DE2159192A1 - Feldeffektspeichertransistor mit isolierter Gate Elektrode - Google Patents

Feldeffektspeichertransistor mit isolierter Gate Elektrode

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DE2159192A1 DE19712159192 DE2159192A DE2159192A1 DE 2159192 A1 DE2159192 A1 DE 2159192A1 DE 19712159192 DE19712159192 DE 19712159192 DE 2159192 A DE2159192 A DE 2159192A DE 2159192 A1 DE2159192 A1 DE 2159192A1
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    • H01L29/68Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor controllable by only the electric current supplied, or only the electric potential applied, to an electrode which does not carry the current to be rectified, amplified or switched
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    • H01L29/792Field effect transistors with field effect produced by an insulated gate with charge trapping gate insulator, e.g. MNOS-memory transistors

Description

THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY
Dayton, Ohio .(V. St. A. )
Patentanmeldung
Unser Az.: 1348/Germany
FELDEFFEKTSPEICHERTRANSISTOR MIT ISOLIERTER GATE-ELEKTRODE
Die Erfindung betrifft einen Feldeffektspeichertransistor mit isolierter Gate-Elektrode aus einem Halbleitersubstrat, das aus einem ersten Leitfähigkeitstyp besteht und in dem zwei Bereiche aus einer zweiten Leitfähigkeit vorgesehen sind, die als Source-Elektrode und als Drain-Elektrode wirken, wobei auf dem Halbleitersubstrat eine erste Isolationsschicht angeordnet ist, die sich von der Source-Elektrode bis zur Drain-Elektrode erstreckt und auf der ersten Isolationsschicht eine zweite Isolationsschicht angeordnet ist.
Wie aus den Kennlinien eines Feldeffekttransistors mit isolierter Gate-Elektrode ersichtlich ist, kann dieser als Ladungsspeicher verwendet werden, wobei der Schwellwertpegel entsprechend einer zu speichernden Information verändert wird. Unter Schwellwertpegel wird die Spannung verstanden, die an die Gate-Elektrode angelegt werden muß, um den Transistor in seinen leitenden Zustand zu schalten. Derartige Transistoren können als Speicherelemente verwendet werden. In Abhängigkeit davon, ob eine binäre "1" oder eine binäre "0" gespeichert werden soll, wird der Schwellwertpegel auf einen hohen oder niedrigen Wert eingestellt. Wenn die gespeicherte Information gelesen werden soll, muß eine Spannung an die Gate-Elektrode angelegt werden, die zwischen dem hohen und dem niedrigen Schwellwertpegel liegt . Wenn der Transistor leitet kann z. B. angezeigt
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werden, daß eine "1" und wenn er nicht leitet, daß eine "O" gespeichert ist. Die gespeicherte Information geht nicht verloren, da die dem Schwellwertpegel bestimmende Ladung für eine sehr lange Zeit beständig ist. Es ist somit nicht notwendig, daß eine kontinuierliche Ladungsregenerierung vorgesehen werden muß oder daß spezielle Schutzschaltungen beim Ausfall der Spannungsversorgung die Information übernehmen müssen.
Bekannte Feldeffekttransistoren weisen den Nachteil auf, daß an dem Drain-Substrat—Übergang beim Anlegen von niedrigen Spannungen ein Zenereffekt auftreten kann. Die Durchbruchsspannung kann bei 8 bis 10 Volt liegen. Wenn jedoch z. B. derartige Transistoren in integrierten Schaltungen verwendet werden, ist es notwendig, daß in manchen Fällen zwischen der/ Drain—Elektrode und dem Substrat Spannungen angelegt werden müssen, die höher als die Durchbruchsspannuing sind.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Feldeffekttransistor mit isolierter Gate—Eier"rode aufzuzeigen, der diese Zener-Durchbruchsspannuiigeii nicht aufweist.
