DE2301065C3 - Fernsehempfänger - Google Patents

Fernsehempfänger

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DE2301065C3
DE2301065C3 DE2301065A DE2301065A DE2301065C3 DE 2301065 C3 DE2301065 C3 DE 2301065C3 DE 2301065 A DE2301065 A DE 2301065A DE 2301065 A DE2301065 A DE 2301065A DE 2301065 C3 DE2301065 C3 DE 2301065C3
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Germany
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television
circuit
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video signal
storage tube
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DE2301065A
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Hideo Hozumi
Takeji Kimura
Tomio Oyama
Iwajiro Senbokuya
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/4448Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for frame-grabbing

Description

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Kochrezepten.
Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Fernsehempfänger zu schaffen, bei dem mit Hilfe einer zusätzlich im Fernsehempfänger eingebauten einfachen Schaltung auf einem Teil des Bildschirms der Bildröhre s Teile des übertragenen Fernsehprogramms nach Wunsch des Benutzers als Standbild sichtbar gemacht werden können, ohne daß hierdurch die Betrachtung des normalen Fernsehbildes wesentlich gestört wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Aufzeichnungsschaltung zur Entnahme eines Bildes .qus dem empfangenen Videosignal durch eine Speicherröhre zur Speicherung des entnommenen Videosignals, durch eine Ausleseschaltung für wiederholtes Auslesen des Speicherinhaltes der Speicherröhre, und durch in die Verbindung der Bildröhre mit dem Empfängerteil einerseits und die Speicherröhre andererseits geschaltete Umschalter, die gesteuert vom Horizontal- bzw. Vertikal-Synchronsignal abwechselnd und selektiv den Empfängerteil bzw. die Speicherröhre mit der Bildröhre verbinden, auf deren Bildschirm in einem Teilbereich der Speicherinhalt der Speicherröhre als Standbild und im restlichen Teilbereich das dem empfangenen Videosignal entsprechende laufende Fernsehbild zur Darstellung gelangt. Es ist dabei zweckmäßig, wenn die Aufzeichnungsschaltung einem vom Benutzer willkürlich betätigbaren ersten Schalter aufweist, bei dessen Betätigung eine Aufzeichnungs-Zeitstellschaltung, deren Eingang mit dem Synchronsignal-Ausgang des Empfängerteils verbunden ist, syn- chron mit dem Vertikalsynchronsignal ein Ausgangssignal zur Betätigung eines zweiten Schalters an diesen legt, der für die Dauer seiner Betätigung zwischen zwei Vertikalsynchronsignalen den das Videosignal führenden Ausgang des Empfängerteils mit der Speicherröhre verbindet.
Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Ausleseschaltung einen nach der Speicherung des entnommenen Videosignals automatisch oder vom Benutzer willkürlich betätigbaren Schalter aufweist, bei dessen Betätigung eine Wiedergabe-Zeitstellschaltung den Eingang einer Abtastsignalerzeugerschaltung mit dem Synchronsignal-Ausgang des Empfängerteils und den Ausgang der Abtastsignalerzeugerschaltung mit der Speicherröhre und dem gesteuert vom erzeugten Horizontal- bzw. Vertikalsynchronsignal arbeitenden Umschaltern verbindet
Man erkennt, daß hier auf einem Teilbereich des Bildschirmes ein von einem Speicher geliefertes Bild aus dem übertragenen Fernsjbprogramm selbst sichtbar gemacht werden kann. Es handelt sich also nicht um ein Bild, das zusätzliche Information liefert, sondern um eine Möglichkeit, aus dem übertragenen Fernsehprogramm mehr Information zu gewinnen. Für den Benutzer ist dieser Unterschied von erheblicher Bedeutung. Es gibt beispielsweise zahlreiche Fernsehzuschauer, die bei einer Sportübertragung od. dgl. gerne die Möglichkeit hätten, sich Einzelszenen aus der Übertragung nach eigener Wahl als Standbild, möglichst auch in beliebigem Ausschnitt und in beliebiger Vergrößerung zu beträchten. Es ist heute schon üblich, bei Sportübertragungen wichtige Szenen in Rückblende und beispielsweise als Zeitlupe dem Zuschauer