DE10352646A1 - Befestigter kippbarer Patienten-Einstelltisch für Gefäss-Anwendungen - Google Patents

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DE10352646A1
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Muthuvelan Varadharajulu
Rajagopal Narayanasamy
Baskar Somasundaram
Shaji Alakkat
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/02Adjustable operating tables; Controls therefor
    • A61G13/04Adjustable operating tables; Controls therefor tiltable around transverse or longitudinal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
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    • A61G13/06Adjustable operating tables; Controls therefor raising or lowering of the whole table surface

Abstract

Gewisse Ausführungsformen schließen ein System und ein Verfahren zum Einstellen eines Patienten mit einem Patienten-Einstellsystem (100) ein. Das System (100) schließt eine Patienten-Einstelloberfläche (105) zum Abstützen eines Patienten ein. Das System (100) schließt auch ein Lift-Untersystem (120, 200) zum Einstellen der Höhe der Patienten-Einstelloberfläche (105), ein Longitudinal-Untersystem (130, 300) zum Bewegen der Patienten-Einstelloberfläche (105) in einer Längsrichtung, ein Lateral-Untersystem (150, 500) zum Bewegen der Patienten-Einstelloberfläche (105) in einer seitlichen Richtung, ein Kipp-Untersystem (140, 400) zum Kippen der Patienten-Einstelloberfläche (105) und ein Rotations-Untersystem (160, 600) zum Drehen der Patienten-Einstelloberfläche (105) ein. Das System (100) schließt weiter ein Steuer-Untersystem (170) zum Steuern des Betriebes des Patienten-Einstellsystems (100) und eine Basis (110) ein, die an einem Fußboden befestigt ist, um das Patienten-Einstellsystem (100) zu sichern. Das Steuer-Untersystem (170) kann ein Isozentrums-Verfolgen ausführen, um eine interessierende Region des Patienten während des Kippens in einem Abbildungsbereich zu halten. Das Steuer-Untersystem (170) kann auch Kollision mit dem Erdboden und/oder vorbestimmten Gegenständen vermeiden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Patienten-Positionierungs- bzw. Einstellplattform. Im Besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Patienten-Einstellplattform mit besonderer Verwendung bei Gefäß-Anwendungen.
  • Patienten-Einstellplattformen gestatten es einem Medizin-Praktiker, wie einem Arzt, einer Schwester oder einem Techniker, einen Patienten während einer medizinischen Prozedur, wie XR-, CT-, EBT-, Nuklear- und PET-Prozeduren, einzustellen bzw. in die richtige Lage zu bringen. Patienten-Einstellplattformen, wie Tische oder andere Träger, gestatten es, einen Patienten während einer Prozedur anzuheben, in seitliche und Längs-Richtungen zu bewegen, zu drehen und/oder zu kippen. Patienten-Einstellplattformen verbessern die Fähigkeit eines Medizin-Praktikers, einen Patienten zu untersuchen und/oder eine medizinische Prozedur an ihm auszuführen.
  • Es gibt einen Bedarf an einer verbesserten Patienten-Einstellplattform, die in Angiographie-, Neurologie- und Herz-Prozeduren benutzt werden kann. Derzeitige Patienten-Einstellplattformen können Beschränkungen einführen beim Erhalt von Bildern des Blutflusses in, z.B., Arterien, Herz, Lungen oder Gehirn. Ein Patienten-Einstellsystem, das die Stabilität und zuverlässige Einstellung für die Blut-strömungs-Abbildung in der Angiographie, Neurologie, Herz- und anderen solchen Prozeduren verbessert wäre daher sehr erwünscht.
  • Zusätzlich gibt es einen Bedarf an einer verbesserten Patienten-Einstellplattform, die für auftretende Gefäß-Prozeduren, wie sich ergebende Situationen, Venen-Zugang und CO2-Untersuchungen benutzt werden kann. Sich ergebende Situationen schließen Notfall-, lebensbedrohende oder ernste Situationen ein, wie fallenden Arteriendruck oder ein Blutgefäßreißen, das unmittelbare medizinische Aufmerksamkeit erfordert. Das richtige und leichte Eine stellen eines Patienten kann einem Medizin-Praktiker helfen, eine Behandlung zum Korrigieren der sich ergebenden Situation auszuführen. Venen-Zugang bezieht sich auf das Einführen eines Katheters in einen Patienten zum Einführen oder Abziehen von Flüssigkeiten in bzw. aus Patientenvenen. Das richtige und leichte Einstellen bzw. Positionieren eines Patienten kann die Einführung des Katheters ebenso wie die Einführung oder das Extrahieren von Materialien durch den Katheter erleichtern. CO2-Untersuchungen schließen das Injizieren von Kohlendioxid als einem Kontrastmittel in Patientenvenen ein. Während CO2 beim ersten Durchgang des Blutes durch die Lunge ausgeschieden wird, ist es erwünscht, die Möglichkeit der Kontamination oder Toxizität in gewissen Bereichen des Körpers, wie dem Gehirn, zu begrenzen. Das richtige und zuverlässige Einstellen eines Patienten kann helfen, die Chance der CO2-Kontamination während CO2-Untersuchungen des Patienten zu verringern.
  • Derzeit weisen Patienten-Einstellplattformen Beschränkungen beim richtigen Einstellen eines Patienten für Gefäß-Anwendungen, wie sich ergebende Situationen, Venen-Zugang und CO2-Untersuchungen, auf. Zusätzlich mangelt es vielen derzeitigen Patienten-Einstellplattformen an Flexibilität zur Anpassung an sich ergebende Situationen, Venen-Zugang und CO2-Untersuchungen eines Patienten. Ein Patienten-Einstellsystem, das ein zuverlässiges und leichtes Einstellen eines Patienten mit Flexibilität zur Anpassung an eine Vielfalt von Gefäß-Anwendungen, wie sich ergebende Situationen, Venen-Zugang und CO2-Untersuchungen, ergibt, wäre daher sehr erwünscht.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem Patienten-Einstellsystem, das eine zuverlässige, flexible und vollständige Lösung für Gefäß- und andere medizinische Anwendungen liefert.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gewisse Ausführungsformen schließen ein System und ein Verfahren zum Einstellen eines Patienten mit einem Patienten-Einstellsystem ein. Das System schließt eine Patienten-Einstelloberfläche zum Tragen eines Patienten ein. Das System schließt auch ein Lift-Untersystem zum Einstellen der Höhe der Patienten-Einstelloberfläche, ein Longitudinal-Untersystem zum Bewegen der Patienten-Einstelloberfläche in einer Längsrichtung, ein Lateral-Untersystem zum Bewegen der Patienten-Einstelloberfläche in einer seitlichen Rich-tung, ein Neigungs- bzw. Kipp-Untersystem zum Neigen bzw. Kippen der Patienten-Einstelloberfläche und ein Rotations-Untersystem zum Drehen der Patienten-Einstelloberfläche ein. Das System schließt weiter ein Regel-Untersystem zum Regeln des Betriebes des Patienten-Einstellsystems ein. Das Regel-Untersystem kann auch Kollision mit dem Boden und/oder vorbestimmten Gegenständen vermeiden.
