DE10334775A1 - Schlauch mit metallischem Wellrohr - Google Patents

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    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall
    • F16L11/118Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall having arrangements for particular purposes, e.g. electrically conducting

Abstract

Ein Schlauch mit metallischem Wellrohr verfügt über ein metallisches Wellrohr (22) als innerste Schicht und eine Außenschicht auf einer Radialaußenseite, die elastische Schichten (24, 28) und eine Verstärkungsschicht (26) aufweist. Die Verstärkungsschicht (26) ist mit Verstärkungsfadenteilen (26a, 26b) in einem Flecht- oder Wicklungswinkel geflochten, der mit höchstens 40 DEG ein kleiner Winkel ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauch mit metallischem Wellrohr, der für einen Kraftstofftransportschlauch für Kraftfahrzeuge, einen Kühlmitteltransportschlauch oder jeden anderen Fluidtransportschlauch geeignet ist, und insbesondere einen Schlauch mit metallischem Wellrohr, der eine charakteristische Verstärkungsschicht aufweist.
  • Typische Gummischläuche, die z. B. aus einem Mischprodukt aus Acrylnitril-Butadien-Kautschuk und Polyvinylchlorid (NBR/PVC-Mischung) hergestellt sind, das ausgezeichnete Beständigkeit gegen das Durchdringungsvermögen von Benzin hat, werden zum Kraftstofftransport für Kraftfahrzeuge o. ä. wegen ihrer hohen Schwingungsaufnahmefähigkeit, leichten Montage o. ä. verwendet. Im Rahmen weltweiter Umweltschutzbemühungen wurden aber in letzter Zeit die Bestimmungen gegen die Durchdringung von Kraftstoff für Automobile o. ä. verschärft und dürften in Zukunft noch strenger werden. Zudem müssen Schläuche die Anforderungen zum Transport eines stark durchdringungsfähigen Fluids erfüllen, z. B. in Brennstoffzellen verwendetes Wasserstoffgas oder Kohlendioxid- (CO2) Kühlmittel.
  • Erwartungen zufolge wird es schwierig sein, die künftigen Anforderungen mit Schläuchen zu erfüllen, die nur aus organischen Materialien, z. B. Gummi oder Harz, hergestellt sind.
  • Folglich geht man derzeit davon aus, einen Schlauch mit einem metallischen Wellrohr als Innenschicht zu versehen, da erwartet wird, daß der Schlauch mit metallischem Wellrohr eine extrem hohe Fluidundurchdringlichkeit hat, um den Bedarf an einem fluidundurchdringlichen Schlauch zu decken.
  • Was einen Schlauch mit metallischem Wellrohr bzw. geriffeltem Metallrohr betrifft, sind Schläuche bekannt, die im folgenden Dokument 1, Dokument 2 und Dokument 3 offenbart sind:
    Dokument 1 JP, A, 2001-182872
    Dokument 2 US20020007860A1
    Dokument 3 JP, U, 51-150511
  • Bei Einsatz des Schlauchs mit metallischem Wellrohr für Wasserstoffgas, das für Brennstoffzellen verwendet wird, reduziert ein metallisches Wellrohr im Inneren oder als Innenschicht die Gasdurchdringung auf null, d. h. beseitigt die Gasdurchdringung vollständig.
  • Allerdings ist es bei Verwendung des Schlauchs mit metallischem Wellrohr problematisch, wie eine Verstärkungsstruktur mit einer Verstärkungsschicht aufzubauen ist.
  • Gemäß 6 hat ein typischer herkömmlicher Schlauch gewöhnlich einen Schlauchkörper 200 mit einem mehrschichtigen Aufbau, der eine elastische Innenschicht 202, eine Verstärkungsschicht 204 und eine elastische Außenschicht 206 aufweist. Die Verstärkungsschicht 204 ist durch ein oder mehrere Verstärkungsfadenteile aufgebaut. Ist ein Wicklungs- oder Flechtwinkel des oder der Verstärkungsfadenteile in der Verstärkungsschicht 204 oder ein Wicklungs- oder Flechtwinkel zu einer Axialrichtung höher oder größer als ein Neutralwinkel α (siehe 6(B)), der bei dem oder den Verstärkungsfadenteilen in diesem Fall 54 Grad und 44 Minuten (54° 44') beträgt, dehnt oder reckt sich die Verstärkungsschicht 204 insgesamt in Längsrichtung und kontrahiert oder verformt sich in Radial- oder Durchmesserrichtung, um den Flecht- oder Wicklungswinkel des oder der Verstärkungsfadenteile dem Neutralwinkel α anzunähern oder anzugleichen, wenn Innendruck darauf gemäß 7(A) ausgeübt wird. Hier und im folgenden wird davon ausgegangen, daß sich das oder die Verstärkungsfadenteile selbst nicht dehnen. Zudem soll unter "Flechtwinkel" in 7 auch ein Wicklungswinkel verstanden werden.
