DE19944504A1 - Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseite für eine Druckvorrichtung - Google Patents

Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseite für eine Druckvorrichtung

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Abstract

Eine Demonstrationsseite dimensioniert sich selbst automatisch um, um zu einer bevorzugten Mediengröße einer Druckvorrichtung, auf der die Demonstrationsseite gedruckt wird, zu passen. Das Demonstrationsseitenbild ist in eine Druckersteuersprache (oder Seitenbeschreibungssprache) eingebettet, um die automatische Umdimensionierung des Bilds zu ermöglichen. Die Demonstrationsseite umgeht Steuersprachenbefehle, die andernfalls die bevorzugte Mediengröße überschreiten würden. Folglich wird die bevorzugte Mediengröße, die in der Druckvorrichtung gespeichert ist, durch die Demonstrationsseite für Umdimensionierungs- und Druck-Zwecke verwendet. Die Demonstrationsseite umfaßt eine Steuersprache, die eine ursprüngliche Mediengröße identifiziert, die dem gespeicherten Bild zugeordnet ist, und enthält ferner eine Steuersprache, die Skalierungsfaktoren berechnet, um eine Umdimensionierung des Bilds durchzuführen, um optimal zu der bevorzugten Mediengröße zu passen.

Description

Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Bilderzeugungs­ vorrichtungen und spezieller auf ein Demonstrationsseiten­ bild, das sich selbst automatisch umdimensioniert, um zu ei­ ner bevorzugten Papiergröße in einer Druckvorrichtung zu passen.
Bei Druckvorrichtungen, beispielsweise Laserdruckern, Tin­ tenstrahldruckern, Faxgeräten, digitalen Kopierern und der­ gleichen, ist es in der Technik üblich, zu ermöglichen, daß die Druckvorrichtung eine Demonstrationsseite (Demo-Seite) druckt. Typischerweise ist die Demonstrationsseite ein Bild, das Text, Graphikbilder und Farben (wenn verfügbar) enthält, um einen Verbraucher bei der visuellen Inspektion der Druck­ qualität des Druckgerätes vor dem Kauf des Gerätes zu unter­ stützen. Allgemein befindet sich die Demonstrationsseite in einem Speicher, beispielsweise einem Nur-Lese-Speicher (ROM), der entweder in dem Druckgerät oder außerhalb dessel­ ben angeordnet ist. Die Demonstrationsseite wird auf einen Befehl durch einen Benutzer hin von dem ROM gelesen und durch das Druckgerät auf ein Medienblatt ausgegeben. Das Drucken der Demonstrationsseite wird an dem Steuerbedienfeld des Druckers durch den Benutzer eingeleitet, indem bestimmte Knopfkonfigurationen gedrückt werden, oder indem eine spe­ zielle Menüoption ausgewählt wird, oder über eine separa­ te/externe Steuervorrichtung, die mit dem Drucker verbunden ist (und die tatsächlich die Demonstrationsseite halten kann).
Ein Problem, das Demonstrationsseiten zugeordnet ist, be­ steht darin, daß auf dem heutigen Graphik- und Farb-inten­ siven Markt die Demonstrationsseitendaten häufig einen sig­ nifikanten Betrag an Speicherraum erfordern. Beispielsweise kann ein Graphik-intensives Farbbild ohne weiteres 1,4 Mega­ byte (MB) Speicher benötigen. Obwohl Speicherpreise in jün­ geren Jahren abgenommen haben, ist der Speicher noch ein Kostenfaktor auf dem heutigen konkurrierenden Markt von Han­ delsartikeln, speziell bei Nicht-High-End-Produkten. Somit ist es bevorzugt, die Speichermenge, die dem Speichern eines Demonstrationsseitenbilds zugewiesen werden muß, zu minimie­ ren.
Typischerweise muß ein Größen-spezifisches Demonstrations­ seitenbild für jede Mediengröße, die durch das Gerät demon­ striert (gedruckt) werden soll, erzeugt und im Speicher ge­ speichert werden. Wenn beispielsweise von einem-gegebenen Laserdrucker erwartet wird, daß derselbe auf Demonstrations­ seiten von Medien der Größe "Letter", "Legal" und DINA4 druckt, muß das Demonstrationsseitenbild tatsächlich als drei getrennte Bilder in dem Speicher gespeichert werden - eines, um auf das Medium der Letter-Größe zu passen, eines, um auf die Legal-Größe zu passen, und eines, um auf das Me­ dium der DINA4-Größe zu passen - wenn das Demonstrations­ seitenbild mit bester Anpassung an jede Mediengröße gedruckt werden soll. Das Speichern von drei (bei diesem Beispiel) getrennten, jeweils dimensionierten Bildern stellt sicher, daß die Demonstrationsseite ihr bestes Aussehen besitzen wird (mit einem am besten angepaßten Erscheinungsbild), un­ geachtet der Größe des Mediums, das zum Zeitpunkt des Druckens der Demonstrationsseite in dem Drucker verwendet ist.
Herkömmlicherweise paßt ein einzelnes Demonstrationsseiten­ bild, das in einem ROM gespeichert ist, einfach nicht auf alle unterschiedlichen Mediengrößen, auf die das Bild ge­ druckt werden kann, oder kann nicht darauf passen (oder die­ selben vollständig besetzen). Zur weiteren Klarstellung wird, wenn ein einzelnes "Letter"-Größe/Format-Demonstra­ tionsseitenbild in einem ROM gespeichert ist, jedoch DINA4 die voreingestellte oder bevorzugte Mediengrößenkonfigura­ tion des Druckers ist, das resultierende Demonstrationsbild der Größe "Letter", das auf das DINA4-Ausgabeblatt gedruckt wird, nicht so gut wie es könnte oder sollte "passen". Spe­ ziell werden bei diesem Beispiel weiße nicht-bedruckte Rän­ der größenmäßig um das Bild der "Letter"-Größe, das auf dem Medium der Größe DINA4 gedruckt ist, variieren.
