DE112013000987T5 - Erzeugen von Visualisierungen einer Anzeigegruppe von Tags, die Inhaltsinstanzen in Suchkriterien erfüllenden Objekten darstellen - Google Patents

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Abstract

Bereitgestellt werden ein Computerprogrammprodukt, Verfahren und System zum Aufbereiten von Suchergebnissen. Eine Suchanforderung wird empfangen, die ein Suchkriterium zum Durchführen in Bezug auf Objekte aufweist, die Inhaltsinstanzen aufweisen. Es wird ein Ermitteln der Objekte durchgeführt, die qualifizierte Inhaltsinstanzen, welche das Suchkriterium erfüllen, einen Attributwert der qualifizierten Inhaltsinstanzen für ein festgelegtes Attribut und Darstellungseinstellungen für die qualifizierten Inhaltsinstanzen auf der Grundlage der ermittelten Attributwerte aufweisen. Die Darstellungseinstellungen ändern sich auf der Grundlage der Attributwerte. Tags werden erzeugt, die die Inhaltsinstanzen und Darstellungseinstellungen für die Inhaltsinstanzen angeben. Es wird eine Visualisierung der Tags in einer Anzeigegruppe erzeugt, um eine Visualisierung der qualifizierten Inhaltsinstanzen in den Objekten gemäß den Darstellungseinstellungen bereitzustellen, wobei Visualisierungen der Tags auf der Grundlage der ermittelten Darstellungseinstellungen verändert werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Computerprogrammprodukt, System und Verfahren zum Erzeugen von Visualisierungen einer Anzeigegruppe von Tags, die Inhaltsinstanzen in ein Suchkriterium erfüllenden Objekten darstellen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Suchmaschinen ermöglichen ein Suchen nach unstrukturierten und strukturierten Inhalten in Objekten und Dokumenten durch Indexieren von Begriffen der Dokumente in einem Index, der die Begriffe den Dokumenten zuordnet, welche die Begriffe aufweisen. Die Suchmaschine erzeugt üblicherweise eine Liste von Suchergebnissen, die Textblöcke enthalten, welche den Text enthalten, der die Kriterien der Suchanforderung erfüllt. Der Benutzer muss die Liste visuell durchsehen, um die Suchergebnisse, bei denen sich eine weitere Verfolgung lohnt, durch Auswahl aus dem angezeigten Ergebnis zu ermitteln, um auf das Dokument zuzugreifen, welches das Ergebnis aufweist.
  • Nach dem Stand der Technik besteht ein Bedarf an verbesserten Techniken zum Darstellen von Sucherergebnissen für Benutzer, um die Benutzereffizienz beim Prüfen von Sucherergebnissen von unstrukturierten und halbstrukturierten Inhalten zu optimieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bereitgestellt werden ein Computerprogrammprodukt, Verfahren und System zum Aufbereiten von Suchergebnissen. Eine Suchanforderung wird empfangen, die ein Suchkriterium zum Durchführen in Bezug auf Objekte aufweist, die Inhaltsinstanzen aufweisen. Es wird eine Ermittlung der Objekte durchgeführt, die qualifizierte Inhaltsinstanzen, welche das Suchkriterium erfüllen, einen Attributwert der qualifizierten Inhaltsinstanzen für ein festgelegtes Attribut und Darstellungseinstellungen für die qualifizierten Inhaltsinstanzen auf der Grundlage der ermittelten Attributwerte aufweisen. Die Darstellungseinstellungen ändern sich auf der Grundlage der Attributwerte. Es werden Tags erzeugt, die die Inhaltsinstanzen und Darstellungseinstellungen für die Inhaltsinstanzen angeben. Es wird eine Visualisierung der Tags in einer Anzeigegruppe erzeugt, um ein Visualisieren der qualifizierten Inhaltsinstanzen in den Objekten gemäß den Darstellungseinstellungen bereitzustellen, wobei Visualisierungen der Tags auf der Grundlage der ermittelten Darstellungseinstellungen verändert werden.
  • Aus einem ersten Blickwinkel betrachtet stellt der vorliegende Erfindung ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren zum Aufbereiten von Suchergebnissen bereit, wobei das Computerprogrammprodukt ein computerlesbares Speichermedium mit darin verkörpertem computerlesbarem Programmcode aufweist, der zur Durchführung von Funktionen ausgeführt wird, wobei die Funktionen aufweisen: Empfangen einer Suchanfrage, die ein Suchkriterium zum Durchführen in Bezug auf Inhaltsinstanzen aufweisende Objekte aufweist; Ermitteln der Objekte, die qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweisen, welche das Suchkriterium erfüllen; Ermitteln eines Attributwerts der qualifizierten Inhaltsinstanzen für ein festgelegtes Attribut; Festlegen von Darstellungseinstellungen für die qualifizierten Inhaltsinstanzen auf der Grundlage der ermittelten Attributwerte, wobei sich die Darstellungseinstellungen auf der Grundlage der Attributwerte ändern; Erzeugen von Tags, die die Inhaltsinstanzen und Darstellungseinstellungen für die Inhaltsinstanzen angeben; und Erzeugen einer Visualisierung der Tags in einer Anzeigegruppe, um ein Visualisieren der qualifizierten Inhaltsinstanzen in den Objekten gemäß den Darstellungseinstellungen bereitzustellen, wobei Visualisierungen der Tags auf der Grundlage der festgelegten Darstellungseinstellungen verändert werden.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren bereit, wobei jedes der visualisierten Tags eine Verknüpfung zu Daten in dem Objekt beinhaltet, das die durch das Tag visualisierte qualifizierte Inhaltsinstanz aufweist.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren bereit, wobei die Tags in einer Wortwolke visualisiert werden.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren bereit, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: für jedes aus einer Vielzahl von Objekten Erzeugen einer Visualisierung einer Vielzahl von Wortwolken, wobei die für ein Objekt erzeugten Wortwolken Darstellungseinstellungen für die Tags auf der Grundlage unterschiedlicher Attribute bereitstellen.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren bereit, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Bereitstellen einer Anzeigegruppendefinition, die eine ein Anzeigegruppenkriterium kennzeichnende Objektgruppierung aufweist, um Objekte für eine Anzeigegruppe zu gruppieren, des festgelegten Attributs, für welches der Attributwert ermittelt wird, und von Darstellungsregeln, die unterschiedliche Darstellungseinstellungen für unterschiedliche Attributwerte angeben, wobei die Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen in den Objekten, die das Anzeigegruppenkriterium erfüllen, gruppiert angezeigt werden.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren bereit, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Ermitteln einer Gruppenanzahl; Bilden von mindestens einer Anzeigegruppe für die Objekte, die qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweisen, wobei jede Anzeigegruppe Tags für qualifizierte Inhaltsinstanzen für bis zu der Gruppenanzahl von Objekten beinhaltet; für jede der mindestens einen Anzeigegruppe Erzeugen eines Anzeigebereichs, der die Tags in den Objekten in der Anzeigegruppe beinhaltet; und Einbeziehen von mindestens einem der erzeugten Anzeigebereiche auf einer Seite von Suchergebnissen.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren bereit, wobei es sich bei dem Attribut, das zum Verändern der Tags verwendet wird, um ein Mitglied aus einer Gruppe von Attributen handelt, die bestehen aus: einer Häufigkeit der qualifizierten Inhaltsinstanzen in dem Objekt; einer Korrelation der qualifizierten Inhaltsinstanzen zu den Suchkriterien; einem Grad, in dem die qualifizierte Inhaltsinstanz das Objekt von den Inhaltsinstanzen in anderen Objekten unterscheidet; eine Korrelation der qualifizierten Inhaltsinstanz zu einer Zusammenfassung von Suchanforderungen; und einem Ausmaß, in dem die qualifizierte Inhaltsinstanz einen Eigennamen aufweist.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren bereit, wobei Erzeugen der Visualisierung für jedes Objekt ein Anzeigen umfasst von: einer ersten Wolke, die Tags auf der Grundlage einer Korrelation der qualifizierten Inhaltsinstanzen zu den Suchkriterien anzeigt, wobei sich die Darstellungseinstellungen der Tags auf der Grundlage einer Stärke der Korrelation der qualifizierten Inhaltsinstanzen zu den Suchkriterien ändern; einer zweiten Wolke, die Tags auf der Grundlage einer Häufigkeit eines Auftretens der qualifizierten Inhaltsinstanzen in dem Objekt anzeigt, wobei sich die Darstellungseinstellungen der Tags auf der Grundlage der Häufigkeit des Auftretens von qualifizierten Inhaltsinstanzen in dem Objekt ändern; und einer dritten Wolke, die Tags von qualifizierten Inhaltsinstanzen beinhaltet, durch die sich das Objekt von den qualifizierten Inhaltsinstanzen in anderen Objekten unterscheidet, wobei sich die Darstellungseinstellungen der qualifizierten Inhaltsinstanzen auf der Grundlage einer Stärke des Ausmaßes ändert, in dem die qualifizierten Inhaltsinstanzen bewirken, dass sich das Objekt von den anderen Objekten unterscheidet, die qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweisen.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren bereit, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Durchführen von Analysen an den ermittelten Objekten, um Annotationen für die qualifizierten Inhaltsinstanzen der Objekte zu ermitteln; und Ermitteln der Objekte, die Annotationen eines Annotationstyps aufweisen, wobei das festgelegte Attribut den Annotationstyp aufweist und wobei die erzeugten Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen bestimmt sind, die dem Annotationstyp entsprechende Annotationswerte aufweisen, wobei sich die Darstellungseinstellungen der Tags auf der Grundlage der Annotation des Annotationstyps ändern, der zu den qualifizierten Inhaltsinstanzen gehört.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren bereit, wobei sich die Darstellungseinstellungen der Tags ändern auf der Grundlage einer Häufigkeit der Inhaltsinstanzen, die zu Annotationen des Annotationstyps gehören, oder einer Korrelation der zu den Annotationen des Annotationstyps gehörenden Inhaltsinstanzen und der Suchkriterien.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren bereit, wobei es sich bei dem Annotationstyp um ein Mitglied aus einer Gruppe von Annotationstypen handelt, die bestehen aus: einer Tonfallannotation, die einen Tonfall eines Autors eines Kontexts angibt, in dem die qualifizierten Inhaltsinstanzen verwendet werden, wobei die Attributwerte, die zum Verändern der Darstellungseinstellungen verwendet werden, unterschiedliche Tonfälle aus dem Kontext der qualifizierten Inhaltsinstanzen aufweisen; einer Nominalphrasenannotation, die Inhaltsinstanzen kennzeichnet, die beim Bilden von Nominalphrasen verwendet werden, wobei der Attributwert eine Häufigkeit eines Auftretens der qualifizierten Inhaltsinstanzen innerhalb von Nominalphrasen angibt; einer Annotation zu einer benannten Einheit, die qualifizierte Inhaltsinstanzen angibt, die Personennamen, Organisationen und Orte bilden, wobei die Attributwerte eine Häufigkeit eines Auftretens der benannten Einheit in dem Objekt angeben; und einer zeitbezogenen Annotation, die qualifizierte Inhaltsinstanzen kennzeichnet, die zeitbezogene Daten aufweisen, wobei der Attributwert einen Zeitablauf der qualifizierten Inhaltsinstanz angibt und wobei die Darstellungseinstellungen eine Anzeige des Tag auf einem Zeitstrahl gemäß einem Ordnen der Zeitabläufe angeben, die zu den qualifizierten Inhaltsinstanzen gehören.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein durch einen Computer umgesetztes Verfahren bereit, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Anzeigen einer Vielzahl von Wortwolken für unterschiedliche Annotationstypen, wobei jede der Wortwolken zu einem anderen der Annotationstypen gehört und Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen in mindestens einem der Objekte anzeigt, die zu der Annotation des Annotationstyps der Wortwolke gehören.
  • Aus einem zweiten Blickwinkel betrachtet stellt die vorliegende Erfindung ein System bereit, das aufweist: ein Prozessor; und ein computerlesbares Speichermedium, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der von dem Prozessor ausgeführt wird, um Funktionen durchzuführen, wobei die Funktionen aufweisen: Empfangen einer Suchanfrage, die ein Suchkriterien zum Durchführen in Bezug auf Inhaltsinstanzen aufweisende Objekte aufweist; Ermitteln der Objekte, die qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweisen, welche das Suchkriterium erfüllen; Ermitteln eines Attributwerts der qualifizierten Inhaltsinstanzen für ein festgelegtes Attribut; Festlegen von Darstellungseinstellungen für die qualifizierten Inhaltsinstanzen auf der Grundlage der ermittelten Attributwerte, wobei sich die Darstellungseinstellungen auf der Grundlage der Attributwerte ändern; Erzeugen von Tags, die die Inhaltsinstanzen und Darstellungseinstellungen für die Inhaltsinstanzen angeben; und Erzeugen einer Visualisierung der Tags in einer Anzeigegruppe, um ein Visualisieren der qualifizierten Inhaltsinstanzen in den Objekten gemäß den Darstellungseinstellungen bereitzustellen, wobei Visualisierungen der Tags auf der Grundlage der festgelegten Darstellungseinstellungen verändert werden.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein System bereit, wobei jedes der visualisierten Tags eine Verknüpfung zu Daten in dem Objekt beinhaltet, das die durch das Tag visualisierte qualifizierte Inhaltsinstanz aufweist.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein Computerprogrammprodukt bereit, wobei die Tags in einer Wortwolke visualisiert werden.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein System bereit, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: für jedes aus einer Vielzahl von Objekten Erzeugen einer Visualisierung einer Vielzahl von Wortwolken, wobei die für ein Objekt erzeugten Wortwolken Darstellungseinstellungen für die Tags auf der Grundlage unterschiedlicher Attribute bereitstellen.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein System bereit, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Bereitstellen einer Anzeigegruppendefinition, die eine ein Anzeigegruppenkriterium kennzeichnende Objektgruppierung aufweist, um Objekte für eine Anzeigegruppe zu gruppieren, des festgelegten Attributs, für welches der Attributwert ermittelt wird, und von Darstellungsregeln, die unterschiedliche Darstellungseinstellungen für unterschiedliche Attributwerte angeben, wobei die Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen in den Objekten, die das Anzeigegruppenkriterium erfüllen, gruppiert angezeigt werden.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein System bereit, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Durchführen von Analysen an den ermittelten Objekten, um Annotationen für die qualifizierten Inhaltsinstanzen der Objekte zu ermitteln; und Ermitteln der Objekte, die Annotationen eines Annotationstyps aufweisen, wobei das festgelegte Attribut den Annotationstyp aufweist und wobei die erzeugten Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen bestimmt sind, die dem Annotationstyp entsprechende Annotationswerte aufweisen, wobei sich die Darstellungseinstellungen der Tags auf der Grundlage der Annotation des Annotationstyps ändern, der zu den qualifizierten Inhaltsinstanzen gehört.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein System bereit, wobei sich die Darstellungseinstellungen der Tags ändern auf der Grundlage einer Häufigkeit der Inhaltsinstanzen, die zu Annotationen des Annotationstyps gehören, oder einer Korrelation der zu den Annotationen des Annotationstyps gehörenden Inhaltsinstanzen und der Suchkriterien.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung ein System bereit, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Anzeigen einer Vielzahl von Wortwolken für unterschiedliche Annotationstypen, wobei jede der Wortwolken zu einem anderen der Annotationstypen gehört und Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen in mindestens einem der Objekte anzeigt, die zu der Annotation des Annotationstyps der Wortwolke gehören.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, auf denen:
  • 1 eine Computerumgebung veranschaulicht, in der Ausführungsformen umgesetzt sind.
  • 2 eine Ausführungsform einer Anzeigegruppendefinition veranschaulicht.
  • 3 eine Ausführungsform einer Anzeigegruppeninstanz veranschaulicht.
  • 4 eine Ausführungsform eines Tag veranschaulicht.
  • 5 eine Ausführungsform von Funktionen zum Verarbeiten einer Suchanforderungen für Objekte veranschaulicht.
  • 6, 7 und 8 Ausführungsformen von Funktionen zum Erzeugen von Visualisierungen von Anzeigegruppen von Tags veranschaulichen.
  • 9 und 10 Ausführungsformen von erzeugten Anzeigegruppen veranschaulichen.
  • 11 eine Ausführungsform einer Computerarchitektur veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Beschriebene Ausführungsformen stellen Techniken bereit, um Anzeigegruppen zum Anzeigen qualifizierter Inhaltsinstanzen aus einem oder mehreren Objekten anzuzeigen, die ein Suchkriterium auf der Grundlage eines Attributs der qualifizierten Inhaltsinstanzen erfüllen. Das Attribut, mit dessen Hilfe festgelegt wird, wie die qualifizierten Inhaltsinstanzen anzuzeigen sind, kann ein Attribut der Inhaltsinstanzen selbst angeben, beispielsweise ihren Typ, ihre Häufigkeit, Korrelation zu den Suchbegriffen usw. Zusätzlich kann das Attribut eine Annotation festlegen, sodass die Anzeigegruppe eine Visualisierung von Tags bereitstellt, die qualifizierte Inhaltsinstanzen für qualifizierte Inhaltsinstanzen vertreten, die zu der festgelegten Annotation gehören. Ferner können Tags, die zusammen in einer Anzeigegruppe visualisiert werden, aus einem oder mehreren Objekten stammen.
  • 1 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Inhaltsanalysesystems 2 zum Bereitstellen einer Umgebung zum Verarbeiten von Suchanforderungen von (nicht dargestellten) Clients für Objekte 6, die in einer Datenablage 4 aufbewahrt werden. Die Objekte 6 können Textdokumente, Multimediainhalt mit Metadaten in Textform, eine Datenbank und weitere Daten aufweisen. Das Inhaltsanalysesystem 2 beinhaltet einen Suchindex 8, der eine Auflistung von Inhalten, beispielsweise Wörter und Text, in den Objekten 6 bereitstellt. Der Index 8 kann Einträge für Begriffe und Inhalte in den Objekten 6 bereitstellen und die Objekte 6 angeben, die indexierte Inhalte beinhalten.
