DE1505007A1 - Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette - Google Patents

Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette

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DE1505007A1 DE1965E0028676 DEE0028676A DE1505007A1 DE 1505007 A1 DE1505007 A1 DE 1505007A1 DE 1965E0028676 DE1965E0028676 DE 1965E0028676 DE E0028676 A DEE0028676 A DE E0028676A DE 1505007 A1 DE1505007 A1 DE 1505007A1
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Description

Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutz- bzw, Reifoneohutz- ' kette für hintereinander angeordnete Räder einec Kraft.fahr- ■ zeuges, die einzelne gelenkig miteinander verbundene Grieferglieder aufweist, die teilweise aus elastischem Werkstoff bestehen.
Bekannte Gleitschutz- bzw. Reifenschutzketten dieoar Art haben den Nachteil, daß sie meist nur begrenzt einsatafäh: g sind. Meist bestehen diese Ketten ganz aus Metall, so daß sie auf Straßen nicht gefahren werden können, weil sonst di*i ι Straßendecke beschädigt wird. Andere bekannte ßleitsoimt»- bzw. Reifenschutzkette der oben beschriebenen Art aind zwar auf ihrer Laufseite mi"5 Gummi versehen, haben aber keine stabile Seitenführung. Heist besteht die Seitenführung
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S^0 ,
Neue Untere—^ ' «'Ab.'»'-ι S-U 3 d~ Χηα«υηβ«<*
aus Metall, wobei diese Seitenführung oft 30 bemesaen Aot, doö sie nicht für alle Helfen bzw. Felgenarten verschiedener Kraftfahrzeuge verwandt werden kann, well die ·' oft au« Leichtmetall bestehenden Felgen durch die Seitenführung zerstört wor-' den.
Bei den bekannten 6IeItSChUtZo bzw. Reifensehivfcaketfeen iat ψ weiterhin nachteilig, daß die Verbindung der einzelnen Greiferglieder untereinander durch Schrauben» Bieten oder dergl. erfolgt, was eine umständliche und deshalb teuere Montage bedingt.
Bekannte Gleitschutzketten für hintereinander angeordnete Hader eines Kraftfahrzeuges haben ferner den Nachteil, daß sie aus ihrer gestreckten Loge in beiden möglichen Richtungen gelenkig sind, wodurch das zwischen den beidenjmit einer gemeinsamen Gleitschutzkette versehenen^Rädern liegende Teil dieser Kette Bodenunebenheiten ausweicht, so daß das zw5ch<m den beiden Rädern liegende Teil der Kette nicht genügend greift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß durch diese Kette gute Fahreigenschaften eines Kraftfahrzeuges bewirkt werden können. Durch die Gleitschutzbzw. Reifenschutzkette soll die Bereifung des Kraftfahrzeuges und die befahrene Straße geschont werden können. Sie Gleit-
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schutz- bzw. Reifenschutzkette soll eine gute Seitenführung haben, so daß sie von der Bereifung dee Kraftfahrzeugen nicht abläuft. Weiterhin seil sich die Kette für unterschiedlichen Einsatz eignen, leicht aufgelegt werden können und billig sowie einfach in der Montage sein. Einzelne Te:ile . der Gleitschutz- bzw· Reifenschutzkette sollen eich !«»rieht lösen bzw. auswechseln lassen. Ferner soll die Gleitfiehut!;- bzw. Re if enechutzke tte so ausgebildet sein, daß das zw:< sehen den hintereinander liegenden Rädern liegende Seil der Kette sich nioht von der Lauffläche der Kette weg durchdrucken läßt.
Bei einer Gleitschutz- bzw. Reifenechutzkette für hintereinander angeordnete Räder eine3 Kraftfahrzeuges, die einzelne gelenkig miteinander verbundene Greifglie.\nr aufweist, di«? teilweise aus elastischem Werkstoff bestehen, cestaht er- findungsgemäß sowohl die lauffläche der Greifgliecler 3ls " auch deren Re if enanloge fläche auo einem e lantischen V/erkstoff, wi-3 Gummi, Kunststoff oder dergl. Dadurch ist es möglich, mit dieser Kette auch auf empfindlichen Straöen-
. belägen zu fahren, ohne daß dieoe zerstör* werden könnenv Weiterhin ist durch die elastische Anlage der Gl^itscbuta- bzw. Reifenschutzkette an der Bereifung gewährleistet, daß
• diese Bereifung nicht zerstört und nur in äußerst geringem Maße verschlissen werden kann. Die Reifenanlagefläche 3Uf elastischem Werkstoff gewährleistet weiter-hin einsn sich-r η
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Xraftschluö zwischen der Gleitschutzkette und der Bereifung» . wodurch euch bei großem von der Bereifung auf die Kette ■. «u übertragenden Drehmoment kein öder nur sehr'wenig Schlupf auftritt.