neuerlich vorzuführen. Hierauf hat aber der Zuschauer keinen Einfluß und es ist insbesondere nicht möglich, während der Rückblende weiter das laufende Programm zu beobachten. Eine weitere Betrachtung des laufenden Programms ist aber für den Betrachter häufig deshalb sehr erwünscht, weil sich wahrend der Rückblende schon wieder die nächste wichtige Szene ereignen kunn. Hier wird nun der Gebrauchswert des Fernsehgeräte!, für den Benutzer erheblich verbessert: Die Darstellung auf dem Bildschirm wird bei Betätigung der Rückblendeneinrichtung durch den Benutzer in zwei Teilbereiche aufgeteilt, von denen der eine das dem Benutzer interessierende stehende Bild, der andere währenddessen aber fortgesetzt das laufende Fernsehbild zeigt. Dabei ist es überdies möglich, im stehenden Bild interessierende Ausschnitte vergrößert hervorzuheben bzw. die Lage des stehenden Bildes auf dem Fernsehschirm so einzustellen, daß nicht interessierende Vorgänge im weiter übertragenen laufenden Fernsehbild abgedeckt werden. Durch die weitere Beobachtbarkeil des laufenden Fernsehbildes ist es insbesondere leicht möglich, die Betrachtung des stehenden Bildes und dessen Darstellung dann sogleich zu beenden, wenn die Darstellung des laufenden Fernsehbildes besondere Beachtung verdient. So gibt es beispielweise Sportarten, in denen Kampfszenen von Paustai unterbrochen werden, wie beispielsweise beim Boxen. Der Betrachter kann sich in dieser an sich ereignislosen Pause von ihm zuvor gespeicherte Einzelheiten der vorhergehenden Runde betrachten und dabei zugleich kontrollieren, ob die Pause noch andauert oder zu Ende geht, so daß er gleichzeitig wieder auf die Vollübertragung umschalten kann. Eine derartige Möglichkeit ist selbstverständlich keineswegs nur bei Sportübertragungen- sondern auch bei jeder anderen Art der Übertragung von Interesse, bei der der Benutzer Einzelheiten für die ausgiebigere Betrachtung als stehendes Bild festhalten will. Der schaltungsteclinische Aufwand hält sich dabei in Grenzen. Man erhält also ohne wesentliche Verteuerung einen Fernsehempfänger, dessen Gebrauchswert für den Benutzer ergeblich gesteigert ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert und zwar zeigt
F i g. I eine Blockschaltung eines Fernsehempfängers gemäß einer Ausführungsform,
F i <». 2a bis 2g Impulsformen an verschiedenen Stellen der Schaltung von Fig. 1,
F i g. 3 die Lage eines Bildes auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers mit der Schaltung nach F i g. 1,
Fig.4a bis 4d weitere Impulsformen an verschiedenen Stellen der Schaltung nach F i g. 1,
F i g. 5 eine Blockschaltung eines Fernsehempfängers gemäß einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 6 den Aufbau einer in dem in F i g. 5 gezeigten wesentlichen Teil vorgesehenen Verzögerungsschaltung,
Fig.7 die Schaltung des verwendeten Sägezahngenerators,
Fig.8a bis 8e mögliche verschiedene Lagen von Standbildern auf dem Bildschirm,
F i g. 9 eine Blockschaltung eines Fernsehempfängers gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 10 die Schaltung einer wesentlichen Einzelheit von F i g. 9 und
Fig. 1 la und lld Impulsformen an verschiedenen Stellen der Schaltung nach F i g. lö.
Die Erfindung soll nun anhand von Au3f*jhrungsformen erläutert werden. In F i g. 1, in der beispielartig der Aufbau eines erfindungsgemäßen Fernsehempfängers gezeigt ist, stellt der uit der Bezugszahl 1 bezeichnete Block eine übliche Fernsehempfängerschaltung dar, die einen Tuner, einen Zwischenfrequenzverstärker, einen Diskriminator, einen Videoverstärker, einen Tonfre-
