DE19709499A1 - Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung - Google Patents

Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung

Info

Publication number
DE19709499A1
DE19709499A1 DE19709499A DE19709499A DE19709499A1 DE 19709499 A1 DE19709499 A1 DE 19709499A1 DE 19709499 A DE19709499 A DE 19709499A DE 19709499 A DE19709499 A DE 19709499A DE 19709499 A1 DE19709499 A1 DE 19709499A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dental
handpiece
dental treatment
dental handpiece
hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19709499A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Loehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority to DE19709499A priority Critical patent/DE19709499A1/de
Priority to AT98103749T priority patent/ATE257677T1/de
Priority to EP98103749A priority patent/EP0862899B1/de
Priority to DE59810566T priority patent/DE59810566D1/de
Priority to US09/035,318 priority patent/US5961327A/en
Priority to JP10056858A priority patent/JPH10314191A/ja
Publication of DE19709499A1 publication Critical patent/DE19709499A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0059Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence
    • A61B5/0082Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence adapted for particular medical purposes
    • A61B5/0088Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence adapted for particular medical purposes for oral or dental tissue
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine zahnärztliche Behandlungsvorrichtung, insbesondere eine zahnärztliche Behandlungsvorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen.
Zahnärztliche Behandlungsvorrichtungen umfassen bekannterweise ein zahnärztliches Handstück, auf das einerseits ein zahnärztliches Behandlungsinstrument oder -werkzeug angebracht und andererseits ein Versorgungsschlauch angeschlossen werden kann, der wiederum mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, die dem zahnärztlichen Handstück mit dem zahnärztlichen Behandlungsinstrument über den Versorgungsschlauch die für das zahnärztliche Behandlungsinstrument jeweils geeigneten Betriebsmittel, wie z. B. Strom, Kühlwasser, Kühlspray oder Licht, zuführt. Im Falle einer zahnärztlichen Behandlungsvorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen handelt es sich bei dem zahnärztlichen Behandlungsinstrument um eine Lichtsonde, die den zu untersuchenden Zahn mit einer primären Lichtstrahlung bestrahlt und zugleich an dem bestrahlten Zahn angeregte Fluoreszenzstrahlung als sekundäre Lichtstrahlung detektiert und an die Steuereinrichtung weiterleitet. Die Steuereinrichtung schließt aufgrund der spektralen Eigenschaften der detektierten Sekundärstrahlung auf den kariösen Zustand des untersuchten Zahnes. Entsprechende Vorrichtungen sind beispielsweise in der US-A-4,479,499, DE-A1-42 00 741 oder DE-U1-93 17 984 beschrieben.
Bei den bekannten zahnärztlichen Behandlungsvorrichtungen wird das zahnärztliche Behandlungsinstrument entweder auf das zahnärztliche Handstück aufgeschraubt oder aufgesteckt. Im Falle des Aufschraubens ist zum Entfernen des zahnärztlichen Behandlungsinstrumentes dessen Abschrauben von dem zahnärztlichen Handstück notwendig. Im Falle des Aufsteckens wird das zahnärztliche Behandlungsinstrument durch Paßsitz auf dem zahnärztlichen Handstück fixiert, so daß zum Entfernen und Abziehen des zahnärztlichen Behandlungsinstruments ein relativ großer Kraftaufwand erforderlich ist. In der Regel wird auch der Versorgungsschlauch auf das Handstück aufgeschraubt oder aufgesteckt, so daß bezüglich der Kopplung zwischen dem Versorgungsschlauch und dem zahnärztlichen Handstück ebenfalls das zuvor Gesagte zutrifft.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zahnärztliche Behandlungsvorrichtung zu schaffen, bei der das Abnehmen bzw. Entfernen des zahnärztlichen Behandlungsinstruments und des Versorgungsschlauchs von dem zahnärztlichen Handstück erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 4 gelöst, die ein zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, ein zahnärztliches Behandlungsinstrument nach Anspruch 2 und einen Versorgungsschlauch zum Anschluß des Handstücks an eine Steuereinrichtung gemäß Anspruch 3 aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die zu verbindenden Teile der zahnärztlichen Behandlungsvorrichtung jeweils mit komplementären Entriegelungsschrägen oder Entriegelungsebenen, die schräg zur Längsrichtung des zahnärztlichen Handstücks verlaufen, ausgestattet, so daß zum Lösen der aufgesteckten Teile lediglich ein Drehen der miteinander gekoppelten Teile gegeneinander in Umfangsrichtung des zahnärztlichen Handstückes erforderlich ist. Dadurch, daß im aufgesteckten Zustand die Entriegelungsebenen der gekoppelten Teile aneinander anliegen, werden die gekoppelten Teile automatisch durch das Verdrehen in Umfangsrichtung des zahnärztlichen Handstücks voneinander in Längsrichtung des zahnärztlichen Handstücks entfernt, so daß ein Ziehen in Längsrichtung des zahnärztlichen Handstücks zum Lösen der Verbindung nicht mehr erforderlich ist. Auf diese Weise wird der Kraftaufwand zum Lösen der gekoppelten Teile deutlich verringert.
Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße zahnärztliche Behandlungsvorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen,
Fig. 2a eine vergrößerte Darstellung der Kopplungsbereiche zwischen einem zahnärztlichen Behandlungsinstrument bzw. einem Versorgungsschlauch und einem zahnärztlichen Handstück bei der in Fig. 1 gezeigten zahnärztlichen Behandlungsvorrichtung,
Fig. 2b-d verschiedene Spitzenformen für die in Fig. 2a dargestellte Lichtsonde,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des erfindungsgemäßen zahnärztlichen Handstücks,
Fig. 4a eine vergrößerte Ansicht einer erfindungsgemäßen Lichtsonde zum Untersuchen von glatten Zahnflächen,
Fig. 4b eine vergrößerte Ansicht einer erfindungsgemäßen Lichtsonde zur Untersuchung von Zwischenzahnbereichen (Approximalbereichen), und
Fig. 4c eine vergrößerte Darstellung einer erfindungsgemäßen Lichtsonde zur Untersuchung von Fissuren.
Die erfindungsgemäße zahnärztliche Behandlungsvorrichtung wird nachfolgend anhand einer zahnärztlichen Behandlungsvorrichtung zum Ermitteln von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen beispielhaft erläutert. Selbstverständlich kann jedoch auch die Erfindung auf andere zahnärztliche Behandlungsvorrichtungen angewendet werden, bei denen anstelle einer Lichtsonde andere Behandlungsinstrumente oder Behandlungswerkzeuge, wie z. B. Bohrer, Sprayaufsätze oder andere Beleuchtungseinrichtungen, auf das zahnärztliche Handstück aufgesetzt werden können.
Fig. 1 zeigt die Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen zahnärztlichen Behandlungsvorrichtung zum Ermitteln von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall. Die in Fig. 1 dargestellte Behandlungsvorrichtung umfaßt eine Steuereinrichtung 12, ein über einen Versorgungsschlauch 3 mit der Steuereinrichtung verbundenes zahnärztliches Handstück 1 sowie ein mit dem zahnärztlichen Handstück 1 gekoppeltes zahnärztliches Behandlungsinstrument, in diesem Fall eine Lichtsonde 2. Die Lichtsonde 2 und/oder der Schlauchanschluß des Versorgungsschlauches 3 sind auf das zahnärztliche Handstück 1 aufgesteckt. Mit Hilfe der in Fig. 1 gezeigten zahnärztlichen Behandlungsvorrichtung wird ein zu untersuchender Zahn mit Licht bestrahlt, wobei die von der Lichtsonde 2 abgegebene Primärstrahlung an dem zu untersuchenden Zahn eine Fluoreszenzstrahlung anregt. Das von dem Zahn zurückgestrahlte Fluoreszenzspektrum weist dabei deutliche Unterschiede zwischen einem gesunden (Zahn-)Gewebe und einem im Vergleich zum gesunden Zustand veränderten (kranken) Gewebe auf. Insbesondere treten deutliche Unterschiede zwischen kariösen und gesunden Zahnbereichen auf. Das Fluoreszenzspektrum wird von der Lichtsonde 2 detektiert und über eine Lichtleiter in dem zahnärztlichen Handstück 1 und dem Versorgungsschlauch 3 an die Steuereinrichtung 12 weitergeleitet, wo aufgrund der erfaßten Fluoreszenzstrahlungsintensität ein gesunder Zahnbereich eindeutig von einem kariösen Zahnbereich unterschieden werden kann. Das in Fig. 1 gezeigte Gerät weist eine Anzeige 13 zum Anzeigen des aktuellen Meßwerts der an dem bestrahlten Zahn angeregten Fluoreszenzstrahlung und eine Anzeige 14 zum Anzeigen eines maximalen Meßwerts (Spitzenwerts) der erfaßten Fluoreszenzstrahlung auf. Wie noch näher erläutert wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, für unterschiedliche Anwendungen bzw. zu untersuchende Zahnbereiche unterschiedlich geformte Lichtsonden zu verwenden. Aus diesem Grund sind Sondenanzeigen 15a-c vorgesehen, die durch Aufleuchten jeweils die gewählte und auf das zahnärztliche Handstück aufgesteckte Lichtsonde 2 anzeigen. Vorteilhafterweise wird die in Fig. 1 gezeigte Behandlungsvorrichtung mit einer Batterie oder einem Akkumulator als Spannungsquelle betrieben, so daß die Behandlungsvorrichtung mobil und leicht ist. Eine Warnlampe 16 weist durch Aufleuchten darauf hin, daß die von der Batterie bzw. dem Akkumulator abgegebene