DE10322729A1 - Werbungsverteilungsverarbeitungssystem - Google Patents

Werbungsverteilungsverarbeitungssystem

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Toshiro Muramatsu
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Abstract

Eine Werbungsverteilungsvorrichtung ist konfiguriert, um die Wirkung einer verteilten Werbung genau zu analysieren. Die Werbungsverteilungsvorrichtung verteilt die Werbung an ein mobiles Kommunikationsendgerät, das die verteilte Werbung einem Nutzer präsentiert. Die Werbungsverteilungsvorrichtung ordnet die Werbungsinhaltsinformation der Werbung der Gebietsinformation zu, die ein Gebiet anzeigt, wo die Werbung verteilt ode präsentiert wird. Wenn ein Erwerbungsabschnitt für die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts detektiert, dass das mobile Kommunikationsendgerät 2 innerhalb des Verteilungs- oder Präsentationsgebietes positioniert ist, verteilt die Werbungsverteilungsvorrichtung die Werbungsinhaltsinformation, die der Gebietsinformation für das Gebiet entspricht. Die Werbungsverteilungsvorrichtung empfängt dann die Betätigungsinhaltsinformation, die die Betätigungen beschreibt, die auf dme mobilen Kommunikationsendgerät in Bezug auf die Werbung durchgeführt werden. Ein Abschnitt zur Bestimmung der Werbewirkung analysiert dann die Werbewirkung auf der Basis dieses Betätigungsinhalts.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werbungsverteilungsverarbeitungssystem, eine Werbungsverteilungsverarbeitungsvorrichtung und ein Verfahren, ein Kommunikationsendgerät und ein Werbungspräsentationsverfahren für das Verteilen von Werbungsinformation und das Bestimmen der Werbewirkung der verteilten Werbungsinformation.
  • HINTERGRUNDINFORMATION
  • Ein Werbungsverteilungssystem ist in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-134650 beschrieben, in welcher Werbung elektronisch auf der Basis von Positionsinformation, die anzeigt, wo ein mobiles Körperendgerät (body terminal) existiert, verteilt, und die Werbewirkung durch die Bestimmung, ob der Nutzer tatsächlich den beworbenen Laden besuchte, bestätigt wird. Mit diesem Typ eines Werbungsverteilungssystems wird die Wirkung der verteilten Werbung auf der Basis von Zeitinformation und Positionsinformation, die anzeigt, wo sich das mobile Körperendgerät befindet, analysiert. Mit anderen Worten, dieses Werbungsverteilungssystem analysiert die Werbewirkung durch das Bestimmen, wie viel Zeit das mobile Körperendgerät in einer Position verbringt, die der verteilten Werbung entspricht. Wenn beispielsweise eine Restaurantwerbung verteilt wurde, so wird ein bezeichnetes geographisches Gebiet (wie der Parkplatz des Restaurants) im Vorhinein als Positionsinformation gespeichert, und das System analysiert, dass der Nutzer tatsächlich das Restaurant besucht, wenn die Position des mobilen Körperendgeräts und die Positionsinformation des Restaurants, die im Vorhinein gespeichert wurde, während einer vorgeschriebenen Zeitdauer, beispielsweise 30 Minuten, zusammenpassen oder dicht beieinander liegen.
  • In Anbetracht dessen, werden Fachleute aus dieser Beschreibung entnehmen, dass ein Bedürfnis nach einem verbesserten Werbungsverteilungsverarbeitungssystem existiert. Diese Erfindung spricht dieses Bedürfnis des Stands der Technik als auch andere Bedürfnisse, die Fachleute aus dieser Beschreibung erkennen werden, an.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurde herausgefunden, dass mit einem Werbungsverteilungssystem, das die Werbewirkung in der gerade beschriebenen Art analysiert, sogar dann wenn nur Werbungsinformation für ein Restaurant verteilt wird, es unmöglich sein würde, zu bestimmen, welcher Laden besucht wurden, in einer Situation, bei der die Position, die verwendet wird, um zu bestimmen, ob das Restaurant besucht wurde, der Parkplatz einer komplexen Einrichtung ist, die zusätzlich zum Restaurant tatsächlich andere Läden oder Einrichtungen, wie Sporteinrichtungen und einen Supermarkt, einschließt. Weiterhin kann es sein, dass sogar dann, wenn der Nutzer das Restaurant besucht, er nicht notwendigerweise das Fahrzeug auf dem Parkplatz parkt, der vom Laden, der die Werbung liefert, bezeichnet wird. Somit ist dieses System problematisch, da es nicht genau bestimmen kann, ob ein Laden tatsächlich besucht wurde, und es die Werbewirkung nicht genau analysieren kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorher erwähnten Probleme entwickelt, und ihre Aufgabe besteht darin, ein Werbungsverteilungsverarbeitungssystem, eine Werbungsverteilungsverarbeitungsvorrichtung, ein Kommunikationsendgerät und ein Werbungspräsentationsverfahren, die die Werbewirkung der verteilten Werbungsinformation genau analysieren können, bereit zu stellen.
  • Um die vorher erwähnte Aufgabe zu lösen, wird ein Werbungsverteilungsverarbeitungssystem bereit gestellt, das ein Kommunikationsendgerät und eine Werbungsverteilungsvorrichtung umfasst. Das Kommunikationsendgerät ist konfiguriert, um Werbungsinhaltsinformation zu empfangen und einem Nutzer einer Werbung auf der Basis der Werbungsinhaltsinformation zu präsentieren. Die Werbungsverteilungsvorrichtung ist konfiguriert, um im Voraus die Werbungsinhaltsinformation und die Gebietsinformation, die ein Gebiet bezeichnet, wo die Werbung präsentiert werden wird, zu verbinden und zu speichern. Die Werbungsverteilungsvorrichtung ist weiter konfiguriert, um die Werbungsinhaltsinformation, die einer Gebietsinformation des Gebiets entspricht, an das Kommunikationsendgerät zu verteilen, wenn sich das Kommunikationsendgerät innerhalb des Gebiets befindet. Die Werbungsverteilungsvorrichtung ist weiter konfiguriert, um einen Bedienungsinhalt, der durch Bedienungen, die auf dem Kommunikationsendgerät in Erwiderung auf die Werbung durchgeführt werden, geschaffen werden, zu detektieren und einen Werbeeffekt auf der Basis des Bedienungsinhalts zu analysieren.
  • Diese Aufgaben und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten aus der detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angibt, deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun Bezug auf die angefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil der ursprünglichen Offenbarung bilden.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die funktionellen Komponenten einer Werbungsverteilungsvorrichtung für ein Werbungsverteilungssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die funktionellen Komponenten eines mobilen Kommunikationsendgeräts für das Werbungsverteilungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Flussdiagramm für das Darstellen eines ersten Teils der Werbungsverteilungsverarbeitung, die durch das Werbungsverteilungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm für das Darstellen eines zweiten Teils der Werbungsverteilungsverarbeitung, die durch das Werbungsverteilungssystem in Verbindung mit dem ersten Teil, der in Fig. 3 dargestellt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm für das Darstellen eines dritten Teils der Werbungsverteilungsverarbeitung, die durch das Werbungsverteilungssystem in Verbindung mit den ersten und zweiten Teilen, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das die funktionellen Komponenten einer Werbungsverteilungsvorrichtung für ein Werbungsverteilungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das die funktionellen Komponenten eines mobilen Kommunikationsendgeräts für das Werbungsverteilungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagramm für das Darstellen eines zweiten Teils der Werbungsverteilungsverarbeitung, die durch das Werbungsverteilungssystem in Verbindung mit dem ersten Teil, der in Fig. 3 dargestellt ist, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • Fig. 9 ist ein Flussdiagramm für das Darstellen eines dritten Teils der Werbungsverteilungsverarbeitung, die durch das Werbungsverteilungssystem in Verbindung mit den ersten und zweiten Teilen, die in den Fig. 3 und 8 dargestellt sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm für das Darstellen eines zweiten Teils der Werbungsverteilungsverarbeitung, die durch das Werbungsverteilungssystem in Verbindung mit dem ersten Teil, der in Fig. 3 dargestellt ist, gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • Fig. 11 ist ein Flussdiagramm für das Darstellen eines dritten Teils der Werbungsverteilungsverarbeitung, die durch das Werbungsverteilungssystem in Verbindung mit den ersten und zweiten Teilen, die in den Fig. 3 und 10 dargestellt sind, gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das die funktionellen Komponenten eines Werbungsverteilungssystems gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das die funktionellen Komponenten einer Werbungsverteilungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Vier ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Fachleute werden aus dieser Offenbarung erkennen, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration und nicht als eine Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die angefügten Ansprüchen und ihre Äquivalente definiert wird, geliefert werden. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen den Ausführungsformen werden den Teilen der Ausführungsformen, die identisch sind, die gleichen Bezugszahlen oder Symbole gegeben. Somit können die Beschreibungen der Teile der späteren Ausführungsformen, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, aus Gründen der Kürze weggelassen werden.
  • Im Grund umfasst jedes der Werbungsverteilungssysteme dieser Ausführungsformen ein mobiles Kommunikationsendgerät und eine Werbungsverteilungsvorrichtung 1 und eine Vielzahl von mobilen Kommunikationsendgeräten 2 (von denen nur eines gezeigt ist), die durch ein drahtloses Netzwerk in einer vollständig automatisierten Weise miteinander verbunden sind. In jedem der Werbungsverteilungssysteme dieser Ausführungsformen wird Werbungsinhaltsinformation von der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 zu den mobilen Kommunikationsendgeräten 2, die sich mit den verschiedenen Nutzern bewegen, verteilt. Somit sind in den Ausführungsformen, wie sie nachfolgend erläutert werden, die mobilen Kommunikationsendgeräte 2 entweder in Fahrzeugen montiert und/oder bilden einen Teil einer in der Hand haltbaren Vorrichtung, so dass sich die mobilen Kommunikationsendgeräte 2 mit den Nutzern bewegen. Fachleute werden aus dieser Beschreibung auch erkennen, dass die mobilen Kommunikationsendgeräte 2 auch stationäre Kommunikationsendgeräte sein können, die in Gebieten montiert sind, die Nutzern zugänglich sind, wenn dies benötigt und/oder gewünscht wird.
  • Mit dem Werbungsverteilungsverarbeitungssystem der vorliegenden Erfindung, wie es nachfolgend detaillierter erläutert wird, wird, wenn das mobile Kommunikationsendgerät 2 innerhalb eines Präsentationsgebietes positioniert ist, eine Werbungsinhaltsinformation, die der Gebietsinformation des Gebiets entspricht, an das mobile Kommunikationsendgerät 2 verteilt. Als nächstes wird die Bedienung des mobilen Kommunikationsendgeräts 2 in Erwiderung auf die Werbung detektiert. Dann wird die Werbewirkung auf der Basis dieses Bedienungsinhalts analysiert. Als Ergebnis kann das System genau die Werbewirkung der verteilten Werbungen analysieren.
  • Erste Ausführungsform
  • Betrachtet man anfangs die Fig. 1 und 2, so sind die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 und eines der mobilen Kommunikationsendgeräte 2 einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie man in Fig. 1 sieht, so wird die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 beispielsweise von einer Werbungsverteilungsgesellschaft gemanagt und fungiert als ein Server in Bezug auf die mobilen Kommunikationsendgeräte 2. Die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 weist vorzugsweise zwei zentrale Verarbeitungseinheiten (CPU), das ist eine erste Verteilungs-CPU 11 und eine zweite Verteilungs-CPU 12 auf, die die Funktionen, wie sie später beschrieben werden, durch das Lesen von Programmen aus einem (nicht gezeigten) Programmspeicherabschnitt ausführen. Die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 weist auch einen Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13, der die Werbungsverteilungsinformation, die zu den mobilen Kommunikationsendgeräten 2 verteilt werden soll, speichert, und einen Sende/Empfangs-Abschnitt 14, der mit den mobilen Kommunikationsendgeräten 2 durch ein drahtloses Netzwerk kommuniziert, auf.
  • Die Verteilungs-CPUs 11 und 12 umfassen vorzugsweise einen Mikrocomputer mit geeigneten Steuerprogrammen für das Ausführen der Verfahren der Werbungsverteilungsvorrichtung 1, wie das unten diskutiert wurde. Die Verteilungs-CPUs 11 und 12 umfassen auch andere konventionelle Komponenten, wie eine Eingabeschnittstellenschaltung, eine Ausgabeschnittstellenschaltung und Speichervorrichtungen, wie eine ROM-Vorrichtung (Nur-Lese-Speicher) und eine RAM-Vorrichtung (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Fachleute werden aus dieser Beschreibung erkennen, dass die präzise Struktur und die Algorithmen für die Verteilungs-CPUs 11 und 12 jede Kombination aus Hardware und Software sein können, die die Funktionen der vorliegenden Erfindung ausführen werden. Mit anderen Worten "Abschnitt plus Funktion" Klauseln, wie sie in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, sollen jede Struktur oder Hardware und/oder jeden Algorithmus oder jede Software, der oder die verwendet werden kann, um die Funktion der Klausel "Abschnitt plus Funktion" auszuführen, einschließen.
