DE2301065B2 - Fernsehempfaenger - Google Patents
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- DE2301065B2 DE2301065B2 DE19732301065 DE2301065A DE2301065B2 DE 2301065 B2 DE2301065 B2 DE 2301065B2 DE 19732301065 DE19732301065 DE 19732301065 DE 2301065 A DE2301065 A DE 2301065A DE 2301065 B2 DE2301065 B2 DE 2301065B2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/4448—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for frame-grabbing
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger mit iinem Empfängerteil zum Empfang eines
Videosignals und einer Bildröhre zur Bildwiedergabe des empfangenen Videosignals auf dem Bildschirm der
Bildröhre.
Es sind schon Verfahren und Schaltungsanordnungen bekannt (DT-AS 10 49 907), die zur gleichzeitigen
Sichtbarmachung mehrerer, von verschiedenen Fernsehabtastern stammender Videosignale auf dem gleichen
Bildschirm dienen. Sind beispielsweise in Fernsehstudio-Übertragungsanlagen
zahlreiche Fernsehkameras vorhanden, so wird üblicherweise jeder Kamera ein Monitor zugeordnet. Nur eines der Programme wird
ausgewählt und übertragen.
Durch die große Anzahl der erforderlichen Monitore ist eine solche Übertragungsanlage teuer. Es wird
deshalb das bekannte Verfahren so ausgelegt, daß gleichzeitig mehrere Fernsehbilder, die von verschiedenen
Fernsehkameras stammen, auf ein und demselben Empfangsschirm zusammen wiedergegeben werden
können. Dadurch wird der gerätsmäßige Aufwand verringert. Es handelt sich jedoch bei den verschiedenen
auf ein und demselben Empfangsschirm wiedergegebenen Bildern um verschiedene Fernsehprogramme und
nicht um eine Mehrfachdarstellung ein- und desselben Fernsehprogramms. Überdies handelt es sich nicht um
Schaltungsanordnungen für Fernsehempfänger, wie sie an das Fernsehpublikum verkauft werden.
Beim Fernsehpublikum besteht häufig ein besonderes Interesse für bestimmte Einzelheiten eines Fernsehprogramms.
So werden bei Sportsendungen schnellablaufende Ereignisse schon von der Übertragung her häufig
nochmals in Zeitlupe oder als Standbild wiederholt. Der Fernsehzuschauer hat aber selbst keine Möglichkeit,
von der Übertragung nicht auf diese Weise hervorgehobene Einzelheiten näher zu betrachten. Auch bei
anderen Sendungen besteht häufig ein unbefriedigtes Bedürfnis des Fernsehzuschauers dahin, bestimmte
Einzelheiten länger, als das in der Übertragung vorgesehen ist, betrachten zu können. Das gilt
beispielsweise bei der Übertragung von Tabellen, die in der Geschwindigkeit nicht durchgeprüft werden können
oder von Texten, die ebenfalls nicht rasch genug aufgenommen werden können, wie beispielsweise
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Kochrezepten.
Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen
Fernsehempfänger zu schaffen, bei dem mit Hilfe einer zusätzlich im Fernsehempfänger eingebauten einfachen
Schaltung auf einem Teil des Bildschirms der Bildröhre Teile des übertragenen Fernsehprogramms nach
Wunsch des Benutzers als Standbild sichtbar gemacht werden können, ohne daß hierdurch die Betrachtung
des normalen Fernsehbildes wesentlich gestört wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Aufzeichnungsschaltung zur Entnahme eines
Bildes aus dem empfangenen Videosignal durch eine Speicherröhre zur Speicherung des entnommenen
Videosignals, durch eine Ausleseschaltung für wiederholtes Auslesen des Speicherinhaltes der Speicherröhre,
und durch in die Verbindung der Bildröhre mit dem Empfängerteil einerseits und die Speicherröhre andererseits geschaltete Umschalter, die gesteuert vom
Horizontal- bzw. Vertikal-Synchronsignal abwechselnd und selektiv den Empfängerteil bzw. die Speicherröhre
mit der Bildröhre verbinden, auf deren Bildschirm in einem Teilbereich der Speicherinhalt der Speicherröhre
als Standbild und im restlichen Teilbereich das dem empfangenen Videosignal entsprechende laufende
Fernsehbild zur Darstellung gelangt. Es ist dabei zweckmäßig, wenn die Aufzeichnungsschaltung einem
vom Benutzer willkürlich betätigbaren ersten Schalter aufweist, bei dessen Betätigung eine Aufzeichnungs-Zeitstellschaltung,
deren Eingang mit dem Synchronsignal-Ausgang des Empfängerteils verbunden ist, synchron
mit dem Vertikalsynchronsignal ein Ausgangssignal zur Betätigung eines zweiten Schalters an diesen
legt, der für die Dauer seiner Betätigung zwischen zwei Vertikalsynchronsignalen den das Videosignal führenden
Ausgang des Empfängerteils mit der Speicherröhre verbindet.
Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus. daß die Ausleseschaltung einen nach der Speicherung
des entnommenen Videosignals automatisch oder vom Benutzer willkürlich betätigbaren Schalter aufweist, bei
dessen Betätigung eine Wiedergabe-Zeitstellschaltung den Eingang einer Abtastsignalerzeugerschaltung mit
dem Synchronsignal-Ausgang des Empfängerteils und den Ausgang der Abtastsignalerzeugerschaltung mit der
Speicherröhre und dem gesteuert vom erzeugten Horizontal- bzw. Vertikalsynchronsignal arbeitenden
Umschaltern verbindet.
Man erkennt, daß hier auf einem Teilbereich des Bildschirmes ein von einem Speicher geliefertes Bild aus
dem übertragenen Fernsehprogramm selbst sichtbar gemacht werden kann. Es handelt sich also nicht um ein
Bild, das zusätzliche Information liefert, sondern um eine Möglichkeit, aus dem übertragenen Fernsehprogramm
mehr Information zu gewinnen. Für den Benutzer ist dieser Unterschied von erheblicher
Bedeutung. Es gibt beispielsweise zahlreiche Fernsehzuschiuer, die bei einer Sportübertragung od. dgl. gerne
die Möglichkeit hätten, sich Einzelszenen aus der Übertragung nach eigener Wahl als Standbild, möglichst
auch in beliebigem Ausschnitt und in beliebiger Vergrößerung zu betrachten. Es ist heute schon üblich,
bei Sportübertragungen wichtige Szenen in Rückblende und beispielsweise als Zeitlupe dem Zuschauer neuerlich
vorzuführen. Hierauf hat aber der Zuschauer keinen Einfluß und es ist insbesondere nicht möglich, während
der Rückblende weiter das laufende Programm zu beobachten. Eine weitere Betrachtung des laufenden
Programms ist aber für den Betrachter häufig deshalb
sehr erwünscht, weil sich während eier Rückblende
schon wieder die nächste wichtige Szene ereignen kann. Hier wird nun der Gebrauchswert des Fernsehgerätes
für der. Benutzer erheblich verbessert: Die Darstellung auf dem Bildschirm wird bei Betätigung der Rückblendeneinrichtung durch den Benutzer in zwei Teilbereiche
aufgeteilt, von denen der eine das dem Benutzer interessierende stehende Bild, der andere währenddes
sen aber fortgesetzt das laufende Fernsehbild zeigt. Dabei ist es überdies möglich, im stehenden Bild
interessierende Ausschnitte vergrößert hervorzuheben bzw. die Lage des stehenden Bildes auf dem
Fernsehschirm so einzustellen, daß nicht interessierende Vorgänge im weiter übertragenen laufenden Fernsehbüd abgedeckt werden. Durch die weitere Beobachtbarkeit des laufenden Fernsehbildes ist es insbesondere
leicht möglich, die Betrachtung des stehenden Bildes und dessen Darstellung dann sogleich zu beenden, wenn
die Darstellung des laufenden Fernsehbildes besondere Beachtung verdient. So gibt es beispielsweise Sportarten,
in denen Kampfszenen von Pausen unterbrochen werden, wie beispielsweise beim Boxen. Der Betrachter
kann sich in dieser an sich ereignislosen Pause von ihm zuvor gespeicherte Einzelheiten der vorhergehenden
Runde betrachten und dabei zugleich kontrollieren, ob die Pause noch andauert oder zu Ende geht, so daß er
gleichzeitig wieder auf die Vollübertragung umschalten kann. Eine derartige Möglichkeit ist selbstverständlich
keineswegs nur bei Sportübertragungen, sondern auch bei jeder anderen Art der Übertragung von Interesse,
bei der der Benutzer Einzelheiten für die ausgiebigere Betrachtung als stehendes Bild festhalten will. Der
schaltungstechnische Aufwand hält sich dabei in Grenzen. Man erhält also ohne wesentliche Verteuerung
einen Fernsehempfänger, dessen Gebrauchswert für den Benutzer ergeblich gesteigert ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 eine Blockschaltung eines Fernsehempfängers gemäß einer Aiisführungsform,