Folglich ist es nicht unüblich, daß ein Druckgerät mehrere Demonstrationsseitenbilder in einem ROM enthält, die den mehreren Mediengrößen, die durch den Drucker druckbar sind, zugeordnet sind, um ein am besten passendes Drucken des De­ monstrationsseitenbilds auf jeglicher Mediengröße, die ge­ genwärtig durch den Drucker verwendet wird, zu ermöglichen. Offensichtlich ist jedoch das Speichern mehrerer Bilder Speicher-intensiv und aufwendig. Wenn beispielsweise drei getrennte 1,4 MB-Demonstrationsseitenbilder in einem ROM ge­ speichert werden, wird ein Gesamtspeicher von 4,2 MB benö­ tigt. Klarerweise ist diese erhöhte Speicheranforderung un­ erwünscht, wenn Kostenbelange ein kritischer Wettbewerbsas­ pekt sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bilderzeugungsvorrichtung, eine Selbst-Umdimensionierungs- Demonstrationsseite und Bilderzeugungsverfahren zu schaffen, die ein speichersparendes Drucken von Demonstrationsseiten­ bildern unterschiedlicher Größe ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch Bilderzeugungsvorrichtungen nach den Ansprüchen 1 und 11, eine Selbst-Umdimensionierungs-De­ monstrationsseite nach Anspruch 12 sowie Verfahren nach den Ansprüchen 13 und 22 gelöst.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß sich ein einzelnes Demonstrationsseitenbild automatisch selbst umdimensioniert, um am besten zu einer gegebenen bevorzugten Mediengröße ei­ ner Druckvorrichtung zu passen.
Gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dimensioniert sich eine De­ monstrationsseite selbst automatisch um, um zu einer bevor­ zugten Mediengröße eines Druckgeräts, auf dem die Demonstra­ tionsseite gedruckt wird, zu passen. Das Demonstrationssei­ tenbild ist in eine Druckersteuersprache (oder eine Seiten­ beschreibungssprache), beispielsweise PostScript, eingebet­ tet, um eine automatische Umdimensionierung des Bilds zu er­ möglichen. Die Demonstrationsseite übergeht Steuersprachen­ befehle, die andernfalls den Vorrang gegenüber der bevorzug­ ten Mediengröße haben würden. Folglich wird die bevorzugte Mediengröße, die in dem Druckgerät gespeichert ist, durch die Demonstrationsseite zu Umdimensionierungs- und Druck­ zwecken verwendet. Die Demonstrationsseite umfaßt eine Steuersprache, die eine ursprüngliche Mediengröße, die dem gespeicherten Bild zugeordnet ist, identifiziert, und umfaßt ferner eine Steuersprache, die Skalierungsfaktoren zum Umdi­ mensionieren des Bilds berechnet, um am besten zu der bevor­ zugten Mediengröße zu passen (oder zumindest zu einem be­ druckbaren Bereich der bevorzugten Mediengröße).
Gemäß weiterer Grundsätze umfaßt eine Bilderzeugungsvorrich­ tung folgende Merkmale: Demonstrationsseitenbilddaten, die in einem Speicher gespeichert sind, der wirksam mit der Bilderzeugungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Bilddaten ein Bild, das eine vordefinierte Mediengröße aufweist, für eine Bilderzeugung auf der Bilderzeugungsvorrichtung defi­ nieren, und Steuervermerke, die zugeordnet zu den Bilddaten gespeichert sind, um automatisch eine Umdimensionierung des Bilds relativ zu seiner vordefinierten Mediengröße durch­ zuführen, um zu einer bevorzugten Mediengröße der Bilderzeu­ gungsvorrichtung zu passen.
Gemäß noch weiteren Grundsätzen umfaßt ein Verfahren zur Bilderzeugung folgende Schritte: Speichern einer bevorzugten Mediengröße für eine Bilderzeugungsvorrichtung in einem Speicher, der wirksam mit der Bilderzeugungsvorrichtung ge­ koppelt ist; und Liefern von Steuervermerken und Demonstra­ tionsseitenbilddaten zu der Bilderzeugungsvorrichtung, wobei die Steuervermerke die Bilddaten automatisch umdimensionie­ ren, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Laserdruckers, der das Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseitenbild der vorliegenden Erfindung verkörpert;
Fig. 2-4 schematische Blockdiagramme, die veränderbar dimen­ sionierte Demonstrationsseiten, die gemäß der vor­ liegenden Erfindung gedruckt sind, darstellen;
Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm, das die Selbst-Um­ dimensionierungs-Demonstrationsseitendaten gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das ein bevorzugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 1 ist ein grobes Blockdiagramm eines Seitendruckers 10, der die Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseite der vorliegenden Erfindung beinhaltet, die ermöglicht, daß die­ selbe optimal auf ein bevorzugtes Medium des Druckers 10 paßt. Der Seitendrucker 10 wird durch einen Mikroprozessor 15 gesteuert, der über einen Bus 20 mit anderen Elementen des Systems kommuniziert. Eine Druckmaschinensteuerung 25 und eine zugeordnete Druckmaschine 30 sind mit dem Bus 20 verbunden und liefern die Druckausgabefähigkeit für den Sei­ tendrucker. Eine Ausgabeseite 45 wird durch die Maschine 30 gedruckt. Die Druckmaschine 30 ist vorzugsweise ein Laser­ drucker, der ein Bilderzeugungssystem mit einer elektropho­ tographischen Trommel verwendet, wie es in der Technik gut bekannt ist. Es ist jedoch für Fachleute klar, daß die vor­ liegende Erfindung in gleicher Weise für andere Druckertypen und/oder Bilderzeugungsvorrichtungen verwendbar ist, wie z. B. Digitalkopierer, Faxgeräte, Tintenstrahldrucker und dergleichen.