  • Der Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 weist beispielsweise eine großformatige Informationsspeicherfunktion auf und speichert Werbungsinformation. Beispielsweise speichert der Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 Information der werbenden Personen, die wollen, dass die Werbungsinformation verteilt wird. Der Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13korreliert und speichert die verschiedenen Typen der Werbungsinformation, die in nicht einschränkender Weise Werbungsinhaltsinformation, die einem Nutzer präsentiert werden soll, Verteilungsgebietsinformation, die ein Verteilungsgebiet bezeichnet, wo die Werbungsinhaltsinformation verteilt werden wird, und Präsentationsgebietsinformation, die ein Präsentationsgebiet anzeigt, wo eine Werbung unter Verwendung der Werbungsinhaltsinformation präsentiert werden wird, umfasst. Die Werbungsinhaltsinformation umfasst in nicht einschränkender Weise Zusammenfassungswerbungsinformation, um eine Zusammenfassung der Werbung (Werbungszusammenfassung) darzustellen, und eine detaillierte Werbungsinformation für das Darstellen der Details der Werbung. Die detaillierte Werbungsinformation umfasst in nicht einschränkender Weise Anzeigeinformation für das Darstellen einer detaillierten Werbung, die detaillierter als die Werbungszusammenfassung ist und die ausgewählt Inhalte oder Gegenstände, wie Bildzeichen, anzeigt, die ein Nutzer auf dem Anzeigeschirm auswählen kann.
  • Das Präsentationsgebiet muss auf ein kleineres Gebiet als das Verteilungsgebiet, mit dem es durch den Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 verbunden wurde, eingestellt werden, und es umfasst beispielsweise Läden, auf die die Werbung gerichtet ist. Das Verteilungsgebiet und das Präsentationsgebiet werden durch die werbende Person im Voraus zusammen mit der Werbungsinhaltsinformation bezeichnet.
  • Basierend auf der Anforderung einer werbenden Person wird der Inhalt der Werbungsinformation durch die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 registriert und editiert. Jeder Satz der Werbungsinformation umfasst auch eine Verteilungsverlaufsinformation für das Identifizieren, ob sie von der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 an die mobilen Kommunikationsendgeräte 2 verteilt wurde oder nicht. Die Verteilungsverlaufinformation umfasst ein ID-Signal für jedes der mobilen Kommunikationsendgeräte 2. Das ID-Signal identifiziert individuell ein spezielles Endgerät der mobilen Kommunikationsendgeräte 2 innerhalb eines Verteilungsziels, für das die Verteilung der Verteilungsinformation vollständig erfolgt ist, und Information, die identifiziert, ob die Verteilung unvollständig oder vollständig ist. Die Verteilungsverlaufsinformation wird sowohl für die detaillierte Werbungsinformation als auch die zusammengefasste Werbungsinformation geliefert.
  • Der Sende/Empfangs-Abschnitt 14 umfasst eine Kommunikationsschnittstellenschaltung, die Information mit einer Vielzahl der mobilen Kommunikationsendgeräte 2 durch ein drahtloses Netzwerk verbindet und austauscht. Der Sende/Empfangs-Abschnitt 14 wandelt die Information von der ersten Verteilungs-CPU 11 in ein vorgeschriebenes Signalformat um und überträgt sie zu den mobilen Kommunikationsendgeräten 2 durch ein drahtloses Netzwerk. Der Sende/Empfangsabschnitt 14 ändert auch die empfange Information in ein Signalformat, das durch die Verteilungs-CPU 12 verarbeitet werden kann, wie das nachfolgend detaillierter beschrieben wird, und gibt die Information dahin aus. Der Sende/Empfangsabschnitt 14 führt eine Verarbeitung, die an ein Kommunikationsprotokoll beispielsweise eines tragbaren Telefons angepasst ist, aus.
  • Die erste Verteilungs-CPU 11 weist die folgenden funktionellen Komponenten auf: ein Erwerbungsabschnitt 21 für die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts, einen Abschnitt 22 für die Bestimmung eines Eintritts in ein Gebiet/einer Werbung, und einen Abschnitt 23 für das Verarbeiten der Sendeinformation.
  • Der Erwerbungsabschnitt 21 für die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts funktioniert, um die Position des Fahrzeugs oder der in der Hand haltbaren Vorrichtung, in dem oder der eines der mobilen Kommunikationsendgeräte 2 installiert ist, zu erwerben. Der Erwerbungsabschnitt 21 für die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts erwirbt die Positionsinformation beispielsweise unter Verwendung eines Positionsinformationsdienstes, der durch eine Kommunikationsgesellschaft geliefert wird (solche Netzdienste gewinnen als kommerzielle Dienste Popularität), um die Positionsinformation, die durch das Navigationssystem des Fahrzeugs geliefert wird, zu lesen. Der Erwerbungsabschnitt 21 für die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts erwirbt die Positionsinformation in einer regelmäßigen Weise, wenn sie benötigt und/oder gewünscht wird.
  • Der Abschnitt 22 für die Bestimmung eines Eintritts in ein Gebiet/einer Werbung vergleicht das Verteilungsgebiet, das durch die Verteilungsgebietsinformation, die im Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 gespeichert ist, bezeichnet wird, mit der Positionsinformation, die vom Erwerbungsabschnitt 21 für die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts erworben wurde, und bestimmt, ob das Fahrzeug oder die in der Hand haltbare Vorrichtung mit dem darin befindlichen mobilen Kommunikationsendgerät 2 sich innerhalb des Verteilungsgebiets befindet. Wenn er bestimmt, dass das Fahrzeug oder die in der Hand haltbare Vorrichtung in das Verteilungsgebiet, das durch die Verteilungsgebietsinformation eingeschrieben wurde, eingetreten ist, so bestimmt der Abschnitt 22 für die Bestimmung eines Eintritts in ein Gebiet/einer Werbung welche Werbungsinhaltsinformation in Bezug zur Verteilungsgebietsinformation steht, die das entsprechendes Verteilungsgebiet bezeichnet, und er sendet das Ergebnis der Bestimmung zum Abschnitt 23 für das Verarbeiten der Sendeinformation.
  • Der Abschnitt 23 zur Verarbeitung der Sendeinformation liest die Werbungsinformation aus dem Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 auf der Basis des Bestimmungsergebnisses, das durch den Abschnitt 22 für die Bestimmung eines Eintritts in ein Gebiet/einer Werbung produziert wurde. Der Abschnitt 23 zur Verarbeitung der Sendeinformation ordnet dann die Werbungsinformation, die er liest, in einer Informationsstruktur für die Verteilung an die mobilen Kommunikationsendgeräte 2 an und sendet die Werbungsinformation an den Sende/Empfangs- Abschnitt 14.
  • Die zweite Verteilungs-CPU 12 umfasst einen Abschnitt 31 zur Verarbeitung der Empfangsinformation und einen Abschnitt 32 zur Bestimmung der Werbewirkung 32 als ihre funktionellen Hauptkomponenten. Der Abschnitt 31 zur Verarbeitung der Empfangsinformation analysiert die Daten, die durch den Sende/Empfangs-Teil 14 empfangen wurden. Der Abschnitt 32 zur Bestimmung der Werbewirkung analysiert quantitativ die Werbewirkung in Bezug auf den Nutzer auf der Basis der Daten unter den Daten, die vom Abschnitt 31 zur Verarbeitung der Empfangsinformation empfangen wurden, die durch ein Betrachten oder Hören der Werbung an den mobilen Kommunikationsendgeräten 2 erzeugt werden.
  • Wenn man nun die Fig. 2 betrachtet, so ist eines der mobilen Kommunikationsendgeräte 2 dargestellt, das in einem Fahrzeug installiert ist, das durch den Nutzer gehandhabt wird, und das in Bezug auf die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 als ein Client fungiert. Natürlich werden Fachleute aus dieser Beschreibung erkennen, dass das mobile Kommunikationsendgerät 2 ein Teil einer in der Hand haltbaren Vorrichtung sein kann. Jedes der mobilen Kommunikationsendgeräte 2 umfasst eine Empfangs-CPU 41, die durch das Lesen der Programme aus einem (nicht gezeigten) Programmspeicherabschnitt die Funktionen ausführt, die später beschrieben werden. Die funktionellen Hauptabschnitte der Empfangs-CPU 41 sind ein Abschnitt 51 zur Verarbeitung der Sende/Empfangs-Information, ein Betätigungsdetektionsabschnitt 52, ein Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53 und ein Anzeigeinformationsverarbeitungsabschnitt 54. Jedes der mobilen Kommunikationsendgeräte 2 weist die folgenden Abschnitte auf: einen Sende/Empfangs-Abschnitt 42, der mit der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 durch ein drahtloses Netzwerk kommuniziert, einen Anzeigeabschnitt 43, einen Betätigungseingabeabschnitt 44 und einen Fahrzeugpositionsdetektionsabschnitt 45.
  • Wenn der Sende/Empfangs-Abschnitt 42 die Werbungsinformation von der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 empfängt, so sendet das mobile Kommunikationsendgerät 2 die Werbungsinformation an den Abschnitt 51 zur Verarbeitung der Sende/Empfangs-Information. Der Abschnitt 51 zur Verarbeitung der Sende/Empfangs-Information wandelt dann den Werbungsinhaltsinformationsteil der Werbungsinformation in ein Signalformat um, das durch den Anzeigeinformationsverarbeitungsabschnitt 54 verarbeitet werden kann und sendet die Information an den Anzeigeinformationsverarbeitungsabschnitt 54. In ähnlicher Weise wandelt der Abschnitt 51 zur Verarbeitung der Sende/Empfangs-Information die Präsentationsgebietsinformation in ein Signalformat um, das durch den Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53 verarbeitet werden kann und sendet die Information an den Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53. Der Fahrzeugpositionsdetektionsabschnitt 45 erzeugt eine Fahrzeugpositionsinformation jedes Mal dann, wenn beispielsweise eine vorgeschriebene Zeitdauer vergangen ist, während sich das Fahrzeug, das heißt das mobile Kommunikationsendgerät 2, bewegt.
  • Wenn der Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53 die Fahrzeugpositionsinformation empfängt, so bestimmt der Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53, ob die Fahrzeugposition innerhalb des Präsentationsgebiets liegt, das durch die Präsentationsgebietsinformation, die schon empfangen wurde, angezeigt wird. Wenn die Fahrzeugposition im Präsentationsgebiet liegt, so steuert der Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53 den Anzeigeinformationsverarbeitungsabschnitt 54, um die Werbungsinhaltsinformation, die zusammen mit der Präsentationsgebietsinformation empfangen wurde, zu verarbeiten. In Erwiderung darauf steuert der Anzeigeinformationsverarbeitungsabschnitt 54 den Anzeigeabschnitt 43, so dass er die Werbung anzeigt. Somit vollendet das mobile Kommunikationsendgerät 2 die Werbungsverteilung.
  • Wenn Werbungsinformationen für mehrere Werbungen vom Abschnitt 51 zur Verarbeitung der Sende/Empfangs-Information empfangen wird, so werden mehrere Sätze der Werbungsinhaltsinformation im Anzeigeinformationsverarbeitungsabschnitt 54 gespeichert, und mehrere Sätze von Präsentationsgebietsinformation werden im Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53 gespeichert. Aus diesem Zustand vergleicht der Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53 kontinuierlich jedes Präsentationsgebiet mit der Fahrzeugposition mit den Sätzen der Präsentationsgebietsinformation, die im Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53 gespeichert sind. Wenn das Fahrzeug in eines der Präsentationsgebiete, die zu einem der Sätze der Präsentationsgebietsinformation, die im Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53 für eine spezielle Werbungsinhaltsinformation, die im Anzeigeinformationsverarbeitungsabschnitt 54 gespeichert ist, gespeichert sind, passt, so steuert der Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53 den Anzeigeinformationsverarbeitungsabschnitt 54, um die Werbung(en), die dem Präsentationsgebiet des Anzeigeabschnitts 43 entsprechen, anzuzeigen.
  • Vorzugsweise ist der Anzeigeabschnitt 43 eine Anzeigevorrichtung, wie die Flüssigkristallanzeige des Navigationssystems. Zusätzlich zur Werbung zeigt der Anzeigeabschnitt 43 vorzugsweise die aktuelle Position des Fahrzeugs, das Ziel und die empfohlene Route, während sich das Fahrzeug bewegt, an. Diese Ausführungsform demonstriert einen Fall, in welcher nur der Anzeigeabschnitt 43 verwendet wird, um die Werbung zu präsentieren, wobei die Erfindung aber nicht auf eine solche Anordnung begrenzt ist. Es ist auch akzeptabel, wenn die Werbung durch einen Ton oder durch ein anderes geeignetes Kommunikationsverfahren präsentiert wird.