F i g. 2a bis 2g Impulsformen an verschiedenen Stellen der Schaltung von F i g. 1,
F i g. 3 die Lage eines Bildes auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers mit der Schaltung nach F i g. 1,
Fig.4a bis 4d weitere Impulsformen an verschiedenen
Stellen der Schaltung nach Fig. 1,
F i g. 5 eine Blockschaltung eines Fernsehempfängers gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 den Aufbau einer in dem in Fig. 5 gezeigten
wesentlichen Teil vorgesehenen Verzögerungsschaltung,
Fig. 7 die Schaltung des verwendeten Sägezahngenerator,
F i g. 8a bis 8e mögliche verschiedene Lagen vor Standbildern auf dem Bildschirm.
F i g. 9 eine Blockschaltung eines Fernsehempfänger; gemäß einer dritten Ausführangsform,
Fig. 10 die Schaltung einer wesentlichen Einzelner
von Fig.9und
Fig. 11a und lld Impulsformen an verschiedener Meilen der Schaltung nach Fig. 10.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsfor men erläutert werden. In F i g. 1, in der beispielartig de
Aufbau eines erfindungsgemäßen Fernsehempfänger gezeigt ist. stellt der mit der Bezugszahl 1 bezeichnet!
Block eine übliche Fernsehempfängerschaltung dar, dii einen Tuner, einen Zwischenfrequenzverstärker, einei
Diskriminator, einen Videoverstärker, einen Tonfre
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quenzdeiektor. einen Tonfrequenzverstärker, cine Hori/.ontalablenkschaltung,
eine Vertikalablenkschallung usw. einbegreift. Die Horizontal- und Vcrtikalabtastsignale
werden an dem Anschluß u des Blocks 1 abgegeben, die Videosignale an dem Anschluß b und die
Synchronsignale an dem Anschluß c. Ein Schalter 3 wird betätigt, wenn ein auf dem Bildschirm erscheinendes
Bild aufgezeichnet werden soll. Durch eine Aufzeichnungs-Zeitstellschaltung
4 wird sowohl ein Schalter 5 zum Trennen der Leitung für die Übertragung des Synchronsignals lediglich für die Zeitdauer eines
Vollbildes nach einem unmittelbar auf die Betätigung des Schalters 3 folgenden Vertikalsynchronsignal
geschlossen, als auch ein Schalter 6 zum Trennen der Leitung für die Übertragung des Videosignals. Ein
Sägezahngenerator 7 erzeugt Horizontal- und Vertikalabtastsignale für eine Speicherröhre 8. Umschalter 9
und IO führen in Abhängigkeit vom Horizontal- bzw. Vertikalsynchronsignal selektive Schaltvorgänge aus
und dienen zur selektiven Zuführung des unmittelbar aus der Fernsehhauptschaltung 1 oder aus der
Speicherröhre 8 zugeleiteten Videosignals zu einer Bildröhre 2. Eine Wiedergabe-Zeitstellschaltung 12, bei
der es sich beispielsweise um einen monostabilen Multivibrator handeln kann, ist so aufgebaut, daß sie nur
etwa 10 Sekunden arbeitet, so daß das in der Speicherröhre 8 gespeicherte Signal während einer
vorbestimmten Zeitspanne nach dem Umlegen eines Schalters 11 zur Bilddarstellung auf dem Schirm der
Bildröhre dienen kann. Ist der Aufbau der Schaltung ein solcher, daß sich die Vorgabezeit des Multivibrators
nicht auswirkt, solange der Schalter 11 niedergedrückt
wird, so ist eine Dauerwiedergabe eines Standbildes während einer beliebigen Zeitspanne möglich. Der
Schalter kann auch so aufgebaut sein, daß er nach dem Umlegen des Schalters 3 automatisch betätigt wird, so
daß also eine Handbetätigung nicht nötig ist. Die Betätigung weiterer Schalter 13, 14, 15, 16 und 17 wird
in sämtlichen Fällen durch die Wiedergabe-Zeitstellschaltung 12 gesteuert. Eine Schaltung 18 erzeugt ein
Horizontalabtastsignal, das der Speicherröhre 8 zur Wiedergabe des gespeicherten Bildes zugeleitet wird,
wobei in diese Schaltung die Blocks 19 bis 24 einbegriffen sind, die im folgenden beschrieben werden
sollen. Ein Oszillator 19 erzeugt ein Sinuswellensignal, das frequenzmäßig mit dem Synchronsignal im Takt ist.