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quen/detckior. einen Tonfrequenzverstärker, cine Horizon I a !ablenkschaltung, eine Verlika !ablenkschaltung usw. einbegreift. Die Hori/ontiil- und Vertikalablastsi gnale werden an dem Anschluß ■; des Blocks I abgegeben, die Videosignale an dem Anschluß b und die Synchronsignale an dem Anschluß r. Ein Schalter 3 wird betätigt, wenn ein auf dem Bildschirm erscheinendes Bild aufgezeichnet werden soll. Durch eine Auf/cichnungs-Zcilstellschaltung 4 wird sowohl ein Schalter 5 /um Trennen der Leitung für die Übertragung des Synchronsignals lediglich für die Zeitdauer eines Vollbildes nach einen unmittelbar auf die Betätigung des Schalters 3 folgenden Vertikalsynchronsignal geschlossen, als auch ein Schalter 6 /um Trennen der Leitung für die Übertragung des Videosignals. F.in Sägezahngenerator 7 erzeugt Horizontal- und Vcrtikalabtastsignale für eine Speicherröhre 8. Umschalter 9 Betriebsweise, wenn folglich die Schaller 9 und IO die i I i g. I gezeigte Stellung einnehmen, erfolgt ein Zuleitung des Horizontal- und des Verlikalabtasisignal und des Videosignals aus der Hauptschaltung I /ti de Bildröhre 2 zur Wiedergabe der übertragenen Scndun. auf dem Bildschirm. In diesem Fall sind die Schalter 5, ( und 13 sämtlich geöffnet, so daß die Speicherröhre nicht zur Aufzeichnung und Wiedergabe betätigt wird. Wünscht der Betrachter hingegen ein gezeigtes Bil· fesl/uhnlten und wird daher der Schalter 3 betätigt, st liefert die Stellschaltung 4 während der Zeitdauer eine! Vollbildes unmittelbar nach Betätigung des Schallers ein Sicucrsignal. wodurch die Schalter 5 und I geschlossen werden. Das Synchronsignal wird dahe dem Sägezahngenerator 7 zugeleitet, der das Horizon tal- und Vcrlikalabtastsignal für die Aufzeichnunj erzeugt. Der Speicherröhre 8 werden folglich da
7il0pführl
Vertikalsynchronsignal selektive Schaltvorgängc aus und dienen zur selektiven Zuführung des unmittelbar aus der Fernschhauptschaltung I oder aus der Speicherröhre 8 zugeleiteten Videosignals zu einer Bildröhre 2. F.inc Wiedergabe-Zcitstellsehaltung 12. bei der es sich beispielsweise um einen monostabilen Multivibrator handeln kann, ist so aufgebaut, daß sie nur etwa 10 Sekunden arbeilet, so daß das in der Speicherröhre 8 gespeicherte Signal während einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Umlegen eines Schalters 11 zur Bilddarstellung auf dem Schirm der Bildröhre dienen kann. Ist der Aufbau der Schaltung ein solcher, daß sich die Vorgabezeit des Multivibrators nicht auswirkt, solange der Schalter ti niedergedrückt wird, so ist eine Dauerwiedergabe eines Standbildes während einer beliebigen Zeitspanne möglich. Der Schalter kann auch so aufgebaut sein, daß er nach dem Umlegen des Schalters 3 automatisch betätigt wird, so daß also eine Handbetätigung nicht nötig ist. Die Betätigung weiterer Schaller 13, 14, 15, 16 und 17 wird in sämtlichen Fällen durch die Wiedergabe-Zeitstellschaltung 12 gesteuert. Eine Schaltung 18 erzeugt ein Horizontalabtastsignal, das der Speicherröhre 8 zur Wiedergabe des gespeicherten Bildes zugeleitet wird, wobei in diese Schaltung die Blocks 19 bis 24 einbegriffen sind, die im folgenden beschrieben werden sollen. Ein Oszillator 19 erzeugt ein Sinuswellensignal, das frequenzmäßig mit dem Synchronsignal im Takt ist. Ein Frequenzvervielfacher 20 dient zur Verdoppelung der Frequenz des sinusförmigen Signals. Ein Begrenzungsverstärker 21 leitet aus dem frequenzvervielfachten sinusförmigen Signal eine Rechteckwelle ab. Mit dem Begrenzungsverstärker 21 ist ein Sägezahngenerator 22 verbunden, und eine Begrenzungsschaltung 23 wandelt den Ausgang des Oszillators 19 in eine Rechteckwelle um und steuert den Schalter 24 und den Umschalter 9. Eine Schaltung 25 erzeugt ein Vertikalabtastsignal, das der Speicherröhre 8 zur Bildwiedergabe zugeleitet wird, und steuert außerdem den Umschalter 10. Der Aufbau der Schaltung 25 ist fast der gleiche wie der der Schaltung 18, und es braucht daher nicht näher darauf eingegangen zu werden. Als Unterschied ist lediglich von Bedeutung, daß die Frequenz des aus der Schaltung 25 herrührenden Signals geringer ist als die des Horizontalabtastsignals der Schaltung 18, da die Schaltung 25 zum Erzeugen eines Vertikalabtastsignals dreni.
Es soll nun die Arbeitsweise des obenbeschriebenen Fernsehempfängers erläutert werden. Im unbetätigten Zustand der Schalter 3 und 11 bei der normalen daß in dieser ein Bild entsprechend einem einzelnen übertragenen Vollbild aufgezeichnet wird.
