DE10236679A1 - Drahtloses Videoanzeigegerät und Verfahren - Google Patents

Drahtloses Videoanzeigegerät und Verfahren

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DE10236679A1
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DE
Germany
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video
wireless
wireless video
display
process module
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Withdrawn
Application number
DE10236679A
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English (en)
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George T Hutchings
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Arris Technology Inc
Original Assignee
Arris Technology Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
    • H04N7/148Interfacing a video terminal to a particular transmission medium, e.g. ISDN
    • HELECTRICITY
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  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
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Abstract

Eine drahtlose Videowiedergabeapparatur und ein damit verbundenes Verfahren zur Wiedergabe eines Bildes über eine Anzeige in Reaktion auf die Videoinformation wird beschrieben, wobei das drahtlose Videowiedergabegerät ein Anzeigeprozeßmodul, eine drahtlose Videoverbindung und ein drahtloses Videoanzeigemodul enthält. Die drahtlose Videoverbindung übermittelt zum drahtlosen Videoanzeigemodul verarbeitete Videoinformation in Reaktion auf die Videoinformation. Das drahtlose Anzeigemodul zeigt ein Videobild in Beantwortung auf die verarbeitete Videoinformation an, die über die drahtlose Videoverbindung empfangen wurde. Insbesondere stellt eine Batterie Energie zum Betrieb der Anzeige bereit.

Description

  • Die Erfindung betrifft Anzeigen, insbesondere drahtlose Videoanzeigen.
  • Videoanzeigesysteme werden im Heim- oder im Bürobereich für Anwendungen wie Fernsehen, Videokonferenzen oder dergleichen verwendet. Die Komplexität eines solchen Videoanzeigesystems variiert von einer Fernsehübertragung bis hin zu einer mit einem digitalen Computer verbundenen Großbildschirmanzeige. Anzeigen, die mit Videoanzeige- und Computersystemen verbunden sind, sind üblicherweise an einem Einzelplatz in einem Raum mittels eines Spannungsversorgungskabels und einem separaten Kabel, die mit einer Wandsteckdose bzw. mit der betreffenden Videoeinrichtung oder zum Computer verbunden sind, fest installiert. Damit können Videoanzeigen von der Spannungsquelle oder dem betreffenden Videogerät oder dem Computer nur über relativ kurze Entfernungen bewegt werden. Diese sind durch die entsprechenden Längen des Spannungsversorgungskabels und des betreffenden Video- oder Computerkabels vorgegeben.
  • Ein bereits bekanntes drahtgebundenes Videoanzeigesystem 100 ist in Fig. 1 dargestellt und zeigt diese Einschränkung. Das Videoanzeigesystem 100 enthält ein Anzeigeprozessmodul 102, eine Anzeige 104 und ein drahtbasiertes Kabel 106 (die Drahtkomponente des Kabels ist schematisch gezeigt). Das System ist in diesem Beispiel fest verdrahtet. Das Kabel 106 übermittelt Videosignale und/oder Befehle zwischen dem Anzeigeprozessmodul 102 und der Anzeige 104. Das Anzeigeprozessmodul 102 beinhaltet einen RF-Tuner 108, einen Demodulator/Vorwärts-Fehlerkorrektor/adaptiven Entzerrer 112, einen QPSK- Demodulator 114 für eine Vier-Phasen-Umtastung, eine Entschlüsselungsfunktion 116, einen Dekoder 120 für ein Motions-Picture-Expert-Group (MPEG)-Format der Version 2, einen Mikroprozessor 122 und einen Generator zur Bildschirmwiedergabe von Zeichen 124. Vergleichbare drahtgebundene Konfigurationen liegen auch dann vor, wenn ein Computer das Anzeigeprozessmodul 102 und ein Computermonitor die Anzeige 104 ersetzt. In den Computerkonfigurationen gibt die Anzeige 104 grafische Bilder, Videobilder, Daten und/oder Bilder wieder.
  • Drahtlose Infrarot-Verbindungen, die Daten zwischen Laptopcomputern und dergleichen Geräten austauschen, sind bekannt. Die drahtlosen IR-Verbindungen stellen temporäre Verbindungen bereit, die vorwiegend für Anwendungen mit niedrigen Bandbreiten, beispielsweise für die Übermittlung von Dateien, geeignet sind. Zusätzlich dazu ermöglichen die infraroten drahtlosen Verbindungen nur eine Datenübermittlung in Sichtweite. Die existierenden drahtlosen IR-Verbindungen ermöglichen aber eine nur unzureichende Bandbreite zum Übertragen von Videosignalen mit einer permanent vorliegenden Quasi-Echtzeitbasis. Diese ist aber für Videowiedergaben erforderlich.
  • Es besteht die Notwendigkeit, eine drahtlose Videoanzeige anzugeben, die leicht innerhalb eines Heim-, eines Bürobereichs oder darüber hinaus vorübergehend außer Haus bewegt bzw. stationiert werden kann. Es besteht darüber hinaus die Notwendigkeit, eine Technik zur Formatierung eines Videodatenstroms bereitzustellen, um diesem eine Übermittlung von Videodaten über eine drahtlose Videoverbindung zu ermöglichen, so dass ein Videobild an einer transportablen und drahtlosen Anzeige wiedergegeben werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die hier gezeigte Erfindung betrifft eine Einrichtung für ein drahtloses Videoanzeigegerät und ein damit verbundenes Verfahren zum Wiedergeben eines Bildes an einer Anzeige im Ansprechen auf eine Videoinformation. Das drahtlose Videoanzeigesystem umfaßt ein Anzeigeprozessmodul, eine drahtlose Videoverbindung und ein drahtloses Videoanzeigemodul. Die drahtlose Videoverbindung übermittelt im Ansprechen auf die Videoinformation eine verarbeitete Videoinformation an das drahtlose Videoanzeigemodul. Das drahtlose Videoanzeigemodul zeigt ein Videobild in Reaktion auf die verarbeitete und über die drahtlose Videoverbindung empfangene Videoinformation an. In einer vorteilhaften Ausführungsform stellt eine Batterie eine Stromversorgung für die Anzeige bereit.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Figuren sind Bestandteil dieser Beschreibung, geben einen Teil dieser Ausführungen wieder und illustrieren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Vergleichbare Elemente sind mit den selben Bezugszeichen in der Beschreibung versehen.
  • Im einzelnen zeigt
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer nach dem Stand der Technik bekannten Ausführungsform in einem drahtgebundenen Videoanzeigesystem;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines drahtlosen Videoanzeigesystems nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ein erweitertes Blockdiagramm einer Ausführungsform eines drahtlosen Videoanzeigemoduls des drahtlosen Videoanzeigesystems aus Fig. 2;
  • Fig. 4, enthaltend die Fig. 4A und 4B, ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Videoübertragungssystems, enthaltend ein drahtloses Videoanzeigesystem;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform eines Anzeigeprozessmoduls aus Fig. 2;
  • Fig. 6 eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Erzeugen eines Informationsflusses durch das Anzeigeprozessmodul der Fig. 5 und 7;
  • Fig. 7 eine Ausführungsform eines drahtlosen Anzeigemoduls, das für ein Zusammenwirken mit dem Anzeigeprozessmodul aus Fig. 5 konfiguriert ist, und
  • Fig. 8, enthaltend die Fig. 8A bis 8B, verschiedene Bestandteile und Inhalte eines MPEG-Transportstromes.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • Diese Beschreibung stellt eine Mehrzahl von Ausführungsformen des drahtlosen Videoanzeigesystems 200 dar. Eine der größten Anforderungen bei einem Betrieb eines drahtlosen Videoanzeigesystems 200 ist das Formatieren der Videoinformation in ein Format mit einer Bandbreite, die zum Übertragen der für Video, Audio und/oder Datenprogramme erforderlichen großen Datenmenge über eine drahtlose Videoverbindung geeignet ist. In dieser Beschreibung wird als drahtlose Videoverbindung jede drahtlose Verbindung verstanden, die Videoinformation in Verbindung mit Daten, Stimme, Audio und anderen Informationen, die von dem Anzeigeprozessmodul 204 und dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 übermittelt werden, überträgt. Die Formatierung wird so ausgeführt, dass die Bandbreite der Videoinformation nicht die drahtlose Videoverbindung überhäuft. Einige Aspekte des drahtlosen Videoanzeigesystems betreffen eine Komprimierung der über die drahtlose Videoverbindung übertragenen Daten. Eine Ausführungsform der Formatierung der Videoinformation betrifft einen Betrieb eines Anzeigeprozessmoduls, das einen Filter zur Paketidentifikation (PID) enthält. Dieser läßt nur diejenige Information, beispielsweise Pakete, passieren, die von einem Nutzer ausgewählte Kanäle mit Videoinformationen betrifft. Diese Information wird dann über die drahtlose Videoverbindung übertragen. Einige Aspekte des drahtlosen Videoanzeigesystems betreffen eine Übermittlung eines Videokanals oder einer begrenzten Zahl von Videokanälen von einer Videoinformationsquelle zu einer Videoanzeige, wobei die gesamte Bandbreite der betreffenden Videokanäle kleiner als die Bandbreite der drahtlosen Videoverbindung ist.
  • Einfache wählbare Videokanal-Konfiguration
  • Die Ausführungsform des in der Fig. 2 gezeigten drahtlosen Videoanzeigesystems 200 gibt ein Videobild auf einer Anzeige, die in ein drahtloses Videoanzeigemodul 209 integriert ist, wieder. Ein Videostrom, der die komprimierte Videoinformation (typischerweise in Form von Paketen) enthält, wird von einer Videoinformationsquelle 202 zu einem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 über ein Anzeigeprozessmodul 204 übertragen. Das drahtlose Videoanzeigesystem 200 enthält eine Videoinformationsquelle 202, das Anzeigeprozessmodul 204, eine drahtlose Videoverbindung 211 und das drahtlose Videoanzeigemodul 209. Die Videoinformation wird von der Videoinformationsquelle 202 bereitgestellt, von einem Anzeigeprozessmodul 204 verarbeitet und anschließend über die drahtlose Videoverbindung 211 an das drahtlose Videoanzeigemodul 209 übertragen.