  • Darüber hinaus ist vorzugsweise jedes mobile Kommunikationsendgerät 2 konfiguriert, um es einem Betrachter zu ermöglichen in Erwiderung auf spezielle Angebote, Privilegien und Dienste, die der Nutzer in Verbindung mit den Werbungen empfangen kann, zu antworten. Der Nutzer wählt die speziellen Angebote, Privilegien und/oder Dienste, die er oder sie empfangen werden, durch das Betätigen des Betätigungseingabeabschnitts 44. Somit führt, wenn das mobile Kommunikationsendgerät 2 eingeschaltet wird, der Nutzer solche Aufgaben, wie das Ändern des angezeigten Inhalts des Anzeigeabschnitts 43 als auch das Anfordern von Werbungsinformation durch das Betätigen des Betätigungseingabeabschnitts 44, der Knöpfe, Wählscheiben und dergleichen umfasst, aus. Diese Eingabeoperationen, die im Betätigungseingabeabschnitt 44 durchgeführt werden, werden durch den Betätigungsdetektionsabschnitt 52 detektiert, und eine Betätigungseingabeinformation, die auftritt, wenn die Werbungsinhaltsinformation dargestellt wird, wird zur Werbungsverteilungsvorrichtung 1 durch den Abschnitt 51 zur Verarbeitung der Sende/Empfangs-Information und den Sende/Empfangs-Abschnitt 42 übertragen. Insbesondere wenn Werbungsinhaltsinformation mit Angeboten, Privilegien und/oder Diensten als auswählbarem Inhalt, den der Nutzer in Verbindung mit den Werbungen empfangen kann, dargestellt wird, so wählt der Nutzer Dienste, die er oder sie zu empfangen wünscht, durch das Betätigen des Betätigungseingabeabschnitts 44. Dann wird der ausgewählte Inhalt zur Werbungsverteilungsvorrichtung 1 als Betätigungseingabeinformation übertragen. Da jedes mobile Kommunikationsendgerät 2 seine eigene eindeutige ID hat, kann der Nutzer leicht identifiziert werden, um die Angebote, Privilegien und/oder Dienste zu liefern.
  • Als nächstes werden die Verarbeitungsschritte, die vom Werbungsverteilungssystem ausgeführt werden, in Bezug auf die Flussdiagramme, die in den Fig. 3 bis 5 gezeigt sind, erläutert. Zuerst wird im Schritt ST1 der Motor des Fahrzeugs gestartet, und das mobile Kommunikationsendgerät 2 setzt sich in Betrieb. In Erwiderung darauf geht die Verarbeitung zu Schritt ST2, wo eine Anforderung S1 für die Zuweisung einer eindeutigen ID für das mobile Kommunikationsendgerät 2 vom mobilen Kommunikationsendgerät 2 an die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 über das drahtlose Netzwerk gesandt wird. Dann geht die Verarbeitung zu Schritt ST3 weiter.
  • Mittlerweile empfängt die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 eine Anforderung S1 über den Sende/Empfangs-Abschnitt 14 in Schritt ST21. Die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 berechnet dann ein ID-Signal S2 mit der eindeutigen ID, so dass es vorübergehend für eine Verwendung in den nachfolgenden Kommunikationen zugewiesen wird. Die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 sendet dann das ID-Signal an das mobile Kommunikationsendgerät 2 durch den Sende/Empfangs-Abschnitt 14 über das drahtlose Netzwerk. Wenn die Übertragung des ID-Signals beendet wurde, so geht die Verarbeitung zu Schritt ST23 weiter. Im Schritt ST23 erwirbt der Erwerbungsabschnitt 21 für die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts die aktuelle Position des Fahrzeuges mit dem mobilen Kommunikationsendgerät 2, dem das ID-Signal zugewiesen wurde.
  • Als nächstes wird im Schritt ST24 die Fahrzeugposition, die in Schritt ST23 erworben wurde, mit dem Verteilungsgebiet für jeden Satz der Verteilungsinformation, die im Verteilungsinformationsspeicherabschnitt 13 gespeichert ist, verglichen.
  • Im Schritt ST25 bestimmt die Werbungsverteilungsvorrichtung 1, ob die Fahrzeugposition sich in den Verteilungsgebieten für einen der Sätze der Werbungsinformation, die im Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 gespeichert sind, befindet. Wenn die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 bestimmt, dass sich die Fahrzeugposition nicht in irgend einem der Verteilungsgebiete befindet, so kehrt die Verarbeitung zum Schritt ST23 zurück, um den Zyklus zu wiederholen. Wenn die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 bestimmt, dass sich die Fahrzeugposition innerhalb eines der Verteilungsgebiete befindet, so geht die Verarbeitung zum Schritt ST26 weiter (der in Fig. 4 gezeigt ist). Somit überwacht die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 kontinuierlich die Fahrzeugposition und verschiebt sich zu Verarbeitung, die unten beschrieben ist, wenn die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 bestimmt, dass sich die Fahrzeugposition innerhalb eines der Verteilungsgebiete befindet.
  • Im Schritt ST26 prüft die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 den Verteilungsverlauf um zu bestimmen, ob die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 die Übertragung der Werbungsinformation, die der Verteilungsgebietsinformation entspricht, für das Verteilungsgebiet, von dem im Schritt ST25 bestimmt wurde, dass sich das Fahrzeug darin befindet, beendet hat. Wenn noch irgend eine Werbungsinformation vorhanden ist, die verteilt werden sollte, so geht die Verarbeitung zum Schritt ST27, wo die Werbungsinformation S3 vom Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 gelesen und an das mobile Kommunikationsendgerät 2 über das drahtlose Netz verteil wird. Dann geht die Verarbeitung zu Schritt ST28 weiter, wo der Verteilungsverlauf im Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 aufgezeichnet wird.
  • Mittlerweile bestimmt, wenn das mobile Kommunikationsendgerät 2 das ID-Signal S2 empfängt, das mobile Kommunikationsendgerät, dass es das ID-Signal durch den Sende/Empfangs-Abschnitt 42 im Schritt ST3 der Fig. 3 empfangen hat. Dann geht die Verarbeitung zum Schritt ST4 weiter. Im Schritt ST4 empfängt das mobile Kommunikationsendgerät 2 die Werbungsinformation, die im Schritt ST27 übertragen wurde. Dann geht die Verarbeitung zum Schritt ST5 weiter, wo das mobile Kommunikationsendgerät 2 die Werbungszusammenfassung, die in der Werbungsinformation enthalten ist, auf dem Anzeigeabschnitt 43 anzeigt. Somit kann die Werbungszusammenfassung dem Nutzer präsentiert werden, während sich das Fahrzeug innerhalb des Verteilungsgebietes befindet. Beispielsweise besteht die Werbungszusammenfassung nur aus einem Titelzeilenteil, beispielsweise "Riesiger Verkauf bei xx", der detaillierten Werbung.
  • Nachdem eine solche Werbungszusammenfassung dem Nutzer präsentiert wurde, detektiert in Schritt ST6 das mobile Kommunikationsendgerät 2, ob das Fahrzeug gestoppt hat, indem es beispielsweise den Fahrzeugpositionsdetektionsabschnitt 45 verwendet. Wenn das Fahrzeug gestoppt hat, so geht die Verarbeitung zum Schritt ST7 weiter, wobei der Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53 die Fahrzeugposition, an der das Fahrzeug gestoppt hat, mit dem Präsentationsgebiet, das in der Präsentationsgebietsinformation, die in der empfangenen Werbungsinformation enthalten ist, angezeigt wird, vergleicht. Im Schritt ST8 bestimmt das mobile Kommunikationsendgerät 2, ob die Fahrzeugposition, an der das Fahrzeug gestoppt hat, sich innerhalb des Präsentationsgebietes befindet. Wenn dem nicht so ist, so wird die Verarbeitung beendet. Wenn das Fahrzeug innerhalb des Präsentationsgebietes stoppt, so geht die Verarbeitung zum Schritt ST9 (der in Fig. 5 gezeigt ist) weiter, wo der Anzeigeinformationsverarbeitungsabschnitt 54 so gesteuert wird, dass er die detaillierte Werbung anzeigt.
  • Die Ausdrücke "Fahrzeugstopp", "Fahrzeug wird gestoppt" und dergleichen, wie sie hier erwähnt werden, bezieht sich auf irgend eine der folgenden Zustände oder eine Kombination dieser Zustände, die sich auf das Stoppen des Fahrzeuges beziehen: die Fahrzeuggeschwindigkeit befindet sich unterhalb eines vorgeschriebenen Wertes, beispielsweise 5 km/h, der Motor wurde gestoppt, ein Signal zeigt an, dass der Schlüssel abgezogen wurde, der Schalthebel wurde in die "Parkposition" gebracht, die Feststellbremse wurde betätigt, die motorisch verstellbaren Spiegel wurden in den Ruhezustand zurückgezogen, das Fahrzeug wurde in den Rückwärtsgang versetzt und dergleichen.
  • Somit kann die detaillierte Werbung auf dem Anzeigeabschnitt 43 präsentiert werden, wenn das Fahrzeug innerhalb des Präsentationsgebietes angehalten wurde. Eine detaillierte Werbung umfasst Werbungsinhalt der detaillierter ist als die Werbungszusammenfassung und enthält Information wie "Alle elektrischen Haushaltsgeräte gibt es 20% billiger. Bevorzugte Konditionen für Kreditkartenbesitzer". Im Schritt ST9 wird zusätzlich zur detaillierten Werbung ein auswählbarer Inhalt angezeigt, der den Nutzer zur Eingabe einer Auswahl unter Verwendung des Betätigungseingabeabschnitts 44 auffordert. Beispiele des auswählbaren Inhalts umfassen Anzeigen, die zu verschiedene Auswahlen auffordern, wie "Die folgenden Kreditkarten können verwendet werden: oo ΔΔ und xx. Spezielle Privilegien sind mit jeder dieser Karten verbunden. Welche Karteninformation wollen sie sehen?". Darüber hinaus zeigt der Anzeigeabschnitt 43 eine Bezahlungsinformation durch eine Begleichungs- oder Bezahlungsanzeige an, die es dem Nutzer ermöglicht, eine Barzahlung oder eine Bezahlung mit Kreditkarte unter Verwendung des Betätigungseingabeabschnitts 44 zu wählen. Andere auswählbare Anzeigen, die auf dem Anzeigeabschnitt 43 angezeigt werden können, umfassen Auswahlmöglichkeiten in Bezug auf die Richtung des Ortes eines Ladens, die Geschäftszeiten und ob Haustiere im Laden erlaubt sind oder nicht. Wenn solche Gegenstände ausgewählt werden, so wird ein detaillierterer Inhalt in Bezug auf den ausgewählte Gegenstand auf dem Anzeigeabschnitt 43 dargestellt.
  • Nachdem eine detaillierte Werbung und ein auswählbarer Inhalt angezeigt wurde, bestimmt das mobile Kommunikationsendgerät 2 im Schritt ST10, ob der Betätigungseingabeabschnitt 44 betätigt wurde und eine auswählbare Anzeige ausgewählt wurde. Wenn dem so ist, so geht die Verarbeitung zum Schritt ST11, wo die Betätigungseingabeinformation S4 als ein Signal vom mobilen Kommunikationsendgerät 2 an die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 übertragen wurde. Vorzugsweise wird auch die folgende Information mit der Betätigungseingabeinformation S4 an die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 übertragen: das ID- Signal für das mobile Kommunikationsendgerät 2, ein Stoppsignal, das anzeigt, dass das Fahrzeug angehalten hat, und die Fahrzeugposition, an der das Fahrzeug angehalten hat. Dann endet die Verarbeitung für das mobile Kommunikationsendgerät 2.
  • Wenn das mobile Kommunikationsendgerät 2 in Schritt ST10 bestimmt, dass keine Betätigungseingabe stattgefunden hat, so geht die Verarbeitung zum Schritt ST12, wo das mobile Kommunikationsendgerät 2 bestimmt, ob eine vorgeschriebene Zeit vergangen ist. Wenn die vorgeschriebene Zeit vergangen ist, so endet die Verarbeitung für das mobile Kommunikationsendgerät 2.
  • Im Schritt ST11 werden das ID-Signal, das Stoppsignal, die Position des gestoppten Fahrzeugs und die Betätigungseingabeinformation S4 vom Schritt ST10 vom mobilen Kommunikationsendgerät 2 an die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 übertragen. Wenn diese Informationen durch die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 empfangen wurde, so geht die Verarbeitung zum Schritt ST29, wo die empfangene Information vom Sende/Empfangs-Abschnitt 14 an den Abschnitt 31 zur Verarbeitung der empfangenen Information gesendet wird.
  • Als nächstes wird im Schritt ST30 eine Verlaufsanzeige, die anzeigt, dass eine Erwiderung auf die Betätigungseingabeinformation stattgefunden hat, im Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 aufgezeichnet. Im Schritt ST31 analysiert der Abschnitt 32 zur Bestimmung der Werbewirkung die Wirkung der Werbungsverteilung unter Verwendung der Information, die die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 vom mobilen Kommunikationsendgerät 2 empfangen hat. Dann geht die Verarbeitung zum Schritt ST21 (Fig. 3) zurück, um das oben beschriebene Verfahren zu wiederholen.
