DE1595481B2 - Verfahren zur Herstellung einer wässrigen, homogenen, kolloidalen Dispersion eines teilchenförmigen harzartigen Acrylpoh/merisatlatex - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer wässrigen, homogenen, kolloidalen Dispersion eines teilchenförmigen harzartigen Acrylpoh/merisatlatex

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DE1595481B2 DE1595481A DE1595481A DE1595481B2 DE 1595481 B2 DE1595481 B2 DE 1595481B2 DE 1595481 A DE1595481 A DE 1595481A DE 1595481 A DE1595481 A DE 1595481A DE 1595481 B2 DE1595481 B2 DE 1595481B2
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    • C08F2/24Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents
    • C08F2/26Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents anionic

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen, homogenen, kolloidalen Dispersion einer teilchenförmigen harzartigen Acrylpolymerisatlatex, die ein verbessertes Fließvermögen und verbesserte Selbstnivellierungseigenschaften hat, dies dank dem Vorhandensein einer bestimmten Menge großer Polymerenteilchen und einer ebenfalls bestimmten und in bestimmter Relation zu der erstgenannten Menge stehenden Menge kleiner Polymerenteilchen.
Unter »großen Polymerenteilchen« werden solche Teilchen verstanden, die eine durchschnittliche Größe von etwa 0,4 bis 1,0 μ haben. Unter »kleinen Polymerenteilchen« werden solche verstanden, deren Größe zwischen etwa 0,05 und 0,1 μ liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
1) eine Lösung eines Polymerisationskatalysators in Wasser unter inerter Atmosphäre auf eine Temperatur bis zu 85 0C erhitzt wird,
2) nach und nach ein Drittel des gesamten Monomerengemisches, das aus 45 bis 70 Gewichtsprozent mindestens eines Esters aus Acrylsäure und einem primären Alkanol mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, 25 bis 55 Gewichtsprozent mindestens eines Esters aus Methacrylsäure und einem primären Alkanol mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und 2,5 bis 5 Gewichtsprozent einer polymerisierbaren, monomeren, monoäthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure besteht, unter Rühren zugesetzt wird,
3) die Polymerisation ohne Unterbrechung unter den eingestellten Polymerisationsbedingungen mindestens 15 Minuten lang fortgeführt wird,
4) dem Polymerisationsmedium eine wäßrige Lösung von 0,5 bis 12 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomerengemisch, eines wasserlöslichen anionischen Emulgators und eine wäßrige Lösung eines Polymerisationskatalysators zugesetzt werden, wobei der Gesamtgehalt des Polymerisationskatalysators im Polymerisationsgemisch 0,01 bis 3 Gewichtsprozent bezogen auf das Monomerengemisch, beträgt,
5) die restlichen zwei Drittel des Monomerengemisches kontinuierlich während mindestens 45 Minuten zugegeben werden und nach beendeter Reaktion gegebenenfalls der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zusatz einer wasserlöslichen alkalischen Verbindung auf 8 bis 10 eingestellt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine wäßrige, homogene, kolloidale Dispersion eines teilchenförmi-
gen harzartigen Acrylpolymerisatlatex, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie 25 bis 60 Gewichtsprozent nichtflüchtige Feststoffe enthält, die durch Polymerisation eines Monomerengemisches, das aus 45 bis 70 Gewichtsprozent mindestens eines Esters aus Acrylsäure und einem primären Alkanol mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, 25 bis 55 Gewichtsprozent mindestens eines Esters aus Methacrylsäure und einem primären Alkanol mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und 2,5 bis
Methylacrylat, Äthylacrylat, Propylacrylat, Isopropylacrylat, Butylacrylat, Isobutylacrylat, sec.-Butylacrylat, Amylacrylat, Isoamylacrylat, Hexylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Laurylacrylat und Octylacrylat, Beispiele 5 polymerisierbarer, monomerer Acrylsäureester für die Herstellung erfmdungsgemäßer Latices sind: Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Propylmethacrylat, Isopropylmethacrylat, Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, sec.-Butylmethacrylat, Amylmethacrylat, sec-
5 Gewichtsprozent einer polymerisierbaren, mono- io Amylmethacrylat, Hexylmethacrylat, 2-Äthylbutyl-
meren, monoäthylenisch ungesättigten Monocarbon- methacrylat, 2-Äthylhexylmethacrylat, Laurylmeth-
säure besteht, hergestellt worden ist, und die Feststoffe acrylat und Octylmethacrylat.
