DE19506601A1 - Metallhalogenlampe mit einer einteiligen Anordnung einer Frontabdeckung und eines Reflektors - Google Patents
Metallhalogenlampe mit einer einteiligen Anordnung einer Frontabdeckung und eines ReflektorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entladungslampe mit einer ein
seitigen Sockelung und einem einseitigen, hermetischen
Abschluß, welche eine Frontabdeckung sowie einen Reflektor
aufweist. Eine derartige Lampe wird für eine Licht-Faserbe
leuchtung unter Verwendung von optischen Fasern, für eine
Spot-Beleuchtung, wie Ladenbeleuchtung oder derglei
chen, sowie für eine Lichtquelle zum Zweck einer Projektion
verwendet, welche in einem Projektor eingebaut wird, wie
OHP, Flüssigkristall-Projektor und dergleichen.
Herkömmlicherweise wird für eine Licht-Faserbeleuchtung un
ter Verwendung von optischen Fasern, für eine Spot-Beleuch
tung bei einer Ladenbeleuchtung oder dergleichen oder für
eine Lichtquelle zum Zweck einer Projektion eines OHPs, ei
nes Flüssigkristall-Projektors oder dergleichen eine
Halogenlampe mit einer einseitigen Sockelung und einem
einseitigen, hermetischen Abschluß zusammen mit einem Re
flektor verwendet. Im Fall, daß eine Halogenlampe als
Lichtquelle verwendet wird, hat man jedoch folgende Nach
teile:
- 1) Die Beleuchtungsintensität, welche bezüglich einer Ein schaltleistung erhalten wird, ist gering. Um eine ausreichende Beleuchtungsintensität auf einer Projektionsfläche zu erhalten, ist es erforderlich, eine besonders starke Leistung für die Lampe vorzusehen.
- 2) In Licht, welches aus der Lampe ausgestrahlt wird, ist eine große Menge Infrarotstrahlung enthalten. Im Fall, daß die Lampe in Vorrichtungen verschiedener Art einge baut wird, ist es deshalb erforderlich, gleichzeitig ei nen Infrarot-Absorptionsfilter, einen Infrarot-Ref lexionsfilter und dergleichen zu benutzen, um die Tempe ratur auf einer bestrahlten Fläche oder innerhalb einer Vorrichtung abzusenken.
- 3) Um eine gute Farbwiedergabe zu erhalten muß man die Farbtemperatur der Lampe relativ hoch einstellen. In diesem Fall wird jedoch infolge eines Leuchtfaden-Durch brennens die Lebensdauer der Lampe verkürzt. Das Leucht faden-Durchbrennen tritt beispielsweise bei einer Ein stellung der Farbtemperatur der Lampe auf ca. 3200°K nach 35 bis 50 Stunden auf.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Sachverhalt wird
statt einer Halogenlampe eine Lampe verwendet, bei welcher
eine Metallhalogenlampe in einen Reflektor eingebaut ist.
Eine derartige Metallhalogenlampe ist im Hinblick auf einen
hohen Wirkungsgrad, eine gute Farbwiedergabe sowie eine
hohe Leistung vorteilhafter als eine Halogenlampe. Sie
weist jedoch zum Zweck einer Stabilisierung einer Außenum
fang-Temperatur der Lampe während des Leuchtbetriebs oder
zu ähnlichen Zwecken eine Doppelröhren-Anordnung auf, bei
welcher eine Außenröhre angeordnet wird. In diesem Fall
wird die Vorrichtung als Ganzes ziemlich groß, wenn die Me
tallhalogenlampe vom Doppelröhrentyp in den Reflektor
eingebaut wird.
Ferner kann man eine Metallhalogenlampe mit einer zwei
seitigen Sockelung und mit beiderseitigen, hermetischen
Abschlüssen in einen Reflektor einbauen, ohne eine
Außenröhre anzuordnen. In diesem Fall weist jedoch die Lam
pe als Ganzes eine größere Länge auf als bei einer einsei
tigen Sockelung, und als Folge davon braucht man einen
großen Reflektor, oder man hat den Nachteil, daß die Spitze
der Lampe aus der vorderen Öffnung des Reflektors über
steht, wenn ein kleinerer Reflektor verwendet wird.
Andererseits gibt es Fälle, in welchen in der vorderen
Öffnung des Reflektors eine Frontabdeckung, wie transparen
tes Glas oder dergleichen, angeordnet wird. Diese Frontab
deckung kann eine Verschmutzung einer Lampenoberfläche oder
einer Reflexionsfläche des Reflektors infolge einer
Adhäsion von Verunreinigungen verhindern. Die Frontabdek
kung kann ferner auch bei einem Einbau einer integrierten
Reflektor/Lampenanordnung in eine Vorrichtung, wie Projek
tor oder dergleichen, eine Abweichung der Position verhin
dern, welche durch einen Kontakt mit anderen Bauteilen
entsteht. Ferner kann durch die Frontabdeckung die
Beschädigung auf ein Minimum unterdrückt werden, auch wenn
die Lampe zerbricht, obwohl die Wahrscheinlichkeit des Zer
brechens der Metallhalogenlampe während des Leuchtbe
triebs im allgemeinen in einer Größenordnung von 1 zu 1
Million liegt, nachfolgend "PPM-Niveau" genannt, und in
höchstem Maß gering ist. Es ist deshalb erwünscht, die ein
teilige Anordnung einer Metallhalogenlampe und eines Re
flektors, welcher in der Weise angeordnet ist, daß er die
Metallhalogenlampe umhüllt, mit einer Frontabdeckung
zu versehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Metallhalogenlampe mit einer einteiligen Anordnung
einer Frontabdeckung und eines Reflektors anzugeben, bei
welcher zur Ausnutzung der speziellen, gewünschten Charak
teristik, eines hohen Wirkungsgrades, einer guten Farbwie
dergabe sowie einer hohen Leistung, eine Metallhalogen
lampe als Lichtquelle verwendet wird, bei welcher auch nach
einem Einbau in einen Reflektor eine kleine, kompakte Form
erhalten werden kann, in gleicher Weise, wie bei einem Ein
bau einer Halogenlampe.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Metallhalogenlampe mit einer einteiligen Anordnung einer