  • Ein Objektprozessor 10 beinhaltet ein Indexierungsprogramm 12 zum Durchlaufen der Objekte 6 mit einem Crawler, um das Indexieren zum Erzeugen des Index 8 durchzuführen. Der Objektprozessor 10 kann weiterhin Annotatoren 14 beinhalten, um eine Textanalytik auf die Objekte 6 anzuwenden, um Annotationen 16 zu erzeugen, die zusätzliche Daten zu dem Inhalt der Objekte 6 bereitstellen. Die Textanalyse stellt Techniken zum Umwandeln von Textdaten in strukturierte Daten bereit, indem Daten aus dem Text herausgezogen werden, z. B. Personennamen, Adressen usw., und indem Inhalte auf der Grundlage des Textes in Kategorien eingeordnet werden. Der Objektprozessor 10 kann weiterhin Facetten erzeugen, die aus den Objekten 6 ausfindig gemachte Datenkomponenten bereitstellen, die mit Daten aus strukturierten Feldern oder dem Text der Objekte 6 gefüllt werden können. Der Annotator 14 kann der Architektur zur Verwaltung unstrukturierter Daten (Unstructured Information Management Architecture, UIMA) entsprechen und beispielsweise Annotatoren wie einen Sprachkennzeichnungs-Annotator beinhalten, um die Sprache jedes Objekts 6 zu kennzeichnen; einen Linguistikanalyse-Annotator, um eine linguistische Analyse auf die Objekte 6 anzuwenden; einen Wörterbuchnachschlage-Annotator, um Wörter und Synonyme aus einem Wörterbuch mit Wörtern in den Inhalten der Objekte 6 abzugleichen und Schlüsselwörter benutzerdefinierten Facetten zuzuordnen; einen Annotator zum Erkennen benannter Einheiten, um Personennamen, Orte und Firmennamen herauszuziehen;
  • Ein Suchprozessor 18 empfängt Suchanforderungen von einem (nicht dargestellten) Client und kann Objekte 6 ermitteln, die Inhaltsinstanzen aufweisen, welche die Abfrage erfüllen. Der Suchprozessor 81 kann den Index 8 und die Annotationen 16 verwenden, um qualifizierte Inhaltsinstanzen, d. h. Wörter oder Text, in den Objekten 6 zu ermitteln, die als Tags in einer Visualisierung einer Anzeigegruppe, beispielsweise einer Wortwolke, aufzubereiten sind. Der Suchprozessor 18 kann Anzeigegruppendaten 20 erzeugen, die Daten zu Anzeigegruppen von zusammen zu erzeugenden Tags bereitstellen, die ein gemeinsames Kriterium, gemeinsame Facetten oder Annotationen teilen. Eine Anzeigegruppe kennzeichnet Tags, die visuell zusammen als Gruppe darzustellen sind, beispielsweise in einem gleichen Anzeigebereich einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI), einer Wortwolke, einem Feld, Kasten usw. Der Suchprozessor 18 kann eine Suchergebnisseite 22 aufbauen, um Anzeigegruppen darzustellen, welche qualifizierte Inhalte vertretende Tags beinhalten.
  • Die Anzeigegruppendaten 20 beinhalten Anzeigegruppendefinitionen (2), Anzeigegruppeninstanzen (3) und Daten zu Tags (4), die von dem Objektprozessor 10, dem Anzeigegruppenmanager 24 oder einer anderen Komponente des Inhaltsanalysesystems 2 erzeugt werden. Ein Anzeigegruppenmanager 24 kann genutzt werden, um die Anzeigegruppendaten 20 zu aktualisieren, indem es dem Benutzer gestattet wird, Anzeigegruppen zu definieren und Definitionen bereitzustellen, wie Tags angezeigt werden sollen, beispielsweise in einer Wortwolke.
  • Die Datenablage 4 kann eine oder mehrere dem Fachmann bekannte Speichereinheiten aufweisen, beispielsweise untereinander verbundene Festplattenlaufwerke (z. B. konfiguriert als DASD, RAID, JBOD usw.), Halbleiter-Speichereinheiten (z. B. EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), Flash-Speicher, Flash-Platte, Storage-Class Memory (SCM)), elektronische Arbeitsspeicher, Magnetbandmedien, Bandlaufwerke usw. Die Komponenten des Inhaltsanalysesystems 10, 18 und 24 können in einem Arbeitsspeicher Softwareprogramme aufweisen, die von einem Prozessor ausgeführt werden. In einer alternativen Ausführungsform können ein Teil oder alle Programme in einer Hardwarekomponente umgesetzt sein, beispielsweise einer zweckbestimmten integrierten Schaltung, z. B. einem ASIC (Application Specific Integrated Circuit), einer Erweiterungskarte usw.
  • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Anzeigegruppendefinition 50, die beinhaltet: einen Definitionsnamen 52, ein Objektgruppierungskriterium 54, das ein Kriterium angibt, welches zum Definieren einer Gruppe von einem oder mehreren Objekten verwendet wird, deren Instanzen in der Gruppe 50 visualisiert werden; ein festgelegtes Attribut 56, das verwendet wird, um zu bestimmen, welche Inhaltsinstanzen an der Gruppe für die Objekte beteiligt sein werden, die in dem Objektgruppierungskriterium 54 gekennzeichnet sind; und Darstellungsregeln 58, die unterschiedliche Darstellungseinstellungen für unterschiedliche Werte des Attributs 56 bereitstellen. Das Objektgruppierungskriterium 54 kann angeben, dass die Anzeigegruppe nur für Inhaltsinstanzen für ein einziges Objekt oder aus einer Gruppe von Objekten erzeugt werden soll, beispielsweise ein oder mehrere Objekte, die ein Suchkriterium erfüllen, eine vordefinierte Anzahl von Objekten, die das Suchkriterium erfüllen, eine Anzahl von Objekten, die auf einer Suchergebnisseite aufgelistet würden usw. Das Attribut 56, das zum Verändern der Darstellung der Tags verwendet wird, kann eine Häufigkeit einer qualifizierten Inhaltsinstanz aufweisen, die das Suchkriterium in dem Objekt erfüllt, eine Korrelation der qualifizierten Inhaltsinstanzen zu dem Suchkriterium, einen Grad, in dem die qualifizierte Inhaltsinstanz bewirkt, dass sich das Objekt von Inhaltsinstanzen in anderen Objekten unterscheidet; eine Korrelation der qualifizierten Inhaltsinstanz zu einer Zusammenfassung von Suchanforderungen; und ein Ausmaß, in dem die qualifizierte Inhaltsinstanz einen Eigennamen, eine Adresse oder sonstige kennzeichnende Daten aufweist.
  • Das Attribut 56 kann weiterhin einen Annotationstyp oder eine Facette der Daten angeben, die zum Unterscheiden zwischen qualifizierten Inhaltsinstanzen verwendet wird, die in der Anzeigegruppe 50 darzustellen sind. Das festgelegte Attribut 56 kann beispielsweise einen Annotationstyp in der Weise kennzeichnen, dass in die Anzeigegruppe 50 nur qualifizierte Inhaltsinstanzen einbezogen werden, die zu dem festgelegten Annotationstyp-Attribut gehören. Zu Beispielen von Annotationstypen gehören unter anderem eine Tonfallannotation, die einen Tonfall, ein Gefühl (z. B. ärgerlich, sarkastisch, humorvoll, tragisch usw.) eines Autors eines Kontexts angibt, in dem die qualifizierten Inhaltsinstanzen verwendet werden, sodass die Attributwerte 58, die zum Verändern der Darstellungseinstellungen verwendet werden, unterschiedliche Tonfälle des Kontexts der qualifizierten Inhaltsinstanzen, eine Häufigkeit eines Tonfalls oder eine Korrelation des Tonfalls zu dem Suchkriterium aufweisen; eine Nominalphrasenannotation, wobei der Attributwert 58 eine Häufigkeit eines Auftretens der qualifizierten Inhaltsinstanzen innerhalb von Nominalphrasen angibt; eine Annotation zu einer benannten Einheit, die qualifizierte Inhaltsinstanzen angibt, die Personennamen, Organisationen und Orte bilden, wobei die Attributwerte eine Häufigkeit eines Auftretens der benannten Einheit in dem Objekt angeben; und eine zeitbezogene Annotation, die qualifizierte Inhaltsinstanzen kennzeichnet, die zeitbezogene Daten aufweisen, wobei der Attributwert eine chronologische Zeit der qualifizierten Inhaltsinstanz angibt und wobei die Darstellungseinstellungen eine Anzeige des Tag auf einem Zeitstrahl gemäß einem Ordnen der Zeitabläufe angeben, die zu den qualifizierten Inhaltsinstanzen gehören. Andere Annotationstypen können ebenfalls verwendet werden, um qualifizierte Inhaltsinstanzen auszuwählen, die in der Anzeigegruppe zu visualisieren sind. Weiterhin kann das Attribut 56 mehrere Annotationen oder Attribute kennzeichnen, die in der Anzeigegruppe 50 zu kombinieren sind.
