DE19734138B4 - Geräuscharmer MRI-Scanner - Google Patents

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Abstract

Magnetresonanz-Bildgebungs(MRI)-Scanner-Unteranordnung, gekennzeichnet durch: a) eine kreiszylindrische Umhüllung (12), die eine longitudinal verlaufende Achse hat und ein erstes Vakuum zwischen 133,3 Pa und 33331 Pa enthält;b) eine MRI-Gradienten-Spulenanordnung (14), die in der Umhüllung in dem ersten Vakuum und im Abstand von der Umhüllung angeog (14) durch eine vorbestimmte Reihe von elektrischen Vielfrequenz-Pulsen mit einer elektrischen Leistung erregbar ist, wobei fünf Prozent der elektrischen Leistung der Reihe aus Frequenzen kommen, die nicht höher als eine Schwellwert-Anregungsfrequenz sind, und fünfundneunzig Prozent der elektrischen Leistung der Reihe aus Frequenzen kommen, die höher sind als die Schwellwert-Anregungsfrequenz; c) eine MRI-Hauptspule, und d) eine dämpfende Befestigungseinrichtung (30), die die MRI-Gradienten-Spulenanordnung (14) trägt, wobei die dämpfende Befestigungseinrichtung (30) und die MRI-Gradienten-Spulenanordnung (14) zusammen eine Eigenschwingungsfrequenz haben, die kleiner als die Schwellwert-Anregungsfrequenz dividiert durch die Quadratwurzel von zwei ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Magnetresonanz-Bildgebungs(MRI)-Scanner und insbesondere auf eine geräuscharme Unteranordnung für einen MRI Scanner.
  • MRI Scanner, die auf verschiedenen Gebieten, wie beispielsweise der medizinischen Diagnose, verwendet werden, benutzen üblicherweise einen Computer, um Bilder zu erzeugen, die auf dem Betrieb von einem Magneten, einer Gradienten-Spulenanordnung und einer Hochfrequenz-Spule(en) basieren. Der Magnet ruft ein gleichförmiges Hauptmagnetfeld hervor, das Atome, wie beispielsweise Wasserstoffatome, auf eine Hochfrequenzanregung ansprechen lässt. Die Gradienten-Spulenanordnung legt ein gepulstes, räumliches Gradienten-Magnetfeld auf das Hauptmagnetfeld, um jedem Punkt in dem Bildgebungsvolumen eine räumliche Identität zu geben, die seinem besonderen Magnetfeld entspricht. Die Hochfrequenz-Spule ruft einen Anregungsfrequenzpuls hervor, der temporär den Energiepegel der Atome anhebt, wobei der entstehende Energieabfall durch die Hochfrequenz-Spule gemessen und von dem Computer benutzt wird, um das Bild zu erzeugen. Üblicherweise sind die Hochfrequenz-Spule, die Gradienten-Spulenanordnung und der Magnet im allgemeinen kreiszylinderförmig und sind im allgemeinen koaxial ausgerichtet, wobei die Gradientenspulenanordnung die Hochfrequenz-Spule in Umfangsrichtung umgibt und der Magnet die Gradienten-Spulenanordnung in Umfangsrichtung umgibt.
