DE2204900A1 - Tragbares Infusionsgerät - Google Patents
Tragbares InfusionsgerätInfo
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S128/00—Surgery
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Description
Auguste-Viktoria-Straße 65 rj_ ι ι_ι A M O R I I C f^ LI U C Pienzenauer Straße
Pat.-Anw. Dr. Ruschke W. mg. HANÖ KUÖLMIVt Pat,Anwalt Agular
Telefon: 0311 49™ 21 Dipl.-Ing. H E I N Z AG U LA R Telefon: 0811/«0|§4
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Berlin 33 München
Teplitzer Straße 42 O O Π / Q Γ\ Π Dep.-Kasse Leopoldstraße
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Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse;
München, den 2. Februar 1972
Sherwoodx Medical Industries Inc., I83I Olive Street,
St. Louis, Missouri 63103, USA
Tragbares Infusionsgerät
Die Erfindung betrifft ein tragbares Infusionsgerät mit
einem auswechselbaren Kolbenheber und einem auswechselbaren Zweiwegventil als Flüssigkeitsverdrängerpumpe0
Während typischer Bluttransfusionen und intravenöser Injektionen wird eine Lösungsflasche üblicherweise über einem
Patienten aufgehängt, um aufgrund des Gewichts eine Flüssigkeitszufuhr durch ein auswechselbares Venoklysisrohr zu
einem Katheter zu ermöglichen, der in die Vene des atienten eingeführt ist. Der Transport des Patienten ist schwierig,
da die Lösungsflasche stets über dem Patienten angeordnet
sein muss, so dass eine Bedienungsperson erforderlich ist, die die Lösungsflasche hälte Selbst wenn der Patient in
einem Hospital liegt, sind periodische Kontrollvorgänge erforderlich, die Zeit und Personal erfordern. Trotz periodischer
Kontrolle können bestimmte Fehler auftreten, die
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infolge mangels geeigneter Fehleranzeige unbeachtet bleiben«
Während einer Injektion ist es z.B. möglich, dass sich eine Nadel in einer Vene verschiebt und in einen
Muskel eindringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Infusionsgerät zu schaffen, das Sicherheitskreise zur Beeinflussung
des Betriebs eines Steuerkreises entsprechend externen und internen Zuständen aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung durch eine
Steuereinrichtung zur Steuerung der Pumpe und zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von einer gewählten
Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit, eine Abtasteinrichtung zur Erzeugung eines Kontrollsignals in Abhängigkeit
von der von der Pumpe erzeugten Strömungsgeschwindigkeit,
und eine Schaltung zur Erzeugung eines Fehlersignals, wenn durch einen Vergleich des Steuersignals und des Kontrollsignals
angezeigt wird, dass die erzeugte Strömungsgeschwindigkeit um einen vorbestimmten Wert von der gewählten
Strömungsgeschwindigkeit abweichte
Das Infusionsgerät gemäss der Erfindung weist eine Sicherheitsschaltung
auf, die fehlerhafte Zustände beseitigt, die sich sonst infolge eines Ausfalls des Pumpensteuerkreises
selbst ergeben könnten«, Ein elektrisches Analogsignal
der Pumpe wird mit dem tatsächlichen Vorgang der Pumpe verglichen, der durch eine externe Abtasteinrichtung,
die dem Pumpenantrieb zugeordnet ist, angezeigt wird. Wenn die Pumpe eine Pumpgeschwindigkeit über der der analogen
Schaltung erzeugt, schaltet eine Geschwindigkeitskontroll-
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schaltung die Pumpe ab. Die analoge Schaltung erzeugt einen Sicherheitsbereich zulässiger Geschwindigkeiten
für jede von mehreren Pumpgeschwindigkeiten, die unter der Steuerung des Steuerkreises wählbar sind0 Die
Sicherheitsschaltung und die externe Pumpenabtasteinrichtung
benutzen viele in dem Gerät bereits vorhandenen Teile, so dass zusätzlich die Sicherheit bei nur geringer
Erhöhung der Kosten bzw. der Anzahl der Bauteile erhöht wird.
In Verbindung mit weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann somit ein tragbares Infusionsgerät geschaffen werden,
das einen auswechselbaren Kolbenheber und ein auswechselbares Zweiwegventil als Verdrängerpumpe aufweist. Der
Kolbenheber wird durch einen zwei Drehrichtungen aufweisenden Gleichstrommotor hin- und herbewegt, der batteriegespeist
ist. Verschiedene wählbare Pumpgeschwindigkeiten werden durch Steuerung der Breite von Zweirichtungsimpulsen,
die dem Motor zugeführt werden, und durch Kontrolle der Motor-Gegen-EMK während der impulsfreien Zeit aufrechterhaltene
Sicherheitsschaltungen schützen gegen fehlerhafte Zustände, wie den Durchgang einer Luftblase, einen
Überdruckzustand oder eine zu hohe Pumpgeschwindigkeit,
wie sie durch den Ausfall eines Bauteils verursacht werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert· Es zeigt:
Figo 1 eine perspektivische Darstellung eines Infusionsgeräts gemäss der Erfindung,
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Fig, 2 in auseinandergezogener Anordnung die Pumpvorrichtung, wobei die Pumpe der Klarheit halber an der
gegenüberliegenden Seite des Pumpengehäuses in Fig. 1 dargestellt ist,
Fig«, 3 ein Schaltbild des Steuerkreises der Pumpvorrichtung,
Fig, 4 ein Schaltbild einer Geschwindigkeitskontrollschaltung,
die an den Steuerkreis der Fig. 3 anschliessbar ist, und
Fig. 5A bis 5B den Verlauf von in der Schaltung der Figo k
auftretenden Spannungen0
Figo 1 zeigt ein tragbares Infusionsgerät, mittels dem Flüssigkeiten, wie Blut, von einer Lösungsflasche 20 zu
einem Katheter 21 gepumpt werden kann, der in die Vene eines Patienten eingeführt ist. Der Flüssigkeitstransport
wird von einer Pumpvorrichtung 24 durchgeführt, die von
einem Gestell 26 gehalten wird, das an einer Schiene 28 eines Bettes eines Patienten befestigt isto Das Gestell
trägt abnehmbar die Lösungsflasche 20, die in irgendeiner zweckmässigen Höhe in Bezug auf den Patienten angeordnet
werden kanno
Die Lösungsflasche 20 ist von üblicher Konstruktion und
weist eine Kappe 30 mit einem Luftventil 31 und einem Auslass 32 zum Flüssigkeitstransport auf. Ein auswechselbares
Venoclysisrohr 3^ verbindet den Auslass 32 mit einem Einlass 36 eines auswechselbaren Zweiwegventils
4o, das einen Teil der Pumpvorrichtung 24 bildet.
