DE1462931A1 - Fernsehnachrichtensystem - Google Patents
FernsehnachrichtensystemInfo
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- DE1462931A1 DE1462931A1 DE19661462931 DE1462931A DE1462931A1 DE 1462931 A1 DE1462931 A1 DE 1462931A1 DE 19661462931 DE19661462931 DE 19661462931 DE 1462931 A DE1462931 A DE 1462931A DE 1462931 A1 DE1462931 A1 DE 1462931A1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/00095—Systems or arrangements for the transmission of the picture signal
- H04N1/00098—Systems or arrangements for the transmission of the picture signal via a television channel, e.g. for a series of still pictures with or without sound
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
- H04N7/087—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
Description
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Radio Corporation of Aaerloa «•w York M.Y., V.8t.A.
Dl· Erfindung tottrifft ein rernaehnaohrlchtenayatea
bum Senden und Empfangen von Fernsehbild* und Ablenk-
«ynohronl—tionMlgrmltn und von iu«ltsliob«n Haohrlohton·
01· lrflndunf betrifft also «in Syst·«» bei dta vorhandti·
PanuMhaalaian und -ainrlehtungan dasu ausgenutzt w*rd«n
kOnnea» ÜB ·ρ·«1·11· Mitteilungen an dl· Offentliohkeit su
ttbertragen, ohne da· dadurch der reguläre rernaehprograawdlenat
geetort werde·
Bei eines tystea geaie der Erfindung wird «In Maohrlehteniignal
alt einer Hat· von einer Abtaetselle der Vaohrieht pro Kaater der Bild information suaaaaan alt apeslellen
aynehmnelgnalen IHr dl· ZuMtinaehrloht Obertragen. Da· Zu-
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-a-
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aatanaehrlohtalgnal wird In getrennt· rernaehaellenaeltlnterralle
aufgeteilt, denen apealelle Iynohronaignale auge-••tit
werden. Dl· KoabInation aus dea Zuaatsnaehrlehtenalg·
aal und den apeaiellen tynohronalgnalon werden jewella ael~
lenweiae pro Fernaehbildraater addiert» ua ein auaaaewnge-••tat··
Signal für dl· Übertragung au bilden, la werden also
(geatff UB-Wore) 525 !Uaterlnterralle benötigt» ua ein 585*
Zellen-Zuaatinaohrlohtenbild au Übertragen. Dl· Zuaatanaohrlohten
werden alt einer apeslelXen Kapfangaelnhelt «ipfan·
gen, dl· dl· einzelnen, übertragenen Zuaa t ana ohr loht en»e ilen
au« de· «uai—engeaet»ten Signal auawlhlt und der Reihe naoh
In elnea Speiohernetiwerk apeiohert und awar alt deraelben
Rat· iron einer Zeile pro Raater wie bei der Sendung· Vaohdea
•in yolletindigea Zuaat«naohrlohtenbild 1« flpeleher geapeiohert
lat, kann ea abgefragt und kurszeitig auf deat Blldaohlm
elnea FernaeheMpfKngera oder eittela einer getrennten« apelohernden
Kathodenatrahlröhre wiedergegeben werden· Oewünaohtenfalla
kennen dabei dauerhafte Kopien auf photographlaohen FlIa, xeeographiaohea Papier und dgl· hergeatellt werden.
Dl· Verwendungaaugliohkeiten einea Naohrlohtenayateaa
gealB der Erfindung können daduroh nooh vereehtftnwerden«
dafl auaätalloh zu der Zuaata- oder Hilfanaohrlohtenlnforaatlon
Vaohriohtenoodeaignale übertragen werden. Dleae
Codesignale können aua SohwlngungaaUgen veraehledener Frequenxen
bestehen« die die Art der übertragenen Maohrioht
angeben· ale können Jedoeh aua einer Reihe von Zapulaen einea
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digital«! Codes bestehen* 01· BnpfangMlnhefc ein·· solchen
erweiterten gyatena kam dann dureh «ln«n Benutser «ο ein·
geatellt werden, dal al· mir auf dl· Codealgnale snsprloht,
dia Interesslerende Zuaatmaehrlehten oder Meldungen beglel-
BaI eine· Ausftthrungebelsplel der Erfindung wird
dia Zusatsnaehrlehtenlnfomstlon und die Cod«lnfors»tlon
«Hurend daa Tartllailaiiataatlntarvallaa eine· Qblloben Pern-•ehprpgr—e
tgnile· tbartragan» «ehrend bei alneai andaran
AuafOhrungebelaplel dlaa· Inferaatlonan wlhrend anderer Xntarvalla
Obertragen werden·
Die Irflndung wird anhand dar Zelobnung nlher er·
llutert, aa seigern
Pig· 1 graphiaehe Deratellungen daa YartUcalauataatlntervalla
bei abwaahaalndan lUatern eine· rersehaohtelten
Pamaahaignalai
Hg. a ein Blooksehaltblld eine· Ausführungsbelaplala
de· gand«t«lla «lnaa BaahrlahtanWbertragungaaial ana
geafti dar Brflndung fttr ein tarnaahatudlo od«r «inen andaran
Ort» an das daa farnaahprograaBi araeugt wlrdi
Flg. 3 ein Bloakaahaltblld eines andaran AuafQhmngsbelsplels
daa fendetells eines Vaehrlehtenayatana ge-■ti
dar Irflndung, daa sloh fttr die Terwendung an eine« Ort
elgaet, dar von daa Braaugungaort des Pernsehprogri—es
entfernt lati
Pig· 5 ein Bloakaahaltblld einer Anordnung« die
es gestattet, an einen beatiaaften Ort ein an einer anderen
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Stelle eines Übertragungssyeteae eingeführt·· Zueatznaohrlohtenslgnal
zu entfernen und statt dessen ein neu·· Zu-•atznaohrlohtenelgnal
elnsufugens
Flg. 6 ein Blooksohaltbild «In·· Auaführung·oeiepiel·
des Empfangsteil· «In·· Naohriehtenayatees geati
der Erfindung« der eine vorübergehende Wiedergabe de· Übertragenen
Zusatsnaohrlohten«lgnal· gestattet)
Flg. 7 «In Blookaohaltbild eines Ausftftirungsbeiepl·!«
für den Eepfangsteil eine· nachrichtensystem* geaXB
der Erfiö4ung, der eine lKnger dauernd« Wiedergab· des Übertragenen
Zusatznaohrlohtenelgnala ermöglicht*
Flg. 8 ein Blockschaltbild eines anderen Ausftth·
rungsbelsplels eines Empfanget·lies für lKnger dauernd·
Wiedergabe der Zueatxnaehrlohtj
Flg. 9 ein Blooksohaltbild einer weiteren Ausftthrungsforn
eines Esipfangstelle für ein· länger dauernde Wiedergabe
der Zusatzinformation und
Flg. 10 ein Blockschaltbild einer ausÄtxliohen
Anordnung für den Sendeteil eines Nachrichtensystem· gemäJB
der Erfindung.
Die in Flg. 1 dargestellten Kurven a und b stellen den Signalverlauf wehrend des VertikalaustestIntervall··
fur swei abwechselnde Raster eines versohaohtelten Fern»
sehelgnalas gealB US-Nora dar.
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d*r Erfindung wird di· Zusativldeonachrichteninforaation
in den Zwlsehearausi oder da« Intervall swlsehen aufeinander·
folgeaden Horlsontalsviiohronlapuleen wKhrend des Vertikal·
austastintervall·· eingesetzt, woduroh dl· Synchronisation
nloht sturend beeinflutt wird. Da d«r ?ernseheapftlnger wMh·
rend dl···· Intervall·· dunkelgetastet wird« wird di· *u·
•Mtillcn· Vldeolnf oraetion, di· aonet hinter der Rohren·
■aak· wiedergei«b«n wttrd«, überhaupt aleht wiedergeceben
und tau» daher da· gerade betrachtete noraale FrogrejM
nicht eteram.