  • Magnete für MRI Scanner enthalten supraleitende Spulen aufweisende Magnete, widerstandsbehaftete Spulen aufweisende Magnete und Permanentmagnete. Z. B. aus der US 5 489 848 A oder der US 5 084 676 A bekannte supraleitende Magnete enthalten durch flüssiges Helium gekühlte und Kryokühler-gekühlte supraleitende Magnete. Üblicherweise enthält die supraleitende Spulenanordnung für einen Helium-gekühlten Magneten eine supraleitende Hauptspule, die wenigstens teilweise in flüssiges Helium eingetaucht ist, das in einem Helium-Dewar-Gefäß enthalten ist, das von einer doppelten thermischen Abschirmung umgeben ist, die von einer Vakuum-Umhüllung umgeben ist. In einem üblichen Kryokühler-gekühlten Magneten ist die supraleitende Hauptspule von einer thermischen Abschirmung umgeben, die von einer Vakuum-Umhüllung umgeben ist, und der kalte Kopf des Kryokühlers ist außen an der Vakuum-Umhüllung angebracht, wobei die erste Stufe des kalten Kopfes mit der thermischen Abschirmung in thermischem Kontakt ist und die zweite Stufe des kalten Kopfes mit der supraleitenden Hauptspule in thermischem Kontakt ist. Supraleitende Nb-Ti Spulen arbeiten üblicherweise bei einer Temperatur von im allgemeinen 4 Kelvin, und supraleitende Nb-Sn Spulen arbeiten üblicherweise bei einer Temperatur von im allgemeinen 10 Kelvin. Das Vakuum in der Vakuum-Umhüllung muss auf einem sehr niedrigen Druck sein, um eine unerwünschte Wärmeübertragung zu verhindern, die bei einem ”Löschen” des Magneten, d. h. einem Verlust der Supraleitfähigkeit, auftreten kann. Ein typisches Vakuum liegt zwischen im allgemeinen 1.333·10–5 Pa und im allgemeinen 0,1333 Pa. Es sei bemerkt, dass der übliche atmosphärische Druck mit 101308 Pa definiert ist und dass ein Vakuum bzw. Unterdruck als ein Druck definiert ist, der kleiner als der atmosphärische Druck ist.
  • Bekannte supraleitende Magnetkonstruktionen enthalten geschlossene Magnete und offene Magnete. Geschlossene Magnete haben üblicherweise eine einzelne, rohrförmige, supraleitende Spulenanordnung mit einer Bohrung. Die supraleitende Spulenanordnung enthält mehrere radial ausgerichtete und longitudinal im Abstand angeordnete, supraleitende Hauptspulen, die jeweils einen großen, gleichen elektrischen Strom in der gleichen Richtung führen. Üblicherweise sind die supraleitenden Hauptspulen so ausgelegt, dass sie ein magnetisches Feld hoher Gleichförmigkeit in einem kugelförmigen Bildgebungsvolumen erzeugen, das in der Magnetbohrung zentriert ist, in der das abzubildende Objekt angeordnet wird.
  • Offene Magnete verwenden üblicherweise zwei im Abstand angeordnete, supraleitende Spulenanordnungen, wobei der Raum zwischen den Anordnungen einen Zugang durch medizinisches Personal für eine Operation oder andere medizinische Verfahren während der MRI Bildgebung gestattet. Der Patient kann in diesem Raum oder auch in der Bohrung der toroidförmigen Spulenanordnungen angeordnet sein. Der offene Raum hilft dem Patienten, Gefühle der Klaustrophobie zu überwinden, die er in einer geschlossenen Magnetkonstruktion erfahren kann.
  • Die Gradienten-Spulenanordnungen von MRI Scannern erzeugen laute Geräusche, die viele medizinische Patienten als störend empfinden. Es sind aktive Geräuschsteuertechniken verwendet worden, um das Geräusch der Gradienten-Spulenanordnung zu verringern, wozu Dieser Text wurde durch das DPMA aus Originalquellen übernommen. Er enthält keine Zeichnungen. Die Darstellung von Tabellen und Formeln kann unbefriedigend sein. auch geräuschunterdrückende Kopfhörer des Patienten gehören. Bekannte passive Geräuschsteuertechniken enthalten, dass die Gradienten-Spulenanordnung in der Vakuum-Umhüllung angeordnet wird, die die supraleitenden Hauptspulen enthält.
