DE19607248A1 - Erweiterbares Gehäuse für gedruckte Schaltungsplatten - Google Patents

Erweiterbares Gehäuse für gedruckte Schaltungsplatten

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DE19607248A1
DE19607248A1 DE19607248A DE19607248A DE19607248A1 DE 19607248 A1 DE19607248 A1 DE 19607248A1 DE 19607248 A DE19607248 A DE 19607248A DE 19607248 A DE19607248 A DE 19607248A DE 19607248 A1 DE19607248 A1 DE 19607248A1
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flat
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DE19607248A
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David A Nogas
Willi Lotz
Michael G Emler
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Microsemi Semiconductor ULC
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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  • Combinations Of Printed Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein erweiterbares Gehäuse für gedruckte Schaltungsplatten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es erforderlich bei gedruckten Schaltungsplat­ ten eine Erweiterung für weitere Schaltungsplatten vorzusehen. Diese Erweite­ rungsmöglichkeit ermöglicht es, daß der Benutzer einen Schaltungsaufbau entspre­ chend seinen Wünschen wählen kann. Diese Erweiterungsmöglichkeiten sind insbe­ sondere bei PCs vorgesehen, wo eine Schaltungsplatte die Grundschaltung trägt und Verbindungsstücke an einem Erweiterungsbus vorgesehen sind, an welchen zusätz­ liche Schaltungsplatten anschließbar sind. Das Ergebnis ist ein Aufbau mit einer ersten Schaltungsplatte in einer Ebene und mehreren in Abstand zueinander ange­ ordneten Schaltungsplatten, welche parallel zueinander und rechtwinklig zur ersten Schaltungsplatte verlaufen. Um diese Struktur zu schützen, ist ein Gehäuse erfor­ derlich, dessen Höhe mindestens gleich der Höhe der Vielzahl von Schaltungsplatten entspricht und dessen Breite und Tiefe von der ersten Schaltungsplatte bestimmt wird.
Die Größe des Gehäuses wird bestimmt durch die Anzahl der Leiterplatten, die mit der ersten Schaltungsplatte, die als Träger-Leiterplatte dient, verbindbar sind. Falls diese Träger-Leiterplatte endseitig relativ zu den anderen Leiterplatten ange­ ordnet ist, muß die Breite des Gehäuses mindestens gleich der Länge der Träger- Leiterplatte sein. Falls die Träger-Leiterplatte relativ zu den anderen Leiterplatten seitlich angeordnet ist, muß die Breite des Gehäuses mindestens gleich der Länge der Träger-Leiterplatte und mindestens so lang wie die längste der übrigen Leiter­ platten sein. Diese Abmessungen des Gehäuses müssen eingehalten werden, selbst wenn mit der Träger-Leiterplatte nur ein einzige weitere Leiterplatte verbunden ist.
In einem anderen Fall weisen die Leiterplatten in der Ebene der Leiterplatten mon­ tierte Verbindungsstücke auf, die mit ebenen Verbindungsstücken einer weiteren Leiterplatte verbindbar sind. Im zusammengesteckten Zustand verlaufen die Lei­ terplatten parallel und nahe beieinander. Hier ist es wohl möglich, ein Gehäuse vorzusehen, das kleiner ist als im vorbeschriebenen Beispiel, jedoch ist es nach wie vor erforderlich, ein Gehäuse vorzusehen, das so viel Volumen aufweist, damit die maximale Anzahl von Schaltungsplatten unterbringbar ist.
Bei dem zuletzt beschriebenen Beispiel ist der Abstand zwischen den einzelnen Schaltungsplatten sehr gering, so daß Kühlprobleme auftreten können. Ist der Ab­ stand zwischen den einzelnen Schaltungsplatten größer als durch die flachen Verbin­ dungsstücke bestimmt, dann entstehen Probleme beim Fluchten der miteinander zu verbindenden Verbindungsstücke. Diese Fluchtungsfehler werden umso größer, je weiter der Abstand zwischen benachbarten Schaltungsplatten ist. Ist der Abstand zwischen benachbarten Schaltungsplatten gering, dann ist es schwierig, die Verbin­ dungsstücke voneinander zu lösen. Üblicherweise werden hierzu Schraubendreher verwendet, wobei jedoch die Gefahr besteht, daß die Schaltungsplatten beschädigt werden.