Dar in Fig. 2 dargestellt· Sendeten eine· P«rn-
»•hnaonrlehtenttb»rtragung»«y«te«· g—10 dar Erfindung «nt«
hllt ainan Synchron·tgna!generator 10« der in Ublloher Weis·
ausgebildet sein kann· Dar Oenerator 10 liefert an seiner
Auagangskle— 18 Steuerimpulse für die üb Hohen fernseh·
«tudlogerlte, die duroh einen Block 14 dargestellt sind·
Die Studiogeräte 14 Mfcmen eine KaBerakatte» eine Filekette,
•inen Diaabtaster» ein Bandaufselohnungsgerlit und andere
Studloelnrlehtungen sur Urzeugung von Videosignalen ent·
halten· Ab der AusgangsJclcaaw 16 der Studio·lnrlohtungen
steht ein regultres Perneehelgnal sur Verfugung« das la
folgenden als Prograaauilgnal beselohnet werden soll· Die·
see Progria—Ignal wird einer Vldeosigttaladdierstufe 18
sugefflbrt« in der es alt einen aus einseinen Zellen be·
stehenden Zusatsaaehrlohtenalgnal ko«blnl«rt wird« auf des·
sen Erseuguag aoeh nXher egage wird. Das hoablnlerte
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Signal ataht an einer Auagangakleteae 20 dar Addierstufe ΐθ
ala suaa—angeaatsten Signal sur Verfugung» es «nthJIlt alao
wfthrend eine· Bildlntervalles d«a kombinierten Signal* ein
ragullraa rrograswaignal und wMhrend daa Vertikalauataatinterval lea ein zusMtzllohea, aua einer Zeile beetehendes Zuaatsnaehrlehtenalgnal.
Dae susawaiangeaetsto Signal, da· an
dar Auagangakleaaie 20 der Addierstufe «ir Verfugung steht*
wird Mittel· alnae Kabel· 100 entweder elneai Fernsehsender
odar irgend einer ObIlohen Slgnalverteilungaanlage zugeführt«
OewOhnlloh wird das Signal drahtlos Übertragen,
Dar Synchronsignalgenerator 10 liefert auterdea Synohronlapulae
für eine Ziisatanaohrlohtan-AufnahaMi Ablenkkreiaeinhalt
22, die übliche Hör 1 »ental- νηά Vertlkal-Ablenkgeneratoren
enthMlt. Dia Horizontalajnohroniepulae traten an
einer AuagangakleaaM 24 das Oeneratora 10 auf und werden da«
HörlioetalablenW-81 yui !generator In dar Blnhelt 22 direkt
zugeführt. An einer Auagangskla—a 26 das Oeneratora 10 atehen
Vertlkalaynohronlepulae sur VarfQgung« dia de· Vertlkalablankaignalganerator
in dar Einhalt 22 über einen Vertikal· synohronlJBpulaphaaenaohleber 28 sugaftthrt werden. An Aus»
gangaklenann 30« 32 dar !Inhalt 22 stehen Horizontal- und
Vertlkalablenkslgnale sur Verfugung« die einer Zuaatsnaohriohtanaufnaheeeinha*
34 sugefltirt werden. Die Signale ron
dan Kleaaien 30« 32 steuern dia Aufnaheeelnhelt Jk «la die
Signale von der Aagagaaa 12 des Oenerators 10 die Studloelnrlahtungen
14 steuern· IUe Aufnahaeelnhelt 34 kann hei«
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spielsweise eine Vldleon-Fcrneehkeaera, einen Diaabtaster
oder Irgend «ine andere konvionelle Blldauftaahacelnrleh-»
tung enthalten. In Flg. 2 Ut dargestellt· da0 die Aufnahaeeinheit
34 auf eine Maehrloht 36 fokussiert Ut9 dl·
durch ein nlohtdargeetelltea Förderband oder dgl· vor der Aufnahaeclnhclt 34 vorbclbewcgt wird. Diese Zusatsnaehrloht
36 kam Irgendwelche wichtigen Mitteilungen enthalten« s.B.
Katactropncnncchrlehtcn, zivlUchutsaittcllungcn und dgl.
Die Aufnahass Inhalt 34 crscugt Zueatznaohriehten-Videosignalc
an einer Aiisgsngslticaas 3θ# die alt einen ZusatsnaohrlchtcnscUcnwghlcr
40 gekoppelt 1st·
Der ZusatsnaohrlohtcfisellcnwKhler 4o Ut eine getastete
linheit, dU der Reihe nach eine beet laste Zelle
de· Zusatsnaohriohtenvidcoslgnals aus dea von der Ilnheit
34 erseugtcn Ausgangssignal auswlnlt. Die ausgewlhltc Zelle
wird dann der Addleretufe 18 tür Übertragung alt dea fro*
graaasigaal sugcfOhrt. Sie tastung des Zcllenwghler· wird
durch einen Intern erseugtcn Prelgaboiapul«. gesteuert, der
eine bestlast · seitliche Lage bestiglloh dea an der Ausgangsklcaae
36 des Oencrators 10 erseugtcn Vertlkallapulsc* hat»
der iussaaen alt den Horlsontallapulsen von der Xleaac 24
auf die Kinhelt 40 gekoppelt wird· Der Frclgabclapula hat
«tine solche seitliche Lage* da« er alt dea Zwlschenraua
oder Intervall «wischen aufeinanderfolgenden HorisontalejnchronUpulscai
wahrend dec Ycrtikalaustastintcrvallee «ussaaiafMllt« I» das daa Zuectsnaohriohten-Videocignel
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einzusetzen lit. Dl· seitlieh· Lag« und Koinzidenz dl····
Freigateimpuls·· kann la Fernsehstudio von Hand entsprechend
einen bestimmten plan fttr dl· Einordnung der Zusatz*
nachrichten gesteuert werden.
Der Vertikalaynchroniinpu la-Phasenschieber 28 der
Flg. 2 enthält ein Impuleverzögerungsnetzwerk« da· für eine
konstante Phasenverschiebung für die Vertikalsynohronimpulse
von Synchronsignalgenerator 10 ausgelegt und so besessen 1st, das die eine Zeile des Zuaatznaohriohtenvideosignale,
die duroh die Einheit 40 ausgewählt wurde« während de·
RasterIntervall·· an eine« Punkt auftritt« wo die daduroh
verursachten Fokusslerungsprobleme an geringsten sind« z.B.
In der MKhe der Mitte des RasterIntervalle·. Dl··· Phasenverschiebung
ist zusammen mit dem Vorbeifuhren der Maohrloht
36 vor der Aufnahmeeinheit 34 so gewühlt« daß verschiedene
und verhältnismäßig verzerrungsfreie Zellen der Zusatznaohrlohtensignalinformation
in denjenigen Zeilen- oder Horizonte lzwiechenraum der einzelnen VertikalaustaatIntervalle
eingesetzt werden« die mit der jeweiligen Lag· des ve*
Zeilenwähler 40 erzeugten FreigabeImpulses zusammenfallen.
Indem die Zueatznaohrichtenseileneignale auf diese
Welse In bestimmte Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden
Horizontaleynohronlmpulsen eingesetzt werden« kann
die Zusatznaohrlohtenlnformatlon zusammen mit der normalen
Programminformation als Teil eines kompatiblen Systems
Übertragen werden. Das Im speziellen verwendete Intervall
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atngt la dar Praxis von dar seltllahen Ilnatellung d··
Frelgabelapulaea ab» der in der Zeilenwthlereinheit 40 erzeugt wird, lla Intervall, was «loh bei «in·« praktlaohen
8yatea gut bewahrt hat* entaprioht dar Zeile, dia mal Zeilen
oberhalb da· oberen Rande« daa Fernaehblldaa liegt.
Die Oeaohwlndlgkelt, alt dar die Naohrloht an dar Aufnahaaeinheit
34 vorbalgefUhrt wird, beatinet die Vertikalauflöanng·-
fShigiceit da· Maohrlohtenayeteee.
Au« dar bisherigen Beaohreibunf lat erelohtlioh,
dafl alia Arten von Hllfanaobrlohtaninforaatlonan in dleaelbe
Parloda la Vertikalauataatintervall da· Prograaaalgnala eingeaetat
werden können. Bai anderen Anordnungen kann ea wttoaohenawert
aeln* veraohledene Horiiontalintervalle varsoaladanan
Arten von Zuaatanaohrlohten nixuordnen. gin Intervall
kann belapielaweiae für Kataatrophenaeldungen, ein andere·
tür Zlvllaohutsaeldungen uaw. reaervlert aein. Via nooh
nlher erllutert werden wird» erlaubt eine aolohe Zuordnung
elnea Benutzer diejenige Zuaats- odar Hilfainfonaation au*»
luwMhlen, daran Wiedergabe ar wffeieeht. Br kann also aelne
lapfangaelnhelt ao eineteilen, da* dia in elnea ernten
Zeilanintarvall enthaltene Zuaatslnforaation wiedergegeben
wird« nloht Jedooh dia anderen tlbertragenen Zuaatslnforaatlonan·
line aolehe Ortllohe Zuordnung dar Zuaatsnaohrlohten
kann la farneehatudlo duroh Xnderung dar seitliehen
Kolasüans twlaehan dan Pralgabelapulaen, dia in dar Blnheit
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40 erzeugt werden« und den veraohledenen Horizontalaynohronlapulalntervallen
la Vertlkalauatastlntervall kontrolliert werden.