Die Erfindung ist dadwreii gekennzeichnet, daß die erste Isolationsschicht eineii ersten Abschnitt mit einer ersten Dicke und einen zweiten Abschnitt mit einer zweiten Dicke aufweist und daß der zweite Abschnitt'zumindest teilweise die Drain-Elektrode überdeckt und daß der zweite Abschnitt dicker ist als tier erste Abschnitte
In einem Feldeffekttransistor mit isolierter Gate-Elektrode gemäß der Erfindung wird der eingangs erwähnte Nachteil dadurch vermieden, daß die erste Isolationsschicht in dem Bereich über der Drain-Elektrode eine größere Dicke aufweist. ■ i
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden mit Hilfe von Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
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Fig. 1 einen bekannten MNOS-Transistor,
Fig. 2 einen MNOS-Transistor gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine weitere Ausfuhrungsform eines MNOS-Transistors gemäß der Erfindung, und
Fig. 4 Kennlinien eines MNÖS-Transistors, aus denen hervorgeht, daß die negativen Werte exakt begrenzt werden können.
Im Fig. 1 ist ein bekannter MNOS-Feldeffekttransistor (Metall-Siliciumnitrid-Siliciumoxid-Silicium) dargestellt. Der Transistor IO in Fig. 1 besteht aus einem Silicitnasubstrat 12, in das nach herkömmlichen Techniken leitende Bereiche 14 und 15 eindiffundiert wurden, die eine entgegengesetzte Leitfähigekeit wie das SilicitiHJSubstrat aufweisen. Die Bereiche 14 und werden als Source- und Drain-Elektroden bezeichnet. Wie allgemein bekannt, werden in die Source-Elektrode Majoritätsladungsträger eingeführt und aus der Drain- * Elektrode 14 Majoritätsladungsträger entnommen. In dem hier beschriebenen Beispiel wird angenommen, daß das Substrat 12 mit N Ladungsträgern und die Source-Elektrode 15 und die Drain-Elektrode 14 mit P Ladungsträgern verunreinigt wurde.
Direkt über dem Siliciumsubstrat 12 ist eine Isolationsschicht vorgesehen, die etwas die Source- und die Drain-Elektrode und den zwischen diesen befindlichen Oberflächenteil des Siliciumsubstrats 12 überdeckt. Diese Isolationsschicht 16 kann z.B. aus einer Si lic itimd ioxidsch icht (SiO2) bestehen und besitzt eine geringe Fähigkeit Ladungen zu speichern. Die Dicke der Siliciumdioxidschicht 16 ist so bemessen, daß sie von Ladungen durchtunnelt werden kann. Sie kann beispielsweise in der Größenordnung von 15 bis 60 8 liegen. Besonders geeignet ist eine Dicke von 30
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Über der Siliciumoxidschicht 16 ist eine weitere Schicht angeordnet, die eine große Fähigkeit zur Ladungsspeicherung '' besitzt und die beispielsweise aus Siliciumnitrid (Si^N.) bestehen kann. Die Stärke der Schicht 18 kann zwischen 400 und 1000 8 liegen, wobei eine Stärke von 750 S be- ; sonders geeignet ist. Somit kann sich zwischen der Schicht 16 und der Schicht 18,wie aus Fig. 1 hervorgeht, eine Ladung aufbauen. Über der Schicht 18 ist eine Schicht angeordnet -, die aus leitendem Material besteht, z.B. Aluminium, und als Steuerelektrode, d.h. als Gate-Elektrode dient. Die Stärke dieser Schicht 20 kann zwischen 10.000 ; und 15.000 8 liegen, wobei eine Stärke von 12.000 8 besonders günstig sind.
