DE2048056C1 - Empfänger für in SSMA-Technik modulierte elektrische Schwingungen - Google Patents

Empfänger für in SSMA-Technik modulierte elektrische Schwingungen

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    • H03D2200/0031PLL circuits with quadrature locking, e.g. a Costas loop

Description

Unter SSMA-Technik wird ein Übertragungsverfahren verstanden, bei dem die eigentliche Information künstlich im Frequenzband gespreizt wird und dieses radiofrequente Frequenzgebiet von mehreren Stationen gleichzeitig für Übertragungszwecke ausgenutzt wird. Der Ausdruck »SSMA« leitet sich aus dem englischen Fachausdruck »Spread-Spectrum-Multiple-Access-Modulation« ab. Das SSMA-Verfahren findet vor allem bei Satelliten-Übertragungsstrecken mit Vielfachzugriff Anwendung. Beispielsweise ist diese Technik in der Zeitschrift »Proceedings of the IEEE«, Volume 54 (1966), S. 763 bis 777, ausführlich beschrieben. Wesentlich bei der SSMA-Technik ist, daß eine größere Anzahl von Sendestationen im gleichen Radiofrequenzbereich arbeitet und daß die von der Einzelstation ausgesandten Zeichen jeweils für sich eine besondere Kennmodulation aufweisen. Diese Kennmodulation hat zweierlei Aufgaben, nämlich einerseits das Einzelsignal auf ein größeres Frequenzgebiet auszudehnen und andererseits als Codezeichen für eine bestimmte Empfangsstation das Einzelzeichen erkennbar zu machen. Dadurch ist es möglich, bezogen auf den einzelnen Empfänger, eine ganz bestimmte Sendestation aufgrund ihres Codezeichens aus dem Frequenzspektrum, welches empfangen wird, auszusieben. Das Codezeichen der einzelnen Station ist dabei ein relativ langes Zeichen, das beispielsweise lOMega Bit umfaßt. Meist wird das einzelne Zeichen durch Phasenänderung der ausgesandten hochfrequenten Schwingungen in bezug auf das jeweils vorausgehende Bit zum Ausdruck gebracht. Dem Codezeichen wird in der Sendestation die eigentliche Information zusätzlich aufgeprägt, und zwar bei Verwendung von Phasensprungmodulation in der Weise, daß das relativ viele Bit umfassende Codezeichen bezüglich wesentlich weniger Bit in seiner Phase invertiert wird, wenn ein Zeichenwechsel im Informationsfluß stattfindet. Auf der Empfangsseite wird in einem mit der Sendeseite synchron laufenden Codegenerator das Codesignal erzeugt und mit dem empfangenen Signal in der radiofrequenten oder, was meist der Fall ist, in der zwischenfrequenten Lage einem Multiplikationsvorgang unterworfen. Durch den Multiplikationsvorgang wird bei Empfang des durch keinerlei Zusatzinformation veränderten Code die Signalleistung nur in Form einer einzelnen Spektrallinie in Erscheinung treten. Wird sendeseitig das Codesignal durch Invertierung einzelner Phasensprünge im Takte der im Vergleich zum Codesignal nur wenige Bit umfassenden Information verändert, so wird aus der einzelnen Frequenzkomponente bei Empfang des unveränderten Codesignals eine Information erhalten, die alle die so Frequenzkomponenten umfaßt, die der sendeseitigen Information entsprechen. Arbeiten mehrere Sendestationen im gleichen Frequenzgebiet gemeinsam und gleichzeitig, so treten zusätzlich Frequenzen nach dem Multiplikationsvorgang auf, deren Leistung jedoch wesentlich geringer als die des Nutzsignals im Regelfall sein wird und die sich als Geräusch in bezug auf die gewünschte Information eingruppieren lassen. Man benötigt also bei der SSMA-Technik sowohl sendeseitig wie empfangsseitig Einrichtungen zur Erzeugung einer phasenmodulierten elektrischen Schwingung, wobei es ganz besonders darauf ankommt, daß das eigentliche Trägersignal so weit wie möglich unterdrückt wird, um störende Frequenzen, die im Empfänger aufgenommen werden, von einer ungewollten Frequenzumsetzung bzw. Multiplikation fernzuhalten. Ein wesentliches Problem bei derartigen Anlagen besteht jedoch darin, daß in dem radiofrequenten Bereich zu einer bestimmten Betriebszeit wenig Sender arbeiten, während zu