Bei bestimmten Anordnungen kann ea erwttuoht sein«
in einer best inerten Zeilenperiode dea Vertlkalauetaatinterval
la mehr ala nur eine einzige Zusatzinformation wlederzugeben. Die· ist z.B. dann der Fall» wenn mehr Arten von
Nachrichten zu übertragen sind, ala iwlaohenrltuaw zur Verfügung
stellen. Damit der Benutzer zwlaohen den In eines beet
lent en Zeilenintervall enthaltenen« verschiedenen Maohrlohten
unterscheiden kann, enthält der Sendeteil de· Waohriohtensystsms
gealte Flg. 2 eine Codleranordnung alt eine« Vaohrlehteneodegenerator
42 und einer zweiten VaohriohtenzellenwKhlereinhel t 44. Der Codegenerator 42 ordnet den versohle» denen
Naohrlohtentypen verschiedene Naohrlohtenoode zu, z.B.
einen Sohwlngungszug versehledener Frequenz oder eine Reihe
von Impulsen verschiedener Lage wahrend die Einheit 44 so getastet wird, dafl si· das Zeilenintervall auswählt» in das
der zur Identifizierung dienende Code einzusetzen ist. Auf diese Welse kann z.B. die übertragung eines Codesigna la der
Frequenz f^ in das Zellenintervall S1 angeben« dsl in eine«
folgenden Zeilenintervall S2 beispielsweise ein· Zlvllsohutsna
ohr loht folgt, z.B. in de« direkt darauf folgend«! Zeilenintervall,
wMhrend die übertragung eines Codesignale
«tor Frequenz fg in dea Intervall S1 beisplelsweiae angibt»
dsl la dea folgenden Zeilenintervall 8fl «ine Börseninforaatioa
ttbertragen wird. Di· Übertragung von Frequenzen Γ-, t*
'v*f} r.>:: 8AD ORlQiNAi
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usw. la Intervall S1 zeigt dam an, dae andere Arten von
Zusatslnforaatlon folgen. Der erzeugte Maohrlohteneode und
daa Intervall, In da« er eingesetzt wird» können la Pern-•ehatudlo
το* Regisseur von Hand entsprechend eine« bestiaaten
Plan von Zeileniatervallsuordnungen gesteuert «erden«
Wie noch ngber erltutert wird, kann ein Fernsehteilnehmer«
der eine beetlaste Zusatzlnforaatlon erhalten möchte, seine
Bapfangssinheit so einstellen« daß diese nur auf daa züge·
hörige Codesignal in de« augeordneten Zellenintervall ent· sprechend dea Plan anspricht.
Es 1st auoh aoglleh« den erzeugten Naohrlohtenoode
und daa Zellenintervall la VertlkslaustaetIntervall« in
den die Zusatznaohrlohtenzelle eingesetzt wird» la Studio
autoaatlaoh su steuern· pel der in Flg. 2 geseiften Anordnung
1st hierfür ein Vsohrlohteakathegorledetektor 46 vor·
gesehen« der beispielsweise eine Anordnung von photoeapflnd-1lohen
Detektoreinrichtungen und MatrixsohaItvorrichtungen
enthält, die codierte Teile der vorbeigeft&irten Naohrlchten
yS abtasten« die entsprechend dea Haohrlohteninhalt
oodlert sind. Bei Wahrnehaung eines solchen codierten Tel·
les der Raohrloht erzeugt der Detektor 46 ein Ausgangssignal,
das die Lage des in der Einheit 40 erzeugten Freigabelapulses
in dea Vertikalaustaetintervall und die Frequenz
oder die lapulalage des Codeslgnals« das in der Einheit 42
erzeugt wird« beat last. Die Abbildung links unten in Flg. 8,
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neben der ftaohrloht 36, selgt beispielsweise einen Teil
der vorbeigefunrten Maohrlaht 36· Dl« Ltnl· A entsprloht
der von der Einheit 34 abgetasteten Zelle« 41· dureh dl·
Einheit 4θ in das Vertikalaustastintervall d·· PrograssMlgnale
eingesetzt wird, wlhrend dl· Lag· «in·· liehtr·flektierenden
Streifen· B beiepieleweiee anseiet» dal ·· eieh
ι» eine Zivileehutiinfoneitioo handelt« Wörde e^eh der reflektierende
Streifen bei C befinden, so kennt· dl·· bei* ■pieleirelM bedeuten» daS as sieh \m eine Kataetrophenoeldung
handelt. Tereehledene Lagen der liehtreflektierenden
Streifen oder reraohledene Kombinationen »oleher Streifen
können also sur Beselohnung yereohledener Zueatxnaehrlohtenkathecorlen
verwendet werden. Die Streifen alnd an einer Seite der in tibertragenden Zuaatsnaohrloht angeordnet und
eretreoken eleh Über deren ganse LMnge.
ZMLe Zueatmaohriohtenieilenwlhlereinheiten 40, 44
werden bei dieser Anordnung seitlieh so gesteuert« defl sie
einen Freigabelnpuls von Zellendauer wMnrend desjenigen
Zellenintervalles la Vertika laustest Intervall liefern« Sn den das einer einsigen Zelle entspreehende Zusatmaohrichtenvldeoslgnal
und das identifizierende Codesignal elngesetst werden sollen· Oa die Einheiten 40« 44 und die 8tudloeinrlehtungen
14 dureh den glelehen Synehrongenerator 10 gesteuert
werden« sind das Zusatsiiiforaatlon-Vldeoslgnal«
das Frograss*yideoslgnal und das Codesignal aUtelnander
synehronlslert. Maohdea die Einheiten 40« 44 einaal auf
6^D ORIGINAL
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•in iwetlaate· Zollenlnterrall la v«rtlbal«uatMtlntervaU
eingestellt w»Ntai ·1η4# wlhlen el« 4m betroffene* Zellin·
Intervall aueh bei allen folgenden Hütern au··
Flg. 3 Mlgt «in llookeeheltbild für 4en Sendeten
•in·· F«rn««b-2uMtxiM0]irl«lit«na7et«M« t»l 4en dl· su
ttlMurtregende Vtohrloht runt. Ia Prlnilp arb«lt«t 41··· An*
41· 4«r Fl^. 2 un4 «nt«pr«oh«id· Τ·11· ·ΐη4
•uon
4al*r/alt 4·η (ΐ·1·Ιι·η B«sue«Ml«h«n wl· In Wg. fi
4al*r/alt 4·η (ΐ·1·Ιι·η B«sue«Ml«h«n wl· In Wg. fi
Β·1 4·γ In Fig· >
4axi«*t«lXt«n Anordnung ν·ν4·η
·1η·Γ ·1η«1β·η Ι·11·
ν14·οβ1«Μΐ1· In bwtlnat· Z«ll«nlnt«r^ll· 4··
nltt«l· ·1η·τ
48 und nUht alt Hilfe «In·· Yertlfctl
88 wie bei Flg. 8 elngeeetst« Di· an
der lnegaiiflii e— 86 4ee Sjnotooneignalg^nerator· 10 «uf·
treten4en Tei^italsynehroniapulee werden bei Fig· 3 Ober
die Stufe 48 auf 4en VertilaiUblent»lgnalg^nerator in 4er
Blnaeit 88 gekoppelt· Bio lariaontalaynebjrontapiii — werden
von 4er Auegangaklean· 84 4m Oeneratore 10 ebenfüll· 4er
Stufe 48 augetmrt· ;
Me Oielt· o4er TwrMhUoungMtuf· 48 bewirkt eine
YOToabUiMBg vom genau einer !eile pro vereeteenteltea
Raeter ewieenen 4er Yortikalablenkuag in 4en Stu41oelnrieli«·
14 un4 4er T^FlilieiaiiieiiiiaM In 4ei
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aiifnalsMänhelt 34· Ia ersten Raaterlntervall kann beispielsweise «In Elektronenstrahl In der Einheit 14 surselt tj dl·
Ζ·11· l «tin·· Rasters abtasten, während gleichseitig «in
Blaktronanatrahl in dar Einhalt 54 ebenfalls dia Zalla 1
aalnaa Raatara abtastetι wKhrend daa »weiten Rasterlntervallaa
würde dann dar Elektronenstrahl in dar Einheit 14 «la«
dar dia Zalla 1 aalnaa Raatara· dar Elektronenstrahl In dar
Einheit >4 Jedoch dia Zalla 2 aalnaa Raatara abtaste*· BaI
dritten Raatarlntarvall würde dar Blaktronanatrahl In dar
Einhalt 14 wledar dia Zalla 1 aalnas Raatara, dar Elekti
atrahl In dar !Inhalt 34 wthrd· dann jadooh dia Zalla 3
naa Raatara abtaatan« Olaaa Varaahlabung üb alna Zalla pro
Raet*r (Halbbild) kann dadurch bewirkt wardjm« daf dia β·-
■II US-Mona 15750 Hs betragende frequenz der Horlsontalaynohronlapulae
von der Kleaew 24 daa Synohronaignalganeratora
10 verdoppelt wird und die Iraquens de· resultierenden Iepula*l«nal··
von 31500 Hs duroh 524 geteilt wird· Bin· andere
Möglichkeit besteht darin« alna »tischanordnung vorzusehen,
In der die 15750 Hx-Zeilensrnchroniepulse in eine«
Brttokenaodulator alt dan 60-Hs-VertlkalernohroniBpulsen von
dar Auagangakleaae 26 dea Oenerators 10 gealsoht werden, ua
ein 15810-Hs-Zapulaalenal su erseugen· Die Frequens dleaaa
Signal wird dann auf 316*20 Hs verdoppelt und duroh 525 geteilt«
ao dal sich ein Iapulsalgnal ergibt, dessen Frequens
60,229 Ks batrlgt. Die· stellt daa fttr alna Verschiebung
ua eine Zelle pro Raster erforderliehe Yertlkallapvlaalgnal
dar·
^ SAD ORIGINAL
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Der Synchronsignalgenerator 10» 4!· Verschiebungen
■tuf· 48» d!· ZeilenwMhlerelnheit 40 (dl· entweder to«
Sendeleiter oder Regisseur von Hand oder duroh die Maohrlcht
36 Ia Kombination «It de« Maohrlohtenkathegoriedetektor
autoaatlsoh geateuert wird), und die Zeilenwthleinhelt 44
liefern die taktsignal·· die erf order lion sind, in die eln-■elnen
Zellen der Zusatsnaohrloht und da· Kathegorieoodealgnal
In die Zeilenlnterralle dea Yertlkalaustasttelles
eines rrrld^oalgnalea, de« die apexlelle Zusati
rlentenlnfor«atlon und Katnesorleoodelnforaation Buceordn«t
iat, elnxuaetBen. Die STnohronlaatlon xwlaohen de«
vldeoalgnal« dea aua einseinen Zellen bestehenden Zusatsnaohrlotat«nYld«oelcnal
und de« Maohriohtenoode vird «!· bei
Fig. 8 bewirkt.