  • Wenn die Werbewirkung im Schritt ST31 analysiert wird, so bestimmt der Abschnitt 32 zur Bestimmung der Werbewirkung auf der Basis des Stoppsignals und der Position des gestoppten Fahrzeugs, dass das mobile Kommunikationsendgerät 2 (Werbungsverteilungsziel) im Präsentationsgebiet gestoppt hat. Weiterhin bestimmt der Abschnitt 32 zur Bestimmung der Werbewirkung, dass die Werbung eine Wirkung hatte, wenn die Betätigungseingabeinformation anzeigt, dass in Erwiderung auf die detaillierte Werbung Betätigungen stattgefunden haben. Insbesondere wenn das Fahrzeug im Gebiet stoppt, das durch die werbende Person bezeichnet wurde, und der Nutzer Betätigungen durchführt, um ein beworbenes Angebot, ein Privileg und/oder einen Dienst auszuwählen, so nimmt der Abschnitt 32 zur Bestimmung der Werbewirkung an, dass der Nutzer beabsichtigt, den Laden zu besuchen und bestimmt, dass die Werbewirkung auf den Nutzer hoch war. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Verfahren begrenzt. Beispielsweise ist es auch akzeptabel, die Werbewirkung unter Verwendung eines anderen Verfahrens zu analysieren.
  • Wirkungen der ersten Ausführungsform
  • Wie vorher im Detail beschrieben wurde, so wird in der ersten Ausführungsform des Werbungsverteilungssystem eine Werbungsinformation von der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 an eines der mobilen Kommunikationsendgeräte 2 verteilt, wenn das Fahrzeug in das Verteilungsgebiet eintritt. Nachdem die Werbungszusammenfassung dem Nutzer präsentiert wurde, wird die detaillierte Werbung präsentiert, wenn das mobile Kommunikationsendgerät 2 bestimmt, dass das Fahrzeug das Präsentationsgebiet betreten hat. Die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 ist fähig, die Werbewirkung genau zu analysieren, da Betätigungen, die durch den Nutzer durchgeführt werden, nachdem die detaillierte Werbung präsentiert wurde, detektiert und an die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 übertragen werden. Kurz gesagt, wenn die Werbung einen Laden oder dergleichen bewirbt, so kann das Werbungsverteilungssystem genauer bestimmen, ob der Nutzer tatsächlich beabsichtigt, den Laden zu besuchen.
  • Dieses Werbungsverteilungssystem kann auch die Betätigungen des Nutzers in Bezug auf die Werbung in einer zuverlässigen Weise detektieren. Somit kann das Werbungsverteilungssystem die Werbewirkungen mit größerer Sicherheit analysieren, indem es ein Stoppen des Fahrzeugs oder eine ähnliche Operation, wie ein Betätigen der Feststellbremse, innerhalb des Präsentationsgebietes detektiert.
  • Weiterhin kann, da das Werbungsverteilungssystem auswählbaren Inhalt zusammen mit einer detaillierten Werbung anzeigt, der Nutzer aufgefordert werden, Eingabebetätigungen in Bezug auf die Dienste, die von der werbenden Person angeboten werden, vorzunehmen, um es möglich zu machen, die Werbewirkung zu analysieren, während gleichzeitig Kenntnis über den Inhalt des Dienstes verbreitet wird.
  • Diese Ausführungsform dient als ein Beispiel eines Falls, in welchem die Werbungsinformation verteilt wurde, wenn sich das mobile Kommunikationsendgerät 2 innerhalb des Verteilungsgebietes befindet, wobei die Erfindung aber nicht auf einen solchen Fall begrenzt ist. Es ist beispielsweise auch möglich, eine Anordnung zu haben, in welcher der Erwerbungsabschnitt 21 für die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 Information in Bezug auf eine empfohlene Route, die durch ein Navigationssystem, das im Fahrzeug installiert ist, erwirbt, und die Werbungsinformation verteilt, wenn die empfohlene Route durch das Verteilungsgebiet verläuft.
  • Durch das Hinzufügen des Falls, in dem die empfohlen Route durch das Verteilungsgebiet hindurchläuft, zu den Werbungsinformationsverteilungszuständen, kann die Werbungsinformation an eine größere Anzahl von mobilen Kommunikationsendgeräten 2 verteilt werden. Somit kann dieses Werbungsverteilungssystem genauer die Werbewirkung in Bezug auf die Detektion von Eingaben in Bezug auf eine größere Anzahl detaillierterer Werbedarstellungen analysieren.
  • Natürlich werden Fachleute aus dieser Beschreibung erkennen, dass die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 viele andere Wirkungen der dargestellten Werbung auf den Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts 2 bestimmen kann. Beispielsweise kann die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 analysieren, wie lange, nachdem die Werbungszusammenfassung dem Nutzer präsentiert wurde, das Fahrzeug des Nutzers am Präsentationsgebiet stoppt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Betrachtet man nun die Fig. 6 bis 9, so wird ein Werbungsverteilungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform nun erläutert. Für Teile der zweiten Ausführungsform, die dieselben wie in der ersten Ausführungsform sind, werden dieselben Bezugssymbole und dieselben Schrittnummern verwendet. Es werden auch die Erläuterungen dieser wiederholten Teile weggelassen.
  • Die zweite Ausführungsform des Werbungsverteilungssystem ist im Grunde gleich wie die erste Ausführungsform, bis auf einen grundsätzlichen Aspekt. Insbesondere verteilt im Werbungsverteilungssystem der zweiten Ausführungsform die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 zuerst eine Werbungszusammenfassungsinformation an die mobilen Kommunikationsendgeräte 2 (die die Werbungszusammenfassung dem Nutzer präsentieren), wenn das Fahrzeug ein erstes Verteilungsgebiet betreten hat. Dann verteilt die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 detaillierte Werbungsinformation an die mobilen Kommunikationsendgeräte 2 (die die detaillierte Werbung dem Nutzer präsentieren), wenn das Fahrzeug ein zweites Verteilungsgebiet, das sich innerhalb des ersten Verteilungsgebiets befindet, betritt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, so umfasst der Gebietseintritts/Werbungs-Bestimmungsabschnitt 22 der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 in der zweiten Ausführungsform einen ersten Gebietsbestimmungsabschnitt 61 und einen zweiten Gebietsbestimmungsabschnitt 62. In der zweiten Ausführungsform umfasst auch die Werbungsinformation, die im Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 gespeichert ist, die folgende Informationen, die miteinander verbunden wurden: erste Verteilungsgebietsinformation, die den Umfang des ersten Verteilungsgebiets bestimmt, zweite Verteilungsgebietsinformation, die den Umfang des zweiten Verteilungsgebiets bestimmt, Werbungszusammenfassungsinformation und detaillierte Werbungsinformation. In der zweiten Ausführungsform ist es für die Präsentationsgebietsinformation auch akzeptabel, dass sie zum mobilen Kommunikationsendgerät 2, das im Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 nicht registriert ist, übertragen wird.
  • Im Abschnitt 22 für die Bestimmung eines Eintritts in ein Gebiet/einer Werbung wird die Positionsinformation vom Erwerbungsabschnitt 21 für die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts vom ersten Gebietsbestimmungsabschnitt 61 verwendet, um zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug im ersten Verteilungsgebiet befindet. Im Abschnitt 22 für die Bestimmung eines Eintritts in ein Gebiet/eine Werbung wird die Positionsinformation vom Erwerbungsabschnitt 21 für die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts vom zweiten Gebietsbestimmungsabschnitt 62 verwendet, um zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug im zweiten Verteilungsgebiet befindet.
  • Wenn der Abschnitt 22 für die Bestimmung eines Eintritts in ein Gebiet/eine Werbung bestimmt, dass das Fahrzeug in das erste Verteilungsgebiet, das im Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 registriert ist, eintritt, dann bestimmt der erste Gebietsbestimmungsabschnitt 61, welche Werbungszusammenfassungsinformation in Bezug zur entsprechenden ersten Verteilungsgebietsinformation steht und sendet das Bestimmungsergebnis zum Abschnitt 23 zur Verarbeitung der übertragenen Information. Somit liest der Abschnitt 23 zur Verarbeitung der übertragenen Information die erste Werbungszusammenfassungsinformation, wenn das Fahrzeug innerhalb des ersten Verteilungsgebiets angeordnet ist und verteilt die Werbungszusammenfassungsinformation an das mobile Kommunikationsendgerät 2, wenn die Werbungszusammenfassung präsentiert wird.
  • Mittlerweile bestimmt, wenn der Abschnitt 22 für die Bestimmung eines Eintritts in ein Gebiet/eine Werbung bestimmt, dass das Fahrzeug das zweite Verteilungsgebiet, das im Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 registriert ist, betreten hat, der zweite Gebietsbestimmungsabschnitt 62 dann, welche detaillierte Werbungsinformation in Bezug zur entsprechenden zweiten Verteilungsgebietsinformation steht und sendet das Bestimmungsergebnis zum Abschnitt 23 für die Verarbeitung der übertragenen Information. Somit liest der Abschnitt 23 zur Verarbeitung der übertragenen Information die detaillierte Werbungsinformation, wenn das Fahrzeug innerhalb des zweiten Verteilungsgebiets positioniert ist. Der Abschnitt 23 zur Verarbeitung der übertragenen Information verteilt dann die detaillierte Werbungsinformation an das mobile Kommunikationsendgerät 2, wo die detaillierte Werbung dem Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts 2 präsentiert wird.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, so empfängt das mobile Kommunikationsendgerät 2 die Werbungsverteilungsinformation von der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 in derselben Art wie in der ersten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der ersten Ausführungsform dadurch dass das mobile Kommunikationsendgerät 2 nicht den Gebietseintrittsbestimmungsabschnitt 53 der ersten Ausführungsform aufweist. Wenn das mobile Kommunikationsendgerät 2 der zweiten Ausführungsform die Werbungszusammenfassungsinformation durch den Sende/Empfangs-Abschnitt 42 empfängt, bewirkt das mobile Kommunikationsendgerät 2, dass der Anzeigeinformationsverarbeitungsabschnitt 54 dieselbe Verarbeitung durchführt, die früher beschrieben wurde und die Werbungszusammenfassung präsentiert. Das mobile Kommunikationsendgerät 2 empfängt dann die detaillierte Werbungsinformation und präsentiert die detaillierte Werbungsinformation, wenn das Fahrzeug gestoppt wird oder wenn der Nutzer den Betätigungseingabeabschnitt 44 betätigt. Nachdem das mobile Kommunikationsendgerät 2 die detaillierte Werbung präsentiert, detektiert das mobile Kommunikationsendgerät 2 die Betätigungen des Betätigungseingabeabschnitts 44 und schafft eine Betätigungseingabeinformation unter Verwendung des Betätigungsdetektionsabschnitts 52.
  • Als nächstes wird die Werbungsverteilungsverarbeitung, die durch die zweite Ausführungsform des Werbungsverteilungssystem ausgeführt wird, in Bezug auf die Fig. 3, 8 und 9 beschrieben. Zuerst führt die zweite Ausführungsform des Werbungsverteilungssystem das Verfahren, das in Fig. 3 gezeigt ist, in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform, wie das vorher beschrieben ist, aus, mit der Ausnahme, dass der Schritt ST25 der Fig. 3 vom ersten Gebietsbestimmungsabschnitt 61 in dieser zweiten Ausführungsform durchgeführt wird. Im Schritt ST25 der Fig. 3 bestimmt der erste Gebietsbestimmungsabschnitt 61, ob sich die Fahrzeugposition innerhalb des ersten Verteilungsgebiets befindet.
  • Dann bestimmt in Schritt ST51, der in Fig. 8 gezeigt ist, das Werbungsverteilungssystem der zweiten Ausführungsform, ob die Übertragung der Werbungszusammenfassungsinformation, die der ersten Verteilungsgebietsinformation entspricht, beendet ist, indem sie den Verteilungsverlauf überprüft. Wenn es Werbungszusammenfassungsinformation gibt, die noch nicht verteilt wurde, so geht die Verarbeitung zum Schritt ST52, wo die Werbungszusammenfassungsinformation S11 aus dem Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 gelesen und verteilt wird. Danach geht die Verarbeitung zum Schritt ST53, wo der Verteilungsverlauf innerhalb des Werbungsinformationsspeicherabschnitts 13 aufgezeichnet wird, und kehrt dann zum Schritt ST23 der Fig. 3 zurück.