  • Ist dagegen gemäß 7(C) ein Flecht- oder Wicklungswinkel des oder der Verstärkungsfadenteile in der Verstärkungsschicht 204 geringer oder kleiner als ein Neutralwinkel α, zieht sich der Schlauch mit der Verstärkungsschicht 204 insgesamt in Längsrichtung zusammen und dehnt und verformt sich in Radialrichtung, damit der Flecht- oder Wicklungswin kel dem Neutralwinkel α nahe- oder gleichkommt, wenn Innendruck darauf ausgeübt wird.
  • Ist gemäß 7(B) ein Flecht- oder Wicklungswinkel des oder der Verstärkungsfadenteile in der Verstärkungsschicht 204 anfangs ein Neutralwinkel α, behalten das oder die Verstärkungsfadenteile unverändert den Winkel α oder Neutralwinkel α, wenn Innendruck darauf ausgeübt wird. Daher kommt es zu keinem wesentlichen Dehnen oder Zusammenziehen des gesamten Schlauchs in Längsrichtung und auch zu keinem wesentlichen Dehnen und Zusammenziehen in Radialrichtung.
  • In 6 bezeichnet eine Bezugszahl 208 ein starres röhrenförmiges Verbindungsteil, das in den Schlauchkörper 200 an einem axialen Endabschnitt davon eingesetzt ist, und eine Bezugszahl 210 eine metallische Muffenverbindung, die auf den Schlauchkörper 200 oder eine Außenfläche von ihm aufgepaßt ist. Der Schlauchkörper 200 ist am Verbindungsteil 208 und an der Muffenverbindung 210 fest angebracht, während er zwischen dem Verbindungsteil 208 und der Muffenverbindung 210 radial eingespannt ist, indem die Muffenverbindung 210 auf ihn radial nach innen fest angepreßt oder gestaucht ist.
  • In 6 bezeichnet eine Bezugszahl 212 einen nach innen gerichteten bundartigen Abschnitt, der an einem Axialende der Muffenverbindung 210 gebildet ist. In diesem Zustand paßt sich und greift der bundartige Abschnitt 212 in eine Paßeingriffsnut ein, die auf einer Außenfläche des Verbindungsteils 208 gebildet ist.
  • Wie zuvor erläutert wurde, neigt ein typischer herkömmlicher Schlauch zum Dehnen, Zusammenziehen und Verformen in Radial- und Längsrichtung in Abhängigkeit von einem Flecht- oder Wicklungswinkel einer Verstärkungsschicht, wenn Innendruck darauf ausgeübt wird.
  • Allerdings tendiert ein Schlauch mit einem metallischen Wellrohr 214 als Innenschicht gemäß 8 zum gleichmäßigen Dehnen und Verformen in Längsrichtung ungeachtet eines Flecht- oder Wicklungswinkels einer Verstärkungsschicht, wenn Innendruck darauf ausgeübt wird.
  • Daher kommt es bei einem solchen Schlauch mit metallischem Wellrohr von sich aus zu einem Problem, daß bei wieder holter Ausübung eines Innendrucks darauf sich der Schlauch mit dem metallischen Wellrohr 214 insgesamt wiederholt in Längsrichtung streckt oder dehnt, weshalb seine wiederholte Verformung einen Ermüdungsbruch im metallischen Wellrohr 214 verursacht.
