DE10235812A1 - Überwachung des Kontos einer Suchmaschine - Google Patents

Überwachung des Kontos einer Suchmaschine

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DE10235812A1
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Peter Savich
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Darren J Davis
Eugene F Hu
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Abstract

Es wird ein System und ein Verfahren für das Erzeugen einer geordneten Suchliste über eine Suchmaschine durch das Bestimmen verschiedener Kontostände, um zu bestimmen, ob eine Suchauflistung überhaupt in einer Suchergebnisliste erscheint, beschrieben. Wenn das Konto einer werbenden Person einer Website unterhalb eines Grenzwerts liegt, so wird die Suchauflistung, die mit der werbenden Person verbunden ist, nicht in der Suchliste auftauchen. Es können verschiedene Kontostände verwendet werden. Einige der Kontostände liegen dichter an Echtzeitkontoständen und andere können genauer sein, indem beispielsweise gewisse Ereigniskosten entfernt werden, wenn später bestimmt wird, dass sie nicht belastbar sind. Durch das Verwenden und Überwachen der verschiedenen Kontostände verhindert die Suchmaschine ein übermäßiges Bereitstellen von Werbung durch Suchergebnisauflistungen und eine möglicherweise übermäßige Abrechnung bei werbenden Personen.

Description

    HINTERGRUND
  • Die Übertragung von Information über Computernetze ist eine zunehmend wichtige Einrichtung geworden, über die Institutionen, Betriebe und einzelne Personen Geschäfte abwickeln. Computernetze sind mit den Jahren von unabhängig und isolierten Einheiten, die errichtet wurden, um die Bedürfnisse einer einzelnen Gruppe zu erfüllen, in das riesige Internet gewachsen, das ungleiche physikalische Netze verbindet, und es ihnen erlaubt, als ein koordiniertes System zu funktionieren. Aktuell ist das größte existierende Computernetz das Internet. Das Internet ist eine weltweite Verbindung von Computernetzen, die unter Verwendung eines gemeinsamen Protokolls kommunizieren. Millionen Computer von einfachen Personalcomputern bis zu anspruchsvollen Supercomputern sind mit dem Internet verbunden.
  • Das Internet hat sich zu einer großen Gemeinschaft elektronisch verbundener Nutzer, die um die Welt verteilt sind, die auf einfache Weise und regelmäßig beträchtliche Mengen von Informationen austauschen, entwickelt. Das Internet dient weiter seinen ursprünglichen Zwecken, die im Bereitstellen eines Zugangs zu Regierungsstellen, Laboratorien und Universitäten und eines Austausch von Information unter diesen Einrichtungen für die Forschung und Bildung bestehen. Zusätzlich hat sich das Internet als dienendes Instrument einer Vielzahl von Interessen und Foren, die sich über seine ursprüngliche Ziele hinaus erstrecken, erwiesen. Insbesondere hat sich das Internet schnell zu einem globalen elektronischen Markt von Gütern und Dienstleistungen als auch Ideen und Informationen entwickelt.
  • Diese Wandlung des Internets in einen globalen Marktplatz wurde größtenteils durch die Einführung eines Informationssystems, das als das World Wide Web ("das Web, das Netz") bekannt ist, vorangetrieben. Das Netz ist eine einmalige verteilte Datenbank, die errichtet ist, um einen breiten Zugang zu einem großen Universum von Dokumenten zu ermöglichen. Die Datensätze der Datenbank des Netzes liegen in Form von Dokumenten, die als "Seiten" bekannt sind, vor. Diese Seiten liegen auf Netzservern und es kann auf sie über das Internet zugegriffen werden. Das Netz ist somit eine riesige Datenbank von Informationen, die über zahllose einzelne Computersysteme verteilt ist, die sich konstant ändert und keine erkennbare Organisation oder Morphologie aufweist. Computer, die mit dem Internet verbunden sind, können auf die Webseiten über ein Programm, das als Browser bekannt ist, und das eine mächtige, einfach zu lernende, graphische Benutzeroberfläche aufweist, zugreifen. Eine leistungsfähige Technik, die vom Webbrowser unterstützt wird, ist als Hyperlinking bekannt, und sie erlaubt es Gestaltern von Webseiten, Verbindungen zu anderen Webseiten zu schaffen, so dass Nutzer diese durch einfache Zeige-und-Klick-Befehle auf dem Webbrowser wieder finden können.
  • Die Seiten können in einer Vielzahl von Formatierungen gestaltet sein, wie beispielsweise der Hyper Text Markup Language (HTML) und sie können Multimediainhalte, wie Graphiken, Töne und sich bewegende Bilder einschließen. Jede Person mit einem Computer und einer Verbindung zum Internet kann auf jede öffentlich zugängliche Seite, die ins Web gestellt wurde, zugreifen. Somit ergibt die Präsenz im Web die Möglichkeit eine weltweite Basis von Konsumenten bei der Geschäftswelt einzuführen, wobei Einzelpersonen und Institutionen danach streben, ihre Produkte und Dienstleistungen werbend möglichen Kunden vorzustellen, oder Information zu verteilen oder zu fördern. Weiterhin hat die immer noch zunehmende Finesse in der Gestaltung von Webseiten, die durch das exponentielle Wachstum bei den Datenübertragungsraten und Verarbeitungsgeschwindigkeiten der Computer möglich gemacht wurde, das Web zu einem zunehmend attraktiven Medium für die Werbung und andere Geschäftszwecke als auch für den freien Fluss von Information gemacht.
  • Die Verfügbarkeit mächtiger neuer Werkzeuge, die die Entwicklung und Verteilung des Inhalts des Internets erleichtern, hat zu einer starken Vermehrung von Information, Produkten und Diensten, die auf dem Internet angeboten werden, und zu einem dramatischen Wachstum der Anzahl der Konsumenten, die das Internet verwenden, geführt. Die International Data Corporation, die allgemein als IDC bezeichnet wird, schätzt, dass die Anzahl der Internetnutzer von ungefähr 97 Millionen, die es 1998 weltweit gab, auf weltweit ungefähr 320 Millionen am Ende des Jahres 2002 anwachsen wird. Zusätzlich ist der Handel, der über das Internet durchgeführt wurde, gewachsen, und es wird angenommen, dass er weiter dramatisch wächst. Die IDC schätzt, dass der Prozentsatz der Internetnutzer, die Waren und Dienstleistungen auf dem Internet kaufen, von ungefähr 28% Ende 1998 auf ungefähr 40% im Jahre 2002 zunehmen wird, und dass über demselben Zeitraum der gesamte Wert von Waren und Dienstleistungen, die über das Internet verkauft werden, von ungefähr 32,4 Milliarden Dollar auf ungefähr 425 Milliarden Dollar zunehmen wird.
  • Das Internet hat sich als ein attraktives neues Medium für die Geschäftswelt und für werbende Anbieter von Information, Produkten und Dienstleistungen, um diese riesige Anzahl von Konsumenten zu erreichen, herausgestellt. Das Web besteht jedoch aus einer nahezu unbegrenzten Anzahl von Webseiten, die über Millionen verschiedener Computersysteme überall auf der Welt in keiner erkennbaren Organisation verstreut ist. Suchdienste oder Mechanismen, wie Inhaltsverzeichnisse und Suchmaschinen, wurden entwickelt, um die Information, die auf dem Weh verfügbar ist, zu indizieren und zu suchen, um somit Internetnutzern zu helfen, die Information, für die sie sich interessieren, zu lokalisieren. Diese Suchdienste ermöglichen es Konsumenten, das Internet nach einer Auflistung von Webseiten auf der Basis eines speziellen Gegenstands, Produkts oder Dienstes, der von Interesse ist, zu durchsuchen.
  • Die Suchdienste stehen an zweiter Stelle hinter den E-Mails, die das am häufigsten verwendete Werkzeug im Internet darstellen. Somit bieten Webseiten, die Suchdienste liefern, werbenden Personen einen ausgezeichneten Zugriff zum Publikum des Internets, und sie gebenden werbenden Personen die Gelegenheit, die Interessen von Konsumenten auf der Basis einer Suche anhand eines Schlüsselworts oder einer gezielten Suchanfrage anzusprechen. Werbende Personen haben natürlich ein Interesse, an den Auflistungen des Suchergebnisses zu partizipieren. Sie suchen im allgemeinen danach, die Publicity und den Verkehr zu maximieren, während sie alle Kosten, die mit einer solchen Publicity verbunden sind, in einer effizienten und kosteneffektiven Weise handhaben wollen.
  • Im allgemeinen gibt bei einer auf dem Web basierenden Suche mit einer Suchmaschine des Internets ein Nutzer einen Suchbegriff, der ein oder mehrere Schlüsselworte umfasst, ein, wobei die Suchmaschine diesen dann verwendet, um eine Liste von Webseiten zu erzeugen, über die der Nutzer über einen Hyperlink zugreifen kann. Es gibt viele Arten, auf die eine Suchmaschine die Ergebnislisten liefern kann. Es gibt Suchmaschinen, die eine automatisierte Suchtechnologie verwenden, die zum großen Teil auf komplexen mathematisch fundierten Datenbanksuchalgorithmen basiert, wobei diese die Webseiten auf der Basis mehrerer Kriterien, wie der Häufigkeit des Suchworts und dem Ort des Suchworts, ordnen. Diese Suchmaschinen katalogisieren häufig die Suchergebnisse, auf die sie sich stützen, auf unsichtbaren Webseitenbeschreibungen oder "Metatags", die durch die werbenden Personen der Webseite gegeben werden. Es ist für Eigner einer Webseite nicht ungebräuchlich, ihre Seiten frei zu bezeichnen, da sie damit versuchen, eine zusätzliche Aufmerksamkeit des Konsumenten mit nur geringen oder marginalen Kosten zu erzielen. Andere Suchmaschinen und Webseitenverzeichnisse können sich auch auf manuelle Bemühungen einer begrenzten Editorenschaft verlassen, um die Webseiteninformation zu überprüfen. Unabhängig vom Verfahren suchen die Eigentümer der Webseiten danach, die Publicity ihrer Webseite gezielt zu fördern und Information zur Beachtung interessierter Nutzer auf einer aktuellen und umfassenden Basis zu verteilen, während sie die Kosten halten oder vorbestimmte Budgets überwachen wollen.
  • Ein bekannter Versuch, der von werbenden Personen unternommen wurde, um ein Verkehr zu ihrer Website zu erzeugen, besteht in der Bannerwerbung, mit der Promoter versuchen, die Publicity ihrer Website zu erhöhen, indem sie Raum auf den Seiten populärer kommerzieller Websites erwerben. Die Promoter der Website füllen diesen Raum in der Regel mit einer farbigen Graphik, die als Banner bekannt ist, die ihre eigene Website bewirbt, und als ein Hyperlink für einen Besucher dient, der klicken muss, um Zugang zur Site zu bekommen. Banner können bei jedem Zugang zur Site angezeigt werden, oder sie können auf Suchausdrücke auf einer Suchmaschine hin ausgelegt sein. Wie bei der traditionellen Werbung wird die Bannerwerbung im Internet typischerweise auf der Basis des Eindrucks preislich gestaltet, wobei werbende Personen für das Zurschaustellen gegenüber möglichen Konsumenten bezahlen.
  • Die Internetwerbung kann ein Niveau der Zielgerichtetheit, der Interaktivität und der Messbarkeit bieten, wie es in anderen Medien im allgemeinen nicht erreichbar ist. Mit den passenden Werkzeugen haben im Internet werbende Personen die Möglichkeit, ihre Nachrichten auf spezielle Gruppen von Konsumenten hin auszurichten, eine sofortige Rückkopplung über die Wirksamkeit ihrer Werbekampagnen zu erhalten, und alle Kosten, die mit dem Verfahren verbunden sind, zu überwachen. Viele der traditionelle Paradigmas der Werbung und der Suchmaschinenalgorithmen ermöglichen es nicht, das Liefern relevanter Information über das Web zu interessierten Parteien in einer für die werbende Person kosteneffektiven Weise zu maximieren. Idealerweise sollten Websitepromoter oder (werbende Personen) ihre Teilnahme oder Platzierung in Suchergebnislisten steuern können, so dass ihre Listen bei Suchvorgängen erscheinen, die für den Inhalt ihrer Webseite relevant sind, und so dass die zugehörigen Kosten wirksam überwacht werden können. Eine solche Funktion einer Suchmaschine muss einen Online-Marktplatz fördern, der Konsumenten schnelle, einfache und relevante Suchergebnisse liefert, während er im Internet werbenden Personen oder Promotern eine kosteneffektivere Weise des gezielten Ansprechens der Konsumenten und eine Überwachung der Kosten bietet. In diesem Online-Marktplatz werden Firmen, die Produkte, Dienste oder Information verkaufen, an Positionen einer Suchergebnisliste, die durch eine Internetsuchmaschine erzeugt wurde, die kosteneffektiv ist oder das Ausgeben von ausgesetzten Summen ermöglicht, erscheinen.
  • Da werbende Personen im allgemeinen ihre Ergebnisse maximieren und die Kosten minimieren wollen, haben sie ein Bestreben, Suchschlüsselworte auszuwählen, die in Bezug auf die Angaben in ihrer Webseite am relevantesten sind, und Kosten zu managen, indem sie ausgewählte Schlüsselworte verwenden oder fördern. In einem Suchmaschinenmodell zahlen werbende Personen beispielsweise für jeden Klick durch Bezugnahmen, die aus den Suchergebnislisten, die von der Suchmaschine erzeugt wurden, erzeugt werden. Eine solche Suchmaschine ist im US-Patent 6,269,361, das am 31. Juli 2001 an Davis et al. erteilt wurde und das den Titel "System and method for influencing a position an a search result list generated by a computer network search engine" trägt, beschrieben. Je höher die Position einer werbenden Position auf einer Suchergebnisliste ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die werbende Person eine "Bezugnahme" erzielt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Konsument einen Bezug auf die Webseite der werbenden Person durch das Suchergebnis herstellt, steht in direkter Relation zur Position der werbenden Person in der Suchergebnisliste.
  • Der Provider der Suchmaschine kann Konten für jede werbende Person, die auch als ein Webseitenpromoter bezeichnet wird, aufrecht halten. Da es sein kann, dass große Mengen von Belastungen in kurzer Zeit auf einem Konto auflaufen, ist das Aufrechthalten einer genauen und aktuellen Kontendatenbank nicht nur wichtig, sondern es kann sogar unbezahlbar sein. Die existierenden Überwachungsverfahren für Konten führen oft dazu, dass die Werbung übermäßig geliefert wird, und dass das Konto der werbenden Person übermäßig belastet wird. Da es sein kann, dass die werbenden Personen vorbestimmte Grenzen für gewisse Gebühren aufgestellt haben, kann es sein, dass die Provider der Suchmaschine keine Erstattung für die Dienste erhalten, die sie über die vorbestimmte Grenze der werbenden Person hinaus erbringen. Weiterhin kann es sein, dass im Wettbewerb stehende werbende Personen, die für kostenpflichtige Ereignisse zahlen, nachdem die Grenze des Wettbewerbers erreicht wurde, unnötigerweise Geld für die Teilnahme oder die Prioritätsplatzierung in den Suchergebnislisten bezahlen, wenn die Liste der nicht mehr zahlenden werbenden Personen weiterhin als aktiv angesehen wird.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein Kontoüberwachungssystem, das die vorher erwähnten Probleme oder Ineffektivitäten angeht, indem es ein System und ein Verfahren liefert, die genau das Konto eines Promoters einer Website bei einem Provider einer Internetsuchmaschine handhabt, bereit gestellt. Insbesondere ermöglicht das Kontoüberwachungssystem dem Provider der Suchmaschine, Kontoinformationsbenachrichtigungen an die verschiedenen Websitepromoter zu liefern, und eine übermäßige Lieferung und eine übermäßige Belastung bei der Teilnahme an einer Suchmaschine zu verhindern. Bei der Anwendung der Erfindung auf eine Ausführungsform führt die Suchmaschine eine Belastung der Websitepromoter auf der Basis von kostenpflichtigen Ereignissen durch, wobei ungerechtfertigte Belastungen vermieden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Kontoüberwachungssystem zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Kontoüberwachungssystem zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren einer Kontoüberwachung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, die eine Netzwerkumgebung, die eine Kontoüberwachungsvorrichtung einschließt, zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsverfahren der verschiedenen Agenten in einem Kontoüberwachungssystem zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren für das Bestimmen definitiver Klickbelastungen in einem Kontoüberwachungssystem zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren für das Abrechnen der Klickergebnisse in einem Kontoüberwachungssystem zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren für das Abstimmen von Kontoständen in einem Kontoüberwachungssystem zeigt; und
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das einige Kontoüberwachungsdienste zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AKTUELL BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN I. Einführung
  • Verschiedene neue Verfahren und Systeme für eine Kontoüberwachungsvorrichtung für Suchmaschinen werden beschrieben, wobei sie die übermäßige Lieferung der priorisierten Suchergebnisse reduzieren und sie auch eine übermäßige Abrechnung bei den werbenden Personen reduzieren. Durch die Probleme und Ineffektivitäten existierender Systeme, die oben beschrieben wurde, existiert ein Bedürfnis nach einer Suchmaschine, die die Konten der werbenden Personen genauer überwacht. Eine solche Kontenüberwachungsvorrichtung einer Suchmaschine kann 1) erkennen, wenn der Kontostand einer werbenden Person eine vorbestimmte Grenze erreicht hat, 2) Zahlungen, die eine werbende Person auf ein Konto geleistet hat, berücksichtigen, 3) Gebühren kostenpflichtiger Ereignisse mit einer minimalen Verarbeitungsverzögerung verfolgen, um aktuelle Schätzungen der Kontostände aufrecht zu halten, 4) Gebühren für nicht gebührenpflichtige Ereignisse außer Acht lassen, beispielsweise im Falle von fälschlich kostenpflichtig gemachten Ereignissen, 5) Gebühren für definitiv gebührenpflichtige Ereignisse für definierte Perioden einschließen, wobei diese durch ein getrenntes autorisierte Gebührenbestimmungssystem, das einen Klickfilteralgorithmus verwenden kann, der eine höhere Latenz aufweist, als sie für das Aufrechthalten einer aktuellsten Schätzung der Kontostände akzeptabel ist, während er die Wirkung von in Echtzeit überwachten Klicks für dieselbe Zeitdauer "herausschiebt", bestimmt werden, 6) definierte Kontostandinformation von einem externen Finanzkontosystem einschließen, 7) Kreditkarten von werbenden Personen belasten oder eine Gutschrift auf diese vornehmen oder ein ähnliches Zahlungsverfahren unterstützen, die Belastungen aufzeichnen, das Finanzkontosystem über solche Belastungen unterrichten und solche Belastungen beim Kontostand des Kontos der werbenden Person berücksichtigen, 8) eine Kreditkarte einer werbenden Person belasten oder ein ähnliches Zahlungsverfahren verwenden, um ein geleertes Konto wieder aufzufüllen, immer wenn das Konto einen vorbestimmten Kontostand, wie beispielsweise 0, erreicht; 9) eine Kreditkarte einer werbenden Person belasten, um ein Konto auf einen im vorhinein festgelegten Kontostand in periodischen Zeitintervallen zu bringen, wenn die werbende Person diesen Dienst gewählt hat, 10) werbende Personen benachrichtigen, wenn ihre Kontostand als ungenügend eingeschätzt wird, um weitere gebührenpflichtige Ereignisse über eine vorbestimmte Zeit hinaus, berechnen zu können, 11) werbende Personen benachrichtigen, wenn ihr Konto durch das Belasten ihrer Kreditkarte wieder aufgefüllt wurde, und/oder 12) die Kontenmanager der Suchmaschine benachrichtigen, wenn verschiedene Zustände auftreten.