  • In einer gewissen Ausführungsform führt das Regel-Untersystem eine Iso-Center- bzw. Isozentrums-Nachführung aus, um eine interessierende Region des Patienten während des Kippens in einem Abbildungsbereich zu halten. Das Lift-Untersystem stellt die Höhe der Patienten-Einstelloberfläche unter Benutzung eines zweistufigen synchroni sierten teleskopischen Liftsystems ein. Das Longitudinal-Untersystem bewegt die Patienten-Einstelloberfläche in einer Längsrichtung unter Benutzung eines zweistufigen synchronisierten teleskopischen Longitudinalsystems. Das Longitudinal- und Lateral-Untersystem gestatten manuelle oder motorisierte Bewegung der Patienten-Einstelloberfläche in seitlicher Richtung und/oder Längsrichtung.
  • Das System kann auch eine an einem Fußböden befestigte Basis zur Sicherung des Patienten-Einstellsystems einschließen. Das System kann auch Patienten-Halterungen zum Sichern des Patienten an der Patienten-Einstelloberfläche einschließen. Das System kann auch eine Betriebsbremse zum Bremsen, wenn eine Spannung an die Betriebs bremse gelegt ist, und eine Feststellbremse zum Bremsen einschließen, wenn eine Spannung von der Feststellbremse entfernt ist. Das System kann weiter mindestens einen Codierer zum Bestimmen der Position der Patienten-Einstelloberfläche ein-schließen. Der Codierer kann das Zurück kehren der Patienten-Einstelloberfläche zu einer aufgezeichneten Position gestatten.
  • Das Verfahren schließt das vertikale Einstellen einer Patienten-Einstelloberfläche auf eine erwünschte Höhe, um das Legen eines Patienten auf die Patienten-Einstelloberfläche zu gestatten, das Drehen der Patienten-Einstelloberfläche zu einer Position, um das Legen eines Patienten auf die Patienten-Einstelloberfläche zu gestatten und das Legen eines Patienten auf die Patienten-Einstelloberfläche ein. Das Verfahren schließt weiter das Einstellen des Patienten für eine medizinische Prozedur durch Drehen, Heben, seitliche Bewegung, Längsbewegung und/oder Längskippen der Patienten-Einstelloberfläche ein. Das Verfahren schließt auch das Halten einer interessierenden Region des Patienten während der Bewegung der Patienten-Einstelloberfläche ein.
  • Das Verfahren kann auch das Herunternehmen bzw. Entladen des Patienten von der Patienten-Einstelloberfläche einschließen. Das Verfahren kann auch das Zurückführen der Patienten-Einstelloberfläche in eine horizontale Startposition für Notfall-Situationen einschließen. Das Verfahren kann weiter das Sichern des Patienten an der Patienten-Einstelloberfläche einschließen. Schließlich kann das Verfahren das Verriegeln der Patienten-Einstelloberfläche während der medizinischen Prozedur einschließen. Das Verfahren kann auch das manuelle Bewegen der Patienten-Einstelloberfläche in mindestens eine der seitlichen und Längsrichtungen einschließen.
  • Gewisse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schließen ein Patienten-Einstellsystem ein. Das Patienten-Einstellsystem schließt einen Tisch zum Einstellen eines Patienten, eine den Tisch an einem Fußboden befestigende Basis und eine Benutzer-Schnittstelle zum Regeln der Bewegung des Tisches ein. Der Tisch ist zu Rotations-, Hebe- und Längsbewegungen in der Lage. Der Tisch ist auch zu einem Längskippen in der Lage. Während eines Kippens wird eine interessierende Region des Patienten in einem Abbildungsbereich gehalten.
  • 1 veranschaulicht ein Patienten-Einstellsystem, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • 2 veranschaulicht ein teleskopisches Liftsystem, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • 3 veranschaulicht ein Longitudinal-System, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • 4 zeigt ein Neigungs- bzw. Kippsystem, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • 5 zeigt ein Lateral-System, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • 6 zeigt ein Rotations-System, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird
  • 7 zeigt Positionen der Patienten-Einstelloberfläche, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
  • 8 zeigt Positionen der Patienten-Einstelloberfläche, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
  • 9 zeigt ein Neigen bzw. Kippen der Patienten-Einstelloberfläche mit und ohne Iso-Center-Nachführung, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • 10 veranschaulicht ein Fließdiagramm für ein Verfahren zum Einstellen bzw. Positionieren eines Patienten in einem medizinischen Abbildungssystem, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Die vorhergehende Zusammenfassung ebenso wie die folgende detaillierte Beschreibung gewisser Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden, wenn man sie in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung liest. Zum Veranschaulichen der Erfindung sind gewisse Ausführungsformen in der Zeichnung gezeigt. Es sollte jedoch klar sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Anordnungen und Instrumente besachränkt ist, die in der beigefügten Zeichnung gezeigt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht ein Patienten-Einstellsystem 100, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird. Das Patienten-Einstellsystem 100 schließt eine Patienten-Einstelloberfläche 105, eine Basis 110, ein teleskopisches Liftsystem 120, ein Longitudinal-System 130, ein Neigungs- bzw. Kippsystem 140, ein Lateral-System 150 und eine Rotations-System 160 ein. Das Patienten-Einstellsystem 100 ist an der Tischbasis 110 am Fußboden eingegossen oder befestigt.
  • Um das Auflegen und Herabnehmen eines Patienten zu fördern, kann die Patienten-Einstelloberfläche 105 unter Benutzung des Rotations-Systems 160 um eine vertikale Achse rotieren. Die Patienten-Einstelloberfläche 105 kann auch manuell um das Rotations-System 160 gedreht werden. Um den Patienten in einen Abbildungsbereich zu bewegen, kann sich die Patienten-Einstelloberfläche 105 unter Be nutzung des teleskopischen Liftsystems 120 von einer Höhe, bei der der Patient bequem aufgelegt werden kann, vertikal zu einer Höhe bewegen, wo ein Abbilden stattfinden kann (z.B. 780 mm bis 1080 mm). Um einen Teil des Körpers des Patienten in den Abbildungsbereich zu bewegen, kann sich die Patienten-Einstelloberfläche 105 unter Benutzung des Lateral-Systems 150 in seitlicher Richtung (z.B. +/–140 mm von einer normalen Abbildungs-Position) bewegen.
  • Zusätzlich kann das teleskopische Liftsystem 120 zur Isozentrums-Nachführung eine Hub- oder Hebebewegung ausführen. Das Isozentrum bzw. Iso-Center ist der Punkt, an dem sich drei Achsen eines Röntgenabbildungssystem-Krangerüstes (nicht gezeigt) treffen. Das Isozentrum-Nachführen hält eine interessierende Region eines Patienten während des Kippens oder einer anderen Bewegung des Patienten-Einstellsystems 100 beim Isozentrum. Der Schnittpunkt der Längs- und Querachse (des Isozentrums) verschiebt sich nicht, wenn die Patienten-Einstelloberfläche gekippt oder gedreht wird. Das teleskopische Liftsystem 120, das von einem teleskopischen Führungsmechanismus getragen wird, liefert einen zusätzlichen Hub für die Isozentrum-Nachführung, um an ein Moment anzupassen, das aus einer überhängenden Last resultiert.
  • Für die Abdeckung des Patienten vom Kopf bis zu den Zehen kann das Patienten-Einstellsystem 100 eine Längsbewegung des Longitudinal-Systems 130 benutzen. Für eine Arzneikugel-Verfolgung (Verfolgen einer Arzneikugel oder eines Kontrastmittels durch die Blutgefäße eines Patienten) kann die Längsbewegung mit einem Motor variabler Geschwindigkeit (z.B. 2 bis 15 cm/s) unter Benutzung des Longitudinal-Systems 130 und eines Führungsmechanismus motorisiert sein. In einer gewissen Ausführungsform schließen, zusätzlich zur motorisierten Bewegung, die seitliche und Längsachse eine Kupplung ein, um das manuelle Schwenken der Patienten-Einstelloberfläche 105 zu unterstützen. Das heißt, die Kupplung kann gelöst werden, um das manuelle Einstellen der Patienten-Einstelloberfläche 105 durch eine Bedienungsperson zu gestatten.
