DE19924545A1 - Multi-Domain Flüssigkristallanzeigevorrichtung - Google Patents
Multi-Domain FlüssigkristallanzeigevorrichtungInfo
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Abstract
Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, welche einander zugewandt angeordnet sind, und einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat. Eine Mehrzahl von Gatebusleitungen (1) sind in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordnet und eine Mehrzahl von Datenbusleitungen (3) sind in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordnet, wodurch eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt ist. Eine gemeinsame Elektrode (17) ist auf dem zweiten Substrat ausgebildet und eine Pixelelektrode (13) ist zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar. Eine Zusatzelektrode (15) ist auf derselben Schicht, wie die Pixelelektrode (13) ausgebildet. Unter der Pixelelektrode (13) und der Zusatzelektrode (15) ist eine Passivierungsschicht ausgebildet, welche die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) von anderen Elektroden und Busleitungen isoliert. Eine Ausrichtungsschicht ist auf mindestens einem des ersten Substrats und des zweiten Substrats angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
(LCD), insbesondere eine Multi-Domain
Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einer Seiten- oder
Zusatzelektrode auf einer Schicht, auf der die Pixelelektrode
ausgebildet ist.
Kürzlich wurde ein Flüssigkristallanzeigevorrichtung
vorgestellt, bei der das Flüssigkristallmaterial nicht
ausgerichtet ist und das Flüssigkristallmaterial durch von
Pixelelektroden isolierten Seitenelektroden angesteuert wird.
Fig. 1a bis 1c zeigen Schnitte von Pixeleinheiten herkömmlicher
LCDs.
Bei herkömmlichen LCDs sind ein Mehrzahl von Gatebusleitungen
in einer ersten Richtung auf einem ersten Substrat angeordnet.
Eine Mehrzahl von Datenbusleitungen sind in einer zweiten
Richtung auf dem ersten Substrat angeordnet, wobei das erste
Substrat in eine Mehrzahl von Pixelbereichen unterteilt wird.
Ein Dünnschichttransistor (TFT) legt ein von der
Datenbusleitung geliefertes Bildsignal an eine Pixelelektrode
13 auf einer Passivierungsschicht 4 an. Der
Dünnschichttransistor ist an jedem Pixelbereich ausgebildet und
weist eine Gateelektrode, eine Gateisolierschicht, eine
Halbleiterschicht, eine Sourceelektrode und eine
Draineelektrode, usw. auf. Eine Seitenelektrode 15 ist die
Pixelelektrode 13 umrandend auf der Gateisolierschicht
ausgebildet. Darauf ist die Passivierungsschicht 4 über der
gesamten Oberfläche des ersten Substrats ausgebildet. Ein Teil
der Pixelelektrode 13 überlappt die Seitenelektrode 15 (siehe
Fig. 1a). Alternativ dazu ist die Pixelelektrode 13 auf der
Gateisolierschicht ausgebildet und die Passivierungsschicht 4
ist über der gesamten Oberfläche des ersten Substrats
ausgebildet. Eine Seitenelektrode 15 ist als ein die
Pixelelektrode überlappendes Teil ausgebildet (siehe Fig. 1b).
Darüberhinaus ist es möglich, die Pixelelektrode 13 mittels
einem Ätzverfahren zu strukturieren und den Pixelbereich zu
teilen (siehe Fig. 1c).
Auf einem zweiten Substrat 33 ist eine gemeinsame Elektrode 17
ausgebildet. Zusammen mit der Pixelelektrode 13 legt die
gemeinsame Elektrode 17 ein elektrisches Feld an eine
Flüssigkristallschicht an. Eine Seitenelektrode 15 und ein
offener Bereich (Schlitz) 19 stören das an die
Flüssigkristallschicht angelegte elektrische Feld. In einer
Pixeleinheit werden Flüssigkristallmoleküle unterschiedlich
angesteuert. Daß heißt, daß beim Anlegen von Spannung an die
LCD die Flüssigkristalldirektoren durch die dielektrische
Energie aufgrund des gestörten elektrischen Feldes in eine
erforderliche Position angeordnet werden.
Jedoch ist bei den LCDs der offene Bereich 19 in der
gemeinsamen Elektrode oder in der Pixelelektrode 13
erforderlich und die Flüssigkristallmoleküle könnten stabil
gesteuert werden, wenn der offene Bereich größer wäre. Wenn die
Elektroden keinen offenen Bereich aufweisen oder die Weite des
offenen Bereiches gering ist, ist die Störung des elektrischen
Feldes, welche zum Aufteilen der Pixelbereiche erforderlich
ist, zu gering. Wenn eine Spannung über einer Schwellenspannung
Vth angelegt ist, ist die zum Stabilisieren der
Flüssigkristalldirektoren erforderliche Zeit erhöht.
Insbesondere kann die Reaktionszeit über 100 ms (Millisekunden)
betragen. Zu diesem Zeitpunkt tritt Deklination von dem
Bereich, in welchem die Flüssigkristalldirektoren parallel mit
einer Transmittanzachse des Polarisierers sind, auf, wodurch
die Helligkeit zurückgeht. Außerdem ist entsprechend dem
Oberflächenzustand von LCDs die Flüssigkristalltextur von
ungleichmäßiger Struktur.
Erfindungsgemäß wird eine LCD geschaffen, welche die Probleme
und Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Es ist ein
Ziel der Erfindung, eine Multi-Domain LCD mit schnellem
Ansprechverhalten und großer Helligkeit bei stabiler
Ausrichtung der Flüssigkristallmoleküle zu schaffen.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand
der folgenden Beschreibung dargelegt und sind im Einzelnen aus
der Beschreibung ersichtlich bzw. können durch Anwenden der
Erfindung gelernt werden. Die Ziele und andere Vorteile der
Erfindung werden durch die in der Beschreibung, den Ansprüchen
sowie die in der Zeichnung besonders herausgestellten Struktur
realisiert und erreicht.
Um die erfindungsgemäßen Ziele zu erreichen, weist ein Multi-
Domain LCD auf: ein erstes Substrat und ein zweites Substrat,
welche einander zugewandt sind, eine Flüssigkristallschicht
zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, eine
Mehrzahl von in einer ersten Richtung angeordneten
Gatebusleitungen auf dem ersten Substrat und eine Mehrzahl von
in einer zweiten Richtung angeordneten Datenbusleitungen auf
dem ersten Substrat, welche Pixelbereiche festlegen, eine
gemeinsame Elektrode auf dem zweiten Substrat, eine durch die
Datenbusleitung elektrisch geladene Pixelelektrode zum
Ansteuern der Flüssigkristallschicht mit der gemeinsamen
Elektrode, eine auf derselben Schicht wie die Pixelelektrode
ausgebildete Seitenelektrode, eine Passivierungsschicht, welche
die Pixelelektrode und die Seitenelektroden von den anderen
Elektroden und Busleitungen isoliert und eine
Ausrichtungsschicht auf mindestens einem der beiden Substrate.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eine Multi-
Domain Flüssigkristallanzeigevorrichtung auf: ein erstes
Substrat und ein zweites Substrat, welche einander zugewandt
sind, eine Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat
und dem zweiten Substrat, eine Mehrzahl von Gatebusleitungen,
welche in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat
angeordnet sind und eine Mehrzahl von Datenbusleitungen, welche
in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordnet
sind, um einen Pixelbereich zu bestimmen, eine gemeinsame
Elektrode auf dem zweiten Substrat, eine an die Datenbusleitung
angeschlossene Pixelelektrode, eine Seitenelektrode auf
derselben Schicht wie die Pixelelektrode, und eine
Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode und die
Seitenelektrode isoliert.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren
zur Herstellung einer Multi-Domain
Flüssigkristallanzeigevorrichtung folgende Schritte auf:
Ausbilden eines ersten Substrates und eines zweiten Substrates,
wobei das erste Substrat und das zweite Substrat einander
zugewandt sind; Ausbilden einer Flüssigkristallschicht zwischen
dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat; Ausbilden einer
Mehrzahl von Gatebusleitungen in einer ersten Richtung auf dem
ersten Substrat sowie einer Mehrzahl von Datenbusleitungen in
einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat unter Festlegen
eines Pixelbereiches; Ausbilden einer gemeinsamen Elektrode auf
dem zweiten Substrat; Ausbilden einer Pixelelektrode, welche
von der Datenbusleitung elektrisch geladen wird, um die
Flüssigkristallschicht mit der gemeinsamen Elektrode
anzusteuern; Ausbilden einer Seitenelektrode auf derselben
Schicht, auf der die Pixelelektrode ausgebildet ist; Ausbilden
einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode und die
Seitenelektrode von anderen Elektroden und Busleitungen
isoliert; und Ausbilden einer Ausrichtungsschicht auf
mindestens einem des ersten Substrats und des zweiten
Substrats.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren
zur Herstellung einer Multi-Domain
Flüssigkristallanzeigevorrichtung folgende Schritte auf:
Ausbilden eines ersten Substrates und eines zweiten Substrates, wobei das erste Substrat und das zweite Substrat einander zugewandt sind; Ausbilden einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat; Ausbilden einer Mehrzahl von Gatebusleitungen, welche in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordnet sind, sowie einer Mehrzahl von Datenbusleitungen, welche in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat zum Bestimmen eines Pixelbereiches angeordnet sind; Ausbilden einer gemeinsamen Elektrode auf dem zweiten Substrat; Ausbilden einer Pixelelektrode, welche an die Datenbusleitung angeschlossen ist; Ausbilden einer Seitenbuselektrode auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode ausgebildet ist; und Ausbilden einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode und die Seitenelektrode isoliert.