einer anderen Betriebszeit in dem radiofrequenten Bereich eine sehr große Anzahl von einzelnen Sendern tätig ist. Das gilt vor allem bei Satelliten-Verbindungen, bei denen bekanntlich die einzelnen Übertragungsstrekken von der Bodenstation zu dem Satelliten und dem darin vorgesehenen Transponder und von diesem wiederum zu einer anderen Bodenstation verlaufen. Vor allem bei solchen Satelliten-Verbindungen wird der Transponder im Satelliten mit einer Einrichtung zur Konstanthaltung der Ausgangsleistung versehen, damit diese unabhängig davon ist, wieviele Sendestationen im Augenblick ihre Information zur Weiterleitung an den Satelliten abgeben. Das hat zur Folge, daß das am Boden empfangene Satelliten-Signal einen nahezu konstanten Pegel hat. Arbeitet das System nur mit der Information einer einzelnen Bodenstations-Sendestelle, dann steht die Gesamtleistung für den Einzelkanal zur Verfügung. Arbeiten aber zur gleichen Zeit eine größere Anzahl von Sendestationen in Richtung zum Satelliten, so ist es möglich, daß die Leistung für den einzelnen Übertragungskanal (Sender in Richtung über den Satelliten-Transponder zur gewünschten Empfangsstelle) bis zu 45 dB unter der der Summensendeleistung des Satelliten liegt. Das führt dazu, daß im Regelfall der SSMA-Demodulator im Empfänger in der Lage sein muß, Nutzsignale mit einer Pegelunsicherheit bzw. Schwankung des Eingangspegels von ca. 6OdB zu verarbeiten. Das Summensignal schwankt im Regelfall um maximal 15 dB. Man könnte zwar versuchen, einen Ausgleich dieser Pegelschwankungen durch eine übliche Verstärkungsregelung herzustellen, doch zeigt sich, daß damit den Schwierigkeiten nicht in ausreichendem Ausmaß begegnet werden kann.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem SSMA-Empfänger die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten zu beheben, die in der Pegelunsicherheit bzw. in den Schwankungen des Eingangspegels begründet sind. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß der Demodulator in einem SSMA-Empfänger zwei Regelkreise für die Demodulation benötigt, nämlich einen Codephasen-Nachführregelkreis zur Aufrechterhaltung der Codesynchronisation und einen Trägerphasen-Nachführregelkreis zur Synchronisation der empfangenen Trägerschwingung mit der im Empfänger erzeugten Trägerschwingung, und daß nur dann für beide Regelkreise optimales Verhalten bei verrauschten Signalen sichergestellt ist, wenn diesen beiden Regelkreisen ein Eingangspegel mit ganz bestimmtem Wert zugeführt wird. Die eingangs erwähnten Schwankungen von 6OdB und 15 dB stellen die Erfüllung dieser Forderung jedoch sehr in Frage. Übliche Amplitudenregelschaltungen, die vom Ausgang des zwischenfrequenten Empfängerteils durch Gleichrichtung ein Regelsignal ableiten, sind nicht in der Lage, diesen Schwierigkeiten zu begegnen, weil das zwischenfrequente Signal je nach der Anzahl der im radiofrequenten Bereich arbeitenden Sendestationen aufgrund der Sendeleistungsbegrenzung, beispielsweise im Satelliten-Transponder, einen unterschiedlichen Anteil an Nutzsignalen enthält. Diesen Schwierigkeiten wird jedoch wirksam dann begegnet, wenn die Ausbildung der Regeleinrichtung gemäß der Erfindung erfolgt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 ein Empfänger-Blockschaltbild, die
F i g. 2 einen Synchron-Demodulator, die
F i g. 3 eine erste Schaltung zur Ableitung eines Regelsignals aus dem Synchron-Demodulator und die
Fig.4 eine weitere Schaltung zur Ableitung des Regelsignals aus einem solchen Demodulator.