  • Für auftretende Gefäß-Prozeduren, wie sich ergebende Situationen (z.B. fallender Arteriendruck), Venen-Zugang und CO2-Untersuchungen, kann die Patienten-Einstelloberfläche 105 in der Längsrichtung Kopf nach oben und Kopf nach unten kippen (z.B. 12° nach oben und 20° nach unten). Eine interessierende Region des Patienten kann im Isozentrum oder dem Abbildungsbereich verbleiben, wenn die Patienten-Einstelloberfläche 105 gekippt ist. In einer Ausführungsform bleibt die interessierende Region im Isozentrum oder dem Abbildungsbereich, indem man die synchronisierte Bewegung des teleskopischen Liftsystems 120, des Longitudinal-Systems 130 und des Kippsystems 140 benutzt, wie durch die Umkehrkinematik-Formel definiert.
  • In einer Ausführungsform helfen mechanische und elektrische Verriegelungen und Positions-Rückmeldung vom Patienten-Einstellsystem 100, die Patientensicherheit zu gewährleisten. Patienten-Halterungen können benutzt werden, um den Patienten auf der Patienten-Einstelloberfläche 105 zu halten und zu helfen, die Patientensicherheit zu gewährleisten. Gewisse Ausführungsformen des Patienten-Einstellsystems 100 helfen, ein hohes Niveau der Patientensicherheit durch wirksame Sicherheits-Verriegelungssysteme und redundante Systeme zum Vermeiden von Einzelpunkt-Fehlern sicherzustellen.
  • 2 veranschaulicht ein teleskopisches Liftsystem 200, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird. Das teleskopische Liftsystem 200 ist ähnlich dein teleskopischen Liftsystem 120, das oben unter Bezugnahme auf 1 und das Patienten-Einstellsystem 100 beschrieben wurde. Das teleskopische Liftsystem 200 liefert einen Hub für die Liftbewegung, um die Patienten-Einstelloberfläche 105 von einer Höhe, bei der der Patient bequem aufgelegt werden kann, bis zu einer Position zu bewegen, wo die Abbildung stattfindet. Zusätzlich kann das teleskopische Liftsystem 200 auch ei nen Hub für die vertikale Kompensation während der Isozentrum-Verfolgung liefern.
  • Das teleskopische Liftsystem 200 liefert einen größeren Hub als den der zusammengeschobenen Höhe der Patienten-Einstelloberfläche 105. In einer Ausführungsform schließt das teleskopische Liftsystem 200 einen einzelnen Motor 213 ein, der eine Zweistufen-Gewindespindel mit Kugelmutter 203, 216 antreibt. Das teleskopische Liftsystem 200 hat zweistufige Linearbewegungs(LM)-Führungen (LM-Führungen 214 der ersten Stufe und LM-Führungen 220 der zweiten Stufe), um Momente zu kompensieren. Die LM-Führungen 214, 220 helfen, eine genaue, beständige und glatte lineare Bewegung entlang den Führungen (z.B. Schienen) zu liefern. Beide Stufen des teleskopischen Liftsystems 200 sind synchronisiert. Das Synchronisieren der Stufen und das Antreiben beider Stufen mit einem einzelnen Motor 213 gestattet, dass das teleskopische Liftsystem 200 kompakt ist, eine große Last tragende Kapazität aufweist und einen hohen Grad der Präzision aufrechterhält. Das teleskopische Liftsystem 200 adressiert und verbessert Nachteile beim Hub, der Last tragenden Kapazität und der ein hohes Moment tragenden Kapazität, die Beschränkungen bei gegenwärtigen handelsüblichen Liftsystemen sind.
  • Das teleskopische Liftsystem 200 schließt ein Führungssystem ein. Das Führungssystem schließt eine Hauptstruktur 202, eine Erststufen-Struktur 218 und eine Zweitstufen-Struktur 221 ein. Die Hauptstruktur 202 des Liftsystems ist an einer Basis 230 befestigt. Die Hauptstruktur 202 beinhaltet Erststufen-LM-Führungsbklöcke 204 für die erste Stufe des teleskopischen Liftsystems 200. Die Erststufen-LM-Führungen 214 sind an der Erststufen-Struktur 218 befestigt. Die Erststufen-LM-Führungen 214 gleiten durch die Erststufen-LM-Führungsblöcke 204 und die Zweitstufen-LM-Führungsblöcke 217. In einer Ausführungsform hat die Erststufen-Struktur 218 einen Hub von 305 mm. Die Zweitstufen-Struktur 221 beinhaltet die Zweitstufen-LM-Führungen 220. Die Zweitstufen-LM-Führungen 220 gleiten durch die Zweitstufen-LM-Führungsblöcke 217. In einer Ausführungsform hat die Zweitstufen-Struktur 221 einen zusätzlichen Hub (z.B. 305 mm). In einer Ausführungsform beträgt der kombinierte Hub der Erststufen-Struktur 218 und der Zweitstufen-Struktur 221 610 mm.
  • Das teleskopische Liftsystem 200 schließt auch ein Antriebs-System ein, Elemente des Antriebs-Systems sind durch eine Antriebs-Platte 210 mit der Erststufen-Struktur 218 verbunden. Das Motor/Getriebe-Gehäuse 213 schließt ein A-Getriebe 209 ein. Das A-Getriebe 209 treibt ein B-Getriebe 208 an. Das B-Getriebe 208 ist an einer Rotations-Mutter 215 für eine stationäre Gewindespindel mit Kugelmutter 203 befestigt. Die stationäre Gewindespindel mit Kugelmutter 203 ist an der Basis 230 befestigt. Die Rotation des A-Getriebes 209 und des B-Getriebes 208 bewegt die Erststufen-Struktur mit der Antriebs-Platte 210 durch die stationäre Gewindespindel mit Kugelmutter 203. Das B-Getriebe 208 steht auch mit einem C-Getriebe 207 in Eingriff. Das C-Getriebe 207 dreht eine rotierende Zweitstufen-Gewindespindel mit Kugelmutter 216. Die rotierende Zweitstufen-Gewindespindel mit Kugelmutter 216 befindet sich in einem Lager in der Antriebs-Platte 210. Die rotierende Zweitstufen-Gewindespindel mit Kugelmutter 216 bewegt eine normale Mutter 219 in der gleichen Richtung wie die erste Stufe. Die normale Mutter 219 ist an der Zweitstufen-Struktur 221 befestigt. Die gleichzeitige Bewegung von Elementen des Antriebs-Systems erleichtert einen Lifthub von, z.B., 610 mm. Das C-Getriebe 207 greift auch in ein D-Getriebe 205 ein, das an einem absoluten Codierer 212 für Bewegungs-Regelanwendungen befestigt ist. Eine ausfallsichere elektromagnetische Bremse 211 ist auf der Lastseite des Antriebs-Systems angeordnet und am E-Getriebe 206 befestigt, das durch D-Getriebe 205 angetrieben wird. Die Rückkopplung vom Codierer 212 sendet im Falle des Versagens irgendwelcher Antriebs-Elemente Signale durch ein Bewegungs-Regelsystem 107 (nicht abgebildet) zur Bremse 211.
