswert berechnet hat, und eine Bestätigungsanzeige der werbenden Person in einem nur lesbaren Format präsentiert, aktualisiert das System die Gebotswerte und Rangwerte, nachdem sie eine Bestätigung von der werbenden Person erhalten hat.
  • Die Auswahl "Modifiziere Auflistungskomponente" auf dem Kontoverwaltungsmenü 170 der Fig. 2 kann auch eine Anzeige erzeugen, die ähnlich dem Format der Fig. 9 ist. Wenn die werbende Person die Option "Modifiziere Auflistungskomponente" auswählt, so kann die werbende Person Änderungen bei der URL, dem Titel oder der Beschreibung einer Suchauflistung über webbasierte Formulare, die für jede Suchauflistung aufgestellt werden, durchführen. Ähnlich dem oben diskutierten Verfahren können die Formulare der URL, des Titels und der Beschreibungsfelder anfänglich die alte URL, den alten Titel und die alte Beschreibung als Standardwerte enthalten. Nachdem die werbende Person die gewünschten Änderungen eingegeben hat, kann die werbende Person eine Anforderung an das System, um die Änderungen zu aktualisieren, senden. Das System zeigt dann einen Bestätigungsschirm im Nur-Lese-Format an und schreibt die Änderungen in den dauerhaften Zustand (beispielsweise in die Kontodatenbank des Nutzers), nachdem die werbende Person die Änderungen bestätigt hat.
  • Ein Verfahren ähnlich dem oben diskutierten Verfahren kann für das Ändern irgend welcher andere peripherer Optionen, die sich auf eine Suchauflistung beziehen, implementiert werden, beispielsweise das Ändern der Passungsoptionen, die sich auf einen mit einem Gebot versehenen Suchbegriff beziehen. Alle Neuberechnungen der Gebote oder Ränge, die durch die Änderungen erforderlich sind, können auch in einer Weise bestimmt werden, die den oben diskutierten Verfahren ähnlich ist.
  • Bei der Option "Lösche den mit einem Gebot versehenen Suchbegriff" ruft das System alle Suchauflistungen im Konto der werbenden Person ab und zeigt die Suchauflistungen in einer Organisation und einem Format, das ähnlich der Anzeige der Fig. 9 ist, an. Jeder Suchauflistungseintrag kann statt des Feldes für ein neues Gebot einen Prüfkasten, auf den die werbende Person klicken kann, enthalten. Die werbende Person würde dann Klicken, um eine Prüfmarkierung (X) nächst einem zu löschenden Suchbegriff zu platzieren, obwohl andere Mittel, die aus dem Stand der Technik für das Auswählen eines oder mehrerer Gegenstände von einer Liste auf einer Webseite bekannt sind, verwendet werden können. Nachdem die werbende Person alle Suchauflistungen, die zu löschen sind, ausgewählt und das System aufgefordert hat, die Änderungen zu aktualisieren, präsentiert das System vorzugsweise eine Bestätigung der angeforderten Änderungen in einem nur zum Lesen bestimmten Format und aktualisiert das Konto der werbenden Person nur, nachdem die werbende Person die Änderungen bestätigt hat. Die "gelöschten" Suchauflistungen werden aus der Suchdatenbank 36 entfernt und sie werden bei nachfolgender Suchvorgängen nicht auftauchen. Die Suchauflistung wird jedoch als Teil des Kontodatensatzes der werbenden Person für die Abrechnung und für Zwecke der Überwachung der Aktivität des Kontos bestehen.
  • Bei der Option "Füge einen mit einem Gebot versehenen Suchbegriff hinzu" liefert das System der werbenden Person eine Anzeige, die eine Anzahl von Eingabefeldern aufweist, die den Elementen einer Suchauflistung entsprechen. Die werbende Person gibt dann in jedes Feld Information ein, die dem jeweiligen Suchauflistungselement entspricht, wobei sie den Suchbegriff, die URL der Website, den Titel der Website, die Beschreibung der Website und den Gebotsbetrag als auch andere relevante Informationen einschließt. Nachdem die werbende Person das Eingeben der Daten beendet hat und nachdem sie dies dem System angezeigt hat, gibt das System einen Bestätigungsschirm im nur lesbaren Format an die werbende Person zurück. Das System schafft dann eine neue Suchauflistung und schreibt diese in die Kontodatenbank und die Suchdatenbank nach dem Empfangen einer Bestätigung von der werbenden Person.
  • Vorzugsweise liefert das Menü "Kontoverwaltung" 170 der Fig. 2 der werbenden Person eine Auswahl "Erhalte Vorschläge für mit Gebot versehenem Suchbegriff". In diesem Fall gibt die werbende Person einen mit einem Gebot versehenen Suchbegriff in einen durch ein Formular gesteuerten Abfragekasten, der der werbenden Person angezeigt wird. Das System liest den Suchbegriff, der durch die werbende Person eingegeben wird, und erzeugt eine Liste zusätzlicher verwandter Suchbegriffe, um die werbende Person bei der Lokalisierung von Suchbegriffen, die für den Inhalt ihrer Website relevant sind, zu unterstützen. Vorzugsweise werden die zusätzlichen Suchbegriffe unter Verwendung von Verfahren, wie einem Testfolgenanpassungsalgorithmus, der auf eine Datenbank von mit einem Gebot versehenen Suchbegriffen und/oder eine Thesaurusdatenbank, die in Software implementiert ist, angewandt wird, erzeugt. Die werbende Person kann aus der Liste, die durch das System erzeugt wird, Suchbegriffe wählen, auf die sie ein Gebot abgeben will. In diesem Fall zeigt das System den werbenden Personen die Eingabefelder, die oben für die Auswahl "Füge mit einem Gebot versehenen Suchbegriff hinzu" beschrieben wurde, um eine Suchauflistung für jeden ausgewählten Suchbegriff einzugeben. Vorzugsweise wird der ausgewählte Suchbegriff als Standardwert in das Formular für jede Suchauflistung eingeschoben. Standardwerte für die anderen Suchauflistungskomponenten können auch in die Formulare eingeschoben werden, sofern dies gewünscht wird.
  • Das Menü "Kontoverwaltung" 170 der Fig. 2 liefert werbenden Personen vorzugsweise auch eine Auswahl "Kostenvorhersage". Bei dieser Auswahl spezifiziert die werbende Person eine Suchauflistung oder ein Unterkonto, für das die werbende Person eine "tägliche Verlaufsrate" und "Tage bis zur Erschöpfung" vorhersagen will. Das System berechnet die Vorhersagen auf der Basis eines Kostenvorhersagealgorithmus und zeigt die Vorhersagen der werbenden Person auf einem nur zum Lesen bestimmten Schirm an. Die Vorhersagen können unter Verwendung einer Anzahl verschiedener Algorithmen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, berechnet werden. Da die Kosten einer Suchauflistung durch das Multiplizierendes Gebotsbetrags mal der Gesamtzahl der Klicks, die von der Suchauflistung bei diesem Gebotsbetrag während einer spezifizierten Zeitdauer empfangen wurden, abhängen, muss jeder Kostenvorhersagealgorithmus allgemein eine geschätzte Anzahl von Klicks pro Monat (oder einer anderen spezifizierten Zeitdauer) für eine Suchauflistung bestimmen. Die Klicks auf einer Suchauflistung können durch die Implementierung eines Softwarezählmechanismus, wie das aus dem Stand der Technik wohl bekannt ist, verfolgt werden. Die Klicks für alle Suchauflistungen können über der Zeit verfolgt werden, wobei diese Daten verwendet werden können, um die geschätzte Anzahl der Klicks pro Monat insgesamt und für einzelne Suchbegriffe zu erzeugen. Für einen speziellen Suchbegriff wird eine geschätzte Anzahl von Suchvorgängen pro Tag bestimmt und mit den Kosten eines Klicks multipliziert. Dieses Produkt wird dann mit einem Verhältnis der mittleren Anzahl der Klicks über der mittleren Anzahl der Abdrücke für den Rang der in Frage stehende Suchauflistung multipliziert, um eine tägliche laufende Rate zu erhalten. Der aktuelle Kontostand kann durch die tägliche laufende Rate geteilt werden, um eine vorhergesagte Anzahl von Tagen bis zur Erschöpfung oder dem Ausgehen der Gelder auf dem Konto, zu erhalten.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basiert der Kostenvorhersagealgorithmus auf einem einfachen Vorhersagemodell, das annimmt, das jeder Suchbegriff in einer ähnlichen Weise fungiert. Dieses Modell nimmt an, dass der Rang der Suchauflistung der werbenden Person während des Monats konstant bleibt und nicht fluktuiert. Dieser Algorithmus hat den Vorteil, dass er einfach zu implementieren ist und eine schnelle Berechnung erlaubt. Das Vorhersagemodell basiert auf der Tatsache, dass die Durchklickrate, beispielsweise die Gesamtzahl der Klicks oder Bezugnahmen für eine spezielle Suchauflistung, als Funktion des Rangs der Suchauflistung angesehen werden kann. Das Modell nimmt somit an, dass die Verwendungskurve jedes Suchbegriffs, das ist die Kurve, die sich ergibt, wenn die Anzahl der Klicks auf einer Suchauflistung über dem Rang der Suchauflistung aufgetragen wird, ähnlich der Verwendungskurve für alle Suchbegriffe ist. Somit können bekannte Werte, die über der Zeit für die Summe aller Klicks für alle Suchausdrücke, die Summe aller Klicks an einem vorgegebenen Rang für alle Suchbegriffe und die Summe aller Klicks für den ausgewählten Suchbegriff extrapoliert werden, in einem einfachen Verhältnis verwendet werden, um die Gesamtzahl der Klicks für den gegebenen Rang für den ausgewählten Suchbegriff zu bestimmen.
  • Die geschätzte tägliche Gesamtzahl für alle Klicks für den ausgewählten Suchbegriff auf dem ausgewählten Rang wird dann mit dem aktuellen Gebotsbetrag der werbenden Person für den Suchbegriff an diesem Rang multipliziert, um eine Vorhersage der täglichen Kosten zu bestimmen. Zusätzlich können, wenn es bekannt ist, dass spezielle Suchbegriffe oder Klassen von Suchbegriffen sich erheblich vom allgemeinen Muster unterscheiden, Korrekturwerte, die für den Suchbegriff, die werbende Person oder andere Parameter spezifisch sind, eingeführt werden, um die Kostenvorhersage zu verfeinern.
  • Schließlich kann das Menü "Kontoverwaltung" 170 der Fig. 2 mehrere Auswahlmöglichkeiten bieten, um Informationen zu betrachten, die zu den Werbekampagnen der werbenden Person in Beziehung stehen. Die Auswahl "Betrachte Information des Unterkontos" zeigt eine nur lesbare Information an, die in Bezug zum ausgewählten Unterkonto steht. Die Auswahl "Betrachte Suchbegriffliste" zeigt die Liste der von der werbenden Person ausgewählten Suchbegriffe zusammen mit den entsprechenden URLs, Gebotspreisen und dem Rang an, wobei die Suchbegriffe vorzugsweise durch ein Unterkonto gruppiert sind. Die werbende Person kann auch aktuelle oberste Gebote für einen Satz von Suchbegriffen, der von einer Liste von Suchbegriffen aus einer nur lesbaren Anzeige, die durch das System erzeugt wurde, nachdem sie die angeforderten Suchbegriffe von der werbenden Person erhalten hat, ausgewählt wurde, betrachten. Für eine werbende Person, die einen umfassenderen Bericht der Suchauflistungsaktivität benötigt, kann die Option "Betrachte Bericht" aus der Hauptseite 120 der werbenden Person in Fig. 2 ausgewählt werden. In einer Ausführungsform dar vorliegenden Erfindung erzeugt die Option "Betrachte Bericht" Berichte, die bis zu einem Jahr vom aktuellen Datum zurück reichen. Beispielsweise sind tägliche Berichte für jeden der direkt vorhergehenden 7 Tage, wöchentliche Berichte für die vorhergehenden vier Wochen, monatliche Berichte für die vorhergehenden zwölf Monate und vierteljährliche Berichte für die letzten vier Vierteljahre erhältlich. Es kann auch sein, dass zusätzliche Berichte in Abhängigkeit vom Interesse der werbenden Person zugänglich gemacht werden. Andere vordefinierte Berichttypen können die Aktivität, die während der folgenden Zeitabschnitte verfolgt wird, einschließen: seit Beginn des Kontos, ein Jahr vor dem heutigen Datum, jeweils ein Jahr, ein Vierteljahr vor dem heutigen Datum, einen Monat vor dem heutigen Datum und eine Woche vor dem heutigen Datum. Die Berichtkategorien können einen detaillierten Bericht, der durch das Konto der werbenden Person, durch die Suchauflistung und durch die URL betrachtet werden kann, und einen zusammenfassenden Bericht, der in Bezug auf das Konto und das Unterkonto einer werbenden Person betrachtet werden kann, umfassen. Die Berichte können Identifikationsdaten, wie die Namen des Kontos und des Unterkontos einer werbenden Person, die Daten, die durch den Bericht abgedeckt sind, und den Typ des Berichts einschließen. Zusätzlich können die Berichte Schlüsseldaten des Suchauflistungskontos, wie den aktuellen Kontostand, den anhängigen aktuellen Kontostand, den mittleren täglichen Schuldposten des Kontos und die Verlaufsrate, einschließen. Weiterhin können die Berichte auch Schlüsseldaten, wie Suchbegriffe, URLs, Gebote, aktuelle Ränge und die Anzahl der Klicks, die Anzahl der Suchvorgänge, die für den Suchbegriff durchgeführt wurden, die Anzahl der Abdrucke (wobei dies die Zahl ist, wie oft die Suchauflistung in einer Suchergebnisliste auftaucht), und eine Durchklickrate (definiert als die Anzahl der Klicks geteilt durch die Anzahl der Abdrucke) einschließen. Vorzugsweise ist der Bericht in mindestens dem Betrachtungsformat HTML verfügbar, um ihn mit einem Browserprogramm zu betrachten, zu drucken oder herabzuladen. Man beachte jedoch, dass andere Betrachtungsoptionen, wie Adobe Acrobat, PostScript, ASCII-Text, zwischen Tabellenkalkulationsprogrammen austauschbare Formate (beispielsweise CSV, tab-delimited) und andere wohl bekannte Formate, verfügbar gemacht werden können.
  • Wenn die werbende Person die Option "Betrachte Bericht" ausgewählt hat, so ruft das System eine Funktion auf, die eine Liste verfügbarer Berichttypen, Daten, Kategorien und Betrachtungsoptionen anzeigt. Das System schafft vorzugsweise ein Berichtsstruktur mit den folgenden Feldern, von denen zu Beginn alle auf null gesetzt werden: Berichtstyp, Berichtsdatum, Berichtskategorie und Betrachtungsoption. Wenn die werbende Person die oben beschriebenen Parameter definiert hat, so ruft das System eine Funktion auf, um den angeforderten Bericht auf der Basis der von der werbenden Person festgesetzten Parameter zu erzeugen und den Bericht auf der Basis des Betrachtungsoptionsparameters anzuzeigen.
  • Schließlich implementiert eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Option für eine kontextspezifische Hilfe, die die werbende Person, wenn sie eingeloggt ist, jederzeit aufrufen kann. Die Hilfeoption kann als ein kleines Bildzeichen oder ein Knopf, der auf der vom System erzeugten Anzeigenseite dargestellt wird, implementiert werden. Die werbende Person kann auf das Bildzeichen oder die Knopfgraphik auf der angezeigten Seite klicken, um Hilfe anzufordern, worauf das System eine Hilfeseite erzeugt und anzeigt, die in Bezug zur Funktion der speziellen Anzeige, die der Nutzer betrachtet, steht. Die Hilfe kann als getrennte Anzeigeseiten, als durchsuchbarer Index, in Form von Dialogkästen oder durch irgend welche andere Verfahren, die aus dem Stand der Technik wohl bekannt sind, implementiert werden.
  • Die Fig. 10-29 sind Flussdiagramme, die Verfahren für das oben beschriebene System zeigen. Die Verfahren, die in den Fig. 10-29 gezeigt und nachfolgend beschrieben sind, können durch Software, Hardware oder eine Kombination der beiden durchgeführt werden. In einer Ausführungsform können die hier beschriebenen Verfahren durch ein oder mehrere Programmkodes, die in Verbindung mit dem Kontoverwaltungsserver 22, der die Datenbank 38 einschließt, und dem Suchmaschinenwebserver 24, der die Suchdatenbank 40 (Fig. 1) einschließt, durchgeführt werden. Alternativ können die Programmkodes auf mehrere Berechnungsvorrichtungen und zugehörigen Speichereinrichtungen, die Zugang zu gespeicherten Suchauflistungen und Suchanforderungen, die von den suchenden Personen empfangen gerden, haben, verteilt sein.
  • Eine Ausführungsform wird im folgenden Algorithmus dargestellt. Der Suchmaschinenwebserver 24 bildet eine Suchmaschine, und die Datenbank 38 bildet eine Datenbank, die von der Suchmaschine durchsucht werden kann, und die eine Vielzahl Suchauflistungen enthält. Mindestens einige der Suchauflistungen sind mit den werbenden Personen verbunden. Solche Suchauflistungen der werbenden Personen umfassen im allgemeinen einen Suchbegriff, der durch die werbende Person für mindestens einige der Suchauflistungen spezifiziert ist, ein Gebot, das mit dem Suchbegriff verbunden ist, und die werbende Person. Die Auflistung umfasst aktuellen Kosten pro Klick (CPC) und maximale Kosten pro Klick, die der werbenden Person in Rechnung gestellt werden können. Die maximalen Kosten pro Klick können auch als Gebotsbetrag bezeichnet werden. Die Suchauflistungen der werbenden Personen umfassen auch einen gewünschten Rang, der von der werbenden Person gewünscht wird. Nach dem Empfang einer Suchanfrage von einer suchenden Person, die mit dem Suchbegriff der werbenden Person zusammen passt, wird die Suchauflistung mit anderen passenden Suchergebnissen der suchenden Person präsentiert oder angezeigt. Die Position der Suchauflistung in den Suchergebnissen wird durch die CPC gesteuert, die aus dem Gebot und dem gewünschten Rang bestimmt werden. Wenn die suchende Person nachfolgend auf die Suchauflistung der werbenden Person klickt, was bewirkt, dass der Browser der suchenden Person auf die URL, die mit der Suchauflistung verbunden ist, neu ausgerichtet wird, kann der Betrag der Kosten pro Klick der werbenden Person in Rechnung gestellt werden. Ein Konto der werbenden Person kann um den CPC-Betrag vermindert werden, Gutschriften können reduziert werden, oder es kann irgend eine andere geeignete Abrechnungsmaßnahme durchgeführt werden.
  • In speziellen Ausführungsformen können auch ein Zeitstempel, ein Gebotsbetrag und ein gewünschter Rang mit den Suchauflistungen der werbenden Person verbunden werden. Der Zeitstempel reflektiert das Datum und die Zeit, zu der eine Suchauflistung gespeichert, geschaffen oder zuletzt durch die werbenden Person aktualisiert wurde. Das Gebot spiegelt den maximalen CPC-Betrag, den die werbende Person bei einem Durchklicken durch eine suchende Person bezahlten will oder der ihr belastet wird, wieder. Der gewünschte Rang spiegelt die Ordnungsposition in den Suchergebnissen, die der suchenden Person angezeigt werden, der von der werbenden Person bevorzugt wird, wieder. Der Betrieb des Systems und des Verfahrens in Verbindung mit diesen Merkmalen wird nachfolgend beschrieben.
  • Jede werbende Person hat einen Agenten, der in ihrem Auftrag handelt. Der Agent ist ein Softwareprogrammkode oder eine Routine, die gerufen oder aufgerufen werden kann, so dass sie auf einem Prozessor läuft, um die beschriebenen Funktionen auszuführen. Der Agent kann ein allgemeiner Agent, der im Auftrag einer beliebigen Anzahl von werbenden Personen unter Verwendung von Information, die für diese werbende Person spezifisch ist, betreibbar ist, sein. Alternativ kann der Agent ein für die werbende Person spezifischer Agent sein, der mit Eingabe- und Ausgabeinformation, die von der werbenden Person geliefert und für sie geliefert wird, arbeitet, und der der nur dann aktiv ist, wenn er aufgerufen wird, um das Konto der werbenden Person oder andere Information zu aktualisieren.
  • Dem Agenten wird der gewünschte Rang und das Gebot (maximale Kosten pro Klick oder CPC) für eine Suchauflistung angegeben. Der Agent kann seine Instruktionen direkt von der werbenden Person mittels eines Dateneingabe- und Berichtsverfahrens erhalten oder der Agent kann durch eine andere Anwendung, wie eine Anwendung, die auf dem Kontoverwaltungsserver 22 (Fig. 1) läuft, aktiviert werden.
  • Somit implementiert ein Prozessor, der zusammen mit einem Agenten arbeitet, ein Verfahren für das Verwalten der Suchauflistungen in einer Suchdatenbank. Das Verfahren umfasst das Speichern einer oder mehrerer Suchauflistungen für eine werbende Person, wobei jede Suchauflistung im allgemeinen einen Suchbegriff, Kosten Pro Klick, maximale Kosten pro Klick oder ein Gebot und einen gewünschten Rang einschließt. Jede Suchauflistung ist in einer Anzeigereihenfolge mit anderen Suchauflistungen gemäß den Kosten pro Klick anzeigbar. Der Anzeigerang ist die relative Position einer Auflistung, wenn sie angezeigt wird. Das Verfahren umfasst ferner das Empfangen und Speichern von Gebotsinformation der werbenden Person und das automatische Einstellen der Kosten pro Klick für ausgewählte Suchauflistungen, wenn die CPC oder das Gebot irgend welcher Suchauflistungen sich ändert. Das Verfahren kann als ein Softwareprogramm, das einen oder mehrere Programmkodemittel für die Implementierung der beschriebenen Funktionen einschließt, ausgebildet sein.
  • Das oben beschriebene Kontoverwaltungssystem kann von einor werbenden Person verwendet werden, um das Konto der werbenden Person, das die Suchauflistungen der werbenden Person einschließt, zu verwalten. Das System kann ein Verfahren implementieren, das das Speichern einer oder mehrerer Suchauflistungen für eine werbende Person umfasst, wobei jede Suchauflistung mit einem Suchbegriff verbunden ist. Das Verfahren umfasst ferner das Empfangen von Identifikationsinformation für eine Suchauflistung und der maximalen Kosten pro Klick oder dem Gebot für die Suchauflistung von der werbenden Person. Die Identifikationsinformation kann beispielsweise der Suchbegriff in Verbindung mit der identifizierten Suchauflistung sein. Diese Information wird beispielsweise in einer Suchdatenbank oder einer Kontoverwaltungsdatenbank oder beiden gespeichert. Nachfolgend bestimmt das Kontoverwaltungssystem die Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung auf der Basis des Gebots und anderer Suchauflistungen, die den Suchbegriff einschließen, der mit der identifizierten Suchauflistung verbunden ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens wird ein gewünschter Rang von der werbenden Person erhalten, und der gewünschte Rang wird verwendet, um die Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung zu bestimmen. In einer weiteren alternativen Ausführungsform des Verfahren umfasst das Verfahren statt des Empfangens der maximalen Kosten pro Klick von der werbenden Person das Empfangen der Identifikationsinformation für die Suchauflistung und eines gewünschten Rangs für die identifizierte Suchauflistung von der werbenden Person. Der gewünschte Rang wird dann verwendet, um die Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung zu bestimmen.
  • Die Agenten, wie sie hier beschrieben sind, gestatten das Implementieren eines Verfahrens für das automatische Verwalten der Suchauflistungen in einer Suchdatenbank. Das Verfahren umfasst das Speichern einer Vielzahl von Suchauflistungen für eine werbende Person. Das Verfahren umfasst ferner das Empfangen einer Bezeichnung einer oder mehrerer Suchauflistungen, für die die Kosten pro Klick automatisch in Erwiderung auf Variationen der Kosten pro Klick anderer Suchauflistungen, die mit den Suchbegriffen des einen bezeichneten oder der mehreren bezeichneten Suchbegriffe verbunden sind, von der werbenden Person. Mittels der Agenten oder irgend einer anderen geeigneten Vorrichtung schließt das Verfahren das automatische Einstellen der Kosten pro Klick für die bezeichnete eine oder mehrere Suchauflistungen ein.
  • Das Verfahren für das Aktivieren eines Agenten ist in Fig. 10 dargestellt. Das Verfahren beginnt am Block 1000. Der Agent für eine werbende Person wird von Zeit zu Zeit aktiviert. Diese Aktivierung kann periodisch, in zufälligen Intervallen oder mit irgend einer anderen Zeitgebung durchgeführt werden.
  • Im Block 1002 wird eine Liste A errichtet, die alle werbenden Personen enthält, die sich eingeschrieben haben, um den Dienst, der als Preis- und Platzierungsschutz bezeichnet wird, in Anspruch zu nehmen. Im Block 1004 tritt man in eine Schleife ein. Zuerst wird einer Variable x die nächste werbenden Person in der Liste A zugewiesen. Im Block 1006 wartet das Verfahren während einer gewissen Zeitdauer. Wie angegeben wurde, so kann die Zeitdauer zufällig oder fest sein oder irgend einen geeigneten Wert aufweisen. Im Block 1008 wird eine Prozedur "Bearbeite werbende Person(x)" aufgerufen. Diese Prozedur wird detaillierter weiter unten in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben. In dieser Prozedur untersucht der Agent den Zustand der existierenden CPCs für die konkurrierenden Auflistungen und schaut, ob es möglich ist, die CPC der Auflistung der werbenden Person so einzustellen, dass sie mit den Zielen der werbenden Person übereinstimmt. Vorzugsweise werden alle Agenten der werbenden Personen in fairer Weise und mit im wesentlichen derselben Frequenz aktiviert, so dass keine werbenden Personen spezielle Vorteile oder Nachteile durch das Verfahren erfahren.
  • Das Verfahren der Fig. 10 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Plane-Agenten-und-rufe-sie auf() A sei die Liste aller werbenden Personen mit einem Preis- und Platzierungsschutz;
    Endlosschleife
    Weise x die nächsten werbenden Person in A zu (gehe zurück zum Anfang, wenn das Ende der Liste erreicht ist); Warte während einer zufälligen Zeit oder einer gewissen festen Zeit;
    Bearbeite die werbende Person(x);
    Schleifenende;
    Ende des Verfahrens;
  • Fig. 11 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des Verfahrens zur Bearbeitung der werbenden Person der Fig. 10 zeigt. Das Verfahren beginnt in Block 1100. In Block 1102 macht das Verfahren als erstes eine Arbeitskopie der aktuellen CPC. Es kann eine Anzahl von Zwischenwerte der CPC für die Arbeitskopie geben, die sich im laufenden System nicht widerspiegeln. Das Arbeiten mit der getrennten Arbeitskopie isoliert das laufende System von den vorübergehenden Werten, die durch das Verfahren eingeführt werden.
  • Wenn der Agent für eine werbende Person aktiviert wird, so prüft der Agent im Block 1104, ob die CPC seiner Auflistung eingestellt werden sollen. In Fig. 11 besteht der Test aus der Bestimmung, ob der aktuelle Rang der werbenden Person größer als der gewünschte Rang der werbenden Person ist. Ein Verfahren für das Bestimmen des Rangs einer werbenden Person wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 12 beschrieben.
  • Im Block 1106 werden die CPC erhöht, wenn die Auflistung sich auf einem schlechteren Rang als dem gewünschten Rang befindet und es möglich ist, den Rang durch das Erhöhen der CPC zu verbessern, ohne die CPC-Grenze, die durch das von der werbenden Person spezifizierte Gebot für die Suchauflistung festgelegt wird, zu überschreiten. Eine Ausführungsform des Verfahrens zur Erhöhung der CPC wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 13 beschrieben. Andererseits werden in Block 1108 die CPC erniedrigt, wenn sich die Auflistung auf einem Rang befindet, der besser als der gewünschte Rang der werbenden Person ist, oder wenn es möglich ist, die CPC zu erniedrigen, ohne dass ein schlechterer Rang als der aktuellen Rang eingenommen wird. Eine Ausführungsform des Verfahrens zur Verminderung der CPC wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 16 beschrieben.
  • Es wird hier angenommen, dass ein Rang besser ist, wenn es sich um einen höheren Rang handelt, was bewirkt, dass eine Suchauflistung höher oder früher in den Suchergebnissen, die einer suchenden Person in Erwiderung auf eine Suchabfrage präsentiert wird, angezeigt wird. Unter dieser Annahme ist der beste Rang ein Rang gleich 1, was die erste Suchauflistung angibt, die der suchenden Person angezeigt wird.
  • Vorzugsweise können die CPC nicht unterhalb minimaler CPC erniedrigt werden. In einer Ausführungsform betragen die minimalen CPC 0,01 $. Es können andere minimale CPC-Werte verwendet werden.
  • Am Ende des Verfahrens, das in Fig. 11 ausgebildet ist, werden, wenn die korrekten CPC errichtet wurden, diese im Block 1110 in das tatsächlich laufende System kopiert. Der Rang einer Auflistung wird automatisch unter Verwendung der Arbeitskopie seiner CPC und des Zeitstempels berechnet. Das Verfahren endet im Block 1112.
  • Das Verfahren der Fig. 11 kann gemäß nachfolgendem Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Bearbeite-werbende-Person(werbende Person) Stelle eine Arbeitskopie aller CPC her;
    Wenn der Rang(Auflistung) > gewünschter Rang(Auflistung) Erhöhe CPC(Auflistung);
    Ansonsten erniedrige CPC(Auflistung);
    Ende der Bedingung;
    Kopiere die CPC der Arbeitskopie in die tatsächlichen CPC;
    Ende des Verfahrens;
  • Fig. 12 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des Verfahrens für den Rang(werbende Person) der Fig. 11 darstellt. Dieses Verfahren berechnet den Rang einer Auflistung aus ihren CPC und dem Zeitstempel. Das Verfahren beginnt am Block 1200.
  • Am Block 1202 werden alle Suchauflistungen für einen gemeinsamen Suchbegriff anhand ihrer aktuellen Kosten pro Klick (CPC) sortiert. In der dargestellten Ausführungsform werden die Auflistungen in einer abnehmenden Reihenfolge anhand der CPC und von der frühsten Zeit bis zur spätesten Zeit anhand des Zeitstempels sortiert. Es kann jede geeignete Sortierung verwendet werden. Im Block 1204 werden innerhalb jeder Gruppe von Auflistungen, die dieselben Kosten pro Klick aufweisen, die Auflistungen anhand ihrer Zeitstempelwerte sortiert. Die Zeitstempel spiegeln das Datum und die Zeit wieder, zu der die Suchauflistung durch die werbende Person gespeichert, geschaffen oder zuletzt aktualisiert wurde. In der dargestellten Ausführungsform werden die Auflistungen vom frühesten bis zum neuesten Zeitstempel sortiert.
  • Im Block 1206 kehrt das Verfahren zur Aufrufroutine der Position der Auflistung der werbenden Person in der sortierten Liste nach dem Sortieren in Block 1204 zurück. Das Verfahren endet am Block 1208.
  • Das Verfahren der Fig. 12 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Rang(Auflistung) Sortiere alle Auflistungen #1 anhand ihrer CPC (höchste bis niedrigste) und #2 anhand ihres Zeitstempels (frühester bis neuester)
    Gebe die Position der Auflistung der werbenden Person in dieser sortierten Liste (erste Position befindet sich am Rang 1) zurück;
    Ende des Verfahrens;
  • Fig. 13 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des Verfahrens zur Erhöhung der CPC (werbende Person) der Fig. 11 darstellt. Das Verfahren der Fig. 13 versucht die CPC einer Auflistung einer werbenden Person zu erhöhen, um ihren Rang auf den gewünschten Rang zu verbessern, ohne das Gebot oder die maximalen Kosten pro Klick zu überschreiten. Das Verfahren beginnt bei Block 1300.
  • Im Block 1302 werden die Kosten pro Klick für die werbende Person gleich den minimalen CPC für den aktuellen Rang für die werbende Person festgesetzt. Das Verfahren min-CPC-für- aktuellen-Rang wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 14 beschrieben. Im Block 1304 wird bestimmt, ob der Rang der werbenden Person den gewünschten Rang der werbenden Person überschreitet. Das Verfahren für den Rang(werbende Person) der Fig. 12 kann verwendet werden, um die Ranginformation der werbenden Person zu produzieren, die notwendig ist, um diesen Vergleich zum machen. Wenn der Rang der Auflistung kleiner oder gleich dem gewünschten Rang ist, so geht die Steuerung weiter zu Block 1312 und das Verfahren endet.
  • Wenn der Vergleich des Blocks 1304 ein bestätigendes Ergebnis produziert, so werden im Block 1306 ein Paar von Variablen Besserer-Rang und Bessere-CPC Werte zugewiesen, die durch ein Verfahren "Nächster-besserer-Rang-&-CPC", von dem eine Ausführungsform nachfolgend in Verbindung mit Fig. 15 beschrieben wird, zurückgegeben werden. Im Block 1308 wird bestimmt, ob der Wert der Variablen Bessere-CPC kleiner oder gleich dem Gebot oder den maximalen CPC der werbenden Person ist. Wenn dem nicht so ist, so geht die Steuerung zum Block 1312 weiter, und das Verfahren endet. Wenn im Block 1310 die Variable Bessere-CPC kleiner oder gleich den maximalen CPC für die Suchauflistung ist, so werden die Kosten pro Klick der werbenden Person für die Suchauflistung auf den Wert der Variablen Bessere-CPC eingestellt. Somit werden die Kosten pro Klick für die Auflistung eingestellt, bis sie alle anderen CPC für die Auflistungen überschreiten, es sein denn dass die eingestellten CPC die maximalen CPC für die Suchauflistung überschreiten. Das Ergebnis sind CPC, die die nächst höchsten CPC um den minimalen CPC-Betrag überschreiten.
  • Das Verfahren der Fig. 13 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Erhöhe-CPC(Auflistung)

