DE2047046A1 - Schreibvorrichtung für alphanume rische Zeichen - Google Patents

Schreibvorrichtung für alphanume rische Zeichen

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DE2047046A1
DE2047046A1 DE19702047046 DE2047046A DE2047046A1 DE 2047046 A1 DE2047046 A1 DE 2047046A1 DE 19702047046 DE19702047046 DE 19702047046 DE 2047046 A DE2047046 A DE 2047046A DE 2047046 A1 DE2047046 A1 DE 2047046A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

"Schreibvorrichtung für alphanumerische Zeichen"
Die Erfindung betrifft eine mit einer einen für magnetische oder elektrische Felder empfindliche^. Aufzeichnungsträger befördernden Transporteinrichtung und einem Schreibkopf versehene Schreibvorrichtung, die zum Schreiben aller alphanumerischen Zeichen, d.h. zum Schreiben der alphabetischen Buchstaben und .der gebräuchlichen Ziffern geeignet ist. Die für derartige Schreibvorrichtung vorzugsweise verwendeten, für elektrische oder magnetische Felder empfindlichen Aufzeichnungsträger sind in den Patentanmeldungen P 20 25 4-09.5 und P 20 Ί4 175.2 beschrieben.
Bei dem magnetempfindlichen Aufzeichnungsträger wirkt das magnetische Feld auf kleine reflektierende Blättchen ein, die in dom Aufzeichnungsträger gelagert sind und in ihrer Orientierung
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gegenüber der Ebene des Aufzeichnungsträgers durch die magnetischen Feldkräfte veränderbar sind. Durch die örtliche Änderung der Orientierung der Blättchen ändert sich örtlich der Heflektionsfaktor des Aufzeichnungsträgers. Nimmt man an,'daß anfangs die Blättchen parallel zur Ebene des Aufzeichnungsträgers stehen, so hat der Aufzeichnungsträger einen relativ großen Reflexionsfaktor. Orientiert man nun durch ein senkrecht zur Ebene des Aufzeichnungsträgers vedaufendes magnetisches Feld in einem kleinen Gebiet die Blättchen senkrecht zur Aufzeichnungsträgerebene, so wird dieses Gebiet wegen des■örtlich verminderten Heflekticnsfaktors als dunkler Fleck erscheinen, wenn es von der angestrahlten Seite her betrachtet wird.
Für den auf magnetische Felder ansprechenden Aufzeichnungsträger gibt es dabei zwei unterschiedliche Ausführungsformen.' Bei der einen besteht er aus einem lichtdurchlässigen Gewebe, das tropfenförmig eine lichtdurchlässige Flüssigkeit enthält, in der die Blättchen verteilt sind. Bei der anderen Ausführungsform besteht der Aufzeichnungsträger aus thermoplastischem oder warmhärtbarem, lichtdurchlässigem Material, in dem die Blättchen verteilt sind und orientiert werden können,solange das Material plastisch verformbar ist.
Weitere Einzelheiten über die Herstellung solcher magnetfelden-pfindlicher Aufzeichnungsträger und die Art' und Weise, in der Aufzeichnungsspuren oder ähnliche Informationen auf ihnen aufgezeichnet werden können/ sind in den obenerwähnten Patenschriften ausführlich erläutert und sollen aus diesem Grunde hier nicht noch einmal wiederholt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schreibvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, trägheitslos alphanumerische Zeichen auf einen Aufzeichnungsträger zu Schreiben, wobei die Aufzeichnungen auf dem Aufzeichnungsträger gegebenenfalls später gelöscht werden können.
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Die Aufgabe wird dadurch SeIOSt1 daß der Schreibkopf mit einer Anzahl elektrisch erregbarer Schriftelemente versehen ist, durch deren Erregung zum Schreiben von Schriftzeichen auf dein Aufzeichnungsträger geeignete, elektrische oder magnetische Felder erzeugt werden, daß die Schriftelemente in einem bestimmten Muster angeordnet sind, welches durch Auswahl verschiedener zu erregender Schriftelemente das Schreiben jedes einzelnen einer vorgegebenen Anzahl alphanumerischer Zeichen gestattet und daß eine Auswahleinrichtung vorgesehen ist, die die Auswahl der für das Schreiben eines bestimmten alphanumerischen Zeichens zu erregenden Schriftelemente vornimmt. Da das Schreiben der-Zeichen durch magnetische Felder geschieht und der Schreibkopf nicht in mechanischen Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger gebracht werden muß, erfolgt die Aufzeichnung der alphanumerischen Zeichen ohne mechanische Kräfte, wodurch mechanische Abnutzungserscheinungen weitgehend vermieden werden. Darüberhinaus ist durch die Verwendung eines einzigen Schreibkopfes, mit denen alle gewünschten Zeichen(z.B. alle großen und kleinen Buchstaben des Alphabetes und die Ziffern 1-9) geschrieben werden können, der schreibende Teil der Schreibvorrichtung sehr einfach ausgestaltet und besitzt nur wenige sich bewegende Teile.
