DE10355852A1

DE10355852A1 - System zur Automatisierung eines Listungsverfahrens für Betriebsparameter

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Publication number: DE10355852A1
Application number: DE10355852A
Authority: DE
Inventors: Yoshiyuki San Mateo Karahashi; Francis Thomas Bolger; Dianna M. San Jose Hansen
Original assignee: General Electric Co
Current assignee: General Electric Co
Priority date: 2002-11-26
Filing date: 2003-11-26
Publication date: 2004-06-03
Also published as: SE0303047D0; SE0303047L; SE526776C2; US20040103072A1; US7171421B2; JP2004178600A

Abstract

System zur Automatisierung eines Betriebsparameterlistungsprozesses enthält ein web-basiertes Interface (Schnittstelle) für den Zugriff auf OPL-Daten. Es ist eine Datenbank bereitgestellt, um aktualisierte OPL-Parameterwerte zur Verwendung beim Auflösen des OPL-Prozesses im Hinblick auf einen speziellen Betriebszyklus abzuspeichern. Die OPL-Daten werden in einem solchen Format bereitgestellt, auf das durch unterschiedliche Parteien zugegriffen und durch das sie modifiziert werden können, wobei entsprechend Aktualisierungen und Notifikationen erzeugt werden. Es ist außerdem Zugriff auf vergangene OPL-Zyklen möglich.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Gegenstand der Erfindung ist allgemein ein System zur Automatisierung eines Listungsverfahrens von Betriebsparametern.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Zur Analyse und zur Bestimmung der spezifischen Betriebsparameter (z.B. der Brennstoffmenge und der höchsten Betriebstemperatur) von Funktionen und Prozessen eines Kraftwerks (z.B. eines Siedewasserreaktors) und insbesondere von jedem Kraftwerkbetriebszyklus wird eine Betriebsparameterliste (OPL) verwendet. Jedes Mal wenn eine neue Komponente oder ein Ersatzteil installiert wird, wird eine die OPL nutzende Analyse gebraucht. Beispielsweise wird vor der Installation eines neuen Brennstoffsatzes an einem Reaktor eine Analyse der spezifischen Betriebsparameter unter Verwendung eines OPL durchgeführt, um zweckmäßige Betriebsbedingungen zu bestimmen („OPL-Verfahren"). Diese Analyse kann beispielsweise durchgeführt werden, um die Nutzungsdauer eines Brennstoffsatzes zu maximieren.
Der OPL-Prozess erfordert typischerweise mehrere Iterationen mit Änderungen der Parameter, die bei jeder Iteration typischerweise eintreten. Die Änderungen können beispielsweise zwischen einem Lieferanten und einem Kunden vorgeschlagen und dann akzeptiert werden. Typischerweise sind viele Kommunikationsschritte, zu denen E-Mails, Faxe und herkömmliche postalische Briefe/Vorschläge gehören, erforderlich, um eine einverständliche OPL zu bestimmen. Danach wird eine OPL fertig gestellt (d.h. zwischen dem Lieferanten und dem Kunden wird ein Vertrag geschlossen).
Vorhandene OPL-Prozesse beinhalten den manuellen Austausch von Unterlagen (z.B. von Unterlagen die vorgeschlagene OPL-Werte angeben) über E-Mail, Fax oder Post, was zu Verzögerungen und Fehlern führt. Dieser manuelle Austausch beinhaltet das manuelle Umschreiben von Daten, E-Mail-Kommunikation mit angehängten elektronischen Datenblättern, die Auflösung von Unstimmigkeiten und Widersprüchen, beispielsweise zwischen einem Lieferanten und Kunden über herkömmliche Kanäle (Telefon, E-Mail, Fax usw.). Die zusätzliche Zeit, die erforderlich sein kann, um den Prozess zu vervollständigen, beispielsweise um OPL-Daten zu sammeln und zu koordinieren, erhöht die Kosten des gesamten OPL-Prozesses. Außerdem können sich in Folge der zusätzlichen Komplexität der manuellen Koordination Fehler ergeben.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Das erfindungsgemäße System liefert eine Automatisierung des OPL-Prozesses, wobei insbesondere ein webbasiertes Anwendungswerkzeug den Handhabungsablauf bei der Festlegung und Vervollständigung eines OPLs wesentlich glättet. Unter Nutzung eines web-basierten Zugriffs, der beispielsweise ein Customer-Web-Center (CWC) beinhaltet, wird eine Schnittstelle zur Automatisierung des OPL-Prozesses geschaffen. Das System gestattet die Koordination und Zusammenarbeit, beispielsweise zwischen einem Lieferanten und einem Kunden, um einen endgültigen Satz von Parameterwerten für ein OPL auszuarbeiten. Indem allen Parteien gestattet wird, alle relevanten OPL-Parameter online nachzuprüfen, wird die zum Sammeln der Information erforderliche Zeit reduziert.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Automatisierung eines Listungsverfahrens für Betriebsparameter geschaffen, das eine Datenbank zum Speichern von Parameterwertdaten sowie ein web-basiertes Interface beinhaltet, um auf gespeicherte Parameterwertdaten zuzugreifen, wobei es so konfiguriert ist, dass es automatisch eine Notification und eine Modifikation der Parameterwertdaten schafft. Zu den Parameterwertdaten können Parameterwerte für ein Siedewasserreaktorkraftwerk gehören. Außerdem kann die automatische Notification eine Notification über E-Mail beinhalten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung schafft ein Verfahren zur Automatisierung eines Listungsverfahrens von Betriebsparametern, das den Zugriff über eine webbasierte Schnittstelle beinhaltet, die dem Nutzer gestattet, Parameterwertdaten anzusehen und zu modifizieren, unter Nutzung der web-basierten Schnittstelle Parameterwerte einzugeben und eine automatische Notification über eine Modifikation der Parameterwerte zu empfangen. Außerdem kann das Verfahren die Modifikation der eingegebenen Parameterwerte einschließen, bzw. zulassen, wobei die automatische Notification (z.B. E-Mail-Notification) von der Modifikation ausgelöst wird. Das Verfahren kann außerdem die Bestätigung der eingegebenen Parameterwerte beinhalten.
