DE19859489A1 - Verfahren zur Shimmung eines Magnetsystems eines MR-Tomographiegeräts und MR-Tomographiegerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Shimmung eines Magnetsystems eines MR-Tomographiegeräts und MR-Tomographiegerät zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Shimmung eines Magnetsystems eines MR-Tomographiegeräts mit mindestens einem mit einem Shimstrom beaufschlagten Shimkanal, wobei jeder Shimstrom während der Lebensdauer eines k-Raumpfades geändert wird.
Description
Bei MR-Tomographiegeräten ist die Homogenität des Grundma
gnetfeldes ein entscheidender Faktor. Durch ein entsprechen
des Magnetdesign und stationäre Shim-Maßnahmen (z. B. mit an
geeigneter Stelle angebrachten ferromagnetischen Materialien)
wird in einem definierten Volumen eine spezifizierte Magnet
feldhomogenität erreicht. Dieses Volumen, das im folgenden
als Meßvolumen bezeichnet wird, ist typischerweise eine Kugel
mit einem Durchmesser zwischen 50 und 60 cm. Daneben sind bei
MR-Tomographiegeräten normalerweise Shimspulen vorhanden, mit
denen unmittelbar vor der Bilddatenmessung eine nochmals ver
besserte Shimmung des Magnetfeldes erreicht werden kann. Üb
licherweise wird dabei zur Messung der vorhandenen Inhomoge
nität das gesamte Kernresonanzsignal benutzt, das nach einer
nicht lokalisierten Anregung von der Antenne eines Kernreso
nanzgeräts empfangen wird. Eine derartige Shimmung wird im
folgenden auch als "globale" Shimmung bezeichnet.
Aus der US-Patentschrift 4,700,136 ist es bekannt, daß die
Homogenität lokal noch weiter verbessert werden kann, wenn
zur Einstellung der Homogenität nur das Signal aus der Region
benutzt wird, in der später auch die eigentliche Messung
stattfindet. Diese Region wird im folgenden als Zielvolumen
bezeichnet. Ein Verfahren, das zur lokalen Shimmung des
Grundmagnetfeldes geeignet ist, ist beispielsweise aus der
US-Patentschrift 5,614,827 bekannt. Ziel der Shimmung war es
bisher, während der gesamten Bilddatenmessung Inhomogenitäten
im Grundmagnetfeld durch die von den Shimspulen erzeugten Ma
gnetfelder zu kompensieren. Die lokale Shimmung wirkt jedoch
nur auf bestimmte Regionen, d. h., eine bestimmte Shimstrom
einstellung kann die Inhomogenität des Grundmagnetfeldes nur
in einer bestimmten Region kompensieren, in anderen dagegen
nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei mehreren gleichzeitig vor
handenen k-Raumpfaden den Einfluß von Inhomogenitäten des
Grundfeldes auf die gemessenen Kernresonanzsignale zu verrin
gern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Anspruchs 1. Durch die Änderungsmöglichkeit des Shim
stroms während der Lebensdauer eines k-Raumpfades ergibt sich
die Möglichkeit, verschiedene gleichzeitig existierende k-
Raumpfade individueller zu beeinflussen, sofern sich Anre
gungs- oder Auslesezeitpunkte oder die k-Raumpfade unter
scheiden. Unter k-Raumpfad versteht man dabei den zeitlichen
Verlauf der Signalposition im k-Raum, der wie folgt definiert
ist:
kx = γ ∫Gx.x.dt
ky = γ∫Gy.y.dt
kz = γ∫Gz.z.dt
ky = γ∫Gy.y.dt
kz = γ∫Gz.z.dt
Hierbei stehen Gx, Gy, Gz nicht nur für die vom Gradientensy
stem erzeugten (gewünschten) Gradienten, sondern schließen
auch Feldinhomogenitäten mit ein. x, y, z stehen für die Koor
dinaten in einem kartesischen Koordinatensystem und y ist die
gyromagnetische Konstante. Die Erfindung geht aus von der Er
kenntnis, daß die Grundfeldhomogenität nur während der Anre
gungs- und Auslesephasen einer MR-Sequenz wichtig ist. In den
Zeitintervallen ohne Anregung und Auslesen ist es irrelevant,
in welcher zeitlichen Entwicklung die Spindephasierung beein
flußt wird. Es muß nur allgemein dafür gesorgt werden, daß
zum Auslesezeitpunkt durch die Shimfelder die durch die
Grundfeldinhomogenität verursachte Dephasierung als Zeitinte
gral über das Zeitintervall zwischen Anregung und Auslesen
kompensiert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch die an sich bekannte Anordnung
der Shimkanäle für den Grundfeldmagneten ei
nes MR-Tomographiegeräts,
Fig. 3 zur Erläuterung der Vorteile der Erfindung
ein Beispiel für eine ebenfalls an sich be
kannte Mehrschichtanregung,
Fig. 4 ein Beispiel für den Ablauf einer Meßsequenz
mit impulsförmiger Steuerung der Shimströme.