  • Die Videoinformation ist typischerweise durch ein Breitbandsignal charakterisiert, weil eine große Datenmenge erforderlich ist, um Bilder auf einer Videoanzeige zu erzeugen. Diese Beschreibung stellt dar, wie die Videoinformation über eine relativ schmal definierte Bandbreite, beispielsweise eine standardisierte 802.11 (b)-Videoverbindung 211, übertragen werden kann. Das drahtlose Videoanzeigemodul 209 empfängt diese und gibt als Videobild die über die drahtlose Videoverbindung 211 übertragene Videoinformation wieder. Verschiedene Ausführungsformen der Videoinformationsquelle 202, des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209, des Anzeigeprozessmoduls 204 und der drahtlosen Videoverbindung 211 werden jeweils in dieser Beschreibung erläutert.
  • Es sind eine Reihe von Ausführungsformen der Videoinformationsquelle 202 möglich, die Videoinformationen (beispielsweise Videosignale) zur Verfügung stellen können. Die Videoinformationsquelle 202 kann beispielsweise ein größerer kommerzieller Video- oder Kabeldiensteanbieter sein, der Videoinformation bereithält, die verarbeitet, übermittelt und jeweils als Videobild an entfernten Stellen über Videoanzeigen wiedergegeben werden soll. In einer anderen Ausführungsform kann der Quellenanbieter eine oder eine Anzahl von Videoprogrammstationen umfassen. Alternativ dazu kann die Videoinformationsquelle als ein Computer in der Form eines Personalcomputers, Laptops, einer Workstation oder eines Servers ausgeführt sein, der Daten, Grafiken oder Videobilder übermittelt. Diese werden an entfernten Stationen, wie beispielsweise einem Personalcomputer PC, einem Laptop, einer Workstation oder einem anderen Computer dargestellt. Die Ausführungsformen des drahtlosen Videoanzeigesystems 200, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, entsprechen vorwiegend den letztgenannten beiden Ausführungsformen. Das drahtlose Videoanzeigesystem 200 kann für einen Betrieb einer Anzeige eines Videos oder anderer Bilder an einem anderen Anzeigeschirm als dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 in allen diesen Ausführungsformen ausgeführt sein.
  • Die Ausführungsform des Anzeigeprozessmoduls 204, die in Fig. 2 gezeigt ist, enthält einen Inhaltsprozessor 210, einen Mikroprozessor 212, einen Inhaltsschlüsselgenerator und eine Bearbeitungsfunktion 213, einen Nutzereingabeprozessor 214, ein Nutzereingabegerät 216, einen drahtlosen Sender/Empfänger 217 und eine Spannungsquelle 218. Die Spannungsquelle stellt eine Stromversorgung für die betreffenden Komponenten des Anzeigeprozessmoduls 204 bereit. Die Videoinformationsquelle 202 übermittelt digitale Informationen über Video-, Audio- und/oder Dateninformationen, die von dem Inhaltsprozessor 210 als einem Bestandteil des Anzeigeprozessmoduls 204 empfangen werden. Der Inhaltsprozessor 210 führt eine Digitalisierung nur dann aus, wenn das Videosignal, das von der Videoinformationsquelle 210 übermittelt wird, als analoges Signal anliegt. Digitale Signale, die durch den Inhaltsprozessor 204 von der Videoinformationsquelle 202 empfangen werden, erfordern keine Digitalisierung. Der Inhaltsprozessor 210 führt zusätzlich eine Kodierung und Verschlüsselung aus, sofern dies für von der Videoinformationsquelle 202 empfangene Signale mit Videoinformationen (oder Video, Audio und/oder Daten) notwendig ist. Der Inhaltsprozessor 210 verschlüsselt von der Videoinformationsquelle 202 empfangene Signale. Dadurch wird die Sicherheit des Signalinhalts des von dem drahtlosen Sender/Empfänger 217 über die drahtlose Videoverbindung 211 zu dem drahtlosen Videoanzeigegerät 209 übermittelten Signals gewährleistet. Der Inhaltsprozessor 210 kann ebenfalls eine Vorwärtsfehlerkorrektur der über die drahtlose Videoverbindung 211 übertragenen Videoinformation ausführen.
  • Der Inhaltsprozessor 202 ist bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform für eine Eingabe und Benutzung eines Nutzereingabegerätes 216 mit einer Einrichtung für Nutzereingaben (für eine Verarbeitung durch einen Nutzereingabeprozessor 214) ausgeführt. Eine derartige Nutzereingabe kann durch eine Auswahl eines Einzelvideos, einen Ablauf eines Anwendungsprogramms, einer Wechselwirkung mit einem Programm oder einer Anwendung oder einer Steuerung interaktiver Prozesse gegeben sein, die zwischen einem Nutzer und einem Video- oder Computersystem ausgeführt werden. Der Mikroprozessor 212 steuert die Reaktion der Nutzereingabekomponenten 214 und 216 auf die Nutzereingabe. Der Mikroprozessor 212 steuert den gesamten Betrieb, die Wechselwirkung der Komponenten untereinander und die Kommunikation zwischen den verschiedenen Komponenten 210, 213, 214, 216 und 217 mit dem Anzeigeprozessmodul 204. Der Mikroprozessor 212, der Inhaltsprozessor 210 und der Nutzereingabeprozessor 214 können wie jeder Mikroprozessor, Mikrocomputer, integrierte Schaltkreis oder ein anderes, die Operation von einer oder mehrerer verschiedenen Komponenten auf dem Anzeigeprozessmodul 204 mit dem drahtlosen Videoanzeigesystem 202 steuerndes Computergerät, ausgeführt sein. Der Mikroprozessor 212 muss keinerlei zusätzliche Prozesssteuerung und separate Operationen für das Anzeigeprozessmodul 204 ausführen, weil das Anzeigeprozessmodul 204 einen eigenen Anzeigeprozessor 313 besitzt. Der Mikroprozessor 212 steuert den Verschlüsselungs-/Kodierungsprozess des drahtlosen Sender/Empfängers 217. Der Mikroprozessor 212 reagiert auf eine Nutzereingabe über das Nutzereingabegerät 216 und den Nutzereingabeprozessor 214. Obwohl der Mikroprozessor 212, der Inhaltsprozessor 210 und der Nutzereingabeprozessor 214 als voneinander getrennte Prozessoren dargestellt sind, liegt es nahe, dass zumindest einige oder alle der Prozessoren 210, 212 und 214 als Bestandteile eines einzigen physikalisch vorhandenen Prozessors ausgeführt sein können.
  • Das Nutzereingabegerät 216 kann eine Tastatur, eine Maus, ein Joystick oder ein anderes vergleichbares Gerät umfassen, das Eingaben von dem Nutzer entgegen nimmt. Das Nutzereingabegerät übermittelt Nutzereingaben für eine Steuerung des Prozesses innerhalb des Anzeigeprozessmoduls 204 über den Nutzereingabeprozessor 214 und den Mikroprozessor 212 an den Inhaltprozessor 210. Das Nutzereingabegerät 216 ist hier als in das Anzeigeprozessmodul 204 integriert dargestellt. Es ist jedoch denkbar, dass ein Teil des Nutzereingabegerätes 216 alternativ dazu physikalisch extern zum Anzeigeprozessmoduls 204 angeordnet sein kann. Das Nutzereingabegerät kann physikalisch ebenso mit dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 vereinigt sein.
  • Die drahtlose Videoverbindung 211 wird über eine sichere Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen dem Anzeigeprozessmodul 204 und dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 betrieben. In einer Ausführungsform ist die drahtlose Videoverbindung zum IEEE 802.11 (b)-Standard kompatibel. Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, jeden Typ von drahtlosen Videoverbindungen einzusetzen, die entsprechende Daten transportieren und als Träger einer formatierten Videoinformation verwendet werden können. Die Pakete, die von der drahtlosen Videoverbindung 212 transportiert werden, sind vorzugsweise komprimiert (beispielsweise durch eine MPEG-Kompression). Das Anzeigeprozessmodul 204 liefert seine Videoinformation und die Signalausgabe an die drahtlose Videoverbindung 211 in einer MPEG-komprimierten Form ab und benutzt dabei einen gültigen paketbasierten, drahtlosen Datenstrom, der durch das drahtlose Anzeigemodul 209 verarbeitet werden kann.