  • Die folgende Beschreibung wird geliefert, um es jedem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen und zu verwenden. Aus Gründen der Erläuterung wird eine spezielle Nomenklatur aufgestellt, um ein tiefes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Die Beschreibung spezieller Anwendungen soll nur als Beispiel dienen. Verschiedene Modifikationen der bevorzugten Ausführungsformen werden Fachleuten leicht deutlich, und die allgemeinen Prinzipien, wie sie hier definiert werden, können auf andere Ausführungsformen und Anwendungen angewandt werden, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern sie soll den weitesten Umfang, der mit den hier beschriebenen Prinzipien und Merkmalen vereinbar ist, umfassen. II. Definitionen Agent = ein Programm, das periodisch Verfahren aufruft, um eine spezifische Aufgabe zu erledigen. Es können mehrere Agenten gleichzeitig durchgeführt werden, um dieselben oder verschiedene Aufgaben zu erledigen.
    CRM = Customer Relationsship Management = Kundenbezugsverwaltung
    CSR = Customer Service Representatives = Kundendienst- Vertreter
    Client = Ein Mitglied einer Klasse oder Gruppe, die die Dienste einer anderen Klasse oder Gruppe, mit der es nicht in Bezug steht, verwendet. Im Kontext eines Computernetzes, wie dem Internet, ist ein Client ein Verfahren (grob gesagt ist das ein Programm oder eine Aufgabe), das einen Dienst anfordert, der durch ein anderes Verfahren, das als Serverprogramm bekannt ist, geliefert wird.
    EJB = Enterprise Java Beans = Javabestandteile eines Unternehmens.
    Fraud protection agent = Fälschungsschutzagent = ein System, das gefälschte oder fragwürdige kostenpflichtige Ereignisse filtert. Solche Kosten können in einem mehrstufigen Verfahren unter Verwendung verschiedener Filtertechniken herausgefiltert werden.
    Method = Verfahren = ein Programm oder ein Verfahren, das mit anderen Verfahren in einem Dienst gruppiert sein kann. Verfahren werden im allgemeinen durch einen Agenten ausgeführt.
    RTC agent = RTC-Agent = Echtzeit-Klickagent. Ein Echtzeitklickagent beobachtet Klicks auf einer Webseite und gibt die Daten an einen zentralen Server für eine Kontenüberwachung.
    Search term = Suchbegriff = Die Ausdrücke in einer Suche, die durch eine Suchmaschine durchgeführt wird.
    Search result list = Suchergebnisliste = In einem Suchdienst ist die Suchergebnisliste eine Liste der Suchergebnisse, die von der Suchmaschine geordnet und an den Benutzer zurückgegeben werden.
    Server = ein entferntes Computersystem, das über ein Kommunikationsmedium, wie das Internet, zugänglich ist. Ein Server kann als Informationsanbieter für ein Computernetz dienen.
    Service = Dienst = Eine Sammlung von Verfahren.
    URL = Uniform Resource Locators = Adresse im Internet Web site = Website = eine Seite oder ein Satz von Seiten, auf die über das World Wide Web zugegriffen werden kann.
    Web site promoters = Websitepromoter = Eine Gruppe, die eine spezielle Website fördern will, wobei sie auch als Gruppe werbender Personen bekannt ist. Ein Websitepromoter ist typischerweise ein Eigentümer, Betreiber oder Agent der Website.
  • III. Beispielhafte Ausführungsform
  • Internetsuchmaschinen liefern für für Websites werbenden Personen einen Weg, ihre Websites in Suchergebnissen zu fördern oder ein Publicity zu erzielen, indem sie in Suchergebnissen erscheinen, die die Beschreibung ihrer Website beinhalten. Ein Werkzeug, das es werbenden Personen ermöglicht, an Suchergebnislisten für eine Suche nach Begriffen, die für ihr Geschäft relevant sind, teilzunehmen, während die Kosten, die mit der Teilnahme verbunden sind, genauer überwacht werden, liefert einen mächtigen geschäftlichen Vorteil und andere Vorteile bei der Handhabung von Kosten, die bei einem zunehmenden Erscheinen im Web auftreten. Obwohl das hier beschriebene Kontenüberwachungssystem auf viele verschiedene Modelle von Suchmaschinen angewandt werden kann, ist es für die Zwecke der Beschreibung hilfreich, das System, wie es in Verbindung mit einem Bezahlungs-für-Plazierungs-Modell, wie es unten erläutert wird, verwendet wird, detailliert zu beschreiben.
  • Um an dem Verfahren, wie es auf ein Bezahlungs-für-Plazierungs-Modell einer Suchmaschine angewandt wird, teilzunehmen, kann eine werbende Person, wie ein Websitepromoter Zugang zum Benutzerkonto der werbenden Person durch eine sichere Webseite erlangen. Die werbende Person kann das Konto verwenden, um einen festgesetzten Geldbetrag auf Suchbegriffe, die für die Website der werbenden Person relevant sind, zu platzieren. Jeder festgesetzte Betrag ist für eine gesuchte Begriff- Webseiten-Kombination spezifisch, und entspricht der Menge des Geldes, die die werbende Person dem Eigentümer der Suchmaschine jedes Mal dann zahlen will, wenn ein Suchender auf den mit einem Hyperlink versehenen Listeneintrag in der Suchergebnisliste, die durch die Suchmaschine erzeugt wird, eine Klick ausführt. In alternativen Ausführungsformen kann die werbende Person einen festgesetzten Geldbetrag auf andere kostenpflichtige Ereignisse platzieren, wie das Anzeigen der Suchlisteneintrags an die suchende Person, eine Bezugnahme auf die Website der werbenden Person, oder eine nachfolgende Aktion der suchenden Person auf der Website der werbenden Person, wie dem Online-Einkauf einer Ware oder eines Dienstes durch die suchende Person. Der Klick der suchenden Person wird zu einem Zugangsanforderung, die an die Website der werbenden Person geschickt wird, führen, wobei diese durch das Übertragen der Website der werbenden Person an den Browser der suchenden Person antworten wird. Die Belastung der werbenden Person für die Platzierung ist somit direkt proportional zum empfangenen Vorteil, da die Gebühr auf der Anzahl der Bezugnahmen auf die Website der werbenden Person, die durch die Suchmaschine erzeugt wird, basiert.
  • Je höher der ausgepreiste Betrag oder das Gebot ist, desto vorteilhafter ist die Platzierung in der Suchergebnisliste, die erzeugte wird, wenn der gebotene Suchbegriff durch eine suchende Person, die die Suchmaschine verwendet, eingegeben wird. Eine vorteilhaftere Positionierung wird in einer Ausführungsform durch das Plazieren der jeweiligen Suchauflistungen an einer höheren Stelle in den Suchergebnissen oder näher dem Anfang der Liste von Suchergebnissen erzielt. In anderen Ausführungsformen können die Auflistungen der werbenden Personen getrennt von der Liste der Suchergebnisse oder sogar in einem getrennten Fenster des Webbrowsers erfolgen. In einer beispielhaften Ausführungsform wird die Suchergebnisliste in der Reihenfolge einer abnehmenden Gebotshöhe angeordnet, wobei die Suchauflistungen, die dem höchsten Gebot entsprechen, der suchenden Person zuerst dargestellt werden. Jede Suchauflistung, die einem Gebot entspricht, kann auf der Anzeige als eine bezahlte Auflistung identifiziert werden. Die Größe des Gebots kann in die Suchauflistung eingeschlossen werden. Zusätzlich wird die Suchergebnisliste der beispielhaften Ausführungsform mit Beschreibungen "nicht bezahlter" Webseiten, die durch eine konventionelle Suchmaschine dies Internets erzeugt werden, kombiniert, wobei sie vorzugsweise Auflistungen einschließt, die gemäß den mathematisch fundierten Datenbankalgorithmen erzeugt werden, wie das oben diskutiert wurde. Die Kombination von bezahlten und unbezahlten Auflistungen hilft zu gewährleisten, dass die suchende Person die vollständigsten und relevantesten Suchergebnisse erhält. Die nicht bezahlten Auflistungen werden so angesehen, ob sie eine Gebotsgröße von null aufweisen, und sie werden somit getrennt oder unterhalb der bezahlten Ergebnisse aufgelistet.
  • In den hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen können die Websitepromoter eine Position für eine Suchauflistung innerhalb einer Suchergebnisliste, die durch eine Internetsuchmaschine erzeugt wird, beeinflussen. Der Websitepromoter wählt zuerst einen Suchbegriff, der ein oder mehrere Schlüsselwörter, die für den Inhalt der aufzulistenden Website relevant sind, enthält, aus. Der Websitepromoter beeinflusst die Rangposition für die Suchauflistung durch ein ständig weitergehendes online ausgeführtes Gebotsverfahren, das im Wettbewerb mit anderen Websitepromotern steht. Das Gebotsverfahren wird durchgeführt, wenn eine werbende Person eine neue Angebotsgröße für eine existierende Suchauflistung eingibt, oder wenn sie einen neuen Gebotsbetrag für eine neue Suchauflistung eingibt. Vorzugsweise wird das Angebot des Promoters im wesentlichen in Echtzeit verarbeitet. Der Gebotsbetrag wird mit allen anderen Gebotsbeträgen von anderen Promotern für denselben Suchbegriff verglichen, und es werden neue Rangwerte für alle Suchauflistungen, die diesen Suchbegriff aufweisen, erzeugt. Der Rangwert bestimmt die Position, an der die Beschreibung der Website des Promoters auf der Suchergebnislistenseite erscheint, die erzeugt wird, wenn der Suchbegriff in den Abfragekasten auf der Suchmaschine durch eine suchende Person eingegeben wird. Ein höheres Gebot wird zu einem höheren Rangwert und einer vorteilhafteren Platzierung, die vorzugsweise nahe dem Beginn der Suchergebnislistenseite liegt, führen. Vorzugsweise ist die Größe, die im konkurrierenden Gebotsverfahren verwendet wird, eine Geldmenge, die der Websitepromoter an den Eigentümer der Internetsuchmaschine jedes Mal dann zahlen will, wenn auf die Website der werbenden Person ein Bezug hergestellt wird. Am besten ist es, wenn diese Geldmenge von einem Kontostand abgeleitet wird, der auf dem Konto der werbenden Person aufrecht gehalten wird, jedes Mal, wenn ein Bezug auf die Webseite des Promoters durch die Suchmaschine hergestellt wird.
  • Jedes Konto umfasst Kontakt- und Abrechnungsinformation für einen Websitepromoter. Zusätzlich umfasst jedes Konto mindestens eine Suchauflistung, wobei jede Suchauflistung fünf Komponenten aufweist: eine Beschreibung der aufzulistenden Website, den Uniform Resource Locator (URL) der Website, einen Suchbegriff, der ein oder mehrere Schlüsselwörter einschließt, eine Gebotsgröße und einen Titel für die Suchauflistung. Jede Konto kann auch den Zahlungsverlauf und einen Überblick über die Suchauflistungen, die durch den Benutzer eingegeben werden, einschließen. Der Promoter oder die Promoterin loggt sich in sein oder ihr Konto über ein Authentisierungsverfahren, das auf einem sicheren Server läuft, ein. Wenn der Promoter einmal eingeloggt ist, so kann der Promoter Anfügungen, Löschungen oder Modifikationen in einer Suchauflistung vornehmen. Die Funktion des Hinzufügens oder Löschens einer Suchauflistung oder der Modifikation der Angebotsgröße einer Suchauflistung besteht darin, das konkurrierende Gebotsverfahren, das oben beschrieben wurde, zu initiieren. Alle Änderungen und Modifikationen der Suchauflistung werden im wesentlichen in Echtzeit verarbeitet, um das konkurrierende, online durchgeführte Gebotsverfahren zu unterstützen.
  • Die Verfahren und die Vorrichtung, die hier in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurden, die als Bezahlungs-für-Plazierungs-Systeme beschrieben werden können, können auf andere geeignete Typen von Datenbanken oder Suchmaschinensysteme angewandt werden.
  • IV. Rang
  • Wenn mehrere werbende Personen versuchen, eine Teilnahme oder einen Einschluss in der Suchergebnisauflistung für denselben Suchbegriff zu erzielen, basiert die Reihenfolge, in der solche werbende Personen in den Suchergebnissen auftauchen, auf einer Relevanzmethodik. Diese Reihenfolge kann unkorrekt sein, oder sie kann durch Information, die von der Suchmaschine geführt wird, beeinträchtigt werden. Beispielsweise kann es sein, dass im Bezahlungs-für-Auftritt-Modell einer werbenden Person, die ihr Gebot am frühesten platziert, gegenüber anderen werbenden Personen, die ihre Gebote später platzieren, eine Priorität gegeben wird (sie an höherer Stelle aufgelistet wird). Wenn eine werbende Person ihr Gebot ändert, entweder indem sie das Gebot erhöht oder das Gebot erniedrigt, kann der Rang dieser werbenden Person zu der Zeit, zu der der Gebotswert geändert wurde, zurückgesetzt werden. Wenn ein Konto in den Offline-Zustand genommen wird, beispielsweise wenn das Belasten eines im vorhinein bezahlten Kontos misslingt, so kann es sein, dass das Konto seinen Rang verliert. In einem solchen Fall kann dem Konto ein Rang gegeben werden, so als wenn es wieder in den Online-Zustand zurückkehrt. Wahlweise kann, wenn das Konto irrtümlicherweise offline geschaltet wurde, das Konto seinen ursprünglichen Rang für alle Suchbegriffe des Kontos beibehalten. Die Statusaktualisierungszeit kann unbeeinflusst bleiben, wenn ein Konto vom Zustand "ein" in der Zustand "vorläufig aus" geht, oder vom Zustand "vorläufig aus" in den Zustand "ein". Die Statusaktualisierungszeit kann nur aktualisiert werden, wenn das Konto vom Zustand "an" in den Zustand "aus", vom Zustand "aus" in den Zustand "an" oder vom Zustand "vorläufig aus" in den Zustand "aus" geht.
  • In einer Ausführungsform kann der Rang unter Verwendung des folgenden Verfahrens bestimmt werden. Zuerst wird eine "Gebotszeit" für jedes Gebot für ein Konto auf die Zeit festgesetzt, zu der das Gebot ursprünglich platziert wurde. Wenn das Gebot geändert wird, so wird die Gebotszeit auf die Zeit zurückgesetzt, zu der das Gebot geändert wurde. Als zweites wird eine "Statusaktualisierungszeit" eines Kontos auf eine Zeit festgesetzt, zu der ein Konto online oder offline geht. Der Rang, der auch als die "wirksame Gebotszeit" bezeichnet wird, ist der neueste Wert der Gebotszeit und der Statusaktualisierungszeit. Durch das Aufrechthalten sowohl der Gebotszeit als auch der Statusaktualisierungszeit können alle Gebote für ein Konto offline genommen werden, indem die Statusakaualisierungszeit eingestellt wird, und ein Konto, das irrtümlicherweise ausgeschaltet wurde, kann wieder auf seinen passenden Rang gebracht werden, indem die Statusaktualisierungszeit des Kontos zurückgesetzt wird.
  • V. Kontoüberwachungssystem
  • Die Fig. 1 bis 9 zeigen verschiedene Aspekte eines Kontoüberwachungssystems für die Verwendung mit einer Internet- Suchmaschine. Betrachtet man die Fig. 1, so zeigt ein Blockdiagramm ein Kontoüberwachungssystem 120 für eine Suchmaschine im Internet. Das Kontoüberwachungssystem 120 kann einen Satz von Softwareanwendungen oder Unterprogrammen, beispielsweise Agenten und Dienste, umfassen. Die Agenten können einen Mengeneinstellungsagent 122, einen Kontoalterungsagent 124, einen Suchauflistungsagent 126, einen automatischen Belastungsagent 128, einen Festbudgetagent 130, einen Kontostandabstimmungsagent 132, einen Echtzeitereignisagent 134und einen Fälschungsschutzagent 136 umfassen. Die Dienste 140 können die Dienste umfassen, die in Bezug auf Fig. 9 beschrieben werden, wobei sie einen Zahlungsdienst 910, einen Kreditkartendienst 920 und einen Kontodienst 930 einschließen.
  • Das Kontoüberwachungssystem 120 kann Schnittstellen mit verschiedenen anderen Anwendungen und Systemen, beispielsweise einer Suchmaschine 102, einer Suchergebnisdatenbank 104, einem Kreditkartensystem 106, einem Kontoführungssystem 108, einem CRM-System 110 und einem Fälschungsschutzsystem 112, bilden.
  • Der Mengeneinstellungsagent 122 ermöglicht automatische Einstellungen von Kontoständen auf der Basis einer internen Kontoverwaltung oder externer Daten. Der Mengeneinstellagent 122 kann Einstellungen auf der Basis gewisser Geschäftsregeln, die mehrere Konten beeinflussen, vornehmen. Beispielsweise kann der Mengeneinstellagent 122 bestimmen, welche Konten keinen minimalen Belastungspegel für eine Zeitdauer aufweisen, und er kann die Belastungen für dieses Konto für diese Zeitdauer auf den minimalen Pegel einstellen. In einer Ausführungsform ruft der Mengeneinstellagent 122 ein "Verfahrenseinstellungsverfahren", das Information aus dem Kontoführungssystem 108 und anderen Systemen erhält, über einen Dropdown-Kasten auf und sendet die Information zur Kontodatenbank 105. Die anderen Systeme können ein ad hoc Eingangssystem und das CRM-System 110 einschließen.
  • Der Kontoalterungsagent 124 bestimmt, welche Konten einen Status haben, der sich beispielsweise von "Neu" auf "Alt" geändert hat. Ein Konto kann als alt angesehen werden, 30 Tage nachdem es online gegangen ist. Alternativ können verschiedene Geschäftsregeln verwendet werden, um das Alter eines Kontos zu bestimmen. In einer Ausführungsform ruft der Kontoalterungsagent 124 ein "Kontoüberwachungsverfahren" auf, nachdem ein Konto geändert wurde.
  • Der Suchauflistungsagent 126 führt den Kontostatus der verschiedenen Konten auf die Suchergebnisdatenbank hin. Der Status der Konten kann an alle anbietenden Orte weitergeben werden, wenn mehrere anbietende Orte existieren. In einer Ausführungsform ruft der Suchauflistungsagent 126 ein "Kontoausbreitungsverfahren" auf, um den Kontostand aus der Kontodatenbank 105 abzurufen, und er sendet den Kontostatus an die Suchergebnisdatenbank 104. Der Kontostatus kann verschiedene Eigenschaften über das Konto anzeigen, die die Information, ob das Konto online oder offline ist und auf welche Suchbegriffe der Status sich bezieht, einschließt, wobei der Status auch die ausgepreisten Beträge anzeigen kann.