  • 3 veranschaulicht ein Longitudinal-System 300, das gemäß einer Ausfuhrüngsform der vorliegenden Erfin dung benutzt wird. Das Longitudinal-System 300 ist ähnlich dem Longitudinal-System 130, das oben unter Bezugnahme auf 1 und das Patienten-Einstellsystem 100 beschrieben wurde. Das Patienten-Einstellsystem 100 gestattet die Längsbewegung zum Abbilden in der Vorwärtsrichtung (z.B. 1700 mm). Für die Isozentrums-Verfolgung während des Kippens der Patienten-Einstelloberfläche 105 kann sich die Patienten-Einstelloberfläche 105 längs in der umgekehrten Richtung bewegen (z.B. 25 mm).
  • Die Längsbewegung wird durch das Longitudinal-System 300 erzeugt. Das Longitudinal-System 300 schließt zweistufige teleskopische Schienen mit LM-Führungen 380 ein. Die Längsbewegung wird durch einen Zahnstangen-Mechanismus erzeugt, der durch einen Motor 310 angetrieben wird. Die Bewegung der beiden teleskopischen Schienen wird durch einen zusätzlichen Zahnstangen-Mechanismus synchronisiert. Das Longitudinal-System 300 schließt auch eine Kupplung 360 ein, die den Motor 310 des Longitudinal-Systems 300 vom Antrieb trennt, um das manuelle Schwenken der Patienten-Einstelloberfläche 105 zu unterstützen. Ein Absolut-Codierer 350 wird benutzt, um die Position der Patienten-Einstelloberfläche 105 in der Längsrichtung zu bestimmen.
  • Das zweistufige teleskopische Longitudinal-System 300 ist in einen oberen Abschnitt und in einen Bodenabschnitt unterteilt. Der Motor 310 treibt den oberen Abschnitt an. Der obere und der Bodenabschnitt sind synchronisiert, um das niedrige und gleichmäßige Schwenken der Patienten-Einstelloberfläche 105 zu unterstützen und zu helfen, das Gleiten des Bodenabschnittes während des Kippens der Patienten-Einstelloberfläche 105 zu vermeiden.
  • Die erste Stufe oder der obere c-Kanal des teleskopischen Longitudinal-Systems wird durch ein Hauptantriebs-Ritzel 320 und eine Hauptzahnstange 325 durch den Motor 310 angetrieben. Die Hauptzahnstange 325 treibt das Bremsen-Ritzel 330 der Bremsenachse 335 an. Der Antrieb vom Bremsenritzel 330 wird durch ein Antriebs-Getriebe und ein angetriebenes Getriebe zu einem Synchronisations-Ritzel 340 übertragen. Das Antriebs- und angetriebene Getriebe von einem Getriebegehäuse 370 bestimmt die Richtung der Bewegung einer Synchronisations-Zahnstange 345. Das Synchronisations-Ritzel 340 treibt die Synchronisations-Zahnstange 345 an, die auf der zweiten Stufe oder dem Boden-c-Kanal des teleskopischen Longitudinal-Systems 300 montiert ist. Die relative Bewegung und der mechanische Vorteil für manuelles Schwenken werden durch das Getriebe-Verhältnis des Bremsen-Ritzels 330 und des Synchronisations-Ritzels 340 erzielt.
  • 4 veranschaulicht ein Kippsystem 400, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird. Das Kippsystem 400 ist ähnlich dem Kippsystem 140, das oben unter Bezugnahme auf 1 und das Patienten-Einstellsystem 100 beschrieben wurde. Das Kippsystem 400 ist in der Lage, die Patienten-Einstelloberfläche 105 Kopf nach oben und Kopf nach unten in der Längsrichtung (z.B. +/–20°) zu kippen. Das Kippsystem 400 unterstützt auch die Isozentrum-Verfolgung während eines Kippens (z.B. Kopf nach unten bei –16°).
  • Das Kippsystem 400 schließt ein Kipp-Antriebssystem ein. Das Kipp-Antriebssystem schließt eine Gewindespindel 402 und eine Rotationsmutter 405 ein, die durch einen Motor 409 angetrieben wird. In einer Ausführungsform ist das Kipp-Antriebssystem an der rückwärtigen Seite der Patienten-Einstelloberfläche 105 angelenkt. Das Kippsystem 400 schließt eine LM-Führung 401 zur Kompensation von Momenten ein. In einer Ausführungsform ist das Kippsystem 400 an der Vorderseite der Patienten-Einstelloberfläche 105 angelenkt 413. Der Motor 409 treibt die Rotationsmutter 405 an. Die Rotationsmutter 405 bewegt die Gewindespindel 402 linear zum Kippen um das Kippachsen-Gelenk 413 an der Vorderseite der Patienten-Einstelloberfläche 105.
  • Das Kippsystem 400 ist an der Hauptstruktur 202 des Liftsystems 200 befestigt. Eine Kippplatte 412 ist durch ein Kippachsen-Gelenk 413 an der Vorderseite der Haupt struktur 202 angelenkt. Die Kippplatte 412 ist an der Rückseite durch eine LM-Führung 401 und die nicht rotierende Gewindespindel 402 durch ein Gelenk 414 abgestützt. Die Rotationsmutter 405 der Gewindespindel 402 und die LM-Führungsblöcke 403 befinden sich auf einer Platte 407, die durch ein Gelenk 415 an der Hauptstruktur 202 montiert ist. Der Motor 409 ebenso wie eine Bremse und ein Zuwachs-Codierer sind an der Platte 407 montiert. Ein Antriebs-Zahnrad 406 auf dem Motor 409 greift in ein angetriebenes Zahnrad 404 auf der Rotationsmutter 405 der Gewindespindel 402 ein. Das angetriebene Zahnrad 404 greift auch in ein Bremsen-Zahnrad 408 ein. Ein ausfallsichere elektromagnetische Bremse 410 und ein Absolutcodierer 411 sind auf der Welle des Bremsen-Zahnrades 408 montiert.
  • Der Motor 409 treibt die Rotationsmutter 405 der Gewindespindel 402 durch das Antriebs-Zahnrad 406 und das angetriebene Zahnrad 404 an. Die Rotationsmutter 405 wandelt die Rotationsbewegung in lineare Bewegung der nickt rotierenden Gewindespindel 402 um, die die Kippplatte 412 hinsichtlich des Kippachsen-Gelenks 413 stoßen/ziehen kann. Das angetriebene Zahnrad 404 steht im Eingriff mit dem Bremsen-Zahnrad 408. Die ausfallsichere elektromagnetische Bremse 410 ist auf der Welle des Bremsen-Zahnrades 408 montiert. Die ausfallsichere Bremse 410 kann das Zusammenfallen des Kippsystems 400 selbst dann verhindern, wenn das Antriebs-Zahnrad 406, der Motor 409 und/oder die Motor-Bremse versagen. Die ausfallsichere elektromagnetische Bremse 410 verhindert das Zusammenfallen durch das Feststellen von Signalen vom Zuwachs-Codierer im Motor und dem mit dem Schaft des Bremsen-Zahnrades 408 verbundenen Absolutcodierer 411 durch das Bewegungs-Regelsystem 170.