zu 90 bis 97 Volumprozent aus harzartigen Einzel- Bevorzugte Beispiele erfindungsgemäßer wäßriger
teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser Acrylharz- und Latexdispersionen sind: eine quater-
von 0,4 bis 1,0 μ und zu 3 bis 10 Volumprozent aus 15 näre Latex mit einem Gehalt von 52,5 Gewichtsprozent
harzartigen Einzelteilchen mit einem durchschnitt- polymerisiertes Äthylacrylat, 38,7 Gewichtsprozent
liehen Durchmesser von 0,05 bis 0,1 μ bestehen. polymerisiertes Methylmethacrylat, 5,9 Gewichtspro-
Die gewünschten Polymerenlatices können nicht zent polymerisiertes Butylacrylat und 2,9 Gewichtsproeinfach dadurch gewonnen werden, daß man zwei ge- zent polymerisierte Methacrylsäure; eine ternäre Latex trennte wäßrige Polymerisatdispersionen miteinander 20 mit 37,4 Gewichtsprozent Methylmethacrylat, 59 Gemischt, in deren einer die großen Teilchen und in deren wichtsprozent 2-Äthylhexylacrylat und 3,6 Gewichtsanderer die kleinen Teilchen vorhanden sind. prozent Methacrylsäure.
Ist beabsichtigt, aus den erfindungsgemäßen Latices Emulgatoren werden gewöhnlich benötigt, um die
Schichten unter Umgebungstemperatur herzustellen, jeweils eingesetzten Monomeren vereinigen zu können
so verwendet man das Alkylmethacrylat vorzugsweise 25 und die polymeren Latices als stabile Dispersionen zu
allein, gegebenenfalls mit Methacrylsäurezusatz, dann erhalten. Die Menge an Emulgatoren hängt primär
nämlich, wenn der Alkylteil des Alkylmethacrylats von der Konzentration der Monomeren ab, ferner von
4 bis 8 Kohlenstoffatome enthält. Wenn ein Alkyl- der Art der Emulgatoren, der Art der Monomeren und
methacrylat mit 1, 2 oder 3 Kohlenstoffatomen ver- den Mengenanteilen der Monomeren. Im allgemeinen
wendet wird, so ist es in der Regel notwendig, ein 30 liegt die notwendige Emulgatormenge zwischen 0,5
Alkylacrylat mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen einzu- und 12 Gewichtsprozent des Monomerengemisches.
setzen. Die Menge an Alkylacrylat wird in der Regel Geeignete Emulgatoren sind anionische Emul-
je nach den gewünschten Eigenschaften des Endpro- gatoren wie Alkalisalze von Alkylbenzolsulfonsäuren
dukts bestimmt. und Alkyltoluolsulfonsäuren, deren aliphatische Seiten-
Die Beziehung zwischen den Alkylmethacrylat en 35 ketten 10 bis etwa 15 Kohlenstoff atome enthalten. Ein
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen einerseits und den bevorzugter Emulgator ist Dioctylnatriumsulfosucci-Alkylacrylaten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen andererseits ist in der nachstehenden Tabelle dargestellt. Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß Gemische von
zwei oder mehr Alkylacrylaten mit 1 bis 4 Kohlen- 4°
Stoffatomen zur Erfüllung der obengenannten Forde
rungen auch angewandt werden können.
nat. Kleine Mengen nichtionogener Emulgatoren können zusammen mit den anionischen Emulgatoren verwendet werden, um die Latexstabilität zu erhöhen. Als Katalysatoren kommen Peroxyde oderPeroxydgemische in Frage, die freie Radikale schaffen und in Wasser löslich sind. Genannt seien Wasserstoffperoxyde, Persulfate wie Ammoniumpersulfat, Natriumpersulfat und Kaliumpersulfat, Perborate und Per-45 carbonate. Die notwendige Katalysatormenge liegt zwischen 0,01 und etwa 3,0 %, bezogen auf das Gewicht des Monomerengemisches.
