DE19944504B4 - Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseite für eine Druckvorrichtung, Bilderzeugungsvorrichtung, Bilderzeugungsverfahren und computerlesbares Medium - Google Patents

Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseite für eine Druckvorrichtung, Bilderzeugungsvorrichtung, Bilderzeugungsverfahren und computerlesbares Medium Download PDF

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    • GPHYSICS
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    • G06K2215/0082Architecture adapted for a particular function

Abstract

Eine Bilderzeugungsvorrichtung (10) mit folgenden Merkmalen:
(a) einer Bilderzeugungsmaschine (30); und
(b) Bilddaten (60, 205) einer Demonstrationsseite, die für die Bilderzeugungsmaschine wirksam verfügbar sind, wobei die Bilddaten Vermerke (210) zum automatischen Umdimensionieren der Bilddaten (205), um zu einer bevorzugten Mediengröße (75), die der Bilderzeugungsvorrichtung zugeordnet ist, zu passen, aufweisen, wobei die Vermerke (210) (i) keine Vermerke, die die bevorzugte Mediengröße außer Kraft setzen, (ii) Vermerke, die eine Mediengröße anzeigen, die den Bilddaten zugeordnet ist, und (iii) Vermerke zum Berechnen von Skalierungsfaktorvermerken zum Umdimensionieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, umfassen.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Bilderzeugungs vorrichtungen Bilderzeugungsverfahren ein computerlesbares Medium und spezieller auf ein Demonstrationsseitenbild, das sich selbst automatisch umdimensioniert, um zu einer bevorzugten Papiergröße in einer Druckvorrichtung zu passen.
  • Bei Druckvorrichtungen, beispielsweise Laserdruckern, Tintenstrahldruckern, Faxgeräten, digitalen Kopierern und dergleichen, ist es in der Technik üblich, zu ermöglichen, daß die Druckvorrichtung eine Demonstrationsseite (Demo-Seite) druckt. Typischerweise ist die Demonstrationsseite ein Bild, das Text, Graphikbilder und Farben (wenn verfügbar) enthält, um einen Verbraucher bei der visuellen Inspektion der Druckqualität des Druckgerätes vor dem Kauf des Gerätes zu unterstützen. Allgemein befindet sich die Demonstrationsseite in einem Speicher, beispielsweise einem Nur-Lese-Speicher (ROM), der entweder in dem Druckgerät oder außerhalb desselben angeordnet ist. Die Demonstrationsseite wird auf einen Befehl durch einen Benutzer hin von dem ROM gelesen und durch das Druckgerät auf ein Medienblatt ausgegeben. Das Drucken der Demonstrationsseite wird an dem Steuerbedienfeld des Druckers durch den Benutzer eingeleitet, indem bestimmte Knopfkonfigurationen gedrückt werden, oder indem eine spezielle Menüoption ausgewählt wird, oder über eine separate/externe Steuervorrichtung, die mit dem Drucker verbunden ist (und die tatsächlich die Demonstrationsseite halten kann).
  • Ein Problem, das Demonstrationsseiten zugeordnet ist, besteht darin, daß auf dem heutigen Graphik- und Farbintensiven Markt die Demonstrationsseitendaten häufig einen signifikanten Betrag an Speicherraum erfordern. Beispielsweise kann ein Graphik-intensives Farbbild ohne weiteres 1,4 Mega byte (MB) Speicher benötigen. Obwohl Speicherpreise in jüngeren Jahren abgenommen haben, ist der Speicher noch ein Kostenfaktor auf dem heutigen konkurrierenden Markt von Handelsartikeln, speziell bei Nicht-High-End-Produkten. Somit ist es bevorzugt, die Speichermenge, die dem Speichern eines Demonstrationsseitenbilds zugewiesen werden muß, zu minimieren.
  • Typischerweise muß ein Größen-spezifisches Demonstrationsseitenbild für jede Mediengröße, die durch das Gerät demonstriert (gedruckt) werden soll, erzeugt und im Speicher gespeichert werden. Wenn beispielsweise von einem gegebenen Laserdrucker erwartet wird, daß derselbe auf Demonstrationsseiten von Medien der Größe "Letter", "Legal" und DINA4 druckt, muß das Demonstrationsseitenbild tatsächlich als drei getrennte Bilder in dem Speicher gespeichert werden -- eines, um auf das Medium der Letter-Größe zu passen, eines, um auf die Legal-Größe zu passen, und eines, um auf das Medium der DINA4-Größe zu passen -- wenn das Demonstrationsseitenbild mit bester Anpassung an jede Mediengröße gedruckt werden soll. Das Speichern von drei (bei diesem Beispiel) getrennten, jeweils dimensionierten Bildern stellt sicher, daß die Demonstrationsseite ihr bestes Aussehen besitzen wird (mit einem am besten angepaßten Erscheinungsbild), ungeachtet der Größe des Mediums, das zum Zeitpunkt des Druckens der Demonstrationsseite in dem Drucker verwendet ist.
  • Herkömmlicherweise paßt ein einzelnes Demonstrationsseitenbild, das in einem ROM gespeichert ist, einfach nicht auf alle unterschiedlichen Mediengrößen, auf die das Bild gedruckt werden kann, oder kann nicht darauf passen (oder dieselben vollständig besetzen). Zur weiteren Klarstellung wird, wenn ein einzelnes "Letter"-Größe/Format-Demonstrationsseitenbild in einem ROM gespeichert ist, jedoch DINA4 die voreingestellte oder bevorzugte Mediengrößenkonfiguration des Druckers ist, das resultierende Demonstrationsbild der Größe "Letter", das auf das DINA4-Ausgabeblatt gedruckt wird, nicht so gut wie es könnte oder sollte "passen". Speziell werden bei diesem Beispiel weiße nicht-bedruckte Ränder größenmäßig um das Bild der "Letter"-Größe, das auf dem Medium der Größe DINA4 gedruckt ist, variieren.