  • 5 veranschaulicht ein Lateralsystem 500, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird. Das Lateralsystem 500 ist ähnlich dem Lateralsystem 150, das oben unter Bezugnahme auf 1 und das Patienten-Einstellsystem 100 beschrieben wurde. Das Lateralsystem 500 bewegt die Patienten-Einstelloberfläche 105 in der seitlichen Richtung (z.B. +/–140 mm). Das Lateralsystem 500 schließt einen Motor 510, einen steuernden Gurtantrieb 520, LM-Führungen 530, Bremse 540 und einen Codierer 550 für seitliche Bewegung ein. Das Lateral-System 500 erzeugt Bewegung durch den Steuerungs-Gurtantrieb 520. Der Steuerungs-Gurtantrieb 520 wird durch den Motor 510 angetrieben und durch die LM-Führungen 530 geführt. Das Lateral-System 500 schließt auch eine Kupplung 560 ein, die das Lateral-System 500 vom Antrieb durch den Motor 510 trennt, um das manuelle Schwenken der Patientten-Einstelloberfläche 105 zu unterstützen.
  • Das Lateral-System 500 und das Longitudinal-System 300 unterstützen beide das motorisierte und manuelle Schwenken der Patienten-Einstelloberfläche 105. In einer Ausführungsform steuert eine (nicht abgebildete) Benutzer-Schnittstelle den Motor 310 des Longitudinal-Systems 300 und den Motor 510 des Lateralsystems 500, um das motorisierte Schwenken zu erleichtern. So kann, z.B., ein Daumenhebel in der Benutzer-Schnittstelle die Motoren 310, 510 zum motorisierten Schwenken der Patienten-Einstelloberfläche 105 steuern. Die Kupplungen 360, 560 im Longitudinal-System 300 und dem Lateralsystem 500 trennen die Motoren 310, 510, um das manuelle Schwenken zu erleichtern.
  • Eine Schwenkoperation wird ausgeführt, um den Patienten in der Längs- und/oder Seitenrichtung in den Abbildungsbereich zu bewegen. Das manuelle Schwenken ist möglich, wenn die Patienten-Einstelloberfläche 105 horizontal angeordnet ist. Wird der manuelle Schwenkmodus ausgewählt, dann trennen die Longitudinal- und Lateral-Kupplungen 360, 560 die Patienten-Einstelloberfläche 105 von den Lateral- und Longitudinal-Motoren 310, 510. Dann schwebt die Patienten-Einstelloberfläche 105 auf den Antireibungs-LM-Führungen, was die Bewegung der Patienten-Einstelloberfläche 105 in der seitlichen und/oder Längsrichtung gestattet. Die Patienten-Einstelloberfläche 105 kann in irgendeiner Position verriegelt werden.
  • 6 veranschaulicht ein Rotations-System 600, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird. Das Rotations-System 600 ist ähnlich dem Rotations-System 160, das unter Bezugnahme auf 1 und das Patienten-Einstellsystem 100 beschrieben wurde. Das Rotations-System 600 schließt ein großes Antriebszahnrad 610, eine Lager-Klemmplatte 620, Ritzel 630, 635, eine Feststellbremse 640 und eine Betriebsbremse 645 ein. In einer Ausführungsform wird die Patienten-Einstelloberfläche manuell gedreht. Das Rotations-System 600 dreht die Patienten-Einstelloberfläche 105 um die vertikale Achse (z.B. +/–90°). Das Rotations-System 600 kann einen Haltemechanismus einschließen, um die Null-Position (0 Grad in der Rotationsachse) leicht zu lokalisieren.
  • Das große Antriebszahnrad 610 wird maschinell auf der Lager-Klemmplatte 620 gefertigt. Das große Antriebszahnrad 610 ist stationär. Zwei Kitzel 630, 635 sind in 90 Grad auf dem Lagergehäuse 625 montiert. Die Ritzel 630, 635 greifen in das große Antriebszahnrad 610 ein und rotieren zusammen mit der Hauptstruktur 202. Die Feststellbremse 640 ist direkt auf dem Ritzel 630 montiert, und die Betriebsbremse 645 ist auf dem Ritzel 635 montiert. Ist die Bremse 640, 645 aufgebracht, dann hält das Ritzel 630, 635 die Hauptstruktur 202 gegen das stationäre große Antriebszahnrad 610. Die Verwendung eines Zahnradantriebs zusammen mit dem Rotations-System 600 gestattet eine Drehkraft-Multiplikation.
  • In einer Ausführungsform schließt das Patienten-Einstellsystem 100 Betriebsbremsen, die aktiv sind, wenn Leistung zugeführt wird, und Feststellbremsen ein, die aktiv sind, wenn die Leistung abgeschaltet ist. Das Rotations-System 600 hat eine Betriebsbremse 645 und eine Feststellbremse 640. Während medizinischer Prozeduren aktiviert das Rotations-System 600 sowohl die Betriebs- als auch die Feststellbremse 640, 645, um Stabilität und Starrheit der Patienten-Einstelloberfläche 105 sicherzustellen. Ist die Leistung abgeschaltet, dann kann nur die Feststellbremse 640 zur Erleichterung bei der Entfernung des Patienten von der Patienten-Einstelloberfläche 105 aktiviert werden.
  • In einer Ausführungsform resultiert die Kombination der Betriebs- und Feststellbremse 640, 645 in drei Zuständen. Im ersten Zustand wird Leistung der Betriebsbremse 645 zugeführt und keine Leistung wird der Feststellbremse 640 zugeführt (100% Kapazität). Beide Bremsen 640, 645 halten den Tisch durch Ritzel 630, 635 und liefern eine starre Verbindung. Während der Prozeduren (d.h., während des Abbildens und während des Auflegens des Patienten auf die Patienten-Einstelloberfläche 105) wird Leistung nur der Betriebsbremse 645 zugeführt und beide Bremsen 640, 645 halten die Patienten-Einstelloberfläche 105.
  • In dein zweiten Zustand wird Leistung weder der Betriebsbremse 645 noch der Feststellbremse 640 zugeführt (50% Kapazität). In einem Zustand des Leistungsversagens greift die (ausfallsichere) Feststellbremse 640 ein, doch ist die Betriebsbremse 645 außer Eingriff. Die Patienten-Einstelloberfläche 105 kann daher mit weniger Anstrengung gedreht werden, um, z.B., einen Patienten in einem Notfall herunterzunehmen.
  • Im dritten Zustand wird Leistung der Feststellbremse 640 und nicht der Betriebsbremse 645 zugeführt (0% Kapazität). Es befinden sich somit beide Bremsen 640, 645 außer Eingriff und die Patienten-Einstelloberfläche 105 kann frei rotieren. Die freie Patienten-Einstelloberfläche 105 kann zum Wiederholen der Abtastungen (Scans) in einem Winkel benutzt werden. Die freie Patienten-Einstelloberfläche 105 kann auch benutzt werden, nachdem der Patient aufgelegt worden ist, um die Patienten-Einstelloberfläche 105 in die Null-Position zu bringen.
  • Das (nicht gezeigte) Bewegungs-Steuersystem 170 für das Patienten-Einstellsystem 100 schließt drei Hauptteile ein: eine Benutzer-Schnittstelle, eine Eingabe-Ausgabe-Tafel und (nicht gezeigte) Servo-Knoten. Ein Benutzer kann die Patienten-Einstelloberfläche 105 unter Anwendung der Benutzer-Schnittstelle bewegen. Benutzer-Schnittstellen-Kommandos werden durch die Eingabe-Ausgabe-Tafel (CPU bzw. Zentraleinheit) verarbeitet. Kommandos werden dann zu entsprechenden Servo-Knoten gesandt, die die entsprechenden Achsen-Bewegungen steuern, Bei einer Ausführungsform wird ein Mikrokontroller auf Leistungs-PC-Grundlage als CPU benutzt. Ein Anwendungsprogramm, das auf einem Realzeit-Betriebssystem läuft, kann das Patienten-Einstellsystem 100 steuern.
