DE19940209A1

DE19940209A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Liefern von vom Kunden konfigurierten Maschinen an eine Stelle des Internets

Info

Publication number: DE19940209A1
Application number: DE19940209A
Authority: DE
Inventors: Ken Henson
Original assignee: Dell USA LP
Current assignee: Dell USA LP
Priority date: 1998-09-22
Filing date: 1999-08-25
Publication date: 2000-03-30
Also published as: FR2798753A1; US7035815B1; GB0127329D0; IT1314765B1; BR9901752A; KR100652299B1; IE990515A1; AU4883099A; SG81993A1; TW455797B; AU756331B2; GB2366053A; CN1255682A; GB2343972A; JP4404406B2; FR2798753B1; JP2000099577A; KR20000022676A; GB9919949D0; ITTO990654A1

Abstract

Ein Web-basierter Onlineladen umfaßt einen Konfigurator, einen Einkaufswagen, eine Kasse und eine Datenbank. In dem Onlineladen ermöglicht ferner ein Anwender-Interface des Onlineladens eine Kundenkonfiguration eines Computersystems in Übereinstimmung mit einer Identifizierung, daß der Anwender zu einer vordefinierten Kundengruppe gehört. Der Konfigurator ist bereitgestellt zur Konfigurierung eines Computersystems mit Optionen, die gemäß einer vordefinierten Anwendereingabe ausgewählt werden, wobei die Optionen und die entsprechenden Preise für jede Option auf einer Webseite des Konfigurators präsentiert werden in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu einer vordefinierten Kundengruppe gehört. Der Einkaufwagen ist bereitgestellt zum temporären Speichern des vom Kunden konfigurierten Computersystems, wobei der Einkaufwagen eine Einkaufswagenwebseite umfaßt. Die Kasse ist bereitgestellt zum Präsentieren von Zahlungsoptionen und zum Erhalten von Zahlungs- und Auslieferinformationen, wobei die Kasse eine Kassenwebseite umfaßt. Schließlich ist die Datenbank bereitgestellt, um dynamisch Konfigurationsoptionen an den Konfigurator zu liefern in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu der vordefinierten Kundengruppe gehört. Ein Online-Laden-Verfahren und Anwender-Interface werden ebenfalls offenbart.

Description

Hintergrund 1. Bereich der Erfindung

Die vorliegende Offenbarung betrifft im allgemeinen Computersysteme, die ge mäß einer Bestellung gebaut werden und insbesondere ein Anwenderinterface für einen Onlineladen, der die kundenspezifische Konfigurierung, das Festlegen des Preises und das Bestellen eines Computersystems über das Internet ermöglicht.

2. Stand der Technik

Mit einer ersten Generation von Web-basierten Onlineläden wurde einem Kunden die Möglichkeit gegeben, ein Basiscomputersystem (oder -gehäuse) auszuwählen, das System zu konfigurieren und den Preis zu erfahren. Solch ein Onlineladen beschränkte sich anfangs auf die grundlegenden Notwendigkeiten, d. h. den Auf bau eines Systems und das Erfahren des Preises.

In dem früheren Onlineladen ermöglichte ein Konfigurator einem Kunden, ein System zu konfigurieren und es online zu erhalten. Der Konfigurator erlaubte dem Kunden ein gegebenes Computersystemmodell auszuwählen und das Computer system gemäß der ausgewählten Optionen des Anwenders zu konfigurieren. Solch ein Konfigurator wurde am besten aufgenommen von Personen mit Kenntnissen über ein spezielles Computersystem, d. h. von Personen, die völlig ohne die Un terstützung von Verkäufern auskamen. Die frühere Generation von Onlineläden war jedoch nicht anwenderfreundlich, da sie lediglich den Appetit von weniger eigenständigen Computerkunden angeregt hat. In späteren Ausführungsformen erlaubte der frühere Onlineladen solchen Kunden eine ihrer Fragen zu beantwor ten, jedoch nicht alle. Diese Kunden benötigten immer noch die Unterstützung eines Verkäufers. Darüber hinaus basierte der frühere Onlineladen auf der An nahme, daß beim Präsentieren von allen erhältlichen Optionen alle erhältlichen Optionen miteinander arbeiten würden und der Kunde nicht ein System erzeugen würde, das von der Herstellung nicht gebaut werden könnte. Diese Annahme war nicht immer zutreffend. Ferner bestand im Hinblick auf die frühere Generation von Onlineläden ein Nachteil darin, daß ein Kunde eine Bestellung aufgeben konnte und erst später herausfand, nachdem die Bestellung dem Onlinesystem entnommen worden war und in ein anderes Bestellverwaltungssystem eingegeben worden war, daß der Versand des kundenkonfigurierten Systems verzögert wird (d. h. mehr als die typische Bau- und Lieferzeit). Es war das Bestellverwaltungs system, das einen Verkäufer darüber informierte, mit dem Kunden zu kommuni zieren. Typischerweise war es der Verkäufer, der den Kunden über eine letztend liche Bestellhöhe informierte und die Bestellung bestätigte. Darüber hinaus stellte sich erst dann für den Kunden heraus, daß "übrigens die Lieferzeit für dieses Sy stem ist 5 Wochen". Daraufhin waren die Kunden stark geneigt, die Bestellung zu stornieren, da der Kunde dachte, daß das System innerhalb einer typischen Liefer zeit (in der Größenordnung von etwa 1 Woche) geliefert werden würde.

Die früheren Verfahren, die für einen Onlineladen verwendet wurden, umfaßten eine auf Web-Objekten basierte Anwendung, die die Fähigkeit schaffte, ein spezi elles Computersystem zu konfigurieren und zu bestellen. Die ursprüngliche Onli neladen-Anwendung bot den Kunden die Fähigkeit, die Schlüsseloptionen des Systems auszuwählen und den Preis zu erfahren, die Fähigkeit, mehrere Systeme zu umfassen mit einer einzelnen Bestellung und die Fähigkeit, die Information zu liefern, die für die Plazierung einer Standardcomputersystembestellung notwendig ist.

Die Fähigkeit, selbst Systemoptionen auszuwählen und daraufhin den Preis zu erfahren, wurde durch die Anwesenheit eines OnlineKonfigurators gewährleistet. Dieser Konfigurator ermöglichte durch den Kunden die Auswahl von Schlüsselkomponenten, die das System definieren aus einer Anzeige von zur Verfügung stehenden Systemoptionen für ein ausgewähltes System. Die Anzeige von zur Verfügung stehenden Optionen umfaßte die Darstellung eines "Delta"-Preises, wobei eine Veränderung im Systempreis durch die Auswahl einer Option durch geführt wurde. Der Konfigurator ermöglichte, den gesamten Systempreis zu ak tualisieren auf der Basis der durchgeführten Auswählen. Die Fähigkeit, mehrere Einheiten in einer einzelnen Bestellung zu umfassen, wurde durch die Anwesen heit eines "Einkaufswagens" geleistet, wobei der Einkaufswagen einem traditio nellen Einkaufswagen entspricht. Der Einkaufswagen versetzte Kunden in die Lage, unterschiedliche Systeme in einer Bestellung zusammenzustellen und die Anzahl für jedes individuelle System zu spezifizieren, die in die Bestellung mit aufgenommen werden. Darüber hinaus wurde die Fähigkeit, kundenspezifische Information zu liefern, die für die Aufgabe einer Standardbestellung benötigt wird, durch die Anwesenheit einer Online-"Kasse" bzw. Checkout ermöglicht, wobei die Kasse im wesentlichen ein Formular zum Erleichtern der Aufnahme der verlangten und benötigten Information umfaßt. Das Kassen-Formular umfaßte einfache logische Regeln, um den Eintrag der benötigten Felder sicherzustellen.

Die frühere Generation von Anwendungen für web-basierte Onlineläden war pro blematisch in so weit, als das Antwortverhalten auf Anfragen der Kunden unak zeptabel wurde. Beispielsweise wurden in der Größenordnung von bis zu fünfzig Prozent (50%) der Anfragen während Spitzen-Geschäftszeiten nicht beantwortet. Die Wartung des Programmcodes für den Onlineladen war zeitaufwendiger und weniger skalierbar als erwünscht. Die gesammelten Eigenschaften des Onlinela dens boten wenig bis überhaupt keine Möglichkeit, am Verkaufspunkt den Absatz zu fördern. Die Eigenschaften des Onlineladens boten weiterhin keine Möglich keit, detailliertere Informationen über eine Option zu liefern. Weiterhin boten die Eigenschaften des Onlineladens keine Möglichkeiten, Kunden zu warnen über bekannte Kompatibilitätsschwierigkeiten zwischen ausgewählten Systemoptionen.

Die Eigenschaften boten auch keine Möglichkeiten, zu kommunizieren, welchen Effekt die Auswahl von bestimmten Systemoptionen auf die Lieferzeit des System hat. Eine Konfigurierung des Onlineladens zur Verwendung von verschiedenen Geschäftssegmenten innerhalb des Händlers des Onlineladens oder des Herstellers der Computersysteme war nicht optimal. Das Ergebnis der Probleme mit dem früheren Onlineladen war der Verlust von Geschäft und eine verringerte Kunden zufriedenheit mit der Erfahrung online einzukaufen. Andere Probleme existierten bei der früheren Generation von Onlineläden, wie mangelnde Antworten auf An fragen von Kunden. Zusätzlich litt die frühere Generation von Onlineläden an einer Unvollständigkeit der Informationslieferung im Hinblick auf die Bedienung des Kundenwunschs nach computersystem-bezogener Information. Ferner wurde auf die Probleme der Systemkompatibilität nicht eingegangen. Eine verbesserte Genauigkeit, Zuverlässigkeit und allgemeine Qualität des Onlineladens und dem Einkaufserfahrung zur Überwindung der oben diskutierten Probleme ist daher erwünscht.

Zusammenfassung der Erfindung

Gemäß einer Ausführungsform umfaßt ein web-basierter Onlineladen mit einem Anwenderinterface, um eine Kundenkonfiguration eines Computersystems gemäß einer Identifizierung eines Anwenders, der zu einer vordefinierten Kundengruppe gehört, zu ermöglichen, einen Konfigurator, einen Wagen, eine Kasse und eine Datenbank. Der Konfigurator ist vorgesehen, um ein Computersystem mit Optio nen zu konfigurieren, die entsprechend einer vordefinierten Anwendereingabe ausgewählt worden sind. Die Optionen und die entsprechenden Preise für jede Option werden auf einer Konfigurator-Webseite in Übereinstimmung mit der Identifizierung des Anwenders, der zu einer vorbestimmten Kundengruppe gehört, angezeigt. Der Wagen ist für die temporäre Speicherung des vom Kunden konfi gurierten Computersystems vorgesehen, wobei der Wagen eine Wagen-Webseite umfaßt. Die Kasse ist vorgesehen, um die Zählungsmöglichkeiten anzuzeigen und um Zahlungs- und Lieferinformation zu erhalten. Die Kasse umfaßt ferner eine Kassenwebseite. Schließlich ist eine Datenbank vorgesehen, um dynamisch Kon figurationsoptionen an den Konfigurator zu liefern in Übereinstimmung mit der Identifizierung des Anwenders, der zu einer vordefinierten Kundengruppe gehört.

In einer weiteren Ausführungsform umfaßt der Konfigurator ferner Merchandi sing- bzw. Merchandising-Empfehlungen für erhältliche Optionen und ihre ent sprechenden Optionsdetails, wobei die Merchandising-Empfehlungen auf der Webseite des Konfigurators präsentiert werden. Der Wagen umfaßt ferner Merchandising- Empfehlungen für zusätzliche Optionen, wobei die Merchandi sing- Empfehlungen auf der Webseite des Wagens präsentiert werden. Die Zah lungsoptionen der Kasse werden auf der Kassen-Webseite präsentiert. Die Daten bank dient ferner zum dynamischen Liefern der Merchandising- Empfehlungen an den Konfigurator in Übereinstimmung mit der Identifizierung des Anwenders, der zu einer vordefinierten Kundengruppe gehört. Die Datenbank dient weiterhin zum dynamischen Liefern der Merchandising- Empfehlungen an den Einkaufswagen in Übereinstimmung mit der Identifizierung des Anwenders, der zu einer vordefi nierten Kundengruppe gehört. Schließlich dient die Datenbank ferner dazu, die Zählungsoptionen dynamisch an die Kasse zu liefern in Übereinstimmung mit der Identifizierung des Anwenders, der zu einer vordefinierten Kundengruppe gehört.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfaßt der Konfigurator ferner eine Wahlanzeige, um anzuzeigen, daß eine Option negativen Einfluß auf den Versand des konfigurierten Computersystems hat. Der Onlineladen umfaßt weiterhin zu sätzliche andere Optionen und Merkmale wie hier besprochen. Auch ein Anwen derinterface für den Onlineladen wird dabei offenbart. Der Onlineladen der vor liegenden Offenbarung umfaßt einen einzelnen Onlineladen, der in vorteilhafter Weise eine gegebene Onlineladen-Ansicht für eine spezielle Kundengruppe er zeugt, die vom Kunden konfiguriert werden kann. Während der Onlineladen das Aussehen von vielen verschiedenen Läden für viele verschiedene Kunden hat, ist es im wesentlichen derselbe Kern-Onlineladen, der von jedem Kunden konfigu riert werden kann und von einer Datenbank gestützt wird. Die Konfigurierung des Onlineladens wirkt dadurch in vorteilhafter Weise verbessernd, in Verbindung mit den zusätzlichen Merkmalen, wie hier diskutiert.