Frontabdeckung und eines Reflektors folgende Merkmale
aufweist:
- (1) Wenn eine Dicke einer Leuchtröhre, aus welcher die Me tallhalogenlampe besteht, mit T (mm), ein Abstand zwischen Elektroden hiervon mit L (mm) und eine Leucht spannung der Lampe mit V (Volt) bezeichnet werden: 10 < V/(L X T) < 25
- (2) Wenn ein Außendurchmesser einer Vorderseite der Leuchtröhre, aus welcher die Metallhalogenlampe be steht, mit D₁ (mm), ein Außendurchmesser einer Sei te der vorstehend beschriebenen Leuchtröhre mit D₂ (mm), eine Länge der vorstehend beschriebenen Leuchtröhre mit D₃ (mm) und eine Leuchtleistung der Lampe mit W (Watt) bezeichnet werden: 0.07 < W/(D₁ × D₂ × D₃) < 0.20
- (3) Wenn ein Volumen eines Bereiches, welcher durch die Frontabdeckung und den Reflektor umschlossen wird, mit Q₁ (cm³), und ein Volumen einer Leuchtröhre, aus welcher die vorstehend beschriebene Metallhalogen lampe besteht, mit Q₂ (cm³) bezeichnet wer den: Q₁/Q₂ < 15
- (4) Wenn eine Dicke der Leuchtröhre, aus welcher die Me tallhalogenlampe besteht, mit T (mm), ein Abstand zwischen Elektroden hiervon mit L (mm), eine Leucht spannung der Lampe mit V (Volt), ein Außendurchmesser einer Vorderseite der vorstehend beschriebenen Leuchtröhre mit D₁ (mm), ein Außendurchmesser einer Seite der vorstehend beschriebenen Leuchtröhre mit D₂ (mm), eine Länge der vorstehend beschriebenen Leuchtröhre mit D₃ (mm) und eine Leuchtleistung der Lampe mit W (Watt) bezeichnet werden: 10 < V/(L × T) < 250.07 < W/(D₁ × D₂ × D₃) < 0.20
- (5) T₂/T₁ liegt bei größer/gleich 1.6, wenn eine Dicke der Leuchtröhre, aus welcher die vorstehend be schriebene Lampe besteht, mit T₁ (mm) und eine Dic ke eines Glases einer Frontabdeckung mit T₂ (mm) be zeichnet werden, im Fall, daß ein Betriebsdruck der Lampe während des Leuchtbetriebs innerhalb von 3 × 10⁶ Pa, ein Innenvolumen der Lampe innerhalb von 1 cm³ und ein Abstand zwischen einer Lichtquelle und dem Frontabdeckungs-Glas innerhalb von 20 mm liegen.
Die Erfinder haben herausgefunden, daß bei einer Metallha
logenlampe mit einer einseitigen Sockelung und mit einem
einseitigen, hermetischen Abschluß, welche nachfolgend nur
als "Lampe" bezeichnet und in der Weise angeordnet wird,
daß sie durch eine Frontabdeckung und einen Reflektor
umhüllt wird, durch erfindungsgemäße Beschränkung auf be
stimmte physikalische und konstruktive Größen, nachfolgend
Zahlenwerte genannt, aufgrund folgender Faktoren bei den
herkömmlichen Beispielen nicht vorhandene, besondere Wir
kungen erhalten und die vorstehend beschriebene Aufgabe
gelöst werden können.
- (1) Erstens haben die Erfinder herausgefunden, daß durch Bestimmung einer Dicke einer Leuchtröhre, aus welcher die Lampe besteht, eines Abstandes zwischen Elektroden sowie einer Leuchtspannung der Lampe eine noch ge ringere Wahrscheinlichkeit eines Zerbrechens der Lampe als das herkömmliche PPM-Niveau erhalten werden kann.
- (2) Zweitens haben die Erfinder herausgefunden, daß durch Bestimmung einer Größe der Leuchtröhre, aus welcher die Lampe besteht, sowie einer Leuchtspannung der Lampe eine noch ausgezeichnetere Lampen-Charakteristik, insbesondere eine gute Farbwiedergabe, erzielt werden kann.
- (3) Drittens haben die Erfinder herausgefunden, daß auch durch Bestimmung eines Verhältnisses zwischen einem Vo lumen eines Bereiches, welcher durch eine Frontabdec kung und einen Reflektor umschlossen wird, und einem Volumen der Leuchtröhre, aus welcher die Lampe besteht, innerhalb eines optimalen Zahlenbereiches ein Leuchtbe trieb mit ausgezeichneten Lampen-Charakteristiken, ins besondere mit einer guten Farbtemperatur und einer gu ten Farbwiedergabe, durchgeführt werden kann.
- (4) Viertens haben die Erfinder herausgefunden, daß im Fall einer relativ kleinen Lampenform durch Bestimmung eines Verhältnisses zwischen einer Dicke der Leuchtröhre, aus welcher die Lampe besteht, und einer Dicke der Front abdeckung die Sicherheit ausreichend sichergestellt wer den kann, auch wenn die Lampe während des Leuchtbe triebs zerbricht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung weiter
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Beispiels
der erfindungsgemäßen Metallhalogenlampe;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungs
gemäßen Lampe mit einer einteiligen Anordnung einer
Frontabdeckung und eines Reflektors;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Versuchser
gebnisses zur Erläuterung der im Anspruch 1 be
schriebenen Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Versuchser
gebnisses zur Erläuterung der im Anspruch 2 besch
riebenen Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Versuchser
gebnisses zur Erläuterung der im Anspruch 2 besch
riebenen Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Versuchser
gebnisses zur Erläuterung der im Anspruch 3 besch
riebenen Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Versuchser
gebnisses zur Erläuterung der im Anspruch 3 besch
riebenen Erfindung; und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Versuchser
gebnisses zur Erläuterung der im Anspruch 5 besch
riebenen Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Metallhalo
genlampe, welche nachfolgend als "Lampe" bezeichnet wird.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Zustandes,
in welchem eine derartige Lampe in einem Reflektor sowie
einer Frontabdeckung eingebaut ist.