  • Es ist auf dem Gebiet der Mechanik bekannt, dämpfende Befestigungen zu gestalten und zu benutzen, so dass Schwingungen von der Maschine, die durch die dämpfenden Befestigungen gehaltert wird, nicht auf die umgebende Struktur übertragen werden, die die dämpfenden Befestigungen haltert. Konventionelle dämpfende Befestigungen enthalten solche des gummiartigen Typs und solche des Federtyps. Derartige dämpfende Befestigungen werden von dem Techniker so ausgelegt, dass die Eigenfrequenz der Schwingung der Befestigungen und der Maschine kleiner sind als die dominante Anregungsfrequenz der Maschine, dividiert durch die Quadratwurzel von zwei, um für eine effektive Schwingungsdämpfung zu sorgen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen MRI Scanner mit weniger Geräusch zu schaffen.
  • In einem Ausführungsbeispiel enthält die Magnetresonanz-Bildgebungs(MRI)-Scanner Unteranordnung gemäß der Erfindung eine Umhüllung, die in einem ersten Vakuum zwischen im allgemeinen 133.3 Pa und im allgemeinen 33325 Pa enthalten ist, und sie enthält ferner eine MRI Gradienten-Spulenanordnung, die in der Umhüllung in dem ersten Vakuum angeordnet und im allgemeinen im Abstand von der Umhüllung angeordnet ist.
  • Die MRI Scanner-Unteranordnung enthält eine Umhüllung, ein Gehäuse, eine MRI Gradienten-Spulenanordnung und eine supraleitende MRI Hauptspule. Die Umhüllung ist im allgemeinen kreiszylinderförmig, hat eine im allgemeinen longitudinal verlaufende Achse und enthält ein erstes Vakuum. Das Gehäuse ist im allgemeinen kreiszylinderförmig, ist im allgemeinen koaxial mit der Achse ausgerichtet und enthält ein zweites Vakuum, das ein Vakuum mit einem kleineren Druck als demjenigen des ersten Vakuums ist. Die MRI Gradienten-Spulenanordnung ist in der Umhüllung in dem ersten Vakuum angeordnet und ist im allgemeinen im Abstand von der Umhüllung angeordnet. Die supraleitende MRI Hauptspule ist im allgemeinen koaxial mit der Achse ausgerichtet und in dem Gehäuse in dem zweiten Vakuum angeordnet.
  • Die MRI Scanner-Unteranordnung enthält eine MRI Gradienten-Spulenanordnung, die durch eine vorbestimmte Reihe von elektrischen Vielfrequenz-Pulsen mit einer elektrischen Leistung angeregt wird, wobei im allgemeinen fünf Prozent der elektrischen Leistung der Reihe aus Frequenzen kommt, die nicht größer als eine Schwellwert-Anregungsfrequenz ist, und im allgemeinen fünfundneunzig Prozent der elektrischen Leistung der Reihe kommt aus Frequenzen, die größer als die Schwellwert-Anregungsfrequenz sind, und ferner enthält sie eine dämpfende Befestigungsanordnung, die die MRI Gradienten-Spulenanordnung trägt. Die dämpfende Befestigungsanordnung und die MRI Gradienten-Spulenanordnung haben zusammen eine Eigenschwingungsfrequenz, die kleiner als die Schwellwert-Anregungsfrequenz dividiert durch die Quadratwurzel von zwei ist.
  • Durch die Erfindung sind mehrere Vorteile erzielbar, die für bestehende MRI Scanner nachgerüstet oder in neue MRI Scanner eingebaut werden kann. Das Anordnen der MRI Gradienten-Spulenanordnung in einem Vakuum verkleinert die Schallübertragung. Das Anordnen der MRI Gradienten-Spulenanordnung in einem Vakuum mit größerem Druck, das von dem einen kleineren Druck aufweisenden Vakuum der supraleitenden Hauptspule getrennt ist, verringert die Kosten. Die Verwendung einer dämpfenden Befestigung, um die MRI Gradienten-Spulenanordnung zu haltern, verringert die Übertragung von Lärm der Gradienten-Spulenanordnung durch die Halterungen der Gradienten-Spulenanordnung.
  • Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Seitenschnittansicht von einer MRI Scanner-Unteranordnung; und
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht von der MRI Scanner-Unteranordnung gemäß 1 entlang der Linie 2-2 in 1.
  • 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Magnetresonanz-Bildgebungs(MRI)Scanner-Unteranordnung 10 gemäß der Erfindung. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel enthält die MRI Scanner-Unteranordnung 10 eine Umhüllung 12, die ein erstes Vakuum zwischen im allgemeinen 133,3 und im allgemeinen 33325 Pa enthält. Es sei darauf hingewiesen, dass der übliche atmosphärische Druck mit 101308 Pa definiert ist, und dass ein Vakuum mit einem Druck definiert ist, der kleiner als der atmosphärische Druck ist. Die MRI Scanner-Unteranordnung 10 enthält auch eine MRI Gradienten-Spulenanordnung 14, die in der Umhüllung 12 in dem ersten Vakuum und im allgemeinen im Abstand von der Umhüllung 12 angeordnet ist. Die MRI Gradienten-Spulenanordnung 14 weist üblicherweise drei Gradienten-Spulen (nicht gezeigt) auf, die zueinander senkrechte Magnetfeldrichtungen haben. In diesem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die MRI Gradientenspulenanordnung 14 im allgemeinen im Abstand von der Umhüllung 12 angeordnet und durch diese durch irgend eine Einrichtung getragen sein, und der MRI Scanner kann irgend einen Typ von Magneten aufweisen, um das homogene Magnetfeld in dem Bildgebungsvolumen zu erzeugen. Beispielsweise kann der MRI Scanner einen geschlossenen oder offenen Magnetaufbau haben und einen Permanentmagneten, einen Magneten mit widerstandsbehafteter Spule oder einen Magneten mit supraleitender Spule aufweisen. Es sei darauf hingewiesen, dass jede magnetische Einrichtung mit einer einen offenen Magneten aufweisenden Konstruktion mit ihrer eigenen Umhüllung und ihrer eigenen MRI Gradientenspulenanordnung versehen sein würde, wie es für den Fachmann ohne weiteres verständlich sein wird. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, dass ein Magnet mit widerstandsbehafteter Spule oder ein Permanentmagnet vorzugsweise dem atmosphärischen Umgebungsdruck (im allgemeinen 101308 Pa) ausgesetzt sein würde und nicht einmal ein Gehäuse braucht.
  • Die MRI Scanner-Unteranordnung 10 enthält eine Umhüllung 12, eine MRI Gradienten-Spulenanordnung 14, ein Gehäuse 16 und eine supraleitende MRI Hauptspule 18. Die Umhüllung 12 ist im allgemeinen eine kreiszylinderförmige Umhüllung 12 mit einer im allgemeinen longitudinal verlaufenden Achse 20 und enthält ein erstes Vakuum. Die MRI Gradienten-Spulenanordnung 14 ist in der Umhüllung 12 in dem ersten Vakuum und im allgemeinen im Abstand von der Umhüllung 12 angeordnet. Das Gehäuse 16 ist im allgemeinen ein kreiszylinderförmiges Gehäuse 16, das im allgemeinen koaxial mit der Achse 20 ausgerichtet ist und ein zweites Vakuum enthält, das einen kleineren Druck aufweist als das erste Vakuum. Die supraleitende MRI Hauptspule 18 ist im allgemeinen mit der Achse 20 ausgerichtet und in dem Gehäuse 16 in dem zweiten Vakuum angeordnet. Die supraleitende MRI Hauptspule 18 ist durch das Gehäuse 16 gehaltert, wie beispielsweise übliche Spulenform- und Abstandshalterungen, wie auch irgend eine notwendige thermische Abschirmung(en), Flüssig-Helium-Dewar-Gefäße, kalte Köpfe von Kryokühlern und ähnliches, die aus Gründen der Klarheit in den Figuren weggelassen sind. Es sei darauf hingewiesen, dass der eine supraleitende Spule aufweisende Magnet von einem MRI Scanner aus einer oder mehreren supraleitenden Hauptspulen 18 (von denen in 1 vier gezeigt sind) aufgebaut ist, die ein statisches Magnetfeld erzeugen.