Will man die Polymerisation bei einer Temperatur unter derjenigen Temperatur durchführen, bei der der 50 Latex gerinnen könnte, ist es zweckmäßig, den Katalysator zu aktivieren. Die Aktivierung kann am besten durch Anwendung eines Redoxsystems erfolgen, in dem ein Reduziermittel in einer Menge von 0,001 bis 6,0 Gewichtsprozent bezogen auf das Monomeren-55 gemisch neben einem Peroxyd oder Persulfatkatalysator vorhanden ist. Es gibt viele solche Redox-Andere Mengenverhältnisse zwischen Alkylacrylat systeme. Genannt seien Hydrazin und lösliche, oxyeinerseits und Alkylmethacrylat andererseits können dierbare Sulfoxyverbindungen, insbesondere die Alangewandt werden, wenn die Filmbildung durch kalisalze von Hydrosulfiten, Sulfoxylaten, Thiosul-Gegenwart eines Koagulierhilfsmittels gefördert wird 60 faten, Sulfiten und Bisulfiten. Redoxsysteme können und/oder wenn bei erhöhten Temperaturen gearbeitet durch die Gegenwart einer kleinen Menge (einige werden soll. p. p. m.) mehrwertiger Metallionen aktiviert werden,
Die Emulsionsphase während der Reaktion läßt sich genannt seien Ferroionen. Als Aktivatoren können am besten dadurch aufrechterhalten, daß man Alkyl- auch tertiäre Amine, die im Reaktionsmedium löslich acrylate mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen im Alkyl- 65 sind, verwendet werden.
teil verwendet. Die Polymerisation der vorstehend angegebenen
Beispiele polymerisierbarer, monomerer Arylsäure- Monomeren zu polymeren Latices mit den angege-
ester zur Herstellung erfindungsgemäßer Latices sind: benen Teilchengrößen wird gewöhnlich bei Tempe-
Prozen Prozen Prozen Prozen
tualer tualer tualer tualer
Mindest Mindest Mindest Mindest
gehalt an gehalt an gehalt an gehalt an
Q-Acrylat C2-Acrylat C3-Acrylat G,-Acrylat
Methylmeth
acrylat 85 60 55 50
Äthylmeth
acrylat 70 50 45 40
Propylmeth
acrylat 65 45 40 35
5 6
raturen von 40 bis 80°C durchgeführt; etwas höhere Die filtrierten Latices nach dem erfindungsgemäßen Temperaturen sind auch noch zulässig. Wenn der Verfahren haben 25 bis 60, vorzugsweise 45 bis 55 Gegrößte Teil der Monomeren einmal in Mischpolymere wichtsprozent Feststoffgehalt oder ein spezifisches umgesetzt ist, können Temperaturen bis zu 900C ange- Gewicht von 1,00 bis etwa 1,08. Sie können ohne wandt werden. Während der Polymerisation wird die 5 weiteres mit kleinen Mengen von Zusätzen vermischt Temperatur teils durch kontrollierte Monomeren- werden, z. B. mit Dickungsmitteln, Antischaumzugabe, teils durch Kühlung geregelt. mitteln, Filmschutzmitteln und Pigmentstreckmitteln,
Die Emulsionspolymerisation wird bei Durchfüh- wenn es gilt, hochwertige Latexbeschichtungsmassen
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens chargenweise bereitzustellen.