Es besteht die Aufgabe, das erweiterbare Gehäuse so auszubilden, daß die Anzahl der verwendeten Schaltungsplatten nicht durch die Gehäuseabmessungen begrenzt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Gemäß der Erfindung ergibt sich ein Gehäuse, bei welchem die Schaltungsplatten miteinander verbindbar sind, wobei die Gehäusegröße durch die Anzahl der Schal­ tungsplatten bestimmt wird. Beim Montieren und Demontieren der von den ebenen Bauteilen gehaltenen Schaltungsplatten werden die Schaltungsplatten nicht bean­ sprucht, so daß keine Gefahr besteht, daß Leiterplatten beschädigt werden.
Durch das entfernbare Seitengatter und seitlich an den Schaltungsplatten angeordne­ ten Verbindungsstücke ist es möglich, externe elektrische Verbindungen herzustellen.
Die Verbindungsstücke der Leiterplatten bilden einen erweiterbaren Bus, womit die Anzahl der miteinander zu verbindenden Leiterplatten nicht begrenzt ist.
Die Seitenwände jedes Gehäuses sind so ausgebildet, daß ein Kühlluftzutritt möglich ist, gleichzeitig jedoch die Leiterplatten von außen geschützt sind.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von zwei Gehäuseteilen im noch nicht verbundenen Zu­ stand;
Fig. 1A und 1B Teilschnitte von Schaltungsplatten aufnehmenden Strukturen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseteils ohne Schaltungsplatte;
Fig. 2A einen Schnitt durch verschiedene Gehäusewandungen, wenn mehrere Gehäuse­ sektionen miteinander verbunden sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseteils;
Fig. 3A eine vergrößerte Darstellung eines bei den Gehäuseteilen verwendeten Pfei­ lers;
Fig. 3B eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Pfeilers;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht mehrerer Gehäuseteile; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des sich ergebenden Gesamtaufbaus von mit­ einander verbundenen Gehäuseteilen.
Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2, 3 und 4 ist ein ebenes Bauteil 1 mit Pfeilern 3 verbunden gezeigt. Das ebene Bauteil enthält Befestigungsteile für eine gedruckte Schaltungsplatte 5, wobei es sich bei den Befestigungsteilen um Abstandshalter 7 handeln kann, in welche Schrauben 9 eingeschraubt sind, welche durch Bohrungen in der Schaltungsplatte 5 hindurchgehen. Die Abstandshalter sind zu dem ebenen Bauteil 1 und den Pfeilern 3 einstückig aus Kunststoff hergestellt.
Die Bohrungen für die Schrauben in der gedruckten Schaltungsplatte weisen ge­ genüber den Schrauben ein geringfügiges Übermaß auf, um sicherzustellen, daß die Gewindegänge der Schrauben durch die Bohrungen hindurchgehen, ohne die Schal­ tungsplatte zu beschädigen. Infolge der Übergröße dieser Bohrungen ist es möglich, die Aufeinanderfolge des Anziehens der Schrauben und die Lage der Gewindegänge der Schrauben beliebig zu wählen, womit es auch möglich ist, daß die genaue Lage der einen Schaltungsplatte relativ zu den Pfeilern unterschiedlich ist zu derjenigen einer anderen Schaltungsplatte.
Um die genaue Lage der Schaltungsplatte zu gewährleisten, sind am ebenen Bauteil zwei Paßstifte 11 vorgesehen, welche in entsprechende Bohrungen an der Schaltungs­ platte eingreifen. Die Paßstifte 11, von denen lediglich zwei benötigt werden, sind einstückig zum ebenen Bauteil spritztechnisch hergestellt.
Da die Paßstifte infolge der Einstückigkeit relativ zu den Pfeilern 3 eine genaue Lage aufweisen, andererseits die Bohrungen in der Schaltungsplatte genau Bezugspunkte darstellen, ist die Lage der Schaltungsplatte relativ zu den Pfeilern 3 mit hoher Genauigkeit festgelegt.