  • Folglich ist es nicht unüblich, daß ein Druckgerät mehrere Demonstrationsseitenbilder in einem ROM enthält, die den mehreren Mediengrößen, die durch den Drucker druckbar sind, zugeordnet sind, um ein am besten passendes Drucken des Demonstrationsseitenbilds auf jeglicher Mediengröße, die gegenwärtig durch den Drucker verwendet wird, zu ermöglichen. Offensichtlich ist jedoch das Speichern mehrerer Bilder Speicher-intensiv und aufwendig. Wenn beispielsweise drei getrennte 1,4 MB-Demonstrationsseitenbilder in einem ROM gespeichert werden, wird ein Gesamtspeicher von 4,2 MB benötigt. Klarerweise ist diese erhöhte Speicheranforderung unerwünscht, wenn Kostenbelange ein kritischer Wettbewerbsaspekt sind.
  • Die JP 09327946 A betrifft einen Drucker mit einer Zeichengrößeneinstellungsmöglichkiet. Der Drucker weist einen Druckbereichseinstellungsschalter auf, der ein Papier abtastet und die Größe des Druckbereichs einstellt. Ein Steuerungsabschnitt berechnet die Größe des Bereichs basierend auf einer Ausgabe aus einem Codierer, wobei ein Speicher die Druckgröße von Druckdaten speichert. Der Steuerungsabschnitt berechnet einen Reduzierungsskalierungsfaktor, um die Druckdaten in dem Druckbereich einzustellen, wenn die Druckgröße der Primärdaten größer als der eingestellte Druckbereich ist. Ein Reduzierungsprozeß wird durchgeführt, wobei die Druckdaten an einen Treiberabschnitt weitergeleitet werden. Ein Tintenstrahldruckkopf druckt dann die Daten auf Papier.
  • Die JP 10229489 A betrifft eine Vorrichtung 1 mit einer Eingabeeinheit 1a, die vorgesehen ist, um einen Zahlenwert entsprechend der Größe des Abschneidebereichs eines Eingabebildes und der Größe eines Ausgabebildes einzugeben, das auf einem Aufzeichnungspapier erzeugt werden soll. Eine Einheit 1d stellt dabei den Skalierungsfaktor des Ausgabebildes entsprechend dem eingegebenen Zahlenwert fest. Eine Ausgabeeinheit 1f sendet ein Skalierungsfaktorsignal, das dem festgelegten Skalierungsfaktor entspricht, zu einer Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Die US-A-5,316,396 betrifft einen Drucker, der selbsttätig die von einem Host-Computer empfangenen Bilddaten so umwandelt, daß diese in einen vorgegebenen Bereich eines Druckmediums gedruckt werden, ohne daß es erforderlich wäre, die Druckdaten seitens des Host-Computers zu ändern. Die CPU des Druckers führt unterschiedliche Verarbeitungen der empfangenen Druckdaten durch, zu denen unter anderem zählt, die von dem Host-Computer empfangenen Randkoordinaten oder Eckkoordinaten des von dem Host-Computer angegebenen Druckbereichs für die Druckdaten umzurechnen in einen Druckbereich, der druckerseitig vorgegeben ist. Diese Koordinatenkonversion führt zu einer automatischen Abänderung des Druckbereichs, in den die Druckdaten, die von dem Host-Computer empfangen werden, gedruckt werden.
  • In IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 33, No. 6B, November 1990 "Test label pattern for the on-line label generation process" wird ein Testmuster für die On-line-Erzeugung von Herstellungsaufklebern beschrieben, wobei bei der Herstellung der Testmuster zwar eine Skalierungsinformation verwendet wird, jedoch keine Zuordnung einer bevorzugten Mediengröße zum Drucker und eines Mediengrößenvermerks zum Bilddatensatz.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bilderzeugungsvorrichtung, eine Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseite und Bilderzeugungsverfahren zu schaffen, die ein speichersparendes Drucken von Demonstrationsseitenbildern unterschiedlicher Größe ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch Bilderzeugungsvorrichtungen nach den Ansprüchen 1, 10 und 12, eine Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseite nach Anspruch 11, ein Verfahren nach Anspruch 16 und ein Computerlesbares Medium nach Anspruch 19 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß sich ein einzelnes Demonstrationsseitenbild automatisch selbst umdimensioniert, um am besten zu einer gegebenen bevorzugten Mediengröße einer Druckvorrichtung zu passen.
  • Gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dimensioniert sich eine Demonstrationsseite selbst automatisch um, um zu einer bevor zugten Mediengröße eines Druckgeräts, auf dem die Demonstrationsseite gedruckt wird, zu passen. Das Demonstrationsseitenbild ist in eine Druckersteuersprache (oder eine Seitenbeschreibungssprache), beispielsweise PostScript, eingebettet, um eine automatische Umdimensionierung des Bilds zu ermöglichen. Die Demonstrationsseite übergeht Steuersprachenbefehle, die andernfalls den Vorrang gegenüber der bevorzugten Mediengröße haben würden. Folglich wird die bevorzugte Mediengröße, die in dem Druckgerät gespeichert ist, durch die Demonstrationsseite zu Umdimensionierungs- und Druckzwecken verwendet. Die Demonstrationsseite umfaßt eine Steuersprache, die eine ursprüngliche Mediengröße, die dem gespeicherten Bild zugeordnet ist, identifiziert, und umfaßt ferner eine Steuersprache, die Skalierungsfaktoren zum Umdimensionieren des Bilds berechnet, um am besten zu der bevorzugten Mediengröße zu passen (oder zumindest zu einem bedruckbaren Bereich der bevorzugten Mediengröße).
  • Gemäß weiterer Grundsätze umfaßt eine Bilderzeugungsvorrichtung folgende Merkmale: Demonstrationsseitenbilddaten, die in einem Speicher gespeichert sind, der wirksam mit der Bilderzeugungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Bilddaten ein Bild, das eine vordefinierte Mediengröße aufweist, für eine Bilderzeugung auf der Bilderzeugungsvorrichtung definieren, und Steuervermerke, die zugeordnet zu den Bilddaten gespeichert sind, um automatisch eine Umdimensionierung des Bilds relativ zu seiner vordefinierten Mediengröße durchzuführen, um zu einer bevorzugten Mediengröße der Bilderzeugungsvorrichtung zu passen.