  • Die integrierten Steuerungen 346, die in der Ausführungsform von Fig. 3 dargestellt sind, können bei unterschiedlichen Ausführungsformen des drahtlosen Videoanzeigesystems 200 alternativ entweder in einem der drahtlosen Videoanzeigemodule 209 oder in dem Anzeigeprozessmodul 204 lokalisiert sein. Die integrierten Steuerungen 346 enthalten beispielsweise Cursor- und Auswahlfunktionen. So kann als Beispiel eine Maus und/oder ein Joystick in dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 integriert sein, wobei ein Nutzer einen Cursor über einen Bildschirm der Anzeige 330 für eine Nutzereingabe bzw. eine Eingabe aufgrund einer ausgewählten Cursorposition bewegen kann. Die Treiber, welcher der Maus, dem Joystick und vergleichbaren Komponenten zugeordnet sind, werden in den betreffenden Prozessor geladen. Wenn der Cursor an der verlangten Stelle positioniert ist, und der Nutzer eine Auswahl treffen möchte, kann dieser eine Auswahltaste betätigen und eine Funktion, die an der Stelle des Cursors vorhanden ist, auswählen. Derartige Cursor- und Auswahlsteuerungen sind besonders dann zweckmäßig, wenn die Anzeige 330 zur Datenverarbeitung oder zum Auswählen von Nutzereingaben beispielsweise an einem Personalcomputer, Laptop, Video und/oder Videospiel dient.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer drahtlosen Videoverbindung 212, die sich zwischen einem drahtlosen Sender/Empfänger 217 (gezeigt in der Ausführungsform des Anzeigeprozessmoduls 204 aus Fig. 2) und dem drahtlosen Sender/Empfänger 342 (gezeigt in der Ausführungsform des drahtlosen Videoanzeigemoduls 203 von Fig. 3) befindet. Die drahtlose Videoverbindung 211 kann so ausgeführt sein, dass die Kommunikationen zwischen dem drahtlosen Sender/Empfänger 217 und dem drahtlosen Sender/Empfänger 342 auf den üblichen Medienzugriffssteuerungs- Adressen (MAC) aufbaut. Jedes Paket, das innerhalb der Videosignale von dem drahtlosen Sende/Empfänger 217 über die drahtlose IEEE I 802.11 (B) Hochgeschwindigkeitsverbindung übermittelt wird, enthält die MAC-Adresse des drahtlosen Sender/Empfängers 342 und umgekehrt. Zu diesem Zweck ist die MAC- Adresse des drahtlosen Sender/Empfängeres 217 in dem drahtlosen Sender/Empfänger 342, und die MAC-Adresse des drahtlosen Sender/Empfängers 342 in dem drahtlosen Sende/Empfänger 217 einprogrammiert.
  • Der drahtlose Sende/Empfänger 217 nimmt codierte Information von dem Inhaltsprozessor 210 entgegen. Der drahtlose Sender/Empfänger führt eine Fehlerkorrektur auf der Verbindungsebene und eine Modulation beispielsweise nach dem IEEE Standard 802.11 (b) aus. Der drahtlose Sender/Empfänger 217 kann ebenfalls Steuersignale von einer Nutzereingabe von dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 empfangen und die Steuersignale an den Nutzereingabeprozessor 214 weitergeben. Die Nutzereingabe, die alternativ dazu als ein Steuersignal von dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 oder von dem Nutzereingabegerät 216 übermittelt wird, liegt als eine Eingabe an dem Nutzereingabeprozessor 214 an und gibt die benötigte oder verlangte Programmierung an. Das Nutzersteuersignal wird im Zusammenhang damit von dem Nutzereingabeprozessor 214 an den Mirkoprozessor 212 und/oder eine geeignete Komponente im Anzeigeprozessmodul übertragen, so dass die entsprechenden Signale und Aktionen an dem Inhaltsprozessor 210 anliegen.
  • Ein davon leicht unterschiedliches Verfahren erfolgt bei dem drahtlosen Videoanzeigesystems 200 dann, wenn das Anzeigeprozessmodul 204 als ein Computer ausgeführt ist und ein Computernutzer einen Befehl, beispielsweise eine Anforderung zum Empfangen eines Videos über das Internet, eingibt. In derartigen Fällen liegt die Nutzereingabe an dem Nutzereingabeprozessor 214 entweder von dem Nutzereingabegerät 216 oder als ein Befehlssignal von dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 über die drahtlose Videoverbindung 211 und die drahtlose Sendeempfangseinrichtung 217 an dem Nutzereingabeprozessor 214 an. Hierbei wird die Nutzereingabe (z. B. eine URL-Anforderung) über die Leitung 220 zu der Videoinformationsquelle 202 geleitet, die als ein entfernter Computer oder Server ausgeführt ist. Der entfernte Computer oder Server gibt dann die erforderliche Information beispielsweise für Video, Daten, Bilder, Audio usw. an den Inhaltsprozessor 210 aus. Der Inhaltsprozessor 210 leitet dann die Pakete, die dieser von der Videoinformationsquelle 202 über das drahtlose Sender/Empfänger 217 empfangen hat, an das drahtlose Videoanzeigemodul 209 weiter. Diese Ausführungsform des Verfahrens, die von dem Anzeigeprozessmodul 204 in Anforderung eines Videos von einer entfernten Videoinformationsquelle 202 ausgeführt wird, enthält eine Nutzereingabe an die Videoinformationsquelle 202 zu einer Steuerung des angeforderten und auf der Anzeige des Anzeigeprozessmoduls 204 angezeigten Videos.
  • Der Inhaltsschlüsselgenerator und die Ausführungsfunktion 213 stellen eine Verschlüsselung des Videosignales bereit, das zwischen dem Anzeigeprozessmodul 204 und dem Inhaltsschlüsselgenerator und der Ausführungsfunktion 343 der in Fig. 3 beschriebenen Ausgestaltung des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 übertragen wird.
  • Eine Ausgestaltung der Verschlüsselung zwischen dem Inhaltsschlüsselgenerator und der Ausführungsfunktion 213, 343 baut auf einer Public-Key-Verschlüsselung auf. Zwei Ausführungsformen der Public-Key-Verschlüsselung sind beispielsweise das Diffie- Helman- und das RSA-Verfahren und darüber hinaus jeder Typ von Verschlüsselungstechnik, der auf Video, Daten, Audio ect. Daten im Rahmen der hier vorliegenden Erfindung angewendet werden kann. Zweck der Verschlüsselung zwischen dem Inhaltsschlüsselgenerator und den Ausführungsfunktionen 213, 343 ist es, einen Zugriff zu Video, Audio, Daten oder anderen Informationen, die über die drahtlose Videoverbindung 212 übermittelt werden, gegenüber unbeabsichtigten, unverlangten oder nichtautorisierten dritten Parteien zu begrenzen, wobei es in anderen Fällen der dritten Partei möglich sein würde, die Information, die über die drahtlose Videoverbindung 212 übermittelt wird, abzufangen.
  • Das drahtlose Videoanzeigemodul 209 enthält Elemente, die für einen Empfang eines als Video über die Anzeige 330 wiedergegebenen Videosignales mit einer Videoinformationsquelle 202 über die drahtlose Videoverbindung 211 interagieren. Die Anzeige 330 kann ein Plasmadisplay, ein Kathodenstrahlröhrenbildschirm, ein LED- Display aus lichtemittierenden Dioden, ein Fernsehmonitor oder eine andere vergleichbare Anzeige sein.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209, das mit der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform des Anzeigeprozessmoduls 204 zusammenwirkt. Das drahtlose Videoanzeigemodul 209 beinhaltet eine Entschlüsselungsfunktion 310, einen optionalen MPEG-Decoder 312 (abhängig davon, ob der Inhaltsprozessor 210 einen MPEG-komprimierten Datenstrom unterstützt), einen Inhaltsschlüsselgenerator und eine Ausführungsfunktion 343, einen Anzeigeprozessor 313, einen Bildschirmgenerator zur Anzeige von Zeichen 314, eine Batterie 344, einen drahtlosen Sender/Empfänger 342, eine integrierte Steuerung 346 und die Anzeige 330. Verschiedene Elemente können entweder in dem Anzeigeprozessmodul 204 und/oder dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 angeordnet sein. Beispielsweise kann das Nutzereingabegerät 216 und/oder das drahtlose Videoanzeigemodul 209 in dem Anzeigeprozessmodul 204 enthalten sein.
  • Die Elemente in dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 wirken zusammen, um ein Videosignal über die drahtlose Videoverbindung 211 zu empfangen, dass als ein Videobild auf der Anzeige 330 wiedergegeben wird. Das drahtlose Videoanzeigemodul 209 enthält eine Entschlüsselungsfunktion 310, die das vorher von dem Inhaltsprozessor 210 verschlüsselte Signal entschlüsselt. Der Speicher 352 speichert mit der gesamten Operation des drahtlosen Anzeigemoduls 209 zusammenhängende und von dem Anzeigeprozessor 313 verwendete Programme und Daten. In dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 entschlüsselt eine Entschlüsselungsfunktion 310 das zuvor von dem Anzeigeprozessmodul 204 verschlüsselte Signal. Die Entschlüsselungsfunktion 310 stellt die Funktionen bereit, die zum Entschlüsseln digitaler Signale und zum Bereitstellen klarer Videosignale an die Nutzer notwendig sind.
  • Der Inhaltsschlüsselgenerator und die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsfunktion 343 empfängt Schlüssel (bei Verwendung des Public-Key-Systems) unter Verwendung eine Codierung oder einer festen Verschlüsselung wie beispielsweise bei dem Diffie-Helman- oder RFA-Verfahren. Bei verschiedenen Ausführungsformen können feste Paarungen von Codierungsschlüsseln in das drahtlose Anzeigemodul und in das Anzeigeprozessmodul 102 integriert sein. Die von dem Inhaltsschlüsselgenerator und der Ausführungsfunktion 343 bereitgestellte Verschlüsselung erschwert Abhörvorgänge durch unbefugte dritte Parteien an den über die drahtlose Videoverbindung 212 übermittelten Signalen.
  • Die integrierten Steuerungen 346 des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 können das Audio und/oder das auf der Anzeige 330 wiedergegebene Video steuern. Die integrierten Steuerungen 346 ermöglichen es ebenso dem Nutzer, einen Kanal auszuwählen, der einen bezüglich des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 entfernten Dienst überträgt. Teile der integrierten Steuerung 346 können bei dem drahtlosen Videoanzeigesystems 200 entweder innerhalb des Anzeigeprozessmoduls 204, des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 oder an einer anderen Stelle beispielsweise als ein entferntes Steuergerät lokalisiert sein. Die Nutzerauswahlen an den integrierten Steuerungen 346 werden zu Steuerungssignalen umgeformt und von dem drahtlosen Videoanzeigesystem 200 zu dem drahtlosen Sender/Empfänger 342 übertragen. Sie werden in drahtloser Form über die drahtlose Videoverbindung 212 an den drahtlosen Sender/Empfänger 217 übermittelt.