In der Darstellung bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine Me
tallhalogenlampe mit einer Lampen-Eingangsleistung von
beispielsweise 150 W, welche aus Quarzglas besteht und ei
nen Emissionsteil 10 sowie einen durch Flachdrücken herme
tisch eingeschlossenen Teil 11 aufweist. Die Lampe weist
eine sogenannte einseitige Sockelung und einen sogenannten
einseitigen, hermetischen Abschluß auf, bei welcher der
hermetisch eingeschlossene Teil 11 nur an einem Ende der
Leuchtröhre ausgebildet ist. In dem hermetisch eingeschlos
senen Teil 11 wird eine aus Molybdän oder dergleichen be
stehende Metallfolie 13 eingelegt, an welche ein Innenan
schlußstift 14 in Richtung auf den Emissionsteil 10 ange
schlossen ist. An einer Spitze des Innenanschlußstiftes 14
ist eine Elektrode 15 ausgebildet.
Der Emissionsteil 10 besteht aus einem ungefähr ovalen Ent
ladungsraum mit einem Innenvolumen von beispielsweise 0.3
cc sowie einem Quarzglas, welches diesen Entladungsraum von
einer Außenseite trennt. In diesem Emissionsteil 10 sind
vorgegebene Metallhalogenide, beispielsweise Dysprosiumjo
did, Neodymjodid und Cesiumjodid, eine vorgegebene Menge
Quecksilber sowie ferner Argon als Anlaß-Edelgas für einen
Leuchtbetrieb eingekapselt. Es werden beispielsweise ca.
0.6 mg Metallhalogenide bei einer Gesamtmenge, 14 mg Queck
silber sowie 7000 Pa (bei einer Bezugstemperatur von 25°C)
Argon eingekapselt.
Der Grund für die Verwendung der Metalle der seltenen Erden
für die vorstehend beschriebenen Metallhalogenide liegt
darin, daß sichtbare Strahlung vorteilhaft erhalten werden
kann. Man kann außer den vorgenannten Beispielen ebenfalls
Skandium, Holmium, Thulium, Erbium sowie Praseodym verwen
den. Ferner können zusammen mit diesen Metallen der selte
nen Erden Natrium, Aluminium, Thallium, Zinn, Indium, Li
thium und dergleichen zugesetzt werden. In diesem Fall kann
die Emissions-Charakteristik der Lampe korrigiert und ver
bessert werden. Konkret tragen Indium zu einer Verbesserung
einer Emissions-Charakteristik in Blau und Lithium zu einer
Verbesserung einer Emissions-Charakteristik in Rot bei.
Ferner ist es selbstverständlich, daß als Anlaß-Gas auch
Neon, Xenon, Krypton und dergleichen eingesetzt werden
können.
Die Elektrode 15 wird an der Spitze des Innenanschlußstif
tes 14 angeordnet, welcher beispielsweise aus reinem Wol
fram mit einem Drahtdurchmesser von 0.5 mm bzw. reinem Rhe
nium oder einer Rhenium-Wolfram-Legierung bzw. durch eine
Beschichtung eines Wolframdrahtes mit reinem Rhenium oder
einer Rhenium-Wolfram-Legierung ausgebildet wird.
Der Innenanschlußstift 14 wird an seiner Basis an die Me
tallfolie 13 des hermetisch eingeschlossenen Teils 11 ange
schlossen, und zugleich wird seine Spitze in der Weise
durch Umbiegen ausgebildet, daß die Elektroden 15 ge
genüberliegend angeordnet werden. Das heißt, die Elektrode
15 bezeichnet die Spitze des Innenanschlußstiftes 14
und in diesem Fall einen umgebogenen Teil. Der Begriff
"Elektrode" sollte hierbei jedoch nicht auf diese Defini
tion beschränkt verstanden werden, sondern man sollte unter
diesem Begriff einen Teil verstehen, welcher durch Emittie
ren von Elektronen zu einer Entladungsausbildung beitragen
soll. Ein Biegungswinkel der Elektrode 15 kann rechtwinkelig
sein, das heißt, bei 90° liegen. Er liegt jedoch bei
diesem Ausführungsbeispiel bei ca. 90° ± 30°. Durch ein
derartiges Herumbiegen wird ein Abstand zwischen den Elek
troden in diesem Teil maximal kurz, und man läßt nur in
diesem Teil eine Entladung mit einer Zuverlässigkeit ent
stehen.
Die Elektrode 15 kann auch mit Wolfram oder thoriertem Wol
fram ca. drei bis viermal wendelartig umwickelt werden, was
in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Durch Ausbildung
einer derartigen Wendel werden eine gute Elektronenemission
erhalten und zugleich ein Schwarzwerden der Leuchtröhre
verhindert, weil das Material, aus welchem die Wendel be
steht, einen hohen Schmelzpunkt aufweist und deshalb das
Elektrodenmaterial vergleichsweise seltener spritzt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen ein Abstand zwischen
den Elektroden beispielsweise bei ca. 3.51 mm und ein Be
triebsdruck innerhalb der Leuchtröhre während des Leuchtbe
triebs bei ca. 2.6 × 10⁶ Pa. Ein Außendurchmesser
D₁ des Emissionsteils 10, welcher aus einer zu einer
Entladungsrichtung senkrechten Richtung her betrachtet
wird, sowie ein Außendurchmesser D₂ des Emissionsteils
10, der in Entladungsrichtung betrachtet wird, liegen je
weils bei 12 mm. Eine Länge D₃ des Emissionsteils 10 in
eine Richtung, in welcher sich der Innenanschlußstift 14
erstreckt, liegt bei 9 mm. Der Emissionsteil 10 weist fer
ner außer einem nasenartigen Teil 16 im wesentlichen glei
che Dicken von beispielsweise 1.4 mm des Quarzglases auf.
Ein Innenvolumen der Leuchtröhre liegt bei ca. 0.3 cc. Fer
ner kann ein Glasrohrbereich des Emissionsteils 10 einer
Mattierung unterzogen werden.
In Fig. 2 besteht eine Frontabdeckung 7 beispielsweise aus
Borsilikatglas und weist eine Dicke von beispielsweise 3.2
mm auf. Sie besteht ferner aus Glas, welches zur Regelung
der Lichtverteilungs-Charakteristik einer Mattierung unter
zogen wurde, oder aus Glas, das in der Weise verarbeitet
wurde, daß es eine Linsenfunktion hat. Sie wird durch Zusam
menfügen mittels eines Aluminiumrings 6 mit einem Reflektor
8 verbunden.