Die schematische Darstellung nach Fig. 1 zeigt die Anordnung
von Gradientenspulen für die Erzeugung eines Magnetfeldgra
dienten Gy in y-Richtung nach dem ebenfalls eingezeichneten
Koordinatenkreuz x, y, z, das die Richtung der jeweiligen
Gradienten darstellen soll. Die Gradientenspulen sind als
Sattelspulen ausgeführt, die auf einem Tragrohr 1 befestigt
sind. Durch Leiterabschnitte 2a wird innerhalb eine kugelför
migen Untersuchungsvolumens 11 ein weitgehend konstanter Ma
gnetfeldgradient Gy in y-Richtung erzeugt. Die Rückleiter er
zeugen aufgrund ihrer größeren Entfernung vom Untersuchungs
volumen 11 dort lediglich vernachlässigbare Komponenten. Die
Gradientenspulen für den x-Magnetfeldgradienten sind iden
tisch zu den Gradientenspulen 2 für den y-Magnetfeldgradien
ten aufgebaut und lediglich auf dem Tragrohr 1 um 90° in azi
mutaler Richtung verdreht. Der Übersichtlichkeit wegen sind
sie daher in Fig. 1 nicht dargestellt.
In Fig. 1 sind ferner schematisch Shimspulen 4 bis 6 darge
stellt, die ebenfalls als Sattelspulen ausgeführt sind. Aus
führungen über das Design von Shimspulen finden sich bei
spielsweise im US-Patent 3,569,823. Jeder Shimspule 4 bis 6
ist jeweils eine Stromversorgung SH1 bis SH3 zugeordnet, die
die jeweiligen Shimspulen 4 bis 6 mit Strömen I1 bis I3 ver
sorgt. Die Ströme I1 bis I3 sind über eine Recheneinheit C
steuerbar.
Die Gradientenspulen 3 für den Magnetfeldgradienten in z-
Richtung sind in Fig. 2 schematisch dargestellt. Die Spulen
sind ringförmig ausgeführt und symmetrisch zum Mittelpunkt
des Untersuchungsvolumens 11 angeordnet. Da die beiden Ein
zelspulen 3a und 3b in der in Fig. 2 dargestellten Weise in
entgegengesetzter Richtung stromdurchflossen sind, verursa
chen sie einen Magnetfeldgradienten in z-Richtung. Ferner
sind in Fig. 2 - wiederum nur schematisch - weitere, in die
sem Fall ringförmige Shimspulen 7 bis 9 dargestellt, die
ebenfalls über Stromversorgungen SH4 bis SH6 mit Strömen 14
bis 16 beaufschlagt werden. Die Ströme 14 bis 16 sind wieder
durch die Recheneinheit C steuerbar.
In den Fig. 1 und 2 ist ferner schematisch die Stromver
sorgung V für die Gradientenspulen 2, 3 dargestellt. Der
Strom I durch die jeweilige Gradientenspule 2, 3 wird durch
einen eine Meßsequenz vorgebenden Pulsgenerator P und einen
Geber 0 für einen Strom bestimmt, wobei die Ausgangssignale
des Pulsgenerators P und des Gebers 0 zum Aufschalten von
Offset-Strömen addiert werden. Der Geber 0 wird ebenfalls von
der Recheneinheit C gesteuert.
In Fig. 2 sind ferner schematisch die Elemente zur Signalge
winnung dargestellt, die in Fig. 1 der Übersichtlichkeit we
gen weggelassen sind. Mit einer Antenne 15 werden sowohl
Hochfrequenzsignale auf ein Untersuchungsobjekt eingestrahlt
als auch Kernresonanzsignale von diesem empfangen. In einer
Sende-Empfangseinheit 16 werden die Sendesignale erzeugt und
die empfangenen Kernresonanzsignale phasenempfindlich demodu
liert. Die demodulierten Kernresonanzsignale werden in einer
Auswerteschaltung 17 ausgewertet, und zwar zum einen für Bild
informationen, die auf einem Monitor 18 dargestellt werden,
zum anderen für Informationen über die erforderliche Shim
mung, die in der Recheneinheit C in Shimströme umgesetzt wer
den.