Haoh einfm weiteren Herkmal der Erfindung bestehen die Greifergl'ieder ganz aue eleetieohem Werkstoff, wodurch eine einfache und billige Fertigung der 01elteohutB~ bew. Reifeneohutekette gewährleistet ist. Ferner eignen sieh die aus Vollguaml bestehenden Ureiferglleder aufgrund ihrer hohen ' Blaetieität insbesondere für den Einsatz auf hartem und unebenem Untergrund, wie beispielsweise Fels.
Xn weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Gfreifar-, glieder sich an dem Eraftfahrseugrad abstützende Seitenf ührungsprofHe auf, durch die das seitliche Ablaufen der Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette von der Kraftfahrzeug-
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bereifung vermieden ist. Vorteilhaft sind die 8eitenfUnrungn
profile seitlich den Helfen etwa radial Übergreifende
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. Laschen» dia zweckmäßig einstückig mit den aus Vollgwemi bestehenden Greifergliedern ausgebildet sind und mit diesen ein U-förmiges XeIl bilden· Biese Seitenführungsprofile eignen sich insbesondere für die üblichen Kraftfahrzeugbereifungen. Wird die Gleitschutz- bzw. '
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Selfeuaohutskette en Reifen mit einer seitlich abgesetzten Schulter verwandt, so liegen die lasohen der Greiferglieder " mit ihrer our Reiftnaohae gerichteten Stirnfläche zweokmäßig ' auf dieser Schulter auf. Dadurch kann die Gleitschutz- bev. Reifenaohutftkette ao ausgebildet werden, daß sie in axialer ■ Richtung des Reifens eine gleiche oder kleinere Breite als dieser Reifen hat. Diese achmale Ausbildung der Gleltsohuts- bzw. Reifensohutskette, die insbesondere bei Kraftfohrzeugen mit vergleichsweise klein dimensionierten Radkasten geeignet ist, läßt sich auch errelohen, wenn die Seitenführungsprofile durch mindestens einen in Kettenlängsrichtung und sswischen den Außenseiten des Greiferglledes,vorzugsweise symmetrisch zur Reifenmitte liegender, vorzugsweise einetüoklg mit dem Greiferglied ausgebildeten Steg gebildet sind. Dieter Stog greift in eine entsprechende Umfangenut des Reifens, so dafl die Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette quer zum Reifen unversohiebbar 1st* Durch den in der Mitte der Greiferglieder liegenden Seitenführongssteg kann der beim Eineat?- zwischen die Gleitschute- bzw. Reifenschutzkette und den Reifen gelangende Schmutz, weloher u, U. die kraftsohlüsslge.Verbindung zwischen Kette und Reifen beeinträchtigt j nach außen zu den Reifenseitenflächen ausweichen. Besonders vorteilhaft 1st es, wenn der Steg schwalbenschwanzförmlg let und In eine vorzugsweise in der Reifenmitte liegende Hut mit rechteckigem Querschnitt dee Kraftfährzeugreifens eingreift. Unter der Gewiohtsbelastung verformt sich diese Nut jeweils an der Stelle, an der der Reifen gerade belastet ist, wodurch sie den sohwalbenaohwanzfiSrmigen Steg des betr« Greifer gliedea feet umklammert.
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Sind an einem Kraftfahrzeug gleichachsig nebeneinander- . , liegende Zwillingsreifen vorgesehen, so liegt der Selten* führungssteg zwecknäßig zwischen den beiden Reifen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Greifer-
glieder durch zwei seitlich liegende S9He miteinander verbund en. Die Seile können schwach dimensioniert werden, so defl die Gleitschutz« bzw. Relfensohutskette Insgesamt geringes Gewicht aufweist und dadurch leicht mitgefUhrt und montiert -werden kann· ? ■
Sine besonders vorteilhafte Aueführungeform des Brfindungßgegenstandes ergibt sich, wenn die OreIferglleder auf die Seile* vprzügeweise unter Zwischenfügen von Distan2stücken aufgereiht sind, Biese Ausbildung ermöglicht eine besondere elnfaohe Montage und Reparatur der Gleitschutz- bzw. Helfen-, schutzkette, da die Greif erglieder hierfü» lediglich auf die Seile aufgesogen werden müssen, ohne daß zusätzliche Befestigungimlttel erforderlich sind. Um ein Ausreißen der Greiferglieder zu vermeiden, sind die Seile durch entsprechende StanlbUohsen der aus Gummi bestehenden Greiferglieder geführt. Zweoknfiflig liegen dl*-Stablbüohsen in den seltllohen Fuhrungelasohen der Greiferglieder, so daß sie keiner Belastung beim •Binsati der; Gleitschuta- bew. Reifenaohutskette ausgeeet£st ·,-,·., .': ■·■■.■-.-■ ... .". . 7 ν' \ ■ " '.-·■.. . ·
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In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Greiferglieder eine zusätzliche, sioh vorzugsweise über die gesamte Reifenbreite erstreckende Abstützung in Perm eines Rahmens oder dergl. aus Metall auf· Biese zusätzliche Abstützung ist erforderlich» wenn die Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette auf nachgiebigen, beispielsweise schlammigen Unter·» grund eingesetzt werden soll. Durch diese Abstützung erhalt die Gleitschutz- bzw. Reifenschutekette eine größere Steifigkeitι so dsB sie in solchem Untergrund besser greift.