  • Ein Benutzer des Inhaltsanalysesystems 2 kann eine von dem Anzeigegruppenmanager 22 bereitgestellte grafische Benutzeroberfläche (GUI) nutzen, um eine oder mehrere Anzeigegruppendefinitionen 50 für unterschiedliche Objektgruppierungskriterien 54 und Attribute 56 zu erstellen, die zum Anzeigen von Suchergebnissen als Antwort auf Suchanforderungen von (nicht dargestellten) Clients in Bezug auf die Objekte 6 anzuwenden sind.
  • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Anzeigegruppeninstanz 70, die eine bestimmte Instanz einer Anzeigegruppe aufweist, die gemäß einer Anzeigegruppendefinition 50 gebildet wurde. Eine Anzeigegruppeninstanz 70 beinhaltet eine Kennung 72 der Instanz, einen Definitionsnamen 74, der eine Anzeigegruppendefinition 50 kennzeichnet, von der aus die Instanz 70 erstellt wurde, und ein oder mehrere Tags 76, die qualifizierte Inhaltsinstanzen im Objekt vertreten, wie sie gemäß der Anzeigegruppendefinition 74 ausgewählt werden, für welche die Instanz erstellt wurde. Die Anzeigegruppeninstanzen 70 können erzeugt werden, wenn die für eine Suchabfrage zurückgegebenen Suchergebnisse verarbeitet werden.
  • 4 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Tag 80, das beinhaltet: eine Inhaltsinstanz 82, beispielsweise ein Textelement; ein Objekt 84, das die Inhaltsinstanz 82 beinhaltet; einen Darstellungsattributwert 86, der verwendet wird, um zu bestimmen, wie das Tag anzuzeigen ist, und eine Darstellungseinstellung 88, die angibt, wie die Inhaltsinstanz 82 visuell in der Anzeigegruppe (z. B. Wortwolke) zu erscheinen hat, beispielsweise Schriftgröße, Schriftart, Schriftschnitt ”Fett” usw. Die Darstellungsregeln 58 können verwendet werden, um die Darstellungseinstellung 88 festzulegen, die dem für die Inhaltsinstanz festgelegten Darstellungsattributwert 86 entspricht. Der Darstellungsattributwert 86 kann einen Wert für das Anzeigeattribut 56 für die Anzeigegruppe bereitstellen, für welche das Tag erzeugt wird, beispielsweise eine Häufigkeit der Inhaltsinstanz 82 in dem Objekt, eine Korrelation der Inhaltsinstanz 82 zu dem Suchkriterium, eine Annotation des dem Anzeigeattribut 56 entsprechenden Annotationstyps usw.
  • 5 bis 8 veranschaulichen Ausführungsformen von Funktionen, die von Komponenten des Inhaltsanalysesystems 2 ausgeführt werden, beispielsweise dem Objektprozessor 10 und dem Suchprozessor 18, um eine Suchanforderung zum Erzeugen von Visualisierungen von Anzeigegruppen von Tags zu verarbeiten. Wenn mit Bezug auf 5 der Suchprozessor 18 eine Suchanforderung von einem (nicht dargestellten) Client empfängt (in Block 100), die ein Suchkriterium mit Bezug auf die Objekte 6 bereitstellt, ermittelt er (bei Block 102) aus dem Index 8 die Objekte 6, die qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweisen, welche das Suchkriterium erfüllen. Qualifizierte Inhaltsinstanzen, die das Suchkriterium erfüllen, können Inhalte aufweisen, die mit dem Suchkriterium übereinstimmen, beispielsweise ein Wortstamm von Inhalten, die mit einem Wortstamm der Suchbegriffe übereinstimmen, und/oder sie können Inhalte aufweisen, die mit dem Suchkriterium in Korrelation stehen, wie beispielsweise durch Nutzen von Daten-Mining- und/oder Text-Mining-Techniken ermittelt wird.
  • Der Suchprozessor 18 ermittelt (in Block 104) einen Attributwert 86 der qualifizierten Inhaltsinstanzen für das festgelegte Attribut 56 und kann diese Daten in Tags 80 speichern, die für die qualifizierten Inhaltsinstanzen erstellt wurden. Der Suchprozessor 18 legt (in Block 106) Darstellungseinstellungen 88 für die qualifizierten Inhaltsinstanzen auf der Grundlage der ermittelten Attributwerte 86 fest, sodass sich die Darstellungseinstellungen 88 auf der Grundlage der ermittelten Attributwerte 86 ändern können. Der Suchprozessor 18 kann diese ermittelten Daten in den für die qualifizierten Inhaltsinstanzen erstellten Tags 80 speichern. Der Suchprozessor 18 kann (in Block 110) beim Aufbereiten der Visualisierung der Tags in der Anzeigegruppe Verknüpfungen zu Daten in den Objekten erzeugen, die durch die Tags visualisierte qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweisen. Dabei kann es sich um Verknüpfungen zu dem Objekt selbst oder zu einer Seite von Suchergebnissen handeln, die das Objekt enthalten, das die qualifizierte Inhaltsinstanz des Tag aufweist. Der Suchprozessor 18 bereitet (in Block 112) eine Visualisierung von gruppierten Tags (beispielsweise in einer Wortwolke) auf der Grundlage eines Objektgruppierungskriteriums auf, beispielsweise ein Objekt in der Anzeigegruppe, eine Anzahl von Objekten, beispielsweise ein Anzahl von Objekten auf der Grundlage der Anzahl von pro Seite zurückgegebenen Ergebnissen.
  • 6 veranschaulicht eine Ausführungsform von Funktionen, die von dem Suchprozessor 16 oder einer anderen Komponente des Inhaltsanalysesystems 2 zum Erzeugen einer Visualisierung einer zusammengefassten Anzeigegruppe von Tags ausgeführt werden, wenn es sich bei dem Objektgruppierungskriterium um eine Gruppenanzahl von Objekten handelt, die in einem Anzeigebereich (z. B. einer Wortwolke, einem Feld, einer angezeigten Form usw.) zu gruppieren sind. Eine zusammengefasste Anzeigegruppe fasst Tags zusammen, um sie in einer einzigen Gruppe zu visualisieren. Beim Einleiten (in Block 130) der Funktion zum Erzeugen der Anzeigegruppe legt der Suchprozessor 18 (in Block 132) die Gruppenanzahl fest, beispielsweise die maximale Anzahl von Suchergebnissen pro Seite. Der Suchprozessor 18 bildet (in Block 134) mindestens eine Anzeigegruppeninstanz 70 für die Objekte, die qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweisen, wobei Tags 76 für qualifizierte Inhaltsinstanzen in Gruppen für bis zu der festgelegten Gruppenanzahl von Objekten in jeder Anzeigegruppeninstanz 70 enthalten sind. Für jede Anzeigegruppeninstanz erzeugt der Suchprozessor 18 (in Block 136) eine Visualisierung einer zusammengefassten Anzeigegruppe (z. B. eine Wortwolke), die Visualisierungen der Tags 76 in den Objekten in der Anzeigegruppeninstanz beinhaltet. Mindestens eine der erzeugten zusammengefassten Anzeigegruppen (Wolken) kann (in Block 138) auf einer Suchergebnisseite 22 zum Zurückgeben an den Client enthalten sein, von dem die Suche ausgegangen ist.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann eine Auswahl der visualisierten zusammengefassten Anzeigegruppeninstanz eine Verknüpfung zu einer Suchergebnisseite bereitstellen, die Daten zu den Objekten mit Inhaltsinstanzen bereitstellt, die durch die Tags in der visualisierten Anzeigegruppe vertreten sind. In weiteren Ausführungsformen kann sich die visualisierte zusammengefasste Anzeigegruppe nicht auf der Suchergebnisseite befinden. Stattdessen kann es eine Seite der visualisierten zusammengefassten Anzeigegruppen geben, die Indexe zu den Suchergebnissen bereitstellt, die von den visualisierten zusammengefassten Anzeigegruppen vertreten werden. Alternativ kann es visualisierte zusammengefasste Anzeigegruppen auf der Suchergebnisseite für die Suchergebnisse auf vorherigen und nächsten Seiten geben, die mit jenen Seiten verknüpft sind, um als visuelles Mittel des Ermittelns zu dienen, ob der Benutzer zur nächsten (oder vorherigen) Seite gehen möchte. Es kann weitere visualisierte Zusammenfassungen der Zusammenfassungen geben, um weitere visuelle Abstraktionen bereitzustellen.