Es ist anzumerken, daß auch andere Mittel zur genauen Lageausrichtung der Schal­ tungsplatte verwendet werden können, beispielsweise ist es nach Fig. 1A möglich, anstelle einer Bohrung in der Schaltungsplatte ein an der Schaltungsplatte befestig­ ter Paßträger 13 vorzusehen, in dessen Bohrung 15 der Paßstift 11 eingreift.
Alternativ dazu ist es gemäß Fig. 1B möglich, anstelle eines Paßstifts am ebenen Bauteil einen Paßstift 17 an der Schaltungsplatte 5 vorzusehen, welcher in eine genau positionierte Bohrung 19 am ebenen Bauteil eingreift.
Das ebene Bauteil weist einen Schlitz 21 auf, während die Schaltungsplatte ein Ver­ bindungsstück trägt, bestehend aus einer Buchse 23 und einem Stecker 25, wobei das Verbindungsstück seitlich entsprechend der Lage des Schlitzes 21 angeordnet ist. Der Stecker weist lange abständige Leiterteile 27 auf, die es ermöglichen, daß die Ver­ bindungsstücke von im Abstand zueinander angeordneten Schaltungsplatten elek­ trisch miteinander verbunden werden können. Natürlich können die Buchsen und die Stecker auch spiegelbildlich zueinander angeordnet sein. Würden benachbarte Schaltungsplatten nicht genau zueinander ausgerichtet sein, wäre es nicht möglich, über die Stifte der Verbindungsstücke eine einwandfreie Verbindung zwischen den benachbarten Schaltungsplatten herzustellen. Da die Verbindungsstücke jedoch ge­ nau zueinander ausgerichtet sind, ergibt sich eine präzise Steckverbindung.
Die Pfeiler sind bevorzugt an einem Ende mit einem Loch 29 und am anderen Ende mit einem abstehenden Stift 31 versehen. Die Stifte und die Löcher sind so dimensioniert, daß die Stifte mit Paßsitz in das Loch des benachbarten Pfeilers eingreifen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Löcher und Stifte ist in Fig. 3A gezeigt, die eine vergrößerte Darstellung eines Pfeilers wiedergibt. Hierbei wird Bezug genom­ men auf die Fig. 2 und 3. Die Fig. 3 zeigt die Unterseite des Aufbaus mit den Pfeilern, während die Fig. 3A die perspektivische Ansicht der Oberseite der Pfeiler wiedergibt. Die Fig. 2 zeigt die Oberseite des Aufbaus, wobei der Übersichtlichkeit halber die Schaltungsplatte weggelassen wurde. Die Ansicht der Fig. 2 entspricht derjenigen der Fig. 3A.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Stift 31 innerhalb einer Schale 33 angeordnet, während das Loch 29 innerhalb eines zylindrischen Vorsprungs 35 angeordnet ist. Der Boden 37 der Schale 33 stößt gegen eine Schulter 39 des Pfeilers an, wenn die Löcher 29 des Pfeilers die Stifte 31 des benachbarten Pfeilers aufgenommen haben.
Der Stift 31 kann mit einem schlüsselbartförmigen Vorsprung 30 versehen sein, wel­ cher in einen Schlitz 32 am Loch 29 eingreift. Die Verwendung eines derartigen Aufbaus bei einer der Ecken stellt sicher, daß die Gehäusesektionen nicht falsch zusammengesetzt werden. Die Verwendung eines derartigen Aufbaus bei zwei ein­ ander gegenüberliegenden Ecken oder an drei oder vier Ecken stellt sicher, daß der Benutzer nicht an drei Ecken der Gehäusestruktur zusammensetzen kann und dann versucht, an der vierten Ecke zusammenzusetzen und dabei der schlüsselbartförmige Vorsprung abbricht.
Bevorzugt weisen die Pfeiler Verriegelungsvorrichtung auf, um ein Gehäuse mit dem nächsten zu verriegeln. Die Fig. 3A zeigt einen Verriegelungsaufbau, bestehend aus einer Klinke 41, welche in einen Schlitz 43 des Pfeilers des benachbarten Gehäuses eingreift, der in einer Wand der Schale 33 angeordnet ist. Die Klinke ist elastisch ausgebildet. Dies kann bewirkt werden durch spritztechnisch hergestellte Schlitze an den Kanten der Schale 33 beim Klinkenende. Die Klinke weist dann einen relativ langen Arm auf, wodurch die Klinke infolge der Biegsamkeit des Kunststoffmaterials elastisch ist.