  • Fig. 14 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des Verfahrens "Min-CPC für-aktuellen-Rang" darstellt. Dieses Verfahren berechnet die minimalen CPC für die Auflistung einer werbenden Person, um den aktuellen Rang zu halten. Das Verfahren beginnt am Block 1400.
  • Im Block 1402 wird bestimmt, ob es Auflistungen mit schlechteren Rängen gibt, wobei die schlechteren Ränge weniger herausragende Ränge, die höhere Ordnungszahlen aufweisen, sind. Wenn es keine solchen Auflistungen gibt, so kehrt im Block 1404 das Verfahren zum minimalen CPC-Betrag als den minimalen CPC für den aktuellen Rang zurück. Die Steuerung geht dann zu Block 1418 und das Verfahren endet.
  • Im Block 1406 wird, wenn es Auflistungen auf schlechteren Rängen gibt, der Variablen x die werbenden Person am nächst schlechteren Rang zugewiesen. Im Block 1408 wird bestimmt, ob die CPC für diese werbende Person gleich den CPC für die Suchauflistung sind. Wenn dem so ist, so gibt das Verfahren in Block 1410 die CPC für die Auflistung als minimale CPC für den aktuellen Rang zurück. Die Steuerung geht dann zu Block 1418 weiter und das Verfahren endet.
  • Wenn im Block 1408 die CPC für die werbende Person nicht gleich den CPC für die Suchauflistung sind, so wird im Block 1412 bestimmt, ob der Zeitstempel für die werbende Person am nächst schlechteren Rang größer oder später als der Zeitstempel für die Suchauflistung ist. Wenn dem so ist, so gibt das Verfahren in Block 1414 die CPC der werbenden Person x als die minimalen CPC für den aktuellen Rang zurück. Die Steuerung geht dann zu Block 1418 und das Verfahren endet. Ansonsten gibt in Block 1416 das Verfahren die kleinere CPC der CPC für die Auflistung und der CPC der werbenden Person x, erhöht um den minimalen Betrag, um eine Auflistung zu überholen, der in diesem Beispiel 0,01 $ beträgt, zurück. Das Verfahren endet am Block 1418.
  • Das Verfahren der Fig. 14 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Min-CPC-für-aktuellen-Rang(Auflistung)

  • Fig. 15 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des Verfahrens "Nächst-besserer-Rang-&-CPC" darstellt. Dieses Verfahren berechnet den nächst besseren Rang, auf dem sich die Auflistung einer werbenden Person befinden kann, und die minimalen CPC für diesen nächsten besseren Rang. Es ist möglich, dass der nächste bessere Rang nicht ein geringerer Rang als der aktuelle Rang ist. Dies kann auftreten, wenn es mehr als eine Auflistung bei den nächst höheren CPC gibt. Wenn die CPC der Auflistung auf diesen nächst höheren Wert geändert werden, dann wird die Auflistung an einer Position auf der Basis ihres Zeitstempels eingefügt. Wenn der Zeitstempel der Auflistung der früheste ist, wird sie den besten Rang für diese neuen CPC haben und somit über dazwischen liegende Ränge springen. Wenn der Zeitstempel der Auflistung der späteste ist, so will sie den schlechtesten Rang für diese CPC aufweisen, wodurch im Effekt ihr Rang nicht geändert wird. Die Auflistung kann andere Ränge zwischen diesen beiden Extremen in Abhängigkeit von ihrem Zeitstempel und den Zeitstempeln der anderen Auflistungen aufweisen.
  • Das Verfahren beginnt in Block 1500. Im Block 1502 wird der Variablen Ursprüngliche-CPC der Wert der aktuellen CPC für die Suchauflistung zugewiesen. Im Block 1504 wird der Variablen Neue-CPC der Wert der Variablen Ursprüngliche-CPC zugewiesen. Im Block 1506 wird der Variablen Ursprünglicher-Rang der Wert des aktuellen Rangs der Auflistung zugewiesen.
  • Im Block 1508 wird ein Test ausgeführt, um zu bestimmen, ob es Auflistungen mit höheren Kosten pro Klick gibt. Wenn dem nicht so ist, so folgt man dem Nein-Zweig und die Steuerung geht zum Block 1516. Wenn es Auflistungen mit höheren CPC gibt, so wird im Block 1510 die Variable Neue-CPC um den minimalen CPC-Betrag, um eine Auflistung zu überholen, der in diesem Beispiel 0,01 $ beträgt, inkrementiert. Im Block 1512 wird der Variablen Neuer-Rang der Wert des Rangs der Auflistung, die die neuen Kosten pro Klick, Neue-CPC, aufweist, zugewiesen. Das oben in Verbindung mit Fig. 12 beschriebene Rang-Verfahren kann verwendet werden.
  • Im Block 1514 wird ein Test ausgeführt, um die Variable Neuer-Rang und die Variable Ursprünglicher-Rang zu vergleichen. Wenn die beiden gleich sind, so kehrt die Steuerung zum Block 1510 zurück. Das Verfahren wird in der Schleife der Blöcke 1510, 1512, 1514 bleiben, bis ein neuer Rang, der höher als der ursprüngliche Rang für die Auflistung ist, erhalten wird. Wenn der neue Rang erhalten wird, so geht die Steuerung vom Block 1514 zum Block 1516 voran, wo der Variablen Neuer-Rang der Wert des Rangs der Auflistung, die die neuen Kosten pro Klick hat, zugewiesen wird. Wiederum kann das Rang-Verfahren, das oben in Verbindung mit Fig. 12 beschrieben wurde, verwendet werden. Im Block 1518 gibt das Verfahren den neuen Rang und die neuen CPC zurück und das Verfahren endet am Block 1520.
  • Das Verfahren der Fig. 15 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Nächst-Besserer-Rang-&-CPC(Auflistung)

