DE2301065A1 - Fernsehempfaenger - Google Patents

Fernsehempfaenger

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DE2301065A1
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television
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Hideo Hozumi
Takeji Kimura
Tomio Oyama
Iwajiro Senbokuya
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/4448Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for frame-grabbing

Description

ty.: ;. V. U .Λ
Tel. 2603903
Ίο. Jan.
HATSUSHITA 5LBCTHIC IKDUSTHIAL CO., LTD. Osaka, Japan
Die Erfindung bezieht si-ch auf einen item se hemp fänger.
In den Fernsehprogrammen nehmen heute Beportage Sendungen von Sportereignissen und Kodikurse einen festen platz ein. Es ist daher mitunter erwünscht, daß auch die Möglichkeit besteht, beispielsweise einen Spielausschnitt oder eine Rezeptzusainmenstellung in einem Standbild zur eingehenderen Betrachtung eine bestimmte Zeit lang festzuhalten.
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, einen Fernsehempfänger zu schaffen, bei dem mit Hilfe einer zusätzlich in den Emp-fLnger eingebauten einfachen Schaltung auf einem* Teil des Schirms dor Bildröhre ein Standbild gezeigt werden kann.
V/eiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, einen !fernsehempfänger zu schaffen, bei den auf einem Teil des Schirms der Bildröhre nach ',Vu η sch dar. normale jfernsehbild eines bestimmten Augenblicks in
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Form eines Standbildes festgehalten werden kann und bei dem die Lage des Standbildes auf dem Schirm beliebig gewählt werden kann, so daß die Betrachtung des normalen Fernsehbildablaufs hierdurch nicht gestört wird.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, einen Fernsehempfänger zu schaffen, bei dem auf einem wahlweise festzulegenden Teil des Schirms der Bildröhre ein Standbild gezeigt werden kann und bei dem das Standbild zur lfahbe trachtung frei herangerückt werden kann.
Zum eingehenderen Verständnis der Erfindung soll in folgenden auf die Zeichnungen Bezug genommen werden. Darin zeigent
Pig. 1 ein Blockschema eines Fernsehempfängers als Ausführungsfore der Erfindung»
Fig· 2a bis 2g Impulsformen an verschiedenen Stellen der Schaltung des in Fig. 1 gezeigten Fernsehempfängers;
Fig. 3 die Lage eines auf dem Bildschirm dieses Empfängers gezeigten Bildest
Fig. 4a bis 4d weitere Impulsformen, die an bestimmten Stellen'der Schaltung des Fernsehempfängers der Fig. 1 erscheinen;
Hg· 5 ein Biockschema eines wesentlichen Teils eines Fernsehempfängers als weitere Auaführungsform der Erfindung»
Fig. 6 den Aufbau einer in dem in Fig· 5 gezeigten wesentlichen Steil vorgesehenen Verzögerungsschaltungj
Fig. 7 den Schaltungsaufbau eines im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Sägezahngeneratorsi
Fig. 8a bis 8e die verschiedenen Lagen von Standbildern auf dem Bildschirm j
Fig. 9 ein Blockschema eines wesentlichen Teils eines Fernsehempfängers als einer dritten Ausführungsform der Erfindung j
Fig. 10 den Schaltungsaufbau des in Fig. 9 gezeigten wesentlichen Teils; und
Fig. 11a bis lld Impulsformen, die an verschiedenen Stellen des Schaltungsaufbaus der Fig. 10 erscheinen.