Der Zusammenbau des vorstehend beschriebenen Aufbaus wird an Hand der Fig. 1 deutlich, gleiches gilt für die perspektivische Darstellung nach Fig. 4. Die Paßlöcher der gedruckten Schaltungsplatten befinden sich für jede Gehäusesektion in Flucht mit den Paßstiften 11 und die Schaltungsplatten liegen gegen die Abstandshalter 7 an. Die Schaltungsplatten werden bei den Abstandshaltern 7 mittels Schrauben 9 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Schaltungsplatten relativ zu den Pfeilern 3 präzise positioniert.
Die Pfeiler jeder Sektion werden sodann zusammengepaßt, indem die Stifte 31 der Pfeiler der einen Sektion in die Löcher 29 des benachbarten Pfeilers der nächsten Sektion eingesteckt werden. Die Pfeiler werden zusammengesteckt, wobei die Klin­ ken 41 in das Innere der benachbarten Schale eingreifen und infolge ihrer Elastizität dort mit den Schlitzen 43 verrasten. Auf diese Weise sind die Pfeiler miteinander verklinkt.
Wenn die Pfeiler zusammengesteckt werden, verrasten auch die Verbindungsstücke benachbarter Schaltungsplatten miteinander. Infolge der genauen Lage und Ausrich­ tung der Schaltungsplatten ist eine genaue Flucht der Verbindungsstücke gewähr­ leistet, selbst wenn die Verbindungsstücke seitlich an den Schaltungsplatten ange­ ordnet sind.
Bevorzugt werden Abdeckungen 47 dazu verwendet, um den gesamten Aufbau zu verschließen. Die obere Abdeckung sollte Schalenteile 33 aufweisen entsprechend wie bei den Pfeilern, die bei den Pfeilern 3 der Gehäusesektionen angeordnet sind, auf welche sie aufgesetzt werden. Die Schalenteile umfassen Schlitze 43, mit welchen die Klinken 41 der Pfeiler verrasten. Eine nicht gezeigte Bodenabdeckung weist die Stifteteile der Pfeiler 3 auf, die in die entsprechenden Löcher der unteren Gehäuse­ sektion eingreifen.
Die Fig. 5 zeigt einen aus mehreren Gehäusesektionen bestehenden Aufbau. Hier­ bei sind die einzelnen Sektionen miteinander verrastet und der Gesamtaufbau wird durch die Abdeckung 47 geschützt. Die Schaltungsplatten sind hierbei über die Verbindungsstücke miteinander elektrisch verbunden. Da die Verbindungsstücke der Schaltungsplatten einen Bus für die Schaltung bilden, bildet der Aufbau sowohl einen erweiterbaren Bus und gleichzeitig ein erweiterbares Gehäuse. Die Größe des Aufbaus als auch die Buslänge sind begrenzt auf die Anzahl der verwendeten Schal­ tungsplatten, womit sich ein rationeller Aufbau ergibt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Rahmen 49 an mindestens drei Seiten des ebenen Bauteils vorgesehen. Der in den Fig. 2 und 2A gezeigte Rah­ men erstreckt sich um lediglich drei Seiten. Der Rahmen wird zusammen mit dem ebenen Bauteil und den Pfeilern 3 an den Ecken spritztechnisch hergestellt.
Der Rahmen wird bevorzugt durch ein U-förmiges Bauteil 51 entsprechend der Fig. 2A gebildet. Das U-förmige Bauteil besteht aus einem inneren Schenkel 53 und einem damit verbundenen äußeren Schenkel 55. Der innere Schenkel 53 weist Schlitze 54 oder ähnliche Durchbrüche auf, während der äußere Schenkel 55 keine derartigen Durchbrüche aufweist. Der innere Schenkel weist eine Breite auf, die der Höhe der Pfeiler 3 entspricht, so daß, wenn mehrere Gehäusesektionen miteinander verrastet sind, die Oberkante des inneren Schenkels der einen Sektion gegen die Unterkante des inneren Schenkels der nächsten Sektion anstößt. Der äußere Schenkel ist abgewinkelt von seiner Kante, wo er mit dem inneren Schenkel verbunden ist.