Β· ist elnleuohtend, da· bei einer Versehiebunf
der VertlJcalaynenronfrequens «it einer Rat· von einer Zelle
pro llaater de· Fernsehbildes nur 862«5 Zellen «in·· 585«
Zell«nbllde· duroh dl« Zuaatxnaehriohtenaufnah«eelnhelt 4^4
abgetaatet und tßmmaa&t werden. 0!·· beruht auf der Verbei
der Aufnah—inhalt 34 und hat mir Folg·»
da· nur Jod« sweite Zeile Jedes Fernsehrasters tibertragen
wird, wie beispielsweise in Flg. 3 link· unten dargestellt
1st. Dl· auagosogenen Linien des AufselohnungstrKger-Aussehnlttes,
der in Flg. 3 Unk« unten link· von der Maohrioht
36 dargestellt !et» stellen dl· für dl· Sendung auage*hlten
Zeilen dar» wtHrend dl· gestriohelten Linien
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Jedea Rasters dl· nicht ausgewählten Zeilen darstellen.
Hierin unterscheidet aloh alao dl· vorliegend· Anordnung
von der alt de« Vertikalaynohroniapulaphaaeiiaehleber ar·
b«lt«nd«n Anordnung geatflfl FIg. 2, bei der durch dl· gestsuerte
Vorbeibewegung der Maohrioht 36 Jede Zelle d·· Maeh*
rlohtenblldea mm aktiven Abtaatb«r«loh vorbeigefuhrt, in
•In Vld«oalgnal uageaetst und gesendet wird. Wie Ie folgenden
nooh deutlicher werden wird« lat dl· sieh durch dl·
Verwendung der Veraohlebungaatuf· 48 ergebend· verringert·
Zeilenauflüeung bei beetiaeten Kapfengeeinheiten nloht ettfrend.
Wenn eine htthere Auflöaung In Zeilenrlohtung «rfor·
derHöh lat» kann dl· Einheit 48 ao bemeaaen w«rd«n, dafl
aioh eine Vereohiebung von einer Zeil· pro Bild und nioht
einer Zeil· pro Raater (Halbbild) ergibt. In dl«a«a Fall·
lat dl· Veraohl«bungaatuf· 48 dann ao ausgebildet, daβ al·
•in 60,458-Hi-lBpulssignal liefert, Khnlioh wie vorher daa
60,229-HE-Vereohiebungeeignal.
Di· in Flg. 3 dargestellte Anordnung «nthllt auB«r·
dem Einrichtungen, dl· gewKhrlelsten, dafl die Übertragung
dea Naohrlohtenalgnala und der Codeinfomation aynohron alt
dea PrograaHvldeoaignal beginnt. Dieae Einrichtungen uafaaaen
BIfferenxierkreise IJl, 1J2, einen Sohwellwertateuer«
krela 135* Multlvlbratoren IM» 135· 136, einen Oatterkrela
137 und eine RUoke teilst euer lclesune 138. Di· Differeneier kreis·
131, 138 werden durch die Vertikalsynchroniepulse
und die verschobenen Vertikaleynohronlnpulae geapelat und
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llefern spits· Iapulse, di· sieh addieren und den Sehwellwertsteuerkrele
133 praktlaeh nur su Beginn ein·· Raster-Intervall·· durchlaufen« d.h. dann« wenn die spitzen Impulse leltlloh weitgehend susaaaenfallen. Der bistabile
Multivibrator 134 ist anfftnglloh in den geaetzten Zustand,
die bistabilen Multivibrator«* 135« 136 anftnglloh in den
rttekgestellten Zustand eingestellt. Bei Eintreffen eines
AualoselBpulscs von Kreis 133 wird der Multivibrator IM
in den rttekgestellten Zustand gesohaltet, wodureh die NuI-tivlbratoren
135» 136 gesetzt werden. Das Kathegorleeodesignsl
voa Oenerator 42 kann dann den Oatterlcrela 137» der
dureh den gesetzten Multivibrator 136 durohlaiberelt geaaoht worden war, wlhrend de· Zeilenintervalle· durohlaufen, da·
dureh die leilenwählereinheit 144 bestlsat worden Ut. Bei
Koinzidenz dee differenzierten Tertikalsynohronlapulses
und des verschobenen Vertikalsynohroniaqpulses su Beginn de·
nlonsten llasterintervalles entsteht ein Ausieseiapuls, der
die Multlvlbratoren 135, 136 zurücksetzt und da· Oatter 137
sperrt. Der Klee*» 138 wird ein Isipulssignal zugeftlnrt« ua
den Multivibrator 134 wieder in den gesetzten Zustand su
bringen, ·ο dai dl· linriohtung für da· nlohste Rasterintervall
bereit ist. Di· vorstehende Besohrelbung gilt für eine Hendeslnrlehtung, bei der eine Vereohiebung von einer
Zelle pro Raster durehgefHtrt wird. Bei einer Anordnung
■lt einer Yeraehiebung pro BUd wird ein entsprechend sb~
gegndert«)· SteuereehesMi für das Oatter verwendet.
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Flg. 4 ζ« 1st ein· Anordnung für ·1η· Aufnahaeelnhelt*
die an Irgend eines) entfernten Ort eine· Fernsehnetses
verwendet werden kann. Die Arbeltswelse dieser Anordnung
entaprloht In wesentllohen der der Flg. 2« Punktlonaglelohe
Teile der Flg. 2 und 4 sind daher alt gleichen Besugsxelohen
versehen worden.
Bei der In Flg. 4 dargestellten Anordnung Überbrückt ein Videoverstärker 30 eine Fernsehvertellungsleltung
52 und koppelt das Frograaanrldeoalgnal auf eine 8ynohronlBpulaabtreimatufe
54 und eine Vldeoslgnaladdlerstufe l8.
Die Abtrennstufe 54 trennt das susajavengesetete Synchronsignal
aus dea PrograMnrldeoelgnal ab und liefert die Vertikal»
und Horlsontalsynohronlapulse an eine Zusatznaohriohten-Zellenwtthlelnhelt
40, die Frelgabelapulse erzeugt, welch«
zeitlioh alt den Zellenintervall des Vertikalaustaatinterval
lea susanaenfallen« in das die Zusatznaohrlohtenseilen*
elnsusetsen sind. Oewünsohtenfalls kann die Abtrennstufe 54
einen nlohtdargestellten, örtlichen Synchronelgnalgenerator
synchronisieren, der seinerseits die erforderllohen Iapulse
liefert.
