DE19959675A1 - Anordnung und Verfahren für Zellularfunkkommunikationssysteme - Google Patents

Anordnung und Verfahren für Zellularfunkkommunikationssysteme

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Abstract

Die Erfindung stellt eine Lösung für das Problem der Bereitstellung einer kostengünstigen und einfachen Kompaßeinheit bereit, die trotzdem automatisch verschiedene Abweichungen in dem Erdmagnetfeld an verschiedenen Stellen in der Welt kompensiert. Kurz zusammengefaßt beinhaltet die Lösung eine neuartige elektronische Kompaßeinheit, ein neuartiges Verfahren für den Betrieb der Kompaßeinheit und ein neuartiges Zellularfunkkommunikationssystem. Eine gemäß der Erfindung aufgebaute und sich in einem Gebiet, das von dem Funkkommunikationssystem abgedeckt wird, angeordnete elektronische Kompaßeinheit empfängt Information bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung von der richtigen Richtung zu dem geografischen Nordpol aus einer Datenspeichereinheit, die für das System zentral ist, über das Medium einer verbundenen Funkeinheit. Information bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung wird von der zentralen Datenspeichereinheit an jeweilige Funkeinheiten von einer Funkbasisstation, die sich nahe zu der Funkeinheit befindet, über eine abwärts gerichtete Verbindung gesendet.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funkkommunikationssystem und bezieht sich auf eine Anordnung und ein Korrekturverfahren im Zusammenhang mit derartigen Kommunikationssystemen.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Elektronische Kompasse werden als eine Alternative zu dem altbekannten magnetischen Kompaß verwendet, um die Richtung NO zu bestimmen und anzuzeigen. Elektronische Kompasse werden größtenteils in elektronischen Positionier- und Navigationssystemen verwendet.
Das US-Patent 5 353 241 lehrt ein elektronisches Kompaßsystem, das unter anderem einen Fluß-Gatter-Sensor umfaßt, der eine zugehörige Fluß-Gatter-Ansteuerschaltung zum Erfassen der Richtung des Wertmagnetfelds aufweist.
Ein Fluß-Gatter-Magnetflußsensor umfaßt zwei Sensorspulen, die senkrecht zueinander positioniert sind. Magnetische Felder induzieren eine Spannung über den Spulen. Die Eignung der Spannung wird davon abhängen, wie der Kompaß und damit die Spulen in bezug auf die Richtung des Erdmagnetfelds montiert sind. Diese Abhängigkeit wird z. B. mit Hilfe des Paars von zueinander orthogonalen Sensorspulen erreicht, die einen ringförmigen Kern aus einem magnetischen Material umgeben, das gesättigt ist und periodisch entmagnetisiert wird. Die Sensorspulen erzeugen damit periodisch nach außen gerichtete Signale, die die Länge der Komponentenvektoren auf jeweiligen Koordinatenachsen in einem kartesischen Koordinatenreferenzsystem darstellen. Die Systemkoordinatenachsen sind in bezug auf den Kompaß und dessen Drehwinkel - bezüglich der Richtung des magnetischen Nordpols definiert. Das Ergebnis, mit anderen Worten die Vektorsumme der Komponentenvektoren, weist deshalb auf den magnetischen Nordpol, wohingegen der Drehwinkel des Koordinatensystems den Winkel darstellt, durch den der Kompaß von der Richtung auf Norden hin, den Vektor des Erdmagnetfelds, gedreht wird. Theoretisch sollte die Vektorsumme der zwei nach außen gerichteten Signale eines elektronischen Kompaß einem Kreis mit seiner Mitte in dem Ursprung des Referenzsystems folgen, wenn der Kompaß und damit das Koordinatensystem um 360°, d. h. eine volle Drehung, gedreht wird. Der Kreis ist jedoch durch Störungsfelder deformiert.
Diese magnetischen Störfelder können durch eine Kompensationsschaltung und einen Mikroprozessor kompensiert werden, wie in der US-Patentbeschreibung 5 353 241 beschrieben ist.
Die von dem US-Patent US 4 482 255 gelehrte Lösung verwendet ein Hall-Element als einen Magnetflußsensor. Es ist auch bekannt, magnetoresistive Sensoren als Magnetflußsensoren in elektronischen Kompassen zu verwenden; siehe diesbezüglich die US-Patentbeschreibungen US 4 640 016 und US 5 600 611.