In einer anderen Ausführungsform schafft die vorlie gende Erfindung ein Verfahren zur Automatisierung eines Listungsprozesses von Betriebsparametern und beinhaltet die Erzeugung eines Betriebsparameterliste, das Abspeichern der Betriebsparameterliste und zugeordneter Parameterwerte in einer Datenbank, die Ermöglichung der Modifikation der Betriebsparameterliste, die Aktualisierung der zugeordneten Parameterwerte in der Datenbank auf Grundlage der Modifikation der Betriebsparameterliste sowie die Lieferung einer Notification über die Modifikation der Betriebsparameterliste. Außerdem kann der Speicherschritt das Abspeichern einer modifizierten Betriebsparameterliste in einer ersten Datenbank und das Speichern einer fertig gestellten Betriebsparameterliste in einer zweiten Datenbank beinhalten.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung erschließt sich besser aus der detaillierten Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, in denen:
1 eine detaillierte Blockdarstellung eines automatisierten OPL-Prozesses der vorliegenden Erfindung ist,
2 ein Flussbild eines erfindungsgemäßen, automatisierten OPL-Prozesses ist,
3 ein Flussbild des Vorgangs des Zugriffs eines Administrators bei der Erfindung ist,
4 ein Flussbild eines Anmeldeprozesses bei der vorliegenden Erfindung ist,
5 ein Flussbild des Prozesses eines Lieferanten-Downloads oder einer Dateneingabe bei der Erfindung ist,
6 ein Flussbild eines Kunden-Download- oder Dateneingabeprozesses bei der vorliegenden Erfindung ist,
7 ein Flussbild eines Dateneingabeprozesses bei der vorliegenden Erfindung ist,
8 ein Flussbild des Prozesses der Datenauftragserteilung und der OPL-File-Erzeugung bei der vorliegenden Erfindung ist,
9 ein Flussbild eines Administrator-Update-Prozesses der vorliegenden Erfindung ist,
10 eine Blockdarstellung der Web-Architektur eines automatisierten OPL-Prozesses der vorliegenden Erfindung ist,
11 ein Screen-Shot einer Login-Seite der vorliegenden Erfindung ist und
12a und 12b Screen-Shots einer OPL-Seite bei der vorliegenden Erfindung sind.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ist lediglich beispielsweiser Natur und soll auf keine Weise die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendung beschränken. Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit speziellen Komponenten mit bestimmten Interfacen unter Verwendung spezieller Daten, wie beispielsweise spezieller elektronischer Arbeitsblätter (Spread Sheet Files) geschrieben worden ist, ist sie nicht auf solche Beispiele beschränkt und es können unterschiedliche oder zusätzliche Komponenten mit unterschiedlichen oder zusätzlichen Schnittstellen (Interfacen) verwendet werden, die unterschiedliche Datentypen nutzen.
Ein gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebautes System schafft einen automatisierten OPL-Prozess unter Nutzung eines web-basierten Anwendungswerkzeugs, um Information zur Erleichterung des OPL-Prozesses zu liefern. Allgemein beginnt der erfindungsgemäße Prozess zum Zugriff auf eine automatische OPL-Anwendung damit, dass ein Nutzer, der ein Kunde ist, auf eine Web-Page (z.B. eine Web-Page, die für seinen Betrieb individualisiert ist) zugreift, wobei der Zugriff auf eine Anwendungssektion den Zugriff auf eine OPL-Automatisierungsanwendung für Nutzer mit den zutreffenden Nutzerprivilegien gestattet.
Die OPL-Automationsanwendung beschafft Daten für jedes einzelne Kraftwerk aus einer Datei (beispielsweise ein Excel-File, Excel^TM ist eine Marke der Microsoft Corporation) und speichert die Daten in einer Datenbank (z.B. Oracle^TM-Datenbank, Oracle^TM ist eine Marke der Oracle-Corpora tion). Die Anwendung zur OPL-Automatisierung erzeugt und speichert Files (Dateien) in unterschiedlichen Ordnern für jedes einzelne Kraftwerk. Die Anwendung zur OPL-Automation gestattet die Koordinierung, beispielsweise zwischen Verkäufer und Nutzern, die Kunden darstellen, um ein Einverständnis über einen speziellen OPL-Datensatz für einen Betriebszyklus zu erreichen. Insbesondere können Nutzer auf technische Daten, die auf eine spezielle OPL bezogen sind, zugreifen, diese ansehen und eingeben.
Die Anwendung zur OPL-Automation liefert entsprechende Information (d.h. Bildschirmansichten) für einen speziellen Nutzer mit einer Nutzeridentifikation ID auf der Basis des Namens eines speziellen Kraftwerks. Die Anmeldung auf den Zugriff wird durch einen Single-Sign-On-Session/Authentifizierungsprozess (SSO) gesteuert. Wenn er einmal eingeloggt (angemeldet) ist, wählt der Nutzer das Kraftwerk und den Zyklus für die OPL-Daten, mit denen gearbeitet werden soll (Überarbeitung oder Vorschlag von Werten für eine OPL) und es wird danach ein automatisierter Prozess zur Verfügung gestellt. Dabei ist sowohl eine Intranetkomponente als auch eine Extranetkomponente vorhanden.
Spezieller, und wie in 1 veranschaulicht, beinhaltet der automatisierte OPL-Prozess gemäß der vorliegenden Erfindung den Zugriff auf eine erste Datenbank 120 (z.B. eine Engineering Datenbank (EDB)), die eine Datenumwandlungs/Zugriffs-Anwendung 122 nutzt (z.B. eine allgemeine elektronische Anwendung zur Datenweitergabe (eGADS), die unter Verwendung von Visual Basic^® implementiert ist, das von der Microsoft Corporation erhältlich ist), um eine existierende OPL zu erhalten (d.h. existierende OPL-Daten). Die Datenumwandlungs/Zugriffs-Anwendung 122 konvertiert dann die im Zugriff befindlichen und beschafften OPL-Daten in ein Format, das für einen Nutzer zugreifbar und anzeigbar ist, z.B. als elektronisches Arbeitsblatt 124. Es sollte angemerkt werden, dass als Teil der ersten Datenbank 120 eine Unterprogrammbibliothek bereitgestellt werden kann, um den direkten Zugriff auf die in der Binärdatenbank gespeicherten Dateien zu ermöglichen.
Auf das elektronische Arbeitsblatt 124 wird unter Nutzung einer Web-Anwendung 126 zugegriffen, wie hier detaillierter beschrieben ist. Außerdem werden das elektronische Arbeitsblatt 124 und insbesondere Aktualisierungen des Arbeitsblatts 124 einschließlich jeder seiner Änderungen oder Revisionen verfügbar und das aktualisierte Datenblatt wird in einer zweiten Datenbank 128 (beispielsweise eine OPL-Web-Anwendungsdatenbank) gespeichert, auf die über die Web-Anwendung 126 zugegriffen wird. Es sollte angemerkt werden, dass in der zweiten Datenbank 128 viele Versionen des Arbeitsblatts 124 gespeichert werden können, beispielsweise jedes Mal wenn ein Lieferant oder ein Kunde Änderungen der OPL in dem Arbeitsblatt 128 vorschlägt.
Die Web-Anwendung 126 und die zweite Datenbank 128 bilden gemeinsam ein Customer-Web-Center (CWC) 130 zum Zugriff auf ein oder mehrere Arbeitsblätter 124 und zur Ermöglichung der Findung endgültiger Parameterwerte für eine spezielle OPL. Einmal fertig gestellt (d.h. Werte festgelegt) wird ein endgültiges Arbeitsblatt 132 mit einverständlich festgelegten OPL-Parameterwerten in der ersten Datenbank 120 gespeichert. Es sollte angemerkt werden, dass die Daten des endgültigen Arbeitsblattes 132 unter Nutzung der Datenumwandlungs/Zugriffs-Anwendung 122 in ein Format zum Abspeichern in der ersten Datenbank 120 kon vertiert werden. Außerdem können die Daten in der ersten und der zweiten Datenbank 120 und 128 verschlüsselt werden (z.B. eine 128 bit SSL-Verschlüsselung).