Ein Frequenzvervielfacher 20 dient zur Verdoppelung der Frequenz des sinusförmigen Signals. Ein Begrenzungsverstärker
21 leitet aus dem frequenzvervielfachten sinusförmigen Signal eine Rechteckwelle ab. Mit
dem Begrenzungsverstärker 21 ist ein Sägezahngenerator 22 verbunden, und eine Begrenzungsschaltung 23
wandelt den Ausgang des Oszillators 19 in eine Rechteckwelle um und steuert den Schalter 24 und den
Umschalter 9. Eine Schaltung 25 erzeugt ein Vertikalabtastsigna!, das der Speicherröhre 8 zur Bildwiedergabe
zugeleitet wird, und steuert außerdem den Umschalter 10. Der Aufbau der Schaltung 25 ist fast der gleiche wie
der der Schaltung 18, und es braucht daher nicht näher darauf eingegangen zu werden. Als Unterschied ist
lediglich von Bedeutung, daß die Frequenz des aus der Schaltung 25 herrührenden Signals geringer ist als die
des Horizontalabtastsignals der Schaltung 18. da die Schaltung 25 zum Erzeugen eines Vertikalabtastsignals
dient.
Es soll nun die Arbeitsweise des obenbeschriebenen Fernsehempfängers erläutert werden. Im unbetätigten
ZusiarH der Schalter 3 und ?1 bei d~r norma^n
Betriebsweise, wenn folglich die Schalter 9 und IO die ir
Fig. I gezeigte Stellung einnehmen, erfolgt eini
Zuleitung des Horizontal- und des Vertikalabtastsignali
und des Videosignals aus der Hauptschaltung I zu dci
s Bildröhre 2 zur Wiedergabe der übertragenen Sendung
auf dem Bildschirm. In diesem Fall sind die Schalter 5, f
und 13 sämtlich geöffnet, so daß die Speicherröhre t nicht zur Aufzeichnung und Wiedergabe betätigt wird.
Wünscht der Betrachter hingegen ein gezeigtes Bile
ίο festzuhalten und wird daher der Schalter 3 betätigt, se
liefert die Stellschaltung 4 während der Zeitdauer eine: Vollbildes unmittelbar nach Betätigung des Schalters ;
ein Steuersignal, wodurch die Schalter 5 und f geschlossen werden. Das Synchronsignal wird dahei
dem Sägezahngenerator 7 zugeleitet, der das Horizon tal- und Vertikalabtastsignal für die Aufzeichnung
erzeugt. Der Speicherröhre 8 werden folglich da; Videosignal wie auch die Abtastsignale zugeführt, se
daß in dieser ein Bild entsprechend einem einzelnen übertragenen Vollbild aufgezeichnet wird.
Soll das in der Speicherröhre 8 gespeicherte Bile wiedergegeben werden, so braucht zu diesem Zwecl·
nur der Schalter 11 betätigt zu werden. Durch die Betätigung des Schalters 11 wird die Stellschaltung Ii
zum gleichzeitigen Schließen der Schalter 13 bis 1/ während einer vorbestimmten Zeitspanne in Betriet
genommen. Dem Oszillator 19 wird das über der Schalter 13 zugeleitete Horizontalsynchronsignal züge
führt, dessen Impulsform in Fig. 2a gezeigt ist, worau
der Oszillator die Sinuswelle mit der in Fig. 2t gezeigten Wellenform liefert. Diese sinusförmige Welk
wird durch den Frequenzverdoppeier 20 geleitet und ir das frequenzverdoppelte Signal umgewandelt, desser
Wellenform in Fig. 2c gezeigt ist, worauf diese?