  • Fig. 16 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des Verfahrens "Erniedrige-CPC" darstellt. Dieses Verfahren versucht die CPC einer Auflistung einer werbenden Person zu erniedrigen, um ihren Rang auf den gewünschten Rang zu reduzieren, ohne unter die minimalen CPC zu gehen. Das Verfahren beginnt im Block 1600.
  • Im Block 1602 wird den CPC für die Suchauflistung der Wert der minimalen CPC, die für den aktuellen Rang möglich sind, zugewiesen. Das Verfahren, das oben in Verbindung mit Fig.14 beschrieben wurde, kann verwendet werden. Im Block 1604 wird ein Test ausgeführt, um zu bestimmen, ob die CPC für die aktuellen Auflistung mit dem minimalen CPC-Wert zusammenpasst. Wenn dem so ist, so können die CPC für die Auflistung nicht erniedrigt werden, und das Verfahren endet am Block 1612.
  • Wenn die CPC für die aktuelle Auflistung nicht mit dem minimalen CPC-Wert zusammenfallen, so wird in Block 1606 bestimmt, ob der Rang der aktuellen Suchauflistung kleiner als der gewünschte Rang für die Suchauflistung ist, wie er durch die werbende Person spezifiziert wurde. Das Rangverfahren, das oben in Verbindung mit Fig. 12 beschrieben wurde, kann verwendet werden. Wenn der Rang der aktuellen Suchauflistung größer als oder gleich dem gewünschten Rang ist, so werden die CPC nicht erniedrigt, und das Verfahren endet im Block 1612.
  • Wenn der Rang der aktuellen Suchauflistung kleiner als der gewünschte Rang ist, dann werden dem Paar der Variablen Geringerer-Rang und Geringere-CPC Werte gemäß dem Verfahren "Nächst-geringerer-Rang-&CPC", das nachfolgend in Verbindung mit Fig. 17 beschrieben wird, zugewiesen. Als nächstes werden die CPC für die aktuelle Suchauflistung gleich dem Wert der Variablen Geringere-CPC festgelegt. Die Steuerung kehrt dann zum Block 1602 zurück, und die Schleife wird wieder ausgeführt, um zu bestimmen, ob die CPC weiter reduziert werden können.
  • Das Verfahren der Fig. 16 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Erniedrige-CPC(Auflistung)



  • Fig. 17 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des Verfahrens "Nächst-niedriger-Rang" darstellt. Dieses Verfahren berechnet den nächst niedrigeren Rang, auf der sich die Auflistung einer werbenden Person befinden kann, und die CPC für diesen nächst niedrigeren Rang. Es ist möglich, dass der nächst niedrigere Rang nicht der aktuelle Rang plus eins ist. Dies kann passieren, wenn es mehr als eine Auflistung bei den nächst niedrigeren CPC gibt. Wenn wir die CPC der Auflistung auf den nächst niedrigem Wert ändern; dann wird die Auflistung an einer Position, die auf ihrem Zeitstempel basiert, eingeschoben. Wenn der Zeitstempel der Auflistung der früheste ist, so wird sie für diese neuen CPC den besten Rang haben, sie wird im Effekt ihren Rang nicht ändern. Wenn der Zeitstempel der Auflistung der späteste ist, so wird sie den schlechtesten Rang für diese neuen CPC haben und so die dazwischen liegenden Ränge überspringen. Die Auflistung kann in Abhängigkeit von ihrem Zeitstempel und den Zeitstempeln der anderen Auflistungen andere Ränge zwischen diesen beiden Extremen haben.
  • Das Verfahren beginnt am Block 1700. Am Block 1702 wird der Variablen Ursprüngliche-CPC der Wert der CPC der aktuellen Suchauflistung zugewiesen. Im Block 1704 wird der Variablen Neue-CPC der Wert der Variablen Ursprünglich-CPC zugewiesen. Im Block 1706 wird die Variable Ursprünglicher-Rang mit dem Wert des aktuellen Rangs der Auflistung gespeichert.
  • Im Block 1708 wird bestimmt, ob es Auflistungen mit niedrigeren CPC gibt. Wenn es keine gibt, so können der Rang und die CPC für die Auflistung nicht erniedrigt werden, und im Block 1710 wird die Variable Neue-CPC auf den minimalen CPC-Wert eingestellt, und die Steuerung geht zum Block 1718 weiter.
  • Wenn es eine Auflistung mit niedrigeren CPC gibt, so wird in Block 1712 der Wert von Neue-CPC um die minimalen CPC, die notwendig sind, um eine Auflistung zu übernehmen, das heißt, 0,01 dekrementiert. Im Block 1714 wird der Wert Neuer-Rang auf den Rang der Auflistung, die CPC aufweist, die gleich dem Wert von Neue-CPC sind, festgelegt. Im Block 1716 wird der Wert Neuer-Rang mit dem Wert Ursprünglicher-Rang verglichen. Wenn sie gleich sind, so wurde der Rang der Auflistung nicht erniedrigt, so dass die Steuerung zum Block 1712 zurückkehrt. Das Verfahren verbleibt, in der Schleife, die die Blöcke 1712, 1714, 1716 einschließt, bis der Rang der Auflistung dekrementiert wurde.
  • Wenn der Rang der Auflistung sich geändert hat, so wird im Block 1718 dem Wert Neuer-Rang der Rang der Auflistung, die die CPC des Werts Neue-CPC hat, zugewiesen. Im Block 1720 gibt das Verfahren die Werte Neuer-Rang und Neue-CPC zurück. Das Verfahren endet am Block 1722.
  • Das Verfahren der Fig. 17 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Nächst-niedrigerer-Rang-&-CPC(Auflistung)

  • Gleichzeitiger Preis- und Platzierungsschutz
  • In der Ausführungsform der Fig. 10-17, die als Preis- und Platzierungsschutz bezeichnet wird, weist das System und das Verfahren den CPC der Auflistungen ihre idealen Werte jeweils zu einem Zeitpunkt für eine werbende Person zu. Dies ist eine endlose Schleife, wie das in Fig. 10 gezeigt ist, wobei das System eine zufällige oder periodische Zeit wartet, und dann im Auftrag der aufeinander folgenden werbenden Personen handelt. Das Einstellen der CPC im Auftrag einer werbenden Person kann die Ziele der anderen werbenden Personen zunichte machen. Dies hat den Nachteil, dass die CPC der Auflistungen nach oben und unten schwingen können, wenn das System im Auftrag aufeinander folgender werbender Personen handelt.
  • In einer zweiten Ausführungsform werden die idealen CPC aller Auflistungen zur selben Zeit eingestellt. Zusätzlich werden bei dieser zweiten Variation die CPC einer Auflistung nur erniedrigt, wenn das System garantieren kann, dass keine andere Auflistung mit einem Preis- und Platzierungsschutz seine CPC erhöhen kann, um die werbenden Person von ihrem aktuellen Rang zu heben, gemäß den aktuellen Anweisungen aller konkurrierenden werbenden Personen. Das Folgende stellt ein Mittel zur Implementierung dieser zweiten Ausführungsform dar.
  • Wir beschreiben zuerst das Konzept der konkurrierenden Suchauflistungen. Dieses Konzept wird verwendet, um zu entscheiden, ob es passend ist, die CPC einer Suchauflistung zu reduzieren, wenn die Suchauflistung darunter vorgegeben ist. Wenn eine Auflistung mit der darunter liegenden Auflistung konkurriert, so können wir ihre CPC nicht unter das Gebot (maximale CPC) der Auflistung darunter reduzieren.
  • Eine Suchauflistung L1 auf einem aktuellen Rang C1 steht im Wettbewerb mit einer anderen Auflistung L2 direkt unter ihr auf dem aktuellen Rang C2 C1 + 1, geschrieben als Konkurrierend (L1, L2, C1), wenn
    • 1. L1 wünscht, auf ihrem aktuellen Rang oder einem Rang, der besser als ihr aktuellen Rang ist, zu bleiben, und
    • 2. L2 sich auf einem Rang befindet, der schlechter als der gewünschte Rang ist (Auflistungen mit festen CPC haben einen implizit gewünschten Rang 1)

      Das heißt Konkurrierend (L1, L2, C1) wenn:
      C1 Gewünschter-Rang (L1)&C2 > Gewünschter-Rang (L2)
  • Jede Suchauflistung, die einen Preis- und Platzierungsschutz hat, weist mindestens ein Gebot oder maximale CPC oder einen gewünschten Rang oder CPC auf. Es kann sein, dass einige Suchauflistungen nur einen gewünschten Rang aufweisen, und dass einige nur feste oder maximale CPC aufweisen. Eine Suchauflistung mit festen CPC hat den implizit gewünschten Rang 1. Die CPC und der Zeitstempel einer Auflistung bestimmen ihren aktuellen Rang.
  • So wird, wenn konkurrierend(L1, L2, C1) vorhanden ist, die Suchauflistung L1 nicht wollen, dass sie auf einem schlechteren Rang ist. Wenn die Suchauflistung L2 feste CPC aufweist, dann können die CPC der Suchauflistung L1 nicht unter diese festen CPC erniedrigt werden. Wenn die Suchauflistung L2 eine Suchauflistung ist, die einen Preis- und Platzierungsschutz hat, so können die CPC von L1 nicht unter das Gebot (die maximalen CPC) von L2 reduziert werden, da ansonsten die CPC von L2 anschließend erhöht werden könnten, um L1 von seinem gewünschten Rang zu verschieben.
  • Fig. 18 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Berechnung der idealen CPC für alle Suchauflistungen unter Berücksichtigung jeder maximalen CPC oder jedes Gebots einer Auflistung und des gewünschten Rangs zeigt. Für jeden Begriff braucht dies nur dann vorgenommen werden, wenn eine werbende Person feste CPC manuell ändert, oder wenn eine werbende Person neu in eine Suchauflistung mit Preis- und Platzierungsschutz eintritt, oder sie das Gebot einer existierenden Suchauflistung mit Preis- und Platzierungsschutz ändert.
  • Das Verfahren stellt vorübergehend die CPC aller Auflistungen mit einem Preis- und Platzierungsschutz (PPP) auf ihr Maximum ein, und es reduziert dann diese CPC, um zu versuchen, jede Auflistung auf ihren idealen Rang zu setzen, wobei mit dem niedrigsten gewünschten Rang begonnen wird und man sich bis zum höchsten gewünschten Rang hinauf arbeitet.
  • Das Verfahren beginnt am Block 1800. Am Block 1802 stellt das System eine Arbeitskopie aller Kosten pro Klick Einträge, die beeinflusst werden können, her, so dass die aktuell installierte Kopie im System nicht durch die temporären Variationen, die durch das Ausführen des Verfahrens verursacht werden, beeinflusst wird. Im Block 1804 wird ein Verfahren "Weise-max-CPC-zu" aufgerufen. Dieses Verfahren wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 19 beschrieben. Im Block 1806 wird ein Verfahren "Minimiere-CPC-auf-den-idealen-Wert" aufgerufen. Dieses Verfahren wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 20 beschrieben. Im Block 1808 wird die Arbeitskopie der Kosten pro Klick Einträge zurück auf die tatsächliche CPC-Information, die vom System verwendet wird, kopiert. Das Verfahren endet am Block 1810.
  • Das Verfahren der Fig. 18 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Neuberechnung-der-festen-CPC-Preis-&-Platzierungsschutz(Begriff) Stelle eine Arbeitskopie aller CPC her;
    Weise-maximale-CPC-zu(Begriff);
    Minimiere-CPC-auf-ihren-idealen-Wert(Begriff);
    Kopiere die CPC der Arbeitskopie auf die tatsächlichen CPC;
    Ende des Verfahrens.
  • Fig. 19 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des Verfahrens "Weise-maximale-CPC-zu" zeigt. Dieses Verfahren setzt die Kosten pro Klick jeder Suchauflistung, die einen Preis- und Platzierungsschutz hat, vorübergehend auf das Maximum, das durch das jeweilige Gebot gestattet ist. Das Verfahren beginnt im Block 1900.
  • Im Block 1902 werden alle Suchauflistungen mit Preis- und Platzierungsschutz in der Liste L gespeichert. Im Block 1904wird die Variable x der Suchauflistung für die nächste werbende Person in der Liste L zugewiesen. Im Block 1906 wird ein Test durchgeführt, um zu sehen, ob die Variable x leer ist. Wenn dem so ist, was das Ende der Liste L anzeigt, so endet das Verfahren am Block 1908. Wenn dem nicht so ist, so werden im Block 1910 den Kosten pro Klick für jede Suchauflistung x das Gebot oder die maximalen Kosten pro Klick der Suchauflistung x zugewiesen.
  • Das Verfahren der Fig. 19 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Weise-maximale-CPC-zu(Begriff)

  • Fig. 20 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des Verfahrens "Minimiere-CPC-auf-ihren-idealen-Wert" zeigt. Dieses Verfahren arbeitet, um die temporären CPC auf ihren idealen minimalen Wert für alle werbenden Personen zu bringen, während die Einschränkungen durch das Gebot und den gewünschten Rang jeder werbenden Person berücksichtigt werden. Das Verfahren beginnt am Block 2000.
  • Im Block 2002 wird eine sortierte Liste S durch das Sortieren aller Suchauflistungen mit Preis- und Platzierungsschutz ausgebildet. Die Suchauflistungen werden vorzugsweise zuerst nach dem gewünschten Rang, wobei die Sortierung vom besten Rang bis zum schlechtesten Rang geht, als zweites nach dem Gebot und als drittes nach dem Zeitstempel, vom frühesten bis zum letzten, sortiert. Im Block 2004 wird die sortierte Liste S umgedreht, und im Block 2006 wird eine nächste Auflistung x in der umgekehrten Liste S für die Bearbeitung ausgewählt.
  • Im Block 2008 wird bestimmt, ob die Auflistung x leer ist. Wenn dem so ist, so wurde das Ende der Liste S erreicht und das Verfahren endet am Block 2010. Wenn dem nicht so ist, so wird im Block 2012 bestimmt, ob es eine Auflistung unterhalb der Auflistung x gibt. Wenn dem nicht so ist, werden im Block 2014 die Kosten pro Klick der Auflistung x auf den minimalen CPC-Wert gesetzt. Die Steuerung kehrt zu Block 2006 zurück, um die nächste Auflistung in S für die Bearbeitung auszuwählen.
  • Wenn es eine Auflistung unterhalb der Auflistung x im Block 2012 gibt, so wird die Variable Y auf die Suchauflistung am nächst schlechteren Rang unter der Auflistung x gesetzt. Im Block 2018 wird bestimmt, ob die Auflistungen x und y konkurrierende Auflistungen sind, wie das oben beschrieben wurde. Wenn dem so ist, so werden in Block 2020 die Zeitstempel, die mit den Auflistungen x und y verbunden sind, verglichen. Wenn der Zeitstempel für die Auflistung y nicht größer als der Zeitstempel für die Auflistung x ist, so werden die Kosten pro Klick für die Auflistung x auf den niedrigeren Wert der CPC der Auslistung x oder den maximalen Wert der CPC der Auflistung Y plus dem minimalen Wert der CPC, um eine Auflistung zu überholen, 0,01 $ gesetzt (Block 2022). Ansonsten werden die CPC der Auflistung x auf den niedrigeren Wert der CPC der Auflistung x und den maximalen CPC-Wert der Auflistung Y festgesetzt (Block 2024).
  • Wenn die Auflistungen x und Y im Block 2018 nicht konkurrierend sind, so wird im Block 2026 bestimmt, ob der Rang der Auflistung x kleiner als der gewünschte Rang der werbenden Person für die Auflistung x ist. Wenn dem nicht so ist, so werden im Block 2028 die Zeitstempel, die mit den Auflistungen x und y verbunden sind, verglichen. Wenn der Zeitstempel für die Auflistung y nicht größer als der Zeitstempel für die Auflistung x ist, so werden die Kosten pro Klick für die Auflistung x auf den niedrigeren Wert der CPC der Auflistung x oder der Auflistung y plus dem minimalen CPC-Wert, um eine Auflistung zu überholen, das sind 0,01 $, gesetzt (Block 2030). Ansonsten werden die CPC der Auflistung x auf den niedrigeren Wert der CPC der Auflistung x und der CPC der Auflistung Y eingestellt (Block 2032).
  • Wenn der Rang der Auflistung x kleiner als der gewünschte Rang der werbenden Person für die Auflistung x im Block 2026 ist, so werden im Block 2034 die beiden Variablen NiedrigereL-Rang und Niedrigere-CPC gleich den Ergebnissen des Verfahrens "Nächst-niedriger-Rang-&-CPC", das so ausgebildet werden kann, wie das oben in Verbindung mit Fig. 19 beschrieben wurde, festgelegt. Im Block 2036 werden die CPC für die Auflistung x auf den Wert von Niedrigerer-CPC gesetzt, und im Block 2038 werden die CPC der Auflistung x auf die Ergebnisse des Verfahrens "Min-CPC für-aktuellen-Rang" gesetzt, wobei dieses so ausgebildet werden kann, wie das oben in Verbindung mit Fig. 14 beschrieben wurde. Die Steuerung kehrt dann zum Block 2012 zurück.
  • Das Verfahren der Fig. 20 kann gemäß dem folgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Minimiere-CPC-auf-ihre-idealen Werte(Begriff)