Ein Eingangs/Ausgangs-Tor (I/O-Tor) 35 liefert Kommunikatio­ nen zwischen dem Seitendrucker 10 und einem Hostcomputer 37 und empfängt Seitenbeschreibungen von dem Host zur Verarbei­ tung in dem Seitendrucker 10. Ein dynamischer Direktzu­ griffsspeicher (RAM) 40 liefert einen Hauptspeicher für den Seitendrucker. Zu Zwecken der hierin gegebenen Erläuterung stellt der RAM 40 einen Allzweckspeicher und/oder einen Cache-Speicher, der dem Prozessor 15 zugeordnet ist, dar, die beide in der Technik gut bekannt sind. Während eines Druck-Jobs speichert der RAM 40 gerasterte Bilddaten, bevor dieselben durch die Druckmaschine 30 ausgegeben werden.
Ein Nur-Lese-Speicher (ROM) 65 hält Firmware, die den Be­ trieb des Mikroprozessors 15 und des Seitendruckers 10 steuert. Obwohl die Firmware-Routinen bezüglich einer Spei­ cherung desselben in dem ROM 65 beschrieben werden, ist es klar, daß die Funktionalität derselben in gleicher Weise in einer ASIC 67 (ASIC = anwendungsspezifische integrierte Schaltung) implementiert sein kann, wenn es erwünscht ist. Die Routinen (Code-Prozeduren), die in dem ROM 65 gespei­ chert sind, können folgende umfassen: eine Sprachauswahlrou­ tine, eine Sprachanalyseroutine, einen Seitenumwandler, ei­ nen Rasterisierer, einen Kompressionscode, eine Seitendruck­ ablaufsteuerung und einen Druckmaschinenverwalter. Die Sprachauswahlroutine bestimmt und identifiziert, welche Druckerbeschreibungssprache (d. h. Drucker-Job-Sprache, Druckersteuersprache oder Seitenbeschreibungssprache), wie z. B. PJL, PCL, PostScript, usw., für irgendeinen gegebenen Druckjob verarbeitet wird. Der Sprachanalysator analysiert die identifizierte Druckersprache, um zu ermöglichen, daß der vorliegende spezielle Job ausgeführt (oder interpre­ tiert) und gedruckt wird. Die Seitenumwandler-Firmware wan­ delt eine Seitenbeschreibung, die von dem Host empfangen wird, in eine Anzeigebefehlsliste um, wobei jeder Anzei­ gebefehl ein Objekt definiert, das auf der Seite gedruckt werden soll. Die Rasterisierer-Firmware wandelt die Anzei­ gebefehle in geeignete Bittabellen um, unterteilt eine Seite in logische Bänder (oder Streifen) und verteilt die Bitta­ bellen (oder rasterisierten Bänder/Streifen) in den Speicher 40. Die Kompressions-Firmware komprimiert die rasterisierten Bänder oder weitere Daten nach Bedarf. Jede dieser Routinen kann eine in der Technik herkömmliche sein.
Es ist wichtig, anzumerken, daß der ROM 65 ferner Demonstra­ tionsseitendaten 60 gemäß der vorliegenden Erfindung ent­ hält. Die Demonstrationsseitendaten 60 enthalten Bilddaten (d. h. binär codiert) und/oder Text, der in einer Drucker­ steuersprache eingebettet ist (oder einer Seitenbeschrei­ bungssprache). Die Druckersteuersprache steuert das tatsäch­ liche Drucken der Bilddaten und/oder des Texts (die hierin, um die Erläuterung zu vereinfachen, gemeinsam und/oder ge­ trennt als Bilddaten bezeichnet werden). Bei einem bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel ist die Druckerseiten-Beschreibungs­ sprache die gut bekannte Adobe-Postscript-Sprache. Entspre­ chend den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ermöglicht die spezifische Implementierung der Demonstrationsseitenda­ ten 60 in PostScript, daß die Bilddaten automatisch umdimen­ sioniert werden, um zu einer bevorzugten Mediengröße, die in dem Drucker 10 definiert ist, zu passen. Diesbezüglich um­ faßt ein nicht-flüchtiger RAM (NVRAM) 70 vorzugsweise Me­ diengrößen/Daten 75, die eine bevorzugte oder vorgegebene Mediengröße, die durch den Drucker 10 verwendet werden soll, definieren. Die bevorzugten Mediendaten 75 werden anspre­ chend auf die Eingabe von Schlüsselkonfigurationen oder Me­ nüoptionsauswahlen an einem Steuerbedienfeld 80 des Druckers 10 durch einen Benutzer in dem NVRAM 70 gespeichert. Alter­ nativ werden bevorzugte Mediendaten 75 auf eine Systemini­ tialisierung hin aus dem ROM 65 in den NVRAM 70 gelesen. In jedem Fall findet das tatsächliche Speichern der bevorzugten Mediendaten 75 in den NVRAM 70 auf eine Art und Weise statt, die in der Technik herkömmlich sein kann.