  • Die obige Beschreibung betrifft einen Schlauch zum Transport von Wasserstoffgas, das z. B. in einer Brennstoffzelle verwendet wird. Ähnliche Probleme treten erwartungsgemäß bei allen Schläuchen auf. Zum Beispiel kann ein Schlauch mit metallischem Wellrohr zum Transport von Benzin als Kraftstoff verwendet werden, um dem Durchdringen von Benzin in die Luft Rechnung zu tragen, oder für Hochtemperatur- und Hochdruckanwendungen infolge hoher Ausgangsleistung von Ausrüstungen, bei denen geringe Durchdringung streng gefordert ist. Alternativ kann ein Schlauch mit metallischem Wellrohr zum Transport von Kohlendioxid (CO2) als Kühlfluid dienen, dessen Teilchengehalt wie bei Wasserstoff gering ist und das ein hohes Gasdurchdringungsvermögen hat. Ferner kann in anderen Fällen ein Schlauch mit metallischem Wellrohr in Bereichen mit strengen Vorschriften gegen Gasdurchdringung zum Einsatz kommen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Schlauch mit metallischem Wellrohr bereitzustellen, um die o. g. Probleme zu lösen.
  • Erfindungsgemäß wird ein neuer Schlauch mit metallischem Wellrohr bereitgestellt, der aufweist: eine Innenschicht mit einem metallischen Wellrohr oder einem metallischen Wellrohr als Innenschicht, eine Außenschicht, die eine Radialaußenseite davon umgibt, und eine Verstärkungsschicht, die ein oder mehrere Verstärkungsfadenteile hat und zur Außenschicht gehört. Das oder die Verstärkungsfadenteile in der Verstärkungsschicht können in einem Flecht- oder Wicklungswinkel mit einem Winkel zu einer Achse oder Axialrichtung angeordnet sein, der mit höchstens 40 Grad (40°) ein kleiner Winkel ist.
  • Bei einem Schlauch mit metallischem Wellrohr neigt das metallische Wellrohr, d. h. der Schlauch insgesamt, zum Dehnen oder Strecken in Längsrichtung, wenn Innendruck darauf ausgeübt wird. Jedoch läßt sich seine derartige Dehnung und Verformung durch das Widerstandsverhalten der Verstärkungsschicht wirksam verhindern, die mit einem Verstärkungsfadenteil in einem geringen Winkel von höchstens 40 Grad geflochten oder gewickelt ist.
  • Somit läßt sich ein Problem lösen, daß sich ein Schlauch durch Innendruck in Längsrichtung wiederholt stark dehnt und verformt und solche wiederholten Verformungen Ermüdungsbruch im metallischen Wellrohr verursachen.
  • Die Verstärkungsschicht, die mit dem Verstärkungsfadenteil in einem Flecht- oder Wicklungswinkel von höchstens 40 Grad geflochten oder gewickelt ist, leistet hohen Widerstand gegen Dehnung, Streckung und Verformung in Längsrichtung, aber im wesentlichen keinen oder keinen beträchtlichen Widerstand gegen Dehnung und Verformung in Radialrichtung.
  • Hat daher ein metallisches Wellrohr keine ausreichende Festigkeit, eine auf eine Radialdehnungsrichtung wirkende Kraft zu überwinden, ist bevorzugt, eine weitere Verstärkungsschicht zum Verstärken des metallischen Wellrohrs getrennt vorzusehen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung können mindestens eine erste Verstärkungslage und eine zweite Verstärkungslage in der Verstärkungsschicht vorgesehen sein. In der ersten oder der zweiten Verstärkungslage können ein oder mehrere Verstärkungsfadenteile mit einem Flecht- oder Wicklungswinkel in einem Winkel zu einer Achse oder Axialrichtung angeordnet sein, der kleiner als ein Neutralwinkel ist, und in der anderen können ein oder mehrere Verstärkungsfadenteile mit einem Flecht- oder Wicklungswinkel in einem Winkel zu einer Achse angeordnet sein, der höher als ein Neutralwinkel ist.
  • In diesem Fall hat der Schlauch mit metallischem Wellrohr eine Verstärkungslage, die mit dem Verstärkungsfadenteil in einem höheren Flecht- oder Wicklungswinkel als ein Neutralwinkel geflochten oder gewickelt ist, und ist zusätzlich mit einer Verstärkungslage versehen, die mit einem Verstärkungsfadenteil in einem kleinen Flecht- oder Wicklungswinkel geflochten oder gewickelt ist. Die Längsdehnung und -verformung des Schlauchs kann durch die erste oder zweite Verstärkungslage eingeschränkt sein, d. h. jene, die mit dem Ver stärkungsfadenteil in einem kleinen Flecht- oder Wicklungswinkel geflochten oder gewickelt ist. Außerdem kann seine Radialdehnung und -verformung durch die andere Verstärkungslage wirksam unterdrückt sein.