  • Jede feste CPC-Auflistung weist ein implizites "Gebot" auf, das gleich seinen festen CPC ist, und dieser implizite Wert wird oben verwendet.
  • Die Verfahren für den gleichzeitigen Preis- und Platzierungsschutz versuchen bei den vorgegebenen Zielen der werbenden Personen die beste Lösung zu finden. In gewissen Situationen kann es jedoch sein, dass es unmöglich ist, die Ziele der werbenden Personen zu befriedigen. Es gibt zwei mögliche Probleme:
    • 1. Einige Ränge weisen keine Gebote von werbenden Personen auf, und
    • 2. höhere Ränge weisen keine höheren Gebote auf.
  • In einem problematischen Beispiel gibt es nur eine werbende Person A, und dies ist eine werbende PPP-Person mit einem Gebot von 2,00 $ für den Rang 2. Dies bedeutet, dass A das Ziel hat, auf Rang 2 zu sein mit maximalen CPC von 2,00 $. Wenn der Rang 2 nicht mit der Grenze von 2,00 $ erreicht werden kann, dann hat A das Ziel auf Rang 3 zu sein, mit maximalen CPC von 2,00 $ (und so weiter). Man beachte, dass A kein Gebot für den Rang 1 aufweist. Die aktuellen Verfahren werden A die minimalen CPC zuweisen, und A wird auf Rang 1 sein, obwohl es auf Rang 2 sein wollte.
  • In einem zweiten problematischen Beispiel hat die werbende Person A ein Gebot von 1,00 $ für den Rang 1, die werbende Person B hat ein Gebot von 2,00 $ für Rang 2, und die werbende Person C hat ein Gebot von 1,50 $ auch für Rang 2. In diesem Fall konkurrieren, die werbenden Personen B und C um den Rang 2. Die aktuellen Verfahren werden CPC von 1,01 $ den werbenden Personen B und C und von 1,00 $ der werbenden Person A (Rang 3) zuweisen. Die werbende Person B wird auf Rang 1 sein (wenn man annimmt, dass ihr Zeitstempel früher als der Zeitstempel von C liegt), obwohl sie auf Rang 2 sein wollte.
  • Es gibt eine Anzahl möglicher Wege, diese Themen anzugehen. Der erste besteht darin, die existierenden Verfahren zu verwenden - sie versuchen, die beste Lösung bei den vorgegebenen Zielen zu finden.
  • Eine zweite Lösung besteht darin "Füllauflistungen" zu verwenden. Dies sind Standardauflistungen, die vorzugsweise eine gewisse Übereinstimmung mit dem Suchbegriff, der von der suchenden Person eingegeben wird, aufweisen. Es gibt keine Gebote von werbenden Personen für diese Auflistungen. Wir weisen ihnen jedoch ein implizites Gebot zu, das höher als alle anderen PPP-Gebote oder feste CPC ist. Füllauflistungen werden automatisch zu Beginn allen Rängen hinzugefügt, die keine Gebote aufweisen, und allen Rängen, die ein Gebot aufweisen, das niedriger als das maximale Gebot eines benachbarten Rangs (nächst schlechtesten Rang) ist.
  • Beim ersten Beispiel eines Problems wird eine Füllauflistung beim Rang 1 hinzugefügt, die dazu führt, dass sich die werbende Person A auf Rang 2 befindet (was A ja gewollt hat). Bei dem zweiten Beispiel eines Problems wird auch eine Füllauflistung beim Rang 1 hinzugefügt, was dazu führt, dass die werbende Person B an Rang 2 ist (was B ja gewollt hat), die werbende Person C auf Rang 3 ist, und die werbende Person A auf Rang 4 ist.
  • Eine dritte Lösung besteht darin, die Regeln des Marktes zu lockern, die fordern, dass die CPC sich mit zunehmenden pang nicht erhöhen soll. Beim Beispiel des ersten Problems würde dies das Hinzufügen einer Füllauflistung mit minimalen CPC auf Rang 1 gestatten. Beim zweiten Beispiel eines Problems würde dies ermöglichen, dass sich die werbende Person A auf Rang 1 mit CPC von 1,00 $ befindet, dass sich die werbende Person B auf Rang 2 mit 1,01 $ befindet, und dass sich die werbende Person C auf Rang 3 mit 1,01 $ befindet. Dies kann erreicht werden, indem die Definition des Verfahrens "Rang" geändert wird, um die Gewinner in jedem Schritt des Verfahrens "Minimiere-die-CPC-auf-idealen-Wert", zu berücksichtigen.
  • Gleichzeitiger Preisschutz
  • In einer dritten Ausführungsform kann es sein, dass einige werbende Personen nur maximale CPC spezifizieren. In diesem Fall werden diese Auflistungen auf den bestmöglichen Rang gesetzt, ohne die CPC-Grenze zu überschreiten. Andere Auflistungen können feste CPC aufweisen, oder sie können ein Gebot (maximale CPC) und einen gewünschten Rang aufweisen.
  • Ein Mittel, um die dritte Variation zu implementieren, besteht darin, den Algorithmus der zweiten Variation zu verwenden, wobei wir aber den gewünschten Rang für alle Auflistungen, die nur maximale CPC aufweisen, auf 1 setzen.
  • Wenn es keine werbenden Personen gibt, die einen gewünschten Rang spezifizieren, ist es möglich, den Algorithmus zu vereinfachen. In diesem Fall konkurriert jede Auflistung mit jeder anderen Auflistung, und wir können dieses Konzept aufgeben. Ein Mittel, um diese dritte Variation zu implementieren, bei der keine der werbenden Personen einen gewünschten Rang spezifiziert, ist in Fig. 21 gezeigt, bei der es sich um ein Flussdiagramm handelt, das eine Ausführungsform eines Verfahrens "Berechne-CPC-mit-festem-Preisschutz-neu" zeigt. Dieser Algorithmus wird nur dann ausgeführt, wenn eine werbende Person das Gebot oder die festen CPC für irgend eine Auflistung ändert. Das Verfahren beginnt am Block 2100.
  • Im Block 2102 wird eine Arbeitskopie aller Daten Kosten pro- Klick getrennt von den Daten, die aktuell im Gebrauch sind, gespeichert. Im Block 2104 wird ein Satz S so gebildet, dass er alle Auflistungen enthält, die zuerst nach dem Gebot oder den maximalen Kosten pro Klick und dann nach dem Zeitstempel, vom früheren zum späteren, geordnet sind. Im Block 2106 wird die sortierte Liste S umgekehrt. Im Block 2108 wird eine Suchauflistung x aus der umgekehrten, sortierten Liste S für die Bearbeitung ausgewählt. Im Block 2110 wird bestimmt, ob die Auflistung x leer ist, was anzeigt, dass das Ende der Liste S erreicht wurde. Wenn dem so ist, so werden im Block 2112 die CPC-Daten der Arbeitskopie zurück auf die aktuell im Gebrauch befindlichen Daten kopiert, und das Verfahren endet am Block 2114.
  • Wenn die Auflistung x nicht leer ist, so wird am Block 2116 bestimmt, ob es eine oder mehrere Auflistungen unter der Auflistung x gibt. Wenn dem nicht so ist, so werden im Block 2118 die CPC für die Auflistung x auf den minimalen CPC-Wert gesetzt, und die Steuerung geht dann zu Block 2108 zurück, um die nächste Auflistung im Satz S zu verarbeiten. Wenn es Auflistungen unterhalb der Auflistung x gibt, so wird im Block 2120 die Auflistung Y auf die Auflistung auf dem nächst schlechteren Rang unterhalb der Auflistung x gesetzt.
  • Im Block 2122 werden die CPC für die Auflistung x auf den niedrigeren Wert der CPC der Auflistung x oder des Gebots für die Auflistung Y plus dem minimalen CPC-Wert, um eine Auflistung zu überholen, das heißt 0,01 $, gesetzt, wenn Y eine Auflistung mit Preis- und Platzierungsschutz ist. Wenn die Auflistung Y eine Auflistung mit festen CPC ist, was bedeutet, dass kein gewünschter Rang durch die werbende Person eingegeben wurde, so werden die CPC für die Auflistung x auf den niedrigeren Wert der aktuellen CPC der Auflistung x oder der CPC der Auflistung Y plus dem minimalen CPC-Wert, um eine Auflistung zu überholen, das heißt 0,01 $, gesetzt.
  • Im Block 2124 werden die CPC der Auflistung x auf die Ergebnisse des Verfahrens Minimale-CPC-für-aktuellen-Rang eingestellt, wobei dieses so implementiert werden kann, wie das oben in Verbindung mit Fig. 14 beschrieben wurde. Die Steuerung geht dann zu Block 2108 zurück, um die nächste Auflistung im Satz S zu bearbeiten.
  • Das Verfahren der Fig. 21 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Berechne-CPC-mit-festem-Preis-Schutz-neu(Begriff)

  • Der gleichzeitige Preisschutz leidet nicht an den Problemen, die früher für den gleichzeitigen Preis- und Platzierungsschutz angegeben wurden:
    • 1. einige Ränge weisen keine Gebote einer werbenden Person auf, und
    • 2. höhere Ränge haben keine höheren Gebote.
  • Dies ergibt sich daraus, dass alle Gebote einen impliziten Rang 1 aufweisen. Ein Gebot von beispielsweise 1.00 $ für den Rang 1 bedeutet, dass das System versuchen sollte, die werbende Person auf den Rang 1 mit maximalen CPC von 1,00 $ zu bringen. Wenn der Rang 1 nicht mit der Grenze von 1,00 $ erreichbar ist, sollte das System versuchen, die werbende Person auf den Rang 2 mit maximalen CPC von 1,00 $ zu bringen (und so weiter). Somit werden schließlich alle Ränge abgedeckt, wenn ein Gebot einen implizit gewünschten Rang von 1 aufweist. Es ist für höhere Ränge auch nicht möglich, niedrigere Gebote zu haben, da alle Gebote auf den Rang 1 abzielen.
  • Gleichzeitiger Platzierungsschutz
  • In einer vierten Ausführungsform kann es sein, dass einige werbende Personen ein Gebot weglassen, um anzuzeigen, dass es keine CPC-Grenze gibt, und dass sie wollen, dass das System ihre CPC auf jeden Betrag festlegt, der notwendig ist, um einen vorgegebenen Rang zu erreichen. Mindestens eine Auflistung mit einem gewünschten Rang und nicht begrenzten CPC wird zugelassen (beispielsweise die erste Person, die diesen Modus anfordert). Es kann andere Auflistungen geben, die feste CPC haben, oder sie können ein Gebot mit einem gewünschten Rang aufweisen, oder sie können nur ein Gebot (mit einem implizit gewünschten Rang von 1) aufweisen.
  • Bei allen Auflistungen ohne CPC-Grenze weisen die vorliegenden Ausführungsformen diesen ein wirksames Gebot zu, das höher als alle anderen festen CPC und maximalen CPC aller anderen Auflistungen mit einem Gebot ist. Die zugewiesenen Gebote für bessere Ränge sind höher als die zugewiesene Gebote für schlechtere Ränge. Diese zugewiesenen wirksamen Gebote werden nur neu berechnet, wenn eine werbende Person feste CPC manuell ändert, oder wenn eine werbende Person eine neue Auflistung mit Preis- und Platzierungsschutz eingibt oder das Gebot einer existierenden Auflistung mit Preis- und Platzierungsschutz ändert. Der Algorithmus der dritte Ausführungsform kann verwendet werden, um die optimalen CPC für alle Auflistungen tatsächlich zuzuweisen.
  • Fig. 22 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des Verfahrens Berechne-CPC-für-festen-Platzierungsschutz-neu zeigt. Das Verfahren beginnt am Block 2200. Am Block 2202 wird eine Liste L aufgestellt, so dass sie alle Auflistungen mit Preis- und Platzierungsschutz umfasst, die keinen gewünschten, von der werbenden Person spezifizierten Rang aufweisen. Im Block 2204 wird eine Auflistung x aus der Liste L für die Bearbeitung ausgewählt.
  • Im Block 2206 wird bestimmt, ob x leer ist. Wenn dem nicht so ist, so wird der gewünschte Rang für die Auflistung x auf den Rang 1 gesetzt, und die Steuerung kehrt dann zu Block 2204 zurück, um die nächste Auflistung im Satz L zu bearbeiten. Wenn die Auflistung x leer ist, so wurde das Ende der Liste L erreicht. Im Block 2210 wird ein Verfahren Weise-Gebote-zu aufgerufen, wie das beispielsweise nachfolgend in Verbindung mit Fig. 23 beschrieben wird. Nachdem das Verfahren Weise- Gebote-zu ausgeführt wurde, wird im Block 2212 ein Verfahren Berechne-CPC-mit-festem-Preis-und-Platzierungsschutz-neu ausgeführt. Fig. 24 und die zugehörige Beschreibung weiter unten zeigen eine Ausführungsform dieses Verfahrens. Das Verfahren endet am Block 2214.
  • Das Verfahren der Fig. 22 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Berechne-CPC-mit-festern-Preis-und-Platzierungsschutz-neu(Begriff) Weise Gewünschter-Rang aller Auflistungen w/o Gewünschter- Rang -1 zu;
    Weise-Gebote-zu(Begriff);
    Berechne-CPC-mit-festem-Preis-und-Platzierungsschutz-neu;
    Ende des Verfahrens;
  • Fig. 23 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens Weise-Gebote-zu zeigt. Dieses Verfahren weist die wirksamen Gebote für die Auflistungen für die die werbende Person kein Gebot spezifiziert hat, zu. Das Verfahren beginnt am Block 2300.
  • Am Block 2302 wird eine Variable M auf den maximalen Wert der festen CPC-Werte und das höchste Gebot für Preis- und Platzierungsschutz oder die maximalen CPC initialisiert. Im Block 2304 wird der Satz S allen Auflistungen mit Preis- und Platzierungsschutz, die kein Gebot aufweisen, zugewiesen, wobei die nach dem gewünschten Rang vom schlechtesten bis zum besten Rang sortiert sind. Im Block 2306 wird eine nächste Auflistung x aus der Liste S ausgewählt.
  • Im Block 2308 wird bestimmt, ob das Ende der Liste erreicht wurde, indem geprüft wird, ob die Auflistung x leer ist. Wenn dem so ist, so endet das Verfahren am Block 2310. Wenn dem nicht so ist, so wird die Variable M auf einen Wert gesetzt, so dass sie größer als der minimale CPC-Wert oder der aktuelle Wert von M plus dem minimalen CPC-Wert, um eine Auflistung zu überholen, 0,01 $, ist. Im Block 2314 wird das Gebot oder die maximalen Kosten pro Klick für die Auflistung x auf den Wert von M gesetzt. Die Steuerung kehrt dann zum Block 2306 zurück, um einen nächsten Wert von X für die Verarbeitung auszuwählen.
  • Das Verfahren der Fig. 23 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Weise-Gebote-zu(Begriff)

  • Der gleichzeitige Platzierungsschutz kann an den früher für den gleichzeitigen Preis- und Platzierungsschutz erwähnten Problemen leiden:
    • 1. Einige Ränge weisen kein Gebot einer werbenden Person auf, und
    • 2. höhere Ränge weisen keine höheren Gebote auf.
  • Dieselben Lösungen, wie sie früher erwähnt wurden, können hier verwendet werden.
  • Gleichzeitiger mehrfacher Preis- und Platzierungsschutz
  • In einer fünften Ausführungsform kann eine werbende Person eine Sammlung spezifischer Gebot/Rang-Kombinationen zusätzlich zu einem Standard-Gebot/Rang spezifizieren. Das Gebot der Kombination Standard-Gebot/Rang muss kleiner als alle anderen Gebote sein. Bei keiner Kombination Standard-Gebot/Rang spezifiziert die werbende Person die maximalen CPC, die für den exakten Rang geboten werden. Für die Kombination Standard-Gebot/Rang spezifiziert die werbende Person die maximalen CPC für den Standardrang und alle schlechteren Ränge, der das Gebot darstellt.
  • Dies ist eine Variation der Ausführungsform, die beim Preis- und Platzierungsschutz beschrieben wurde, wo eine werbende Person eine Sequenz von Gebot/Rang-Kombinationen spezifizieren kann. Beispielsweise kann eine werbende Person angeben: "Ich biete 2,50 $ für Rang 1, 1,95 $ für Rang 3, 0,90 $ für Rang 4 und 0,80 $ für Ränge unterhalb von 4". Das Folgende stellt eine Ausführungsform der Implementierung dieser Variation dar.
  • Fig. 24 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens Berechne-CPC-für-festen-mehrfachen-Preis-und- Platzierungsschutz-neu zeigt. Dieses Verfahren berechnet die idealen CPC für alle Auflistungen, wobei sie die Sequenz der Gebot/Rang-Spezifikationen jeder Auflistung berücksichtigen. Die verschiedenen Gebot/Rang-Spezifikationen werden nach dem Gebot sortiert, und die letzte Kombination Gebot/Rang ist das Standardgebot für den Rang und alle Ränge, die schlechter als dieser Rang sind. Für jeden Suchbegriff muss dieses Verfahren nur ausgeführt werden, wenn eine werbende Person feste CPC manuell ändert, oder wenn eine werbende Person eine neue Auflistung mit Preis- und Platzierungsschutz eingibt oder das Gebot einer existierenden Auflistung mit Preis- und Platzierungsschutz ändert, oder wenn eine werbende Person eine neue Auflistung mit mehrfachem Preis- und Platzierungsschutz eingibt oder das Gebot einer existierende Auflistung mit mehrfachem Preis- und Platzierungsschutz ändert.
  • Das Verfahren legt vorübergehend die CPC aller Auflistungen mit mehrfachem Preis- und Platzierungsschutz (PPPP) auf das maximale Gebot fest und es legt den gewünschten Rang auf den Rang fest, der mit dem maximalen Gebot verbunden ist, und reduziert dann diese CPC, um zu versuchen, jede Auflistung an ihren idealen Rang zu setzen, wobei sie mit dem niedrigsten gewünschten Rang beginnt, und sich nach oben bis zum höchsten gewünschten Rang arbeitet. Das Verfahren startet im Block 2400.
  • Im Block 2402 wird eine Arbeitskopie aller CPC-Daten hergestellt, um zu verhindern, dass die aktuell verwendeten Daten durch das Durchführen des Verfahrens beeinträchtigt werden. Im Block 2406 wird ein Verfahren Weise-Max-CPC-von-Max-Gebotzu aufgerufen. Eine Ausführungsform dieses Verfahrens wird unten in Verbindung mit Fig. 25 beschrieben. Im Block 2408 wird ein Verfahren Nehme-Rang-Gewinner-&-Stelle-CPC-ein aufgerufen. Eine Ausführungsform dieses Verfahrens wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 26 beschrieben. Im Block 2410 wird ein Verfahren Minimiere-CPC auf-idealen-Wert aufgerufen. Eine Ausführungsform dieses Verfahrens wird oben in Verbindung mit Fig. 20 beschrieben. Im Block 2412 wird die Arbeitskopie der CPC zurück auf die Daten, die vom System verwendet werden, kopiert. Das Verfahren endet am Block 2414. Das Verfahren der Fig. 24 kann in Übereinstimmung mit dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Berechne-CPC-für-mehrfachen-festen-Preis-und-Platzierungsschutz(Begriff) Stelle eine Arbeitskopie aller CPC her;
    Weise-Max-CPC-von-Max-Gebot-zu(Begriff);
    Nehme-Rang-Gewinner-&-Stelle-CPC-ein(Begriff);
    Minimiere-CPC auf-idealen-Wert(Begriff);
    Kopiere die CPC der Arbeitskopie auf die tatsächlichen CPC;
    Ende des Verfahrens.
  • Fig. 25 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens Weise-Max-CPC-von-Max-Gebot-zu zeigt. Dieses Verfahren in der Ausführungsform der Fig. 25 ist dasselbe wie das vorherige Verfahren Weise-Max-CPC-zu, mit der Ausnahme, das für eine PPPP-Auflistung die CPC auf das Gebot eingestellt werden, und der gewünschte Rang auf den Rang eingestellt wird, wobei Gebot/Rang das Paar Gebot/Rang mit dem höchsten Gebot darstellt. Das Verfahren beginnt am Block 2500.
  • Im Block 2502 wird eine Liste L mit allen Suchauflistungen mit Preis- und Platzierungsschutz (PPP) und allen Suchauflistungen mit mehrfachem Preis- und Platzierungsschutz (PPPP) gespeichert. Eine Schleife beginnt im Block 2504, wo die Variable x auf eine Auflistung in der Liste L initialisiert wird. Im Block 2506 wird x getestet. Wenn x leer ist, was anzeigt, dass das Ende der Liste erreicht wurde, endet das Verfahren am Block 2508.
  • Wenn x nicht leer ist, so wird im Block 2510 bestimmt, ob x eine PPP-Auflistung ist. Wenn dem so ist, so werden den Kosten pro Klick x das Gebot der Auflistung x, das auch als die maximalen Kosten pro Klick der Suchauflistung x bezeichnet wird, zugewiesen. Wenn x keine PPP-Auflistung ist, so werden im Block 2514 die Werte des höchsten Gebots und des höchsten Rangs der Variablen Höchstes-Gebot und Höchster-Rang zugewiesen. Im Block 2516 wird den Kosten pro Klick für die Auflistung x das höchste Gebot zugewiesen. Im Block 2518 wird der höchste Rang als der gewünschte Rang der Auflistung x gespeichert. Die Steuerung kehrt zum Block 2504 zurück, um die nächste Auflistung für die Verarbeitung auszuwählen.
  • Das Verfahren der Fig. 25 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Weise-Max-CPC-von-Max-Gebot-zu(Begriff)