Magnetfelder lassen sich aufgrund von sphärischen harmoni
schen Funktionen darstellen. Für die hier ausschließlich in
teressierende axiale Komponente Bz des Magnetfeldes gilt:
Dabei sind r, Θ und ϕ die sphärischen Koordinaten des Vektors
, R ist der Radius des abzubildenden Volumens, P(n,m) sind
die entsprechenden Legendre-Polynome vom Grad n und der Ord
nung m und A(n,m) und B(n,m) sind die Koeffizienten der sphä
rischen harmonischen Funktionen. Der Koeffizient A(0,0) cha
rakterisiert das homogene Grundfeld, alle anderen Koeffizien
ten beschreiben Homogenitätsabweichungen. Wie in dem bereits
zitierten US-Patent 3,569,823 erläutert, kann man Shimspulen
derart gestalten, daß sie im wesentlichen einen dieser
Koeffizienten beeinflussen, also die diesen Koeffizienten
entsprechende Feldstörung kompensieren.
Die linearen Terme der Homogenitätsabweichung werden dadurch
kompensiert, daß man in der jeweiligen Richtung des Linear
terms einen Offset-Strom zum vorgegebenen Gradientenstrom ad
diert, der dazu geeignet ist, den jeweiligen Linearterm zu
kompensieren. Höhere Terme der Homogenitätsabweichung bis zu
einer gewissen Ordnung werden durch die speziellen Shimspulen
kompensiert.
Zur Shimmung ist es natürlich erforderlich, den vorhandenen
Feldverlauf festzustellen. Verfahren hierzu sind in der be
reits oben genannten US-Patentschrift 5,614,827 beschrieben.
Bisher wurde die Shimmung stets so durchgeführt, daß für ein
betrachtetes Volumen vor Beginn einer Messung oder einer ge
samten Meßreihe die Feldinhomogenität bestimmt und durch ent
sprechende Einstellung der Shimströme (die auch die Offset
ströme für die Gradientenspulen einschließen) kompensiert
werden. Dabei tritt allerdings das Problem auf, daß eine ex
akte Shimmung nur für einen Teil des gesamten Meßvolumens
möglich ist. Wenn man daher in einem Meßvorgang mehrere, von
einander getrennte Schichten nacheinander anregt, kann man
den Shim nur für eine der betrachteten Schichten exakt ein
stellen. Bei den anderen Schichten bleibt aufgrund des man
gelnden Shims eine unter Umständen störende Inhomogenität des
Grundmagnetfelds. Auch innerhalb einer Schicht ist eine ge
naue Shimmung nur für einen Teilbereich möglich.
Eine solche Mehrschichtanregung ist als Beispiel in Fig. 3
dargestellt. Dabei sind die zur schichtselektiven Anregung
erforderlichen Schichtselektionsgradienten der Übersichtlich
keit wegen weggelassen. Bei der typischen Gradientenechose
quenz wird ein Hochfrequenzpuls RF1 auf eine erste Schicht
eingestrahlt, anschließend erfolgt mit einem Gradienten Gp
eine Phasencodierung in einer Phasencodierrichtung und mit
einem Gradientenpuls Gr- eine Vorphasierung in negativer Aus
leserichtung. Unter einem Auslesegradientenpuls Gr+ wird
schließlich das entstehende Gradientenechosignal Sl ausgele
sen. Mit einer Repetitionszeit TR wird die Sequenz mit unter
schiedlichen Phasencodiergradienten Gp wiederholt, d. h., es
werden weitere Hochfrequenzpulse RF1 eingestrahlt und weitere
Gradientenechosignale S1 ausgelesen. Die Repetitionszeit TR
kann nicht so kurz gemacht werden, daß der nächste Hochfre
quenzpuls RF2 unmittelbar an die Auslesephase anschließt.