Die Abtrennstufe 54 liefert auBerdee Zeilensynohroniapulse
an Horizontelablenkkrelae In der Ilnheit 22 und Vertlkalaynchroniapulae
an einen Tertlkalaynchroniapulaphasensohleber
28. Die Zellenaynohronlapulae, die auf die Ilnheit
22 gekoppelt werden, synchronisieren die Zellen des Zusats-
..u^.-N-.'.-^-, 6AD ORIGINAL
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naohrlohtenvldeosignals, das duroh die Aufnahaeelnhelt 34
erzeugt wird· alt den Zellen dee duroh die 8tudloelnrlohtung
14 (Fl«. 2) erzeugten Programm 1 gnaIs. Der Vertlkalsynohron·
lapulephasensohleber 28 verzögert dl· Vertlkalsrnohronlapulse
um eine solche Zeitspanne» das si· zeitIloh «it der geeignet
abgebildeten Zusatsnaohrlohtenvldeoselle von der AufnahaeeInhalt
34 zuaaanenflllt, die die gewünschte, au Übertragende
Xnforaatlon enthllt, s.B. die Zelle 100. Das Zusats»
naohrlohten-Zellenvideosignal wird dann In das auagewVhlte
Zellenintervall la Vertlkalaustastlntervall duroh die Sin·
heIt 40 eingetastet und die übertragung einer verschiedenen
Infonsa tion in den verschiedenen Rastern wird duroh eine
gesteuerte Bewegung der Naohrloht 36 bewirkt.
Bei dieser Anordnung wird wie bei Flg. 2 und 3 das
Zusstsnaohrlohtenslgnal alt einer Rate von einer Zelle pro Raster In das rrograasnrideoslgnal eingesetzt. Die Anordnung
der PIg. 4 1st dabei weniger fttr die Verwendung Innerhalb
eines fernsehsysteas gedacht als für eine Verwendung für
örtliche Zwecke. Das resultierende Signal· das duroh die
Addierstufe l8 an Ihrer Ausgaagskleaae 20 erxeugt wird« wird
daher Ober ein Kabel 200 eine« Ortssender zugeführt und
nloht In das Fernsehnets eingespeist« wie bei Fig. 2 und 3«
Die Vaohrloht 36 wird also bei dieser Anordnung In erster
Linie von örtlichem Interesse sein und kann also z.B. eine
Wettervorhersage, Information Ober Verkehrebedingungen,
ein Theaterprograaa, usw. enthalten.
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DIe In 71g. 4 dargestellte Anordnung kann selbstverständlich
auoh nlt ruhenden Aufzeichnungsträger anstelle eines bewegten Aufzeichnungsträgers arbeiten.
Flg. 5 ceigt eine Anordnung« die es gestattet« an
einem bestimmten Ort ein Zueatznaohriohtenslgnal zu entfernen,
das an einem anderen Ort des Fernsehnetzes eingesetzt
worden war, und dafür an seiner Stelle ein anderes Zusatz-Informationssignal
einzusetzen. Die Anordnung entspricht im wesentlichen der der Fig. 4 und entsprechende Bauteile sind
daher in Flg. und 5 mit den gleichen Bezugszelohen versehen
worden.
Fig. 5 enthält zusätzlich eine Zusatznachrlohten·
seilen-Lusoheinhelt 58, die zwischen den Videoverstärker 50
und die Addierstufe 18 geschaltet 1st.Die Einheit 58 stellt
im wesentlichen einen getasteten Verstärker dar, der durch Takt Impulse von der Einheit 40 gesteuert wird. NIt einer
solchen Steuerung kann die Einheit 58 dazu verwendet werden«
irgend eine Zusatznaohrlohtenlnf oma tion zu ltSsohen, die in
einem Zeilenintervall des Vertikalauatastteiles des zusammengesetzten Signale vorhanden war und dieses Signal für die
Einfügung einer anderen Zusatznaehrloht von der Einheit 40
vorzubereiten. Die Löscheinh·it 58 kann so ausgebildet sein,
daß sie die Zusatznaehrlcht in Jedem beliebigen Zeilenintervall des Auetastteiles zu lusohen gestattet.
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flg. 6 aelgt «In Ausftbrungsbelsplel für «inen
tapfltagertell des vorliegenden Systena. wie erwlhnt, wer·
den Ib Bapfltagertell die einseinen Zellen der Zusstsnseh·
richt von de« Übertragenen, susaisiengesetsten Videosignal
abgetrennt und der Reihe naeh In einer gpeleheranordnung gespeichert. Wenn die Übertragung fertig 1st« d.h. wem
alle Zellen der Zusatznaohrloht empfangen und Ib Speieher
gespelehert sind, wird die Nachricht als gansea wiedergegeben.
Bei Fig. 6 wird eine ruhende tuestsnaehrleht« d.h.
ein Stehbild» Imrsseltlg auf den Bildschirm eines Fern·
eeheapflngers wiedergegeben.
Die in Flg. 6 dargestellte Anordnung enthält einen
PernaeheapfXnger 60« der dahingehend atagewandelt 1st« ds·
an elnea Ausgangsleltcr 64 ein Tldeoalgnal entspreehend
einen über ein· Antenne 62 empfangenen Signal sur Verfugung
steht. Das Tldeoalgnal, das das regullre Frog und die Zusatsnaehrleht uafalt, wird einer Zuaatsnaehrlcht-Zellon-Oatterolnhelt
66 und einer SynehronlBpulsabtrennatufe 68
zugeführt. Die Abtremstufe 68 trennt die Horlsontal- und
TertllcalsynehrenslgnallGQBjBonBBten von den Vldeokosponcn
ten aus der Leitung 6Λ ab und gibt erster« an eine Zelle·
Intervallwahleinheit 70 weiter. Die durch die Vertikal*
und Rorlxontalsynchronljapul·· gesteuert· Blnhelt 70 liefert
einen OatterlBpuls, der Jeweils alt denjenigen Zellenintervallen «es TertltoaUustaatlntervalle· d·· Video·
^v ^vsajeie^Bv 4S^VeV ew^BHS^BSSSSSseiP^^feSp SBvev^^ λ WvB^bf ^sae^Bv bmSw ^s^BffSS? evvsas^BB^B^esNSv ea^BHBB^e^aie>
sst^bsbipss «vew^^^
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-28.
na ohr lehtenzei lens lgnalen zusanmenfallen. Die Oat tar einheit 68 wird duroh die Xmpul·· von der 1 Inhalt 70 gesteuert,
ale enthält einen Oatterkrela, der die Zusatznaohrloh
tenzellen aua dem zusammengesetzten Videosignal auf der Leitung 6h auawMhlt und mit der Oatterelnhelt 66 gekoppelt
let. Die Zusatznaohrlohtensellenelgnale werden dann von der
Oatterelnhelt 66 auf ein alt einer magnetischen Trommel
arbeitendes Aufzeichnungsgerät 72 gekoppelt und tasten Aufzelohnungakrelae fOr die Trommel fur die Dauer der ein«
zelnen Zusatznaohrlohtenzellen auf» ao dafi dleae auf der
Trommel gespeichert werden. Die Horizontal- und Vertikal· Synchronsignale, die von der Abtrennatufe 68 erzeugt wer·
den, werden auf einer getrennten Spur der Trommel de· AufxelchnungagerMtea 72 gespeichert.
Die Vertikal Synchronsignale von der Abtrennatufe
68 werden auOerdem einer Motorsteuereinheit 7* augefflhrt.
Die Einheit 7* liefert Steuerimpuls· In Abhängigkeit von
den Vertlkalaynohronkomponenten sur Regelung der Drehzahl der Trommel Im AufzeiohnungagerSt 72. Genauer gesagt« arbeitet
die Not or at euere lnhe It 74 mit einem Rüekkopplungsalgnal
entsprechend dar Drehsahl dar Trommel und hält
eine beatlmmte zeitliche Beziehung zwlaohen der Trommelumdrehung
und den Zellen der Zuaatznachrloht aufrecht, so daß jede folgend· Zuaatznaehriohtenzeile pro ungerade·
und pro gerade· Raster der Fernseblnfonaatlon an das Inde
der vorangehenden Zelle de· Raatera angesetzt wird« Dies
* UM 1 3 / 0 7 1 5 6AD
U62931 -23-
let In Fie· 6 links unten sehenatlsoh dargestellt, wo 1-1,
1-2, 1-3, 2*1» 2-2» 2-3 die Lagen der ersten Zelle eines
Rasters» der «weiten Zelle des IUetere« der dritten Zelle
des Rasters» der ersten Zelle des «weiten verschachtelten Rasters» der «weiten Zelle dieses Rasters, der dritten Zelle
dieses Rasters uew. länge des Uafange* der Tronmel.de« Oertftee
72 bedeuten. Wem der Sendeten des System* x.B.
wie bei den fttr Stehbilder geaäi Fig. 3, eine Vertikale*»·
ohronfrewMiis-Tem^lebungsaiiordnung enthält, die eine Ver·
sehlebung του einer Zelle pro bild bewirkt» erfolgt diese
Anordnung der Auf se lehnungen auf der Troeawl 72 dadurch,
d«0 diese silt einer Orehsahl von I800 U/nln läuft; wenn
die Vereohlebung alt einer Zelle pro verschachtelten Raster
vorgenosewn wird» ergibt sieh diese Lage ebenfalls bei einer
Orehsahl von I800 ü/nln.