  • Das drahtlose Videoanzeigemodul 209 enthält weiterhin eine integrierte Batterie 344. Bei einer Ausführungsform der integrierten Batterieeinrichtung ist eine kommerziell übliche wiederaufladbare Batterie vorgesehen. Die in dieser Ausgestaltung verwendete wiederaufladbare Batterie kann vom Typ einer kommerziell in Laptop-Computern verwendeten Batterie sein. Die zum Betreiben des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 notwendige Energie ist kleiner als diejenige, die zum Betreiben eines vergleichbaren Laptops benötigt wird, weil das Anzeigemodul einen kleineren Speicher enthält. Eine wiederaufladbare/auswechselbare Batterie weist deswegen eine längere Lebenszeit als eine vergleichbare zum Betrieb eines Laptops oder Computers verwendete Batterie auf. Die Stärke der Batterie ist ausreichend, um Video, Audio und/oder Daten auf der Anzeige 330 zu erzeugen. Es ist zweckmäßig, dass sowohl der drahtlose Sender/Empfänger 342 als auch die Batterie 344 innerhalb eines physikalischen Gehäuses der Anzeige 330 vereinigt sind.
  • Die Ausführungsform des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 aus Fig. 3 enthält einen Videoausgang 331, einen Audioausgang 332, einen Datenausgang 334 und einen Nutzereingang 336. Die Videoinformation wird von dem MPEG-Dekoder 312 (in den Ausgestaltungen, die einen MPEG-Dekoder beinhalten) über den Videoausgang 331 an die Anzeige 330 übertragen. Der MPEG-Dekoder 312 dekomprimiert das MPEG komprimierte digitale Signal (Video + Audio + Daten). MPEG-Dekoder sind kommerziell üblich und deren Betrieb ist umfassend durch das standardisierte MPEG-Protokoll definiert. Die MPEG-Anzeige gibt ein analoges Signal aus. Das MPEG-Protokoll enthält kombinierte Komprimierungstechniken für Video und Audio. Audio und Daten werden von dem MPEG-Dekoder 312 in die Anzeige 330 über den Audioausgang 332 bzw. den Datenausgang 334 übertragen. Bei Empfang der betreffenden Video-, Daten- und Audiosignale über die betreffenden Ausgänge 331, 332, 334 werden Video, Audio und die Daten in geeigneter Weise von der Anzeige 330 des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 verarbeitet.
  • Der Anzeigegenerator zum Erzeugen von Zeichen 314 stellt verschiedene Grafiken oder Kommentare bereit, die auf der Anzeige 330 dargestellt werden können. Beispiele von Kommentaren, die periodisch von dem Nutzer an die Anzeige 330 eingegeben werden können, umfassen Kanal, Netzwerk, Auswahl und andere verlangte Zeichen, die von dem Generator zur Erzeugung von Zeichen 314 auf der Anzeige erzeugt werden können. Die Ausgabe des Generators zum Erzeugen von Zeichen 314 wird über die Videoleitung 331 zu dem drahtlosen Videoanzeigemodul 203 geleitet und auf der Anzeige 330 wiedergegeben.
  • Das der drahtlosen Videoverbindungskonfiguration 211 zugeordnete drahtlose Videoanzeigemodul 209 ist speziell dann vorteilhaft gestaltet, wenn Größe und Gewicht des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 relativ klein und leicht sind. Ist dies der Fall, kann bei einer typischen Verwendung des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 das drahtlose Videodisplaymodul 209 in einfacher Weise von Hand ergriffen und innerhalb eines Raumes, zwischen Räumen innerhalb einer Behausung oder an einem Arbeitsplatz von einem Ort zu einem anderen tragend bewegt werden. Das drahtlose Videoanzeigemodul 209 kann ebenfalls im Freien betrieben werden, sofern die Distanz zwischen dem drahtlosen Sender/Empfänger 217 und dem drahtlosen Sender/Empfänger 342 innerhalb der Begrenzungen bleibt, die für ein zweckmäßiges Signal über die drahtlose Verbindung 211 erforderlich sind, damit diese aufrecht erhalten bleibt.
  • Die Ausführungsformen des in den Fig. 2 und 3 gezeigten drahtlosen Videoanzeigesystems 200 stellen eine sichere drahtlose Videoverbindung 211 zwischen dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 und dem Anzeigeprozessmodul 204 bereit. Das drahtlose Videoanzeigemodul 209 verarbeitet die einlaufenden Daten, entschlüsselt die Daten, führt eine MPEG-Daten-Dekomprimierung und Steuerfunktionen der Präsentation an der Anzeige 330 aus. Das drahtlose Videoanzeigesystem 200 ist zum Zeigen von charakteristischen Eigenschaften von Videos, Anwendungsprogrammen oder einem anderen dargestellten und angezeigten Programm verwendbar. Das drahtlose Videoanzeigesystem 200 kann den programmierten Dienst oder das ausgewählte Audio über die Anzeige wiedergeben.
  • Die Anzeige 300 stellt Video und Audiosteuerungen (Kontrast, Lautstärke, Bass, Höhen ect.) bereit. Diese können von dem Nutzer eingestellt werden.
  • Weil der MPEG-Dekoder 312 in dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 und nicht innerhalb des Anzeigeprozessmoduls 204 lokalisiert ist, wird jedes MPEG-komprimierte Audio-Video-Signal, das über die drahtlose Videoverbindung 211 zwischen dem drahtlosen Sender/Empfänger 217 und dem drahtlosen Sender/Empfänger 342 übermittelt wird, MPEG-komprimiert, um die für einen Signalinhalt notwendige Datenrate zu reduzieren. In entsprechender Weise stellen der Inhaltsschlüsselgenerator und die Ausführungsfunktionen 343 und 213 (gezeigt in den Fig. 3 bzw. 2) eine Verschlüsselung der über die drahtlose Videoverbindung 212 übermittelten Information bereit. Sobald die komprimierten Audio- und Videodaten empfangen sind, werden diese entschlüsselt 310, dann durch den MPEG-Dekoder 312 dekomprimiert. Die Video- und Audio-Signale liegen dann in ausreichender Qualität für eine Darstellung an der Anzeige 330 in dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 an.
  • Die Ausführungsformen des drahtlosen Videoanzeigesystems 200, die in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigt sind, lassen eine große Zahl von Ausgestaltungsvarianten zu. In einer Ausführungsform kann das Anzeigeprozessmodul 204 als ein Digitalempfänger ausgeführt sein und die Anzeige 330 wie bei den bekannten Tagesvideo- und Fernsehanzeigen betrieben werden. Alternativ dazu kann das Anzeigeprozessmodul 204 wie eine Videokarte in einem Computer, beispielsweise einen Personalcomputer oder einer Workstation, integriert sein und das drahtlose Videoanzeigemodul 209 in einer mit den gegenwärtigen Videokarten oder Telekonferenzsysteme beinhaltenden Computern vergleichbarer Weise betrieben werden. Es ist im Sinne der Erfindung, dass die Ausgestaltungen des drahtlosen Videoanzeigesystems 200 zum Bereitstellen einer große Variation von derartigen diversen Anwendungen ausgeführt sein können. Die oben dargestellte Ausführungsform des in den Fig. 2 und 3 dargestellten drahtlosen Videoanzeigensystems 200 bezeichnet eine generische Version, die sowohl bei Computern als auch bei anderen Digitalanwendungen verwendet werden kann.
  • Multiple wählbare Videokanalkonfiguration
  • Die Ausgangsform eines drahtgebundenen in Fig. 1 gezeigten Videoanzeigesystems 100 nach dem Stand der Technik basiert auf einem kontinuierlichen Breitbandkanal, der sich von der Videoinformationsquelle (die Quelle, die Videoinformation an den RF- Tuner 108 abgibt) zu der Anzeige 104 erstreckt. In verschiedenen kommerziellen Ausführungsformen der bekannten drahtgebundenen Videoanzeigesysteme können Nutzer von einem Diensteanbieter Videoprogramme in der Größenordnung von zehn oder hunderten anfordern. Die Ausführungsform des Anzeigeprozessmoduls 204 aus Fig. 2, das eine drahtlose Videoverbindung mit einer beschränkten und beispielsweise nach 802.11 (b) standardisierten Bandbreite aufweist, stellt einen Kanal (oder meist nur einige Kanäle) für eine von einer Videoinformationsquelle 202 als ein Videobild auf das drahtlose Videoanzeigemodul 204 übertragenen Videoinformation bereit. Die Ausführungsformen der drahtlosen Videoverbindung 201 sind zum Bereitstellen einer solchen Breitband-Videokommunikation ungeeignet. In kommerziellen Aufbauten sind alternative Ausgestaltungen von Videoinformationsquelle und Anzeigeprozessmodul notwendig, die zum Senden bzw. Empfangen von mehr als einem Videokanal in der Lage sind.
  • Fig. 4 (enthaltend die Fig. 4A und 4B) zeigt eine Ausgestaltung eines Videoübertragungssystems 400, das eine darzustellende oder anzuzeigende Videoinformation in die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform des Anzeigeprozessmoduls 432 weiterleitet. Die Kombination aus Videoübertragungssystem 400 und dem Anzeigeprozessmodul 432 erlaubt es einem Nutzer aus einer großen Zahl (in der Größenordnung von zehn oder hunderten) von Videodiensten (beispielsweise HBO, Showtime ect.) und aus einer entsprechenden Anzahl von Kanälen auszuwählen. Die ausgewählte Videoinformation ist so formatiert, dass eine Übertragung der ausgewählten Videoinformation über eine drahtlose Videoverbindung beispielsweise gemäß eines 802.11 (B)-Standards oder eines anderen drahtlosen Kommunikationsprotokolls ausgeführt wird.