  • 7 veranschaulicht eine Ausführungsform von Funktionen, die von dem Suchprozessor 18 oder anderen Komponenten des Inhaltsanalysesystems 2 zum Erzeugen von Anzeigegruppeninstanzen 70 für mehrere Anzeigegruppendefinitionen 50 für ein Objekt ausgeführt werden, welches das Suchkriterium erfüllende qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweist. Beim Einleiten (in Block 150) der Funktion zum Erzeugen von Anzeigegruppeninstanzen erzeugt der Suchprozessor 18 (in Block 152) eine erste Anzeigegruppeninstanz 70 aus einer ersten, ein Korrelations-Anzeigeattribut 56 festlegenden Anzeigegruppendefinition 50, wobei Tags einbezogen werden, die auf einem Korrelationsattributwert der qualifizierten Inhaltinstanzen zu dem Suchkriterium beruhen. Die Tags 76 können Darstellungseinstellungen 88 auf der Grundlage ihres Korrelationswerts zu dem Suchkriterium aufweisen, z. B. werden Inhaltsinstanzen mit einer stärkeren Korrelation zum Suchkriterium mit einer stärker hervortretenden oder anderen Darstellung angezeigt als die Inhaltsinstanzen mit einer schwächeren Korrelation. Der Suchprozessor 18 wendet (in Block 154) die Darstellungseinstellungen 88 der Tags 78 in der ersten Anzeigegruppeninstanz an, um die Tags in der visualisierten ersten Anzeigegruppe anzuzeigen. Der Suchprozessor 18 erzeugt (in Block 156) eine zweite Anzeigegruppeninstanz 70 aus einer zweiten Anzeigegruppendefinition 50, wobei Tags 76 auf der Grundlage eines Häufigkeitsattributwerts der qualifizierten Inhaltsinstanzen in dem Objekt einbezogen werden. Die Tags für die zweite Anzeigegruppe können auf ihrem Häufigkeitswert beruhende Darstellungseinstellungen aufweisen. Die Darstellungseinstellungen 88 werden (in Block 158) auf die Tags 76 in der zweiten Anzeigegruppeninstanz 70 angewendet, um die Tags in der visualisierten zweiten Anzeigegruppe anzuzeigen. Der Suchprozessor 18 kann weiterhin (in Block 160) eine dritte Anzeigegruppeninstanz 70 erzeugen, wobei Tags 76 von qualifizierten Inhaltsinstanzen 82 auf der Grundlage eines Differenzattributwerts einbezogen werden, der angibt, in welchem Ausmaß die qualifizierte Inhaltsinstanz 82 bewirkt, dass sich das Objekt, in dem der Inhalt enthalten ist, von anderen Objekten gemäß einem Geltungsbereich unterscheidet, wobei der Geltungsbereich zwischen der Seite, allen Seiten oder einem gesamten Satz oder einer Sammlung von Objekten verändert werden kann. Die Darstellungseinstellungen 88 werden (in Block 162) auf die Tags 76 in der dritten Anzeigegruppeninstanz angewendet, um die Tags in der visualisierten dritten Anzeigegruppeninstanz anzuzeigen.
  • 8 veranschaulicht eine Ausführungsform von Funktionen, die von dem Objektprozessor 10 und dem Suchprozessor 18 zum Erzeugen von Anzeigegruppen auf der Grundlage von Annotationen ausgeführt werden, die zu qualifizierten Inhaltsinstanzen in den Objekten 6 gehören. Beim Einleiten der Funktion zum Visualisieren von Anzeigegruppen auf der Grundlage von Annotationen können die Annotatoren 14 (in Block 182) Analysen an den ermittelten Objekten ausführen, um Annotationen für die qualifizierten Inhaltsinstanzen der Objekte zu ermitteln. Das Ermitteln von Annotationen kann in Bezug auf Objekte, die qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweisen, nach dem Ermitteln der qualifizierten Inhaltsinstanzen oder vor dem Empfangen der Suchanforderung ausgeführt werden, beispielsweise während einer Indexierungsfunktion, die in Bezug auf den gesamten Inhalt in allen Objekten 6 in der Datenablage 4 ausgeführt wird. Der Suchprozessor 18 ermittelt (in Block 184) die Objekte, die Annotationen für jeden Annotationstyp aufweisen, für den eine Anzeigegruppe erzeugt werden wird. Für jeden Annotationstyp, für den eine Anzeigegruppeninstanz 70 erzeugt werden wird, erzeugt der Suchprozessor 18 (in Block 186) Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen, die zu den Annotationen gehören, die dem Annotationstyp entsprechen, der in der Anzeigegruppe für diesen Annotationstyp zu visualisieren ist. Die Darstellungseinstellungen der Tags werden (in Block 188) auf die in der Anzeigegruppe für den Annotationstyp aufbereiteten Tags angewendet, um die Darstellung der Tags auf der Grundlage der Annotation des Annotationstyps zu verändern, der zu der qualifizierten Inhaltsinstanz gehört.
  • 9 veranschaulicht ein Beispiel des Anzeigens mehrerer Wortwolken in einer Zeile für einen medizinischen Bericht, der das Objekt aufweist. Es werden mehrere Zeilen angezeigt, um Wortwolken für unterschiedliche Berichte bereitzustellen, welche die Suchergebnisse erfüllende Inhalte oder Texte aufweisen. Eine erste Wortwolke 200 in einer Zeile 202 zeigt eine dynamische Zusammenfassung eines Berichts (Objekts) auf der Grundlage der Abfrage mit hervorgehobenen Suchbegriffen an. Eine zweite Wortwolke 204 in der Zeile passt die Darstellung auf der Grundlage der Häufigkeit der die Suchergebnisse erfüllenden Begriffe an, und eine dritte Wortwolke 206 zeigt Begriffe auf der Grundlage von Textanalysen für Wörter an, die eine pharmazeutische Annotation aufweisen, wobei Wörter angegeben werden, bei denen es sich um Pharmazeutika handelt, wobei sich die Darstellung auf der Grundlage der Häufigkeit des pharmazeutischen Worts verändert. Eine vierte Wortwolke 208 weist einen Zeitstrahl von in dem Bericht erwähnten Datumsangaben auf und wird ebenfalls für diesen Bericht angezeigt. Die anderen beiden Zeilen zeigen ähnliche Wortwolken für andere medizinische Berichte/Objekte an.
  • Weiterhin können Wortwolken erzeugt werden, die Ergebnisse für mehrere Objekte zusammenfassen, sodass eine Auswahl aus dieser Wortwolke die Wortwolken für jedes der zusammengefassten Objekte in der zusammengefassten Wortwolke anzeigt. Beispielsweise stellt 10 die zusammengefasste Wortwolke 230 dar, die Ergebnisse für mehrere der Wortwolken für unterschiedliche medizinische Berichte 232 zusammenfasst. Eine Auswahl der zusammengefassten Wolke 230 zeigt eine Seite von Ergebnissen 232 an, die von der zusammengefassten Wolke 230 zusammengefasst werden. Beispielsweise fasst die Wolke 234 die Ergebnisse einer Wolke für die Gründe eines Besuchs zusammen, wie beispielsweise die Wolke 236.
  • Beschriebene Ausführungsformen stellen Techniken zum Erzeugen von Anzeigegruppen bereit, um Visualisierungen von qualifizierten Inhaltsinstanzen bereitzustellen, die ein Suchkriterium auf der Grundlage von Attributen der qualifizierten Inhaltsinstanzen erfüllen, mit deren Hilfe ermittelt wird, welche qualifizierten Inhaltsinstanzen in der Visualisierungen der Anzeigegruppe dargestellt werden, sowie die Darstellung von Tags, die die qualifizierten Inhaltsinstanzen vertreten.
  • Die beschriebenen Funktionen können als ein Verfahren, ein Vorrichtung oder ein Computerprogrammprodukt umgesetzt werden, das Programmier- und/oder Entwicklungs-Standardtechniken verwendet, um Software, Firmware, Hardware oder eine Kombination davon zu erzeugen. Dementsprechend können Ausführungsformen der Erfindung die Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform, einer vollständigen Software-Ausführungsform (darunter Firmware, residente Software, Mikrocode usw.) oder einer Ausführungsform annehmen, die Software- und Hardware-Aspekte miteinander verbindet und die hier alle allgemein als ”Schaltkreis”, ”Modul” oder ”System” bezeichnet werden können. Darüber hinaus können Aspekte der Ausführungsformen die Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medium (Medien) verkörpert ist, auf denen ein computerlesbarer Programmcode verkörpert ist.
  • Jede Kombination von einem oder mehreren computerlesbaren Medien kann genutzt werden. Bei dem computerlesbaren Medium kann es sich um ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium handeln. Bei einem computerlesbaren Speichermedium kann es sich beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein um ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine derartige Vorrichtung oder Einheit oder jede geeignete Kombination davon handeln. Zu konkreteren Beispielen (einer keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Liste) für das computerlesbare Speichermedium würden die folgenden gehören: eine elektrische Verbindung mit einer oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM- oder Flash-Speicher), ein Lichtwellenleiter, ein tragbarer Compactdisc-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), eine optische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit oder jede geeignete Kombination davon. Im Zusammenhang mit diesem Dokument kann es sich bei einem computerlesbaren Speichermedium um ein beliebiges materielles Medium handeln, das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Ausführung von Befehlen enthalten oder speichern kann.