frequenzverdoppelte Signal durch den Begrenzungsver stärker 21 in die Rechteckwelle mit der in F i g. 2c
dargestellten Wellenform umgewandelt wird. Dit Rechteckweüe wird anschließend dem Sägezahngene
rator 22 zugeleitet, der die Sägezahnschwingung mit dei
Wellenform der F i g. 2e erzeugt. Die Sägezahnschwin gung wird hierauf dem Schalter 24 zugeführt, der durch
die in Fig.2f dargestellte, durch Begrenzung de;
Ausgangs des Oszillators 19 durch den Begrenzungsver
stärker erhaltene Rechteckwelle gesteuert wird, so dat
der Speicherröhre 8 das Signal mit der in Fig. 2j
gezeigten Wellenform zugeleitet wird. Ist in diesem FaI die Phase des in F i g. 2f gezeigten Signals umgekehrt, se
kann die Phase des der Speicherröhre 8 zur Wiedergabi zugeführten Abtastsignals in bezug auf das Horizontal
Synchronsignal verändert werden. Der Ausgang de: Begrenzungsverstärkers 23 wird über den Schalter K
dem Umschalter 9 zugeführt, und dieser Umschalter f wird aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in di<
entgegengesetzte Schaltstellung umgelegt.
Die Schaltung 25 liefert sowohl das Vertikalsynchron
signal für die Wiedergabe, das über den Schalter 15 dei Speicherröhre 8 zugeleitet wird, als auch ein Signal zu:
Steuerung des Umschalters 10 über den Schalter 17. Dai
aus der Speicherröhre 8 ausgelesene Videosignal wirf der Bildröhre 2 über die Schalter 9 und 10 zugeleitet, di<
während einer vorbestimmten Zeitspanne entspreche™ einem einzelnen Vollbild umgeschaltet sind, so daß au
der Bildröhre in der in F i g. 3 veranschaulichten Weise gleichzeitig das jeweils gesendete, normale Fernsehbilc
Λ und das aus der Speicherröhre 8 ausgelesenf Standbild B erscheinen kann, in der Darstellung dei
F i g. 3 erscheint das Standbild B im oberen rechter Viertel des Bildschirms, doch kann <
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(ο
anderen Teil der Schirmfläche verschoben werden,
beispielsweise also nach links oben, links unten oder
rechts unten. Darüber hinaus kann man auch die Größe des Standbildes auf der Schirmfläche beliebig festlegen,
und es ist ein Heranrücken wie eben auch eine Teilwiedergabe des gespeicherten Bildes möglich, wenn
das Horizontal- und das Vertikalabtastsignal für die Wiedergabe, die der Speicherröhre 8 zugeleitet werden
und die in F i g. 4a und 4c gezeigte Wellenform haben, in Signale mit den Wellenformen der Fig.4b und 4d
umgewandelt werden.
Mit Hilfe dieser Ausführungsform kann erforderlichenfalls jederzeit das gleiche Vollbild als Standbild
gezeigt werden, und darüber hinaus kann zur Darstellung des gespeicherten Bildes eine übliche Fernsehempfängerschaltung
benutzt werden. Das gespeicherte Bild erscheint auf einem Teil des Bildschirms, so daß die
jeweils !aufende Sendung vom Betrachter weiterverfolgt werden kann. Diese Ausführungsform ist somit
einerseits sehr praktisch, während andererseits auch der Forderung nach geringer Aufwendigkeit Rechnung
getragen wird.