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Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsformen erläutert werden. In Mg. 1, i«· der "bei spiel ar tig der Aufbau eines erfindungsgemäßenFernsehempfängers gezeigt ist, stellt der mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Block eine übliche Fernsehempfängerschaltung dar, die einen Tuner, einen Zwischenfrequenzverstärker, einen Diskriminator, einen Videoverstärker, einen Tonfrequenzdetektor, einen Tonfrequenzverstärker, eine Horizontalablenkschaltung, eine Ve r tikalable nk schal tung usw. einbegreift. Die Horizontal- und Vertikal ab tast signale werden an dem Anschluß a des Blocks 1 abgegeben, die Videosignale an dem Anschluß b und die Synchronsignale an. dem Anschluß c. Ein Schalter 3 wird betätigt, wenn ein auf dem Bildschina erscheinendes Bild aufgezeichnet werden soll. Durch eine Aufzeiehnungs-Zeitste 11 schal tung 4 wird sowohl ein Schalter 5 zum Trennen der Leitung für die Übertragung des Synchronsignals lediglich für die Zeitdauer eines Vollbildes nach einem unmittelbar auf die Betätigung des Schalters 3 folgenden Vertikal synchro η signal geschlossen, als auch ein Schalter 6 zum Trennen der Leitung für die Übertragung des Videosignals. Ein Sägezahngenerator 7 erzeugt Horizontal- und Vertikalabtastsignale für eine Speicherröhre 8. Umschalter 9 und 10 führen in Abhängigkeit vom Horizontal- bzw. Vertikal synchro η signal selektive Schaltvorgänge aus und dienen zur selektiven Zuführung des unmittelbar aus der Fernsehhaupt schal tung 1 oder aus der Speicherröhre 8 zugeleiteten Videosignals zu einer Bildröhre 2. Eine Wiedergabe-Zeitstellschaltung 12, bei der es sich beispielsweise um einen monostabilen Multivibrator handeln kann, ist so aufgebaut, daß sie nur etwa 10 Sekunden arbeitet, so daß das in der Speicherröhre 8 gespeicherte Signal während einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Umlegen eines Schalters 11 zur Bilddarstellung auf dem Schirm der Bildröhre dienen kann. Ist der Aufbau der Schaltung ein solcher, daß sich die Vorgabezeit des Multivibrators nicht auswirkt, solange der Schalter 11 niedergedrückt wird, so ist eine Dauerwie der gäbe eines Standbildes während einer beliebigen Zeitspanne möglich. Der Schalter kann auch so aufgebaut sein, daß er nach dem Umlegen des Schalters 3 automatisch betätigt wird, so daß also eine Handbetätigung nicht nötig ist. Die Betätigung weiterer Schalter 13, 14, 15, 16 und 17 wird in sämtlichen Fällen durch -■·■- -' ■■■·'■■" die
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die Wie de rgabe-Ze itste 11 schaltung. 12 gesteuert. Eine Schaltung 18 erzeugt ein Horizontalabtastsignal, das der Speicherröhre 8 zur Wiedergabe des gespeicherten Bildes zugeleitet wird, wobei in diese Schaltung die Blocks 19 bis 24 einbegriffen sind, die im folgenden beschrieben werden sollen. Ein Oszillator 19 erzeugt ein Sinuswellensignal, das frequenzmäßig mit dem. Synchronsignal im Takt ist. Ein FrequenzvervieIfacher 20 dient zur Verdopplung der Frequenz des sinusförmigejn Signals. Ein Begrenzungsverstärker 21 leitet aus dem frequenzvervielfachten sinusförmigen Signal eine Rechteckwelle ab. Mit dem Begrenzungsverstärker 21 ist ein Sägezahngenerator 22 verbunden und eine Begrenzungsschaltung 23 wandelt den Ausgang des Oszillators 19 in eine Reehteckwelle um und steuert den Schalter 24 und den Umschalter 9. Eine Schaltung 25 erzeugt ein Vertikalabtastsignal, das der Speicherröhre 8 zur Bildwiedergabe zugeleitet wird, und steuert außerdem den Umschalter 10. Der Aufbau der Schaltung 25 ist fast der gleiche wie der der Schaltung 18 und es braucht daher nicht naher darauf eingegangen zu werden. Als Unterschied ist lediglich von Bedeutung, daß die Frequenz des aus der Schaltung 25 herrührenden Signals geringer ist als die des Horizontalabtast signals der Schaltung 18, da die Schaltung 25 zum Erzeugen eines Vertikalabtastsignals dient.