Die Ausführungsformen des Onlineladens der vorliegenden Offenbarung verbes sern in vorteilhafterweise die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und allgemeine Quali tät der Online-Einkaufserfahrung durch eine verbesserte Online- Handelsanwendung, die für die Bestellung von kundenkonfigurierten Computer systemen spezialisiert ist, inklusive Personalcomputersystemen. Die Ausführungs formen für den Onlineladen sind im Hinblick auf das Antwortverhalten (Verfüg barkeit und Geschwindigkeit) auf Kundenanfragen optimiert und für die Vollstän digkeit bei dem Erfüllen von Kundenwünschen nach Information, die sich auf Personalcomputer bezieht.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Das Vorangegangene und andere Lehren und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch eine detaillierte Beschreibung der besten Art, die Erfin dung auszuführen, die unten gegeben wird.

In der folgenden Beschreibung wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen

Fig. 1 illustriert eine blockdiagrammartige Übersichtsdarstellung des Onli neladens gemäß der vorliegenden Offenbarung;

Fig. 2 illustriert den Zugang zum Onlineladen über das Internet unter der Verwendung eines Computersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;

Fig. 3 illustriert mit Fig. 3a, 3b und 3c eine exemplarische Seite des Onli nestores mit verschiedenen Merkmalen des Verfahrens für eine vorn Kunden konfigurierte Maschine und der Systemvorrichtung der vor liegenden Offenbarung;

Fig. 4 erläutert einen Teil einer exemplarischen Seite des Onlineladens mit einer Warnung vor einer langen Lieferzeit des Verfahrens für eine vom Kunden konfigurierte Maschine und der Systemvorrichtung der vorliegenden Offenbarung;

Fig. 5 erläutert einen Teil einer exemplarischen Seite mit einer anderen Prä sentationsansicht eines Konfigurierungsschirms des Onlineladens, wobei die alternative Präsentationsansicht alle Systemoptionen um faßt;

Fig. 6 erläutert eine Seite eines Einkaufswagens des Onlineladens gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens für eine vom Kunden konfigu rierte Maschine und der Systemvorrichtung der vorliegenden Offenba rung;

Fig. 7 zeigt einen Abschnitt einer Kassenseite des Onlineladens nach einer Ausführungsform des Verfahrens für eine vom Kunden konfigurierte Maschine und der Systemvorrichtung der vorliegenden Offenbarung;

Fig. 8 zeigt einen Teil einer Kassenseite des Onlineladens gemäß ei ner weiteren Ausführungsform des Verfahrens für eine vom Kunden konfigurierte Maschine und der Systemvorrichtung der vorliegenden Offenbarung;

Fig. 9 zeigt einen weiteren Abschnitt der Kassenseite von Fig. 8;

Fig. 10 zeigt noch einen weiteren Abschnitt der Kassenseite aus Fig. 8;

Fig. 11 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Personalcomputersy stems.

Referenz auf eine gleichzeitig anhängige Anmeldung

Diese Anmeldung ist mit der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nummer 09/009,401 verwandt, die am 19. Januar 1998 eingereicht worden ist mit dem Titel "Method and Apparatus for providing and accessing data at an in ternet site" unter der Angabe von Amy Van Wyngarden als Erfinder. Diese gleich zeitig anhängige Anmeldung wird hiermit durch Referenz in vollem Umfang mit aufgenommen und ist dem Anmelder der vorliegenden Erfindung zugewiesen.

Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform

In Verbindung mit den vorliegenden Ausführungsformen ist ein Onlineladen eine Komponente einer Internet-Website, die ein Kunde aufsuchen kann, um ein spezi elles Computersystem zu konfigurieren, beispielsweise gemäß den gewünschten Optionen des Kunden. Der Onlineladen ist typischerweise eine Teilmenge einer größeren Internet-Website. Im Onlineladen kann der Kunde ein oder mehrere Pro dukte auswählen, für die er sich interessiert. Nach der Auswahl eines speziellen Produktes präsentiert der Onlineladen dem Kunden die Möglichkeit, eine Produk tinformation des speziellen Produktes aufzusuchen, das Produkt zu konfigurieren, den Preis für das konfigurierte Produkt zu erfahren, das Produkt zu kaufen und andere im folgenden diskutierte Handlungen. Während das Einkaufen auf der Website stattfindet, (d. h. die Auswahl einer speziellen Art von System(gehäuse) durch einen Kunden) wird der Kunde (unsichtbar) in den Bereich der Website geführt, den die Onlineladen-Anwendung steuert, wenn er bereit ist, ein konfiguriertes System zu kaufen.

Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird im folgenden die vorliegende Implementie rung eines Onlineladens 10 für die Verwendung zur Erzeugung von vom Kunden konfigurierten Maschinen, d. h. vom Kunden konfigurierten Computersystemen diskutiert. Der Onlineladen 10 umfaßt ein Willkommens- oder Einführungsmodul 12, ein Handels-Anwendungsmodul 14 und ein "Vielen Dank"-Modul 16 (d. h. das Bedanken für Ihre Bestellung). Die vorliegenden Ausführungsformen umfas sen ferner ein verbessertes Anwenderinterface für den Onlineladen, das in vorteil hafter Weise die Systemkonfiguration, das Festlegen des Preises und das Bestel len eines Computersystems über das Internet ermöglicht. Die Handels- Anwendung 14 umfaßt einen Konfigurator 18, einen Einkaufswagen 20, eine Kas se 22 und eine Datenbank 24. Die Datenbank 24 liefert Information an den Konfi gurator 18, den Einkaufswagen 20 und die Kasse 22, wie durch die Pfeile 26 dar gestellt. Der Konfigurator 18 umfaßt ein Preismodul 28, ein Ansichtsmodul 30, ein Lieferzeit-Warnmodul 32, ein Validierung-(oder Kompatibilitäts-) Warnmo dul 34 und ein Modul 36 für Merchandising-Maßnahmen. Die verschiedenen Mo dule des Konfigurators 18 werden durch Daten aus der Datenbank 24 gestützt, wie im folgenden weiter unten diskutiert.

Der Onlineladen 10 umfaßt eine Willkommens-Seite 12, eine Konfigurator-Seite 18, einen Wagen 20, eine Kasse 22 und eine Vielen Dank-Seite 16. Die Will kommens-Seite 12 umfaßt eine statische Seite und befindet sich im allgemeinen außerhalb der Handels-Anwendung 14. Der Konfigurator, Wagen und die Kasse befinden sich innerhalb der Handels-Anwendung und sind daher geeignet, durch die Datenbank gestützt zu werden. Der Konfigurator, der Einkaufswagen und die Kasse sind daher jeweils mit der Datenbank verbunden, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Wagen umfaßt das Merkmal einer Merchandising- Nachricht, der von der Datenbank gestützt wird. Darüber hinaus umfaßt die Kasse ein Zahlungsmerkmal, ein Liefermerkmal, ein Einzelpersonen/Firmen-Merkmal und ein Anleitungs merkmal (d. h. wie ein Online-Formular ausgefüllt wird).

Die Willkommens-Seite 12 ist typischerweise eine Einführungsseite und umfaßt einen Link auf den Onlineladen 10. Die Willkommens-Seite ist typischerweise eine statische Willkommens-Seite. Der Onlineladen 10 umfaßt einen intelligenten Prozeß für den Konfigurator 18, den Wagen 20 und die Kasse 22, die alle von der Datenbank 24 gestützt werden. Nach dem Durchlauf durch die Kasse wird ein Kunde an eine statische Vielen Dank-Seite 16 weiter verbunden. Die Vielen Dank-Seite 16 liefert eine Nachricht der Dankbarkeit an den Kunden dafür, daß er eine Bestellung aufgegeben hat oder den Onlineladen besucht hat.

Wie hierbei diskutiert umfaßt der Onlineladen der vorliegenden Offenbarung ei nen intelligenten Prozeß. Der Grad an Intelligenz des vorliegenden Onlineladens ist größer als der eines früheren Onlineladens, wobei ein Niveau der Intelligenz im früheren Onlineladen auf den Konfigurator focusiert war. Der Konfigurator des früheren Onlineladens würde dem Anwender das System, das aus der Will kommens-Seite ausgewählt worden ist, präsentieren und alle zur Verfügung ste henden Optionen mit aufnehmen. Die Intelligenz des früheren Onlineladens be stand darin, die Auswählen für das System, die der Kunde ausgewählt hatte, zu beschreiben. Der vorliegende Onlineladen berücksichtigt, daß einige Auswählen nicht so korrekt sind wie andere. Damit ist der Konfigurator des vorliegenden Onlineladens intelligenter gemacht worden. Ein Niveau von Intelligenz ist eben falls zum Einkaufswagen und zur Kasse hinzugefügt worden, wo zuvor solch ein Niveau von Intelligenz nicht existiert hat. Damit ist die Intelligenz des Konfigu rators verbessert worden und Intelligenz wurde zum Einkaufswagen und zu Kasse hinzugefügt. Der Progranuncode zur Ausführung der verbesserten Intelligenz und der hinzugefügten Intelligenz kann in einem separaten Programmmodul oder ei nem Softwarepaket umfaßt sein oder er kann mit der Handels-Anwendung des Onlineladens integral verbunden sein. Die Datenbank und die Online-Handels- Anwendung, die die Datenbank treibt, bilden den Onlineladen. Die Datenbank kann ebenfalls innerhalb der Handels-Anwendung des Onlineladens mit umfaßt sein. Der Programmcode und die Funktionen, die hierin beschrieben sind, können verwendet werden unter der Verwendung von wohl bekannten Programmiertech niken.

Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 werden die Aspekte des Konfigurators 18, die durch die Datenbank 24 gestützt werden, erläutert. Im wesentlichen wird der gesamte Konfigurator 18 durch die Datenbank gestützt. Wie erwähnt, sind der Konfigurator 18, der Einkaufswagen 20 und die Kasse 22 jeweils Teil der Han dels-Anwendung 14 und geeignet, von der Datenbank 24 gestützt zu werden. Bei spielsweise kann der Einkaufswagen 20 mit zusätzlicher Merchandising- Infor mation versorgt werden, die mit einem speziellen System verbunden ist, das kon figuriert worden ist und von einem Kunden des Onlineladens im Einkaufswagen plaziert worden ist, wie weiter unten diskutiert.

Unter Bezugnahme auf Fig. 2 kann ein Kunde auf den Onlineladen 10 unter der Verwendung einer passenden Computerausrüstung 40 über das Internet 42 zugrei fen. Die Computerausrüstung 40 kann eine Anzeige 42, einen Computer 44, eine Tastatur 46 und ein Zeigegerät 48 umfassen. Die Anzeige 42 wird zur Anzeige von verschiedenen Seiten des Onlineladens verwendet, während ein Kunde den Onlineladen verwendet.

Unter kurzer Bezugnahme auf Fig. 11 ist ein Systemblockdiagramm eines Com putersystems 50 gezeigt, wobei seine Eigenschaften in Übereinstimmung mit dem Onlineladen 10, wie hier diskutiert, konfiguriert worden sind. Das Computersy stem 50 umfaßt eine zentrale Recheneinheit (central processing unit CPU) 52, Eingabe/Ausgabe(IO)-Geräte, wie z. B. eine Anzeige, eine Tastatur, eine Maus und zugeordnete Controller, die gemeinsam durch das Bezugszeichen 54 bezeich net werden, eine Festplatte und ein Laufwerk 56 und andere Speichergeräte, wie z. B. eine Diskette, ein Laufwerk und andere Speichergeräte, die gemeinsam durch das Bezugszeichen 58 bezeichnet werden und verschiedene andere Untersysteme, die gemeinsam durch das Bezugszeichen 60 bezeichnet werden, wobei sie alle über einen oder mehrere Busse verbunden sind, die gemeinsam in Fig. 11 als ein Bus 62 gezeigt sind.

Unter Bezugnahme auf Fig. 3 (3a, 3b und 3c) kann ein Kunde des Onlineladens 10 eine vom Kunden konfigurierte Maschine bauen, vom Schirm 70 mit den Sy stemkonfiguration-Optionen, in dem er aus den Optionen, die in dem Konfigurati onsbildschirm 70 aufgelistet sind, auswählt. Das Preisoptions-Modul 28 umfaßt eine Preisaktualisierungs-Funktion. Die Preisaktualisierungs-Funktion verursacht, daß der Preis, der in dem Konfigurationsbildschirm angezeigt wird, jede Verände rung, die an den Systemoptionen durchgeführt wird, widerspiegelt. Die Auswahl der Preisaktualisierungs-Funktion kann erreicht werden durch das Klicken auf ein "Aktualisiere Preis"-Icon 72 auf dem Konfigurationsbildschirm. Nachdem eine gewünschte Konfiguration erhalten worden ist, kann ein Kunde daraufhin das "Zum Einkaufswagen hinzufügen"-Icon 74 auswählen, um das konfigurierte Sy stem zum Einkaufswagen 20 hinzuzufügen und mit dem Einkaufen wie ge wünscht fortzufahren.

