DE1762031A1 - UEbertragungssystem zur UEbertragung auf eine Traegerwelle aufmodulierter Signale - Google Patents

UEbertragungssystem zur UEbertragung auf eine Traegerwelle aufmodulierter Signale

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DE1762031A1
DE1762031A1 DE19681762031 DE1762031A DE1762031A1 DE 1762031 A1 DE1762031 A1 DE 1762031A1 DE 19681762031 DE19681762031 DE 19681762031 DE 1762031 A DE1762031 A DE 1762031A DE 1762031 A1 DE1762031 A1 DE 1762031A1
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transmission
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transmitted
pilot signal
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Alexandre Tarassoff
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Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
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Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/10Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off

Description

• -■■■;■■ Va/FF
TELECOMMUNICATIONS RADIOSLECTRIQUES ET TELEPHONIQIJES, T.R.I-., Paris
PHN- 2569
22. März 1968
"Uebertragungssystein %ur Uebertragung auf eine Trägerwelle aufmodulierter Signale".
Die Erfindung bezieht sich auf ein übertragungssystem zur Uebertragung auf eine Trägerwelle aufmodulierter Signale zwischen zwei Endstationen über eine Uebettrat'rurigsleitung, bei den von den beiden Endstationen in getrennten Frequenzbändern liegende auf eine Trägerwelle aufmodulierte Signale übertragen werden und in der IJebertragungsleitung mindestens "ein Zwiachenverstärker zur Verstärkung der beiden Frequenzbänder in den beiden Verkehrsrichtungen angeordnet ist. Dieses System wird insbesondere zur Trägerfrequenz-Fernsprechübertragung verwendet.
Im Zwischenverstärker werden die beiden Bänder auf übliche «eise durch ein Trennfilter voneinander getrennt und Jedes .dieser Bättder wird in einem gesonderten Verstärker-ve*« · stärkt« Ö0S8t2/1tÖ8BAD ORfGlNAL
- 2 - PHIJ.2569
Zur Verbesserung der Hebertragungsgute bei Aenderung der Uebertragungskennlinie der Uebertragungsleitung, z.B. infolge von Temperaturanderungen, klimatologisehen Einflüssen u.dgl., wird in einem derartigen Zwiecbenverstärker die frequeiizabhängige Uebertragungskennlinie der Uebertragungsleitung üblicherweise ausgeglichen. Sie betreffenden Aenderungen in des Ue"bertraguhgB-kennlinie sind, insbesondere bei Luftleitungen, nicht vernacbläsaigbar.
Zu diesen Zweck «erden üblicherweise von jeder der Endetationen zwei Pilotsignale, die meistens an den finden der Frequenzbänder liegen, im aus^emandten Frequenzband übertragen, wobei diese beiden Pilotsignale für jede der Verkehrsrichtungen
■■■'■■■ . * - ■ j--.;'
im Zwischenverstärker selektiert und zur Regelung der tfebertragungskennlinie benutzt werdenj insbesondere wird eines der Pilotsignale in jeder der Verkehrsrichtungen zur Dämpfungsregelung an einem Punkt des betreffenden Uebertragungsbandes und wird das andere Pilotsignal zur Regelung- der neigung der Uebertragungekennlinie des betreffenden Uebertragungsbandes benutzt.
Die Erfindung hat den Zweck, unter Beibehaltung der Genauigkeit in der Regelung der UebeTtragungskennlinie ein derartiges Uebertragungssyeteia erheblich zu vereinfachen.
Das Uebertragungssyetera nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass von jeder der Endstationen im Ueb«rtr.agungsband in der betreffenden Uebertragungsrichtung ein einziges Pilotsignal mitübertragen wird, welche beide Filotsignale zusammen den als einen den beiden Frequenzbändern in den beiden Verkebüsriohtungen gemeinsamen Verstärker ausgebildeten Zwischenveratärker
steuern.
ÖÖ9812/1T09 f
BAD
- 3 - Pier.2569
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nunmehr an Hand der Zeichnungen naher erlautirt. Ee zeigen«
Fig* 1 eine. Ausführungsform eines an sich bekannten Snischenverstarkers, der zur selbsttätigen Regelung der UebertraguniTskennliisiie von zwei rilotsignalen in jeder Verkehrsriehtung gesteuert wirdj