  • Ein computerlesbares Signalmedium kann ein sich ausbreitendes Datensignal enthalten, in dem sich computerlesbarer Programmcode befindet, beispielsweise im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle. Ein solches sich ausbreitendes Signal kann eine beliebige aus einer Vielfalt von Formen annehmen, unter anderem und ohne darauf beschränkt zu sein, elektromagnetische, optische oder jede geeignete Kombination davon. Bei einem computerlesbaren Signalmedium kann es sich um ein beliebiges computerlesbares Medium handeln, das kein computerlesbares Speichermedium ist und ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Ausführung von Befehlen übertragen, verbreiten oder transportieren kann.
  • Auf einem computerlesbaren Medium enthaltener Programmcode kann unter Verwendung jedes geeigneten Mediums übertragen werden, unter anderem drahtlos, drahtgebunden, mittels Lichtwellenleiterkabel, HF usw. oder jeder geeigneten Kombination davon.
  • Computerprogrammcode zum Ausführen von Funktionen für Aspekte der vorliegenden Erfindung kann in jeder Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein, darunter eine objektorientierte Programmiersprache wie beispielsweise Java, Smalltalk, C++ oder dergleichen und herkömmliche prozedurale Programmiersprachen wie die Programmiersprache ”C” oder ähnliche Programmiersprachen. Der Programmcode kann vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem entfernt angeordneten Computer oder vollständig auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. In dem letztgenannten Szenario kann der entfernt angeordnete Computer mit dem Computer des Benutzers über jede Art von Netzwerk verbunden sein, darunter ein Nahbereichsnetzwerk (LAN) oder ein Weitbereichsnetzwerk (WAN), oder die Verbindung kann zu einem externen Computer hergestellt werden (beispielsweise über das Internet unter Verwendung eines Internet-Dienstanbieters).
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden oben mit Bezug zu Ablaufplan-Veranschaulichungen und/oder Blockschaubildern von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich, dass jeder Block der Ablaufplan-Veranschaulichungen und/oder Blockschaltbilder und Kombinationen der Blöcke in den Ablaufplan-Veranschaulichungen und/oder Blockschaltbildern durch Computerprogrammbefehle umgesetzt werden können. Diese Computerprogrammbefehle können einem Prozessor eines Universalcomputers, eines Spezialcomputers oder anderer programmierbarer Datenverarbeitungsvorrichtungen bereitgestellt werden, sodass eine Maschine entsteht, bei der die Befehle, die über den Prozessor des Computers oder anderer programmierbarer Datenverarbeitungsvorrichtungen ausgeführt werden, Mittel zum Umsetzen der Funktionen/Handlungen schaffen, die in dem Block oder den Blöcken der Ablaufpläne und/oder Blockschaubilder festgelegt sind.
  • Diese Computerprogrammbefehle können auch auf einem computerlesbaren Medium gespeichert werden, das einen Computer oder andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen oder andere Einheiten anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, sodass durch die auf dem computerlesbaren Medium gespeicherten Befehle ein Herstellungsprodukt entsteht, das Befehle enthält, die Funktionen/Aktionen umsetzen, die in dem Block oder den Blöcken der Ablaufpläne und/oder Blockschaubilder festgelegt sind.
  • Die Computerprogrammbefehle können auch in einen Computer, andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen oder andere Einheiten geladen werden und veranlassen, dass eine Reihe von Funktionsschritten auf dem Computer, den anderen programmierbaren Vorrichtungen oder anderen Einheiten ausgeführt wird, sodass ein per Computer umgesetzter Prozess in der Weise entsteht, dass die Befehle, die auf einem Computer oder anderen programmierbaren Vorrichtungen ausgeführt werden, Prozesse zum Umsetzen der Funktionen/Aktionen bereitstellen, die in dem Block oder den Blöcken der Ablaufpläne und/oder Blockschaubilder festgelegt sind.
  • Die Begriffe ”eine Ausführungsform” (an embodiment), ”Ausführungsform”, ”Ausführungsformen”, ”die Ausführungsform”, ”die Ausführungsformen”, ”eine oder mehrere Ausführungsformen”, ”einige Ausführungsformen” und ”eine Ausführungsform” (one embodiment) bedeuten ”eine oder mehrere (jedoch nicht alle) Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en)”, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Die Begriffe ”beinhalten”, ”enthalten”, ”aufweisen” und Varianten davon bedeuten ”einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein”, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Das aufzählende Auflisten von Elementen bedeutet nicht, dass eines oder alle der Elemente sich gegenseitig ausschließen, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Die Begriffe ”ein”, ”einer”, ”eine” bedeuten ”eins oder mehrere”, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Einheiten, die untereinander Daten austauschen, brauchen miteinander nicht in einem fortlaufenden Datenaustausch zu stehen, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben. Darüber hinaus können Einheiten, die untereinander Daten austauschen, Daten direkt oder indirekt über eine oder mehrere Zwischenstationen austauschen.
  • Eine Beschreibung einer Ausführungsform mit mehreren untereinander Daten austauschenden Komponenten bedeutet nicht, dass alle diese Komponenten erforderlich sind. Im Gegenteil wird eine Vielzahl wahlweiser Komponenten beschrieben, um die breite Vielfalt möglicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen.
  • Ferner können Prozessschritte, Verfahrensschritte, Algorithmen oder dergleichen zwar in einer sequenziellen Reihenfolge beschrieben sein, derartige Prozesse, Verfahren und Algorithmen können jedoch so konfiguriert werden, dass sie in alternativen Reihenfolgen arbeiten. Mit anderen Worten, eine Abfolge oder Reihenfolge von Schritten, die beschrieben werden, gibt nicht notwendigerweise eine Anforderung an, dass die Schritte in dieser Reihenfolge auszuführen sind. Die Schritte von Prozessen, die hier beschrieben werden, können in jeder in der Praxis möglichen Reihenfolge ausgeführt werden. Darüber hinaus können einige Schritte gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Wenn hier eine einzelne Einheit oder ein einzelner Gegenstand beschrieben wird, wird ohne Weiteres ersichtlich sein, dass an Stelle der einzelnen Einheit/des einzelnen Gegentands mehr als eine Einheit/ein Gegenstand (gleichgültig, ob sie zusammenwirken oder nicht) verwendet werden kann. Wenn in ähnlicher Weise hier mehr als eine Einheit oder ein Gegenstand beschrieben wird (gleichgültig, ob sie zusammenwirken oder nicht), wird ohne Weiteres ersichtlich sein, dass eine einzelne Einheit/ein einzelner Gegenstand an Stelle der mehr als einen Einheit oder dem mehr als einen Gegenstand verwendet werden kann oder eine andere Anzahl von Einheiten/Gegenständen statt der gezeigten Anzahl von Einheiten oder Programmen verwendet werden kann. Die Funktionalität und/oder die Merkmale einer Einheit können alternativ durch eine oder mehrere andere Einheiten verkörpert sein, die nicht ausdrücklich als diese Funktionalität/Merkmale aufweisend beschrieben sind. Somit brauchen andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht die Einheit selbst zu enthalten.
  • Die veranschaulichten Funktionen der Figuren zeigen bestimmte Ereignisse, die in einer bestimmten Reihenfolge eintreten. In alternativen Ausführungsformen können bestimmte Funktionen in einer anderen Reihenfolge ausgeführt, geändert oder entfernt werden. Darüber hinaus können Schritte zu der oben beschriebenen Logik hinzugefügt werden und immer noch mit den beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmen. Weiterhin können hier beschriebenen Funktionen sequenziell eintreten oder bestimmte Funktionen können parallel verarbeitet werden. Darüber hinaus können Funktionen von einer einzelnen Verarbeitungseinheit oder von verteilten Verarbeitungseinheiten ausgeführt werden.
  • Die Elemente der Computerumgebung von 1, unter anderem der Objektprozessor 10, der Suchprozessor 18 und der Anzeigegruppenmanager 24, können in einem oder mehreren Computersystemen umgesetzt sein, beispielsweise dem in 11 dargestellten Computersystem 302. Das Computersystem/der Server 302 kann im allgemeinen Zusammenhang von durch ein Computersystem ausführbaren Anweisungen beschrieben werden, beispielsweise Programmmodulen, die von einem Computersystem ausgeführt werden. Allgemein können Programmmodule unter anderem Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Logik, Datenstrukturen und so weiter beinhalten, die bestimmte Aufgaben ausführen oder bestimmte abstrakte Datentypen umsetzen. Das Computersystem/der Server 302 kann in der Praxis in verteilten Cloud-Computerumgebungen verwirklicht werden, in denen Aufgaben von entfernt angeordneten Verarbeitungseinheiten ausgeführt werden, die über ein Datenübertragungsnetzwerk verbunden sind. In einer verteilten Cloud-Computerumgebung können sich Programmmodule sowohl lokal als auch auf entfernt angeordneten Computersystem-Speichermedien befinden, die Speichereinheiten für Arbeitsspeicher beinhalten.