durchgeführt, d. h., man emulgiert einen Teil, d. h. io Auch kann zu den erfindungsgemäß hergestellten
ein Drittel der gesamten Monomerencharge in einer Latices als Stabilisierungsmittel Ammoniumhydroxyd
wäßrigen Lösung des Polymerisationskatalysators und zugesetzt werden, so daß sich ein pH-Wert zwischen 1
beginnt dann mit der Polymerisation und gibt dann und 10 einstellt, der die Lagerfähigkeit erhöht, für den
den Rest, also zwei Drittel, der Monomerencharge zu, Fall, daß andere Zusätze zu einer Ansäuerung auf
nachdem die Polymerisation einmal eingeleitet ist, d. h. 15 einen pH-Wert unter 8 führen sollten,
nachdem das Emulgiermittel zugesetzt ist. Ein Vorteil R . · r 1
der nach und nach erfolgenden Monomerenzugabe ist e 1 s ρ 1 e
darin zu sehen, daß man einen hohen Feststoffgehalt In ein mit einem Rührwerk, einem Temperatur-
bei optimaler Regelung und maximaler Gleichförmig- regler, einer Gasspülung und einem Rückfluß ausge-
keit des Produkts erhält. 20 rüstetes Reaktionsgefäß wurden 1400 g Wasser ge-
Die Emulsionspolymerisation zur Herstellung erfin- geben, das Wasser wurde auf 850C in Methanatmo-
dungsgemäßer Latices beginnt mit der Zugabe eines Sphäre erhitzt; hierauf wurde eine Lösung mit einem
wasserlöslichen Polymerisationskatalysators zu dem Gehalt von 1,5 g Natriumpersulfat in 50 ml Wasser
wäßrigen Reaktionsmedium, während dieses letztere zugegeben und dann ein Drittel eines insgesamt aus
gerührt und die Reaktionsatmosphäre mit einem iner- 25 780 g Äthylacrylat, 87 g Butylacrylat, 574,5 g Methyl-
ten Gas wie Stickstoff oder Methan gespült wird. methacrylat und 57,4 g Methacrylsäure bestehenden
Wenn der Inhalt des Reaktionsgefäßes 8O0C erreicht Gemisches. Das Gefäß wurde dann 18 Minuten auf
hat, wird die kontinuierliche Zugabe von einem Drittel 85° C eingestellt.
des Monomerengemisches eingeleitet. Wenn dieses Anschließend wurden 10 g Dioctylnatriumsulf 0-Drittel des Monomerengemisches zugesetzt ist, läßt 30 succinat zugegeben und eine Lösung, bestehend aus man die Polymerisation mindestens 15 Minuten lang 50 ml Wasser und darin gelöst 0,5 g Natriumpersulfat, fortschreiten, ohne daß weitere Monomeren zugesetzt Anschließend wurden die verbleibenden zwei Drittel werden; vorzugsweise dauert diese Phase sogar 1 Stun- des Monomerengemisches mit solcher Geschwindigde. Dann wird ein wasserlöslicher Emulgator und keit zugesetzt, daß die Zugabe nach 60 Minuten beweiterer Polymerisationskatalysator zu dem Reak- 35 endet war. Während der Zugabe der Monomeren tionsgemisch zugesetzt, und nun werden die restlichen steigt die Temperatur auf 900C. Nach Beendigung der zwei Drittel der Monomerencharge zugegeben, wäh- Reaktion, die durch einen leichten Temperaturabfall rend die Polymerisation durchgeführt wird, so lange, festgestellt werden konnte, wurde jeweils ein Teil einer bis das dispergierte Mischpolymere 25 bis 60 Gewichts- aus gleichen Teilen NH4OH — H2O bestehenden Löprozent der gesamten Dispersion ausmacht, Vorzugs- 40 sung zu hundert Teilen der nassen Latex zugesetzt, weise 45 bis 55 Gewichtsprozent. Die resultierende Latex hatte ein Teilchenspektrum
Die Polymerisationstemperatur wird auf 80 bis 90° C wie folgt:
gehalten, so lange, bis die Umwandlung der Mono- 95 Volumprozent 0,45 bis 0,60 μ,
meren in das Polymere im wesentlichen beendet ist; 5 Volumprozent 0,05 bis 0,10 μ.
dies ist in der Regel nach 3 bis 4 Stunden der Fall. 45 R " " 1 ?