Es sollte hier bemerkt werden, daß es, obwohl die Demonstra­ tionsseitendaten 60 als in dem ROM 65 gespeichert gezeigt sind, gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise möglich ist, daß dieselben in anderen Typen von Speichervorrichtungen gespeichert sind, beispielsweise einem Flash-Speicher-Modul. Zusätzlich können die Demonstra­ tionsseitendaten 60 in einer Speichervorrichtung gespeichert sein, die sich außerhalb des Druckers 10 befindet. Bei­ spielsweise können dieselben in einem Speicher gespeichert sein, der dem Host 37 zugeordnet ist, wodurch dieselben über ein herkömmliches Netzwerk, eine direkte Verbindung oder ir­ gendeine andere Kommunikationseinrichtung (beispielsweise über Infrarotlicht) und über das I/O-Tor 35 zu dem Drucker 10 heruntergeladen werden. Alternativ können die Demonstra­ tionsseitendaten 60 in einer externen Demonstratipnssteuer- Vorrichtung gespeichert sein, die ebenfalls die Übertragung der Seitendaten 60 über das I/O-Tor 35 zu dem Drucker 10 er­ möglicht. In jedem Fall ist es klar, daß der Speicher wirk­ sam mit dem Drucker 10 gekoppelt ist, ungeachtet dessen, ob die Demo-Daten 60 in einem Speicher 65 in dem Drucker 10 gespeichert sind, oder ob dieselben in einem Speicher (d. h. im Host 37 oder einer anderen Vorrichtung) gespeichert sind, die sich außerhalb des Druckers 10 befindet, und daß die De­ monstrationsseitendaten 60 für den Drucker 10 wirksam ver­ fügbar sind, um zu ermöglichen, daß das Demonstrationssei­ tenbild als Ausgabeseite 45 gedruckt wird.
Weiterhin bezugnehmend auf den Betrieb des Druckers 10 wer­ den, wenn eine Seite für eine Verarbeitung geschlossen wird (d. h., daß alle Bänder oder Streifen der Seite für eine Ver­ arbeitung durch die Druckmaschine 30 ausgewertet, rasteri­ siert, komprimiert, und dergleichen, wurden), die rasteri­ sierten Bänder der Reihe nach in bestimmten vorher zugewie­ senen Videopuffern (nicht gezeigt) gespeichert werden. Nach­ folgend werden die Bänder durch die Druckmaschinensteuerung 25 zu der Druckmaschine 30 geleitet, um die Erzeugung eines Bilds (d. h. Text/Graphiken usw.) zu ermöglichen. Die Seiten­ druckablaufsteuerung steuert die zeitliche Abfolge und die Übertragung von Bändern zu der Druckmaschinensteuerung 25. Der Druckmaschinenverwalter steuert den Betrieb der Druck­ maschinensteuerung 25 und wiederum der Druckmaschine 30.
In gleicher Weise werden die Demonstrationsseitendaten 60 zu der Sprachauswahlroutine, dem Sprachanalysator, dem Seiten­ umwandler, dem Rasterisierer usw., und zu der Druckmaschi­ nensteuerung und der Druckmaschine 30 geleitet, um die Aus­ gabeseite 45 zu erzeugen. Es ist jedoch wichtig, anzumerken, daß sich die Demonstrationsseitendaten der vorliegenden Er­ findung automatisch selbst umdimensionieren, um zu der be­ vorzugten Mediengröße 75 für die Ausgabeseite 45 zu passen.
Die Fig. 2 bis 4 sind schematische Blockdiagramme, die De­ monstrationsseitendaten 60, die auf veränderlich dimensio­ nierten Medien gedruckt werden, gemäß der vorliegenden Er­ findung darstellen. Fig. 2 zeigt ein Medienblatt 105 der "Letter"-Größe, auf dem ein Demonstrationsseitendaten/Bild 110 (60 in Fig. 1) gedruckt ist. Das Demonstrationsseiten­ bild 110 ist natürlich oder "am besten" passend auf das Me­ dium 105 der Letter-Größe gedruckt, da das Bild 110 erzeugt und in dem ROM 65 gespeichert wurde, um zu einem Medien­ blatt, das "Letter"-Größenabmessungen, d. h. 21,6 cm (8 1/2 Inch) mal 28 cm (11 Inch), besitzt, zu passen. Zu Demonstra­ tionsseitenzwecken ist es häufig bevorzugt, daß ein Bild 110 auf im wesentlichen das gesamte Medium 105 (oder zumindest auf den gesamten bedruckbaren Bereich des Mediums 105) ge­ druckt wird, oder zumindest auf eine visuell entsprechende Art und Weise hinsichtlich einer Belegung des Mediums 105 gedruckt wird. Wenn gesagt wird, daß ein Bild zu der Medien­ größe "paßt", ist folglich gemäß der vorliegenden Erfindung und zu Zwecken der hierin gegebenen Erläuterung gemeint, daß das Bild im wesentlichen die gesamte Mediengröße besetzt, wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist. Alternativ "paßt" das Bild zu der Ausgabemediengröße, wenn dasselbe einen bevor­ zugten Bereich dieses Mediums besetzt, der jeweils dem ent­ spricht, den das Bild für die Mediengröße, für die das Bild ursprünglich erzeugt wurde, besetzt (für eine beste visuelle Gesamtwahrnehmung und eine Ästhetik). Ein Beispiel eines op­ timalen Passens ist folglich ein solches, bei dem im wesent­ lichen gleiche nicht-bedruckte Ränder/Bereiche 115 das Bild 110 umgeben, wenn das Bild 110 auf das Blatt 105 gedruckt ist. In anderen Worten heißt das, daß die nicht-bedruckten Ränder/Bereiche 115 gleichmäßig um das Bild 110 auf dem Me­ dium 105 verteilt sind. Es ist nun klar, daß das Bild 110 derart erzeugt und gespeichert hätte werden können, daß die Ränder 115 größenmäßig variieren würden, wobei jedoch ein bevorzugtes Passen für diese exemplarische Demonstrations­ seite im wesentlichen das gesamte Blatt 105 mit gleichmäßig angeordneten Rändern 115 besetzt.