  • Gemäß noch weiteren Grundsätzen umfaßt ein Verfahren zur Bilderzeugung folgende Schritte: Speichern einer bevorzugten Mediengröße für eine Bilderzeugungsvorrichtung in einem Speicher, der wirksam mit der Bilderzeugungsvorrichtung gekoppelt ist; und Liefern von Steuervermerken und Demonstrationsseitenbilddaten zu der Bilderzeugungsvorrichtung, wobei die Steuervermerke die Bilddaten automatisch umdimensionieren, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Laserdruckers, der das Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseitenbild der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 2-4 schematische Blockdiagramme, die veränderbar dimensionierte Demonstrationsseiten, die gemäß der vorliegenden Erfindung gedruckt sind, darstellen;
  • 5 ein schematisches Blockdiagramm, das die Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseitendaten gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 6 ein Flußdiagramm, das ein bevorzugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 ist ein grobes Blockdiagramm eines Seitendruckers 10, der die Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseite der vorliegenden Erfindung beinhaltet, die ermöglicht, daß dieselbe optimal auf ein bevorzugtes Medium des Druckers 10 paßt. Der Seitendrucker 10 wird durch einen Mikroprozessor 15 gesteuert, der über einen Bus 20 mit anderen Elementen des Systems kommuniziert. Eine Druckmaschinensteuerung 25 und eine zugeordnete Druckmaschine 30 sind mit dem Bus 20 verbunden und liefern die Druckausgabefähigkeit für den Seitendrucker. Eine Ausgabeseite 45 wird durch die Maschine 30 gedruckt. Die Druckmaschine 30 ist vorzugsweise ein Laserdrucker, der ein Bilderzeugungssystem mit einer elektrophotographischen Trommel verwendet, wie es in der Technik gut bekannt ist. Es ist jedoch für Fachleute klar, daß die vorliegende Erfindung in gleicher Weise für andere Druckertypen und/oder Bilderzeugungsvorrichtungen verwendbar ist, wie z.B. Digitalkopierer, Faxgeräte, Tintenstrahldrucker und dergleichen.
  • Ein Eingangs/Ausgangs-Tor (I/O-Tor) 35 liefert Kommunikationen zwischen dem Seitendrucker 10 und einem Hostcomputer 37 und empfängt Seitenbeschreibungen von dem Host zur Verarbeitung in dem Seitendrucker 10. Ein dynamischer Direktzugriffsspeicher (RAM) 40 liefert einen Hauptspeicher für den Seitendrucker. Zu Zwecken der hierin gegebenen Erläuterung stellt der RAM 40 einen Allzweckspeicher und/oder einen Cache-Speicher, der dem Prozessor 15 zugeordnet ist, dar, die beide in der Technik gut bekannt sind. Während eines Druck-Jobs speichert der RAM 40 gerasterte Bilddaten, bevor dieselben durch die Druckmaschine 30 ausgegeben werden.
  • Ein Nur-Lese-Speicher (ROM) 65 hält Firmware, die den Betrieb des Mikroprozessors 15 und des Seitendruckers 10 steuert. Obwohl die Firmware-Routinen bezüglich einer Speicherung desselben in dem ROM 65 beschrieben werden, ist es klar, daß die Funktionalität derselben in gleicher Weise in einer ASIC 67 (ASIC = anwendungsspezifische integrierte Schaltung) implementiert sein kann, wenn es erwünscht ist. Die Routinen (Code-Prozeduren), die in dem ROM 65 gespeichert sind, können folgende umfassen: eine Sprachauswahlroutine, eine Sprachanalyseroutine, einen Seitenumwandler, einen Rasterisierer, einen Kompressionscode, eine Seitendruckablaufsteuerung und einen Druckmaschinenverwalter. Die Sprachauswahlroutine bestimmt und identifiziert, welche Druckerbeschreibungssprache (d.h. Drucker-Job-Sprache, Druckersteuersprache oder Seitenbeschreibungssprache), wie z.B. PJL, PCL, PostScript, usw., für irgendeinen gegebenen Druckjob verarbeitet wird. Der Sprachanalysator analysiert die identifizierte Druckersprache, um zu ermöglichen, daß der vorliegende spezielle Job ausgeführt (oder interpretiert) und gedruckt wird. Die Seitenumwandler-Firmware wandelt eine Seitenbeschreibung, die von dem Host empfangen wird, in eine Anzeigebefehlsliste um, wobei jeder Anzeigebefehl ein Objekt definiert, das auf der Seite gedruckt werden soll. Die Rasterisierer-Firmware wandelt die Anzeigebefehle in geeignete Bittabellen um, unterteilt eine Seite in logische Bänder (oder Streifen) und verteilt die Bittabellen (oder rasterisierten Bänder/Streifen) in den Speicher 40. Die Kompressions-Firmware komprimiert die rasterisierten Bänder oder weitere Daten nach Bedarf. Jede dieser Routinen kann eine in der Technik herkömmliche sein.