  • In diesem Fall kann die Verstärkungslage, die in einem kleinen Flecht- oder Wicklungswinkel geflochten oder gewickelt ist, auf einer Radialinnenseite angeordnet sein, und die Verstärkungslage, die mit dem Verstärkungsfadenteil in einem hohen Flecht- oder Wicklungswinkel geflochten oder gewickelt ist, auf einer Radialaußenseite.
  • In noch einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Verstärkungsschicht so aufgebaut sein, daß sie mindestens eine Gewebelage aufweist. Die Gewebelage kann durch ein oder mehrere Kett- oder Längsverstärkungsfadenteile im wesentlichen parallel zu einer Achse oder in Axialrichtung und ein oder mehrere Schuß- oder Querverstärkungsfadenteile im wesentlichen senkrecht zur Achse aufgebaut sein.
  • Im Schlauch mit metallischem Wellrohr läßt sich auch starke Längsdehnung und -verformung des Schlauchs insgesamt zusammen mit Dehnung des metallischen Wellrohrs unterdrücken, während Radialdehnung und -verformung des Schlauchs durch das oder die Schuß- oder Querverstärkungsfadenteile aus Gewebe unterdrückt werden können.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • 1(A) ist eine Perspektivansicht mit einer Querschnittansicht eines relevanten Teils eines Schlauchs mit metallischem Wellrohr als eine erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • 1(B) ist eine Perspektivansicht des mehrschichtigen Aufbaus des Schlauchs mit metallischem Wellrohr.
  • 2(A) ist eine Querschnittansicht eines Aufbaus des Schlauchs mit metallischem Wellrohr.
  • 2(B) ist eine Ansicht eines relevanten Teils des Schlauchs mit metallischem Wellrohr.
  • 3 ist eine Ansicht eines relevanten Teils eines weiteren Schlauchs mit metallischem Wellrohr als eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • 4 ist eine Ansicht eines relevanten Teils noch eines weiteren Schlauchs mit metallischem Wellrohr als noch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • 5 ist eine Ansicht eines relevanten Teils eines anderen Schlauchs mit metallischem Wellrohr als eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • 6(A) ist eine Querschnittansicht eines Aufbaus eines herkömmlichen Schlauchs mit metallischem Wellrohr.
  • 6(B) ist eine Ansicht eines relevanten Teils des herkömmlichen Schlauchs mit metallischem Wellrohr.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht des Zustands einer Verstärkungsschicht des Schlauchs von 6, wenn der Schlauch Innendruck ausgesetzt ist.
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht der Bewegung eines metallischen Wellrohrs.
  • In 1 und 2 bezeichnet eine Bezugszahl 10 einen Schlauch mit metallischem Wellrohr (im folgenden als Schlauch bezeichnet), der vorzugsweise für einen Wasserstoff- oder Wasserstoffgastransportschlauch, einen Kühlmitteltransportschlauch für Klimaanlagen, einen Kraftstofftransportschlauch für Kraftfahrzeuge o. ä. zum Einsatz kommt. Eine Bezugszahl 12 bezeichnet einen Schlauchkörper, eine Bezugszahl 14 ein röhrenförmiges metallisches Verbindungsteil, das am Schlauchkörper 12 befestigt ist, und eine Bezugszahl 16 eine metallische Muffenverbindung, die auf den Schlauchkörper 12 oder eine Außenfläche davon aufgepaßt ist.
  • Die Muffenverbindung 16 ist auf den Schlauchkörper 12 radial nach innen fest angepreßt oder gestaucht, wodurch das Verbindungsteil 14 zusammen mit der Muffenverbindung 16 an einem Endabschnitt des Schlauchkörpers 12 befestigt ist.
  • Gemäß 2 hat die Muffenverbindung 16 eine Hülse und einen radial nach innen gerichteten bundartigen Abschnitt 18 an einem Axialende, während das Verbindungsteil 14 mit einer Paßeingriffsnut 20 an einer Position in axialer Entsprechung zum bundartigen Abschnitt 18 auf einer Radialaußenfläche ausgebildet ist. Der bundartige Abschnitt 18 oder ein Innenendabschnitt des bundartigen Abschnitts 18 ist in die Paßeingriffsnut 20 eingepaßt und greift in sie ein, indem die Muf fenverbindung 16 auf den Schlauchkörper 12 radial nach innen fest angepreßt oder gestaucht ist.