  • Fig. 26 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens Nehme-Rang-Gewinner-&-Stelle-CPC-ein zeigt. Dieses Verfahren nimmt die Gewinner an jedem Rang. Die gewinnende Auflistung für einen Rang weist das höchste Gebot für diesen Rang auf. Bei Auflistungen, die den Wettbewerb um den aktuellen Rang verlieren und somit ein geringere Kombination Gebot/Rang aufweisen, werden ihre CPC auf das Gebot reduziert und ihr gewünschter Rang wird auf den Wert Rang erhöht. Dies ermöglicht es ihnen, auf dem niedrigeren Rang wieder zu konkurrieren. Das Verfahren beginnt am Block 2600.
  • Im Block 2602 wird eine Variable Vorherige-Gewinner so initialisiert, dass sie eine leere Liste darstellt. Im Block 2604 wird eine Variable Max-Rang mit der Anzahl der zu bearbeitenden Suchauflistungen initialisiert. Im Block 2606 wird eine Variable Aktueller-Rang auf den Wert 0 initialisiert. Der Wert von Aktueller-Rang wird im Block 2608 inkrementiert, um eine Schleife für das Bearbeiten der Auflistungen zu starten.
  • Im Block 2610 wird der Wert Aktueller-Rang verglichen mit dem Wert Max-Rang. Wenn alle Auflistungen verarbeitet wurden, so endet das Verfahren am Block 2612. Ansonsten wird im Block 2614 eine Variable Wettbewerber so eingestellt, dass sie alle Auflistungen einschließt, die feste Kosten pro Klick aufweisen, oder Auflistungen, deren gewünschter Rang mit dem Wert Aktueller-Rang zusammenpasst. Im Block 2616 wird ein Gewinner als die Suchauflistung, die die höchsten CPC aufweist, ausgewählt, und wenn es notwendig ist, eine Verbindung der Werte der CPC aufzulösen, so wird der früheste Zeitstempel ausgewählt. Andere Kriterien können an diese Stelle treten. Im Block 2620 wird die Suchauflistung, die als der Gewinner im Block 2618 ausgewählt wird, der Liste Vorherige-Gewinner hinzugefügt. Der Satz von Verlierern wird dann als der Inhalt der Liste Wettbewerber minus der Suchauflistung, die als der Gewinner ausgewählt wurde, errichtet (Block 2622).
  • Im Block 2624 wird der Wert der niedrigsten Kosten pro Klick für den Gewinner auf das Ergebnis des Verfahrens Niedrigste- CPC-für-den-Rang festgelegt. Eine Ausführungsform dieses Verfahrens ist in Fig. 27 gezeigt. Im Block 2626 wird ein Verfahren Reduziere-CPC-nächstes-Gebot/Rang aufgerufen. Eine Ausführungsform dieses Verfahrens wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 26 beschrieben. Die Steuerung kehrt zum Block 2608 für das Bearbeiten eines nächsten Rangs zurück.
  • Das Verfahren der Fig. 26 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Nehme-Rang-Gewinner-&-Stelle-CPC-ein(Begriff)



  • Fig. 27 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des Verfahrens Niedrigste-CPC-für-Rang zeigt. Dieses Verfahren reduziert die CPC einer Auflistung, die der Gewinner im Wettbewerb für den Aktuellen-Rang darstellt, auf einen Wert, der gerade die höchsten CPC der Verlierer übersteigt. Es stellt die CPC des Gewinners auf den minimalen Wert ein, der notwendig ist, um über den Verlierern platziert zu werden.
  • Das Verfahren beginnt im Block 2700. Im Block 2720 wird bestimmt, ob es Verlierer beim Wettbewerb um den aktuellen Rang gegeben hat. Wenn es keine Verlierer gibt, so werden im Block 2704 die Kosten pro Klick für den Gewinner als die minimalen Kosten pro Klick zurückgegeben. Ansonsten wird im Block 2706 die Variable x auf die Auflistung im Satz der Verlierer, die die höchsten Kosten pro Klick und den frühesten Zeitstempel aufweist, gesetzt.
  • Im Block 2708 wird bestimmt, ob der Zeitstempel der Suchauflistung des Gewinners einen früheren Wert als der Zeitstempel der Auflistung, auf die durch die Variable x Bezug genommen wird, aufweist. Wenn dem so ist, so werden im Block 2710 die Kosten pro Klick für die Auflistung, die mit der Variable x verbunden ist, als die Kosten pro Klick für den Gewinner zurückgegeben. Ansonsten werden im Block 2712 die Kosten pro Klick für die Auflistung, die mit der Variablen x verbunden ist, plus die minimalen Kosten pro Klick als die Kosten pro Klick für den Gewinner zurückgegeben. Das Verfahren endet am Block 2714.
  • Das Verfahren der Fig. 27 kann in Übereinstimmung mit dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Niedrigste-CPC-für-Rang(Gewinner, Verlierer)

  • Fig. 28 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens Reduziere-CPC-nächstes-Gebot/Rang(Aktueller- Rang, Verlierer) zeigt. Dieses Verfahren reduziert die CPC der Auflistungen, die beim Wettbewerb für den aktuellen Rang Verlierer sind. Bei den Verlierern wurden ihre CPC auf das Gebot der nächst niedrigeren Kombination Gebot/Rang gesetzt, wenn eine solche Kombination vorhanden ist. Es gibt keine niedrigere Kombination Gebot/Rang für Auflistungen mit festen CPC. Zusätzlich gibt es keine Kombination niedrigeres Gebot/Rang für eine PPPP-Auflistung, wenn die CPC auf das Gebot der Kombination Standard-Gebot/Rang gesetzt wurden. In diesem Fall werden die CPC unverändert gelassen, da die werbende Person dieses Standardgebot für den aktuellen Rang und alle Ränge schlechter als der aktuellen Rang ist, hat, wobei jedoch der gewünschte Rang um 1 inkrementiert wird. Das Verfahren beginnt am Block 2800.
  • Im Block 2802 wird eine Variable x auf ein Element der Liste Verlierer eingestellt. Im Block 2804 wird bestimmt, ob x leer ist, um zu bestimmen, ob das Ende der Liste Verlierer erreicht wurde. Wenn dem so ist, so endet das Verfahren am Block 2806. Ansonsten wird im Block 2808 bestimmt, ob die Auflistung, die in x gespeichert ist, eine niedrigere Kombination Gebot/Rang aufweist. Wenn dem nicht so ist, so wird im Block 2810 der gewünschte Rang der Auflistung in x um 1 inkrementiert und die Steuerung kehrt zum Block 2802 zurück, um die nächste Suchauflistung in der Liste der Verlierer auszuwählen.
  • Wenn in einem Block 2808 × eine niedrigere Kombination Gebot/Rang aufweist, so werden im Block 2812 die Kosten pro Klick der Auflistung, die in x gespeichert ist, auf das Gebot der nächst niedrigeren Kombination Gebot/Rang eingestellt. Im Block 2814 wird der gewünschte Rang der Suchauflistung in x auf den Rang der nächst niedrigeren Kombination Gebot/Rang eingestellt, und die Steuerung kehrt zum Block 2802 zurück, um eine nächste Suchauflistung zu bearbeiten.
  • Das Verfahren der Fig. 28 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren Reduziere-CPC-Nächstes-Gebot/Rang(Aktueller- Rang, Verlierer)

  • Dieses Verfahren Minimiere-CPC auf-idealen-Wert wurde früher präsentiert und seine Definition ist dieselbe mit der Ausnahme:
    • 1. Wir ersetzen min(CPC(x), Gebot(y)) durch min(CPC(x), max(Niedrigste-CPC-für-Rang(x), Gebot(y)), und in ähnlicher Weise für die drei anderen Orte mit der Funktion min. und
    • 2. wir haben eine leicht andere Definition der Auflistungen Wettbewerber. Die neue Definition erstreckt sich über die vorherige hinaus, um die mehreren Gebot/Rang-Spezifikationen für die PPPP-Auflistungen und die leicht andere Bedeutung der Nicht-Standard-Gebot/Rang-Spezifikationen zu berücksichtigen.
  • Jede Auflistung mit mehrfachem Preis- und Platzierungsschutz weist exakt eine Standard-Gebot/Rang-Spezifikation und keine oder mehrere Nicht-Standard-Gebot/Rang-Spezifikationen auf. Ein Nicht-Standard-Gebot/Rang-Spezifikation bedeutet, dass die werbende Person die maximalen CPC für ein Gebot nur für diesen Rang bezahlen will. Die Standard-Gebot/Rang-Kombination bedeutet, dass die werbende Person maximale CPC eines Gebots für einen Rang und alle Ränge schlechter als der Rang bezahlen will. Eine PPP-Auflistung mit einem Gebot/Rang ist äquivalent einer PPPP-Auflistung mit nur einer Standard-Gebot/Rang-Kombination. Eine Auflistung mit festen CPC weist einen implizit gewünschten Rang von 1 auf.
  • Obwohl eine PPPP-Auflistung mehrere Gebot/Rang-Spezifikationen aufweisen kann, gibt es einen einzigen gewünschten Rang, der für jede Auflistung ausgewählt wird, bevor das Verfahren Minimiere-CPC-auf-ihren-idealen-Wert aufgerufen wird. Eine Auflistung L1 mit dem gewünschten Rang R1 und dem aktuellen Rang C1 konkurriert mit einer anderen Auflistung L2 direkt unterhalb von ihr mit dem gewünschten Rang R2 und dem aktuellen Rang C2 = C1 + 1, was geschrieben wird als Konkurrierend(L1/R1, L2/R2, C1). Es gibt vier Fälle:
    • 1. R1 und R2 sind beide gewünschte Standardränge (jedes Gebot ist für den gewünschten Rang und alle Ränge, die schlechter als der gewünschte Rang sind, gültig): Konkurrierend(L1/R1, L2/R2, C1), wenn C1 = R1 & C2 > R2
    • 2. R1 ist ein gewünschter Standardrang und R2 ist ein gewünschter Nicht-Standardrang (sein Gebot ist nur für den Rang R2 gültig):
      Konkurrierend(L1/R1, L2/R2, C1), wenn C1 = R1 & C2 = R2
    • 3. R1 ist ein gewünschter Nicht-Standard-Rang und R2 ist ein gewünschter Standardrang:
      Konkurrierend (L1/R1, L2/R2, C1), wenn C1 = R1 & C2 > R2
    • 4. R1 und R2 sind beide gewünschte Nichtstandardränge: Konkurrierend (L1/R1, L2/R2, C1), wenn C1 = R1 & C1 = R2.
  • Wenn Konkurrierend(L1/R1, L2/R2, C1), dann befindet sich L1 auf seinem gewünschten Rang oder einem Rang schlechter als der gewünschte Rang, und L2 will L1 von seinem aktuellen Rang verdrängen. Wenn L1 mit L2 konkurriert, so können wir die CPC von L1 nicht unter das Gebot von L2 erniedrigen.
  • Der gleichzeitige mehrfache Preis- und Platzierungsschutz kann an den beispielhaften Problemen, die früher für den gleichzeitigen Preis- und Platzierungsschutz erwähnt wurden, leiden.
    • 1. Einige Ränge haben keine Gebote einer werbenden Person, und
    • 2. höhere Ränge haben keine höhere Gebote.
  • Dieselben Lösungen, die früher erwähnt wurden, können auch hier angewandt werden. Zusätzlich gibt es eine vierte mögliche Lösung:
    • 1. Jede PPPP-Auflistung muss ein Gebot für alle Ränge besser als seine Standard-Rang/Gebots-Kombination aufweisen (es sind keine Lücken erlaubt), und
    • 2. die Gebote müssen sich für bessere Ränge monoton erhöhen.
  • Mit diesen zwei Bedingungen geben wir werbenden Personen eine fein abgestufte Steuerung, indem verschiedene Gebote für verschiedene Ränge ermöglicht werden, aber wir haben den Vorteil, alle pathologischen Probleme zu eliminieren. In diesem Fall können wir das Verfahren auch auf PPPP-Eingeschränkt vereinfachen.
  • Fig. 29 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens PPPP-Eingeschränkt zeigt. Das Verfahren beginnt am Block 2900. Am Block 2902 wird eine Arbeitskopie der Daten Kosten pro Klick für einen Zugriff gespeichert. Im Block 2904 wird eine Variable Nicht-zugewiesene-Auflistungen mit einer Liste aller Suchauflistungen, die mit einem Suchbegriff verbunden sind, gespeichert. Im Block 2906 wird die Variable Aktueller-Rang auf 0 initialisiert.
  • Im Block 2908 wird bestimmt, ob die Variable Nicht-zugewiesene-Auflistungen leer ist. Wenn dem so ist, so wird die Arbeitskopie der Daten Kosten pro Klick auf die tatsächliche Kopie für die Verwendung vom System kopiert, und das Verfahren endet am Block 2912. Wenn die Variable nicht leer ist, so wird im Block 2914 die Variable Aktueller-Rang um 1 inkrementiert im Block 2916 wird die Variante U gesetzt, um alle nicht zugewiesenen Suchauflistungen zu speichern. Im Block 2918 wird die Variable x auf die nächste Auflistung in der Variablen U inkrementiert. Im Block 2920 wird x geprüft, um zu bestimmen, ob es leer ist. Wenn dem nicht so ist, so werden im Block 2922 die Kosten pro Klick für die Suchauflistung x auf das Gebot oder die maximalen Kosten pro Klick der Suchauflistung x für den aktuellen Rang festgesetzt, und die Steuerung kehrt zum Block 2918 zurück.
  • Wenn x leer ist, so werden im Block 2924 die Ränge der nicht zugewiesenen Auflistungen aus den CPC, die im Block 2922 festgelegt wurden, berechnet. Der Gewinner wird im Block 2926 als die Auflistung im Satz der nicht zugewiesenen Auflistungen, die den höchsten Rang aufweist, ausgewählt. Im Block 2928 werden die Kosten pro Klick für den Gewinner, der im Block 2926 ausgewählt wurde, auf den Wert gesetzt, der durch das Verfahren Min-CPC für-aktuellen-Rang zurückgegeben wird, wobei dieses so implementiert werden kann, wie das oben in Verbindung mit Fig. 14 beschrieben wurde. Im Block 2930 wird der Gewinner aus den nicht zugewiesenen Auflistungen entfernt, und die Steuerung geht zum Block 2908 zurück.
  • Das Verfahren der Fig. 29 kann gemäß dem nachfolgenden Pseudokode ausgebildet werden. Verfahren PPPP-Eingeschränkt(Ausdruck)