  • Der automatische Belastungsagent 128 belastet automatisch eine Kreditkarte oder ein Konto eines ähnlichen Zahlungsverfahrens, das mit einem Konto in einem ununterbrochenen Bezahlungsplan verbunden ist. Die verschiedenen Kreditkartenkonten können automatisch belastet werden, wenn die zugehörigen Kontostände unter einen vorbestimmten Schwellwert fallen, wobei dies auf einer Vorgangsrate oder einem festen Dollarbetrag, auf einer periodischen Basis oder anderen Verfahren basieren kann. Der automatische Belastungsagent 130 kann ein Kundenkreditkartenverfahren verwenden, um die Kreditkartenbelastung durchzuführen.
  • Der Festbudgetagent 130 belastet die Kreditkartenkonten, die mit den Konten verbunden sind, die die Zahlungsweise mit einem festen Budget gewählt haben. Der Festbudgetagent 130 kann das Kreditkartenkonto, das mit einem Konto verbunden ist, das einen festen Zahlungsplan aufweist, beim Ablaufdatum des existierenden Plans belasten. Der Festbudgetagent 130 kann ein Kundenkreditkartenverfahren, um die Belastung der Kreditkarte durchzuführen, verwenden.
  • Eine werbende Person, die keine autorisierten automatischen Zahlungen oder Zahlungen über Kreditkarten besitzt, kann Beträge auf ihr Konto einzahlen, indem sie konventionelle Schecks in Papierform oder andere Formen der Bezahlung verwendet. Zusätzliche Zahlungen können einem solchen Konto einer werbenden Person im Kontoführungssystem 108 durch die manuelle Eingabe über eine Benutzerstelle hinzugefügt werden. Das Kontoüberwachungssystem 120 kann mit solchen manuell eingegebenen Zahlungen aktualisiert werden, wenn das Kontoführungssystem 108 eine autorisierte Kontostandsinformation nach außen gibt und der Kontoabstimmungsagent 134 den autorisierten Kontostand in die Kontendatenbank 105 gibt.
  • Der Kontoabstimmungsagent 132 verarbeitet Daten vom Kontoführungssystem 108. Das Kontoführungssystem 108 kann ein Kontoführungssystem, wie Oracle Financial® sein. Das Kontoführungssystem 108 kann verschiedene Geschäftsregeln verwenden, um den Kontostand auf dem Konto einzustellen, und es kann ein Konto an oder aus schalten. In einer Ausführungsform ruft der Kontostandabstimmungsagent 132 ein "Kontostandabstimmungsverfahren" auf und findet Information aus dem Kontoführungssystem 108 über einen Drop-Down-Kasten. Das "Kontostandabstimmungsverfahren" sendet die Information zur Kontodatenbank 105. Wenn sich ein oder mehrere Kontostatuswerte geändert haben, so ruft das "Kontostandabstimmungsverfahren" das "Kontoüberwachungsverfahren" auf.
  • Der Echtzeitereignisagent 134 verarbeitet kostenpflichtige Ereignisse im wesentlichen in Echtzeit. Der Echtzeitereignisagent 134 stellt dann den arbeitenden Kontostand (working balance) der Konten, die mit den Ereignissen verbunden sind, ein. In einer Ausführungsform entsprechen die Ereignisse dem Klicken einer suchenden Person auf eine angezeigte Suchauflistung einer werbenden Person. Andere Beispiele eines Ereignisses, das eine Zahlungsverpflichtung auslöst, umfassen eine Entgeltzahlung, das Einschließen der Suchauflistung der werbenden Person in die Suchergebnisse, die der suchenden Person geliefert werden, was als ein Abdruck (impression) bezeichnet wird, oder irgendwelche Aktionen, die nachfolgend durch die suchende Person unternommen werden. Beispiele einer solchen Aktion umfassen das Registrieren auf der Webseite der werbenden Person, nachdem der Browser der suchenden Person dorthin ausgerichtet wurde, das Kaufen einer Ware oder eines Dienstes von der werbenden Person oder eine Anzahl von betrachteten Seiten auf der Webseite der werbenden Person, die einen spezifizierten Schwellwert überschreiten. Jeder Typ einer Aktion durch die suchende Person, die überwacht und berücksichtigt werden kann, kann als Basis für ein kostenpflichtiges Ereignis verwendet werden. Wenn beispielsweise eine werbende Person damit einverstanden ist, 0,95$ pro Ereignis für ein Suchergebnis vom Schlüsselwort "Stift" zu bezahlen, und der Echtzeitereignisagent 134 zwei nicht gefälschte Ereignis, die mit der Webseite der werbenden Person verbunden sind, detektiert, würde der Echtzeitereignisagent 134 den Arbeitskontostand der werbenden Person um 1,90$ reduzieren.
  • Der Fälschungsschutzagent 139 verarbeitet Daten vom Fälschungsdetektionssystem, bei dem es sich um das Fälschungsschutzsystem 112 handelt. Der Fälschungsschutzagent 136 stellt den Kontostand der Konten ein, und er schaltet den Status der Konten gemäß der verschiedenen Geschäftsregeln in den ausgeschalteten Zustand. In einer Ausführungsform ruft der Fälschungsschutzagent 136 ein "Verfahren definitiver Ereignisse", auf, das ein Verfahren darstellt, das Information vom Fälschungsschutzsystem 112 über einen Drop-Down-Kasten erhält. Das "Verfahren definitiver Ereignisse" sendet die Information zur Kontendatenbank 105. Wenn der Status eines oder mehrerer Konten sich geändert hat, so ruft das "Verfahren definitiver Ereignisse" das "Kontoüberwachungsverfahren" auf. Das Kontoüberwachungssystem 120 kann mehrere Fälschungsdetektionsmechanismen, die den Fälschungsschutzagenten 136 einschließen, umfassen.
  • Betrachtet man die Fig. 2, so zeigt ein Blockdiagramm 200 ein Kontoüberwachungssystem 210. Das Kontoüberwachungssystem 210 kann einen Satz von Softwareanwendungen, Verfahren oder Unterprogrammen umfassen, wobei das Kontoüberwachungssystem 210 beispielsweise einen Verfahren 220 zum Erhalten und Festlegen eines Status eines Kontos, ein Verfahren 222 zum Erhalten und Festlegen eines Kontostands, ein Verfahren 224 zum Freischalten/Sperren eines Kontos, ein Verfahren 226 zur automatische Belastung, ein Verfahren 250 zur Konfiguration der Kontoüberwachung, ein erstes Fälschungsdetektionsverfahren 228 (beispielsweise CTP 1.0), ein Verfahren 230 zur Aktualisierung des Kontostands, ein Verfahren 232 zur Benachrichtigung einer werbenden Person, ein Verfahren 234 zur Autorisierung einer Kreditkartenzahlung, und ein Verfahren 252 zur zeitlichen Festlegung der Überwachung des Kontos umfasst. Das Verfahren 220 zum Erhalten und Festlegen des Status des Kontos kann als zwei getrennte Verfahren, ein Verfahren zum Erhalten des Status des Kontos und ein Verfahren zum Festlegen des Status des Kontos ausgebildet werden, oder es kann in einem einzigen Verfahren kombiniert werden. Auch die anderen Verfahren, die in Fig. 2 gezeigt sind, können in Form mehrerer Verfahren implementiert werden. Das Verfahren 222 zum Erhalten und Festsetzen des Kontostands kann beispielsweise ein Verfahren zum Erhalten des Kontostands und ein Verfahren zum Festsetzen des Kontostands einschließen, und das Verfahren 224 zum Freischalten/Sperren eines Kontos kann ein Verfahren zum Freischalten des Kontos und ein Verfahren zum Sperren des Kontos einschließen.
  • Das Kontoüberwachungssystem 210 kann eine Schnittstelle mit verschiedenen anderen Systemen, die ein Kontoführungssystem 240, ein zweites Fälschungsdetektionssystem 242 (beispielsweise CTP 2.0), ein CRM-System 244 und ein Kreditkartensystem 246 einschließen, ausbilden. Die Vertreter des Kundendienstes (CSR) 212 können über das CRM-System 244 einen Zugang zum Kontoüberwachungssystem 210 erhalten.
  • Betrachtet man die Kontenüberwachungssysteme der Fig. 1 und 2, so können sich die Konten der werbenden Person in einem von drei Zuständen befinden. Die drei Zustände sind: 1) offline, 2) online, 3) vorläufig offline. Wenn sich ein Konto im Zustand "online" befindet, werden die Suchauflistungen, die mit diesem Konto verbunden sind, durch die Suchmaschine bedient. Wenn sich ein Konto im Zustand "offline" befindet, so werden die Suchauflistungen, die mit diesem Konto verbunden sind, durch die Suchmaschine nicht bedient. Wenn sich ein Konto im Zustand "provisorisch offline" befindet, so werden die Suchauflistungen, die mit diesem Konto verbunden sind, durch die Suchmaschine nicht bedient, und sie werden ihren Rang nicht verlieren, wenn das Konto zurück in den Zustand "online" geht.
  • Der Status des Kontos kann als eine Funktion mehrerer Faktoren bestimmt werden. Der Status des Kontos kann beispielsweise durch die folgenden Parameter bestimmt werden: Lebensstatus, Anforderungsstatus des Klienten, Editorstatus, interner Status, Löschungsstatus, Finanzstatus, automatischer Begleichungsstatus, Sicherheitsstatus und Zahlungsstatus. Der Lebensstatus kann den Wert "NEU" annehmen, wenn das Konto weniger als 30 Tage alt ist, er kann den Wert "TOT" annehmen, wenn das Konto als tot gilt, beispielsweise wenn sich eine Firma aus dem Geschäft zurückgezogen hat, oder "ARBEITEND", wenn das Konto mehr als 30 Tage alt ist und nicht den Status "TOT" aufweist.
  • Der Anforderungsstatus des Klienten zeigt an, ob die werbende Person (der Klient) wünscht, dass ihr Konto aktiv ist oder ob sie das nicht wünscht. Beispielsweise kann sich der Anforderungsstatus des Klienten im Zustand "AN" befinden, bei dem es sich um den normalen Zustand handelt, wenn die werbende Person wünscht, dass das Konto aktiv ist, und er kann sich im Zustand "AUS" befinden, wenn die werbende Person ausdrücklich wünscht, dass das Konto in den Zustand "offline" geht. Der interne Status kann unter den normalen Bedingungen "AN " sein oder er kann sich im Zustand "AUS" befinden, wenn das Konto aus internen Gründen des Anbieters der Suchmaschine abgeschaltet wird.
  • Der Editorstatus wird vom Editor verwendet, um ein Konto abzuschalten. Wenn der Editorstatus sich im Zustand "AN" befindet, so hat der Editor gebilligt, dass das Konto in den Zustand "online" geht. Der Editorstatus befindet sich im Zustand "AUS", wenn der Editor das Konto nicht akzeptiert. Ein Editor kann ein Konto abschalten, weil die Suchbegriffe nicht mit dem Inhalt der Webseite übereinstimmen, oder aus anderen Gründen.
  • Der Sicherheitsstatus bezeichnet den Status der Kreditkarte, die einer werbenden Person gehört. Der Sicherheitsstatus kann beispielsweise die folgenden Zustände annehmen "ONLINE- VERIFIZIERT", "OFFLINE - MISSBRAUCH", "VORLÄUFIG OFFLINE - HOHES RISIKO", "ONLINE - HOHES RISIKO" oder "ONLINE - NICHT VERIFIZIERT". Der Sicherheitsstatus "ONLINE - VERIFIZIERT" kann verwendet werdend, wenn die Kreditkarte des Kontos verifiziert wurde. Der Sicherheitsstatus "OFFLINE - MISSBRAUCH" kann verwendet werden, wenn bestimmt wurde, dass die Kreditkarte des Kontos fehlerhaft ist. Der Sicherheitsstatus "VORLÄUFIG OFFLINE - HOHES RISIKO" kann verwendet werden, wenn das Konto durch ein hohes Risiko abgeschaltet ist, oder der Status "ONLINE - HOHES RISIKO" kann verwendet werden, wenn das Konto ein hohes Risiko birgt, aber das Konto doch angeschaltet bleibt. Der Sicherheitsstatus "ONLINE - NICHT VERIFIZIERT" kann verwendet werden, wenn das Konto im Zustand "online" gehalten wird, obwohl die Kreditkarte nicht verifiziert wurde. Dies kann der Sicherheitsstatus für Konten, die durch Verkäufer geschaffen werden, sein. Der Sicherheitsstatus "OFFLINE - NICHT VERIFIZIERT" kann verwendet werden, wenn das Konto sich im Zustand "offline" befindet, da die Kreditkarte nicht verifiziert wurde. Dies kann der normale Sicherheitsstatus für Konten, die durch einen Selbstbedienungsdienst beispielsweise über das Internet eingeschrieben wurden, sein.
  • Der Löschungsstatus zeigt an, ob ein Klient den Dienst gelöscht hat oder nicht. Der Löschungsstatus kann sich im Zustand "AN" befinden, was den normalen Zustand darstellt, oder er kann sich im Zustand "AUS" befinden, wenn das Konto durch den Klienten gelöscht wurde.
  • Der Finanzstatus zeigt an, ob sich das Konto im Zustand "online" oder im Zustand "offline" befindet, basierend auf einer Bestimmung durch die Finanzabteilung des Anbieters der Suchmaschine.
  • Der automatische Begleichungsstatus zeigt an, ob das Konto automatisch beglichen wird oder nicht. Der automatische Begleichungsstatus kann sich im Zustand "AN" befinden, was die normale Einstellung darstellt, oder im Zustand "AUS", wenn das Konto automatisch beglichen wurde.
  • Der Zahlungsstatus zeigt den Zahlungsstatus der werbenden Person an. Der Zahlungsstatus kann sich im Zustand "AN" befinden, wenn auf dem Konto Geld liegt, im Zustand "NAHEZU ÜBERZOGEN", wenn das Geld auf dem Konto knapp wird, im Zustand "ÜBERZOGEN", wenn das Konto kein Geld aufweist, oder im Zustand "AUS", wenn das Konto kein Geld aufweist und das Konto abgeschaltet wird.
  • In einer Ausführungsform befindet sich der Status des Kontos nur dann im Zustand "AN", wenn der Lebensstatus sich im Zustand "NEU" oder "ARBEITEND" befindet, wenn der Klientenstatus sich im Zustand "AN" befindet, und wenn der Editorstatus sich im Zustand "AN" befindet, wenn der interne Status sich im Zustand "AN" befindet, wenn der Sicherheitsstatus den Zustand "ONLINE-VERIFIZIERT", "ONLINE - HOHES RISIKO" oder "ONLINE - NICHT VERIFIZIERT" aufweist, wenn der Löschungsstatus den Wert "AN" aufweist, wenn der Finanzstatus den Wert "AN" aufweist, wenn der Begleichungsstatus den Wert "AN" aufweist, wenn der Zahlungsstatus nicht den Wert "AUS" aufweist, oder wenn der Zahlungsstatus den Wert "AUS" aufweist, und das Konto sich im ununterbrochenen Zahlungsplan befindet, und wenn der Kreditkartenbelastungsstatus nicht auf "ABGELEHNT" steht, das heißt, das ununterbrochene Zahlen wurde bewilligt, aber wir haben keine Gelegenheit das Konto schon zu belasten.
  • Der Kontostatus kann den Zustand "VORLÄUFIG OFFLINE" nur dann annehmen, wenn der Lebensstatus den Zustand "NEU" oder "ARBEITEND" aufweist, der Klientenstatus den Zustand "AN" annimmt, der Editorstatus den Zustand "AN" annimmt, der interne Status sich im Zustand "AN" befindet, der Sicherheitsstatus sich im Zustand "VORLÄUFIG OFFLINE - HOHES RISIKO" befindet, der Löschungsstatus sich im Zustand "AN" befindet, der Finanzstatus sich im Zustand "AN" befindet, der Begleichungsstatus sich im Zustand "AN" befindet, der Zahlungsstatus sich nicht im Zustand "AUS" befindet, oder wenn sich der Zahlungsstatus im Zustand "AUS" befindet und das Konto sich im ununterbrochenen Zahlungsplan befindet, und wenn der Kreditkartenbelastungsstatus nicht auf "ABGELEHNT" steht, das heißt, das ununterbrochene Zahlen wurde bewilligt, aber wir haben keine Gelegenheit das Konto schon zu belasten.
  • Der Kontostatus kann den Zustand "AUS" nur dann aufweisen, wenn der Lebensstatus den Zustand "TOT" aufweist, wenn der Klientenstatus den Zustand "AUS" aufweist, der Editorstatus den Zustand "AUS" aufweist, der interne Status den Wert "AUS" aufweist, der Sicherheitsstatus den Wert "OFFLINE - MISSBRAUCH" oder "OFFLINE - NICHT VERIFIZIERT" aufweist, wenn der Löschungsstatus den Wert "AUS" aufweist, wenn der Finanzstatus den Wert "AUS" aufweist, wenn der Übertragungsstatus den Wert "AUS" aufweist oder der Zahlungsstatus sich im Zustand "AUS" befindet und das Konto sich im ununterbrochenen Zahlungsplan befindet, und wenn der Kreditkartenbelastungsstatus nicht auf "ABGELEHNT" steht, das heißt, das ununterbrochene Zahlen wurde bewilligt, aber wir hatten keine Gelegenheit das Konto schon zu belasten.
  • Für Konten im Zahlungsplan, der eine im vorhinein getätigte Anzahlung beinhaltet, und bei dem, der einen im vorhinein bezahlten festen Budgetwert aufweist, wird, wenn die definitiven Kontostände der Konten durch definitiv kostenpflichtige Ereignisse unter null fallen, eine positive Einstellung/Übertragung vorgenommen, um den Kontostand zurück auf null zu bringen. Wenn dies auftritt, so nimmt der Übertragungsstatus den Zustand "AUS" an. Ohne den Übertragungsstatus wird das Konto in den Fällen, in denen sich der Abschalteschwellwert bei einem Betrag von weniger als null befindet, nach der Übertragung an bleiben. Der Übertragungsstatus geht nur dann zurück auf "AN", wenn der Kontostand des Kontos durch einen Einzahlungsvorgang wieder positiv wird.
  • VI. Kontostände
  • In einer Ausführungsform werden mehrere Kontostände für jedes Konto bestimmt. Sie können einen Arbeitskontostand, einen definitiven Kontostand, einen abgestimmten Kontostand, einen geschätzten definitiven Kontostand und einen Überwachungskontostand aufweisen. Wenn ein oder mehrere der Kontostände einen Schwellwert überschreiten, kann es sein, dass die Suchauflistung(en), die mit diesem Konto verbunden sind, in den Suchlisten, die durch die Suchmaschine erzeugt werden, nicht eingeschlossen oder aufgelistet werden. Beispielsweise kann eine Suchauflistung so geordnet werden, als ob das jeweilige preisliche Gebot für einen vorgegebenen Suchbegriff null ist. Alternativ kann die Suchauflistung so geordnet werden, als ob das jeweilige preisliche Gebot über null und unterhalb der anderen preislichen Gebote, die sich von null unterscheiden, angegeben wäre. Es können sich auch andere Konsequenzen aus der Tatsache ergeben, dass ein oder mehrere der Kontostände einen Schwellwert überschreiten (oberhalb oder unterhalb des Schwellwerts liegen).
  • Ein abgestimmter Kontostand ist ein Kontostand, der durch ein Finanzsystem, beispielsweise das Kontoführungssystem 108 der Fig. 1, erzeugt wird. Der abgestimmte Kontostand ist von Bedeutung, wenn er von verschiedenen Zeitstempeln, die mit den darunter liegenden Werten verbunden sind, die verwendet werden, um den abgestimmten Kontostand zu bestimmen, begleitet wird. Die Zeitstempel können folgendes umfassen: Einen Zeitstempel einer Ereignisbelastung, einen Einstellungszeitstempel, einen Kreditkartenbelastungszeitstempel und einen Publikationszeitstempel. Der Publikationszeitstempel wird auf die Zeit eingestellt, bei der der abgestimmte Kontostand erzeugt wurde. Für den abgestimmten Kontostand, der um 17 Uhr am 21. Juli 2001 erzeugt wurde, soll der Zeitstempel für das Konto 'A' 30,25$ aufweisen. Dieser abgestimmte Kontostand kann die Gebühren, einschließlich der Ereignisgebühren, bis zu der Zeit des Ereignisgebührenzeitstempels von beispielsweise 15 Uhr am 21. Juli 2001, die Kreditkartenbelastungen bis zur Zeit des Kreditkartenbelastungszeitstempels von beispielsweise 16 Uhr am 21. Juli 2001 und die Einstellungen bis zur Zeit des Einstellungszeitstempels von beispielsweise 16 Uhr am 21. Juli 2001 einschließen. Eine Kreditkartenbelastung stellt eine Hinterlegung dar, die durch das Belasten einer Kreditkarte gemacht wurde. Wenn ein abgestimmter Kontostand erzeugt (veröffentlicht) wird, so berechnet die Kontoüberwachungsvorrichtung 210 die anderen Kontostände wieder neu. Die anderen Kontostände können in der folgenden Art berechnet werden:
  • Der definitive Kontostand kann bestimmt werden, indem man mit dem abgestimmten Kontostand beginnt und die definitiven Ereignisbelastungen seit dem Ereignisbelastungszeitstempel abzieht und die Kreditkartenbelastungen und Einstellungen hinzuzählt. Siehe Gleichung 1