  • Es ist wichtig, anzumerken, daß der ROM 65 ferner Demonstrationsseitendaten 60 gemäß der vorliegenden Erfindung enthält. Die Demonstrationsseitendaten 60 enthalten Bilddaten (d.h. binär codiert) und/oder Text, der in einer Druckersteuersprache eingebettet ist (oder einer Seitenbeschreibungssprache). Die Druckersteuersprache steuert das, tatsächliche Drucken der Bilddaten und/oder des Texts (die hierin, um die Erläuterung zu vereinfachen, gemeinsam und/oder getrennt als Bilddaten bezeichnet werden). Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Druckerseiten-Beschreibungssprache die gut bekannte Adobe-PostScript-Sprache. Entsprechend den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ermöglicht die spezifische Implementierung der Demonstrationsseitendaten 60 in PostScript, daß die Bilddaten automatisch umdimensioniert werden, um zu einer bevorzugten Mediengröße, die in dem Drucker 10 definiert ist, zu passen. Diesbezüglich umfaßt ein nicht-flüchtiger RAM (NVRAM) 70 vorzugsweise Mediengrößen/Daten 75, die eine bevorzugte oder vorgegebene Mediengröße, die durch den Drucker 10 verwendet werden soll, definieren. Die bevorzugten Mediendaten 75 werden ansprechend auf die Eingabe von Schlüsselkonfigurationen oder Menüoptionsauswahlen an einem Steuerbedienfeld 80 des Druckers 10 durch einen Benutzer in dem NVRAM 70 gespeichert. Alternativ werden bevorzugte Mediendaten 75 auf eine Systeminitialisierung hin aus dem ROM 65 in den NVRAM 70 gelesen. In jedem Fall findet das tatsächliche Speichern der bevorzugten Mediendaten 75 in den NVRAM 70 auf eine Art und Weise statt, die in der Technik herkömmlich sein kann.
  • Es sollte hier bemerkt werden, daß es, obwohl die Demonstrationsseitendaten 60 als in dem ROM 65 gespeichert gezeigt sind, gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise möglich ist, daß dieselben in anderen Typen von Speichervorrichtungen gespeichert sind, beispielsweise einem Flash-Speicher-Modul. zusätzlich können die Demonstrationsseitendaten 60 in einer Speichervorrichtung gespeichert sein, die sich außerhalb des Druckers 10 befindet. Beispielsweise können dieselben in einem Speicher gespeichert sein, der dem Host 37 zugeordnet ist, wodurch dieselben über ein herkömmliches Netzwerk, eine direkte Verbindung oder irgendeine andere Kommunikationseinrichtung (beispielsweise über Infrarotlicht) und über das I/O-Tor 35 zu dem Drucker 10 heruntergeladen werden. Alternativ können die Demonstrationsseitendaten 60 in einer externen Demonstrationssteuervorrichtung gespeichert sein, die ebenfalls die Übertragung der Seitendaten 60 über das I/O-Tor 35 zu dem Drucker 10 ermöglicht. In jedem Fall ist es klar, daß der Speicher wirksam mit dem Drucker 10 gekoppelt ist, ungeachtet dessen, ob die Demo-Daten 60 in einem Speicher 65 in dem Drucker 10 gespeichert sind, oder ob dieselben in einem Speicher (d.h. im Host 37 oder einer anderen Vorrichtung) gespeichert sind, die sich außerhalb des Druckers 10 befindet, und daß die Demonstrationsseitendaten 60 für den Drucker 10 wirksam verfügbar sind, um zu ermöglichen, daß das Demonstrationsseitenbild als Ausgabeseite 45 gedruckt wird.
  • Weiterhin bezugnehmend auf den Betrieb des Druckers 10 werden, wenn eine Seite für eine Verarbeitung geschlossen wird (d.h., daß alle Bänder oder Streifen der Seite für eine Verarbeitung durch die Druckmaschine 30 ausgewertet, rasterisiert, komprimiert, und dergleichen, wurden), die rasterisierten Bänder der Reihe nach in bestimmten vorher zugewiesenen Videopuffern (nicht gezeigt) gespeichert werden. Nachfolgend werden die Bänder durch die Druckmaschinensteuerung 25 zu der Druckmaschine 30 geleitet, um die Erzeugung eines Bilds (d.h. Text/Graphiken usw.) zu ermöglichen. Die Seitendruckablaufsteuerung steuert die zeitliche Abfolge und die Übertragung von Bändern zu der Druckmaschinensteuerung 25. Der Druckmaschinenverwalter steuert den Betrieb der Druckmaschinensteuerung 25 und wiederum der Druckmaschine 30.
  • In gleicher weise werden die Demonstrationsseitendaten 60 zu der Sprachauswahlroutine, dem Sprachanalysator, dem Seitenumwandler, dem Rasterisierer usw., und zu der Druckmaschinensteuerung und der Druckmaschine 30 geleitet, um die Ausgabeseite 45 zu erzeugen. Es ist jedoch wichtig, anzumerken, daß sich die Demonstrationsseitendaten der vorliegenden Erfindung automatisch selbst umdimensionieren, um zu der bevorzugten Mediengröße 75 für die Ausgabeseite 45 zu passen.
  • Die 2 bis 4 sind schematische Blockdiagramme, die Demonstrationsseitendaten 60, die auf veränderlich dimensionierten Medien gedruckt werden, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen. 2 zeigt ein Medienblatt 105 der "Letter"-Größe, auf dem ein Demonstrationsseitendaten/Bild 110 (60 in 1) gedruckt ist. Das Demonstrationsseitenbild 110 ist natürlich oder "am besten" passend auf das Medium 105 der Letter-Größe gedruckt, da das Bild 110 erzeugt und in dem ROM 65 gespeichert wurde, um zu einem Medienblatt, das "Letter"-Größenabmessungen, d.h. 21,6 cm (8 1/2 Inch) mal 28 cm (11 Inch), besitzt, zu passen. Zu Demonstrationsseitenzwecken ist es häufig bevorzugt, daß ein Bild 110 auf im wesentlichen das gesamte Medium 105 (oder zumindest auf den gesamten bedruckbaren Bereich des Mediums 105) gedruckt wird, oder zumindest auf eine visuell entsprechende Art und Weise hinsichtlich einer Belegung des Mediums 105 gedruckt wird. Wenn gesagt wird, daß ein Bild zu der Mediengröße "paßt", ist folglich gemäß der vorliegenden Erfindung und zu Zwecken der hierin gegebenen Erläuterung gemeint, daß das Bild im wesentlichen die gesamte Mediengröße besetzt, wie in den 2 bis 4 gezeigt ist. Alternativ "paßt" das Bild zu der Ausgabemediengröße, wenn dasselbe einen bevorzugten Bereich dieses Mediums besetzt, der jeweils dem entspricht, den das Bild für die Mediengröße, für die das Bild ursprünglich erzeugt wurde, besetzt (für eine beste visuelle Gesamtwahrnehmung und eine Ästhetik). Ein Beispiel eines optimalen Passens ist folglich ein solches, bei dem im wesentlichen gleiche nicht-bedruckte Ränder/Bereiche 115 das Bild 110 umgeben, wenn das Bild 110 auf das Blatt 105 gedruckt ist. In anderen Worten heißt das, daß die nicht-bedruckten Ränder/Bereiche 115 gleichmäßig um das Bild 110 auf dem Medium 105 verteilt sind. Es ist nun klar, daß das Bild 110 derart erzeugt und gespeichert hätte werden können, daß die Ränder 115 größenmäßig variieren würden, wobei jedoch ein bevorzugtes Passen für diese exemplarische Demonstrationsseite im wesentlichen das gesamte Blatt 105 mit gleichmäßig angeordneten Rändern 115 besetzt.