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Die Pumpvorrichtung 24 hat als Pumpkammer einen üblichen
auswechselbaren Heber 42 mit einem verschiebbaren Kolben 44, der hin- und herbewegbar ist, um die Flüssigkeit in
ein hohles Heberrohr zu pumpen, das an das Zweiwegventil 40 angeschlossen ist, das einen Auslass 46 aufweist, der durch ein Venoclysisrohr 50 an ein übliches Y-Verbindungsstück 52 zur Einführung eines Medikaments angeschlossen
ist.
ein hohles Heberrohr zu pumpen, das an das Zweiwegventil 40 angeschlossen ist, das einen Auslass 46 aufweist, der durch ein Venoclysisrohr 50 an ein übliches Y-Verbindungsstück 52 zur Einführung eines Medikaments angeschlossen
ist.
Der Ausgang des Y-Verbindungsstücks 52 ist durch ein zusätzliches
auswechselbares Venoclysisrohr 54 an den
Katheter 21 angeschlossen.
Katheter 21 angeschlossen.
Der Steuerkreis der Pumpvorrichtung 24, der im einzelnen in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, ist insgesamt in dem
Gehäuse der Pumpvorrichtung untergebracht und kann entweder extern oder intern mit Energie versorgt werden.
Während eines Rückhubs, bei dem der Hei-berkolben 44 von
dem Ventil 40 zurückgezogen wird, kann durch den Einlass 36 Flüssigkeit von der Lösungsflasche 20 in das Heberrohr strömen. Das Ventil im Auslass 46 ist zu dieser Zeit geschlossen. Während eines Vorwärtshubs, bei dem der Kolben in Richtung auf das Ventil 40 geschoben wird, ist der
Einlass 36 geschlossen und der Auslass 46 geöffnet, so
dass die Lösung durch die Venoclysisrohre 52 und 54 zu
dem Katheter gepumpt wird.
Während eines Rückhubs, bei dem der Hei-berkolben 44 von
dem Ventil 40 zurückgezogen wird, kann durch den Einlass 36 Flüssigkeit von der Lösungsflasche 20 in das Heberrohr strömen. Das Ventil im Auslass 46 ist zu dieser Zeit geschlossen. Während eines Vorwärtshubs, bei dem der Kolben in Richtung auf das Ventil 40 geschoben wird, ist der
Einlass 36 geschlossen und der Auslass 46 geöffnet, so
dass die Lösung durch die Venoclysisrohre 52 und 54 zu
dem Katheter gepumpt wird.
In Fig. 2 ist die neue Pumpvorrichtung 24 in auseinandergezogener Anordnung gezeigt. Eine sterile Verdrängerpumpe
ist in wirtschaftlicher Weise durch Verwendung eines üblichen auswechselbaren Hebers 42 zusammen mit einem einzigen
auswechselbaren Ventil 40 gebildet. Der Heber 42 weist
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eine an dem Kolben kk befestigte, in einem Rohr 72 verschiebbare
Dichtung auf, die eine einzige Flüssigkeitsöffnung hat, die in einem Nadelanschluss Jk endet. Der
Heber weist vorstehende Greifarme J6 auf, die von der
Grundplatte der Pumpvorrichtung 2k gehalten werdeno
Der Heber k2 und das Ventil kO werden von dem Gehäuse
lösbar gehalten, um sie nach Gebrauch für jeden Patienten abnehmen und durch einen neuen Heber und ein neues Ventil
auswechseln zu können, die sterilisiert sindo Ein unteres
gegossenes Gehäuse 90 weist zwei nach oben stehende Arme
92 auf, von denen jeder einen Schlitz 9^ hat, der gleitend
einen der Arme 76 des Hebers aufnimmt. Das untere Gehäuse
90 hat auch eine nach oben stehende Stütze 100 mit einer
konkaven Oberfläche 102, um das Ventil 40 zu halten, wenn es an den Heber k2 angeschlossen wird, und um mit in dem
Ventil eingebetteten Elektroden einen elektrischen Kontakt herzustellen» Zwei elektrische Buchsen 106 in der Oberfläche
102 nehmen Luftblasendetektorelektroden auf und eine Buchse 108 (in Fig. 2 nicht gezeigt), die gesondert
von dem Gehäuse 90 angeordnet oder in gleicher Weise in
einen Teil hiervon eingegossen sein kann, nimmt eine Überdruckdetektorelektrode auf. Die Buchsen 106 und 108 sind
durch Drähte an die in Fig„ 3 gezeigte Schaltung angeschlossen,
die in dem hohlen Gehäuse 90 untergebracht ist.
Der mechanische Antrieb des Kolbens kk besteht aus einem zwei Drehrichtungen aufweisenden Gleichstrommotor 120 mit
einer Ankerwelle 121 und einem einstückig daran angeordneten Zahnrad 122. Das Zahnrad 122 kämmt mit einem Leerlaufzahnrad
126, das um eine Leerlaufwelle 128 drehbar ist,
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die an einem Ritzel 130 befestigt ist. Das Ritzel 13O
kämmt mit einem Antriebszahnrad 132, das an einer Welle
einer Schraubenspindel 134 befestigt isto Ein Heberzylinderhalter
14O weist einen Haltekopf 142 auf, der eine Öffnung hat, um den Kopf 45 des Kolbens 44 verschiebbar
aufzunehmen!, Der Halter i4o hat eine zentrale Innengewindebohrung zur Aufnahme der Schraubenspindel
134, um den Halter zu veranlassen, auf die Schraubenspindel
als Antriebsmutter einzuwirkem
Wenn der Gleichstrommotor 120 durch eine Spannung bestimmter Polarität erregt wird, dreht das zweistufige
Zahnraduntersetzungsgetriebe die Schraubenspindel 134,
so dass der Halter 14O und der daran befestigte Zylinder 44 einen Vorwärtshub ausführt. Der Halter 14O weist einen
Vorsprung 150 mit einem Permanentmagneten auf, der sich
nach unten erstreckt, um magnetisch einen abgedichteten Vorwärtshubgrenzschalter 154 und einen abgedichteten
Rückwärtshubgrenzschalter 152 zu betätigen, die auf einer Schaltungsplatte 156 befestigt sind, die die
Schaltung der Figo 3 enthalte Der Halter 14O wird in
der Vorwärtshubrichtung geschoben, bis der Vorsprung direkt über dem Grenzschalter 154 ist, zu welchem Zeitpunkt
die Schaltung der Fig«, 3 die Polarität der Spannung
des Gleichstrommotors 120 umkehrt, um die Welle 121 in der umgekehrten Richtung zu drehen. Der Halter 14O und
der Zylinder 44 werden nun in Längsrichtung in einem Rückwärtshub verschoben, bis der Vorsprung 150 direkt
über dem Grenzschalter 152 ist, zu welchem Zeitpunkt die
Schaltung der Fig. 3 wieder die Polarität der Spannung des Gleichstrommotors umkehrt. Obwohl vorzugsweise magne-
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tisch betätigte Grenzschalter verwendet werden, könnte auch eine mechanische Schalteranordnung vorgesehen werden,
die mechanisch vondem Vorsprung 150 betätigt wird.
