DE19836155A1 - Fahrzeugnavigationssystem und Speichermedium - Google Patents

Fahrzeugnavigationssystem und Speichermedium

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DE19836155A1
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    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/3453Special cost functions, i.e. other than distance or default speed limit of road segments
    • G01C21/3461Preferred or disfavoured areas, e.g. dangerous zones, toll or emission zones, intersections, manoeuvre types, segments such as motorways, toll roads, ferries

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugnaviga­ tionssystem und ein Speichermedium zum Ausführen eines Streckensuchvorgangs von einer Ausgangsposition oder von der Ist-Position eines Fahrzeugs zu einer Zielposition, wobei eine Streckenführung basierend auf der gesuchten Strecke ausgeführt wird.
Das Fahrzeugnavigationssystem sucht eine Strecke von einer Ausgangsposition oder einer Ist-Position des Fahrzeugs zu einer Zielposition und führt eine Streckenführung basie­ rend auf der gesuchten Strecke aus. Um dies zu erreichen, weist das Fahrzeugnavigationssystem eine Funktion auf, durch die eine Straße festgelegt werden kann, die ein Fahrer pas­ sieren möchte, und eine Strecke gesucht werden kann, auf der die gewünschte Straße passiert wird, wenn der Streckensuch­ vorgang ausgeführt wird. Außerdem weisen einige Fahrzeugna­ vigationssysteme eine Funktion zum Auswählen einer gewünsch­ ten Straße aus einer Liste von Straßen des gesamten Landes und zum Suchen einer Strecke auf, auf der die gewünschte Straße vorrangig passiert wird. Außerdem weisen einige Fahr­ zeugnavigationssysteme eine Funktion zum Suchen einer Strec­ ke hinsichtlich der kürzesten zurückzulegenden Wegstrecke, der kürzesten erforderlichen Zeit oder der maximalen Strec­ keneffizienz bzw. des maximalen Streckennutzens oder des mi­ nimalen Streckenaufwandes und zum voneinander verschiedenen Darstellen der jeweiligen Strecken auf (vergl. z. B. Japani­ sche Patentveröffentlichung Nr. 130299/89).
Bei einem herkömmlichen System, bei dem eine Strecken­ suche ausgeführt wird, indem Hauptstraßen oder Straßen mit großer Breite vorrangig behandelt werden, wird wahrschein­ lich eine Strecke gesucht, die durch einen relativ überfüll­ ten Stadtbereich führt. Dadurch ergibt sich ein Problem hin­ sichtlich der Qualität der gesuchten Strecke, weil die Fahrtzeit eines Fahrzeugs im Vergleich zur zurückzulegenden Wegstrecke möglicherweise lang ist.
Außerdem weisen einige der herkömmlichen Systeme eine Funktion auf, durch die eine Straße bestimmt werden kann, die nicht passiert werden soll, wodurch die Verarbeitung je­ doch kompliziert wird, weil das System bei jeder Streckensu­ che die Straße auswählen muß, die der Fahrer vermeiden möch­ te. Wenn eine Strecke von einer Ausgangsposition zu einer Zielposition lang ist, kann die Anzahl auszuwählender Stra­ ßen sehr groß sein und ist die Auswahlverarbeitung schwie­ rig. Auch wenn die auszuwählenden Straßen in Hauptverkehrs­ straßen, gebührenpflichtige Straßen, Landstraßen, Kreisstra­ ßen usw. eingeordnet bzw. klassifiziert sind, ist jeder Straßenart noch immer eine große Anzahl von Straßen zugeord­ net. Dadurch ergeben sich einige Schwierigkeiten, d. h., es sind mehrere Verarbeitungen gemäß den Klassifizierungsdaten und der Hierarchie erforderlich, um eine Straße zu bestim­ men, die ein Fahrer passieren möchte, wodurch die Verarbei­ tungen kompliziert werden. Außerdem kann das System, wenn eine Straße keinen Namen hat oder der Straßenname nicht be­ kannt ist, eine Straße nicht auswählen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zu ermögli­ chen, daß ein Straßenabschnitt, der weniger überfüllt ist, auf einfache Weise für eine Strecke ausgewählt werden kann, um die vorstehenden Probleme zu lösen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm einer Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Navigationssystems;
Fig. 2 ein Diagramm zum Darstellen eines Beispiels der Struktur von Straßenführungsdaten usw.;
Fig. 3 ein Diagramme zum Darstellen eines Beispiels der Struktur von Straßenmerkmaldaten usw.;
Fig. 4 ein Diagramm zum Darstellen eines Beispiels der Struktur von Kreuzungspunktdaten;
Fig. 5 ein Diagramm zum Darstellen eines Beispiels der Struktur von Führungsphrasendaten;
Fig. 6 ein Diagramm zum Beschreiben des gesamten Ar­ beitsablaufs des erfindungsgemäßen Fahrzeugnavigationssy­ stems;
Fig. 7 ein Diagramm zum Beschreiben einer durch die in Fig. 6 dargestellte Streckensuchverarbeitung festgelegten Strecke;
Fig. 8 ein Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels ei­ ner Bildschirmdarstellung zum Festlegen einer Suchpriorität;
Fig. 9 ein Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels ei­ ner gesuchten Strecke, wenn zwischen der Ausgangsposition und der Zielposition ein Stadtbereich vorhanden ist;
Fig. 10 ein Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels einer Streckensuchverarbeitung; und
Fig. 11 ein Diagramm zum Beschreiben eines anderen Bei­ spiels einer Streckensuchverarbeitung.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Navigationssystems. Wie in Fig. 1 darge­ stellt, weist ein erfindungsgemäßes Navigationssystem für Fahrzeuge auf: eine Ein-/Ausgabeeinheit 1 zum Ein-/Ausgeben von Informationen bezüglich einer Streckenführung, eine Ist-Positionserfassungseinrichtung 2 zum Erfassen von Informa­ tionen bezüglich der Ist-Position eines Fahrzeugs, das mit diesem Navigationssystem ausgerüstet ist, eine Informations­ speichereinrichtung 3, in der für eine Streckenberechnung erforderliche Navigationsdaten, für die Streckenführung er­ forderliche Darstellungs-/Sprachführungsdaten und Programme (Anwendung und/oder OS) usw. gespeichert sind, und eine Zen­ traleinheit 4 zum Ausführen einer Streckensuchverarbeitung, einer für die Streckenführung erforderlichen Sichtanzeige­ führungsverarbeitung und zum Steuern des gesamten Systems.