    Definitiver Kontostand = abgestimmter Kontostand - definitive Ereignisbelastungen seit dem Ereignisbelastungszeitstempel + Kreditkartenbelastungen seit dem Kreditkartenbelastungszeitstempel + Einstellungen seit dem Einstellungszeitstempel Gleichung 1)

  • Der arbeitende Kontostand kann bestimmt werden, indem man mit dem definitiven Kontostand, der über die Gleichung 1 berechnet wurde, beginnt, und die nicht definitiven Ereignisgebühren abzieht. Siehe Gleichung 2

    Arbeitender Kontostand = definitiver Kontostand - nicht definitive Ereignisgebühren seit dem Ereignisgebührenzeitstempel. (Gleichung 2)

  • Der geschätzte definitive Kontostand kann berechnet werden, indem man mit dem abgestimmten Kontostand beginnt, und die definitiven Ereignisgebühren seit dem Ereignisgebührenzeitstempel und die geschätzten definitiven Ereignisgebühren abzieht, und indem man die Kreditkartenbelastungen und Einstellungen addiert. Siehe Gleichung 3. Der geschätzte definitive Kontostand ist im wesentlichen der definitive Kontostand minus einer geschätzten Menge von nicht definitiven Ereignisgebühren.

    Geschätzter definitiver Kontostand = abgeglichener Kontostand - definitive Ereignisgebühren seit dem Ereignisgebührenzeitstempel - geschätzte definitive Ereignisgebühren seit dem Ereignisgebührenzeitstempel + Kreditkartenbelastungen seit dem Kreditkartenbelastungszeitstempel + Einstellungen seit dem Einstellungszeitstempel (Gleichung 3)

  • Der Überwachungskontostand kann bestimmt werden, indem man den kleinsten Wert des geschätzten definitiven Kontostands der zur Kreditgrenze des Kontos und dem verbleibenden Kapital addiert wird, nimmt. Siehe Gleichung 4

    Überwachungskontostand = der kleinere Wert von 1. dem geschätzten definitiven Kontostand + der Kreditgrenze und 2) des verbleibenden Kapitals (Gleichung 4)