Sonst würde nämlich eine Sättigung der vorhandenen Spins ein
treten, d. h., es würden nicht genügend Spins in Richtung des
Grundmagnetfelds zur Anregung zur Verfügung stehen und damit
das gewonnene Kernresonanzsignal stark abfallen. Der Zwi
schenraum zwischen zwei Anregungen wird jedoch üblicherweise
dazu genutzt, weitere Schichten des Untersuchungsobjekts an
zuregen. Hierzu wird nach dem Ende des Auslesegradientenpul
ses Gr+ ein weiterer Hochfrequenzpuls RF2 eingestrahlt, wobei
jedoch hier ein anderer Schichtselektionsgradient wirksam
ist, so daß die Anregung nun in einer zweiten, mit der ersten
nicht überlappenden Schicht erfolgt. Auch hier werden die
Spins wieder mit einem Phasencodiergradienten Gp phasenco
diert und unter einem Auslesegradienten Gr ausgelesen. Im
allgemeinen kann man innerhalb einer Repetitionszeit sogar
mehr als zwei Schichten anregen.
Beim herkömmlichen Shimverfahren tritt jedoch das obengenann
te Problem auf, daß das Grundmagnetfeld nur in einer der
Schichten exakt geshimmt werden kann, während der Shim in al
len anderen Schichten unvollkommen ist. Gemäß der Erfindung
wird dieses Problem nun dadurch gelöst, daß man die Shimströ
me (einschließlich der Offsetströme) nicht vor Beginn der
Messung fest einstellt, sondern sie während der Messung im
pulsförmig steuert, so daß unterschiedliche k-Raumpfade un
terschiedlich beeinflußt werden.
Ein entsprechendes Beispiel, angewandt auf das in Fig. 3
dargestellte Mehrschichtverfahren, wird nachfolgend anhand
von Fig. 4 näher erläutert. Wie ausgeführt, besteht das Pro
blem darin, daß in den unterschiedlichen Schichten unter
schiedliche Magnetfeldinhomogenitäten herrschen. Im Beispiel
wird angenommen, daß in der Schicht 1 die durch einen Term Ax
beschriebene Inhomogenität in x-Richtung, in der zweiten
Schicht die durch einen Term Az beschriebene Inhomogenität in
z-Richtung herrsche. In der Praxis wird man es zwar mit un
terschiedlichen Inhomogenitäten in mehreren Richtungen zu tun
haben, für die Erläuterung der Wirkung genügt jedoch die ver
einfachte Beschreibung für jeweils einen Term in verschiede
nen Richtungen.
Während der Anregephase, d. h. während des Einstrahlens des
Hochfrequenzpulses RF1, wird die Inhomogenität in dieser
Schicht durch einen Strompuls Ix1 kompensiert, der über eine
entsprechende Shimspule die Inhomogenität in x-Richtung aus
gleicht. Damit ist sichergestellt, daß der Vektor des resul
tierenden Schichtselektionsgradienten in die richtige Rich
tung zeigt und den richtigen Betrag hat, so daß die ausge
wählte Schicht exakt positioniert wird.
Nach Abschluß der Anregephase wird zum Zeitpunkt t2 ein
Strompuls Ix2 geschaltet. Dieser ist wie folgt dimensioniert:
Vom Zeitpunkt t2 bis zum Beginn des Ausleseintervalls zum Zeitpunkt t7 ist in der angeregten Schicht eine Feldinhomoge nität Ax wirksam, die eine Dephasierung der angeregten Kern spins verursacht. Diese Dephasierung ist dem Zeitintegral über den Feldfehler proportional. Der Strompuls Ix2 wird nun so dimensioniert, daß das Feld-Zeit-Integral des durch diesen Strom Ix2 hervorgerufenen Shim-Magnetfelds entgegengesetzt gleich dem Zeitintegral über die Feldinhomogenität ist. Damit sind zum Beginn des Ausleseintervalls zum Zeitpunkt t7 die Spins genauso rephasiert wie in herkömmlicher Weise, wo die Feldinhomogenität durchgehend kompensiert ist. Im Auslesein tervall selbst zwischen den Zeitpunkten t7 und t8 wird die in der ausgelesenen Schicht vorhandene Feldinhomogenität durch einen Strompuls Ix3 durchgehend kompensiert, um eine Amplitu denänderung bzw. -drehung des resultierenden Auslesegradien ten zu vermeiden.