Wenn einmal die Gesamtheit der Monomeren in die e 1 s ρ 1 e
wäßrige Phase eingebracht ist, so kann eine weitere In ein mit einem Rührwerk, einem Temperatur-Polymerisation der Latex zugelassen werden, ohne daß regler, einer Gasspülung und einem Rückfluß ausgedie Reaktionsbedingungen durch die Zugabe von statteten Gefäß wurden 500 g Wasser gegeben. Das weiteren Bestandteilen beeinflußt werden. Diese fort- 50 Wasser wurde auf 85° C unter Methanatmosphäre ergesetzte Reaktionsperiode nennt man die Digerie- hitzt, worauf eine Lösung von 0,40 g Natriumpersulfat, rungsstufe. Sie wird gewöhnlich 1 Stunde lang auf- in 50 ml Wasser gelöst, 62 g Methylmethacrylat, 100 g rechterhalten, während die Temperatur zwischen 80 2-Äthylhexylacrylat und 6 g Methacrylsäure zugegeben und 90° C bleibt. wurden. Das Gefäß wurde hierauf 45 Minuten lang
Vor der Abkühlung der wäßrigen, polymeren Latex- 55 auf 85° C eingestellt. Am Ende dieser 45 Minuten
dispersion wird das Reaktionsmedium im allgemeinen wurden 0,40 g Dioctylnatriumsulfosuccinat und eine
auf einen mildalkalischen pH-Wert von 8 bis 10 einge- Lösung von 0,80 g Natriumpersulfat in 50 ml Wasser
stellt. Dies kann durch Zugabe von Ammoniak oder zugesetzt. Unmittelbar anschließend wurden 125 g
eines wasserlöslichen Amins oder einer anorganischen Methylmethacrylat, 195 g 2-Äthylhexylacrylat und
Base z. B. Kalium oder Ammoniumhydroxyd oder 60 12 g Methacrylsäure mit solcher Geschwindigkeit zu-
eines Gemisches hiervon geschehen. Die Verwendung gesetzt, daß die Zugabe nach 45 Minuten beendet war.
von Ammoniumhydroxyd ist im allgemeinen am ein- Das Gemisch wurde dann in dem Gefäß 105 Minuten
fachsten und günstigsten. lang digeriert und mit 35 ml einer 28 %igen Ammo-
Wenn die alkalieingestellte, wäßrige Latex auf Zim- niumhydroxydlösung neutralisiert. Die Latex behielt mertemperatur abgekühlt ist, kann das Produkt von 65 ihre Dilatationseigenschaften bei, und auch Anstrichunerwünschten Verunreinigungen durch Filtrieren be- farben, die unter Verwendung der Latex hergestellt freit werden, indem man die Latexteilchen durch ein waren, behielten ihre Dilatationseigenschaften, ihre rostfreies Stahlfilter gibt. ausgezeichneten Fließeigenschaften und Selbstakti-
Vierungseigenschaften bei. Das Teilchenspektrum war wie folgt:
95 Volumprozent 0,45 bis 0,60 μ,
5 Volumprozent 0,05 bis 0,10 μ.
Beispiel 3
Teil A
Ein Pigmentansatz wurde hergestellt, enthaltend
Gewichtsteile Bestandteile
100,0 Titandioxydpigment
50,0 Wasser
1,0 Natriumsalz einer kondensierten
Sulfonsäure (25%ige Lösung)
5,0 aliphatische substituierte Butin
diole und Octindiole (20%ige
Äthanollösung)*)
20,0 Methylcelluloseäther mit einer
Viskosität von 15 cP (5 %ige
wäßrige Lösung)
a) Diese Verbindungen sind Antischaummittel und lassen sich darstellen durch die Formel
R1-C — C = C-C — R1
ι ι
OH OH
wobei R1, R2, Ra und R4 aliphatische Reste mit einem Molekulargewicht von 200 bis 225 sind.
Bei der Herstellung des Pigmentansatzes wurden die Bestandteile in einer Rohrmühle mit Kieselsteinfüllung 16 Stunden lang gemahlen, so lange, bis die Feinheitsgrade einen Wert von 7 bis 8, gemessen nach der Pigmentmeßmethode von Gardner Laboratories erreicht hatten.
Hierauf wurde ein weißer hochglänzender Latexkunstharzlack dadurch hergestellt, daß 44 Gewichtsteile des Pigmentansatzes mit 200 Gewichtsteilen des Latexprodukts von Beispiel 1 innig vermischt wurden.
Teil B
Ein weißer, halbglänzender Latexkunstharzlack
wurde durch inniges Mischen von 88 Gewichtsteilen des nach Teil A hergestellten Pigmentansatzes mit 200 Gewichtsteilen der Latex von Beispiel 1 hergestellt.
Beispiel 4
Teil A
Ein weißer, hochglänzender Latexkunstharzlack wurde durch inniges Mischen von 44 Gewichtsteilen des Pigmentansatzes nach Beispiel 3, Teil A, mit 200 Gewichtsteilen der Latex gemäß Beispiel 3 hergestellt.