  • Wie in 11 dargestellt, ist das Computersystem/der Server 302 in Form eines Universalcomputersystems dargestellt. Die Komponenten des Computersystems/Servers 302 können, ohne auf diese beschränkt zu sein, einen oder mehrere Prozessoren oder Verarbeitungseinheiten 304, einen Systemspeicher 306 und einen Bus 308 beinhalten, der verschiedene Systemkomponenten verbindet, unter anderem den Systemspeicher 306 mit dem Prozessor 304. Der Bus 308 steht für eine oder mehrere von beliebigen von mehreren Typen von Busstrukturen, unter anderem ein Speicherbus oder eine Speichersteuereinheit, ein Peripheriebus, ein beschleunigter Grafikanschluss und ein Prozessor oder lokaler Bus, die beliebige aus einer Vielfalt von Busarchitekturen nutzen. Beispielhaft und nicht als Einschränkung kann es sich bei solchen Architekturen unter anderen um einen Industry-Standard-Architecture-(ISA-)Bus, einen Micro-Channel-Architecture-(MCA-)Bus, einen Enhanced-ISA-(EISA-)Bus, einen lokalen Video-Electronics-Standards-Association-(VESA-)Bus oder einen Peripheral-Component-Interconnects-(PCI-)Bus handeln.
  • Das Computersystem/der Server 302 beinhaltet üblicherweise eine Vielfalt von durch das Computersystem lesbaren Medien. Bei solchen Medien kann es sich um beliebige verfügbare Medien handeln, auf die das Computersystem/der Server 302 zugreifen kann, und sie beinhalten sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige, wechselbare als auch nichtwechselbare Medien.
  • Der Systemspeicher 306 kann durch das Computersystem lesbare Medien in Form von flüchtigen Speichern, beispielsweise dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 310 und/oder dem Cachespeicher 312 beinhalten. Das Computersystem/der Server 302 kann außerdem weitere wechselbare/nichtwechselbare, flüchtige/nichtflüchtige Computersystem-Speichermedien beinhalten. Lediglich als Beispiel kann das Speichersystem 313 bereitgestellt werden, um von einem nichtwechselbaren, nichtflüchtigen magnetischen Medium zu lesen und darauf zu schreiben (nicht dargestellt und üblicherweise als ”Festplatte” bezeichnet). Ein Magnetplattenlaufwerk zum Lesen von und Schreiben auf eine wechselbare, nichtflüchtige Magnetplatte (z. B. ein ”Diskette”) und ein optisches Plattenlaufwerk zum Lesen von oder Schreiben auf eine wechselbare, nichtflüchtige optische Platte wie beispielsweise eine CD-ROM, DVD-ROM oder andere optische Medien sind zwar nicht dargestellt, können aber bereitgestellt werden. In solchen Fällen kann jedes über eine oder mehrere Datenmedien-Schnittstellen mit dem Bus 308 verbunden sein. Wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben werden wird, kann der Speicher 306 mindestens ein Programmprodukt beinhalten, das eine Gruppe (z. B. mindestens ein) von Programmmodulen aufweist, die so konfiguriert sind, dass sie Funktionen von Ausführungsformen der Erfindung ausführen.
  • Das Programm/Dienstprogramm 314, das eine Gruppe (mindestens ein) von Programmmodulen 316 aufweist, kann beispielsweise und nicht einschränkend in dem Speicher 306 gespeichert werden, ebenso ein Betriebssystem, ein oder mehrere Anwendungsprogramme, weitere Programmmodule und Programmdaten. Jedes der Betriebssysteme, ein oder mehrere Anwendungsprogramme, andere Programmmodule und Programmdaten oder eine Kombination davon kann eine Umsetzung einer Netzwerkumgebung beinhalten. Die Komponenten des Computers 2 können als Programmmodule 316 umgesetzt sein, die im Allgemeinen die Funktionen und/oder Methoden von Ausführungsformen der Erfindung, wie hier beschrieben, ausführen. Die Komponenten 10, 18 und 24 des Inhaltsanalysesystems 2 können in einem oder mehreren Computersystemen 302 umgesetzt sein, wobei, wenn sie in mehreren Computersystemen 302 umgesetzt sind, die Computersysteme Daten über ein Netzwerk austauschen können.
  • Das Computersystem/der Server 302 kann auch Daten mit einer oder mehreren externen Einheiten 318 austauschen, beispielsweise einer Tastatur, einer Zeigereinheit, einer Anzeige 320 usw.; einer oder mehr Einheiten, die es einem Benutzer ermöglichen, mit dem Computersystem/Server 12 zu interagieren; und/oder beliebigen Einheiten (z. B. Netzwerkkarte, Modem usw.), die es dem Computersystem/Server 302 ermöglichen, Daten mit einem oder mehreren anderen Computereinheiten auszutauschen. Ein solcher Datenaustausch kann über Eingabe/Ausgabe-(E/A-)Schnittstellen 322 stattfinden. Dass Computersystem/der Server 302 kann aber auch Daten mit einem oder mehreren Netzwerken, beispielsweise einem Nahbereichsnetzwerk (LAN), einem allgemeinen Weitbereichsnetzwerk (WAN) und/oder einem öffentlichen Netzwerk (z. B. dem Internet) über den Netzwerkadapter 324 austauschen. Wie abgebildet tauscht der Netzwerkadapter 324 Daten mit anderen Komponenten des Computersystems/Servers 302 über den Bus 308 aus. Obgleich nicht dargestellt, sollte jedoch verständlich sein, dass noch weitere Hardware- und/oder Softwarekomponenten in Verbindung mit dem Computersystem/Server 302 verwendet werden könnten. Beispiele hierfür sind unter anderem, ohne auf diese beschränkt zu sein: Mikrocode, Einheitentreiber, redundante Verarbeitungseinheiten, externe Plattenlaufwerkanordnungen, RAID-Systeme, Bandlaufwerke und Archivierungsspeichersysteme usw.
  • Die vorstehende Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie ist nicht als erschöpfende Darstellung zu verstehen oder dazu gedacht, die Erfindung auf die offenbarte genaue Form zu beschränken. Im Licht der obigen Lehre sind viele Änderungen und Varianten möglich. Es ist beabsichtigt, dass der Geltungsbereich der Erfindung nicht durch diese ausführliche Beschreibung, sondern vielmehr durch die hieran anhängenden Ansprüche beschränkt werden soll. Die obige Patentbeschreibung, die Beispiele und Daten stellen eine vollständige Beschreibung der Herstellung und Nutzung der Zusammensetzung der Erfindung bereit. Da viele Ausführungsformen der Erfindung angefertigt werden können, ohne vom Geist und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, liegt die Erfindung in den hier nachfolgend angehängten Ansprüchen.

Claims (21)

  1. Auf einem Computer umgesetztes Verfahren zum Aufbereiten von Suchergebnissen, wobei das Computerprogrammprodukt ein computerlesbares Speichermedium mit darin verkörpertem computerlesbarem Programmcode aufweist, der zur Durchführung von Funktionen ausgeführt wird, wobei die Funktionen aufweisen: Empfangen einer Suchanforderung, die ein Suchkriterium zum Durchführen in Bezug auf Objekte aufweist, die Inhaltsinstanzen aufweisen; Ermitteln der Objekte, die qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweisen, die das Suchkriterium erfüllen; Ermitteln eines Attributwerts der qualifizierten Inhaltsinstanzen für ein festgelegtes Attribut; Festlegen von Darstellungseinstellungen für die qualifizierten Inhaltsinstanzen auf der Grundlage der ermittelten Attributwerte, wobei sich die Darstellungseinstellungen auf der Grundlage der Attributwerte ändern; Erzeugen von Tags, die die Inhaltsinstanzen und Darstellungseinstellungen für die Inhaltsinstanzen angeben; und Erzeugen einer Visualisierung der Tags in einer Anzeigegruppe, um eine Visualisierung der qualifizierten Inhaltsinstanzen in den Objekten gemäß den Darstellungseinstellungen bereitzustellen, wobei Visualisierungen der Tags auf der Grundlage der ermittelten Darstellungseinstellungen verändert werden.
  2. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 1, wobei jedes der visualisierten Tags eine Verknüpfung zu Daten in dem Objekt beinhaltet, das die durch das Tag visualisierte qualifizierte Inhaltsinstanz aufweist.
  3. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Tags in einer Wortwolke visualisiert werden.
  4. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: für jedes aus einer Vielzahl von Objekten Erzeugen einer Visualisierung einer Vielzahl von Wortwolken, wobei die für ein Objekt erzeugten Wortwolken Darstellungseinstellungen für die Tags auf der Grundlage unterschiedlicher Attribute bereitstellen.
  5. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Bereitstellen einer Anzeigegruppendefinition, die eine ein Anzeigegruppenkriterium kennzeichnende Objektgruppierung aufweist, um Objekte für eine Anzeigegruppe zu gruppieren, des festgelegten Attributs, für welches der Attributwert ermittelt wird, und von Darstellungsregeln, die unterschiedliche Darstellungseinstellungen für unterschiedliche Attributwerte angeben, wobei die Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen in den Objekten, die das Anzeigegruppenkriterium erfüllen, gruppiert angezeigt werden.
  6. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Ermitteln einer Gruppenanzahl; Bilden von mindestens einer Anzeigegruppe für die Objekte, die qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweisen, wobei jede Anzeigegruppe Tags für qualifizierte Inhaltsinstanzen für bis zu der Gruppenanzahl von Objekten beinhaltet; für jede der mindestens einen Anzeigegruppe Erzeugen eines Anzeigebereichs, der die Tags in den Objekten in der Anzeigegruppe beinhaltet; und Einbeziehen von mindestens einem der erzeugten Anzeigebereiche auf einer Seite von Suchergebnissen.