Die Ein-/Ausgabeeinheit 1 dient zum Eingeben einer Zielposition oder eines Zielorts, um dem Fahrer zu ermögli­ chen, die Zentraleinheit 4 anzuweisen, die Navigationsverar­ beitung gemäß dem Wunsch eines Fahrers so auszuführen, daß auf Anforderung durch den Fahrer Führungsinformationen durch Sprach- und/oder Bildschirmdarstellung ausgegeben und die verarbeiteten Daten ausgedruckt werden. Als Einrichtung zum Realisieren dieser Funktionen weist der Eingabeabschnitt der Ein-/Ausgabeeinheit 1 einen Tastschalter 11 und einen Funk­ tionsschalter zum Eingeben einer Zielposition in Form einer Telefonnummer oder in Form von Koordinaten auf einer Karte und zum Anfordern einer Streckenführung auf. Als Eingabeein­ heit kann auch eine Fernbedienung oder eine andere ähnliche Eingabeeinrichtung verwendet werden. Der Ausgabeabschnitt weist auf: eine Sichtanzeige 12 zum Darstellen der eingege­ benen Daten auf einem Bildschirm oder zum automatischen Dar­ stellen der Streckenführung auf dem Bildschirm in Antwort auf eine Anforderung durch den Fahrer, einen Drucker 13 zum Ausdrucken der durch die Zentraleinheit 4 verarbeiteten Da­ ten und der in der Informationsspeichereinheit 3 gespeicher­ ten Daten und einen Lautsprecher 16 für eine Streckenführung durch Sprachausgabe.
Es kann eine Spracherkennungseinheit hinzugefügt wer­ den, um eine Spracheingabe zu ermöglichen, und/oder eine Speicherkartenleseeinheit zum Auslesen von auf einer IC-Karte oder einer Magnetkarte gespeicherten Daten. Außerdem kann eine Datenkommunikationseinheit zum Austauschen von Da­ ten mit einer Informationsquelle vorgesehen sein, z. B. mit einem Informationszentrum, in dem für die Navigation erfor­ derliche Daten gespeichert sind, um in Antwort auf eine An­ forderung durch den Fahrer Informationen über Kommunikati­ onsleitungen bereitzustellen, oder eine einem elektronischen Notizbuch ähnliche Elektronikeinheit, in der im voraus fah­ rerspezifische Daten gespeichert sind, z. B. Karten- oder Zieldaten.
Die Sichtanzeige 12 besteht aus einer Farb-Elektronen- oder Kathodenstrahlröhre oder aus einer Farb-Flüssig­ kristall-Sichtanzeige. Die Sichtanzeige 12 gibt auf der Ba­ sis der durch die Zentraleinheit 4 verarbeiteten Kartendaten und Führungsdaten alle für die Navigation erforderlichen Bildschirmdarstellungen in Farbe aus, wie beispielsweise ei­ ne Darstellung zum Festlegen der Streckenführung, eine Bild­ schirm-Intervalldarstellung und eine Bildschirmdarstellung für Kreuzungen. Die Sichtanzeige 12 stellt außerdem Tasten zum Festlegen einer Streckenführung und zum Wechseln zwi­ schen Führungs- und Bildschirmdarstellungen während der Streckenanweisung dar. Insbesondere werden Durchgangskreu­ zungsinformationen, z. B. die Namen zu überquerender Kreuzun­ gen, in Farbe in Form eines Pop-Up-Menüs in der Inter­ valldarstellung dargestellt, wenn dies angefordert wird.
Die Sichtanzeige 12 ist im Armaturenbrett bzw. in der Instrumententafel in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet. Durch Beobachten der Intervallansicht kann der Fahrer sich über die Ist-Position des Fahrzeugs vergewissern und Infor­ mationen über die Fahrstrecke ausgehend von dieser Position erhalten. Außerdem weist die Sichtanzeige 12 den Tastschal­ ter 11 auf, der einer Darstellung von Funktionstasten ent­ spricht. Die vorstehend beschriebenen Verarbeitungen werden basierend auf durch Berühren der Tasten eingegebenen Signa­ len ausgeführt. Der Eingabeabschnitt besteht aus einer Ein­ gangssignalerzeugungseinrichtung, die durch die Tasten und den Tastschalter gebildet wird, obwohl eine ausführliche Be­ schreibung des Eingabeabschnitts weggelassen wird.