Die vorliegende Onlineladen-Anwendung und das System schafft eine Onlinela den-Anwendung, die Module zur Konfiguration, zum Festsetzen des Preises, zur Validierung, zur Anzeige der Lieferverzögerung und für Merchandising- Maßnahmen umfaßt. Das Validierungsmodul schafft eine Validierung in einer gewissen Weise in Bezug auf die Konfiguration, die vom Kunden gebaut worden ist. Die Anzeige der Lieferverzögerung liefert dem Kunden Warnungen über Lie ferzeiten oder Lieferzeitverzögerungen, die auftreten als Folge der Auswahl von speziellen Optionen. Zusätzlich liefert das Modul für die Merchandising- Maßnahmen Nachrichten, die alternativ hier auch als Merchandising-Information oder -Nachrichten bezeichnet werden, von Möglichkeiten, die für die Auswahl in einer speziellen Konfiguration empfohlen werden, beispielsweise welche Optio nen besser sind als andere.

In Bezug auf das Lieferzeit- oder Lieferzeitverzögerungsmodul 32, wird eine Warnung einer langen Lieferzeit durch die Verwendung eines Warn-Icons ge schaffen. In einer Ausführungsform hat das Warn-Icon 80 für eine lange Liefer zeit die Form eines gelben Ausrufezeichens, beispielsweise wie in Fig. 4 darge stellt. Das Warn-Icon wird dem Onlineeinkäufer auf die Auswahl einer Syste moption hin präsentiert, von der festgestellt worden ist, daß sie einen bedeutenden Einfluß auf die Lieferzeit des interessierenden System hat. Das Warn-Icon und die zugeordnete Nachricht erscheinen in dem Konfigurator, wenn eine Aktualisie rung/Wiederauffrischung der Webseite angefordert worden ist, beispielsweise durch das Klicken auf einen der Anzahl der Navigations- oder Aktionbuttons des Ladens. Die Darstellung der Warnung ist zweiteilig. Ein erster Teil umfaßt eine generelle Warnung 80 zur Anwesenheit von irgendeiner Anzahl von potentiell problematischen Optionen, wobei die allgemeine Warnung auf der Webseite an gezeigt wird, beispielsweise in der Nähe des Anfangs der Seite. Zweitens wird ein Icon 82 für eine lange Lieferzeit neben jeder Position im Konfigurator einer Opti on mit einer langen Lieferzeit angezeigt. Die Optionen werden manuell gekenn zeichnet, daß ihnen eine Warnung für eine lange Lieferzeit zukommt über einen Eintrag oder einen Flag im Haupteintrag der Datenbank 24 der Produkte des La dens. Onlineeinkäufer können auf das Warnungs-Icon klicken und eine manuell gewartete Liste von allen Gegenständen erhalten, die gegenwartig markiert sind, daß sie die Lieferzeit signifikant verlängern mit einer geschätzten Lieferzeit. Dar über hinaus erzeugt ein Lieferzeitverzögerungs-Indikator in Bezug auf das Modul für die Lieferzeitverzögerung oder Versandverzögerung den Kunden mit einer Anzeige, daß eine spezielle ausgewählte Option und/oder eine Kombination von Optionen zu einer Lieferverzögerung führt und kann ferner eine Anzeige einer bestimmten Dauer für eine Verzögerung umfassen. In anderen Worten informiert der Lieferungsverzögerungs-Indikator den Kunden frühzeitig darüber, daß eine spezielle ausgewählte Option oder Optionen zu einer Lieferverzögerung führe. Beispielsweise kann ein Versand nachteilig betroffen werden, in dem die Liefer zeit oder der Versand von einer Woche Bau- und Lieferzeit auf fünf Wochen ver längert wird. Der Lieferzeitverzögerungs-Indikator der vorliegenden Ausfüh rungsform schafft in vorteilhafter Weise eine frühzeitige Anzeige für den Kunden von einer potentiellen Lieferverzögerung, die auftreten kann als Folge der Aus wahl einer speziellen Option. Der Kunde muß daher nicht warten bis er die Be stellung aufgegeben hat, sondern kann irgendwelche Lieferverzögerungen heraus finden, während er dies spezielle Computersystem online konfiguriert und/oder aufbaut. Der Versandverzögerungs-Indikator ist vorzugsweise ein dynamischer Indikator. In Verbindung mit einer anderen Verbesserung für die Onlineladen- Anwendung werden Merchandising-Empfehlungen an den Kunden während des Aufbaus eines speziellen Systems durch den Kunden geliefert. Ein Modul für Merchandising- Empfehlungen 36 ermöglicht Merchandising- Maßnahmen am Verkaufspunkt, um das Bereitstellen von Merchandising-Nachrichten zu umfas sen. Die Merchandising-Nachrichten 76 können beispielsweise ursprünglichen Text über ein spezielles Produkt, Merkmal und/oder eine Option umfassen (Fig. 3). Das Modul für Merchandising-Empfehlungen ist ein Liefermodul vom Infor mationstyp zum Liefern von Nachrichten an eine oder mehrere Stellen innerhalb einer Seite der Onlineladen-Anwendung. Das Modul für Merchandising- Empfehlungen kann ferner ermöglichen, daß spezielle Nachrichten aufgerufen werden, in Antwort auf spezielle Auswählen, die durch den Kunden während der Konfiguration eines Kundencomputersystems durchgeführt werden. Die Online laden-Anwendung kann damit Merchandising- Nachrichten mit umfassen, ebenso wie Warnungen (beispielsweise vom Validierungsmodul). Das Merchandising- Modul 36 umfaßt die Ausgabe von Merchandising-Nachrichten 79, Optionsempfehlungen 75 und Optionsdetails 76. Weiterhin unter Bezugnahme auf Fig. 3 liefern die Optionsempfehlungen 75 die Anzeige einer Textnachricht für den aus drücklichen Zweck, eine Optionsauswahl 77 an jedem Optionsauswahlpunkt in nerhalb des Konfigurators zu empfehlen. Eine zusätzliche Verwendung für eine weitere Schulung und Unterstützung der Kundenauswahl von gültigen Systemop tionen wurde ebenfalls erkannt. Die Optionsempfehlungen, Textnachrichten wer den aus Einträgen in der Produktdatenbank 24 des Ladens erhalten. Die Options details 76 ermöglichen die Fähigkeit vom Konfigurator zu einer spezielleren de taillierteren Information über die präsentierten Systemauswahloptionen zu gehen. Die Links sind an jedem Punkt möglich, an dem eine Systemoptionauswahl mög lich ist, um bei der Auswahl der korrekten Option unter den angezeigten Alterna tiven zu helfen. Die Anwesenheit eines Links wird durch den Eintrag einer Webseiten-Adresse (d. h. URL) auf die Seite erzeugt, die die detailliertere Infor mation in der Produktdatenbank 24 des Ladens enthält.

Der Onlineladen umfaßt ferner eine Validierung einer Konfiguration, die von ei nem Kunden gebaut worden ist. Die Validierung (oder Kompatibilität) liefert dem Kunden eine Validierungsnachricht, die das Ereignis anzeigt, daß die Optionen, die für ein bestimmtes System ausgewählt worden sind, nicht korrekt sind. Wenn die Optionen, die für ein spezielles System ausgewählt worden sind, den Versand des konfigurierten Systems nachteilig beeinflussen, wird eine Warnung ausgege ben, um den Anwender in die Lage zu versetzen, die Optionen entsprechend zu modifizieren. In anderen Worten läßt die Validierungsverbesserung den Kunden wissen, wenn eine oder mehrere Optionen aus irgendeinem Grund nicht miteinan der kompatibel sind. Die Validierungsverbesserung umfaßt eingebaute Logik, die die spezielle Konfiguration überprüft, die vom Kunden gebaut worden ist und anzeigt, ob oder nicht die ausgewählten Optionen für die spezielle Konfiguration zusammengebaut werden können. Wenn zwei oder mehrere Optionen inkompatibel sind, gibt die Validierungsverbesserung ein einer Ausführungsform eine Nach richt aus, die anzeigt, daß die Optionen inkompatibel sind, wie im folgenden ge nauer diskutiert.

In Bezug auf die Validierung 34 wird eine Kompatibilitätswarnung für Systemop tionen ausgegeben, ähnlich der Warnung vor einer langen Lieferzeit. Die Kompa tibilitätswarnung für die Systemoption umfaßt ein Icon, beispielsweise in Form eines grünen Hakens wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Das Warn-Icon für die Kompatibilität einer Systemoption wird dem Onlineeinkäufer angezeigt, wenn erkannt worden ist, daß eine Systemoption, von der feststeht, daß sie mit einer anderen Systemoption inkompatibel ist, vom Kunden ausgewählt worden ist. Das Warn-Icon und die zugeordnete Nachricht werden im Konfigurator wiederum angezeigt, sobald eine Aktualisierung oder Erneuerung der Webseite angefordert worden ist, beispielsweise durch das Klicken auf einen der Steuer- oder Aktions buttons des Ladens. Die Darstellung der Warnung ist zweiteilig. Zuerst wird eine allgemeine Warnung 84 zur Anwesenheit von irgendeiner Anzahl von potentiell problematischen Systemoptionen auf der Webseite angezeigt, beispielsweise in der Nähe des oberen Endes der Seite. Zweitens wird ein Optionskompatibilitäts- Icon 86 neben jeder potentiell inkompatiblen Optionsposition in dem Konfigura tor angezeigt. Im Gegensatz zu der Warnung einer langen Lieferzeit wird die Op tionskompatibilität-Warnung von einer Textnachricht begleitet, die die mögliche Inkompatibilität erklärt. Gemäß einer Ausführungsform, zeigt die Anwesenheit einer Warnung die Möglichkeit an, daß eine Inkompatibilität existiert und bedeu tet nicht, daß sie durch das Programm festgestellt worden ist. Die Optionen wer den manuell identifiziert als Optionen mit möglichen Inkompatibilitäten mit ande ren Systemoptionen über Einträge des Warnungstextes in der Produktdatenbank 24 des Ladens.

Die Validierung umfaßt bevorzugt eine Überprüfung von verschiedenen Gesichts punkten aus (cross-checking) einer Kombination von Optionen. Das Cross- Checking entscheidet, ob oder ob nicht die spezielle Kombination von Optionen physikalisch gebaut werden kann. Beispielsweise kann eine Produktgruppe anzei gen, daß bestimmte Dinge nicht passen können oder das das ausgewählte Mother board nur ermöglicht, daß drei Dinge hinzugefügt werden, der Kunde jedoch vier Dinge ausgewählt hat. Ein anderes Beispiel kann umfassen, daß eine spezielle Option die Auswahl einer zweiten Option benötigt, so daß die zusätzliche Option ausgewählt werden muß, weil sonst das System nicht gebaut werden kann oder eine unbestimmt lange Lieferverzögerung entsteht.

Die Validierung eines vom Kunden aufgebauten Systems trägt dazu bei, die Über einstimmung der Kundenbestellung auf Seiten des Onlineladens zu erhöhen. Die Bestellungen, die nicht übereinstimmen (d. h. Bestellungen für Systeme, die aus dem einen oder dem anderen Grund physikalisch nicht gebaut werden können) werden in vorteilhafter Weise reduziert auf ein signifikant niedrigeren Prozentsatz des Auftretens als zuvor erreicht werden konnte. Die Kunden der Onlineladen- Anwendung erhalten damit frühzeitig eine Warnung, wenn eine Option nicht mit einer gegebenen Konfiguration arbeiten wird. Der Kunde kann daraufhin modifi zieren, verändern und/oder die spezielle Option löschen, die die Validierungswar nung erzeugt hat. In Bezug auf die vorliegenden Ausführungsformen kommen zwei Typen von Validierung in Betracht. Ein erster Validierungstyp wird als pas sive Validierung bezeichnet. Passive Validierung betrifft, daß das Validierungs modul weiß, daß die speziellen Optionen nicht miteinander arbeiten und eine Va lidierungsnachricht erzeugt, daß spezielle Optionen nicht in der gleichen Konfigu ration auftreten sollen. Ein zweiter Typ von Validierung wird als aktive Validie rung bezeichnet. Aktive Validierung ist das aktive Cross-Checking der Optionen einer Konfiguration und das Anzeigen des Auftretens eines Problems, wenn das Problem detektiert wird. Das heißt, nach der Detektion von speziellen Optionen innerhalb der gleichen Konfiguration kann eine Warnung an den Kunden geliefert werden. Alternativ dazu kann die Auswahl einer zweiten Option unmöglich ge macht werden, nach der Auswahl einer ersten Option, wobei die erste Option nicht koexistieren kann mit der zweiten Option innerhalb einer Konfiguration. In letzterem Fall kann eine Ausführungsform umfassen, daß nur die Optionen, die kompatibel zu einer ersten Option sind, ermöglicht werden, wenn sie angezeigt werden. Zusätzlich können Nachrichten angezeigt werden, die beispielsweise die spezielle Inkompatibilität mit der zweiten Option anzeigen.