Es ist meist erwünspht, daß die Schreibzeichen als dunkles Bild auf einem hellen Hintergrund erscheinen. Dementsprechend muß die überwiegende Anzahl der Blättchen in dem Aufzeichnungsträger parallel zu dessen Oberflächenebene ausgerichtet sein, wodurch der Aufzeichnungsträger einen relativ großen Seflektionsfaktor besitzt. Das Sichtbarmachen der zu schreibenden Zeichen geschieht dann dadurch, da in. örtlich begrenzten Bereichen die Blättchen quer zur Oberflächenebene des Aufzeichnungsträgers ausgerichtet werden, wodurch diese Bereiche als dunkle Bilder oder Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger erscheinen.
Um diese.Blättchen örtlich quer zur Aufzeichnungsträgerebene auszurichten, ist es notwendig, einen Pluß zu erzeugen, der eben·
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falls senkrecht zur Auf zeic-hnungsträgerebene verläuft. Hierfür empfiehlt es sich nach einem Merkmal der Erfindung, daß die bei der Erregung der Schriftelemente entstehenden Felder senkrecht zur Oberfläche des Aufzeichnungsträgers verlaufende magnetische Felder sind, daß die Gesamtheit der Schriftelemente als Muster ein mit Diagonalen und durch den Schnittpunkt dieser Diagonalen verlaufenden Mittelsenkrechten versehenes Rechteck ergibt und daß die aus den Schriftelementen austretenden magnetischen Felder den Aufzeichnungsträger durchsetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Schreibvorrichtung empfiehlt; es sich, daß zusätzliche Schreibköpfe vorgesehen sind, daß jeder dieser Schreibköpfe einer besonderen 'Auswahlschaltung zugeordnet ist und daß die Schreibköpfe nebeneinander angeordnet sind wodurch sie eine ganze Zeile auf einmal zu schreiben vermögen. Eine derart ausgestaltete Schreibvorrichtung kann beispielsweise vorteilhaft in Verbindung mit einem elektronischen Rechner eingesetzt werden, der während des Betriebes die einzelnem Auswahlschaltungen derart steuert, daß ein oder mehrere bestii^mte Zeichen geschrieben werden. Wie bereits in den obengenannten ■ Patentanmeldungen beschrieben wurde, können die aus dem die Flüssigkeit enthaltenden Gewebe oder aus thermoplastischem Material bestehenden Aufzeichnungsträger in einfacher Weise dadurch gelöscht werden, daß die reflektierenden Blättchen in ihre. Ausgangslage zurück-orientiert werden. Dementsprechend ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Schreibvorrichtung derart ausgestaltet, daß eine mitteis elek-. trischer oder magnetischer Felder arbeitende Löscheinrichtung vorgesehen ist, die mit Hilfe eines oder mehrerer geeigneter elektrischer oder magnetischer Felder ein zuvor auf den Aufzeichnungsträger geschriebenes Zeichen löscht. Eine dei'artige Löscheinrichtung ist besonders dann von Vorteil, wenn die Schreibvorrichtung über ein Tastenfeld betätigt wird, wobei es erfahrungsgemäß häufig zu Schreibfehlern kommt. Eine Löschung des Schreibfehlers mit Hilfe eines elektromagnetischen Feldes
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BAD ORIGINAL
ist eindeutig den derzeit gebräuchlichen Mitteln zum Löschen eines Schreibfehlers überlegen.
Bei einer derartigen mit einer Löscheinrichtung versehenen SchreibvorrichtungsSaSfi einem v/eiteren Merkmal günstig, wenn' die Löscheinrichtung mit zwei Löschköpfen versehen ist, wenn der Abstand zwischen den Löschköpfen zumindest ebenso groß ist wie die größten Abmessungen eines der zu schreibenden Zeichen ist und wenn ein Erregerschaltkreis vorgesehen ist, der während .des Lcschvorgangs die Löschköpfe erregt, wodurch ein oder mehrere magnetische Löschfelder entstehen, die über den zwischen den Löschköpfen liegenden Teil des Aufzeichnungsträgers verlaufen. Da das Löschfeld längs des zwischen den Löschköpfen liegenden Teiles des Aufzeichnungsträgers verläuft werden die in diesem Teil befindlichen Blättchen, wieder parallel zur Oberflächenebene des Aufzeichnungsträgers ausgerichtet, wodurch das Bild des irrtümlich geschriebenen Zeichens verschwindet.
Ss muß natürlich verhindert werden, daß das magnetische Löschfeld oder die Löschfelder nicht unerwünschterweise auch andere Zeichen löschen oder an den Stellen wo sie senkrecht in den Aufzeichnungsträger eindringen oder aus ihm austreten, Spuren auf diesem hinterlassen. Auf der anderen Seite muß das parallel zur Aufzeichnungsträgerebene I^ diesem verlaufende Feld ja an irgend einer Stelle ir. den Aufzeichnungsträger eintreten und aus diesem austreten wobei das Feld senkrecht zur Aufzeichnungsträgerebene verläuft. Diese Schwierigkeiten werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch umgangen, daß zum Löschen eines geschriebenen Zeichens Löschköpfe Signale an die Erregerschaltung abgeben, die die beiden seitlich neben dem zu löschenden Zeichen liegenden Zeichen charakterisieren, woraufhin die Erregerschaltung den ähnlich dem Schreibkopf aufgebauten Löschköpfen diese erregende Antwortsignale zuführt, die von den Löschköpfen ausgehende magnetische Felder bewirken, welche das zwischen den Löschköpfen auf dein Aufzeichnungsträger
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befindliche Zeichen löschen, ohne die beiden unterhalb der Löschköpfe*auf dem Aufzeichnungsträger befindlichen Zeichen au beeinflussen. Mit anderen Worten, die beiden Löschköpfe tasten die Form des jeweils unter ihnen liegenden Zeichens ab, melden die Form des Zeichens der Erregerschaltung worauf diese in den Löschköpfen magnetische Löschfelder erzeugt, die die direkt unter den Löschköpfen liegenden Zeichen nicht beeinflußt, da das Feld der Löschköpfe gerade an den Stellen in den Aufzeichnungsträger eintritt oder aus diesem austritt, - die durch die richtig geschriebenen, direkt unterhalb der Lösch köpfe liegenden Zeichen ohnehin dunkel gefärbt sind.
Aus dem eben Gesagten ergibt sich, daß zu beiden Seiten des fehlerhaft geschriebenen Zeichens ein Zeichen stehen muß, bevor der Löschvorgang einsetzen kann. Als Folge davon ist nach dem Schreiben eines fehlerhaften Zeichens erst noch ein weiteres Zeichen zu schreiben, bevor mit dem Löschen des Fehl zeichens begonnen werden kann. Nachdem das dem falsch geschriebenen Zeichen folgende Zeichen geschrieben ist. können die Löschköpfe über den beiden neben de$ Fehlzeichen liegenden Zeichen angeordnet werden und das Löschen des Fehl zeichens kann beginnen. Nach dem Löschen des Fehlzeichens kann das korrigierte Zeichen an seine Stelle gesetzt werden.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Schreibvorrichtung auch als Schreibmaschine ausgestaltet sein, wobei sie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer ein Tastenfeld besitzenden Auswahleinrichtung versehen ist. Beim Niederdrücken einer der zum Tastenfeld gehörenden Tasten werden über die Auswahleinrichtung die Schreibelemente des Schreibkopfes erregt, welche'dem der Taste entsprechenden Zeichen zugeordnet sind. Dabei empfiehlt es sich, daß die Transporteinrichtung mit einer drehbar gelagerten Rolle versehen ist, daß der Schreibkopf eine eine gradlinige Bewegung in der parallel zur Eollenachse verlaufenden Zeilenrichtung erlaubende Lagerung besitzt,
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und daß nach dem Schreiben eines Zeichens der Schreibkopf um einen diskreten Schritt in Zeilenrichtung versetzt wird, um die Schreibvorrichtung zum Schreiben des nächsten Zeichens vorzubereiten.
Bei Verwendung eines aus thermoplastischem Material bestehenden Aufzeichnungsträgers muß die erfindungsgemäße Schreibvorrichtung noch mit einem Heizer versehen sein, der den Aufzeichnungsträger erwärmt, um eine Orientierung der Blättchen zu ermöglichen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, das nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert wird. Darin zeigt:
Fig. 1 eine mögliche Form der Schreibelemente, wie sie in dem Auführungsbeispiel Verwendung finden können,
Fig. 2 einen Schreibkopf, in dem Schreibelemente mit gegenüber Fig. 1 etwas geänderter Form angeordnet sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht der mit elektrischen Anschlüssen und Wicklungen versehenden Schreibelemente nach Fig.1,
Fig. 4- eine Seitenansicht der in Fig. 2 verwendeten Schriftelemente,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausgestaltung eines der in Fig. 4-gezeigten Schreibelemente,
Fig. 6 die Form der .mittels dem Schreibkopf nach Fig. 2 schreibbaren alphanumerischen Zeichen,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Schreibvorrichtung und*
Fig. 8 eine schematische Darstellung, die die Wirkungsweise der Löscheinrichtung erläutert.
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Figur 1 und 3 zeigen die Schreibelemente eines durch magnetische Felder wirksamen Löschkopfes. Der Löschkopf ist mit sechzehn plattenförmigen Schreibelementen Λ versehen. Von diesen Schreibelementen sind acht ^wie aus Figur 1 ersichtlich so angeordnet, daß sie mit ihren im zusammengebauten Schreibkopf (siehe Figur 2) sichtbaren Stirnflächen ein Rechteck ergeben, während die anderen acht mit ihren sichtbaren Stirnflächen die Diagonalen und die Mittelsenkrechten dieses Rechteckes bilden. Jedes Schreibelement 1 ist mit einer elektromagnetischen Wicklung 2 versehen. Vielfach ist es vorteilhaft, wenn die Schreibelemente Aussparungen besitzen, d.h. Stellen mit geringerem Querschnitt als der Rest der Schreibelemente, auf die die Wicklungen aufgebracht werden. Das Schreiben einzelner Zeichen ergibt sich nun dadurch4 daß jeweils immer nur die elektrischen Wicklungen erregt werden, die dem zu schreibenden Zeichen zugeordnet sind. Jedes der erregten Schreibelemente bewirkt dabei eine strichförmige Markierung auf dem Aufzeichnungsträger und die Summe dieser Markierungen ergibt das gewünschte Zeichen.
Die Form der gemäß Figur 2 in den Schreibkopf eingebauten Schreibelemente entspricht weitgehend der Form der in Figur 1 gezeigten Schreibelemente, nur daß das von den Elementen gebildete Rechteck nicht seitengleich ist, sondern ein Seitenverhältnis von 3:2 besitzt.
Auch die in Figur 4- dargestellten Wicklungen der Schreibelemente unterscheiden sich etwas von den Wicklungen der Schreibelemente nach Figur J>. Jedes der einzelnen Schreibelemente besteht aus zwei Teilelementen 1', die durch Luftspalte 3 am zur Aufzeichnungsfläche hin gewandten Ende der Schreibelemente getrennt sind. Auf jedes d^r CDeilelemente 1' ist eine besondere Spule 2' aufgebracht. Jeweils zwei Spulen eines Schreibelementes haben entgegengesetzten Wicklungssinn, wodurch der Fluß
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an einem Teilelement austritt und in das andere Teilelement wieder eintritt, wie aus Figur 4 gut zu erkennen:.ist. Die einzelnen Teilelemente 1' werden durch Verbindungsglieder 4 zusammengehalten, die die Luftspalte 3 überbrücken.
Figur 5 zeigt eine andere Ausgestaltungsform der in Teilelejaente aufgespaltenen Schreibelemente. Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform eines Schreibelementes ist eine einzige Wicklung 2'1 in Form einer 8 um die beiden Teilelemente V •gewickelt, das als 'mit einem Luftspalt versehenes Einzelelement ausgestaltet sind. Dabei ergibt sich der gleiche Feldverlauf wie bei den in Figur 4 dargestellten Schreibelementen.
In Figur 6 sind die alphanumerischen Zeichen abgebildet, wie sie durch den Schreibkopf nach Figur 2 geschrieben werden. Aus Figur 6 ist zu erkennen, daß der erfindungsgemäße Schreibkopf sowohl die großen als auch die kleinen -Buchstaben des Alphabets sowie die Ziffern 1 bis 9 abbilden kann. Die überwiegende Anzahl der Zeichen kann durch eine^^la-^eibvorgang dargestellt werden während die kleinen Buchstaben "g,3,k,m,n,p,q,x,y,z" in zwei Schritten geschrieben werden. Beim Schreiben dieser in zwei Schritten darstellbaren kleinen Buchstaben wird der Schreibkopf nach der Aufzeichnung eines Teiles dieser Buchstaben um die halbe Kopfbreite nach unten (das gilt für g,j,m,n, p,q,y,z" oder zur Seite (das gilt für die Buchstaben "k,x") versetzt und der restliche Teil dieser Buchstaben geschrieben.
Figur 7 zeigt aas Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schreibvorrichtung, die als Schreibmaschine ausgestaltet ist. Die Schreibvorrichtung besitzt einen Schreibkopf 5j der entsprechend den Figuren 2 und 4 aufgebaut ist. Aus Gründen, die weiter unten näher erläutert werden, ist die schreibende Zbcne des Kopfes gegenüber dem Aufzeichnungsträger 6 um 180° gedreht. Der Aufzeichnungsträger besteht aus dem. mit einzelnen Tröpfchen -versehenen Gewebe wie er in der obengenannten Patentanmeldung P 20 25 409-5 beschrieben wurde. Zum Transport des
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Auf zeiclinungsträgers dient ein Substrat 7· Durch schrittweises Drehen einer Rolle 8 wird der Aufzeichnungsträger weiter bewegt. Der'Schreibkopf 5 ist auf einer Stange 9 mit rechteckförmigem Querschnitt parallel zur Aufzeichnungsträgerebene und quer zu deren Bewegungsrichtung verschiebbar gelagert. Die Bewegung desScbBsLbkopfes wird mechanisch durch ein Tastenfeld gesteuert, das zu einer Auswahlschaltung 10 gehört, wobei diese Steuerung ebenso wie der schrittweise Iransport des Aufzeichnungsträgers 6, in der üblicherweise bei Schreibmaschinen angewandten Weise geschieht.
Durch Niederdrücken einer Taste auf dem Tastenfeld 10 werden an dem Ausgang der Auswahlschaltung verschiedene Ausgangssig-
nale erzeugt, die der Form des zu schreibenden Zeichens entsprechen. Nach der getrennten Verstärkung dieser Signale mit einem Vielfachverstärker 11 gelangen sie zu den den Signalen zugeordneten Wicklungen der Schreibelemente in dem Schreibkopf 5, wodurch die entsprechenden Schreibelemente erregt werden und ein magnetisches Feld abgeben. Die hieraus resultierenden magnetischen Felder orientieren die durch die Feldkräfte beeinflußten Blättchen 12 senkrecht zur Ebene des Aufzeichnungsträgers 6, wodurch das zu schreibende Zeichen sichtbar gemacht wird. Die geschriebenen Zeichen erscheinen, wie weiter oben schon erläutert, als dunkle Bilder auf hellem Grund. Beim Loslassen der Taste auf dem Tastenfeld werden die Ausgangssignaie der Auswahlschaltung 10 abgeschaltet und der Schreibkopf wird durch eine.in Figur 7 nicht dargestellte mechanische Verbindung um einen "Schritt" weiter befördert.
Wie weiter oben schon erläutert, sind bei einigen der in den eingangs genannten Patentanmeldungen beschriebenen Aufzeichnungsträger Schreibfehler sehr einfach zu löschen. Hierzu besitzt die erfindungsgemäße Schreibvorrichtung eine Löscheinrichtung, die ebenso wie der. Schreibkopf 5 durch magnetische Felder wirksam ist. Die Löscheinrichtung ist mit'awgL,die unter ihnen liegenden Zeichen abtastenden Löschköpfen 13 und 14 ver-
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sehen. Diese Löschköpfe besitzen, wie aus Figur 7 ersichtlich, einzelne zum Löschen dienende Elemente, die mit den Sctreibelementen des Schreibkopfes den Aufbau und die Aufgabe ein magnetisches Feld zu erzeugen, gemeinsam haben. Aus Gründen, die noch zu erläutern sind, besitzen die Löschköpfe allerdings keine Elemente, die horizontal zur Zeilenrichtung verlaufen, wodurch das durch die Schreibeleiaente des Schreibkopfes gebildete Muster von den durch die Löschelemente der Löschköpfe gebildeten Küstern abweicht. Die beiden Löschköpfe 13»14 sind seitlich vom Schreibkopf 5 und mit diesem auf der Stange 9 verschiebbar angeordnet. Die wirksame Ebene der Löschköpfe ist gegenüber der wirksamen Ebene des Schreibkopfes um 90 gedreht. Alle drei Köpfe werden durch einen die Stange 9 im Uhrzeigersinn drehenden Motors 15 in ihre Betriebslage gebracht. Zum besseren Verständnis der Schreibvorrichtung werden aber in Figur 7 die Löschköpfe 13,14 und der Schreibkopf 5 in aus der Betriebslage herausgedrehten Lage gezeigt. Der Abstand der seitlich von dem Schreibkopf sitzenden Löschköpfe entspricht den seitlichen Abmessungen der Schriftzeichen, sodaß beim Schreiben eines Schriftzeichens durch den Schreibkopf 5 der Löschkopf 14 über dem vorangegangenen Seichen steht.
Die beiden Löschköpfe 13 und 14 sind in der Lage, die Form der gerade unter ihnen befindlichen Zeichen abzutasten. Dieses Abtasten geschieht ähnlich der Wiedergabe bei einem Tonbandgerät, in dem die Köpfe über das abzutastende Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger hinweggeführt werden. Die aus der Abtastung resultierenden und das abgetastete Zeichen kennzeichnenden Signale werden einzeln in einem Vielfachverstärker 16 verstärkt und nachfolgend einem Erregerschaltkreis 17 zugeführt. Der genannte Abtastvorgang findet allerdings nur statt, wenn zuvor eine auf dem Tastenfeld 10 befindliche Löschtaste 18 betätigt wurde. Durch die Betätigung der Löschtaste 18 werden die Löschköpfe 13 und 14- über den Motor 15 in ihre Betriebsstellung gebracht und es werden von der Erregerschaltung infolge der
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. Abtastsignale der Löschköpfe über einen Verstärker 19 verstärkte Löschsignale aögeben, die die Löschelemente der Löschköpfe 13, 14 erregen und hierdurch das zu.löschende Zeichen zum Verschwinden bringen.
Zur besseren Verständlichkeit dieses Löschvorganges soll nachfolgend hierzu ein Beispiel erläutert werden. Es wird angenommen, daß das Bedienungspersonal beim Schreiben des Wortes "injizieren" fälschlicherweise schon die beiden Zeichen "im" anstatt "in" geschrieben hat. Um den Löschvorgang wie beschrieben durchzuführen, muß jetzt als nächstes der Buchstabe "j" geschrieben werden. Nach dem Loslassen der "j-Taste" sind die drei Köpfe zwei Schritte von dem falsch geschriebenen Buchstaben entfernt. Die nächste Maßnahme besteht in dem Drücken der Löschtaste 18, was zur Folge hat, daß die drei Köpfe automatisch um zwei Schritte zurückgesetzt werden und der Motor 15 die Köpfe um 90 dreht und damit die beiden Löschköpfe I3 und 14 in ihre Betriebslage bringt. In diesem Zustand befinden sich die Löschköpfe 13 und 14 über den Buchstaben "i" und "j". Während die Löschköpfe zurückgestellt werden, tasten sie die Form der beiden seitlich von dem falsch geschriebenen Buchstaben liegenden Buchstaben ab, wobei sie feststellen, daß es sich um die Buchstaben "i" und "j" handelt. Die dementsprechend über den Verstärker 16 an die Erregerschaltung 17 abgegebenen Signale bewirken, daß die ebenfalls durch das Niederdrücken der Löschtaste 18 erregte Erregerschaltung über den Verstärker 19 entsprechende Löschsignale an die Löschköpfe I3 und 14 abgibt, so daß nur die in vertikaler Richtung verlaufenden Teile der Buchstaben "i" und "j" nochmals geschrieben werden. Ein Schreiben der horizontalen, in Zeilenrichtung verlaufenden Teile dieser Buchstaben mit Hilfe der Löschköpfe ist wegen der hierfür fehlenden Löschelemente nicht möglich und^wie sich aus dem Nachfolgenden ergibt, auch nicht notwendig. Das durch die Erregung der bestimmten Löschelemente bewirkte magnetische Feld tritt von dem einen Hopf kommend in den Aufzeichnungsträger ein und verläßt ihn über den anderen
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Kopf. Um das zu. erreichen sind die Löschelemente des einen Löschkopfes alle mit Wicklungen versehen, die den gleichen Wicklungssinn haben, während die Löschelemente des anderen Löschkopfes Wicklungen mit entgegengesetztem Wicklungssinn besitzen. Hierdurch ergibt sich ein magnetisches Feld, das durch die vertikalen Abschnitte des einen Buchstaben bei- spielsweise "i" in den Aufzeichnungsträger eintritt und den Aufzeichnungsträger durch die vertikalen Abschnitte des anderen Buchstaben, beispielsweise "j" wieder verläßt. Der Lösch-.fluß tritt also an Stellen des Aufzeichnungsträgers ein und aus, die bereits durch Teile von geschriebenen Buchstaben markiert sind, wodurch der in Bezug auf die Aufzeichnungsträgerebene senkrechte Verlauf des Löschflusses an diesen Stellen keine Änderung mehr in der Orientierung der Blättchen 12 bewirken kann. Zwischen den beiden Buchstaben "i" und "3" verläuft das Löschfeld parallel zur Aufzeichnungsträgerebene, wodurch alle zwischen diesen beiden Buchstaben liegenden Blättchen zur Aufzeichnungsträgerebene parallel orientiert wer den, was die Löschung des falsch geschriebenen Buchstaben "m" bedeutet^ ohne daß in Höhe der beiden Buchstaben "i" und "j" zusätzliche Markierungen entstehen oder diese beiden Buchstaben gelöscht werden.
Nach dem Löschen des Schreibfehlers wird die Löschtaste 18 losgelassen, wodurch"die drei Köpfe durch den Motor 15 in die Schreiblage gebracht werden und der Buchstabe "nM statt des ursprünglich falsch geschriebenen Buchstaben "m" geschrieben werden kann.
Figur 8 zeigt zeigt den Verlauf des Löschfeldes zwischen den beiden Löschköpfen 13 und 14-, die an ihrer dem Aufzeichnungsträger 6 abgewandten Seite zum Führen des Feldes mit einem Führungskern 20 verbunden sind. Ein Schild 21 hat die Aufgabe, den Magnetfluß in der Ebene des Aufzeichnungsträgers zu
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halten. Er besteht aus diamagnetischem Material mit niedriger Permeabilität und hohem magnetischen Widerstand. Wenn die Rolle 8, wie in Figur 8 gezeigt, und wie es bei Schreibmaschinen oft der Fall ist, sich unmittelbar neben den drei Köpfen befindet, kann sie ebenfalls als Schild zur Führung des Magnetflusses dienen. Hierzu wird die Rolle mit einer im Vakuum aufgedampften Vismutschicht 22 versehen. Die Verwendung einer Bolle 8 mit Stahlüberzug bringt keine Nachteile, da das Schreiben bei der erfindungsgemäßen Schreibvorrichtung ja ohne mechanischen Druck erfolgt. Weiterhin können zur Führung des magnetischen Flusses noch, wie in Figur 7 dargestellt, zusätzliche Schilde 23,24 verwendet werden, um die seitlich von dem zu druckenden Buchstaben liegenden Zeichen zu schützen.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß Schwierigkeiten entstehen, wenn bei der erfindungsgemäßen Schreibvorrichtung ein Buchstabe zu löschen ist, der am Anfang oder am Ende eines Wortes steht, da in diesem Falle der Buchstabe fehlt, durch den der zur Löschung dienende Fluß ein- bzw. austreten kann. Unter solchen Gegebenheiten ist es vorteilhaft, wenn ein Löschkopf vorgesehen ist, der weiter entfernt ist, so daß das Bedienungspersonal in geeigneter Entfernung von dem Schreibfehler einen Buchstaben schreiben kann, der als Eingang oder Ausgang für den Fluß dient. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die drei Köpfe in Löschstellung zum Anfang des Wortes oder der gesamten Zeile zurückgefordert werden und man anschließend den Kopf über das Wort oder die gesamte Zeile zieht, während ein Wechselstromsignal auf die Löschköpfe einwirkt. Dieses Wechselstromsignal bedingt innerhalb des Aufzeichnungsträgers einen Magnetfluß, der alle von ihm erfaßten Blättchen parallel zur Aufzeichnungsträgerebene ausrichtet. Der Grund hierfür ist der, daß durch den abklingenden und in seiner Richtung wechselnden Fluß die einzelnen Blättchen immer woniger aus der waagerechten Lage ausgelenkt werden und schließlich in dieser Lage verharren.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Hit einer einen für magnetische oder elektrische Felder empfindlichen Aufzeichnungsträger befördernden Transporteinrichtung und einem Schreibkopf versehene Schreibvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (5) mit einer Anzahl elektrisch erregbarer Schriftelemente (1,1',11') versehen ist, durch deren Erregung zum Schreiben von Schriftzeichen auf dem Aufzeichnungsträger (6) geeignete, elektrische oder magnetische Felder erzeugt werden,
    daß die Schriftelemente in einem bestimmten Muster angeordnet sind, das durch Auswahl verschiedener zu erregender Schriftelemente das Schreiben jedes einzelnen einer vorgegebenen Anzahl alphanumerischer Zeichen gestattet und daß eine Auswahleinrichtung (10) vorgesehen ist, die die Auswahl der für das Schreiben eines bestimmten alphanumerischen Zeichens zu erregenden Schriftelemente vornimmt.
    2. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Erregung der Schriftelemente (1, 1' , 1' ' ) entstehenden Felder senkrecht zur Oberfläche des Aufzeichnungsträgers (6) verlaufende magnetische Felder sind,
    daß die Gesamtheit der Schriftelemente als Muster ein mit Diagonalen und durch den Schnittpunkt dieser Diagonalen verlaufenden Mittelsenkrechten versehenes Rechteck ergibt . und
    daß die aus den Schriftelementen austretenden magnetischen Felder den Aufzeichnungsträger (6) durchsetzen.
    J. Schreibvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (5) mit sechzehn Schrift elementen (1,1 ',V1) versehen ist, von denen jeweils zwei eine der Kanten, Mittelsenkrechten oder Diagonalen des Musters bilden und
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    daß das Rechteck des Musters entweder, quadratisch oder in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (6) längsgestreckt ist.
    4. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels elektrischer oder magnetischer Felder arbeitende Löscheinrichtung (13-20) vorgesehen ist, die mit Hilfe eines oder mehrerer geeigneter elektrischer oder magnetischer Felder ein zuvor auf den Aufzeichnungsträger (6) geschriebenes Zeichen löscht,
    5. Schreibvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung (13-20) mit zwei Löschköpfen (13,14) versehen ist, daß der Abstand zwischen den Löschköpfen mindest ebenso groß . wie die größten Abmessungen eines der zu schreibenden Zeichen ist und
    daß eineErregerschaltung (17,19) vorgesehen ist, die wahrend des Löschvorganges die Löschköpfe erregt, wodurch ein oder mehrere magnetische Löschfelder entstehen, die über den zwischen den Löschköpfen liegenden Teil des Aufzeichnungsträgers (6) verlaufen.
    6rf Schreibvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Löschen eines geschriebenen Zeichens die zwei Löschköpfe (13,14-) Signale an die Erreger-. schaltung (17,19) abgeben, w_elche die beiden seitlich neben dem zu löschenden Zeichen liegenden Zeichen charakterisieren, woraufhin die Erregerschaltung den ähnlich dem SchreibkOpf aufgebauten Löschköpfen diese erregende Antwortsignale zuführt, die von den Löschköpfen ausgehende magnetische Felder ■ bewirken, welche das zwischen den Löschköpfen auf dem Auf-
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    seicLinungsträger (6) befindliche Zeichen löschen, ohne die beiden unterhalb der Löschköpfe auf dem Aufzeichnungsträger befindlichen Zeichen zu beeinflussen.
    7« Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (10) mit einem Tastenfeld versehen ist, daß bej.ni niederdrücken einer der Tasten über die Auswahleinrichtung die Schreibelemente (1,1',I11) des Schreibkopfes (5) erregt v/erden, welche dem der Taste entsprechenden Zeichen, zugeordnet sind.
    8. Schreibvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung mit einer drehbar gelagerten Holle (8) versehen ist, daß der Schreibkopf (5) eine eine geradlinige Bewegung in der parallel zur Rollenachse verlaufenden Zeilenrichtung erlaubende Lagerung besitzt, und
    daß nach dem Schreiben eines Zeichens der Schreibkopf um einen diskreten Schritt in Zeilenrichtung versetzt wird, um die Schreibvorrichtung zum Schreiben des nächsten Zeichens vorzubereiten.
    9. Schreibvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Löschköpfe (13 »14-) zusammen mit dem Schreibkopf (5) in Zeilenrichtung verschiebbar angeordnet sind, wobei einer der beiden Löschköpfe (14) dem Schreibkopf vorangeht und der andere der beiden Löschköpfe (13) dem Schreibkopf folgt.
    10. Schreibvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld mit einer Löschtaste (18) versehen ist, bei deren Betätigung der Schreibkopf (5) und die beiden Löschköpfe
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    (13,14·) um zwei Schritte zurückgestellt werden, woraufhin der Löschvorgang eingeleitet wird.
    11.Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schreibköpfe vorgesehen sind,
    daß jeder dieser Schreibköpfe einer besonderen Auswahlschaltung zugeordnet ist und
    daß die Schreibköpfe nebeneinander angeordnet sind, wodurch sie eine ganze Zeile auf einmal zu schreiben vermögen.
    ' 12.Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Rechner vorgesehen ist, der während des Betriebes über die Auswahlschaltung (10) das Schreiben bestimmter Zeichen steuert.
    13·Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, d a •durch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (6) mit einem durchsichtigen Gewebe versehen ist, das in Form von Tröpfchen eine lichtdurchlässige Flüssigkeit enthält,
    daß innerhalb der Tröpfchen reflektierende metallische Blattet chen (12) verteilt sind, von deren Ausrichtung die örtliche .Reflektion des Aufzeichnungsträgers abhängt und daß die Ausrichtung der Blättchen durch die magnetischen Felder der Schriftelemente (1,1 ',11') geschieht.
    14.Schreibvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, -daß der Brechungsindex der lightdurchlässigen Flüssigkeit in dem Gewebe ungefähr gleich dem , Brechungsindex des Gewebes selber ist.
    - 19 -
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    — 19 —
    15« Schreibvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in dem Gewebe und die in ihr enthaltenen Blättchen in voneinander"getrennten lichtdurchlässigen Kapseln eingeschlossen sind.
    16. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (6) auf ein Substrat aufgebracht ist.
    17. Schreibvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat durchsichtig ist.
    18. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (6) zwischen zwei Substraten liegt, von denen eines durchsichtig ist.
    19. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus einem thermoplastischeroder warmhärtbaren Material besteht,' in das reflektierende metallische Blättchen eingebettet sind,, deren die Eeflektion des Aufzeichnungsträgers (6) "bestimmende und in dessen plastischen Zustand änderbare Ausrichtung dadurch veranlaßt; wird, daß der Aufzeichnungsträger den magnetischen Feldern der Schriftelemente (1,1',1'') ausgesetzt wird.
    20. Schreibvorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Gewebe aus Polyäthylen oder aus Polyamid besteht.
    21. Schreibvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger
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    (6) aus einem warmhärtbaren Gewebe gebildet ist, das aus einem Alkyd oder einem Diallylphthalat besteht.
    22. Schreibvorrichtung nac_h einem der Ansprüche 13-21, d a 'durch gekennzeichnet,' daß die überwiegende Anzahl der Blättchen parallel zur Gewebeebene ausgerichtet sind, wodurch das Gewebe einen relativ großen Reflektionsfaktor besitzt und
    daß örtliche Änderungen der Blättchenausrichtung als dunkles Gebiet auf dem Aufzeichnungsträger (6) erkennbar sind. '
    \ 23· Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 13-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Blättchen innerhalb des Aufzeichnungsträgers (6) aus Eisen, Nickel oder rostfreiem Stahl bestehen.
    24. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 13-23, dadurch gekennzeichnet, daß die Blättchen innerhalb des Aufzeichnungsträgers (6) jeweils aus einem reflektierendem Kern aus unmagnetischem Metall bestehen, der mit einer magnetischen Metallschicht überzogen ist, deren Dicke kleiner als 0,1 //Cna. ist.
    25· Schreibvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch || gekennzeichnet, daß das unnagnetische Metall
    der Blättchen Aluminium ist und die magnetische Metalischicht aus Nickel besteht.
    26. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 12-25, d a durch gekennzeichnet, daß die Blättchen ein Seitenverhältnis aufweisen, das größer als 5 : 1 ist.
    27·.Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 13-25, dadurch gekenn-zeich.net, daß die Ober-
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    fiäcliciiausdelinung der Blättchen zwischen 10 und 50 Mm und ihre mittlere Dicke zwischen 0,1 und 5 μη liegt.
    :3. SchroilDvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 27, dadurch gekennzeichnet, da3 der ■ mittlere Reflexionsfaktor der Blättchen größer als 0,4 Isz.
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    Leerseite
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