  • Das Anzeigeprozessmodul kann eine vergleichbare Anzahl von Videokanälen an dessen Nutzer bereitstellen, wie das vorher bekannte drahtgebundene Videoanzeigesystem 100 über ein drahtlose Videoverbindung 211 zu einem drahtlosen Videoanzeigesystem 200. Das Videoübertragungssystem 400 kann als eine Ausgestaltung der Videoinformationsquelle 202, die in Fig. 2 gezeigt ist, aufgefaßt werden. Das Videoübertragungssystem 400 stellt ein Videosignal zum Empfang und zur Darstellung durch das drahtlose Videoanzeigesystem 200 bereit. Das drahtlose Videoanzeigesystem 200 enthält ein Anzeigeprozessmodul 432, das mit einem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 über eine drahtlose Videoverbindung 211 verbunden ist. Das drahtlose Videoanzeigemodul 209 enthält eine Anzeige 330, die Video (oder möglicherweise Daten) anzeigt und Audio wiedergibt. Die Anzeige 330 kann ein Plasmadisplay, ein Kathodenstrahlröhrendisplay, ein lichtemittierendes Dioden (LED)-Display, ein Fernseher oder ein vergleichbares Display sein.
  • Die Ausgestaltung des Videoübertragungssystems 400 in Fig. 4 enthält Satelliten. Die Struktur und die Gerätekonfiguration einer Ausgestaltung des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209, das mit dem Anzeigeprozessmodul 432 unter Verwendung einer drahtlosen Videoverbindung 211 verbunden ist, wird ebenso beschrieben. Das Videoübertragungssystem 400 beinhaltet eine Aufwärtsstrecken-Einrichtung 402, einen Satelliten 404, eine Abwärtsstrecken-Einrichtung 406, eine Kopfstation 408, eine digital adressierbare Steuerung (DAC) 446, einen Schlüssellistenserver 448, ein Modem 444, einen Portserver 450 und ein Geschäftssystem 412. In dem Videoübertragungssystem 400 wird die Programmierung (einschließlich einer Vielzahl von Diensten über eine Vielzahl von Kanälen) über die Aufwärtsstrecken-Einrichtung 402 bereitgestellt. Video, Audio und Datensignale werden von der Aufwärtsstrecke 402 über eine Anordnung von Satelliten 404 zu der Abwärtsstrecke 406 und Kopfstation 408 übertragen. Eine Vielzahl von Kopfstationen 408 sind weltweit lokalisiert und zum Empfang von Video, Audio oder Datensignalen, auf die durch eine Vielzahl von Nutzern zugegriffen werden kann, ausgelegt. Videosignale, die von der Abwärtsstrecke 406 empfangen werden, sind für gewöhnlich zu schwach, um verschlüsselt zu werden. Aus diesem Grund benötigen die Signale eine Verstärkung, um für eine direkte Ausgabe von Video, Audio und anderen Diensten zu dem drahtlosen Videoanzeigesystem 200 verfügbar zu werden.
  • Jede Kopfstation 408 beinhaltet einen integrierten Empfangscodeumsetzer (IRT) 404, einen Aufwärtskonverter 416, einen Radiofrequenzen (RF)-Kombinator 418, einen Diplex-Filter 420, eine Leitungseinrichtung 480, einen Rückwärtszweig-Demodulator 422, eine Kopfstations-Konfigurationseinrichtung 440, einen Ethernet-Verteiler 442 und einen bandexternen Modulator (OM) 426. Sowohl die Videosignale, die von der Aufwärtsstrecke 402 zu dem integrierten Empfangscodeumsetzer 414 als auch die Videosignale, die von dem integrierten Empfangscodeumsetzer 414 zu dem Anzeigeprozessmodul 432 übermittelt werden, sind kodiert (typischerweise unter Verwendung einer unterschiedlichen Codierung), um eine freie Benutzung durch nicht zahlende Teilnehmer einzuschränken. Derartige Videosignale übertragen Dienste, die von Diensteanbietern bereitgestellt werden, die solche Dienste wie Homeboxoffice (HBO, eingetragenes Warenzeichen), Cable News Network (CNN, eingetragenes Warenzeichen) usw. verwalten. Der integrierte Empfangscodeumsetzer 414 empfängt eine QPSK-modulierte Eingabe von der Abwärtsstrecke 406 und setzt den Code des Signales zu einem QAM-Signal um. QPSK-Modulation ist eine Technik der Doppelseitband-Datenmodulation, die zum Konvertieren digitaler Programminformation für eine geeignete Übertragung über die In-Bandfrequenzen des Kabelfernsehsystems verwendet wird. QPSK ermöglicht eine Vergrößerung der Datenmenge, die durch das Signal transportiert werden kann. Der integrierte Empfangscodeumsetzer 414 entschlüsselt ebenfalls das Satellitensignal und verschlüsselt das Signal anschließend unter Verwendung einer weiteren Verschlüsselung und eines weiteren Signalverschlüsselungsschemas. Das wieder verschlüsselte Signal kann in dem integrierten Empfangscodeumsetzer 414 (zusätzlich zu dem Aufwärtskonverter 416) verstärkt werden, um eine ausreichende Stärke des Videosignals für eine Kabelübertragung zu gewährleisten.
  • In einer Ausführungsform empfängt der Aufwärtskonverter 416 eine gemäß der 64- Quadraturamplitudenmodulation (QAM-Modulation) modulierte Eingabe und konvertiert diese in ein ausreichend starkes RF-Signal, das über den RF-Kombinator 418, den Diplex-Filter 420, die Kabelanlage 480 und das Anzeigeprozessmodul 432 an das drahtlose Videoanzeigemodul 209 übertragen werden kann. Der RF-Kombinator 418 kombiniert eine Vielzahl von Eingabeströmen von den Kopfstationen 408 auf eine einfache RF-Ausgabe. Der Diplex-Filter 420 ist ein kombinierter Hoch-Tief- Bandpassfilter, der es nur Signalen innerhalb einer vorgeschriebenen Frequenzbandbreite ermöglicht, zu dem drahtlosen Videoanzeigesystem 200 hindurch zu treten. Der Filter erlaubt es Signalen in Abhängigkeit von deren Frequenz diesen entweder in eine Vorwärts- oder eine Rückwärtsrichtung (bezeichnet durch das F bzw. das R in Fig. 4A) zu passieren. Jedem Signal, das eine Frequenz in Verbindung zu dem Vorwärtsfrequenzband aufweist, wird es ermöglicht, zu dem Anzeigeprozessmodul 432 über den Diplexfilter 420 bzw. über die Kabeleinrichtung 480 zu gelangen. Jedoch wird verhindert, dass dieses über den Rückwärtspfad R hindurch gelangt. Entsprechend dazu werden Signale, die das Anzeigeprozessmodul 432 zu dem Rückwärtspfad-Demodulator 422 in der Rückwärtsrichtung passieren (durch das Bezugszeichen R angedeutet), innerhalb eines Satzes von Rückwärts-Frequenzbändern übertragen. Jedem Signal, das durch die Kabeleinrichtung 480 zu dem Diplexfilter 420, der eine dem Rückwärtsfrequenzband entsprechende Frequenz aufweist, hindurch tritt, wird es ermöglicht, den Rückwärtspfaddemodulator 422 in der Rückwärtsrichtung R zu passieren.
  • Das Videoübertragungssystem 400 erlaubt es, einen Videodienst an dem drahtlosen Videoanzeigesystem 200, welches das Anzeigeprozessmodul 432 und das drahtlose Videoanzeigemodul 209 enthält, bereitzustellen. Der bandexterne Modulator 426 konvertiert den gesteuerten Datendigitalstrom in ein RF-Ausgabesignal, das an die Nutzer unter Verwendung des drahtlosen Videoanzeigesystems 200 übertragen wird. Der Rückwärtspfaddemodulator 222 empfängt, demoduliert und verarbeitet Rückwärtssignale von dem Anzeigeprozessmodul 432 über die Kabeleinrichtung 480 und dem Diplexfilter 420 zu der Eternet-Verteiler-Einrichtung 442 an den DAC 446. Das Kopfstations-Konfigurationsmittel 440, das typischerweise als ein PC ausgeführt ist, schließt an den Ethernet-Verteiler 442 an, so dass eine Person die Konfiguration und Parameter verschiedener Komponenten der Kopfstation einstellen kann.
  • Das Geschäfts-(oder Gebührenabrechnungs-)System 412 ist ein Computersystem, das einen Speicher/ein Programm enthält, das eine Datenbank für Kunden, deren Dienste bzw. deren Konfigurationen eines Digitalempfängers beinhaltet. Das Geschäftssystem 412 erzeugt Kundenrechnungen und ist zeitweise mit der DAC 446 physikalisch verbunden, die wiederum mit einem Digitalempfänger eines Kunden verbunden ist. Verschiedene Ausführungsformen des digital adressierbaren Steuergerätes 446 erlauben einen Zugriff auf die Anzeigeprozessmodule 432. Der Schlüssellistenserver 448 verifiziert das digital adressierbare Steuergerät 446 und stellt damit die Systemsicherheit her. Der Schlüssellistenserver 448 wird dazu verwendet, kodierte Zugangsschlüssel an die Kopfstationen 408 zu vergeben.
  • Die Ausgestaltung des Anzeigeprozessmoduls 432, gezeigt in Fig. 5, ist für eine Interaktion mit der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 ausgelegt. Das in Fig. 7 gezeigte drahtlose Videoanzeigemodul 209 enthält eine Entschlüsselungsfunktion 310, einen MPEG- Dekoder 312, einen Anzeigeprozessor 313, einen Anzeigegenerator zum Anzeigen von Zeichen auf einem Bildschirm 314, eine Batterie 344, einen drahtlosen Sender/Empfänger 342, integrierte Steuerungen 346 und die Anzeige 330. Die Komponenten der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 sind mit den zugehörigen Komponenten der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 vergleichbar, jedoch mit dem Unterschied, dass weder der Inhaltsschlüsselgenerator noch die Ausführungsfunktion 443 in der Ausführungsform des in Fig. 5 gezeigten Anzeigeprozessmoduls 432 (wie es dies in der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Fall ist) vorhanden ist, weil die Verschlüsselungsfunktion durch einen IRT 414 bereitgestellt wird.