  • Die supraleitende MRI Hauptspule 18 umgibt radial die MRI Gradienten-Spulenanordnung 14, und das Gehäuse 16 umgibt radial die Umhüllung 12. Vorzugsweise sind die in Umfangsrichtung äußere Wand 22 der Umhüllung 12 und die in Umfangsrichtung innere Wand 24 des Gehäuses 16 im allgemeinen aneinander anstoßende Wände (wie gezeigt) oder sie sind sogar die gleiche Wand (nicht gezeigt). Es sei bemerkt, dass ein MRI Scanner eine MRI Hochfrequenz(HF)-Spulenanordnung (nicht gezeigt) aufweisen würde, die üblicherweise eine einzelne Spule ist oder zwei Unterspulen enthält, die von der MRI Gradientenspulenanordnung 14 radial umgeben ist und die (auch wenn es in den Figuren nicht gezeigt ist) vorzugsweise die in Umfangsrichtung innere Wand 26 der Umhüllung 12 bildet.
  • Vorzugsweise ist das zweite Vakuum zwischen im allgemeinen 1.333·10–5 Pa und im allgemeinen 0,1333 Pa, und vorzugsweise ist das erste Vakuum zwischen im allgemeinen 133,3 Pa und im allgemeinen 33325 Pa. In einem Ausführungsbeispiel beträgt das zweite Vakuum im allgemeinen 1,333·10–4 Pa. Das erste Vakuum kann als ein akustisches Vakuum bezeichnet werden, das den Schall von der MRI Gradienten-Spulenanordnung 14 verringert, der anderenfalls durch die umgebende Luft übertragen werden würde. Der bevorzugte Bereich für das erste Vakuum wurde mit einer Erkenntnis gewählt, dass ein Druck unter einer oberen Druckgrenze erforderlich war, um einen Schallverringerungsvorteil für den MRI Patienten zu erzielen zu beginnen, und dass ein Druck unter einer unteren Druckgrenze keinen zusätzlichen Schallverringerungsvorteil bietet aufgrund des Schalles von der MRI Gradienten-Spulenanordnung 14, der durch ihre Halterungen übertragen würde. Ein Vakuum von 33325 Pa würde ein Geräusch der Gradienten-Spulenanordnung zur Folge haben, das im Vergleich zum atmosphärischen Druck im allgemeinen halb so laut ist. Das zweite Vakuum kann als ein Magnetvakuum bezeichnet werden, dessen Bereich aus Wärmeisolationsgründen gewählt ist, wie es für den Fachmann bekannt ist, um ein Löschen der supraleitenden MRI Hauptspule 18 bzw. den Verlust ihrer Supraleitfähigkeit zu verhindern. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die MRI Scanner-Unterordnung 10 ferner Schallabsorptionsmaterial 28, das in der Umhüllung 12 angeordnet ist und die MRI Gradientenspulenanordnung 14 im allgemeinen umgibt, d. h. es umgibt im allgemeinen alle Oberflächen der MRI Gradientenspulenanordnung 14, um irgendwelchen Restschall in dem ersten Vakuum weiter zu dämpfen. Ein bevorzugtes Schallabsorptionsmaterial 28 ist eine lose Glasfaserisolierung.
  • Die MRI Gradienten-Spulenanordnung 14 kann im allgemeinen im Abstand von und durch die Umhüllung 12 gehaltert sein durch irgendwelche Mittel, die dem Fachmann zur Verfügung stehen, und der MRI Scanner kann beispielsweise eine geschlossene oder offene Magnetkonstruktion haben. Es sei darauf hingewiesen, dass jede magnetische Einrichtung mit einer offenen Magnetkonstruktion seine eigene Umhüllung und ihre eigene MRI Gradientenspulenanordnung haben würde, wie es für den Fachmann ohne weiteres verständlich ist.