Wenn an eine Leitung 22, die mit der Schicht 20 verbunden ist, eine Spannung angelegt wird, die größer als der Schwellwertpegel des Transistors 10 ist, dessen Siliciumsubstrat 12 mit Masse verbunden ist, entsteht eine Umkehrung der Leitfähigkeit im Substrat 12 in der Nähe der Siliciumdioxidschicht 16. Diese Umkehrung ist im Bereich 24 in Fig. 1 angedeutet. Der Bereich 24 bildet einen Kanal zwischen der Source- und der Drain-Elektrode. Wenn dieser Leitfähigkeitskanal 24 vorhanden ist, können Majoritätsladungsträger zwischen der Source- und der ' Drain-Elektrode transportiert werden. In diesem Fall : befindet sich der Transistor 10 in seinem leitenden Zustand. Wenn an die Gate-Elektrode eine Spannung angelegt wird, die positiver als der Sjchwellwertpegel des
Transistors 10 ist, ist der Kanal 24 nicht vorhanden und somit befindet sich der Transistor 10 in seinem gesperrten Zustand. In dem P Kanal des Transistors 10 in Fig. 1 sind die Majoritätsträger Elektronen, so daß .
zwischen der Source-Elektrode 15 und der Drain-EJ,ektrode 14 ein Strom fließt, wenn der Transistor iiv seinen; leitenden
Zustand geschaltet wird. , ■ ..--.,.-
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Wie bereits eingangs beschrieben, zeigt der Transistor 10 gute Speichereigenschaften. Diese beruhen auf der Veränderung des Schwellwertpegels, Diese Eigenschaft der Speichercharakteristik des Transistors IO ist noch nicht vollständig erforscht. Wenn eine verhältnismäßig große Spannung V zwischen Gate-Elektrode und Substrat für eine verhältnismäßig lange Zeit (z. B. plus oder minus 30 Volt für eine Millisekunde) angelegt wird> baut sich in dem Grenzbereich zwischen den Schichten 16 und 18 eine Ladung auf. Durch diese Ladung wird bewirkt, daß der Kanal 24 auf verschiedene Schwellwertspannungen anspricht, da durch die gespeicherte Ladung ein Feld entsteht, das entweder (in Abhängigkeit von der Polarität der Ladung) zu dem durch die Steuerspannung erzeugten Feld hinzuaddiert oder von diesem abgezogen werden muß. Die Ladung in dem Grenzbereich zwischen den Schichten 18 und 16 ist permanent, d. h, sie bleibt über eine sehr lange Zeit bestehen (z. B. über Monate oder sogar über Jahre). Somit wird der Schwellwertpegel des Transistors 10 so lange auf einem eingestellten Wert bleiben, bis durch eine andere Spannung V ein anderer Schwellwertpegel eingestellt wird.
In einer Theorie wird davon ausgegangen, daß die .in dem Grenzbereich zwischen den Schichten 16 und 18 entstehende Ladung größer als in den Bereichen oberhalb der Source-Elektrode und der Drain-Elektrode ist, wie aus Fig. ersichtlich. Diese erhöhte Ladung ist in Fig. 1 durch + dargestellt. Dadurch werden die Elektronen in dem Substrat in Richtung der Bereiche 26 und 27 in Fig, I geschoben. Die Bereiche 26 und 27 liegen in der Nähe der Übergänge des Kanals 24 und der Drain-Elektrode 14 und des Kanals und der Source-Elektrode 15. Somit wird der Widerstand in den Bereichen 26 und 27 kleiner und die Spannung an den als Diode wirkenden Übergängen (Drain-Elektrode 14 und Substrat 12; Source-Elektrade 15 und Substrat 12 an den Bereichen 26 und 27) wird zusammenbrechen. Normalerweise ist dies kein Problem im Bereich 27, da die Source-Elektrode 15 mit Masse verbunden ist. Die Drain-Elektrode
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14 wird jedoch normalerweise mit dieser Durchbruchsspannung vorgespannt.
In einer anderen Theorie wird davon ausgegangen, daß die Ladung relativ konstant über dem gesamten Grenzbereich ist und daß der Widerstand im gesamten Kanal 24 niedriger wird. In diesem Fall ist die Zener-Durchbruchsspannung an dem als Diode wirkenden Übergang Drain-Elektrode 14 Substrat 12 niedrig.