  • Mittlerweile geht, wenn das Werbungsverteilungssystem der zweiten Ausführungsform bestimmt hat, dass die Verteilung der Werbungszusammenfassungsinformation, die dem ersten Verteilungsgebiet entspricht, beendet wurde, die Verarbeitung zum Schritt ST54 der Fig. 8 weiter. Im Schritt ST54 beginnt der zweite Gebietsbestimmungsabschnitt 62 mit dem Vergleich der Fahrzeugposition mit dem zweiten Verteilungsgebiet. Vom Schritt ST55 kehrt die Verarbeitung entweder zum Schritt ST23 der Fig. 3 zurück (wenn das mobile Kommunikationsendgerät 2 der zweiten Ausführungsform bestimmt, dass sich das Fahrzeug nicht im zweiten Verteilungsgebiet befindet) oder geht zum Schritt ST56 der Fig. 8 weiter (wenn das mobile Kommunikationsendgerät 2 der zweiten Ausführungsform bestimmt, dass sich das Fahrzeug im zweiten Verteilungsgebiet befindet).
  • Im Schritt ST56 bestimmt die Werbungsverteilungsvorrichtung 1, ob die Übertragung der detaillierten Werbungsinformation, die der zweiten Verteilungsgebietsinformation entspricht, beendet ist, indem sie den Verteilungsverlauf prüft. Wenn es noch detaillierte Werbungsinformation gibt, die noch nicht verteilt wurde, so geht die Verarbeitung zum Schritt ST57, wo die detaillierte Werbungsinformation S12 vom Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 gelesen und xerteilt wird. Danach geht die Verarbeitung zum Schritt ST58, wo der Verteilungsverlauf innerhalb dem Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 aufgezeichnet wird, und kehrt zum Schritt ST23 zurück. Dann geht die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 in einem Wartezustand, um die Betätigungseingabeinformation 54 in Erwiderung auf die detaillierte Werbung zu empfangen.
  • Nachdem das mobile Kommunikationsendgerät 2 die Werbungszusammenfassungsinformation S11 durch den Sende/Empfangs-Abschnitt 42 in Schritt ST41 empfängt, geht die Verarbeitung zum Schritt ST42 weiter, wo die Werbungszusammenfassung dem Nutzer durch den Anzeigeabschnitt 43 präsentiert wird.
  • Nachdem die Werbungszusammenfassung präsentiert wurde, bestimmt das mobile Kommunikationsendgerät 2 in Schritt ST43, ob das Fahrzeug in einer Art gestoppt hat, die einen vorgeschriebenen Satz von Bedingungen erfüllt. Die vorgeschriebenen Bedingungen beziehen sich auf einen Zustand, in dem das Fahrzeug nicht momentan, wie bei einem Verkehrssignal, angehalten hat, sondern in der Art, die vorher in Bezug auf den Schritt ST6 der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Wenn das mobile Kommunikationsendgerät 2 in Schritt ST43 bestimmt hat, dass das Fahrzeug gestoppt hat, endet die Verarbeitung.
  • Im Schritt ST44 wird die detaillierte Werbungsinformation S12 vom Werbungsverteilungsabschnitt 1 gemäß dem Schritt ST57 empfangen. Dann geht, wenn das mobile Kommunikationsendgerät 2 im Schritt ST45 der Fig. 9 bestimmt hat, dass das Fahrzeug gestoppt hat, die Verarbeitung zum Schritt ST46, und die detaillierte Werbung wird angezeigt. Danach führt, nachdem die detaillierte Werbung angezeigt wurde, das mobile Kommunikationsendgerät 2 dieser zweiten Ausführungsform die Verarbeitung der Schritte ST10 bis ST12 aus, wie das vorher beschrieben wurde, und die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 dieser zweiten Ausführungsform führt die Verarbeitung der Schritte ST29 bis ST31 durch, wie das vorher beschrieben wurde.
  • Wirkungen der zweiten Ausführungsform
  • Wie vorher beschrieben wurde, so wird bei der zweiten Ausführungsform des Werbungsverteilungssystems eine Werbungszusammenfassung verteilt, wenn das Fahrzeug in ein erstes Verteilungsgebiet eintritt, und danach wird eine detaillierte Werbung verteilt, wenn das Fahrzeug ein zweites Verteilungsgebiet betritt. Durch das Detektieren der Betätigungen, die in Bezug auf die detaillierte Werbung durchgeführt werden, während sich das Fahrzeug innerhalb des zweiten Verteilungsgebiets befindet, kann das System die Absicht des Nutzers in Hinblick auf den Besuch der beworbenen Einrichtung zuverlässig detektieren und die Werbewirkung somit analysieren.
  • Weiterhin kann, da dieses Werbungsverteilungssystem die detaillierte Werbungsinformation nicht verteilt, bis das Fahrzeug das zweite Verteilungsgebiet betritt, das System die Verteilung von großen Mengen von Information an Nutzer vermeiden, die nicht an der Werbung interessiert sind, wenn die Werbungszusammenfassung präsentiert wurde, und somit kann die Menge der Information, die durch das System als Ganzes verteilt wird, reduziert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Wenn man nun hauptsächlich die Fig. 10 und 11 betrachtet, so wird eine dritte Ausführungsform eines Werbungsverteilungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei Teilen der dritten Ausführungsform, die dieselben wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen sind, werden dieselben Bezugssymbole und dieselben Schrittnummern verwendet. Es werden auch detaillierte Erläuterungen dieser wiederholten Teile weggelassen.
  • Die dritte Ausführungsform des Werbungsverteilungssystem ist im Grunde gleich wie die erste Ausführungsform mit der Ausnahme eines grundsätzlichen Aspekts. Insbesondere unterscheidet sich das Werbungsverteilungssystem der dritten Ausführungsfarm von den vorher beschriebenen Ausführungsformen dadurch, dass nachdem die Werbungszusammenfassungsinformation an das mobile Kommunikationsendgerät 2 verteilt wurde, die detaillierte Werbungsinformation gemäß einer Anforderung für eine detaillierte Werbungsverteilung und einen wählbaren Inhalt, der dargestellt wird, wenn das Fahrzeug das Präsentationsgebiet oder das zweite Verteilungsgebiet betreten hat, verteilt wird.
  • Die Verarbeitung, die durch dieses Werbungsverteilungssystem ausgeführt wird, ist in Bezug auf die Flussdiagramme in den Fig. 3, 10 und 11 dargestellt und beschrieben. Zuerst führt, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, das mobile Kommunikationsendgerät 2 dieser dritten Ausführungsform die Verarbeitung der Schritte ST1 bis ST3 aus, wie das vorher beschrieben wurde, und die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 dieser dritten Ausführungsform führt die Verarbeitung der Schritte ST21 bis ST25 durch, wie das vorher beschrieben wurde.
  • In diesem Werbungsverteilungssystem der dritten Ausführungsform geht, nachdem das mobile Kommunikationsendgerät 2 die Werbungszusammenfassungsinformation von der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 empfangen und dargestellt hat, die Verarbeitung zum Schritt ST61. Im Schritt ST61 der Fig. 10 wird eine Anforderung S21 für eine Verteilung detaillierter Werbungsinformation vom mobilen Kommunikationsendgerät 2 zur Werbungsverteilungsvorrichtung 1 durch beispielsweise eine Betätigung, die vom Nutzer auf dem Betätigungseingabeabschnitt 44 durchgeführt wurde, übertragen. Ein ID-Signal des mobilen Kommunikationsendgeräts 2 und eine Information, die die angeforderte detaillierte Werbung identifiziert, werden an die Verteilungsanforderung 21 angefügt.
  • Mittlerweile bestimmt in Schritt ST56 der Fig. 10 die Werbungsverteilungsvorrichtung 1, ob irgend welche detaillierte Werbungsinformation unter der detaillierten Werbungsinformation, die in Bezug zur vorher verteilten Werbungszusammenfassung steht, die noch nicht verteilt wurde, existiert. Wenn dem so ist, so geht die Verarbeitung zum Schritt ST71 der Fig. 10, wo die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 bestimmt, ob die Verteilungsanforderung S21 vom mobilen Kommunikationsendgerät 2 empfangen wurde. Wenn die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 die Verteilungsanforderung S21 nicht empfangen hat, so geht die Verarbeitung dann zum Schritt ST23 zurück. Wenn die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 die Verteilungsanforderung S21 empfangen hat, so geht die Verarbeitung zum Schritt ST57, wo die detaillierte Werbungsinformation, die in der Verteilungsanforderung S21 bezeichnet ist, aus dem Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 gelesen und übertragen wird.
  • Nach dem Empfangen der detaillierten Werbungsinformation, die in der Verteilungsanforderung S21 bezeichnet wurde, geht das mobile Kommunikationsendgerät 2 zum Schritt ST62 der Fig. 10 weiter, wo das mobile Kommunikationsendgerät 2 die detaillierte Werbung unter Verwendung der Anzeigeinformation, die eine Werbung präsentiert, die detaillierter ist als die Werbungszusammenfassung, die im Schritt ST42 angezeigt ist, anzeigt. Hier führt der Anzeigeinformationsverarbeitungsabschnitt 54 eine Verarbeitung in solcher Art durch, dass der Anzeigeschirm oder der Anzeigeabschnitt 43 keine Bildzeichen und andere auswählbaren Objekte, die durch den Nutzer ausgewählt werden können, anzeigt.
  • Nachdem die detaillierte Werbung angezeigt wurde, bestimmt das mobile Kommunikationsendgerät 2 in Schritt ST63 der Fig. 11, ob das Fahrzeug gestoppt hat. Wenn das Fahrzeug gestoppt hat, so geht das mobile Kommunikationsendgerät 2 zum Schritt ST64 der Fig. 11 weiter, wo das mobile Kommunikationsendgerät 2 die Fahrzeugposition in Bezug auf das Präsentationsgebiet prüft und geht dann zum Schritt S65 weiter. Im Schritt S65 der Fig. 11 bestimmt das mobile Kommunikationsendgerät 2, ob sich das Fahrzeug innerhalb des Präsentationsgebiets befindet. Wenn sich das Fahrzeug innerhalb des Präsentationsgebiets befindet, so wird im Schritt ST66 der Fig. 11 auswählbarer Inhalt auf dem Anzeigeabschnitt 43 angezeigt. Nach dem Anzeigen des auswählbaren Inhalts führt das mobile Kommunikationsendgerät 2 die Verarbeitung der Schritt ST10 bis ST12 der Fig. 11 in derselben Weise, wie das vorher in Bezug auf die Fig. 5 der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, aus.
  • Wirkungen der dritten Ausführungsform
  • In der dritten Ausführungsform des Werbungsverteilungssystem wird die detaillierte Werbung in Erwiderung auf die Verteilungsanforderung S21 verteilt, nachdem die Werbungszusammenfassung angezeigt wurde, und der wählbare Inhalt wird angezeigt, wenn das Fahrzeug im Präsentationsgebiet gestoppt wird. Die Betätigungen, die durch den Nutzer in Bezug auf die detaillierte Werbung durchgeführt werden, können detektiert werden, und dieselben Wirkungen wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen können erzielt werden. Mit diesem Werbungsverteilungssystem kann der Nutzer eine Präsentation einer detaillierten Werbung anfordern, sogar dann wenn sich das Fahrzeug nicht innerhalb des Präsentationsgebiets der detaillierten Werbung befindet, und die Werbewirkung kann genau analysiert werden, indem auswählbarer Inhalt dargestellt wird, wenn sich das Fahrzeug innerhalb des Präsentationsgebietes befindet.
  • Obwohl diese dritte Ausführungsform so konfiguriert ist, dass die detaillierte Werbung von der Werbungsverteilungsvorrichtung 1, wenn eine Anforderung für die detaillierte Information, die in Bezug zur Werbungszusammenfassung steht, vom mobilen Kommunikationsendgerät 2 ausgeht, verteilt wird, ist es auch akzeptabel, das Werbungsverteilungssystem so anzuordnen, dass die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts 2 detektiert wird, wenn das mobile Kommunikationsendgerät 2 die Verteilungsanforderung S21 ausgibt, wobei die Werbungsinformation, die zu verteilen ist, in Erwiderung auf die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts 2 ausgewählt wird. Somit können Werbungen für Einrichtungen, die dichter am Fahrzeug sind, dem Nutzer präsentiert werden und die Werbewirkung kann erhöht werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Wenn man nun die Fig. 12 und 13 betrachtet, so wird eine vierte Ausführungsform eines Werbungsverteilungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Für die Teile der vierten Ausführungsform, die dieselben sind wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen, werden dieselben Bezugssymbole und dieselben Schrittnummern verwendet. Es wird auch eine detaillierte Erläuterung der wiederholten Teile weggelassen.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt ist, so umfasst die vierte Ausführungsform des Werbungsverteilungssystems einen Server 71 der werbenden Person, einen Bezahlungsserver 72, einen Bankserver 73 und ein tragbares Telefonendgerät 74. Der Server 71 der werbenden Person ist konfiguriert, um Verteilungen von Werbungsinformation, die in der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 gespeichert ist, anzufordern. Der Bezahlungsserver 72 ist konfiguriert, um zu rechnen und Privilegien, wie Rabatte, die die verteilten Werbungen begleiten, festzusetzen. Der Bankserver 73 ist konfiguriert, um die Konten des Nutzers zu verwalten. Das tragbare Telefonendgerät 74, das durch den Nutzer gehalten wird, ist konfiguriert, um durch das drahtlose Netzwerk mit der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 zu kommunizieren.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, so umfasst diese Werbungsverteilungsvorrichtung 1 dieser vierten Ausführungsform des Werbungsverteilungssystems alle Abschnitte der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform plus einen Nutzerinformationsspeicherabschnitt 81 und einen Nutzer-ID- Identifizierungsabschnitt 82, der die Nutzer-IDs identifiziert.