Ausbilden eines ersten Substrates und eines zweiten Substrates, wobei das erste Substrat und das zweite Substrat einander zugewandt sind; Ausbilden einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat; Ausbilden einer Mehrzahl von Gatebusleitungen, welche in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordnet sind, sowie einer Mehrzahl von Datenbusleitungen, welche in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat zum Bestimmen eines Pixelbereiches angeordnet sind; Ausbilden einer gemeinsamen Elektrode auf dem zweiten Substrat; Ausbilden einer Pixelelektrode, welche an die Datenbusleitung angeschlossen ist; Ausbilden einer Seitenbuselektrode auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode ausgebildet ist; und Ausbilden einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode und die Seitenelektrode isoliert.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1a bis 1c Schnitte von Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
nach dem Stand der Technik,
Fig. 2a bis 2d Draufsichten auf die
Flüssigkristallanzeigevorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3a und 3b Schnitte entlang der Linien I-I und II-II der
Flüssigkristallanzeigevorrichtung aus Fig. 2a,
Fig. 4a bis 4c Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5a bis 5c Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer dritten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6a bis 6d Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer vierten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7a und 7b Schnitte der Flüssigkristallanzeigevorrichtung
nach Fig. 6a entlang der Linien III-III und IV-IV,
Fig. 8a bis 8c Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer fünften
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9a bis 9c Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer sechsten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10a bis 10d Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer siebten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11a und 11b Schnitte der Flüssigkristallanzeigevorrichtung
nach Fig. 10a entlang der Linien V-V bzw. VI-VI,
Fig. 12a bis 12c Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer achten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13a bis 13c Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer neunten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14a bis 14d Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer zehnten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 15 einen Schnitt der Flüssigkristallanzeigevorrichtung
nach Fig. 14a entlang der Linie VII-VII,
Fig. 16a bis 16c Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer elften
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17a bis 17c Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer zwölften
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 18a bis 18f Schnitte, aus denen eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens ersichtlich sind,
Fig. 19a bis 19f Schnitte, aus denen eine zweite
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
ersichtlich sind,
Fig. 20a und 20b das obere Substrat und das untere Substrat der
erfindungsgemäßen Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit
unterschiedlichen Konfigurationen des Ausgleichsfilms, und
Fig. 21a und 21b das obere Substrat und das untere Substrat
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei in
Fig. 21a eine schwarze Matrix gezeigt ist und in Fig. 21b die
schwarze Matrix nicht gezeigt ist.
Die erfindungsgemäße Multi-Domain
Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist ein erstes Substrat und
ein zweites Substrat, wobei das erste Substrat und das zweite
Substrat einander zugewandt angeordnet sind, eine
Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem
zweiten Substrat, eine Mehrzahl von Gatebusleitungen, welche in
einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordnet sind,
und eine Mehrzahl von Datenbusleitungen, welche in einer
zweiten Richtung auf dem ersten Substrat zum Bestimmen eines
Pixelbereiches angeordnet sind, eine gemeinsamen Elektrode auf
dem zweiten Substrat, eine Pixelelektrode, welche zum Ansteuern
der Flüssigkristallschicht mit der gemeinsamen Elektrode von
der Datenbusleitung elektrisch geladen wird, eine
Seitenelektrode auf einer Schicht, auf welcher die
Pixelelektrode ausgebildet ist, eine Passivierungsschicht unter
der Pixelelektrode und unter der Seitenelektrode, um die
Pixelelektrode und die Seitenelektrode von anderen Elektroden
und Busleitungen zu isolieren, und eine Ausrichtungsschicht auf
mindestens einem Substrat des ersten Substrats und des zweiten
Substrats auf. Die Seitenelektrode ist in einem Bereich
außerhalb eines Bereiches der Pixelelektrode ausgebildet. Die
Passivierungsschicht weist BCB (Benzocyclobutein), Acrylharz,
Polyimidverbindungen, Siliziumnitrid, oder Siliziumoxid auf.
Der Pixelbereich ist in mindestens zwei Abschnitte unterteilt.
In jedem Abschnitt werden die Flüssigkristallmoleküle der
Flüssigkristallschicht voneinander unterschiedlich angesteuert.
Die Ausrichtungsschicht ist in mindestens zwei Abschnitte
unterteilt. In jedem Abschnitt werden die
Flüssigkristallmoleküle der Flüssigkristallschicht voneinander
unterschiedlich ausgerichtet.
Mindestens einer der Abschnitte der
Ausrichtungsschichtabschnitte ist als Ausrichtungsschicht
ausgebildet oder alle Abschnitte der
Ausrichtungsschichtabschnitte sind als Nichtausrichtungsschicht
ausgebildet. Diesbezüglich kann mindestens ein Abschnitt der
Ausrichtungsschichtabschnitte mit einem Reibeverfahren oder
einem Fotoausrichtungsverfahren behandelt sein.
Die Flüssigkristallschicht weist Flüssigkristallmoleküle mit
positiver dielektrischer Anisotopie oder
Flüssigkristallmoleküle mit negativer dielektrischer Anisotopie
auf. Aus den Fig. 2a bis 2d sind Draufsichten auf die
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach der ersten
Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Aus den Fig. 2a bis
2d ist eine Storage-On-Common Struktur ersichtlich. Es ist
jedoch auch eine Storage-On-Gate Struktur möglich. Der
durchgezogene Pfeil zeigt die Ausrichtung des oberen Substrats
und der gestrichelte Pfeil zeigt die Ausrichtung des unteren
Substrats.
Insbesondere ist aus Fig. 2a eine Vier-Bereichs (four domain)
"+"-förmige Konfiguration ersichtlich, wobei alle vier Bereiche
mit einer Ausrichtungsschicht versehen sind. Aus Fig. 2b ist
eine Vier-Bereichs (four domain) "X"-förmige Konfiguration
ersichtlich, wobei alle vier Bereiche mit der
Ausrichtungsschicht versehen sind. Aus Fig. 2c ist eine Vier-
Bereichs Konfiguration ersichtlich, wobei nur zwei der vier
Bereiche mit der Ausrichtungsschicht versehen sind. Aus Fig. 2d
ist eine Zwei-Bereichs (two domain) Konfiguration ohne
Ausrichtungsschicht ersichtlich.
Aus den Fig. 3a und 3b sind Schnitte entlang der Linien a-a'
bzw. b-b' aus Fig. 2a ersichtlich. Obwohl dies aus Fig. 3a und
Fig. 3b nicht ersichtlich ist, kann eine Ausrichtungsschicht
entweder auf dem ersten Substrat oder auf dem zweiten Substrat
angeordnet sein oder eine Ausrichtungsschicht kann auf dem
ersten Substrat und auf dem zweiten Substrat angeordnet sein.
Wie aus den Fig. 2a bis 2d und 3a bis 3b ersichtlich, weist die
Erfindung eine Mehrzahl von Gatebusleitungen 1 auf, welche in
einer ersten Richtung auf einem ersten Substrat angeordnet sind
und eine Mehrzahl von Datenbusleitungen 3, welche in einer
zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordnet sind, einen
TFT, eine Passivierungsschicht 4, eine Pixelelektrode 13, eine
Seitenelektrode 15, eine gemeinsame Elektrode 17 auf einem
zweiten Substrat 20 und eine Flüssigkristallschicht zwischen
dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat auf.
Die Datenbusleitungen 3 und die Gatebusleitungen 1 unterteilen
das erste Substrat in eine Mehrzahl von Pixelbereichen. Der TFT
ist in jedem Pixelbereich ausgebildet und weist eine
Gateelektrode 11, eine Gateisolierschicht, eine
Halbleiterschicht 5, eine Ohmsche Kontaktschicht, sowie eine
Sourceelektrode 7 und eine Draineelektrode 9 auf. Die
Passivierungsschicht 4 ist auf dem TFT und auf den
Datenbusleitungen 3 bevorzugt über der gesamten resultierenden
Oberfläche des ersten Substrates ausgebildet. Die
Pixelelektrode 13 ist an die Draineelektrode 9 angeschlossen
und überlappt den TFT und/oder die Datenbusleitungen 3 und die
Gatebusleitungen 1 auf der Passivierungsschicht 4. Die
Seitenelektrode 15 ist in einem Abschnitt mit Ausnahme des
Abschnittes, in welchem die Pixelelektrode 13 ausgebildet ist,
auf der Passivierungsschicht ausgebildet. Die Seitenelektrode
15 und die Pixelelektrode 13 sind durch die
Passivierungsschicht 4 voneinander getrennt, wodurch vermieden
wird, daß die Gatebusleitung 1 und die Datenbusleitung 3 das
verzerrte elektrische Feld der Seitenelektrode 15 beeinflussen.
Die Passivierungsschicht 4 wird durch Aufbringen eines
Materials wie Siliziumnitrit oder Siliziumoxid ausgebildet.
Außerdem treten Kreuzkoppelungseffekte auf, wenn die
Seitenelektrode 15 und die Pixelelektrode 13 den TFT und/oder
die Datenbusleitung überlappen. Daher sind die Seitenelektrode
und die Pixelelektrode 15 bzw. 13 derart ausgebildet, daß sie
mittels der Passivierungsschicht als Zwischenschicht den TFT
und/oder die Datenbusleitung nicht überlappen.
Beim Herstellen der LCD wird in jedem Pixelbereich auf dem
ersten Substrat ein TFT ausgebildet, welcher einer
Gateelektrode 11, eine Gateisolierschicht, eine
Halbleiterschicht 5, eine Ohmsche Kontaktschicht, eine
Sourceelektrode 7 und eine Draineelektrode 9 aufweist. Zu dieser
Zeit wird eine Mehrzahl von Gatebusleitungen 1 und eine
Mehrzahl von Datenbusleitungen 3 ausgebildet, wodurch das erste
Substrat in eine Mehrzahl von Pixelbereichen unterteilt wird.