  • In einer Variation dieser Ausführungsform werden beide Erfordernisse, nämlich dass die Gebote mit zunehmenden Rang nicht zunehmen und dass jede Auflistungen eine Standard-Gebot/Rang- Kombination aufweist, weggenommen.
  • Fig. 30 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahren zeigt, um die Auflistung und die entsprechenden CPC für jede anzuzeigende Rangposition zu bestimmen. Fig. 31 zeigt den Arbeitsbereich, der bei diesem Verfahren verwendet wird, wobei er durch den Arbeitsspeicher eines Computers dargestellt werden kann. Dieser Arbeitsbereich besteht aus einer Tabelle 3140, die eine Spalte 3142, 3144, 3146, 3148, 3150, 3152 für jede passende Auflistung, eine Zeile 3154 für Auflistungsidentifizierer, eine Zeile 3156, um die Zeitstempel der Auflistungen aufzunehmen, und eine Zeile 3158, 3160, 3162, 3164, 3166, 3168, 3170, 3172 für jede Rangposition, um eine Auflistung als eine Ausgangsgröße des Verfahrens aufzunehmen. Zusätzlich enthält der Arbeitsbereich eine Liste 3174 anhand des Rangs gewinnender Listen und ihrer entsprechenden CPC. Das Verfahren beginnt am Block 3000 der Fig. 30.
  • Im Block 3002 wird der vorher erwähnte Arbeitsraum initialisiert. Ein Mittel, dies zu erreichen, liegt im Verfahren der Fig. 32, das nachfolgend beschrieben wird. Im Block 3004 werden die gewinnenden Auflistungen für jede Rangposition bestimmt. Ein Mittel, dies zu erreichen, besteht im Verfahren der Fig. 35. Die CPC jeder gewinnenden Auflistung für diesen Ergebnissatz werden im Block 3006 bestimmt. Dies kann durch das Verfahren der Fig. 39 geschehen. Das Verfahren endet am Block 3008.
  • Der Block 3002 der Fig. 30 verwendet ein Verfahren INITIALISIERE ARBEITSBEREICH, das vollständiger in Fig. 32 dargestellt ist. Das Verfahren beginnt am Block 3200. Im Block 3202 wird die Liste der gewinnenden Auflistungen und ihrer entsprechenden Kosten gelöscht. Der Satz passender Auflistungen, aus dem die Gewinnerliste Zulauf erhält, wird im Block 3204 der Variablen M zugewiesen. Im Block 3206, der den Kopf einer Schleife darstellt, wird M auf Elemente hin getestet. Wenn herausgefunden wird, dass M leer ist, wurden alle passenden Auflistungen beim Initialisieren des Arbeitsbereichs betrachtet, und die Steuerung geht zu Block 3208 weiter, wo das Verfahren endet.
  • Wenn passende Listen ungeprüft verbleiben, geht die Steuerung stattdessen zu Block 3210, wo eine Auflistung aus M für eine Untersuchung entfernt wird. Es kann jede Auflistung ausgewählt werden. Eine neue Spalte im Arbeitsbereich wird für die ausgewählte Auflistung im Block 3212 geschaffen, und mit der Auflistung und ihrem Typ (PPPP, PPP, feste CPC etc.) bezeichnet. Die nächste Operation hängt vom Typ der Auflistung ab, wobei die Unterscheidung durch die Serie von gezeigten Entscheidungsblöcken erzielt werden kann.
  • Die Steuerung geht vom Block 3212 zum Block 3214, wo die Auflistung untersucht wird, um zu bestimmen ob es eine Auflistung mit mehrfachem Preis- und Platzierungsschutz ist. Wenn dem so ist, so geht die Steuerung zum Verfahren, das durch den Block 3216 dargestellt wird, und das vollständiger in Fig. 3 beschrieben ist. Das Ergebnis der Operation des Blocks 3216 stellt den Eintrag für das Auflistungsgebot, sofern ein solches vorhanden ist, dar, wobei es jedem Rang im Arbeitsbereich entspricht. Beispiele sind durch die Auflistungen "Alpha" und "Bravo" in der Fig. 31 gezeigt.
  • Wenn in Block 3214 bestimmt wird, dass die Auflistung nicht eine Auflistung mit mehrfachem Preis- und Platzierungsschutz ist, so geht die Steuerung zu Block 3218 weiter, wo die Auflistung untersucht wird, um zu bestimmen, ob es eine Auflistung mit Preis- und Platzierungsschutz ist. Wenn dem so ist, so geht die Steuerung zum Block 3220, der die Spalte im Arbeitsbereich, die der Auflistung entspricht, ausfüllt, indem sie den Gebotswert am bevorzugten Rang der Auflistung und jedem Rang darunter (die numerisch höheren Ränge) eingibt. Dieses Ergebnis ist in Fig. 31 gezeigt, wo die Auflistung "Delta" eine PPP-Auflistung mit einem bevorzugten Platz auf Rang 2 ist. Ein Verfahren, um diese Ausfülloperation zu erzielen, ist in Fig. 34 gezeigt.
  • Wenn die Auflistung weder eine PPPP- noch eine PPP-Auflistung ist, so geht die Steuerung zum Block 3222, wo eine Preisschutzauflistung als solche erkannt wird, wobei in diesem Fall die Steuerung zum Block 3224 weitergeht, der die gesamte Spalte für die Auflistung mit dem Gebotsbetrag ausfüllt. Dies ist in Fig. 31 gezeigt, wo die Auflistung "Echo" eine Preisschutzauflistung mit einem Gebot von 0,75 $ ist.
  • Wenn die Auflistung weder eine PPPP- noch eine PPP- noch eine Preisschutzauflistung ist, so geht die Steuerung zum Block 3226, wo eine Platzierungsschutzauflistung als solche erkannt wird, wobei in diesem Fall die Steuerung zum Block 3228 weitergeht, der diese Tatsache in der Spalte der Auflistung im Arbeitsbereich am Rang, den die Auflistung fordert, markiert. In der Darstellung der Fig. 31 ist diese Markierung durch ein "X" in der "Foxtrott-Spalte" am Rang 3 gezeigt, der platzgeschützten Rangposition im dargestellten Beispiel. Ein Fachmann der Computerprogrammierung wird verstehen, dass diese Markierung in der Praxis durch Mittel, die für die nachfolgende Operation der Algorithmen, die von diesem Arbeitsbereich betroffen sind, erkennbar ist, beispielsweise durch das Aufzeichnen eines Gebotswerts von -1 in dieser Position, erfolgt.
  • Wenn die Auflistung weder eine PPPP- noch eine PPP- noch eine Preisschutz- noch eine Platzierungsschutzauflistung ist, so geht die Steuerung zum Block 3230, der die gesamte Spalte für die Auflistung mit dem Gebotsbetrag füllt. Dieser Weg wird durch eine Auflistung mit festen CPC genommen, wie dies beispielsweise durch die Spalte "Charlie" der Fig. 31 dargestellt ist.
  • An diesem Punkt des Verfahrens wurde die relevante Information in den Arbeitsbereich für die Auflistung eingegeben. Die Steuerung geht als nächstes zurück zum Block 3206, von welchem der Blöcke 3216, 3220, 3224, 3228 oder 3230 sie auch betrieben wurde, und das Verfahren setzt sich in der beschriebenen Weise fort. Diese Schleife setzt sich fort, bis keine Auflistungen im Satz der passenden Auflistungen mehr zu berücksichtigen bleiben.
  • Der Block 3216, der den Eintrag einer PPPP-Auflistung in den Arbeitsbereich darstellt, ist vollständiger in Fig. 33 beschrieben und wird hiermit beschrieben. Die Operation dieses Verfahrens beginnt am Block 3300. Am Block 3302 wird eine Variable GESETZTE-GEBOTE dem Satz der Gebote in der in Frage stehenden PPPP-Auflistung zugewiesen. Wenn GESETZTE-GEBOTE leer ist, wie das im Block 3304 bestimmt wird, so geht die Steuerung zum Block 3306 und das Verfahren endet.
  • Wenn GESETZTE-GEBOTE nicht leer ist, so geht die Steuerung stattdessen zum Block 3308, wo ein Gebot aus der Variablen GESETZTE-GEBOTE entfernt wird und der Variablen DIESES-GEBOT zugewiesen wird. Das Gebot wird im Block 3310 untersucht, von wo die Steuerung zum Block 3312 geht, wenn es kein Standardgebot für die Auflistung ist, und zu Block 3314, wenn es ein Standardgebot ist.
  • Im Block 3312 wird der Gebotsbetrag von DIESES-GEBOT im Arbeitsbereich am Rang von DIESES-GEBOT in die Spalte, die der Auflistung entspricht, eingegeben. Wenn die Steuerung stattdessen zum Block 3314 geht, so wird die entsprechende Spalte mit dem Gebotswert, beginnend vom Rang von DIESES-GEBOT "nach unten gefüllt". Diese Operation kann so ausgeführt werden, wie das in Fig. 34 dargestellt ist.
  • Die Steuerung geht dann von Block 3312 oder 3314, je nachdem welcher Block im Block 3310 ausgewählt wurde, zurück zu 3304, wo die Schleife sich fortsetzt, um ein anderes Gebot zu bearbeiten, oder das Verfahren endet, wenn keine Gebote mehr zu berücksichtigen bleiben.
  • Das Verfahren "FÜLLE NACH UNTEN MIT DEM GEBOT" ist in Fig. 34, beginnend mit dem Block 3400 dargestellt. Im Block 3402 wird einer Variablen R der Startrang für die Fülloperation zugewiesen. Der Block 3404 stellt ein Schleifentest dar, um zu bestimmen, ob R jenseits des maximalen Rangs im Arbeitsbereich gegangen ist. Wenn dem so ist, so endet das Verfahren am Block 3406. Ansonsten ist R nicht jenseits der Ranggrenze des Arbeitsbereichs, und die Steuerung geht zum Block 3408, wo der Gebotsbetrag in der entsprechenden Rangposition in der Spalte markiert wird. Dann wird im Block 3410 die Variable R inkrementiert und die Steuerung geht zurück zum Block 3404, wo sich die Schleife fortsetzt, bis R den Rangbereich des Arbeitsbereichs wiederholt.
  • Der Block 3004 der Fig. 30 führt die Operation "BESTIMME GEWINNER", die in Fig. 35, beginnend am Block 3500, gezeigt ist, aus. Eine Variable R wird im Block 3502 auf 1 initialisiert. Im Block 3504 wird der Wert von R mit dem größten Rang im Arbeitsbereich verglichen. Wenn R diesen größten Rang übersteigt, wurden alle Ranggewinner bestimmt, und die Steuerung geht zum Block 3506, um das Verfahren zu beenden. Wenn R den maximalen Rang im Arbeitsbereich nicht überschreitet, so geht die Steuerung zum Block 3508, wo der Arbeitsbereich auf aktive Gebote am oder unterhalb des Rangs R untersucht wird. Wenn keine verbleiben, so wurden alle Auflistungen, die einen Platz gewinnen können, schon platziert, und die Steuerung geht zum Block 3510, der das Verfahren beendet.
  • Wenn stattdessen aktive Gebote am oder unterhalb des Rangs R existieren, so geht die Steuerung zum Block 3512, wo die Gebote am Rang R untersucht werden, um den höchsten aktiven Gebotsbetrag an diesem Rang zu finden. Im Block 3514 werden die eine oder mehrere Auflistungen am Rang R, die einen Gebotsbetrag aufweisen, der gleich dem höchsten aktiven Gebotsbetrag ist, identifiziert. Unter diesen identifizierten Auflistungen, werden diejenigen mit dem niedrigsten (frühesten) Zeitstempel im Block 3516 identifiziert. Wenn mehr als eine solcher Auflistungen denselben frühesten Zeitstempel aufweist, so wird diese Tatsache im Block 3518 erkannt, und die Steuerung geht zum Block 3520, wo die ausgewählte Auflistung unter ihnen zufällig gewählt wird. Dies kann wechselnd durch andere "Verbindungsdurchbrechungsmittel" vollzogen werden. Die Steuerung geht dann zum Block 3522 mit einer einzelnen identifizierten Auflistung. Wenn im Block 3516 nur eine Auflistung den niedrigsten Zeitstempel hat, so geht die Steuerung direkt von Block 3518 zu Block 3522. In diesem Block wird die identifizierte Auflistung in die Liste der Gewinner am Rang R eingeschoben. Der Block 3524 inkrementiert R, von wo die Steuerung in einer Schleife zurück zum Block 3504 geht, wo der neue Wert von R getestet wird, und das Verfahren setzt sich fort, bis alle Gewinner ausgewählt sind.
  • Der Block 3006 der Fig. 30 führt die Operation "BESTIMME CPC", die in Fig. 39 gezeigt ist, beginnend am Block 3900 durch. CPC-Werte für die gewinnenden Auflistungen werden von unten nach oben bestimmt, indem die aktiven Gebote an den gewinnenden Rängen und die Zeitstempel der konkurrierenden Auflistungen in der folgenden Weise untersucht werden. Im Block 3902 wird die Variable R dem Rang des untersten Gewinners in der Liste der Gewinner zugewiesen. Der Block 3904 ist ein Test des Werts von R gegen den minimalen Rang im Arbeitsbereich. Wenn R kleiner als der minimale Rang ist, so bezieht sich R auf einen Rang, der jenseits der obersten Stelle des Arbeitsbereichs ist, und somit sind alle CPC-Zuweisungen vollständig durchgeführt, und die Steuerung geht zum Block 3906, um das Verfahren zu beenden.
  • Wenn sich stattdessen R auf einen Rang im Arbeitsbereich bezieht, wird die Gewinnerliste untersucht, um die gewinnende Auflistung am Rang R zu identifizieren. Diese Auflistung wird im Block 3910 untersucht, um zu bestimmen, ob es eine Auflistung mit Preisschutz ist. Wenn dem so ist, so geht die Steuerung zum Block 3912, wo die CPC einer Auflistung mit Preisschutz berechnet werden. Auflistungen mit mehrfachem Preis- und Platzierungsschutz, mit Preis- und Platzierungsschutz, mit Preisschutz und mit Platzierungsschutz sind alle preisgeschützt, wohingegen Auflistungen mit festen CPC dies nicht sind. Wenn in Block 3910 bestimmt wird, dass die gewinnende Auflistung preisgeschützt ist, so geht die Steuerung zum Block 3912, wo die preisgeschützten CPC berechnet und der gewinnenden Auflistung zugewiesen werden. Ein Mittel diese Berechnung und diese Zuweisung zu erzielen entspricht der Fig. 36 und wird nachfolgend beschrieben. Wenn jedoch die Auflistung nicht preisgeschützt ist, so geht die Steuerung vom Block 3910 zum Block 3914, wo die CPC der gewinnenden Auflistung gleich dem Gebot der Auflistung am gewinnenden Rang gesetzt werden.
  • In jedem Fall, ob nun preisgeschützt oder nicht, geht die Steuerung dann zum Block 3916, wo R dekrementiert wird, und die Steuerung geht zurück zum Block 3904, um den Rang direkt über dem gerade bearbeiteten Rang zu bearbeiten.
  • Block 3912 der Fig. 39 führt die Operation "BERECHNE PREISGESCHÜTZT CPC", die in Fig. 36 gezeigt ist, beginnend am Block 3600 durch. Im Block 3602 werden die aktiven Gebote am Rang des Gewinners untersucht, um das höchste aktive Gebot mit Ausnahme des eigenen Gebots des Gewinners zu finden. Der Gebotsbetrag wird der Variablen KONKURRIERENDES-GEBOT zugewiesen und er kann in verschiedenen Fällen jeder gültige Gebotsbetrag, der kleiner oder gleich dem Gebot der gewinnenden Auflistung ist, sein.
  • Im Block 3604 werden alle Auflistungen am Rang des Gewinners, die ein aktives Gebot gleich der Variablen KONKURRIERENDES- GEBOT aufweisen, auf den Wert ihres Zeitstempels hin überprüft. Die Variable KONKURRIERENDER-ZEITSTEMPEL wird dem frühesten Zeitstempel unter solchen Auflistungen zugewiesen.
  • Der Zeitstempel der gewinnenden Auflistung wird als nächstes mit der Variablen KONKURRIERENDER-ZEITSTEMPEL im Block 3606 verglichen. Wenn der Zeitstempel des Gewinners früher liegt, so hat der Gewinner den besseren Rang und kann den Rang nur mit KONKURRIERENDES-GEBOT beanspruchen. In diesem Fall geht die Steuerung zum Block 3608, wo den CPC des Gewinners der Wert von KONKURRIERENDES-GEBOT zugewiesen wird. Wenn der Zeitstempel des Gewinners nicht früher als KONKURRIERENDER- ZEITSTEMPEL liegt, so hat die gewinnende Auflistung keinen älteren Rang und sie muss die minimale Erhöhung oder das Gebotsinkrement (hier 0,01 $) über KONKURRIERENDES-GEBOT bieten. Durch einen dieser beiden Pfade werden die CPC des Gewinners festgesetzt, und das Verfahren endet am Block 3612.
  • Eine weitere Variation gestattet es, die Preisfestsetzung auf dem Markt nicht monoton vorzunehmen, in einem Fall, bei dem die werbenden Personen bereit sind, höhere CPC für Rang 2 als für Rang 1 zu zahlen. Fig. 38 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform dieser Variation zeigt. Fig. 31 zeigt den Arbeitsbereich 3100, der durch dieses Verfahren verwendet wird, wobei dieser in der dargestellten Ausführungsform in der Struktur und nach der Initialisierung dem Arbeitsbereich der vorherigen Variation entspricht, wobei sich die Inhalte unterschiedlich entwickeln als Konsequenz der Operation der Verfahren dieser Variation. Das Verfahren beginnt im Block 3800 der Fig. 38.
  • Im Block 3802 wird der vorher erwähnte Arbeitsbereich initialisiert. Dies kann durch das Verfahren der Fig. 32, das oben beschrieben wurde, erreicht werden. Im Block 3804 wird der Arbeitsbereich auf aktive Gebote untersucht. Wenn keine mehr verbleiben, so ist die Gewinnerliste im Arbeitsbereich vollständig, und die Steuerung geht zum Block 3806, um das Verfahren zu beenden.
  • Wenn aktive Einträge im Arbeitsbereich verbleiben, so geht die Steuerung zum Block 3808, wo die nächste gewinnende Auflistung und ihr entsprechender Rang identifiziert werden. Ein beispielhaftes Verfahren, um diese Identifikation zu erreichen, wird nachfolgend beschrieben und in Fig. 37 gezeigt. Im Block 3810 wird die gewinnende Auflistung in die Gewinnerliste am identifizierten Rang eingeschoben. Der Algorithmus geht dann weiter, um die CPC für diese gewinnende Auflistung zu bestimmen.
  • Die Auflistung wird im Block 3812 untersucht, um zu bestimmen, ob es eine preisgeschützte Auflistung ist. Auflistungen mit mehrfachem Preis- und Platzierungsschutz, mit Preis- und Platzierungsschutz, mit Preisschutz und mit Platzierungsschutz sind alle preisgeschützt, während Auflistungen mit festen CPC dies nicht sind. Wenn in Block 3812 bestimmt wird, das die gewinnende Auflistung preisgeschützt ist, so geht die Steuerung zum Block 3814, wo die preisgeschützten CPC berechnet und der gewinnenden Auflistung zugewiesen werden. Dies kann durch das Verfahren der Fig. 36, das vorher beschrieben wurde, erreicht werden. Wenn jedoch die Auflistung nicht preisgeschützt ist, so geht die Steuerung vom Block 3812 zum Block 3816, wo die CPC der gewinnenden Auflistung gleich der des Gebots der Auflistung am gewinnenden Rang gesetzt werden.
  • In jedem Fall, ob preisgeschützt oder nicht, geht die Steuerung dann zum Block 3818, wo der Arbeitsbereich geändert wird, um den gewählten Gewinner zu berücksichtigen. Insbesondere wird die Spalte des Gewinners als inaktiv markiert, da sie die Spalte ist, die dem Rang des Gewinners entspricht. Dies nimm aus der nachfolgenden Betrachtung bei der Operation dieses Verfahrens alle Gebote der gewinnenden Auflistung und alle anderen Gebote auf dem Rang der gewinnenden Auflistung heraus.
  • Der Block 3808 der Fig. 38 führt die Operation "FINDE NÄCHSTEN GEWINNER UND RANG", die in Fig. 37 gezeigt ist, beginnend mit dem Block 3700 aus. Der Arbeitsbereich wird nach aktiven Einträgen mit Platzschutz im Block 3702 untersucht, die in Fig. 40 durch ein "X" für einen Gebotsbetrag bezeichnet sind. Wenn irgendwelche gefunden werden, so wird im Block 3704 einer ausgewählt, und die Steuerung geht zum Block 3718, um die Auflistung und ihren Rang, in diesem Fall der Rang, der durch den Platzschutz gefordert wurde, zurück zu geben.
  • Wenn im Block 3702 keine aktiven Einträge mit Platzschutz im Arbeitsbereich gefunden werden, so geht die Steuerung stattdessen zu Block 3706, wo der Arbeitsbereich durchsucht oder untersucht wird, um den höchsten aktiven Gebotsbetrag zu finden. Als nächstes werden in Block 3708 alle aktiven Gebote dieses Betrags untersucht, um den Rang mit der niedrigsten Nummer, in der dieser höchste aktive Gebotsbetrag auftaucht, zu finden. Alle aktiven Gebotswerte an diesem identifizierten Rang werden im Block 3710 untersucht, um alle Auflistungen zu identifizieren, die den höchsten aktiven Gebotsbetrag, der am niedrigsten numerierten Rang aktiv ist, zu identifizieren. Unter solchen identifizierten Auflistungen werden die mit dem niedrigsten (frühesten) Zeitstempel im Block 3712 identifiziert. Wenn mehr als eine solche Auflistung denselben frühesten Zeitstempel aufweist, wird diese Tatsache am Block 3714 erkannt, und die Steuerung geht zum Block 3716, wo die ausgewählte Auflistung zufällig unter diesen ausgewählt wird. Dies kann wechselnd durch andere "Verbindungsunterbrechungsmittel" erreicht werden. Die Steuerung geht dann zum Block 3718 mit einer einzelnen identifizierten Auflistung. An diesem Block werden die identifizierte Auflistung und der Rang als die gewinnende Kombination zurückgegeben, und das Verfahren endet am Block 3720.
  • Aus Vorangehendem kann man sehen, dass die vorliegenden Ausführungsformen ein Verfahren und eine Vorrichtung für die werbenden Personen, die auf einer eine Bezahlung für die Platzierung fordernden Website erscheinen, um ihren gewünschten Platz innerhalb der Rangfolgen der Suchauflistungen, wie sie den suchenden Personen präsentiert werden, wenn die Wettbewerbsumgebung sich ändert, mit weit weniger Aufwand an menschlicher Mühe aufrecht zu halten, bereit stellt. Das System gemäß diesen Ausführungsformen liefert Agenten, die in Software, Hardware oder einer Kombination dieser beiden im Auftrag der werbenden Person arbeiten, um von Zeit zu Zeit automatisch die Suchauflistungen der werbenden Person gemäß dem von der werbenden Person spezifizierten gewünschten Rang und/oder den maximalen Kosten pro Klick zu aktualisieren. Das System ermöglicht es den werbenden Personen, ihre Suchauflistungen und die damit verbundenen Ausgaben, automatisch zu verwalten. Für den Betreiber einer eine Bezahlung für die Platzierung fordernden Website reduziert oder eliminiert das System die Oszillationen oder andere schnelle Variationen, die den mittleren CPC abträglich sind und die Einkünfte und Kosten des Betreibers beeinträchtigen.
  • Während eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, können Modifikationen vorgenommen werden. Beispielsweise kann, während die hier beschriebenen Verfahren als Softwareroutinen, die als ein oder mehrere Programme, die durch einen Kontoverwaltungsserver aufgerufen werden können, gezeigt sind, die gezeigte Funktionalität in jeder geeigneten Weise, die jede Kombination von Hardware und Software und jede direkte oder verteilte Verarbeitung einschließt, geliefert werden. Es ist deshalb beabsichtigt, dass die angefügten Ansprüche alle solche Änderungen und Modifikationen, die dem wahren Wesen und der Umfang der Erfindung folgen, abdecken sollen.