Es sei angemerkt, daß, da das Demonstrationsseitenbild 110 ursprünglich in dem ROM 65 (als Demonstrationsseitendaten 60) in einem "Letter"-Größenformat gespeichert wurde, keine Umdimensionierung benötigt wird, um ein Drucken mit einem bevorzugten Passen zu dem Letter-Größen-Medium 105 zu ermög­ lichen. Es sei jedoch bezüglich der Fig. 3 bis 4 angemerkt, daß die Demonstrationsseitendaten/das Bild 60 automatisch umdimensioniert wird 130, 150, um zu den spezifischen ge­ zeigten Seitengrößenformaten 125, 145 zu passen.
Bezugnehmend nun auf Fig. 3 zeigt ein schematisches Block­ diagramm ein Medienblatt 125 einer "Legal"-Größe, auf dem Demonstrationsseitendaten/ein Bild 130 (60 in Fig. 1) ge­ druckt ist. Es ist wichtig, anzumerken, daß gemäß der vor­ liegenden Erfindung das Demonstrationsseitenbild 130 auf dem Legal-Größen-Medium 125 natürlich oder am besten passend ge­ druckt wird. Erkennbar ist das Bild 130 im wesentlichen auf dem gesamten Medium 125 für ein visuell ansprechendes Ergeb­ nis gedruckt. Diesbezüglich umgeben im wesentlichen gleiche nicht-bedruckte Ränder/Bereiche 135 das Bild 130. Folglich wurde gemäß der vorliegenden Erfindung das Bild 130 automa­ tisch umdimensioniert (aus seinem gespeicherten "Letter"- Format 60 in dem ROM 65), um zu dem Medium 125 der Legal- Größe zu passen. Diese Auto- oder Selbst-Umdimensionierung findet statt, wenn der Demonstrationsseiten-Druckprozeß ein­ geleitet wird, und wenn sich eine bevorzugte Mediengröße 75 von der intern gespeicherten Größe der Demonstrationsseiten­ daten 60 unterscheidet. Bei diesem Beispiel war die bevor­ zugte Mediengröße 75 auf "Legal" eingestellt.
Bezugnehmend nun auf Fig. 4 stellt dieses schematische Blockdiagramm ein Medienblatt 145 einer "DINA4"-Größe dar, auf das ein Demonstrationsseitendaten/Bild 150 (60 in Fig. 1) gedruckt ist. Wiederum ist gemäß der vorliegenden Erfin­ dung das Demonstrationsseitenbild 150 natürlich oder am be­ sten passend auf dieses Medium 145 der Größe DINA4 gedruckt. Es sei bemerkt, daß das Bild 150 für ein visuell ansprechen­ des Ergebnis im wesentlichen auf das gesamte Medium 145 ge­ druckt ist, wobei im wesentlichen gleiche nicht-bedruckte Ränder/Bereiche 155 das Bild 150 umgeben. Folglich wurde das Bild 150 automatisch umdimensioniert (aus seinem gespeicher­ ten "Letter"-Format 60 in dem ROM 65), um zu dem Medium 145 der DINA4-Größe zu passen. Wiederum findet diese Auto- oder Selbst-Umdimensionierung statt, wenn der Demonstrationssei­ tendruckprozeß eingeleitet wird, und wenn eine bevorzugte Mediengröße 75 sich von der intern gespeicherten Größe der Demonstrationsseitendaten 60 unterscheidet. Somit war bei diesem Beispiel von Fig. 4 die bevorzugte Mediengröße 75 auf "DINA4" eingestellt.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 sollte nun bemerkt werden, daß diese Beispiele der Bilder 130, 150 umdimensioniert wur­ den (relativ zu dem Bild 110 von Fig. 2), um derart zu der jeweiligen Ausgabemediengröße "zu passen", daß jedes Bild 130, 150 einen bevorzugten Bereich des Mediums besetzt, der jeweils dem entspricht, wie das ursprüngliche Bild 110 die Mediengröße 105, für die das Bild/die Daten 60 ursprünglich erzeugt wurden, besetzt.
In Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm gezeigt, das detaillierter ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel von Demon­ strationsseitendaten 60 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Demonstrationsseitendaten 60 eine PostScript-Datei, die ein­ gebettet in dieselbe Bilddaten (beispielsweise codierte Bi­ när- oder Vektor-Daten) und/oder Textdaten 205 (die hierin, um die Erläuterung zu vereinfachen, wiederum gemeinsam als Bilddaten bezeichnet werden) und Steuerdaten 210 aufweist. Die Bilddaten 205 definieren das tatsächliche Demonstra­ tionsseitenbild und/oder den Text, der auf die Ausgabeseite 45 (Fig. I) gedruckt werden soll. Die Bilddaten 205 entspre­ chen ferner dem Demo-Bild 110 von Fig. 2, dem Bild 130 von Fig. 3 und dem Bild 150 von Fig. 4. Die Steuerdaten 210 de­ finieren bestimmte Druckcharakteristika für die Bilddaten 205, wie sie in der PostScript-Sprache (bei einem bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel) definiert sind. Beispielsweise de­ finieren die folgenden vier Zeilen des PostScript-Codes ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Teils der Steuerdaten 210, die die Bilddaten 205 an die bevorzugte Mediengröße 75, die in dem NVRAM 70 definiert ist, "anpassen":
  • (1) currentpagedevice /PageSize get 0 get /x_size exch def
  • (2) currentpagedevice /PageSize get 1 get /y_size exch def
  • (3) 12 dup y_size sub neg translate
  • (4) x_size 24 sub 588 div y_size 24 sub 768 div neg scale.