Bei dem Reflektor 8 ist auf einem aus Glas bestehenden Sub
strat ein durch Aufdampfung von Aluminium ausgebildeter
Film oder ein aus Titandioxyd sowie Siliciumdioxyd bestehen
der, vielschichtiger Interferenzfilm 5 innenseitig ausge
bildet. Der Reflektor 8 weist beispielsweise die Form einer
Rotationsparaboloid-Oberfläche zweiten Grades auf. Inner
halb des Reflektors 8 ist eine Lampe 1 angeordnet. Dadurch
wird unter Strahlungslicht aus der Lampe 1 Infrarotstrah
lung (hauptsächlich mit Wellenlängen von größer/ gleich 780
nm) durchgelassen und zugleich kann sichtbare Strahlung
(hauptsächlich in einem Wellenlängenbereich von 380 bis 780
nm) nach vorn reflektiert werden. Die Form des Reflektors 8
wird nicht auf die Fläche eines Rotationsparaboloides
zweiten Grades beschränkt, sondern kann auch kugelförmig
sein. In dem Reflektor 8 ist ein zylindrisches Teil 9 ein
teilig ausgebildet, in welches die Lampe 1 eingesteckt und
mittels eines Klebemittels befestigt wird, dessen Hauptbe
standteil Al₂O₃·SiO₂ oder dergleichen ist,
wie mittels eines anorganischen, hitzebeständigen Zementes
oder dergleichen.
Eine derartige Metallhalogenlampe mit einer einteiligen
Anordnung einer Frontabdeckung und eines Reflektors weist
beispielsweise einen Öffnungsdurchmesser des Reflektors 8
von 50 mm auf. Ein durch die Frontabdeckung 7 und den Re
flektor 8 umschlossener Bereich S (anhand von schraffierten
Linien dargestellt) weist ohne die Lampe 1 ein Volumen von
16 cc auf. Ein Volumen der Lampe 1 innerhalb eines derar
tigen Bereiches S liegt bei ca. 1.4 cc.
Nachfolgend wird die Erfindung gemäß Anspruch 1 beschrie
ben. Hierbei wird durch Bestimmung des Verhältnisses von
Zahlenwerten die Wahrscheinlichkeit des Zerbrechens der
Lampe noch verringert, wobei eine Dicke der Leuchtröhre,
aus welcher die Lampe 1 besteht, mit T (mm), ein Abstand
zwischen den Elektroden hiervon mit L (mm) und eine Leucht
spannung der Lampe mit V (Volt) bezeichnet und die zu
gehörigen Zahlenwerte zugrundegelegt werden.
Für das Zerbrechen der Lampe gibt es im wesentlichen zwei
denkbare Gründe. Ein Grund liegt in der Druckfestigkeit der
Leuchtröhre als Gefäß gegen einen Betriebsdruck der Lampe.
Der andere Grund liegt in der Dichtfestigkeit des herme
tisch eingeschlossenen Teils.
Es wurde deshalb ein Versuch durchgeführt, bei welchem dur
ch verschiedene Veränderungen eines Wertes von (V/(L ×
T)) der Zusammenhang zwischen diesem Wert und dem Zerbrech
en der Lampe überprüft wurde, wobei eine Leuchtspannung der
Lampe mit V (Volt), eine Dicke der Leuchtröhre mit T (mm)
und ein Abstand zwischen den Elektroden hiervon mit L (mm)
bezeichnet werden. Bei dem Versuch wurden Lampen herge
stellt, bei welchen der Wert von (V/(L × T)) durch
Veränderung der Dicke der Leuchtröhre T sowie des Abstandes
zwischen den Elektroden L verändert wurde, und in welche
jeweils vorgegebene Metalle sowie eine geeignete Menge
Quecksilber zur Regelung einer Lampenspannung eingekapselt
wurden. Die jeweilige Lampe wurde mit einer Eingangslei
stung von 1.5 × 150 W mit einer Leuchtdauer von 100 Stunden
betrieben, um herauszufinden, ob die Lampe zerbricht oder
nicht, wobei die Nennleistung bei 150 W liegt.
Fig. 3 gibt das Ergebnis wieder. Daraus wird ersichtlich,
daß sich die Wahrscheinlichkeit des Zerbrechens der Lampe
erhöht, wenn der Wert von (V/(L × T)) bei größer/gleich
25 liegt. Der denkbare Grund dafür liegt darin, daß unter
einer derartigen Bedingung die Dicke der Leuchtröhre rela
tiv klein ist, daß deshalb die Druckfestigkeit der
Leuchtröhre als Gefäß gegen einen Betriebsdruck der Lampe
geringer wird und daß als Folge davon die Lampe zerbricht.
Andererseits erhöht sich die Wahrscheinlichkeit des Zerbre
chens der Lampe ebenfalls dann, wenn der Wert von (V/(L
× T)) bei kleiner/gleich 10 liegt. Der Grund dafür liegt
darin, daß die Dicke der Leuchtröhre außerordentlich groß
ist. Eine Quarzröhre in dem hermetisch eingeschlossenen
Teil wird bei ihrer Herstellung von außen her mittels eines
Flammenbrenners erhitzt. Hierbei wird ihre Innenoberfläche
infolge der großen Dicke nicht so leicht erhitzt wie ihre
Außenoberfläche. Die Quarzröhre wird deshalb in einem Zu
stand, in welchem auf der Innenoberfläche die Viskosität
des Quarzes ausreichend gering ist, durch Preßschweißung an
die Metallfolie hermetisch eingeschlossen. Es wird deshalb
vermutet, daß als Folge davon die Dichtfestigkeit ab
nimmt.
Nachfolgend wird die Erfindung gemäß Anspruch 2 beschrie
ben. Hierbei kann durch Bestimmung eines geeigneten Zahlen
bereiches eine noch ausgezeichnetere Lampen-Charakteristik,
insbesondere eine gute Farbwiedergabe, erzielt werden, wo
bei ein Außendurchmesser der Leuchtröhre 10, welche aus ei
ner zur einer Entladungsrichtung der Leuchtröhre senkrech
ten Richtung her betrachtet wird, aus welcher die Lampe 1
besteht, mit D₁, ein Außendurchmesser der in die Entla
dungsrichtung betrachteten Leuchtröhre 10 mit D₂, eine
Länge der vorstehend beschriebenen Leuchtröhre 10 in Rich
tung, in der sie sich erstreckt, mit D₃ (mm) sowie eine
Leuchtleistung der Lampe mit W (Watt) bezeichnet werden.