. Es soll nun die Arbeitsweise des obenbeschriebenen Fernsehempfängers erläutert werden. Im unbe tätigte η Zustand der Schalter 5 und 11 bei der normalen Betriebsweise, wenn folglich die Schalter 9 und 10 die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen, erfolgt eine Zuleitung des Horizontal- und des Vertikalabtastsignals und des Videosignals aus der Haupt schaltung 1 zu der Bildröhre 2 zur Wiedergabe der übertragenen Sendung auf dem Bildschirm. In diesem Fall sind die Schalter 5, 6 und 13 sämtlich geöffnet, so daß die Speicherröhre 8 nicht zur Aufzeichnung und Wiedergabe betätigt wird.
Wünscht der Betrachter hingegen ein gezeigtes Bild festzuhaltenjund wird daher der Schalter 3 betätigt, so liefert die Stell schaltung 4 während der Zeitdauer eines Vollbildes unmittelbar nach Betätigung des Schalters 3 ein Steuersignal, wodurch die
Schalter
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Schalter 5 und 6 geschlossen werden. Das Synchronsignal wird daher dem Sägezahngenerator 7 zugeleitet, der das Horizontal- und Vertikalabtastsignal für die Aufzeichnung erzeugt. Der Speicherröhre 8werden folglich das Videosignal wie auch die Abtastsignale zugeführt, so daß in dieser ein Bild entsprechend einem einzelnen, übertragenen Vollbild aufgezeichnet wird.
Soll das in der Speicherröhre 8 gespeicherte Bild wiedergegeben werden, so braucht zu diesem Zweck nur der Schalter 11 betätigt zu werden. Durch die Betätigung des Schalters 11 wird die Stell schaltung 12 zum gleichzeitigen Schließen der Schalter 13 bis 17 während einer vorbestimmten Zeitspanne in Betrieb genommen. Dem Oszillator 19 wird das über den Schalter 13 zugeleitete Horizontalsynchronsignal zugeführt, dessen Impulsform in ELg. 2a gezeigt ist, worauf der Oszillator die Sinuswelle mit der in Fig. 2b gezeigten Wellenform liefert. Diese sinusförmige Ufelle wird durch den Frequenz verdopple r 20 geleitet und in das frequenzverdoppelte Signal umgewandelt, dessen Wellenform in Fig. 2c gezeigt ist, worauf dieses frequenzverdoppelte Signal durch den Begrenzungsverstärker 21 in die Rechteckwelle mit der in ilg. 2d dargestellten Wellenform umgewandelt wird. Die Rechteckwelle wird schließlich dem Sägezahngenerator 22 zugeleitet, der die Sägezahnschwingung mit der Wellenform der Fig. 2e erzeugt. Die Sägezahnschwingung wird hierauf dem Schalter 24 zugeführt, der durch die in Fig. 2f dargestellte, durch Begrenzung des Ausgangs des Oszillators 19 durch den Begrenzungeverstärker erhaltene Rechteckwelle gesteuert wird, so daß der Speicherröhre 8 das Signal mit der in Fig. 2g gezeigten Wellenform zugeleitet wird. Ist in diesem Fall die Phase des in Fig. 2f gezeigten Signals umgekehrt, so kann diö phase des der Speicherröhre 8 zur Wiedergabe zugeführten Abtastsignals in bezug auf das Horizontalsynchronsignal verändert werden. Der Ausgang des Begrenzungeverstärker β 23 wird über den Schalter 16 dem Umschalter 9 zugeführt und dieser umschalter 9 wird aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die entgegengesetzte Schalt stellung umgelegt.