Es wurde festgestellt, daß das Problem der Zener-Durchbruchsspannung zwischen Drain-Elektrode 14 und dem Substrat 12■©laminiert wird, wenn der Transistor gemäß Fig. 2 und 3 aufgebaut wird. In Fig. 2 ist ein MNOS-Transistor 30 dargestellt, der aus einem Substrat 12, einer Drain-Elektrode 34 und einer Souree-Elektrode 35 besteht. In dem Transistor 30 in Fig. 2 wird eine Siliciumoxidschicht 36 mit unterschiedlicher Dicke verwendet. Der Teil 38 der Schicht 36 ist viel dicker als der mit diesem Teil korrespondierenden Teil der Schicht 16 in Fig, I. Er kann zwischen 200 und 1000 8 dick sein, wobei 400 8 besonders vorteilhaft sind. Der Teil 4O der Schicht 36 ist etwa so dick, wie die Schicht 16 in Fig. 1. Der Transistor 30 in Fig. 2 enthält auch eine Siliciumnitridschicht 42 und eine aus leitendem Material bestehende Schicht 44. Diese beiden Schichten haben die gleiche Funktion und Eigenschaft, wie die Schichten 18 und 20 in Fig. 1.
Der Teil 38 der Schicht 36 sollte so dick sein, daß sich eine ausreichende Ladung im Grenzbereich zwischen den Schichten 42 und 36 ausbilden kann, wenn eine Spannung V an die Schicht 44 angelegt wird. Der dünnere Teil 40, der Siliciumoxidschicht 36 sollte die gleiche Dicke, wie die Siliciumoxidschicht 16 in Fig. 1 besitzen, so daß sich in der Siliciumoxidschicht 36 und der Siliciumnitridschicht 42 eine Ladung aufbauen kann, wenn eine Spannung V an die
Schicht 44 angelegt wird, um den Schwellwertpegel des Transistors 30 zu verändern. In diesem Fall wirkt lediglich der Teil 40 der Siliciumoxidschicht 36 als Speicherteil. Da sich
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eine Ladung zwischen dem Teil 38 der Siliciumoxidschicht 36 und der Siliciumnitridschicht 42 ausbildet, werden keine Elektronen in den Übergangsbereich von Drain-Elektrode-Kanal 46 gezogen. Somit ist das Problem der niedrigen Zenerdurchbruchsspannung an diesem Übergang nicht vorhanden . Die Länge der Teile 38 und 40 im Verhältnis zueinander sind nicht kritisch im Hinblick auf den über der Drain-Elektrode 34 und des Substrats 32 liegenden Teil. Es muß lediglich sichergestellt werden, daß in der Siliciumoxidschicht 36 im Teil 38 keine Ladung entsteht. Günstig ist es, die Länge des Teils 38 ein Drittel um die Länge des Teils 40 zwei Drittel zu wählen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil, den der Transistor gegenüber den bekannten Transistoren aufweist, besteht darin, daß die Stärke des Teils 38 eine Begrenzung der maximalen Schwellwertspannung in negativer Richtung bewirkt. Wenn die Stärke des Teils 38 der Siliciumoxidschicht 36 größer gewählt wird, muß eine größere negative Spannung an die Schicht 44 angelegt werden, um unterhalb des Teils 38 einen leitenden. Kanal 46 zu erzeugen. Der Kanal, der unterhalb des Teils 38 entsteht, ist unabhängig von der Ladung im Zwischenbereich der Schicht 36 und 40. Er kann somit ohne Anlegen einer Spannung an die Schicht 44 erzeugt werden. Die zur Erzeugung des Kanals 46 in Fig. 2 notwendige Spannung wird durch die Ladung im Bereich zwischen der Schicht 42 und dem Teil 40 bestimmt. Somit dient der Teil 40 im Transistor 30 als Speicherteil für den MNOS-Transistor und der Teil 38 als die Speichereigenschaft nichtbeeinflussender Teil. Durch die Verwendung der Schicht 36 mit zwei unterschiedlichen Dicken entsteht ein Speichertransistor 30 mit einer oberen negativen Begrenzung der Schwellwertspannung, die notwendig ist, um die Leitfähigkeit des Transistors aufrechtzuerhalten.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem MNOS-Transistor 50 dargestellt, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist. In einem Substrat 52 ist eine Drain-