Der Grund dafür liegt darin, daß im allgemeinen bei einer
zu hohen Belastung einer Röhrenwand der Lampe auf der In
nenoberfläche der Leuchtröhre eine Reaktion des die
Leuchtröhre ausbildenden Quarzes mit den innerhalb der
Leuchtröhre eingekapselten Metallen der seltenen Erden
rasch durchgeführt wird, daß das Quarz milchig eingetrübt
wird und daß als Ergebnis davon die Lichtmenge des Strah
lungslichtes aus der Lampe vermindert wird.
Unter dem Begriff "Belastung der Röhrenwand der Lampe"
sollte im allgemeinen ein Wert verstanden werden, bei wel
chem die Leuchtleistung der Lampe durch die In
nenflächengröße der Lampe dividiert wird. Da es jedoch
schwierig ist, die Innenflächengröße der Lampe zu ermit
teln, wird als Ersatzwert der Innenflächengröße ein Wert
von (D₁ × D₂ × D₃) verwendet. Ein Wert von W/
(D₁ × D₂ × D₃) bezeichnet deshalb eine prak
tische Belastung der Röhrenwand der Lampe, und man kann
durch Bestimmung des Zahlenbereiches hiervon die vorstehend
beschriebene Aufgabe lösen.
Fig. 4 zeigt einen Lichtfluß-Aufrechterhaltungsgrad auf ei
ner bestrahlten Fläche bei einem Leuchtbetrieb der Lampe
von 100 Stunden, bei welchem der Wert von W/(D₁ ×
D₂ × D₃) auf 0.03 bis 0.25 verändert wurde. Das
heißt, hierbei wird ein Vergleich zwischen einem Lichtfluß
nach einem Leuchtbetrieb der Lampe von 1 Stunde und einem
Lichtfluß nach einem Leuchtbetrieb der Lampe von 100 Stun
den dargestellt.
Bei dem Versuch wurden Lampen hergestellt, bei welchen der
Außendurchmesser D₁ der Leuchtröhre 10, welche aus der
zu der Entladungsrichtung der Leuchtröhre senkrechten
Richtung her betrachtet wird, und der Außendurchmesser
D₂ der in die Entladungsrichtung betrachteten
Leuchtröhre 10 festgelegt werden, und bei welchen durch
Veränderung der Länge D₃ in Richtung, in welcher sich
die Leuchtröhre 10 erstreckt, sowie der Leuchtleistung W
der Lampe unterschiedliche Werte von W/(D₁× D₂ ×
D₃) erhalten wurden. Diese Lampe wurde mit einem Re
flektor einteilig ausgebildet, und es wurde eine Bildfläche
mit einer Entfernung nach vorne von 1 m angeordnet, auf
welcher fünf Punkte zur Messung einer Beleuchtungsinten
sität angeordnet wurden, so daß eine mittlere
Beleuchtungsintensität hiervon gemessen wurde.
Aus dem Versuch wird ersichtlich, daß der Lichtfluß-Auf
rechterhaltungsgrad auf kleiner/gleich 50% abnimmt, und daß
die Quarzröhre als Leuchtröhre in hohem Maß milchig
eingetrübt ist, im Fall, daß der Wert von W / (D₁ ×
D₂ × D₃) bei größer/gleich 0.2 liegt.
Andererseits im Fall, daß der Wert von W/(D₁ × D₂
× D₃) bei kleiner/gleich 0.03 liegt, wird die Belastung
der Röhrenwand der Lampe zu klein, und die Lampe wird in
folge einer beträchtlichen Abnahme des Lichtflusses auf der
bestrahlten Fläche praktisch unbrauchbar.
Fig. 5 zeigt eine mittlere Bewertungsgröße einer Farbwie
dergabe auf der bestrahlten Fläche, welche nachfolgend "Ra"
genannt wird, wobei der Wert von W/(D₁ × D₂ ×
D₃) auf 0.03 bis 0.25 verändert wurde. Die mittlere Be
wertungsgröße der Farbwiedergabe Ra wird im allgemeinen als
gute Farbwiedergabe bezeichnet, wenn sie bei größer/gleich
85 liegt. Wenn sie bei kleiner/gleich 80 liegt, kann nicht
angenommen werden, daß die Farbwiedergabe gut ist. Aus der
Zeichnung wird ersichtlich, daß die mittlere Bewer
tungsgröße der Farbwiedergabe Ra bei kleiner/ gleich 80
liegt, im Fall, daß der Wert von W/(D₁ × D₂ ×
D₃) bei kleiner/gleich 0.07 liegt. Daraus wird ersicht
lich, daß es im Hinblick auf die Lichtfluß-Aufrechterhal
tung infolge des milchigen Eintrübens der Leuchtröhre und
das Erhalten einer guten Farbwiedergabe erwünscht ist, daß
der Wert von W/(D₁ × D₂ × D₃) bei größer/
gleich 0.07 und kleiner/gleich 0.2 liegt.
Nachfolgend wird die Erfindung gemäß Anspruch 3 beschrieben.
Es wurde herausgefunden, daß durch Bestimmung eines
Verhältnisses zwischen einem Volumen Q₁ (cm³) eines
durch die Frontabdeckung und den Reflektor umschlossenen
Bereiches und einem Volumen Q₂ (cm³) der die Lampe
bildenden Leuchtröhre innerhalb eines optimalen Zahlenbe
reiches ein Leuchtbetrieb der Lampe mit einer guten Leucht-
Charakteristik, insbesondere mit einer ausgezeichneten
Farbtemperatur sowie einer ausgezeichneten Farbwiedergabe,
durchgeführt werden kann.