Spannung unter einen vorgegebenen Minimalspannungswert gesunken ist und somit ausgetauscht oder aufgeladen werden muß. Zudem sind Einstelltasten 17 vorgesehen, mit deren Hilfe u. a. eine gewählte und aufgesteckte Lichtsonde 2 kalibriert und der Typ der Lichtsonde 2 der Steuereinrichtung 12 mitgeteilt werden kann. Das zahnärztliche Handstück 1 kann, beispielsweise zum Transport, in einer Halterung 19 abgelegt werden. Vorteilhafterweise weist das zahnärztliche Handstück 1 an seinem instrumentenseitigen Ende einen Ringschalter 9 auf. Dieser Ringschalter 9 ist ein sich um das zahnärztliche Handstück 1 ringförmig erstreckender und auf Druck ansprechender Schalter, so daß über diesen Schalter unabhängig von der Lage des zahnärztlichen Handstücks 1 in der Hand einer Bedienperson die Behandlungsvorrichtung ein-/ausgeschaltet oder ein bestimmter Betriebsmodus ausgewählt werden kann.
Fig. 2a zeigt eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Kopplungsmechanismen zwischen dem in Fig. 1 dargestellten zahnärztlichen Behandlungsinstrument 2 bzw. Versorgungsschlauch 3 und dem zahnärztlichen Handstück 1. Das erfindungsgemäße zahnärztliche Handstück 1 weist an seinem instrumentenseitigen und/oder schlauchseitigen Ende eine schräg zur Längsrichtung des zahnärztlichen Handstücks 1 verlaufende Entriegelungsebene oder Entriegelungsschräge 4a bzw. 4b auf. Diese Entriegelungsschräge 4a bzw. 4b ist komplementär zu einer ebenfalls schräg zur Längsrichtung verlaufenden Entriegelungsebene bzw. Entriegelungsschräge 5a bzw. 5b des zahnärztlichen Behandlungsinstruments (Lichtsonde) 2 bzw. des Schlauchanschlusses des in Fig. 1 gezeigten Versorgungsschlauches 3 ausgebildet. Die Lichtsonde 2 weist im Kontaktbereich einen Hohlraum 6a auf, der entsprechend zur Außenform des zahnärztlichen Handstücks 1 im Kontaktbereich ausgebildet ist, so daß durch Aufstecken der Lichtsonde 2 auf das zahnärztliche Handstück 1 der instrumentenseitige Bereich des zahnärztlichen Handstücks 1 schlüssig innerhalb des Hohlraumes 6a der Lichtsonde 2 anliegt. Insbesondere berühren sich die Entriegelungsschrägen 4a und 5a. Die zur Untersuchung eines Zahnes erforderliche Lichtstrahlung wird über den Versorgungsschlauch 3 und einem in dem zahnärztlichen Handstück 1 befindlichen internen Lichtleiter 10 der Lichtsonde 2 zugeführt. Um einen in der Lichtsonde 2 vorhandenen Lichtleiter 11 mit dem in dem zahnärztlichen Handstück 1 angeordneten Lichtleiter 10 zu verbinden, weist die Lichtsonde 2 einen Anschlußbereich 7a auf, der von der Entriegelungsebene 5a der Lichtsonde 2 in das Innere des Hohlraumes 6a hervorsteht. Beim Zusammenstecken der Lichtsonde 2 und des zahnärztlichen Handstückes 1 wird der Anschlußbereich 7a von einer in der schräg verlaufenden Entriegelungsebene 4a ausgebildeten Aufnahmeöffnung 8a aufgenommen, so daß durch Zusammenstecken der beiden Teile die Lichtleiter 11 und 10 miteinander verbunden werden.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Kopplungsmechanismusses ist nun wie folgt. Nach Zusammensetzen der Lichtsonde 2 und des zahnärztlichen Handstückes 1 liegt der instrumentenseitige Kopplungsbereich des zahnärztlichen Handstückes 1 schlüssig in dem Hohlraum 6a der Lichtsonde 2a. Insbesondere berühren sich die beiden Entriegelungsebenen 4a und 5a. Da sowohl die Lichtsonde 2 als auch das zahnärztliche Handstück im Kopplungs- bzw. Kontaktbereich einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, kann die Lichtsonde 2 gegenüber dem zahnärztlichen Handstück 1 in Umfangsrichtung des zahnärztlichen Handstücks 1 verdreht werden. Aufgrund der aneinander anliegenden schräg verlaufenden Entriegelungsebenen 4a und 5a wird jedoch unweigerlich durch Verdrehen der Lichtsonde 2 in Umfangsrichtung des zahnärztlichen Handstücks die Lichtsonde 2 in Längsrichtung des zahnärztlichen Handstücks 1 verschoben, d. h. die beiden Teile 1, 2 werden durch Verdrehen gegeneinander automatisch getrennt. Da somit erfindungsgemäß zum Trennen der Lichtsonde 2 von dem zahnärztlichen Handstück 1 kein Ziehen der Lichtsonde 2 in Längsrichtung des zahnärztlichen Handstückes 1 von dem Handstück 1 weg mehr erforderlich ist, wird durch den erfindungsgemäßen Entriegelungsmechanismus deutlich der zum Trennen der beiden Teile erforderliche Kraftaufwand reduziert.