VIe in Fig. 6 dargestellt 1st» wird das vom Gerät
82 bei der Wiedergabe abgespielte Videosignal einen Hoohfrequenssender
80 über eine Slgnaladdlerelnhelt 82 sugefttort·
Die Yertlkal- und Horisontal-SynehronliRpulse» die
auf der Tr «sail 72 gespeichert sind» werden den Sender 80
ebenfalls sugefUhrt» un eine einwandfreie Versehaohtelung
und ansehlleBende Wiedergabe nit der «blieben Blldfrequens
▼on 30 Bs (OB-lom) su bewirken. Der Ausgang des Senders
80 1st nit einen Kontakt eines Sehaltere Bk verbunden. Xn
der Stellung A des Sehalters sieht der Fernsehteilnehner des nomale Fernsehprograai auf den Blldsehlm seines
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6AD0«0IWAL
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SapfMngers 60. Oi dl· Zusatznaohrioht sehen zu
brauoht der Betrachter nur den Seilt lter in die Stellung B
uazulegen, woduroh der Auegang dee TroaaelaufselotmungsgerKtes
72 Ober die Addlerstufe und den Sender 80 alt des
Ferns«heapfttng«r 60 verbunden wird. Die Horizontal* und
▼ertlkaleynohronlapulee la geepeloherten Signal gewihrleieten
eine einwandfreie Wiedergab« alttcls dee SapfKngers
Die Anordnung der Flg. 6 kann auserdea eine Zusats-Mohrlehteneodewahlelnhelt
86 enthalten, die die Aufseien· nungskrelse für daa OerMt 72 zusätzlich steuert. Die Einheit
86 let swiaohen die Leitung 64 und daa OerMt 72 geaohaltet»
eie beateht aue einer Einheit, die einen Freigabe impuls fur die Aufzelohnungskrelee liefert* wenn in
dem suaeaaMngeaetzten Videosignal auf der Leitung 64 ein
Codealgnal auftritt, das anzeigt, daa eine interessierend·
Raehrleht zu apelehern und wiederzugeben ist. Dieser Frei-
gabeiapula 1st eo bemessen, dafl «r dl« Aufieiohnungskrels·
dee OerXtee 72 wMhrend der übertragung der Zusatzinformation
genügend lange euftastet. Wenn da· Codealgnal nicht vorhanden
1st, wird kein Freigabe impuls fin* die Aufzelohnungskreise
des OerMtes 72 erzeugt und auf der Troasel wird
keine Zusatznaehrloht gespeichert. Mit einen Mehrstufigen
T—lspelcher kennen eine gruBere Anzahl von Zusatznaehrlohten
gespeichert werden. Eine 15 oa breite Troaael alt
•inen Durehaesser von 25 oa und 20 Spuren pro 2,5 ca können 120 verschiedene Nachrichten speichern, ua nach Wunsoh
abgefragt werden zu können, wobei dl« Drehzahl der Troaael
";? 6AD ORIGINAL
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l800 U/min betr Igt.
Fig· 7 solct ·1η AuafUhrungabelapiel «In·· Bapfangateila,
das eine dauerhaft« Wiedergabe elnea ein· Zuaats·
naohrloht enthaltenden Stehbild·· liefert. Wirlcungaglelohe
Bauteile sind In Flg. 6 und 7 alt gleichen Besugaxeiohen
beselohnet.
Auoh ImI Flg. 7 liefert der PernseheapfKnger 60
•In Videoalgaal an dl· Oattereinhelt 66, dl· Zuaatsnaohrlehtenoodewahlelnheit
96 und dl· 87nohronlapuleabtrennatuf· 68· Die Horlsontal- und Vertikalaynohronalgnalkoev·
ponenton, die von der Stuf· 68 abgetrennt worden alnd«
ateuorn dl· Zuaatsnaohrlohtenxellenlntervall-Wahlelnheit
70* die eatapreohend dleaen Signalen OatterJ^pulae 11··
fort, die «it dan Zellenlntenrallen la Vertikalauataatinteryall
«minfallen, dl· daajenlge Intervall uafaaaen,
da· dl· sualtsllohe Tldeoalgnalaeile enthaUt. Die
Blnh«lt 66 wird duroh dloae Xapiil·· aufgetaatet und 11··
fert dl· wtnroAd dleaer Intervalle auftretende Zuaats*
naohrloht«nlnfor«atlon an eine Kathodenatrahl->Wledergabe·
rQhr· 88« d·*·* Blektronenatrahl duroh dieae Signale
hell getaetet wird· Die Helltaatalgnale entapreohen In
ihrer Dauer dan von der Slnhelt 70 ereeugten Lapulaen
und fallen daher alt dan Zuaatanaohrlohtenalgnalen am-
ponenten von dar Abtr«anatuf· 68 ateuern auierdeai eine
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Ablenkkreieeinheit 90« die Ablenksignale für den Elektronenstrahl
der Kathodenstrahlröhre 88 liefert. Wie aus Pig. 7 ersichtlich ist« werden die Horizontalaynohronaignale
von der Trennetufe 66 direkt auf die Einheit 90 ge·
koppelt« während die Vertikalsynohronslgnale ton der Bin*
belt 68 auf die Einheit 90 über einen Gatter- oder Tastkreis 92 und eine Vertikalsynohronfrequenzversohiebungseinheit
94 gekoppelt werden. Der Gatter- und Tastkreis 92
wird durch eine von Hand einstellbare Zusatznaohriehteneodewahleinhalt
96 gesteuert« die entsprechend einen ge* wählten Codesignal swei Ausgange!»pulse liefert» die an*
«eigen» da0 die Nachricht auf de» Bildachir« der Rühre 88
wiederzugeben ist. Die Codesignale sind entepreohend eine»
Zueatznaehrlohten-XnforBatlcnsaodeeoheaa gewühlt« und wer*
den alt de» susanmengesetsten Videosignal Übertragen. Die
Maehriohteneodewahleinhelt 96 ist so ausgebildet» daB die
Dauer des ersten der beiden !»puls eine» Fernsehrasterintervall entspricht» während die Dauer des zweiten Xapul«
see der Zeitspanne eines Zeilenintervalles la Vertikalaustastintervall
des Videosignals entspricht* Der erste iMpuls wird eine» Tastkreis 92 zugeführt und erlaubt den
Vertikalsynohronslgnalkoeponenten von der Abtrennstufe 68
die Versehiebungseinheit 94 zu erreiohen. Die Einheit 94
1st so ausgebildet« daß sie eine Verschiebung von genau einer einzigen Zelle pro Halbbild oder Bild erzeugt, je
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nachdem wie die entsprechende Einheit im Sendeteil ausgebildet
let. Die Vertikal* und Horizontalablenkung des
Elektronenstrahls der Rühre 88 wird auf diese Welse mit
der Ablenkung in der Aufnahaeelnhelt, z.B. der Einheit
in Flg. 3 , synchronisiert, so dal) die Zusatznachrlohten-
in Reihe
zeilen <ta*4- nach untereinander auf den Bildschirm der Röhre
zeilen <ta*4- nach untereinander auf den Bildschirm der Röhre
88 wiedergegeben
Vor der Kathodenstrahlröhre 88 1st eine Sofortbildkamera 98 angeordnet« deren VerschluB duroh eine Ver«*
sohluAsteuere inhalt 100 steuerbar 1st« ua die aufeinander·",
folgenden Zellen der Zusatsnaohrloht photographleoh tu re-N
gistrleren. Di« Steuereinheit 100 wird duroh den zweiten
OetteriJBpule, der duroh die Einheit 96 erzeugt wird» betätigt
und öffnet den Versohlufi der Kaaera für die Dauer
der Nachrichtenübertragung. Oa der Bildschirm der Kathoden·
etrahlröhre lsawr dann dunkel 1st« wenn keine Zelle wiedergegeben
wird, kann «er Versohlui der Kaaera von Beginn
der Übertragung der Maohrleht bis sur Beendigung der
Übertragung dar Naohrloht offen bleiben. Die Einheit 96
liefert nur bela Auftreten des gewttosohten Codesignals
einen Freigabelapuls für die VerachluesteuerelnheIt 100,
so daß der FIIk nloht beilohtet wird, wenn der gewünschte
Code nicht auftritt·
Flg. 8 zeigt ein· Bsvfangseinheit, die eine dauer*
hafte Aufzeichnung einer Zueatsnaohrieht liefert, die an
einer etudlokaoera vorbe!bewegt wird. Wirkungsgleiche Te^iIe
#098 13/ 07 15
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■lnd In Pig. 7 und 8 Mit d«n glelohen Bezuges·lohen υ·γ
sehen.