  • Die drahtlose Videoverbindung (beispielsweise nach dem 802.11 (b)-Standard) ist dafür ausgelegt, weniger Videoinformation als dies über die fest verdrahtete und bekannte in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Verbindung mit dem Anzeigeprozessmodul 102 üblich ist, zu übertragen. Die Ausführungsform des in Figur gezeigten Anzeigeprozessmoduls 432 verwendet die Kombination des RF-Tuners 502 und des in Fig. 5 dargestellten PID-Filters 504, um nur diejenigen Videokanäle, Audiokanäle, Datenkanäle oder andere Informationskanäle auszuselektieren, die von einem Nutzer gewählt wurden. Nur diejenige Information, die zu dem gewählten Videokanal und/oder Programm gehört, wird über die drahtlose Videoverbindung 211 übertragen. Dies begrenzt den Umfang der Videoinformation, die von dem Anzeigeprozessmodul 204 zu dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 über die drahtlose Videoverbindung 211 in den Ausführungsformen in Fig. 5 und 7 übertragen wird, auf nur den vom Nutzer ausgewählten Dienst und reduziert die Bandbreite, die an der drahtlosen Videoverbindung 211 anliegt, auf einen Betrag, der von der benutzten und existierenden drahtlosen Technik (beispielsweise der 802.11 (b)- Technologie) verarbeitet werden kann.
  • Es liegen drei Signale vor, die das Anzeigeprozessmodul 432 ansprechen, und die nun im Folgenden beschrieben werden. Die Signale können an verschiedenen Stellen entlang ihrer Übertragungswege verschiedene Formen annehmen. Beispielsweise kann ein Signal codiert, komprimiert, dekomprimiert usw. werden und das in einer den Inhalt des Signals verändernden Weise. Die drei Signale werden als Videoinhaltssignal, Autorisationssignal und als Impulsprogrammsignal bezeichnet. Das Videoinhaltssignal enthält Videodaten, Audio und andere Information, die von der Aufwärtsstrecke 402 an das Anzeigeprozessmodul 432 und das drahtlose Videoanzeigemodul 209 übertragen wird. Das Videoinhaltssignal wird zu Beginn von der Aufwärtsstrecke 402 zu der Abwärtsstrecke 406 in der Kopfstation 408 übertragen.
  • Alle Programmdienste (beispielsweise HBO, CNN usw.) von denen jeder von den Nutzern/Anzeigeprozessmodulen über das drahtlose Anzeigesystem (das von einem Systemanbieter bereitgestellt wird) angesprochen wird, werden zu jedem der Anzeigeprozessmodule 432 über das Videoinhaltssignal übertragen. Als solches empfängt jedes Anzeigeprozessmodul, das zu einem jeweiligen Diensteanbieter gehört, jeweils ein identisches Videoinhaltssignal. Die zugehörigen Anzeigeprozessmodule wirken so, dass nur die Bestandteile des Videoinhaltssignales durch das Anzeigeprozessmodul 432 zu dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 gelangen, für dessen Erhalt der spezifische Nutzer autorisiert ist. Das Videoinhaltssignal kann Audio, Video, Daten und/oder andere Informationen enthalten, die typischerweise verschlüsselt und/oder codiert sind. Von der Abwärtsstrecke 406 wird das Videoinhaltssignal über den integrierten Empfänger/Codeumsetzer 414 über den Aufwärtskonverter 416 übertragen, der die Frequenz des Transportmultiplexes ändert. Das den Transportmultiplex tragende Signal wird zu dem RF-Kombinator 418 geleitet, der dieses mit anderen derartigen Signalen, die Transportmultiplexes beinhalten, kombiniert und an den Diplexfilter 420 (und die Kabeleinrichtung 480 bzw. die Anzeigeprozessmodule 432 und 412) durch die Kabeleinrichtung 480 zu dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 geführt.
  • Innerhalb des Anzeigeprozessmoduls 432 wird die Videoinhaltsinformation verarbeitet, um die Video und/oder Audiosignale, die im Anschluß daran für das drahtlose Videoanzeigemodul 209 und das Anzeige 330 bereitgestellt werden, zu erzeugen. Das drahtlose Videoanzeigemodul 209 ist elektronisch so eingerichtet, dass das Videosignal von dem Anzeigeprozessmodul 432 an das drahtlose Videoanzeigemodul 209 bereitgestellt wird. Das drahtlose Videoanzeigemodul 209 kann eine Anzeige 330 wie beispielsweise einen Fernsehbildschirm, einen Flachbildschirm, einen Plasmabildschirm, einen Bildschirm mit einer Kathodenstrahlröhre, einen lichtemittierenden Diodenbildschirm (LED) usw. enthalten.
  • Das zweite Signal, das anzeigt, dass das Anzeigeprozessmodul 432 angeschlossen ist, wird als Autorisationssignal bezeichnet. Das Autorisationssignal zeigt die Programme an, für die der jeweilige Nutzer bezahlt hat und für deren Anschauen er berechtigt ist. Das Autorisationssignal baut auf einer Nutzeranforderung für einen Dienst eines Kabelbetreibers auf. Das Geschäftssystem 412 betrifft Geschäftsaspekte des Kabelbetreibers. Der Nutzer benutzt physikalisch in typischer Weise Telefone, Mails oder interagiert in einer anderen Weise mit dem physikalisch an dem Geschäftssystem 412 lokalisierten Kabelbetreiber, um einen bestimmten Dienst anzufordern. Servicepersonal, das bei einem Kabelbetreiber angestellt und in einem Geschäftssystem 412 lokalisiert ist, gibt Befehle an die digital adressierbare Steuerung 446 aus, welche die Autorisierung für jeden Nutzer festlegt. Wenn die Autorisierung für jeden Nutzer festgelegt ist, gibt die digital adressierbare Steuerung 446 ein Autorisationssignal aus, das schließlich an jedem teilnehmenden Anzeigeprozessmodul 432 empfangen wird.
  • Das Autorisierungssignal enthält eine periodisch wiederholte Angabe von den Diensten, die in der Videoinhaltsinformation enthalten sind für jedes Anzeigeprozessmodul 432, über die Dienste, für die das jeweilige Anzeigeprozessmodul 432 autorisiert ist. Das Autorisierungssignal wird zuerst durch die digital adressierbare Steuerung 446 generiert und von dieser über den Ethernet-Verteiler 442 an den bandexternen Modulator 426 geleitet. Der bandexterne Modulator 426 moduliert das Autorisationssignal und übermittelt das Signal an den RF-Kombinator 418. Der RF- Kombinator 418 kombiniert das Autorisierungssignal mit anderen Signalen (beispielsweise anderen Autorisierungssignalen und/oder anderen Videoinhaltssignalen) und leitet die kombinierten Signale über den Diplexfilter 420, über die Kabeleinrichtung 480 zu dem Anzeigeprozessmodul 432. Das Anzeigeprozessmodul 432 ermöglicht auf der Grundlage des autorisierten und durch das Autorisierungssignal mit Bezug zu dem einzelnen Nutzer angezeigten Dienstes ein Filtern unter Verwendung des empfangenen Videoinhaltssignals, um nur jene Programme bereitzustellen, für die der Nutzer zugriffsberechtigt ist.
  • Der dritte Typ des Signals, mit dem das Anzeigeprozessmodul 432 verbunden ist, wird als Impulsprogrammsignal bezeichnet. Impulsprogrammsignale betreffen Programme, die angefordert werden, bevor diese bei dem Nutzer über das Anzeigeprozessmodul 432 gesendet werden oder verfügbar sind. Beispiele für Impulsprogramme umfassen Sportereignisse oder kürzlich veröffentlichte Filme. Filme, Videospiele, Internetdienste usw., die von Hotelgästen angefordert werden, sind ein weiteres Beispiel von Diensten, die unter Verwendung von Impulsprogrammsignalen angefordert werden.
  • Impulsprogramme können unter Verwendung des Anzeigeprozessmoduls 432 angefordert werden. Es sind zwei verschiedene Übermittlungswege für Impulsprogrammsignale möglich. Der erste mögliche Übermittlungsweg zum Anfordern von Impulsprogrammsignalen verläuft von dem Anzeigeprozessmodul 432 direkt über ein Modem 444 und einen Portserver 450 zu der digital adressierbaren Steuerung 446. Der zweite mögliche Übertragungsweg für Impulsprogrammsignale verläuft von dem Anzeigeprozessmodul 432 über die Kabeleinrichtung 480 zu dem Diplexfilter 420, zu dem Rückwärtspfaddemodulator 422 und dem Ethernet-Verteiler 442 zu der digital adressierbaren Steuerung 446. Unabhängig davon, welcher Übertragungsweg für das Impulsprogrammsignal verwendet wird, wird die Autorisierung des Nutzers in Reaktion auf die digital adressierbare Steuerung geändert, welche das Impulsprogrammsignal empfängt. Das neu generierte Autorisierungsignal gibt die Änderungen für den Nutzer in Zusammenhang mit dem Impulsprogrammsignal wieder.
  • Eine andere Ausgestaltung des Anzeigeprozessmoduls 204, die unterschiedlich von derjenigen ist, die als Ausgestaltung von Fig. 2 gezeigt ist, ist das Anzeigeprozessmodul 432 in der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform. Das Anzeigeprozessmodul 432 beinhaltet einen RF-Tuner 502, einen QPSM- Demodulator/Vorwärtsfehlerkorrektor/adaptiven Entzerrer 506, einen PID-Filter 504, einen QPSM-Demodulator 508, einen Anzeigeprozessmodul-Prozessor 516, eine Nutzereingabe 520, und einen drahtlosen Sender/Empfänger 217. Der RF-Tuner 502 kann für eine spezifische Frequenz ausgerichtet sein, um einen spezifischen MPEG- Transportstrom aufzunehmen. Anschließend wird der PID-Filter 504 zum Bereitstellen einer selektiven Filterung für Video, Audio und Daten verwendet, die von dem Videoinformationsquellenprozessor an das Anzeigeprozessmodul 204 über die drahtlose Videoverbindung bereitgestellt werden. Immer dann, wenn der Nutzer einen bestimmten Kanal wählt (wobei jeder Kanal einen jeweils eindeutigen Dienst trägt), liegt dies als Eingabe an dem Nutzereingabeprozessor 204 und dem Mikroprozessor 212 an, wobei der betreffende Kanal in dem Mikroprozessor eine Änderung des Zustandes des RF-Tuners 502 hervorruft (wenn das ausgewählte Programm einer bestimmten RF-Frequenz zugeordnet ist).