Die Ist-Positionserfassungseinrichtung 2 weist auf: ei­ nen GPS-Empfänger 21, der zusammenwirkend mit einem GPS-System (Global Positioning System) arbeitet, einen VICS-Informationsempfänger 22, der beispielsweise ein FM-Multiplexsignal, Funkbaken und optische Baken usw. verwen­ det, einen Daten-Sender/Empfänger 23 zum bidirektionalen Austauschen von Informationen mit dem Informationszentrum (z. B. ATIS) und anderen Fahrzeugen unter Verwendung bei­ spielsweise eines zellularen Telefons (Autotelefon) und ei­ nes Personalcomputers (PC) usw., einen Absolutrichtungssen­ sor 24 zum Erfassen der Fahrtrichtung eines Fahrzeugs in Form einer absoluten Richtung, z. B. durch einen geomagneti­ schen Sensor, der auf das Erdmagnetfeld anspricht, einen Re­ lativrichtungssensor 25, z. B. einen Lenksensor oder einen Gyrosensor usw., zum Erfassen der Fahrtrichtung eines Fahr­ zeug in Form einer relativen Richtung, und einen Wegstrec­ ken- oder Abstandssensor 26 zum Erfassen der Fahrtstrecke aus der Anzahl der Umdrehungen eines Rades. Die Ist-Positionserfassungseinrichtung überträgt die Fahrt eines Fahrzeugs betreffende Informationen, z. B. Straßen- und Ver­ kehrsinformationen, erfaßt der Ist-Position eines Fahrzeugs zugeordnete Informationen und gibt der Ist-Position zugeord­ nete Informationen aus.
Die Informationsspeichereinrichtung 3 ist eine externe Speichereinrichtung zum Speichern eines Navigationsprogramms und zum Speichern von Daten und weist beispielsweise einen CD-ROM-Speicher auf. Die Programme weisen das Verarbeitungs­ programm für die Streckensuche, das in den Ablaufdiagrammen für diese Ausführungsform dargestellt ist, die Programme für eine für die Streckenführung erforderliche Sichtanzeigeaus­ gabesteuerung und für eine zur Sprachführung erforderliche Sprachausgabesteuerung, die für diese Programme erforderli­ che Daten und außerdem für die Streckenführung und die Kar­ tendarstellung erforderliche Sichtanzeigeinformationsdaten auf. Die Daten weisen Dateien, z. B. Kartendaten, Suchdaten, Führungsdaten, Kartenübereinstimmungsdaten, Zieldaten, Daten über registrierte Positionen, Straßendaten, Klassifizie­ rungsdaten und Orientierungspunkt- oder Geländepunktdaten usw., auf, und enthalten alle für das Navigationssystem er­ forderlichen Daten. Die Erfindung kann in einem System ver­ wendet werden, in dem nur die Daten im CD-ROM-Speicher ge­ speichert sind, während die Programme in der Zentraleinheit gespeichert sind.
Die Zentraleinheit 4 weist auf: eine CPU 40 zum Ausfüh­ ren verschiedenartiger arithmetischer Verarbeitungen; einen Flash-Speicher 41, der ein Programm von einem CD-ROM-Speicher liest, der in der Informationsspeichereinrichtung 3 angeordnet ist und das Programm speichert; einen ROM-Speicher 42 (Programmleseeinrichtung), in dem ein Programm gespeichert ist, durch das ein im Flash-Speicher 41 gespei­ chertes Programm geprüft und aktualisiert wird; einen RAM-Speicher 43 zum Zwischenspeichern von Führungsinformationen über die gesuchte Strecke, z. B. Koordinaten einer festgeleg­ ten Zielposition, die Codenummer einer Straße und Daten, die gerade verarbeitet werden sollen; einen Bildspeicher 44, in dem zum Darstellen eines Bildes auf der Sichtanzeige verwen­ dete Bilddaten gespeichert sind; einen Bildprozessor 45, der auf der Basis eines Sichtanzeigeausgabesteuerungssignals von der CPU 40 Bilddaten vom Bildspeicher 44 extrahiert und die Bilddaten graphisch verarbeitet und der Sichtanzeige zu­ führt; einen Sprachprozessor 46, der auf der Basis eines Sprachausgabesteuerungssignals von der CPU aus der Informa­ tionsspeichereinrichtung 3 ausgelesene Sprachsignale, Phra­ sen, einzelne Sätze und Töne usw. kombiniert, das Ergebnis in ein Analogsignal umwandelt und das Analogsignal dem Laut­ sprecher 16 zuführt; eine Kommunikationsschnittstelle 47 zum Austauschen von Ein-Ausgabedaten durch Datenübertragung; ei­ ne Sensoreingangsschnittstelle 48 zum Empfangen eines Sen­ sorsignals von der Ist-Positionserfassungseinrichtung 2; und eine Uhr 49 zum Eingeben des Datums und der Zeit in interne Dialoginformationen. Die Streckenführung wird durch Bild­ schirmdarstellung und Sprachausgabe ausgeführt. Der Fahrer kann auswählen, ob eine Sprachausgabe erfolgen soll.
