DE1047244B - Bildroehre, insbesondere Grossflaechenbildroehre - Google Patents
Bildroehre, insbesondere GrossflaechenbildroehreInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Fernsehröhre,
besonders einer Großbildrahre, wobei die sichtbare Oberfläche einer solchen Röhre vergrößert wird, ohne
daß gleichzeitig die Tiefe der Röhre wächst.
Die heute benutzten Fernsehröhren sind Kathodenstrahlröhren, die einen Bildschirm, eine Elektronen
erzeugende' Kathode und Steuerelektroden innerhalb
eines einzigen evakuierten Glaskolbens enthalten. Die Vorderwand des Glaskolbens ist im Innern mit einem
phosphoreszierenden Material belegt, welches beim Auftreffen eines Elektronenstrahles aufleuchtet. Durch
die Führung des Kathodenstrahles und seine Helligkeitssteuerung
wird in bekannter Weise das Fernsehbild auigebaut. Um den Kathodenstrahl über die gesamte
phosphoreszierende Oberfläche führen zu können, muß die Kathode einen beträchtlichen Abstand
vom Bildschirm haben. Dadurch wird aber die Größe des Bildschirmes beschränkt.
Es sind Anordnungen bekanntgeworden, bei denen reflektiertes Licht und eine optische Vergrößerung benutzt
werden, um großflächige Fernsehbilder zu erhalten. Ferner war es bekannt, zwei oder mehrere mit
einer Vielzahl von Elektroden versehene Glimmröhren zu verwenden. Auch war es bekannt, durch Glimmlichtanordnungen
oder durch Verwendung ionisierter Gase Großflächenbildschirme herzustellen. Dabei war
jedem Bildpunkt ein besonderer Entladungskanal zugeordnet, und die Steuerung der Entladung erfolgte
durch zwei Sätze sich kreuzender gelochter Leiter. Solche Anordnungen hatten den Nachteil, daß infolge
der großen Oberfläche die Gefahr einer Implosion bestand.
Zur Vermeidung einer Implosion ist bereits vorgeschlagen worden, eine flache Bildröhre, insbesondere
eine Großflächenbildröhre, zu benutzen, bei der jedem Bildpunkt ein besonderer Entladungskanal zugeordnet
ist und die Steuerung durch zwei Sätze sich kreuzender gelochter Leiter erfolgt, wobei das Röhrengefäß
die Form einer Linse hat. Zur Verringerung von Schwierigkeiten bei der Herstellung wird erfindungsgemäß
eine Bildröhre, insbesondere Großflächenbildröhre für Fernsehgeräte, bei der jedem Bildpunkt ein
besonderer Entladungskanal zugeordnet ist und die Steuerung der Entladung durch zwei Sätze sich kreuzender
gelochter Leiter erfolgt, benutzt, deren Vorderfläche aus einem Glaskörper gebildet wird, dessen
Oberfläche aus einer Vielzahl von Zylinderlinsen besteht und dessen übrige Flächen aus Metall bestehen.
Ein teilweiser Querschnitt einer derartigen Bildröhre ist in der Abb. 1 dargestellt. Die Abb. 2 zeigt
den Strahlengang durch die Zylinderlinsen. Die Bildröhre nach Abb. 1 besteht aus einer äußeren Hülle,
deren Vorderseite aus dem Glaskörper 4 gebildet wird, dessen Oberfläche aus Zvlinderlinsen besteht. Die
Bildröhre,
insbesondere Großflächenbildröhre
insbesondere Großflächenbildröhre
Anmelder:
Inter ess engemeins chaft
für Rundfunkschutzrechte e.V. (IGR),
Düsseldorf, Am Wehrhahn 30
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Januar 1952
V. St. v. Amerika vom 15. Januar 1952
Dr. Pierre Marie Gabriel Toulon,
St. Vaste la Hougue (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
übrigen Teile der Umhüllung 1 sind eben ausgebildet und bestehen aus Metall. Der Glas- und der Metallteil
der Umhüllung sind durch die leicht schmelzende Emailleschicht 12 miteinander verbunden.
Der Schmelzpunkt der zur Verbindung der Teile 1 und 4 benutzten Emaille wird so eingestellt, daß er
oberhalb der Temperatur liegt, bei der die Röhre entgast wird. Bei etwas höherer Temperatur schmilzt die
Verbindungsmasse, so daß die Teile der Umhüllung voneinander getrennt werden und Reparaturen am
inneren Aufbau der Röhre vorgenommen werden können.
Der im Innern der Hülle angeordnete Bildschirm besteht aus den Steuerelektroden 2 und 3, deren Anzahl
durch die verwendete Zeilenzahl (z. B. 625) und die verwendete Bildpunktzahl je Zeile (z. B. 500)
festgelegt ist. Bei 625 Zeilen je Bild sind also 625 waagerechte Steuerelektroden vorhanden. Jeder
Zeile ist somit eine waagerechte Steuerelektrode zugeordnet. In gleicher Weise wird den einzelnen Bildpunkten,
die jeweils in den Zeilen senkrecht übereinanderliegen, eine senkrechte Steuerelektrode zugeordnet.