  • Das Anzeigeprozessmodul 432 kommuniziert zu dem drahtlosen, in Fig. 3 gezeigten Videoanzeigemodul 209 (wie oben beschrieben) über die drahtlose Videoverbindung 211. Verschiedene Komponenten sind vorhanden, die in dem Anzeigeprozessmodul 432 und/oder dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 lokalisiert sind. Beispielsweise kann in einer Ausgestaltung des drahtlosen Videoanzeigesystems 200 sowohl das Anzeigeprozessmodul 432 als auch das drahtlose Videoanzeigemodul 209 so konfiguriert sein, dass diese einen Tuner und einen Prozessor beinhalten, so dass das Anzeigeprozessmodul, als auch das drahtlose Videoanzeigemodul diese Funktionen zur Verfügung stellen können.
  • Das Anzeigeprozessmodul 432 empfängt das Videoinhaltssignal von der Kabeleinrichtung 480 und verarbeitet und konvertiert das Videoinhaltssignal in eine Form, die über die drahtlose Videoverbindung 211 zu dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 übertragen werden kann. Der RF-Tuner 502 wählt die Frequenz des Signals aus, die von dem Anzeigeprozessmodul 432 empfangen werden soll und selektiert dabei einen Kanal, aus der auf der Anzeige 330 des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 angezeigt werden soll. Der Demodulator/Vorwärtsrichtungs- Fehlerkorrektor/adaptive Entzerrer 506 enthält ein Demodulatorteil, einen Teil für eine Vorwärtsrichtungs-Fehlerkorrektur und einen adaptiven Entzerrerteil, wobei dessen Ausgabe ein MPEG-komprimiertes Format ist.
  • Der Betrieb des PD-Filters 504 und des MPEG-Transportstromes 800 zur Begrenzung der Bandbreite, die über die drahtlose Videoverbindung 211 übertragen wird, wird im Folgenden beschrieben. Fig. 8a zeigt eine Ausgestaltung des MPEG-Transportstromes 800, der Informationen in Beziehung zu einer PID-Tabelle trägt. Der Transportstrom wird durch den in Fig. 5 gezeigten PID-Filter gefiltert, um nur Pakete, die zu den ausgewählten Programm-PIDs in Beziehung stehen, aus einer großen Variation von Videokanälen durchzulassen, die über die drahtlose Videoverbindung 211 übertragen werden sollen. Jeder MPEG-Transportstrom 800 ist aus einer Vielzahl von Paketen 802 zusammengesetzt. Ein beispielhaftes in Fig. 8A dargestelltes MPEG-Paket 802 beinhaltet einen in Fig. 8b gezeigten Paketkopf 804.
  • MPEG ist ein Standard, der eine Video/Audiokompression beschreibt, und MPEG-2 ist der Standard, der den MPEG-Standard auf solche Systeme wie Digitalempfänger anwendet. MPEG-2 überträgt Transportstromdaten in Paketen zu je 188 Byte. Ein Transportstrom ist eine Folge von Transportstrompaketen 802, die Standardtabellen beinhalten, welche den Inhalt des Transportstromes definieren. Eine Ausführungsform der Systeminformationspakete ist in dem Tranportstrom 800 enthalten. Die Systeminformationspakete übermitteln dem Anzeigeprozessmodul 432 Informationen über das Übertragungsformat in Verbindung mit zusätzlicher Information, wie mehrfacher Sprachenauswahl, Programmführerinformation und anderen Typen von Informationen über den Transportstrom.
  • Der erste Teil der Systeminformationspakete, in welchem eine in Fig. 8c gezeigte Programmzuordnungstabelle (PAT) 810 und eine in Fig. 8d gezeigte Programmmaptabelle (PMT) 820 enthalten sind, ist beispielhaft dargestellt. Die Fig. 8a und 8d zeigen, wie die Information bezüglich der PMT 820 interpretiert wird. Die PAT-Tabelle 810 kann als Inhaltsverzeichnis eines MPEG-Stromes 800 betrachtet werden. Die PAT-Tabelle 810 trägt programmspezifische Informationen (PSI) und wird erstellt, wenn ein MPEG-Transportstrom 800 an dem Multiplexer erzeugt wird, der Pakete von den verschiedenen PID-Strömen verschachtelt, um den Transportstrom zu erzeugen. Die PAT-Tabelle 810 enthält Multiplexdefinitions- Informationen, wird typischerweise auf der PID 0000 übertragen und enthält eine Liste von PMT 820, die als Teil des MPEG-Transportstroms 800 enthalten sind. Die PAT- Tabellen 810 stellen einen Dienstindex bereit, der vom MPEG-Transportstrom 800 (beispielsweise HBO, NBC ect.) transportiert wird, wobei die PAT-Tabellen 810 in den MPEG-Transportstrom 800 mehrere Male pro Sekunde eingefügt werden.
  • Die PAT-Tabellen definieren den gesamten Inhalt, der in dem MPEG-Transportstrom 800 verfügbar ist. Ein 13-Bit-Feld im Transportpaketkopf enthält eine Paketidentifikation (TID) die eindeutig jeden Strom identifiziert und zwischen Paketen mit verschiedenen Typen von Informationen unterscheidet. Die PID zeigt an dem drahtlosen Anzeigemodul 209 wie mit jedem Paket zu verfahren ist. PID's sind ein Bestandteil der MPEG-Spezifikation. Teile der PID werden durch den PID-Filter 509 verwendet, um die Bandbreite der Videodaten, die über die drahtlose Videoverbindung 211 übertragen werden, zu begrenzen. Eine PID-Nummer ist jedem MPEG- Transportstrompaket zugeordnet um die Datenreihe zu identifizieren, zu welcher dieser gehört. Die PID-Nummer ist im Paketkopf gekennzeichnet und alle Pakete von der selben Reihe tragen die selbe PID-Nummer. PID 0 stellt eine Mulitplexdefinitionsinformation für den Transportmultiplex über die PMT bereit. PID 1 und die gewählte andere PID verweisen auf einen Datenstrom, der eine Zugriffssteuerinformation enthält.
  • Fig. 8d zeigt ein Beispiel einer PID-Tabelle 820, die beispielsweise das Showtime- Programm enthält. Ein MPEG-Transportstrom kann eine oder mehrere unabhängige individuelle Programme enthalten, beispielsweise individuelle Fernsehkanäle oder Fernsehprogramme, wobei jedes individuelle Programm seine eigene Zeitbasis haben kann und jeder Strom, der sein eigenes individuelles Programm darstellt, seine eigene PID besitzt. Jedes einzelne individuelle Programm hat eine oder mehr elementare Ströme, die im allgemeinen eine gemeinsame Zeitbasis teilen. In einem gegebenen MPEG-Transportstrom 800 haben alle Pakete, die zu einem gegebenen elementaren Strom gehören, die gleiche PID. Pakete in einem anderen elementaren Strom haben eine davon verschiedene PID. Beispielsweise kann der elementare Strom, der die codierten Videodaten für ein Netzwerkfernsehprogramm enthält, durch die PID "801" bezeichnet sein, der elementare Strom, der die beigeschlossenen Audiodaten für dieses Programm enthält, kann durch die PID "802" in englisch und "803" in spanisch; der elementare Strom, der die beigeschlossenen Daten für das Programm enthält, kann durch die PID von "804" bezeichnet sein usw. Der PID-Filter, der in Fig. 5 gezeigt ist, kann als ein Demultiplexer fungieren, der alle Daten für einen gegebenen elementaren Strom in einfacher Weise dadurch ausselektiert, indem er die Pakete mit der korrekten PID akzeptiert. Daten für ein gesamtes Programm können durch die Verwendung der entsprechenden PID's, die in dem MPEG-Transportstrom enthalten sind, für Video, Audio und Daten und andere Typen von Informationen selektiert werden.
  • Der PID-Filter 504 lässt von dem Demodulator/Vorwärtsrichtungsfehlerkorrektor/adaptiven Entzerrer 506 zu dem drahtlosen Sender/Empfänger 217 nur diejenigen Pakete durch, die dem verlangten Dienst zugeordnet sind. So kann angenommen werden, dass ein Nutzer einen vorgeschriebenen Videodienst auswählt, beispielsweise HBO oder CNN. Der PID-Filter 504 ermittelt zu Beginn die PID-Tabelle, die die PID- Tabellenwerte für die vom Nutzer ausgewählten Videodienste enthält. Die PID-Tabelle, die zu dem gewählte Videodienst korrespondiert, enthält die PID-Adressen, die mit dem Video, Audio, Daten usw. des vom Nutzer ausgewählten Programms zusammenhängen. Das drahtlose Sender/Empfänger 217 übermittelt dann nur die Video Audio und Daten zu dem drahtlosen Sendeempfangssgerät 342 in dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 über die drahtlose Videoverbindung 211, die zu dem von dem Nutzer ausgewählten Programm korrespondieren.