Mit erneutem Bezug auf den Konfigurator umfaßt das Anzeigemodul 30 eine "alle Optionen"-Konfigurationsansicht. Das heißt, es wird die Möglichkeit geschaffen, von einer Standardansicht 70 (wie in Fig. 3 gezeigt) in eine "alle Optionen"- Ansicht 90 (wie in Fig. 5 gezeigt) zu wechseln. Die Standardansicht des Onli ne-Konfigurators ist eine Ansicht, in der die Systemoption 77 über "drop down"- Auswählboxen präsentiert werden und nur die gegenwärtig ausgewählte Option angezeigt wird. Die Standardansicht ist bevorzugt die Normalansicht, d. h. die Ansicht, die angezeigt wird, ohne eine Handlung des Einkäufers. Die Auswahl der Standardansicht kann jedoch erreicht werden über die Auswahl des Auswahlbut tons 96 (Fig. 3) für die Standardansicht. Die "alle Optionen"- Konfiguratoransicht ist eine Ansicht, in der alle Systemauswahloptionen gleich zeitig angezeigt werden. In der letzteren Ansicht werden die Auswählen durch die Verwendung von "Radiobuttons" 92 getroffen. Die Aktivierung der "alle Optio nen"-Konfiguratoransicht wird durch die Auswahl des geeigneten Ansichtsaus wahlbuttons 94 gemacht (Fig. 5).

In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt des Onlineladens wird der Ein kaufswagen mit Merchandising-Optionen konfiguriert. Der Einkaufswagen erhält die Merchandising-Optionen ähnlich zu dem, was der Konfigurator tut. Mit der konfigurierbaren Kasse, schafft der Onlineladen damit einen von Anfang bis Ende konfigurierbaren Laden, zumindest zu einem gewissen Grad. Der Einkaufswagen ist der am wenigsten konfigurierbare Bereich des Onlineladens. Der Konfigurator ist der am meisten konfigurierbare Bereich des Onlineladens. Die Kasse umfaßt einen konfigurierbaren Bereich des Onlineladens mit einem Grad an Konfigurier barkeit zwischen dem des Einkaufswagens und des Konfigurators. Der Onlinela den ist damit von Anfang bis Ende konfigurierbar. Die Willkommens-Seite kann ebenfalls in einem gegebenen Ausmaß konfigurierbar gemacht werden, der An trieb durch die Datenbank ebenfalls.

In Verbindung mit dem Einkaufswagen 20 werden kundenspezifische Merchandi sing-Nachrichten 100 geschaffen. Der Raum für die Anzeige der kundenspezifi schen Merchandising-Nachrichten 100, wie z. B. über Up-Sell- und Cross-Sell- Gelegenheit, wird in dem Einkaufswagen geschaffen. Der Eintrag einer Textnach richt in der Datenbank 24 des Ladens erzeugt die Präsentation des Merchandising- oder Informationsinhalt auf der Webseite 102 des Einkaufswagens, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Nachrichten des Einkaufswagens werden bevorzugt auf einer kundenbezogenen Basis variiert, d. h. sie sind konfigurierbar durch den Laden. Die Webseite 102 des Einkaufswagens umfaßt ferner die Möglichkeit für einen Anwender, Inhalte des Einkaufswagens zu editieren oder zu löschen, wie gemein sam durch das Bezugszeichen 104 angezeigt. Andere Optionen, die gemeinsam durch das Bezugszeichen 106 angezeigt sind, umfassen die Fortsetzung des Ein kaufs, das Speichern des Einkaufswagens und das Plazieren der Bestellung. Zu sätzliche Nachrichten, auf die gemeinsam mit dem Bezugszeichen 108 verwiesen wird, werden ebenfalls erzeugt.

Darüber hinaus können in Bezug auf den Einkaufswagen Merchandising- Empfehlungen geschaffen werden, auf der Basis der Inhalte des Einkaufswagens. Das heißt, basierend auf den Inhalten des Einkaufswagens des Anwenders gibt es etwas, das empfohlen werden könnte als ein Up-Grade oder ein Cross-Sell. Spezi ell für den Kunden, was könnte hilfreich sein, dazu, was als nächstes zu tun ist in Bezug auf die vom Kunden konfigurierte Maschine in dem Einkaufswagen. Der Onlineladen-Einkaufswagen umfaßt das Liefern von Merchandising-Nachrichten, beispielsweise wie in Fig. 6 gezeigt. Das Plazieren der Merchandising- Nachrichten hängt bevorzugt von den Inhalten des Einkaufswagens ab, und ist spezifisch für einen speziellen Anwender. Das zuvor Beschriebene kann als akti ves Benachrichtigen bezeichnet werden. Entsprechend kann das Benachrichtigen auch ein passives Benachrichtigen sein. Das passive Benachrichtigen achtet nicht darauf, was in dem Einkaufswagen ist, sondern zeigt statt dessen eine Nachricht an, die nicht notwendigerweise direkt mit dem, was in dem Einkaufswagen ist, verbunden ist. Beispielsweise kann die passive Nachricht eine spezielle Nachricht enthalten, die während einer speziellen Zeitperiode angezeigt wird. Das Versen den der Nachricht ist damit statisch oder passiv. Das Versenden von Merchandi sing-Nachrichten für den Einkaufswagen präsentiert für den Anwender eine zu sätzliche Bemühung vor der Kasse durch den Verkäufer des Onlineladens, um Waren oder Dienstleistungen anzubieten oder weitere empfohlene Gegenstände, die der Anwender kaufen soll. Beispielsweise kann für Zubehör des Computersy stems, verlängerte Garantiedienstleistungen, Software, Hardware, Drucker oder andere Geräte geworben werden. Der Einkaufswagen ist damit von einer Daten bank gestützt. Die Merchandising-Empfehlungen werden von der Datenbank an den Einkaufswagen geliefert. Wie diskutiert, kann sobald ein gewünschtes System von einem Kunden konfiguriert worden ist, das konfigurierte System zu dem Ein kaufswagen hinzugefügt werden.

Die Überwachung des Inhalts des Einkaufswagens ist ein anderes Merkmal des Onlineladens gemäß der vorliegenden Offenbarung. Das heißt, der Einkaufswagen umfaßt ferner eine Überwachung des Inhalts. Das Überwachen des Inhalts des Einkaufswagens umfaßt eine Fähigkeit, zu identifizieren, wenn unlogische/oder ungültige Kombinationen von Systemen (beispielsweise Systeme, die von zwei verschiedenen Geschäftsbereichen angeboten werden) versucht werden, in dem selben Einkaufswagen angeordnet zu werden. Die Überwachung des Inhalts des Einkaufswagens verhindert, daß solch eine Situation auftritt. Geeignete Logik ist in der Handelsanwendung enthalten, um zu überwachen, daß Kombinationen von Systemen versucht werden, in dem Einkaufswagen anzuordnen, die aus Ge schäftsgründen inkompatibel wären. In Bezug auf die Überwachung des Inhalts des Einkaufswagens kann der Verkäufer des Onlineladens einen Kunden nicht als irgendjemanden durch die Kasse lassen bis der Onlineladen weiß, als wen er den Kunden zu behandeln hat. Die Gegenstände in dem Wagen legen fest, wer der Kunde ist. Beispielsweise kann ein Kunde aus einem Laden der US-US- Bundesregierung kaufen, was als ein G.S.A.-Vertrag bezeichnet wird. Ein Kunde kann ferner in der Lage sein, vom Einzelhandel zu kaufen, entsprechend dem On lineladen Unlimited. Dies ist eine erlaubte Kombination, da ein Kunde der US- Bundesregierung außerhalb und innerhalb des Vertrages kaufen kann.

Eine unlogische Kombination ist es, wenn ein G.S.A.-Kunde einen ersten ermä ßigten Preis erhält und wenn dieser Kunde sich in einen Laden für Firmenkunden begibt, wo ein anderer ermäßigter Preis angewandt wird. Beim Vorhandensein von Gegenständen in dem Einkaufswagen mit Preisen aus zwei verschiedenen ermäßigten Preislisten würde der Onlineladen nicht wissen, wer der Kunde ist. Ein Kunde kann nicht sowohl ein Kunde mit ermäßigten Preisen A und ein Kunde mit ermäßigten Preisen B sein, sondern nur eins von beiden. Die Überwachung des Inhalts des Einkaufswagens verhindert, daß der Kunde zur Kasse fortschreiten kann bis der Kunde einen der in Konflikt stehenden, preisermäßigten Gegenstände entfernt hat.

Wie bereits diskutiert, basiert der Einkaufswagen darauf, daß festgestellt wird, daß der Kunde zu einer speziellen Kundengruppe gehört. Der Anwender ist nicht begrenzt, wie er in den Onlineladen gelangen kann. Ein Anwender kann ein Ge genstand im Einkaufswagen anordnen, rückwärts den Laden verlassen, wieder eintreten und einen weiteren Gegenstand in dem Wagen anordnen, da der Ein kaufswagen durch eine Sitzung gesteuert wird. Es ist dann möglich, daß ein An wender zwei oder drei Gegenstände aus verschiedenen Läden ausgewählt hat. Die Gegenstände können damit gruppiert werden, beispielsweise danach, daß sie aus einem speziellen Laden und aus einem nicht speziellen Laden kommen. Ein Kun de kann jedoch nicht Gegenstände aus zwei Spezialitätenläden innerhalb des Ein kaufswagens zu einem Zeitpunkt haben aus den folgenden Gründen. Das Verar beiten von Gegenständen aus zwei verschiedenen Spezialitätsläden in einem Wa gen ist für den Onlineladen unlogisch. Der Onlineladen ist nicht dafür eingerichtet worden, einen Besucher als etwas anderes zu erkennen, als einen der speziellen Kunden in solch einem Fall. Die Kasse kann nicht feststellen, wer der Kunde ist, wenn sich Gegenstände aus mehr als einem speziellen Laden in dem Wagen be finden. Wenn nur Gegenstände aus dem speziellen Laden für die US- Bundesregierung in dem Wagen übrig bleiben, kann der Prozeß zur Kasse fort schreiten. Der Anwender wird darüber informiert, daß ein Konflikt vorliegt. Die Seite für die US-Bundesregierung ist öffentlich. Die Überwachung des Einkaufs wageninhalts ist bei der Vorbereitung für die Kasse sinnvoll. Eine konfigurierte Kasse kann nur einem identifizierten Kunden präsentiert werden, wobei die Überwachung durchgeführt wird, um den Kunden zu identifizieren. Nicht logi sche Bestellungen (d. h. Bestellungen, die Gegenstände aus zwei speziellen Läden enthalten) werden davon abgehalten, die Kasse zu erreichen, da nicht logische Bestellungen aus Geschäftsgründen inkompatibel sind (beispielsweise unter schiedlichen Preisen).

Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 10 wird im folgenden die Kasse detail lierter diskutiert. Gemäß dem Onlineladen der vorliegenden Offenbarung wird ein Seiteninhalt für eine konfigurierte Kasse geschaffen. Die Kasse 22 umfaßt die Fähigkeit, um dynamisch kundenspezifische Variationen eines Standardkassen- Formulars für den Onlineladen zu erzeugen. Die Liefer- und Zahloptionen auf der Webseite 110 für die Kassenanzeige werden über die Datenbank 24 des Ladens kontrolliert. Zusätzlich wird die Zuordnung von online aufgegebenen Kundenbe stellungen über die Anzeige der erkannten Kundenklassifikation kontrolliert (bei spielsweise kleine Firma, US-Bundesregierung), die durch die Einträge der Da tenbank 24 des Ladens vorgegeben sind. Schließlich werden Erklärungen für den Kunden der Kassenanforderungen und die Anweisungen für die Kasse durch die Unterstützung von drei getrennten Datenbank gestützten Nachricht-Abschnitten ermöglicht. Diese Kombination erlaubt die Erzeugung eines Kassenformulars, das am besten an die Datenaufnahme und die Anforderung für die Informationsliefe rung für spezielle Kunden angepaßt ist. Die Webseite der Kasse umfaßt eine Identifikationseingabe 112, wem die bestellten Gegenstände gehören werden 114, den Typ der Firma oder der Organisation 116, wohin die Bestellung versandt werden soll 118, wie die Bestellung versandt werden 120 und schließlich Rech nungs- und Bezahlinformation 122 bzw. 124.