. Zweckmäßig ist die den Reifen zugewandte Seite des recht-
i eckigen Rahmens geschlossen ausgebildet» wobei der Rahmen Befestigungsmittel für die Teile aus elastischem Werkstoff aufweist. Vorteilhaft sind die Befestigungsmittel an den quer über das Kraftfahrzeugrad verlaufenden Seitenteilen des Rahmens befestigte und in Kettenlängsrichtung verlaufende Stifte» Schrauben oder dergl., die* durch entsprechend-ε Ausnehmungen der eingelegten Teile aus elastischem Werkstoff geführt sind. Die Teile aus elastischem Werkstoff Überrogen zweckmäßig den Rahmen sowohl zum Kraftfahrzeugrad hin eis auch zur Lauffläche hin, so daß je Greiferglied nur ein Teil aus elastischem Werkstoff erforderlich ist. Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung sind die vorzugsweise aus Metall bestehenden SeitenfUhrungrproflle an dem Rahmen vorgesehen» wobei diese SeitenfUhrungsprofile ähnlich den oben beschriebenen an den ganz aus elastischem Werkstoff bestehenden Greifergliedern vorgeeahenen Seitenführunge-
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profilen -sind. " · '/, ' '·' ' [ '.. \ V ■ . /: :- ■ . .: -
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JDIe Rahmen der Gleitschutzkette sind sveoknÄßig durch . seitliche Kettenetücke miteinander verbunden, welche einfach montiert werden können und eine große Gelenkigkeit der
' einaelnon Glieder der Reifensohuta- baw. Glelteohutekette.
. Bueinandergewährleisten..Vorteilhaft sind die Kettenetüoke an seitlichen Bügeln angelenkt» welche ydreugswelse· in einer radial sum Kraftfahreeugräd vorgesehenen lage en dem Rahmen angeschraubt sind· Dieae eeitlichen Bügel bewirken eine Bueät«liehe Seitenführung der GleiteqhutE- bEV. der R6IfensohutBkette und iissan ei oh schnell von dem Rahmen lösen,
Bin» besondere vorteilhafte AusfUhrungsforra de» Srfindungegegenstand.es ergibt eich, wenn die Rahmen über La β ο he η miteinander Verbunden sind» die um achsparallel eur Kraftfahrseugradaonse liegende Achsen schwenkbar an den Rahmen enge- ' lenkt sind* Durch diese Laschen kann sich die Gleitschutzbev. RelfensohutBkette nicht verwinden» so daß eine weitere Sicherheit gegen das Ablaufen der Kette Von der Kraftfahrzeug» bereifung gegeben 1st. Biese eusätsCLlohe Steifigkeit der GIeItsohute- bew. Reifensohutekette ist ebenfalls auf weichem* nachgiebigem Untergrund von Vorteil.
Um 2u vermelden, daß das ewisohen. den beiden hintereinander liegenden und mit einer gemeinsamen GIeitschute- bzw. Reifen schutekette versehenen Rädern liegend? und nuf dem Boden laufende Teil dieser Kette nach eben weggedrückt werden kenn,
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sind die leeohen aus Ihrer fiuhelsge ausephlieailoh in einer £iohtung schwenkbar angeordnet, derart, daß die ausgestreckte Kette nur but Lauffläche hin durchzudrücken Ie^. Daduroh hat das zwischen den Kraftfahrzeugrädern liegende Teiljlder Gleit« schute- b*w· Beifensohutskette den Charakter1 eines steifen
Brettes, welohes den Unebenheiten des Bodens nloht Ausweicht, sondern in diesen Unebenheiten nit seinen einen sicheren Bait findet·
Torteilhaft sind an den Bahnen Anschläge vorgesehen, weihen entsprechende eeg&nsohlttge der Laschen zugeordnet ei wobei die Laschen swecknäfiig über ihre Anlenkstelle ei Bahnen hinausgeführt sind und den daduroh gebildeten Anschläge des Bahnen zugeordnet sind« In der ausgestre< Lage der Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette liegen dit eohriebenen Anschläge aneinander an, derart, AaB die glieder der Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette nur ▼( Lauffläche weg geschwenkt werden können·
Die Erfindung wird in folgenden an Band der in den Ze ion dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert« Bs Is gestellt in
VIg· 1 eine erfindungsgeaäfle Beifenschute- bzw. Gleitschutzkette in Aneiohtj
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fig« 2 ein Schnitt nach der Linie II - II gemifl fig. Ij
fig« 3 ein weitere· Auaführungebeispiel einer Gleitaohutzkette i» Sohnitt geeäfl fig. 2>
fig* 4 ein Sohnitt nach der Linie IT -· XT graU f*g. 3 ' , durch da· Greifergliedj - ... ·.
fig» 9 eine Draufaioht goaäS fig· 3>
fig« 6 bia 10 ,
weitere Aueführungebeiepiele von Greifergliedern in Schnitten genHB fig« 31
Hg» 11 eine Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette Bit
Greifergliedern gemtte den fig· 3'bis 10 in Ana ich t gemäfi fig. 1| . . ,
fig, 1? bis fig. 14 .