  • Es sei angemerkt, daß, da das Demonstrationsseitenbild 110 ursprünglich in dem ROM 65 (als Demonstrationsseitendaten 60) in einem "Letter"-Größenformat gespeichert wurde, keine Umdimensionierung benötigt wird, um ein Drucken mit einem bevorzugten Passen zu dem Letter-Größen-Medium 105 zu ermöglichen. Es sei jedoch bezüglich der 3 bis 4 angemerkt, daß die Demonstrationsseitendaten/das Bild 60 automatisch umdimensioniert wird 130, 150, um zu den spezifischen gezeigten Seitengrößenformaten 125, 145 zu passen.
  • Bezugnehmend nun auf 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm ein Medienblatt 125 einer "Legal"-Größe, auf dem Demonstrationsseitendaten/ein Bild 130 (60 in 1) gedruckt ist. Es ist wichtig, anzumerken, daß gemäß der vorliegenden Erfindung das Demonstrationsseitenbild 130 auf dem Legal-Größen-Medium 125 natürlich oder am besten passend gedruckt wird. Erkennbar ist das Bild 130 im wesentlichen auf dem gesamten Medium 125 für ein visuell ansprechendes Ergebnis gedruckt. Diesbezüglich umgeben im wesentlichen gleiche nicht-bedruckte Ränder/Bereiche 135 das Bild 130. Folglich wurde gemäß der vorliegenden Erfindung das Bild 130 automatisch umdimensioniert (aus seinem gespeicherten "Letter"-Format 60 in dem ROM 65), um zu dem Medium 125 der Legal-Größe zu passen. Diese Auto- oder Selbst-Umdimensionierung findet statt, wenn der Demonstrationsseiten-Druckprozeß eingeleitet wird, und wenn sich eine bevorzugte Mediengröße 75 von der intern gespeicherten Größe der Demonstrationsseitendaten 60 unterscheidet. Bei diesem Beispiel war die bevor zugte Mediengröße 75 auf "Legal" eingestellt.
  • Bezugnehmend nun auf 4 stellt dieses schematische Blockdiagramm ein Medienblatt 145 einer "DINA4"-Größe dar, auf das ein Demonstrationsseitendaten/Bild 150 (60 in 1) gedruckt ist. Wiederum ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Demonstrationsseitenbild 150 natürlich oder am besten passend auf dieses Medium 145 der Größe DINA4 gedruckt. Es sei bemerkt, daß das Bild 150 für ein visuell ansprechendes Ergebnis im wesentlichen auf das gesamte Medium 145 gedruckt ist, wobei im wesentlichen gleiche nicht-bedruckte Ränder/Bereiche 155 das Bild 150 umgeben. Folglich wurde das Bild 150 automatisch umdimensioniert (aus seinem gespeicherten "Letter"-Format 60 in dem ROM 65), um zu dem Medium 145 der DINA4-Größe zu passen. Wiederum findet diese Auto- oder Selbst-Umdimensionierung statt, wenn der Demonstrationsseitendruckprozeß eingeleitet wird, und wenn eine bevorzugte Mediengröße 75 sich von der intern gespeicherten Größe der Demonstrationsseitendaten 60 unterscheidet. Somit war bei diesem Beispiel von 4 die bevorzugte Mediengröße 75 auf "DINA4" eingestellt.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4 sollte nun bemerkt werden, daß diese Beispiele der Bilder 130, 150 umdimensioniert wurden (relativ zu dem Bild 110 von 2) , um derart zu der jeweiligen Ausgabemediengröße "zu passen", daß jedes Bild 130, 150 einen bevorzugten Bereich des Mediums besetzt, der jeweils dem entspricht, wie das ursprüngliche Bild 110 die Mediengröße 105, für die das Bild/die Daten 60 ursprünglich erzeugt wurden, besetzt.