Die Gateelektrode 11, die Gatebusleitung 1, die Datenbusleitung
3, die Sourceelektrode 7, und die Draineelektrode 9 werden durch
Aufbringen eines Metalls wie Al, Mo, Cr, Ta oder Al-Legierung
usw. unter Verwenden einer Spatter- und Strukturierungstechnik
ausgebildet. Die Halbleiterschicht 5 und die Ohmsche
Kontaktschicht werden durch Aufbringen und Strukturieren einer
amorphen Siliziumschicht (A-Si) bzw. einer dotierten amorphen
Siliziumschicht (N⁺A-Si) unter Verwendung eines Plasma CVD-
Verfahrens (Plasma chemical vapour deposition; Chemische
Ausscheidung aus der Gasphase) ausgebildet. Die
Gateisolierschicht wird ausgebildet durch Ablagerung mittels
Plasma CVD and Patterning von SiNx oder SiOx. Die
Seitenelektrode 15 und die Pixelelektrode werden durch
Aufbringen eines Metalls wie ITO (Indiumzinnoxid), Al, Mo, Cr,
Ta, Ti oder Al-Legierungen unter Verwendung eines Spatter-Ätz- und
Strukturierverfahrens ausgebildet.
Es ist möglich, die Seitenelektrode und die Pixelelektrode
durch einmaliges Strukturieren desselben Metalles oder durch
zweimaliges Strukturieren verschiedener Metalle auszubilden.
Auf dem zweiten Substrat 20 wird die gemeinsame Elektrode 17
durch Auftragen von ITO unter Verwenden eines Spatter-Ätz- und
Strukturierverfahrens ausgebildet. Die Flüssigkristallschicht
wird durch Injizieren von Flüssigkristallmaterial zwischen das
erste Substrat und das zweite Substrat ausgebildet.
Die Seitenelektrode 15 weist bevorzugt dasselbe oder im
Wesentlichen dasselbe Potential wie die gemeinsame Elektrode
auf. Dies wird dadurch erreicht, daß die Seitenelektrode 15 mit
der gemeinsamen Elektrode elektrisch verbunden ist. Wenn
beispielsweise die Potentialdifferenz zwischen der
Pixelelektrode und der gemeinsamen Elektrode 5 V beträgt, ist
die Potentialdifferenz zwischen der Pixelelektrode und der
Seitenelektrode ebenfalls 5 V.
Bei der erfindungsgemäßen LCD ist eine Ausrichtungsschicht über
der gesamten Oberfläche des ersten und/oder des zweiten
Substrates ausgebildet (nicht in den Figuren gezeigt). Die
Ausrichtungsschicht umfaßt ein Material wie Materialien auf
Basis von Polyamid oder Polyimid, PVA (Polyvinylalkohol),
Polyamicsäure (polyamic acid) oder SiO2. Wenn zum Bestimmen
der Ausrichtung ein Reibverfahren verwendet wird, ist es
möglich, ein beliebiges, für das Reibverfahren geeignetes
Material zu verwenden.
Außerdem ist es möglich, die Ausrichtungsschicht aus einem
fotoempfindlichen Material wie Materialien auf Basis von PVCN
(Polyvinylcinnamat), PSCN (Polysiloxancinnamat) und CEL
(Cellulosecinnamat) herzustellen. Jedes beliebige für die
Verwendung für die Fotoausrichtung geeignete Material kann
verwendet werden. Einmaliges Bestrahlen der Ausrichtungsschicht
mit Licht bestimmt die Ausrichtung oder Vorkipprichtung und den
Kippwinkel. Das bei der Fotoausrichtung verwendete Licht ist
bevorzugt ultraviolettes Licht, wobei unpolarisiertes Licht,
linear polarisiertes Licht und teilpolarisiertes Licht
verwendet werden kann.
Die Reibe- oder die Fotoausrichtungsbehandlung kann auf eines
oder auf beides der ersten und zweiten Substrate angewendet
werden. Auf jedem Substrat kann ein unterschiedliches
Ausrichtungsverfahren angewendet werden.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, wird mit dem
Ausrichtungsverfahren eine Multi-Domain LCD mit mindestens 2
Bereichen ausgebildet und die Flüssigkristallmoleküle der
Flüssigkristallschicht sind in den einzelnen Bereichen jeweils
zueinander unterschiedlich ausgerichtet. Daß heißt, daß wie aus
Fig. 2a bis 2d ersichtlich, die Mehrfach-Bereiche (Multi
domain) durch Teilen jedes Pixels in vier Bereiche erreicht
wird, wie beispielsweise in einem "+"-förmigen oder "x"-förmigen
Bereich, oder durch Aufteilen jedes Pixels in
horizontaler, vertikaler und/oder diagonaler Richtung und
unterschiedlicher Ausrichtungsbehandlung oder Ausbilden
unterschiedlicher Ausrichtungen in jedem Bereich und auf jedem
Substrat.
Der mit einer durchgehenden Linie dargestellte Pfeil und der
mit einer gestrichelten Linie dargestellte Pfeil in den Figuren
repräsentiert die Ausrichtungen jedes Bereiches des ersten bzw.
des zweiten Substrats. Es ist möglich, auf mindestens einem
Bereich der geteilten Bereiche kein Ausrichtungsverfahren
durchzuführen. Außerdem ist es möglich, sämtliche Bereiche
unausgerichtet zu belassen.
Aus den Fig. 4a bis 4c sind Draufsichten auf
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach der zweiten
Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Die zweite
Ausführungsform ist der ersten Ausführungsform ähnlich, mit der
Ausnahme, daß die Seitenelektrode 15 nur auf der Seite der
Datenbusleitung 3 ausgebildet ist. Das heißt, daß keine
horizontale Seitenelektrode vorhanden ist. Deswegen ist der
Pixelbereich nach der zweiten Ausführungsform breiter als jener
nach der ersten Ausführungsform.
Außerdem werden die Mehrfachbereiche durch Unterteilen jedes
Pixels in vier Bereiche, beispielsweise einen "+"-förmigen oder
"x"-förmigen Bereich, oder durch Unterteilen jedes Pixels in
horizontaler, vertikaler und/oder diagonaler Richtung und
unterschiedlicher Ausrichtungsbehandlung oder Ausbilden von
Ausrichtungen in jedem Bereich auf jedem Substrat erreicht. Es
ist möglich, mindestens einen Bereich der unterteilten Bereiche
unausgerichtet zu lassen. Es ist, auch möglich, alle Bereiche
unausgerichtet zu lassen.
Insbesondere ist aus Fig. 4a eine Zwei-Bereichs-Konfiguration
ersichtlich, bei welcher beide Bereiche ausgerichtet sind. Aus
Fig. 4b ist eine Vier-Bereichs-Konfiguration ersichtlich, wobei
lediglich zwei der vier Bereiche ausgerichtet sind. Aus Fig. 4c
ist ein Zwei-Bereichs-Konfiguration ohne Ausrichtung
ersichtlich.
Die Fig. 5a bis 5c zeigen Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach der dritten
Ausführungsform der Erfindung. Die dritte Ausführungsform der
Erfindung ist ähnlich zu der ersten Ausführungsform und der
zweiten Ausführungsform der Erfindung, mit der Ausnahme, daß
die Seitenelektrode 15 nur entlang der Seite der Gatebusleitung
1 ausgebildet ist, das heißt, daß keine vertikale
Seitenelektrode ausgebildet ist. Aufgrund dessen ist der
Pixelbereich größer als bei der ersten Ausführungsform und als
bei der zweiten Ausführungsform. Die aus den Fig. 5a bis 5c
ersichtliche Ausführungsform weist eine Storage-On-Common
Struktur auf.
Außerdem werden die Mehrfachbereiche durch Unterteilen jedes
Pixels in vier Bereiche, beispielsweise einen "+"-förmigen oder
"x"-förmigen Bereich, oder durch Unterteilen jedes Pixels in
horizontaler, vertikaler und/oder diagonaler Richtung und
unterschiedlicher Ausrichtungsbehandlung oder Ausbilden von
Ausrichtungen in jedem Bereich in auf jedem Substrat erreicht.
Es ist möglich, mindestens einen Bereich der unterteilten
Bereiche unausgerichtet zu lassen. Es ist auch möglich, alle
Bereiche unausgerichtet zu lassen.
Aus den Fig. 6a bis 6d der Draufsichten einer
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer vierten
Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Die Fig. 6a bis 6d
sind den Fig. 2a bis 2d ähnlich, mit der Ausnahme, daß die
Seitenelektrode 15 die Datenbusleitung unter Vergrößern des
Öffnungsverhältnisses überlappt, wobei beispielsweise ein
niedrig-dielektrisches Material wie BCB als
Passivierungsschicht verwendet wird.
Aus den Fig. 7a und 7b sind Schnitte entlang der Linien A-A'
und B-B' der aus der Fig. 6a ersichtlichen
Flüssigkristallanzeigevorrichtung ersichtlich. Eine
Ausrichtungsschicht kann entweder auf dem ersten Substrat oder
auf dem zweiten Substrat ausgebildet sein oder eine
Ausrichtungsschicht kann auf dem ersten Substrat und auf dem
zweiten Substrat ausgebildet sein (nicht gezeigt).