Die Grenzschalter 152 und 15^ zusammen mit dem Vorsprung
150 dienen auch als Sensoreinrichtung zur Bestimmung des
tatsächlichen Betriebs der Pumpe. Teile der Schaltung der Figo 3» die auf die Grenzschalter ansprechen, sind mit
der Geschwindigkeitskontrollschaltung der Fig. 4 verbunden, um ein Eingangssignal (an den Anschlüssen A und B) zu erzeugen,
das den tatsächlichen Betrieb der Heberpumpe wiedergibt.
Die Energie für den Gleichstrommotor 120 und die Steuerschaltung
einschliesslich der Geschwindigkeitskontrollschaltung der Fig. k wird von einer in sich abgeschlossenen
Energiequelle, z„B, zwei in Reihe geschalteten Gleichspannungsbatterien
160, geliefert. Zweckmässigerweise sind die Batterien I60 aufladbare abgedichtete Nickelkadmiumbatterien,
die es ermöglichen, dass die Pumpvorrichtung entweder von einer externen Wechselspannungsqu«-elle oder
intern Energie erhält^ damit das Gerät völlig tragbar ist. Wenn das Gerät nur für den tragbaren Gebrauch konstruiert
ist, können die Batterien 16O übliche 1,5 V-Batterien sein. Die Batterien I60 sind in einem Zylinder 162 aufgenommen,
der in dem unteren Gehäuse 90 ausgebildet ist# Der elektrische
Anschluss erfolgt über eine Kontaktfeder 164 und einen Kontakt an einer Kappe I65, die in die Wand des
Zylinders 162 eingeschraubt ist, um nötigenfalls die
Batterien auswechseln zu können«,
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Ein oberes Gehäuse I70 ist an das untere Gehäuse 90 angepasst,
um die Antriebsanordnung und die Batterien I60 einzuschliessen« Das Gehäuse 17O hat ein Fenster 172,
durch das Markierungen an einem Einstellrad 174 beobachtet werden können, um es einer Bedienungsperson zu ermöglichen,
unterschiedliche Flüssigkeitspumpgeschwindigkeiten zu wählen«. Die Markierungen auf dem Einstellrad
174 geben direkt die Pumpgeschwindigkeit z.B. einen Liter
Flüssigkeit pro eine, zwei oder drei uswo Stunden an0
Ein anderer Bereich von Pumpgeschwindigkeiten kann dadurch
vorgesehen werden, dass der Heber 42 durch einen unterschiedlicher Kapazität ersetzt wird« Der Einstellknopf
174 kann dann mit anderen Markierungen versehen sein.
Ein Heberfüllschalter I76 ermöglicht es einer Bedienungsperson,
die durch den Einstellknopf 174 gewählte Einstellung
zu übersteuern, um den Kolben 44 schnell hin- und herzubewegen, wenn der Heber 42 zum ersten Mal gefüllt
wird, um Luftblasen zu beseitigen«) Während der Zeit, in
der der Schalter 176 betätigt ist, ist die Luftblasenschutzschal
tung ausser Betrieb.
Steuerschaltung
Die Steuerschaltung für die Pumpenanordnung ist im einzelnen in Fig. 3 gezeigt. Gleichspannung liegt zwischen einer
Gleichspannungsleitung 248 und einer Bezugsspannungsquelle
250 bzw« Erde. Wenn eine externe 115 V-Wechselspannung zur
Verfügung steht, kann ein Stecker 256 in die externe
Wechselspannungsquelle gesteckt werden, um die Wechselspannung an einen Abwärtstransformator 2§8 zu legen. Der
Transformator ist über einen Vollweggleichrichter und eine Steckdose mit der Leitung 248 verbindbar.xDie aufladbaren
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Batterien 16O bilden einen Filterkondensator für die
gleichgerichtete Wechselspannung, wodurch die Welligkeit der Spannung auf der Gleichspannungsleitung 248
vermindert wird. Gegebenenfalls kann ein zusätzlicher Filterkondensator 262 vorgesehen werden« Der Abwärtstransformator
258 und der Vollweggleichrichter können in dem Stecker 256 untergebracht und durch eine zweiadrige
Leitung mit der Steckdose an der Pumpvorrichtung verbunden sein. Wenn die Pumpvorrichtung unabhängig von
der externen Wechself-spannungsquelle benutzt werden
soll, wird der Leitungsstecker von der Steckdose an der Pumpvorrichtung entfernt, so dass die zuvor geladenen
Batterien 16O die Steuerschaltung mit Energie versorgen können.
Der Gleichstrommotor 120 ist ein im Nebenschluss gewickelter
Permanentmagnetmotor, der sich vorwärts bzw. rückwärts dreht, wenn Strom von einem Anschluss 26o zu einem Anschluss
262 bzw, umgekehrt fliesst» Der Motor wird durch Impulse angetrieben, die ein Tastverhältnis von weniger
als 100 io haben. Während der impulsfreien Zeit arbeitet
der Motor 120 als Generator bzw. Tachometer und die Gegen-EMK an den Anschlüssen wird gemessen und gespeichert, um
das Tastverhältnis der Antriebsimpulse zu steuern.
Ein elektronischer Umkehreehalter, bestehend aus den Transistoren
265 bis 270 bildet einen ZweipolxUmschalter« Die
Transistoren 265 und 268 werden synchron in den leitenden Zustand gebracht, um Strom in der Vorwärtsrichtung durch
den Motor 120 fHessen zu lassen. Die Transistoren 266 und
267 werden synchron in den leitenden Zustand gebracht, um einen umgekehrten Stromweg für den Motor 120 zu bilden und
den Motor rückwärts zu drehen, Wenn die Transistoren
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und 268 eingeschaltet sind, fliesst Strom von einer + Leitung über den Transistor 265 zu dem Anschluss 26O des
Motors 120, durch den Motor 120 und den Anschluss 262 zu
dem Transistor 268 und dann zur Erde 250«, Wenn die vordere Grenzstellung erreicht ist, die durch den Permanentmagnet
an dem Vorsprung 150 wiedergegeben wird, der den Schalter 15^ betätigt, schaltet eine noch zu beschreibende Betätigungseinrichtung
des Umkehrschalters die Transistoren und 268 aus und die Transistoren 266 und 267 ein. Es
fliesst dann ein Strom von der positiven Leitung 275 durch den Transistor 266 zu dem Anschluss 262 und dann
durch den Motor 120, den Anschluss 260 zu dem Transistor 267 und dann zur Erde 250.
Die den Umkehrschalter betätigende Einrichtung besteht aus Transistoren 280 bis 283, die als bistabiler Rückkopplungsschalter
wirken, der dazu beiträgt, eine starke Antriebsleistungsfähigkeit zu erhalten, die notwendig ist, wenn
eine niedrige Versorgungsspannung von z.B0 3 V von den
beiden Batterien I60 geliefert wird. Die Transistoren und 283 steuern einander in die Sättigung, wenn der
Magnetvorsprung 150 den Schalter 152 am Ende des Rückhubs betätigt, wodurch die Basis des Transistors 282 geerdet
wird, Die Transistoren 282 und 281 steuern einander in die
Sättigung, wenn der Magnetvorsprung 150 den Schalter 15^
betätigt, wodurch die Baals des Transistors 283 am Ende des Vorwärtshubs geerdet wird.