Wie bei dem Kopplungs- bzw Entriegelungsmechanismus zwischen der Lichtsonde 2 und dem zahnärztlichen Handstück 1 weist das zahnärztliche Handstück 1 auch an seinem schlauchseitigen Ende eine Entriegelungsschräge 4b auf, die komplementär zu einer an dem Schlauchanschluß 3 ausgebildeten Entriegelungsschräge 5b ausgebildet ist. Im vorliegenden Fall ist die schlauchseitige Entriegelungsschräge 4b des zahnärztlichen Handstücks 1 in einem Hohlraum 6b des zahnärztlichen Handstücks 1 angeordnet und weist insbesondere eine Aufnahmeöffnung 8b auf, in die ein Anschlußbereich 7b des Schlauchanschlusses 3 eingeführt werden kann. Nach Einführen dieses Anschlußbereiches 7b des Schlauchanschlusses 3 in den Hohlraum 6b des zahnärztlichen Handstückes 1 liegt nicht nur der Anschlußbereich 7b des Versorgungsschlauches 3 schlüssig in der Aufnahmeöffnung 8b des zahnärztlichen Handstückes 1 an, sondern die beiden Entriegelungsebenen 5b und 4b berühren sich insbesondere nach Zusammenstecken des Schlauchanschlusses 3 und des zahnärztlichen Handstückes 1. Da im Kopplungsbereich zwischen dem zahnärztlichen Handstück 1 und dem Versorgungsschlauch 3 beide Teile einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, kann wiederum der Schlauchanschluß 3 gegenüber dem zahnärztlichen Handstück 3 verdreht werden. Wie bereits anhand des Kopplungsmechanismusses zwischen der Lichtsonde 2 und dem zahnärztlichen Handstück 1 beschrieben, wird der Schlauchanschluß 3 durch Verdrehen gegenüber dem zahnärztlichen Handstück 1 in Umfangsrichtung des zahnärztlichen Handstücks 1 aufgrund der aneinander anliegenden Entriegelungsschrägen 4b und 5b automatisch von dem zahnärztlichen Handstück 1 in Längsrichtung des zahnärztlichen Handstücks 1 wegbewegt, so daß ein Trennen der beiden Teile bereits durch Verdrehen der beiden Teile gegeneinander möglich ist, ohne daß der Schlauchanschluß 3 in Längsrichtung des zahnärztlichen Handstück 1 von diesem abgezogen werden muß. Die zum Trennen des Schlauchanschlusses 3 vom zahnärztlichen Handstück 1 erforderliche Kraftanstrengung wird somit deutlich reduziert.
Selbstverständlich kann die in Fig. 2a gezeigte Anordnung auch dahingehend abgewandelt werden, daß die Lichtsonde 2 in einem Hohlraum des zahnärztlichen Handstückes 1 oder das zahnärztliche Handstück 1 in einem Hohlraum des Schlauchanschlusses 3 aufgenommen wird, wobei sich in jedem Fall nach Zusammenstecken der Lichtsonde 2 bzw. des Schlauchanschlusses 3 und des zahnärztlichen Handstückes 1 die Entriegelungsebenen 4a bzw. 4b und 5a bzw. 5b berühren müssen.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2a gezeigten zahnärztlichen Handstücks im Querschnitt. Insbesondere sind in Fig. 3 die beiden Entriegelungsebenen 4a und 4b des zahnärztlichen Handstücks 1 sowie die beiden Aufnahmeöffnungen 8a und 8b zur Aufnahme der hervorstehenden Anschlußbereiche 7a und 7b der Lichtsonde 2 bzw. des Schlauchanschlusses 3 dargestellt. Ebenso ist in Fig. 3 näher der Ringschalter 9 dargestellt, der ein ringförmig um das zahnärztliche Handstück 1 herum angeordnetes Betätigungselement 20 umfaßt, welches bei Krafteinwirkung Kontaktmittel 18 aktiviert. Das Betätigungselement 20 ist durch eine ebenfalls ringförmig um das zahnärztliche Handstück 1 angeordnete Feder 19 elastisch vorgespannt.
Wie bereits anhand von Fig. 1 beschrieben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, für die Ermittlung von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall abhängig von der zu untersuchenden Zahnoberflächengestaltung unterschiedliche Lichtsonden zu verwenden. Insbesondere wird vorgeschlagen, drei unterschiedliche Lichtsonden für die Untersuchung von glatten Zahnoberflächen, Zahnzwischenräumen (Approximalbereichen) oder Fissuren zu verwenden. Fig. 2b-d zeigen jeweils die Spitzen der entsprechenden Lichtsonde für die Untersuchung von glatten Zahnoberflächen (Fig. 2b), Zahnzwischenräumen (Fig. 2c) und Fissuren (Fig. 2d) sowie eine Draufsicht auf die entsprechende Lichtsondenspitze in Pfeilrichtung. Wie aus Fig. 2b-d ersichtlich ist, verläuft die Spitze der Lichtsonde zur Untersuchung glatter Zahnoberflächen eben, während die Lichtsonde zur Untersuchung von Zahnzwischenräumen spitz und die Lichtsonde zur Untersuchung von Fissuren abgerundet verläuft oder kegelstumpfartig ist.
Fig. 4a-c zeigt eine komplette Ansicht der den in Fig. 2b-d gezeigten Lichtsondenspitzen entsprechenden Lichtsonden, wobei insbesondere deutlich die Entriegelungsebene 5a, der Hohlraum 7a zur Aufnahme des instrumentenseitigen Endes des zahnärztlichen Handstücks und der vorspringende Anschlußbereich 6a, der in einer Aufnahmeöffnung des zahnärztlichen Handstücks eingeführt wird, dargestellt sind. Fig. 4b zeigt zudem eine in Pfeilrichtung der Fig. 4b vorgenommene seitliche Draufsicht auf die in Fig. 4b gezeigte Spitze zur Untersuchung von Zahnzwischenräumen.