Bei der vierten Ausführungsform umfaßt die Passivierungsschicht
BCB (Benzocyclobuten), Acrylharz oder Polyimidverbindungen usw.
als eine organische Isolierschicht auf. Daher ist die
Seitenelektrode entlang der Seite der Datenbusleitung 3 an
einer beliebigen Stelle über der Datenbusleitung 3 ausgebildet
und das Öffnungsverhältnis ist verbessert. Außerdem kann die
Seitenelektrode relativ zu den ersten drei Ausführungsformen
der Erfindung an einem beliebigen Ort positioniert sein,
wodurch der Pixelbereich breiter als bei den ersten drei
Ausführungsformen der Erfindung ist.
Bei der vierten Ausführungsform werden die Mehrfachbereiche
durch Unterteilen jedes Pixels in vier Bereiche, beispielsweise
einen "+"-förmigen oder "x"-förmigen Bereich, oder durch
Unterteilen jedes Pixels in horizontaler, vertikaler und/oder
diagonaler Richtung und unterschiedlicher
Ausrichtungsbehandlung oder Ausbilden von Ausrichtungen in
jedem Bereich auf jedem Substrat erreicht. Es ist möglich,
mindestens einen Bereich der unterteilten Bereiche
unausgerichtet zu lassen. Es ist auch möglich, alle Bereiche
unausgerichtet zu lassen.
Aus den Fig. 8a bis 8c sind Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer fünften
Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Die fünfte
Ausführungsform der Erfindung ist der vierten Ausführungsform
der Erfindung ähnlich, mit der Ausnahme, daß die
Seitenelektrode 15 an einem beliebigen Ort über der
Datenbusleitung 3 ausgebildet ist. Daher ist der Pixelbereich
breiter als nach der vierten Ausführungsform der Erfindung.
Bei der fünften Ausführungsform werden die Mehrfachbereiche
durch unterteilen jedes Pixels in vier Bereiche, beispielsweise
einen "+"-förmigen oder "x"-förmigen Bereich, oder durch
Unterteilen jedes Pixels in horizontaler, vertikaler und/oder
diagonaler Richtung und unterschiedlicher
Ausrichtungsbehandlung oder Ausbilden von Ausrichtungen in
jedem Bereich auf jedem Substrat erreicht. Es ist möglich,
mindestens einen Bereich der unterteilten Bereiche
unausgerichtet zu lassen. Es ist auch möglich, alle Bereiche
unausgerichtet zu lassen.
Aus den Fig. 9a bis 9c sind Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer sechsten
Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Die sechste
Ausführungsform ist der vierten Ausführungsform und der fünften
Ausführungsform der Erfindung ähnlich, mit der Ausnahme, daß
die Seitenelektrode 15 an einem beliebigen Ort auf der
Gatebusleitung 1 an der Seite ausgebildet ist, an welcher auch
der TFT ausgebildet ist. Da die Pixelelektrode 13 die
Datenbusleitung 3 verglichen mit der vierten Ausführungsform
der Erfindung und mit der fünften Ausführungsform der Erfindung
überlappt, ist das Öffnungsverhältnis verbessert.
Bei der sechsten Ausführungsform werden die Mehrfachbereiche
durch Unterteilen jedes Pixels in vier Bereiche, beispielsweise
einen "+"-förmigen oder "x"-förmigen Bereich, oder durch
Unterteilen jedes Pixels in horizontaler, vertikaler und/oder
diagonaler Richtung und unterschiedlicher
Ausrichtungsbehandlung oder Ausbilden von Ausrichtungen in
jedem Bereich auf jedem Substrat erreicht. Es ist möglich,
mindestens einen Bereich der unterteilten Bereiche
unausgerichtet zu lassen. Es ist auch möglich, alle Bereiche
unausgerichtet zu lassen.
Wie aus den Fig. 10a bis 10b sowie 11a und 11b ersichtlich,
weist die erfindungsgemäße Vorrichtung auf: eine Mehrzahl von
Gatebusleitungen 1, welche in einer ersten Richtung auf einem
ersten Substrat 31 angeordnet sind, sowie eine Mehrzahl von
Datenbusleitungen 3, welche in einer zweiten Richtung auf dem
ersten Substrat angeordnet sind, einen TFT, eine
Passivierungsschicht 37, eine Pixelelektrode 13 und eine
Seitenelektrode 15.
Auf einem zweiten Substrat 33 sind eine Lichtschutzschicht 25
zum Abschirmen von Licht, welches im Bereich der Gatebusleitung
1 und der Datenbusleitung 3 und des TFT austritt, eine
Farbfilterschicht 23 auf der Lichtschutzschicht, eine
gemeinsame Elektrode 17 auf der Farbfilterschicht sowie eine
Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat 13 und dem
zweiten Substrat 33 ausgebildet.
Die Datenbusleitungen 3 und die Gatebusleitungen 1 unterteilen
das erste Substrat in eine Mehrzahl von Pixelbereichen. In
jedem Pixelbereich ist ein TFT ausgebildet, welcher eine
Gateelektrode 11, eine Gateisolierschicht 35, eine
Halbleiterschicht 5, eine Ohmsche Kontaktschicht, eine
Sourceelektrode 7, sowie eine Draineelektrode 9 aufweist. Die
Passivierungsschicht 37 ist über dem gesamten ersten Substrat
ausgebildet. Die Pixelelektrode 13 ist an die Draineelektrode
angeschlossen und überlappt die Datenbusleitung 3 oder die
Gatebusleitung 1 auf der Passivierungsschicht 37. Die
Seitenelektrode 15 ist in einem Bereich, welcher den Bereich in
welchem die Pixelelektrode 13 und der TFT ausgebildet sind,
ausschließt, auf der Passivierungsschicht 37 ausgebildet.
Die Seitenelektrode 15 und die Pixelelektrode 13 sind mittels
der Passivierungsschicht 37 voneinander getrennt, wodurch ein
Beeinflussen des verzerrten elektrischen Feldes der
Seitenelektrode 15 durch die Gatebusleitung 1 und/oder die
Datenbusleitung 3 vermieden wird. Die Passivierungsschicht 37
wird durch Abscheiden eines Materials wie SiNx oder SiOx
ausgebildet. Außerdem kann eine Kreuzkoppelung auftreten, wenn
die Seitenelektrode 15 und die Pixelelektrode 13 den TFT
und/oder die Datenbusleitung 3 überlappen. Deswegen sind die
Seitenelektrode 15 und die Pixelelektrode 13 den TFT und/oder
die Datenbusleitung nicht überlappend ausgebildet, wobei die
Passivierungsschicht als eine Zwischenschicht dient.
Bei der aus den Fig. 10a bis 10d ersichtlichen Ausführungsform
kann der diagonale Bereich der Seitenelektrode 15 durch einen
rechtwinkligen Bereich ähnlich zu dem aus den Fig. 2a bis 2d
ersichtlichen als Alternativausführungsform ersetzt werden.
Aus den Fig. 18a bis 18f sind Schnitte ersichtlich, welche die
Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Herstellung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung zeigen.
Beim Herstellen der erfindungsgemäßen LCD wird in jedem
Pixelbereich auf dem ersten Substrat 13 ein TFT ausgebildet,
welche eine Gateelektrode 11, eine Gateisolierschicht 35, eine
Halbleiterschicht 5, eine Ohmsche Kontaktschicht, eine
Sourceelektrode 7 und eine Draineelektrode 9 aufweist. Zu diesem
Zeitpunkt werden eine Mehrzahl von Gatebusleitungen 1 und eine
Mehrzahl von Datenbusleitungen 3 auf dem ersten Substrat
ausgebildet, wodurch das erste Substrat in eine Mehrzahl von
Pixelbereichen unterteilt wird.
Die Gateelektrode 11 und die Gatebusleitung 1 werden
beispielsweise durch Spatter-Ätzen und Strukturieren eines
Metalls wie Al, Mo, Cr, Ta oder Al-Legierungen ausgebildet, wie
in Fig. 18a gezeigt. Die Gateisolierschicht 35 wird auf der
Gateelektrode 11 durch Auftragen von SiNx oder SiOx unter
Verwenden eines beispielsweise PCVD-Verfahrens (Plasma chemical
vapour deposition; chemische Ausscheidung aus der Gasphase)
ausgebildet. Die Halbleiterschicht und die Ohmsche
Kontaktschicht werden durch Auftragen (mittels PCVD) und
Strukturieren von amorphen Silizium (A-Si) bzw. dotierten
amorphen Silizium (n⁺ a-Si) ausgebildet, wie in Fig. 18b
gezeigt. Die Datenbusleitung 3, die Sourceelektrode 7 und die
Draineelektrode 9 werden beispielsweise durch Spatter-Ätzen und
Strukturieren eines Metalls wie Al, Mo, Cr, Ta oder Al-
Legierungen ausgebildet, wie aus Fig. 18c ersichtlich.
Anschließend wird eine Passivierungsschicht 37 mit BCB
(Benzozyclobuten), Acrylharz, Materialien auf Polyimidbasis,
SiNx oder SiOx über dem gesamten ersten Substrat ausgebildet,
wie aus Fig. 18d ersichtlich. Eine Kontaktöffnung 39 wird über
der Draineelektrode 9 ausgebildet, um durch die Kontaktöffnung
39 hindurch die Pixelelektrode an die Draineelektrode
anzuschließen. Danach werden die Seitenelektrode und die
Pixelelektrode beispielsweise durch Spatter-Ätzen und
Strukturieren eines Metalls wie ITO (Indiumzinnoxid), Al, Mo,
Cr, Ta, Ti oder Al-Legierungen ausgebildet, wie aus Fig. 18e
ersichtlich.
Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, die Seitenelektrode 15 und
die Pixelelektrode durch einmaliges Strukturieren desselben
Metalls oder durch zweimaliges Strukturieren unterschiedlicher
Metalle unterschiedlich auszubilden. Wenn die Seitenelektrode
15 und die Pixelelektrode 13 aus demselben Metall ausgebildet
werden, werden die Seitenelektrode und die Pixelelektrode
simultan unter Verwendung einer einzigen Maske ausgebildet.
Alternativ dazu ist es möglich, die Seitenelektrode und die
Pixelelektrode aus unterschiedlichen Materialien oder als
Doppelschichten unter Verwendung zusätzlicher Masken
auszubilden.
Um an die Seitenelektrode 15 eine Spannung (Vcom) anlegen zu
können, wird bevorzugt in jedem Eckbereich des
Ansteuerbereiches des ersten Substrates 31 punktförmig Silber
(Ag) aufgetragen. Zusammen mit dem zweiten Substrat 33 wird ein
elektrisches Feld angelegt und die Flüssigkristallmoleküle
werden durch die Potentialdifferenz gesteuert. Die Spannung
(Vcom) wird an die Seitenelektrode 15 angelegt, indem die
punktförmigen Ag-Stellen an die Seitenelektrode angeschlossen
werden, was gleichzeitig mit dem Ausbilden der Seitenelektrode
aus ITO erfolgen kann.
Die Seitenelektrode 15 weist dasselbe oder im Wesentlichen das
gleiche Potential wie die gemeinsame Elektrode auf. Dies wird
beispielsweise durch elektrisches Verbinden der Seitenelektrode
15 mit der gemeinsamen Elektrode erreicht. Wenn beispielsweise
die Potentialdifferenz zwischen der Pixelelektrode und der
gemeinsamen Elektrode 5 V beträgt, so beträgt die
Potentialdifferenz zwischen der Pixelelektrode und der
Seitenelektrode ebenfalls 5 V.
Außerdem wird während des Ausbildens der Sourceelektrode 7 und
der Draineelektrode 9 (siehe Fig. 18c) eine Speicherelektrode 34
beispielsweise durch Spatter-Ätzen und Strukturieren eines
Metalls wie Al, Mo, Cr, Ta, Ti oder Al-Legierungen ausgebildet,
welche einen Teil der Gatebusleitung 1 (und/oder der
Seitenelektrode 15) und die Pixelelektrode 13 überlappt (siehe
Fig. 11b). Die Speicherelektrode 34 ist durch die Kontaktöffnung
hindurch an die Pixelelektrode 13 angeschlossen und bildet
zusammen mit der Gatebusleitung 1 (und/oder der Seitenelektrode
15) einen Speicherkondensator 41.
Aus den Fig. 19a bis 19f ist eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der
Flüssigkristallanzeigevorrichtung ersichtlich. Insbesondere ist
der Aufbau der Flüssigkristallanzeigevorrichtung, wie aus den
Fig. 19a bis 19f ersichtlich, nicht eine IOP-Struktur (ITO on
passivation), wie sie aus den Fig. 18a bis 18f ersichtlich ist.
Bei der weiteren Ausführungsform wird die Pixelelektrode (ITO)
vor der Passivierungsschicht ausgebildet. Die übrigen
Verfahrensschritte sind denen der ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens zu Herstellung der
Flüssigkristallanzeigevorrichtung ähnlich, wie sie aus den Fig.
18a bis 18f ersichtlich sind.
Wie aus den Fig. 20a und 20b ersichtlich, wird auf dem zweiten
Substrat 33 eine Lichtschutzschicht 25 ausgebildet, welche
Licht, das von der Gatebusleitung 1, der Datenbusleitung 3, dem
TFT sowie von der Seitenelektrode 15 her austritt, abschirmt.
Eine Farbfilterschicht 23 mit roten (R), grünen (G) und blauen
(B) Elementen wird auf der Lichtschutzschicht ausgebildet. Eine
gemeinsame Elektrode 17 wird aus ITO auf der Farbfilterschicht
23 ausgebildet. Eine Flüssigkristallschicht wird zwischen dem
ersten Substrat und dem zweiten Substrat ausgebildet, indem
zwischen das erste Substrat und das zweite Substrat
Flüssigkristallmaterial injiziert wird.
Auf mindestens einem der beiden Substrate wird eine aus Polymer
ausgebildete Ausgleichsschicht 29 ausgebildet. Die
Ausgleichsschicht kann eine negative uniaxiale Schicht sein,
welche eine optische Achse aufweist und die Phasendifferenz der
Dichtung gemäß dem Betrachtungswinkel ausgleicht. Daher ist es
möglich, Einflüsse durch von rechts nach links
unterschiedlichen Betrachtungswinkel, wie beispielsweise Grau-
Umkehrung (grey inversion), und erhöhtem Kontrastverhältnis bei
schräger Richtung durch Vergrößern der Fläche und Ausbilden
eines Mehrbereichs (Multi-domain) Pixels auszugleichen.
Bei der erfindungsgemäßen Mehr-Bereichs-Flüssigkristall
anzeigevorrichtung ist es auch möglich, eine negative biaxiale
Schicht als Ausgleichsschicht zu verwenden, welche zwei
optische Achsen und einen größeren Betrachtungswinkel als die
negative uniaxiale Schicht aufweist. Die Ausgleichsschicht kann
auf einem der beiden Substrate ausgebildet sein (wie in Fig.
20b gezeigt) oder die Ausgleichsschicht kann auf beiden
Substraten ausgebildet sein (wie aus Fig. 20a ersichtlich).
Nach dem Ausbilden der Ausgleichsschicht 29 auf mindestens
einem der beiden Substrate wird eine Polarisationsschicht
ausgebildet. Dabei werden die Kompensationsschicht und die
Polarisationsschicht bevorzugt zu einer Schicht zusammengefügt.
Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Mehr-Bereichs-LCD eine
Ausrichtungsschicht über dem gesamten ersten Substrat 31
und/oder über dem gesamten zweiten Substrat ausgebildet (nicht
gezeigt). Die Ausrichtungsschicht umfaßt ein Material, wie
Materialien auf Basis von Polyamid oder Polyamid, PVA
(Polyvinylalkohol), Polyamic acid oder SiO2. Wenn zum Bestimmen
der Ausrichtungsschicht ein Reibverfahren verwendet wird, kann
ein beliebiges für das Reibverfahren geeignetes Material
verwendet werden.
Darüberhinaus ist es möglich, die Ausrichtungsschicht mit
fotoempfindlichen Materialen wie Materialien auf Basis von PVCN
(Polyvinylcinnamat), PSCN (Polysiloxancinnamat) und CelCN
(Cellulosecinnamat) auszubilden. Jedes für die
Fotoausrichtungsbehandlung geeignete Material kann verwendet
werden. Durch einmaliges Bestrahlen der Ausrichtungsschicht mit
Licht wird die Ausrichtung oder Neigungsrichtung und der
Kippwinkel der Ausrichtungsschicht festgelegt. Bevorzugt wird
bei der Fotoausrichtung ultraviolettes Licht verwendet.
Unpolarisiertes Licht, linearpolarisiertes Licht und teilweise
polarisiertes Licht kann verwendet werden.
Bei Verwendung der Reibe- oder der Fotoausrichtungsbehandlung
ist es möglich, das erste Substrat und/oder das zweite Substrat
mit einer Ausrichtungsschicht zu versehen, sowie
unterschiedliche Ausrichtungsverfahren auf das jeweilige
Substrat anzuwenden.
Mittels dem Ausrichtungsverfahren wird eine Mehr-Bereichs LCD
mit mindestens zwei Bereichen ausgebildet, wobei die
Flüssigkristallmoleküle der Flüssigkristallschicht jedes
Bereiches bevorzugt voneinander verschiedene Ausrichtungen
aufweisen. Wie aus den Fig. 10a bis 10d ersichtlich, werden die
Mehrfach-Bereiche durch Unterteilen jedes Pixelbereiches in
vier Bereiche, wie beispielsweise einen "+"-förmigen oder "x"-förmigen
Bereich, oder Unterteilen jedes Pixelbereiches in
horizontaler, vertikaler und/oder diagonaler Richtung und
unterschiedlicher Ausrichtungsbehandlung oder Ausbilden
unterschiedlicher Ausrichtungen in jedem Bereich und auf jedem
Substrat erreicht.
Die mit durchgezogener Linie gezeichneten Pfeile und die mit
gestrichelter Linie gezeichneten Pfeile in den Figuren
entsprechen den Ausrichtungen jedes Bereiches des ersten
Substrates bzw. des zweiten Substrates. Es ist möglich,
mindestens einen Bereich der unterteilten Bereiche
unausgerichtet zu lassen. Es ist außerdem möglich, alle
Bereiche unausgerichtet zu lassen.
Die Fig. 12a bis 12c zeigen Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer achten
Ausführungsform der Erfindung. Die achte Ausführungsform ist
der siebten Ausführungsform der Erfindung ähnlich, mit der
Ausnahme, daß die Seitenelektrode 15 nur entlang der Seiten der
Datenbusleitung 3 ausgebildet ist. Dadurch ist der Pixelbereich
breiter als nach der siebten Ausführungsform der Erfindung.
Die Mehrfachbereiche werden durch Unterteilen jedes Pixels in
vier Bereiche, beispielsweise einen "+"-förmigen oder "x"-förmigen
Bereich, oder durch Unterteilen jedes Pixels in
horizontaler, vertikaler und/oder diagonaler Richtung und
unterschiedlicher Ausrichtungsbehandlung oder Ausbilden von
Ausrichtungen in jedem Bereich auf jedem Substrat erreicht. Es
ist möglich, mindestens einen Bereich der unterteilten Bereiche
unausgerichtet zu lassen. Es ist auch möglich, alle Bereiche
unausgerichtet zu lassen.