Hierbei wurde durch verschiedene Veränderungen eines Wertes
von Q₁/Q₂ ein Zustand der Farbtemperatur beobach
tet, welche durch die Strahlung aus der Lampe erhalten
wird. Bei dem Versuch wurde die erfindungsgemäße Lampe mit
einer einteiligen Anordnung der Frontabdeckung und des Re
flektors in der Weise angeordnet, daß die vorstehend be
schriebene Lampe horizontal liegt, und die Lampe wurde ei
nem Leuchtbetrieb unterzogen. Es wurde hierbei ein Ort mit
einer Entfernung von 1 m von der Lampe als zu bestrahlende
Fläche bezeichnet, auf welcher die Farbtemperatur gemessen
wurde. Es wurde eine Lampe mit einer Nennleistung von 150 W
benutzt. Zur Messung der Farbtemperatur wurde ein Kolorime
ter verwendet. Bei dem Versuch wurde dieselbe Lampe je
weils unter Verwendung von Reflektoren mit unterschiedli
chen Größen betrieben, und bei dem jeweiligen Reflektor
wurde eine Dauer gemessen, mit welcher die Farbtemperatur
im wesentlichen stabilisiert wurde.
Aus dem Ergebnis des vorstehend beschriebenen Versuchs wird
ein Verhältnis zwischen der Stabilisierungszeit der Farb
temperatur und 3 dem Verhältnis Q₁/Q₂ zwischen dem
Volumen Q₁ (cm³) des durch die Frontabdeckung und
den Reflektor umschlossenen Bereiches und dem Volumen
Q₂ (cm³) der die Lampe bildenden Leuchtröhre anhand
einer graphischen Darstellung in Fig. 7 veranschaulicht.
Fig. 6 zeigt die Dauer bis zur Stabilisierung der Farbtem
peratur sowie der Bewertungsgröße der Farbwiedergabe (Ra)
nach einer Inbetriebnahme des Leuchtbetriebes der Lampe.
Auch bei diesem Versuch wurde, wie vorstehend beschrieben
ist, die erfindungsgemäße Lampe mit einer einteiligen An
ordnung der Frontabdeckung und des Reflektors in der Weise
angeordnet, daß die vorstehend beschriebene Lampe horizon
tal liegt, und die Lampe wurde betrieben, wobei ein Ort
mit einer Entfernung von 1 m von der Lampe als zu bestrah
lende Fläche bezeichnet wurde, auf welcher die Farbtempera
tur sowie die Bewertungsgröße der Farbwiedergabe gemessen
wurden. Es wurde dieselbe Lampe wie in Fig. 7 verwendet.
Die Messung der Farbtemperatur wurde ebenfalls in derselben
Weise durchgeführt. Daraus wird ersichtlich, daß sowohl die
Farbtemperatur als auch die Bewertungsgröße der Farbwieder
gabe nach einer im wesentlichen gleichen Zeit nach einer
Inbetriebnahme des Leuchtbetriebes der Lampe stabilisiert
wurden, welche bei dem Versuch bei ca. 3 Minuten liegt.
Aus der Tabelle, welche das in Fig. 7 gezeigte Versuchser
gebnis wiedergibt, wird ersichtlich, daß die Farbtemperatur
innerhalb von 3 Minuten nach der Inbetriebnahme des Leucht
betriebs der Lampe stabilisiert wird, und daß dabei im Hin
blick auf einen praktischen Einsatz kein Problem besteht,
wenn der Wert von Q₁/Q₂ bei kleiner als 15 liegt.
Dieses Phänomen kann wie folgt erläutert werden:
Ein Fall, in welchem der Wert von Q₁/Q₂ klein
ist, bedeutet, daß das Volumen Q₂ (cm³) der die
Lampe bildenden Leuchtröhre größer ist als das verbleibende
Volumen Q₁ (cm³) des durch die Frontabdeckung und
den Reflektor umschlossenen Bereiches. Die Lampe kann in
nerhalb einer Atmosphäre, welche innerhalb des Reflektors
hermetisch eingeschlossen ist, rasch einen thermischen
Gleichgewichtszustand erreichen. Ferner wird in einer der
artigen hermetisch eingeschlossenen Atmosphäre ein Konvek
tionsverlust von Wärme unterdrückt, und dadurch erhöht sich
auch die Temperatur des kühlsten Teils der Lampe.
Im Fall, daß der Wert von Q₁/Q₂ groß ist, dauert
es dagegen lange, bis der thermische Gleichgewichtszustand
erreicht wird, und ferner wird der Konvektionsverlust ver
mehrt, weil das Volumen innerhalb des Reflektors trotz der
hermetischen Einschließung innerhalb des Reflektors
bezüglich der Lampe relativ groß wird.
Die Farbwiedergabe wird, wie aus dem in Fig. 6 gezeigten
Versuch ersichtlich wird, nach einer im wesentlichen glei
chen Zeit stabilisiert wie die Farbtemperatur. Um einen
Leuchtbetrieb der Lampe mit einer guten Farbwiedergabe zu
erhalten muß deshalb der Wert von Q₁/Q₂ die Be
dingung zur Entfaltung einer guten Charakteristik der Farb
temperatur erfüllen, das heißt, bei kleiner als 15 liegen.
Nachfolgend wird die Erfindung gemäß Anspruch 4 beschrie
ben. Hierbei können durch Kombinieren der Bedingung der
Zahlenwertbeschränkung gemäß der im Anspruch 1 beschriebe
nen Erfindung mit der Bedingung der Zahlenwertbeschränkung
gemäß der im Anspruch 2 beschriebenen Erfindung ein Leucht
betrieb mit einer guten Leucht-Charakteristik der Lampe,
insbesondere mit einer guten Farbwiedergabe, erzielt und
zugleich die Wahrscheinlichkeit des Zerbrechens der Lampe
noch verringert werden.
Nachfolgend wird die Erfindung gemäß Anspruch 5 beschrie
ben. Es wurde herausgefunden, daß bei einer Lampe mit einer
einteiligen Anordnung einer Frontabdeckung und eines Re
flektors mit einer relativ kleinen Form, bei welcher ein
Lampen-Betriebsdruck während des Leuchtbetriebs innerhalb
von 3 × 10⁶ Pa, ein Lampen-Innenvolumen innerhalb von 1
cm³ und ein Abstand zwischen der Lampe und der Frontab
deckung innerhalb von 20 mm liegen, durch Beschränkung ei
nes Wertes eines Verhältnisses T₂/T₁ zwischen ei
ner Dicke T₁ (mm) der diese Lampe bildenden Leuchtröhre
und einer Dicke T₂ (mm) der Frontabdeckung auf einen op
timalen Zahlenbereich die Sicherheit der Lampe ausreichend
sichergestellt werden kann, auch wenn die Lampe während des
Leuchtbetriebs zerbricht.