Zur Erklärung erhält die erste Zeile (1) die Breite der be­ vorzugten Mediengröße 75, während die zweite Zeile (2) die Höhe der bevorzugten Mediengröße erhält. Anfänglich wird die bevorzugte Mediengröße 75 von dem NVRAM 70 gelesen und in das PostScript-Verzeichnis für diesen Job zum Drucken der Demonstrationsseite 60 plaziert. Es sei speziell angemerkt, daß der spezielle PostScript-Befehl, der allgemein einen Druckjob begleitet, um eine spezifische Mediengröße zu spe­ zifizieren, ausdrücklich aus den Steuerdaten 210 weggelassen wird. In anderen Worten heißt das, daß bei diesem Beispiel der PostScript-Befehl "<< /PageSize [612 792] << setpagede­ vice" ausdrücklich aus den Steuerdaten 210 weggelassen ist. Dies stellt sicher, daß nur die Mediengröße, die durch die bevorzugte Mediengröße 75 (und/oder im PostScript-Verzeich­ nis gespeichert ist) definiert ist, zum Drucken der Bildda­ ten 205 verwendet wird. Folglich ist eine automatische Um­ dimensionierung möglich, damit die Bilddaten 205 optimal zu der bevorzugten (oder voreingestellten) Mediengröße 75 des Druckers 10 passen.
Die dritte Zeile (3) bewegt den PostScript-Ursprung des Be­ nutzerkoordinatensystems zu der oberen linken Ecke des be­ druckbaren Bereichs der bevorzugten Mediengröße. Dies wird durchgeführt, da das Bild, das auf der Demonstrationsseite verwendet wird, durch einen Scanner erzeugt wurde, der das Bild von oben nach unten abtastete. Das voreingestellte PostScript-Koordinatensystem verläuft von unten nach oben. D.h., daß der Bildursprung in der oberen linken Ecke des Bilds ist, während jedoch der voreingestellte PostScript- Ursprung in der unteren linken Ecke der Seite bist. Wenn - dieser Schritt nicht durchgeführt werden würde (in Verbin­ dung mit dem "neg"-Befehl von Zeile (4)), würde das Bild unterhalb des druckbaren Bereichs liegen und könnte nicht auf das Medium/Papier gebracht werden.
Es ist wichtig, zu bemerken, daß die vierte Zeile (4) ge­ trennte X- und Y-Skalierungsfaktoren berechnet und dieselben verwendet, um das Bild aufwärts oder abwärts zu skalieren, um zu der bevorzugten Mediengröße 75 zu passen. Mit getrenn­ ten Skalierungsfaktoren geht das Seitenverhältnis des Bilds verloren und das Bild kann verzerrt erscheinen, wobei jedoch das Vorliegen getrennter Skalierungsfaktoren ermöglicht, daß im wesentlichen der gesamte bedruckbare Bereich des Mediums gefüllt oder besetzt wird. D.h., daß die weißen nicht-be­ druckten Ränder (d. h. 135, Fig. 3, und 155, Fig. 4) an der Oberseite, der Unterseite und den Seiten des Papiers gleich sein werden. Die X- und Y-Skalierungsfaktoren werden wie folgt berechnet:
X-Skalierungsfaktor = bedruckbare Breite des bevorzugten Me­ diums 75 geteilt durch die bedruckbare Breite der Demonstra­ tionsseite (definiert als 588 für ein "Letter"-Größe-Medium in Zeile 4).
Y-Skalierungsfaktor = bedruckbare Höhe des bevorzugten Me­ diums 75 geteilt durch die bedruckbare Höhe der Demonstra­ tionsseite (definiert als 768 für ein "Letter"-Größe-Medium in Zeile 4).
Wenn es erwünscht ist, daß das Seitenverhältnis beibehalten wird, werden der X- und der Y-Skalierungsfaktor nicht ge­ trennt. Jedoch werden größere weiße nicht-bedruckte Ränder um das Bild auf der Ausgabeseite erscheinen (wenn sich die bevorzugte Mediengröße von der Demonstrationsseitengröße un­ terscheidet), und/oder die weißen Ränder können um die Aus­ gabeseite größenmäßig variieren. In diesem Zusammenhang wer­ den die Demonstrationsseitenbilddaten 205 noch skaliert, wo­ bei jedoch nur ein Skalierungsfaktor verwendet wird, um an die bevorzugte Mediengröße anzupassen.
Wenn sowohl der X- als auch der Y-Skalierungsfaktor auf den gleichen Wert eingestellt sind, um das Seitenverhältnis bei­ zubehalten, kann das Bild alternativ einfach abgeschnitten werden, um optimal auf die Ausgabeseite zu passen. In ande­ ren Worten heißt das, daß das Bild skaliert wird, während das Seitenverhältnis beibehalten wird, wobei das Bild jedoch abgeschnitten wird, um im wesentlichen den gesamten bedruck­ baren Bereich des bevorzugten Mediums zu füllen oder zu be­ setzen.
Nun gilt ungeachtet des Seitenverhältnisses für Beispiele von Skalierungsfaktoren folgendes: wenn der X-Skalierungs­ faktor 1 ist, wird das resultierende Demonstrationsseiten­ bild 205, das auf die Ausgabeseite 45 gedruckt wird, in der X-Richtung nicht skaliert. Wenn der X-Skalierungsfaktor 2 ist, besitzt das gedruckte Bild der Ausgabeseite die doppel­ te ursprüngliche Größe in der X-Richtung. Wenn der X-Skalie­ rungsfaktor 0,5 ist, besitzt das Ausgabebild die Hälfte der ursprünglichen Größe in der X-Richtung.
In Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm ein bevorzugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Erzeugen und Verarbeiten ei­ ner Demonstrationsseite, die sich selbst automatisch umdi­ mensioniert, um beim Drucken der Demonstrationsseite zu ei­ ner bevorzugten Mediengröße des Druckers 10 zu passen. Zu­ erst wird ein Demonstrationsseitenbild 205 in eine Drucker­ steuersprachendatei 60 eingebettet 305. Bei einem bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel wird das Bild in eine PostScript-Da­ tei eingebettet. Als nächstes wird die PostScript-Datei spe­ zifiziert 310, um keine Mediengröße festzulegen. Dies ermög­ licht, daß eine bevorzugte oder vorgegebene Mediengröße 75, die in dem Drucker 10 gespeichert ist, verwendet wird. Zu­ sätzlich wird die PostScript-Datei modifiziert 210, um Ska­ lierungsfaktoren für das Bild 205, das in derselben einge­ bettet ist, zu berechnen. Wenn das eingebettete Bild bei­ spielsweise als ein "Letter"-Größe-Bild gespeichert ist, werden diese jeweiligen Abmessungen gespeichert, so daß Ska­ lierungsfaktoren relativ zu denselben berechnet werden kön­ nen. Somit werden die Skalierungsfaktoren verwendet, um das Bild zu skalieren, um zu einer bevorzugten Mediengröße 75 des Druckers zu passen. Im Anschluß wird die PostScript-Da­ tei 60 in dem ROM 65 des Druckers oder einem anderen nicht­ flüchtigen Speicher 70 gespeichert.
Als nächstes wird eine bevorzugte Mediengröße in den nicht­ flüchtigen Speicher 70 des Druckers eingegeben (oder von dem ROM 65 gelesen) 320. Typischerweise ist eine voreingestell­ te/bevorzugte Mediengröße als ein voreingestellter Wert in dem ROM 65 gespeichert, wobei dieser Wert auf jede Drucker­ initialisierung hin gelesen und in den NVRAM 70 gespeichert wird. Falls ein Benutzer den voreingestellten ROM-Medien­ größenwert manuell überschreiben will, kann eine neue bevor­ zugte Mediengröße über das Steuerbedienfeld 80 nachfolgend in den NVRAM 70 eingegeben werden. Zusätzlich kann es not­ wendig sein, eine Medienablage einzustellen oder zu konfigu­ rieren, um die bevorzugte Mediengröße widerzuspiegeln.
An dieser Stelle wartet die Demonstrationsseite 60 einfach darauf, gedruckt zu werden. Sobald der Drucker 10 ein Drucken 325 der Demonstrationsseite 60 einleitet (ob dassel­ be durch eine Benutzereingabe über das Steuerbedienfeld 80 oder durch irgendein anderes Verfahren eingeleitet wird, hat gemäß der vorliegenden Erfindung keine Folgen), wird somit die Demonstrationsseite 60 von dem ROM 65 gelesen und der PostScript-Sprachanalysator wird initialisiert 330. Diesbe­ züglich wird der Wert des bevorzugten Mediums 75 aus dem NVRAM 70 gelesen und in das PostScript-Verzeichnis 335 für diesen Demonstrationsseiten-Druckjob gespeichert. Nachfol­ gend werden die PostScript-Befehle interpretiert 340, ein­ schließlich des Berechnens des X- und des Y-Skalierungsfak­ tors zum Anpassen des Demonstrationsseitenbilds 205 an die bevorzugte Mediengröße 75. Schließlich wird das Demonstra­ tionsseitenbild 205 skaliert/umdimensioniert 345 (durch die berechneten Skalierungsfaktoren), um zu der bevorzugten Me­ diengröße 75 zu passen, woraufhin das Bild gedruckt wird.
Zusammenfassend liefert die vorliegende Erfindung einen Me­ chanismus und ein Verfahren zum automatischen Umdimensionie­ ren eines Demonstrationsseitenbilds, um zu einer bevorzugten Mediengröße in einem Druckgerät zu passen.

Claims (22)

1. Eine Bilderzeugungsvorrichtung (10) mit folgenden Merk­ malen:
  • (a) einer Bilderzeugungsmaschine (30); und
  • (b) Bilddaten (60, 205), die für die Bilderzeugungsma­ schine wirksam verfügbar sind, wobei die Bilddaten Vermerke (210) zum automatischen Umdimensionieren der Bilddaten (205), um zu einer bevorzugten Medien­ größe (75), die der Bilderzeugungsvorrichtung zuge­ ordnet ist, zu passen, aufweisen.
2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung (10) ein Drucker, ein Kopierer oder ein Faxgerät ist.
3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Bilddaten (60) ein Demonstrationsseitenbild für die Bilderzeugungsvorrichtung umfassen.
4. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Vermerke (210) (i) keine Vermerke, die die bevorzugte Mediengröße überschreiten, (ii) Vermerke, die eine Mediengröße anzeigen, die den Bilddaten zuge­ ordnet ist, und (iii) Vermerke zum Berechnen von Skalie­ rungsfaktorvermerken zum Umdimensionieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, umfassen.
5. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Vermerke (210) Skalierungsfaktor-Berech­ nungsmittel zum Berechnen zumindest eines Skalierungs­ faktors zum Skalieren der Bilddaten, um zu der bevorzug­ ten Mediengröße zu passen, derart, daß im wesentlichen die gesamte bevorzugte Mediengröße verwendet wird, um­ fassen.
6. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Vermerke (210) Skalierungsfaktor-Berech­ nungsmittel zum Skalieren der Bilddaten, um zu der be­ vorzugten Mediengröße zu passen, derart, daß im wesent­ lichen gleiche nicht-bedruckte Ränder die Bilddaten auf der bevorzugten Mediengröße umgeben, umfassen.
7. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Vermerke (210) Skalierungs- und Abschnei­ dungs-Mittel zum Skalieren und Abschneiden der Bildda­ ten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, umfas­ sen.
8. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die bevorzugte Mediengröße (75) eine Medien­ größe anzeigt, auf der die Bilderzeugung bei der Bilder­ zeugungsvorrichtung stattfinden soll, es sei denn, die­ selbe wird anderweitig gesteuert.
9. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Vermerke (210) Mittel zum Umdimensionie­ ren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße (75) zu passen, derart, daß die Bilddaten einen Bereich der bevorzugten Mediengröße besetzen, der jeweils einem Bereich entspricht, den die Bilddaten von einer Medien­ größe besetzen, für die die Bilddaten ursprünglich er­ zeugt wurden, umfassen.
10. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die bevorzugte Mediengröße (75) eine vorein­ gestellte Mediengröße, die während einer Bilderzeugungs­ operation durch die Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird, anzeigt.
11. Bilderzeugungsvorrichtung (10) mit folgenden Merkmalen:
  • (a) Bilddaten (205), die in einem Speicher (40) gespeichert sind, der wirksam mit der Bilderzeu­ gungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Bilddaten ein Bild (110) mit einer vordefinierten Mediengröße zur Bilderzeugung auf der Bilderzeugungsvorrichtung definieren; und
  • (b) Steuervermerken (210), die zugeordnet zu den Bildda­ ten gespeichert sind, zum automatischen Umdimensio­ nieren des Bilds relativ zu seiner vordefinierten Mediengröße, um zu einer bevorzugten Mediengröße (75) der Bilderzeugungsvorrichtung zu passen.
12. Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseite (45, 60) mit folgenden Merkmalen:
  • (a) Bilddaten (205) mit einer vordefinierten Medien­ größe; und
  • (b) Steuervermerke (210), die den Bilddaten zugeordnet sind, zum automatischen umdimensionieren der Bildda­ ten relativ zu der vordefinierten Mediengröße, um zu einer bevorzugten Mediengröße (75) einer Bilderzeu­ gungsvorrichtung zu passen.
13. Bilderzeugungsverfahren mit folgenden Schritten:
  • (a) Liefern von Steuervermerken (210), die Bilddaten (205) zugeordnet sind, wobei die Steuervermerke zum automatischen Umdimensionieren der Bilddaten, um zu einer bevorzugten Mediengröße (75) einer Bilderzeu­ gungsvorrichtung (10) zu passen, dienen; und
  • (b) Liefern der Steuervermerke (210) und der Bilddaten (205) zu der Bilderzeugungsvorrichtung (10) zur Bilderzeugung aus denselben.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Bilderzeugungs­ vorrichtung (10) ein Drucker, ein Kopierer oder ein Fax­ gerät ist.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei dem die Steuer­ vermerke (210) (i) keine Vermerke, die die bevorzugte Mediengröße überschreiben, (ii) Bilddaten-Mediengröße- Vermerke, die eine Mediengröße, die den Bilddaten zuge­ ordnet ist, anzeigen, und (iii) Vermerke zum Berechnen von Skalierungsfaktorvermerken zum Umdimensionieren der Bilddaten von der Bilddatenmediengröße, um zu der bevor­ zugten Mediengröße (75) zu passen, umfassen.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem die Steuervermerke (210) Skalierungsfaktor-Berechnungs­ vermerke zum Berechnen zumindest eines Skalierungsfak­ tors zum Skalieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße (75) zu passen, derart, daß im wesentlichen die gesamte bevorzugte Mediengröße verwendet wird, um­ fassen.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem die Steuervermerke (210) Skalierungsfaktor-Berechnungs­ vermerke zum Skalieren der Bilddaten, um zu der bevor­ zugten Mediengröße (75) zu passen, derart, daß im we­ sentlichen gleiche nicht-bedruckte Ränder die Bilddaten auf der bevorzugten Mediengröße umgeben, umfassen.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem die Steuervermerke (210) Vermerke zum Umdimensionieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße (75) zu passen, umfassen, derart, daß die Bilddaten einen Be­ reich der bevorzugten Mediengröße besetzen, der jeweils einem Bereich entspricht, den die Bilddaten von einer Mediengröße besetzen, für die die Bilddaten ursprünglich erzeugt wurden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem die Vermerke (210) Skalierungs- und Abschneidungs-Ver­ merke zum Skalieren und Abschneiden der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, umfassen.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem die bevorzugte Mediengröße (75) eine Mediengröße an­ zeigt, auf die die Bilderzeugung stattfinden soll, es sei denn, dieselbe wird anderweitig gesteuert.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem die bevorzugte Mediengröße (75) eine voreingestellte Mediengröße anzeigt, die durch die Bilderzeugungsvor­ richtung (10) während einer Bilderzeugungsoperation ver­ wendet wird.
22. Verfahren zur Bilderzeugung auf einer Bilderzeugungsvor­ richtung (10), mit folgenden Schritten:
  • (a) Speichern einer bevorzugten Mediengröße (75) für die Bilderzeugungsvorrichtung in einem Speicher (70), der wirksam mit der Bilderzeugungsvorrichtung gekop­ pelt ist; und
  • (b) Liefern von Steuervermerken (210) und Bilddaten (205) zu der Bilderzeugungsvorrichtung, wobei die Steuervermerke zur automatischen Umdimensionierung der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße (75) zu passen, dienen.
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