Wenn der Transistor 281 gesättigt ist, fliesst Strom von seinem Emitter zu der Basis und durch einen Widerstand
290 zu der Basis des Transistors 267, um den Umkehreehalter
zu betätigene Gleichzeitig steigt die Spannung an dem
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Kollektor des Transistors 261 auf die Spannung auf der
Leitung 275 an, so dass die Transistoren 265 und 269
eine Sperrspannung erhalten» Der Transistor 282 ist zu diesem Zeitpunkt ebenfalls gesättigt, so dass durch
die Emitter-Basisstrecke des Transistors 266t einen
Widerstand 292, eine Leitung 293, den Kollektor des Transistors 282 Strom zur Erde 250 fliesst. Dadurch
wird die andere Hälfte des Umkehrschalters betätigt. Da die Kollektorspannung des Transistors 282 nahezu
auf Erdpotential ist, fliesst kein Strom über den Widerstand 295 zu den Transistoren 270, 268. Wenn der
andere stabile Zustand des bistabilen Schalters durch den magnetischen Vorsprung 150 eingestellt wird, arbeiten
die Transistoren 280 und 283 in der gleichen, oben beschriebenen Weise wie die Transistoren 281 und 282
und steuern die Transistoren 265, 269 und 268, 270 durch, wie anhand der Luftblasendetektorschaltung erläutert
wirdo
Während des Vorwärtshubs wird der Transistor 27O durch
Impulse mit einem Tastverhältnis von nahezu 25 % durch-
ten gesteuert» Bei einer'aufgebauten Schaltung hat die
Steuerimpulse für eine minimale Motorgeschwindigkeit in einem 16 ms-Intervall eine Dauer von 4 ms, so dass
eine 60 Hz-Frequenz erzeugt wurde« Das Tastverhältnis während des Vorwärtshubs ist einstellbar und wird durch
eine Vorwärtshubsteuerung gesteuert.
Der Rückhub tritt stets bei maximaler Geschwindigkeit
auf, da die Transistoren 266 und 267 während der Rückwärtsbewegung des Motors voll gesättigt sind0 Da die
Gleichspannung der Batterien 16O mit dem Alter und dem Betrieb langsam abnimmt, gelangt eine niedrigere Spannung
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über die Rückhubtransistoren 266 und 267 zu dem Gleichstrommotor
120; dies führt zu einer verminderten Bewegungsgeschwindigkeit ο Eine Kompensationsschaltung für
eine Batteriespannungsänderung spricht auf die verminderte Spannung an, um die impulsfreie Zeit, die von der
Vorwärtshubsteuerung gesteuert wird, zu vermindern und
so die Geschwindigkeit beim Vorwärtshub zu erhöhen und die gewählte Pumpgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten©
Die Vorwärtshubsteuerung weist die Transistoren 300 bis
3O4 auf, die als unsymmetrischer, astabiler Multivibra-
Um
tor geschaltet sindo verschiedene Pumpgeschwindigkeiten wählen zu können, ist der Einstellknopf IJk an den Kontaktarm 310 eines Mehrfachschalters 312 angeschlossene Der Kontaktarm 310 ist über einzelne Kontakte 1 bis 9 mit einem der Widerstände 315 verbunden, von denen jeder einen anderen Widerstandswert hat0 Ein Hauptschalter verbindet, wenn er betätigt wird, den Kontaktarm 310 über den Heberfüllschalter 176 mit dar Gl eichs pannungsleitung 248. Wenn der Einstellknopf 174 gedreht wird, damit der Kontaktarm 310 des Schalters 312 einen bestimmten Widerstand 315 berührt, wird eine Verbindung von der Gle.ichspannungsleitung 248 über den betätigten Schalter 316 und den nicht betätigten Schalter 376, den Kontaktarm 310 und den ausgewählten.Widerstand 315 zu dem Emitter des Transistors 3OO hergestellt. Der Kollektor des Transistors 3OO ist über einen Kondensator 317 und die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 301 mit Erde 250 verbundene Das Tastverhältnis der auf den Transistor 270 gegebenen Impulse wird durch die Kapazität des Kondensators 317» den gewählten Wert des Widerstands 315 und die Spannung an der Basis des Transistors 300
tor geschaltet sindo verschiedene Pumpgeschwindigkeiten wählen zu können, ist der Einstellknopf IJk an den Kontaktarm 310 eines Mehrfachschalters 312 angeschlossene Der Kontaktarm 310 ist über einzelne Kontakte 1 bis 9 mit einem der Widerstände 315 verbunden, von denen jeder einen anderen Widerstandswert hat0 Ein Hauptschalter verbindet, wenn er betätigt wird, den Kontaktarm 310 über den Heberfüllschalter 176 mit dar Gl eichs pannungsleitung 248. Wenn der Einstellknopf 174 gedreht wird, damit der Kontaktarm 310 des Schalters 312 einen bestimmten Widerstand 315 berührt, wird eine Verbindung von der Gle.ichspannungsleitung 248 über den betätigten Schalter 316 und den nicht betätigten Schalter 376, den Kontaktarm 310 und den ausgewählten.Widerstand 315 zu dem Emitter des Transistors 3OO hergestellt. Der Kollektor des Transistors 3OO ist über einen Kondensator 317 und die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 301 mit Erde 250 verbundene Das Tastverhältnis der auf den Transistor 270 gegebenen Impulse wird durch die Kapazität des Kondensators 317» den gewählten Wert des Widerstands 315 und die Spannung an der Basis des Transistors 300
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(der Geschwindigkeitsrückkopplungsschaltung, wie später
erläutert wird) bestimmte
Die Impulsdauer des Tastverhältnisses wird durch die Zeitperiode bestimmt, in der die Transistoren 301 und
303 gesättigt und die Transistoren 302 und 304 gesperrt
sindo Der Transistor 3OO arbeitet als gesteuerte Stromquelle,
die den Kondensator 317 in der Zeit entlädt, in
der er den Transistor 3O4 gesperrt halte Wenn der Transistor
301 einschaltet, wird der Transistor 303 durch
den von seiner Basis über einen Widerstand 320 und den
leitenden Transistor 3OI zur Erde 250 fliessenden Strom
eingeschaltet. Der Transistor 303 steuert den Transistor
27O der Einrichtung zur Betätigung des Umkehrschalters
über einen Widerstand 322 durch. Somit wird die Impulsdauer des Tastverhältnisses, die den Vorwärtshub des
Motors steuert, durch die Sättigung des Transistors 303 bestimmt*
Die impulsfreie Zeit des Tastverhältnisses wird durch die Sättigung des Transistors JOk gesteuert, zu welcher Zeit
die Transistoren 301 und 303 gesperrt sind«. Diese impulsfreie
Zeit wird durch den Kapazitätswert eines Kondensators 325» die Spannung, auf die sich der Kondensator
während der vorherigen Impulsdauer aufladen konnte, und die Widerstandswerte zweier in Reihe geschalteter Widerstände
327 und 328 bestimmt. Die zulässige Spannung, auf die sich der Kondensator 325 aufladen kann, wird durch
die Kompensationsschaltung für die Batteriespannungsänderung eingestellt·
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Die Vorwärtshub-Steuerschaltung arbeitet wie folgt: Es wird angenommen, dass der Transistor 3OI gerade eingeschaltet
wurde und der Kondensator 317 voll ge- und
der Kondensator 325 voll entladen ist«, Venn der Transistor
301 gesättigt ist, hat der negative Anschluss
des Kondensators 317 eine negative Spannung gleich der
Versorgungsspannung„ Für dieses Beispiel wird angenommen,
dass die Versorgungsspannung der Batterien I60
maximal ist bzwc 3 V beträgt» Es fliesst nun ein Strom
von dem +3 V-PoI über die Schalter 316, I76 und 310,
den Widerstand 315 und den Transistor 300, der den
Kondensator 317 entlädt0 Wenn der negative Anschluss
des Kondensators 317 Vt 2 V erreicht (den Basis-Emitter-Spannungsabfall
der Transistoren 302 und 3O4) * werden
die Transistoren 302 und 3O4 eingeschaltet, die den
Transistor 301 ausschalten und den Kondensator 317
wieder aufladen, um über einen Widerstand 330 Spannung zu liefern. Der Kondensator 325 entlädt sich über die
in Reihe geschalteten Widerstände 327 und 328, bis die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 301 erreicht ist,
zu welchem Zeitpunkt der Transistor 301 einschaltet und
der Zyklus wiederholt wird.