Das Programm zum Ausführen einer Aktualisierungsverar­ beitung kann in einer externen Speichereinrichtung gespei­ chert sein. Das erfindungsgemäße Programm und alle anderen Programme zum Betreiben des Navigationssystems können in ei­ nem CD-ROM-Speicher gespeichert sein, der ein externes Spei­ chermedium ist, und ein Teil der vorstehend erwähnten Pro­ gramme oder alle Programme können in einem ROM-Speicher 42 des Systems gespeichert sein.
Die Daten und Programme, die im externen Speichermedium gespeichert sind, werden der Zentraleinheit des Navigations­ systems als externes Signal zugeführt und verarbeitet, so daß verschiedenartige Funktionen eines Navigationssystems ausgeführt werden können.
Ein erfindungsgemäßes Navigationssystem weist einen Flash-Speicher 41 mit einer relativ großen Speicherkapazität zum Lesen eines Programms vom CD-ROM-Speicher der vorstehend beschriebenen externen Speichereinrichtung und einen ROM-Speicher 42 (eine Programmleseeinrichtung) mit einer kleinen Speicherkapazität auf, der ein Programm für eine CD-Startprogrammverarbeitung aufweist. Bei einer Spannungsstö­ rung bzw. einem Spannungsausfall werden die Speicherinforma­ tionen im Flash-Speicher 41 gehalten, d. h., er ist eine nichtflüchtige Speichereinrichtung. Als Startprogrammverar­ beitung aktiviert das Navigationssystem ein im als Programm­ leseeinrichtung dienenden ROM-Speicher 42 gespeichertes Pro­ gramm, prüft ein im Flash-Speicher 41 gespeichertes Programm und liest Plattensteuerungsinformationen usw. in einem CD-ROM-Speicher der Informationsspeichereinrichtung 3. Gemäß der Information und dem Zustand des Flash-Speichers 41 wird eine Ladeverarbeitung (Aktualisierungsverarbeitung) des Pro­ gramms ausgeführt.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen Beispiele von Strukturen von in der Informationsspeichereinrichtung gespeicherten Haupt­ datendateien. Fig. 2(A) zeigt eine Straßenführungsdaten­ datei, die für jede Straßennummer n eine Straßennummer, eine Länge, Straßenmerkmaldaten, eine Formdatenadresse und -größe und eine Führungsdatenadresse und -größe aufweist und in der Daten gespeichert sind, die zum Ausführen einer Streckenfüh­ rung basierend auf der durch einen Streckensuchabschnitt ausgeführten Streckensuchverarbeitung erforderlich sind.
Die Straßennummer wird gemäß der Richtung (einwärts oder auswärts) für jeden Straßenabschnitt zwischen Kreuzun­ gen festgelegt. Die Straßenmerkmaldaten sind Straßenfüh­ rungsunterstützungsinformationsdaten, wie in Fig. 3(A) dar­ gestellt, und bestehen aus Daten, die beschreiben, ob eine Straße eine Überführung ist, eine Straße entlang einer Über­ führung, eine Unterführung oder eine Straße entlang einer Unterführung, Daten über die Anzahl der Fahrspuren und Da­ ten, die beschreiben, ob die Straße innerhalb einer Stadt oder in einem Vorort liegt. Die Formdaten weisen, wie in Fig. 2(B) dargestellt, Koordinatendaten auf, die, wenn jede Straße in mehrere Knoten unterteilt ist, die östliche Länge und die nördliche Breite für jeden von m Knoten darstellen. Die Führungsdaten beschreiben, wie in Fig. 2(C) dargestellt, beispielsweise Kreuzungs(Abzweigungspunkt)-namen, Ver­ kehrsampeldaten, Orientierungspunkt- oder Geländepunktdaten, Warnungsdaten, Straßennamendaten, Straßennamensprachdaten und die Adresse und die Größe von Kursdaten.
In der Zusammenstellung der Führungsdaten dienen die in Fig. 3(C) dargestellten Warnungsdaten zum Anzeigen von In­ formationen darüber, ob eine Eisenbahnenschienenkreuzung, ein Tunneleingang oder -ausgang, eine Position, an der die Straßenbreite verengt ist, oder keine Warninformation vor­ handen ist. Die Daten dienen dazu, den Fahrer vor einer Ge­ fahrensituation, z. B. an einer Eisenbahnschienenkreuzung oder an einem Tunnel usw., außer an Abzweigungspunkten, zu warnen. Die in Fig. 3(B) dargestellten Straßennamendaten be­ schreiben Informationen über die Klassifizierung oder Art einer Straße, z. B. Hauptverkehrsstraße, Hauptverkehrsstraße im Stadtbereich, gebührenpflichtige Straße und öffentliche Straße (Bundes- oder Landstraße, Kreisstraße usw.), und dar­ über, ob die Hauptverkehrsstraße, Hauptverkehrsstraße im Stadtbereich oder gebührenpflichtige Straße eine Hauptstraße oder ein Zufahrtstraße ist. Diese Daten weisen Straßenklas­ sifizierungsdaten und Klassifizierungsnummern auf, d. h. in­ dividuelle Nummerndaten für jede Straßenklassifizierung oder -art. Die Kursdaten weisen, wie in Fig. 2(D) dargestellt, die Kursstreckennummer und Kursnamen, die Adresse und Größe von Kursnamensprachdaten, Kursrichtungsdaten und Fahrtfüh­ rungsdaten auf.