  • Die Gebühren für die Ereignisse können durch das Bestimmen verschiedener Ereignisgebühren, die eine definitive Ereignisgebührengröße, eine nicht definitive Ereignisgebührengröße und eine geschätzte definitive Ereignisgebührengröße einschließen, analysiert werden. Definitive Ereignisgebühren für ein Konto können die Ereignisgebühren für das Konto sein, nachdem das Fälschungsschutzsystem die fehlerhaften Ereignisgebühren herausgefiltert hat. Das Fälschungsschutzsystem kann die fehlerhaften Ereignisgebühren in einem mehrstufigen Verfahren herausfiltern. Das Fälschungsschutzsystem kann eine große First-in-First-out-Warteschlange von vorherigen Ereignissen verwenden, wobei die Warteschlange beispielsweise bis zu 100 000 Einträge in einem Hash-Tabellenformat aufweisen kann. Eine solche Warteschlange kann für mehrere Ereignisdetektionsanwendungen zugänglich sein. Die Ereignisdetektionsanwendungen können an verschiedenen geographischen Orten, beispielsweise in Kalifornien, im mittleren Westen und an der Ostküste, ausgeführt werden. Nicht definitive Ereignisgebühren können Ereignisgebühren von einem RTC-Agent sein. Die nicht definitiven Ereignisgebühren können einige der herausgefilterten fälschlichen Ereignisgebühren aufweisen. Die geschätzten definitiven Ereignisgebühren können die kleinste Menge des folgenden plus einem Versatzbetrag sein: 1) die nicht definitiven Ereignisgebühren, beispielsweise 98$ von 20 bis 21 Uhr, 2) die definitiven Ereignisgebühren, beispielsweise von 19-20 Uhr, die 90$ betragen, 3) die geschätzte Ereignisgebühr, basierend auf einer spezifischen Vorgangsrate des Kontos, beispielsweise beträgt die definitive Ereignisgebühr von 18-19 Uhr 100$, 4) die geschätzte Ereignisgebühr, beispielsweise von 20-21 Uhr = 80$, und 5) optional andere Kriterien, wobei diese nicht lineare Kriterien einschließen. Beispielsweise basieren die geschätzten Ereignisgebühren auf folgendem Verkehrsmuster: die definitiven Ereignisgebühren von 19-20 Uhr betragen 90$, der Verkehr von 20-21 Uhr beträgt, wie das aus Verlaufsmessungen ermittelt wurde, 90% des Verkehrs von 19-20 Uhr, die geschätzte Ereignisgebühr für 20-21 Uhr beträgt somit 81$ (90% von 90$). Die geschätzte Ereignisgebühr ist der kleinste Wert von 98$, 80$ und 81$, der somit 80$ beträgt. Diese geschätzte Ereignisgebühr wird dann um einen festen Versatz in Dollar von beispielsweise 5$ reduziert. Die sich ergebenden geschätzten Ereignisgebühren betragen somit 75$.
  • Die Kreditgrenze kann sich nur auf in Rechnung gestellte Kontostände beziehen. Die Kreditgrenze für ein Konto kann größer als oder gleich null Dollar betragen. Der verbleibende Überschuss sind die verbleibenden Gelder, die der aktuellen Zeitdauer zugeordnet sind. Der verbleibende Überschuss kann größer als oder gleich null Dollar oder null sein. Ein Überschuss von null kann eine unbegrenzte Kreditgrenze bedeuten.
  • VII. Geschäftsregeln für den Zahlungsstatus
  • Verschiedene Geschäftsregeln für den Zahlungsstatus bestimmen die Werte der folgenden Parameter: 1) die Anzahl der gestatteten nahezu überschrittenen Tage, 2) die Größe des nächstens Überschreitens, 3) die Anzahl der Tage, an denen eine Überschreitung stattfinden darf, 4) der Betrag der Überschreitung, 5) die Anzahl der Tage, bei denen eine Abschaltung durch den Grenzwert aufgetreten ist, 6) der Betrag des Abschaltungsgrenzwerts, 7) die Anzahl der Tage mit automatischer Belastung und 8) der Betrag der automatischen Belastung. Diese Parameter können in Tagen ausgedrückt werden, und sie können in Betrag pro Tage mal der Laufrate, einen festen Betrag oder einen anderen Wert umgewandelt werden. Die Laufrate eines Kontos kann die mittlere tägliche Ereignisgebühr für die letzten 3 aktiven Tage sein.
  • Der Zahlungsstatus kann aus den nahezu überschrittenen Parametern, den überschrittenen Parametern und den Abschaltparametern bestimmt werden. Der Wert der Parameter kann eindeutig durch einen oder mehrere der folgenden Faktoren bestimmt werden, wobei diese folgendes umfassen: 1) Alter des Kontos, 2) Zahlungsplan, 3) Typ des Klienten und 4) Markt. Das Alter des Kontos kann beispielsweise die Werte "NEU" oder "ALT" annehmen. Wenn das Konto weniger als 30 Tage alt ist, dann ist es "NEU", ansonsten ist es "ALT".
  • Der Zahlungsplan kann eine Rechnung mit einem maximalen Betrag (Kappung), eine Rechnung ohne einen maximalen Betrag, eine im Vorhinein bezahlte Hinterlegung, ein ununterbrochenes Zahlen im Vorhinein, ein Zahlen im Vorhinein mit einem festen Ausgabenbudget sein. Eine Rechnung mit einem Kappungszahlungsplan ist ein Rechnungsbetrag mit einer Ausgabenkappung pro Zeitdauer. Eine Rechnung mit keinem Kappungszahlungsplan ist eine Rechnungsbetrag mit keinem ausgegebenen Kappungsbetrag oder keiner Grenze. Ein Zahlungsplan mit einer im Vorhinein gezahlten Hinterlegung ist ein im Vorhinein bezahltes Konto mit einer festen Menge hinterlegten Geldes, und es erfolgt keine Zahlung für jegliches Ereignis, das die hinterlegte Geldmenge überschreitet. Ein Zahlungsplan einer ununterbrochenen im Vorhinein getätigten Zahlung ist ein im Vorhinein bezahltes Konto, das durch die Kontoüberwachungsvorrichtung aufgefüllt wird, indem die Standardkreditkarte des Kontos belastet wird, wenn sein überwachter Kontostand unter die automatischen Belastungstage mal der Laufrate oder die automatische Belastungsgröße fällt. Ein Zahlungsplan mit einem im vorhinein bezahlten festen Budget ist ein im Vorhinein bezahltes Konto, das zu einer gewissen Zeit eines Monats auf einen vorbestimmten Betrag wieder aufgefüllt wird. Wenn beispielsweise der überwachte Kontostand 25$ beträgt und der Wiederauffüllungsbetrag 100$ beträgt, so wird eine Kreditkartenabbuchung von 75$ dem Konto hinzugefügt, um den Kontostand auf den Wiederauffüllungsbetrag von 100$ zu bringen.
  • Der Kliententyp eines Kontos kann den Zustand "von einem Verkäufer erzeugt" oder "online erzeugt" in Abhängigkeit davon, wie das Konto ursprünglich eröffnet wurde, annehmen. Der Markt des Kontos kann das Land des Kontos, der werbenden Person, der Website, beispielsweise USA, Großbritannien, Japan etc. sein. Alternativ kann der Markt eine andere Marktabteilung, wie das technologische Gebiet der werbenden Person, beispielsweise der Elektronikeinzelhandel, der Kleidereinzelhandel, oder der Sanitärgroßhandel sein.
  • Websitepromoter können periodisch über ihren Kontostatus unterrichtet werden. Websitepromoter können automatisch über eine E-Mail über gewisse Zahlungsstatusübergänge, eine Änderung des gesamten Kontostatus und Kreditkartenbelastungen benachrichtigt werden. Das E-Mail-Modell kann in Abhängigkeit vom Markt, dem Zahlungsplan, dem Typ des Klienten und dem A1- ter des Kontos variieren.
  • VIII. Ereignisgebührenbeträge
  • Die Ereignisgebührenbeträgetabelle wird verwendet, um die neuesten Ereignisgebühren, die durch das Konto und eine Zeitdauer angesammelt wurden, zu verfolgen. Die Tabellen können die folgenden Felder aufweisen: Kontoidentifikation, Zeitdauer, Ereignisgebührenbetrag und ein Flag, das anzeigt, ob der Betrag gegenüber einer Fälschung durch CTP2.0, das von GoTo.Com. entwickelt wurde, gefiltert wurde. Die Beträge in der Ereignisgebührenbeträgetabelle werden durch verschiedene Agenten, die den RBT-Agent, den CTP-Agent und den RTC-Agent einschließen, aktualisiert. Der RTC-Agent kann folgendes ausführen: für jedes Ereignis werden Ereignisgebühren dem Betrag, der dem Konto und der Zeitdauer entspricht, so lange hinzugefügt, so lange keine definitiven Ereignisgebühren für diese Zeitdauer empfangen wurden. Der Fälschungsschutzagent kann folgendes durchführen: für jedes Konto wird das Flag in den Zustand "Fälschungsschutz durchgeführt" geändert, und der nicht definitive Ereignisgebührenbetrag wird durch den definitiven Ereignisgebührenbetrag ersetzt. Der RTB-Agent kann folgendes durchführen: für jedes Konto werden die definitiven und nicht definitiven Ereignisgebühren für Ereignisse, die schon im abgestimmten Kontostand eingeschlossen sind (basierend auf dem Ereignisgebührenzeitstempel im Zugang des abgestimmten Kontostands) gelöscht.
  • IX. Verfahren zur Überwachung eines Kontos
  • Betrachtet man die Fig. 3, so zeigt ein Flussdiagramm ein Verfahren 300 zur Überwachung eines Kontos.
  • Im Block 302 werden verschiedene Überwachungsparameter abgerufen.
  • Im Block 304 werden verschiedene Überwachungskontostände und Laufraten abgerufen.
  • Im Block 306 wird der Kontostand mit dem Abschalteschwellwert vergleichen. Wenn der Kontostand den Abschalteschwellwert überschreitet, so wird dann in Block 320 der Zahlungsstatus auf einen Wert "AUS" gesetzt. Wenn der Kontostand gleich dem oder kleiner als der Abschalteschwellwert ist, so wird der Block 308 ausgeführt.
  • Im Block 308 wird der Kontostand mit dem "Überziehungsgrenzwert" verglichen. Wenn der Kontostand den "Überziehungsgrenzwert" überschreitet, so wird dann in Block 322 der Zahlungsstatus auf den Wert "ÜBERZOGEN" festgesetzt. Wenn der Kontostand gleich oder kleiner als der "Überziehungsgrenzwert" ist, so wird der Block 310 ausgeführt.
  • Inn Block 310 wird der Kontostand mit dem Grenzwert "nahezu überzogen" verglichen. Wenn der Kontostand den Grenzwert "nahezu überzogen" überschreitet, dann wird im Block 324 der Zahlungsstatus auf den Wert "NAHEZU ÜBERZOGEN" festgesetzt. Wenn der Kontostand gleich dem oder kleiner als der Grenzwert "nahezu überzogen" ist, dann wird im Block 326 der Zahlungsstatus auf "OK" gesetzt.
  • Nachdem der Zahlungsstatus auf die Werte "AUS", "ÜBERZOGEN", "NAHEZU ÜBERZOGEN" oder "OK" gesetzt wurde, wird in Block 330 der Zahlungsstatus ausgewertet, um zu bestimmen, ob eine Änderung im Status aufgetreten ist. Wenn sich der Zahlungsstatus nicht geändert hat, ist das Verfahren beendet, wie das durch den Block 388 dargestellt wird. Wenn sich der Zahlungsstatus geändert hat, so wird der Block 332 ausgeführt. Im Block 332 wird eine Nachricht "Zahlungsstatusänderung" an den Websitepromoter, der zu diesem Konto gehört, gesandt. Dann wird in Block 334 der Kontostatus ausgewertet, um zu bestimmen, ob der Kontostatus sich geändert hat. Wenn der Kontostatus sich nicht geändert hat, so ist das Verfahren beendet, wie das durch den Block 388 dargestellt wird. Wenn der Kontostatus sich geändert hat, so wird in Block 338 eine Nachricht "Kontostatusänderung" an den Websitepromoter, der zu diesem Konto gehört, gesandt.
  • X. Anwendung des Systems
  • Betrachtet man die Fig. 4, so umfasst eine Netzwerkumgebung 400 einen Kontoüberwachungsserver 400. Ein Endnutzer an einem Endnutzercomputer 420, der einen Browser 422 besitzt, kann das Netz 410 nach Websites und Webseiten 414 unter Verwendung einer Suchmaschine 404 durchsuchen. Der Endnutzer gibt Suchbegriffe auf eine Webseite, die mit dem Suchmaschinenserver 404 verbunden ist, ein. Der Suchmaschinenserver 404 greift dann auf eine Suchergebnisdatenbank 406 zu und liefert die Suchergebnisse an den Browser 422 des Endnutzers. Die Suchergebnisse können verschiedene Verbindungen zu verschiedenen Webseiten 414 einschließen. Der Suchmaschinenserver 404 stellt eine Schnittstelle mit dem Kontoüberwachungsserver 402 her, um die Gebühren zu verfolgen, die mit der Suche des Endnutzers oder dem sich ergebenden Hindurchklicken durch die Webseiten verbunden sind. Das Konto des Websitepromoters auf dem Kontoüberwachungsserver 402 wird dann entsprechend eingestellt.
  • Ein Endnutzer kann Zugriff auf die Suchmaschine über ein Computernetz 410, wie das Internet, erlangen, indem er beispielsweise einen Webbrowser, wie den Netscape NAVIGATOR®, den Microsoft INTERNET EXPLORER® oder MOSAIC® verwendet, um die Webseiten, die auf dem Webserver der werbenden Person gespeichert sind, zu lokalisieren. Ein Browser ermöglicht es den Nutzern, Adressen einer Webseite einzugeben. Diese Adressen werden als Uniform Resource Locators oder URLs bezeichnet. Zusätzlich kann, wenn eine Seite abgerufen wurde, das Browserprogramm einen Zugang zu anderen Seiten oder Datensätzen liefern, wenn der Nutzer auf die Hyperlinks zu anderen Webseiten klickt. Solche Hyperlinks sind in den Webseiten 30 angeordnet und sie liefern einen automatisierten Weg für den Nutzer, um die URL einer anderen Seite einzugeben und diese Seite abzurufen. Die Seiten können Datensätze sein, die als Inhalt bloße Textinformation oder einen komplexeren digital kodierten Multimediainhalt, wie Softwareprogramme, Graphik, Tonsignale, Videos und dergleichen einschließen.
  • Die Anwendungen auf dem Kontoüberwachungsserver 402 und dem Suchmaschinenserver 404 können einer Client/Server-Architektur folgen. Das Client-Verfahren verwendet den angeforderten Dienst, ohne dass es irgendwelche Details über den Ablauf des anderen Serverprogramms oder den Server selbst kennen muss. In vernetzten Systemen läuft ein Client-Verfahren gewöhnlicherweise auf einem Computer, der Zugriff auf gemeinsam genutzte Netzresourcen, die durch einen anderen Computer, der entsprechende Serverprogramme betreibt, geliefert werden, hat. Es sollte jedoch auch angemerkt werden, dass es für das Client-Verfahren und das Server-Verfahren möglich ist, dass sie auf demselben Computer laufen. Die Client- und Server- Verfahren können sogar unterschiedliche Programme, die gleichzeitig auf einem einzigen Computer ausgeführt werden, sein.
  • Das Netz 410 wird nachfolgend allgemein als Internet bezeichnet. Obwohl das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung für das Internet speziell nützlich sind, sollte verständlich sein, dass die Computer miteinander durch eine Anzahl unterschiedlicher Typen von Netzen verbunden sein können. Solche Netze können lokale Netze (LANs), andere Weitverkehrsnetze (WANs), regionale Netze, auf die über Telefonleitungen zugegriffen werden kann, wie kommerzielle Informationsdienste, zellulare Netze und andere Formen von Netzen umfassen. Vorzugsweise sind der Suchmaschinenserver 404, der Kontoüberwachungsserver 402 und die Websiteserver 412 über das World Wide Web miteinander verbunden.
  • Die Websiteserver 412 können die Funktionalität verwenden, die durch ein Hyper Text Transfer Protocol (http) oder andere Kommunikationsprotokolle, wie FTP, SNMP, TELNET und eine Anzahl anderer Protokolle geliefert werden.
  • Der Kontoüberwachungsserver 402, der auch als Kontoverwaltungsserver bezeichnet wird, kann ein Computerspeichermedium, wie eine Festplatte oder ein RAM und ein Verarbeitungssystem umfassen. Eine Datenbank kann auf dem Speichermedium des Kontoverwaltungsservers gespeichert sein. Die Datenbank enthält die Kontoinformation der werbenden Person. Aus der nachfolgenden Beschreibung wird deutlich, dass das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung in Software, die als ausführbare Befehle auf einem Computerspeichermedium, wie Speicher oder Massenspeichervorrichtungen auf dem Kontoverwaltungsserver gespeichert ist, implementiert werden können. Konventionelle Browserprogramme, die auf Client-Computern laufen, können verwendet werden, um einen Zugriff auf die Kontoinformation einer werbenden Person, die auf einem Kontoverwaltungsserver gespeichert ist, zu erlangen. Vorzugsweise wird der Zugriff auf den Kontoverwaltungsserver durch eine nicht gezeigte Firewall erreicht, die die Kontoverwaltungs- und Suchergebnisplatzierungsprogramme und die Kontoinformation gegenüber äußeren unerlaubten Eingriffen schützt. Eine zusätzliche Sicherheit kann über Erweiterungen der normalen Kommunikationsprotokolle, wie ein Sicheres HTTP oder die Secure Sockets Layer (SSL = verschlüsseltes Datenübertragungsprotokoll) erzielt werden.
  • Der Suchmaschinenserver 404 beherbergt ein Suchmaschinenprogramm, das es Netznutzern ermöglicht, zu der URL des Suchmaschinenwebserver oder Sites anderer Webserver, die Abfragen an den Suchmaschinenwebserver durch ihre Browserprogramm liefern können, zu navigieren, Schlüsselwortabfragen einzugeben, um interessierende Seiten unter den Millionen von Seiten, die auf dem World Wide Web verfügbar sind, zu identifizieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt der Suchmaschinenwebserver eine Suchergebnisliste, die zumindest teilweise relevante Einträge enthält, die sich aus dem Gebotsverfahren, das durch den Kontoverwaltungsserver durchgeführt wird, ergeben und die von diesem formatiert werden. Der Suchmaschinenserver 404 erzeugt eine Liste von Hypertextverbindungen zu Dokumenten, die Information enthalten, die für die Suchbegriffe am Client-Computer relevant sind. Der Suchmaschinenserver 404 überträgt diese Liste in Form einer Webseite an den Netznutzer, wo sie auf dem Browser 422, der auf dem Client-Computer läuft, angezeigt wird. Eine aktuell bevorzugte Ausführungsform des Suchmaschinenservers 404 kann GoTo.com sein.
  • Suchmaschinenserver 404 durchsuchen Ergebnisdatenbanken 406, die Suchauflistungsdatensätze umfassen, die verwendet werden, um Suchergebnisse in Erwiderung auf Anfragen eines Nutzers zu erzeugen. Zusätzlich kann der Suchmaschinenserver 404 auch mit dem Kontoüberwachungsserver 402 verbunden sein. Der Kontoüberwachungsserver 402 kann auch mit dem Netz 410 verbunden sein. Der Suchmaschinenserver 404 und der Kontoüberwachungsserver 402 der vorliegenden Erfindung sprechen die unterschiedlichen Informationsbedürfnisse der Endnutzer, die an den Endnutzercomputern 420 sitzen, an.
  • Beispielsweise kann eine Klasse von Nutzern an den Endnutzercomputern 420 Netzinformationsanbieter, wie Promoter von werbenden Websites oder Eigentümer, die Webseiten 414 besitzen, die auf den Websiteservern 412 angeordnet sind, sein. Diese Promoter werbender Websites oder werbende Personen können wünschen, auf Kontoinformation, die sich in einem Speicher auf dem Kontoüberwachungsserver 402 befindet, zuzugreifen. Ein Promoter einer werbenden Website kann durch das Konto, das sich auf dem Kontoüberwachungsserver 402 befindet, an einen konkurrierenden Gebotsverfahren mit anderen werbenden Personen teilnehmen. Eine werbende Person kann ein Gebot für eine beliebige Zahl von Suchbegriffen, die für den Inhalt der Website der werbenden Person relevant sind, abgeben. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Relevanz eines angebotenen Suchbegriffs zur Website einer werbenden Person durch ein manuelles Editierverfahren vor dem Einschub in die Suchauflistung, die den Suchbegriff und die URL der Website der werbenden Person enthält, in die Suchergebnisdatenbank 406 bestimmt. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Relevanz eines Suchbegriffs, für den ein Gebot abgegeben wurde, in einer Suchauflistung zur entsprechenden Website unter Verwendung eines. Computerprogramms, das auf dem Kontoüberwachungsserver 402 ausgeführt wird, ausgewertet, wobei das Computerprogramm den Suchbegriff und die entsprechende Website gemäß einem Satz vordefinierter Editierregeln auswerten wird.
  • Die höheren Gebote erhalten eine vorteilhaftere Platzierung auf der Suchergebnislistenseite, die durch die Suchmaschine 405 erzeugt wird, wenn eine Suche unter Verwendung der Suchbegriffgebote durch die werbende Person ausgeführt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Gebotsbetrag einer werbenden Person einen Geldbetrag, der vom Konto der werbenden Person jedes Mal dann abgezogen wird, wenn ein Zugriff auf die Website der werbenden Person über eine Hyperlink auf der Suchergebnislistenseite erfolgt. Eine suchende Person "klickt" auf die Hyperlink mit einer Computereingabevorrichtung, um eine Abrufanforderung zu initiieren, um die Information, die mit dem Hyperlink der werbenden Person verbunden ist, abzurufen. Vorzugsweise wird jeder Zugriff oder "Klick" auf einen Hyperlink der Suchergebnisliste zum Suchmaschinenserver 404 neu ausgerichtet, um den Klick mit der Kontoidentifizierungsvorrichtung für eine werbende Person zu verbinden. Die Neuausrichtungsaktion, die für die suchende Person nicht sichtbar ist, wird Zugang zu Kontoidentifikationsinformation, die in der Suchergebnisliste kodiert ist, erhalten, bevor man Zugriff auf die URL der werbenden Person erhält, unter Verwendung des Hyperlinks der Suchergebnisliste, auf den durch eine suchende Person geklickt wird. Die Kontoidentifikationsinformation ist im Konto der werbenden Person zusammen mit Information von der Abrufanforderung als Abrufanforderungsereignis aufgezeichnet. Da die Information, die man durch diesen Mechanismus erhält, ein Kontoidentifikation mit einer URL zusammenbringt, in einer Art, die unter Verwendung von konventionellen Serversystemaufzeichnungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, nicht erhalten werden kann, werden genaue Kontenbelastungsaufzeichnungen aufrecht gehalten. Am besten ist es, wenn die Beschreibung der Website der werbenden Person und der Hyperlink auf der Suchergebnislistenseite durch eine Anzeige begleitet wird, dass die Auflistung der werbenden Person eine bezahlte Auflistung ist. Noch besser ist es, wenn jede bezahlte Auflistung die "Kosten für werbende Person" anzeigt, wobei dies ein Betrag ist, der einem "Preispro-Klick" entspricht, der von der werbenden Person für jeden Bezug auf die Site der werbenden Person durch die Suchergebnisliste bezahlt wird.
  • Eine zweite Klasse von Endnutzern an Endnutzer-Computern 420 kann suchende Personen umfassen, die eine spezielle Information im Netz suchen. Die suchenden Personen können durch ihre Browser 422 Zugang zu einer Suchmaschine 405, die sich auf einem Suchmaschinenserver 404 befindet, erlangen. Die Suchseite der Suchmaschine 405 kann einen Abfragekasten umfassen, in den eine suchende Person einen Suchbegriff, der ein oder mehrere Schlüsselwörter umfasst, eintippen kann. Alternativ kann der Endnutzer den Suchmaschinenserver 404 durch einen Abfragekasten, der mit einem Hyperlink mit dem Suchmaschinenserver 404 verbunden ist und der auf der Webseite angeordnet ist, die auf dem entfernten Webserver gespeichert ist, abfragen. Wenn die suchende Person das Eingeben des Suchbegriffs beendet hat, kann die suchende Person die Abfrage an den Suchmaschinenserver 40 durch das Klicken auf einen vorgesehenen Hyperlink senden. Der Suchmaschinenserver 404 wird dann eine Suchergebnislistenseite erzeugen und diese Seite an die suchende Person am Endnutzercomputer 420 übertragen.