Das heißt, die Erfinder haben herausgefunden, daß Energie,
durch welche die Lampe zerbricht, als Betriebsdruck inner
halb der Leuchtröhre der Lampe gespeichert wird, und daß
die Größe der Energie anhand eines Produktes zwischen dem
Betriebsdruck und dem Innenvolumen der Leuchtröhre der Lam
pe bezeichnet wird. Ferner haben die Erfinder herausgefun
den, daß, wenn diese Bedingung innerhalb eines vorgegebenen
Bereiches liegt, durch Bestimmung des Verhältnisses zwi
schen der Dicke der die Lampe ausbildenden Leuchtröhre und
der Dicke der Frontabdeckung die Sicherheit der Lampe aus
reichend sichergestellt werden kann, auch wenn die Lampe
zerbricht.
Fig. 8 veranschaulicht einen Versuch, welcher beweist, daß
durch Bestimmung des Verhältnisses zwischen der Dicke der
die erfindungsgemäße Lampe ausbildenden Leuchtröhre und der
Dicke der Frontabdeckung die Sicherheit der Lampe ausrei
chend sichergestellt werden kann, auch wenn die Lampe zer
bricht.
Hierbei wurde eine Lampe mit einer einteiligen Anordnung
einer Frontabdeckung und eines Reflektors mit einem Be
triebsdruck von 3 × 10⁶ Pa sowie einem Innenvolumen von
1 cm³ in der Weise in dem Reflektor eingebaut, daß ein
Abstand zwischen der Lampe und der Frontabdeckung
innerhalb von 20 mm liegt. Die Lampe wurde absichtlich mit
einer über dem normalerweise zugelassenen Maximalwert lie
genden Eingangsleistung betrieben, so daß ein Grad des
Durchdringens von Bruchstücken durch die Frontabdeckung un
tersucht wurde, welche durch das Zerbrechen der Leuchtröhre
im Fall eines absichtlich herbeigeführten Zerbrechens ent
stehen.
Der Versuch wurde in der Weise durchgeführt, daß der Wert
des Verhältnisses T₂/T₁ zwischen der Dicke T₁
(mm) der die Lampe ausbildenden Leuchtröhre und der Dicke
T₂ (mm) der Frontabdeckung verändert wurde, und daß un
ter Verwendung von 10 Lampen bezüglich des jeweiligen
Verhältnisses gemessen wurde, bei wieviel Lampen hiervon
die bei dem Zerbrechen entstehenden Bruchstücke die Front
abdeckung durchdringen. Aus Fig. 8 wird ersichtlich, daß im
Fall, daß der Wert von T₂/T₁ bei kleiner als 1.6
liegt, die Durchdringung der Bruchstücke mit einer ziemlich
großen Häufigkeit bestätigt wurde, während bei einem T₂/
T₁ von größer/gleich 1.6 zwar Rißbildungen in der
Frontabdeckung aufgetreten sind, ein Durchdringen der
Bruchstücke und ein Spritzen hiervon nach vorne jedoch
nicht aufgetreten sind.
Dieses Ergebnis kann wie folgt erklärt werden:
Im Fall, daß T₂/T₁ bei kleiner als 1.6 liegt, ist die Festigkeit der Frontabdeckung bezüglich einer Stoßener gie der Bruchstücke der Leuchtröhre, welche bei dem Zerbre chen mit der Frontabdeckung zusammenstoßen, relativ klein, und als Folge davon durchdringen die Bruchstücke, während bei einem T₂/T₁ von größer/gleich 1.6 das Gegen teil auftritt. Ferner steht die Stoßenergie der Bruchstücke zu einer Masse der Bruchstücke in Proportion, und die Masse der Bruchstücke ist zu der Dicke proportional.
Im Fall, daß T₂/T₁ bei kleiner als 1.6 liegt, ist die Festigkeit der Frontabdeckung bezüglich einer Stoßener gie der Bruchstücke der Leuchtröhre, welche bei dem Zerbre chen mit der Frontabdeckung zusammenstoßen, relativ klein, und als Folge davon durchdringen die Bruchstücke, während bei einem T₂/T₁ von größer/gleich 1.6 das Gegen teil auftritt. Ferner steht die Stoßenergie der Bruchstücke zu einer Masse der Bruchstücke in Proportion, und die Masse der Bruchstücke ist zu der Dicke proportional.
Andererseits steht die Festigkeit der Frontabdeckung zu der
Dicke der Frontabdeckung in Proportion. Man kann deshalb
durch Bestimmung des Verhältnisses (T₂/T₁) zwi
schen diesen zwei Variablen die Sicherheit der Entladungs
lampe gegen das Zerbrechen sicherstellen.
Erfindungsgemäß sind der Betriebsdruck der Lampe während
des Leuchtbetriebs, das Lampen-Innenvolumen sowie der Ab
stand zwischen der Lampe und der Frontabdeckung auf einen
vorgegebenen Bereich beschränkt. Der Grund für einen zu
einem gewissen Grad beschränkten kleinen Bereich liegt dar
in, daß vorausgesetzt wird, daß die erfindungsgemäße Lampe
anstelle einer herkömmlichen Halogenlampe verwendet wird.
Wie vorstehend beschrieben ist, weist die erfindungsgemäße
Metallhalogenlampe mit einer einteiligen Anordnung einer
Frontabdeckung und eines Reflektors folgende Wirkungen auf:
- (1) Dadurch, daß 10 < V/(L × T) < 25 ist, wenn eine Dicke einer die Metallhalogenlampe ausbildenden Leuchtröhre mit T (mm), ein Abstand zwischen Elektroden hiervon mit L (mm) sowie eine Leuchtspannung der Lampe mit V (Volt) bezeichnet werden, kann eine noch geringe re Wahrscheinlichkeit eines Zerbrechens der Lampe als das herkömmliche PPM-Niveau erhalten werden.
- (2) Dadurch, daß 0.07 < W/(D₁ × D₂ × D₃) < 0.20 0.20 ist, wenn ein Außendurchmesser einer Vorderseite der die Metallhalogenlampe bildenden Leuchtröhre mit D₁ (mm), ein Außendurchmesser einer Seite der vor stehend beschriebenen Leuchtröhre mit D₂ (mm), eine Länge der vorstehend beschriebenen Leuchtröhre mit D₃ (mm) und eine Leuchtleistung der Lampe mit W (Watt) bezeichnet werden, kann eine noch bessere Lam pen-Charakteristik, insbesondere eine gute Farbwiedergabe, erreicht werden.