Die Webanwendung 126 erbringt im Einzelnen die Funktionalität für den Zugriff und die Modifikation der OPLs, um einen endgültigen Satz von Parameterwerten für die OPLs zu ermitteln. Bei einer Ausführungsform liefert die Webanwendung 126 als Teil der CWC 130 dem Nutzer folgendes: eine OPL-Homepage, eine Lieferantenstartseite, eine Kundenstartseite, eine Funktion zur Kraftwerksauswahl, eine Auswahlfunktion zum Herunterladen oder Eingeben von Daten, eine Datei-Downloadfunktion (z.B. für das Herunterladen einer Arbeitsblattdatei), eine Dateiimportfunktion, eine Dateneingabe- und Speicherfunktion, eine Datenweitergabefunktion und eine Speicherungsmitteilungsfunktion. Die Webanwendung 126 stellt einem Administrator folgendes zur Verfügung: eine Administrator-Homepage und eine Editierfunktion für die Directories.
Unter Nutzung der CWC 130 können bei einer Ausführungsform des generell in 2 veranschaulichten, erfindungsgemäßen automatisierten Prozesses 180 Parameterwerte für eine OPL bestimmt werden. Insbesondere wird unter Nutzung der CWC 130 und speziell der Webanwendung 126 (wie in 1 veranschaulicht) auf die OPL-Homepage 150 zugegriffen. Bei 182 wird überprüft, ob sich ein Lieferant einloggt. Falls nicht, wird bei 184 überprüft, ob sich ein Kunde einloggt. Wenn das Logg-in weder von einem Lieferanten noch einem Kunden stammen, wird die Administrator-Homepage 170 zum Logg-in durch einen Administrator bei 186 bereitgestellt.
Wenn sich ein Lieferant einloggt wird bei 188 ent schieden, ob Daten herunterzuladen (beispielsweise eine Excel^TM-Datei herunterzuladen) oder einzugeben sind. Wenn ein Download angefordert wird, werden bei 190 Daten heruntergeladen und spezieller wird eine Excel-^TM-Datei mit der angeforderten Datei mit der ersten Datenbank 120 (gezeigt in 1) heruntergeladen und in der zweiten Datenbank 128 (gezeigt in 1) heruntergeladen. Wenn Dateneingabe gefordert ist, wird bei 192 entschieden, ob die Eingabe ein vom Lieferanten vorgeschlagene Eingabe oder eine beantwortende Eingabe (z.B. der Lieferant akzeptiert Kundenparameterwerte) ist. Wenn es sich um eine vom Lieferanten vorgeschlagene Eingabe handelt, führt der Lieferant bei 194 eine Eingabe von vorgeschlagenen Parameterwerten durch. Wenn es sich um eine beantwortende Eingabe handelt, führt der Lieferant bei 196 eine rücklaufbeantwortende Eingabe durch (z.B. akzeptiert er vorgeschlagene Kundenwerte). Nach jeder Eingabe werden die Daten einschließlich einer Exceldatei mit einem Excelarbeitsblatt bei 198 in der zweiten Datenbank 128 gespeichert (veranschaulicht in 1). Danach wird bei 200 eine Nachricht und/oder ein Link über E-Mail an den Lieferanten und den Kunden gesandt, die die Eingabe betrifft (z.B. „Lieferant hat neue vorgeschlagene Parameterwerte eingegeben, bitte überprüfen"). Bei 202 wird dann entschieden, ob die Anfrage einvernehmlich beantwortet ist und wenn dies der Fall ist, werden die Daten einschließlich der Exceldatei bei 204 in der ersten Datenbank 120 (dargestellt in 1) gespeichert. Dazu kann gehören, dass die Exceldatei zur Aktualisierung der ersten (in 1 veranschaulichten) Datenbank 120 an einen Administrator gesandt wird. Wenn der Zyklus nicht aufgelöst, d.h. die Frage nicht einvernehmlich beantwortet ist, verbleiben die Daten bei 206 in der zweiten (in 1 veranschaulichten) Datenbank 128 gespeichert.
Es wird nun auf das Verfahren eingegangen das durchgeführt wird, wenn bei 184 festgestellt wird, dass sich ein Kunde einloggt, wobei bei 208 entschieden wird, ob Daten herunterzuladen (z.B. das Herunterladen einer Exceldatei) oder einzugeben sind. Wenn ein Download angefordert wird, werden bei 210 Daten und insbesondere eine Exceldatei mit der angeforderten OPL aus der in 1 veranschaulichten zweiten Datenbank 128 heruntergeladen. Wenn eine Dateneingabe angefordert wird, wird bei 212 bestimmt, ob vorgeschlagene Lieferantendaten (d.h. vorgeschlagene Parameterwerte für die OPL) verfügbar sind. Wenn keine vom Lieferanten vorgeschlagene Daten verfügbar sind, wird der Kunde aufgefordert, sich später einzuloggen. Wenn vom Lieferanten vorgeschlagene Daten verfügbar sind, wird bei 216 eine vom Kunden vorgeschlagene Eingabe durchgeführt. Im Speziellen überprüft der Kunde die vorgeschlagenen Parameterwerte des Lieferanten und entscheidet, ob diese zu akzeptieren oder zu modifizieren sind und er schlägt einige oder insgesamt neue Parameterwerte vor. Danach werden die Daten einschließlich der Exceldatei, wie oben beschrieben, gespeichert.
Es wird nun auf den Prozess eingegangen, der durchgeführt wird, wenn bei 184 entschieden wird, dass sich ein Administrator einloggt, es wird, wie in 3 veranschaulicht, bei 220 eine Administrator-Homepage bereitgestellt. Bei 222 zeigt ein Administratorbildschirm ein Verzeichnis an, das alle Kraftwerksordner zeigt, die für jedes Kraftwerk einen virtuellen Ordner darstellen und in denen die Daten einschließlich der OPL-Dateien für das spezielle Kraftwerk gespeichert sind. Es wird dann bei 224 entschieden, ob ein Upload (Heraufladen) eines initiierenden (oder aus einem vorigen Zyklus stammenden) Exceldatei angefordert wird. Wenn eine initiierende Exceldatei ange fordert wird, wird bei 226 die Dabei heraufgeladen. Wenn keine initiierende Exceldatei angefordert wird, wird bei 228 geprüft bzw. entschieden, ob eine Modifikation einer existierenden Exceldatei angefordert wird. Wenn eine Aktualisierung angefordert wird, wird bei 230 die Exceldatei für ein spezielles Kraftwerk in einem Kraftwerksverzeichnis modifiziert oder aktualisiert. Wenn, wie bei 228 festgestellt, keine Modifikation angefordert wird, wird bei 232 ein Download der Exceldatei für ein spezielles Kraftwerk in einem Kraftwerksverzeichnis durchgeführt.