  • Die Patienten-Einstelloberfläche 105 kann daran gehindert werden, in der tiefsten Position der Patienten Einstelloberfläche 105 zu kippen, da die unterste Position der Patienten-Einstelloberfläche 105 für das einfache Auflegen und Herunternehmen des Patienten benutzt wird. Jede Achse ist mit einer Feststellbremse versehen, um die Bewegung während eines Leistungsversagens und/oder irgendeiner Fehlfunktion der Motoren und Servo-Antriebe zu blockieren. Jede Achse ist mit einer Software-Grenze, einer Hardware-Grenze und mechanischen Anschlägen versehen. Ein Beispiel einer Software-Grenze ist das Folgende: während normaler Operationen soll sich die Patienten-Einstelloberfläche 105 nicht über einen gewissen Punkt hinaus bewegen. Ein Beispiel einer Hardware-Grenze ist das Folgende: die Patienten-Einstelloberfläche 105 wird durch einen Grenzschalter kontrolliert. Der Grenzschalter stoppt die Bewegung der Patienten-Einstelloberfläche 105, wenn eine Software-Fehlfunktion auftritt. Ein Beispiel eines mechanischen Anschlages ist Folgendes: ein Endanschlag ist vorgesehen als Nothalt, wenn sowohl Software- als auch Hardware-Grenzen versagen. Die Koordinaten aller Achsen können kontinuierlich überwacht werden, um eine Kollision mit dem Erdbaden und/oder vorbestimmten Gegenständen zu vermeiden.
  • Beim Betrieb kann das Patienten-Einstellsystem 100 die Patienten-Einstelloberfläche 105 Kopf nach unten oder Kopf nach oben kippen und/oder die Patienten-Einstelloberfläche 105 drehen.
  • 7 und 8 veranschaulichen einige beispielhafte Positionen der Patienten-Einstelloberfläche 105 in einem Abbildungssystem. Zur Isozentrums-Verfolgung werden das teleskopische Liftsystem 200, Kippsystem 400 und Longitudinal-System 300 gleichzeitig in einer umgekehrten kinematischen Beziehung aktiviert, um den interessierenden Patientenbereich während des Kippens der Patienten-Einstelloberfläche 105 am Iso-Center bzw. Isozentrum oder im Abbildungsbereich zu halten. 9 zeigt ein Kippen der Patienten-Einstelloberfläche mit und ohne Isozentrums-Verfolgung, wie es gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Die Kinematik definiert Beziehungen zwischen Positionen, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen von Bewegungsachsen (quer, längs, usw.) in dem Patienten-Einstellsystem 100. Direkte Kinematik schließt die Bestimmung der Position der Patienten-Einstelloberfläche 105 im Patienten-Einstellsystem 100 in Form von Winkeln und Verschiebungen zwischen den Achsen ein. Umkehr-Kinematik schließt das Bestimmen von Beziehungen zwischen den Achsen (und des teleskopisachen Liftsystems 200, Longitudinal-Systems 300 und Kippsystems 400) auf der Grundlage der Stelle der Patienten-Einstelloberfläche 105 und/oder des Patienten im Patienten-Einstellsystem 100 ein.
  • Sicherheits-Verriegelungen und redundante Sicherheits-Systeme sind vorgesehen, um die Patienten-Sicherheit im Patienten-Einstellsystem 100 sicherzustellen. In einer Ausführungsform sind alle Achsen in dem Patienten Einstellsystem 100 so ausgelegt, dass sie Positions-Codierer aufweisen, um die Koordinaten der Patienten-Einstelloberfläche 105 in irgendeiner Position zu irgendeiner Zeit abzulesen. Der Abstand der Patienten-Einstelloberfläche 105 vom Erdboden wird errechnet und die Beweggung der Patienten-Einstelloberfläche 105 endet, wenn der Abstand zum Erdboden geringer ist oder gleich einer spezifizierten Sicherheitsgrenze. So können Kollisionen vermieden werden.
  • In einer gewissen Ausführungsform sind alle Achsen mit redundanten Sicherheits-Systemen ausgelegt, um Einzelpunkt-Versagen zu vermeiden und die Patienten-Sicherheit zu gewährleisten. Jede motorisierte Achse des Pati enten-Einstellsystems 100 kann einen Schritt- bzw. Zuwachs-Codierer und Bremse (auf der Antriebs- oder Motorseite) einschließen. Jede motorisierte Achse kann auch einen Absolut-Codierer und Bremse auf der Lastseite einschließen. Während des Normalbetriebes wird die Bremse auf der Antriebsseite zum Stoppen irgendeiner Bewegungsachse betrieben. Tritt ein Problem in der Antriebslinie auf, dann wirkt ein Unterschied in den Werten des Schritt-Codierers (Antriebsseite) und Absolut-Codierers (Lastseite) auf die Bremse auf der Lastseite, um die Achse zu stoppen. Zusätzlich können, wie oben beschrieben, sowohl die Betriebs- als auch Feststellbremse während Prozeduren aktiviert werden, um Stabilität und Starrheit der Patienten-Einstelloberfläche 105 sicherzustellen. Unter Abschaltungs-Bedingungen wird nur die Feststellbremse aktiviert, um das einfache Entfernen des Patienten durch Rotieren der Patienten-Einstelloberfläche 105 zu gestatten.
  • Es folgen einige Beispiele von Operationen des Patienten-Einstellsystems 100. Die Beispiele werden angegeben, um die Verwendung von Komponenten und Systemen im Patienten-Einstellsystem 100 zu veranschaulichen, und sie sollen keine umfassende Liste darstellen.
  • So kann, z.B., ein Patient auf die Patienten-Einstelloberfläche 105 gelegt werden. Zuerst wird die Patienten-Einstelloberfläche 105 unter Benutzung des teleskopischen Liftsystems bei 780 mm vom Erdboden angeordnet. Dann wird die Patienten-Einstelloberfläche 105 unter Benutzung des Rotationssystems 600 zur rechten oder linken Seite gedreht. Als Nächstes wird der Patient auf die Patienten-Einstelloberfläche 105 gelegt. Patienten-Halterungen können benutzt werden, um den Patienten auf der Patienten-Einstelloberfläche 105 zu sichern. Um den Patienten herunterzunehmen, wird die Patienten-Einstelloberfläche 105 unter Benutzung des Rotationssystems 600 zur rechten oder linken Seite gedreht. Die Patienten-Einstelloberfläche 105 wird wieder durch das Liftsystem 200 in einer Höhe von 780 mm vom Erdbodenniveau angeordnet, Die Patienten-Halterungen werden entriegelt und der Patient wird von der Patienten-Einstelloberfläche 105 herabgenommen.
  • Auch kann, z.B., der Patient in den Abbildungsbereich bewegt werden. Zuerst dreht das Rotationssystem 600 die Patienten-Einstelloberfläche 105 zu null Grad. Als Nächstes wird die Patienten-Einstelloberfläche 105 unter Benutzung des teleskopischen Liftsystems 200 vertikal in den Abbildungsbereich bewegt. Dann wird die Patienten-Einstelloberfläche 105 mit dem Lateralsystem 500 seitlich im Abbildungsbereich eingestellt. Die Patienten-Einstelloberfläche 105 kann auch durch das Longitudinal-System 300 längs eingestellt werden, um eine erwünschte Position im Abbildungsbereich zu erreichen.