  • Gemäß 2 hat der Schlauchkörper 12 ein metallisches Wellrohr 22 als innerste Schicht und mehrere Schichten, eine elastische Innenschicht 24, eine Verstärkungsschicht 26 und eine elastische Außenschicht 28, die eine Außenseite des metallischen Wellrohrs 22 umgeben. Jede der Schichten ist mit einer benachbarten Schicht durch Vulkanisieren oder auf andere Weise einstückig fest zu einem Verbundschlauch verbunden.
  • In dieser Ausführungsform bilden die elastische Innenschicht 24, die Verstärkungsschicht 26 und die elastische Außenschicht 28 eine Außenschicht, die das metallische Wellrohr 22 umgibt.
  • Die Verstärkungsschicht 26 kann eine Drahtverstärkungsschicht oder eine Faserverstärkungsschicht sein.
  • Ferner können die elastische Innenschicht 24 und die elastische Außenschicht 28 aus elastischem Material, z. B. Gummi, hergestellt sein.
  • Andererseits ist das metallische Wellrohr 22 als innerste Schicht mit Riefelungen 30 allgemein über seine gesamte Axiallänge ausgebildet, was dem metallischen Wellrohr 22 Flexibilität verleiht.
  • Obwohl also in dieser Ausführungsform eine innerste Schicht des Schlauchs 10 ein Metallrohr aufweist, ist der Schlauch 10 wegen der auf dem Metallrohr gebildeten Riefelungen 30 insgesamt flexibel.
  • Das metallische Wellrohr 22 kann aus solchen Materialien wie Stahlprodukten, u. a. rostfreier Stahl, Kupfer, Kupferlegierung, Aluminium, Aluminiumlegierung, Nickel, Nickellegierung, Titan oder Titanlegierung hergestellt sein und kann vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt sein.
  • Eine Wanddicke des metallischen Wellrohrs 22 kann 20 bis 500 μm betragen, beträgt vorzugsweise mindestens 50 μm im Hinblick auf die Verhinderung von Defekten, z. B. Nadellöchern, und auch im Hinblick auf die Bearbeitung der Riefelungen 38 o. ä. sowie höchstens 300 μm im Hinblick auf Flexibilität und Haltbarkeit.
  • Das metallische Wellrohr 22 hat einen axial geradwandigen Abschnitt oder einen geraden Röhrenabschnitt 32 auf einer axialen Endseite.
  • Das metallische Wellrohr 22 oder der geradwandige Abschnitt 32 ist als Verlängerungsabschnitt 34 auf einer vorderen Endseite konfiguriert, der sich in Axialrichtung erstreckt und aus der Außenschicht mit der elastischen Innenschicht 24, der Verstärkungsschicht 26 und der elastischen Außenschicht 28 freiliegt.
  • Ferner ist der Verlängerungsabschnitt 34 mit einem Innenendabschnitt des bundartigen Abschnitts 18 und der Paßeingriffsnut 20 des Verbindungsteils 14 radial verspannt, indem die Muffenverbindung 16 fest angepreßt oder gestaucht ist. Das metallischen Wellrohr 22 ist am Verbindungsteil 14 an der Paßeingriffsnut 20 sicher befestigt, während eine luftundurchlässige Dichtung zwischen dem metallischen Wellrohr 22 und einer Außenfläche des Verbindungsteils 14 gebildet ist.
  • Diese Befestigungsstruktur zwischen einem Endabschnitt des metallischen Wellrohrs 22 und dem Verbindungsteil 14 ist nur eine von Ausführungsformen. Je nach Form o. ä. des Verbindungsteils 14 können die Befestigungsstruktur und Dichtungsstruktur auf verschiedene Weise aufgebaut sein, um einen Endabschnitt des metallischen Wellrohrs 22 am Verbindungsteil 14 mit verschiedenen Formen zu befestigen und für eine Dichtung dazwischen zu sorgen.