Bei dem Empfänger nach F i g. 1 wird über die Antenne 1 das radiofrequente Signal, das beispielsweise
ίο einen Frequenzbereich von 7250 bis 7270 MHz bedeckt, empfangen und einem Überlagerer 2 zugeführt, der von einem Oszillator 3 eine Überlagerungsschwingung mit einer Frequenz von 7190 MHz erhält. Im Ausgang des Überlagerers 2 wird das zwischenfrequente Signal mit einer Frequenz von 70 MHz ± 10 MHz über ein Bandfilter 4 entnommen und einem Regelverstärker 5, für den auch der Fachausdruck »Stellverstärker« üblich ist, zugeführt. Vom Ausgang des Regelverstärkers 5 wird das zwischenfrequente Signal einerseits dem einleitend bereits erwähnten Multiplizierer 6 zugeführt und andererseits einem Codephasen-Nachführregelkreis 7. In dem Codephasen-Nachführregelkreis 7 wird zugleich der Code der zu empfangenen Sendestation erzeugt und einem Trägersignal aufmoduliert, welches dem Multiplizierer 6 zugeführt wird. Dieses Trägersignal, das von 7 nach 6 geführt wird, ist frequenzverschieden gegenüber dem zwischenfrequenten Signal im Eingang von 6, und zwar derart, daß sich im Ausgang von 6 eine zweite Zwischenfrequenz, beispielsweise in
jo der Frequenzlage um 20 MHz, ergibt. Das bei der Multiplizierung in 6 entstehende Nutzsignal wird mittels eines Bandfilters 8 ausgesiebt, dessen Bandbreite klein gegen die zwischenfrequente Bandbreite ist, aber noch groß gegen die durch die Bit-Folgefrequenz der eigentlichen Information bestimmte Bandbreite. Beim Ausführungsbeispiel betrug die Bandbreite des Bandfilters 8 etwa 50 kHz. An das Bandfilter 8 schließt sich ein weiteres Bandfilter 9 an, dessen Bandbreite nochmals wesentlich geringer ist und etwa in der Größenordnung der doppelten Bitrate der auszuwertenden Information liegt. Beim Ausführungsbeispiel lag die Bandbreite dieses Filters zwischen IkHz und 1OkHz. Die Bandbreite konnte den Forderungen entsprechend variiert werden. Vom Bandfilterausgang 9 wird ein Gleichrichter 10 gespeist, in dessen Gleichstromkreis das eine der beiden eingangs erwähnten Regelsignale zur Verfügung steht. Dieses Regelsignal ist beim Ausführungsbeispiel mit IA GC bezeichnet. Parallel zum Bandfilter 9 sind an den Ausgang des Bandfilters 8 noch
so ein Trägerphasen-Nachführregelkreis 11 und eine Schaltung zur Feststellung der Codesynchronisation 12 angeschaltet. Die Baugruppe 11 enthält den eigentlichen Demodulator in Form eines sogenannten Synchron-Demodulators. Demzufolge ist am Ausgang 13 die aus dem Empfangssignal zu gewinnende Information verfügbar. Vom Synchron-Demodulator wird in anhand der F i g. 3 und 4 noch zu erläuternden Weise das weitere der beiden eingangs erwähnten Regelsignale abgeleitet, welches in der F i g. 1 mit CAGCbezeichnet ist. Von der
bo Baugruppe 11 wird weiterhin eine Ablaufsteuerung versorgt, die außerdem noch von der Schaltung 12 zur Festellung der Codesynchronisation gespeist wird. Diese Ablaufsteuerung 14 speist einerseits die Baugruppe 11 und veranlaßt andererseits eine Umschalteinrichtung 15 zur Zuführung der jeweils richtigen der beiden Regelspannungen zum Regelverstärker 5. In den Umschalter 15 wird einerseits die Regelgröße IAGC und andererseits die Regelgröße CAGC eingespeist.
Diese Umschaltung in 15 von IACC bei fehlender Trägersynchronisation auf CAGC bei erreichter Trägersynchronisation erfolgt aufgrund des entsprechenden ,Kriteriums aus der Baugruppe 14.
Die Baugruppe 15 kann dabei auch zusätzliche Schaltungsglieder zur Beeinflussung des Regelverhaltens enthalten. Vor allem ist hierbei daran gedacht, die Schaltungsgruppe 15 mit einem sogenannten Integralregler zu versehen.
Der Ablauf der Trägerphasen-Synchronisation und der Codesynchronisation vollzieht sich bei einem derartigen Empfänger wie folgt:
A Ausgangssignale von 12 I
Codesynchronisation (CS)
und Trägersynchronisation
(TS) nicht vorhanden
II
CS vorhanden
TS nicht vorhanden
III
CS und TS
vorhanden
vorhanden nicht vorhanden vorhanden
B Signal von 14 an 11 nicht vorhanden vorhanden IAGC CAGC
C Signal 11 an 14 nicht vorhanden z. B. um ±8 dB
D in 15 ausgewertetes
Regelsignal
nicht vorhanden Summenpegel schwankt
z. B. um 25 dB;
Nutzpegel schwankt um
5 dB und liegt unterhalb
des Summenpegels
Nutzpegel konstant;
Sümmenpegel
schwankt und kann
über Nutzpegel lie
gen, z.B. um 25dB
E Pegel am Ausgang
von 4
IAGC
F Pegel am Ausgang
von 8
Pegel schwankt um Sollwert,
G Pegel
Summenpegel konstant;
Nutzpegel unbestimmt
Die Zeile A zeigt die typische Aufeinanderfolge der möglichen Betriebszustände des SSMA-Empfängers. Zunächst ist der Empfänger vollständig unsynchronisiert. Da die Codesynchronisation (CS) fehlt, ist auch keine Trägersynchronisation (TS) möglich. In diesem Zustand I wird die Codephase des Codegenerators in 7 so lange geändert, bis die Codesynchronisation eintritt. Die Codephasenkoinzidenz wird von 12 erkannt. An den Ausgängen von 12 (s. Zeile B) ist dann ein Signal vorhanden. Dies dient einerseits dazu, dem Codephasen-Nachführregelkreis 7 mitzuteilen, daß der Zustand II »CS vorhanden, TS aber zunächst nicht vorhanden« vorliegt. Die gleiche Information wird auch der Ablaufsteuerung 14 mitgeteilt. Die Ablaufsteuerung 14 gibt diese Information an die Baugruppe 11 weiter (s. Zeile C). In 11 wird dann die Trägersynchronisation aufgebaut. Der Zustand III »CS und TS vorhanden« wird von der Ablaufsteuerung 14 erkannt, wenn 11 an 14 ein Signal abgibt. Das Signal tritt auf, wenn die Trägersynchronisation vorhanden ist (s. Zeile D). Wie Zeile E zeigt, arbeitet der Empfänger in den Zuständen I und Il mit dem Regelsigrial IAGC, und erst wenn die Ablaufsteuerung 14 den Zustand III erkannt hat, wird auf das Regelsignal CAGC umgeschaltet. Geht bei vorhandener Codesynchronisation die Trägersynchronisation verloren, dann tritt der Zustand II erneut auf. Gehen sowohl TS als auch CS verloren, dann tritt der Betriebszustand I erneut auf.
Unabhängig vom Betriebszustand darf der Summenpegel (Zeile F) in der zwischenfrequenten Lage am Ausgang von 4 z. B. um ca. ± 8 dB gegenüber seinem Nominalwert schwanken. Am Ausgang von 8 tritt im Zustand I ein fester Summensignalpegel auf, der im allgemeinen über dem in Zustand III geforderten Nutzsignalpegel liegt. Die Größe des Nutzsignalpegels ist in Zustand I völlig unbestimmt. In Zustand II sinkt der Summensignalpegel, bezogen auf I, leicht ab und hat im Gegensatz zu I keinen festen Wert mehr, sondern schwankt je nach der Größe des Nutzanteils z. B. in einem Bereich von ca. 25 dB. Diese Schwankungen werden vom Nutzsignal lediglich in einem Umfang von z. B. ca. 5 dB mitgemacht. In Zustand III arbeitet der Empfänger mit dem Regelsignal CAGC Dadurch wird der Nutzsignalpegel auf einen fest vorgegebenen Wert gebracht. Gegenüber Zustand II steigt deshalb der Summensignalpegel ebenfalls an, wie das in Zeile G wiedergegeben ist.