Claims (71)

1. Datenbanksuchvorrichtung umfassend:
eine Suchmaschine (24); und
eine Datenbank (40), die durch die Suchmaschine durchsuchbar ist und eine Vielzahl von Suchauflistungen (344) einschließt, wobei mindestens einige der Suchauflistungen mit werbenden Personen verbunden sind, und folgendes umfassen:
einen Suchbegriff (352), der durch eine werbende Person spezifiziert wird, und
eine Kombination Gebot/gewünschter Rang (358), die mit dem Suchbegriff und der werbenden Person verbunden ist, wobei die Kombination Gebot/gesuchter Rang mindesten eines der folgenden Dinge einschließt:
maximale Kosten pro Klick, die der werbenden Person in Rechnung gestellt werden können, und
einen gewünschten Rang, der durch die werbende Person gewünscht wird.
2. Datenbanksuchvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kombination Gebot/gewünschter Rang weiter einen Zeitstempel einschließt.
3. Datenbanksuchvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Suchmaschine konfiguriert ist, um:
eine Suchanfrage zu empfangen,
eine oder mehrere Suchauflistungen, die eine passende Beziehung mit der Suchanfrage aufweisen, zu lokalisieren, und
die Suchergebnisse von dem einen oder den mehreren Suchauflistungen unter Verwendung der Kombinationen Gebot/gewünschte Ränge, die mit der einen oder den mehreren Suchauflistungen verbunden sind, zu ordnen.
4. Datenbanksuchvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Suchmaschine konfiguriert ist, um:
die Suchergebnisse gemäß dem gewünschten Rang und in absteigender Reihenfolge der maximalen Kosten pro Klick für die jeweiligen Suchergebnisse in eine Rangfolge zu bringen.
5. Datenbanksuchvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Suchmaschine konfiguriert ist, um:
die Suchergebnisse in abnehmender Reihenfolge der maximalen Kosten pro Klick in eine Rangfolge zu bringen; und
die Suchergebnisse, die gleiche maximale Kosten pro Klick aufweisen, gemäß dem Zeitstempel in eine Rangfolge zu bringen.
6. Datenbanksuchvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Suchmaschine konfiguriert ist, um die Suchergebnisse gemäß dem gewünschten Rang in eine Rangfolge zu bringen.
7. Datenbanksuchvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
eine Kontoverwaltungsvorrichtung (22), auf die von der werbenden Person zugegriffen werden kann, um mindestens eine der folgenden Dinge zu variieren:
die maximalen Kosten pro Klick und den gewünschten Rang für eine jeweilige Kombination Gebot/gewünschter Rang.
8. Datenbanksuchvorrichtung nach Anspruch 7, wobei auf die Kontoverwaltungsvorrichtung von der werbenden Person weiter zugegriffen werden kann, um die maximalen Kosten pro Klick für zwei oder mehr mögliche Ränge, die durch die werbende Person spezifiziert werden, zu variieren.
9. Datenbanksuchvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
einen oder mehrere Softwareagenten, die konfiguriert sind, um:
die Gebotsinformation einer werbenden Person zu empfangen, und
im Sinne der Gebotsinformation der werbenden Person zu wirken, um die Kosten pro Klick für eine spezifizierte Suchauflistung einzustellen.
10. Datenbanksuchvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der eine oder die mehreren Softwareagenten konfiguriert sind, um:
die aktuellen Kosten pro Klick der spezifizierten Suchauflistung zu erhöhen, wenn der Rang der spezifizierten Suchauflistung verbessert werden kann, ohne die maximalen Kosten pro Klick zu übersteigen; und
die aktuellen Kosten pro Klick der spezifizierten Suchauflistung zu erniedrigen, ohne die spezifizierte Suchauflistung auf einen Rang zu bewegen, der schlechter als der gewünschte Rang ist.
11. Datenbanksuchvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der eine oder die mehreren Softwareagenten konfiguriert sind, um die aktuellen Kosten pro Klick der spezifizierten Suchauflistung nur dann zu erniedrigen, wenn keine andere Suchauflistung ihre jeweiligen aktuellen Kosten pro Klick erhöhen muss, um den Rang der spezifizierten Suchauflistung zu erniedrigen.
12. Verfahren zur Verwaltung von Suchauflistungen in einer Suchdatenbank, wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Speichern einer oder mehrerer Suchauflistungen für eine werbende Person, wobei jede Suchauflistung einen Suchbegriff (352), Kosten pro Klick und maximale Kosten pro Klick, die der werbenden Person in Rechnung gestellt werden können, und einen gewünschten Rang, der durch die werbende Person gewünscht wird, einschließt, wobei jede Suchauflistung in einem Anzeigerang mit anderen Suchauflistungen gemäß den Kosten pro Klick anzeigbar ist;
Empfangen der Gebotsinformation einer werbenden Person;
Speichern der Gebotsinformation der werbenden Person; und
automatisches Einstellen der Kosten pro Klick für die ausgewählten Suchauflistungen, wenn der Anzeigerang der ausgewählten Suchauflistungen sich ändert.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das automatische Einstellen folgendes umfasst:
Reduzieren der Kosten pro Klick für die ausgewählten Suchauflistungen nur wenn der gewünschte Rang für die ausgewählten Suchauflistungen nach dem Reduzieren der Kosten pro Klick beibehalten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das automatische Einstellen folgendes umfasst:
Einstellen der Kosten pro Klick auf der Basis der maximalen Kosten pro Klick und nicht auf der Basis des gewünschten Rangs.
15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das automatische Einstellen folgendes umfasst:
Einstellen der Kosten pro Klick, um einen gewünschten Rang beizubehalten.
16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Speichern das Speichern einer Vielzahl von Werten "Kosten pro Klick" umfasst, wobei jeder Wert "Kosten pro Klick" mit einem jeweiligen gewünschten Rang verbunden ist.
17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Speichern das Speichern von Zeitstempeldaten, die mit einer Zeit verbunden sind, zu der die Gebotsinformation der werbenden Person gespeichert wurde, und einer Zeit, zu der die Gebotsinformation der werbenden Person empfangen wurde, umfasst.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das automatische Einstellen folgendes umfasst:
Identifizieren einer Vielzahl von Suchauflistungen für denselben Suchbegriff, die identische Kosten pro Klick aufweisen; und
Sortieren der Vielzahl der Suchauflistungen in eine Anzeigereihenfolge gemäß den Zeitstempeldaten für die Vielzahl der Suchauflistungen.
19. System für das Verwalten von Suchauflistungen in einer Suchdatenbank, wobei das System folgendes umfasst:
eine erste Programmkodevorrichtung fät das Speichern einer oder mehrerer Suchauflistungen für eine werbende Person, wobei jede Suchauflistung einen Suchbegriff, Kosten pro Klick und maximale Kosten pro Klick, die der werbenden Person in Rechnung gestellt werden können, und einen gewünschten Rang, der durch die werbende Person gewünscht wird, einschließt, wobei jede Suchauflistung in einem Anzeigerang mit anderen Suchauflistungen gemäß den Kosten pro Klick anzeigbar ist;
eine zweite Programmkodevorrichtung für das Empfangen der Gebotsinformation der werbenden Person;
eine dritte Programmkodevorrichtung für das Speichern der Gebotsinformation der werbenden Person; und
eine vierte Programmkodevorrichtung für das automatische Einstellen der Kosten pro Klick für die ausgewählten Suchauflistungen, wenn der angezeigte Rang für die ausgewählten Suchauflistungen sich ändert.
20. Verfahren für das Verwalten von Suchauflistungen in einer Suchdatenbank (40), wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Speichern einer oder mehrerer Suchauflistungen (344) für eine werbende Person, wobei jede Suchauflistung einen zugehörigen Suchbegriff einschließt;
Empfangen von Identifikationsinformation für eine Suchauflistung von der werbenden Person und maximalen Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung;
Speichern der maximalen Kosten pro Klick für die Suchauflistung; und
Bestimmen von Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung auf der Basis der maximalen Kosten pro Klick und anderen Suchauflistungen, die den Suchbegriff einschließen, der mit der identifizierten Suchauflistung verbunden ist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, weiter umfassend:
Aktualisieren der Information "Kosten pro Klick" für die identifizierte Suchauflistung und die anderen Suchauflistungen von Zeit zu Zeit.
22. Verfahren nach Anspruch 20, weiter umfassend:
Empfangen einer gewünschten Ranginformation von der werbenden Person für die identifizierte Suchauflistung; und
Bestimmen der Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung zumindest teilweise auf der Basis der Information über den gewünschten Rang.
23. System für dass Verwalten von Suchauflistungen in einer Suchdatenbank (40), wobei das System folgendes umfasst:
einen ersten Programmkode, der konfiguriert ist, um in der Suchdatenbank eine oder mehrere Suchauflistungen (344) für eine werbende Person zu speichern, wobei jede Suchauflistung einen zugehörigen Suchbegriff einschließt;
einen zweiten Programmkode, der konfiguriert ist, um die Identifikationsinformation für eine Suchauflistung und die maximalen Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung von der werbenden Person zu empfangen;
einen dritten Programmkode, der konfiguriert ist, um die maximalen Kosten pro Klick für die Suchauflistung zu speichern; und
einen vierten Programmkode, der konfiguriert ist, um die Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung auf der Basis der maximalen Kosten pro Klick und anderen Suchauflistungen, die den Suchbegriff enthalten, der mit der identifizierten Suchauflistung verbunden ist, zu bestimmen.
24. Verfahren für das Verwalten von Suchauflistungen in einer Suchdatenbank (40), wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Speichern von einer oder mehrerer Suchauflistungen für eine werbende Person, wobei jede Suchauflistung einen zugehörigen Suchbegriff einschließt;
Empfangen von Identifikationsinformation für eine Suchauflistung und eines gewünschten Rangs für die identifizierte Suchauflistung von einer werbenden Person;
Speichern des gewünschten Rangs der Suchauflistung; und Bestimmen der Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung auf der Basis des gewünschten Rangs und anderer Suchauflistungen, die denselben Suchbegriff enthalten, der mit der identifizierten Suchauflistung verbunden ist.
25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Bestimmen der Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung folgendes umfasst:
Einstellen der Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung, so dass die identifizierte Suchauflistung mit dem gewünschten Rang mit den anderen Suchauflistungen angezeigt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Bestimmung der Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung weiter umfasst:
Empfangen von maximalen Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung; und
Erhöhen der Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung, so dass die identifizierte Suchauflistung mit dem gewünschten Rang angezeigt wird, bis die Kosten pro Klick die maximalen Kosten pro Klick überschreiten.
27. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Bestimmen der Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung weiter folgendes umfasst:
Empfangen einer Vielzahl von Rängen und maximaler Kosten pro Klick für jeden Rang der identifizierten Suchauflistung von der werbenden Person; und
Erhöhen der Kosten pro Klick für jeden Rang der identifizierten Suchauflistung, so dass die identifizierte Suchauflistung mit jedem gewünschten Rang angezeigt wird, bis die Kosten pro Klick für jeden gewünschten Rang die maximalen Kosten pro Klick für den gewünschten Rang überschreiten.
28. Verfahren nach Anspruch 24, weiter umfassend:
Aktualisieren der Information "Kosten pro Klick" für die identifizierte Suchauflistung und die anderen Suchauflistungen von Zeit zu Zeit.
29. System für das Verwalten von Suchauflistungen in einer Suchdatenbank (40), wobei das System folgendes umfasst:
einen ersten Programmkode, der konfiguriert ist, um eine oder mehrere Suchauflistungen (344) für eine werbende Person zu speichern, wobei jede Suchauflistung einen zugehörigen Suchbegriff einschließt;
einen zweiten Programmkode, der konfiguriert ist, um Identifikationsinformation für eine Suchauflistung und einen gewünschten Rang für die identifizierte Suchauflistung von der werbenden Person zu empfangen;
einen dritten Programmkode, der konfiguriert ist, um den gewünschten Rang für die Suchauflistung zu speichern; und
einen vierten Programmkode, der konfiguriert ist, um die Kosten pro Klick für die identifizierte Suchauflistung auf der Basis des gewünschten Rangs und der anderen Suchauflistungen, die den Suchbegriff einschließen, der mit der identifizierten Suchauflistung verbunden ist, zu bestimmen.
30. Verfahren für das Verwalten von Suchauflistungen in einer Suchdatenbank (40), wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Speichern einer Vielzahl von Suchauflistungen (344) für eine werbende Person, wobei jede Suchauflistung einen zugehörigen Suchbegriff und Kosten pro Klick, die von der werbenden Person bezahlt werden können, einschließt;
Empfangen einer Bezeichnung einer oder mehrerer Suchauflistungen von der werbenden Person für die die Kosten pro Klick automatisch in Erwiderung auf Variationen der Kosten pro Klick für andere Suchauflistungen, die mit den Suchbegriffen der einen oder mehreren bezeichneten Suchauflistungen verbunden sind, eingestellt werden sollen; und
nachfolgendes automatisches Einstellen der Kosten pro Klick für die bezeichnete eine oder mehrere Suchauflistungen.
31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei das Empfangen umfasst:
Empfangen von maximalen Kosten pro Klick für jede der einen oder mehreren Suchauflistungen.
32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei das automatische Einstellen folgendes umfasst:
Einstellen der Kosten pro Klick für eine Suchauflistung, um den höchst möglichen Rang zu halten, ohne die maximalen Kosten pro Klick zu überschreiten, wenn die Suchauflistung mit anderen Suchauflistungen, die mit einem gemeinsamen Suchbegriff verbunden sind, in eine Rangfolge gebracht wird.
33. Verfahren nach Anspruch 30, wobei das Empfangen folgendes umfasst:
Empfangen eines gewünschten Rangs für jede der einen oder mehreren Suchauflistungen.
34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das automatische Einstellen folgendes umfasst:
Einstellen der Kosten pro Klick für eine Suchauflistung, um den gewünschten Rang für die Suchauflistung zu halten, wenn die Suchauflistung mit anderen Suchauflistungen, die mit einem gemeinsamen Suchbegriff verbunden sind, in eine Rangfolge gebracht wird.
35. Verfahren nach Anspruch 30, wobei das Empfangen folgendes umfasst:
Empfangen von maximalen Kosten pro Klick und eines gewünschten Rangs für jede der eine oder mehrere Suchauflistungen.
36. Verfahren nach Anspruch 35, wobei das automatische Einstellen folgendes umfasst:
Einstellen der Kosten pro Klick für eine Suchauflistung, um den gewünschten Rang zu halten, ohne die maximalen Kosten pro Klick für die Suchauflistung zu überschreiten, wenn die Suchauflistung mit anderen Suchauflistungen, die mit einem gemeinsamen Suchbegriff verbunden sind, in eine Rangfolge gebracht wird.
37. Verfahren nach Anspruch 36, wobei das automatische Einstellen weiter folgendes umfasst:
wenn der gewünschte Rang für die Suchauflistung nicht beibehalten werden kann, ohne die maximalen Kosten pro Klick für die Suchauflistung zu übersteigen, Beibehalten des höchsten Rangs, der möglich ist, ohne die maximalen Kosten pro Klick zu überschreiten.
38. Verfahren nach Anspruch 35, wobei das automatische Einstellen weiter folgendes umfasst:
Einstellen der Kosten pro Klick in jedem Fall nicht höher als es notwendig ist, um den spezifizierten gewünschten Rang und die maximalen Kosten pro Klick zu befriedigen.
39. Verfahren nach Anspruch 30, wobei das Empfangen folgendes umfasst:
Empfangen einer Vielzahl von Rängen und maximaler Kosten pro Klick für jeden aus der Vielzahl der Ränge für jede der eine oder mehrere Suchauflistungen.
40. Verfahren nach Anspruch 39, wobei das automatische Einstellen folgendes umfasst:
Einstellen der Kosten pro Klick für jeden Rang für jede Suchauflistung, um den gewünschten Rang für jeden Rang für jede Suchauflistung zu halten, ohne die maximalen Kosten pro Klick für jeden Rang für jede Suchauflistung zu überschreiten, wenn die Suchauflistung mit anderen Suchauflistungen, die mit einem gemeinsamen Suchbegriff verbunden sind, in eine Rangfolge gebracht wird.
41. Verfahren nach Anspruch 39, wobei das automatische Einstellen folgendes umfasst:
Erhöhen der Kosten pro Klick für eine Suchauflistung, um die Suchauflistung am höchsten Rang zu halten, bis die Kosten pro Klick die maximalen Kosten pro Klick überschreiten; und
wenn die Suchauflistung nicht am höchsten Rang gehalten werden kann, Einstellen der Kosten pro Klick für die Suchauflistung, um die Suchauflistung am nächst höchsten Rang zu halten, bis die Kosten pro Klick die maximalen Kosten pro Klick überschreiten.
42. Verfahren zur Erzeugung einer Suchergebnisliste im wesentlichen in Echtzeit in Erwiderung auf eine Suchanfrage von einer suchenden Person, die ein Computernetzwerk (20) verwendet, umfassend:
Unterhalten einer Datenbank (40), die eine Vielzahl von Suchauflistungen (344) einschließt, wobei jede Suchauflistung mit einem Netzort, mindestens einem Suchbegriff, einem gewünschten Rang und einem modifizierbaren Gebotsbetrag, der unabhängig von anderen Komponenten der Suchauflistung ist, verbunden ist, wobei der Gebotsbetrag mit mindestens dem Suchbegriff und/oder dem Netzort verbunden ist, wobei der Gebotsbetrag einem Geldbetrag entspricht, der von einem Konto eines Netzinformationsanbieters, der mit dem Netzort verbunden ist, nach dem Empfang einer Abfrageanforderung für den Netzort abgezogen wird;