- (3) Dadurch, daß Q₁/Q₂ < 15 ist, wenn ein Volumen eines durch die Frontabdeckung und den Reflektor um schlossenen Bereiches mit Q₁ (cm³) und ein Vo lumen der die vorstehend beschriebene Metallhalogen lampe bildenden Leuchtröhre mit Q₂ (cm³) be zeichnet werden, kann ein Leuchtbetrieb mit einer guten Lampen-Charakteristik, insbesondere mit einer guten Farbtemperatur sowie einer guten Farbwiedergabe, durchgeführt werden.
- (4) Im Fall, daß ein Lampen-Betriebsdruck während des Leuchtbetriebs innerhalb von 3 × 10⁶ Pa, ein Lam pen-Innenvolumen innerhalb von 1 cm³ und ein Ab stand zwischen einer Lichtquelle und einem Glas der Frontabdeckung innerhalb von 20 mm liegen, kann durch Bestimmung eines Wertes von T₂/T₁ auf größer/ gleich 1.6 die Sicherheit der Lampe auch im Fall eines Zerbrechens während des Leuchtbetriebs ausreichend si chergestellt werden, wenn eine Dicke der die vorstehend beschriebene Lampe ausbildenden Leuchtröhre mit T₁ (mm) und eine Dicke des Glases der Frontabdeckung mit T₂ (mm) bezeichnet werden.
Claims (5)
1. Metallhalogenlampe mit einer einteiligen Anordnung ei
ner Frontabdeckung und eines Reflektors,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Metallhalogenlampe mit einer einseitigen Soc
kelung und mit einem einseitigen, hermetischen Abschluß
in der Weise angeordnet wird, daß sie durch eine Front
abdeckung und einen Reflektor umhüllt wird, und daß die
Bedingung 10 < V/(L × T) < 25 erfüllt ist, wenn eine
Dicke einer die vorstehend beschriebene Metallhalogen
lampe ausbildenden Leuchtröhre mit T (mm), ein Abstand
zwischen Elektroden hiervon mit L (mm) und eine Leucht
spannung der Lampe mit V (Volt) bezeichnet werden.
2. Metallhalogenlampe mit einer einteiligen Anordnung ei
ner Frontabdeckung und eines Reflektors,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Metallhalogenlampe mit einer einseitigen Soc
kelung und mit einem einseitigen, hermetischen Abschluß
in der Weise angeordnet wird, daß sie durch eine Front
abdeckung und einen Reflektor umhüllt wird, und daß die
Bedingung 0.07 < W/(D₁ × D₂ × D₃) < 0.20
erfüllt ist, wenn ein Außendurchmesser einer Vorderseite
der die vorstehend beschriebene Metallhalogenlampe
ausbildenden Leuchtröhre mit D₁ (mm), ein Außen
durchmesser einer Seite der vorstehend beschriebenen
Leuchtröhre mit D₂ (mm), eine Länge der vorstehend
beschriebenen Leuchtröhre mit D₃ (mm) und eine
Leuchtleistung der Lampe mit W (Watt) bezeichnet werden.
3. Metallhalogenlampe mit einer einteiligen Anordnung ei
ner Frontabdeckung und eines Reflektors,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Metallhalogenlampe mit einer einseitigen Soc
kelung und mit einem einseitigen, hermetischen Abschluß
in der Weise angeordnet wird, daß sie durch eine Front
abdeckung und einen Reflektor umhüllt wird, und daß die
Bedingung Q₁/Q₂ < 15 erfüllt ist, wenn ein Vo
lumen eines durch die Frontabdeckung und den Reflektor
umschlossenen Bereiches mit Q₁ (cm³) und ein Vo
lumen der die vorstehend beschriebene Metallhalogen
lampe bildenden Leuchtröhre mit Q₂ (cm³) be
zeichnet werden.
4. Metallhalogenlampe mit einer einteiligen Anordnung ei
ner Frontabdeckung und eines Reflektors,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Metallhalogenlampe mit einer einseitigen Soc
kelung und mit einem einseitigen, hermetischen Ab
schluß in der Weise angeordnet wird, daß sie durch eine
Frontabdeckung und einen Reflektor umhüllt wird, und daß
die Bedingungen 10 < V/(L × T) < 25 und 0.07 < W/
(D₁ × D₂ × D₃) < 0.20 erfüllt sind, wenn ei
ne Dicke der die vorstehend beschriebene Metallhalogen
lampe ausbildenden Leuchtröhre mit T (mm), ein Ab
stand zwischen Elektroden hiervon mit L (mm), eine
Leuchtspannung der Lampe mit V (Volt), ein Außendurch
messer einer Vorderseite der vorstehend beschriebenen
Leuchtröhre mit D₁ (mm), ein Außendurchmesser einer
Seite der vorstehend beschriebenen Leuchtröhre mit D₂
(mm), eine Länge der vorstehend beschriebenen
Leuchtröhre mit D₃ (mm) und eine Leuchtleistung der
Lampe mit W (Watt) bezeichnet werden.
5. Entladungslampe mit einer einteiligen Anordnung ei
ner Frontabdeckung und eines Reflektors,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Metallhalogenlampe mit einer einseitigen Socke
lung und mit einem einseitigen, hermetischen Abschluß in
der Weise angeordnet wird, daß sie durch eine Frontab
deckung und einen Reflektor umhüllt wird, und daß im
Fall, daß ein Lampen-Betriebsdruck während des Leuchtbe
triebs innerhalb von 3 × 10⁶ Pa, ein Lampen-Innenvo
lumen innerhalb von 1 cm³ und ein Abstand zwischen
einer Lichtquelle und einem Frontabdeckungs-Glas inner
halb von 20 mm liegen, ein Wert von T₂/T₁ auf
größer/gleich 1.6 bestimmt wird, wenn eine Dicke der die
vorstehend beschriebene Lampe ausbildenden Leuchtröhre
mit T₁ (mm) und eine Dicke des Frontabdeckung-Glases
mit T₂ (mm) bezeichnet werden.
Applications Claiming Priority (2)
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DE19506601A1 true DE19506601A1 (de) | 1995-08-31 |
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ID=26391634
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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