•in weiteres Ameführungebeiepiel eine» Greifergliedea in Anaioht, Draufeioht und Seitenanaiohtj
fig« 15 und fig. 16
•in Greif erglied gesäfl den flg. 12 und 13* jedoch ■it anderen Terbindungeeleeenteni
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Hg· tf «nd v
•in weiteres AusftUirungsbeisplel eines zwei .'" Greif erglleder miteinander vorbindenden Verbinduz elemente· in Ans ion t und Draufsicht;
19 and ?ig« 20
•in weiter·· AuefühningBbeiepiel gemäß den ?ig. 3
., und 18ι
flg. 21 ein Ausschnitt aus einer Qreiferglieder gemäß
Pig. 15 aufweisenden Öleitschute- bav. Reifenschu kette.
In den figuren 1 und 2 ist eine Eelfenechutekette 1 für
die hintereinander liegen an Bäder 2, 3 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges gezeichnet, wcbel jedes Bad .2 bBv. 3 , durch eine aus zwei Einzelreifen 41 5 be- ·■ stehende Zwillingebereifung gebildet ist.
DXe Gleitschutz- bzw. Belfenachutzkette besteht aus einze durch Kettenstüoke 7 miteinander verbundenen Greiferglied 6, die si-ch jewelle Über beide Einzelxeif in 4, 5 der
ZwillingobiireJfung erwtrtjoken. Die Greiferglieder 6 sind
durch «Inen Banmen 6 gen&O den Figuren 12 und 13 gebildet
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■ der Teile 11, 12 aus elastischem Werkstoff, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff enthält, die die JJoujPflaehe 9 und die Reifenanlagefläche 12 der Glei-ftachutz- bzw. Reifenschut?,-kette. 1 bilden. Bei dem dargestellten Ausführungsb9i3pi<sl sind je Greiferglied 6 zwei nebeneinander liegende elastische Teile IJ, 12 vorgesehen, wobei die Lauffläche 9 und die Reifeneinlage 10 jeweils durch ein Teil 11, 12 gebildet ißt, das mit Stiften 13 lösbar an dem Rahmen 8 befestigt 1st. Di"« Stifte 13 liegen in Längsrichtung Pfeil 14 der Gleitschutz- * bzw. Reifenschutzkette 1 und sind in den quer Über die Bereifung 4» 5 verlaufenden Streben 8a des Rahmens 8 gelagert und durch entsprechende Ausnehmungen der elastischen Teile 11, 12 geführt. An der Unterseite bzw. der der Bereifung 4» 5 zugewandten Seite sind die Rahmen 8 durch ein Bo&enblech. 8b verschossen. Die elastischen Seile 11, 12 umgreifen dc-n Rahmen 8 in Längsrichtung Pfeil 14 der Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette 1 vorne und hinten, wobsi ditee umgreifenden Seile 12 die Reifenanlagefläche 10 aufweisen. Bas zwischen diesen elastischen Seilen 12 liegende Seil 11, daβ die Lauffläche 9 aufweist, stützt eich in den Rahmen 8 bzw. an dem Bodenblech 8b ab.
An den Außenseiten 1st der Rahmen 8 mit Winkelprofilen .15 versehen, an denen Bügel 16 gemäß den Fig. 12 bis 14 ange-'echraub.t sind. In diese Bügel 16 Bind jeweils zwei Ketten*·?·«. ;!·:<?
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eingehängt.
Wie die Fig* 1, 2 und 12, 13 weiterhin aeigen, alud an den Bahmen 8 der Gleitochute- bzw. Reifenschutzkette* 1 SeitenfUhrungsprofile 17 befestigt, die durch V-förmi.ge zwischen die beiden Binzelreifen 4, 5 der Zwillingoböreifung greifende Blechetege 17 gebildet sind. Durch diooe Blechstege 17 kann die Gleiteohutz- bzw. Reifenschutzkotte 1 eich in Axialrichtung der Bereifung 4, 5 nur geringfügig verschieben, so daß sie von der Bereifung 4> 5 nicht ablaufen kann. Die Biigsl 16 der Rahmen 8 , in die d.ie Kefvfin- §tUöäo 7 eingehängt sind, bilden eine Eueätüliune Saitsnführung.an den äußeren^STeiienflachen,der Bereifung 4, 5.
Durch die eue elastischen Werkstoff best-ehendo Reifenonloge-
t fluche 10 der Greiferglieder 6 ist eine Verbindung zwischen Bereifung 4, 5 und Gleitechutz-br.w. Roifenachutffskette 1 gewährleistet. Die aus «laotischem Werkstoff bestehende lauffläche 9 der Greifnrglieder 6 der Gleiteohutz- bzw. Reifenschutzkette 1 ermöglicht die Benutzung der Kette 1 auch auf empfindlichen Untergrund, vie beispielsweise Straßendecken, ohmu-t daß dioao beschädigt werden können·
In den Pig. 3 bis 5 iet ein Greiferglied 6a dargestellt, das aus Vollgummi besteht. Die Rnifenanlngeflache 10a des Greifergliedes 6a ist durch Warzen gebildet, die
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rasterähnlich auf der Innenfläche des Greifergliedes 6a verteilt sind. Die Lauffläche 9a des Oreifergllodee ist durch quer Über den Rolfen 4 verlaufende Greiferstege 9a gebildet, die ein sicheres Greifen der Gleitschutz- bzw.