Teil B
20
Ein weißer, halbglänzender Latexkunstharzlack wurde durch inniges Mischen von 88 Gewichtsteilen des Pigmentansatzes nach Beispiel 3, Teil A, mit 200 Gewichtsteilen der Latex nach Beispiel 2 hergestellt.
Die Fließ- und Selbstnivellierungseigenschaften der so hergestellten Lacke wurden dadurch bestimmt, daß die Kunstharzlacke auf Deckkraftmeßstreifen der Gardner Laboratories aufgetragen wurden und daß hierauf eine X-Marke mit der Bürste im Zentrum der beschichteten Streifen angebracht wurde. Dann ließ man jede Lackprobe trocknen und konnte dann feststellen, inwieweit die X-Marke verschwunden war. Wenn die X-Marke verschwunden war, so war dies ein Indiz dafür, daß der Kunstharzlack gute Fließ- und Selbstnivellierungseigenschaften besaß.
Die gemäß Beispiel 3, Teil A und Teil B, und gemäß Beispiel 4, Teil A und Teil B, hergestellten Lacke zeigten gute Eigenschaften; in jedem Fall war das X verschwunden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen, homogenen, kolloidalen Dispersion eines teilchenförmigen harzartigen Acrylpolymerisatlatex, dadurch gekennzeichnet, daß
1) eine Lösung eines Polymerisationskatalysators in Wasser unter inerter Atmosphäre auf eine Temperatur bis zu 850C erhitzt wird,
2) nach und nach ein Drittel des gesamten Monomerengemisches, das aus 45 bis 70 Gewichtsprozent mindestens eines Esters aus Acrylsäure und einem primären Alkanol mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, 25 bis 55 Gewichtsprozent mindestens eines Esters aus Methacrylsäure und einem primären Alkanol mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und 2,5 bis 5 Gewichtsprozent einer polymerisierbaren, monomeren, monoäthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure besteht, unter Rühren zugesetzt wird,
3) die Polymerisation ohne Unterbrechung unter den eingestellten Polymerisationsbedingungen mindestens 15 Minuten lang fortgeführt wird,
4) dem Polymerisationsmedium eine wäßrige Lösung von 0,5 bis 12 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomerengemisch, eines wasserlöslichen anionischen Emulgators und eine wäßrige Lösung eines Polymerisationskatalysators zugesetzt werden, wobei der Ge- samtgehalt des Polymerisationskatalysators im Polymerisationsgemisch 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomerengemisch, beträgt,
5) die restlichen zwei Drittel des Monomerengemisches kontinuierlich während mindestens 45 Minuten zugegeben werden und nach beendeter Reaktion gegebenenfalls der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zusatz einer wasserlöslichen alkalischen Verbindung auf 8 bis 10 eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches 1 Stunde lang auf 80 bis 900C gehalten wird, nachdem das gesamte Monomerengemisch zugesetzt worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigte Säure Methacrylsäure verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Acrylsäureester Äthylacrylat und Butylacrylat sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Acrylsäureester 2-Äthylhexylacrylat ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Methacrylsäureester Methylmethacrylat ist.
7. Wäßrige, homogene, kolloidale Dispersion einer teilchenförmigen harzartigen Acrylpolymerisatlatex, dadurch gekennzeichnet, daß sie 25 bis Gewichtsprozent nichtflüchtige Feststoffe enthält, die durch Polymerisation eines Monomerengemisches, das aus 45 bis 70 Gewichtsprozent mindestens eines Esters aus Acrylsäure und einem primären Alkanol mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, bis 55 Gewichtsprozent mindestens eines Esters aus Methacrylsäure und einem primären Alkanol mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und 2,5 bis 5 Gewichtsprozent einer polymerisierbaren, monomeren, monoäthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure besteht, hergestellt worden ist und die Feststoffe zu 90 bis 97 Volumprozent aus harzartigen Einzelteilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,4 bis 1,0 μ und zu 3 bis 10 Volumprozent aus harzartigen Einzelteilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,05 bis 0,1 μ bestehen.
DE1595481A 1963-09-26 1966-02-16 Verfahren zur Herstellung einer wässrigen, homogenen, kolloidalen Dispersion eines teilchenförmigen harzartigen Acrylpoh/merisatlatex Pending DE1595481B2 (de)

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