Die Schaltung 25 liefert sowohl das Vertikal Synchronsignal für die Wiedergabe, das über den Schalter 15 der Speicherröhre 8
zugeleitet
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zugeleitet wird, als auch ein Signal zur Steuerung des Umschalters 10 über den Schalter 17. Das aus der Speicherröhre 8 ausgelesene Videosignal wird der Bildröhre 2 über die Schalter 9 und 10 zugeleitet, die während einer vorbestimmten Zeitspanne entsprechend einem einzelnen Tollbild umgeschaltet sind, so daß auf der Bildröhre in der in iig. 3 veranschaulichten Weise gleichzeitig das jeweils gesendete, normale Fernsehbild A und das aus der Speicherröhre 8 ausgelesene Standbild B erscheinen kann. In dar Darstellung der iig. 3 erscheint das Standbild B im oberen rechten Viertel des Bildschirms, doeh kann es beliebig auf jeden anderen Teil der Schirmfläche verschoben werden, beispieleweise also nach linke oben, links unten oder rechts unten. Darüber hinaus kann man auch die Größe des Standbildes auf der Schirmfläche beliebig festlegen und es ist ein Heranrücken wie ebenso auch eine Teilwiedergabe des gespeicherten Bildes möglich, wenn das Horizontal- und das Vertikalabtastsignal für die Wiedergabe, die der Speicherröhre 8 zugeleitet werden und die in iig. 4a und 4c gezeigte Wellenform haben, in Si- gnale mit den Wellenformen der iig. 4b und 4d umgewandelt werden.
Mit Hilfe dieser Ausführungsform kann erforderlichenfalls jederzeit das gleiche Vollbild als Standbild gezeigt werden und darüber hinaus kann zur Darstellung des gespeicherten Bildes eine übliche Fern se hemp fänger schaltung benutzt werden. Das gespeicherte Bild erscheint auf einem Teil des Bildschirms, so daß die jeweils laufende Sendung vom Betrachter weiterverfolgt werden kann. Diese Ausführungaform ist somit einerseits sehr praktisch, während anderseits auch der Forderung nach geringer Aufwendigkeit Rechnung getragen wird.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltung zur Erzeugung eines Sägezahnsignals, die in Fig. 1 als Block 18 bezeichnet und durch eine strichpunktierte Linie umrissen ist. Bei der Anordnung der Fig. 5 werden die Horizontal- und Vertikal Synchronsignale, die über den Schalter 13 zugeleitet werden, durch eine Verzöge rungeschaltung 26 verzögert. Eine Schaltung 27, deren Aufbau in den Einzelheiten im folgenden noch erläutert werden soll, erzeugt ein Horiiontalabtastsignal, das der Speicherröhre 8 zur Wiedergabe
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des gespeicherten Bildes zugeleitet wird. Eine Schaltung 28 erzeugt ein Vertikalabtastsignal, das ebenfalls der Speicherröhre 8 zur Wiedergabe des gespeicherten Bildes zugeleitet wird, wobei diese Schaltung den gleichen Aufbau hat wie die Schaltung 27, so daß hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Ein Oszillator 29 schwingt im !Pakt mit dem Horizontal Synchronsignal. Ein Frequenzvervie If acher 30 verdoppelt die Frequenz der von dem Oszillator 29 erzeugten Sinuswelle. Ein Begrenzungsveretärker 31 leitet aus der frequensverdoppelten Sinuswelle eine Rechteckwelle ab. Ein Sägezahngenerator 32 liefert ein Sägezahnsignal, das einer Schaltung 33 zugeleitet wird, beispielsweise eine« Schmitt-Trigger, der einen Schaltvorgang zur Erzeugung einer Rechteckwelle durchführt, wenn der Eingang in Form der Sägezahnschwingung einen vorbestimmten Wert erreicht. Der Schmitt-Trigger 33 steuert außerdem einen Schalter 34 und den Umschalter 9.
In Fig. 6 sind beispielartig die Einzelheiten des Schaltungsaufbaus der in Fig· 5 gezeigten Verzögerungsschaltung 26 dargestellt. Die Verzögerungsschaltung 26 umfaßt zwei Schaltanordnungen, nämlich je eine für die Horizontalabtastung und für die Vertikalabtastung, deren Schaltungsaufbau in beiden Fällen ähnlich dem in Fig· 6 gezeigten ist. An dem Anschluß 35 wird das Horizontaloder Vertikal Synchronsignal zugeführt. Transistoren 36 und 37 stellen, einen mono stabilen Multivibrator dar und ein Regelwider stand 38 bestimmt die quasi stabile Periode des Multivibrators. Bin Sondensator 39 bildet eine differenzierende Schaltung. An einem Anschluß 40 wird ein verzögertes Synchronsignal erhalten.