Um den elektronischen Kompaß zu verwenden, muß er kalibriert werden. Die US-Patentbeschreibung 5 165 269 beschreibt u. a. eine Anordnung und ein Verfahren zum Kalibrieren des Kompasses, so daß er einen echten Meßwert ergeben wird.
Die voranstehend erwähnten elektronischen Kompasse berücksichtigen jedoch nicht die lokale Richtung von dem echten Norden. Wie bekannt ist, gibt es verschiedene breite Abweichungen von dem echten Nordpol an verschiedenen geografischen Stellen. An bestimmten Stellen sind diese Abweichungen so groß, daß eine Kompensation erforderlich wird.
Eine Richtungsbestimmungseinrichtung ist aus dem Dokument WO 9305474 A1 bekannt. Ein Benutzer kann verschiedene Richtungen - die Richtung zu dem Startpunkt, zu dem Ziel und zu dem Nordpol, mit Hilfe eines Richtungsanzeigers und verschiedenen beleuchteten Anzeigern bestimmen. Die Einrichtung kann in der Hand eines Benutzers getragen werden und umfaßt einen Fluß-Gatter-Kompaß zum Bestimmen von Ortungen und einem GPS-Typ Funknavigationsempfänger (globales Positionierungssystem, welches geostationäre Satellitenn verwendet), um die Längen- und Breitenkoordinaten für jede geografische Position zu bestimmen. Ein Richtungscomputer in der Einrichtung holt aus dem GPS-Empfänger die Breiten- und Längeninformation bezüglich der gegenwärtigen Position des Benutzers und seine Lage relativ zum Norden aus dem Fluß- Gatter-Kompaß, während eine Korrektur von lokalen Abweichungen mit Hilfe einer getrennten Einheit (213 in Fig. 2) durchgeführt wird. Diese Einheit bezeichnet den geografischen Nordpol.
Eine weitere Einrichtung, die sowohl Magnetfeldsensoren als auch einen GPS-Empfänger umfaßt, ist in dem Dokument WO 974025 A1 beschrieben. Diese Einrichtung dient zum Bestimmen der geografischen Nordrichtung aus der gemessenen magnetischen Nordrichtung durch Korrigieren der betreffenden lokalen magnetischen Abweichungsstelle - Information, die in der Einrichtung gespeichert ist. Ein Problem mit dieser Lösung besteht darin, daß eine große Menge von Daten benötigt wird, um eine fehlerhafte Messung einer Kompaßeinheit zu kompensieren, wenn beabsichtigt ist, daß die Einheit verkauft und an verschiedenen Stellen in der Welt verwendet wird, was bedeutet, daß jede einzelne Kompaßeinheit wenigstens einen Datenspeicher mit einer großen Speicherkapazität umfassen muß.
Ein anderes Problem besteht darin, daß es für einen unerfahrenen Benutzer schwierig ist, einen elektronischen Kompaß und ein GPS-System zu verwenden. Je komplexer das System ist, desto mehr wird für einen Benutzer ein Training und eine regelmäßige Verwendung benötigt, um in einem ausreichenden Maße die Verwendung des Systems ohne das Durchführen von Fehlern gut zu beherrschen. Dies kann schwerwiegende Konsequenzen aufweisen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Jede einzelne Kompaßeinheit, die einen GPS-Empfänger umfaßt, muß deshalb einen Datenspeicher mit einer großen Speicherkapazität umfassen, um Fehlleitungsinformation bezüglich jedes Gebiets oder jeder Stelle in der Welt zu speichern, wenn derartige Kompaßeinheiten zum Verkauf und zur Verwendung irgendwo auf der Erde vorgesehen sind. Die Kosten jeder Kompaßeinheit nehmen als Folge dieser Anforderung einer zusätzlichen Datenkapazität zu.
Die Erfindung stellt eine Lösung für das Problem einer Bereitstellung einer kostengünstigen und einfachen Kompaßeinheit bereit, die trotzdem eine automatische Kompensation für verschiedene Abweichungen in dem Erdmagnetfeld an verschiedenen Stellen in der Welt aufweist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kostengünstige Kompaßeinheit bereitzustellen, die trotzdem eine automatische Kompensation für verschiedene Abweichungen in dem Erdmagnetfeld an verschiedenen Stellen der Welt aufweist.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen nicht erfahrenen Kompaßbenutzer in die Lage zu versetzen, einen richtigen Meßwert zu dem geografischen Nordpol in einer einfachen Weise zu erhalten.
Kurz zusammengefaßt, löst die Erfindung die voranstehend erwähnten Probleme mit einer neuartigen elektronischen Kompaßeinheit, einem neuartigen Verfahren bezüglich der Kompaßeinheiten, und einem neuartigen Zellularfunkkommunikationssystem. Eine elektronische Kompaßeinheit, die gemäß der Erfindung konstruiert ist und sich innerhalb des Gebiets befindet, das von einem Funkkommunikationssystem abgedeckt wird, ermittelt mit Hilfe einer verbundenen Funkeinheit Information bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung von einer korrekten Richtung zu dem geografischen Nordpol aus einer zentralen Datenspeichereinheit in dem System. Information bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung wird von der zentralen Datenspeichereinheit an jeweilige Funkeinheiten über eine abwärts gerichtete Verbindung (downlink) von einer Funkbasisstation übertragen, die sich in der Nähe der Funkeinheit befindet.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Zellularfunkkommunikationssystem, welches Basisstationen für eine Funkkommunikation mit Funkeinheiten über die Luftschnittstelle umfaßt, wobei das Funkkommunikationssystem dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine Datenspeichereinheit umfaßt, die für eine Vielzahl von Funkbasisstationen zentral ist und von der Information bezüglich der lokal magnetischen Abweichung von der echten Richtung des geografischen Nordpols an jeweilige Funkeinheiten von einer Basisstation, die sich nahe zu der Funkeinheit befindet, über eine abwärts gerichtete Verbindung (downlink) übertragen werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Kompaß, der eine Anzeigeeinheit umfaßt, die die Richtung auf den geografischen Nordpol hin anzeigt, und eine Arithmetikeinheit oder Berechnungseinheit zum Verarbeiten von eingegebenen Daten von einem Sensor, der das Erdmagnetfeld erfaßt, wobei der Kompaß dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Funkeinheit für eine Zellularfunkkommunikation mit der Berechnungseinheit verbunden ist. Die Funkeinheit ist dafür ausgelegt, Information bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung als Eingangsdaten an der Berechnungseinheit zu empfangen und weiterzuleiten, die wiederum dafür ausgelegt ist, um ein korrigiertes Eingangsdatensignal an die Anzeigeeinheit zu liefern, um die Richtung zu dem geografischen Nordpol anzuzeigen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum automatischen Kompensieren einer magnetischen Abweichung in einem elektronischen Kompaß, wobei das Verfahren den Schritt umfaßt, bei dem die Richtung des Erdmagnetfelds auf Grundlage von Eingangsdaten von dem Sensor bestimmt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß Daten, die sich auf die lokale magnetische Abweichung beziehen, in die Berechnungseinheit über eine Funkeinheit in einem Zellularfunkkommunikationssystem, eingegeben werden und die Berechnungseinheit veranlaßt wird, eine kompensierte Richtung zu berechnen, die in weiteren Schritten an die Anzeigeeinrichtung geliefert wird, um die Richtung des geografischen Nordpols anzuzeigen.
Ein Vorteil besteht darin, daß große und teure Speichereinrichtungen zum Speichern der Fehlleitungswerte entsprechend der verschiedenen Erdpositionen nicht benötigt werden.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Erfindung die Verwendung dieses Typs von Kompaß erleichtert.
Die Erfindung wird nachstehend mit näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen davon und auch unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Zellularfunkkommunikationssystems;
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einem Funkkommunikationssystem;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das eine elektronische Kompaßeinheit zeigt;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das einen Kompaß und eine Funkeinheit als getrennte Einheiten zeigt; und
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das das erfindungsgemäße Verfahren zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Fig. 1 zeigt ein Zellularfunkkommunikationssystem, welches Funkbasisstationen 18 für eine Funkkommunikation mit Funkeinheiten 12 über eine Luftschnittstelle umfaßt. Gemäß dem erfindungsgemäßen Konzept ermittelt ein elektronischer Kompaß 10, der sich in dem Gebiet befindet, das von dem Funkkommunikationssystem abgedeckt wird, Information bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung von der korrekten Richtung zu dem geografischen Nordpol aus einer zentralen Datenspeichereinheit 14, z. B. von einer Server- Datenbank, mit Hilfe einer Funkeinheit 12. Information bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung wird von der zentralen Datenspeichereinheit 14 an die jeweilige Funkeinheiten 12 zu einer Basisstation 18, die sich in der Nähe der Funkeinheit befindet, über eine abwärts gerichtete Verbindung (downlink) übertragen. Diese Information kann mit verschiedenen Vorgehensweisen nur abwärts (downlink) übertragen werden. Allgemein wird eine Menge von verschiedenen Typen von Information, beispielsweise Benutzerdaten und eine Steuersignalisierung, zwischen einer Basisstation und einer Funkeinheit transferiert. In einem TDMA-System wird z. B. auf verschiedene Logikkanäle Bezug genommen, in Abhängigkeit von dem Typ der übertragenen Information. Die verschiedenen Logikkanäle werden in einer bestimmten Reihenfolge auf einen physikalischen Kanal übertragen, der ein Zeitschlitz auf einer speziellen Trägerfrequenz TDMA (Zeitmultiplex-Vielfachzugriff oder Time Divisional Multiple Axis) ist. Die Logikkanäle werden in zwei Kategorien unterteilt: Steuerkanäle und Verkehrskanäle.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Funkkommunikationssystems wird eine Dateninformation über einen Steuerkanal übertragen. Dieser Kanal ist entweder ein Sendesteuerkanal (Broadcast Control Channel BCCH) oder ein gemeinsamer Steuerkanal (Common Control Channel CCCH), wobei all diese Funkeinheiten in dem System auf einen Abhörmodus aktivieren. Die Funkeinheit empfängt kontinuierlich Abweichungsinformation über den Steuerkanal und leitet diese Information an eine geeignete Einheit in der elektronischen Kompaßeinheit weiter, um automatisch die Kompaßdeklination zu korrigieren. Ein Vorteil mit diesem System besteht darin, daß die Funkeinheit lediglich den Basisstations-Steuerkanälen zuhören muß.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Systems, bei der Information von der zentralen Datenspeichereinheit 14 über einen Verkehrskanal 16 übertragen wird. Weil die Verkehrskanäle zwischen der Funkeinheit und der Basisstation nur dann aufgebaut sind, wenn Benutzerdaten übertragen werden sollen, wird eine Kompaßdeklination nicht kontinuierlich aktualisiert, wie in der voranstehend beschriebenen Ausführungsform. Ein Vorteil mit der Verwendung von Verkehrskanälen besteht jedoch darin, daß Information eines Typs, der ein anderer als die Kompaßdeklination ist, aus der zentralen Datenspeichereinheit geholt werden kann. Jedoch ist es erforderlich, zunächst eine aufwärtsgerichtete Verbindung (uplink) zu der Basisstation und der zentralen Datenspeichereinheit aufzubauen. Dies erfordert die Bereitstellung von komplizierteren Geräten, mit anderen Worten, die Bereitstellung eines vollständigen Mobilterminals für eine Zellularfunkkommunikation.
Speziell ausgelegte Geräte werden benötigt, um die Verwendung des erfindungsgemäßen Zellularfunkkommunikationssystems zu ermöglichen. Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer elektronischen Kompaßeinheit 10, die eine Kompaßdeklinationseinheit 30 umfaßt, die die Richtung zu dem geografischen Nordpol anzeigt und die auch eine Berechnungseinheit 32 zum Verarbeiten von eingegebenen Daten von einem Sensor 34 umfaßt, der zum Erfassen des Erdmagnetfeldflusses dient. Der Sensor 34 ist mit der Berechnungseinheit 32 über ein Modul 35 verbunden, das die erforderliche Ansteuerschaltung für den Sensor 34 und unter anderem einen Meßsignalwandler umfaßt. Die Funkeinheit 12 mit einer Antenne 33 für eine Zellularfunkkommunikation ist mit der Berechnungseinheit 32 verbunden, wodurch die Funkeinheit 12 dafür ausgelegt ist, von einer nahegelegenen Funkstation Information bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung zu empfangen und diese Information als Berechnungseinheit- Eingangsdaten weiterzuleiten. Die Einheit 33 ist wiederum dafür ausgelegt, ein korrigiertes Eingangsdatensignal zu berechnen und dieses Signal an die Anzeigeeinheit 30 zum Anzeigen der Richtung zu dem geografischen Nordpol zu senden. Die Anzeigeeinheit 30 umfaßt eine digitale oder eine analoge Anzeigeeinheit 31 mit einem zugehörigen Signalverarbeitungsmodul.
Fig. 4 zeigt einen Kompaß 10 und eine Funkeinheit 12, die in der Form von getrennten Einheiten sind und jeweilige Datenports 34 und 36 aufweisen. Die Funkeinheit, die den Datenport 38 umfaßt, ist in einem Terminal für eine Mobilfunkkommunikation enthalten, das mit dem Kompaß 10 über dessen Datenport 36 kommunizieren kann.
In einer Variante sind der Kompaß und die Funkeinheit über einen elektrischen Leiter 40 verbunden.
In einer anderen Variante sind der Kompaß und die Funkeinheit in einer drahtlosen Kommunikation, d. h. sie kommunizieren optisch, kapaitiv, induktiv oder durch kurze Ausbreitungsfunkwellen.
Die Datenports sind dann Eingabe-/Ausgabe-Einheiten, die gemäß der Verwendung angepaßt sind.
Die Erfindung betrifft auch ein anderes Verfahren zum Kompensieren einer magnetischen Abweichung in einem elektronischen Kompaß. Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das dieses Verfahren zeigt. Das Verfahren umfaßt von dem Start 50 einen Schritt 52, in dem die Richtung des Erdmagnetfelds auf Grundlage der eingegebenen Daten von dem Anzeiger bestimmt wird. Das neuartige Verfahren umfaßt auch einen Schritt 54, in dem die Berechnungseinheit automatisch Eingangsdaten bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung über eine Funkeinheit in einem Zellularfunkkommunikationssystem holt. In einem folgenden Schritt 56 berechnet eine Berechnungseinheit eine korrigierte Richtung. Das Ergebnis dieser Berechnung wird an eine Anzeigeeinheit als ein korrigiertes Eingangsdatensignal in einem folgenden Schritt 58 geliefert. Schließlich wird im Schritt 60 das Ergebnis auf der Anzeigeeinheit als eine Anzeige der richtigen Richtung des geografischen Nordpols dargeboten. Diese Prozedur wird für jede neue Berechnung wiederholt.
In einem alternativen Verfahren holt die Berechnungseinheit Eingangsdaten bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung über eine Funkeinheit eines Zellularfunkkommunikationssystems ausschließlich in der ersten Iteration des Verfahrens und speichert diese Information in einer adressierbaren Speicherzelle in einer Datenspeichereinheit, die zu der Berechnungseinheit gehört. In folgenden Iterationen werden die Eingangsdaten aus der Speicherzelle und nicht aus der Funkeinheit gesammelt. Die erste Iteration wird z. B. jedesmal wiederholt, wenn die Funkeinheit eingeschaltet wird, nachdem sie ausgeschaltet worden ist.
Bestimmte Ausführungsformen sind unter Bezugnahme auf ein TDMA-Typ Funkkommunikationssystem beschrieben worden. Es sei jedoch darauf hingewiesen worden, daß die Erfindung nicht ausschließlich auf diesen Typ von System beschränkt ist. Der Durchschnittsfachmann wird kein Problem bei der Verwendung der beschriebenen Erfindung in anderen Typen von Zellularfunkkommunikationssystemen, beispielsweise FDMA (Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff oder Frequency Division Multiple Access), CDMA (Codemultiplex-Vielfachzugriff oder Code Division Multiple Access), WCDMA (Breitband-CDMA oder Wideband-CDMA) usw. haben. Jede Anpassung auf andere Zellularfunkkommunikationssysteme werden trotzdem innerhalb des Umfangs des dargebotenen erfinderischen Konzepts liegen.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen und dargestellten beispielhaften Ausführungsformen davon beschränkt ist, und daß Modifikationen innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche durchgeführt werden können.

Claims (10)

1. Zellularfunkkommunikationssystem, das Funkbasisstationen (18) für eine Funkkommunikation mit Funkeinheiten (12) über eine Luftschnittstelle umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß Information bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung an jeweilige Funkeinheiten (12) von einer Datenspeichereinheit (14), die für eine Vielzahl von Basisstationen zentral ist, über eine abwärts gerichtete Verbindung (16) von einer Basisstation (18), die sich nahe zu der Funkeinheit (12) befindet, übertragen wird.
2. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Information bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung auf einem Punktkanal (16') für Steuerinformation übertragen wird.
3. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Information bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung auf einem Funkkanal (16') für Benutzerdaten übertragen wird.
4. Elektronische Kompaßeinheit, die eine Anzeigeeinheit (30), die dafür ausgelegt ist, die Richtung zu dem geografischen Nordpol anzuzeigen, und auch eine Berechnungseinheit (32) zum Verarbeiten von Eingangsdaten von einem Sensor (34), der zum Erfassen des Erdmagnetfelds dient, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Funkeinheit (12) für eine Zellularfunkkommunikation mit einer Berechnungseinheit (32) verbunden ist, wobei die Funkeinheit (12) dafür ausgelegt ist, um Information bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung zu empfangen und die Information als Eingangsdaten an die Berechnungseinheit (32) zu senden, die wiederum dafür ausgelegt ist, an die Anzeigeeinheit (30) ein korrigiertes Eingangsdatensignal zu senden, um die Richtung zu dem geografischen Nordpol anzuzeigen.
5. Elektronische Kompaßeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (34), die Berechnungseinheit (32) und die Funkeinheit (12) in einem Terminal (20) für eine Mobilfunkkommunikation integriert sind.
6. Elektronische Kompaßeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompaßeinheit (10) und die Funkeinheit (12) getrennte Einheiten sind, die einen jeweiligen Datenport (36 und 38) aufweisen, wobei die Funkeinheit (12) in einem Terminal (20) für eine Mobilfunkkommunikation enthalten ist und mit der Kompaßeinheit (10) über die Datenports (36 und 38) kommunizieren kann.
7. Elektronische Kompaßeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompaßeinheit und die Funkeinheit über einen elektrischen Leiter (38) miteinander verbunden sind.
8. Elektrische Kompaßeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompaß- und die Funkeinheit über optische Datenports in einer drahtlosen Kommunikation sind.
9. Verfahren zum Korrigieren einer elektronischen Kompaßeinheit für lokale magnetische Abweichungen, wobei die Kompaßeinheit eine Anzeigeeinheit, die die Richtung zu dem geografischen Nordpol anzeigt, und eine Berechnungseinheit (12) zum Verarbeiten von Eingangsdaten von einem Sensor (34), der den Erdmagnetfluß erfaßt, umfaßt, wobei das Verfahren den Schritt umfaßt, bei dem die Richtung des Erdmagnetfelds auf Grundlage der Eingangsdaten von dem Sensor (34) bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren auch einen Schritt (56) umfaßt, bei dem Eingangsdaten bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung aus der Berechnungseinheit (32) über eine Funkeinheit (12) in einem Zellularfunkkommunikationssystem geholt werden, wobei die Berechnungseinheit (32) eine kompensierte Richtung berechnet, die an die Anzeigeeinheit als ein korrigiertes Eingangsdatensignal gesendet wird, um so die Richtung zu dem geografischen Nordpol anzuzeigen.
10. Verfahren zum Korrigieren einer elektronischen Kompaßeinheit bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungseinheit (32) Eingangsdaten bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung über eine Funkeinheit (12) eines Zellularfunkkommunikationssystems holt und diese Information in einer adressierbaren Speicherzelle in einer Datenspeichereinheit, die mit der Berechnungseinheit (32) verbunden ist, speichert, wobei Eingangsdaten bezüglich der lokalen magnetischen Abweichung aus der Speicherzelle für nachfolgende Berechnungen geholt werden.
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