Reifenschutzkette 1 auch auf nachgiebigem Untergrund gewährleisten.
Mi$ FIg* 3 zeigt, weist das aus Vollgummi bestehende Greifer» gilled 6a zwei unterschiedliche SeltenfUhrungsproflle 17a; 17b auf, die Jedoch beide an den Außenseiten des Greifergliedes 6a engeordnet sind. Die eine Seltsenführung 7a ist über die Seitenfläche des Reifens 4 in Richtung zur Achse des Reifens 4 geführt, während-die andere Seitenführung 17b kürzer ist iffiü sieb «lit ihrer Stirnfläche 18 auf einer entsprechenden Schulter 19 des Reifens 4 abstützt. Eine entsprechende Abstützung weist auch die Seitenführung 17a auf. Wie Fig. 5 zeigt, überragt das rechte sich auf der Schulter 3.9 abstützende Seitenführungsprofil 17b die entsprechende Seitenfläche des Reifens nicht, so daß sich dieses Greif erglied' 6a auch für vergleichsweise klein dimensionierte Radkästen von Kraftfahrzeugen eignet. Das Greiferglied 6a kann Jedoch auch auf beiden Seiten mit dem Seitenführungsprofil 17a bzw. dem SeltenfUhrungsprofil 17b versehen sein. Bei dem in Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Greiferglied 6a zwei über den Reifen 4 greifende im Bereich dessen Seiten» flächen liegende SeltenfUhrungsprofile 17a auf, die mit dem Grelferßlied ein U-förmiges Teil bifon.
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Bel den in den Pig. 7 und 8 dargestellten Gr 6c, 6d sind die Seitenführungsprofile in For»! von C/cc-.^on 3.7c, 17d symmetrisch zwischen den Außenseiten der Greifen gl:lcc?er 6c bzw. 6d vorgesehen. Die Reifen 4 gemäß den Fig. 7 und 8 weisen eine Umfangsnut 20 mit rechteckigem Querschnitt auf, In der die Seitenführungsstege 17c, 17d geführt sind. WShrend bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 dor Querschnitt des SeitenfUhrungssteges 17c dem Querschnitt der Nut SO entspricht, ist der Seitenführungssteg \7d gewä3 Fig. 8 schwalbenschwanzförmig ausgebildet, viSnrend die Führungsnut 20 rechteckigen Querschnitt hat. Wie im unteren Toil der Pig« P- su erkennen ist, verformt sich dor Reifen h im Bereich der sich fcm Boden abstützenden Stelle derart, daß die äußeren Ränder 2) <\ov Führungsnut 20 zusammen gedrückt v;^rdoa und sich an die Seitanflanken des schwalhenschv.-M.n^förnri^sn Seitenführunsssteges 17d anpressen. Je stärker die Balair-tunjr; des Reifens 4 ist, desto größer vird auch diest1 Aripreßkra.ft, so daß der Kfaftschluß zwischen dem Reifen *5 und dem Grci.fsrglied 6d mit zunehmender Belastung größer wird.
In Pig. 9 ist ein Greiferglied 6e gemäß Pig. 6 das Jedoch so breit ausgebild-stfiot, daß es sich fur die Verwendung an einer Zwillingsbereifung 4, 5 eignet. Das Greiferglled 6f gemäß Fig. 10 ist mit einem synnncv.risoh zwischen seinen Außenseiten liegenden SeltGnfUhrijnßssi.sr;, "7f verseheni der ähnlich dem Seitenführungssteg ΙΊ gsmüß d-.n
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Flg. 1 und 2 zwischen die beiden Reifen dor Zwilllngsbereifurig 4, 5'greift und daduroh die Gleitschutz- bzw. Relfensächüts- ·.. kette in axialer Richtung der Bereifung 4, !5 führt.
In Fig. 11 ist eine Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette la in montiertem Zustand dargestellt, deren Oralferglieder 6g \~
\ ausschließlich aus elastischem Werkstoff, wie Gummi« Kunststoff oder dgl., bestehen.-Wie die Pig. 3 bis IO zeigen/ sind An den aus Vollgummi oder dgl. bestehenden Greifer» '■-.·' gliedern ' 6a, 6o usvr. in Längsrichtung Pfeil Ik der .