In der Zusammenstellung der Kursdaten beschreiben die in Fig. 2(E) dargestellten Kursrichtungsdaten Informationen wie beispielsweise unzulässig (d. h. die Kursrichtungsdaten werden nicht verwendet), nicht verwendet (keine Streckenfüh­ rung gegeben), geradeaus, rechts, leicht rechts, scharf rechts, links, leicht links, und scharf links. Die in Fig. 3(D) dargestellten Fahrtführungsdaten weisen Daten auf, die den Fahrer anweisen, welche Fahrspur verwendet werden soll­ te, wenn mehrere Fahrspuren vorhanden sind, oder dem Fahrer ermöglichen, unter rechts, links und Mitte auszuwählen oder keine Änderung vorzunehmen.
Gemäß der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Daten­ struktur beschreiben Straßendaten Informationen über Kreu­ zungspunkte, wobei jedoch auch Kreuzungspunktdaten, wie in Fig. 4 dargestellt, separat von Straßendaten gespeichert sein können und Informationen darüber darstellen, ob eine Verkehrsampel vorhanden ist oder nicht, und Informationen über eine mit der Kreuzung verbundene Straße. Durch Spei­ chern von Verbindungsinformationen in den Straßendaten ist es leichter, in den Straßendaten Informationen zu speichern, die beispielsweise anzeigen, daß keine Zufahrtsberechtigung von einer Straße zu einer anderen gegeben ist. Dadurch kann die Datenmenge minimiert werden. Fig. 5 zeigt ein Beispiel von Führungsphrasendaten, wodurch die Ausgabe von Führungs­ sätzen vereinfacht wird, wenn das System eine Streckenfüh­ rungsverarbeitung ausführt. Durch Speichern von Führungssät­ zen, die z. B. in Abstandsphrasen, Richtungsphrasen und Merk­ malphrasen usw., unterteilt sind, als Phrasendaten kann, wenn Führungssprachdaten ausgegeben werden, das System Füh­ rungssätze gemäß den Merkmalen der jeweiligen Position durch Kombinieren einzelner Phrasen festlegen und ausgeben, z. B. "Nach etwa 300 m rechts abbiegen.".
Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben der Verarbeitung des gesamten erfindungsgemäßen Navigationssy­ stems. Fig. 7 zeigt ein Diagramm zum Erläutern der durch ei­ ne in Fig. 6 ausgeführte Streckensuchverarbeitung festgeleg­ ten Strecke. Wie in Fig. 6(A) dargestellt, liest eine CPU 40, die eine Zentraleinheit 4 aufweist, nach der Ausführung einer Initialisierungsverarbeitung ein Navigationsprogramm von einem CD-ROM-Speicher aus, und das ausgelesene Programm wird in einem Flash-Speicher 41 gespeichert und aktiviert, woraufhin das Navigationssystem unter Verwendung einer Ist-Positionserfassungseinrichtung 2 eine Ist-Position erfaßt und eine Karte der Umgebung der Ist-Position einschließlich des Namens der Ist-Position usw. darstellt (Schritt S11).
daraufhin legt das Navigationssystem unter Verwendung einer Telefonnummer, einer Adresse, einer Anlage oder Einrichtung und einer registrierten Position usw. eine Zielposition fest (Schritt S12) und führt eine Streckensuche von der Ist-Position zur Zielposition aus (Schritt S13). Als Ergebnis dieser Streckensuche wird die Strecke zur Zielposition in Form von Straßenführungsnummerndaten festgelegt, weil die zu verfolgenden Straßennummern numerisch definiert sind, wie in Fig. 7 dargestellt. Wenn die Strecke festgelegt wurde, führt das Navigationssystem wiederholt eine Sichtanzeige- und/oder Sprachausgabeverarbeitung für die Streckenführung aus, bis das Fahrzeug das Ziel erreicht, wobei die Ist-Position durch die Ist-Positionserfassungseinrichtung 2 nachgeführt wird (Schritt S14).
Durch die vorliegende Erfindung wird bestimmt, ob die Straße in einem Stadtbereich liegt oder nicht, wird eine Strecke zum Ziel gesucht, indem Straßen im Stadtbereich ge­ ringere (oder höhere) Priorität zugeordnet wird, oder indem Straßen im Vorortbereich geringere (oder höhere) Priorität zugeordnet wird. Um die vorstehenden Ergebnisse zu erzielen, steuert das System die Suchverarbeitung und bestimmt bei­ spielsweise die Streckeneffizienz bzw. den Streckenaufwand durch Vermindern oder Erhöhen des Straßen im Stadtbereich zugeordneten Effizienzwertes oder Streckenaufwandes oder durch Vermindern oder Erhöhen des Straßen im vorortbereich zugeordneten Effizienzwertes oder Streckenaufwandes. Ob eine Straße im Stadt- oder im Vorortbereich liegt, kann anhand der in Fig. 3(A) als Straßeninformation dargestellten Stra­ ßenmerkmaldaten bestimmt werden. Daher kann das System bei einer normalen Streckensuchverarbeitung basierend auf sol­ chen Straßeninformationen automatisch feststellen, ob eine Straße im Stadt- oder im Vorortbereich liegt, und eine Strecke suchen, indem beispielsweise berücksichtigt wird, daß Straßen im Stadtbereich eine geringere Priorität zuge­ ordnet ist. Außerdem kann, wie im nachstehenden Beispiel dargestellt, festgelegt werden, ob das System eine Strecke unter Berücksichtigung von Prioritäten auswählen soll, wobei beispielsweise Straßen im Stadtbereich eine geringere Prio­ rität zugeordnet wird, indem auf Anforderung des Benutzers eine Prioritätsbestimmung ausgeführt wird.