  • Gemäß 2(B) ist die Verstärkungsschicht 26 durch Verstärkungsfadenteile 26a und 26b aus Draht oder organischen Faser o. ä. in entgegengesetzter Winkelbeziehung zueinander oder in entgegengesetzter Winkelbeziehung zu einer Axialrichtung und in einem Flechtwinkel θ1 aufgebaut oder geflochten. Zum Beispiel beträgt bei einem Schlauch mit einem metallischen Wellrohr aus rostfreiem Stahl mit einer 0,15 mm dicken Wand und Riefelungen in 1,0 mm Abstand dessen Axialdehnung vorzugsweise höchstens 5 %, um Metallermüdung des metallischen Wellrohrs als Ergebnis seiner Axialdehnung o. ä. zu unterdrücken. Daher muß ein Flechtwinkel des Verstärkungsfadenteils vorzugsweise höchstens 40 Grad betragen. Dadurch wird axiales Dehnen und Zusammenziehen des Schlauchs wirksam un terdrückt, und es lassen sich Effekte zur Reduzierung von Metallermüdung des metallischen Wellrohrs erhalten.
  • Obwohl hier ein kleinerer Flechtwinkel stärkere Wirkungen zum Unterdrücken von axialem Dehnen und Zusammenziehen des Schlauchs 10 hat, wirkt dagegen ein kleinerer Flechtwinkel so, daß er geflochtene Verstärkungsschichten löst oder lockert. Hat z. B. eine geflochtene Verstärkungsschicht einen Flechtwinkel von 0 Grad, ist die Schicht nur mit Kettfäden aufgebaut. Allerdings sind die Kettfäden nicht gleichmäßig über den Umfang angeordnet und festgehalten. Wird daher die geflochtene Schicht im Herstellungsverfahren oder nach Einbau in einen Schlauch gebogen, werden Fäden der Schicht unzweckmäßig verschoben oder verformt, so daß sie knicken.
  • Daher reicht ein Flechtwinkel des Verstärkungsfadenteils stärker bevorzugt von 15 Grad (15°) bis 40 Grad (40°).
  • In dieser Ausführungsform beträgt ein Flechtwinkel θ1 der Verstärkungsfadenteile 26a, 26b festlegungsgemäß 36 Grad (36°), was ein kleiner Winkel ist, der unter 40 Grad liegt.
  • Verglichen mit einer Verstärkungsschicht, in der Verstärkungsfadenteile im Neutralwinkel geflochten sind, ist in der Verstärkungsschicht 26 jedes der Verstärkungsfadenteile 26a und 26b in einem solchen Winkel angeordnet, daß es sich stärker axial oder in Axialrichtung neigt.
  • Im o. g. Schlauch 10 dieser Ausführungsform kommt es durch Innendruckverhalten kaum zur Dehnung oder Streckung des gesamten Schlauchs 10 mit dem metallischen Wellrohr 22 in Längsrichtung. Grund dafür ist, daß Längsdehnung des Schlauchs 10 durch den Längsdehnungswiderstand des Schlauchs 10 wirksam verhindert ist, der durch die Verstärkungsschicht 26 mit den in einem Flechtwinkel von 36 Grad geflochtenen Verstärkungsfadenteilen 26a und 26b zustande kommt.
  • Damit ist ein Problem gelöst, daß sich ein Schlauch in Längsrichtung wiederholt stark dehnt und verformt und solche wiederholten Verformungen des Schlauchs Ermüdungsbruch im metallischen Wellrohr 22 verursachen.
  • In der o. g. Ausführungsform sind die Verstärkungsfadenteile 26a, 26b so verschlungen oder geflochten, daß die einzelne Verstärkungsschicht 26 aufgebaut ist. Alternativ können gemäß 3 die Verstärkungsfadenteile 26a, 26b einzeln spiralförmig in Gegenrichtungen zueinander gewickelt sein, um die einzelne Verstärkungsschicht 26 zu bilden.
  • Im zuletzt genannten Fall kann aber ein durch jedes der Verstärkungsfadenteile 26a, 26b gebildeter Winkel θ1, d. h. ein Wicklungswinkel, ein kleiner Winkel von höchstens 45 oder 40 Grad sein, z. B. 36 Grad.
  • 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist eine zweite Verstärkungslage 26-2 zusätzlich zur ersten Verstärkungslage 26-1, die in einem kleineren Flechtwinkel θ1 als ein Neutralwinkel α geflochten ist, angeordnet. Die zweite Lage 26-2 ist mit einem Flechtwinkel θ2 geflochten, der größer als ein Neutralwinkel α ist, in dieser Ausführungsform 56 Grad (56°).