Claims (22)

1. Zahnärztliches Handstück (1), welches einerseits mit einem zahnärztlichen Behandlungsinstrument (2) koppelbar und andererseits an einen Versorgungsschlauch (3) zum Zuführen von mindestens einem zum Betreiben des zahnärztlichen Behandlungsinstruments dienenden Betriebsmittel anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnärztliche Handstück (1) an seinem instrumentenseitigen und/oder schlauchseitigen Ende eine schräg zur Längsrichtung des zahnärztlichen Handstücks verlaufende Entriegelungsebene (4a, 4b) aufweist, die komplementär zu einer schräg verlaufenden Entriegelungsebene (5a, 5b) des zahnärztlichen Behandlungsinstruments (2) bzw. eines Schlauchanschlusses des Versorgungsschlauches (3) ausgebildet ist.
2. Zahnärztliches Behandlungsinstrument (2), welches auf ein zahnärztliches Handstück (1) aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnärztliche Behandlungsinstrument (2) an seinem handstückseitigen Ende eine schräg zur Längsrichtung des zahnärztlichen Behandlungsinstrumentes verlaufende Entriegelungsebene (5a) aufweist, die komplementär zu einer schräg verlaufenden Entriegelungsebene (4a) des zahnärztlichen Handstücks (1) ausgebildet ist.
3. Versorgungsschlauch (3), der einerseits auf ein zahnärztliches Handstück (1) aufsteckbar und andererseits an eine Steuereinrichtung (12) zum Steuern der Betriebsmittelzufuhr über den Versorgungsschlauch zu dem zahnärztlichen Handstück anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein handstückseitiger Schlauchanschluß des Versorgungsschlauches (3) eine zur Längsrichtung des Schlauchanschlusses schräg verlaufende Entriegelungsebene (5b) aufweist, die komplementär zu einer schräg verlaufenden Entriegelungsebene (4b) des zahnärztlichen Handstücks (1) ausgebildet ist.
4. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung mit einem zahnärztlichen Handstück (1) nach Anspruch 1, mit einem auf das eine Ende des zahnärztlichen Handstücks aufsteckbaren zahnärztlichen Behandlungsinstruments (2) nach Anspruch 2, mit einem auf das andere Ende des zahnärztlichen Handstücks aufsteckbaren Versorgungsschlauch (3), um dem zahnärztlichen Handstück die zum Betreiben des zahnärztlichen Behandlungsinstruments erforderlichen Betriebsmittel zuzuführen, und mit einer mit dem Versorgungsschlauch verbundenen Steuereinrichtung (12), um abhängig von dem gewählten zahnärztlichen Behandlungsinstrument die Zufuhr der geeigneten Betriebsmittel zu steuern.
5. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im aufgesteckten Zustand das zahnärztliche Behandlungsinstrument (2) bzw. der Versorgungsschlauch (3) durch Paßsitz mit dem zahnärztlichen Handstück (1) fest gekoppelt ist, und
daß das zahnärztliche Behandlungsinstrument (2) bzw. der Versorgungsschlauch (3) von dem zahnärztlichen Handstück (1) lediglich durch Verdrehen gegenüber dem zahnärztlichen Handstück (1) in Umfangsrichtung des zahnärztlichen Handstücks (1) entriegelbar ist.
6. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnärztliche Handstück (1) an seinem instrumentenseitigen Ende eine Außenform aufweist, die zu einem Hohlraum (6a) des zahnärztlichen Instruments (2) komplementär ausgebildet ist, so daß im zusammengesteckten Zustand das instrumentenseitige Ende des zahnärztlichen Handstücks schlüssig innen in dem Hohlraum des zahnärztlichen Behandlungsinstrumentes anliegt und insbesondere die Entriegelungsebenen (4a, 5a) des Behandlungsinstruments und des Handstücks aneinander angrenzen.
7. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnärztliche Handstück (1) mindestens einen internen Kanal (10) aufweist, um die von dem Versorgungsschlauch (3) zugeführten Betriebsmittel dem zahnärztlichen Behandlungsinstrument (2) zuzuführen.
8. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnärztliche Behandlungsinstrument (2) einen Anschlußbereich (7a) zur Aufnahme der von dem zahnärztlichen Handstück (1) zugeführten Betriebsmittel aufweist, wobei im zusammengesteckten Zustand der Anschlußbereich des Behandlungsinstruments und der interne Kanal (10) des Handstücks miteinander verbunden sind.
9. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich (7a) des zahnärztlichen Behandlungsinstrumentes (2) in das Innere des Hohlraumes (6a) des Behandlungsinstrumentes hervorsteht und im zusammengesteckten Zustand von einer Aufnahmeöffnung (8a) des zahnärztlichen Handstücks (1) aufgenommen wird.
10. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (8a) des zahnärztlichen Handstücks (1) in der Entriegelungsebene (4a) des Handstücks ausgebildet ist und der Anschlußbereich (7a) des zahnärztlichen Behandlungsinstrumentes (2) von der Entriegelungsebene (5a) des Behandlungsinstrumentes hervorsteht.
11. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnärztliche Behandlungsinstrument (2) an seinem handstückseitigen Ende eine Außenform aufweist, die zu einem Hohlraum des zahnärztlichen Handstücks (1) komplementär ausgebildet ist, so daß im zusammengesteckten Zustand das handstückseitige Ende des zahnärztlichen Behandlungsinstruments schlüssig innen in dem Hohlraum des zahnärztlichen Handstücks anliegt und insbesondere die Entriegelungsebenen (4a, 5a) des zahnärztlichen Handstücks und des Behandlungsinstruments aneinander angrenzen.
12. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchanschluß des Versorgungsschlauches (3) an seinem handstückseitigen Ende eine Außenform aufweist, die zu einem Hohlraum (6b) des zahnärztlichen Handstücks (1) komplementär ausgebildet ist, so daß im zusammengestecken Zustand das handstückseitige Ende des Schlauchanschlusses schlüssig innen in dem Hohlraum (6b) des zahnärztlichen Handstücks (1) anliegt und insbesondere die Entriegelungsebenen (4b, 5b) des zahnärztlichen Handstücks und des Schlauchanschlusses aneinander angrenzen.
13. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchanschluß (3) einen von der Entriegelungsebene (5b) des Schlauchanschlusses hervorstehenden Anschlußbereich (7b) aufweist, der im zusammengesteckten Zustand von einer in der Entriegelungsebene (4b) des zahnärztlichen Handstücks (1) ausgebildeten Aufnahmeöffnung (8b) des Hohlraumes (6b) aufgenommen wird.
14. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnärztliche Handstück (1) an seinem schlauchseitigen Ende eine Außenform aufweist, die zu einem Hohlraum des Schlauchanschlusses des Versorgungsschlauches (3) komplementär ausgebildet ist, so daß im zusammengesteckten Zustand das schlauchseitige Ende des zahnärztlichen Handstücks (1) schlüssig innen in dem Hohlraum des Schlauchanschlusses anliegt und insbesondere die Entriegelungsebenen (4b, 5b) des zahnärztlichen Handstücks und des Schlauchanschlusses aneinander angrenzen.
15. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das zahnärztliche Behandlungsinstrument (2) eine abnehmbare Lichtsonde ist, welche im zusammengesteckten Zustand über Lichtleiter (10) mit der Steuereinrichtung (12) verbunden ist, und
daß die zahnärztliche Behandlungsvorrichtung zum Ermitteln von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall von Zähnen dient, wobei die Lichtsonde (2) die Zähne mit einer Primär-Lichtstrahlung bestrahlt und die somit an den bestrahlten Zähnen angeregte Sekundär-Fluoreszenzstrahlung detektiert und die Steuereinrichtung die Sekun­ där-Fluoreszenzstrahlung über die Lichtleiter (10) empfängt und auswertet.
16. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an das zahnärztliche Handstück (1) abhängig von dem Verwendungszweck eine Vielzahl unterschiedlicher Lichtsonden (2) anschließbar ist.
17. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtsonde für die Untersuchung von glatten Zahnoberflächen, eine Lichtsonde für die Untersuchung von Zwischenzahnbereichen und eine Lichtsonde für die Untersuchung von Fissuren vorgesehen ist.
18. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsonde (2) für die Untersuchung von glatten Zahnoberflächen an ihrem zahnseitigen Ende flach läuft.
19. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsonde (2) für die Untersuchung von Zwischenzahnbereichen an ihrem zahnseitigen Ende spitz ist.
20. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsonde (2) für die Untersuchung von Fissuren an ihrem zahnseitigen Ende abgerundet oder kegelstumpfartig ist.
21. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige (15a-c) zum Anzeigen der auf das zahnärztliche Handstück (1) aufgesteckten Lichtsonde (2) vorgesehen ist.
22. Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (17) vorgesehen sind, um der Steuereinrichtung (12) den Typ der auf das zahnärztliche Handstück (1) aufgesteckten Lichtsonde (2) mitzuteilen.
DE19709499A 1997-03-07 1997-03-07 Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung Withdrawn DE19709499A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19709499A DE19709499A1 (de) 1997-03-07 1997-03-07 Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung
AT98103749T ATE257677T1 (de) 1997-03-07 1998-03-03 Zahnärztliche behandlungsvorrichtung
EP98103749A EP0862899B1 (de) 1997-03-07 1998-03-03 Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung
DE59810566T DE59810566D1 (de) 1997-03-07 1998-03-03 Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung
US09/035,318 US5961327A (en) 1997-03-07 1998-03-05 Dental treatment device
JP10056858A JPH10314191A (ja) 1997-03-07 1998-03-09 歯科用ハンドピース、歯処置具、供給ホース、並びに歯処置装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19709499A DE19709499A1 (de) 1997-03-07 1997-03-07 Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19709499A1 true DE19709499A1 (de) 1998-09-17