Das Ergebnis ist in Fig. 2A und Fig. 5 dargestellt. Kühlluft kann hierbei über die Schlitze 54 in den Luftkanal zwischen den Schenkeln 55 eindringen, wie durch die Pfeile 57 dargestellt. Infolge des Winkels des äußeren Schenkels relativ zur Unterseite des äußeren Schenkels der unmittelbar darüberliegenden Gehäusesektion kann Luft in die Umgebung gelangen oder Luft von der Umgebung über die Schlitze 54 in den Bereich der Schaltungsplatten eindringen, wodurch diese gekühlt werden. Da jedoch die äußeren Schenkel keine Löcher aufweisen, stellen sie eine Sichtbarriere dar, die verhindert, daß eine Person in das Innere der Gehäusestruktur sehen kann. Infolge dieses Sichtschutzes als auch wegen des Winkels und der geringen Spaltbreite zwischen den äußeren Schenkeln 55 benachbarter Gehäusesektionen wird verhindert, daß es einer Person möglich ist, in das Innere der Gehäusestruktur einzudringen.
Vorstehend wurde eine Struktur mit drei Wänden beschrieben, jedoch ist es auch möglich, eine Struktur mit vier Wandungen vorzusehen. Bei der vierten Wand kann ein Loch vorgesehen werden, in welche ein Stecker eingesetzt werden kann, der mit einer entsprechenden Buchse einer Schaltungsplatte in Eingriff bringbar ist.
Entsprechend der Fig. 4 kann alternativ ein entfernbares Gatter 59 verwendet werden. Dieses Gatter wird in Schlitzen 61 gehalten, welche an einander gegenüber­ liegenden Flächen der Pfeiler 3 der vierten Seite angeformt sind.
Dieses Gatter besteht aus einem steifen rechteckigen Teil aus Kunststoff oder Metall und wird mit seinen kurzen Seiten in die Schlitze 61 eingeschoben. Wenn der Aufbau entsprechend der Fig. 5 zusammengesetzt ist, verhindern diese Gatter den Zugang zu den Schaltungsplatten.
Das Gatter kann den Erfordernissen der verwendeten Schaltungsplatten in der spe­ ziellen Gehäusesektion angepaßt werden. Falls beispielsweise die Schaltungsplatte keine seitlichen Verbindungsstücke aufweist, dann wird bei dieser Sektion ein Gat­ ter verwendet, das keine Bohrungen aufweist. Falls jedoch die Schaltungsplatte ein seitliches Verbindungsstück besitzt, dann wird ein Gatter verwendet, das ein oder mehrere Löcher aufweist, wie beispielsweise das Loch 63. Auf diese Weise können alle Gehäusesektionen gleich aufgebaut sein und sind für alle Schaltungsplatten univer­ sell verwendbar. Es ist nicht erforderlich, spezielle Spritzgußstrukturen zu verwen­ den, um diese den verschiedenen Konfigurationen der Schaltungsplatten anzupassen.
Die ober- und unterseitigen Abdeckungen in Verbindung mit den Wänden ergeben eine geschützte, erweiterbare Struktur, welche den jeweiligen Bedürfnissen anpaßbar ist. Die bodenseitige Abdeckung kann eine oder mehrere schlüssellochförmige Boh­ rungen aufweisen, um das Aufhängen an einer Wand zu erleichtern.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wurden Pfeiler beschrieben. Diese sind an den Ecken angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Pfeiler an anderen Stellen vor­ zusehen.