Zusätzlich kann die Kasse gemäß der vorliegenden Ausführungsformen jetzt durch den Laden konfiguriert werden, wohingegen die Kasse in einem früheren Onlineladen ein statisches Formular umfaßte. In anderen Worten, spiegelt die Kassenseite oder -ansicht der vorliegenden Ausführungsformen eine vom Kunden ausgewählte Bezahloption wieder, die durch den Kunden ausgewählt worden ist. Wenn beispielsweise ein Kunde ein vom Kunden konfiguriertes Computersystem kaufen möchte, unter der Verwendung einer Kreditkarte, zeigt die Kasse ein For mular an, das nur für die Eingabe der Kreditkarteninformation des Kunden benö tigt wird. Keine anderen Details werden angezeigt, wie z. B. persönliche Mietzahlungsinformationen oder andere Arten von Bezahloptionen. Im Ergebnis wird der Kunde nicht durch unnötige Information verwirrt. Die Optionsseite für die Kreditkarte ist spezifisch, um die Kreditkarteninformation des Kunden zu er halten. In der Vergangenheit wurde dem Kunde ein All-in-One-Formular präsen tiert, wobei der Kunde das All-in-One-Formular mit zahlreichen Eingaben, Infor mation und Textnachrichten für zahlreiche Zahloptionen ausfüllen mußte, was zu einer Verwirrung des Kunden führte. Mit dem All-in-One-Formular konnte ein Kunde leicht verwirrt werden durch die Textnachrichten oder die Befolgung voll Anweisungen zum Ausfüllen des Formulars, etc. Da der Onlineladen weiß, in welchem Laden der Kunde ist, präsentiert er eine Kasse, die für den Laden geeig net ist. Wenn beispielsweise der Kunde in dem Onlineladen für Geschäftskunden ist, zeigt oder präsentiert die Kasse nicht persönliche Mietoptionspläne oder per sönliche Mietdateneingaben, sondern präsentiert statt dessen Mietinformation für Geschäftskunden und verlangt eine Eingabe für Geschäftsmietungen. Die Kasse präsentiert daher in vorteilhafter Weise nur die Information und verlangt Eingaben in die, die für den speziellen Laden relevant sind, in dem sich der Kunde befindet. Die Kasse fragt nicht Fragen, die nicht für einen speziellen Kunden relevant sind.

Wenn der Onlineladen feststellt, daß der Kunde ein Privatkunde ist, der ein Com putersystem für zu Hause/persönlichen Gebrauch kauft, dann verhindert die Kas se in vorteilhafter Weise die Präsentation von Information, die keinen Bezug hat zum Kauf eines Privatkunden eines Computersystems für zu Hause/den persön lichen Gebrauch. Beispielsweise wird die Kasse nicht nach dem Firmennamen oder einen Organisationsnamen fragen. Darüber hinaus wird die Kasse ferner nicht nach Zähloptionen, wie z. B. einer Geschäftsmiete fragen. Alle Zähloptio nen, die nicht direkt in Bezug stehen mit dem speziellen Laden, in dem der Kunde ist, werden einem gegebenen Kunden nicht präsentiert. Das Kassenmerkmal ge mäß der vorliegenden Offenbarung filtert Kassenoptionen ohne Bezug aus, d. h. Optionen, die ohne Bezug zu einem speziellen Kunden oder einer Gruppe von Kunden sind.

Im Hinblick auf die Kasse mußte jedesmal, wenn die Kasse für die Erzeugung eines neuen Ladens für einen früheren Onlineladen konfiguriert werden mußte, ein neues Objekt oder eine Kassenseite erzeugt werden. Dies machte es weniger skalierbar, beispielsweise von einer Kundengruppe auf 10 Kundengruppen hoch zufahren. Zusätzlich bedeutete es den Rückgriff auf die Softwareentwickler und das erneute Erfinden eines Elementes des Ladens jedesmal, wenn der Bedarf be stand, die Kundengruppe zu erweitern. Dieses frühere Verfahren war ineffizient.

Die Kasse wird jetzt durch eine Datenbank gestützt. Das Skalieren ist eingebaut. Das heißt, wenn eine andere Kundengruppe zu dem Onlineladen hinzugefügt werden muß, werden allgemeine Elemente definiert, die definieren, wie die neue Kundengruppe sich von einer zuvor definierten Kundenkasse unterscheidet, und die diese Anwendung ermöglichen, eine Kasse für eine Kundengruppe im Vor übergehen zu bauen, ohne daß ein Entwickler darin involviert ist. Ein Satz von Werkzeugen wird geschaffen zum Erzeugen einer konfigurierbaren Kasse, um die Anforderungen vieler Kunden zu erfüllen.

Weiterhin umfaßt die Kasse des vorliegenden Onlineladens konfigurierbare Merkmale im Gegensatz zu den "eine Größe für alle" Kassen eines früheren Onli neladens. Beispielsweise wird für die Kasse ein Käufer zu Hause nicht mit ir gendwelcher Information oder Eingaben für Geschäftsvermietungen befaßt. Sol che Information über Geschäftsvermietungen oder Eingaben wirken auf den Käu fer zu Hause abschreckend und lenken von der Erfahrung, zu Hause einzukaufen, des Onlinekäufer zu Hause ab. Der Onlinekäufer zu Hause möchte typischerweise nicht die Begriffe und Bedingungen einer Geschäftsvermietung durchlesen. Din ge, die für eine gegebene Kundengruppe als abschreckend betrachtet werden, werden jetzt in vorteilhafter Weise vom Onlineladen für eine spezielle Kunden gruppe entfernt.

Die Lieferoptionen und Zahloptionen sind auch konfigurierbar. Eines der zugrun deliegenden Prinzipien ist die Erkenntnis des Unterschieds zwischen Firmenladen und Personenladen. Ein Laden kann als Firmenladen identifiziert werden (d. h. ausschließlich für Firmenkunden) oder als ein Personenladen (d. h. nur für per sönliche Anwender). Auf die Weise ist die Fähigkeit eingebaut worden, die Kasse zu konfigurieren, so daß sie wo immer möglich erkennen kann, die Aspekte der Kasse von der ausgewählten Kundengruppe fernzuhalten, die sie nicht betrifft. Beispielsweise wird ein Firmenkunde nicht mit persönlichen Mietzahloptionen konfrontiert und maß sie daraufhin vermeiden oder indirekt auf sie klicken. In ähnlicher Weise und noch wichtiger verhindert die Kasse für persönliche Anwen der, daß der persönliche Anwender nach einem Firmennamen gefragt wird. In anderen Worten, fragt die Kasse des Onlineladens nicht den persönlichen Anwen der nach einem Firmennamen und vermeidet dadurch, den Kunden zu verwirren, der andernfalls glaubt, daß er oder sie nicht das richtige Kassenformular zum Aus füllen hat. Wenn der Kunde verwirrt ist, könnte er sich dafür entscheiden, den Onlineladen zu verlassen und zum Telefon zu greifen, um damit statt online eine Bestellung aufzugeben. Im Ergebnis wird Effizienz verloren, wenn der Verkauf nicht online plaziert wird. Der vorliegende Onlineladen erhält in vorteilhafter Weise die Effizienz, die durch das Online-Plazieren von Bestellungen von Käu fern erreicht wird. An Stellen, in denen die Möglichkeit einer Verwirrung zwi schen Einzelpersonen und Geschäftskunden existierte umfaßt der Onlineladen in vorteilhafter Weise eine Konfigurierung, um so eine Verwirrung zu minimieren. Das heißt, der Onlineladen vermeidet Dinge, die Kunden verwirren könnten, ins besondere persönliche Kunden. Beispielsweise sind Zahlungsoptionen, Lieferop tionen und Nachrichten für den Kunden mit Instruktionen für das Ausfüllen von Onlineformularen konfigurierbar angelegt, gemäß der gegebenen Kundengruppe.

Ein weiteres Element des Onlineladens umfaßt für einen Geschäftskunden die Nachfrage, in welcher Art von Geschäft der Kunde ist, so daß der Kunde mit einer passend handelnden Verkaufskraft nach einem Onlinekauf geeignet verbunden wird, für den Fall, daß weitere Unterstützung benötigt ist. Ein persönlicher Kunde muß nicht mit einer Seite konfrontiert werden, die fragt, in was für einem Ge schäftsbereich der Kunde ist. Solch eine Nachricht würde im letzteren Fall verwir rend sein und den persönlichen Kunden befremden. In einem persönlichen Onli neladen werden diese für eine Firma typische Fragen nicht gestellt, entsprechend der Konfiguration, die in der Kasse angelegt ist, in Verbindung mit dem Verfah ren und der Vorrichtung der vorliegenden Offenbarung.

Das was für die Kasse in der Datenbank definiert ist, ist Teil der konfigurierbaren Elemente einer Kasse. Die Elemente umfassen, welche Abteilungen des Onlinela den-Verkaufs für eine Kasse angeboten werden können. Wenn beispielsweise ein Online-Firmenladen drei Typen von Firmen, klein, mittel und groß kennt, kann die Anzahl der Beschäftigten dazu verwendet werden, wie der Onlineladen möchte, daß die Firmenkunden sich selbst definieren. Unter 2000 Angestellten kann als eine kleine Firma betrachtet werden. Der Onlineladen umfaßt eine Fä higkeit, einen Firmenladen zu erzeugen, in dem diese drei Firmengrößen/typen jeweils als eine erlaubte Option für einen gegebenen Laden definiert sind.

In Übereinstimmung mit dem Onlineladen der vorliegenden Offenbarung nimmt der Onlineladen die Optionen und Abteilungen ohne Bezug heraus, nach dem Er kennen, wer ein spezieller Kunde ist (d. h. in welcher Kundengruppe er ist) und präsentiert sie nicht dem Kunden als Optionen für den Kunden. Die Kasse für einen gegebenen Kunden ist als eine Kasse definiert, die nur solche gültigen Op tionen hat, von denen der Onlineladen weiß, daß sie es für den Kunden sind. Bei spielsweise gäbe es in Bezug auf einen Kunden der US-Bundesregierung, wenn der Kunde der US-Bundesregierung identifiziert ist als US-Bundesregierung, kei ne relevante Abteilungswahl. Diese Wahl ist in vorteilhafter Weise aus der Kasse für den Kunden der US-Bundesregierung herausgenommen. Die eine Abteilung wurde in der Kassenlogik erkannt, als "wenn es nur eine Abteilung gibt, dann zei ge es nicht an". Das heißt, wenn eine gegebene Kasse definiert ist, mit nur einer gültigen Abteilung, dann wird der Code für den Onlineladen und die Handelsan wendung so geschrieben, daß wenn der Kunde zur Kasse gelangt, die eine Abtei lung nicht eine Auswahl von Abteilungen präsentiert. Nur wenn mehrere Abtei lungen und Auswahlen vorhanden sind, werden sie an der Kasse präsentiert. Dies ist ein Aspekt eine konfigurierten Kasse, der in den vorliegenden Onlineladen eingebaut ist, gemäß der vorliegenden Offenbarung. Information, die für einen gegebenen Kunden nicht relevant ist, d. h. die Information macht keinen Sinn für diesen gegebenen Kunden, wird diesem Kunden nicht präsentiert, basierend auf dem Verständnis des Onlineladens, wer der Kunde ist. In anderen Worten, basie rend auf dem Verständnis des Onlineladens, wer der Kunde ist, würde dies keinen Sinn machen, sondern nur Verwirrung hinzufügen oder Zeit und Unbequemlich keit. Der Onlineladen hat damit eine eingebaute Fähigkeit, die Kasse so konfigu rierbar wie möglich zu gestalten, für jede der Kundengruppen. Zusätzliche Nach richt-Empfehlungen können der Kassenseite hinzugefügt werden, um einen An wender beim Kassenvorgang zu unterstützen. Beispielsweise kann das Ausgeben von Nachrichten Instruktionen umfassen zum Ausfüllen eines besonderen Ab schnitts der Kassenseite. In ähnlicher Weise können andere Nachrichten mit um faßt werden, beispielsweise in Bezug auf den Versand/die Lieferung. Die Nach richten sind datenbankgestützt und basieren auf der Kundengruppe des Anwen ders. Solche Nachrichten können auf eine Minimum reduziert werden, um die Verwendung durch den Anwender zu erleichtern.