Family

ID=7822649

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19709499A Withdrawn DE19709499A1 (de) 1997-03-07 1997-03-07 Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung
DE59810566T Expired - Fee Related DE59810566D1 (de) 1997-03-07 1998-03-03 Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59810566T Expired - Fee Related DE59810566D1 (de) 1997-03-07 1998-03-03 Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5961327A (de)
EP (1) EP0862899B1 (de)
JP (1) JPH10314191A (de)
AT (1) ATE257677T1 (de)
DE (2) DE19709499A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1062917A3 (de) * 1999-06-23 2002-11-27 Ivoclar Vivadent AG Dentalgerät mit einer Anzeigegeeinheit

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6254385B1 (en) 1997-01-02 2001-07-03 Lj Laboratories, Llc Apparatus and method for measuring optical characteristics of teeth
US6239868B1 (en) 1996-01-02 2001-05-29 Lj Laboratories, L.L.C. Apparatus and method for measuring optical characteristics of an object
US6373573B1 (en) 2000-03-13 2002-04-16 Lj Laboratories L.L.C. Apparatus for measuring optical characteristics of a substrate and pigments applied thereto
US6307629B1 (en) 1997-08-12 2001-10-23 Lj Laboratories, L.L.C. Apparatus and method for measuring optical characteristics of an object
US5759030A (en) 1996-01-02 1998-06-02 Lj Laboratories, L.L.C. Method for determing optical characteristics of teeth
US6301004B1 (en) 2000-05-31 2001-10-09 Lj Laboratories, L.L.C. Apparatus and method for measuring optical characteristics of an object
DE19709500C1 (de) * 1997-03-07 1998-07-23 Kaltenbach & Voigt Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Karies an Zähnen
US6501542B2 (en) 1998-06-30 2002-12-31 Lj Laboratories, Llc Apparatus and method for measuring optical characteristics of an object
US6449041B1 (en) 1997-07-01 2002-09-10 Lj Laboratories, Llc Apparatus and method for measuring optical characteristics of an object
USD425988S (en) * 1998-05-19 2000-05-30 Amdent Ab Dental equipment
US6573984B2 (en) 1998-06-30 2003-06-03 Lj Laboratories Llc Apparatus and method for measuring optical characteristics of teeth
US6538726B2 (en) 1998-07-10 2003-03-25 Lj Laboratories, Llc Apparatus and method for measuring optical characteristics of an object
US6179611B1 (en) * 1999-01-22 2001-01-30 The Regents Of The University Of California Dental optical coherence domain reflectometry explorer
US6519037B2 (en) 1999-12-23 2003-02-11 Lj Laboratories, Llc Spectrometer having optical unit including a randomized fiber optic implement
US6362888B1 (en) 1999-12-23 2002-03-26 Lj Laboratories, L.L.C. Spectrometer assembly
US6414750B2 (en) 2000-01-10 2002-07-02 Lj Laboratories, L.L.C. Spectrometric apparatus and method for measuring optical characteristics of an object
CA2297476A1 (en) * 2000-01-21 2001-07-21 Neks Recherche & Developpement Inc. System for detection of dental tartar, e.g. subgingival tartar
JP4872167B2 (ja) * 2000-07-13 2012-02-08 サンスター株式会社 小型局部用照明器
US6527551B2 (en) 2000-09-06 2003-03-04 Alfred Lanfranchi Dental irrigation device
CA2341105A1 (en) 2001-03-21 2002-09-21 Unknown System and method for detection and removal of dental tartar, e.g. subgingival tartar
US6769911B2 (en) 2001-04-16 2004-08-03 Advanced Research & Technology Institue Luminescence assisted caries excavation
US6903813B2 (en) 2002-02-21 2005-06-07 Jjl Technologies Llc Miniaturized system and method for measuring optical characteristics
DE102004006805A1 (de) * 2004-02-11 2005-09-08 Sirona Dental Systems Gmbh Ärztliches oder zahnärztliches Handinstrument
DE102004024165A1 (de) * 2004-05-14 2005-12-01 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg Zahnärztliche Vorrichtung zum Untersuchen der optischen Eigenschaften von Zahngewebe
US7270543B2 (en) * 2004-06-29 2007-09-18 Therametric Technologies, Inc. Handpiece for caries detection
DE602005015832D1 (de) * 2005-06-03 2009-09-17 3M Innovative Properties Co Dentalmaterialverarbeitungssystem und Kommunikationsverfahren
US8360771B2 (en) * 2006-12-28 2013-01-29 Therametric Technologies, Inc. Handpiece for detection of dental demineralization
CN101862224B (zh) * 2010-06-11 2012-02-29 科顶科技工业股份有限公司 磨牙手机轴承拆装拔取器