  • Die suchende Person kann auf die Hypertextverbindungen, die mit jeder Auflistung auf der Suchergebnisseite verbunden sind, klicken, um auf die entsprechenden Webseiten 414 zuzugreifen. Die Hypertextverbindungen können auf Webseiten irgendwo auf dem Internet zugreifen, und sie umfassen bezahlte Auflistungen zu Webseiten 414 einer werbenden Person, die auf den Websiteservern 412 der werbenden Person angeordnet sind. In einer Ausführungsform umfasst die Suchergebnisliste auch nicht bezahlte Auflistungen, die nicht als Ergebnis des Angebots einer werbenden Person platziert werden, und die durch eine konventionelle Suchmaschine des World Wide Web, wie INKTOMI®, LYCOS® oder YAHOO® Suchmaschinen, erzeugt werden. Die nicht bezahlten Hypertextverbindungen können auch Verbindungen einschließen, die manuell in die Suchergebnisdatenbank 408 durch ein Editorenteam eingegeben wurden. Noch besser ist es, wenn die nicht bezahlten Auflistungen den bezahlten Auflistungen der werbenden Personen auf der Suchergebnisseite folgen.
  • Der Gebotsbetrag ist vorzugsweise ein Geldbetrag, der von einer werbenden Person für eine Auflistung geboten wird. Dieser Geldbetrag wird vom im Vorhinein bezahlten Konto der werbenden Person abgezogen oder er wird aufgezeichnet für Konten von werbenden Personen, die jedes Mal dann eine Rechnung erhalten, wenn eine Suche von eine Nutzer mit dem entsprechenden Suchbegriff ausgeführt wird, und wenn der Hyperlink der Suchergebnisliste verwendet wird, um den Bezug der suchenden Person zur Website der werbenden Person herzustellen.
  • Schließlich ist ein Rangwert ein Wert, der dynamisch, vorzugsweise durch den Kontoüberwachungsserver 402 jedes Mal dann erzeugt wird, wenn eine werbende Person ein Gebot platziert oder wenn eine Suche in eine Suchwarteschlange einläuft. Der Rangwert der Suchauflistung einer werbenden Person bestimmt den Platzierungsort des Eintrags der werbenden Person in der Suchergebnisliste, die erzeugt wird, wenn eine Suche mit dem entsprechenden Suchbegriff ausgeführt wird. Vorzugsweise ist der Rangwert ein Ordinalwert, der in direkter Beziehung zum Gebotsbetrag 358 bestimmt wird. Je höher der Gebotsbetrag ist, desto höher ist der Rangwert, und desto vorteilhafter ist der Platzierungsort in der Suchergebnisliste. Noch besser ist es, wenn der Rangwert von 1 mit dem höchsten Gebotsbetrag verbunden wird, wobei sukzessiv höhere Ordinalwerte (beispielsweise 2, 3, 4,. . .) mit sukzessive niederen Rängen und mit sukzessiv niedrigeren Gebotsbeträgen verbunden werden.
  • Eine "Kontoverwaltung" ermöglicht es einer werbenden Person, unter anderem die Kontaktinformation und die Abrechnungsinformation zu sehen und zu ändern, oder das Zugangsprofil der werbenden Person, sofern eines vorhanden ist, zu aktualisieren. Webbasierte Formulare, die aus dem Stand der Technik wohl bekannt sind und die denen ähneln, die oben diskutiert wurden, werden für das Aktualisieren von Kontoinformationen bereitgestellt.
  • Das "Kontoverwaltungsmenü" umfasst auch einen Abschnitt, der es einer werbenden Person ermöglicht, den zeitlichen Verlauf der Transaktionen auf dem Konto der werbenden Person zu betrachten. Unter der Auswahl "Betrachte den Transaktionsverlauf" kann die werbende Person Routinen aufrufen, um eine Auflistung der letzten Kontotransaktionen zu betrachten (beispielsweise das Hinzufügen von Geld auf das Konto, das Hinzufügen oder Löschen von mit einem Gebot versehenen Suchausdrücken, oder das Ändern eines Gebotsbetrags). Zusätzliche Routinen können implementiert werden, um es werbenden Personen zu ermöglichen, einen Verlauf von Transaktionen eines speziellen Typs anzuzeigen, oder von Transaktionen, die innerhalb einer spezifizierten Zeit auftreten. Die Transaktionsinformation kann man von der Rechnungsprüfungsliste erhalten. Buttons, auf die geklickt werden kann, die als Software implementiert sind, auf dem Web basierenden Formulare und/oder Menüs können, wie das aus dem Stand der Technik bekannt ist, vorgesehen werden, um es werbenden Personen zu ermöglichen, solche Eingrenzungen zu spezifizieren.
  • Zusätzlich gestattet eine "Kontoverwaltung" der werbenden Person, Benachrichtigungsoptionen festzulegen. Unter dieser Auswahl kann die werbende Person Optionen auswählen, die das System veranlassen werden, die werbende Person zu benachrichtigen, wenn gewisse Schlüsselereignisse aufgetreten sind. Beispielsweise kann es sein, dass die werbende Person eine Option einstellen will, so dass das System konventionelle E- Mail-Nachrichten an die werbende Person schickt, wenn der Kontostand der werbenden Person unter einen spezifizierten Pegel gefallen ist. Auf diese Weise kann die werbende Person eine "Warnung" erhalten, um das Konto wieder aufzufüllen, bevor das Konto unterbrochen wird (was bedeutet, das die Auflistungen der werbenden Person nicht länger in Suchergebnislisten auftauchen werden). Ein anderes Schlüsselereignis, von dem es sein kann, dass die werbende Person eine Benachrichtigung erhalten will, ist eine Änderung in der Position der Auflistung der werbenden Person in der Suchergebnisliste, die für einen speziellen Suchbegriff erzeugt wird. Beispielsweise kann es sein, dass eine werbende Person wünscht, dass das System eine konventionelle E-Mail-Nachricht an die werbende Person sendet, wenn die werbende Person durch eine andere werbende Person bei einem speziellen Suchbegriff überboten wurde (was bedeutet, dass die Auflistung der werbenden Person in einer Position, die weiter unten auf der Suchergebnislistenseite liegt, als dies vorher der Fall war, erfolgt). Wenn eines der im System spezifizierten Schlüsselereignisse auftritt, so wird eine Datenbanksuche für jede beeinflusste Suchauflistung ausgelöst. Das System wird dann die passende Benachrichtigungsroutine in Übereinstimmung mit den Benachrichtigungsoptionen, die im Konto der werbenden Person spezifiziert wurden, ausführen.
  • Eine werbende Person kann Geld zu ihrem Konto hinzufügen, so dass die werbende Person Gelder auf ihrem Konto hat, um für die Bezugnahmen auf die Site der werbenden Person durch die Suchergebnisseite zu zahlen. Vorzugsweise werden nur die bezahlten Auflistungen von werbenden Personen, die Gelder auf ihren Konten haben, in irgendwelche erzeugte Suchergebnislisten aufgenommen. Noch besser ist es, wenn werbende Personen ausgewählt werden, die ausgewählte Geschäftskriterien erfüllen, statt dass sie jederzeit einen passenden Kontostand aufrecht halten, die Kontobelastungen unabhängig von Kontostand einziehen und die einen in Rechnung gestellten Betrag in regelmäßigen Intervallen zahlen, wobei dieser die Gebühren wiederspiegelt, die durch die tatsächlichen Bezugnahmen auf die Site der werbenden Person, die durch die Suchmaschine erzeugt werden, entstehen.
  • Wenn eine werbende Person "Geld auf ihr Konto geben will" empfängt der Kontoüberwachungsserver Daten, die die werbenden Person identifizieren und er ruft das Konto der werbenden Person aus der Kontodatenbank ab. Das Ausführungsverfahren speichert dann die Standardabrechnungsinformation und zeigt die Standardabrechungsinformation für die werbende Person an. Die dargestellte Abrechnungsinformation umfasst einen Standardbetrag von Geld, der hinzuzufügen ist, einen Standardzahlungstyp und Standardvorrichtungsinformation.
  • Eine werbende Person kann Gelder online und im wesentlichen in Echtzeit durch die Verwendung einer Kreditkarte hinzufügen, obwohl andere Zahlungstypen sicherlich auch im Umfang der vorliegenden Erfindung liegen. Beispielsweise können in einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werbende Personen Gelder auf ihr Konto durch das Überführen des gewünschten Betrags vom Bankkonto der werbenden Person durch einen elektronischen Geldverifikationsmechanismus, der aus dem Stand der Technik bekannt ist, wie Abbuchungskarten, einzahlen. In einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können werbende Personen Gelder auf ihr Konto unter Verwendung konventioneller Schecks in Papierform hinzufügen. In diesem Fall werden die zusätzlichen Gelder in der Kontoaufzeichnungsdatenbank durch eine manuelle Eingabe aktualisiert. Die Vorrichtungsinformation umfasst weitere Details in Bezug auf dem Typ der Zahlung. Beispielsweise kann die Vorrichtungsinformation für eine Kreditkarte Daten über den Namen der Kreditkarte (beispielsweise Master- Card, Visa oder American Express), die Kreditkartennummer, das Ablaufdatum der Kreditkarte und Rechnungsstellungsinformation für die Kreditkarte (beispielsweise Name und Adresse für die Abrechnung) enthalten. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird aus Sicherheitsgründen der werbenden Person nur ein Teil der Kreditkartennummer angezeigt.
  • Die Standardwerte, die der werbenden Person angezeigt werden, erhält man von einem dauerhaften Zustand, wobei sie beispielsweise in einer Datenbank gespeichert sind. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die gespeicherten Rechnungsstellungsinformationswerte die Werte, die durch die werbende Person zuletzt eingestellt wurden (das heißt die neuesten Werte), als das Verfahren zum Hinzufügen von Geld auf das Konto der werbenden Person aufgerufen und beendet wurde, umfassen. Die Standardrechnungsstellungsinformation wird der werbenden Person in einem webbasierten Formular angezeigt. Die werbende Person kann auf die passenden Texteingabekästen auf dem webbasierten Formular klicken und Änderungen an der Standardrechnungsstellungsinformation durchführen. Nachdem die werbende Person die Änderungen beendet hat, kann die werbende Person auf einen mit einem Hyperlink verbundenen "Sendeknopf", der auf dem Formular vorgesehen ist, klicken, um zu veranlassen, dass das System die Rechnungsstellungsinformation und den aktuellen Kontostand aktualisiert. Wenn die werbende Person eine Aktualisierung angefordert hat, wird durch das System eine Funktion aufgerufen, die die Rechnungsstellungsinformation, die von der werbenden Person geliefert wird, überprüft, und sie der werbenden Person nochmals für eine Bestätigung anzeigt. Die Bestätigungsrechnungsstellungsinformation wird in einer nur lesbaren Form dargestellt und kann durch die werbende Person nicht geändert werden.
  • Der Validierungsschritt funktioniert folgendermaßen. Wenn eine Zahlung von einem externen Konto der werbenden Person belastet werden soll, so kann es sein, dass die Zahlung bestätigt, autorisiert und vollständig ist. Wenn es sich beim Zahlungstyp jedoch um eine Kreditkarte handelt, so wird durch das System ein Validierungsalgorithmus aufgerufen, der die Kreditkartennummer validiert. Der Validierungsalgorithmus validiert auch das Ablaufdatum durch einen Vergleich mit dem aktuellen Systemdatum und der aktuellen Systemzeit. Zusätzlich speichert die Funktion die neuen Werte temporär vor der Bestätigung durch die werbende Person.
  • Wenn die werbende Person versichert, dass die angezeigten Daten korrekt sind, kann die werbende Person auf einen "Bestätigungsknopf", der auf der Seite vorgesehen ist, klicken, um anzuzeigen, dass das Konto aktualisiert werden soll. Es wird eine Funktion durch das System aufgerufen, die Geld zum passenden Kontostand hinzufügt, die Rechnungsstellungsinformation der werbenden Person aktualisiert und die Rechnungsstellungsinformation an die Zahlungshistorie der werbenden Person anhängt. Die aktualisierte Rechnungsstellungsinformation der werbenden Person wird von der vorübergehenden Speicherung in eine dauerhafte Speicherung (beispielsweise in der Kontoaufzeichnungsdatenbank) überführt.
  • Innerhalb der aufgerufenen Funktion kann eine Kreditkartenzahlungsfunktion durch das System aufgerufen werden. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können andere Zahlungsfunktionen wie Geldkartenzahlungen durch das Definieren mehrerer Zahlungstypen in Abhängigkeit vom aktualisierten Wert des Zahlungstyps aufgerufen werden.
  • Wenn es sich beim Zahlungstyp um die Kreditkarte handelt, so erhält das Konto des Benutzers sofort eine Gutschrift, da die Kreditkarte des Benutzers schon validiert wurde. Ein Schirmbild, das den Status der Geldhinzufügungstransaktion zeigt, wird angezeigt, wobei es eine Transaktionsnummer und einen neuen aktuellen Kontostand zeigt, der den Betrag widerspiegelt, der durch die gerade vorgenommene Kreditkartentransaktion hinzugefügt wurde.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, nachdem das Geld dem Konto hinzugefügt wurde, die Menge des Geldes, die dem Konto hinzugefügt wurde, zwischen Unterkonten verteilt werden, was das Verfahren zur Hinzufügung von Geld im Schritt 616 beendet. Wenn die werbende Person keine Unterkonten besitzt, so handelt es sich bei allem Geld auf dem Konto um eine allgemeine Zuweisung. Wenn die werbende Person jedoch mehr als ein Unterkonto hat, so wird das System eine Bestätigung und eine Standardnachricht anzeigen, die der werbenden Person die Nachricht "Verteile des Geld zwischen Unterkonten" anzeigt.
  • Die Menüauswahl "Verteile das Geld zwischen Unterkonten" kann aufgerufen werden, wenn Geld zum Konto der werbenden Person hinzugefügt wurde, oder sie kann innerhalb der "Kontoverwaltung" aufgerufen werden. Die "Kontoverwaltung" ist von der Hauptseite der werbenden Person zugänglich. Diese Menüauswahl "Verteile das Geld zwischen Unterkonten" ermöglicht es einer werbenden Person, die aktuellen und alle anhängigen Kontostände des Kontos der werbenden Person unter den Unterkonten der werbenden Person zu verteilen. Das System wird dann die Kontostände der Unterkonten aktualisieren. Die aktuellen Kontostandzuweisungen werden in Echtzeit ausgeführt, während die anhängigen Zuweisungen dauerhaft gespeichert werden. Es wird eine Routine aufgerufen, um die Kontostände der Unterkonten zu aktualisieren, um die anhängigen Kontostandszuweisungen wiederzuspiegeln, wenn die Zahlung für den anhängigen Kontostand verarbeitet wird. Es kann eine automatische Benachrichtigung zu dieser Zeit an die werbende Person gesandt werden, wenn dies gefordert wird. Diese intuitive online-Kontoverwaltung und Zuweisung ermöglicht es den werbenden Personen, ihr Onlinewerbebudget schnell und effizient zu handhaben. Werbende Personen können ihre Konten mit Geldern wieder auffüllen und ihre Budgets verteilen, wobei dies alles in einer einfachen webbasierten Sitzung erfolgen kann. Die auf dem Computer basierende Implementierung eliminiert die zeitaufwendige und kostspielige manuelle Eingabe der Kontotransaktionen der werbenden Person.
  • Die Routine "Verteile das Geld zwischen Unterkonten" beginnt, wenn eine werbende Person die Absicht anzeigt, Geld zu verteilen, indem sie die passende Menüauswahl an den oben angegebenen Ausführungspunkten aufruft. Wenn die werbende Person zeigt, dass sie eine Verteilung machen will, so wird eine Funktion durch das System aufgerufen, um zu bestimmen, ob es Gelder gibt, die im aktuellen Kontostand anstehen (das heißt, ob es nicht aktivierte Kontogutschriften gibt), die nicht auf die Unterkonten der werbenden Person verteilt wurden, und die Funktion zeigt die Kontostandauswahloptionen an. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Kontofall erzeugt und eine anhängiges aktuelles Kontostandsfeld wird vom fes t gespeicherten Zustand eingestellt.
  • Wenn es keine nicht verteilten anhängigen Gelder gibt, so kann das System die aktuell verfügbaren Kontostände für das Konto als Ganzes als auch für jedes Unterkonto anzeigen. Die werbende Person verteilt dann den aktuell verfügbaren Kontostand zwischen den Unterkonten und schickt eine Anforderung für das Aktualisieren der Kontostände ab. Es wird eine Funktion aufgerufen, die die aktuelle Gesamtsumme für die Kontostände der Unterkonten berechnet und anzeigt. Die aktuelle laufende Gesamtsumme wird in einer temporären Variablen gespeichert, deren Wert auf die Summe der aktuellen Kontostände für alle Unterkonten der spezifizierten werbenden Person gesetzt wird. Die Funktion validiert auch die neu verfügbaren Kontostände der Unterkonten, um zu gewährleisten, dass die Gesamtsumme nicht den autorisierten Betrag überschreitet. Wenn die neuen, von der werbenden Person festgesetzten verfügbaren Kontostände der Unterkonten den autorisierten Betrag nicht überschreiten, so wird eine Funktion aufgerufen, die alle Kontostände der Unterkonten im dauerhaften Zustand aktualisiert und die Aktualisierung in einem nur zum Lesen bestimmten Format anzeigt.
  • Wenn es anhängige Gelder im laufenden Kontostand gibt, so müssen die anhängigen Gelder getrennt von verfügbaren aktuellen Kontostand verteilt werden. Die anhängigen Gelder werden dann zu dem verfügbaren aktuellen Kontostand addiert, wenn die Gelder empfangen werden. Die Funktion muss daher die werbende Person veranlassen, zwischen der Verteilung von anhängigen Geldern und der Verteilung von verfügbaren Geldern auszuwählen. Die Auswahl zur Verteilung anhängiger Gelder funktioniert größtenteils wie die Auswahl zur Verteilung verfügbarer Gelder, die oben angegeben wurde. Nachdem sich die werbende Person entschieden hat, die anhängigen Gelder zu verteilen, wird eine Routine aufgerufen, um die aktuell anhängigen Kontostände für das Konto und die Unterkonten anzuzeigen. Die werbende Person verteilt die anhängigen Kontostände der Unterkonten zwischen verschiedenen Werbekampagnen und schickt eine Anforderung für das Aktualisieren der Kontostände ab. Es wird eine Funktion aufgerufen, die die aktuellen laufenden Gesamtsummen für die anhängigen Kontostände der Unterkonten berechnet und anzeigt. Diese Funktion validiert auch die neuen anhängigen Zuweisungen zu den Unterkonten, um zu gewährleisten, dass die Zuweisungen den autorisierten Betrag nicht überschreiten. Die aktuelle laufende Gesamtsumme der anhängigen Zuweisungen wird auf die Summe der aktuell anhängigen Kontostände für alle Unterkonten der werbenden Person gesetzt. Wenn die neuen vom Nutzer festgesetzten anhängigen Kontostände der Unterkonten oder die Summe dieser Kontostände keinen autorisierten Betrag überschreiten, so wird die Funktion die anhängigen Zuweisungen zu den Unterkonten im dauerhaften Zustand aktualisieren, das heißt, das Konto der werbanden Person in der Datenbank, und sie wird die Aktualisierung in einem nur zum Lesen bestimmten Format anzeigen.
  • Eine Routine, die das Kontoverwaltungsmenü anzeigt, kann vom Hauptmenü der werbenden Person aufgerufen werden. Neben der Auswahl "Verteile Geld zwischen Unterkonten", die oben beschrieben wurde, verwenden die verbleibenden Auswahlmöglichkeiten alle zu einem gewissen Grad die Suchauflistungen, die im Konto der werbenden Person in der Datenbank vorhanden sind, und sie können auch den Eintrag der werbenden Person in dar Suchergebnisliste beeinflussen. Somit wird eine weitere Beschreibung der Suchergebnisliste, die durch die Suchmaschine erzeugt wird, an dieser Stelle benötigt.
  • Wenn eine in der Ferne befindliche suchende Person auf die Abfrageseite auf dem Suchmaschinenserver 404 zugreift und eine Suchanfrage gemäß der vorher beschriebenen Prozedur durchführt, so erzeugt der Suchmaschinenserver 401 vorzugsweise eine Suchergebnisliste, in der der "anerkannte" Eintrag im Suchbegriffsfeld jeder Suchauflistung in der Suchergebnisliste exakt zu anerkannten Suchbegriffanfrage, die durch die in der Ferne befindliche Person eingegeben wurde, passt. Die Anerkennung von Suchbegriffen, die bei Abfragen und in Suchlisten verwendet werden, beseitigt übliche Unregelmäßigkeiten von Suchbegriffen, die durch die suchenden Personen und die Websitepromoter eingegeben werden, wie beispielsweise Großbuchstaben, Verdopplungen, um relevante Ergebnisse zu erzeugen. Alternative Schemata für das Bestimmen einer Übereinstimmung zwischen dem Suchbegrifffeld auf der Suchauflistung und der Suchbegriffabfrage, die durch eine sich in der Ferne befindliche suchende Person eingegeben wird, liegen im Umfang der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise können Zeichenkettenübereinstimmungsalgorithmen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, verwendet werden, um Übereinstimmungen zu erzeugen, bei denen die Schlüsselworte des Suchbegriffs der Suchauflistung und der Suchbegriffabfrage dieselbe Wurzel aufweisen, aber nicht exakt gleich sind (beispielsweise computing und computer). Alternativ kann eine Thesaurusdatenbank mit Synonymen auf dem Suchmaschinennetzserver 24 gespeichert sein, so dass Übereinstimmungen für einen Suchbegriff, der Synonyme aufweist, hergestellt werden können. Lokalisiermethoden können auch verwendet werden, um gewisse Suchvorgänge zu verfeinern. Beispielsweise kann eine Suche nach "bakery" oder "grocery store" auf solche werbenden Person innerhalb einer ausgewählten Stadt, einem Postleitzahlenbereich oder einem Telefonnummernbereich begrenzt werden. Diese Information kann man durch einen Querverweis der Datenbank des Kontos der werbenden Person, die in einem Speicher 32 auf einem Kontoüberwachungsserver 402 gespeichert ist, erreichen. Schließlich können Internationalisierungmethoden verwendet werden, um Suchvorgänge für Nutzer außerhalb der Vereinigten Staaten zu verfeinern. Es können beispielsweise für ein Land oder eine Sprache spezifische Ergebnisse durch beispielsweise einen Querverweis der Datenbank des Kontos der werbenden Person erfolgen.