In Fig. 7 sind die Einzelheiten des Schaltungsaufbaus des Sägezahngenerators 32 konkretisiert, der einen Eingangsanschluß 4I, einen Begelwiderstand 42 zur Steuerung der Amplitude der Sägezahnschwingung, einen Regelwiderstand 43 zur Änderung des Gleichstrompegels der Säge zahnschwingung und einen Ausgangsanechluß 44 aufwei st.
Es sei nun die Arbeitsweise der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsfora erläutert. Bei der Darstellung des in der Speicherröhre 8 gespeicherten Bildes in Form eines Standbildes auf dem
Schirm
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Schirm der Bildröhre wird das Synchronsignal über den Schalter der in Hg. 5 gezeigten Verzögerungsschaltung zugeführt. Die Verzögerungszeit dieser Verzögerungsschaltung läßt sich durch Verstellen des Regelwiderstandes 38 ziemlich willkürlich so festlegen, daß die Lage des Standbildes auf dem Bildschirm entsprechend gewählt werden kann. Das durch die Verzögerungsschaltung verzögerte Synchronsignal wird den Schal tungsblöcken 27 und 28 zugeleitet. Die Schwingschaltung "29 erzeugt im Synchronismus mit dem Horizontal-Synchronsignal eine sinusförmige UfBlIe. Die Frequenz des Sinuswellensignals wird durch den Frequenzvervielfacher 30 verdoppelt und das frequenzverdoppelte Sinussignal wird durch den Begrenzungsverstärker in eine Rechteckwelle umgewandelt. Diese Rechteckwelle wird hierauf durch den Sägezahngenerator in eine Säge zahn schwingung umgewandelt. Die Betriebsabläufe sind bei den Schaltungsblöcken 2$ bis 32 fast die gleichen wie bei den Blöcken 19 bis 22. Der Sägezahngenerator 32 hat den in Mg. 7 gezeigten Aufbau. Das Heranrücken eines Standbildes kann vorgenommen werden, indem man den Re ge !widerstand 42 entsprechend einstellt, der die durch den Sägezahngenerator bestimmte Abtastgeschwindigkeit steuert, und durch Beeinflussung des Schwellenwerts des Schmitt-Triggers 33· Die Lage des Standbildes, in der das Heranrücken erfolgt, kann durch Verschieben des Regelwideretandes 43 beliebig festgelegt werden. In dieser Weise wird das Sägezahnsignal, dessen Abtastgeschwindigkeit und Gleichstrompegel entsprechend besessen sind, über den Schalter 34 der Speicherröhre 8 zugeführt. Der Schalter 34 wird durch den Ausgang dee Schmitt-Trigger« 33 umgeschaltet. Das Heranrücken des Standbildes kann also durch Steuerung der Sägezahngeneratoren vorgenommen werden, die in die Schaltungen 27 bzw. 28 einbegriffen sind, und die Lage des Standbildes auf dem Bildschirm kann durch Steuerung der Verzögerungsschaltung 26 eingestellt werden.
Wie in Fig. 8a bis 8e gezeigt ist, kann also die Lage des Standbildes B in bezug auf das normale Fernsehbild A beliebig festgelegt werden.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des in Fig. 1 durch eine durchbrochene Linie umgrenzten Schaltblocks 18 gezeigt. Bei der Anordnung der Fig. 9 dient eine aus den Blöcken 47
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bis 49 bestehende Schaltung 45 zum Erzeugen eines Ah ta st si gnal s, das der Speicherröhre 8 zugeführt wird. Eine Schaltung 46 erzeugt ebenfalls ein Äbtastsignal für die Vertikalahtastung, das der Speicherröhre 8 zugeführt wird, wobei der Aufbau dieser Schaltung der gleiche ist wie bei der Schaltung 45, weshalb sich ein näheres Eingehen auf die Schaltung 46 erübrigt. Bei dem Schaltblock 47 handelt es sich um eine Schaltung zur Erzeugung einer Sägezahnschwingung im Synchronismus mit dem Horizontal Synchronsignal, bei dem Block 48 um eine Torschaltung und bei dem Block 49 um einen Schmitt-Trigger, der auf das Erreichen eines vorbestimmten Pegels im Ausgang der Schaltung 47 anspricht und hierauf eine Bechteckwelle liefert.