F i g. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltung zur Erzeugung eines Sägezahnsignals, die in
F i g. 1 als Block 18 bezeichnet und durch eine strichpunktierte Linie umrissen ist. Bei der Anordnung
der Fig. 5 werden die Horizontal- und Vertikalsynchronsignale, die über den Schalter 13 zugeleitet
werden, durch eine Verzögerungsschaltung 26 verzögert. Eire Schaltung 27. deren Aufbau in den
Einzelheiten im folgenden noch erläutert werden soll, erzeugt ein Horizontalabtastsignal, das der Speicherröhre
8 zur Wiedergabe des gespeicherten Bildes zugeleitet wird. Eine Schaltung 28 erzeugt ein
Vertikalabtastsignal, das ebenfalls der Speicherröhre 8 zur Wiedergabe des gespeicherten Bildes zugeleitet
wird, wobei diese Schaltung den gleichen Aufbau hat wie die Schaltung 27. so daß hier nicht näher darauf
eingegangen zu werden braucht. Ein Oszillator 29 schwingt im Takt mit dem Horizontalsynchronsignai.
Ein Frequenzvervielfacher 30 verdoppelt die Frequenz der von dem Oszillator 29 erzeugten Sinuswelle. Ein
Begrenzungsverstärker 31 leitet aus der frequenzverdoppelten Sinuswelle eine Rechteckwelle ab. Ein
Sägezahngenerator 32 liefert ein Sägezahnsignal, das einer Schaltung 33 zugeleitet wird, beispielsweise einem
Schmitt-Trigger, der einen Schaltvorgang zur Erzeugung einer Rechteckwelle durchführt, wenn der Eingang
in Form der Sägezahnschwingung einen vorbestimmten Wert erreicht. Der Schmitt-Trigger 33 steuert außerdem
einen Schalter34 und den Umschalter 9.
In Fig.6 sind beispielartig die Einzelheiten des
Schaltungsaufbaus der in Fig.5 gezeigten Verzögerungsschaltung
26 dargestellt. Die Verzögerungsschaltung 26 umfaßt zwei Schaltanordnungen, nämlich je eine
für die Horizontalabtastung und für die Vertikalabtastung, deren Schaltungsaufbau in beiden Fällen ähnlich
dem in Fig.6 gezeigten ist. An dem Anschluß 35 wird
das Horizontal- oder Vertikalsynchronsignal zugeführt. Transistoren 36 und 37 stellen einen monostabilen
Multivibrator dar, und ein Regelwiderstand 38 bestimmt die quasistabile Periode des Multivibrators. Ein
Kondensator 39 bildet eine differenzierte Schaltung. An einem Anschluß 40 wird ein verzögertes Synchronsignal
erhalten.
In F i g. 7 sind die Einzelheiten des Schaltungsaufbaus des Sägezahngenerators 32 konkretisiert der einen
Eingangsanschiuß 4i. einen Regel^iderstand 42 7\ir
Steuerung der Amplitude der Sägezahnschwingung, einen Regelwiderstand 43 zur Änderung des Gleich-Strompegels
der Sägezahnschwingung und einen Ausgangsanschluß 44 aufweist.
Es sei nun die Arbeitsweise der in Fig. 5 gezeigten
Ausführungsform erläutert. Bei der Darstellung des in der Speicherröhre 8 gespeicherten Bildes in Form eines
Standbildes auf dem Schirm der Bildröhre wird das Synchronsignal über den Schalter 13 der in Fig. 5
ίο gezeigten Verzögerungsschaltung zugeführt. Die Verzögerungszeit
dieser Verzögerungsschaltung läßt sich durch Verstellen des Regelwiderstandes 38 ziemlich
willkürlich so festlegen, daß die Lage des Standbildes auf dem Bildschirm entsprechend gewählt werden kann.
Das durch die Verzögerungsschaltung verzögerte Synchronsignal wird den Schaltungsblöcken 27 und 28
zugeleitet. Die Schwingschaltung 29 erzeugt im Synchronismus mit dem Horizontalsynchronsignal eine
sinusförmige Welle. Die Frequenz des Sinuswellensignals wird durch den Frequenzvervielfacher 30
verdoppelt, und das frequenzverdoppelte Sinussignal wird durch den Begrenzungsverstärker in eine Rechteckwelle
umgewandelt. Diese Rechteckwelle wird hierauf durch den Sägezahngenerator in eine Sägezahnschwingung
umgewandelt. Die Betriebsabläufe sind bei den Schaltungsblöcken 29 bis 32 fast die gleichen wie bei
den Blöcken 19 bis 22. Der Sägezahngenerator 32 hat den in F i g. 7 gezeigten Aufbau. Das Heranrücken eines
Standbildes kann vorgenommen werden, indem man den Regelwiderstand 42 entsprechend einstellt, der die
durch den Sägezahngenerator bestimmte Abtastgeschwindigkeit steuert, und durch Beeinflussung des
Schwellenwerts des Schmitt-Triggers 33. Die Lage des Standbildes, in der das Heranrücken erfolgt, kann durch
Verschieben des Regelwiderstandes 43 beliebig festgelegt werden. In dieser Weise wird das Sägezahnsignal
dessen Abtastgeschwindigkeit und Gleichstrompegel entsprechend bemessen sind, über den Schalter 34 dei
Speicherröhre 8 zugeführt. Der Schalter 34 wird durch den Ausgang des Schmitt-Triggers 33 umgeschaltet. Das
Heranrücken des Standbildes kann also durch Steuerung der Sägezahngeneratoren vorgenommen werden
die in die Schaltungen 27 bzw. 28 einbegriffen sind, unc die Lage des Standbildes auf dem Bildschirm kann durch
Steuerung der Verzögerungsschaltung 26 eingestelli werden.
Wie in Fig. 8a bis 8e gezeigt ist, kann also die Lag«
des Standbildes Sin bezug auf das normale Fernsehbilc
A beliebig festgelegt werden.
In F i g. 9 ist eine weitere Ausführungsrnöglichkeit des
in F i g. 1 durch eine durchbrochene Linie umgrenzter Schaltblocks 18 gezeigt. Bei der Anordnung der Fig.ί
dient eine aus den Blöcken 47 bis 49 bestehend« Schaltung 45 zum Erzeugen eines Abtastsignals, das dei
Speicherröhre 8 zugeführt wird. Eine Schaltung 4i
erzeugt ebenfalls ein Abtastsignal für die Vertikalabta stung, das der Speicherröhre 8 zugeführt wird, wöbe
der Aufbau dieser Schaltung der gleiche ist wie bei dei
Schaltung 45, weshalb sich ein näheres Eingehen auf di< Schaltung 46 erübrigt Bei dem Schaltblock 47 handelt e;
sich um eine Schaltung zur Erzeugung einer Sägezahn schwingung im Synchronismus mit dem Horizontal
Synchronsignal, bei dem Block 48 um eine Torschaltuni und bei dem Block 49 um einen Schmitt-Trigger, der au
f,s das Erreichen eines vorbestimmten Pegels im Ausgang
der Schaltung 47 anspricht und hierauf eine Rechteck welle liefert.
In Fic. 10 Mnd die Einzelheiten des Schaltungsauf
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baus der in F i g. 9 dargestellten Schaltung gezeigt, wozu u. a. ein Eingangsanschluß 50 gehört, an dem ein
Horizontalsynchronsignal zugeführt wird, ferner ein zum Integrieren dienender Kondensator 51, ein
Regelwiderstand 52 zum Ändern der Durchlaufgeschwindigkeit des der Torschaltung 48 zugeführten
Signals und Widerstände 53 und 54 zur Festlegung der Pegel, bei denen die Torschaltung 48 betätigt wird.