Wenn auf Anforderung des Benutzers eine Suchpriorität bezüglich eines Falls ausgewählt wurde, gemäß dem einer Straße im Stadtbereich oder einer Straße im Vorortbereich höhere Priorität zugeordnet werden soll, bestimmt das Sy­ stem, wie in Fig. 6(B) dargestellt, die Zielposition (Schritt S11), stellt fest, ob die Ausgangsposition festge­ legt wurde oder nicht (Schritt S12a), legt, wenn die Aus­ gangsposition festgelegt wurde, die Ausgangsposition bezüg­ lich der Zielposition fest (Schritt S12b), erfaßt, wenn die Ausgangsposition nicht festgelegt wurde, die Ist-Position des Fahrzeugs (Schritt S12c), und legt die Ist-Position des Fahrzeugs als Ausgangsposition fest (Schritt S12d). Darauf­ hin bestimmt das System, ob eine Suchpriorität festgelegt wurde oder nicht (Schritt S15a) und setzt die Suchpriorität, wenn eine Suchpriorität festgelegt wurde (Schritt S15b).
Fig. 8 zeigt eine Zeichnung zum Beschreiben eines Bei­ spiels einer Bildschirmdarstellung zum Festlegen der Such­ priorität. Fig. 9 zeigt eine Zeichnung zum Beschreiben eines Beispiels einer Streckensuche, wenn zwischen der Ausgangspo­ sition und der Zielposition ein Stadtbereich vorhanden ist. Fig. 10 und Fig. 11 zeigen Ablaufdiagramme zum Beschreiben der Beispiele der Streckensuchverarbeitung.
Wenn das System vor der Streckensuche eine Prioritäts­ bestimmung ausführt, wie beispielsweise in Fig. 8 darge­ stellt, wird eine Bildschirmdarstellung angezeigt, in der Optionen aufgeführt sind, wie beispielsweise "Straße im Stadtbereich", "Straße im Vorortbereich", "öffentliche Stra­ ße", "gebührenpflichtige Straße", und der in dieser Bestim­ mungsdarstellung festgelegten Straße wird durch Vermindern ihres zugeordneten Streckenaufwandes höhere Priorität zuge­ wiesen. D.h., wenn "Straße im Stadtbereich" festgelegt wur­ de, wird die Streckensuche durch Vermindern des Streckenauf­ wandes für die Straße im Stadtbereich ausgeführt, und wenn "Straße im Vorortbereich" festgelegt wurde, wird der Strec­ kenaufwand für die Straße im Vorortbereich vermindert.
Hinsichtlich der Streckensuche wird der Streckenaufwand normalerweise für jeden Straßenabschnitt (Straßennummer) hinsichtlich der aufzuwendenden Zeit, der Wegstrecke, der Einfachheit des Fahrtverlaufs (Straßenbreite, Straßenklassi­ fizierung, z. B. Bundes- oder Landstraße, und die Anzahl von Verkehrsampeln, usw.), Mautgebühren, usw. festgelegt. Wenn beispielsweise der Streckenaufwand bezüglich der Wegstrecke festgelegt wird, werden die Straßenbreite und die Einfach­ heit des Fahrtverlaufs gemäß der Straßenart oder -klassifizierung jeweils in eine Wegstrecke umgewandelt. Da­ her wird, selbst wenn die Wegstrecke von verglichenen Stra­ ßen physisch gleich ist, beispielsweise festgelegt, daß die umgewandelte Wegstrecke einer Autobahn oder Schnellstraße kürzer ist als diejenige einer Hauptstraße, und die umgewan­ delte Wegstrecke einer Abzweigung länger ist als diejenige einer Hauptstraße. Durch Multiplizieren dieser relativen Wegstrecke mit dem Faktor 0,8, wenn die Straße im Vorortbe­ reich liegt und der Straße höhere Priorität zugeordnet wur­ de, kann das System eine Strecke ausgeben, wobei Straßen im weniger überfüllten Vorortbereich höhere Priorität zugeord­ net wird.
Im Fall der vorstehend erwähnten Datendatei sind in den in Fig. 3(A) dargestellten Straßenmerkmaldaten Informationen darüber gespeichert, ob eine Straße in einem Stadt- oder in einem Vorortbereich liegt. Die Straße im Stadtbereich kann von der Straße im Vorortbereich auch durch andere Informa­ tionen unterschieden werden. Beispielsweise kann, wie in Fig. 9 dargestellt, bezüglich Kartendaten, die einen Stadt­ bereich abgegrenzt von einem Vorortbereich darstellen, durch ihre Sichtanzeigesteuerungsinformationen beispielsweise eine Straße mit einem Koordinatenknoten im Stadtbereich und Koor­ dinaten im Vorortbereich als Straße im Stadtbereich betrach­ tet werden. Dadurch wird, wie in Fig. 9 dargestellt, wenn ein Straßennetz durch einen Stadtbereich und einen Vorortbe­ reich verläuft und zwischen der Ausgangsposition und der Zielposition ein Stadtbereich vorhanden ist, unter der Vor­ aussetzung daß der Straße im Vorortbereich höhere Priorität zugeordnet wurde, einer durch (1) dargestellten Strecke hö­ here Priorität zugeordnet; dagegen wird, wenn der Straße im Stadtbereich höhere Priorität zugeordnet wurde, den Strecken (2) und (3) höhere Priorität zugewiesen.