Die Fig. 13a bis 13c zeigen Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer neunten
Ausführungsform der Erfindung. Die neunte Ausführungsform der
Erfindung ist der siebten und achten Ausführungsform der
Erfindung ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Seitenelektrode 15
nur auf der Seite der Gatebusleitung 1 ausgebildet ist. Daher
ist der Pixelbereich größer als nach der siebten
Ausführungsform der Erfindung und nach der achten
Ausführungsform der Erfindung.
Die Mehrfachbereiche werden durch Unterteilen jedes Pixels in
vier Bereiche, beispielsweise einen "+"-förmigen oder "x"-förmigen
Bereich, oder durch Unterteilen jedes Pixels in
horizontaler, vertikaler und/oder diagonaler Richtung und
unterschiedlicher Ausrichtungsbehandlung oder Ausbilden von
Ausrichtungsrichtungen in jedem Bereich auf jedem Substrat
erreicht. Es ist möglich, mindestens einen Bereich der
unterteilten Bereiche unausgerichtet zu lassen. Es ist auch
möglich, alle Bereiche unausgerichtet zu lassen.
Die Fig. 14a bis 14b zeigen Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer zehnten
Ausführungsform der Erfindung und aus Fig. 15 ist ein Schnitt
entlang der Linie VII-VII aus Fig. 14a ersichtlich.
Bei der zehnten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die
Passivierungsschicht 37 BCB (Benzocyclobuten), Acrylharz oder
Polyimidverbindungen usw. als organisches Isoliermaterial. In
diesem Fall hat die Passivierungsschicht eine ebene
Oberflächenstruktur und eine niedrige Dielektrizitätskonstante.
Daher kann die Seitenelektrode an der Seite der Datenbusleitung
3 an einem beliebigen Ort auf der Datenbusleitung 3 ausgebildet
sein und das Öffnungsverhältnis ist verbessert. Denn
darüberhinaus kann die Seitenelektrode verglichen mit den
vorhergehenden drei Ausführungsformen der Erfindung an einem
beliebigen Ort ausgebildet sein, wodurch der Pixelbereich
breiter als nach der siebten Ausführungsform, nach der achten
Ausführungsform und nach der neunten Ausführungsform der
Erfindung ist.
Bei der zehnten Ausführungsform werden die Mehrfachbereiche
durch Unterteilen jedes Pixels in vier Bereiche, beispielsweise
einen "+"-förmigen oder "x"-förmigen Bereich, oder durch
Unterteilen jedes Pixels in horizontaler, vertikaler und/oder
diagonaler Richtung und unterschiedlicher
Ausrichtungsbehandlung oder Ausbilden von Ausrichtungen in
jedem Bereich auf jedem Substrat erreicht. Es ist möglich,
mindestens einen Bereich der unterteilten Bereiche
unausgerichtet zu lassen. Es ist auch möglich, alle Bereiche
unausgerichtet zu lassen.
Der Speicherkondensator, welcher aus den Fig. 14a bis 14d
ersichtlich ist, kann ähnlich dem Speicherkondensator
ausgebildet sein, welcher unter Bezugnahme auf die Fig. 13a bis
13c offenbart wurde.
Die Fig. 16a bis 16c zeigen Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer elften
Ausführungsform der Erfindung. Die elfte Ausführungsform der
Erfindung ist der zehnten Ausführungsform der Erfindung
ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Seitenelektrode an einem
beliebigen Ort auf der Datenbusleitung 3 ausgebildet ist.
Deswegen ist der Pixelbereich nach der elften Ausführungsform
der Erfindung breiter als der Pixelbereich nach der zehnten
Ausführungsform der Erfindung.
Bei der elften Ausführungsform werden die Mehrfachbereiche
durch Unterteilen jedes Pixels in vier Bereiche, beispielsweise
einen "+"-förmigen oder "x"-förmigen Bereich, oder durch
Unterteilen jedes Pixels in horizontaler, vertikaler und/oder
diagonaler Richtung und unterschiedlicher
Ausrichtungsbehandlung oder Ausbilden von Ausrichtungen in
jedem Bereich auf jedem Substrat erreicht. Es ist möglich,
mindestens einen Bereich der unterteilten Bereiche
unausgerichtet zu lassen. Es ist auch möglich, alle Bereiche
unausgerichtet zu lassen.
Die Fig. 17a bis 17c sind Draufsichten auf eine
Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer zwölften
Ausführungsform der Erfindung. Die zwölfte Ausführungsform der
Erfindung ist der zehnten und der elften Ausführungsform der
Erfindung ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Seitenelektrode an
einem beliebigen Ort über der Gatebusleitung 1 entlang der
Seite des Pixelbereiches, an welcher der TFT ausgebildet ist,
ausgebildet ist. Da die Pixelelektrode 13 verglichen mit der
zehnten Ausführungsform der Erfindung und mit der elften
Ausführungsform der Erfindung die Datenbusleitung 3 überlappt,
ist das Öffnungsverhältnis nach der zwölften Ausführungsform
der Erfindung verbessert.
Bei der zwölften Ausführungsform werden die Mehrfachbereiche
durch Unterteilen jedes Pixels in vier Bereiche, beispielsweise
einen "+"-förmigen oder "x"-förmigen Bereich, oder durch
Unterteilen jedes Pixels in horizontaler, vertikaler und/oder
diagonaler Richtung und unterschiedlicher
Ausrichtungsbehandlung oder Ausbilden von Ausrichtungen in
jedem Bereich auf jedem Substrat erreicht. Es ist möglich,
mindestens einen Bereich der unterteilten Bereiche
unausgerichtet zu lassen. Es ist auch möglich, alle Bereiche
unausgerichtet zu lassen.
Die aus den Fig. 17a bis 17c ersichtliche Ausführungsform ist
ebenfalls ähnlich zu der Ausführungsform, welche aus den Fig.
13a bis 13c ersichtlich ist, mit der Ausnahme, daß die
Seitenelektroden der in Fig. 13a bis 13c gezeigten
Ausführungsform mit dem Pixelbereich verbunden sind, wohingegen
die Seitenelektroden der aus den Fig. 17a bis 17b ersichtlichen
Ausführungsform mit der Peripherie des Pixelbereiches verbunden
sind (nicht gezeigt).
Es ist möglich, bei der erfindungsgemäßen LCD eine beliebige
Ausrichtung und einen beliebigen Modus anzuwenden,
beispielsweise (1) eine homogene Ausrichtung, wobei die
Flüssigkristallmoleküle der Flüssigkristallschicht zu den
Oberflächen des ersten Substrats und des zweiten Substrats
homogen ausgerichtet sind, (2) eine homeotrope Ausrichtung
(homeotropic alignment), wobei die Flüssigkristallmoleküle der
Flüssigkristallschicht zu den Oberflächen des ersten Substrats
und des zweiten Substrats homoetrop ausgerichtet sind, (3) eine
geneigte Ausrichtung, wobei die Flüssigkristallmoleküle der
Flüssigkristallschicht zu den Oberflächen des ersten Substrats
und zweiten Substrats geneigt ausgerichtet sind, (4) eine
verdrehte Ausrichtung, wobei die Flüssigkristallmoleküle der
Flüssigkristallschicht zu den Oberflächen des ersten Substrats
und des zweiten Substrats verdreht ausgerichtet sind, und (5)
eine hybride Ausrichtung, wobei die Flüssigkristallmoleküle der
Flüssigkristallschicht zu der Oberfläche eines des ersten
Substrates und des zweiten Substrates homogen ausgerichtet sind
und zu der Oberfläche des anderen des ersten Substrates und des
zweiten Substrates homoetrop ausgerichtet sind.
Demzufolge, da bei der erfindungsgemäßen Mehr-Bereichs LCD die
Pixelelektrode und die Seitenelektrode auf derselben Schicht
ausgebildet sind, ist zum Erhöhen der Intensität des
elektrischen Feldes, welches zwischen den beiden Elektroden
angelegt wird, eine hohe Spannung nicht erforderlich. Bei
Durchführung einer Ausrichtungsbehandlung kann eine schnelle
Reaktionszeit und eine stabile Flüssigkristallstruktur durch
die ausgebildete Vorkippung und Verankerungsenergie erreicht
werden. Außerdem werden Disklinationseffekte (disclination)
vermieden, wodurch die Helligkeit verbessert ist.
Claims (57)
1. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit:
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, wobei das erste Substrat und das zweite Substrat einander zugewandt sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), wobei die Gatebusleitungen und die Datenbusleitungen eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmen, einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, um die Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) anzusteuern, einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode (13) und die Seitenelektrode (15) von den übrigen Elektroden und Busleitungen isoliert und einer Ausrichtungsschicht mindestens auf einem des ersten Substrats und des zweiten Substrats.
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, wobei das erste Substrat und das zweite Substrat einander zugewandt sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), wobei die Gatebusleitungen und die Datenbusleitungen eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmen, einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, um die Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) anzusteuern, einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode (13) und die Seitenelektrode (15) von den übrigen Elektroden und Busleitungen isoliert und einer Ausrichtungsschicht mindestens auf einem des ersten Substrats und des zweiten Substrats.
2. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Zusatzelektrode (15) in einem anderen
Bereich als die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist.
3. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Zusatzelektrode (15) elektrisch mit der
gemeinsamen Elektrode (17) verbunden ist.
4. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Pixelelektrode (13) ein Material umfaßt,
das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus ITO
(Indiumzinnoxid), Aluminium und Chrom besteht.
5. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Zusatzelektrode (15) ein Material umfaßt,
das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus ITO
(Indiumzinnoxid), Aluminum, Molybdän, Chrom, Tantal, Titan
sowie Legierungen daraus besteht.
6. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die gemeinsame Elektrode (17) ITO
(Indiumzinnoxid) umfaßt.
7. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Passivierungsschicht ein Material umfaßt,
das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus BCB
(Benzozyclobuten), Acrylharz und Polyimidverbindungen besteht.
8. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 7, wobei die Zusatzelektrode (15) die Datenbusleitung
(3) überlappt.
9. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Passivierungsschicht ein aus einer aus
Siliziumnitrid und Siliziumoxid bestehenden Gruppe ausgewähltes
Material aufweist.
10. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 9, wobei die Zusatzelektrode (15) mittels der
Passivierungsschicht von der Pixelelektrode (13) isoliert ist.
11. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei der Pixelbereich in mindestens zwei
Abschnitte unterteilt ist und die Flüssigkristallmoleküle in
der Flüssigkristallschicht in jedem der Abschnitte
unterschiedlich voneinander ansteuerbar sind.
12. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Ausrichtungsschicht in mindestens zwei
Abschnitte unterteilt ist und die Flüssigkristallmoleküle in
der Flüssigkristallschicht in jedem der Abschnitte voneinander
unterschiedlich ausgerichtet sind.
13. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 12, wobei mindestens ein Abschnitt der mindestens zwei
Abschnitte der Ausrichtungsschicht mit einem
Ausrichtungsverfahren behandelt ist.
14. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 12, wobei keiner der Abschnitte der mindestens zwei
Abschnitte der Ausrichtungsschicht mit einem
Ausrichtungsverfahren behandelt ist.
15. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 12, wobei mindestens ein Abschnitt der mindestens zwei
Abschnitte der Ausrichtungsschicht mit einem Reibverfahren
behandelt ist.
16. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 15, wobei die Ausrichtungsschicht ein Material umfaßt,
das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Materialien auf
Basis von Polyimid und Polyamid, PVA (Polyvinylalkohol),
Polyamicsäure (polyamic acid) und Siliziumdioxid besteht.
17. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 12, wobei mindestens ein Abschnitt der mindestens zwei
Abschnitte der Ausrichtungsschicht mit einem
Fotoausrichtungsverfahren behandelt ist.
18. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 17, wobei die Ausrichtungsschicht ein Material umfaßt,
das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Materialien auf
Basis von PVCN (Polyvinylcinnamat), PSCN (Polysiloxancinnamat),
und CelCN (Cellulosecinnamat) besteht.
19. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 17, wobei die Ausrichtungsschicht mittels
ultraviolettem Licht ausgerichtet ist.
20. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 17, wobei die Ausrichtungsschicht durch mindestens
einmaliges Bestrahlen mit Licht ausgerichtet ist.
21. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Flüssigkristallschicht
Flüssigkristallmoleküle mit positiver dielektrischer
Anisotropie aufweist.
22. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Flüssigkristallschicht
Flüssigkristallmoleküle mit negativer dielektrischer
Anisotropie aufweist.
23. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Flüssigkristallmoleküle in der
Flüssigkristallschicht zu den Oberflächen des ersten Substrats
und des zweiten Substrats homogen ausgerichtet sind.
24. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Flüssigkristallmoleküle in der
Flüssigkristallschicht zu den Oberflächen des ersten und des
zweiten Substrates homeotrop ausgerichtet sind.
25. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Flüssigkristallmoleküle der
Flüssigkristallschicht zu den Oberflächen des ersten Substrats
und des zweiten Substrats geneigt ausgerichtet sind.
26. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Flüssigkristallmoleküle der
Flüssigkristallschicht zu den Oberflächen des ersten Substrats
und des zweiten Substrates verdreht ausgerichtet sind.
27. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Flüssigkristallmoleküle der
Flüssigkristallschicht zu der Oberfläche eines des ersten
Substrats und des zweiten Substrats homogen ausgerichtet sind
und zu der Oberfläche des anderen Substrats homeotropisch
ausgerichtet sind.
28. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Passivierungsschicht unter der
Pixelelektrode (13) und der Zusatzelektrode (15) angeordnet
ist.
29. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Zusatzelektrode (15) entlang der Seite
der Datenbusleitung (3) ausgebildet ist.
30. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Zusatzelektrode (15) entlang der Seite
der Gatebusleitung (1) ausgebildet ist.
31. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 1, wobei die Zusatzelektrode (15) entlang der Seite
der Datenbusleitung (3) und entlang der Seite der
Gatebusleitung (1) ausgebildet ist.
32. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit:
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, wobei das erste Substrat und das zweite Substrat einander zugewandt sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), wobei die Mehrzahl von Gatebusleitungen (1) und die Mehrzahl von Datenbusleitungen (3) eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmen, eine gemeinsame Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer an die Datenbusleitung (3) angeschlossenen Pixelelektrode (13), einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, wie die Pixelelektrode (13), und einer die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) isolierenden Passivierungsschicht.
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, wobei das erste Substrat und das zweite Substrat einander zugewandt sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), wobei die Mehrzahl von Gatebusleitungen (1) und die Mehrzahl von Datenbusleitungen (3) eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmen, eine gemeinsame Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer an die Datenbusleitung (3) angeschlossenen Pixelelektrode (13), einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, wie die Pixelelektrode (13), und einer die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) isolierenden Passivierungsschicht.
33. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 32, wobei die Zusatzelektrode (15) im Wesentlichen
dasselbe Spannungspotential wie die gemeinsame Elektrode (17)
aufweist.
34. Verfahren zur Herstellung einer Mehr-Bereich-
Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einem ersten Substrat und
einem zweiten Substrat mit folgenden Schritten:
Ausbilden einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) sowie einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3) unter Bestimmen einer Mehrzahl von Pixelbereichen,
Ausbilden einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat,
Ausbilden einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat,
Ausbilden einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern einer Flüssigkristallschicht zusammen mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch geladen wird,
Ausbilden einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist,
Ausbilden einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) von den anderen Elektroden und Busleitungen isoliert, und
Ausbilden einer Ausrichtungsschicht auf mindestens einem des ersten Substrats und des zweiten Substrats.
Ausbilden einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) sowie einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3) unter Bestimmen einer Mehrzahl von Pixelbereichen,
Ausbilden einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat,
Ausbilden einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat,
Ausbilden einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern einer Flüssigkristallschicht zusammen mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch geladen wird,
Ausbilden einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist,
Ausbilden einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) von den anderen Elektroden und Busleitungen isoliert, und
Ausbilden einer Ausrichtungsschicht auf mindestens einem des ersten Substrats und des zweiten Substrats.
35. Verfahren nach Anspruch 34, wobei die Zusatzelektrode (15)
entlang der Seite der Datenbusleitung (3) ausgebildet wird.
36. Verfahren nach Anspruch 34, wobei die Zusatzelektrode (15)
entlang der Seite der Gatebusleitung (1) ausgebildet wird.
37. Verfahren nach Anspruch 34, wobei die Zusatzelektrode (15)
entlang der Seite der Datenbusleitung (3) und entlang der Seite
der Gatebusleitung (1) ausgebildet wird.
38. Verfahren nach Anspruch (34), wobei die Zusatzelektrode
(15) im Wesentlichen dasselbe Potential wie die gemeinsame
Elektrode (17) aufweist.
39. Verfahren zur Herstellung einer Mehr-Bereich-
Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einem ersten Substrat und
einem zweiten Substrat mit folgenden Schritten:
Ausbilden einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) sowie einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitung (3), wobei eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt wird,
Ausbilden einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat,
Ausbilden einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat,
Ausbilden einer an die Datenbusleitung (3) angeschlossenen Pixelelektrode (13),
Ausbilden einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, wie die Pixelelektrode (13),
Ausbilden einer die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) isolierenden Passivierungsschicht.
Ausbilden einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) sowie einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitung (3), wobei eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt wird,
Ausbilden einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat,
Ausbilden einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat,
Ausbilden einer an die Datenbusleitung (3) angeschlossenen Pixelelektrode (13),
Ausbilden einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, wie die Pixelelektrode (13),
Ausbilden einer die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) isolierenden Passivierungsschicht.
40. Verfahren nach Anspruch 39, bei welchem eine
Ausrichtungsschicht auf mindestens einem des ersten Substrats
und des zweiten Substrats ausgebildet wird.
41. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Zusatzelektrode
entlang der Seite der Datenbusleitung (3) ausgebildet wird.
42. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Zusatzelektrode
entlang der Seite der Gatebusleitung (1) ausgebildet wird.
43. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Zusatzelektrode (15)
entlang der Seite der Datenbusleitung (3) und entlang der Seite
der Gatebusleitung (1) ausgebildet wird.
44. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Zusatzelektrode (15)
im Wesentlichen dasselbe Potential wie die gemeinsame Elektrode
(17) aufweist.
45. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit:
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, welche einander zugewandt angeordnet sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), welche eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmen, einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, einer auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, ausgebildeten Zusatzelektrode (15), einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) von den anderen Elektroden und Busleitungen isoliert, und einer Ausrichtungsschicht auf mindestens einem des ersten Substrat und des zweiten Substrats, wobei die Zusatzelektrode (15) im Wesentlichen dasselbe Potential wie die gemeinsame Elektrode (17) aufweist.