  • Das Kontoverwaltungsmenü kann werbende Personen auch mit der Auswahl "Kostenvorhersage" versorgen. Bei dieser Auswahl spezifiziert die werbende Person eine Suchauflistung oder ein Unterkonnte, für das die werbende Person eine "tägliche Verlaufsrate" und "Tage bis zur Erschöpfung" vorhersagen will. Das System berechnet die Vorhersagen auf der Basis eines Kostenvorhersagealgorithmus und zeigt die Vorhersagen auf einem nur zum Lesen bestimmten Schirm an. Die Vorhersagen können unter Verwendung einer Anzahl verschiedener Algorithmen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, berechnet werden. Da die Kosten einer Suchauflistung durch das Multiplizieren des Gebotsbetrags mal der Gesamtzahl der Klicks, die von der Suchauflistung bei diesem Gebotsbetrag während einer spezifizierten Zeitdauer empfangen wurden, abhängen, muss jeder Kostenvorhersagealgorithmus allgemein eine geschätzte Anzahl von Klicks pro Monat (oder einer anderen spezifizierten Zeitdauer) für eine Suchauflistung bestimmen. Die Klicks auf einer Suchauflistung können durch die Implementierung eines Softwarezählmechanismus, wie das aus dem Stand der Technik wohl bekannt ist, verfolgt werden. Die Klicks für die Suchauflistungen können über der Zeit verfolgt werden, wobei diese Daten verwendet werden können, um die geschätzte Anzahl der Klicks pro Monat insgesamt und für einzelne Suchbegriffe zu erzeugen. Für einen speziellen Suchbegriff wird eine geschätzte Anzahl von Suchvorgängen pro Tag bestimmt und mit den Kosten eines Klicks multipliziert. Dieses Produkt wird dann mit einem Verhältnis der mittleren Anzahl der Klicks über der mittleren Anzahl der Abdrücke für den Rang der in Frage stehende Suchauflistung multipliziert, um eine tägliche laufende Rate zu erhalten. Der aktuelle Kontostand kann durch die tägliche laufende Rate geteilt werden, um eine vorhergesagte Anzahl von Tagen bis zur Erschöpfung oder dem Ausgehen der Gelder auf dem Konto, zu erhalten.
  • In einer Ausführungsform basiert der Kostenvorhersagealgorithmus auf einem einfachen Vorhersagemodell, das annimmt, das jeder Suchbegriff in einer ähnlichen Weise fungiert. Dieses Modell nimmt an, dass der Rang der Suchauflistung der werbenden Person während des Monats konstant bleibt und nicht fluktuiert. Dieser Algorithmus hat den Vorteil, dass er einfach zu implementieren ist und eine schnelle Berechnung erlaubt. Das Vorhersagemodell basiert auf der Tatsache, dass die Durchklickrate, beispielsweise die Gesamtzahl der Klicks oder Bezugnahmen für eine spezielle Suchauflistung, als Funktion des Rangs der Suchauflistung angesehen werden kann. Das Modell nimmt somit an, dass die Verwendungskurve jedes Suchbegriffs, das ist die Kurve, die sich ergibt, wenn die Anzahl der Klicks auf einer Suchauflistung über dem Rang der Suchauflistung aufgetragen wird, ähnlich der Verwendungskurve für alle Suchbegriffe ist. Somit können bekannte Werte, die über der Zeit für die Summe aller Klicks für alle Suchausdrücke, die Summe aller Klicks an einem vorgegebenen Rang für alle Suchbegriffe und die Summe aller Klicks für den ausgewählten Suchbegriff extrapoliert werden, in einem einfachen Verhältnis verwendet werden, um die Gesamtzahl der Klicks für den gegebenen Rang für den ausgewählten Suchbegriff zu bestimmen.
  • Die geschätzte tägliche Gesamtzahl für alle Klicks für den ausgewählten Suchbegriff auf dem ausgewählten Rang wird dann mit dem aktuellen Gebotsbetrag der werbenden Person für den Suchbegriff an diesem Rang multipliziert, um eine Vorhersage der täglichen Kosten zu bestimmen. Zusätzlich können, wenn es bekannt ist, dass spezielle Suchbegriffe oder Klassen von Suchbegriffen sich erheblich vom allgemeinen Muster unterscheiden, Korrekturwerte, die für den Suchbegriff, die werbende Person oder andere Parameter spezifisch sind, eingeführt werden, um die Kostenvorhersage zu verfeinern.
  • Schließlich kann das "Kontoverwaltungsmenü" mehrere Auswahlmöglichkeiten bieten, um Informationen zu betrachten, die zu den Werbekampagnen der werbenden Person in Beziehung stehen. Die Auswahl "Betrachte Information des Unterkontos" zeigt eine nur lesbare Information an, die in Bezug zum ausgewählten Unterkonto steht. Die Auswahl "Betrachte Suchbegriffliste" zeigt die Liste der von der werbenden Person ausgewählten Suchbegriffe zusammen mit den entsprechenden URLs, Gebotspreisen und dem Rang an, wobei die Suchbegriffe vorzugsweise durch ein Unterkonto gruppiert sind. Die werbende Person kann auch aktuelle oberste Gebote für einen Satz von Suchbegriffen, der von einer Liste von Suchbegriffen aus einer nur lesbaren Anzeige, die durch das System erzeugt wurde, nachdem sie die angeforderten Suchbegriffe von der werbenden Person erhalten hat, ausgewählt wurde, betrachten.
  • Für eine werbende Person, die einen umfassenderen Bericht der Suchauflistungsaktivität benötigt, kann die Option "Betrachte Bericht" aus der Hauptseite der werbenden Person ausgewählt werden. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt die Option "Betrachte Bericht" Berichte, die bis zu einem Jahr vom aktuellen Datum zurück reichen. Beispielsweise sind tägliche Berichte für jeden der direkt vorhergehenden 7 Tage, wöchentliche Bereichte für die vorhergehenden vier Wochen, monatliche Bereichte für die vorhergehenden zwölf Monate und vierteljährliche Berichte für die letzten vier Vierteljahre erhältlich. Es kann auch sein, dass zusätzliche Berichte in Abhängigkeit vom Interesse der werbenden Person zugänglich gemacht werden. Andere vordefinierte Berichttypen können die Aktivität, die während der folgenden Zeitabschnitte verfolgt wird, einschließen: seit Beginn des Kontos, ein Jahr vor dem heutigen Datum, jeweils ein Jahr, ein Vierteljahr vor dem heutigen Datum, einen Monat vor dem heutigen Datum und eine Woche vor dem heutigen Datum. Die Berichtkategorien können einen detaillierten Bericht, der in Bezug auf das Konto der werbenden Person, durch die Suchauflistung und durch die URL betrachtet werden kann, und einen zusammenfassenden Bericht, der in Bezug auf das Konto und das Unterkonto einer werbenden Person betrachtet werden kann, umfassen. Die Berichte können Identifikationsdaten, wie die Namen des Kontos und des Unterkontos einer werbenden Person, die Daten, die durch den Bericht abgedeckt sind, und den Typ des Berichts einschließen. Zusätzlich können die Berichte Schlüsseldaten des Suchauflistungskontos, wie den aktuellen Kontostand, den anhängigen aktuellen Kontostand, den mittleren täglichen Schuldposten des Kontos und die Verlaufsrate, einschließen. Weiterhin können die Berichte auch Schlüsseldaten, wie Suchbegriffe, URLs, Gebote, aktuelle Ränge und die Anzahl der Klicks, die Anzahl der Suchvorgänge, die für den Suchbegriff durchgeführt wurden, die Anzahl der Abdrucke (wie oft die Suchauflistung in einer Suchergebnisliste auftaucht) und eine Durchklickrate (definiert als die Anzahl der Klicks/Anzahl der Abdrucke), einschließen. Vorzugsweise ist der Bericht in mindestens dem Betrachtungsformat HTML verfügbar, um ihn mit einem Browserprogramm zu betrachten, zu drucken oder herabzuladen. Man beachte jedoch, dass andere Betrachtungsoptionen, wie Adobe Acrobat, PostScript, ASCII-Text, zwischen Tabellenkalkulationsprogrammen austauschbare Formate (beispielsweise CSV, tab-delimited) und andere wohl bekannte Formate, verfügbar gemacht werden können.
  • Wenn die werbende Person die Option "Betrachte Bericht" ausgewählt hat, so ruft das System eine Funktion auf, die eine Liste verfügbarer Berichttypen, Daten, Kategorien und Betrachtungsoptionen anzeigt. Das System schafft vorzugsweise ein Berichtstruktur mit den folgenden Feldern, von denen zu Beginn alle auf null gesetzt werden: Berichttyp, Berichtdatum, Berichtkategorie und Betrachtungsoption. Wenn die werbende Person die oben beschriebenen Parameter definiert hat, so ruft das System eine Funktion auf, um den angeforderten Bericht auf der Basis der von der werbenden Person festgesetzten Parameter zu erzeugen und den Bericht auf der Basis des Betrachtungsoptionsparameters anzuzeigen.
  • XI. Agent der zyklischen Durchlauf ausführt
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsprogramms 500 eines typischen Agenten. Die Agenten, die in Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurden, umfassen den Mengeneinstellungsagent 122, den Kontoalterungsagent 124, den Suchauflistungsagent 126, den Agent 128 für die automatische Belastung, den Agent 130 des festen Budgets, den Kontostandabstimmungsagent 132, den Echtzeitklickagent 134 und den CTP-Agent 136. Das Ausführungsprogramm 500 des Agenten kann auf physisch unterschiedlichen Computern oder einem einzigen Computer ausgeführt werden. Im Block 502 bestimmt der Agent den Status. Der Status kann beispielsweise den Wert "freigeschaltet" oder "gesperrt" aufweisen. Wenn der Status des Agenten den Wert "gesperrt" aufweist, so tritt der Agent in einer Verzögerung 508 ein, bevor er seinen Status wieder prüft (502). Wenn der Agent freigeschaltet ist, so wird das Verfahren ausgeführt (504). Jeder Agent kann mit einem oder mehreren Verfahren verbunden sein, so dass jedes Mal, wenn der Agent freigeschaltet wird und abläuft, ein oder mehrere solche Verfahren durchgeführt werden. Wenn das Verfahren einige oder alle seiner Aufgaben beendet hat, so wird das Verfahren einen Rückmeldekode, der beispielsweise die Werte "wahr" oder "falsch" annehmen kann, zurück geben. Es können auch andere Rückmeldekodes durch den Agenten zurück gegeben werden. Im Block 506 wird der Rückmeldekode des Verfahrens geprüft, um zu sehen, ob das Verfahren ein zweites Mal ausgeführt werden muss. Es kann sein, dass das Verfahren nochmals ausgeführt werden muss, da es noch nicht alle seine Aufgaben erledigt hat. Beispielsweise kann es sein, dass ein Verfahren die Eingabe eines Kontoeintrags benötigt, den es an die Bücher liefern muss, was eine Beendigung des Prozesses des Verfahrens erforderlich macht. Dann muss das Verfahren eine Aufgabe mit dem gelieferten Eintrag durchführen. In einem illustrativen Beispiel zeigt ein Rückmeldekode mit dem Wert "wahr" an, dass das Verfahren nochmals ausgeführt werden muss, bevor der Agent in die Verzögerung 508 eintritt. Im Block 508 wartet der Agent während einer spezifizierten Verzögerungszeit, bevor er wieder sein Programm 500 durchläuft. Die Verzögerung kann einen beliebigen Wert, beispielsweise 30 Sekunden, aufweisen.
  • XII. Verfahren zur Bestimmung definitiver Klickbelastungen
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 600 für das Bestimmen definitiver Klickbelastungen zeigt: Der CTP-Agent 136 (Fig. 1) kann den Kontodienst 930 (Fig. 9) aufrufen, um das Verfahren 600 zur Bestimmung definitiver Klickbelastungen durchzuführen. Im Block 602 werden Daten von der definitiven Klickbelastungstabelle abgerufen. Die Daten werden dann beispielsweise nach einer Startzeit und einer Kontoidentifikation geordnet. Im Block 604 wird, wenn eine Zeitüberschreitung auftritt, der Agent beendet und ein Rückmeldekode "wahr" wird zurückgegeben. Im Block 606 wird die Information für das nächste Konto geholt. Wenn es kein nächstes Konto gibt, so wird der Agent beendet, und es wird ein Rückmeldekode "falsch" geliefert. Im Block 608 wird, wenn der Datensatz zu Ende ist, der Block 626 ausgeführt, ansonsten wird der Block 610 ausgeführt. Im Block 610 wird der Kontostand eingefroren. Wenn der Kontostand nicht erfolgreich eingefroren wird, so wird der Block 604 ausgeführt, ansonsten wird der Block 612 ausgeführt. Im Block 612 wird, wenn ein Klickbelastungsbetrageintrag für das Konto und die aktuelle Zeitdauer existiert, der Block 614 ausgeführt, ansonsten wird der Block 616 ausgeführt. Im Block 614 wird ein definitiver Klickbelastungsbetrag hinzugefügt, um den existierenden Eintrag zu ersetzen. Der definitive Klickbelastungsbetrageintrag kann den Klickbelastungsbetrag für das aktuelle Konto und die Zeitdauer einschließen. Im Block 616 wird ein definitiver Klickbelastungsbetrageintrag hinzugefügt. Im Block 618 werden die verschiedenen Kontostände neu berechnet. Die Kontostände können den arbeitenden Kontostand, den definitiven Kontostand und Überwachungskontostände einschließen. Im Block 620 wird der Kontostand geprüft, um zu bestimmen, ob er ausreicht. Wenn das Konto beispielsweise ein im Vorhinein bezahltes Konto mit einem festen Budget oder ein im Vorhinein bezahltes Sparkonto ist und das Konto einen definitiven Kontostand aufweist, der größer als null ist. Wenn der Kontostand unzureichend ist, so wird der Block 624 ausgeführt. Im Block 624 wird eine automatische Begleichungstransaktion geschaffen, um den definitiven Kontostand auf null Dollar zu bringen und das Flag für die automatische Begleichung wird auf den Wert "aus" gesetzt. Im Block 622 wird die Kontoüberwachung ausgeführt. Die Kontoüberwachungsvorrichtung kann die Kontoüberwachungsvorrichtung sein, die oben unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben wurde. Im Block 602 wird die Belastung aus der definitiven Klickbelastungstabelle entnommen.
  • XIII. Verfahren der Abrechnung der Klickergebnisse
  • Fig. 7 zeigt ein Verfahren 700 für die Abrechnung der Klickergebnisse. Der Echtzeitklickagent 134 (Fig. 1) kann den Kontostandsdienst 930 (Fig. 9) aufrufen, um das Verfahren 700 zur Abrechnung der Klickergebnisse durchzuführen. Im Block 702 werden Einträge aus der Ergebnisklickschlange abgerufen, wobei beispielsweise die Ergebnisklickschlangeneinträge in Gruppen zu 10 abgerufen werden können. Dann wird eine Ergebnisklickliste erzeugt und diese kann anhand der Kontoidentifikation geordnet werden. Im Block 704 wird der nächste Klick aus der Klickliste abgerufen. Wenn die Ergebnisklickliste leer ist, wird das Verfahren beendet, und ein Rückmeldekode "wahr" wird zurück gegeben.
  • Im Block 706 wird der Klick genau betrachtet, um zu bestimmen, ob er ein kostenpflichtiger Klick ist. Ein Klick der nicht kostenpflichtig ist, kann ein Doppelklick sein, der sich beispielsweise ergibt, wenn ein Nutzer zweimal auf eine aufgelistete Verbindung klickt. Andere Typen nicht kostenpflichtiger Klicks können Klicks sein, die am Ort des Suchmaschinenanbieters für Test- und Korrekturzwecke erzeugt werden. Im Block 708 wird der Klick genau betrachtet, um zu bestimmen, ob es ein gefälschter Klick ist. Es können mehrere Filter verwendet werden, um gefälschte Klicks zu erkennen. Die Filter können mit unterschiedlichen Untergruppen von Daten und zu verschiedenen Zeiten arbeiten. Beispielsweise können die Filter ein speicherbasiertes CTP-Filter, ein netzbasiertes CTP-Filter, ein CTP-Filter auf der Basis einer Datenbank und andere Filter einschließen. Beispielsweise werden mehrere Klicks, die dieselben Sitzungsidentifikation und dieselbe Resourcenidentifikation aufweisen, als Duplikate betrachtet und mehrere Klicks mit derselben Suchidentifikation und derselben Resourcenidentifikation werden als Duplikate betrachtet. Eine Sitzungsidentifikation identifiziert eine Sitzung eines Nutzers bei einer Suchmaschine, wobei es sich bei der Identifikation um einen 64 Bitkode handeln kann. Eine Resourcenidentifikation identifiziert die Zielwebsite, wobei es sich um die URL der Zielwebsite handeln kann. Eine Suchidentifikation identifiziert die Suche.
  • Im Block 710 wird, wenn definitive Klickinformation existiert, der Block 716 ausgeführt, ansonsten wird der Block 712 ausgeführt. Im Block 712 wird, wenn ein Klickbelastungsbetrag für diesen Klick existiert, die Klickbelastung zum Klickbelastungsbetrag addiert, ansonsten wird ein nicht definitiver Klickbelastungsbetrageintrag addiert. In Block 714 wird der Klickbelastungsbetrag vom arbeitenden Kontostand abgeleitet. Im Block 716 wird der Klick aus der Klickliste entfernt.
  • XIV. Verfahren zur Abstimmung der Kontostände
  • Fig. 8 zeigt ein Verfahren 800 zur Abstimmung von Kontoständen. Der Kontostandabstimmungsagent 132 (Fig. 1) kann den Kontostanddienst 930 (Fig. 9) aufrufen, um das Verfahren 800 zur Abstimmung von Kontoständen durchzuführen. Im Block 802 werden Daten aus der Kontostandabstimmungstabelle abgerufen. Im Block 804 wird, wenn eine Zeitüberschreitung aufgetreten ist, das Verfahren 800 beendet und es wird ein Rückmeldekode "wahr" zurückgegeben. Wenn keine Zeitüberschreitung existiert, dann wird der Block 806 ausgeführt. Im Block 806 wird die Information für das nächste Konto geholt. Wenn kein nächstes Konto existiert, dann endet das Verfahren 800 mit einem Rückmeldekode "Falsch". Wenn ein nächstes Konto existiert, so wird der Block 808 ausgeführt. Im Block 808 wird bestimmt, ob der Datensatz zu Ende ist. Wenn der Datensatz zu Ende ist, so wird Block 820 ausgeführt. Wenn der Datensatz nicht zu Ende ist, so wird Block 810 ausgeführt. Im Block 810 wird der Kontostand eingefroren. Wenn der Kontostand nicht erfolgreich eingefroren wurde, so wird der Block 804 ausgeführt. Wenn der Kontostand erfolgreich eingefroren wurde, so wird der Block 812 ausgeführt. Im Block 812 werden die Klickbelastungsbetrageinträge dieses Kontos, die vor dem neuesten Klickbelastungszeitstempel liegen, vom Klickbelastungsbetrag entfernt. Die verschiedenen Kontostände werden eingestellt. Die Kontostände können den ausgeglichenen Kontostand, den arbeitenden Kontostand, den definitiven Kontostand und den überwachten Kontostand einschließen. Im Block 814 wird das Flag für das automatische Begleichen auf den Wert "OK" gesetzt, wenn der definitive Kontostand positiv ist, ansonsten wird das Flag für das automatische Begleichen auf den Wert "AUS" gesetzt. Im Block 816 wird die Kontoüberwachung durchgeführt, wenn sich der überwachte Kontostand ändert. Im Block 820 wird die Belastung von der Kontoabstimmungstabelle entfernt, und dann wird der Block 804 ausgeführt.
  • XV. Dienste
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines Systems 900, das die Kontoüberwachungsdienste 902 einschließt. Die Dienste 902 umfassen den Zahlungsdienst 910, den Kreditkartendienst 920 und den Kontodienst 930. Der Bezahlungsdienst 910 umfasst Unterdienste wie den Dienst 912 der Belastung und der Gutschrift auf eine Karte und eine Kontostandeinstellung 914. Der Unterdienst der Kontostandeinstellung 914 kann Gelder in einem Konto in der Kontodatenbank 940 hinzufügen oder abführen. Der Unterdienst 912 für die Belastung beziehungsweise Gutschrift auf eine Karte bildet eine Schnittstelle mit dem Kreditkartendienst 920, um über ein äußeres Kreditkartensystem 950 Gelder von einem Kreditkartenkonto eines Nutzers zu erhalten oder auf dieses Konto einzuzahlen. Das äußere Kreditkartensystem 950 kann jedes Kreditkartensystem sein, wobei es CyberSource®, Wells Fargo® und andere einschließt. Der Kreditkartendienst 920 kann Information vom Bezahlungsdienst 910 verarbeiten und die Information für jedes der speziellen äußeren Kreditkartensysteme 950 formatieren und konfigurieren. Der Unterdienst der Kontodienste 930 ermöglicht es einem repräsentativen Kundendienst, einen Kontostatus 932 zu setzen oder diesen zu erhalten, und einen Kontostand 934 aus der Kontodatenbank 940 zu erhalten oder einzustellen. Wenn die Dienste 902 eine Aufgabe durchführen, die möglicherweise den Kontostatus ändert, so wird die Kontoüberwachung durchgeführt, um den Kontostatus auszuwerten.
  • XVI. Optionale Kontoeinstellungen für Steuern
  • Ein Konto kann für verschiedene Steuern eingestellt werden, so dass die Netzwirkung auf das Konto des Nutzers im Hinblick auf die Steuern eingestellt wird. Wenn ein Konto eines Nutzers einer Besteuerung unterliegt, so kann die Steuer zur Zeit der Einlage oder zur Zeit der Rechnungsstellung angewandt werden. Bei im Vorhinein bezahlte Konten werden die Steuern typischerweise abgezogen, wenn die Gelder deponiert werden. Bei Rechnungsstellungskonten werden die Steuern typischerweise berücksichtigt, wenn die Rechnung vorbereitet wird. Solche Steuereinstellungen können in Ländern mit Mehrwertsteuersystemen, wie Großbritannien, nützlich sein.
  • Bei Konten, bei denen die Steuern bei der Deponierung der Gelder angewandt werden, wird der Betrag, der dem Konto des Kunden belastet wird, der gewünschte Betrag, der deponiert werden soll, plus der Betrag der Steuern sein. Wenn ein Kunden beispielsweise wünscht, 100$ zu platzieren, und die Steuer 17,5% beträgt, so wird das Konto des Kunden, beispielsweise das Kreditkartenkonto des Kunden mit der Summe 117, 5$ belastet. Die Steuern können Bundessteuern, Steuern der Einzelstaaten oder lokale Steuern sein, wobei sie Mehrwertsteuern oder andere Typen von Steuern einschließen können. Die verschiedenen Kontostände, die den arbeitenden Kontostand, den definitiven Kontostand und den abgestimmten Kontostand einschliefen, werden dann um den deponierten Betrag erhöht. Wenn Belastungen für dieses Konto auftreten, beispielsweise Klickbelastungen, werden die verschiedenen Kontostände um die Belastungen ohne eine Berücksichtigung der Steuern reduziert.
  • Für Konten, bei denen die Steuern bei Rechnungsstellung angewandt werden, werden die verschiedenen Kontostände um die durch die Steuer korrigierte Belastungen reduziert. Wenn beispielsweise 10$ Klickbelastung angefallen ist, und das Konto eine Steuer von 17,5% aufweist, so werden die verschiedenen Kontostände für dieses Konto um 11,75$ reduziert. Die verschiedenen Kontostände können die überwachten Kontostände einschließen.
  • Die vorangehende detaillierte Beschreibung sollte nur beispielhaft und nicht einschränkend angesehen werden, und die angefügten Ansprüche, die alle Äquivalente umfassen, sollen den Umfang der Erfindung definieren.