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339650A1 (de) * 1983-11-02 1985-05-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kupplungsvorrichtung zum axialen verbinden von zwei teilen einer zahnaerztlichen handstueckanordnung
DE3530461A1 (de) * 1985-08-26 1987-03-05 Siemens Ag Zahnaerztliches handstueck

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4249899A (en) * 1979-02-14 1981-02-10 A-Dec, Inc. Warm water dental syringe
DE3104239C2 (de) * 1981-02-06 1986-11-20 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnärztliches Handstück
US4592728A (en) * 1981-12-07 1986-06-03 Davis Dennis R Periodontal lavage delivery system
US4479499A (en) 1982-01-29 1984-10-30 Alfano Robert R Method and apparatus for detecting the presence of caries in teeth using visible light
US4521189A (en) * 1983-11-03 1985-06-04 Lares Research Dental handpiece
DE3734861A1 (de) * 1987-10-14 1989-04-27 Kaltenbach & Voigt Zahnaerztliches spritzhandstueck
ATE85506T1 (de) * 1988-11-14 1993-02-15 Siemens Ag Zahnaerztliches handstueck mit mitteln zum kompatiblen anschluss an unterschiedlich gestaltete drehkupplungen.
DE59208936D1 (de) * 1991-07-17 1997-11-06 Siemens Ag Handstück zur stomatologischen Applikation von Laserlicht
DE4200741C2 (de) 1992-01-14 2000-06-15 Kaltenbach & Voigt Einrichtung zum Erkennen von Karies an Zähnen
US5538425A (en) * 1992-08-13 1996-07-23 Reeves; Gloria Dental handpiece with disposable drill head assembly
US5431566A (en) * 1993-11-03 1995-07-11 Blair; Martin M. Quick-coupled dental handpiece
DE9317984U1 (de) 1993-11-24 1995-03-23 Kaltenbach & Voigt Vorrichtung zum Erkennen von Karies

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339650A1 (de) * 1983-11-02 1985-05-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kupplungsvorrichtung zum axialen verbinden von zwei teilen einer zahnaerztlichen handstueckanordnung
DE3530461A1 (de) * 1985-08-26 1987-03-05 Siemens Ag Zahnaerztliches handstueck

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1062917A3 (de) * 1999-06-23 2002-11-27 Ivoclar Vivadent AG Dentalgerät mit einer Anzeigegeeinheit

Also Published As

Publication number Publication date
EP0862899B1 (de) 2004-01-14
EP0862899A2 (de) 1998-09-09
EP0862899A3 (de) 2001-07-11
US5961327A (en) 1999-10-05
JPH10314191A (ja) 1998-12-02
DE59810566D1 (de) 2004-02-19
ATE257677T1 (de) 2004-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19709499A1 (de) Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung
EP1179988B1 (de) Laryngoskop
DE69811603T2 (de) Zahnärztliches Handstück mit eingebauter Lichtquelle für diagnostische Zwecke
EP0369043B2 (de) Zahnärztliches Handstück mit Mitteln zum kompatiblen Anschluss an unterschiedlich gestaltete Drehkupplungen
DE3506464C2 (de)
EP0862896A2 (de) Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen
AT411867B (de) Adapter für ein medizinisches lichtgerät
EP0412282A1 (de) Endoskop für die nasale Chirurgie
DE3104239A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
EP1595495A2 (de) Zahnärztliche Vorrichtung zum Untersuchen der optischen Eigenschaften von Zahngewebe
DE3929562A1 (de) Pruefungseinrichtung fuer endoskopausruestungen
EP0523506B2 (de) Handstück zur stomatologischen Applikation von Laserlicht
DE3530461A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE3431052A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer zahnaerztliche handstuecke
AT2357U1 (de) Zahnärztliches handstück
DE19613681C2 (de) Dentales Handstück
WO2003073952A1 (de) Zahnärztliches handinstrument
DE102008026457A1 (de) Medizinisches Instrument
EP1715804A1 (de) Zahnärztliches handinstrument, zahnärztliche behandlungs-einheit und verfahren zur anzeige von informationen mit einem zahnärztlichen handinstrument
DE19515626A1 (de) Instrument zum Positionieren von Arbeitshülsen
DE202015106051U1 (de) Haltekörper für dentale Hilfsmittel
DE10118464A1 (de) Elektrische Sonde
DE10242608A1 (de) Resektoskop mit abkuppelbarem Außenschaft
DE4331304B4 (de) Medizinisch-chirurgische Sensoranordnung
DE202021101209U1 (de) Golfwagen mit optischer Anzeige

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee