DE202008018229U1 - Nutzerbasierte Identifikation von Inhalten - Google Patents

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Abstract

Computerspeicherträger, der mit einem Computerprogramm codiert ist, wobei das Computerprogramm Datenverarbeitungsgeräteanweisungen umfasst, die, wenn sie von einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das Datenverarbeitungssystem veranlassen, Vorgänge auszuführen, die Folgendes umfassen:
Identifizieren eines ersten Inhaltselements durch einen Nutzerkontoprozessor (160);
Identifizieren durch den Nutzerkontoprozessor (160) eines Nutzerprofils (114b), das zu dem ersten Inhaltselement gehört, wobei der Nutzerkontoprozessor (160) ein Nutzerkonto (112b) identifiziert, das zu dem ersten Inhaltselement gehört, das das Nutzerprofil (114b) beinhaltet;
Identifizieren eines Betrachterprofils, das zu dem Inhaltselement gehört;
Identifizieren eines oder mehrerer Inhaltselemente (132) basierend auf dem Nutzerprofil (114b), wobei der Nutzerkontoprozessor (160) Zieldaten basierend auf dem Nutzerprofil (114b) zu einem Inhaltsbereitstellungssystem (130) bereitstellt, um ein oder mehrere zweite Inhaltselemente (132) zu identifizieren, wobei das eine oder die mehreren zweiten Inhaltselemente (132) eine oder mehrere Werbungen sind;
wobei:
Identifizieren eines oder mehrerer der zweiten Inhaltselemente (132) basierend auf dem Nutzerprofil (114b) Folgendes...

Description

  • ALLGEMEINER STAND
  • Diese Anwendung betrifft die Identifikation von Inhalten.
  • Soziale Online-Netzwerke sind zum beruflichen und/oder sozialen Networking beliebt geworden. Bestimmte soziale Online-Netzwerke stellen Inhaltselemente bereit, die für die Benutzer von Interesse sein können, zum Beispiel digitale Werbung, die auf einen Benutzer abzielt, oder Identifikation anderer Benutzer und/oder Gruppen, die einen Benutzer interessieren können. Die Inhaltselemente können zum Beispiel auf der Grundlage des Inhalts eines Benutzerkontos, zum Beispiel auf der Grundlage von Schlüsselwörtern, die anhand eines Crawls auf der Seite eines Benutzers identifiziert werden, ausgewählt werden. Derartige Systeme zur Identifikation von Inhaltselementen können jedoch optimale Inhaltselemente nicht identifizieren, wenn die Benutzerseite nur kurze, nicht eindeutige Mitteilungen, falsch geschriebene Wörter enthält oder vor allem nicht textlicher Inhalt ist, zum Beispiel Fotosammlungen, die einzigartige Herausforderungen an maschinenbasierte Relevanzanalyse stellen. Entsprechend sind bestimmte Inhaltselemente, zum Beispiel Werbungen, die auf bestimmte Produkte abzielen, eventuell für viele Benutzer eines sozialen Online-Netzwerks uninteressant.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Hier werden Systeme zum Erleichtern der Identifikation von Inhalten basierend auf Nutzerprofilen beschrieben. Bei einer Ausführungsform wird ein erstes Inhaltselement identifiziert und ein Nutzerprofil, das zu dem ersten Inhaltselement gehört, wird identifiziert. Auf der Grundlage des Nutzerprofils werden ein oder mehrere zweite Inhaltselemente identifiziert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird ein erstes Inhaltselement identifiziert und ein Nutzerkonto, das mit dem ersten Inhaltselement verbunden ist, wird identifiziert. Signaldaten werden basierend auf dem Nutzerkonto erzeugt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst ein System einen Nutzerkontoprozessor und einen Inhaltselementserver. Dieser Nutzerkontoprozessor wird konfiguriert, um ein Nutzerprofil zu identifizieren, das zu einem ersten Inhaltselement gehört. Der Inhaltselementserver wird konfiguriert, um auf der Grundlage des Nutzerprofils ein oder mehrere Inhaltselemente zu identifizieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines beispielhaften Systems zum Identifizieren von Inhaltselementen basierend auf Nutzerprofilen.
  • 2 ist ein ausführlicheres Blockschaltbild des beispielhaften Systems zum Identifizieren von Inhaltselementen basierend auf Nutzerprofilen.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Identifizieren von Inhaltselementen, basierend auf Nutzerprofilen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Identifizieren von Werbungen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Identifizieren eines zweiten Inhaltselements basierend auf Betrachterprofildaten und Nutzerprofildaten.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Einbetten von Nutzerprofildaten in ein erstes Inhaltselement.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Einbetten von Signaldaten in ein erstes Inhaltselement.
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Verarbeiten öffentlicher Betrachterprofildaten und öffentlicher Nutzerprofildaten.
  • 9 ist ein Blockschaltbild eines beispielhaften Computersystems, das verwendet werden kann, um die hier beschriebenen Systeme und Verfahren umzusetzen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines beispielhaften Systems zum Identifizieren von Inhaltselementen basierend auf Nutzerprofilen. Ein Nutzerprofil, zum Beispiel ein Benutzerprofil, das zu einem ersten Inhaltselement gehört, zum Beispiel zu einer Webseite, die mit dem Benutzerprofil in einem sozialen Netzwerksystem 110 verbunden ist, kann als ein erstes Inhaltselement identifiziert werden. Das erste Inhaltselement kann verwendet werden, um ein oder mehrere zweite Inhaltselemente zu identifizieren, zum Beispiel Werbungen, die angezeigt werden, wenn das erste Inhaltselement präsentiert wird, zum Beispiel, wenn es von einem anderen Benutzer des sozialen Netzwerks 110 betrachtet wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann das soziale Netzwerksystem 110 zum Beispiel zahlreiche Benutzerkonten 112 hosten. Ein beispielhaftes soziales Netzwerk kann Orkut, das von Google, Inc., Mountain View, CA gehostet wird, umfassen. Andere soziale Netzwerke können zum Beispiel Schul-Alumni-Webseiten, eine interne Firmenwebseite, Dating-Netzwerke usw. umfassen. Jedes Benutzerkonto 112 kann zum Beispiel Benutzerprofildaten 114, Benutzerbekanntendaten 116, Benutzergruppendaten 118, Benutzermediendaten 120, Benutzeroptionsdaten 122 und andere Benutzerdaten 124 enthalten.
  • Die Benutzerprofildaten 114 können zum Beispiel allgemeine demografische Daten über einen dazugehörenden Benutzer enthalten, wie zum Beispiel Alter, Geschlecht, Ort, Interessen usw. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Benutzerprofildaten 114 auch berufliche Informationen enthalten, zum Beispiel Tätigkeit, Ausbildung usw. sowie andere Daten, wie zum Beispiel Kontaktinformationen. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Benutzerprofildaten 114 offene Profildaten enthalten, zum Beispiel allgemeinen Text, der zu verschiedenen Themen in Textfelder getippt wird, zum Beispiel „Jobbeschreibung”, „Lieblingsessen” usw., und eingeschränkte Benutzerdaten, zum Beispiel binäre Profildaten, die durch Kontrollkästchen, Optionsfelder usw. ausgewählt werden, oder vordefinierte auswählbare Profildaten, zum Beispiel Einkommensspannen, Postleitzahlen usw. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das gesamte Benutzerprofil 114 oder ein Teil als öffentliche oder private Profildaten eingestuft werden, zum Beispiel Daten, die öffentlich geteilt werden können, oder Daten, die selektiv geteilt werden können. Profildaten 114, die nicht als private Daten eingestuft sind, können zum Beispiel als öffentliche Daten eingestuft werden, zum Beispiel Daten, die von jedem Benutzer, der auf das soziale Netzwerksystem 110 zugreift, gesehen werden können.
  • Die Benutzerbekanntendaten 116 können zum Beispiel Benutzerbekannte 117 definieren, die zu einem Benutzerkonto 112 gehören. Bei einer Ausführungsform können die Benutzerbekannten 117 zum Beispiel Benutzer enthalten, die zu anderen Benutzerkonten 112 gehören, die als „Freunde” eingestuft sind, zum Beispiel Benutzerkonten 112, die in einer „Freunde-” oder „Kumpelliste” stehen. Andere Bekannte 117 können ebenfalls definiert werden, zum Beispiel Berufsbekanntschaften, Kundenbekanntschaften, Familienbekanntschaften usw. Bei einer Ausführungsform können die Benutzerbekanntschaftsdaten 116 für jedes Benutzerkonto 112 zum Beispiel von Benutzern spezifiziert werden, die zu jedem Benutzerkonto 112 gehören, und können daher für jedes Benutzerkonto 112 einzigartig sein.
  • Die Benutzergruppendaten 118 können zum Beispiel Benutzergruppen 119 definieren, zu welchen ein Benutzerkonto 112 gehört. Bei einer Ausführungsform können Benutzergruppen 119 zum Beispiel ein Interesse oder ein Thema definieren, zum Beispiel „Wein”, „Open Source Schachprogrammierung”, „Reiseempfehlungen und -tipps” usw. Bei einer Ausführungsform können die Benutzergruppen 119 zum Beispiel eingestuft werden, zum Beispiel kann ein erster Satz von Benutzergruppen 119 zu einer Kategorie „Aktivitäten” gehören und ein zweiter Satz von Benutzergruppen kann zu einer Kategorie „Alumni & Schulen” gehören usw.
  • Die Benutzermediendaten 120 können zum Beispiel ein oder mehrere Inhaltselemente, wie zum Beispiel Benutzerdokumente, zum Beispiel Web-Seiten enthalten. Ein Dokument kann zum Beispiel eine Datei, eine Kombination von Dateien, eine oder mehrere Dateien mit eingebetteten Links zu anderen Dateien usw. enthalten. Die Dateien können zu jedem beliebigen Typ gehören, wie zum Beispiel Text, Audio, Bild, Video, Hyper-Text Mark-Up Language-Dokumente usw. In dem Kontext des Internets ist ein gewöhnliches Dokument eine Webseite. Andere Inhaltselemente können ebenfalls von den Benutzermediendaten 120 definiert werden.
  • Die Benutzeroptionsdaten 122 können zum Beispiel Daten enthalten, die Benutzeroptionsdaten spezifizieren, wie zum Beispiel E-Mail-Einstellungen, Bekanntschaftsverständigungseinstellungen, Chat-Einstellungen, Passwort- und Sicherheitseinstellungen usw. Andere Optionen können ebenfalls in den Benutzeroptionsdaten 122 enthalten sein.
  • Die anderen Benutzerdaten 124 können zum Beispiel andere Daten enthalten, die mit einem Benutzerkonto 112 verbunden sind, zum Beispiel Links zu anderen sozialen Netzwerken, Links zu anderen Benutzerkonten 112, Online-Statistiken, Kontozahlungsinformation für soziale Netzwerke auf Abonnementbasis usw. Andere Daten können ebenfalls in den anderen Benutzerdaten 124 enthalten sein.
  • Typischerweise hat der Benutzer, der mit einem Benutzerkonto 112 verbunden ist, Zugangsvorrechte zum Hinzufügen von Daten, Löschen von Daten oder ansonsten Editieren der Benutzermediendaten 120 sowie anderer Benutzerkontodaten. Entsprechend kann das Benutzerkonto 112 als ein Nutzerkonto 112b für die Benutzermediendaten 120 identifiziert werden. Ebenso können die Benutzerprofildaten 114 als ein Nutzerprofil, das zu den Benutzermediendaten 120 gehört, identifiziert werden. Bei einer Ausführungsform kann ein Inhaltsbereitstellungssystem 130 direkt oder indirekt Inhaltselemente 132 eingeben, warten und mitverfolgen. Die Inhaltselemente 132 können zum Beispiel eine Webseite oder ein anderes Inhaltsdokument oder Text, Grafiken, Video, Audio, gemischte Medien usw. enthalten. Bei einer Ausführungsform sind die Inhaltselemente 132 Werbungen. die Werbungen 132 können zum Beispiel die Form grafischer Werbungen haben, wie zum Beispiel Bannerwerbungen, Werbungen nur mit Text, Bildwerbungen, Audiowerbungen, Videowerbungen, Werbungen, die eine oder mehrere solcher Komponenten kombinieren usw. Die Werbungen 132 können auch eingebettete Informationen enthalten, wie zum Beispiel Links, Metainformationen und/oder maschinenausführbare Anweisungen.
  • Bei einer Ausführungsform können die Benutzergeräte 140a, 140b und 140c mit dem sozialen Netzwerksystem 110 über ein Netzwerk 102, wie zum Beispiel über das Internet kommunizieren. Die Benutzergeräte 140 können Geräte sein, die Benutzermediendaten 120 empfangen können, wie zum Beispiel persönliche Computer, mobile Geräte, Mobiltelefone, Personal Digital Assistants (PDAs), Fernsehsysteme usw. Die Benutzergeräte 140 können zu Benutzerkonten 112 gehören, zum Beispiel können die Benutzer der Benutzergeräte 140a und 140b eingeloggte Mitglieder des sozialen Netzwerksystems 110 sein, die entsprechende Benutzerkonten 112a und 112b haben. Zusätzlich können die Benutzergeräte 140 nicht mit einem Benutzerkonto 112 verbunden sein, zum Beispiel kann der Benutzer des Benutzergeräts 142c nicht Mitglied des sozialen Netzwerksystems 110 sein oder er kann ein Mitglied des sozialen Netzwerksystems 110 sein, das sich nicht eingeloggt hat.
  • Bei einer Ausführungsform kann das soziale Netzwerksystem 110 zum Beispiel, nach dem Kommunizieren einer Anfrage nach Mediendaten 120 eines Benutzerkontos 112 an ein soziales Netzwerksystem 110 durch ein Benutzergerät 140 Benutzermediendaten 120 zu dem Benutzergerät 140 bereitstellen. Bei einer Ausführungsform können die Benutzermediendaten 120 einen eingebetteten Request-Code enthalten, wie zum Beispiel Javascriptcode-Schnipsel. Bei einer anderen Ausführungsform kann das soziale Netzwerksystem 110 den eingebetteten Request-Code in die Benutzermediendaten 120 einfügen, wenn die Benutzermediendaten 120 zu einem Benutzergerät 140 geliefert werden.
  • Das Benutzergerät 140 kann die Benutzermediendaten 120 in einer Präsentationsumgebung 142 wiedergeben, zum Beispiel in einer Web-Browseranwendung. Nach Wiedergabe der Benutzermediendaten 120 führt das Benutzergerät 140 den Request-Code aus, was das Benutzergerät 140 veranlasst, eine Inhaltsanfrage, zum Beispiel eine Werbungsanfrage, zu dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 auszugeben. Als Reaktion kann das Inhaltsbereitstellungssystem 130 ein oder mehrere Inhaltselemente 132 zu dem Benutzergerät 140 liefern. Die Inhaltselemente 132a, 132b und 132c können zum Beispiel zu den Benutzergeräten 140a, 140b bzw. 140c bereitgestellt werden. Bei einer Ausführungsform werden die Inhaltselemente 132a, 132b und 132c in den Präsentationsumgebungen 142a, 142b bzw. 142c präsentiert.
  • Bei einer Ausführungsform können die Inhaltselemente 132a, 132b und 132c zu dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 von Inhaltselementnutzern 150 bereitgestellt werden, wie zum Beispiel von Werbetreibenden. Die Werbetreibenden 150 können zum Beispiel Web-Seiten einfügen, die „Landungsseiten” 152 haben, zu welchen ein Benutzer gelenkt wird, wenn der Benutzer auf eine Werbung 132 klickt, die auf einer Seite, die von dem sozialen Netzwerksystem 110 bereitgestellt wird, präsentiert wird. Die Inhaltselementnutzer 150 können zum Beispiel Inhaltselemente 132 in der Form von „Creatives” bereitstellen, die Werbungen sind, die Text, Grafiken und/oder Audio im Zusammenhang mit der beworbenen Dienstleistung oder dem beworbenen Produkt sowie einen Link zu einer Webseite enthalten.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Inhaltsbereitstellungssystem 130 Leistungsdaten 134 im Zusammenhang mit den Inhaltselementen 132 überwachen und/oder bewerten. Die Leistung jeder Werbung 132 kann zum Beispiel basierend auf einer Leistungsmetrik bewertet werden, wie zum Beispiel eine Click-through-Rate, eine Verwandlungsrate oder eine andere Leistungsmetrik. Ein Click-through kann zum Beispiel auftreten, wenn ein Benutzer eines Benutzergeräts, zum Beispiel das Benutzergerät 140a, eine Werbung auswählt oder auf sie „klickt”, zum Beispiel die Werbung 132a. Die Click-through-Rate kann eine Leistungsmetrik sein, die man erzielt, indem man die Anzahl der Benutzer, die auf eine Werbung oder einen Link, der mit einer Werbung verbunden ist, geklickt hat, durch die Anzahl der Male der Lieferung der Werbung teilt. Wenn die Werbung zum Beispiel 100-mal geliefert wird und drei Personen auf die Werbung geklickt haben, dann beträgt die Click-through-Rate für diese Werbung 3%.
  • Eine „Verwandlung” tritt auf, wenn ein Benutzer, zum Beispiel eine Transaktion im Zusammenhang mit einer zuvor gelieferten Werbung vollzieht. Was eine Verwandlung darstellt, kann von Fall zu Fall variieren und kann auf eine Vielzahl von Arten bestimmt werden. Eine Verwandlung kann zum Beispiel auftreten, wenn ein Benutzer des Benutzergeräts 140a auf eine Werbung 132a klickt, zu der Webseite des Werbetreibenden verwiesen wird, wie zum Beispiel auf eine der Landungsseiten 152 und einen Kauf vollzieht, bevor er diese Webseite verlässt. Andere Verwandlungstypen können ebenfalls verwendet werden. Eine Verwandlungsrate kann zum Beispiel als das Verhältnis der Anzahl von Verwandlungen zu der Anzahl von Ausdruckvorgängen der Werbung definiert werden (das heißt der Anzahl von Malen, die eine Werbung wiedergegeben wird) oder als das Verhältnis der Anzahl von Verwandlungen zu der Anzahl von Auswahlen. Andere Typen von Verwandlungsraten können ebenfalls benutzt werden.
  • Andere Leistungmetriken können ebenfalls verwendet werden. Die Leistungsmetriken können zum Beispiel mit dem Einkommen zusammenhängen oder nicht. Bei anderen Ausführungsformen können die Leistungmetriken nach Zeit analysiert werden, zum Beispiel kann die Leistung eines bestimmten Inhaltselements 132 als an Wochenenden sehr hoch, an Wochentagen abends mäßig, aber an Wochentagen morgens und Wochentagen nachmittags sehr gering bestimmt werden.
  • Es ist wünschenswert, dass jedes Inhaltselement 132 mit den Interessen der Benutzer, die die Benutzergeräte 140a, 140b und 140c verwenden, zusammenhängt, da Benutzer im Allgemeinen Inhaltselemente 132 wahrscheinlicher auswählen, zum Beispiel durch sie klicken, wenn diese für die Benutzer von besonderem Interesse sind. Ein Prozess zum Identifizieren relevanter Inhaltselemente 132 umfasst das Verarbeiten von Inhalt, zum Beispiel Textdaten und/oder Metadaten, die in einer gerade wiedergegebenen Seite in einem Betrachtungsfall 142 auf einem Benutzergerät 140 enthalten sind, zum Beispiel eine Webseite, die mit einem Benutzerkonto 112 zusammenhängt, das in der Präsentationsumgebung 142a auf dem Benutzergerät 140a wiedergegeben wird. Das Betrachten einer Webseite, die mit einem Benutzerkonto 112 verbunden ist, kann als ein Signal dafür ausgelegt werden, dass der Benutzer, der die Webseite betrachtet, an dem Thema im Zusammenhang mit dem Inhalt der Webseite interessiert ist. Ein derartiger Prozess kann im Allgemeinen relevante Inhaltselemente 132 bereitstellen; wenn der Inhalt der Webseite jedoch unvollständig oder minderwertig ist oder in geringer Menge vorliegt, können die Inhaltselemente 132, die identifiziert und bereitgestellt werden, eventuell nicht für die Interessen des Betrachters relevant sein.
  • Bei einer Ausführungsform kann ein Signal für Interesse auf dem Nutzerkonto 112b, das zu einem Inhaltselement gehört, zum Beispiel ein Benutzerkonto 112, das zu einer Benutzerwebseite gehört, die von den Benutzermediendaten 120 definiert wird, basierend identifiziert werden. Ein Betrachter einer Benutzerwebseite in dem sozialen Netzwerksystem 110 kann zum Beispiel Interessen mit dem Nutzer der Webseite teilen, der Betrachter kann zum Beispiel ein Freund des Nutzers sein oder kann akademische oder berufliche Interessen mit dem Nutzer teilen usw. Da die Daten, die in dem Nutzerkonto 112b gespeichert sind, wahrscheinlich Informationen im Zusammenhang mit den Interessen des Nutzers bereitstellen, können die Daten des Nutzerkontos 112b verwendet werden, um Inhaltselemente 132 zu identifizieren, die für den Betrachter potentiell von Interesse sind.
  • Bei einer Ausführungsform kann ein Nutzerkontoprozessor 160 zum Beispiel ein Nutzerkonto 112b identifizieren, das zu einem ersten Inhaltselement gehört, das in einem Betrachtungsfall präsentiert wird, zum Beispiel ein Nutzerkonto 112b, das zu einer persönlichen Webseite gehört, die in einer Präsentationsumgebung 142 auf einem Benutzergerät 140 präsentiert wird. Basierend auf den Daten, die zu dem Nutzerkonto 112b gehören, zum Beispiel Benutzerprofildaten 114 oder andere Daten des Nutzerkontos 112b, kann der Nutzerkontoprozessor 160 Zieldaten erzeugen, die von dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 verwendet werden können, um einen oder mehrere relevante zweite Inhaltselemente 132 zu identifizieren. Beispielhafte Zieldaten umfassen Schlüsselwörter und/oder demographische Signale und/oder Kategoriethemen oder andere Zieldaten, die von dem Datenbereitstellungssystem 130 verwendet werden können, um Inhaltselemente 132 zu identifizieren.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann ein Signal für Interesse basierend auf dem Benutzerkonto 112, das zu dem Betrachter gehört, identifiziert werden, das als ein Betrachterkonto 112a identifiziert werden kann. Da die Daten, die in dem Betrachterkonto 112a gespeichert sind, wahrscheinlich Informationen bereitstellen, die mit den Interessen des Betrachters zusammenhängen, können die Daten des Betrachterkontos 112a verwendet werden, um Inhaltselemente 132 zu identifizieren, die für den Betrachter potentiell von Interesse sind.
  • Bei einer Ausführungsform können die Daten des Betrachterkontos 112a mit den Daten des Nutzerkontos 112b verglichen werden, um gemeinsame Interessen oder Themen zu identifizieren. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel bestimmen, ob ein Benutzergerät 140 zu einem Benutzerkonto 112 gehört, zum Beispiel, ob sich ein Benutzer des Benutzergeräts 140 unter einem bestimmten Benutzerkonto 112 eingeloggt hat. Wenn der Nutzerkontoprozessor 160 bestimmt, dass das Benutzergerät 140 zu einem Benutzerkonto 112 gehört, kann der Nutzerkontoprozessor 160 das Benutzerkonto 112 als ein Betrachterkonto 112a identifizieren. Bei einer Ausführungsform können die Daten des Betrachterkontos 112a mit Nutzerkontodaten 112 verglichen werden, zum Beispiel können die Profildaten 114 des Betrachterkontos 112a mit den Profildaten 114 des Nutzerkontos 112b verglichen werden. Verwandte Daten können auf der Grundlage des Vergleichs identifiziert werden, und der Nutzerkontoprozessor 160 kann Zieldaten basierend auf den verwandten Daten erzeugen.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das soziale Netzwerksystem 110 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das Inhaltsbereitstellungssystem 130 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 ein getrenntes System in Datenkommunikation mit dem sozialen Netzwerk 110 und/oder dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 sein.
  • Der Nutzerkontoprozessor 160 kann in Software implementiert werden und auf einer Verarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, wie zum Beispiel dem Computersystem 900 der 9. Beispielhafte Softwareimplementierungen umfassen C, C++, Java oder jede andere beliebte Programmiersprache hohen Niveaus, die verwendet werden kann, um Quellencode zu erzeugen, der in ausführbare Anweisungen kompiliert werden kann. Andere Softwareimplementierungen können auch verwendet werden, wie zum Beispiel Applets oder interpretierte Implementierungen, wie zum Beispiel Skripts usw.
  • 2 ist ein ausführlicheres Blockdiagramm eines beispielhaften Systems 100 zum Identifizieren von Inhaltselementen basierend auf Nutzerprofilen. In dem beispielhaften System 100 der 2 ist der Nutzerkontoprozessor 160 in das Inhaltsbereitstellungssystem 130 integriert. Andere Architekturen als die im Zusammenhang mit 1 gezeigten und beschriebenen können ebenfalls verwendet werden.
  • Wie in 2 gezeigt, hat ein erster Benutzer, der zu dem Benutzerkonto 112a gehört, das Benutzergerät 140a verwendet, um sich in ein Netzwerk einzuloggen, wie zum Beispiel das soziale Netzwerksystem 110. Das erste Benutzergerät 140a hat eine Präsentationsumgebung 142a instanziiert, in der ein Inhaltselement, zum Beispiel eine Webseite, die zu einem Benutzerkonto 112b gehört, wiedergegeben wurde.
  • Ebenso hat ein Benutzergerät 140c, das von einem zweiten Benutzer verwendet wird, eine Präsentationsumgebung 142c instanziiert, in der ein Inhaltselement, zum Beispiel eine Webseite, die zu dem Benutzerkonto 112b gehört, wiedergegeben wurde. Der zweite Benutzer wurde nicht mit einem Benutzerkonto 112 verbunden, da der zweite Benutzer eventuell nicht Mitglied des sozialen Netzwerksystems 110 ist, oder da der zweite Benutzer eventuell ein Mitglied des sozialen Netzwerksystems 110 ist, sich jedoch nicht in das soziale Netzwerk 110 eingeloggt hat.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 zum Beispiel ein erstes Inhaltselement identifizieren, zum Beispiel die Webseite, die in der Präsentationsumgebung 142c wiedergegeben ist, und das Nutzerkonto identifizieren, das zu dem ersten Inhaltselement gehört, zum Beispiel das Nutzerkonto 112b. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann Daten aus den Nutzerprofildaten 114b verwenden, um ein oder mehrere zweite Inhaltselemente 132 zu identifizieren. Das eine oder die mehreren zweiten Inhaltselemente, zum Beispiel Inhaltselemente 132c, können dem Benutzergerät 140 bereitgestellt werden.
  • Die Nutzerprofildaten 114b können berufliche Informationen enthalten, wie zum Beispiel „Anglerführer”, geographische Informationen, wie zum Beispiel „Key West, Florida”, und eine Liste von Interessen, die mit Angeln und Bootfahren verbunden sind. Entsprechend kann der Nutzerkontoprozessor 160 Zieldaten erzeugen, zum Beispiel Schlüsselwörter, die mit Angeln und Key West zusammenhängen. Diese Schlüsselwörter können zu dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 bereitgestellt werden, das zum Beispiel Werbungen 132c im Zusammenhang mit Anglerführern für Key West bereitstellt. Die Werbungen 132c können zur Präsentation in der Präsentationsumgebung 142c auf dem Benutzergerät 140c bereitgestellt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 zum Beispiel ein Betrachterkonto 112a mit einem Benutzergerät 140a, das eine Betrachtungsumgebung 142a instanziiert hat, in der die Webseite, die von den Benutzermediendaten 120b definiert wird, wiedergegeben ist, identifizieren. Bei einer Ausführungsform kann der Nutzerprozessor 160 zum Beispiel Betrachterkontodaten 112a, zum Beispiel die Betrachterprofildaten 114a, mit den Nutzerkontodaten 112b vergleichen, zum Beispiel die Nutzerprofildaten 114b, und Zieldaten für die Identifikation eines oder mehrerer zweiter Inhaltselemente 132a erzeugen.
  • Die Betrachterprofildaten 114a können Hobbyinformationen enthalten, wie zum Beispiel „Tiefseefischen”, geographische Informationen, wie zum Beispiel „Seattle, Washington” und eine Liste von Interessen, die mit Tiefseefischen zusammenhängen. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann entsprechend Zieldaten erzeugen, zum Beispiel Schlüsselwörter, die mit Tiefseefischen, Reisen von Seattle nach Key West und Key West zusammenhängen. Die Schlüsselwörter können zu dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 geliefert werden, das zum Beispiel Werbungen 132a im Zusammenhang mit Führern für Tiefseefischen für Key West und Reiseoptionen zwischen Seattle und Key West bereitstellen kann. Die Werbungen 132a können zur Präsentation in der Präsentationsumgebung 142a auf dem Benutzergerät 140a bereitgestellt werden.
  • Abschnitte der Nutzerkontodaten 112b und der Betrachterkontodaten 112a können öffentliche Daten oder private Daten sein. Bei einer Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 konfiguriert werden, um nur die öffentlichen Betrachterkontodaten 112a und die öffentlichen Nutzerkontodaten 112b zu vergleichen. Wenn die geographischen Informationen in den Betrachterprofildaten 114a zum Beispiel als privat bezeichnet werden, enthalten die Zieldaten, die von dem Nutzerkontoprozessor 160 erzeugt werden, eventuell nicht Zieldaten, die mit Reiseoptionen zwischen Seattle und Key West zusammenhängen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 zum Beispiel nicht verwandte Betrachterprofildaten 114a und Nutzerprofildaten 114b basierend auf dem Vergleich identifizieren und ein oder mehrere zweite Inhaltselemente 132 basierend auf den identifizierten nicht verwandten Betrachterprofildaten 114a und Nutzerprofildaten 114b identifizieren. Derartige Inhaltselemente 132 können zum Beispiel vom Bereitstellen zur Anzeige in der Betrachtungsumgebung 132a ausgeschlossen werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 zum Beispiel die Nutzerprofildaten 114b oder die Nutzerkontodaten 112b in ein Inhaltselement einbetten, das von den Benutzermediendaten 120b definiert wird, zum Beispiel eine Webseite, eine Videodatei usw. Die Nutzerprofildaten 114b können zum Beispiel als Metadaten eingebettet werden, und die wiedergegebene Webseite kann zum Beispiel durch das Inhaltsbereitstellungssystem 130 gecrawlt werden, um relevante Inhaltselemente 132 zu identifizieren. Bei einer Ausführungsform können die eingebetteten Nutzerprofildaten 114b verschlüsselt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 zum Beispiel Signaldaten aus dem Nutzerkonto 112b erzeugen, zum Beispiel demographische Signaldaten, Einkommenssignaldaten usw. Die Signaldaten können zum Beispiel tokenisiert oder verschlüsselt und in ein Inhaltselement eingebettet werden, das von den Benutzermediendaten 120b definiert wird, zum Beispiel eine Webseite, eine Videodatei usw. Die Signaldaten können zum Beispiel von dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 analysiert werden, um relevante Inhaltselemente 132 zu identifizieren. Bei einer anderen Ausführungsform können solche eingebetteten Daten von den Benutzergeräten 140 in der Form einer Inhaltselementanfrage 126 übertragen werden. Bei der Wiedergabe einer Webseite in der Präsentationsumgebung 142a, kann das Benutzergerät 140a zum Beispiel ein Javaskript ausführen, um eine Inhaltselementanfrage 126a zu übertragen, die verschlüsselte Nutzerprofildaten 114b enthält. Ebenso kann das Benutzergerät 140c bei der Wiedergabe einer Webseite in der Präsentationsumgebung 142c ein Javaskript ausführen, um eine Inhaltselementanfrage 126c zu übertragen, die Signaldaten im Zusammenhang mit dem Nutzerkonto 112b enthält.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses 300 zum Identifizieren von Inhaltselementen basierend auf Nutzerprofilen. Der Prozess 300 kann zum Beispiel in dem Nutzerkontoprozessor 160 implementiert werden. Bei einer Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das soziale Netzwerksystem 110 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das Inhaltsbereitstellungssystem 130 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 ein separates System in Datenkommunikation mit dem sozialen Netzwerksystem 110 und/oder dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 sein.
  • Schritt 302 identifiziert ein erstes Inhaltselement. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel ein erstes Inhaltselement identifizieren, zum Beispiel eine Webseite oder eine Videodatei, die in einer Präsentationsumgebung 142 auf einem Benutzergerät 140 präsentiert wird.
  • Schritt 304 identifiziert ein Nutzerkonto, das zu dem ersten Inhaltselement gehört. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel ein Nutzerkonto 112b identifizieren, das zu dem ersten Inhaltselement gehört, das ein Nutzerprofil enthält.
  • Schritt 306 identifiziert ein oder mehrere zweite Inhaltselemente basierend auf dem Nutzerprofil. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel Zieldaten basierend auf dem Nutzerprofil 114b zu einem Inhaltsbereitstellungssystem 130 bereitstellen, um zweite Inhaltselemente 132, zum Beispiel Werbungen, zu identifizieren.
  • Schritt 308 stellt den einen oder die mehreren zweiten Inhaltselemente zur Präsentation mit dem ersten Inhaltselement in einem Betrachtungsfall bereit. Der Nutzerkontoprozessor 160 und/oder das Inhaltsbereitstellungssystem 130 kann zum Beispiel einen oder mehrere zweite Inhaltselemente zu dem Benutzergerät 140 bereitstellen.
  • Andere Prozesse zum Identifizieren von Inhaltselementen basierend auf Nutzerprofilen können ebenfalls verwendet werden.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses 400 zum Identifizieren von Werbungen. Der Prozess 400 kann zum Beispiel in dem Nutzerkontoprozessor 160 implementiert werden. Bei einer Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das soziale Netzwerksystem 110 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das Inhaltsbereitstellungssystem 130 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 ein separates System in Datenkommunikation mit dem sozialen Netzwerksystem 110 und/oder dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 sein.
  • Schritt 402 identifiziert eine erste Benutzerwebseite in einem sozialen Netzwerk. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann eine Webseite eines ersten Benutzers identifizieren, die von dem sozialen Netzwerksystem 110, das in einer Präsentationsumgebung 142 auf einem Benutzergerät 140 präsentiert ist, bereitgestellt wird.
  • Schritt 404 identifiziert ein Benutzerprofil, das zu der ersten Benutzerwebseite gehört. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel ein Benutzerkonto 112 identifizieren, das zu dem ersten Benutzer gehört. Das erste Benutzerkonto kann Benutzerprofildaten 114, die zu der ersten Benutzerwebseite gehören, enthalten.
  • Schritt 406 identifiziert eine oder mehrere Werbungen basierend auf dem Benutzerprofil, das zu der ersten Benutzerwebseite gehört. Der Nutzerkontoprozessor 160 und/oder das Inhaltsbereitstellungssystem 130 kann zum Beispiel die ersten Benutzerprofildaten 114 verarbeiten, um ein oder mehrere Werbungen 132 zu identifizieren.
  • Andere Prozesse zum Identifizieren von Werbungen können ebenfalls verwendet werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses 500 zum Identifizieren eines zweiten Inhaltselements basierend auf Betrachterprofildaten und Nutzerprofildaten. Der Prozess 500 kann zum Beispiel in dem Nutzerkontoprozessor 160 implementiert werden. Bei einer Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das soziale Netzwerksystem 110 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das Inhaltsbereitstellungssystem 130 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 ein separates System in Datenkommunikation mit dem sozialen Netzwerksystem 110 und/oder dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 sein.
  • Schritt 502 identifiziert ein Betrachterprofil und ein Nutzerprofil, die zu einem Inhaltselement gehören. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel ein Betrachterprofil identifizieren, zum Beispiel Betrachterprofildaten 114a, und ein Nutzerprofil, zum Beispiel Nutzerprofildaten 114b, die zum Betrachten eines Inhaltselements gehören, zum Beispiel eine Benutzerwebseite eines Benutzers, die zu den Nutzerprofildaten 114b gehört, die auf einem Benutzergerät 140a, das zu dem Betrachterkonto 112a gehört, betrachtet wird.
  • Schritt 504 identifiziert verwandte Betrachterprofildaten und Nutzerprofildaten. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel die Betrachterprofildaten 114a und Nutzerprofildaten 114b vergleichen, um gemeinsame Themen, gemeinsame Interessen oder andere verwandte Daten zu identifizieren.
  • Schritt 506 identifiziert ein zweites Inhaltselement basierend auf den identifizierten verwandten Betrachterprofildaten und Nutzerprofildaten. Der Nutzerkontoprozessor 160 und/oder das Inhaltsbereitstellungssystem 130 kann zum Beispiel Inhaltselemente 132 basierend auf identifizierten gemeinsamen Themen, gemeinsamen Interessen oder anderen verwandten Daten identifizieren.
  • Andere Prozesse zum Identifizieren eines zweiten Inhaltselements basierend auf Betrachterprofildaten und Nutzerprofildaten können ebenfalls verwendet werden.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses 600 zum Einbetten von Nutzerprofildaten in ein erstes Inhaltselement. Der Prozess 600 kann zum Beispiel in dem Nutzerkontoprozessor 160 implementiert werden. Bei einer Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das soziale Netzwerksystem 110 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das Inhaltsbereitstellungssystem 130 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 ein separates System in Datenkommunikation mit dem sozialen Netzwerksystem 110 und/oder mit dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 sein.
  • Schritt 602 identifiziert Nutzerprofildaten und ein dazugehörendes erstes Inhaltselement. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel Nutzerprofildaten 114b, die zu einem Inhaltselement gehören, zum Beispiel zu einer Webseite, die in entsprechenden Nutzermediendaten 120b gespeichert ist, identifizieren.
  • Schritt 604 bettet Nutzerprofildaten 114b in ein erstes Inhaltselement ein. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel einen Teil oder alle Nutzerprofildaten 114b in die Webseite, die in den Nutzermediendaten 120b gespeichert ist, einbetten. Bei einer Ausführungsform können die Nutzerprofildaten 114b verschlüsselt und als Metadaten in das erste Inhaltselement eingebettet werden.
  • Andere Prozesse, die Nutzerprofildaten in ein erstes Inhaltselement einbetten, können ebenfalls verwendet werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses 700 zum Einbetten von Signaldaten in ein erstes Inhaltselement. Der Prozess 700 kann zum Beispiel in dem Nutzerkontoprozessor 160 implementiert werden. Bei einer Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das soziale Netzwerksystem 110 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das Inhaltsbereitstellungssystem 130 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 ein separates System in Datenkommunikation mit dem sozialen Netzwerksystem 110 und/oder dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 sein.
  • Schritt 702 identifiziert ein erstes Inhaltselement. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel ein erstes Inhaltselement, zum Beispiel eine Webseite, die in Nutzermediendaten 120b gespeichert ist, identifizieren.
  • Schritt 704 identifiziert ein Nutzerkonto, das zu dem ersten Inhaltselement gehört. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel das Nutzerkonto 112b, das zu dem ersten Inhaltselement gehört, identifizieren. Schritt 706 erzeugt Signaldaten aus dem Nutzerkonto. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel demographische Signaldaten, Einkommenssignaldaten, Gruppensignaldaten, Bekanntschaftssignaldaten, usw. aus dem Nutzerkonto 112b erzeugen.
  • Schritt 708 bettet die Signaldaten in das erste Inhaltselement ein. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel die Signaldaten in die Webseite einbetten, die in den Nutzermediendaten 120b gespeichert ist. Bei einer Ausführungsform können die Signaldaten tokenisiert oder verschlüsselt und in ein Inhaltselement, das von den Nutzermediendaten 120b definiert wird, eingebettet werden.
  • Andere Prozesse zum Einbetten von Signaldaten in ein erstes Inhaltselement können ebenfalls verwendet werden. 8 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses 800 zum Verarbeiten öffentlicher Betrachterprofildaten und öffentlicher Nutzerprofildaten. Der Prozess 800 kann zum Beispiel in dem Nutzerkontoprozessor 160 implementiert werden. Bei einer Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das soziale Netzwerksystem 110 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 in das Inhaltsbereitstellungssystem 130 integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Nutzerkontoprozessor 160 ein separates System in Datenkommunikation mit dem sozialen Netzwerksystem 110 und/oder dem Inhaltsbereitstellungssystem 130 sein.
  • Schritt 802 identifiziert öffentliche Kontodaten eines Betrachterkontos. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel Daten in einem Betrachterkonto, wie zum Beispiel Betrachterkonto 112a, das als öffentliche Daten eingestuft ist, identifizieren.
  • Schritt 804 identifiziert öffentliche Kontodaten eines Nutzerkontos. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel Daten in einem Nutzerkonto identifizieren, zum Beispiel Nutzerkonto 112b, das als öffentliche Daten eingestuft ist.
  • Schritt 806 vergleicht nur die öffentlichen Kontodaten des Betrachterkontos mit den öffentlichen Kontodaten des Nutzerkontos. Der Nutzerkontoprozessor 160 kann zum Beispiel die öffentlichen Nutzerkontodaten 112b mit den öffentlichen Betrachterkontodaten 112a vergleichen, um Zieldaten zur Identifikation von Inhaltselementen 132 zu erzeugen.
  • Weitere Prozesse zum Verarbeiten öffentlicher Betrachterprofildaten und öffentlicher Nutzerprofildaten können ebenfalls verwendet werden. 9 ist eine Blockschaltbild eines beispielhaften Computersystems 900, das verwendet werden kann, um die Systeme und Verfahren, die hier beschrieben wurden, umzusetzen. Das System 900 weist einen Prozessor 910, einen Speicher 920, eine Speichervorrichtung 930 und ein Eingabe-/Ausgabegerät 940 auf. Jeder der Bestandteile 910, 920, 930 und 940 kann zum Beispiel unter Nutzung eines Systembusses 950 verschaltet sein. Der Prozessor 910 kann Anweisungen zum Ausführen innerhalb des Systems 900 verarbeiten. Bei einer Ausführungsform ist der Prozessor 910 ein einfädiger Prozessor. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Prozessor 910 ein mehrfädiger Prozessor. Der Prozessor 910 kann Anweisungen verarbeiten, die in dem Speicher 920 oder in der Speichervorrichtung 930 gespeichert sind.
  • Der Speicher 920 speichert Informationen innerhalb des Systems 900. Bei einer Ausführungsform ist der Speicher 920 ein computerlesbarer Träger. Bei einer Ausführungsform ist der Speicher 920 eine flüchtige Speichereinheit. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Speicher 920 eine nicht flüchtige Speichereinheit.
  • Die Speichervorrichtung 930 kann Massenspeicher für das System 900 bereitstellen. Bei einer Ausführungsform ist die Speichervorrichtung 930 ein computerlesbarer Träger. Bei verschiedenen unterschiedlichen Ausführungsformen kann die Speichervorrichtung 930 zum Beispiel eine Festplattenvorrichtung, eine optische Plattenvorrichtung oder ein anderes Speichergerät mit großer Kapazität enthalten.
  • Das Eingabe-/Ausgabegerät 940 stellt Eingabe-/Ausgabevorgänge für das System 900 bereit. Bei einer Ausführungsform kann das Eingabe-/Ausgabegerät 940 eine oder mehrere Netzwerk-Schnittstellenvorrichtungen enthalten, zum Beispiel eine Ethernet-Karte, eine serielle Kommunikationsvorrichtung, zum Beispiel eine RS-232-Schnittstelle und/oder eine drahtlose Schnittstellenvorrichtung, zum Beispiel eine Karte 802.11. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Eingabe/Ausgabegerät Treibervorrichtungen aufweisen, die konfiguriert sind, um Eingangsdaten zu empfangen und Ausgangsdaten zu anderen Eingabe/Ausgabegeräten zu senden, zum Beispiel Tastatur, Drucker und Anzeigegeräte 960.
  • Die Geräte, Verfahren, Flussdiagramme und Strukturblockschaltbilder, die in dieser Patentschrift beschrieben sind, können in Computerverarbeitungssystemen implementiert werden, die Programmcode mit Programmanweisungen enthalten, die durch das Computerverarbeitungssystem ausgeführt werden können. Andere Ausführungsformen können ebenfalls verwendet werden. Zusätzlich können die Flussdiagramme und Strukturblockschaltbilder, die in dieser Patentschrift beschrieben sind, die besondere Methoden und/oder entsprechende Handlungen zum Unterstützen von Schritten und entsprechende Funktionen zum Unterstützen der offenbarten Strukturmittel beschreiben, ebenfalls verwendet werden, um entsprechende oder gleichwertige Softwarestrukturen und Algorithmen zu implementieren.
  • Diese schriftliche Beschreibung präsentiert die beste Ausführungsform der Erfindung und stellt Beispiele zum Beschreiben der Erfindung bereit, so dass ein Durchschnittsfachmann die Erfindung ausführen und verwenden kann. Diese schriftliche Beschreibung beschränkt die Erfindung nicht auf die genau dargelegten Bedingungen. Während die Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die oben dargelegten Beispiele beschrieben wurde, kann der Durchschnittsfachmann Änderungen, Modifizierungen und Variationen an den Beispielen ausführen, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (33)

  1. Computerspeicherträger, der mit einem Computerprogramm codiert ist, wobei das Computerprogramm Datenverarbeitungsgeräteanweisungen umfasst, die, wenn sie von einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das Datenverarbeitungssystem veranlassen, Vorgänge auszuführen, die Folgendes umfassen: Identifizieren eines ersten Inhaltselements durch einen Nutzerkontoprozessor (160); Identifizieren durch den Nutzerkontoprozessor (160) eines Nutzerprofils (114b), das zu dem ersten Inhaltselement gehört, wobei der Nutzerkontoprozessor (160) ein Nutzerkonto (112b) identifiziert, das zu dem ersten Inhaltselement gehört, das das Nutzerprofil (114b) beinhaltet; Identifizieren eines Betrachterprofils, das zu dem Inhaltselement gehört; Identifizieren eines oder mehrerer Inhaltselemente (132) basierend auf dem Nutzerprofil (114b), wobei der Nutzerkontoprozessor (160) Zieldaten basierend auf dem Nutzerprofil (114b) zu einem Inhaltsbereitstellungssystem (130) bereitstellt, um ein oder mehrere zweite Inhaltselemente (132) zu identifizieren, wobei das eine oder die mehreren zweiten Inhaltselemente (132) eine oder mehrere Werbungen sind; wobei: Identifizieren eines oder mehrerer der zweiten Inhaltselemente (132) basierend auf dem Nutzerprofil (114b) Folgendes umfasst: Vergleichen des Betrachterprofils mit dem Nutzerprofil (114b); Identifizieren verwandter und nicht verwandter Betrachterprofildaten (114a) mit Nutzerprofildaten basierend auf dem Vergleich; und Identifizieren des einen oder der mehreren Inhaltselemente (132), basierend entweder auf den identifizierten verwandten oder den identifizierten nicht verwandten Betrachterprofildaten (114a) und Nutzerprofildaten; und Bereitstellen eines oder mehrerer der zweiten Inhaltselemente (132), die basierend auf den verwandten Betrachterprofildaten (114a) und Nutzerprofildaten identifiziert wurden, zur Präsentation mit dem ersten Inhaltselement in einem Betrachtungsfall und Ausschließen der zweiten Inhaltselemente (132), die basierend auf nicht verwandten Betrachterprofildaten (114a) und Nutzerprofildaten identifiziert wurden, vom Präsentieren mit dem ersten Inhaltselement in dem Betrachtungsfall.
  2. Computerspeicherträger nach Anspruch 1, wobei: das Identifizieren eines ersten Inhaltselements das Identifizieren einer ersten Benutzerwebseite in einem sozialen Netzwerk umfasst.
  3. Computerspeicherträger nach Anspruch 2, wobei das Identifizieren eines Nutzerprofils (114b) das Identifizieren eines Benutzerprofils, das zu der ersten Benutzerwebseite gehört, umfasst.
  4. Computerspeicherträger nach Anspruch 3, wobei: das Identifizieren eines oder mehrerer zweiter Inhaltselemente (132) basierend auf dem Nutzerprofil (114b) das Identifizieren einer oder mehrerer Werbungen basierend auf dem Benutzerprofil, das zu der ersten Benutzerwebseite gehört, umfasst.
  5. Computerspeicherträger, der mit einem Computerprogramm codiert ist, nach Anspruch 1, wobei das Programm ferner Datenverarbeitungsgeräteanweisungen umfasst, die, wenn sie von einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das Datenverarbeitungssystem veranlassen, Vorgänge auszuführen, die Folgendes umfassen: Identifizieren eines Betrachterprofils, das zu dem Inhaltselement gehört; und Identifizieren eines oder mehrerer der zweiten Inhaltselemente (132) basierend auf dem Betrachterprofil.
  6. Computerspeicherträger nach Anspruch 1, wobei: die Nutzerprofildaten und die Betrachterprofildaten (114a) öffentliche Profildaten und private Profildaten umfassen; und das Vergleichen des Betrachterprofils mit dem Nutzerprofil (114b) das Vergleichen nur der öffentlichen Betrachterprofildaten (114a) mit den öffentlichen Nutzerprofildaten umfasst.
  7. Computerspeicherträger nach Anspruch 6, wobei: das Identifizieren eines Betrachterprofils, das zu dem Inhaltselement gehört, das Identifizieren eines Benutzerkontos, das zum Betrachtungsfall des ersten Inhaltselements gehört, umfasst.
  8. Computerspeicherträger, der mit einem Computerprogramm codiert ist, nach Anspruch 1, wobei das Programm ferner Datenverarbeitungsgeräteanweisungen umfasst, die, wenn sie von einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das Datenverarbeitungssystem veranlassen, Vorgänge auszuführen, die Folgendes umfassen: Einbetten des Nutzerprofils (114b) in das erste Inhaltselement; wobei: das Identifizieren des Nutzerprofils (114b), das zu dem ersten Inhaltselement gehört, das Durchsuchen des ersten Inhaltselements nach einem eingebetteten Nutzerprofil umfasst.
  9. Computerspeicherträger nach Anspruch 1, wobei Benutzerprofildaten (114) zu dem Nutzerkonto (112b) gehören, und wobei die Benutzerprofildaten (114) allgemeine demographische Daten über den dazugehörenden Benutzer enthalten, insbesondere über Interessen oder berufliche Informationen.
  10. System, Folgendes umfassend: ein Nutzerkontoprozessor-Untersystem (160), das konfiguriert ist, um ein Nutzerprofil (114b) zu identifizieren, das zu dem ersten Inhaltselement gehört, wobei der Nutzerkontoprozessor (160) ein Nutzerkonto (112b), das zu dem ersten Inhaltselement, das das Nutzerprofil (114b) enthält, gehört, identifiziert; und ein Inhaltbereitstellungssystem (130), das konfiguriert ist, um: ein Betrachterprofil, das zu dem Inhaltselement gehört, zu identifizieren; ein oder mehrere zweite Inhaltselemente (132) basierend auf dem Nutzerprofil (114b) zu identifizieren, wobei der Nutzerprofilprozessor (160) Zieldaten basierend auf dem Nutzerprofil (114b) zu einem Inhaltsbereitstellungssystem (130) bereitstellt, um das eine oder die mehreren zweiten Inhaltselemente (132) zu identifizieren, wobei das eine oder die mehreren zweiten Inhaltselemente (132) eine oder mehrere Werbungen sind, wobei: das Identifizieren eines oder mehrerer der zweiten Inhaltselemente (132) basierend auf dem Nutzerprofil (114b) Folgendes umfasst: Vergleichen des Betrachterprofils mit dem Nutzerprofil (114b); Identifizieren verwandter und nicht verwandter Betrachterprofildaten (114a) und Nutzerprofildaten basierend auf dem Vergleich; und Identifizieren des einen oder der mehreren zweiten Inhaltselemente (132) basierend entweder auf den identifizierten verwandten oder auf den identifizierten nicht verwandten Betrachterprofildaten (114a) und Nutzerprofildaten; Bereitstellen eines oder mehrerer der zweiten Inhaltselemente (132), die basierend auf den verwandten Betrachterprofildaten (114a) und Nutzerprofildaten identifiziert wurden, zur Präsentation mit dem ersten Inhaltselement in einem Betrachtungsfall; und Ausschließen der zweiten Inhaltselemente (132), die basierend auf nicht verwandten Betrachterprofildaten (114a) und Nutzerprofildaten identifiziert wurden, von der Präsentation mit dem ersten Inhaltselement in dem Betrachtungsfall.
  11. System nach Anspruch 10, wobei: das erste Inhaltselement eine Benutzerwebseite in einem sozialen Netzwerk umfasst und das Nutzerprofil (114b) ein Benutzerprofil eines Nutzers der Benutzerwebseite umfasst.
  12. System nach Anspruch 11, wobei: das zweite Inhaltselement Werbungen umfasst, und wobei der Inhaltselementmanager konfiguriert ist, um die Werbungen zur Präsentation während eines Betrachtungsfalls des ersten Inhaltselements bereitzustellen.
  13. Computerspeicherträger, der mit einem Computerprogramm codiert ist, wobei das Computerprogramm Datenverarbeitungsgeräteanweisungen umfasst, die, wenn sie von einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das Datenverarbeitungssystem veranlassen, Vorgänge auszuführen, die Folgendes umfassen: Identifizieren eines ersten Inhaltselements; Identifizieren eines Nutzerprofils, das zu dem ersten Inhaltselement gehört; und Identifizieren eines oder mehrerer zweiter Inhaltselemente basierend auf dem Nutzerprofil.
  14. Computerspeicherträger nach Anspruch 13, Folgendes umfassend: Bereitstellen des einen oder der mehreren Inhaltselemente zur Präsentation mit dem ersten Inhaltselement in einem Betrachtungsfall.
  15. Computerspeicherträger nach Anspruch 13, wobei: das Identifizieren eines ersten Inhaltselements das Identifizieren einer ersten Benutzerwebseite in einem sozialen Netzwerk umfasst.
  16. Computerspeicherträger nach Anspruch 15, wobei: das Identifizieren eines Nutzerprofils das Identifizieren eines Benutzerprofils, das zu der ersten Benutzerwebseite gehört, umfasst.
  17. Computerspeicherträger nach Anspruch 16, wobei: das Identifizieren eines oder mehrerer zweiter Inhaltselemente basierend auf dem Nutzerprofil das Identifizieren einer oder mehrerer Werbungen basierend auf dem Benutzerprofil, das zu der ersten Benutzerwebseite gehört, umfasst.
  18. Computerspeicherträger, der mit einem Computerprogramm codiert ist, nach Anspruch 13, wobei das Programm Datenverarbeitungsgeräteanweisungen umfasst, die, wenn sie von einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das Datenverarbeitungssystem veranlassen, Vorgänge auszuführen, die Folgendes umfassen: Identifizieren eines Betrachterprofils, das zu dem Inhaltselement gehört; und Identifizieren eines oder mehrerer zweiter Inhaltselemente basierend auf dem Betrachterprofil.
  19. Computerspeicherträger, der mit einem Computerprogramm codiert ist, nach Anspruch 13, wobei das Programm Datenverarbeitungsgeräteanweisungen umfasst, die, wenn sie von einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das Datenverarbeitungssystem veranlassen, Vorgänge auszuführen, die Folgendes umfassen: Identifizieren eines Betrachterprofils, das zu dem Inhaltselement gehört; wobei das Identifizieren eines oder mehrerer der zweiten Inhaltselemente basierend auf dem Nutzerprofil Folgendes umfasst: Vergleichen des Betrachterprofils mit dem Nutzerprofil; Identifizieren verwandter Betrachterprofildaten und Nutzerprofildaten basierend auf dem Vergleich; und Identifizieren des einen oder der mehreren zweiten Inhaltselemente basierend auf den identifizierten Betrachterprofildaten und Nutzerprofildaten.
  20. Computerspeicherträger nach Anspruch 19, wobei: die Nutzerprofildaten und die Betrachterprofildaten öffentliche Profildaten und private Profildaten umfassen; und das Vergleichen des Betrachterprofils mit dem Nutzerprofil das Vergleichen nur der öffentlichen Betrachterprofildaten mit den öffentlichen Nutzerprofildaten umfasst.
  21. Computerspeicherträger nach Anspruch 20, wobei: das Identifizieren eines Betrachterprofils, das zu dem Inhaltselement gehört, das Identifizieren eines Benutzerkontos, das zu einem Betrachtungsfall des ersten Inhaltselements gehört, umfasst.
  22. Computerspeicherträger, der mit einem Computerprogramm codiert ist, nach Anspruch 13, wobei das Programm Datenverarbeitungsgeräteanweisungen umfasst, die, wenn sie von dem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das Datenverarbeitungssystem veranlassen, Vorgänge auszuführen, die Folgendes umfassen: Identifizieren eines Benutzerprofils, das zu dem Inhaltselement gehört; wobei: das Identifizieren eines oder mehrerer der zweiten Inhaltselemente basierend auf dem Nutzerprofil Folgendes umfasst: Vergleichen des Betrachterprofils mit dem Nutzerprofil; Identifizieren nicht verwandter Betrachterprofildaten und Nutzerprofildaten basierend auf dem Vergleich; und Identifizieren des einen oder der mehreren Inhaltselemente basierend auf den identifizierten nicht verwandten Betrachterprofildaten und Nutzerprofildaten.
  23. Computerspeicherträger, der mit einem Computerprogramm programmiert ist, nach Anspruch 13, wobei das Programm Datenverarbeitungsgeräteanweisungen umfasst, die, wenn sie von einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das Datenverarbeitungssystem veranlassen, Vorgänge auszuführen, die Folgendes umfassen: Einbetten des Nutzerprofils in das erste Inhaltselement; wobei: das Identifizieren eines Nutzerprofils, das zu dem ersten Inhaltselement gehört, das Durchsuchen des ersten Inhaltselements nach einem eingebetteten Nutzerprofil umfasst.
  24. Computerspeicherträger, der mit einem Computerprogramm codiert ist, wobei das Programm Datenverarbeitungsgeräteanweisungen umfasst, die, wenn sie von einem Datenverarbeitungsprogramm ausgeführt werden, das Datenverarbeitungsprogramm veranlassen, Vorgänge auszuführen, die Folgendes umfassen: Identifizieren eines ersten Inhaltselements; Identifizieren eines Nutzerkontos, das zu dem ersten Inhaltselement gehört; und Erzeugen von Signaldaten aus dem Nutzerkonto.
  25. Computerspeicherträger, der mit einem Computerprogramm codiert ist, nach Anspruch 24, wobei das Programm Datenverarbeitungsgeräteanweisungen umfasst, die, wenn sie von einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das Datenverarbeitungssystem veranlassen, Vorgänge auszuführen, die Folgendes umfassen: Identifizieren eines oder mehrerer zweiter Inhaltselemente basierend auf den Signaldaten.
  26. Computerspeicherträger, der mit einem Computerprogramm codiert ist, nach Anspruch 25, wobei das Programm Datenverarbeitungsgeräteanweisungen umfasst, die, wenn sie von einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das Datenverarbeitungssystem veranlassen, Vorgänge auszuführen, die Folgendes umfassen: Einbetten der Signaldaten in das erste Inhaltselement.
  27. Computerspeicherträger nach Anspruch 26, wobei: das Identifizieren eines ersten Inhaltselements das Identifizieren einer ersten Benutzerwebseite in einem sozialen Netzwerk umfasst; und das Identifizieren eines Nutzerkontos das Identifizieren eines Benutzerprofils, das zu der ersten Benutzerwebseite gehört, umfasst.
  28. Computerspeicherträger nach Anspruch 27, wobei: das Erzeugen von Signaldaten aus dem Nutzerkonto das Erzeugen demographischer Signale umfasst.
  29. Computerspeicherträger nach Anspruch 24, wobei: das Erzeugen von Signaldaten aus dem Nutzerkonto das Erzeugen verschlüsselter Signaldaten umfasst.
  30. Computerspeicherträger nach Anspruch 25, wobei: das Identifizieren eines oder mehrerer zweiter Inhaltselemente basierend auf den Signaldaten das Identifizieren einer oder mehrerer Werbungen basierend auf den Nutzerkontodaten umfasst.
  31. System, Folgendes umfassend: ein Nutzerkontoprozessor-Untersystem, das konfiguriert ist, um ein Nutzerprofil zu identifizieren, das zu einem ersten Inhaltselement gehört; und einen Inhaltselementserver, der konfiguriert ist, um ein oder mehrere zweite Inhaltselemente basierend auf dem Nutzerprofil zu identifizieren.
  32. System nach Anspruch 31, wobei: das erste Inhaltselement eine Benutzerwebseite in einem sozialen Netzwerk enthält und das erste Nutzerprofil ein Benutzerprofil eines Nutzers der Benutzerwebseite enthält.
  33. System nach Anspruch 32, wobei: die zweiten Inhaltselemente Werbungen enthalten, und wobei der Inhaltselementmanager konfiguriert ist, um Werbungen zur Präsentation während eines Betrachtungsfalls des ersten Inhaltselements bereitzustellen.
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