·,·■ Gleitschutz«« bsw. Relfenschutzlcette la liegende Ausnehmungen 22 vorgesehen. Diese Ausnehmungen sind links und rechts an den Außenselten der Greiferglieder 6a, usw. ange-
• ordnet, wobei die Greiferglieder 6aj 6e gomäß den Fig··> bis 6 und 9 ,die seitlich außenliegende SeitenführungsprofÜe 17a, 17b haben, diese Ausnehmungen 22 in den Seitenführungs ■> profilen 17a, 17b aurwelsen. Die Äusnelunungen 22 In den ·-
. Greifergliedern 6a, 6c, 6d; 6t, 60 sind durch eingebettete^
■ · . " aus :
! vorzugsv;else/stahl bestehende Büchsen 23 gebildet. Wie
Flg. 11 zeigt, .sind die Greiferglieder 6g mit den Ausnehmungen 22 auf ZKei seitlich der Reifen 8, 3 liegende Stahlseile 24 aufgereiht. Zwischen jeweils zv?ei G^Lfergli&dern 6g ist ein DlstansstUck in For» einer StahlbUchse/oder dgl. ,, angeordnet« Durch diese Ausbildung ist die Gleitschutz» * bzw. Reifenschutzkette leicht Im Gewicht und sehr gelenkig
sowie leicht zu reparieren. Bei der Herstellung bzw. bei
ΛΛΛΑ-,. ■ ', BADORiGSNAL*
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einer Reparatur miisaen dio einzelnen Greiferglieder 6g unter Zwischenringen der Distanzbtichsen 25 lediglich auf die Seile 4 aufgesogen werden. Die beiden Enden jedes Seiles 24 sind mit einem Seilverschluß 26 versehen, duroh den die Gleitschutz' bzw. Reifenschutzkette geschlossen wird.
ein ·
In den Pig*-15 und 16 ist /Metallrahmen 8 gemäß den Fig. und 13 dargestellt. Bei dieser AusfUhrungsform weist dor Metallrahmen 8 statt der seitlichen. Kefcfcenbügcd 26 schwenkbar angeordnete Laschen 27 auf, die um ,Jeweils eins qusr zur Längsrichtung Pfeil 14 der Gleitschutz" bzw. Reifan« schutzkette liegende Achse 28 schwenkbar an dein Rahmsn 8 angelenfct sind. Mit diesen Laschen 27 werden die. einzelnen Greiferglieder 6 miteinander verbunden, wobei die angelenkten Laschen 27 eine große Verwindungssteifheit der Gleitschutz« bzw. Heifenschutzkette 1 gewährleisten. Die Laschen 27 sind zwischen jeweils zwei R&hraenteileh 29 der* Rahmen 8 mit Mieten 30 oder dgl. gelenkig ■ gelagert.
In den Fig. 17 und 18 ist eine Weiterbildung des Ausfüfcnmgs« form gemäß den Fig. 15 und l6. dargestellt. Die die beiden Rahmen 8 zweier Greiferglieder 6 miteinander verbindohdon Laschen 27a sind so angeordnet, daß sie um die ;jev?G:i.l:<,ge Schwenkachse 2$ ausschließlich von der Lauffläche 9 des Greifergliedes 6 weggeschwenkt worden kann. Zu diesem Zweck weisen die Rahmen 8 zwischen dan Rahmenfcailem 29 ein® diene
9 0 98 15/0630
. ~ 18 «
BAD
is- . 150500')'"
J » · t I * » 1 I I» .it
beiden Teile verbindende Platte 21 auf, an der die Lasche , "27 a.bei ausgestreckter Lage der Gleit schutz-' bzw. Reifen» schutzkette 1 mit ihrer längsseitigen Stirnfläche anliegt. Diese Ausbildung hat den Vortoil, daß das auf dem Boden und zwischen den beiden Rädern 2, 3 laufende Teile der Gleitschutz" bzw. Reifenschutzkette 1 den Bodenunobenhei.ten nicht nach oben ausweichen kann, sondern ähnlich einem, Brett seine ausgestreckte Lage beibehält und dadurch auch sicher greift. Eine ähnliche AusfUhrungsfarn) ist auch in..1 den Fig. 19 und 20 dargestellt, bei. der ,jedoch die Laschen 27 über die Schwenkachsen 28 hinausgeführt sind. . Die dadurch gebildeten Arme 32 der Laschen 27b dienen als Anschlag, wobei diesen .Anschlägen 32 an den" Rahmen δ entsprechende Anschlagplatten pl& zugeordnet sind, die an der der Reifenanlagafläche 10 zugewandten Seite der Rahmen 8 vorgesehen sind.
Wie die Fig. 17 bis 20 weiterhin aeigen, sind je Ver~ ·. bindungssteile zwei nebeneinander liegende laschen 2?a bsw. 27b vorgesehen, die auf Büchsen 33 schwenkbar gelagert siM. Die Büchsen 33 sind mit steoksehrauben 3l\ an den seitlichen Rahmenteilen 29 lösbar befestigt ♦ Der Abstand der R&hsien-. teile 29 voneinander ist jeweils etwas größer als die entsprechende Breite der beiden laschen 27a bzw. 27b zusammen,· so daß sich diese Laschen in Richtung ihrer Schwankachsen ,< 28 auf den Büchsen 33 verschieben können.