  7. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren, wobei es sich bei dem Attribut, das zum Verändern der Tags verwendet wird, um ein Mitglied aus einer Gruppe von Attributen handelt, die besteht aus: einer Häufigkeit der qualifizierten Inhaltsinstanzen in dem Objekt; einer Korrelation der qualifizierten Inhaltsinstanzen zu den Suchkriterien; einem Grad, in dem die qualifizierte Inhaltsinstanz das Objekt von den Inhaltsinstanzen in anderen Objekten unterscheidet; eine Korrelation der qualifizierten Inhaltsinstanz zu einer Zusammenfassung von Suchanforderungen; und einem Ausmaß, in dem die qualifizierte Inhaltsinstanz einen Eigennamen aufweist.
  8. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 1, wobei Erzeugen der Visualisierung Anzeigen für jedes Objekt aufweist: einer ersten Wolke, die Tags auf der Grundlage einer Korrelation der qualifizierten Inhaltsinstanzen zu den Suchkriterien anzeigt, wobei sich die Darstellungseinstellungen der Tags auf der Grundlage einer Stärke der Korrelation der qualifizierten Inhaltsinstanzen zu den Suchkriterien ändern; einer zweiten Wolke, die Tags auf der Grundlage einer Häufigkeit eines Auftretens der qualifizierten Inhaltsinstanzen in dem Objekt anzeigt, wobei sich die Darstellungseinstellungen der Tags auf der Grundlage der Häufigkeit des Auftretens von qualifizierten Inhaltsinstanzen in dem Objekt ändern; und einer dritten Wolke, die Tags von qualifizierten Inhaltsinstanzen beinhaltet, durch die sich das Objekt von den qualifizierten Inhaltsinstanzen in anderen Objekten unterscheidet, wobei sich die Darstellungseinstellungen der qualifizierten Inhaltsinstanzen auf der Grundlage einer Stärke des Ausmaßes ändert, in dem die qualifizierten Inhaltsinstanzen bewirken, dass sich das Objekt von den anderen Objekten unterscheidet, die qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweisen.
  9. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Durchführen einer Analyse an den ermittelten Objekten, um Annotationen für die qualifizierten Inhaltsinstanzen der Objekte zu ermitteln; und Ermitteln der Objekte, die Annotationen eines Annotationstyps aufweisen, wobei das festgelegte Attribut den Annotationstyp aufweist und wobei die erzeugten Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen bestimmt sind, die dem Annotationstyp entsprechende Annotationswerte aufweisen, wobei sich die Darstellungseinstellungen der Tags auf der Grundlage der Annotation des Annotationstyps ändern, der zu den qualifizierten Inhaltsinstanzen gehört.
  10. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 9, wobei sich die Darstellungseinstellungen der Tags ändern auf der Grundlage einer Häufigkeit der Inhaltsinstanzen, die zu Annotationen des Annotationstyps gehören, oder einer Korrelation der zu den Annotationen des Annotationstyps gehörenden Inhaltsinstanzen und der Suchkriterien.
  11. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 9, wobei es sich bei dem Annotationstyp um ein Mitglied aus einer Gruppe von Annotationstypen handelt, die besteht aus: einer Tonfallannotation, die einen Tonfall eines Autors eines Kontexts angibt, in dem die qualifizierten Inhaltsinstanzen verwendet werden, wobei die Attributwerte, die zum Verändern der Darstellungseinstellungen verwendet werden, unterschiedliche Tonfälle aus dem Kontext der qualifizierten Inhaltsinstanzen aufweisen; einer Nominalphrasenannotation, die Inhaltsinstanzen kennzeichnet, die beim Bilden von Nominalphrasen verwendet werden, wobei der Attributwert eine Häufigkeit eines Auftretens der qualifizierten Inhaltsinstanzen innerhalb von Nominalphrasen angibt; einer Annotation zu einer benannten Einheit, die qualifizierte Inhaltsinstanzen angibt, die Personennamen, Organisationen und Orte bilden, wobei die Attributwerte eine Häufigkeit eines Auftretens der benannten Einheit in dem Objekt angeben; und einer zeitbezogenen Annotation, die qualifizierte Inhaltsinstanzen kennzeichnet, die zeitbezogene Daten aufweisen, wobei der Attributwert einen Zeitablauf der qualifizierten Inhaltsinstanz angibt und wobei die Darstellungseinstellungen eine Anzeige des Tag auf einem Zeitstrahl gemäß einem Ordnen der chronologischen Zeiten angeben, die zu den qualifizierten Inhaltsinstanzen gehören.
  12. Durch einen Computer umgesetztes Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Anzeigen einer Vielzahl von Wortwolken für unterschiedliche Annotationstypen, wobei jede der Wortwolken zu einem anderen der Annotationstypen gehört und Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen in mindestens einem der Objekte anzeigt, die zu der Annotation des Annotationstyps der Wortwolke gehören.
  13. System, das aufweist: einen Prozessor; und ein computerlesbares Speichermedium mit einem computerlesbaren Programmcode, der von dem Prozessor ausgeführt wird, um Funktionen auszuführen, wobei die Funktionen aufweisen: Empfangen einer Suchanforderung, die ein Suchkriterium zum Durchführen in Bezug auf Objekte aufweist, die Inhaltsinstanzen aufweisen; Ermitteln der Objekte, die qualifizierte Inhaltsinstanzen aufweisen, die das Suchkriterium erfüllen; Ermitteln eines Attributwerts der qualifizierten Inhaltsinstanzen für ein festgelegtes Attribut; Festlegen von Darstellungseinstellungen für die qualifizierten Inhaltsinstanzen auf der Grundlage der ermittelten Attributwerte, wobei sich die Darstellungseinstellungen auf der Grundlage der Attributwerte ändern; Erzeugen von Tags, die die Inhaltsinstanzen und Darstellungseinstellungen für die Inhaltsinstanzen angeben; und Erzeugen einer Visualisierung der Tags in einer Anzeigegruppe, um eine Visualisierung der qualifizierten Inhaltsinstanzen in den Objekten gemäß den Darstellungseinstellungen bereitzustellen, wobei Visualisierungen der Tags auf der Grundlage der ermittelten Darstellungseinstellungen verändert werden.
  14. System nach Anspruch 13, wobei jedes der visualisierten Tags eine Verknüpfung zu Daten in dem Objekt beinhaltet, das die durch das Tag visualisierte qualifizierte Inhaltsinstanz aufweist.
  15. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei die Tags in einer Wortwolke visualisiert werden.
  16. System nach Anspruch 13, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: für jedes aus einer Vielzahl von Objekten Erzeugen einer Visualisierung einer Vielzahl von Wortwolken, wobei die für ein Objekt erzeugten Wortwolken Darstellungseinstellungen für die Tags auf der Grundlage unterschiedlicher Attribute bereitstellen.
  17. System nach Anspruch 13, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Bereitstellen einer Anzeigegruppendefinition, die eine ein Anzeigegruppenkriterium kennzeichnende Objektgruppierung aufweist, um Objekte für eine Anzeigegruppe zu gruppieren, des festgelegten Attributs, für welches der Attributwert ermittelt wird, und von Darstellungsregeln, die unterschiedliche Darstellungseinstellungen für unterschiedliche Attributwerte angeben, wobei die Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen in den Objekten, die das Anzeigegruppenkriterium erfüllen, zusammen gruppiert angezeigt werden.
  18. System nach Anspruch 13, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Durchführen einer Analytik an den ermittelten Objekten, um Annotationen für die qualifizierten Inhaltsinstanzen der Objekte zu ermitteln; und Ermitteln der Objekte, die Annotationen eines Annotationstyps aufweisen, wobei das festgelegte Attribut den Annotationstyp aufweist und wobei die erzeugten Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen bestimmt sind, die dem Annotationstyp entsprechende Annotationswerte aufweisen, wobei sich die Darstellungseinstellungen der Tags auf der Grundlage der Annotation des Annotationstyps ändern, der zu den qualifizierten Inhaltsinstanzen gehört.
  19. System nach Anspruch 18, wobei sich die Darstellungseinstellungen der Tags ändern auf der Grundlage einer Häufigkeit der Inhaltsinstanzen, die zu Annotationen des Annotationstyps gehören, oder einer Korrelation der zu den Annotationen des Annotationstyps gehörenden Inhaltsinstanzen und der Suchkriterien.
  20. System nach Anspruch 18, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Anzeigen einer Vielzahl von Wortwolken für unterschiedliche Annotationstypen, wobei jede der Wortwolken zu einem anderen der Annotationstypen gehört und Tags für die qualifizierten Inhaltsinstanzen in mindestens einem der Objekte anzeigt, die zu der Annotation des Annotationstyps der Wortwolke gehören.
  21. Computerprogramm, das Computerprogrammcode aufweist, um, wenn er in ein Computersystem geladen und ausgeführt wird, alle Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13 auszuführen.
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