Claims (18)

1. Erweiterbares Gehäuse für gedruckte Schaltungsplatten, die parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind und die über Steckverbindungen mit­ einander elektrisch verbindbar sind, gekennzeichnet durch ein erstes ebe­ nes Bauteil (1), dessen Abmessungen mindestens denjenigen einer Schaltungs­ platte (5) entsprechen, an mindestens einer Seite des ersten ebenen Bauteils (1) erste Pfeiler (3) vorgesehen sind, die rechtwinklig vom ersten ebenen Bauteil (1) abstehen, am ersten ebenen Bauteil (1) davon abstehende Befestigungsmit­ tel zum Befestigen einer ersten Schaltungsplatte (5) im Abstand zum ersten ebenen Bauteil (1) vorgesehen sind, zwischen dem ersten ebenen Bauteil (1) und der ersten Schaltungsplatte (5) eine Paßverbindung vorgesehen ist, die die erste Schaltungsplatte (5) relativ zu den ersten Pfeilern (3) genau positioniert, ein zweites zum ersten ebenen Bauteil (1) gleiches ebenes Bauteil (1) vorgese­ hen ist und die ebenen Bauteile (1) über ihre Pfeiler (3) einander verbindbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßvorrich­ tung aus mindestens zwei im Abstand zueinander angeordneten Paßstiften (11) besteht, welche rechtwinklig zum ebenen Bauteil (1) in der gleichen Rich­ tung wie die Pfeiler (3) verlaufen und in Bohrungen der Schaltungsplatte (5) eingreifen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Paßstifte (11) vorgesehen sind, die recht­ winklig zum ebenen Bauteil (1) in der gleichen Richtung wie die Pfeiler (3) sich erstrecken und welche in Bohrungen (15) von Paßträgern (13) an der Schaltungsplatte (5) eingreifen.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltungs­ platte (5) mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Paßstifte (17) vorgesehen sind, die rechtwinklig zur Schaltungsplatte (5) verlaufen und in Bohrungen am ebenen Bauteil eingreifen.
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Bau­ teile (1) miteinander fluchtende Schlitze (21) aufweisen, innerhalb des Schlitz­ bereichs die Schaltungsplatten (5) Verbindungsstücke tragen, die aus einer Buchse (23) und einem Stecker (25) bestehen, die Stecker (25) durch die Schlitze (21) sich erstrecken und der Stecker (25) der einen Schaltungsplatte (5) mit der Buchse (23) der benachbarten Schaltungsplatte (5) verbindbar ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Ober- und Unterseiten der Pfeiler (3) Abdeckungen (47) verbindbar sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (3) an einer Seite Stifte (31) und an der anderen Seite Löcher (29) auf­ weisen, wobei die Stifte (31) der einen Pfeiler (3) in die Löcher (29) dazu benachbarter Pfeiler (3) mit Paßsitz eingreifen.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (31) einen schlüsselbartförmigen Vorsprung (30) aufweisen und die Schlitze (29) schlüssellochartig ausgebildet sind.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Bauteile (1) im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind und die Pfeiler (3) in den Ecken der ebenen Bauteile (1) angeordnet sind.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (3) benachbarter ebener Bauteile (1) miteinander verrastbar sind.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (3) einerseits eine Klinke (41) und andererseits einen Schlitz (43) aufweisen, mit welcher die Klinke (41) eines benachbarten Pfeilers (3) verrastet.
12. Gehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Pfeiler (3) eines ebenen Bauteils (1) Rastmittel aufweisen.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens drei Seiten jedes ebenen Bauteils (1) ein Rahmen (49) vorgesehen ist, der zwischen den Pfeilern (3) verläuft und eine Höhe gleich der Höhe eines Pfeilers (3) aufweist.
14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der vierten Seite jedes ebenen Bauteils (1) ein entfernbares Gatter (59) angeordnet ist, dessen Höhe der Höhe des Rahmens (49) entspricht.
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen, stei­ fen, rechteckigen Gatter (59) in Schlitzen (61) einander gegenüberstehender Pfeiler (3) einschiebbar sind.
16. Gehäuse nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß Schal­ tungsplatten (5) im Bereich des Gatters (59) Buchsen aufweisen und die Gatter (59) im Bereich der Buchsen mit Öffnungen (63) versehen sind, über welche die Buchsen zugänglich sind.
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (51) des Rahmens (49) einen im wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt aufweist.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (51) ei­ nen inneren, mit Schlitzen (54) versehenen Schenkel (53) aufweisen, der recht­ winklig zum ebenen Bauteil (1) verläuft, sowie einen äußeren Schenkel (55), wobei die äußeren Schenkel (55) benachbarter Bauteile (1) im Abstand zuein­ ander verlaufen.
DE19607248A 1995-03-02 1996-02-27 Erweiterbares Gehäuse für gedruckte Schaltungsplatten Withdrawn DE19607248A1 (de)

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