'BAD ORIGIMAL
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• ■ · φ ' . - ■
In Pig. Sl ist ein Stück einer Gleitschutz« bsw. Reifen-
; schutzkette Ib dargestellt, deren Oreiferglieder1 6 durch Laschen 35 und 36 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Rahmen 8 sind über jeweils vier laschen 33 an den ihnen züge· ordneten und die Lauffläche sowie die Reifenanlageflache bildenden elastischen Teilen 37 angolenke. An den Stellen,,
·. an denen an den elastischen Teilen 37 die Laschen 36 ange-lenkt sind, sind die weiteren Laschen 36 angelenkt, welche
. die gelenkige Verbindung 2u den elastischen Teilen 37 des nächsten Greiferglledes 6 herstellen. Bsi dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Je Rahmen 8 drei mit Abstand nebeneinander liegende elastische Toil© 37 ange-
" ordnet. Der R&hmen 8 ist im Bereich seiner Außenseiten mit jeweils zwei Gelenklasehen 35 an den elastischen Tollen 37 angelenkt, während an jedem elastischen Teil 3?' swai Verbindungslaschen 36 angelenlct sind. Die in der Mitte und nebeneinander liegenden Verbindungslaschen 36 sind durch angeschweißte Platten 38 oder dgl. starr miteinander verbunden.
909815/063 0 BADORiGiNAL

Claims (1)

150'50O) '
Ansprüche
1. Gleitschutz» bzw. Reifenschutzkette für.hintereinander angeordnete Räder eines Kraftfahrzeuges, die einzelne, ; gelenkig.miteinander verbundene Greifglieder aufweist, , die teilweise aus elastischem Werkstoff bestehsn, dadurch . gekennzeichnet.j daß sowohl die Lauffläche (9) als auch > die Reifenanlagefläche (IQ) der Greifglieder (6, 6a, 6c, 6d, 6e, 6f, 6g) aus elastischem Werkstoff, wie Gummi,
I Kunststoff oder dgl. bestehen.
. I 2* Gleitschutz» bzw. Reifenschutzkette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferglieder (6, 6a ! 6c, 6d, usw.) gan2 aus elastischem Werkstoff bestehen.
3. Gleitschutz» bzw. Reifenschutzkette nach Anspruch 1 oder ■ den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da0 die
S ·
; Greiferglieder (6, 6a, 6c, 6d, 6e, 6f uaw.) sich an dem Kraftfahrseugrad (2, 3 bzw. 4, 5} abstützende Selten« führungsprofile (1.7, l6, i?a, l?b, 17c usw. ) auf weisen.
k. Gleitschutz« bzw. Reifenschutzkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungsprofile seitlieh den Reifen (4 bzw. 5) übergreifende laschen (17a, 17b) sind.
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_Neu£Uh838äbSn/i#t.g Si φ* 2 Nr. 1 satz 3 toa-iktoDWBo*, * 4. &, i^.
5. Gleitschutz- b2w. Reifenschutzkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (17a, 17b) einstückig mit dem Greiferglleä (6a, 6e) ausgebildet sind und daß das Greiferglied (6a, 6e) mit den laschen (17a) etwa U-förmig ist.
6. Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette nach Anspruch 4 oder den Ansprüchen 4 und 5* dadurch; gekennzeichnet, daß d-ie Laschen (17b) mit ihrer zur. Reifenaohse gerichteten Stirn™ fische (18) auf einer Schulter (19) des Kraftfahrzeugrades (4) aufliegen.
7· Gleitschutz·= bzw. Reifenschutzkette nach Anspruch 3.» dadurch gekennzeichnet., daß die Settenführungsprof 1 Ig (17, 17c, 17d, 17f) durch mindestens einen in Kettenliitigsriohtung (Pfeil 14) und zv;iuchen den Außenseiten des Greifergliedes (6, 6c, 3 6f) vorzugsweise syrarfistrisclj sur Reifenmitte liegenden, vorzugsweise einstückig mit dem Greiferglied ausgebildeten Steg gebildet sind.
8. Gleitschutz-bzw» Reifenschutzkette nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3.7d) schwalbenschwanzförmig 1st und in eine,vorzugsweise in der Reifenmitte liegende Nut (20) mit rechteckigem Querschnitt des Kraftfahrzeugreifens eingreift.
■ - BAD OFUGiMAL
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1S 0'5 O 07 "
9· Gleitschutz·= bzw. Reifenschutzkette nach einem der vorher gehörnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17, 17fj bei gleichachsig nebeneinander vorgesehenen-Zwillingsreifen (4, 5) zwischen den beiden Reifen (4,5) liegt. ■ -
10. Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette nach einem der gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die '.Greiferglieder (6a, 6e, 6d, 6e, Sf3 6g) durch zwei seitlich liegende Seile (24) miteinander verbunden sind.
/ 11. Gleitschutz» bzw. Reifenschutzkette nach Anspruch 10, dadurch, gekennzeichnet, daß die Greiferglieder (6a, 6o, 6d usw.) auf die Seile {2k) vorzugsweise unter Zwischenringen von Distanzstücken (25) aufgereiht sinä.