In der Fig.2 ist eine vorteilhafte Demodulationsschaltung beschrieben, die außer zur Demodulation der phasenmodulierten Signale noch zur Ableitung eines Regelsignals verwendet wird. Bei der Schaltung nach F i g. 2 sind auch die Baugruppen 8,9 und 10 aus F i g. 1 dargestellt, um kenntlich zu machen, wo die Demodulatorschaltung angeschaltet wird. Der eigentliche Demodulator ist in Fig.2 mit 11' bezeichnet und die daran angeschaltete Baugruppe zur Ableitung der Regelgröße CA GC mit 11". Eine Variante zur Baugruppe 11" ist die Baugruppe 11'", die ebenfalls in der Fig.2 dargestellt ist. Die Demodulatorschaltung 11' ist an sich bekannt und beispielsweise in der Zeitschrift »Proceedings of the IRE«, 1956, S. 1713 bis 1718, beschrieben. Sie wird im allgemeinen zur Demodulation von Zweiseitenband-Amplitudenmodulationssignalen mit unterdrücktem Träger verwendet. Ein sogenanntes phasenumgetastetes Signal (PSK-Signal) kann als solches zweiseitenbandamplitudenmoduliertes Signal mit unterdrücktem Träger betrachtet werden und die in der genannten Literaturstelle beschriebene Schaltung wird auch zur Demodulation von phasenumgetasteten Signalen verwendet. Die Demodulationsschaltung umfaßt zwei Frequenzumsetzer 16, 17, die der Frequenztransponierung der ihnen zugeführten Eingangssignale in die Basisbandlage dienen. Dementsprechend sind an ihren Ausgang Tiefpaßfilter 18, 19 angeschaltet, die nur das Basisband übertragen. Die Ausgangssignale der beiden Tiefpässe werden einem Multiplizierer 20 zugeführt. Da die den beiden Frequenzumsetzern 16, 17 zugeführte Umsetzerschwingung, die vom Generator 22 geliefert wird, 90° Phasenunterschied infolge der Einschaltung des Phasenschiebers 23 hat, entsteht im Ausgang des
10
15
Multiplizierers 20 ein Signal, das frei von jeglichen Modulationsanteilen ist. Das beruht darauf, daß im Ausgang des Filters 18 ein Basisbandsignal multipliziert mit dem Cosinus eines Phasenwinkels φ, der noch näher erläutert wird, zur Verfügung steht, während im Ausgang des Bandfilters 19 das Basisbandsignal multipliziert mit dem Sinus dieses Phasenwinkels φ ansteht. Der Phasenwinkel φ ist die Phasendifferenz zwischen der im Ausgang von 8 anstehenden Trägerschwingung und der in 22 örtlich erzeugten Trägerschwingung, die frequenzgleich mit der von 8 angelieferten Trägerschwingung sein muß. Das im Ausgang des Multiplizierers 20 zur Verfügung stehende Signal, das eventuell einem den Frequenzgang des Regelkreises bestimmenden Netzwerk 21 zugeführt wird, ist damit ein Signal, das exakt dem Sinus der doppelten Phasendifferenz 2 φ entspricht, und das damit zur Phasennachregelung des örtlichen Oszillators 22, so wie in F i g. 2 dargestellt, Verwendung finden kann. Springt der Phasenwinkel φ aufgrund der Phasenumtastung um 180°, so bleibt dieses Signal, das vom doppelten Winkel (2 φ) abhängt, unverändert im Gegensatz zu den Ausgangssignalen der Filter 18 und 19, die, wie oben erwähnt, vom einfachen Winkel φ abhängen. Die gesamte Schaltung arbeitet damit wie ein Synchron-Demodulator. Die bei der Demodulation in der Basisbandlage erhaltene Information kann vom Ausgang des Frequenzumsetzers 16 entnommen werden. Das Bandfilter 18 hat ebenso wie das Bandfilter 19 in der Regel eine Bandbreite, die etwa dem dreifachen Wert der Frequenz der Bitfolge des Ursprungssignals entspricht.
JO Aus diesem Grund empfiehlt es sich in der Regel nicht, das Basisband am Ausgang dieses Filters 18 zu entnehmen, weil dadurch zusätzliche Verzerrungen des Basisbandes auftreten könnten. Der Basisbandausgang ist in der F i g. 2 mit 13 bezeichnet.