Fig. 10 zeigt eine Zeichnung zum Beschreiben eines Bei­ spiels einer Verarbeitung, durch die einer Straße im Stadt­ bereich oder einer Straße im Vorortbereich höhere Priorität zugeordnet werden kann. Fig. 11 zeigt eine Zeichnung zum Be­ schreiben eines Beispiels einer Verarbeitung, durch die ei­ ner Straße im Stadtbereich oder einer Straße im Vorortbe­ reich bzw. einer öffentlichen Straße oder einer gebühren­ pflichtigen Straße eine Priorität zugeordnet werden kann.
Wenn bei der Prioritätsbestimmung eine Straße im Stadt­ bereich oder eine Straße im Vorortbereich ausgewählt werden kann, wird, wie in Fig. 10 dargestellt, wenn die Streckensu­ che ausgeführt wird, festgestellt, ob eine Prioritätsbestim­ mung ausgewählt wurde oder nicht (Schritt S21), wobei, wenn keine Prioritätsbestimmung ausgewählt wurde, die Strecken­ suchverarbeitung sofort ausgeführt wird (Schritt S25), und wenn eine Prioritätsbestimmung ausgewählt wurde, wird fest­ gestellt, ob einer Straße im Vorortbereich höhere Priorität zugeordnet wurde oder nicht (Schritt S22). Als Ergebnis wird, wenn einer Straße im Stadtbereich höhere Priorität zu­ geordnet wurde (JA) der Streckenaufwand für die Straße im Stadtbereich vermindert (Schritt S23), und wenn einer Straße im Vorortbereich höhere Priorität zugeordnet wurde (NEIN), wird der Streckenaufwand für die Straße im Vorortbereich vermindert (Schritt S24), und die Streckensuchverarbeitung wird ausgeführt (Schritt S25). Daraufhin wird die gesuchte Strecke dargestellt und gespeichert (Schritt S26).
Wenn das System so konfiguriert ist, daß eine Priorität bezüglich eines Bereichs, z. B. für eine Straße im Stadtbe­ reich oder für eine Straße im Vorortbereich, oder bezüglich einer Straßenart oder -klassifizierung, z. B. öffentliche Straße oder gebührenpflichtige Straße, ausgewählt werden kann, wie in Fig. 11 dargestellt, bestimmt das System, wenn eine Streckensuchverarbeitung ausgeführt wird, ob eine Prio­ rität festgelegt wurde oder nicht (Schritt S31), führt eine Streckensuchverarbeitung aus, wenn keine Priorität festge­ legt wurde (Schritt S35), bestimmt, wenn eine Priorität festgelegt wurde, ob eine Bereich- oder eine Straßenklassi­ fizierungspriorität festgelegt wurde (Schritt S32), vermin­ dert den Streckenaufwand für eine Straße im Stadtbereich oder für eine Straße im Vorortbereich, wenn eine Bereich­ priorität festgelegt wurde (Schritt S33), vermindert den Streckenaufwand für eine öffentliche Straße oder eine gebüh­ renpflichtige Straße, der höhere Priorität zugeordnet wurde, wenn eine Straßenklassifizierungspriorität festgelegt wurde (Schritt S34), und führt die Streckensuchverarbeitung aus (Schritt S35). Daraufhin wird die gesuchte Strecke darge­ stellt und gespeichert (Schritt S36).
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen besonderen Ausführungsformen beschränkt und kann auch mit folgenden Modifikationen ausgeführt werden. Beispielsweise bestimmt das System in den vorstehend erläu­ terten besonderen Ausführungsformen, ob die Straße eine Straße im Stadtbereich oder eine Straße im Vorortbereich ist unter Verwendung von Merkmalinformationen darüber, ob die Straße im Stadtbereich oder im Vorortbereich liegt, als Straßendaten und unter Verwendung von Kartenkoordinatenin­ formationen darüber, ob die Straße im Stadtbereich oder im Vorortbereich liegt. Außerdem kann das System von diesen In­ formationen verschiedene Informationen verwenden und die Be­ stimmung basierend auf dem Bereich ausführen. Außerdem kann zusätzlich zur Bereichspriorität eine andere Priorität, z. B. eine Autobahn- oder Schnellstraßenpriorität oder eine Haupt­ straßenpriorität als Straßenklassifizierungsbestimmung ver­ wendet werden, oder es kann nur eine Straße im Vorortbereich festgelegt werden, um eine Prioritätsbestimmung auszuführen, und die Straße im Stadtbereich kann festgelegt werden, um eine Auswahlbestimmung aus Straßen auszuführen, die der Fah­ rer passieren möchte.