  • Ein Patient kann für mehrere medizinische Prozeduren und Untersuchungen auf die Patienten-Einstelloberfläche 105 gelegt werden. So kann, z.B., in der Angiographie unter Benutzung des teleskopischen Liftsystems 200 die Höhe eines Patienten durch Heben und Absenken der Patienten-Einstelloberfläche 105 eingestellt werden. Zusätzlich kann unter Benutzung des Lateralsystems 500 und des Longitudinal-Systems 300 ein Vierweg-Schwenken ausgeführt werden. Für periphere Angiographie kann die Patienten-Einstelloberfläche 105 unter Benutzung des Rotationssystems 600 in die richtige Position gedreht und unter Benutzung des Kippsystems 400 gekippt werden.
  • Zur Bolus-Verfolgung können Patienten-Halterungen benutzt werden, um den Patienten auf der Patienten-Einstelloberfläche 105 zu sichern. Das Longitudinal-System 300 befördert die Patienten-Einstelloberfläche 105 in der Längsrichtung im Bolus-Modus (0-15 cm/s). Für den Venen-Zugang und für CO2-Untersuchungen, z.B., können die Patienten-Halterungen den Patienten in Berührung mit der Patienten-Einstelloberfläche 105 halten und das Lift- 200, Longitudinal- 300 und Kippsystem 400 können zur Isozentrums-Verfolgung zum Beibehalten eines erwünschten Abbildungsbereiches während der Bewegung benutzt werden. In sich ergebenden Situationen sichern Halterungen den Pati enten auf der Patienten-Einstelloberfläche 105 und das Kippsystem 400 kippt den Patienten in eine erwünschte Position.
  • Die Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) ist eine Prozedur, die für Patienten ausgeführt wird, die, z.B., an Herzstillstand leiden. Um einen Patienten in eine CPR-Position zu bringen, wenn sich die Patienten-Einstelloberfläche 105 in einer horizontalen Position befindet, wird die Patienten-Einstelloberfläche 105 unter Benutzung des Longitudinal-Systems 300 längs in rückwärtige Richtung bewegt. Dann wird die Patienten-Einstelloberfläche 105 unter Benutzung des Liftsystems 200 abgesenkt. Ist die Patienten-Einstelloberfläche 105 gekippt, dann führt das Kippsystem 400 die Patienten-Einstelloberfläche 105 in eine horizontale Position zurück. Das Longitudinal-System 300 bewegt die Patienten-Einstelloberfläche 105 dann rückwärts und das Liftsystem 200 senkt die Patienten-Einstelloberfläche 105, um eine CPR an dem Patienten auszuführen.
  • 10 veranschaulicht ein Fließdiagramm 1000 für ein Verfahren, einen Patienten in einem medizinischen Abbildungssystem in die richtige Lage zu bringen bzw. einzustellen, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird. In Stufe 1010 wird zuerst die Patienten-Einstelloberfläche 105 in der Höhe bzw. vertikal in einem erwünschten Abstand vom Erdboden, wie 780 mm, angeordnet. In Stufe 1020 wird die Patienten-Einstelloberfläche bzw. der Tisch 105 dann gedreht, um das Auflegen des Patienten auf die Patienten-Einstelloberfläche 105 zu gestatten. In Stufe 1030 kann der Patient dann auf der Patienten-Einstelloberfläche 105 gesichert werden.
  • In Stufe 1040 wird der Patient in dem Aufnahme- bzw. Abbildungsbereich angeordnet. Die Patienten-Einstelloberfläche 105 wird gedreht, vertikal bewegt, seitlich bewegt und/oder in Längsrichtung bewegt, um den Patienten oder eine interessierende Region im Patienten im Abbildungsbereich anzuordnen. In Stufe 1050, während der Abbildung oder anderer medizinischer Untersuchung oder Prozedur, kann die Patienten-Einstelloberfläche 105 seitlich oder in Längsrichtung bewegt, angehoben, gedreht und/oder gekippt werden, um an die Prozedur anzupassen. Eine Isozentrums-Verfolgung kann benutzt werden, um die Position eines interessierenden Patientenbereiches innerhalb des Abbildungsbereiches zu halten.
  • In Stufe 1060, im Falle von Schwierigkeiten, die CPR oder eine andere Notfallprozedur erfordern, kann die Patienten-Einstelloberfläche 105 dann in eine horizontale Lage zurückgebracht werden. Die Patienten-Einstelloberfläche 105 kann auch für einen leichten Zugang zum Patienten rückwärts bewegt und in eine Ausgangsposition abgesenkt werden.
  • In Stufe 1070 kann der Patient schließlich von der Patienten-Einstelloberfläche 105 entladen bzw. abgenommen werden. Die Patienten-Einstelloberfläche 105 kann gedreht werden, um Zugang zum Patienten zu gestatten. Die Patienten-Einstelloberfläche 105 wird auf eine Höhe eingestellt, die das leichte Herabnehmen des Patienten gestattet. Nach Entfernen der Patienten-Halterungen wird der Patient von der Patienten-Einstelloberfläche 105 heruntergenommen.
  • Gewisse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen einen fixierten Tisch bereit, der für Gefäß- und andere Anwendungen benutzt werden kann. Das Patienten-Einstellsystem 100 kann die Patienten-Einstelloberfläche 105 um die Vertikalachse drehen, um Patienten aufzulegen. und herabzunehmen. Das Rotationssystem 600 ist ausgerüstet zum Einstellen der Haltedrehkraft unter Bedingungen abgeschalteter und angeschalteter Leistung.
  • Das teleskopische Liftsystem 200 wird vom Patienten-Einstellsystem 100 benutzt, um hohe Last, Momente und Hebebewegung oder Hub einzustellen, um einen Patienten in dem Abbildungsbereich anzuordnen. Das Kippsystem 300 gestattet es, das Patienten-Einstellsystem 100 Kopf nach oben oder Kopf nach unten zu kippen und ein erwünschtes Bild durch Isozentrums-Verfolgen beizubehalten. Das Pati enten-Einstellsystem 100 schließt ein Lateralsystem 500 zum Bewegen der Patienten-Einstelloberfläche 105 seitlich unter Anwendung motorisierten und/oder manuellen Schwenkens ein.