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, welche einander zugewandt angeordnet sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), welche eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmen, einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, einer auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, ausgebildeten Zusatzelektrode (15), einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) von den anderen Elektroden und Busleitungen isoliert, und einer Ausrichtungsschicht auf mindestens einem des ersten Substrat und des zweiten Substrats, wobei die Zusatzelektrode (15) im Wesentlichen dasselbe Potential wie die gemeinsame Elektrode (17) aufweist.
46. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 45, wobei die Zusatzelektrode (15) mit der gemeinsamen
Elektrode (17) elektrisch verbunden ist.
47. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einem
ersten Substrat und einem zweiten Substrat, welche einander
zugewandt angeordnet sind, einer Flüssigkristallschicht
zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer
Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat
angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in
einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten
Datenbusleitungen (3), von welchen eine Mehrzahl von
Pixelbereichen bestimmt ist, einer gemeinsamen Elektrode (17)
auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13) welche zum
Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der
gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3)
elektrisch aufladbar ist, einer Zusatzelektrode (15), welche
dasselbe Material wie die Pixelelektrode (13) aufweist und auf
derselben Schicht wie die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist,
einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode und die
Zusatzelektrode von anderen Elektroden und Busleitungen
isoliert, und einer Ausrichtungsschicht auf mindestens einem
des ersten Substrats und des zweiten Substrats.
48. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit:
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, welche einander zugewandt angeordnet sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), von welchen eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt ist, einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, einer Zusatzelektrode (15), welche dasselbe Material wie die Pixelelektrode (13) aufweist und auf derselben Schicht wie die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode und die Zusatzelektrode von anderen Elektroden und Busleitungen isoliert, und einer Ausrichtungsschicht auf mindestens einem des ersten Substrats und des zweiten Substrats.
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, welche einander zugewandt angeordnet sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), von welchen eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt ist, einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, einer Zusatzelektrode (15), welche dasselbe Material wie die Pixelelektrode (13) aufweist und auf derselben Schicht wie die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode und die Zusatzelektrode von anderen Elektroden und Busleitungen isoliert, und einer Ausrichtungsschicht auf mindestens einem des ersten Substrats und des zweiten Substrats.
49. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit:
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, welche einander zugewandt angeordnet sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer,zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), von welchen eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt ist, einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, einer Zusatzelektrode auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, einer Passivierungsschicht, welche ein Material umfaßt, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus BCB (Benzocyclobuten), Acrylharz und Polyimidverbindungen besteht, und die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) von anderen Elektroden und Busleitungen isoliert, und einer Ausrichtungsschicht auf mindestens einem des ersten Substrats und des zweiten Substrats.
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, welche einander zugewandt angeordnet sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer,zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), von welchen eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt ist, einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, einer Zusatzelektrode auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, einer Passivierungsschicht, welche ein Material umfaßt, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus BCB (Benzocyclobuten), Acrylharz und Polyimidverbindungen besteht, und die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) von anderen Elektroden und Busleitungen isoliert, und einer Ausrichtungsschicht auf mindestens einem des ersten Substrats und des zweiten Substrats.
50. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit:
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, welche einander zugewandt angeordnet sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), von welchen eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt ist, einer gemeinsamen Elektrode auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode und die Zusatzelektrode von anderen Elektroden und Busleitungen isoliert, und einer Ausgleichsschicht auf mindestens einem der Substrate.
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, welche einander zugewandt angeordnet sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), von welchen eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt ist, einer gemeinsamen Elektrode auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode und die Zusatzelektrode von anderen Elektroden und Busleitungen isoliert, und einer Ausgleichsschicht auf mindestens einem der Substrate.
51. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 50, wobei die Ausgleichsschicht auf der äußeren
Oberfläche des mindestens einen Substrates eine negative
uniaxiale Schicht aufweist.
52. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 50, welche ferner eine Ausrichtungsschicht auf
mindestens einem des ersten Substrates und des zweiten
Substrates aufweist.
53. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 50, welche ferner eine Polarisationsschicht auf
mindestens einem des ersten Substrates und des zweiten
Substrats aufweist.
54. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
Anspruch 50, wobei die Ausgleichsschicht auf der äußeren
Oberfläche des mindestens einen Substrates eine negative
biaxiale Schicht aufweist.
55. Mehr-Bereich-Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit:
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, welche einander zugewandt angeordnet sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), von welchen eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt ist, einem Dünnschichttransistor mit einer Gateelektrode, einer Halbleiterschicht, einer Sourceelektrode und einer Draineelektrode an einem Kreuzungsbereich der Gatebusleitung (1) und der Datenbusleitung (3), einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, einer Zusatzelektrode (15), welche auf derselben Schicht ausgebildet ist, wie die Pixelelektrode (13) mit Ausnahme des Abschnittes, in welchem der Dünnschichttransistor ausgebildet ist, einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) von anderen Elektroden und Busleitungen isoliert und einer Ausrichtungsschicht auf mindestens einem des ersten Substrates und des zweiten Substrates.
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, welche einander zugewandt angeordnet sind, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), von welchen eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt ist, einem Dünnschichttransistor mit einer Gateelektrode, einer Halbleiterschicht, einer Sourceelektrode und einer Draineelektrode an einem Kreuzungsbereich der Gatebusleitung (1) und der Datenbusleitung (3), einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, einer Zusatzelektrode (15), welche auf derselben Schicht ausgebildet ist, wie die Pixelelektrode (13) mit Ausnahme des Abschnittes, in welchem der Dünnschichttransistor ausgebildet ist, einer Passivierungsschicht, welche die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) von anderen Elektroden und Busleitungen isoliert und einer Ausrichtungsschicht auf mindestens einem des ersten Substrates und des zweiten Substrates.
56. Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit:
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), von welchen eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt ist, einem Transistor mit einer Gateelektrode, einer Draineelektrode und eine Sourceelektrode, wobei die Sourceelektrode an die Datenbusleitung (3) angeschlossen ist und die Gateelektrode, an die Gatebusleitung (1) angeschlossen ist, einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, wobei mittels der Pixelelektrode (13) und der gemeinsamen Elektrode (17) ein elektrisches Feld erzeugbar ist, einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, von welcher Zusatzelektrode (15) das elektrische Feld zwischen der Pixelelektrode (13) und der gemeinsamen Elektrode (17) beeinflußbar ist, und einer die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) von anderen Elektroden und Busleitungen isolierenden Schicht, wobei der Pixelbereich in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist und die Flüssigkristallmoleküle der Flüssigkristallschicht in jedem der mindestens zwei Abschnitte voneinander unterschiedlich elektrisch ansteuerbar sind.
einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat, einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat, einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), von welchen eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt ist, einem Transistor mit einer Gateelektrode, einer Draineelektrode und eine Sourceelektrode, wobei die Sourceelektrode an die Datenbusleitung (3) angeschlossen ist und die Gateelektrode, an die Gatebusleitung (1) angeschlossen ist, einer gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat, einer Pixelelektrode (13), welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit der gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, wobei mittels der Pixelelektrode (13) und der gemeinsamen Elektrode (17) ein elektrisches Feld erzeugbar ist, einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, von welcher Zusatzelektrode (15) das elektrische Feld zwischen der Pixelelektrode (13) und der gemeinsamen Elektrode (17) beeinflußbar ist, und einer die Pixelelektrode (13) und die Zusatzelektrode (15) von anderen Elektroden und Busleitungen isolierenden Schicht, wobei der Pixelbereich in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist und die Flüssigkristallmoleküle der Flüssigkristallschicht in jedem der mindestens zwei Abschnitte voneinander unterschiedlich elektrisch ansteuerbar sind.
57. Verfahren zur Herstellung einer
Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einem ersten Substrat und
einem zweiten Substrat mit folgenden Schritten:
Ausbilden einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), wobei eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt wird,
Ausbilden der gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat,
Ausbilden einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat,
Ausbilden eines Transistors pro Pixelbereich mit einer Gateelektrode, einer Sourceelektrode und einer Draineelektrode,
Ausbilden einer Pixelelektrode (13) welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit einer gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, und
Ausbilden einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, wobei die Zusatzelektrode (15) und die Pixelelektrode (13) elektrisch voneinander isoliert sind, wobei der Pixelbereich in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist und die Flüssigkristallmoleküle in der Flüssigkristallschicht in jedem der mindestens zwei Abschnitte voneinander getrennt elektrisch ansteuerbar sind.
Ausbilden einer Mehrzahl von in einer ersten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Gatebusleitungen (1) und einer Mehrzahl von in einer zweiten Richtung auf dem ersten Substrat angeordneten Datenbusleitungen (3), wobei eine Mehrzahl von Pixelbereichen bestimmt wird,
Ausbilden der gemeinsamen Elektrode (17) auf dem zweiten Substrat,
Ausbilden einer Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat,
Ausbilden eines Transistors pro Pixelbereich mit einer Gateelektrode, einer Sourceelektrode und einer Draineelektrode,
Ausbilden einer Pixelelektrode (13) welche zum Ansteuern der Flüssigkristallschicht im Zusammenwirken mit einer gemeinsamen Elektrode (17) mittels der Datenbusleitung (3) elektrisch aufladbar ist, und
Ausbilden einer Zusatzelektrode (15) auf derselben Schicht, auf welcher die Pixelelektrode (13) ausgebildet ist, wobei die Zusatzelektrode (15) und die Pixelelektrode (13) elektrisch voneinander isoliert sind, wobei der Pixelbereich in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist und die Flüssigkristallmoleküle in der Flüssigkristallschicht in jedem der mindestens zwei Abschnitte voneinander getrennt elektrisch ansteuerbar sind.
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