  • In 5 ist ein schematisches Blockdiagramm gezeigt, das detaillierter ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel von Demonstrationsseitendaten 60 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Demonstrationsseitendaten 60 eine PostScript-Datei, die eingebettet in dieselbe Bilddaten (beispielsweise codierte Binär- oder Vektor-Daten) und/oder Textdaten 205 (die hierin, um die Erläuterung zu vereinfachen, wiederum gemeinsam als Bilddaten bezeichnet werden) und Steuerdaten 210 aufweist. Die Bilddaten 205 definieren das tatsächliche Demonstrationsseitenbild und/oder den Text, der auf die Ausgabeseite 45 (1) gedruckt werden soll. Die Bilddaten 205 entsprechen ferner dem Demo-Bild 110 von 2, dem Bild 130 von 3 und dem Bild 150 von 4. Die Steuerdaten 210 definieren bestimmte Druckcharakteristika für die Bilddaten 205, wie sie in der PostScript-Sprache (bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel) definiert sind. Beispielsweise definieren die folgenden vier Zeilen des PostScript-Codes ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Teils der Steuerdaten 210, die die Bilddaten 205 an die bevorzugte Mediengröße 75, die in dem NVRAM 70 definiert ist, "anpassen":
    • (1) currentpagedevice /PageSize get 0 get /x_size exch def
    • (2) currentpagedevice /PageSize get 1 get /y_size exch def
    • (3) 12 dup y_size sub neg translate
    • (4) x_size 24 sub 588 div y_size 24 sub 768 div neg scale
  • Zur Erklärung erhält die erste Zeile (1) die Breite der bevorzugten Mediengröße 75, während die zweite Zeile (2) die Höhe der bevorzugten Mediengröße erhält. Anfänglich wird die bevorzugte Mediengröße 75 von dem NVRAM 70 gelesen und in das PostScript-Verzeichnis für diesen Job zum Drucken der Demonstrationsseite 60 plaziert. Es sei speziell angemerkt, daß der spezielle PostScript-Befehl, der allgemein einen Druckjob begleitet, um eine spezifische Mediengröße zu spezifizieren, ausdrücklich aus den Steuerdaten 210 weggelassen wird. In anderen Worten heißt das, daß bei diesem Beispiel der PostScript-Befehl "« /PageSize [612 792] » setpagedevice" ausdrücklich aus den Steuerdaten 210 weggelassen ist. Dies stellt sicher, daß nur die Mediengröße, die durch die bevorzugte Mediengröße 75 (und/oder im PostScript-Verzeichnis gespeichert ist) definiert ist, zum Drucken der Bilddaten 205 verwendet wird. Folglich ist eine automatische Umdimensionierung möglich, damit die Bilddaten 205 optimal zu der bevorzugten (oder voreingestellten) Mediengröße 75 des Druckers 10 passen.
  • Die dritte Zeile (3) bewegt den PostScript-Ursprung des Benutzerkoordinatensystems zu der oberen linken Ecke des bedruckbaren Bereichs der bevorzugten Mediengröße. Dies wird durchgeführt, da das Bild, das auf der Demonstrationsseite verwendet wird, durch einen Scanner erzeugt wurde, der das Bild von oben nach unten abtastete. Das voreingestellte PostScript-Koordinatensystem verläuft von unten nach oben. D.h., daß der Bildursprung in der oberen linken Ecke des Bilds ist, während jedoch der voreingestellte PostScript-Ursprung in der unteren linken Ecke der Seite ist. Wenn dieser Schritt nicht durchgeführt werden würde (in Verbindung mit dem "neg"-Befehl von Zeile (4)), würde das Bild unterhalb des druckbaren Bereichs liegen und könnte nicht auf das Medium/Papier gebracht werden.
  • Es ist wichtig, zu bemerken, daß die vierte Zeile (4) getrennte X- und Y-Skalierungsfaktoren berechnet und dieselben verwendet, um das Bild aufwärts oder abwärts zu skalieren, um zu der bevorzugten Mediengröße 75 zu passen. Mit getrennten Skalierungsfaktoren geht das Seitenverhältnis des Bilds verloren und das Bild kann verzerrt erscheinen, wobei jedoch das Vorliegen getrennter Skalierungsfaktoren ermöglicht, daß im wesentlichen der gesamte bedruckbare Bereich des Mediums gefüllt oder besetzt wird. D.h., daß die weißen nichtbedruckten Ränder (d.h. 135, 3, und 155, 4) an der Oberseite, der Unterseite und den Seiten des Papiers gleich sein werden. Die X- und Y-Skalierungsfaktoren werden wie folgt berechnet:
    X-Skalierungsfaktor = bedruckbare Breite des bevorzugten Mediums 75 geteilt durch die bedruckbare Breite der Demonstrationsseite (definiert als 588 für ein "Letter"-Größe-Medium in Zeile 4).
    Y-Skalierungsfaktor = bedruckbare Höhe des bevorzugten Mediums 75 geteilt durch die bedruckbare Höhe der Demonstra tionsseite (definiert als 768 für ein "Letter"-Größe-Medium in Zeile 4).
  • Wenn es erwünscht ist, daß das Seitenverhältnis beibehalten wird, werden der X- und der Y-Skalierungsfaktor nicht getrennt. Jedoch werden größere weiße nicht-bedruckte Ränder um das Bild auf der Ausgabeseite erscheinen (wenn sich die bevorzugte Mediengröße von der Demonstrationsseitengröße unterscheidet), und/oder die weißen Ränder können um die Ausgabeseite größenmäßig variieren. In diesem Zusammenhang werden die Demonstrationsseitenbilddaten 205 noch skaliert, wobei jedoch nur ein Skalierungsfaktor verwendet wird, um an die bevorzugte Mediengröße anzupassen.
  • Wenn sowohl der X- als auch der Y-Skalierungsfaktor auf den gleichen Wert eingestellt sind, um das Seitenverhältnis beizubehalten, kann das Bild alternativ einfach abgeschnitten werden, um optimal auf die Ausgabeseite zu passen. In anderen Worten heißt das, daß das Bild skaliert wird, während das Seitenverhältnis beibehalten wird, wobei das Bild jedoch abgeschnitten wird, um im wesentlichen den gesamten bedruckbaren Bereich des bevorzugten Mediums zu füllen oder zu besetzen.
  • Nun gilt ungeachtet des Seitenverhältnisses für Beispiele von Skalierungsfaktoren folgendes: wenn der X-Skalierungsfaktor 1 ist, wird das resultierende Demonstrationsseitenbild 205, das auf die Ausgabeseite 45 gedruckt wird, in der X-Richtung nicht skaliert. Wenn der X-Skalierungsfaktor 2 ist, besitzt das gedruckte Bild der Ausgabeseite die doppelte ursprüngliche Größe in der X-Richtung. Wenn der X-Skalierungsfaktor 0,5 ist, besitzt das Ausgabebild die Hälfte der ursprünglichen Größe in der X-Richtung.