Fit*. 2 einen weiteren an eich bekannten ZviechmverBtfirker der in Fig. 1 erwähnten Art{
Fir· 3 einen Zwiechenverstärker in einem Tragerfrequenz-FernsprcchübertragurgSByeten nach der Erfindung, und Fi,:. 4 echenatiech die Trfigerfrefiuena-Fernspreehleituntf.
3gx der in Fir. 1 dargestellten Vorrichtung wird von der Endstation O (auf der linken Seite der Figur) ein zwischen den Frequenzen f.. und f_ liegendes Frequenzband und von der Endstation E (euf der rechten Seite der Figur) ein zwischen den Frequenzei. f, und f. liegendes Frequenzband auet~esandt, wobei
für die "r*luensen f1f f^, f,, f? gilti f^ ^ fg i f- ^ f..
Irs Frequenzband zwicchen den Frequenzen f.. und f_ werden
zwei ilotßignale F1 und F^ auscTcsan-lt, dir ;,Γ. an den Enden iieees Fre nenscandes liegen, wahrcr.ä euf ^-leiche .'.'eise das Frecuerrubanii zwischen den Freouenzen f, un f. zwei liloteignale
5 4
t* und F1 crithält, die ar. der. Ende», iicrer Bandes liegen. j 4
D-'ΐε Frequenzband zwischen f. und fp, das zusannen mit dei» rilotsa.Ti.iiler: F1 und F„ von der Endstation 0 ausgesandt wird, .iurenlauft der. Tiefpass Π-1, die Egalisierungsvorrichtung DG1, den Abschwächer G0 u:id rird i.ach Veretürkun.- ir. einen Verstarker A1 über ei:;en Tiefpass ΓΒ2 auf die Endstation E übertragen. An Aus-.;Tang des Verstärkers λ. werden die beiden : ilotsignale F^ und F.
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- 4 - PHN.2569
von Jelektionsfiltern PP1 bzw. PP2 selektiert und nach Verstärkung in den lilotverstärkern AP. und AP2 in Gleichrichtern D1 undD„ » gleichgerichtet.
Das durch Gleichrichtung' des Pilotsignal F2 erhaltene Regelsignal steuert den regelbaren Abschwächer G„ derart ι daae da· Pilotsignal F- am Auegang des Verstärkers A. auf den Pegel gebracht wird, auf dem es von den Endstation O ausgesandt wird·
Das durch Gleichrichtung des Pilotsignale F1 erhaltene Regelsignal steuert die einstellbare Egalieierungsvorrichtung EG1 derart, dass eine derartige Dämpfungsfrequenzkennlinie gebildet wird, dass der Pegel des Pilotsignals am Ausgang des Verstärker· A1 gleich dem dee Pilotsignale F2' ist.
Auf diese «eise wird von der einstellbaren Egalieierungavorrichtung UG1 und dem einstellbaren Abschwächer G„ die Ueber» tragungskennlinie fur das betreffende Frequenzband der Uebertrat"^ing8leitung zwischen dec: Zwischenverstärker und der Endetation J zu jedem Zeitpunkt korrigiert.
Fur die andere liebertragungoriohtung spielen die Pilotsignale F. und F. die gleiche Rolle bei der Steuerung der einstellbaren Egalieierungsvorrichtung EG3 und des einstellbaren Dfiapfungenetznerkes G- zur Korrektur der Uebertragungskennlinie der ffeber-.tragungsleitung zwischen dein Zwischenverstärker und der Endstation E. x
Auf gleiche weise wie bereits beschrieben wurde, treten . am Ausgang des Verstärkers A- die l'ilotsignale F, und F. auf, wobei das erstere Signal F, fiber das Selektionsfilter FP)f den Verstärker A?3 und den Gleicurichter D, die,Egalisierungevorrichtung IJG3 steuert, während das zweite Jignal .7, ßber daa
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BAD
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: Selektionsfilter FP., den Verstärker A?4 und den Gleichrichter D, den Abschwächer G. eteuert.
Die übrigen Zwischenverstärker in der Uebertragungsleitung sind auf gleiche 7.reiae ausgebildet.
Bei der Ausführungsform der Pig. 2 werden die gleichen oder analogen^lemente verwendet und sind entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen angedeutet, aber die Wirkungsweise des Systems ist in diesem Falle etwas verschieden; insbesondere v/erden beim" Schaltbild nach Pig. 2 die Signale für beide Verkehr srichtungen von einem gemeinsamen Verstärker Λ verstärkt. Um dies zu erzielen, soll die gegenseitige Lage der Filter PH2 und PB2 in bezug auf Fig. 1 verwechselt werden.