Vom Zeitpunkt t2 bis zum Beginn des Ausleseintervalls zum Zeitpunkt t7 ist in der angeregten Schicht eine Feldinhomoge nität Ax wirksam, die eine Dephasierung der angeregten Kern spins verursacht. Diese Dephasierung ist dem Zeitintegral über den Feldfehler proportional. Der Strompuls Ix2 wird nun so dimensioniert, daß das Feld-Zeit-Integral des durch diesen Strom Ix2 hervorgerufenen Shim-Magnetfelds entgegengesetzt gleich dem Zeitintegral über die Feldinhomogenität ist. Damit sind zum Beginn des Ausleseintervalls zum Zeitpunkt t7 die Spins genauso rephasiert wie in herkömmlicher Weise, wo die Feldinhomogenität durchgehend kompensiert ist. Im Auslesein tervall selbst zwischen den Zeitpunkten t7 und t8 wird die in der ausgelesenen Schicht vorhandene Feldinhomogenität durch einen Strompuls Ix3 durchgehend kompensiert, um eine Amplitu denänderung bzw. -drehung des resultierenden Auslesegradien ten zu vermeiden.
In der zweiten Schicht, die zwischen den Zeitpunkten t3 und
t5 durch den Hochfrequenzpuls RF2 angeregt wird, geht man wie
folgt vor: Während der Anregung selbst wird die durch den Ko
effizienten Az beschriebene Inhomogenität in z-Richtung durch
einen negativen Strompuls Iz1 vollständig kompensiert. An
schließend folgt ein Strompuls Iz2 in positiver Stromrich
tung, der das entgegengesetzte Zeitintegral wie der Strompuls
Iz1 aufweist. Der Strompuls Iz2 wird lediglich in Hinblick
auf das Signal in der ersten Schicht geschaltet, was später
anhand der Betrachtung der entsprechenden k-Raumpfade noch
deutlich wird. Vor dem Ausleseintervall zwischen den Zeit
punkten t8 und t9 wird ein negativer Strompuls Iz3 geschal
tet. Dieser ist so dimensioniert, daß das Integral des er
zeugten Shim-Magnetfeldes über die Zeit entgegengesetzt
gleich dem Integral über den Feldfehler Az in der zweiten
Schicht vom Zeitpunkt t5 bis zum Zeitpunkt t9 plus dem Inte
gral über das durch den Strompuls Iz2 erzeugte Shim-Magnet
feld. Damit ist zu Beginn des Ausleseintervalls aus der zwei
ten Schicht, d. h. zum Zeitpunkt t9 die durch die Magnetfeld
inhomogenität verursachte Dephasierung wieder kompensiert.
Während des Ausleseintervalls zwischen den Zeitpunkten t9 und
t10 wird ein Strompuls Iz4 geschaltet, wobei das dadurch er
zeugte Shim-Magnetfeld die Feldinhomogenität Az kompensiert.
Die Wirkung der hier dargestellten Impuls-Shim-Vorgänge wird
am deutlichsten bei Betrachtung der aus Feldinhomogenitäten
und Shimfeldern resultierenden k-Raumpfade. Diese werden ge
trennt für kx und kz betrachtet. Da die Feldhomogenitäten in
den beiden betrachteten Schichten 1 und 2 unterschiedlich
wirken, werden insgesamt vier k-Raumpfade, nämlich die k-
Raumpfade kx1 und kz1, in der Schicht 1 und kx2 und kz2 in
der Schicht 2 betrachtet.
In der Schicht 1 verläuft in der Anregephase sowohl der k-
Raumpfad kx1 als auch der k-Raumpfad kz1 zunächst auf der
Null-Linie, da die in der Schicht 1 bestehende Feldinhomoge
nität Ax durch den Strompuls Ix1 vollständig kompensiert ist.
Durch den Strompuls Ix2 verläuft der k-Raumpfad zunächst
stark in negativer Richtung. Zwischen dem Zeitpunkt t3 und
dem Zeitpunkt t7 ist die Feldinhomogenität Ax wirksam, so daß
der k-Raumpfad in positiver Richtung verläuft und zum Zeit
punkt t7 wieder die Null-Linie erreicht. Während des Ausle
seintervalls zwischen den Zeitpunkten t7 und t8 läuft der k-
Raumpfad wieder auf der Null-Linie, da in diesem Zeitinter
vall die Feldhomogenität Ax durch den Strompuls Ix3 wieder
vollständig kompensiert ist.
In z-Richtung herrscht in der Schicht 1 keine Inhomogenität,
so daß der k-Raumpfad an sich auf der Null-Linie verlaufen
würde. Allerdings wirkt das durch den Strompuls Iz1 erzeugte
Shim-Magnetfeld auch auf die Schicht 1 und bewirkt somit, daß
dort der k-Raumpfad in die negative z-Richtung verläuft.