  • Das Anordnen der MRI Gradienten-Spulenanordnung in einem moderaten Vakuum, getrennt von dem Volumen des einen kleineren Druck aufweisenden Vakuums, das die Hauptmagnetwicklungen enthält, minimiert Kosten und maximiert die Leistungsfähigkeit (Performance), indem in der Gradientenspulenanordnung zur Halterung des Spulendrahtes die Verwendung von billigen Materialien (z. B. Gummi, Kunststoff, Epoxid) gestattet wird, die gute akustische Eigenschaften, aber einen hohen Dampfdruck haben. Wenn diese Materialien in dem Volumen der Hauptmagnetwicklungen angeordnet würden, könnte es ihr hoher Dampfdruck unmöglich machen, das Vakuum mit niedrigem Druck zu erzielen, das von den Hauptmagnetwicklungen gefordert wird. Obwohl diese Materialien einen signifikanten Dampfdruck bei Raumtemperatur haben, sollte es möglich sein, ihren Unterdruckraum auf beispielsweise 133,3 Pa abzupumpen.
  • Die MRI Scanner-Unterordnung 10 enthält eine MRI Gradienten-Spulenanordnung 14, die durch eine vorbestimmte Reihe von elektrischen Vielfrequenz-Pulsen mit einer elektrischen Leistung angeregt wird, wobei im allgemeinen fünf Prozent der elektrischen Leistung der Reihe aus Frequenzen kommt, die nicht höher als eine Schwellwert-Anregungsfrequenz ist, und im allgemeinen fünfundneunzig Prozent der elektrischen Leistung der Reihe kommt aus Frequenzen, die höher als diese Schwellwert-Anregungsfrequenz sind. Eine typische Schwellwert-Anregungsfrequenz für eine MRI Gradientenspulenanordnung 14 liegt in dem Bereich von etwa 70 bis etwa 2000 Hertz. Die MRI Scanner-Unteranordnung 10 enthält auch eine dämpfende Befestigungseinrichtung 30, die die MRI Gradientenspulenanordnung 14 trägt, wobei die dämpfende Befestigungseinrichtung 30 und die MRI Gradientenspulenanordnung 14 zusammen eine Eigenschwingungsfrequenz haben, die kleiner als die Schwellwert-Anregungsfrequenz der MRI Gradientenspulenanordnung 14 dividiert durch die Quadratwurzel von zwei ist. Eine derartige Eigenschwingungsfrequenz kann so ausgelegt werden, indem die Masse, Steifigkeit und Dämpfung der dämpfenden bzw. isolierenden Befestigungseinrichtung 30 eingestellt werden, wie es für den Fachmann bekannt ist. Vorzugsweise ist die Eigenschwingungsfrequenz so ausgelegt, dass sie zwischen etwa 20 Prozent und etwa 70 Prozent der Schwellwert-Anregungsfrequenz liegt. Es sei darauf hingewiesen, dass eine Eigenschwingungsfrequenz, die nahe an der Schwellwertfrequenz ist, eine dämpfende Befestigungseinrichtung 30 zur Folge hat, die nicht gut geeignet ist zum Ausfiltern der Schwingungen von der MRI Gradientenspulenanordnung 14, während eine Eigenschwingungsfrequenz, die zu niedrig (d. h. klein) ist, eine dämpfende bzw. isolierende Befestigungseinrichtung 30 zur Folge hat, die nicht in der Lage ist, die MRI Gradientenspulenanordnung 14 angemessen zu haltern.