Nachdem allgemein ein erfindungsgemäßer automatisierter OPL-Prozess beschrieben worden ist, wird nun eine Ausführungsform für den Zugriff auf Daten und für das Modifizieren derselben, die Exceldateien mit OPL-Daten enthalten, beschrieben. Vorzugsweise beginnt der automatisierte OPL-Prozess, wie in 4 veranschaulicht, mit einer Anmeldeprozedur 250. Die Prozedur startet bei 252 und bei 254 wird über das in 1 veranschaulichte CWC 130 auf die OPL-Webanwendung 126 (gezeigt in 1) zugegriffen. Jedem Nutzer dem der Zugriff auf die CWC 130 (gezeigt in 1) gestattet ist, wird ein abgespecktes Verzeichnis Zugriffsprotokoll (Lightweight Directory Access Protocol, LDAP) bereitgestellt, um eine Anmeldung für den Zugriff auf Daten unterschiedlicher Kraftwerke zu ermöglichen. Ein LDAP-Record gestattet die Unterteilung der Kunden und deren entsprechender Zugriffsrechte in spezielle Unterverzeichnisse. Außerdem kann hinsichtlich der Navigation und des Inhalts eine kundenspezifische Anpassung auf der Basis der Daten vorgenommen werden, die von dem LDAP-Record des Kunden erhalten werden. Insbesondere steuert der LDAP-Record des Kunden und insbesondere die LDAP-Definition des Namens eines Kraftwerks den Zugriff durch einen Kunden dynamisch.
Speziell wird der Name des Kraftwerks von dem HTTP-Header des Kunden entnommen, der auf die CWC 130 (gezeigt in 1) zugreift. Bei 258 wird eine Datenbanksuche nach dem Nutzerprofil durchgeführt, um die Sicherheitsstufe des Nutzers (d.h. die Zugriffsrechte) zu verifizieren. Im Kern wird die SSO-Information des Nutzers in dem HTTP-Header auf Restriktionen überprüft und der SSO-Kraftwerksname wird in Verbindung mit der Nutzerinformation dazu genutzt, in einer Tabelle nachzuschauen, die die Nutzerprivilegien enthält, und der Nutzer kann dann auf die Dokumente zugreifen. Dieser Ausweisungs- und Bevollmächtigungsprozess (Authentikation und Autorisation) kann unter Nutzung bekannter Programme einschließlich beispielsweise von SiteMinder durchgeführt werden, das von Netegrity erhältlich ist.
Danach wird bei 260 geprüft und entschieden, ob der Nutzer für die OPL-Webanwendung 126 (gezeigt in 1) angemeldet ist. Wenn der Nutzer angemeldet ist, wird bei 262 die OPL-Homepage angezeigt. Falls nicht, wird der Nutzer bei 264 aufgefordert, sich später anzumelden und einzuloggen. Die Ausweisung und Bevollmächtigung (Authentifikation und Autorisation) fordert wenigstens die Angabe der Kombination eines Nutzernamens mit einem Passwort. Außerdem können für die aktuelle Sitzung Cookies benutzt werden, um die LDAP-Information des Nutzers bereitzustellen.
Außerdem kann der Wert des Namens des Kraftwerks zerlegt werden, um einen Namen eines Unterverzeichnisses mit sechs Buchstaben zur Verwendung bei der Bestimmung des Pfads unterschiedlicher Java Server Pages (JSPs) zu erhalten, die, wie hier beschrieben, als Befehle zu interpretieren sind. In dem Sitzungsspeicher wird außerdem eine Maske gespeichert, wenn der Nutzer der Beschäftigte eines Lieferanten ist. Die Maske wird dazu verwendet, den Pfadwert zu ersetzen, der von dem Namen des Unternehmens abgeleitet worden ist. Dies gestattet es, dem Lieferantenpersonal die Kundenseiten in exakt der gleichen Weise zu sehen wie der Kunde. Zusätzlich werden zwei Parameter benutzt, um die Präsentation der unterschiedlichen Inhalte zu steuern. Die Hauptseite (d.h. die OPL-Homepage) der Anwendung decodiert die Werte der Parameter und wählt geeignete JSP, die, basierend auf dem Pfad zu berücksichtigen sind.
Nachdem sich ein Nutzer und insbesondere ein Lieferant eingeloggt hat, kann, wie in 5 veranschaulicht, bei 272 ein Datendownload- oder ein Dateneingabeprozess 270 initiiert werden. Die OPL-Homepage wird bei 274 angezeigt und der Nutzer erhält die Option entweder eine Eingabe für einen Vorschlag oder eine Eingabe zur Auflösung eines Zyklusses (Beantwortung einer Anfrage) zu wählen. Der Nutzer wählt dann bei 276 entweder „Eingabevorschlag" oder „Zyklusauflösung". Ein der Nutzereingabe entnommener Wert, der die Auswahl repräsentiert wird dann bei 278 empfangen und es wird bei 280 eine Liste verfügbarer Kraftwerke angezeigt, beispielsweise unter Verwendung eines Dropdownmenüs. Der Nutzer wählt dann eine oder mehrere Kraftwerke bei 282 und es wird bei 284 ein Dropdownmenü mit weiteren Optionen bereitgestellt. Bei 286 entscheidet der Nutzer dann entweder „Download Exceldatei", „Importiere Daten aus der Exceldatei" oder „Gebe Daten aus dem Web ein". Danach werden bei 288 auf der Basis der Auswahl entsprechende Daten (z.B. OPL-Daten eines Excelarbeitsblatts) aus der Datenbank 120 (gezeigt in 1) geholt. Die Daten werden dann bei 290 aus dem Datenbankformat in ein Format zur Anzeige auf der OPL-Homepage konvertiert.
Insbesondere kann der Nutzer, wenn der Nutzer „Download Exceldatei" wählt, eine Exceldatei von dem Web downloaden. Wenn der Nutzer „Importiere Daten von der Exceldatei" wählt, kann der Nutzer eine Exceldatei beispielsweise von seinem PC importieren. Wenn der Nutzer „Gebe Daten aus Netz ein" wählt, erscheinen Parameterbeschreibungen und Werte der beschafften Daten für das spezielle Kraftwerk bei 292 auf dem Schirm, beispielsweise als Ecxelarbeitsblatt zum Durchsehen und Modifizieren durch den Nutzer.
Wenn sich ein Kunde eingeloggt hat kann, wie in 6 veranschaulicht, bei 293 ein Prozess 290 für einen Kundendatendownload oder eine Kundendateneingabe initiiert werden. Bei 294 wird die OPL-Homepage angezeigt und ein Kunde wählt aus einem Dropdownmenü Kraftwerke aus. Bei 296 wird eine Suche nach aktualisierten OPL-Daten durchgeführt. Es wird dann bei 298 bestimmt oder entschieden, ob aktualisierte OPL-Daten verfügbar sind. Wenn noch keine aktualisierten OPL-Daten verfügbar sind, wird der Kunde bei 300 aufgefordert, sich später einzuloggen. Wenn aktualisierte Daten verfügbar sind, erhält der Kunde bei 302 verschiedene Download- oder Eingabeoptionen. Der Kunde wählt dann bei 304 „Download Exceldatei", „Importiere Exceldaten" oder „Gebe Daten aus dem Web ein". Es werden dann bei 306 entsprechende Daten beschafft und die Daten werden bei 308 aus dem Datenbankformat in ein Format zur Anzeige auf der OPL-Homepage konvertiert.
Wenn der Nutzer im Einzelnen „Download Exceldatei" wählt, kann der Nutzer eine Exceldatei aus dem Netz herunterladen. Wenn der Nutzer „Importiere Daten aus Exceldatei" wählt, kann der Nutzer eine Exceldatei beispielsweise von seinem PC importieren. Wenn ein Nutzer „Gebe Daten aus dem Netz ein" wählt, werden Parameterbeschreibungen und Werte von herbeigeschafften Daten des speziellen Kraftwerks bei 310, beispielsweise auf einem Schirm, zur Ansicht und Modifikation durch den Nutzer angezeigt, beispielsweise als Excelarbeitsblatt.
Mit Bezug auf die Dateneingabe wird bei 322 ein Dateneingabeprozess 320 initiiert, wie in 7 veranschaulicht ist. Die Parameterbeschreibungen und -werte werden bei 324, falls vorhanden, für die OPL des spezifizierten (d.h. ausgewählten) Kraftwerks angezeigt. Der Nutzer gibt dann bei 326 Parameterwerte ein und/oder modifiziert (d.h. ändert) diese, was aber durch die speziellen Nutzerrechte beschränkt sein kann. Wenn mehr als eine Seite (d.h. Schirm) von Parametern gelistet wird, ändert und/oder modifiziert der Nutzer Parameterwerte Seite für Seite, beispielsweise durch Nutzung der „Next Page"- oder „Previous Page"-Taste oder eines Dropdownmenüs mit Seitennummern. Wenn ein Nutzer versucht, auf eine weitere Seite zuzugreifen, ohne deren Eingaben bei 328 zu sichern, wird bei 330 eine Warnnachricht bereitgestellt, die den Nutzer daran erinnert, die Seite zu sichern bevor er auf eine andere Seite zugreift. Wenn der Nutzer einmal die OPL-Seite bei 332 gesichert hat (beispielsweise durch Anklicken einer Save-Schaltfläche) wird bei 334 die zweite Datenbank 128 (gezeigt in 1) aktualisiert. Danach kann der Nutzer bei 336 für die spezielle OPL-Datei (beispielsweise eine OPL-Exceldatei) auf unterschiedliche Seiten zugreifen. Wiederum werden die Parameterbeschreibungen und -werte der OPL für das spezifizierte (d.h. ausgewählte) Kraftwerk, falls vorhanden, bei 338 angezeigt, wobei der Nutzer die Werte bei 326 nochmals eingeben oder modifizieren kann.
Nach der Eingabe der Daten (d.h. Parameterwerte) wird bei 342, wie in 8 veranschaulicht, ein Prozess 340 zur Datenübergabe und OPL-Dateierzeugung initiiert. Ein Nutzer wählt bei 344 (z.B. durch Anzeigen mit einem Mauszeiger) eine Submitschaltfläche auf der letzten Seite der OPL. Es wird dann bei 346 bestimmt und entschieden, ob der Datensatz (d.h. Parameterwerte für die OPL) komplett ist und alle Parameter einen spezifizierten Wert haben. Wenn der Datensatz nicht vollständig ist, wird der Nutzer bei 348 zur Überprüfung und Wiedereingabe von Parameterwerten für die fehlenden Seiten aufgefordert, wie beispielsweise Seiten, bei denen die Speicher-Schaltfläche nicht betätigt worden ist. Es wird dann der Dateneingabeprozess 320 erneut ausgelöst. Wenn der Datensatz vollständig ist, wird bei 350 eine Nachricht angezeigt, die den Nutzer auffordert, die Stimmigkeit der Daten zu verifizieren, bevor sie übertragen werden. Wird dies verifiziert, wird die zweite Datenbank 128 (gezeigt in 1) bei 352 aktualisiert, was das Aktualisieren der entsprechenden Exceldatei oder die Erzeugung und Speicherung einer neuen Exceldatei bei 354 einschließt. Es wird dann bei 356 abgefragt, ob ein Zyklus zu lösen (Rückfrage zu beantworten) ist, so dass die OPL fertig gestellt und alle Parameterwerte bestätigt und akzeptiert werden. Wenn der Zyklus aufgelöst ist (der Systemwert ist gleich „Eingabe Zyklus aufgelöst") wird die gespeicherte Exceldatei an den Administrator gesandt und bei 358 die Erstdatenbank 120 (gezeigt in 1) aktualisiert. Wenn der Zyklus nicht aufgelöst ist, werden eine Nachricht und ein Link zu der OPL-Datei sowohl zu dem Lieferanten als auch dem speziellen Kunden bei 360 über E-Mail gesandt, die anzeigen, dass die Exceldatei wiederum zum Download und zur Überarbeitung bereitstehen.
Wie in 9 gezeigt, kann dann bei 372 ein Prozess 370 zur Aktualisierung durch den Administrator ausgelöst werden. Bei 374 wird die OPL-Homepage angezeigt und ein Nutzer wählt bei 376 die Option Nutzeradministration. Es wird dann bei 378 eine Nutzeradministrationsseite angezeigt, in der ein Nutzer (d.h. Administrator) bei 380 einen Link zum Editieren von Verzeichnissen wählen kann, um bei 382 das Verzeichnis aller Kraftwerksverzeichnisse anzuzeigen. Ein Nutzer kann dann beim 384 eine OPL-Datei (z.B. eine Exceldatei) für den ausgewählten Kraftwerksordner hinzufügen oder editieren. Auf die OPL-Datei in dem Ordner wird dann bei 386 zugegriffen und bei 388 wird eine Bildschirmseite zum Hinzufügen/Editieren angezeigt, die bei 390 Nutzeraufforderungen liefert. Insbesondere kann ein Nutzer aufgefordert werden, einen Ordner „voriger Zyklus" zu editieren, einen Ordner „Lieferantenvorschläge" zu editieren, einen Ordner „Kundenvorschläge" zu editieren oder einen Ordner „aufgelöste Zyklen" zu editieren. Dies gestattet es dem Administrator bei 392 auf die Ordner zuzugreifen und/oder bei 394 in dem ausgewählten Ordner OPL-Dateien hinzuzufügen oder zu aktualisieren, beispielsweise wenn eine OPL fertig gestellt worden ist. Es sollte angemerkt werden, dass das Aktualisieren der Ordner durch einen Administrator oder durch einen automatischen Prozess mit einer Notifikation über die geleistete Aktualisierung erbracht werden kann. Beispielsweise kann die (in 1 gezeigte) Datenbank 120 bei Fertigstellung einer OPL-Datei (d.h. bestätigt und akzeptiert) automatisch aktualisiert werden.