In Hg. 10 sind die Einzelheiten des Schaltungeauf haus der in üg. 9 dargestellten Schaltung gezeigt, wozu u.a. ein Eingangsanschluß 50 gehört, an dem ein Horizontalsynchronsignal zugeführt wird, ferner ein zum Integrieren dienender Kondensator, ein Ee ge !widerstand 52 zum Ändern der Durchlauf ge sch windigkeit des der Torschaltung 48 zugeführten Signals und Widerstände 53 und 54 zur Iestiegung der Pegel, bei denen die Torschaltung 48 betätigt wird.
Es soll nun die iunktionsweise der in ilg. 9 gezeigten Schaltung erläutert werden. Das Horizontal Synchronsignal mit der in ilg. 11a dargestellten Impulsform wird dem Sägezahngenerator 47 zugeleitet, der ein Signal mit der in ilg. 11b gezeigten Wellenform liefert. Diese in üg. lib dargestellte Säge Zahnschwingung durchläuft die Torschaltung 48 und erscheint am Ausgangsanschluß 55· Der Schmitt-Trigger 49 erzeugt eine Eechteckwelle wie die in !ig. lic gezeigte, und zwar nur während einer Zeitspanne, in der die Amplitude der eingehenden Sägezahnschwingung unter einem bestirnten Pegel liegt, wodurch die Torschaltung 48 in dem Sinne gesteuert wird, daß der Speicherröhre 8 eine Sägezahnschwingung mit der in ilg. Hd dargestellten Wellenform zugeführt wird. In dieser Ifciae kann das Hori zontal ab ta st si gnal für die Wiedergabe eines Standbildes erhalten werden. In entsprechender Weise kann aus der Schaltung 46 auch das Vertikalabtast si gnal entnommen werden. Das Heranrücken des Standbildes kann wirksam dadurch vorgenommen werden, daß der Schwellenwert
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lenwert des Schmitt-Triggers 49 zusammen mit der Abtastgeschwindigkeit des Sägezahngenerators 47 entsprechend gesteuert wird.
Patentanspruch·
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Fernsehempfänger, gekennzeichnet durch Mittel (l) für den Empfang von FernsehSignalen, eine Bildröhre (2) für die Darstellung der empfangenen Ierneehsignale in Form eines entsprechenden Fernsehbildes auf dem Schirm der Bildröhre (2), Mittel (3, 4, 6) zum Herauslösen eines einem einzelnen Tollbild entsprechenden Teils des Videosignals aus dem empfangenen Fernsehsignal in einem beliebig festzulegenden Augenblick, ein Mittel (8) zum Speichern des herausgelösten Videosignals, Mittel (I4, 15, 18, 25) zum wiederholten Ausspeichern des gespeicherten Videosignals aus dem zum Speichern dienenden Mittel (8) und Mittel (9, lo) zum Beseitigen eines Teils des Fernsehbildes auf dem Bildschirm und zur Darstellung des aus dem zum Speichern dienenden Mittel (8) ausgespeicherten Videosignals in Form eines Standbildes auf dem freien Teil dee Bildschirms.
2. Fsrnsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Herauslösen eines Teils des Videosignals dienenden Mittel (3» 4, 6) einen ersten Schalter (3) einbegreifen, der jederzeit zum Speichern eines einem gewünschten Bildes entsprechenden Fernsehsignals betätigbar ist, ferner eine Aufzeichnungs-Zeitstellechaltung (4), die bei Betätigung des ersten Schalters (3) zur Abgabe eines Ausgangs gleichzeitig mit dem Betätigungsvorgang oder während der Zeitdauer eines unmittelbar auf den Betätigungsvorgang folgenden einzelnen Vollbildes im Synchronismus mit dem in dem Fernsehsignal enthaltenen Ve rti kai synchron si gnal betätigbar ist, und einen zweiten Schalter (6), der im Ansprechen auf den Ausgang der Aufaeichminge-Zeitstellschaltung (4) zum Zuführen eines in dem Fernsehsignal enthaltenen Videosignals für ein einzelnes Vollbild zu dem zum Speichern dienenden Mittel (8) betätigbar ist.
3. Fernsehenpfanger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auespeichern dienenden Mittel (14, 15, 18, 25) eine zum Erzeugen eine β mit dem in dem Fernsehsignal enthaltenen Synchronsignal im Synchronismus stehenden und eine kürzere Abtastperiode als das in dem Fernsehsignal enthaltene Vertikalabtastsignal aufweisenden Abtastsignals betätigbare Schaltung (18, 25) und Mittel (14, 15)
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zur Zuführung dieses Abtastsignals zu dem zum Speichern dienenden Mittel (8) zur Aus spei ehe rung einbegreifen.
4. Stern se hemp fänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zum Speichern dienenden Mittel um eine Speicherröhre (8) handelt, wobei die zum Erzeugen des Abtastsignals dienende Schaltung (18, 25) ein Mittel (32) zum gleichzeitigen Ändern der Abtastgeschwindigkeiten des Horizontal- und des Vertikalabtastsignals im Sinjie der Ermöglichung eines Heranrückens des in der Speicherröhre (8) gespeicherten Bildes einbegreift.
5· lern se hemp fänger nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (26) zur Überlagerung der von der zum Erzeugen des Abtastsignals dienenden Schaltung (18, 25) erzeugten Horizontal- und Vertikalabtastsignale mit einer Gleichstromkomponente vorgesehen ist, wobei die Stelle der Abtastung auf dem Schirm der Speicherröhre der Steuerung durch die Gleichstromkomponente unterliegt und wobei die Lage des heranzurückenden Standbildes auf dem Bildschirm beliebig wählbar ist.
6. !fernsehempfänger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein nach erfolgtem Einspeichern in das zum. Speichern dienende Mittel (8) automatisch oder manuell betätigbarer Schalter (ll) und eine im Ansprechen auf die Betätigung dieses Schalters (ll) zur itestlegung der Zeitdauer des Ausspeicherns betätigbare Wiedergabe-Zeit stell schaltung (12) vorgesehen sind, wobei die zum Erzeugen des Abtastsignals dienende Schaltung (18, 25) durch den Ausgang der Wie de rgabe-Ze itste 11 schaltung (12) steuerbar und hierdurch das dem zum Speichern dienenden Mittel (8) bei der Wiedergabe zugeführte Abtast signal erzeugbar ist.
7. !fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (9, IO) zum selektiven Zuführen des Videosignals in dem empfangenen !fernsehsignal und des aus dem zum Speichern dienenden Mittel (8) ausgespeicherten Videosignals und Mittel (l6, I7) zum Steuern dieses Umschalters (9, IO) vorgesehen sind.
8. Fernsehempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem !fernsehsignal enthaltene Synchronsignal der zum Erzeugen des Abtastsignals dienenden Schaltung (18, 25) über eine Verzögerungsleitung
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rungsleitung (26) zuführbar ist, deren Te rzö ge rungsze it variabel ist, wobei die Lage des aus dem zum Speichern dienenden Mittel (8) wiedergegebenen Standbildes auf dem Bildschirm der Bildröhre (2) durch Änderung der Te rzö ge rungsze it der variablen Terzögerungsleitung (26) veränderlich ist.
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DE2301065A 1972-01-14 1973-01-10 Fernsehempfänger Expired DE2301065C3 (de)

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