Während des Vorwärtshubs hat der dem Gleichstrommotor zugeführte Impuls bei der maximalen Infusionsgeschwindigkeit,
die durch den Schalter 310 gewählt wird, eine
solche Dauer, dass eine 25 $ige impulsfreie Zeit entsteht.
Infolge der mechanischen Trägheit dreht der Motor weiter und erzeugt eine Gegen-EMK proportional der Drehgeschwindigkeit
des Ankers. Diese Spannung wird von einer Geschwindigkeitsrückkopplungsschaltung
ermittelt und gespeichert, um den Transistor 3OO zu steuern und die Dauer
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der Impulse einzustellen, um Laständerungen zu kompensieren. Es können daher verschiedene Flüssigkeiten und
Heber verwendet werden, ohne dass die Eichung des Einstellknopfes 17^ wesentlich beeinflusst wird.
Während des .Vorwärtshubs ist der Transistor 265 eingeschaltet
und verbindet den Anschluss 260 mit der die Versorgungsspannung führenden Leitung 275· Während des
impulsfreien Teils des Vorwärtshubs ist der Transistor 270 ausgeschaltet, sperrt den Transistor 268 und trennt
die Erde 250 von dem Motoranschluss 262. Die Gegen-EMK an dem Motoranschluss wird nun über einen Widerstand
335 und zwei in Reihe geschaltete Dioden 336 und 337
auf einen an die Erde 250 angeschlossenen Kondensator 3^0 gekoppelte Der Kondensator 3^0 entlädt sich auf
eine Spannung, die die Summe der Versorgungsspannung
und der von dem Motor erzeugten Spannung isto
Während der Impulsdauer der Vorwärtshubsteuerung ist
der Transistor 270 leitend und steuert den Transistor
268 in den leitenden Zustand und legt somit den Motoranschluss 262 nahezu· auf Erdpotential, wodurch die
Dioden 336 und 337 gesperrt werden. Die Spannung an dem
Kondensator 3^0 wird nun dazu benutzt, die Basisspannung
des Transistors 300 zu steuern und eine Impulsdauer proportional der Spannung des Kondensators zu erzeugen.
Ein Widerstand 3^2 ermöglicht es, dass sich der Kondensator
3^0 langsam entlädt. Da die Spannung am Emitter
des Transistors 300 zu der Versorgungsspannung in Beziehung
steht, hängt der Strom durch den Transistor nur von der Gegen-EMK des Gleichstrommotors ab, wodurch
die Wirkung von Versorgungsspannungsänderungen beseitigt wird.
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Die Steuerschaltung weist auch eine Anzahl von besonderen Sicherheitsschaltungen auf, die im folgenden beschrieben
werden« Zusätzlich weist die Steuerschaltung eine Kompensationsschaltung für Batteriespannungsänderungen
mit den Transistoren 370 und 371 auf.
Blasendetektor
Die Blasendetektorschaltung weist die Elektroden 212 und die Transistoren 350 und 351 auf. Wenn Flüssigkeiten
mit einer Leitfähigkeit entsprechend einem Salzgehalt von 0,001 ia oder mehr zwischen den Elektroden 212 vorhanden
sind, die einen Abstand von 6,35 mm aufweisen, beträgt der Widerstand zwischen diesen etwa 200 Kiloohm
oder wenigere Dadurch fliesst ein Strom von der Versorgungsleitung
275 über die Emitter-Basisstrecke des Transistors 350, einen Widerstand 352 von 10 Kiloohm, eine
Elektrode 212 und durch die Flüssigkeit zu der anderen Elektrode 212, um einen Kondensator 353 mit einem Mikrofarad
zu laden«. Der Kondensator 353 wird durch die Vorwärtshubs
teuere chaltung über eine Diode 355 entladene Die Zeitkonstanten sind so gewählt, dass der Kondensator
353 auf nicht mehr als 0,1 V geladen wird, wenn die Vorwärtshubsteuerschaltung
nicht versagt. Wenn die Vorwärtshubs teuerschaltung derart versagt, dass der Vorwärtshub
bei voller ^fersorgungsspannung an dem Motor
ausgeführt werden würde, wird der Kondensator 353 auf
die Versorgungsspannung aufgeladen und schaltet den
Transistor 350 aus. Dadurch wird der Betrieb beendete Der Patient ist somit gegen zu hohe Infusionsgeschwindigkeiten
geschützt, die durch den Ausfall von kritischen Teilen der Schaltung verursacht werden könnten. Ein zusätzlicher
Schutz wird durch die noch zu beschreibende Geschwindigkeitskontrollschaltung geschaffen.
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Der Strom, der den Kondensator 353 lädt, bewirkt,dass
ein Strom von wenigstens der zweihunderfachen Grosse von der Versorgungsleitung 275 durch die Emitter-Kollektorstrecke
des Transistors 350 und einen Widerstand
357 in die Basis des Transistors 351 fliesst.
Dadurch wird der Transistor 351 in Durchlassrichtung vorgespannt, so dass über den Transistor 351 und einen
an die Basis des Transistors 269 angeschlossenen Widerstand
358 eine Verbindung zur Erde hergestellt wird, so
dass ein Steuerstrom für die Transistoren 269 und 265
fliesst, wenn die Transistoren 269 und 265 durch die Schaltung zur Betätigung des Umkehrschalters eingeschaltet
werden. Wenn eine Luftblase zwischen den Elektroden 212 auftritt, wird der Strom unterbrochen und
der Transistor 351 gesperrt. Dadurch hält der Motor 120 bei seinem Vorwärtshub an0 Der Heberfüllschalter
176 in dem Vorwärtshubsteuerkreis wird verwendet, um
diese Unterbrechung während des Füllens des Hebers zu übersteuern.
Die Kombination der Blasendetektorschaltung und der Anordnung der Elektroden 212 und 21^ in dem Zweiwegventil
ko ergibt eine Sicherheitsvorrichtung, die Luftlecks
feststellt, die durch einen Defekt in der Pumpenanordnung verursacht werden,, Die Luftdetektorsteuerschaltung
dient als Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung eines zufälligen Durchgangs einer Luftblase und auch zur automatischen
Abschaltung der Pumpvorrichtung, wenn die gesamte Flüssigkeit in dem Lösungsbehälter aufgebraucht
ist. Am Ende des Flüssigkeitsvorrats wird Luft in die Lösungsflasche eingeführt und zu dem Ventil 4o gepumpt.
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Wenn die Luft die Stelle erreicht, an der die beiden Fühlelektroden 212 angeordnet sind, wird der Strom
unterbrochen und der Motorbetrieb beendet, wodurch die Pumpvorrichtung ausgeschaltet wird0
Überdruckdetektor
Diese Schaltung wird durch in integrierter Schaltkreistechnik hergestellte Torschaltungen 4OO, 401 und einen
Transistor 372 gebildet. Die Torschaltungen 400 und 401
bilden einen bistabilen Multivibrator0 Während des normalen
Betriebs (kein Überdruckzustand) ist die Torschaltung 401 offen und der Transistor 372 gesperrte
Um diesen Zustand sicherzustellen, ist ein Kondensator 4O5 vorgesehen, der fünfmal so gross wie ein Kondensator
4o6 ist. Wenn die Steuerschaltung erregt wird, hält der Kondensator 4O5 den einen Eingang der Torschaltung
4OO lange genug auf einer niedrigen Spannung, um den
Multivibrator in den Zustand zu bringen, in dem die Torschaltung 401 gesättigt und die Torschaltung 4OO gesperrt
ist.
Wenn Flüssigkeit die Elektroden 220 erreicht, wodurch ein Überdruckzustand angezeigt wird, wird eine Verbindung
von dem einen Eingang der Torschaltung 400 zu der Versorgungsspannungsleitung
275 über den Transistor 350 und die Elektrode 212, die über einen Widerstand 352 an
dessen Basis angeschlossen ist, hergestellt, wodurch die Torschaltung 4OO gesättigt und die Torschaltung 401 gesperrt
wird. Dadurch wird der Transistor 372 eingeschaltet,
der den Transistor 351 sperrt, der wiederum den Vorspannungsweg der Transistoren 269 und 265 öffnet. Dadurch
wird die Pumpvorrichtung beim Vorwärtshub angehalten» Die
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Überdruckdetektorschaltung kann dadurch zurückgestellt werden, dass die Steuerschaltung aus- und eingeschaltet
wird, wodurch der Kondensator 4O5 die Torschaltung wieder sättigt.
Blasen- und Überdruckanzeigevorrichtung
DieseSchaltung besteht aus Transistoren 310 und 411, die
die Erregung einer visuellen Anzeigevorrichtung Z0B0
einer lichtemittierenden Diode 4i3 steuern. Wegen des geringeren Energieverbrauchs wird zweckmässigerweise
eine lichtemittierende Diode anstelle einer Glühlampe verwendet. Wenn durch die zuvor beschriebenen Schaltungen
Luftblasen- oder Überdruckzustand festgestellt wird, wird der Transistor 351 ausgeschaltet. Dadurch wiederum
wird der Transistor 410 gesperrt, wodurch die zwischen einem Widerstand 415 und einer Diode 4i6, die zwischen
die Anode der Diode 413 und die Basis des Transistors 411 in Reihe geschaltet sind, hergestellte Verbindung
erdfrei gemacht wird0 Der Transistor 411 wird damit in Durchlassrichtung vorgespannt und erzeugt für die Diode
413 einen Stromweg über einen Widerstand 420 und die
Kollektor-Emitterstrecke des leitenden Transistors zur Erde 250o Die Diode 413 ist nahe einer Decklinse
angeordnet, die in dem Gehäuse 17O befestigt ist, um
eine visuelle Anzeige einer durch die Feststellung eines Luftblasen- oder eines Überdruckzustands hervorgerufenen
Unterbrechung der Schaltung anzuzeigen»
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Geschwindigkeitskontrollschaltung
Diese Schaltung, die in Figo 4 gezeigt ist, ist an die Schaltung der Fig. 3 durch entsprechend numerierte und
bezeichnete Verbindungen angeschlossen, die in Kreisen angegeben sind» Die Geschwindigkeitskontrollschaltung
erzeugt ein elektrisches Analogsignal, das den Heberantrieb darstellt, mit dem die abgetasteten Vorgänge
des tatsächlichen Heberantriebs verglichen werden. Die abgetasteten Vorgänge werden zweckmässigerweise dadurch bestimmt, dass die Grenzschalter 152 und 154 verwendet werden, die durch den Permanentmagnet in dem Vorsprung 150 (Fig. 2) betätigt werden. Wenn aus irgendeinem
Grund der tatsächliche Heberantrieb seinen Vorwärtshub in einer vorbestimmten kürzeren Zeit als der analoge
Heberantrieb durchführt, beendet der Geschwindigkeitskontrollkreis den Vorwärtshub z.Bo durch Aktivieren
eines Teils des vorhandenen Überdruckdetektors.
erzeugt ein elektrisches Analogsignal, das den Heberantrieb darstellt, mit dem die abgetasteten Vorgänge
des tatsächlichen Heberantriebs verglichen werden. Die abgetasteten Vorgänge werden zweckmässigerweise dadurch bestimmt, dass die Grenzschalter 152 und 154 verwendet werden, die durch den Permanentmagnet in dem Vorsprung 150 (Fig. 2) betätigt werden. Wenn aus irgendeinem
Grund der tatsächliche Heberantrieb seinen Vorwärtshub in einer vorbestimmten kürzeren Zeit als der analoge
Heberantrieb durchführt, beendet der Geschwindigkeitskontrollkreis den Vorwärtshub z.Bo durch Aktivieren
eines Teils des vorhandenen Überdruckdetektors.