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird Längsdehnung des Schlauchs 10 durch die erste Verstärkungslage 26-1 unterdrückt, die mit einem geringen Flechtwinkel geflochten ist. Zudem wird Radialdehnung und -verformung des Schlauchs 10 durch die zweite Verstärkungslage 26-2 wirksam unterdrückt, die mit einem großen Flechtwinkel geflochten ist.
  • In dieser Ausführungsform ist die erste Verstärkungslage 26-1 mit dem Flechtwinkel θ1, der kleiner als ein Neutralwinkel α ist, auf einer Radialinnenseite angeordnet, und die zweite Verstärkungslage 26-2 mit dem Flechtwinkel θ2, der größer als ein Neutralwinkel α ist, ist auf einer Radialaußenseite angeordnet. In einigen Fällen können die erste Verstärkungslage 26-1 und die zweite Verstärkungslage 26-2 in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sein, wobei die erste Verstärkungslage 26-1 radial außen und die zweite Verstärkungslage 26-2 radial innen liegt.
  • 5 zeigt noch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform ist die Verstärkungsschicht 26 aus Gewebe hergestellt, bei dem das Kett- oder Längsverstärkungsfadenteil 26a und das Schuß- oder Querverstärkungsfadenteil 26b verwebt oder verflochten sind. Hier ist das Kettverstärkungsfadenteil 26a parallel zur Achse angeordnet, und das Schußverstärkungsfadenteil 26b ist senkrecht zur Achse angeordnet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform läßt sich ebenfalls starke Längsdehnung und -verformung des Schlauchs 10 insgesamt, die von einer Dehnung des metallischen Wellrohrs 22 begleitet wird, durch das Kett- oder Längsverstärkungsfadenteil 26a unterdrücken, während Radialdehnung und -verformung des Schlauchs 10 durch das Schuß- oder Querverstärkungsfadenteil 26b aus Gewebe unterdrückt werden kann.
  • Obwohl zuvor bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, stellen diese nur einige der Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Beispielsweise kann die Erfindung auf verschiedene Arten von Fluidtransportschläuchen angewendet sein, die sich von denen in den o. g. Ausführungsformen unterscheiden. Solche Varianten sollen im Schutzumfang der Erfindung und der nachfolgenden Ansprüche liegen.

Claims (3)

  1. Schlauch mit metallischem Wellrohr mit: einer Innenschicht mit einem metallischen Wellrohr (22), einer Außenschicht, die eine Radialaußenseite der Innenschicht (22) umgibt, und einer Verstärkungsschicht (26), die ein oder mehrere Verstärkungsfadenteile hat und zur Außenschicht gehört, wobei das oder die Verstärkungsfadenteile mit einem Flecht- oder Wicklungswinkel in einem Winkel zu einer Achse angeordnet sind, der mit höchstens 40 Grad ein kleiner Winkel ist.
  2. Schlauch mit metallischen Wellrohr mit: einer Innenschicht mit einem metallischen Wellrohr (22), einer Außenschicht, die eine Radialaußenseite der Innenschicht (22) umgibt, und einer Verstärkungsschicht (26), die ein oder mehrere Verstärkungsfadenteile hat und zur Außenschicht gehört, wobei eine erste Verstärkungslage (26-1) und eine zweiten Verstärkungslage (26-2) zur Verstärkungsschicht (26) gehören, wobei in der ersten oder der zweiten Verstärkungslage (26-1, 26-2) das oder die Verstärkungsfadenteile mit einem Flecht- oder Wicklungswinkel in einem Winkel zu einer Achse angeordnet sind, der kleiner als ein Neutralwinkel (α) ist, und in der anderen das oder die Verstärkungsfadenteile mit einem Flecht- oder Wicklungswinkel in einem Winkel zu einer Achse angeordnet sind, der größer als ein Neutralwinkel (α) ist.
  3. Schlauch mit metallischem Wellrohr mit: einer Innenschicht mit einem metallischen Wellrohr (22), einer Außenschicht, die eine Radialaußenseite der Innenschicht (22) umgibt, und einer Verstärkungsschicht (26), die zur Außenschicht gehört, mit einem oder mehreren Verstärkungsfadenteilen und mit mindestens einer Gewebelage, wobei die Gewebelage durch ein oder mehrere Kett- oder Längsverstärkungsfadenteile im wesentlichen parallel zu einer Achse und ein oder mehrere Schuß- oder Querverstärkungsfadenteile im wesentlichen senkrecht zur Achse aufgebaut ist.
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