Im Hinblick auf die Dateistruktur der vorliegenden Erfindung werden bei einer Ausführungsform drei Levels bereitgestellt. Das erste oder Toplevel ist die Wurzelanwendung, die die Buchstaben der Anwendung (OPL) enthält. Unterhalb dieses Ordners liegen die JSPs, die einen symbo lischen Link beinhalten, der CWC Root bezeichnet wird und die Information für das CWC und die Headerdateien der Anwendung enthalten und darunter liegen zwei Ordner für die Anwendungen, einer für die Bilder und ein anderer für den statischen Inhalt, wobei dies der Ordner ist, der zu aktualisieren ist, wenn die OPL an die erste (in 1 gezeigte) Datenbank 120 geliefert wird.
Im Hinblick auf die JSPs ist das folgende zu sagen:

(1) Homepage (index.jsp) – Diese erste Seite sieht der Nutzer. Sie verbindet die Nutzerstartseite und eine Kundenstartseite miteinander.
(2) Lieferantenstartseite (gestart.jsp) – Diese Seite gestattet es dem Lieferanten zu spezifizieren, an welchem Eingabezyklus innerhalb eines Reloadzyklusses zu arbeiten ist.
(3) Kundenstartseite (customerstart.jsp) – Diese Seite stellt eine Verbindung zu der Seite „wähle Kraftwerk" her.
(4) Wähle Kraftwerk-Seite (plantselect.jsp) – Diese liefert eine Listenübersicht über verfügbare Kraftwerke auf der Basis von Nutzerrechten.
(5) Download Excel^TM-Datei oder Dateneingabeseite (actiontype.jsp) – Diese liefert eine Liste von verfügbaren Funktionen.
(6) Import Excel^TM-Datei-Seite (dataimport.jsp) – Diese Seite liefert die Funktionalität zum Import von Daten aus einer Exceldatei.
(7) Dateneingabe und Sicherungsseite sowie Datenübertragungsseite (datainput.jsp) – Diese Seite gestattet es einem Nutzer, Dateneingabe und Übertragung mit einem Browser auszuführen.
(8) Speichernachrichtseite (noticeofsave.jsp) – Diese Seite teilt dem Nutzer die Vervollständigung der Dateneingabe mit.
(9) Downloadseite (download.jsp) – Diese Seite liefert eine Listenübersicht über verfügbare Exceldateien und gestattet dem Nutzer, die Dateien herunterzuladen.
(10) Administratorseite (geadmin.jsp) – Dies ist die erste Seite, die der Administrator nach der Verbindung mit der OPL-Homepage sieht.
(11) Ordnereditierseite (folderadmin.jsp) – Diese Seite ermöglicht das Erzeugen neuer Ordner, die der Webanwendung zuzufügen sind.

Außerdem können die folgenden Servlets (d.h. Programme die auf einem Server laufen) bereitgestellt werden:

(1) Administrationsorderservlet (FolderAdminServlet) – Dieses Servlet dient der Handhabung von Uploads von Kraftwerksordnern und der Modifikation der Ordnerinformation.
(2) Ordnersuchservlet (FolderSearchServlet) – Dieses Servlet dient der Handhabung von Datenbanksuchen.

Zusätzlich können die folgenden Beans (d.h. Programmkomponenten, die von den Servlets genutzt werden) bereitgestellt werden:
Ordner (Folder) – Dieses Bean enthält die gesamte Information über einen speziellen Ordner, in dem die OPL-Datei (z.B. eine Exceldatei) für ein spezielles Kraftwerk gespeichert ist und es hat das folgende Format:
Ordner
– Ordnername : Zeichenkette
– Ordner-ID : Zeichenkette
+ getFolderName() : Zeichenkette
+ setFolderName(neuerOrdnerName : Zeichenkette) : void
Bei einer Ausführungsform, die in 10 veranschaulicht ist, greift ein Nutzer 402 über die Servlets 404 auf die JSPs 400 zu. Die Servlets 404 werden in Verbindung mit den Beans 406 bereitgestellt, um auf die entsprechenden Daten in den OPL-Datenbanken 120 und 128 zuzugreifen.
In Betrieb greift ein Nutzer unter Verwendung einer Anmeldeseite 420, wie in 11 veranschaulicht, auf die CWC 130 zu. Ein Nutzer gibt eine Identifikation ID (d.h. einen Nutzernamen) in das ID-Feld 422, ein Passwort in das Passwortfeld 424 ein und initiiert den Anmeldeprozess 250, wie in 4 veranschaulicht ist, indem er die Anmeldeschaltfläche 426 wählt (beispielsweise durch Anklicken mit einem Mauszeiger). Ein Nutzer kann außerdem eine Schaltfläche 428 für ein neues Passwort oder bei vergessenem Passwort aktivieren, wenn ein neues Passwort benötigt wird (z.B. neuer Nutzer) oder wenn das Passwort vergessen worden ist. Nach der Anmeldung wird eine CWC-Homepage an gezeigt. Die CWC-Homepage enthält aktivierbare Schaltflächen und insbesondere eine aktivierbare Schaltfläche zum Zugriff auf die OPL-Webanwendung 126. Beim Auswählen der aktivierbaren OPL-Schaltfläche wird eine OPL-Hauptseite angezeigt.
Durch Zugriff auf die OPL-Hauptseite kann ein Nutzer auf OPL-Dateien (z.B. Exceldateien) zugreifen, indem er, wie hier beschrieben, Pulldownmenüs nutzt. Außerdem kann ein Nutzer vorhandene OPL-Dateien modifizieren und neue OPL-Dateien erzeugen (d.h. ein Projektmanager initiert einen neuen Zyklus). Bei Anforderung einer neuen OPL wird, wie in den 12(a) und (b) veranschaulicht, eine OPL-Seite 450 angezeigt. Ein Nutzer kann die OPL-Seite 450 in jeder bekannten Weise (z.B. unter Nutzung einer Verschiebeleiste) nach oben oder nach unten scrollen, um den Inhalt der gesamten OPL-Seite 450 anzusehen. Die OPL-Seite 450 identifiziert das Projekt bei 452, auf das sich die OPL bezieht, und enthält eine Liste 454 von Parameterbeschreibungen für das identifizierte Projekt. Für jeden Parameter wird ein Eingabefeld 456 bereitgestellt, um den entsprechenden Parameterwert einzugeben. Für die vom Lieferanten vorgeschlagenen Werte werden bei 458 gesonderte Spalten bereitgestellt und bei 464 werden ein vom Kunden vorgeschlagener Wert bei 460 und ein aufgelöster (d.h. Übereinstimmung erzielender) Wert bei 462 für jeden Zyklus (d.h. Betriebszyklus für einen Prozess in einem Kraftwerk) angegeben. Außerdem wird eine Spalte 466 für gelöste Werte aus einem vorausgegangenen Zyklus bereitgestellt. Eine Referenzspalte 468 liefert eine Referenzanzeige (z.B. eine unabhängige Analyse) und es ist außerdem eine Kommentarspalte 470 für Kommentare vorgesehen.