Empfangen eine Suchanfrage von der suchenden Person; Identifizieren der Suchauflistungen, die Suchbegriffe aufweisen, die mit der Suchanfrage übereinstimmen;
Ordnen der identifizierten Suchauflistungen in eine Suchergebnisliste gemäß den Werten der jeweiligen Gebotsgrößen für die identifizierten Suchauflistungen und den gewünschten Rang;
Empfangen einer Abfrageanforderung von der suchenden Person, um Information, die mit der Suchauflistung in der Suchergebnisliste verbunden ist, abzurufen; und
Aufzeichnen eines Abfrageanforderungsereignisses, das die Kontoidentifikationsinformation, die dem Netzinformationsanbieter entspricht, einschließt, um das Unterhalten genauer Kontobelastungsaufzeichnungen zu ermöglichen.
43. Verfahren, um es einem Netzinformationsanbieter zu ermöglichen, Information zu aktualisieren, die sich auf eine Suchauflistung in einer Suchergebnisliste, die durch eine Suchmaschine (24) eine Computernetzes erzeugt wird, bezieht, wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Unterhalten einer Kontodatenbank (38), die mindestens einen Kontodatensatz für jeden aus einer Vielzahl von Netzinformationsanbietern aufweist, wobei der Kontodatensatz folgendes einschließt:
mindestens eine Suchauflistung (344), die einen Suchbegriff und mindesten einen modifizierbaren Gebotsbetrag, der unabhängig von den anderen Komponenten der Suchauflistung ist, und einen gewünschten Rang, der durch einen Netzinformationsanbieter spezifiziert wird, aufweist; und
einen Kontoidentifizierer;
Empfangen einer Änderungsanforderung für eine Suchauflistung im Konto des Netzinformationsanbieters vom Netzinformationsanbieter;
Aktualisieren der Suchauflistung im Kontodatensatz des Netzinformationsanbieters in Erwiderung auf eine Änderungsanforderung; und
Bestimmen einer Position im wesentlichen in Echtzeit für die aktualisierte Suchauflistung in einer Suchergebnisliste, die durch die Suchmaschine in Erwiderung auf eine Suchanforderung, die von einer suchenden Person empfangen wird, unter Verwendung des Computernetzes erzeugt wird, wobei der Suchbegriff der aktualisierten Suchauflistung eine Übereinstimmung mit der Suchanforderung erzeugt, und die Position der aktualisierten Suchauflistung in der Suchergebnisliste unter Verwendung mindestens eines Gebotsbetrags und des gewünschten Rangs bestimmt wird.
44. Verfahren, um es einem Netzinformationsanbieter, der ein Computernetz (20) verwendet, zu ermöglichen, Information zu aktualisieren, die sich auf eine Suchauflistung in einer Suchergebnisliste, die durch eine Suchmaschine (24) im wesentlichen in Echtzeit in Erwiderung auf eine Suchanforderung, die von einem entfernten Computer über das Computernetz empfangen wird, zu aktualisieren, wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Unterhalten einer Kontodatenbank (38), die mindestens einen Kontodatensatz für jeden aus einer Vielzahl von Websiteanbietern des Computernetzes umfasst, wobei der Kontodatensatz einen Kontoidentifizierer und mindestens eine Suchauflistung (344), die einen Suchbegriff (352) und mindestens einen modifizierbaren Gebotsbetrag (358), der unabhängig von den anderen Komponenten der Suchauflistung ist, und einen gewünschten Rang, der durch einen Websitepromoter spezifiziert wird, aufweist;
Versorgen des Websitepromoters mit einem authentisierten Einloggzugang, wobei der Einloggzugang des Websitepromoters es dem Websitepromoter ermöglicht, den Kontodatensatz des Websitepromoters zu modifizieren;
Modifizieren einer Suchauflistung der Kontodatensatzes nach dem Empfangen einer Anforderung vom Websitepromoter;
Automatisches neues Einstellen des modifizierbaren Gebotsbetrags der Suchauflistung und der modifizierbaren Gebotsbeträge der anderen Suchauflistungen, die einen gemeinsamen Suchbegriff mit der modifizierten Suchauflistung aufweisen; und
Erzeugen einer Suchergebnisliste, die aus Suchauflistungen besteht, bei denen der Suchbegriff für jede Suchauflistung eine Übereinstimmung mit der Suchanfrage erzeugt, wobei die Suchauflistungen in der Suchergebnisliste in einer Reihenfolge angeordnet sind, die den Gebotsbeträgen der Suchauflistungen entsprechen.
45. Verfahren zur Bestimmung von Kosten pro Klick und Suchauflistungen, die mit jeder Rangposition einer Vielzahl von Rangpositionen einer Suchergebnisanzeige zu verbinden sind, wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Initialisieren eines Arbeitsbereichs;
Bestimmen einer gewinnenden Suchauflistung für jede Rangposition; und
Bestimmen der Kosten pro Klick für jede gewinnende Suchauflistung.
46. Verfahren nach Anspruch 45, wobei die Initialisierung des Arbeitsbereichs folgendes umfasst:
Identifizieren einer passenden Auflistung, die zu einer Suchanfrage passt, die von einer suchenden Person empfangen wurde, wobei die passenden Auflistungen aus einer Datenbank mit Suchauflistungen ausgewählt werden;
für jede passende Auflistung Initialisieren einer Spalte des Arbeitsbereichs und Zuweisen eines Auflistungstyps zur passenden Auflistung;
wenn die passende Auflistung von einem ersten Typ ist, Eingeben von Kosten pro Klick für jeden Rang der passenden Auflistung in jedem entsprechenden Rang der Spalte;
wenn die passende Auflistung von einem zweiten Typ ist, Eingeben von Kosten pro Klick der passenden Auflistung und eines Rangs, der dem gewünschten Rangs der passenden Auflistung entspricht, und in alle niedrigeren Ränge der Spalte;
wenn die passende Auflistung von einem dritten Typ ist, Eingeben von Kosten pro Klick der passenden Auflistung in jedem Rang der Spalte;
wenn die passende Auflistung von einem vierten Typ ist, Speichern von Daten, um einen gewünschten Rang der passenden Auflistung in einem entsprechenden Rang der Spalte zu markieren.
47. Verfahren nach Anspruch 46, weiter umfassend:
wenn die passende Auflistung von einem fünften Typ ist, Eingeben von Kosten pro Klick der passenden Auflistung an allen Rängen der Spalte.
48. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das Bestimmen einer gewinnenden Suchauflistung folgendes umfasst:
Bestimmen der höchsten Kosten pro Klick für jeden Rang unter den Suchauflistungen an diesem Rang;
Identifizieren der Suchauflistungen mit höchsten Kosten am Rang, der mit den höchsten Kosten pro Klick verbunden ist;
Bestimmen einer frühesten mit einem Zeitstempel versehende Suchauflistung unter den Suchauflistungen mit den höchsten Kosten; und
Auswählen der frühesten mit einem Zeitstempel versehenen Suchauflistung als die gewinnende Suchauflistung für die Rangposition.
49. Verfahren nach Anspruch 45, weiter umfassend:
Bestimmen, ob es mehr als eine früheste mit einem Zeitstempel versehene Suchauflistung gibt; und
Auswählen einer frühesten mit einem Zeitstempel versehenden Suchauflistung als die gewinnende Suchauflistung.
50. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das Bestimmen der Kosten pro Klick für jede gewinnende Suchauflistung folgendes umfasst:
Bestimmen für jeden Rang, ob die gewinnende Suchauflistung eine preisgeschützte Suchauflistung ist; und
wenn die gewinnende Suchauflistung keine preisgeschützte Suchauflistung ist, Zuweisen der Kosten pro Klick der gewinnenden Suchauflistung für den Rang, so dass sie einen Gebotsbetrag aufweist, der von einer werbenden Person, die mit der gewinnenden Suchauflistung verbunden ist, spezifiziert wurde.
51. Verfahren nach Anspruch 50, weiter umfassend:
wenn die gewinnende Suchauflistung eine preisgeschützte Suchauflistung ist, Auswählen eine konkurrierenden Suchauflistung, die einen nächst höheren Gebotsbetrag am Rang der gewinnenden Suchauflistung aufweist;
wenn die gewinnende Suchauflistung einen früheren Zeitstempel als den Zeitstempel der konkurrierenden Suchauflistung aufweist, Zuweisen der Kosten pro Klick der gewinnenden Suchauflistung für den Rang, so dass sie die Kosten pro Klick der konkurrierenden Suchauflistung sind; und
ansonsten Zuweisen der Kosten pro Klick der gewinnenden Suchauflistung für den Rang, so dass sie die Kosten pro Klick der konkurrierenden Suchauflistung plus minimaler Kosten pro Klickinkrement sind.
52. Verfahren für das Bestimmen der Kosten pro Klick und der Suchauflistungen (344), die mit jeder Rangposition einer Vielzahl von Rangpositionen einer Suchergebnisanzeige zu verbinden sind, wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Initialisieren eines Arbeitsbereichs;
Identifizieren einer gewinnenden Suchauflistung für jede Rangposition unter den aktiven Suchauflistungen;
Einschieben der gewinnenden Suchauflistung in eine Liste der Gewinner an dem Rang;
wenn die gewinnende Suchauflistung keine preisgeschützte Suchauflistung ist, Zuweisen der Kosten pro Klick der gewinnenden Suchauflistung für den Rang, so dass sie ein Gebotsbetrag sind, der für den Rang durch eine werbende Person, die mit der gewinnenden Suchauflistung in Verbindung steht, spezifiziert wurde; und
Inaktivieren anderer Gebote der gewinnenden Suchauflistung und anderer Gebote am Rang der gewinnenden Auflistung.
53. Verfahren nach Anspruch 52, weiter umfassend:
wenn die gewinnende Suchauflistung eine preisgeschützte Suchauflistung ist, Auswählen einer konkurrierenden Suchauflistung, die den nächst höchsten Gebotsbetrag am Rang der gewinnenden Suchauflistung aufweist;
wenn die gewinnenden Suchauflistung einen früheren Zeitstempel als den Zeitstempel der konkurrierenden Suchauflistung aufweist, Zuweisen der Kosten pro Klick der gewinnenden Suchauflistung für den Rang, so dass sie die Kosten pro Klick der konkurrierenden Suchauflistung darstellen; und
ansonsten Zuweisen der Kosten pro Klick der gewinnenden Suchauflistung für den Rang, so dass sie die Kosten pro Klick der konkurrierenden Suchauflistung plus einem minimalen Inkrement der Kosten pro Klick sind.
54. Verfahren nach Anspruch 52, wobei die Identifizierung einer gewinnenden Suchauflistung folgendes umfasst:
Bestimmen eines höchsten aktiven Gebotsbetrags im Arbeitsbereich;
unter den Suchauflistungen, die einen Gebotsbetrag haben, der zum höchsten aktiven Gebotsbetrag passt, Bestimmen des niedrigsten Rangs, der durch die Suchauflistungen spezifiziert ist;
unter den Suchauflistungen, die einen Rang haben, der mit dem niedrigsten Rang zusammenpasst, Identifizieren der Suchauflistungen, die den höchsten aktiven Gebotsbetrag am niedrigsten Rang aufweisen; und
Identifizieren als gewinnende Suchauflistung eine identifizierte Suchauflistung, die einen frühesten Zeitstempel aufweist.
55. Verfahren zum Verwalten von Suchauflistungen (344) in einer Suchdatenbank (38), wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Speichern einer oder mehrerer Suchauflistungen (344) einer werbenden Person, wobei jede Suchauflistung einen Suchbegriff (352), Kosten pro Klick und maximale Kosten pro Klick, die der werbenden Person in Rechnung gestellt werden können, und einen gewünschten Rang, der durch die werbende Person gewünscht wurde, einschließt, wobei jede Suchauflistung, die in einem Anzeigerang zusammen mit anderen Suchauflistungen gemäß den Kosten pro Klick und dem gewünschten Rang anzeigbar ist;
Empfangen der Gebotsinformation einer werbenden Person;
Speichern der Gebotsinformation einer werbenden Person;
Empfangen eines neuen gewünschten Rangs für eine Suchauflistung von der werbenden Person;
Bestimmen neuer maximaler Kosten pro Klick für die Suchauflistung, die erforderlich sind, um den neuen gewünschten Rang für die Suchauflistung zu erzielen; und
automatisches Einstellen der Kosten pro Klick für die ausgewählten Suchauflistungen, wenn sich der Anzeigerang für die ausgewählten Suchauflistungen ändert.
56. Verfahren nach Anspruch 55, wobei das Bestimmen der neuen maximalen Kosten pro Klick folgendes umfasst:
Lokalisieren einer Suchauflistung für den Suchbegriff, die einen Rang aufweist, der nicht größer als der neue gewünschte Rang ist;
Abrufen maximaler Kosten pro Klick, die mit der lokalisierten Suchauflistung verbunden sind; und
Bestimmen eines Gebots, das N Cent höher liegt als der abgerufene Gebotsbetrag.
57. Verfahren nach Anspruch 56, wobei N gleich 1 ist.
58. Verfahren für das Verwalten von Suchauflistungen in einer Suchdatenbank, wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Speichern einer oder mehrerer Suchauflistungen (344) für eine werbende Person, wobei jede Suchauflistung einen Suchbegriff (352), Kosten pro Klick und maximale Kosten pro Klick, die der werbenden Person in Rechnung gestellt werden können, und einen gewünschten Rang, der durch die werbende Person gewünscht wird, einschließt, wobei jede Suchauflistung an einem Anzeigerang mit anderen Suchauflistungen gemäß der Kosten pro Klick anzeigbar ist;
Empfangen von einer werbenden Person, die mit einem oder mehreren der ausgewählten Suchauflistungen verbunden ist, einer Anzeige von mindestens der maximalen Kosten pro Klick und/oder des gewünschten Rangs für ein oder mehr mit einem Gebot versehende Suchauflistungen der einen oder mehreren ausgewählten Suchauflistungen; und
Aufrechthalten des Anzeigerangs der einen oder mehreren mit einem Gebot versehenen Suchauflistungen gemäß der empfangenen Anzeige.
59. Verfahren nach Anspruch 58, wobei das Aufrechthalten des Anzeigerangs das Einstellen der Kosten pro Klick einer oder mehrer mit einem Gebot versehenen Suchauflistungen umfasst, um den Anzeigerang des einen oder der mehreren mit einem Gebot versehenden Suchauflistungen am gewünschten Rang aufrecht zu halten.
60. Verfahren nach Anspruch 58, wobei das Aufrechthalten des Anzeigerangs folgendes umfasst:
Bestimmen, dass der Anzeigerang des einen oder der mehreren mit einem Gebot versehenen Suchauflistungen nicht am gewünschten Rang gehalten werden kann, und
Aufrechthalten des Anzeigerangs des einen oder der mehreren mit einem Gebot versehenden Suchauflistungen am nächst höchsten Rang.
61. Verfahren nach Anspruch 58, wobei das Aufrechthalten des Anzeigerangs das Aufrechthalten der Kosten pro Klick gleich den oder weniger als die maximalen Kosten pro Klick umfasst.
62. Verfahren nach Anspruch 58, wobei das Aufrechthalten des Anzeigerangs folgendes umfasst:
Bestimmen, dass der Anzeigerang der einen oder der mehreren mit einem Gebot versehenen Suchauflistungen nicht am gewünschten Rang gehalten werden kann; und
Einstellen des Anzeigerangs der einen oder der mehreren mit einem Gebot versehenden Suchauflistungen nach unten, bis die Kosten pro Klick nicht die maximalen Kosten pro Klick übersteigen.
63. Verfahren nach Anspruch 58, wobei das Aufrechthalten des Anzeigerangs folgendes umfasst:
automatisches Minimieren der Kosten pro Klick für die eine oder die mehreren mit einem Gebot versehenden Suchauflistungen, während ein aktueller Rang für die eine oder die mehreren mit einem Gebot versehenen Suchauflistungen aufrecht gehalten wird.
64. Verfahren nach Anspruch 58, wobei das Aufrechthalten des Anzeigerangs folgendes umfasst:
gleichzeitiges Optimieren des Anzeigerangs und der Kosten pro Klick des einen oder der mehreren mit einem Gebot versehenen Suchbegriffe gemäß der empfangenen Information.
65. Verfahren nach Anspruch 58, wobei das Empfangen der Anzeige folgendes umfasst:
Empfangen einer Vielzahl gewünschter Rangwerte und einer ebensolchen Vielzahl Werte der maximalen Kosten pro Klick für die eine oder die mehreren mit einem Gebot versehenden Suchauflistungen.
66. Datenbanksuchsystem, in dem eine werbenden Person einen ökonomischen Wert gibt, wenn die Netzorte, die mit der werbenden Person verbunden sind, in Bezug zu einer suchenden Person in Erwiderung auf eine Anfrage von der suchenden Person gesetzt werden, wobei das Datenbanksuchsystem eine oder mehrere Kontoführungsvariablen und eine Bezugsvariable gemäß den Anforderungen der werbenden Person aufrecht hält.
67. Datenbanksuchsystem nach Anspruch 66, wobei die Kontoführungsvariable die Kosten pro Klick, die von der werbenden Person gezahlt werden können, umfasst.
68. Datenbanksuchsystem nach Anspruch 67, wobei die Anforderungen der werbenden Person maximale Kosten pro Klick und einen gewünschten Rang umfassen.
69. Datenbanksuchsystem nach Anspruch 66, wobei die Kontoführungsvariable einen Betrag umfasst, der einem Konto der werbenden Person belastet wird.
70. Datenbanksuchsystem nach Anspruch 66, wobei die Bezugsvariable einen Anzeigerang für die Netzorte der werbenden Person in den Suchergebnissen, die der suchenden Person präsentiert werden, umfasst.
71. Verfahren für das Verwalten von Suchauflistungen (344) in einer Suchdatenbank (38), wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Speichern von Suchauflistungen für eine oder mehrere werbenden Personen, wobei jede Suchauflistung einen Suchbegriff (352), Kosten pro Klick und maximale Kosten pro Klick, die der werbenden Person in Rechnung gestellt werden können, und einen gewünschten Rang, der von der werbenden Person gewünscht wird, umfasst, wobei jede Suchauflistung an einem Anzeigerang mit anderen Suchauflistungen gemäß den Kosten pro Klick anzeigbar ist, wobei mindestens einige der Suchauflistungen einen gemeinsamen Suchbegriff einschließen;
Empfangen von Anzeigen von der mindestens einen oder den mehreren suchenden Personen, die mit den Suchauflistungen verbunden sind, die den gemeinsamen Suchbegriff einschließen, mindestens der maximalen Kosten pro Klick oder dem gewünschten Rang für die Suchauflistungen, die den gemeinsamen Suchbegriff einschließen;
Aufrechthalten des Anzeigerangs der Suchauflistungen, die den gemeinsamen Suchbegriff einschließen, gemäß den empfangenen Anzeigen.
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