  • Das Patienten-Einstellsystem unterstützt die motorisierte Bolus-Verfolgung mit einer Erfassung vom Kopf bis zu den Zehen, sodass ein Bild verfolgt werden kann, während das Kontrastmittel durch den Patienten wandert. Das Patienten-Einstellsystem 100 verfolgt die Koordinaten der Patienten-Einstelloberfläche 105. Die Positions-Verfolgung erleichtert das Vermeiden der Kollision mit dem Erdboden und/oder anderen vorbestimmten Gegenständen. Das Verfolgen gestattet auch, dass das Patienten-Einstellsystem 100 die Patienten-Einstelloberfläche 105 in eine zuvor aufgezeichnete und/oder gespeicherte Position zurückführt.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf gewisse Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann verstehen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Äquivalente benutzt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Zusätzlich können viele Modifikationen ausgeführt werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne ihren Umfang zu verlassen. Die Erfindung soll daher nicht auf die offenbarte spezielle Ausführungsform beschränkt werden, sondern die Erfindung schließt alle Ausführungsformen ein, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • 100
    Patienten-Einstellsystem
    105
    Patienten-Einstelloberfläche
    110
    Basis
    120
    teleskopisches Liftsystem
    130
    Longitudinal-System
    140
    Kippsystem
    150
    Lateralsystem
    160
    Rotations-System
    170
    Bewegungs-Steuersystem
    200
    teleskopisches Liftsystem
    202
    Hauptstruktur
    203
    Gewindespindel der ersten Stufe
    204
    LM-Führungsblöcke der ersten Stufe
    205
    D-Getriebe
    206
    E-Getriebe
    207
    C-Getriebe
    208
    B-Getriebe
    209
    A-Getriebe
    210
    Antriebsplatte
    211
    elektromagnetische Bremse
    212
    Absolut-Codierer
    213
    Motor/Getriebe-Gehäuse
    214
    LM-Führungen der ersten Stufe
    215
    Rotationsmutter
    216
    Gewindespindel der zweiten Stufe
    217
    LM-Führungsblöcke der zweiten Stufe
    218
    Struktur der ersten Stufe
    219
    normale Mutter
    220
    LM-Führungen der zweiten Stufe
    221
    Struktur der zweiten Stufe
    230
    Basis
    300
    Longitudinal-System
    310
    Motor
    320
    Haupt-Antriebsritzel
    325
    Hauptgestell
    330
    Bremsen-Ritzel
    335
    Bremsen-Achse
    340
    Synchronisations-Ritzel
    345
    Synchronisations-Gerüst
    350
    Absolut-Codierer
    380
    LM-Führungen
    400
    Kippsystem
    401
    LM-Führung
    402
    Gewindespindel
    404
    angetriebenes Zahnrad
    405
    Rotationsmutter
    406
    Antriebszahnrad
    407
    Platte
    408
    Bremsen-Zahnrad
    409
    Motor
    410
    elektromagnetische Bremse
    411
    Absolut-Codierer
    412
    Kippplatte
    413
    Kippachse
    414
    Gelenk
    415
    Gelenk
    500
    Lateralsystem
    510
    Motor
    520
    steuernder Gurtantrieb
    530
    LM-Führungen
    540
    Bremsen
    550
    Codierer
    560
    Kupplung
    600
    Rotations-System
    610
    großes Antriebszahnrad
    620
    Lager-Klemmplatte
    625
    Lager-Gehäuse
    630
    Ritzel
    635
    Ritzel
    640
    Feststellbremse
    645
    Betriebsbremse
    Figur 7
    Darstellung
    Figur 8
    Darstellung
    Figur 9
    Darstellung
    1000
    Fließdiagramm

Claims (11)

  1. Patienten-Einstellsystem (100) für medizinische Anwendungen, wobei dieses System (100) umfasst: eine Patienten-Einstelloberfläche (105) zum Tragen eins Patienten, ein Lift-Untersystem (120, 200) zum Einstellen der Höhe der Patienten-Einstelloberfläche (105), ein Longitudinal-Untersystem (130, 300) zum Bewegen der Patienten-Einstelloberfläche (105) in einer Längsrichtung, ein Lateral-Untersystem (150, 500) zum Bewegen der Patienten-Einstelloberfläche (105) in einer seitlichen Richtung, ein Kipp-Untersystem (140, 400) zum Kippen der Patienten-Einstelloberfläche (105), ein Rotations-Untersystem (160, 600) zum Drehen der Patienten-Einstelloberfläche (105) und ein Steuer-Untersystem (170) zum Steuern des Betriebes des Patienten-Einstellsystems (100).
  2. System (100) nach Anspruch 1, worin das Steuer-Untersystem (170) ein Isozentrums-Verfolgen ausführt, um eine interessierende Region des Patienten während des Kippens in einem Abbildungsbereich zu halten.
  3. System (100) nach Anspruch 1, worin das Lift-Untersystem (120, 200) die Höhe der Patienten-Einstelloberfläche (105) unter Benutzung eines zweistufigen synchronisierten teleskopischen Liftsystems einstellt.
  4. System (100) nach Anspruch 1, worin das Longitudinal-Untersystem (130, 300) die Patienten-Einstelloberfläche (105) unter Benutzung eines zweistufigen synchro nisierten teleskopischen Longitudinal-Systems in einer Längsrichtung bewegt.
  5. Verfahren (1000) zum Einstellen eines Patienten für medizinische Anwendungen, wobei das Verfahren umfasst: vertikales Anordnen einer Patienten-Einstelloberfläche (105) auf eine erwünschte Höhe, um das Legen eines Patienten auf die Patienten-Einstelloberfläche (105) (1010) zu gestatten, Drehen der Patienten-Einstelloberfläche (105) in eine Position, um das Legen eines Patienten auf die Patienten-Einstelloberfläche (105) (1020) zu gestatten, Legen eines Patienten auf die Patienten-Einstelloberfläche (105) (1020), Einstellen des Patienten für eine medizinische Prozedur, wobei diese Einstellstufe mindestens eines von Rotieren, Anheben, seitliche Bewegung, Längsbewegung und Längskippen der Patienten-Einstelloberfläche (105) (1040, 1050) einschließt, und Halten einer interessierenden Region des Patienten während der Bewegung der Patienten-Einstelloberfläche (105) (1050)
  6. Verfahren (1000) nach Anspruch 5, weiter umfassend das Herabnehmen des Patienten von der Patienten-Einstelloberfläche (105) (1070).
  7. Verfahren (1000) nach Anspruch 5, weiter umfassend das Zurückführen der Patienten-Einstelloberfläche (105) in eine horizontale Ausgangsposition für Notfall-Situationen (1060).
  8. Befestigtes, kippfähiges Patienten-Einstellsystem (100) für Gefäß-Anwendungen, wobei dieses System umfasst: eine Basis (110) zum Sichern des Patienten-Einstellsystems (100), wobei die Basis (110) an einem Fußboden befestigt ist, eine Patienten-Einstelloberfläche (105) zum Tragen eines Patienten, ein teleskopisches Lift-Untersystem (120, 200) zum Einstellen der Höhe der Patienten-Einstelloberfläche (105), ein teleskopisches Longitudinal-Untersystem (130, 300) zum Bewegen der Patienten-Einstelloberfläche (105) in einer Längsrichtung, ein Lateral-Untersystem (150, 500) zum Bewegen der Patienten-Einstelloberfläche (105) in einer seitlichen Richtung, ein Kipp-Untersystem (140, 400) zum Kippen der Patienten-Einstelloberfläche (105) und ein Rotations-Untersystem (160, 600) zum Drehen der Patienten-Einstelloberfläche (105).
  9. System (100) nach Anspruch 8, weiter umfassend Patienten-Halterungen zum Sichern des Patienten auf der Patienten-Einstelloberfläche (105).
  10. System (100) nach Anspruch 8, weiter umfassend: eine Betriebsbremse (645) zum Bremsen, wenn der Betriebsbremse (645) eine Spannung zugeführt ist, und eine Feststellbremse (640) zum Bremsen, wenn an der Feststellbremse (640) keine Spannung anliegt.
  11. Patienten-Einstellsystem (100), wobei dieses System (100) umfasst: einen Tisch zum Einstellen eines Patienten, wobei dieser Tisch fähig ist zu Rotations-, Hebe- und Längs-Bewegungen, der Tisch zu einem Kippen in Längsrichtung in der Lage ist, wobei eine interessierende Region des Patienten während des Kippens in einem Abbildungsbereich gehalten wird, eine Basis (110), die den Tisch an einem Erdboden befestigt, und eine Benutzer-Schnittstelle zum Steuern der Bewegung des Tisches.
DE10352646A 2002-11-26 2003-11-11 Befestigter kippbarer Patienten-Einstelltisch für Gefäss-Anwendungen Ceased DE10352646A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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