  • In 6 zeigt ein Flußdiagramm ein bevorzugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Erzeugen und Verarbeiten einer Demonstrationsseite, die sich selbst automatisch umdimensioniert, um beim Drucken der Demonstrationsseite zu ei ner bevorzugten Mediengröße des Druckers 10 zu passen. Zuerst wird ein Demonstrationsseitenbild 205 in eine Druckersteuersprachendatei 60 eingebettet 305. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Bild in eine PostScript-Datei eingebettet. Als nächstes wird die PostScript-Datei spezifiziert 310, um keine Mediengröße festzulegen. Dies ermöglicht, daß eine bevorzugte oder vorgegebene Mediengröße 75, die in dem Drucker 10 gespeichert ist, verwendet wird. Zusätzlich wird die PostScript-Datei modifiziert 210, um Skalierungsfaktoren für das Bild 205, das in derselben eingebettet ist, zu berechnen. Wenn das eingebettete Bild beispielsweise als ein "Letter"-Größe-Bild gespeichert ist, werden diese jeweiligen Abmessungen gespeichert, so daß Skalierungsfaktoren relativ zu denselben berechnet werden können. Somit werden die Skalierungsfaktoren verwendet, um das Bild zu skalieren, um zu einer bevorzugten Mediengröße 75 des Druckers zu passen. Im Anschluß wird die PostScript-Datei 60 in dem ROM 65 des Druckers oder einem anderen nichtflüchtigen Speicher 70 gespeichert.
  • Als nächstes wird eine bevorzugte Mediengröße in den nichtflüchtigen Speicher 70 des Druckers eingegeben (oder von dem ROM 65 gelesen) 320. Typischerweise ist eine voreingestellte/bevorzugte Mediengröße als ein voreingestellter Wert in dem ROM 65 gespeichert, wobei dieser Wert auf jede Druckerinitialisierung hin gelesen und in den NVRAM 70 gespeichert wird. Falls ein Benutzer den voreingestellten ROM-Mediengrößenwert manuell überschreiben will, kann eine neue bevorzugte Mediengröße über das Steuerbedienfeld 80 nachfolgend in den NVRAM 70 eingegeben werden. Zusätzlich kann es notwendig sein, eine Medienablage einzustellen oder zu konfigurieren, um die bevorzugte Mediengröße widerzuspiegeln.
  • An dieser Stelle wartet die Demonstrationsseite 60 einfach darauf, gedruckt zu werden. Sobald der Drucker 10 ein Drucken 325 der Demonstrationsseite 60 einleitet (ob dasselbe durch eine Benutzereingabe über das Steuerbedienfeld 80 oder durch irgendein anderes Verfahren eingeleitet wird, hat gemäß der vorliegenden Erfindung keine Folgen), wird somit die Demonstrationsseite 60 von dem ROM 65 gelesen und der PostScript-Sprachanalysator wird initialisiert 330. Diesbezüglich wird der Wert des bevorzugten Mediums 75 aus dem NVRAM 70 gelesen und in das PostScript-Verzeichnis 335 für diesen Demonstrationsseiten-Druckjob gespeichert. Nachfolgend werden die PostScript-Befehle interpretiert 340, einschließlich des Berechnens des X- und des Y-Skalierungsfaktors zum Anpassen des Demonstrationsseitenbilds 205 an die bevorzugte Mediengröße 75. Schließlich wird das Demonstrationsseitenbild 205 skaliert/umdimensioniert 345 (durch die berechneten Skalierungsfaktoren), um zu der bevorzugten Mediengröße 75 zu passen, woraufhin das Bild gedruckt wird.
  • Zusammenfassend liefert die vorliegende Erfindung einen Mechanismus und ein Verfahren zum automatischen Umdimensionieren eines Demonstrationsseitenbilds, um zu einer bevorzugten Mediengröße in einem Druckgerät zu passen.

Claims (19)

  1. Eine Bilderzeugungsvorrichtung (10) mit folgenden Merkmalen: (a) einer Bilderzeugungsmaschine (30); und (b) Bilddaten (60, 205) einer Demonstrationsseite, die für die Bilderzeugungsmaschine wirksam verfügbar sind, wobei die Bilddaten Vermerke (210) zum automatischen Umdimensionieren der Bilddaten (205), um zu einer bevorzugten Mediengröße (75), die der Bilderzeugungsvorrichtung zugeordnet ist, zu passen, aufweisen, wobei die Vermerke (210) (i) keine Vermerke, die die bevorzugte Mediengröße außer Kraft setzen, (ii) Vermerke, die eine Mediengröße anzeigen, die den Bilddaten zugeordnet ist, und (iii) Vermerke zum Berechnen von Skalierungsfaktorvermerken zum Umdimensionieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, umfassen.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung (10) ein Drucker, ein Kopierer oder ein Faxgerät ist.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Bilddaten (60) ein Demonstrationsseitenbild für die Bilderzeugungsvorrichtung umfassen.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Vermerke (210) Skalierungsfaktor-Berechnungsmittel zum Berechnen zumindest eines Skalierungsfaktors zum Skalieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, derart, daß im wesentlichen die gesamte bevorzugte Mediengröße verwendet wird, umfassen.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Vermerke (210) Skalierungsfaktor- Berechnungsmittel zum Skalieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, derart, daß im wesentlichen gleiche nicht-bedruckte Ränder die Bilddaten auf der bevorzugten Mediengröße umgeben, umfassen.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Vermerke (210) Skalierungs- und Abschneidungs-Mittel zum Skalieren und Abschneiden der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, umfassen.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die bevorzugte Mediengröße (75) eine Mediengröße anzeigt, auf der die Bilderzeugung bei der Bilderzeugungsvorrichtung stattfinden soll, es sei denn, dieselbe wird anderweitig gesteuert.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Vermerke (210) Mittel zum Umdimensionieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße (75) zu passen, derart, daß die Bilddaten einen Bereich der bevorzugten Mediengröße besetzen, der jeweils einem Bereich entspricht, den die Bilddaten von einer Mediengröße besetzen, für die die Bilddaten ursprünglich erzeugt wurden, umfassen.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die bevorzugte Mediengröße (75) eine voreingestellte Mediengröße, die während einer Bilderzeugungsoperation durch die Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird, anzeigt.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung (10) mit folgenden Merkmalen: (a) Bilddaten (205) einer Demonstrationsseite, die in einem Speicher (40) gespeichert sind, der wirksam mit der Bilderzeugungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Bilddaten ein Bild (110) mit einer vordefinierten Mediengröße zur Bilderzeugung auf der Bilderzeugungsvorrichtung definieren; und (b) Steuervermerken (210), die zugeordnet zu den Bilddaten gespeichert sind, zum automatischen Umdimensionieren des Bilds relativ zu seiner vordefinierten Mediengröße, um zu einer bevorzugten Mediengröße (75) der Bilderzeugungsvorrichtung zu passen, wobei die Vermerke (210) (i) keine Vermerke, die die bevorzugte Mediengröße außer Kraft setzen, (ii) Vermerke, die eine Mediengröße anzeigen, die den Bilddaten zugeordnet ist, und (iii) Vermerke zum Berechnen von Skalierungsfaktorvermerken zum Umdimensionieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, umfassen.