Ausfälle können bewirken, dass der tatsächliche Heberantrieb eine zu grosse Pumpgeschwindigkeit hat, z.Bo
eine Geschwindigkeit, die wesentlich grosser als die
durch den Einstellknopf 174 ausgewählte ist. Zum Beispiel können bestimmte Transistoren in der Schaltung
der Fig,, 3 ausfallen oder der Geschwindigkeitsschalter 312 kann eine Stromkreisunterbrechung hervorrufen»
eine Geschwindigkeit, die wesentlich grosser als die
durch den Einstellknopf 174 ausgewählte ist. Zum Beispiel können bestimmte Transistoren in der Schaltung
der Fig,, 3 ausfallen oder der Geschwindigkeitsschalter 312 kann eine Stromkreisunterbrechung hervorrufen»
Es wird nun die Schaltung im einzelnen betrachtet. Die Kollektoren der Transistoren 280 und 282 der Einrichtung
zur Betätigung des Umkehrschalters (Fig. 3) sind
über einen Anschluss A an einen 47 Mikrofarad-Kondensator 500 (Fig. 4) und über einen 3,3 Kiloohm-Widerstand 502 an die Basis eines NPN-Transistors 5θ4 angeschlossene
über einen Anschluss A an einen 47 Mikrofarad-Kondensator 500 (Fig. 4) und über einen 3,3 Kiloohm-Widerstand 502 an die Basis eines NPN-Transistors 5θ4 angeschlossene
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Ein 10 Kiloohm-Widerstand 5O6 verbindet die Basis und
den Emitter des Transistors 5O4. Der Transistor dient zur Entladung eines 470 Mikrofarad-Kondensators 510
über einen 10 Ohm-Widerstand 512, der in Reihe zu dem
Kollektor und dem Emitter des Transistors 5O4 geschaltet ist.
Der Kondensator 510 ist ein Teil einer Zeitkonstantenwähleinrichtung,
die zur Erzeugung einer analogen Spannung dient, die dazu verwendet werden kann, zu bestimmen,
ob das Gerät richtig arbeitet. Der Kondensator wird über eine Konstantstromquelle geladen, die aus
einem PNP-Transistor 516 besteht, dessen Kollektor
direkt mit dem Kondensator 510, dessen Emitter mit einer gemeinsamen Leitung 518 und dessen Basis mit
dem Verbindungspunkt eines Spannungsteilers zwischen
einem 220 Ohm-Widerstand 520 und drei in Reihe geschaltete Halbleiterdioden 522 verbunden sind. Der
Spannungsteiler ist über eine Leitung 248 zwischen eine Quelle einer positiven Spannung und die Erde 250
geschaltet.
Die Ladegeschwindigkeit des Kondensators 510 hängt von der Stellung des Geschwindigkeitsschalters 312 (Fig. 3)
ab. Jeder Kontakt 1 bis 9 des GeschwindigkeitsschAters
ist über eine entsprechende Diode 530 und einen Widerstand 532 mit der gemeinsamen Leitung 518 verbundene
Jeder Widerstand 532 hat einen unterschiedlichen Widerstandewert,
um eine andere Zeitkonstante für die analoge Schaltung mit dem Kondensator 510 zu erzeugen, die derart
gewählt sind, dass der analoge Spannungsanstieg am Kondensator 510 +1,2 V erreicht, wenn der Heberantrieb
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nahezu 6O $ seines Vorwärtshubs vollendet hat. Bei
einem praktischen Infusionsgerät betrugen die Werte der Widerstände 532 entsprechend den Kontakten 1
bis 9 6,2 Kiloohm, 20 Kiloohm, 33 Kiloohm, 47 Kiloohm,
62 Kiloohm, 75 Kiloohm, 91 Kiloohm, 100 Kiloohm und 120 Kiloohme
Der analoge Spannungsanstieg am Kondensator 510 wird über
eine Diode 540 auf die Basis eines NPN-Transistors 542
übertragene Der Emitter des Transistors 542 ist direkt
mit der Erde 250 verbunden und der Kollektor ist über
einen 10 Kiloohm-Widerstand 544 mit der +V-Leitung 248
und auch mit der Basis eines NPN-Transistors 550 verbunden. Der Kollektor des Transistors 550 ist über den
Anschluss E mit einem Eingang der Torschaltung 401 (Fig. 3) verbunden. Der Emitter des Transistors 550
ist direkt mit dem Kollektor eines zweiten NPN-Transistors 554 verbunden, dessen Emitter direkt mit der Erde 250 verbunden
ist ο Die Basis und der Emitter hiervon sind durch einen 10 Kiloohm-Widerstand 556 verbundene Um die Vorspannung
des Transistors 554 zu steuern, ist die Basis auch über einen 10 Kiloohm-Widerstand 56O und einen
■"nschluss B mit den in Reihe geschalteten Kollektoren
der Transistoren 281 und 283 der Einrichtung zur Betätigung des Umkehrschalters (Figo 3) verbunden.
Es wird nun die Arbeitsweise der Geschwindigkeitskontrollschaltung
der Fig. 4 anhand der in Fig. 5A bis Fig. 5E
gezeigten Wellenformen erläutert. Am Ende des Rückhubs des tatsächlichen Heberantriebs ist der Halter 14O
(Fig. 2) in seiner hinteren Stellung, in der der Permanentmagnet an dem Vorsprung 150 den Grenzschalter 152 betätigt0
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Diese externe Abtastung der tatsächlichen Kolbenstellung
ist unabhängig von der elektrischen Antriebssteuerung und erzeugt damit für die Geschwindigkeitskontrollschaltung
ein Signal der tatsächlichen Stellung. Wenn der Schalter 152 am Ende des Rückhubs betätigt wird,
wird die Basis des Transistors 282 (Fig. 3) geerdet. Wie zuvor erläutert wurde, werden dadurch die Transistoren
280 und 283 gesättigt, so dass eine positive
Spannung am Anschluss A (Fig. 5A) und eine negative
(bzw. Erde) am Anschluss B (Fig. 5B) erzeugt wird.
Diese positive Spannung, die zur Zeit 570 (Fig. 5A) auftritt,
steuert den Transistor 5O4 in die Sättigung, wodurch der Kondensator 510 auf nahezu O V entladen wird.
(Fig. 5C)p Da der Anschluss A über einen Kondensator
5OO an die Basis des Transistors 5O4 angeschlossen ist,
lädt sich der Kondensator 500 zeitweise auf die positive Spannung auf und beseitigt die Durchlassvorspannung des
Transistors 5O4„ Der Kondensator 510 lädt sich nun nahezu
linear mit einer Geschwindigkeit auf, die durch den durch den Geschwindigkeitsschalter ausgewählten Zeitkonstantenwiderstand
532 bestimmt wird« Die Werte der Widerstände
532 sind so gewählt, dass der analoge Spannungsanstieg
(Fig. 5C) normalerweise einen +1,2 V-Pegel erreicht, der
mit 572 bezeichnet ist, wenn der tatsächliche Heberantrieb
nahezu 60 $> seines Vorwärtshubs vollendet hat.
Durch die +1,2 V-Spannung werden die Diode 54O und die
Basis-Emitterstrecke des Transistors 542 in Durchlassrichtung
vorgespannt, so dass die Spannung an der Basis des Transistors 550 auf weniger als 0,1V (Fig. 5D vermindert
wird.
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Zu dem Endzeitpunkt 580 des tatsächlichen Vorwärtshubs,
wie er durch das Schliessen des Schalters Λ$Κ abgetastet
wird, kehren die Spannungen an den Anschlüssen A und B die Polarität um (Figo 5A und 5B)O Die positive
Spannung am Transistor 5$k spannt diesen in Durchlassrichtung
vor. Der Transistor 550 ist jedoch noch durch die Ausgangsspannung (Fig. 5D) des Transistors 5^2 gesperrt,
so dass die Verbindung zwischen dem Anschluss E und der Erde 250 unterbrochen ist (Figo 5E). Am Ende
des Rückhubs wird der Schalter 152 wieder betätigt, so
dass der zuvor beschriebene Zyklus wiederholt wird.