Es soll nun die Funktionsweise der in F i g. 9 gezeigten Schaltung erläutert werden. Das Horizontalsynchronsignal
mit der in F i g. 1 la dargestellten Impulsform wird dem Sägezahngenerator 47 zugeleitet, der ein Signal mit
der in Fig. 11b gezeigten Wellenform liefert. Diese in
Fig. 11b dargestellte Sägezahnschwingung durchläuft die Torschaltung 48 und erscheint am Ausgangsanschluß
55. Der Schmitt-Trigger 49 erzeugt eine
Rechteckwelle wie die in Fig. lic gezeigte, und zwai
nur während einer Zeitspanne, in der die Amplitude dei eingehenden Sägezahnschwingung unter einem be
stimmten Pegel liegt, wodurch die Torschaltung 48 ir dem Sinne gesteuert wird, daß der Speicherröhre 8 eine
Sägezahnscliwingung mit der in Fig. IkI dargestellter
Wellenform zugeführt wird. In dieser V/eise kann da; Horizontalabtastsignal für die Wiedergabe eines Stand
bildes erhalten werden. In entsprechender Weise kanr
ίο aus der Schaltung 46 auch das Vertikalabtastsigna
entnommen werden. Das Heranrücken des Standbilde! kann wirksam dadurch vorgenommen werden, daß dei
Schwellenwert des Schmitt-Triggers 49 zusammen mii der Abtastgeschwindigkeit des Sägezahngenerators 4/
ι j entsprechend gesteuert wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fernsehempfänger mit einem Empfängerteil zum Empfang eines Videosignals und einer Bildröh- s
re zur Bildwiedergabe des empfangenen Videosignals auf dem Bildschirm der Bildröhre, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungsschaltung
(3, 4, 6) zur Entnahme eines Bildes aus dem empfangenen Videosignal, durch eine Speicherröhre
(8) zur Speicherung des entnommenen Videosignals, durch eine Ausleseschaltung (U, 12, 14, 15, 18, 25}
für wiederholtes Auslesen des Speicherinhaltes der Speicherröhre, und durch in die Verbindung der
Bildröhre (2) mit dem Empfängerteil (1) einerseits und die Speicherröhre (8) andererseits geschaltete
Umschalter (9, 10), die gesteuert vom Horizontalbzw. Vertikal-Synchronsignal abwechselnd und
selektiv den Empfängerteil bzw. die Speicherröhre mit der Bildröhre (2) verbinden, auf deren Bildschirm
in einem Teilbereich (B) der Speicherinhalt der Speicherröhre (8) als Standbild und im restlichen
Teilbereich (A) das dem empfangenen Videosignal entsprechende laufende Fernsehbild zur Darstellung
gelangt.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschaltung
einen vom Benutzer willkürlich betätigbaren ersten Schalter (3) aufweist, bei dessen Betätigung eine
Aufzeichnungs-Zeitstellschaltung (4), deren Eingang mit dem Synchronsignal-Ausgang (c) des Empfängerteils
verbunden ist, synchron mit dem Vertikalsynchronsignal ein Ausgangssignal zur Betätigung
eines zweiten Schalters (6) an diesen legt, der für die Dauer seiner Betätigung zwischen zwei Vertikal-Synchronsignalen
den das Videosignal führenden Ausgang (b) des Empfängerteils mit der Speicherröhre
(8) verbindet.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleseschaltung
einen nach der Speicherung des entnommenen Videosignals automatisch oder vom Benutzer
willkürlich betätigbaren Schalter (11) aufweist, bei
dessen Betätigung eine Wiedergabe-Zeitstellschaltung (12) den Eingang einer Abtastsignalerzeugerschaltung
(18, 25; 27, 28; 45, 46) mit dem Synchronsignal-Ausgang (c)des Empfängerteils und
den Ausgang der Abtastsignalerzeugerschaltung (18, 25) mit der Speicherröhre und dem gesteuert vom
erzeugten Horizontal- bzw. Vertikalsynchronsignal arbeitenden Umschaltern (9,10) verbindet.
4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abtastsignalerzeugerschaltung
(18,25) erzeugten Horizontal- bzw. Vertikalsynchronsignale eine kürzere Abtastperiode
haben als die im Viedeosignal enthaltenden Synchronsignale.
5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastperiode veränderlich
•st.
6. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
der Wiedergabe-Zeitstellschaltung (12) zur Herstellung der erforderlichen Verbindungen als
Betätigungssignal an Schalter (13 bis 17) gelegt ist.
7. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang der
Abtastsignalerzeugerschaltung (27, 28) eine Ver
zögerungsschaltung (26) vorgeschaltet :st.
8. Fernsehempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verzögerungsschaltung
(26) den von der Abtastsignalerzeugerschaltung (27, 28) erzeugten Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen
eine Gleichstromkomponente überlagert ist.
9. Fernsehempfänger nach Anspruch 7 oder 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögertingszeit
der Verzögerungsschaltung (26) veränderlich ist.
10. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastsignalerzeugerschaltung
(18, 25) jeweils einen Sägezahngenerator (22) zum Erzeugen einer Sägezahnwelle für das Auslesen der Speicherröhre (8), einen
dem Sägezahngenerator vorgeschalteten Verstärker (21) zur Begrenzung der Amplitude der
Sägezahnwelle und eine Vorrichtung (26) zur Einstellung der Gleichstromkomponente in der
Sägezahnwelle aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
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