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Elektrode 54 und eine Source-Elektrode 55 angeordnet. Im Gegensatz zu der Isolationsschicht 36 in Fig. 2 weist die Isolationsschicht 56 in Fig. 3 einen dicken Abschnitt und einen dicken Abschnit 60 auf, die durch einen dünnen Abschnitt 62 miteinanderbunden sind und teilweise die Drain-Elektrode und die Source-Elektrode überdecken. Unterhalb der Isolationsschicht 56 kann sich ein leitender Kanal 68 ausbilden. Die Siliciumnitridschicht 64 und die leitende Schicht 66 entsprechen den Schichten 42 und 44 in Fig. 2. Sie weisen eine konstante Dicke auf. Der für die Speicherfähigkeit verantwortliche Teil im Transistor 50 ist der dünne Teil 62. Die dicken Abschnitte 58 und 60 dienen zur Begrenung der Schwellwertspannung und zur Eleminierung der Zener-Durchbruchsspannung zwischen der Drain-Elektrode 54 und dem Substrat 52 und der Source-Elektrode 55 und dem Substrat 52. Somit kann ein Transistor nach Fig. 3 im Gegensatz zu einem Transistor nach Fig. 2 bezüglich der polaritätsmäßigen Ansteuerung der Source- und Drain-Elektroden in beiden Richtungen betrieben werden, d.h. Source- und Drain-Elektrode können untereinander vertauscht werden. Außerdem kann in speziellen Schaltungsanordnungen die Source-Elektrode 55 über die Durchbruchsspannung hinaus vorgespannt werden.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Transistoren gemäß der Erfindung können nach herkömmlichen Fertigungstechniken hergestellt werden. Nach dem Herstellen eines Halbleitersubstrats mit N Dotierung und nach der Eindiffundierung der P Bereiche für die Source- und Drain-Elektroden wird eine dicke Siliciumoxidschicht aufgebracht. Anschließend wird ein Teil aus dieser Siliciumoxidschicht z.B. durch ein Ätzverfahren entfernt. Durch diese oder ähnliche Verfahren können die gewünschten dicken und dünnen Bereiche erzeugt werden. Anschließend wird eine Siliciumnitridschicht und eine leitende Schicht aus z.B. Aluminium in herkömmlicher Weise aufgebracht.
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In Fig. 4 sind verschiedene Kennlinien dargestellt, mit deren Hilfe der Einfluß der dicken Bereiche in den erfindungsgemäßen Halbleitertransistoren erläutert werden soll.*Wie bereits vorangehend erläutert, wird der maximale Wert der Schwellwertspannungen von der Stärke der dicken -Abschnitte abhängen. In Fig. 4 sind zwei gestrichelte Kenn- ■ linien dargestellt, die zu dem bekannten Transistor nach Fig. 1 gehören. Beim Anlegen einer positiven oder negativen Spannung plus V* oder minus V für eine bestimmte Zeit, deren Dauer aus der Abszisse abgelesen werden, ändert sich der Schwellwertpegel V.. zwischen bestimmten positiven und bestimmten negativen Werten, wie aus der Ordinate entnommen werden kann. Wie bereits erläutert, entstehen dadurch unerwünschte Effekte im Transistor. Die beiden durchgezogenen Kennlinien in Fig. 4 gehören zu den in Fig. 2 und 3 dargestellten nach der Erfindung aufgebauten Transistoren. Sie repräsentieren die Schwellwertspannung über eine bestimmte Impulsdauer. Aus diesen beiden Kenn-
werdent
linien kann entnommefftf aaTo infolge der dicken Abschnitte in der Siliciumoxidschicht der maximale Wert der Schwellwertspannung begrenzt ist auf eine bestimmte negative Spannung. Dies ist daraus zurückzuführen, daß in den 'dicken Abschnitten der Siliciumoxidschicht keine Datenspeicherung stattfindet. Somit ist es notwendig, daß eine bestimmte negative Spannung an die Aluminiumschicht angelegt wird, um einen leitenden Kanal unterhalb der dicken. Abschnitte zu erzeugen. Da jedoch die dünnen Abschnitte für die Speichereigenschaft und für die Speichercharakteristik des Transistors verantwortlich sind, kann der Schwellwertpegel, der für die Erzeugung des Kanals zwischen der Drain- und Source-Elektrode verantwortlich ist, bzw. durch den dieser definiert wird, verändert werden. Der Schwellwertpegel in den Transistoren gemäß Fig. 2 und 3 kann somit zwischen einer geringen negativen Spannung und einer hohen negativen Spannung verwendet werden. Die Lesespannung, die an den Transistor angelegt werden kann, muß somit zwischen diesen beiden Werten liegen.
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Somit wird nur eine einzige Spannungsquelle benötigt, und es ist nicht notwendig, durch verschiedene Techniken die Werte zu begrenzen.
Es wurde im vorangehend beschriebenen Beispiel angenommen, daß ein Transistor mit einem P Kanal verwendet wird. Es kann selbstverständlich auch ein Transistor mit einem N Kanal gemäß der Erfindung aufgebaut werden, wobei alle zur Anwendung kommenden Spannungen bezüglich ihrer Polarität umgekehrt werden müssen. Obwohl in den hier beschriebenen Beispielen MMOS-Transistoren beschrieben wurden, können auch andere Transistorarten gemäß der Erfindung aufgebaut werden, in denen zwei Isolationsschichten verwendet werden, wobei eine Isolationsschicht gute Ladungsspeichereigenschaften besitzen muß, wie sie z,B. Siliciumnitridschichten aufweisen. Die andere Schicht sollte keine guten Ladungspeichereigenschaften aufweisen, wie es beispielsweise bei Silici'iffioxidschichten der Fall ist. So kann z„B„ die Siliciumnitridschicht durch eine Aluminiumoxidschicht ersetzt werden. Anstelle von Silicium können ebenfalls andere Halbleitermaterialien zur Anwendung kommen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    \.J Feldeffektspeichertransistor mit isolierter Gate-Elektrode aus einem Halbleitersubstrat, das aus einem ersten Leitfähigkeitstyp besteht und in dem zwei Bereiche aus einer zweiten Leitfähigkeit vorgesehen sind, die als Spurce-Elektrode und als Drain-Elektrode wirken, wobei auf dem-Halbleitersubstrat eine erste Isolationsschicht angeordnet ist, die sich von der Source-Elektrode bis zur Drain-Elektrode erstreckt und auf der ersten Isolationsschicht eine zweite Isolationsschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Isolationsschicht (16) einen ersten Abschnitt (40) mit einer ersten Dicke und einen zweiten Abschnitt (38) mit einer zweiten Dicke aufweist und daß der zweite Abschnitt (38) zumindest teilweise die Drain-Elektrode (34) überdeckt und daß der zweite Abschnitt (38) dicker ist als der erste Abschnitt (40).
  2. 2. Feldeffektspeichertransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des ersten Abschnitts (40) eine Dicke zwischen 15 8 und 16 8 aufweist.
    3. Feldeffektspeichertransistor nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (40) 30 8 dick ist.
    4. Feldeffektspeichertransistor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (38) eine Dicke zwischen 200 8 und 1 000 8 besitzt.
    5. Feldeffektspeichertransistor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des zweiten Abschnitts (38) 4 0OO 8 beträgt.
    6. Feldeffektspeichertransistor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Dicke der zweiten Schicht (44) zwischen 400 A* und 1 000 8 liegt.
    7. Feldeffektspeichertransistor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der zweiten Isolationsschicht (44) 450 8 beträgt.
    8/ Feldeffektspeichertransistor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (32, 52) aus Silicium, die erste Isolationsschicht (36, 56) aus Siliciumoxid und die zweite Isolationsschicht (42, 64) aus Siliciumnitrid besteht,
    9. Feldeffektspeichertransistor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Isolationsschicht in (56) einen dritten Abschnitt (60) aufweist, der die gleiche Dicke wie der zweite Abschnitt (56) besitzt und zumindest einen Teil der Source-Elektrode (55) bedeckt.
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