Im Betrieb umfaßt der Onlineladen die Fähigkeit zu erkennen, in welcher Kun dengruppe ein Kunde, der den Onlineladen betritt, ist, d. h. nach dem Zugreifen auf die Willkommens-Seite des Onlineladens. Nach dem Erkennen, zu welcher besonderen Kundengruppe der Kunde gehört, erhält der Kunde einen Laden, der für den gegebenen Kunden spezifisch ist. Die Kundengruppe bezieht sich auf eine besondere Firma, Organisation oder Einzelne, so daß es viele Kundengruppen geben kann. Ein Teil des Unterschieds des Ladens besteht darin, daß der Konfigu rator feststellt, welchen Teil des Onlineladens der Kunde zu Gesicht bekommt. Die Willkommens-Seite definiert, welche Produkte der Laden dem Kunden er möglicht zu sehen. Der Konfigurator legt fest, welche Optionen der Kunde sehen kann, innerhalb eines gegebenen Systems (wie durch die Willkommens-Seite aus gewählt), welche Merchandising-Optionen und was die erlaubten Optionen sind, etc. Ein Kunde wird identifiziert als zugehörig zu einer speziellen Kundengruppe entsprechend dem Link, den der Kunde ausgeführt hat, um in den Onlineladen zu gelangen. Das heißt, der Link umfaßt einen eingebauten Identifizierer, der den Onlineladen darüber informiert, in welcher Kundengruppe sich der Kunde befin det. Ein Kunde der US-Bundesregierung klickt beispielsweise über die Webside bei http.//www.dell.com und kommt so schließlich zu der "site" für die US- Bundesregierung. Die "site" für die US-Bundesregierung enthält spezifische In formationen für die US-Bundesregierung. An irgendeiner Stelle der "site" für die US-Bundesregierung hat der Geschäftsbereich für die US-Bundesregierung des Onlineladen-Handels gesagt, daß wenn ein Kunde sich zu dem Laden begibt, der Onlineladen dem Kunden eine Option ermöglicht, zu der "site" der US- Bundesregierung zu gelangen. Ein Link wird eingebaut, um zu der "site" für die US-Bundesregierung fortzuschreiten, woraufhin der Onlineladen so handelt, um diesen Kunden als einen Kunden der US-Bundesregierung zu behandeln, da der Kunde willkommen ist und den Inhalt der Seite der "site" für die US- Bundesregierung gelesen hat und sich damit selbst als ein Kunde der US- Bundesregierung identifiziert hat.

"Premier pages" ist ein Beispiel eines besonderen Typs von Kundengruppe, in dem die reduzierten Preise nicht öffentlich zugänglich sind und die Information paßwort-geschützt ist. Die Seite mit dem Link auf den Laden ist mit einem Paß wort geschützt. Das allgemeine Modell ist, daß wenn man auf eine Seite gelangen kann, die einen Link auf den Laden beinhaltet, wird ein Kunde als zugehörig zu einer speziellen Kundengruppe erkannt auf der Basis des Links, der für den Zu gang zum Onlineladen verwendet worden ist. Die Kundengruppe können einzel nen Kunden, Firmen, Organisationen, die US-Bundesregierung, etc. umfassen. Jede Kundengruppe sieht eine Version des Onlineladens, die speziell für die ent sprechende Kundengruppe ist. Die zugrundeliegenden Elemente des Onlineladens bleiben jedoch die gleichen. Nach der Identifizierung der Kundengruppe eines gegebenen Kundens arbeitet der Onlineladen auf der Basis der vordefinierten Kundengruppe des gegebenen Kunden. Die Präsentation des Onlineladens wird sich daher für jede Kundengruppe unterscheiden. Für die Warnung vor einer lan gen Lieferzeit im Konfigurator kann eine Option im Onlineladen gesetzt werden, um die Warnungen vor langen Lieferzeiten für eine gegebene Kundengruppe zu aktivieren. Beispielsweise sind Kunden zu Hause empfindlicher, so daß der Kun de zu Hause nicht länger als eine normale Lieferzeit warten möchte. Eine typi sche, in der Werbung verwendete Lieferzeit für einen Onlineladen liegt in der Größenordnung von 1 bis 2 Wochen. Solch ein Verbraucher zu Hause würde in vorteilhafter Weise von einer Warnung vor einer langen Lieferzeit profitieren. Beispielsweise kann der Verbraucher zu Hause die Bestellung geeignet modifizie ren, wenn die Lieferzeit des vom Kunden konfigurierten Computersystems für die speziellen Anforderungen des Kunden nicht akzeptabel ist.

Wenn ein Gegenstand eine Lieferzeit von mehr als 3 Wochen hat, wurden Zeit flags innerhalb des Onlineladens auf 3 oder mehr Wochen gesetzt werden. Daher würde jede Option mit einer Lieferzeit von 3 oder mehr Wochen als "Flags" er scheinen (beispielsweise um eine Warnung vor langen Lieferzeiten anzuzeigen). Im Onlineladen für eine Geschäftskundengruppe hingegen könnte der Geschäfts kunde 3 Wochen, jedoch nicht 6 Wochen auf den Erhalt der Bestellung warten. Eine Option mit einer Lieferzeit von 6 Wochen würde daher als "Flag" erschei nen, mit anderen Worten, wird der "Flag" auf 6 Wochen für den Onlineladen der Geschäftskundengruppe gesetzt. Es ist wichtig, diesen Unterschied zu verstehen. Das zugrundeliegende Merkmal ist hier, daß ein "Flag" gesetzt wird, um anzuzei gen, daß die Auswahl einer speziellen Option zu einer Lieferzeit führt, die größer als die normale Lieferzeit ist, gemäß einer speziellen Kundengruppe.

Ein Unterschied zwischen einer Kompatibilitätswarnung (grüne Marke mit Ha ken) und einer Warnung vor einer langen Lieferzeit (gelbes Ausrufezeichen) be steht darin, daß die Warnung in Bezug auf die Kompatibilität der Optionen vor zugsweise eine Warnung liefert, die nicht generisch ist.

Mit anderen Worten ist die Warnung im Hinblick auf die Kompatibilität der Op tionen vorzugsweise spezifisch für die Option oder die Optionen, die der Anwen der ausgewählt hat. Die Warnung vor einer langen Lieferzeit zeigt an, daß es eine Option für eine lange Lieferzeit gibt. Die lange Lieferzeit-Warnung umfaßt bevor zugt einen Icon und eine Nachricht auf einem allgemeinen Niveau (z. B.: "Es gibt weiter unten vier Warnungen") an einem hervorgehobenen Ort der Webseite. Ein Anwender würde daraufhin auf der Webseite herunterscrollen, um herauszufin den, welcher der Auswahlen Warnungen für eine lange Lieferzeit hat. Für jede Option mit einem Icon für eine lange Lieferzeit kann das Icon durch eine Warn nachricht begleitet werden, die für diese Option spezifisch ist.

Die Kompatibilitäts-Warnung trägt eine Nachricht mit der Warnung und kann beispielsweise umfassen "Es gibt möglicherweise ein Problem mit Ihrer Options auswahl.". Die Wahl des Betriebssystems ist inkompatibel mit der Festplatte etc. Das Kompatibilitäts-Icon wird von einer Kompatibilitätsnachricht begleitet, die für eine spezielle Option spezifisch ist.

Alles in dem Konfigurator ist für ein gegebenes Computersystem (d. h. Gehäuse) spezifisch für einen Kunden oder für eine Gruppe von Kunden. Die Willkommens-Seite ist für die Identifizierung eines Gehäuses ausgelegt. Wenn das Gehäu se gegeben ist, zeigt der Konfigurator sämtliche, oder mögliche Optionen in die sem Gehäuse für eine gegebene Kundengruppe an. Die Ausgabe von Nachrichten ist jetzt mit umfaßt bei der umfassenden Präsentation der Optionen, um einen Anwender beim Treffen einer besten Auswahl für diesen Anwender zu unterstüt zen. Wenn sich ein Anwender für ein anderes Gehäuse entscheidet, muß der An wender zu der Willkommens-Seite zurückkehren und ein anderes Gehäuse aus wählen. Die Optionen innerhalb des Konfigurators hängen von dem Gehäuse at). Wenn ein Anwender zu einer anderen universellen Auswahl gelangen möchte, muß er den Konfigurator verlassen, zurückkehren auf die Willkommens-Seite und eine neue Universalauswahl (d. h. ein anderes Gehäuse) auswählen. Die Empfeh lungen können Warnungen bzgl. der Lieferzeit ebenso wie Kompatibilitätswar nungen umfassen.

Merchandising ist ein anderes Merkmal des Onlineladens. Merchandising dient dazu, um besser zu simulieren, was ein Verkäufer tun würde, wenn ein Kunde den Onlineladen anrufen würde, um sich über ein Computersystem zu informieren, wobei das Merchandising des Onlineladens ein Potential darstellt, einem Kunden ein reicher ausgestattetes Computersystem zu verkaufen. Das Merchandising des Onlineladens simuliert besser ein Verkaufs- und Cross-Selling-Merchandising als es ein Verkäufer durchführen könnte. Beispielsweise kann das Merchandising das zusätzliche Verkaufen einer erweiterten Garantie, daß zusätzlich Verkaufen von mehr Speicher oder einer größeren Festplatte oder einer größeren Speicherkapa zität umfassen. Hierzu wurden Merchandising-Nachrichten in den Onlineladen eingebaut. Die Anwesenheit von Merchandising-Nachrichten am Verkaufspunkt ist eine Verbesserung. Der Verkaufspunkt für den Onlineladen umfaßt vorzugs weise den Konfigurator und den Einkaufswagen.

Der Onlineladen der vorliegenden Offenbarung umfaßt in vorteilhafter Weise eine Merkmalsgruppe, die zum Konfigurator und zum Einkaufswagen hinzugefügt worden ist. Der vorliegende Onlineladen ist ferner in vorteilhafter Weise verbes sert worden im Hinblick auf die Zuverlässigkeit, Performance und Wartung. Zu sätzlich umfaßt der vorliegende Onlineladen Verbesserungen, die ihn so stabil wie möglich machen. Schließlich ist das Merchandising wie diskutiert konfigurierbar gemacht worden. Die Kasse umfaßt ferner konfigurierbare Eigenschaften im Ver gleich zu einer "eine-für-alle-Kasse" eines früheren Onlineladens. Der Onlinela den der vorliegenden Offenbarung ist erweitert worden zu konfigurierbaren Kun denladen für jede Kundengruppe.

Der Konfigurator umfaßt jetzt 4 neue Merkmale oder zusätzliche Elemente zur Präsentation des Standardladens. Der Einkaufswagen umfaßt ein neues Merkmal. Die Kasse hat neue Konfigurationsmerkmale. Jede Version des Onlineladens um faßt eine Fähigkeit, diese Dinge so zu verändern, wie es für eine gegebene Kun dengruppe notwendig ist (beispielsweise die Flags für eine lange Lieferzeit). Die zusätzlichen Elemente der vorliegenden Offenbarung können daher alle durch den Laden für eine gegebene Kundengruppe konfiguriert werden.

Von einem Ende bis zum anderen wurde die Onlineladen-Erfahrung in vorteil hafter Weise verbessert. Der Onlineladen ist ausgehend von einer Datenbank prä sentiert worden, seine Konfigurierbarkeit und die konfigurierbare Anlage des On lineladens, zumindest im Ausmaß der hier beschriebenen Merkmale. Der Online laden wird durch die Datenbank gestützt in Übereinstimmung damit, als was der Kunde durch den Onlineladen identifiziert worden ist.

Der Onlineladen und das Anwenderinterface der vorliegenden Offenbarung über winden in vorteilhafter Weise Nachteile im früheren Onlineladen. Das heißt, der Onlineladen war nicht so konfigurierbar wie hierin beschrieben mit Bezug auf den vorliegenden Onlineladen. Das Hauptziel des früheren Onlineladens war "Habe ich die richtigen Produkte zum richtigen Preis?". Nachdem das System im frühe ren Onlineladen ausgewählt worden war, war die Kasse für alle Kunden gleich. Es gab keine Konfigurierung am hinteren Ende des früheren Onlineladens. Darüber hinaus gab es einige Kompromisse dabei, was der Konfigurator im früheren Online laden tat.

Der Onlineladen und das Anwenderinterface der vorliegenden Offenbarung hat die Konfigurationsaspekte der Ladenanwendung erweitert, vom Konfigurator bis zur Kasse. Der vorliegende Onlineladen und das Anwenderinterface haben ferner verbessert, was der Konfigurator als Dienstleistung erbringen kann, d. h. was der Konfigurator als eine Merkmalsgruppe liefern kann. Insgesamt schafft das Ver fahren und die Vorrichtung der vorliegenden Offenbarung einen verbesserten On lineladen. Darüber hinaus wurde ein Onlineladen zur Verwendung beim Beschaf fen eines von einem Kunden konfigurierten Computersystems mit einem Anwen derinterface beschrieben.

Der Onlineladen umfaßt einen einzelnen Onlineladen, der eine gegebene Ansicht für eine spezielle Kundengruppe erzeugt, die weiter durch den Kunden konfigu riert werden kann. Der Onlineladen hat jedoch das Aussehen von vielen verschie denen Läden für viele verschiedene Kunden. Im Kern ist es derselbe Kern- Onlineladen, er ist jedoch für jeden Kunden konfigurierbar und ferner von einer Datenbank gestützt. Die Konfigurierung des Onlineladens ist dadurch in vorteil hafter Weise verbessert worden in Verbindung mit den zusätzlichen Merkmalen wie hier diskutiert.

Die Ausführungsformen des Onlineladens der vorliegenden Erfindung verbessern in vorteilhafter Weise die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und gesamte Qualität der Online-Einkaufserfahrung durch eine verbesserte Online-Handelsanwendung, die für das Bestellen von vom Kunden konfigurierten Computersystemen spezifisch ist, inklusive von Personalcomputersystemen. Die Ausführungsformen des Onli neladens sind für das Antwortverhalten (Verfügbarkeit und Geschwindigkeit) op timiert auf die Kundenanforderungen und für die Vollständigkeit bei der Erfüllung der Nachfragen des Kunden nach Information, die sich auf Personalcomputer be zieht. Die Vollständigkeit ist im letzteren Fall verglichen relativ mit der Informa tionslieferung, wie man sie erfährt beim Bestellen über das Telefon.