Die lurfindung bezweckt, das angegebene System dadurch zu vereinfachen, dass von jeder der Endstationen ein einziges Pilotsignal übertragen wird, sp dass insgesamt zwei statt vier Pilotsignale übertragen werden. In vorliegenden Falle wird das Pilotsignal F1 im Band T^f2 und das Pilotsignal F. in Band f;»-fi übertragen.
Der Zv/i3chenverstärker kann vorteilhaft auf die in Pig. 5 veranschaulichte Weise aufgebaut »ein, wobei denen der Figuren 1 und 2 entsprechende Ele.nente mit den gleichen Bezugszeichen ange-•deutet sind. . ·
Bei der Vorrichtung der Fig. J wird dae im Band von f1-fp liegende und von der Endstation 0 übertragene Signal Bit dem Pilotsignal F1 vom Tiefpass PB1 durchgelassen und vom Hochpaes 1ΊΙ2 gesperrt, wobei es nacheinander die einstellbare Egalisierunga· vorrichtung EG1 und den einstellbaren Abschwächer Q. paseiert und vom Verstärker Λ verstfirkt wird. Die verstSrkten Signale werdtn
000812/1109 ·
BAD ORIGINAL
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über den Tiefpass IB2 auf die ivndctation E übertrage«?f!~
Üie Endstation i, sendet die Signale ip Band fi-f.-Sstisaniiien mit den Pilotsignal F, aus, welche üigtiäldVuber den Eochpass PH2 die einstellbare !^galisierungevorrichtun i;G1. und den einstellbaren Abschwächer G dera Verstärker. ~ ,augeführt werdet. Aus Auegang des Verstärkers A tritt dar verstärkte i'iloteignal F. auf, das über den L'ocfapaao PI; 1 t-uf die !Endstation 0 übertragen wird.
Üie beiden lilotsignale F1 und F., die von den Endstationen ;: bzw. O herrühren, trete:;· am üußgang des Verstärkers A auf. Diese rilotsighale werden nach Selektion in den LJeI ek ti onsfiltern PP1 bzr. ?P4 von den Verstärkern AP1 und ΑΓ4 verstärkt und von den Gleichrichtern D1 und J).*- gleichgerichtet.
üas durch Gleichrichtuni: ies , ilotsignals F. erhaltene Regelsignal steuert den einatellbelen ibschwachor '·. derart, dass der Aus/jangßpegel des Verstärkers A bei der Frequenz F. gleich
dera Gendepegel gemacht wird, wahrend das durch Gleichrichtung des Pilotsignal F1 erhaltene hegeloi^el die einstellbare Egalisierun^svorrichtung i:G1 derart steuert, dass der «üsgangspegel des Verstärkers A bei der .Frequenz F1 gleich dec usgangspegel bei der Frequenz F. gemacht v.ird.
Die üttaamnenschaltung der i^galisierungsvorriehtung EGl
des bschnächers G^ und des Verstärkers A weist daai; eine Ire-
quenzkennlinie auf die gleich der .xbochwilchung bei der Frequenz F1 der -eitung auf der Seite der Endstation O und der Abschnechung bei der Freouenz i* der Leitung auf der Seite der Endstation E ist·
.91m zwischen den Endstationen O und E Zeischenverstärker angebracht sind (Fig. 4)» können von O zu E die /lbsekxacnungen der Leitungeetücle bei der Frequenz F. mit a.t a_...a und die
BAD ORIGINAL
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Abschwiighuiigen derselben Leitun>~Bstücke bei der Frequenz F. mit
&.'. a '... a · bezeichnet «erden.
■ ι Ζ η
ßngenomnet: wird, dass die raittleri Frequenz von
■ ■' sich von O zu I" fortpflanzt, durchlauft diese Frequent nacheinander Zwischenverstfirker mit Verstärkungen ι O + a1. a.,+ a'_ an +0
ι ic. ·
.2 ■.·■. 2- ■».·'"■■ 2.
Die Gesamtverstärkung diecer Znischenverstarker ist dann für diese mittlere I'reQuenzt
O + a· a. + a*_ an. + a1 an + O
ai* °'i ■-*■" * a'n
Irin:· korricifrt die Sesar-tverstSrkung der -iritrchenver-
otärker die üunnc: der . bschwachunrf '■■ Άοτ Le4tungsstiicke fur.d: e f. + f.
. re met.;
l.cr Deutlichkeit halber wurie bei dieser ^useinandersetzunf; ai.genor.~,en, dase die "ebortra^uncTskennlinien der Leitung und der !{-siicitrundentrtziserke sie linear cit der I-'rcquenz ändern.
1-uraue. ist rrriclitlich, daec die Regelung der '.'ebertra- -ur;f;eke:.: linie sur Uebertreeun«' Ϋο:! Signa !en- in den beiden Verkel:r6ric:.t":i«:er. nur zwei I ilotsignule erfordert.
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Claims (2)