  11. Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseite (45, 60) mit folgenden Merkmalen: (a) Bilddaten (205) mit einer vordefinierten Mediengröße; und (b) Steuervermerke (210), die den Bilddaten zugeordnet sind, zum automatischen Umdimensionieren der Bilddaten relativ zu der vordefinierten Mediengröße, um zu einer bevorzugten Mediengröße (75) einer Bilderzeugungsvorrichtung zu passen, wobei die Vermerke (210) (i) keine Vermerke, die die bevorzugte Mediengröße außer Kraft setzen, (ii) Vermerke, die eine Mediengröße anzeigen, die den Bilddaten zugeordnet ist, und (iii) Vermerke zum Berechnen von Skalierungsfaktorvermerken zum Umdimensionieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, umfassen.
  12. Eine Bilderzeugungsvorrichtung (10) mit folgenden Merkmalen: (a) einer Bilderzeugungsmaschine (30); und (b) einem Speicher, der wirksam mit der Bilderzeugungsmaschine (30) verbunden ist; (c) einer bevorzugten Mediengröße (75) der Bilderzeugungsmaschine (30), die in dem Speicher gespeichert ist; (d) einer Demonstrationsseite, die in dem Speicher gespeichert ist; (e) Steuervermerke (210), die in Zuordnung mit der Demonstrationsseite gespeichert sind, zum automatischen Umdimensionieren der Demonstrationsseitendaten, um zu der vordefinierten Mediengröße zu passen, wobei die Vermerke (210) (i) keine Vermerke, die die bevorzugte Mediengröße außer Kraft setzen, (ii) Vermerke, die eine Mediengröße anzeigen, die den Bilddaten zugeordnet ist, und (iii) Vermerke zum Berechnen von Skalierungsfaktorvermerken zum Umdimensionieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, umfassen.
  13. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei dem die Steuervermerke (210) Skalierungsfaktor-Berechnungsvermerke zum Berechnen zumindest eines Skalierungsfaktors zum Skalieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße (75) zu passen, derart, daß im wesentlichen die gesamte bevorzugte Mediengröße verwendet wird, umfassen.
  14. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die Steuervermerke (210) Skalierungsfaktor-Berechnungsvermerke zum Skalieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße (75) zu passen, derart, daß im wesentlichen gleiche nicht-bedruckte Ränder die Bilddaten auf der bevorzugten Mediengröße umgeben, umfassen.
  15. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der die Vermerke (210) Skalierungs- und Abschneidungs-Mittel zum Skalieren und Abschneiden der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, umfassen.
  16. Bilderzeugungsverfahren, mit folgenden Schritten: (a) Bereitstellen von Steuervermerken in Zuordnung zu Bilddaten, wobei die Steuervermerke zum automatischen Umdimensionieren der Bilddaten einer Demonstrationsseite, um zu einer vordefinierten Mediengröße eines Bilderzeugungsgerätes zu passen, dienen, wobei die Vermerke (210) (i) keine Vermerke, die die bevorzugte Mediengröße außer Kraft setzen, (ii) Vermerke, die eine Mediengröße anzeigen, die den Bilddaten zugeordnet ist, und (iii) Vermerke zum Berechnen von Skalierungsfaktorvermerken zum Umdimensionieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, umfassen; und (b) Liefern der Steuervermerke und der Bilddaten einer Demonstrationsseite an das Bilderzeugungsgerät zur Bilderzeugung.
  17. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16, bei dem die Steuervermerke (210) Skalierungsfaktor-Berechnungsvermerke zum Berechnen zumindest eines Skalierungsfaktors zum Skalieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße (75) zu passen, derart, daß im wesentlichen die gesamte bevorzugte Mediengröße verwendet wird, umfassen.
  18. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei dem die Steuervermerke (210) Skalierungsfaktor-Berechnungsvermerke zum Skalieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße (75) zu passen, derart, daß im wesentlichen gleiche nicht-bedruckte Ränder die Bilddaten auf der bevorzugten Mediengröße umgeben, umfassen.
  19. Computerlesbares Medium mit von einem Computer ausführbaren Befehlen, die ausgebildet sind, um die Bildverarbeitung von Bilddaten einer Demonstrationsseite bei einem Bilderzeugungsgerät zu ermöglichen, wobei den Bilddaten Steuervermerken zum automatischen Umdimensionieren der Bilddaten zugeordnet sind, um zu einer voreingestellten Mediengröße des Bilderzeugungsgerätes zu passen, wobei die Vermerke (210) (i) keine Vermerke, die die bevorzugte Mediengröße außer Kraft setzen, (ii) Vermerke, die eine Mediengröße anzeigen, die den Bilddaten zugeordnet ist, und (iii) Vermerke zum Berechnen von Skalierungsfaktorvermerken zum Umdimensionieren der Bilddaten, um zu der bevorzugten Mediengröße zu passen, umfassen.
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