Obwohl die Erfindung insbesondere gezeigt und beschrieben worden ist mit Be zug auf ihre verschiedenen Ausführungsformen, versteht es sich für den Fach mann, daß zahlreiche Veränderungen in der Form und im Detail gemacht werden können, ohne den Geist und den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims

1. Webbasierter Onlineladen mit einem Anwenderinterface, um eine Konfigu ration vom Kunden eines Computersystems zu ermöglichen, gemäß einer Identifizierung, daß ein Anwender zu einer vordefinierten Kundengruppe gehört, aufweisend:
einen Konfigurator zum Konfigurieren eines Computersystems mit Optio nen, die gemäß einer vordefinierten Anwendereingabe ausgewählt werden, wobei die Optionen und die entsprechenden Preise für jede Option auf einer Webseite des Konfigurators in Übereinstimmung mit der Identifizierung präsentiert werden, daß der Anwender zu einer vorbestimmten Kunden gruppe gehört;
ein Einkaufswagen zum temporären Speichern des vom Kunden konfigurierten Computersystems, wobei der Einkaufswagen eine Einkaufswagen webseite umfaßt;
eine Kasse zum Präsentieren von Zahlungsoptionen und zum Erhalten von Zahlungs- und Lieferinformationen, wobei die Kasse eine Kassenwebseite umfaßt; und
eine Datenbank zum dynamischen Liefern von Konfigurationsoptionen an den genannten Konfigurator in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu der vordefinierten Kundengruppe gehört.

2. Onlineladen nach Anspruch 1, wobei der Konfigurator ferner Merchandi sing-Empfehlungen für zur Verfügung stehende Optionen umfaßt, und ihre entsprechenden Optionsdetails, wobei die Merchandising-Empfehlungen auf der Konfiguratorwebseite präsentiert werden und wobei die genannte Da tenbank ferner dazu dient, die Merchandising-Empfehlungen an den ge nannten Konfigurator in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu der vordefinierten Kundengruppe gehört, dynamisch zu lie fern.

3. Onlineladen nach Anspruch 1, wobei der genannte Einkaufswagen ferner Merchandising-Empfehlungen für zusätzliche Optionen umfaßt, wobei die Merchandising-Empfehlungen auf der Einkaufswagenwebseite präsentiert werden und wobei die genannte Datenbank ferner dazu dient, dynamisch die Merchandising-Empfehlungen an den genannten Einkaufswagen zu liefern, in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu der vor definierten Kundengruppe gehört.

4. Onlineladen nach Anspruch 1, wobei die Zählungsoptionen der Kasse auf der Kassewebseite präsentiert werden und wobei die genannte Datenbank ferner dazu dient, die Zählungsoptionen dynamisch an die genannte Kasse zu liefern, in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu der vorbestimmten Kundengruppe gehört.

5. Onlineladen nach Anspruch 1, wobei der Konfigurator ferner eine Warnan zeige umfaßt, zum Anzeigen einer Option, die negativen Einfluß auf den Versand des konfigurierten Computersystems hat.

6. Onlineladen nach Anspruch 5, wobei die Warnanzeige eine Lieferzeitwar nung umfaßt, in Verbindung mit einer Option, die zu einer verlängerten Lie ferzeit für den Versand des konfigurierten Computersystems führt, die grö ßer ist als eine vordefinierte Lieferzeit ist, wobei die vordefinierte Lieferzeit mit der Identifizierung, daß ein Anwender zu einer vordefinierten Kunden gruppe gehört, übereinstimmt.

7. Onlineladen nach Anspruch 6, wobei die Lieferzeitwarnung ferner eine Gra fik und eine Textnachricht umfaßt, zum Anzeigen der verlängerten Liefer zeit für den Versand.

8. Onlineladen nach Anspruch 7, wobei die Grafik ein Ausrufezeichen umfaßt.

9. Onlineladen nach Anspruch 6, wobei die Option, die zu einer verlängerten Wartezeit für den Versand führt, identifiziert ist, daß sie einen bedeutenden Einfluß auf die Auslieferungszeit des konfigurierten Computersystems hat.

10. Onlineladen nach Anspruch 6, wobei die Wartezeit-Warnung im Konfigu rator mit einer Aktualisierung, oder einem Refresh der Konfigurator webseite angezeigt wird.

11. Onlineladen nach Anspruch 6, wobei die Warnanzeige einen allgemeinen Alarm schafft für die Anwesenheit von irgendeiner Anzahl von möglicherweise problematischen Optionen, die auf der Konfiguratorwebseite ange zeigt wird und ein Icon für eine lange Wartezeit, das neben der Position von jeder Option mit einer langen Wartezeit auf der Konfiguratorwebseite ange zeigt wird.

12. Onlineladen nach Anspruch 6, wobei Optionen über den Eintrag einer "Flag" in einem Hauptdateneintrag in der genannten Datenbank manuell identifiziert wird, daß sie eine Warnung vor einer langen Wartezeit verdie nen.

13. Onlineladen nach Anspruch 11, wobei ferner die Aktivierung eines vordefi nierten Icons für eine lange Wartezeit durch den Anwender zur Anzeige von einer manuell gewarteten Liste von allen Gegenständen führt, die markiert sind, daß sie die Lieferzeit des Systems signifikant verlängern, zusätzlich zur entsprechend geschätzten Auslieferungszeit.

14. Onlineladen nach Anspruch 5, wobei die Warnanzeige eine Warnanzeige zur Systemoptionenkompatibilität umfaßt, die eine Warnung zur System kompatibilität erzeugt beim Detektieren einer zweiten Option, die durch die vordefinierte Anwendereingabe ausgewählt worden ist und die in Verbin dung mit der ersten Option für das konfigurierte Computersystem inkompa tibel ist.

15. Onlineladen nach Anspruch 14, wobei die Warnanzeige zur Systemoptio nenkompatibilität eine Grafik und eine Textnachricht umfaßt zur Anzeige der Inkompatibilität der zweiten Option mit der ersten Option.

16. Onlineladen nach Anspruch 15, wobei die Grafik einen Haken umfaßt.

17. Onlineladen nach Anspruch 14, wobei die Warnung zur Systemoptionen kompatibilität im Konfigurator durch ein Up-Date/Wiederauffrischung der Konfiguratorwebseite erscheint.

18. Onlineladen nach Anspruch 14, wobei die Warnanzeige zur Systemoptio nenkompatibilität eine allgemeine Warnung erzeugt über die Anwesenheit von irgendeiner Anzahl von potentiellen, problematischen Systemkompatibilitätsoptionen, die auf der Webseite angezeigt wird und ein Systeminkom patibilitäts-Icon, das neben der Position von jeder potentiell inkompatiblen Option auf der Konfiguratorwebseite angezeigt wird.

19. Onlineladen nach Anspruch 1, wobei der Konfigurator ferner einen Aus wähler für andere Ansichten umfaßt zur Auswahl zwischen einer ersten Prä sentationsansicht und einer zweiten Präsentationsansicht der des Konfigu ratorwebseite, wobei die erste Präsentationsansicht Drop-Down-Boxen zur Auswahl der Optionen umfaßt und die zweite Präsentation Radio-Buttons zur Verwendung bei der Optionsauswahl umfaßt.

20. Onlineladen nach Anspruch 3, wobei die Kasse gemäß der Identifizierung, daß der Kunde zu der vordefinierten Kundengruppe gehört, konfiguriert wird, wobei die Konfigurierung zumindest eine der folgenden Optionen um faßt, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kontaktinformation, Eigen tümerinformation, Art der Firma/Organisation, Zahlungs-/Rechnungsoptionen und Versand- und Auslieferungsoptionen.

21. Onlineladen nach Anspruch 3, wobei die Kasse ferner den Einkaufswagen durchsieht, um festzustellen, ob in dem Einkaufswagen Auswahlen von mehr als einem Spezialladen sind, wobei ein Spezialladen einem konfigu rierten Laden des Onlineladens für eine vorbestimmte Kundengruppe ent spricht, wobei ferner ein einzelner Anwender auf den Onlineladen über mehr als eine einzelne Kundengruppe zugegriffen haben kann.

22. Webbasierter Onlineladen mit einem Anwenderinterface, um eine Kunden konfiguration eines Computersystems zu ermöglichen, gemäß einer Identifi zierung, daß ein Anwender zu einer vordefinierten Kundengruppe gehört, aufweisend:
ein Konfigurator zum Konfigurieren eines Computersystems mit Optionen, die gemäß einer vordefinierten Anwender-Eingabe ausgewählt worden sind, wobei die Optionen und die entsprechenden Preise für jede Option auf einer Konfigurator-Webseite in Übereinstimmung mit der Identifizierung präsen tiert werden, daß der Anwender zu einer vordefinierten Kundengruppe ge hört, wobei der Konfigurator ferner eine Warnanzeige zum Anzeigen einer Option umfaßt, die einen negativen Einfluß auf den Versand des konfigu rierten Computersystems hat;
ein Einkaufswagen zum temporären Speichern des vom Kunden konfigu rierten Computersystems, wobei der Einkaufswagen eine Einkaufswagen webseite umfaßt;
eine Kasse zum Präsentieren von Zahlungsoptionen und zum Erhalten von Zahlungs- und Auslieferungsinformationen, wobei die Zahlungsoptionen in Übereinstimmung mit der Identifizierung präsentiert werden, daß der An wender zu der vordefinierten Kundengruppe gehört, wobei die Kasse eine Kassenwebseite umfaßt; und
eine Datenbank zum dynamischen Liefern von Konfigurationsoptionen an den Konfigurator, von Merchandising-Information an den Einkaufswagen und von Zahlungs- und Lieferoptionen an die Kasse, wobei die entspre chenden Webseiten dynamisch erzeugt werden, in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu der vordefinierten Kundengruppe ge hört.

23. Onlineladen nach Anspruch 22, wobei die Warnanzeige eine Lieferzeitwar nung in Verbindung mit einer Option umfaßt, die zu einer verlängerten Wartezeit für den Versand des konfigurierten Computersystem führt, die größer ist, als eine vordefinierte Wartezeit, wobei die vordefinierte Warte zeit übereinstimmt mit der Identifizierung, daß der Anwender zu einer vor definierten Kundengruppe gehört.

24. Onlineladen nach Anspruch 23, wobei die Warnanzeige ferner eine Warn anzeige zur Systemoptionenkompatibilität umfaßt, zum Schaffen einer Warnung einer Systemkompatibilität nach der Detektion der Auswahl einer zweiten Option durch die vordefinierte Anwendereingabe, die in Verbin dung mit einer ersten Option des konfigurierten Computersystems inkom patibel ist.

25. Onlineladen nach Anspruch 24, wobei die Kasse gemäß der Identifizierung, daß der Anwender zu einer vordefinierten Kundengruppe gehört, konfigu riert ist, wobei die Konfigurierung zumindest eine der folgenden Optionen umfaßt aus der Gruppe, die besteht aus Kontaktinformation, Eigentümerin formation, Art der Firma/Organisation, Zahlungs-/Rechnungsoptionen und Versand-/Auslieferungsoptionen.

26. Verfahren zur Ermöglichung einer Kundenkonfiguration eines Computersy stems gemaß einer Identifizierung, daß ein Anwender zu einer vordefinier ten Kundengruppe gehört, über ein Anwenderinterface eines webbasierten Onlineladens, mit den Schritten:
Bereitstellen eines Konfigurators zum Konfigurieren eines Computersystem mit Optionen, die gemäß einer vordefinierten Anwendereingabe ausgewählt werden, wobei die Optionen und die entsprechenden Preise für jede Option auf einer Konfiguratorwebseite präsentiert werden in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu einer vordefinierten Kundengrup pe gehört;
Bereitstellen eines Einkaufswagens zum temporären Speichern des vom Kunden konfigurierten Computersystems, wobei der Einkaufswagen eine Einkaufswagenwebseite umfaßt;
Bereitstellen einer Kasse zum Präsentieren von Zahlungsoptionen und zum Erhalten der Zahlungs- und Auslieferungsinformation, wobei die Kasse eine Kassenwebseite umfaßt; und
Bereitstellen einer Datenbank zum dynamischen Liefern von Konfiguration soptionen an den Konfigurator in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu der vordefinierten Kundengruppe gehört.

27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei der Konfigurator ferner Merchandi sing-Empfehlungen umfaßt für zur Verfügung stehende Optionen und ihre entsprechenden Options-Details, wobei die Merchandising-Empfehlungen auf der Webseite des Konfigurators präsentiert werden und wobei die Da tenbank ferner dynamisch die Merchandising-Empfehlungen an den Konfi gurator liefert, in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwen der zu der vordefinierten Kundengruppe gehört.