12. Gleitschutz^ bzw. Reifenschutzkette nach Anspruch 10 oder ■ den Ansprüchen 10 und 11, dadui'ch gekeiinzeictoet, daß die Seile (24) durch entsprechende Stahlbücfcsen (25) der·'aus Gummi bestehenden Greiferglieder (6a, 6c, 6d usw.)- geführ sind.
13. Gleitschutz·= bzw. Reifenschutzkette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbüchsen (23) in den seitlichen Führungslaschen (l?a, 17b) der Greiferglieder (6a, 6e) liegen.
BAD ORIGfMAL
909815/0630.
Ik» Gleitschutz- bzw* Reifenschutzkette nach einem der vorher« gehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet;, daß die Greifer glieder (6) eine zusätzliche, sich vorzugsweise über die gesamte Reifenbreite erstreckende Abstützung in Form eines Rahmens (8) oder dgl. aus Metall aufweisen.
15· Gleitschutz«-· bzvi. Reifenschutzkette, nach Anspruch 1;:-. dadurch gekennzeichnet, daß öle der Reifenanlageflache-(!O) zugewandte Seite des rechteckigen Rahmens geschlossen ausgebildet ist, und daß der Rahmen (8) Befestigungsmittel (13) für die Teile (11, 12) aus elastischem-tferlcstof? aufweist.
16. Gleitschutz« bzw. Reifenschutzkette nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ayyeh an den «fcuer über das Kraft.fahrseugrad (4, 5) verlaufenden Seitenteilen (8a) des Rahmens (8) befestigte und in Kettenlängsrichtung (Pfeil 14) verlaufende Stifte (13);· Schrauben oder dgl* gebildet sind, die durch entsprechende Ausnehmungen der eingelegten Teile (11, 12) aus elastIsohern Werkstoff geführt sind.
17. Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (Π, 12) aus elastischesr^iorkst-off den Rahme a (8). sowohl zum Kraft fahrzeugrad (1I3 5) Mn als auch zur Lauffläche (9) hin überragen."
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18. Gleitschutz« bzw. Reifenschutzkette nach einem der . ,. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Metalljbestehenden Seitenführungsprofile (17, 16) an dem Rahmen (8) vorgesehen sind.
19« Gleitschutz« bzw. Reifenschutzkette nach einem der • vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekemiaelehnet, daß die Rahmen (8) der Gleitschutzkette (l) durch seitliche. Kettenstücke (7) miteinander verbunden sind.
.20. Gleitschutz- "bzw. Reifenschutzkette nach Anspruch 19a. dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenatüok© (7) an seitlichen BUgeln (16>) angelenkt sind, welche Vorzugs=» ._ weise in einer radial zum Kraftfahrzeugrad (4, 5) vor» ■ . gesehenen Lage an dem Rahmsn (8) angeschraubt sind.
21. Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette n$ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, räß die Rahmen (8) über Laschen (27, 27a, 37/3δ)-miteinander* ■ - verbunden sind, die um achsparallel zur Kraftfahrzeug·= radachse liegende Achsen (28) schwenkbar an-den ibxhimn (B) angelenkt sind.
22. Gleitschutz« bzw. Reifenschutzkette nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (27a) aus ihrer» gestreckten Ruhelage ausschließlich in einer Richtung schwenkbar angeordnet sind, derart., ä&.h die ausgestreckte Kette nur zur Lauffläche (9) hiii durchzudrücken ist.
- BAD ORIGiNAL
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2J. 'Gleitschutz» bzw» Reifenschutzkette nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (8) Anschläge (31* 31a)'vorgesehen sind, welehai entsprechende Gegen- -: , anschlage (32) der Laschen (27a, 27b) zugeordnet sind.
24. Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette nach eine«! der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laschen (27a bzw. 27b) aneinanderliegend je Verbindung« . stelle vorgesehen sind.
25. Gleitschutz« bzw. Reifenschutzkette nach einem der vorher-= gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
. Oelenlcachsen (28) durch Steckschrauben (3*0 gebildet
26. Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette nach einem der vorbei»« gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die .
".-■ Gelenklaschen (27# 27a, 27b} zwischen zwei Rahinenteilen . (29) des Rahmens (8) liegen. , "'
27« Gleitschutz» bzt*. Reifenschutzkette nach einem der vorher-» ; gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenklaschen (27a, 27b) axial zur Gelenkachse (28) verschiebbar an den Rahmen (8) angelernt sind.
28. ' Gleitschutz« bzw. Reifenschutzkette nach einem der vorher» • . gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 dlo Reifenanlagcflache dor Greif erglieder (6a) durch Warises. (1Oa) gebildet
■, - 7 909815/0630
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29» Gleitschutz-, bsw, Reifenschutzkette nach einem der vorher·» gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (.8) des Greifgliedes (6) über Laschen (35) gelenkig an den Teilen (37) aus elastischem Werkstoff angelenkt
ist, und daß die Teile (37) aus elastischem Werkstoff
·' der hintereinander liegenden Greifglleder (6) Über weitere Laschen (36) miteinander verbunden sind.
" BAD ORIGINAL
909815/063
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