Claims (26)

1. Verfahren zur Erzeugung einer geordneten Suchliste über eine Suchmaschine (102), wobei das Verfahren folgendes umfasst:
Empfangen einer Suchanforderung von einer suchenden Person über ein Netz (410), wobei die Suchanforderung mindestens einen Suchbegriff aufweist;
Abrufen eines Satz von Suchauflistungen, die mit dem Suchbegriff verbunden sind, aus einer Suchergebnisdatenbank (104, 406), wobei mindestens einige der abgerufenen Suchauflistungen in dem Satz mit einem Konto einer werbenden Person verbunden sind, so dass das Konto der werbenden Person mit einem ausgezeichneten Betrag belastet wird, wenn ein kostenpflichtiges Ereignis in Verbindung mit einer ausgewählten Suchauflistung auftritt;
Bestimmen einer Kontostands für die Konten der werbenden Person auf der Basis einer Differenz zwischen Belastungen und Hinterlegungen von den jeweiligen werbenden Personen;
Ordnen der Suchauflistungen in eine Suchergebnisliste gemäß einer vorbestimmten Ordnungsmethodik;
Bereitstellen der geordneten Suchliste an die suchende Person über das Netz; und
Festsetzen der Belastungen des Kontos der werbenden Person als eine Funktion der Auswahl der suchenden Person aus der Suchauflistung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen eines Kontostands das Bestimmen eines abgestimmten Kontostands (132) für das Konto einer werbenden Person über ein Kontoführungssystem (108) umfasst, wobei der abgestimmte Kontostand die Unterschiede zwischen den Einlagen und einem Satz von Belastungen aktueller kostenpflichtiger Ereignisse umfasst, und das Ordnen der Suchauflistungen, das das Ordnen der Suchauflistungen, die mit den werbenden Personen mit abgestimmten Kontoständen, die unter einem Abstimmungsgrenzwert liegen, als ob ihr preisliches Gebot null wäre verbunden sind, umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Bestimmen eines Kontostands das Bestimmen eines definitiven Kontostands für ein Konto einer werbenden Person umfasst, wobei der definitive Kontostand der abgestimmte Kontostand, der in Bezug auf Belastungen und Einlagen, die nach denen, die im abgestimmten Kontostand eingeschlossen sind, eingestellt wird, ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der definitive Kontostand der abgestimmte Kontostand abzüglich neuer definitiver Kosten von kostenpflichtigen Ereignissen plus jegliche neue Kreditkartenbelastungen und plus jegliche neue Einstellungen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Bestimmen eines Kontostands das Bestimmen eines geschätzten definitiven Kontostands für das Konto einer werbenden Person umfasst, wobei der geschätzte definitive Kontostand der definitive Kontostand abzüglich eines geschätzten Betrags neuer Kosten von definitiv kostenpflichtigen Ereignissen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Bestimmen eines Kontostands das Bestimmen eines Überwachungskontostands für ein Konto einer werbenden Person umfasst, wobei der überwachende Kontostand der kleinere Wert des geschätzten definitiven Kontostands plus eines Einlagerahmens und der verbleibenden Kapitalmenge ist.
7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Kosten von definitiv kostenpflichtigen Ereignissen Kosten kostenpflichtiger Ereignisse sind, die ein Fälschungsfilter durchlaufen haben.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das kostenpflichtige Ereignis ein Klicken ist, und wobei der Fälschungsfilter Doppelklicks als nicht kostenpflichtige Klicks detektiert.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Fälschungsfilter Mehrfachklicks auf einer Suchauflistung in einer Suchliste von einer suchenden Person als nicht kostenpflichtige Klicks detektiert.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Fälschungsfilter Mehrfachklicks auf einer Suchauflistung von einer suchenden Person während einer Sitzung als nicht kostenpflichtige Klicks detektiert.
11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Kosten des nicht definitiv kostenpflichtigen Ereignisses Kosten sind, die ein Echtzeitfälschungsfilter passiert haben, und wobei die Kosten eines definitiv kostenpflichtigen Ereignisses Kosten sind, die ein zweites Fälschungsfilter passiert haben, das Daten verwendet, die erzeugt werden, nachdem Kosten belastet wurden, um zu bestimmen, ob diese Belastung fehlerhaft ist.
12. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Bestimmen eines Kontostands das Bestimmen eines arbeitenden Kontostands für das Konto einer werbenden Person umfasst, wobei der arbeitende Kontostand der definitive Kontostand ist, der unter Berücksichtigung neuer Kosten nicht definitiv kostenpflichtiger Ereignisse eingestellt wurde.
13. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Grenzwert null Dollar beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Ordnungsmethodik folgendes umfasst:
das Ordnen der Suchauflistungen in Übereinstimmung mit einer Methodik der relativen Relevanz.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Ordnen der Suchauflistungen in Übereinstimmung mit der Methodik der relativen Relevanz folgendes umfasst:
das Ordnen von Suchauflistungen in der Art, dass die Suchauflistungen die mit dem Kontoständen einer werbenden Person verbunden sind, die unter einem Grenzwert liegen, so geordnet sind, als ob ihr preisliches Gebot null wäre.
16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Ordnen der Suchauflistungen gemäß der Methodik der relativen Relevanz folgendes umfasst:
das Ordnen der Suchauflistungen durch relative Beträge, von denen sich die jeweiligen werbenden Personen einverstanden erklärt haben, sie zu zahlen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Ordnen der Suchauflistungen gemäß der Methodik der relativen Relevanz folgendes umfasst:
Ordnen der Suchauflistungen nach Gebotsbeträgen der jeweiligen werbenden Personen.
16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Ordnen der Suchauflistungen gemäß der Methodik der relativen Relevanz das Ordnen der Suchauflistungen gemäß der jeweiligen Popularität der Suchauflistungen umfasst.
19. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Ordnen der Suchauflistungen gemäß der Methodik der relativen Relevanz das alphabetische Ordnen der Suchauflistungen umfasst.
20. Netzsuchmaschine, umfassend:
eine Suchergebnisdatenbank (104), die eine Vielzahl von Suchauflistungen aufweist, wobei jede Suchauflistung mit einem Ort im Netz verbunden ist;
eine Kontodatenbank (105), die Kontoinformation, die mit den Suchauflistungen verbunden ist, aufrecht hält;
ein Kontoüberwachungssystem (120), das Konten in der Kontodatenbank überwacht und einen Kontostand für jedes Konto bestimmt; und
eine Suchmaschine (102), die eine geordnete Suchergebnisliste, die mindestens eine der Suchauflistungen von der Suchergebnisdatenbank einschließt, für die der Kontostand, der durch das Kontoüberwachungssystem bestimmt wird, über einem Grenzwert liegt, erzeugt.
21. Netzsuchmaschine nach Anspruch 20, wobei das Kontoüberwachungssystem einen Echtzeitagenten (134) für ein kostenpflichtiges Ereignis einschließt, der die Kosten für ein kostenpflichtiges Ereignis für den Zugriff der suchenden Personen auf Netzsites, die mit der Suchauflistung verbunden sind, im wesentlichen in Echtzeit bestimmt.
22. Netzsuchmaschine nach Anspruch 20, wobei das Kontoüberwachungssystem einen automatischen Belastungsagenten (128) umfasst, der automatisch eine Kreditkartenkonto belastet, wenn der Kontostand unterhalb eines zweiten Grenzwerts liegt.
23. Netzsuchmaschine nach Anspruch 20, wobei das Kontoüberwachungssystem einen automatischen Belastungsagenten (128) einschließt, der automatisch ein Kreditkartenkonto auf periodischer Basis belastet.
24. Netzsuchmaschine nach Anspruch 20, wobei das Kontoüberwachungssystem einen Fälschungsschutzagenten (136) einschließt, der auf ein Fälschungsdetektionssystem zugreift, um zu bestimmen, ob irgendwelche Kosten eines kostenpflichtigen Ereignisses nicht belastbar sind, da die Ereignisse, die mit den Kosten verbunden sind, gefälscht sind.
25. Netzsuchmaschine nach Anspruch 20, wobei das Kontoüberwachungssystem einen Suchauflistungsagenten (126), der die Suchergebnisdatenbank aktualisiert, wenn ein Konto einen Grenzwert überquert, umfasst, und die Suchauflistung behandelt wird, als ob sie einen preislichen Betrag von null aufweist.
26. Netzsuchmaschine nach Anspruch 20, wobei das Kontoüberwachungssystem einen Mengeneinstellungsagenten (122) einschließt, der automatisch die Kontostände auf eine minimale Belastung einstellt, wenn die Kosten des kostenpflichtigen Ereignisses unterhalb eines Grenzwerts liegen.
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