Bel der In Flg. 8 dargestellten Anordnung arbeiten
der Fernsehempfänger 60, die Synohronimpulsabtrennstufe
68, die Einheit TC und dlo Gntterelnheit 66 in der
glelohen V'elee wie bei Flg. 7 zusammen, um die Kathodenetrah
l-Wledfcrgaberöhre 88 vföhrend der Zeit In terra lie bu
entsperren, in denen Zusatznachrichtensign&le la ««pfange·
nen ProgrammeIgnal enthalten sind. Der Empfänger 60 und
die Abtrennetufe 68 arbeiten In entsprechender Weise su-Bannen
und liefern die Horzintelsynohronst-uerimpulse fur
die Ablenkkreiselnhoit 90. Die VertlkalBynchronateuerIepulse
für die Einheit 90 werden von einem Impulsgenerator
1^8 gewonnen, der duroh einen Ta 6 tiere iß 139 getastet wird«
welcher durch die Freigabeiinpulfce von dor Einheit 96 ent·
tiprechend dem Videosignal vom Fernseheinpftingsr 60 gesteuert
wird. Bei diesem System haben die vom Generator 1J9 sr*
zeugten Steuerimpulse eine solche seitliche Lag·» dafl sie
eine Vertikalablenkung dee Elektronenstrahls duroh die Einheit 90 mit derselben Geschwindigkeit bewirken, wie die
Nachricht auf der Somieeoile an der Aufnaluiieeinheit vorbeibewegt
wird, z.B. an der Aufnahacelnhull 32i· in Fig· 2. Die
FreigabeimpulsQ, die von der Einheit 96' erzeugt werden,
steuern wieder den Verschluß der Kamera über dl· linhelt
100.
;§ 8 4:3 /0715 6AD ORIGINAL
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Π«. 9 MiSt eine susfttsllehe Eapfangselnhelt»
die eine dauerhafte Aufzeichnung einee LauTblldee der Zueatsinformation
liefert· Bauteile in den Fig, 8 und 9» die
entsprechende funktionen haben, sind alt glelehen Besots*
zeichen versehen worden.
In FIs. 9 findet anstatt der Kathodenstrahlröhre 88
eine Kathodenstrahlröhre alt einen dünnen Fenster Verwendung und an die Stelle der Sofortbildkamera 98 tritt eine
xerographlaohe Aufzeichnungsanordnung ;lcA. Die Röhre 109
Bit des dünnen Fenster gibt nur Jeweils eine einsige Zelle
gleichseitig wieder und die zugehörigen Kreise kennen so
getastet werden» daβ die einzelnen Zellen bei« Eintreffen
wiedergegeben werden. In der xerographlsohen Auf seid
einheit 10* wird ein Aufzeichnungsträger, ζ.B* ein beschichtete« Papier, alt einer solchen Oesohwlndlgkelt kontinuierlich
an dea Fenster vorbelgeftihrt, daß die wledergegebenen
Zellen la rlohtIgen Abstand untereinander reglstrlert
werden. Die Einheit 96 betätigt auch hler die VIe*
dergabeelnhelt, also die Aufaelohnungselnrichtung 104«
wenn die gewünschte Zueat ζ information von Fernseheapfltnger
60 eapfangea wird. Außerdem steuert die Einheit 96 die Rühre 102 derart« dafl nur eine gewünschte Maohrleht wiedergegeben
wird. Auf diese Weise kann eine vollständige !schriebt in Fora einer dauerhaften Aufselohnung für einen
spxteren Gebrauch hergestellt werden. Oa die Aufselehnung
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U62931 -30-
•uf «Inen praktisch «adlo»#n AufaeiehnungatrlCger erfolgen
kam« lat »an hler aalbatvaratltndlloh nioht auf dl· Übllehan
525 Zellen begrenat.
Dia In fig· 9 dargeateilte Anordnung kann auch zur
Herstellung einer dauerhaftan Kopie βInea Stehbild·· verwandet
warden. Xa ßendetell kann Ja, wie beiapielaweiae
In Verbindung alt Flg· 3 erwähnt wurde, eine Vertikalajmohronfrequenx-Veraohlebungaanordnung
vorgeaehen aein, dl·
•ine Veraahiebung von genau einer Zeile pro Halbbild awieohen
den Yertlkalablenkungan für dl· Haupt- und HilfaaufnahaaaInhalten
14 bxw. 34 bewirkt.
Flg. 10 ielgt ein weiter·· Auafitirungabeiaplel einer
8end«anordnung gaaritl der Erfindung. Bei dleaar Anordnung
wird dl· Hllfslnfonaatlon wieder xellenw«ia· gaaandet, dl···
!..Ordnung uateraoheidet «loh jedooh von den oben beaohrlebanan
Anordnungen darin« dal dl· Hilfeinforaatlon wllhrend
de· Bildinterrallea d·· Fernaahaignala und nicht wfhrand
de· Tertikalauataat Interval lea fibertragen wird.
Dl· In Flg. 10 dargestellt· Anordnung enthält einen
Sypchronatgna!generator 106« an deaaen Auagingaklawaa 108
dl· tlbliehen Horlsontal» und Vertikalfrequena-Steueriepulae
auftraten, die u.a. einer Vidaoaignaladdiereinheit 110 au«
gafOhrt warden. Dl· Steueriapulae werden aueerdea) ainer
Ablankkraiaeinheit 112 für einaZuaatxlnforaatlon-Aufnahaeanordnung
augefuhrt, dl· dl· erforderlichen Horizontal- und
07 15 6AD ORIGINAL
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Vertikalablenksignale IHr di· Aufnahaeelnhelt 11* liefert,
41· la dor UbI loten weise ausgebildet ««la kann. Dl· Bin·
heit 11* lUfert Videosignal· antepraahand elnar Zusatsnaohrlc»*
116* auf di· si· «int·«teilt let, und liefert
di··« Videosignale Ober ein« Zusatmaohriohtenxeilenwahleinheit
118 an 41· Addierstufe 110» wo al· vor der Ausstrahlung
oder weltertlbertragung alt den Horizontal- und
Vei*lkalayn«hronslgnal«n koablalart wird. Der tyaonroagaaa·
rator 106« dl· Addierstufe 110» dl· Ablenkkreiseinheit
und dl· Aufniha· einheit 11* kttmen alt den entsprechenden
Binh«lt«a dar Sa Pig· 2 dargaatalltaa Aaordnuag flb«r«laatlaaaa·
Dl· ZuMtmaohrlohtenxellenMeiilelnhelt 118 unter-■tth«ld«t
eieh voa dar dar FIf. 8 Jedooh darin» dai ala
dia alniaman ZuaatsaaaarlahtaasallaB In «la Zeilenintervall
daa Videosignal· und nioht la daa vertikale Austastintervall
einsetst. Dies ist la Flg. 10 duroh dl« Kopplung
dar Borlsontalsynehroniapul·· aowla dar Tartlkalajrnohroa·
lapula· voa Generator 106 auf dia Zeil«n»ahl«lnhelt 118
dangaatallt« dl· von daa ala Besugapunkt dienenden Vertikal*
lapula aus dia Bildsellen la Baatar sKhlt und dadurch dia
Zeile eraittelt, la dia dl· Zusatiinforaation eingefuft
warden aoll. Di· spezielle Zeil· kann entweder von Band
oder autoaatlaoh aatapraahaad alnar Codierung ausgewKhlt
ward·». Vaaa dia Auswahl antapraaaand alaar Codierung erfolgt,
kann ala Baohrlchtonoodedetektor um ·1η Vaohrlohten-•odaEaaarator
Khnlloh wie bei Pig· 2 vorgesehen sein.
H62931
Dl· Impf angeeInhalten der Flg. 8 und 9 eignen
sloh besondere für «In* Verwendung mit der Sendeeinhclt
der Flg. 10.
Die Sendeeinheit der Flg. 10 eignet eleh besonder·
gut für Sohulferaeehfunkayateme, de sehr viele versohl··
dene Arten oodlerter Inforaetlon filbertregen werden ketonen«
Der Fernsehteilnehmer kenn die Ihn Interessierende Information dureh Blnstellung seines örtlichen Codewttilers auswählen, so daf nur die gewtfeisehte Information wireben
wird.