  • Der Anzeigeprozessmodul-Mikroprozessor 516 steuert, reguliert und stellt einen Eingang für eine Nutzereingabe für andere Komponenten in dem Anzeigeprozessmodul 432 bereit. Der Anzeigeprozessor 313 steuert, reguliert und stellt einen Eingang für Nutzereingaben zu den anderen Komponenten in dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 bereit. In einer Ausführungsform empfängt der Anzeigeprozessmodul- Mikroprozessor 516 Information von dem Nutzereingang 520 beispielsweise als eine Kanalauswahl, Kontrastauswahl usw. Der Anzeigeprozessmodul-Mikroprozessor 516und Anzeigeprozessor 313 können jeweils wie jeder Mikroprozessor, Mikrocomputer, platinenfixierte Chip oder ein anderes Computergerät konfiguriert werden, das die Operation der verschiedenen Komponenten, des Anzeigeprozessmoduls 432 oder des drahtlosen Videoanzeigesystems 200 steuern.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Informationsflusses durch das Anzeigeprozessmodul. Das Videoübertragungssystem 400, gezeigt in Fig. 4, liefert ein Breitbandsignal an das Anzeigeprozessmodul 204 (oder dem Anzeigeprozessmodul 432) in Schritt 602. Die Anzeigeprozessmodul 204-Funktionen, die in Schritt 604 anliegen, werden durch die Ausführungsform des in Fig. 2 gezeigten Anzeigeprozessmoduls 204 und durch die Ausführungsform des in Fig. 5 gezeigten Anzeigeprozessmoduls 432 ausgeführt. Die Verschlüsselung und die MPEG- Entschlüsselungsfunktion, die in Anzeigeprozessmodulen der bekannten Art ausgeführt werden, werden nicht in dem Anzeigeprozessmodul der hier beschriebenen Erfindung, aber stattdessen in dem drahtlosen Videoanzeigemodul 209 ausgeführt. In der Ausführungsform des in Fig. 5 gezeigten Anzeigeprozessmoduls 432 filtert der PID- Filter 504 nur solche Videoprogramme aus, die von dem Nutzer für eine Übermittlung über die drahtlose Videoverbindung abgefragt wurden. In anderen Worten formatiert der PID-Filter 504 die Daten zu einer Bandbreite, die über die drahtlose Videoverbindung 211 übermittelt werden können. In Schritt 606 liefert die drahtlose Videoverbindung 211 (in Verbindung mit den zugeordneten drahtlosen Sende/Empfängern 217 und 342) ein drahtloses, das ausgewählte Programm enthaltende Signal, von dem Anzeigeprozessmodul 204 an das drahtlose Videoanzeigemodul 209.
  • In Schritt 612 von Fig. 6 führt das drahtlose Sender/Empfänger 342 eine drahtlose Videoverbindungs-Signalverarbeitung aus. Die drahtlose Videoverbindungs- Signalverarbeitung enthält eine Verstärkung des drahtlosen Videosignals auf einen Pegel, der für eine Verarbeitung innerhalb des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 für eine Signalfilterung und dgl. verwendbar ist. Die Entschlüsselungsfunktion 310, gezeigt in Fig. 3, ordnet gewählte Programme zu dem Videosignal in Schritt 614 zu. Die gewählten Programme werden in einem Speicher 352 innerhalb des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 gespeichert. Der MPEG-Dekoder 312 des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 führt eine MPEG-Verarbeitung in Schritt 616 aus, um ein dekomprimiertes selektives Programmsignal zu erhalten. Die Anzeige 330 des drahtlosen Videoanzeigemoduls 209 zeigt das dekomprimierte ausgewählte Videoprogramm in Schritt 618 an.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung wie oben beschrieben in Verbindung zu einer spezifischen Apparatur und der zugeordneten Methode beschrieben wurden, wird festgehalten, dass diese Beschreibung nur beispielhaft ist und keine Beschränkung der Intention und des Blickwinkels der Erfindung darstellt.

Claims (29)

1. Drahtloses Videoanzeigesystem zur Wiedergabe eines Videobildes in Reaktion auf eine Videoinformation, die von einer Inhaltsquelle geliefert wird, wobei das drahtlose Videoanzeigesystem umfaßt:
ein Anzeigeprozessmodul zum Erzeugen einer verarbeiteten Videoinformation in Antwort auf die Videoinformation;
ein drahtloses Videoanzeigemodul, enthaltend eine Anzeige und
eine drahtlose Videoverbindung zum Übertragen der verarbeiteten Videoinformation von dem Anzeigeprozessmodul zu dem drahtlosen Videoanzeigemodul, wobei das drahtlose Videoanzeigemodul das Videobild auf der Anzeige in Antwort auf die verarbeitete Videoinformation wiedergibt.
2. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine Batterie zur Stromversorgung der Anzeige.
3. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoinformation eine komprimierte Videoinformation ist, ferner das drahtlose Videowiedergabesystem ein Dekomprimierungsgerät zum Generieren einer dekomprimierten Videoinformation umfaßt, wobei die drahtlose Videoanzeige das Videobild in Reaktion auf die dekomprimierte Videoinformation anzeigt.
4. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoinformation unter Verwendung der Motions Picture Expert Group (MPEG) Komprimierungstechnik komprimiert ist.
5. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Videoverbindung zum IEEE 820.11 (b) Standard kompatibel ist.
6. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Videoverbindung eine sichere Verbindung bereitstellt, in welcher die übertragenden Daten verschlüsselt sind, über die die Videoinformation durch die drahtlose Videoverbindung empfangen wird.
7. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, ein Entschlüsselungsgerät zum Entschlüsseln des Videosignals.
8. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Audiosteuerung.
9. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anzeigensteuerungen.
10. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Cursorfunktionen.
11. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Auswahlfunktionen.
12. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeprozesssmodul die drahtlose Videoverbindung als eine drahtlose Hochgeschwindigkeitsvideoverbindung behandelt.
13. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtlose Videoanzeigemodul Kanalabstimmbefehle an das Anzeigeprozessmodul überträgt.
14. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoinformation, die von der Inhaltsquelle generiert wurde, eine zu große Bandbreite für eine Übertragung über die drahtlose Videoverbindung aufweist, und das Anzeigeprozessmodul die verarbeitete Videoinformation formatiert, um eine Übertragung dieser über eine drahtlose Videoverbindung zu ermöglichen.
15. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeprozessmodul weiterhin einen Paketidentifikationsfilter (PID) umfaßt, der von einem Benutzer nicht ausgewählte Informationen aus der über die drahtlose Videoverbindung übertragenen verarbeiteten Videoinformation ausfiltert.
16. Verfahren, gekennzeichnet durch das Formatieren von Videoinformation in eine für eine Übertragung über die drahtlose Videoverbindung geeignete Form.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Inhaltsquelle generierte Videoinformation eine zu große Bandbreite für eine Übertragung über die drahtlose Videoverbindung hat und eine Formatierung der verarbeiteten Videoinformation durch das Anzeigeprozessmodul zum Ermöglichen der Übertragung über die drahtlose Videoverbindung ausgeführt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Paketidentifikationsfilter (PID) umfaßt, der nicht von einem Nutzer ausgewählte Informationen von der über die drahtlose Videoverbindung übertragene verarbeitete Videoinformation ausfiltert.
19. Drahtloses Videoanzeigesystem weiterhin umfassend ein Anzeigeprozeßmodul zum Formatieren von Videoinformation, zum Übertragen als verarbeitete Videoinformation über eine drahtlose Videoverbindung, wobei das Anzeigeprozeßmodul einen Inhaltsprozessor umfaßt, der eine Verarbeitung der Videoinformation in eine verarbeitete Videoinformation ausführt, wobei der Inhaltsprozessor verschlüsselt, entschlüsselt und eine Vorwärts- Fehlerkorrektur der Videoinformation ausführt.
20. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein Nutzereingabegerät, das die Verarbeitung der Videoinformation in die verarbeitete Videoinformation steuert.
21. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein drahtloses Videoanzeigemodul, wobei das Anzeigeprozessmodul verarbeitete Videoinformation zu dem drahtlosen Videoanzeigemodul über die drahtlose Videoverbindung überträgt.
22. Videoanzeigesystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeprozessmodul einen ersten Inhaltsschlüsselgenerator und eine Verarbeitungsfunktion umfaßt und das drahtlose Videoanzeigemodul einen zweiten Inhaltsschlüsselgenerator und eine Verarbeitungsfunktion umfaßt, wobei der erste Inhaltsschlüsselgenerator und die Verarbeitungsfunktion und der zweite Inhaltsschlüsselgenerator und die Verarbeitungsfunktion zu einem Bereitstellen einer sicheren Verbindung über die drahtlose Videoverbindung verwendet werden.
23. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeprozessmodul weiterhin eine Datendekomprimierungseinrichtung umfaßt.
24. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeprozessmodul weiterhin eine Entschlüsselungsfunktion enthält.
25. Drahtloses Videoanzeigesystem, weiterhin umfassend ein Anzeigeprozessmodul zum Formatieren einer eine große Anzahl von Kanälen der Videoinformation enthaltenen Videoinformation, zum Übermitteln als eine verarbeitete Videoinformation über eine drahtlose Videoverbindung, wobei das Anzeigeprozessmodul weiterhin aufweist:
eine Abstimmeinrichtung, die Nummerierung der Kanäle in der verarbeiteten Videoinformation relativ zur Nummerierung der Kanäle in der Videoinformation filtert, und
einen PID-Filter zum Auswählen der zu filternden Videoinformation für das Erzeugen der verarbeiteten Videoinformation.
26. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ein Nutzereingabegerät, das die Verarbeitung der Videoinformation in die verarbeitete Videoinformation steuert.
27. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ein drahtloses Videoanzeigemodul, wobei das Anzeigeprozessmodul verarbeitete Videoinformation zu dem drahtlosen Videoanzeigemodul über die drahtlose Videoverbindung überträgt.
28. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die das Anzeigeprozeßmodul weiterhin eine Datendekomprimiereinrichtung umfaßt.
29. Drahtloses Videoanzeigesystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeprozeßmodul eine Entschlüsselungsfunktion aufweist.
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