  • Der Nutzerinformationsspeicherabschnitt 81 speichert die Nutzeridentifikationsinformation, die in Bezug zu den Nutzern steht, die den Werbungsverteilungsdienst empfangen. Diese Nutzeridentifikationsinformation umfasst in nicht einschränkender Weise Information, die den Bezahlungsserver 72, den der Nutzer für das Ausgleichen seiner Konten verwendet, betrifft. Der Nutzer-ID-Identifizierungsabschnitt 82 dient dazu, ein ID-Signal vom mobilen Kommunikationsendgerät zu erwerben, wenn ein Nutzer, der Mitglied ist, sich zusammen mit dem mobilen Kommunikationsendgerät 2 bewegt. Durch das Vergleichen dieses ID-Signals mit der Nutzeridentifikationsinformation, die im Nutzerinformationsspeicherabschnitt 82 gespeichert ist, identifiziert die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 den Bezahlungsserver 72 für den Nutzer, an den eine Werbung verteilt wird. Somit korreliert der Nutzerinformationsspeicherabschnitt 81 den Bezahlungsserver 72 der werbenden Person der verteilten Werbung, die zum Nutzer Verteilt wird, der auf die verteilte Werbung reagiert.
  • In diesem Werbungsverteilungssystem registriert die Werbungsverteilungsvorrichtung 1, wenn sie eine Werbungsverteilungsanforderungsinformation und eine Privileginformation S31 vom Server 71 der werbenden Person empfängt, diese Information, indem sie sie als Werbungsinformation im Werbungsinformationsspeicherabschnitt 13 speichert. Der Werbungsverteilungsanforderungsinformationsteil der Werbungsverteilungsanforderungsinformation und der Privileginformation S31 umfasst eine Gebietsinformation für das Verteilen und Darstellen der Werbung, eine Werbungszusammenfassungsinformation, eine detaillierte Werbungsinformation und auswählbare Anzeigeinformation. Der Privileginformationsteil der Werbungsverteilungsanforderung und der Privileginformation S31 umfasst Information in Bezug auf Privilegien, die durch Annehmen eines Dienstes, der durch die werbende Person angeboten wird, erzeugt werden.
  • Durch das Ausführen der vorher beschriebenen Verarbeitung zwischen der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 und dem mobilen Kommunikationsendgerät 2 wird eine Werbungszusammenfassungsinformation S32 verteilt, und es werden auch Privileginformation, eine detaillierte Werbungsinformation und eine auswählbare Anzeigeinformation S33 verteilt. Die Privileginformation und die detaillierte Werbungsinformation werden dem Nutzer präsentiert, und die Betätigungseingabeinformation S34 wird dann in Erwiderung auf den auswählbaren Inhalt, der an die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 übertragen wird, erzeugt.
  • Es ist hier auch möglich, einen auswählbaren Inhalt im Hinblick auf den oder die Bezahlungsserver 72, wie eine Anzeigebezahlungsaufforderung, unter Verwendung eines Bezahlungsservers, der durch die werbende Person angeboten wird, oder eine Anzeige, die es dem Nutzer ermöglicht, den Bezahlungsserver, den er oder sie normalerweise verwendet, zu wählen, anzuzeigen, und die Betätigungseingabeinformation S34 auf der Basis der Betätigungsanzeige des Nutzers zu erwerben. Der auswählbare Inhalt, der es dem Nutzer ermöglicht, den Dienstinhalt, der durch die werbende Person angeboten wird, auszuwählen, kann auch angezeigt werden.
  • Somit kann die Werbewirkung durch das Anzeigen des auswählbaren Inhalts, das heißt eines Inhalts, der zu Aktionen auffordert, wie dem Auswählen des Bezahlungsserver und dem Auswählen von Diensten, die der Nutzer akzeptieren will, analysiert werden, und es kann die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 verwendet werden, um die Betätigungen, die durch den Nutzer eingegeben werden, wenn das Bezahlungsverfahren und die Details der Dienste präsentiert werden, zu detektieren.
  • Wenn die Bezahlungsverteilungsvorrichtung 1 die Betätigungseingabeinformation 534 empfängt, so analysiert die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 die Werbewirkung am Werbewirkungsbestimmungsabschnitt 32, erzeugt Gebühreninformation in Bezug auf die Berechnung der Werbewirkung und sendet die Werbeverteilungswirkungs- und die Gebühreninformation S35 an den Server 71 der werbenden Person. Somit ermöglicht es die Werbungsverteilungsvorrichtung 1, einen Profit aus dem Verteilen einer Werbung in Erwiderung auf eine Anforderung von der werbenden Person zu erhalten. Darüber hinaus kann die werbende Person die Wirkung der verteilten Werbung auf den Nutzer durch den Server 71 der werbenden Person erfahren.
  • Auch wenn der Nutzer einen auswählbaren Inhalt, der in Bezug zu einem Privileg steht, auf dem mobilen Kommunikationsendgerät 2 wählt, und die Werbungsverteilungsvorrichtung die Betätigungseingabeinformation S34, die anzeigt, dass ein Privileg als ein Ergebnis des Akzeptierens eines beworbenen Dienstes erhalten wird, empfängt, wird die Privileginformation S36 dann zum tragbaren Telefonendgerät 74 übertragen und dem Nutzer präsentiert. Die Privileginformation S36, die zum tragbaren Telefonendgerät 74 übertragen und dem Nutzer präsentiert wurde, zeigt an, dass ein gewisses Privileg, wie ein Rabattcoupon, dem Nutzer gewährt wird. Zur selben Zeit werden die Betätigungseingabeinformation und die Privileginformation S37 an den Bezahlungsserver 72 gesandt.
  • Aus diesem Zustand wird, wenn beispielsweise der Nutzer ein Produkt aus dem Laden kauft, der von der werbenden Person beworben wurde, die Bezahlungsinformation S38 zwischen dem Server 71 der werbenden Person und dem Bezahlungsserver 72 ausgetauscht, um die Transaktion zu vollenden. Hier liefert der Server 71 der werbenden Person dem Bezahlungsserver 72 einen Rabatt S39, der sich daraus ergibt, dass der Nutzer eine Bezahlung oder ein Zahlverfahren bezeichnet und das Produkt im Laden der werbenden Person kauft. Der Bezahlungsserver 72 subtrahiert das Privileg oder den Rabattteil und fordert eine Bezahlung des Restes, indem eine Restinformation S40 an den Bankserver 73 gesandt wird. Die basiert auf der Betätigungseingabeinformation und der Privileginformation S37 von der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 und dem Rabatt S39 vom Server 71 der werbenden Person.
  • Diese vierte Ausführungsform des Werbungsverteilungssystem ermöglicht die Konstruktion eines Systems, das sowohl einen Werbungsverteilungsdienst als auch einen Dienst für die Bestimmung der Werbewirkung liefert, in dem eine Werbungszusammenfassung an ein sich bewegendes Fahrzeug 70 verteilt werden kann, wenn sich das Fahrzeug innerhalb eines ersten Gebietes 75 befindet, in dem eine detaillierte Werbung und ein auswählbarer Inhalt angezeigt werden kann, wenn sich das Fahrzeug innerhalb eines zweiten Gebiets 76 befindet, und eine Gebühr vom Server 71 der werbenden Person in Erwiderung auf eine Betätigungseingabe, die durch die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 detektiert wird, gefordert wird.
  • Dieses Werbungsverteilungssystem ermöglicht es, dass Privileginformation einem Nutzer in Verbindung mit einer detaillierten Werbung, und ein Privileg, wie ein dem Nutzer zu gewährender Rabatt, präsentiert werden, indem das Privileg über das tragbare Telefonendgerät 74 präsentiert wird. Das Privileg kann durch Informationsaustauschvorgänge, die zwischen dem Server 71 der werbenden Person, dem Bezahlungsserver 72 und dem Bankserver 73 vorgenommen werden, bezahlt werden. Somit können dem Nutzer Vorteile bei der Betrachtung einer Werbung gewährt werden, und die Popularität und die Profitabilität des Werbungsverteilungsdienstes als ganzes kann verbessert werden.
  • Dieses Werbungsverteilungssystem macht es möglich, die Wirkung der Werbungsverteilung in einer zuverlässigen Weise zu bestimmen, und es macht es für einen Werbungsverteiler leicht, ein Geschäft aufzubauen. Es kann somit ein System konstruiert werden, in dem die Dienste, die der Nutzer genießen kann, klar sind und in dem dem Werbungsverteiler, der werbenden Person und dem Nutzer Vorteile entstehen.
  • Wenn man die Übertragung der Privileginformation S36 von der Werbungsverteilungsvorrichtung 1 zum tragbaren Telefonendgerät 74 betracht, so ist es beispielsweise auch akzeptabel, die E-Mail-Adresse des tragbaren Telefonendgeräts 74 im Nutzerinformationsspeicherabschnitt 81 aufzuzeichnen, und dem Nutzer in einem E-Mail Format eine Nachricht zu schicken. Mit dieser Anordnung kann der Nutzer, wenn er oder sie den Laden der werbenden Person besucht, den Dienst mit Gewissheit erhalten (ohne zu vergessen, aus was der Dienst bestanden hat) und auch Privilegien gewährt bekommen.
  • Wenn mittels Bargeld bezahlt wird, so kann der Nutzer die Privileginformation, die durch das tragbare Telefonendgerät 74 empfangen wird, dem Angestellten des Ladens zeigen und somit das Privileg erhalten.
  • Wirkungen der vierten Ausführungsform
  • Zusätzlich zu den Wirkungen der vorher beschriebenen Ausführungsformen erzielt diese vierte Ausführungsform andere Vorteile. Beispielsweise wird mit diesem Werbungsverteilungsverarbeitungssystem dieser vierten Ausführungsform Information zum Kommunikationsendgerät 2 für das Auswählen eines Bezahlungsservers, der durch die werbende Person gesponsert wird, unter den Bezahlungsservern, die vom Nutzer verwendet werden, übertragen, und Betätigungen, die irgend einen Bezahlungsserver auswählen, werden als eine Betätigungseingabeinformation des Kommunikationsendgeräts 2 in Bezug auf die Werbung detektiert. Als Ergebnis können die Werbewirkung in Bezug auf den Nutzer als auch die Auswahl des Bezahlungsabschnitts, der von der werbenden Person gesponsert wird, durch den Nutzer simultan analysiert werden. Der Bezahlungsserver führt eine Bezahlungsverarbeitung für eine Zahlung, die in Bezug auf den Nutzer erzeugt wird, durch, und dem Nutzer werden auf der Basis einer Privileginformation Privilegien gewährt. Somit kann der Nutzer die Privilegien in einer zuverlässigen Weise empfangen.
  • Mit diesem Werbungsverteilungsverarbeitungssystem überträgt die Werbungsverteilungsvorrichtung 1 die Privileginformation auf eine tragbare Informationsvorrichtung, die vom Nutzer gehalten wird. Als Ergebnis kann Privileginformation über die tragbare Informationsvorrichtung beispielsweise sogar dann, wenn die Bezahlung mittels Bargeld erfolgt, präsentiert werden. Obwohl die vorher beschriebenen Ausführungsformen Konfigurationen betreffen, in denen das mobile Kommunikationsendgerät 2 in einem Fahrzeug installiert war, ist die Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt. Es ist auch akzeptabel, die Werbungsinformation und andere Information zu einem tragbaren Telefonendgerät oder PDA (Persönlicher Digitaler Assistent), das oder der von einem Fußgänger getragen wird, zu übertragen, um die Betätigungen, die auf dem tragbaren Telefonendgerät oder PDA durchgeführt werden, zu detektieren.
  • Während die ersten bis vierten Ausführungsformen als kennzeichnende Konfigurationen beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche Konfigurationen beschränkt, und dieselben Wirkungen können durch die Verwendung irgend einer Kombination dieser Ausführungsformen erhalten werden.
  • Obwohl die vorher beschriebenen Ausführungsformen Konfigurationen betreffen, in welchen die zu verteilende Werbungsinformation in der Werbungsverteilungsvorrichtung, die in einem Netzwerk existiert, gespeichert wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt. Dieselben Wirkungen können durch das Speichern der Werbungsinhaltsinformation auf einem Aufzeichnungsmedium, das in einem Fahrzeug angeordnet ist, erhalten werden, wobei relevante Werbungen in Erwiderung auf die Position des Fahrzeugs präsentiert werden, und das Berechnen der Werbewirkung durch das Detektieren der Betätigungseingabeinformation durch ein Netzwerk.