Die beschriebene Sendeelnrlohtung let jedoeh nloht
■1t den derseltlgen FernsehgerKten vertrMgllob» de itb* die
Übertragung der Zusatslnformatlon Zellen verwendet werden« die bereite dureh des regultre Frogreejs besetst sind. FOr
den Fachmann 1st es jedoeh ohne weiteres einleuchtend* del die Anordnung der Flg. 10 dureh eine elnfeohe 8ehaltrorrioh~
tung ergKnzt werden kenn« so dee die Studloelnhelt 14 und
die Fhcscneohleberelnhelt 28 der Flg. 2 beispielsweise In
die Anordnung der Flg. 10 elngeeoheltet werden kennen« wenn
eine normale Femsehilbertregung erwtktsoht 1st» wthrend sie
ausgeschaltet werden» wenn die besohrlebene Art von Hilf·-
Die Anordnung der Flg. 10 eignet sieh auch für
nlehtbesetste Kanüle In einem Oemetngoha ft »antennensystem
oder mit unbenutsten Kanllen In einem Draht funk-lohul fern»
eehsystem.
1 % ι Π 7 1 e; 6AD ORIGINAL
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Ml 4·τ Ib Mg· 6 dargMt«llt« Anor4msig könnt·
41· iMloMTMg von gßtrmmutk YlMOMMtgM«hrl«ht«n-•igMlM
«ttf i«r MpMtIMhMl VMM» 1 78 ttT» 41· M9B·
Mnh*»Mn4· WMhUfWMIt 86 Urt Mrtia un4 Ml 4m
B:pfiBMi1nlnlMB 4«r Flg. 7 bl· 9 tont· 41· Vl«4«rgab·
von »mtmIiUmbm iBMtMMhTlfBMBvlMoilyiilM 4yoroh 41·
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Ml MtMTMMBM W*hl*lnh*lt«n υ·γ-um
41· Abtrennung nur 4svjenlgen
» 41· ·1αμ bMtlaaten tfb«rtr«g«n«nx
Com Mgior4n>t ·1η4· Dl· O«tt«r«lBMlt 66 wttrd· dam
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•mar ZuMtau«nrl«lit μ flMrtngsB« mbb 41· InforMtlon.
jmll· «Im MlU pro Mlobll4 MgM«tit wlr4. Xn 4«p
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4m konn», ohn· Mi Itttrungon la botmIob
«iiftr«t«B9 Wbmb ·1μ pro ttvn4tti 1200 ZuMts·
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gX«lMMltlg «MTtTMJM» MMl 4Τ·1 MtTMBt·
»0*813/0715
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Zellenlntervalle la jades Austastintervall verwendet
. Wann elnsnl all· Fernseher Yertlkalauataetaohaltungen
enthalten, kennen Mindestens XO Zeitintervalle
fttr Zusatsnaehrlehten gleichseitig verwendet werden, so dafl pro Stund· Ober 4000 Zuaatsnaehriehten übertragen
In dar Prajcia stäben 13 Zellenintervalle pro Yar*
tlkalaustastlntarvall fUr dia Zuaatslnfonuitlon but Yar»
IHgung· Jadaa Intarrall antaprloht da« ZwlsohanrauM swl·
aoban »wal banaahbartan Horiiont«l»ynchronljBpule«n. Irgand«
•In· odar aahr·!1· oder all· Koablnationan die aar Inpulse
kOnnan rarwandat wardan, lndaa aan alnfaoh dia antapraenanda
Anzahl und Lag· la Vartlkalauataatlnteryall fttr dia
Freigab·lapulse in dar Ziiaatxnjiohrlohtansellen-Wahlelnhelt
d·· tandatelles dea llaohrlohtanajrataaw wKhlt.
Mm «ar oben erwähnt worden, defl daa Codeaignal in
•in dar sugahurlgen Zelle vorangehende· Intervall «ing··
•etst «erden kann· Belbatverstlndlleh kann da« Codealgnal
aueh In der gleleben Zelle «le die zugehörige Inforaatlon
elngeaetst werden oder auoh In ein naehfolgendea Zellen-Intervall.
Die übertragung eine· Codesignale der frequenz
ff. la Zellenintervall 8. kann beispielsweise bedeuten«
dafl eine Zivilaehutmaohrloht in diese« Intervall In apt*
teran Austastlntarvallen folgt« wMhrend die übertragung
•in·· Codaalgnals der Frequens fg belaplelawelse anselgtn
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kann, dal alna Beraanlnforaatlon naahitolgt« BaI minor aol·
ohan Anordnung wttrda nur 41« Zuaatmaahrltht«ns«ll«A«lfahl·
•intoalt 40 in den flg. 2 bU 5 banlftlgt* was «in· nloht
unaxiMblloh· Braparnla und Taraiafaohung dar Oaaaatonlaga badautat.
unaxiMblloh· Braparnla und Taraiafaohung dar Oaaaatonlaga badautat.
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Claims (1)
- H629311J Iteiwrtnyitw aun Senden und Inpfattgen von re· gultren Frograaa, Zusatzinformation und lynahronalgnaXen, likinmiiebnik d u r β h alaa Anordnung(Fig· 2 bU 4« 10) tua Br*«ut«n yon Z«ll«Uitota«tal«Ml«n d«p ZiiMtiinfonMtlon veuA sum BiguitUXlii 1u«r z«ll«ubt«atal«ul· alt dan iynoig» nalcn su ·ιβμι iuMuame«««tst«&( su MHdeadMi Vwaeehsis« nal, und 4ur«b ·1η· Anordnung (rig· 5 bis 9) nr Abtrennung dar z«lX«nabt«at«lgn«l· voe aapftngenen «v>m——gi»i»»Ma »rn—hiignaX und sur VUdargalM dar aogatranntan Ilgaala« Mobal daa Nultlttlaxan und AMraman dar ZanaaabtMtalgnala ■It einer Itata von einen Zellenebtaatalgnal pro Suaetsmeobriant pro laXbblld- oder BlXdlntarvaU daa FernaefealgnaXa erfoXgt.8· Perneeha/etea naata Anapruah X« gakann* Belohnet lurch eine Anordnung (It9 46) guai Braeugen von CodealgnaXen« die dan Typ dar ZuMtsinforaation angeben.3. Femeeheyete« naah Anapruah 1, gekenn· lalahnat durah eine Anordnung (7t) sun Speleher dar abgetrennten ZelXanabtaatalgnaXa.U6293.14. Pwnmtof tmi MOh AntpruoA X« didurib ι β χ · 1 · h. B · fc« dft I dl· Abohbmmi nai Brwfill· «tr•lohBik dvrohMl«i (XO) ι «la· Anordnung (34) mi Braraftn toh z*iX«n«b»ΦΐΒ# AB·alt dan jyntkfaniigMiX·»» sit «ln#r von ·1μτ AMaatMU« fro IMhrUBt und MlbblXd odtr Bild d«r FtottMBlBforMtlon mi *wea ·1β· Aaordnung (XOO) Obertrefea dtaΡ» IwHNHfItM MWI VUIOTI OVTAMpHbat« gtktBaitlihatt d u r · hBayfmBgaMiX« der «lat Blartehtuag sua Knfftng dtrvoa dm NulUpltxalfcMlm alt tintr 11·%· tob S«1X· »ro lUMtAfttbrloh* und Halbbild oder Bild» und eine ABordmaa] mi* BkitsberaMbjunc dsr13/0715Η6293Ί7. ftrnMhayatMi naoh Anaprueh 6, didureh I ι k ι β ni ι 1 ο h η ι ti 4af 41· Aaor4nung mir Muts* tenMolMag tor Signal« «la· Sytietervorriehtieg (7>) ·» hilt.8» ftmMhaystMi na«h /üMpnMh 6« d « 4 u r ο hI ι Ii ι η η ι ι 1 ο h α · t, 4al 41· Anor4nmc svn Ab» trtmiMi 4«r b«stlart«a Z«il«nelgnal« auf Z«il«nwihleod··!«« Mil· uufrloht.9· r«nu«h»/st«i ntob Anayruoh 6 o4«r 7« S · · k«nns«iohn«t d u r ο h «la· Vorriohtimi(88) sur Vl«4«rgab· 4«r ebe«tr«mt*n eignal·, iuohd«a 41· XuMteuehrioht volletRndlf Ob«rtrag«Ei word·» 1st.10. f»m*«heyet·« naoh Anapruoh 7· d a d u r ο h I · It < β η ι · 1 ο h η U1 4aB 41· 8p«loli«nroiTlohtvng (72) tueh 41· BorliontaX· und YTtUaUynchronilfiMil· 4··BAD ORIGINAL 809813/0715
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