Zu der OPL-Seite 450 gehört außerdem eine Schaltflä che 472 „vorherige Seite" zum Zugriff auf eine vorherige OPL-Seite und eine aktivierbare Schaltfläche 474 „nächste Seite" zur Auswahl einer nächsten OPL-Seite sowie eine auswählbare Schaltfläche 478 „Upload Figuren" sowie eine auswählbare Schaltfläche 476 „Anzeige Figuren" zum Upload und zur Anzeige von Graphen, die sich auf eine spezielle OPL-Datei beziehen (z.B. Graphen vom Dampfstrom über der TCV-Position). Bei 480 ist außerdem eine Anzeige bereitgestellt, die noch nicht aktualisierte OPL-Seiten 450 zeigt. Außerdem ist ein Seitenauswahlfeld 482 vorhanden, um auf eine andere spezielle OPL-Seite 450 zuzugreifen.
Weiter ist eine aktivierbare Schaltfläche 484 „Speicher" zum Speichern der OPL-Seite 450 vorgesehen, wenn die Parameterwerte eingegeben worden sind. Eine aktivierbare Schaltfläche 486 „Clear" dient zum Löschen der Parameter in der angezeigten OPL-Seite 450. Eine aktivierbare Schaltfläche 488 „Submit" ist vorgesehen, um die Parameterwerte zu senden, wenn sie in allen OPL-Seiten 450 der OPL-Datei eingegeben worden sind. Im Hinblick auf den gelösten Wert wird die Spalte 462 für den gelösten Wert automatisch mit diesem Wert gefüllt, wenn zwei vorgeschlagene Werte übereinstimmen. Wenn der Wert von dem Kunden geändert wird, bleibt das Feld „gelöster Wert" leer oder es wird alternativ automatisch mit der von dem Kunden vorgeschlagenen Zahl gefüllt.
Somit werden Parameterwerte eingegeben und danach in der Datenbank (den Datenbanken) gespeichert und zur Verwendung bei der Lösung des OPL-Prozesses (d.h. dem Erreichen einer Übereinstimmung) übertragen, wie hier beschrieben worden ist. Es können außerdem bei Abschluss der verschiedenen Stufen des OPL-Prozesses (z.B. der Lieferant gibt vorgeschlagene Parameterwerte zur Bewertung und/oder Zustimmung ein und überträgt diese) automatisch E-Mails und Notifikationen, wie hier beschrieben, erzeugt und übertragen werden.
Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich exemplarischer Natur und deshalb sollen Abwandlungen, die nicht aus dem Geist der Erfindung herausführen, in dem Schutzbereich der Erfindung liegen. Solche Abwandlungen werden nicht als Abweichen von dem Geist und dem Schutzbereich der Erfindung angesehen.

120: erste Datenbank
122: Anwendung zur Datenumwandlung und zum Zugriff
124: Arbeitsblatt
126: Webanwendung
128: zweite Datenbank
130: Customer Web Center (CWC)
132: fertiges Arbeitsblatt
150: OPL-Homepage
170: Administrator-Webhomepage
180: Automatisierter Prozess
182: Login durch einen Lieferanten
184: Login durch einen Kunden
186: Login durch einen Administrator
188: Entscheidung über Download oder Eingabe von Daten
192: Entscheidung ob Eingabe ein Lieferantenvorschlag oder
: eine Zyklusrückantwort ist
194: Lieferant führt Eingabe vorgeschlagener Parameter
: werte durch
196: Lieferant gibt eine Zyklusrückantwort ein
198: Excelarbeitsblatt wird gespeichert
200: über E-Mail werden eine Nachricht und/oder ein Link
: an Lieferanten und Kunden gesandt
202: Entscheidung ob Zyklus gelöst ist
204: Daten als Excelarbeitsblatt in erster Datenbank ge
: speichert
206: Exceldatei bleibt in zweiter Datenbank gespeichert
208: Entscheidung ob Datendownload oder Dateneingabe
210: Download von Daten
212: Entscheidung ob vom Lieferanten vorgeschlagene Daten
: parameterwerte verfügbar sind
214: Kunde wird aufgefordert später einzuloggen
216: vom Kunden vorgeschlagene Eingabe wird durchgeführt
220: es wird eine Administratorhomepage bereitgestellt
222: der Bildschirm des Administrators zeigt das Verzeich
: nis an
224: es wird eine Entscheidung getroffen ob ein Upload
: einer anfänglichen Exceldatei gefordert wird
226: Upload einer Datei
228: Entscheidung ob eine Modifikation einer existierenden
: Exceldatei gefordert wird
230: Exceldatei eines spezifischen Kraftwerks in einem
: Kraftwerkordner wird modifiziert oder aktualisiert
232: Download einer Exceldatei für ein spezielles Kraft
: werk in einem Kraftwerksordner wird durchgeführt
250: Anmeldeprozess
252: Prozessbeginn
254: von der CWC 130 wird auf die OPL-Webanwendung zuge
: griffen
258: es wird eine Datenbanksuche durchgeführt
260: es wird geprüft ob ein Nutzer für eine OPL-Webanwen
: dung angemeldet ist
262: die OPL-Homepage wird angezeigt
264: Nutzer wird aufgefordert sich anzumelden und später
: einzuloggen
270: Prozess des Downloads oder der Eingabe von Daten
: durch den Lieferanten
272: der Prozess 270 des Downloads oder der Eingabe von
: Daten durch den Lieferanten wird initiiert
274: es wird die OPL-Homepage angezeigt
276: der Nutzer wählt „Eingabevorschlag" oder „Zyklusauf
: lösung"
278: die Auswahl wird geholt
280: Liste verfügbarer Kraftwerke wird angezeigt
282: Nutzer wählt eine oder mehrere Kraftwerke aus
284: ein Dropdownmenü wird bereitgestellt
286: Nutzer entscheidet Daten aus einer Exceldatei oder
: dem Web zu downloaden oder zu importieren
290: es wird eine OPL-Homepage angezeigt
292: der Nutzer betrachtet und modifiziert ein Arbeits
: blatt
293: die Datenverarbeitung 29 kann initialisiert werden
294: der Nutzer wählt aus einem Dropdownmenü aus verfüg
: baren Kraftwerken
298: Abfrage ob aktualisierte OPL-Daten verfügbar sind
302: der Kunde erhält verschiedene Download/Eingabe-Optio
: nen
304: der Nutzer trifft eine Auswahl
306: die entsprechenden Daten werden herbeigeschafft
308: die OPL-Homepage wird angezeigt
310: zur Ansicht und zur Modifikation durch den Nutzer
: wird ein Datenblatt bereitgestellt
320: Dateneingabeprozess
322: Dateneingabeprozess 320 wird ausgelöst
324: OPL für ein ausgewähltes Kraftwerk wird angezeigt
326: Nutzer gibt Parameterwert ein und/oder modifiziert
: diese
328: Nutzer versucht auf verschiedene Seiten zuzugreifen
: ohne deren Inhalt zu sichern
338: OPL für ausgewähltes Kraftwerk wird angezeigt
340: Prozess der Erzeugung einer OPL-Datei
342: Prozess 340 der Erzeugung einer OPL-Datei wird in
: itialisiert
344: Nutzer aktiviert die Schaltfläche „Übertragung"
346: es wird geprüft ob der Datensatz vollständig ist
348: wenn der Datensatz nicht vollständig ist wird Nutzer
: angefragt
350: es wird eine Nachricht angezeigt, um den Nutzer auf
: zufordern, die Stimmigkeit der Daten vor der Über
: tragung zu überprüfen
352: die Datenbank 128 wird aktualisiert
354: die korrespondierende Exceldatei wird aktualisiert
: oder erzeugt und eine neue Exceldatei wird gespei
: chert
356: es wird abgefragt ob der Zyklus aufgelöst ist
358: die erste Datenbank 120 wird aktualisiert
360: es wird an den Lieferanten und an den Kunden ein OPL-
: file gesandt
370: Administratoraktualisierungsprozess
372: der Administratoraktualisierungsprozess 370 wird in
: itiiert
374: es wird die OPL-Homepage angezeigt
376: der Nutzer wählt eine Nutzeradministrationsoption
378: die Nutzeradministrationsseite wird angezeigt
380: ein Ordner-Link wird editiert
382: Verzeichnis aller Kraftwerksordner
384: Nutzer entscheidet sich OPL-Datei für ausgewählten
: Kraftwerksordner zu editieren oder hinzufügen
386: auf den OPL-File wird zugegriffen
388: es wird ein Hinzufügen/Editier-Bildschirm angezeigt
390: Nutzeraufforderungen
392: Ordner für den Zugriff durch den Administrator
394: Hinzufügen oder Aktualisieren von OPL-Files
400: JSPs
402: Nutzerzugriff
404: Servlets
406: Beans
420: Anmeldeseite
422: ID-Feld
424: Passwortfeld
426: Anmeldeschaltfläche
428: Schaltfläche für Passwort/vergessenes Passwort
450: OPL-Seite
452: OPL angewendet
454: Liste der Parameterbeschreibungen
456: Eingabezelle
458: vom Lieferanten vorgeschlagener Wert
462: Spalte gelöster Werte
466: Spalte
468: Referenzspalte
470: Kommentarspalte
472: aktivierbare Schaltfläche „vorige Seite"
474: aktivierbare Schaltfläche „nächste Seite"
476: aktivierbare Schaltfläche „Zeige Figuren an"
478: auswählbare Schaltfläche „Upload Figuren"
480: OPL-Seite 450 ist nicht aktualisiert
482: Seitenauswahlfeld
484: Aktivierbare Schaltfläche Speichern"
486: Aktivierbare Schaltfläche „Löschen"
488: Aktivierbare Schaltfläche „Übertragen"

Claims

System zur Automatisierung eines Listungsverfahrens für Betriebsparameter: mit einer Datenbank (102) zur Speicherung von Parameterwertdaten und mit einem web-basierten Interface (126) zum Zugriff auf gespeicherte Parameterwertdaten, das dazu eingerichtet ist, automatisch eine Mitteilung über die Modifikation der Parameterwertdaten zu erstellen.
System nach Anspruch 1, bei dem die Datenbank (120) dazu eingerichtet ist, modifizierte Parameterwertdaten zu speichern.
System nach Anspruch 2, bei dem außerdem eine zweite Datenbank (128) zur Speicherung fertiggestellter Parameterwertdaten vorgesehen ist.
System nach Anspruch 1, bei dem außerdem eine Wandlungseinheit (122) zur Konvertierung der Parameterwertdaten zwischen einem Format zum Speichern in der Datenbank (120) und einem Format zum Zugriff unter Nutzung des web-basierten Interfaces (126) vorgesehen ist.
System nach Anspruch 1, bei dem der Parameterwertdatensatz Parameterwerte für ein Kraftwerk des Siedewasserreaktortyps beinhaltet.
System nach Anspruch 1, bei dem zu der automatischen Mitteilung die E-Mailmitteilung gehört.
System nach Anspruch 1, bei dem die Datenbank (120) so konfiguriert ist, dass sie automatisch Modifikationen an dem Parameterwertdatensatz speichert.
System nach Anspruch 1, bei dem das web-basierte Interface (126) so eingerichtet ist, dass es unterschiedliche Levels für den Nutzerzugriff auf den Parameterwertdatensatz bereitstellt.
System nach Anspruch 1, bei dem das web-basierte Interface (126) so eingerichtet ist, dass es eine Parameterliste mit Parameterwerten generiert, die in der Datenbank (120) gespeichert werden.
Verfahren zur Automation eines Listungsprozesses von Betriebsparametern zu dem gehört: das Zugreifen über ein web-basiertes Interface (126), das darauf eingerichtet ist, dem Nutzer das Ansehen und Modifizieren eines Parameterwertdatensatzes zu gestatten, das Eingeben von Parameterwerten unter Nutzung des web-basierten Interfaces (126) und das Empfangen einer automatischen Mitteilung über die Modifikation der Parameterwerte.
Verfahren nach Anspruch 10, zu dem außerdem das Modifizieren der eingegebenen Parameterwerte gehört und bei dem die automatische Mitteilung, ausgelöst von der Modifikation erbracht wird.
Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die automatische Mitteilung eine E-Mailmitteilung enthält.
Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Parameterwerte Parameterwerte für Kraftwerke nach dem Siedewasserreaktorprinzip beinhalten.
Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Parameterwerte als eine Parameterliste eingerichtet sind, die als Teil eines Arbeitsblatts (124) zum Zugriff durch einen Nutzer dargestellt werden.
Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das web-basierte Interface (126) so eingerichtet ist, dass es auf Basis der Zugriffsrechte eines Nutzers unterschiedliche Zugriffslevels auf den Parameterwertdatensatz aufweist.
Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die eingegebenen Parameterwerte bestätigt werden.
Verfahren zur Automatisierung eines Listungsprozesses von Betriebsparametern zu dem gehört: die Erzeugung einer Betriebsparameterliste, das Speichern der Betriebsparameterliste und zugeordneter Parameterwerte in einer Datenbank (128), das Gestatten der Modifikation der Betriebsparameterliste, die Aktualisierung der zugeordneten Parameterwerte in der Datenbank (128) auf der Basis der Modifikation der Betriebsparameterliste und das Liefern einer Mitteilung über die Modifikation der Betriebsparameterliste.
Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Betriebsparameterliste Betriebsparameterwert für ein Kraftwerk nach dem Siedewasserreaktorprinzip beinhaltet.
verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Speicherschritt das Abspeichern einer modifizierten Betriebsparameterliste in einer ersten Datenbank (120) und das Speichern einer fertiggestellten Betriebsparameterliste in einer zweiten Datenbank (128) beinhaltet.
Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Mitteilung oder Notifikation eine Mitteilung über E-Mail umfasst.
Verfahren nach Anspruch 17, zu dem außerdem die Einschränkung des Zugriffs auf die Betriebsparameterliste auf der Basis von Nutzerzugriffsrechten gehört.