28. Verfahren nach Anspruch 26, wobei der Einkaufswagen ferner Merchandi sing-Empfehlungen für zusätzliche Optionen umfaßt, wobei die Merchandi sing-Empfehlungen auf der Einkaufswagenwebseite präsentiert werden und wobei die Datenbank ferner dynamisch die Merchandising-Empfehlungen an den Einkaufswagen liefert, in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu der vordefinierten Kundengruppe gehört.

29. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die Zählungsoptionen der Kasse auf der Kassewebseite präsentiert werden und wobei die Datenbank ferner die Zahlungsoptionen dynamisch an die Kasse liefert in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu der vordefinierten Kundengruppe gehört.

30. Verfahren nach Anspruch 26, wobei der Konfigurator ferner eine Warnan zeige umfaßt zur Anzeige einer Option, die negativen Einfluß auf den Ver sand des konfigurierten Computersystems hat.

31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die Warnanzeige eine Wartezeitanzeige umfaßt, in Verbindung mit einer Option, die zu einer verlängerten Wartezeit für den Versand des konfigurierten Computersystems führt, die größer als eine vordefinierte Wartezeit ist, wobei die vordefinierte Wartezeit in Über einstimmung ist mit der Identifizierung, daß der Anwender zu einer vordefi nierten Kundengruppe gehört.

32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei ferner die Warnung zur Wartezeit eine Grafik und eine Textnachricht zur Anzeige der verlängerten Wartezeit für den Versand umfaßt.

33. Verfahren nach Anspruch 32, wobei die Grafik ein Ausrufezeichen umfaßt.

34. Verfahren nach Anspruch 31, wobei die Option, die zu einer verlängerten Wartezeit für den Versand führt, identifiziert ist, daß sie einen signifikanten Einfluß auf die Zeit bis zur Auslieferung des konfigurierten Computersy stems hat.

35. Verfahren nach Anspruch 31, wobei die Wartezeit-Warnung in dem Konfi gurator nach einer Up-Date-Auffrischung der Konfiguratorwebseite ange zeigt wird.

36. Verfahren nach Anspruch 31, wobei die Warnanzeige einen allgemeinen Mann bereitstellt für die Anwesenheit von irgendeiner Anzahl von potenti ell problematischen Optionen der auf der Konfiguratorwebseite angezeigt wird und ein Icon für eine lange Wartezeit, das neben der Position von jeder Option mit einer langen Wartezeit auf der Konfiguratorwebseite angezeigt wird.

37. Verfahren nach Anspruch 31, wobei die Optionen manuell identifiziert wer den, daß sie eine Warnung für eine lange Wartezeit verdienen über den Ein trag eines Flags im Haupteintrag in der Datenbank.

38. Verfahren nach Anspruch 36, wobei ferner die Aktivierung eines vordefi nierten Icons für eine lange Wartezeit durch den Anwender dazu führt, daß eine manuell gewartete Liste von allen Einträgen angezeigt wird, die mar kiert sind, daß sie die Auslieferung des Systems signifikant verlängern zu sätzlich zu einer entsprechenden geschätzten Auslieferungszeit.

39. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die Warnanzeige eine Warnanzeige zur Systemkompatibilität umfaßt, zum Bereitstellen einer Warnung zur System kompatibilität nach der Detektion der Auswahl einer zweiten Option durch die vordefinierte Anwendereingabe, die in Verbindung mit einer ersten Op tion des konfigurierten Computersystems inkompatibel ist.

40. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Warnanzeige zur Systemoption kompatibilität eine Grafik- und eine Textnachricht umfaßt zur Anzeige der Inkompatibilität der zweiten Option mit der ersten Option.

41. Verfahren nach Anspruch 40, wobei die Grafik einen Haken umfaßt.

42. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Warnung zur Systemoptionskom patibilität im Konfigurator angezeigt wird nach einem Update/Auffrischung der Konfiguratorwebseite.

43. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Warnanzeige zur Systemkompati bilität einen allgemeinen Alarm bereitstellt zur Anwesenheit von irgendei ner Anzahl von potentiell problematischen Systemkompatibilitätsoptionen, der auf der Web-Seite angezeigt wird und ein Systeminkompatibilitätsicon, das neben der Position von jeder potentiell inkompatiblen Option auf der Web-Seite des Konfigurators angezeigt wird.

44. Verfahren nach Anspruch 26, wobei der Konfigurator ferner einen Aus wähler für eine andere Ansicht umfaßt zum Auswählen zwischen einer er sten Präsentationsansicht und einer zweiten Präsentationsansicht der Konfi guratorwebseite, wobei die erste Präsentationsansicht Drop-Down-Boxen umfaßt zur Optionsauswahl und die zweite Präsentationsansicht Radiobut tons zur Verwendung bei der Optionsauswahl umfaßt.

45. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die Kasse gemäß der Identifizierung, daß der Anwender zu der vordefinierten Kundengruppe gehört, konfiguriert ist, wobei die Konfigurierung zumindest eine der folgenden Funktionen um faßt ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kontaktinformation, Eigen tümerinformation, Art der Firma/Organisation, Zahlungs/Rechnungsoptionen und Versand-/Auslieferungsoptionen.

46. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die Kasse ferner den Wagen durch sieht, um festzustellen, ob Auswählen in dem Wagen aus mehr als einem Spezialladen kommen, wobei ein Spezialladen einem konfigurierten Laden des Onlineladens für eine vordefinierte Kundengruppe entspricht, wobei ferner ein einzelner Anwender auf den Onlineladen über mehr als eine vor definierte Kundengruppe zugegriffen haben kann.

47. Verfahren zur Ermöglichung einer Kundenkonfiguration eines Computersy stems gemäß einer Identifizierung, daß ein Anwender zu einer vordefinier ten Kundengruppe gehört, über ein Anwenderinterface eines web-basierten Onlineladens mit den Schritten: Bereitstellen eines Konfigurators zum Kon figurieren eines Computersystems mit Optionen, die gemäß einer vordefinierten Anwendereingabe ausgewählt werden, wobei die Optionen und die entsprechenden Preise für jede Option auf einer Konfiguratorwebseite prä sentiert werden in Übereinstimmung mit der Identifizierung, daß der An wender zu einer vordefinierten Kundengruppe gehört, wobei der Konfigu rator ferner eine Warnanzeige umfaßt zum Anzeigen einer Option, die einen negativen Einfluß auf den Versand des konfigurierten Computersystems hat; Bereitstellen eines Einkaufswagens zum temporären Speichern des vorn Kunden konfigurierten Computersystems, wobei der Einkaufswagen eine Einkaufswagenwebseite umfaßt; Bereitstellen einer Kasse zum Präsentieren von Zahlungsoptionen und zum Erhalten von Zahlungs- und Ausliefe rungsinformation, wobei die Zählungsoptionen präsentiert werden in Über einstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu der vordefinier ten Kundengruppe gehört, wobei die Kasse eine Kassenwebseite umfaßt und Bereitstellen einer Datenbank zur dynamischen Lieferung der Konfigurati onsoptionen an den Konfigurator, der Merchandising-Information an den Einkaufswagen und der Zahlungs- und Auslieferungsoptionen an die Kasse, wobei die entsprechenden Webseiten dynamisch erzeugt werden in Über einstimmung mit der Identifizierung, daß der Anwender zu der vordefinier ten Kundengruppe gehört.

48. Verfahren nach Anspruch 47, wobei die Warnanzeige eine Wartezeitwar nung umfaßt in Verbindung mit einer Option, die zu einer verlängerten Wartezeit für den Versand des konfigurierten Computersystems führt, die größer als eine vordefinierte Wartezeit ist, wobei die vordefinierte Wartezeit in Übereinstimmung ist mit der Identifizierung, daß der Anwender zu einer vordefinierten Kundengruppe gehört.

49. Verfahren nach Anspruch 48, wobei die Warnanzeige ferner eine Warnan zeige zur Systemoptionkompatibilität umfaßt zum Bereitstellen einer War nung zur Systemkompatibilität nach der Detektion, daß eine zweite durch die vordefinierte Anwendereingabe ausgewählte Option inkompatibel in Verbindung mit einer ersten Option des konfigurierten Computersystems ist.

50. Verfahren nach Anspruch 49, wobei die Kasse konfiguriert ist gemäß der Identifizierung, daß der Anwender zu der vordefinierten Kundengruppe ge hört, wobei die Konfigurierung zumindest eine der folgenden Optionen um faßt, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kontaktinformation, Eigen tümerinformation, Art der Firma/Organisation, Zahlungs-/Rechnungsoptionen und Versand-/Auslieferoptionen.

51. Anwender-Interface für eine Handelsanwendung eines Onlineladens zum Ermöglichen der Kundenkonfiguration und des Festlegen des Preises eines Computersystems über eine Webseite im Internet durch einen Internetan wender, wobei das Interface umfaßt Konfiguratormittel zum Konfigurieren eines Computersystems mit Optionen, die ausgewählt werden gemäß einer vordefinierten Anwendereingabe, wobei die Konfiguratormittel eine Konfi guratorwebseite umfassen; Mittel zum Festlegen des Preises des Perso nalcomputers, der durch den Konfigurator konfiguriert worden ist; und Mittel zum Bereitstellen einer Warnung nach der Detektion einer Option, die einen negativen Einfluß auf den Versand des konfigurierten Computer systems hat, wobei die Warnung zumindest eine der folgenden Warnungen umfaßt, bestehend aus einer Wartezeitwarnung und einer Optionskompati bilitätswarnung.

52. Anwender-Interface nach Anspruch 51, wobei die Warnungsmittel eine Wartezeitwarnung in Verbindung mit einer Option umfassen, die zu einer verlängerten Wartezeit für den Versand des konfigurierten Computersy stems führen, die größer ist als eine vordefinierte Wartezeit, wobei die Wartezeit in Übereinstimmung ist mit einer Identifizierung, daß der An wender zu einer vordefinierten Kundengruppe gehört.

53. Anwender-Interface nach Anspruch 52, wobei die Wartezeitwarnung eine Grafik- und eine Textnachricht umfaßt zur Anzeige der verlängerten Warte zeit für den Versand.

54. Anwender-Interface nach Anspruch 53, wobei die Grafik ein Ausrufezei chen umfaßt.

55. Anwender-Interface nach Anspruch 52, wobei die Option, die zu einer ver längerten Wartezeit für den Versand führt, identifiziert ist, daß sie einen si gnifikanten Einfluß auf die Zeit bis zur Auslieferung des konfigurierten Computersystems hat.

56. Anwender-Interface nach Anspruch 52, wobei die Wartezeitwarnung in den Konfiguratormitteln angezeigt wird nach einem Update/Auffrischung der Konfiguratorwebseite.

57. Anwender-Interface nach Anspruch 52, wobei die Wartezeitwarnungsmittel einen allgemeinen Alarm bereitstellen für die Anwesenheit von irgendeiner Anzahl von potentiell problematischen Optionen, der auf der Konfigurator webseite angezeigt wird und ein Icon für eine lange Wartezeit, das neben jeder Position einer Option mit langer Wartezeit auf der Konfigurator webseite angezeigt wird.

58. Anwender-Interface nach Anspruch 52, wobei manuell identifiziert wird, daß eine Option eine Warnung für eine lange Wartezeit verdient, über einen Eintrag eines Flags in einem Haupteintrag in einer Produktdatenbank des Onlineladens.

59. Anwender-Interface nach Anspruch 57, wobei ferner die Aktivierung eines vordefinierten Icons für eine lange Wartezeit durch den Anwender zur An zeige einer manuell gewarteten Liste aller Gegenstände führt, die markiert sind, daß sie die Auslieferung des Systems signifikant verlängern, zusätzlich zu einer entsprechenden geschätzten Zeit bis zur Auslieferung.

60. Anwender-Interface nach Anspruch 51, wobei die Warnmittel eine Warnan zeige zur Systemoptionskompatibilität umfassen zum Bereitstellen einer Warnung zur Systemkompatibilität nach der Detektion einer zweiten Opti on, die durch die vordefinierte Anwendereingabe ausgewählt worden ist, die inkompatibel ist in Verbindung mit einer ersten Option des konfigurierten Computersystems.

61. Anwender-Interface nach Anspruch 60, wobei die Warnanzeige der Syste moptionskompatibilität eine Grafik und eine Textnachricht umfaßt zum An zeigen der Inkompatibilität der zweiten Option mit der ersten Option.

62. Anwender-Interface nach Anspruch 61, wobei die Grafik einen Haken um faßt.

63. Anwender-Interface nach Anspruch 60, wobei die Warnung zur Systemop tionskompatibilität in den Konfiguratormitteln angezeigt wird nach einem Update/Auffrischung der Konfiguratorwebseite.

64. Anwender-Interface nach Anspruch 60, wobei die Warnanzeige zur Syste moptionskompatibilität einen allgemeinen Alarm bereitstellt bei der Anwe senheit von irgendeiner Anzahl von potentiell problematischen Systemkom patibilitätsoptionen, der auf der Webseite angezeigt wird und ein Icon zur Systeminkompatibilität, das neben der Position jeder potentiell inkompati blen Option auf der Konfiguratorwebseite angezeigt wird.