Wenn aus irgendeinem Grund der Heberantrieb zu schnell arbeitet, so dass der Vorwärtshub beendet wird, bevor
der Spannungsanstieg am Kondensator 510 den +1,2 V-Pegel 572 erreicht, ergibt sich ein anderer Betrieb.
Nimmt man an, dass der tatsächliche Rückhub zum Zeitpunkt 59O beginnt, also erheblich vor dem gewählten
Zeitpunkt, steigt die Spannung am Anschluss B positiv an und spannt den Transistor 55^ in Durchlassrichtung
vor. Zur gleichen Zeit ist die Spannung an der Basis des Transistors 550 (Figo 5D) positiv und bringt den
Transistor 550 in den leitenden Zustande Da beide Transistoren 550 und 55^ in Durchlassrichtung vorgespannt
sind, fällt die Spannung am Anschluss E auf Erdpotential (Fig„ 5E), so dass ein Unterbrechungsbzw. Fehlersignal erzeugt wird. Wie Fig. 3 zeigt,
schaltet das Fehlersignal, z.Bo Masse, am Eingang der Torschaltung 401 den bistabilen Multivibrator, wobei
die Torschaltung UOI und die Transistoren 372 und 351
gesperrt werden« Wie zuvor für den Überdruckdetektor
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220A900
erläutert wurde, wird dadurch der Vorspannungsweg für die Transistoren 269 und 265 geöffnet, so dass der
Heberantrieb beim Vorwärtshub angehalten wird. Durch unterschiedliche Wahlen der Zeitkonstantenwerte der
Transistoren 532 (Figo ^) und des Wertes des Kondensators
510 kann der Sicherheitsbereich, der einen kontinuierlichen normalen Betrieb zulässt, hier 60 %
der gewählten Geschwindigkeit, in gewünschter Weise geändert werden,. Dieser Bereich lässt auch Änderungen
der Konsistenz der zu pumpenden Flüssigkeit und anderer Faktoren einschliesslich Eichfehlern zu.
Um die Zuverlässigkeit zu erhöhen, können die Anschlüsse zur Verbindung der Bauteile, die in den Schaltungen der
Figo 3 und k verwendet sind, doppelt vorgesehen werden, ζ.Β» dadurch, dass sie an beiden Seiten einer gedruckten
Schaltungsplatte ausgebildet werden; es können auch andere Redundanztechniken angewandt werden. In bestimmten
Anwendungsfällen kann die Anzahl der einzelnen beschriebenen Schaltungen kleiner sein oder es können
verschiedene Kombinationen hiervon verwendet werden«
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Claims (8)
- I uj 'OB '-!SiP-avinov ζνϊβη -suKid' 2, F*h «070PatentansprücheTragbares Infusionsgerät mit einem auswechselbaren Kolbenheber und einem auswechselbaren Zweiwegventil als Fltissigkeitsverdrängerpumpe, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Pumpe und zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von einer gewählten Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit, eine Abtasteinrichtung zur Erzeugung eines Kontrollsignals in Abhängigkeit von der von der Pumpe erzeugten Strömungsgeschwindigkeit, und eine Schaltung zur Erzeugung eines Fehlersignals, wenn durch einen Vergleich des Steuersignals und des Kontrollsignals angezeigt wird, dass die erzeugte Strömungsgeschwindigkeit um einen vorbestimmten Wert von der gewählten Strömungsgeschwindigkeit abweicht.
- 2. Infusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (24) Flüssigkeitsleitungen (34,54) zur Verbindung einer Flüssigkeitsquelle (20) mit einem Auslass, eine Pumpenkammer (42) und einen Antrieb mit einem Kolben (44) aufweist, der in der Kammer in Abhängigkeit von der Steuerung verschiebbar ist, um Flüssigkeit durch die Leitungen zu pumpen, und dass dieAbtasteinrichtung das Kontrollsignal in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Bewegung des Antriebs erzeugt *209834/0826
- 3. Infusionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine zyklisch bewegte Verbindungseinrichtung (i4o) aufweist und dass die Abtasteinrichtung eine auf die Stellung der Verbindungseinrichtung ansprechende Einrichtung (152,154) aufweist, um die zyklisch sich wiederholenden Stellungen der Verbindungseinrichtung (i4o) abzutasten und ein zyklisch wiederkehrendes Kontrollsignal zu erzeugen.
- 4. Infusionsgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung ein Festwert-Steuersignal für eine bestimmte gewählte Strömungsgeschwindigkeit erzeugt, dass die Fehlersignalschaltung einen Zeitkonstantenkreis (510*532) zur Erzeugung eines sich zeitlich ändernden Signals mit einem Wert, der von dem des festen Steuersignals und dessen Zeitdauer abhängt, aufweist, und durch eine Einrichtung zum Vergleich des sich zeitlich ändernden Signals mit dem zyklisch wiederkehrenden Kontrollsignal, um die vorbestimmte Geschwindigkeitsabweichung zu ermitteln.
- 5« Infusionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitkonstantenkreis einen Kondensator (510) und einen mit der Einrichtung zur Erzeugung des Festwert-Steuersignals verbundenen Ladeweg aufweist, und dass die Vergleichseinrichtung eine Torschaltung (4O1) zum Entladen des Kondensators (510) bei jedem der zyklisch wiederkehrenden Kontrollsignale aufweist .209834/0826
- 6. Infusionsgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung Schalter (152,15*0 aufweist, die bei jedem wiederkehrenden Zyklus der Verbindungseinrichtung (i4o) betätigt werden,
- 7. Infusionsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (152,154) einen magnetisch betätigbaren Kontakt aufweisen, der seinen Zustand bei Vorhandensein eines Magnetfeldes ändert, und dass die Verbindungseinrichtung (i4o) eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (150) zum Betätigen des Kontaktes aufweist.
- 8. Infusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung einen Wählschalter (312) zur Auswahl verschiedener Pumpgeschwindigkeiten und einen auf den Wählschalter ansprechenden Motor (120) zur Steuerung der zyklischen Antriebsgeschwindigkeit der Pumpe aufweist, und dass die Fehlersignalschaltung eine auf den Wählschalter (312) ansprechende Einrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals mit unterschiedlichem Wert für jede wählbare Geschwindigkeit und eine Einrichtung zum Vergleich der Steuersignale mit unterschiedlichem Wert mit dem Kontrollsignal aufweist«9· Infusionsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichseinrichtung ein Fehlersignal erzeugt, wenn die von dem Motor (12O) erzeugte Strömungsgeschwindigkeit um einen vorbestimmten Bereich die gewählte Strömungsgeschwindigkeit überschreitet, sowie eine Sicherheitseinrichtung aufweist, die auf das Fehlersignal anspricht, um den Motor abzuschalten·209834/0826
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