  • Vorzugsweise weist die dämpfende Befestigungseinrichtung 30 mehrere im Abstand angeordnete, gummiartige Dämpfungsbefestigungen 32 auf. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jede einer Vielzahl von starren Halterungen 34 an der Umhüllung 12 befestigt oder ist ein Teil davon und trägt eine entsprechende gummiartige Dämpfungsbefestigung 32. Die dämpfende Befestigungseinrichtung 30 gemäß den 1 und 2 enthält auch im Abstand angeordnete Federdämpfungsbefestigungen 36, von denen das eine ihrer zwei Enden an der MRI Gradienten-Spulenanordnung 14 befestigt ist und von denen jeweils das andere Ende an einem zugeordneten Stützflansch 38 befestigt ist, der an einer Innenfläche der in Umfangsrichtung äußeren Wand 22 der Umhüllung 12 starr befestigt oder ein Teil davon ist.
  • In dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der MRI Scanner irgend einen Typ eines Magneten enthalten, um das homogene Magnetfeld in dem Bildgebungsvolumen zu erzeugen, wie es für den Fachmann ohne weiteres verständlich ist. Beispielsweise kann der MRI Scanner eine geschlossene oder offene Magnetkonstruktion haben und einen Permanentmagneten, einen Magneten mit widerstandsbehafteter Spule oder einen Magneten mit supraleitender Spule enthalten. Es sei darauf hingewiesen, dass jede magnetische Einrichtung mit einer offenen Magnetkonstruktion ihre eigene Umhüllung und ihre eigene MRI Gradientenspulenanordnung haben würde, wie es für den Fachmann ohne weiteres deutlich wird. Es sei ferner bemerkt, dass ein Magnet mit widerstandsbehafteter Spule oder ein Permanentmagnet vorzugsweise dem umgebenden Atmosphärendruck (im allgemeinen 101308 Pa) ausgesetzt ist und nicht einmal ein Gehäuse braucht.

Claims (4)

  1. Magnetresonanz-Bildgebungs(MRI)-Scanner-Unteranordnung, gekennzeichnet durch: a) eine kreiszylindrische Umhüllung (12), die eine longitudinal verlaufende Achse hat und ein erstes Vakuum zwischen 133,3 Pa und 33331 Pa enthält; b) eine MRI-Gradienten-Spulenanordnung (14), die in der Umhüllung in dem ersten Vakuum und im Abstand von der Umhüllung angeordnet ist, wobei die MRI-Gradienten-Spulenanordnung (14) durch eine vorbestimmte Reihe von elektrischen Vielfrequenz-Pulsen mit einer elektrischen Leistung erregbar ist, wobei fünf Prozent der elektrischen Leistung der Reihe aus Frequenzen kommen, die nicht höher als eine Schwellwert-Anregungsfrequenz sind, und fünfundneunzig Prozent der elektrischen Leistung der Reihe aus Frequenzen kommen, die höher sind als die Schwellwert-Anregungsfrequenz; c) eine MRI-Hauptspule, und d) eine dämpfende Befestigungseinrichtung (30), die die MRI-Gradienten-Spulenanordnung (14) trägt, wobei die dämpfende Befestigungseinrichtung (30) und die MRI-Gradienten-Spulenanordnung (14) zusammen eine Eigenschwingungsfrequenz haben, die kleiner als die Schwellwert-Anregungsfrequenz dividiert durch die Quadratwurzel von zwei ist.
  2. MRI-Scanner-Unteranordnung nach Anspruch 1, die ferner ein schallabsorbierendes Material (28) enthält, das in der Umhüllung (12) angeordnet ist und die MRI-Gradienten-Spulenanordnung (14) umgibt.
  3. MRI-Scanner-Unteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dämpfende Befestigungseinrichtung (30) mehrere im Abstand angeordnete, gummiartige Dämpfungsbefestigungen (32) aufweist.
  4. MRI-Scanner-Unteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die MRI-Gradienten-Spulenanordnung (14) ein Material aufweist, das aus der aus Gummi, Kunststoff und Epoxid bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
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