Im Verlauf des Bildaufbaues werden den einzelnen Steuerelektroden Steuerimpulse, die von einem
außerhalb der Bildröhre liegenden Verteilersystem kommen, zugeführt. Ein derartiges System ist beispielsweise
in der USA.-Patentschrift 2 471 253 beschrieben.
Der vordere gläserne Teil der Umhüllung dient als Träger einer fortlaufenden Schicht aus Fluoreszenzmaterial
5. Die Steuerelektroden 2 und 3 sind auf
809 700/236
durchlöcherten Isolierstück 6 befestigt und mit weiteren isolierenden Schichten la und 7b versehen. Die
durch die Elektroden und die Isolierschicht gehenden Öffnungen sind mit 8 bezeichnet. Der Bildschirm ist
am oberen und unteren Ende mittels der Stücke 9 am rückwärtigen Teil des Gehäuses 1 befestigt. Ferner
wird er durch die Teile 10 gegen die Rückwand abgestützt. An diesen Stützen sind auch die nicht dargestellten
Kathoden bzw. die Anoden befestigt. Das in der Röhre vorhandene ionisierte Gas wird durch
die gitterartig angeordneten Steuerelektroden derart beeinflußt, daß durch die Öffnungen 8 nur eine der
Größe des Bildsignals des betreffenden Punktes entsprechende Zahl von Ionen zu der Fluoreszenzschicht
gelangen kann.
Infolge der Stege zwischen den Öffnungen 8 entstehen dunkle Zwischenräume. Zur Vermeidung dieses
Nachteils wird die Platte 4 an der Vorderseite nicht eben ausgebildet, sondern sie erhält eine Oberfläche,
die aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Zylinderlinsen besteht. Die Zahl der Linsen entspricht
dabei der benutzten Zeilenzahl. Die Breite der Linsen ist gleich dem Abstand der Mitte zweier Vertiefungen
8. Brennweite der Linsen und Dicke der Platte 4 werden so gewählt, daß die fluoireszierenden
Teile genau in der Brennlinie der Linse liegen.
Die erfindungsgemäßen Bildröhren werden so aufgestellt, daß die Mitte des Bildschirmes etwa in der
Mitte zwischen der Augenhöhe eines sitzenden und eines stehenden Betrachters liegt. Bei verhältnismäßig
großer Stärke der Platte 4 ist eine bestimmte Lage der Augen des Betrachters notwendig. Um eine große
Freiheit in der Wahl des Betrachtungsortes zu ermöglichen, wird die Linsenoberfläche so ausgebildet,
wie es die Abb. 2 zeigt. Der Maßstab dieser Abbildung ist stark vergrößert, und es werden nur
wenige Linsen dargestellt. Der Abstand der optischen Achsen zweier benachbarter Linsen wird dabei etwas
kleiner als der Abstand zweier benachbarter fluoreszierender Zeilen. Die Differenz der Abstände nimmt
dabei in geringem Maß von der Mitte aus nach unten und oben zu, d. h., in der Mitte hat die Differenz den
Wert Null, am oberen Rand den Wert P—R und am
unteren Rand den Wertikf—N. Da die Breite der
Linse oberhalb der Mitte des Schirmes fortlaufend kleiner wird als die Breite der zugehörigen Fluoreszenzelemente,
fallen die optischen Zentren der Linsen in immer größerem Maße unterhalb der Zentren
der Fluoreszenzelemente. Das Umgekehrte tritt unterhalb der Schirmmitte ein. Als Ergebnis erhält
man eine Konstruktion, bei der der Betrachter ein ungestörtes Bild sieht, das frei ist von dunklen Zwischenräumen,
gleichgültig welche Stellung der Betrachter zwischen der normalen stehenden und sitzenden Lage
einnimmt. Als Wert für die Differenz bei einem Schirm von 90 cm Höhe wird zweckmäßigerweise ein
Achtel der Glasdicke 11 benutzt. Eine Röhre gemäß der Erfindung erhält zweckmäßigerweise eine Breite
von 100 cm, eine Höhe von 80 cm und eine Tiefe von cm. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Größen
dieser Röhre beschränkt.
Claims (4)
1. Bildröhre, insbesondere Großflächenbildröhre für Fernsehgeräte, bei der jedem Bildpunkt ein
besonderer Entladungskanal zugeordnet ist und die Steuerung der Entladung durch zwei Sätze
sich kreuzender gelochter Leiter erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche aus einem
Glaskörper gebildet wird, dessen Oberfläche aus einer Vielzahl von Zylinderlinsen besteht und
dessen übrige Flächen aus Metall bestehen.
2. Bildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bildzeile eine Zylinderlinsenoberfläche
zugeordnet ist.
3. Bildröhre nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite der Linsen so
gewählt ist, daß die Bildpunkte im Brennpunkt liegen.
4. Bildröhre nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Linsen und der
Abstand zweier Bildzeilen eine Differenz bilden, deren Wert in der Mitte des Bildschirmes Null ist
und nach oben und nach unten bis zum Bildrand um einen geringen Betrag je Linse zunimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 558 019;
österreichische Patentschrift Nr. 157 650.
USA.-Patentschrift Nr. 2 558 019;
österreichische Patentschrift Nr. 157 650.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 700/236 12.58
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