  1. Übertragungssystem iur Uebertra&tuig auf eine aufmodulierter Signale «wischen zwei Bndstationtn ober «in· tragungsleitung, bei dem von den beiden Endetationen in getrenntin Frequenzbändern liegende und auf eine Trägerwelle aufmodulierte S gnale übertragen werden, wShrend in der liebertragungeleitung rnindeotens ein ZwiechenveratSrker »ur Veretftrkung der beiden Frequenzbänder in den beiden Verkehrerichtungen angeordnet ist, wobei von den Endstationen zuaammen mit den auf eine Trägerwelle ." aufmodulierten Signalen in den ßbcrtragenen Prequen*bändeyn Pilotaignflle auegesandt worden, die zur Regelung der UebertragungeJc#iin*· linie die in den Uebertragungsleitungen angebfaohten Zfiephen*· verstärker ateuern» dadurch gekennzeichnet, dass von ,Jeder der lindetationen im Uebertragungeband in der betreffenden Uebertra* gungsriciitung ein einziges Pilotsignal mitgeaandt wird, welche beide Pilotsignale zusammen den ale einen den beiden Frequenz« b&ndern in den beiden Verkehrerichtungen gemeinsamen Verstärker ausgebildeten ZwieohenrerstSrker steuern.
  2. 2. Uebertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die GesamtverstSrkung der unterschiedlichen Z»i* Bchenveratärker in der ITebertragungsleitung die kennlinie der Cesaratübertragungsleitung ausgleicht.
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DE19681762031 1967-03-31 1968-03-26 Uebertragungssystem zur uebertragung auf eine traegerwelle aufmodulierter signale Withdrawn DE1762031B2 (de)

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FR1524349A (fr) 1968-05-10
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DE1762031B2 (de) 1976-06-10

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