  • Der Ausdruck "konfiguriert", wie er hier verwendet wird, um eine Komponenten, einen Abschnitt oder einen Teil einer Vorrichtung irgend einer der vorher beschriebenen Ausführungsformen zu beschreiben, umfasst Hardware und/oder Software, die konstruiert und/oder programmiert ist, um die gewünschte Funktion auszuführen.
  • Darüber hinaus sollen die Ausdrücke, die als "Abschnittplus- Funktion" in den Ansprüchen ausgedrückt sind, jede Struktur einschließen, die verwendet werden kann, um die Funktion des Teils der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Die graduellen Ausdrücke, wie "im wesentlichen", "ungefähr" und "annähernd", wie sie hier verwendet werden, bedeuten eine angemessene Größe einer Abweichung des modifizierten Ausdrucks, so dass das Endergebnis nicht wesentlich geändert wird. Beispielsweise können diese Ausdrücke ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ± 5% des modifizierten Ausdrucks einschließen, wenn diese Abweichung die Bedeutung des Worts, das sie modifiziert, nicht negiert.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-145306. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-145306 wird hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung darzustellen, werden Fachleute aus dieser Beschreibung erkennen, dass hier verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Mit anderen Worten, andere Konfigurationen, die verschiedene Modifikationen in Bezug auf Gestaltungsfaktoren und dergleichen einschließen, sind auch möglich, so lange sie nicht von den technischen Konzepten der Erfindung abweichen. Weiterhin sind die vorangehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration angegeben, und sie sollen die Erfindung, wie sie durch die angefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird, nicht begrenzen. Somit ist der Umfang der Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.

Claims (26)

1. Werbungsverteilungsverarbeitungssystem, umfassend:
ein Kommunikationsendgerät (2), das konfiguriert ist, um Werbungsinhaltsinformation zu empfangen und einem Nutzer eine Werbung auf der Basis der Werbungsinhaltsinformation zu präsentieren; und
eine Werbungsverteilungsvorrichtung (1), die konfiguriert ist, um im Voraus die Werbungsinhaltsinformation und eine Gebietsinformation, die ein Gebiet bezeichnet, wo die Werbung präsentiert werden wird, zu verbinden und zu speichern,
wobei die Werbungsverteilungsvorrichtung (1) weiter konfiguriert ist, um die Werbungsinhaltsinformation, die einer Gebietsinformation des Gebiets entspricht, an das Kommunikationsendgerät (2) zu verteilen, wenn sich das Kommunikationsendgerät (2) innerhalb des Gebiets befindet,
wobei die Werbungsverteilungsvorrichtung (1) weiter konfiguriert ist, um eine Betätigungseingabeinformation, die durch Betätigungen geschaffen wird, die auf dem Kommunikationsendgerät (2) in Erwiderung auf die Werbung durchgeführt werden, zu detektieren und eine Werbewirkung auf der Basis des Betätigungsinhalts zu analysieren.
2. Werbungsverteilungsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationsendgerät (2) als ein mobiles Kommunikationsendgerät (2), das sich mit dem Nutzer, der die Werbung empfängt, bewegt, konfiguriert ist.
3. Werbungsverteilungsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, weiter umfassend:
eine Vielzahl von Bezahlungsservern (72), die konfiguriert sind, um mit der Werbungsverteilungsvorrichtung (1) zu kommunizieren, um Zahlungen, die durch den Nutzer, der das Kommunikationsendgerät (2) verwendet, erzeugt werden, durchzuführen, und
wobei die Werbungsverteilungsvorrichtung (1) weiter konfiguriert ist, um eine Nutzer-ID, die mit dem Kommunikationsendgerät (2) verbunden ist, zu identifizieren, unter den Bezahlungsservern (72) nach mindestens einem zu suchen, der der identifizierten Nutzer-ID entspricht, Information an das Kommunikationsendgerät (2) zu senden, um den Bezahlungsserver (72), der mit einer werbenden Person verbunden ist, aus den Bezahlungsservern (72) auszuwählen, und die Betätigungsseingabeinformation, die durch eine Auswahloperation, die auf dem Kommunikationsendgerät (2) durchgeführt wird, die einen der Bezahlungsserver (72) in Bezug auf die Werbung auswählt, zu detektieren.
4. Werbungsverteilungsverarbeitungssystem nach Anspruch 3, wobei
die Werbungsverteilungsvorrichtung (1) weiter konfiguriert ist, um an den ausgewählten Bezahlungsserver (72) eine Werberinformation, die die werbende Person identifiziert, die eine Werbungsverteilung anfordert, eine Nutzeridentifikationsinformation und Privileginformation, die ein Privileg dem Nutzer in Bezug auf die Bezahlung eines Angebots in der Werbung gewährt, zu übertragen, und
die Bezahlungsserver (72) weiter konfiguriert sind, um eine Bezahlungsverarbeitung für eine Zahlung des Nutzers auf der Basis der Werberinformation, der Nutzeridentifikationsinformation und der Privileginformation, durchzuführen.
5. Werbungsverteilungsverarbeitungssystem nach Anspruch 4, wobei die Werbungsverteilungsvorrichtung (1) weiter konfiguriert ist, um die Privileginformation an eine tragbare in der Hand haltbare Informationsvorrichtung (74) zu übertragen.
6. Werbungsverteilungsvorrichtung (1) umfassend:
einen Kommunikationsabschnitt (14), der konfiguriert ist, um mit einem Kommunikationsendgerät (2), an das eine Werbung verteilt werden wird, zu kommunizieren;
einen Speicherabschnitt (13), der konfiguriert ist, um Werbungsinhaltsinformation, die die Werbung und die Verteilungsgebietsinformation, die ein Verteilungsgebiet bezeichnet, wo die Werbung verteilt werden wird, enthält, zuzuordnen und zu speichern;
einen Positionserwerbungsabschnitt (21), der konfiguriert ist, um eine Positionsinformation, die einen aktuellen Ort des Kommunikationsendgeräts (2) bezeichnet, zu erwerben; und
einen Werbungsverteilungsverarbeitungsabschnitt (12), der konfiguriert ist, um den Kommunikationsabschnitt (14) zu steuern, um vom Speicherabschnitt (13) die Werbungsinhaltsinformation, die der Verteilungsgebietsinformation des Verteilungsgebiets entspricht, zu lesen, und die Werbungsinhaltsinformation an das Kommunikationsendgerät (2) nach einer Bestimmung durch den Positionserwerbungsabschnitt (21) auf der Basis der erworbenen Positionsinformation, dass sich das Kommunikationsendgerät (2) innerhalb des Verteilungsgebietes befindet, zu verteilen, und
der Werbungsverteilungsverarbeitungsabschnitt (12) weiter konfiguriert ist, um durch das Detektieren einer Betätigungseingabeinformation, die durch Betätigungen geschaffen wird, die auf dem Kommunikationsendgerät (2) in Erwiderung auf die Werbung durchgeführt werden, eine Werbewirkung zu analysieren.
7. Werbungsverteilungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei
der Speicherabschnitt (13) weiter konfiguriert ist, um Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation, die eine Zusammenfassung der Werbung präsentiert, eine Werbungszusammenfassungsgebietsinformation, die ein Zusammenfassungsverteilungsgebiet identifiziert, wo die Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation verteilt werden wird, detaillierte Werbungsinhaltsinformation, die eine detaillierte Werbung liefert, die mehr Details als die Werbungszusammenfassung aufweist, und eine Detailverteilungsgebietsinformation, die ein Detailverteilungsgebiet identifiziert, wo die detaillierte Werbung verteilt werden wird, zuzuordnen und zu speichern, und
der Werbungsverteilungsverarbeitungsabschnitt (12) weiter konfiguriert ist, um den Kommunikationsabschnitt (14) zu steuern, um die Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation vom Speicherabschnitt (13) zu lesen und die Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation an das Kommunikationsendgerät (2) zu verteilen, nach einer Bestimmung, dass sich das Kommunikationsendgerät (2) innerhalb des Zusammenfassungsverteilungsgebiets befindet,
der Werbungsverteilungsverarbeitungsabschnitt (12) weiter konfiguriert ist, um den Kommunikationsabschnitt (14) zu steuern, um die detaillierte Werbungsinhaltsinformation vom Speicherabschnitt (13) zu lesen und die detaillierte Werbungsinhaltsinformation an das Kommunikationsendgerät (2) zu verteilen nach einer Bestimmung, dass sich das Kommunikationsendgerät (2) innerhalb des detaillierten Verteilungsgebiets befindet, und die Werbewirkung durch das Detektieren des Betätigungsinhalts des Kommunikationsendgeräts (2) zu analysieren, nachdem die detaillierte Werbungsinhaltsinformation verteilt wurde.
8. Werbungsverteilungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei der Speicherabschnitt (13) weiter konfiguriert ist, um die Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation, die eine Werbungszusammenfassung präsentiert, die detaillierte Werbungsinhaltsinformation, die eine detaillierte Werbung präsentiert, die mehr Details als die Werbungszusammenfassung hat, eine Verteilungsgebietsinformation, die ein Verteilungsgebiet identifiziert, wo die Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation und die detaillierte Werbungsinhaltsinformation verteilt werden, und die Präsentationsgebietsinformation, die ein Präsentationsgebiet identifiziert, wobei dies ein kleineres Gebiet als das Verteilungsgebiet ist, wo die detaillierte Werbung präsentiert wird, zuzuordnen und zu speichern, und
der Werbungsverteilungsverarbeitungsabschnitt (12) weiter konfiguriert ist, um den Kommunikationsabschnitt (14) zu steuern, die Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation, die detaillierte Werbungsinhaltsinformation und die Präsentationsgebietsinformation aus dem Speicherabschnitt (13) zu lesen, und dann die Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation, die detaillierte Werbungsinhaltsinformation und die Präsentationsgebietsinformation an das Kommunikationsendgerät (2) zu verteilen, nach einer Bestimmung durch den Werbungsverteilungsverarbeitungsabschnitt (12), dass das Kommunikationsendgerät (2) sich innerhalb des Verteilungsgebiets befindet, und
der Werbungsverteilungsverarbeitungsabschnitt (12) weiter konfiguriert ist, um die Werbewirkung durch das Detektieren des Betätigungsinhalts des Kommunikationsendgeräts (2) zu analysieren, nachdem die detaillierte Werbung im Präsentationsgebiet präsentiert wurde.
9. Werbungsverteilungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, weiter umfassend:
einen Routenerwerbungsabschnitt (21), der konfiguriert ist, um eine empfohlene Routeninformation für ein Fahrzeug vom Kommunikationsendgerät (2) zu erwerben, und
der Werbungsverteilungsverarbeitungsabschnitt (12) weiter konfiguriert ist, um die Werbungsinhaltsinformation zu verteilen, wenn die empfohlene Route, die durch den Routenerwerbungsabschnitt (21) erworben wurde, durch das Verteilungsgebiet hindurch geht.
10. Werbungsverteilungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei der Werbungsverteilungsverarbeitungsabschnitt (12) weiter konfiguriert ist, um die Werbungsinhaltsinformation, die im Speicherabschnitt (13) gespeichert ist, in Erwiderung auf die Positionsinformation, die vom Kommunikationsendgerät (2) erworben wird, durch die Kommunikation zu lesen und zu verteilen.
11. Werbungsverteilungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei
der Speicherabschnitt (13) gespeicherte auswählbare Anzeiginformation, die mit der Werbungsinhaltsinformation verbunden ist, die verwendet wird, um zu Auswahloperationen über das Kommunikationsendgerät (2) aufzufordern, einschließt, und der Werbungsverteilungsverarbeitungsabschnitt (12) weiter konfiguriert ist, um die auswählbare Anzeigeinformation zusammen mit der Werbungsinhaltsinformation an das Kommunikationsendgerät (2) zu verteilen und die Auswahloperationen, die auf dem Kommunikationsendgerät (2) durchgeführt werden, als Betätigungsinhalt des Kommunikationsendgeräts (2) in Erwiderung auf die Werbung zu detektieren.
12. Werbungsverteilungsverarbeitungsverfahren, umfassend:
Speichern der Werbungsinhaltsinformation, die mindestens einer zu verteilenden Werbung entspricht, im Voraus;
Speichern der Verteilungsgebietsinformation, die ein Verteilungsgebiet anzeigt, das der zu verteilenden Werbung entspricht, im Voraus;
Überwachen des Orts eines Kommunikationsendgeräts (2), an das die Werbung verteilt werden wird;
Verteilen der Werbungsinhaltsinformation, die der Verteilungsgebietsinformation des Verteilungsgebiets entspricht, an das Kommunikationsendgerät (2), wenn der Ort des Kommunikationsendgeräts (2) in das Verteilungsgebiet eingetreten ist;
Detektieren der Betätigungseingabeinformation, die durch die Betätigung des Kommunikationsendgeräts (2) in Erwiderung auf die Werbung geschaffen wird; und
Analysieren der Betätigungseingabeinformation, um eine Werbewirkung der Werbungsinhaltsinformation zu bestimmen.
13. Werbungsverteilungsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 12, weiter umfassend:
Speichern der Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation, die eine Werbungszusammenfassung präsentiert, im Voraus;
Speichern der Zusammenfassungsverteilungsgebietsinformation, die ein Zusammenfassungsverteilungsgebiet identifiziert, wo die Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation verteilt werden wird, im Voraus;
Speichern der detaillierten Werbungsinhaltsinformation, die eine detaillierte Werbung präsentiert, die detaillierter als die Werbungszusammenfassung ist, im Voraus;
Speichern der Detailverteilungsgebietsinformation, die ein Detailverteilungsgebiet identifiziert, wo die detaillierte Werbung verteilt wird;
Verteilen der Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation an das Kommunikationsendgerät (2), wenn bestimmt wird, dass das Kommunikationsendgerät (2) innerhalb des Zusammenfassungsverteilungsgebiets positioniert ist; und
Verteilen der detaillierten Werbungsinhaltsinformation an das Kommunikationsendgerät (2), nachdem die Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation verteilt wurde und nach einer Bestimmung, dass sich das Kommunikationsendgerät (2) innerhalb des Detailverteilungsgebietes befindet, und
Detektieren der Betätigung des Kommunikationsendgeräts (2) und Analysieren der Werbewirkung, die auftritt, nachdem die detaillierte Werbungsinhaltsinformation verteilt wurde.
14. Werbungsverteilungsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 12, weiter umfassend:
Speichern der Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation, die eine Werbungszusammenfassung präsentiert, im Voraus;
Speichern der detaillierten Werbungsinhaltsinformation, die eine detaillierte Werbung präsentiert, die detaillierter als die Werbungszusammenfassung ist, im Voraus;
Speichern von Verteilungsgebietsinformation, die ein Verteilungsgebiet identifiziert, wo die Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation und die detaillierte Werbungsinformation verteilt werden, im Voraus;
Speichern einer Präsentationsgebietsinformation, die ein Präsentationsgebiet identifiziert, wo die detaillierte Werbungsinhaltsinformation präsentiert wird, im Voraus; und
Verteilen der Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation, der detaillierten Werbungsinhaltsinformation und der Präsentationsgebietsinformation an das Kommunikationsendgerät (2) nach einer Bestimmung, dass sich das Kommunikationsendgerät (2) innerhalb des Verteilungsgebiets befindet, und
Detektieren der Betätigung des Kommunikationsendgeräts (2) und Analysieren der Werbewirkung, die auftritt, nachdem die detaillierte Werbung im Präsentationsgebiet präsentiert wurde.
15. Werbungsverteilungsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, weiter umfassend:
Erwerben empfohlener Routeninformation für ein Fahrzeug vom Kommunikationsendgerät (2); und
Verteilen der Werbungsinhaltsinformation nach einer Bestimmung, dass die empfohlene Route, die vom Routenerwerbungsabschnitt (21) erworben wurde, durch das Verteilungsgebiet läuft.
16. Werbungsverteilungsverarbeitungsverfahren nach Anspruch 12, wobei die Verteilung der Werbungsinhaltsinformation nach einem Zugriff auf das Kommunikationsendgerät (2), um den Ort des Kommunikationsendgeräts (2) zu erwerben, erfolgt.
17. Werbungsverteilungsverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, weiter umfassend:
Speichern einer auswählbaren Anzeigeinformation, die zu einer Auswahlbetätigung des Kommunikationsendgeräts (2) auffordert, in Erwiderung auf die Werbungsinhaltsinformation, die vom Kommunikationsendgerät (2) empfangen wird, im Voraus;
Verteilen der auswählbaren Anzeigeinformation an das Kommunikationsendgerät (2), wenn die Werbungsinhaltsinformation an das Kommunikationsendgerät (2) verteilt wird; und
Detektieren der Auswahlbetätigung, die am Kommunikationsendgerät (2) durchgeführt wird, als Teil der Betätigungseingabeinformation des Kommunikationsendgeräts (2).
18. Kommunikationsendgerät (2) umfassend:
einen Kommunikationsabschnitt (42), der konfiguriert ist, um mit einer Werbungsverteilungsvorrichtung (1), die Werbungsinhaltsinformation verteilt, zu kommunizieren;
einen Informationspräsentationsabschnitt, der konfiguriert ist, um eine Werbung auf der Basis der Werbungsinhaltsinformation einem Nutzer zu präsentieren;
einen Positionserwerbungsabschnitt (21), der konfiguriert ist, um eine Positionsinformation zu erwerben, die einen aktuellen Ort des Kommunikationsendgeräts (2) anzeigt;
einen Eingabeabschnitt, der konfiguriert ist, um Befehle unter Verwendung von Betätigungen, die durch den Nutzer ausgeführt werden, einzugeben;
einen Steuerabschnitt, der konfiguriert ist, um den Informationspräsentationsabschnitt zu steuern, um die Werbung zu präsentieren, wenn der Kommunikationsabschnitt (42) die Werbungsinhaltsinformation von der Werbungsverteilungsvorrichtung (1) und die Präsentationsgebietsinformation, die ein Präsentationsgebiet bezeichnet, wo die Werbung präsentiert werden wird, empfangen hat, nach einer Bestimmung auf der Basis der Positionsinformation, die vom Positionserwerbungsabschnitt (21) erworben wurde, dass der aktuelle Ort innerhalb des Präsentationsgebietes liegt,
wobei der Steuerabschnitt weiter konfiguriert ist, um eine Betätigungseingabeinformation auf der Basis der Betätigungen, die durch den Eingabeabschnitt eingegeben werden, in Erwiderung auf die Werbung, die durch den Informationspräsentationsabschnitt präsentiert wurde, und den Kommunikationsabschnitt (42) zu steuern, um die Betätigungseingabeinformation an die Werbungsverteilungsvorrichtung (1) zu übertragen.
19. Kommunikationsendgerät (2) nach Anspruch 18, wobei das Kommunikationsendgerät (2) als ein mobiles Kommunikationsendgerät (2), das sich mit dem Nutzer, der die Werbung empfängt, bewegt, ausgebildet ist.
20. Kommunikationsendgerät (2) nach Anspruch 18, wobei der Steuerabschnitt weiter konfiguriert ist, um zwischen einer Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation und einer detaillierten Werbungsinhaltsinformation, die in der Werbungsinhaltsinformation enthalten sind, die vom Kommunikationsabschnitt (42) von der Werbungsverteilungsvorrichtung (1) empfangen wird, zu unterscheiden,
wobei der Steuerabschnitt weiter konfiguriert ist, um den Informationspräsentationsabschnitt zu steuern, um dem Nutzer eine Werbungszusammenfassung auf der Basis der Werbungszusammenfassungsinformation zu präsentieren, nach der Bestimmung auf der Basis der Positionsinformation, die vom Positionserwerbungsabschnitt (21) erworben wurde, dass der aktuelle Ort des Kommunikationsendgeräts (2) sich innerhalb eines Verteilungsgebietes befindet, das größer als das Präsentationsgebiet ist,
der Steuerabschnitt weiter konfiguriert ist, um den Informationspräsentationsabschnitt zu steuern, um dem Nutzer eine detaillierte Werbung zu präsentieren, die mehr Details als die Werbungszusammenfassung aufweist, auf der Basis der detaillierte Werbungsinhaltsinformation nach der Bestimmung auf der Basis der Positionsinformation, die vom Positionserwerbungsabschnitt (21) erworben wurde, dass sich der aktuelle Ort des Kommunikationsendgeräts (2) innerhalb des Präsentationsgebiets befindet;
der Steuerabschnitt weiter konfiguriert ist, um den Betätigungsinhalt, der in den Eingabeabschnitt eingegeben wurde, nachdem die detaillierte Werbungsinhaltsinformation präsentiert wurde, zu detektieren, und
der Kommunikationsabschnitt (42) weiter konfiguriert ist, um die Betätigungseingabeinformation an die Werbungsverteilungsvorrichtung (1) zu übertragen.
21. Kommunikationsendgerät (2) nach Anspruch 18, wobei der Kommunikationsabschnitt (42) weiter konfiguriert ist, um auswählbare Anzeigeinformation, die mit der Werbungsinhaltsinformation verbunden ist, zu empfangen und dazu dient, zu einer Auswahlbetätigung des Eingabeabschnitts aufzufordern; und
der Steuerabschnitt weiter konfiguriert ist, um den Informationspräsentationsabschnitt zu steuern, um auswählbaren Inhalt auf der Basis der auswählbaren Anzeigeinformation zusammen mit der Werbung anzuzeigen und die Betätigungseingabeinformation auf der Basis der Auswahlbetätigungen, die in den Eingabeabschnitt in Erwiderung auf eine Auswahl des auswählbaren Inhalts eingegeben werden, zu schaffen.
22. Kommunikationsendgerät (2) nach Anspruch 21, wobei der Steuerabschnitt weiter konfiguriert ist, um den Informationspräsentationsabschnitt zu steuern, um den auswählbaren Inhalt zusammen mit der Werbung anzuzeigen nach der Bestimmung, dass eine Stopoperation aufgetreten ist, die anzeigt, dass ein Fahrzeug, das mit dem Kommunikationsendgerät (2) ausgerüstet ist, stoppt.
23. Werbungspräsentationsverfahren, umfassend:
Empfangen von Werbungsinhaltsinformation und Präsentationsgebietsinformation in einer Kommunikationsvorrichtung (2) von einer Werbungsverteilungsvorrichtung (1), wobei die Präsentationsgebietsinformation ein Präsentationsgebiet anzeigt, wo die Werbung präsentiert werden wird;
Erwerben einer Positionsinformation, die einen aktuellen Ort der Kommunikationsvorrichtung (2) anzeigt;
Präsentieren der Werbung dem Nutzer der Kommunikationsvorrichtung (2) nach der Bestimmung, dass der aktuelle Ort der Kommunikationsvorrichtung (2) innerhalb des Präsentationsgebietes liegt, basierend auf der erworbenen Positionsinformation;
Schaffen einer Betätigungseingabeinformation auf der Basis von Eingaben, die durch den Nutzer in Erwiderung auf die präsentierte Werbung eingegeben wurden; und
Übertragen der Betätigungseingabeinformation an die Werbungsverteilungsvorrichtung (1).
24. Werbungspräsentationsverfahren nach Anspruch 23, wobei
das Präsentieren der Werbungsinhaltsinformation das Präsentieren einer Werbungszusammenfassung auf der Basis der Werbungszusammenfassungsinhaltsinformation, und einer detaillierten Werbung, die detaillierter als die Werbungszusammenfassung ist, auf der Basis der detaillierten Werbungsinhaltsinformation, umfasst,
Empfangen der Präsentationsgebietsinformation, die ein Präsentationsgebiet identifiziert, wo die detaillierte Werbungsinhaltsinformation präsentiert wird, in der Kommunikationsvorrichtung (2);
Präsentieren der Werbungszusammenfassung an den Nutzer nach der Bestimmung auf der Basis der erworbenen Positionsinformation, dass der aktuelle Ort der Kommunikationsvorrichtung (2) sich innerhalb eines Verteilungsgebiets befindet, das größer als das Präsentationsgebiet ist;
Präsentieren der detaillierten Werbung an den Nutzer nach der Bestimmung auf der Basis der erworbenen Positionsinformation, dass der aktuelle Ort der Kommunikationsvorrichtung (2) innerhalb des Präsentationsgebiets liegt;
Detektieren der Betätigungseingabeinformation, die durch den Nutzer eingegeben wurde, nach dem Präsentieren der detaillierten Werbung; und
Übertragen der Betätigungseingabeinformation an die Werbungsverteilungsvorrichtung (1).
25. Werbungspräsentationsverfahren nach Anspruch 23, wobei folgendes erfolgt:
das Empfangen der auswählbaren Anzeigeinformation, die mit der Werbungsinhaltsinformation verbunden ist, und dazu dient, zu einer Auswahloperation durch den Nutzer aufzufordern, in der Kommunikationsvorrichtung (2); und
Anzeigen eines auswählbaren Inhalts auf der Basis der auswählbaren Anzeigeinformation zusammen mit der Werbung; und
Schaffen der Betätigungseingabeinformation auf der Basis der Auswahloperation, die durch den Nutzer in Erwiderung auf eine Auswahl des auswählbaren Inhalts eingegeben wird.
26. Werbungspräsentationsverfahren nach Anspruch 23, wobei das Anzeigen des auswählbaren Inhalts zusammen mit der Werbung nach der Bestimmung erfolgt, dass eine Stoppoperation aufgetreten ist, die anzeigt, dass ein Fahrzeug, das mit der Kommunikationsvorrichtung (2) ausgerüstet ist, stoppt.
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