Wie vorstehend verdeutlicht wurde, steuert das erfin­ dungsgemäße System die Suchverarbeitung und bestimmt die Streckeneffizienz bzw. den Streckenaufwand, indem einer Straße im Stadtbereich oder einer Straße im Vorortbereich eine Priorität zugeordnet wird, und ordnet der festgelegten Straße im Verlauf der Streckensuche niedrigere oder höhere Priorität zu. Dadurch kann leicht eine Strecke ausgewählt werden, auf der weniger überfüllte Straßen passiert werden. Daher wird, wenn der Fahrer wünscht, die Strecke von der Ausgangsposition zur Zielposition zurückzulegen, einer Stra­ ße im Vorortbereich höhere Priorität zugeordnet, um zu ver­ hindern, daß stärker überfüllte Straßen im Stadtbereich mit vielen Verkehrsampeln passiert werden. Wenn der Fahrer einen Stadtbereich durchfahren oder passieren möchte, wird Straßen im Stadtbereich höhere Priorität zugeordnet. D.h., daß der Fahrer gemäß seinen Vorzügen oder den Umständen entweder ei­ nen Stadtbereich oder einen Vorortbereich auswählen kann.

Claims (9)

1. Fahrzeugnavigationssystem zum Suchen einer Strecke von einer Ausgangsposition oder von einer Ist-Position ei­ nes Fahrzeugs zu einer Zielposition, und zum Ausführen einer Streckenführung basierend auf der gesuchten Strecke, wobei das Fahrzeugnavigationssystem fest­ stellt, ob die Straße in einem Stadtbereich liegt oder nicht und eine Strecke basierend auf dem Ergebnis sucht.
2. Fahrzeugnavigationssystem zum Suchen einer Strecke von einer Ausgangsposition oder von einer Ist-Position ei­ nes Fahrzeugs zu einer Zielposition, und zum Ausführen einer Streckenführung basierend auf der gesuchten Strecke mit:
einer Informationsspeichereinrichtung zum Spei­ chern von Karteninformationen, die Informationen über jeden Straßenabschnitt enthalten;
einer Streckensucheinrichtung zum Suchen einer Strecke von einer Ausgangsposition oder von einer Ist-Position eines Fahrzeugs zu einer Zielposition basie­ rend auf den in der Informationsspeichereinrichtung ge­ speicherten Karteninformationen; und
einer Entscheidungseinrichtung zum Bestimmen, ob die zu suchende Straße in einem Stadtbereich liegt oder nicht;
wobei die Streckensucheinrichtung eine Strecke sucht, indem die Straße, die durch die Entscheidungs­ einrichtung einem Stadtbereich zugeordnet wurde, gewich­ tet wird, um ihr niedrigere Priorität zuzuordnen.
3. System nach Anspruch 2 mit einer Einrichtung zum Fest­ legen von Bedingungen zum Festlegen vorgegebener Bedin­ gungen, wobei die Entscheidungseinrichtung ihre Ent­ scheidung basierend auf den durch die Einrichtung zum Festlegen von Bedingungen trifft.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, wobei in der Informati­ onsspeichereinrichtung Straßeninformationen gespeichert sind, durch die festgelegt ist, ob eine Straße in einem Stadtbereich liegt oder nicht.
5. System nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei in der Informa­ tionsspeichereinrichtung ein Stadtbereich gespeichert ist und die Entscheidungseinrichtung entscheidet, daß eine dem Stadtbereich zugeordnete Straße im Stadtbe­ reich liegt.
6. Fahrzeugnavigationssystem zum Suchen einer Strecke von einer Ausgangsposition oder von einer Ist-Position ei­ nes Fahrzeugs zu einer Zielposition, und zum Ausführen einer Streckenführung basierend auf der gesuchten Strecke mit:
einer Informationsspeichereinrichtung zum Spei­ chern von Kartendaten und anderen Führungsdaten, die der Streckensuche und der Streckenführung zugeordnet sind;
einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Positio­ nen, z. B. zum Eingeben der Ausgangsposition oder der Ist-Position eines Fahrzeugs und einer Zielposition usw., und für eine Bestimmungseingabe zum Zuordnen ei­ ner Priorität, um einer Straße eine hohe Priorität zu­ zuordnen;
einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Positio­ nen, der gesuchten Strecke und der Streckenführung;
einer Streckensucheinrichtung zum Suchen einer Strecke zu einer Zielposition basierend auf den durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Informationen;
wobei die Streckensucheinrichtung den Streckenauf­ wand für Straßen in einem Bereich basierend auf der Be­ stimmungseingabe zum Zuordnen einer Priorität steuert, wenn unter Verwendung der Eingabeeinrichtung eine Prio­ rität festgelegt wurde, gemäß der dem Bereich eine Priorität zugeordnet wurde, und eine Streckensuche aus­ führt.
7. System nach Anspruch 6, wobei durch die Bestimmungsein­ gabe, durch die einem Bereich eine Priorität zugeordnet wird, einem Vorortbereich oder einem Stadtbereich höhe­ re Priorität zugeordnet wird.
8. System nach Anspruch 7, wobei in der Informationsspei­ chereinrichtung Informationen gespeichert sind, durch die festgelegt ist, ob eine Straße in einem Stadtbe­ reich oder in einem Vorortbereich liegt.
9. Speichermedium für ein Fahrzeugnavigationssystem, das eine Streckensuche von einer Ausgangsposition oder ei­ ner Ist-Position eines Fahrzeugs zu einer Zielposition ausführt und eine Streckenführung basierend auf der ge­ suchten Strecke ausführt;
wobei in einem computerlesbaren Speichermedium ein Programm gespeichert ist, das bestimmt, ob eine Straße in einem Stadtbereich liegt oder nicht, und eine Strec­ ke zur Zielposition basierend auf dem Ergebnis sucht.
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