Die Regelgröße CAGC wird aus den beiden Quadraturzweigen dieses Synchron-Demodulators abgeleitet. Die beiden Quadraturzweige sind mit den Buchstaben a und b kenntlich gemacht. An jeden der beiden Quadraturzweige ist ein quadratischer Demodulator 24,25 angeschaltet. Bei der Schaltungsvariante 11" werden die Ausgangssignale der beiden quadratischen Demodulatoren 24, 25 einem Differenzverstärker 26 zugeführt, in dessen Ausgang dann unmittelbar die Regelgröße CAGC entnommen werden kann. Als quadratische Demodulatoren wären an sich übliche quadratische Gleichrichter geeignet, doch empfiehlt es sich, hierfür als quadratische Gleichrichter geschaltete Multiplizierer zu verwenden. Zu diesem Zweck genügt es, die beiden Eingänge eines Multiplizierers parallel zu schalten und als gemeinsamen Eingang zu benutzen. Am Ausgang steht dann das geforderte Signal zur Verfügung. Die Verwendung der so geschalteten Multiplizierer hat den Vorteil, daß Signale mit größerer Dynamik verarbeitet werden können. Bei der Schaltungsvariante nach 11'" (F i g. 4) sind anstelle der beiden Multiplizierer ein Addierverstärker 27 und ein Differenzverstärker 28 eingangsseitig in der gezeigten Weise parallel geschaltet. Die Ausgangssignale beider Verstärker werden einem Multiplizierer 29 zugeführt, der dann unmittelbar das geforderte Regelsignal CAGCabgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 809 642/121

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Empfänger für in SSMA-Technik modulierte elektrische Schwingungen, bei dem in einer zwischenfrequenten Lage ein Multiplizierer für das zwischenfrequente Signal mit einem mit dem zu empfangenden Code modulierten Signal vorgesehen ist und bei dem an diesen Multiplizierer ein Synchron-Demodulator zur Gewinnung der zu empfangenden Information angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Multiplizierer vorausgehenden Empfängerabschnitt ein Regelverstärker vorgesehen ist, dem zwei Regelgrößenableitungen im Empfänger zugeordnet sind, von denen die eine das Ausgangssignal des Multiplizierers und die andere das Ausgangssignal des Synchron-Demodulators auswertet, und daß im unsynchronisierten Zustand des Synchron-Demodulators die vom Multipliziererausgang abgeleitete Regelgröße und im Fall des Synchronbetriebs im Synchron-Demodulator die von diesem abgeleitete Regelgröße zur Steuerung des Regelverstärkers dient.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgrößenableitung, die unmittelbar an den Ausgang des Multiplizierers angeschaltet ist, eine Filtereinrichtung zur Beschränkung der Frequenzbandbreite auf einen Wert in der Größenordnung der doppelter^ Bitbandbreite des zu empfangenden Informationssignals enthält und daß die Gewinnung der Regelgröße durch Gleichrichtung des dem Filterausgang entnehmbaren Signals erfolgt.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Multiplizierers parallel zum eigentlichen Demodulator eine Schaltung zur Feststellung der Codesynchronisation angeschaltet ist, daß weiterhin eine Ablaufsteuerung vorgesehen ist, die als Eingangssignal einerseits das Ausgangssignal dieser Schaltung und andererseits ein entsprechendes Signal vom Demodulator erhält, und daß die Ablaufsteuerung die Umschaltung der auf den Regelverstärker einwirkenden Regelgrößen veranlaßt.
4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Demodulation eine Synchron-Demodulator-Schaltung ist und daß an die beiden Quadraturkanäle des Synchron-Demodulators je ein quadratischer Demodulator angeschaltet ist und die Ausgangssignale der beiden quadratischen Demodulatoren in einem Differenzverstärker zusammengefaßt sind, dessen Ausgangssignal als Regelgröße dient.
5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Demodulator eine sogenannte Synchron-Demodulator-Schaltung vorgesehen ist und daß an die beiden Quadraturzweige des Synchron-Demodulators ein Differenzverstärker und ein Addierverstärker parallel angeschaltet sind, deren Ausgänge mit einem Multiplizierer verbunden sind, dessen Ausgangssignal die geforderte Regelgröße bildet.
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