Durch den positiven Strompuls Iz2 erreicht der k-Raumpfad kz1
allerdings wieder die Null-Linie. Damit sind die Spins wäh
rend des Auslesefensters AQ1 der Kernspins in der Schicht 1
vollständig rephasiert.
Eine Betrachtung der Schicht 2 ergibt folgendes:
Während der Anregung durch den Hochfrequenzpuls RF2 in der
Schicht 2 ist die in dieser Schicht herrschende Feldinhomoge
nität vollständig kompensiert, so daß der k-Raumpfad kz2 auf
der Null-Linie bleibt. Anschließend steigt der k-Raumpfad kz2
durch die Wirkung der in der Schicht 2 herrschenden Inhomoge
nität Az an, bis er zum Zeitpunkt t8 durch den Strompuls Iz3
wieder auf die Null-Linie geht. Während des Ausleseintervalls
AQ2 bleibt der k-Raumpfad kz2 auf der Null-Linie.
In x-Richtung herrscht den Eingangsvoraussetzungen entspre
chend keine Inhomogenität, durch den Strompuls ix3 wird je
doch in der zweiten Schicht ein dephasierendes Shim-Magnet
feld erzeugt. Dieses bewirkt, daß der k-Raumpfad in negativer
Richtung läuft. Durch den Strompuls Ix4 wird bis zu Beginn
des Ausleseintervalls der k-Raumpfad jedoch wieder auf die
Null-Linie zurückgeführt.
Man erkennt, daß durch die impulsartige Rephasierung der
Kernspins eine gezielte Rephasierung zweier gleichzeitig exi
stierender k-Raumpfade möglich ist, während beim herkömmli
chen Verfahren, bei dem Shimströme für die Gesamtdauer der
Messung konstant eingestellt wurden, nur einer der k-Raumpfa
de auf Null geführt werden konnte. Dabei wird die Tatsache
ausgenutzt, daß es letztlich nur auf die k-Raumposition beim
Anregen und beim Auslesen ankommt, während die dazwischenlie
genden k-Raumpositionen irrelevant sind. Das obengenannte
Beispiel mit zwei gleichzeitig existierenden k-Raumpfaden
kann ohne weiteres auf mehrere gleichzeitig existierende k-
Raumpfade ausgedehnt werden. Allgemein gesagt kann die mit
der Impulsshimmung mögliche individuelle Beeinflussung mehre
rer gleichzeitig existierender k-Raumpfade immer dann genutzt
werden, wenn sich die k-Raumbahnen in einer Abfolge von Gra
dientenecho-, Spinecho- und stimulierten Echopfaden unter
scheiden. Dies kann z. B. daher rühren, daß sich Anregungs-
und/oder Auslesezeitpunkte von Kernresonanzsignalen unter
scheiden.
Hardwaremäßig ist gegenüber konventionellen Anlagen nur eine
geringe Modifikation erforderlich. Die Stromversorgungen SH1
bis SH6 der Shimspulen 4 bis 9 sind bei herkömmlichen Anlagen
nicht für impulsförmiges Schalten mit der hier erforderlichen
Geschwindigkeit ausgelegt. Sie lassen sich jedoch ohne großen
Aufwand für diese Anforderung ausrüsten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Shimmung eines Magnetsystems eines MR-Tomo
graphiegeräts mit mindestens einem mit einem Shimstrom beauf
schlagten Shimkanal, wobei der Shimstrom während der Lebens
dauer eines k-Raumpfades geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei mehreren gleichzeitig
existierenden k-Raumpfaden der Shimstrom so gesteuert wird,
daß zum Rephasierungszeitpunkt jedes Kernresonanzsignals das
Zeitintegral über die jeweils wirksamen Feldinhomogenitäten
und ein durch die Shimkanäle erzeugtes Shimfeld Null wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die k-Raumpfade
unterschiedlichen Orten zugeordnet sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Shimströme während der Anrege- und Ausleseintervalle der
Kernresonanzsignale konstant sind.
5. MR-Tomographiegerät mit mindestens einem Satz von Shimspu
len und einer zugeordneten, von einer Steuervorrichtung ge
steuerten Shim-Stromversorgung, wobei die Shim-Stromversor
gung derart vorgesteuert wird, daß der Shimstrom während des
Ablaufs einer Meßsequenz zwischen Anregen und Auslesen von
Kernresonanzsignalen geändert wird.
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1999
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