Soll das in der Speicherröhre 8 gespeicherte Bile wiedergegeben werden, so braucht zu diesem Zwecl nur der Schalter 11 betätigt zu werden. Durch du Betätigung des Schalters 11 wird die Stellschaltung Y.
zum gleichzeitigen Schließen der Schalter 13 bis 1; während einer vorbestimmten Zeitspanne in Betrieb genommp>. Dem Oszillator 19 wird das über der Schalter 13 zugeleitete Horizontalsynchronsignal züge führt, dessen Impulsform in Fig.2a gezeigt ist, worau
w der Oszillator die Sinuswelle mit der in Fig. 2t gezeigten Wellenform liefert. Diese sinusförmige Well wird durch den Frequenzverdoppeier 20 geleitet und ir das frequenzverdoppelte Signal umgewandelt, desser Wellenform in Fig. 2c gezeigt ist, worauf diese frequenzverdoppelte Signal durch den Begrenzungsver stärker 21 in die Rechteckwelle mit der in Fig. 2< dargestellten Wellenform umgewandelt wird. Dk Rechteckwelle wird anschließend dem Sägezahngene rator 22 zugeleitet, der die Sägezahnschwingung mit de Wellenform der F i g. 2e erzeugt. Die Sägezahnschwin gung wird hierauf dem Schalter 24 zugeführt, der durcl die in Fig.2f dargestellte, durch Begrenzung de Ausgangs des Oszillators 19 durch den Begrenzungsver stärker erhaltene Rechteckwelle gesteuert wird, so dai der Speicherröhre 8 das Signal mit der in Fig. 2$ gezeigten Wellenform zugeleitet wird. Ist in diesem FaI die Phase des in F i g. 2f gezeigten Signals umgekehrt, se kann die Phase des der Speicherröhre 8 zur Wiedergabt zugeführten Abtastsignals in bezug auf das Horizontal Synchronsignal verändert werden. Der Ausgang Ie: Begrenzungsverstärkers 23 wird über den Schalter K dem Umschalter 9 zugeführt und dieser Umschalter wird aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in dii entgegengesetzte Schaltstellung umgelegt Die Schaltung 25 liefert sowohl das Vertikalsynchron signal für die Wiedergabe, das über den Schalter 15 de Speicherröhre 8 zugeleitet wird, als auch ein Signal zu Steuerung des Umschalters 10 über den Schalter 17. Da aus der Speicherröhre 8 ausgelesene Videosignal wire der Bildröhre 2 über die Schalter 9 und 10 zugeleitet di während einer vorbestimmten Zeitspanne entspreche™ einem einzelnen Vollbild umgeschaltet sind, so daß au der Bildröhre in der in F i g. 3 veranschaulichten Weisi gleichzeitig das jeweils gesendete, normale Fernsehbill A und das aus der Speicherröhre 8 ausgelesen! Standbild B erscheinen kann. In der Darstellung de Fig.3 erscheint das Standbild B im oberen rechtei Viertel des Bildschirms, doch kann es beliebig auf jedei
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j:,ι ..■■ ί I ill del Si h ι r in I l,n Iu verschoben weiden. ι ispn .-.w eise .1 K< > π.n Ii links oben, links linien odei ■ι . l'i\ IiMk1Ii D.ii'ihct Ium.his k.iiin mi.in .null die (irolle ik■■■ S'.imlhikk's .nil dci S1 Immil,κ lic heliehiL1 lcsllcgeii. mm*! es lsi fill IL ι .i Ii! Hi kcM viii' eben .inch cmc I cilw ic.lci L'.ihc des gespeicherten Hildes möglich, w elin I.is 11··! i/(iiu,il und d.is V ei lik.il.ihlastsigiiül Im die W icile' i'.ihe. ilic del Speiclieironrc 8 zugeleitet w erden Mud die in I ι L1 ■).! und le gezeigte VVcllcnlnnii li.ihcn. in Sc'ii.ilc mn den Wellciilorincn der I is:. 4Ii und 4il mm;:cw .iiiil'.'lt w ι1! den.
Mm IIiIIc dieser \iisliiln imgsform k.Hin crloiderli-J-I ill.ills ledeiveil il.is gleiche Vollbild ills Standbild ί ei·.·! werden, und dumber lim.ms k.inn /Mi' Darstcl I:1"!1 ili-s gespeicherten Hildes emc iibliJie I cniseliemp l.iiii'crschaltung benutzt werden. Diis gespeicherte HiId ei scheint .ml einem l'eil lies Hildschirms. so daß die icweiK l.iulendc Sendung \<ini Betrachter weiterer liili-l werden kiinii. Diese Auslühnmgslorm isl soiiul ι i'icrscils sehr pr.ikliseh. wahrend iiiKlererseils mich der I '«ιdeiiiiiL' η.ich geringer Aufwcndigkcii Rechnung l'cIi .igen w ird.
I ij' Ί zeigt ein weiteres Auslührungshcispicl einer Si -haltung /iir Erzeugung eines Sägczahnsignals. die in I luv I .ils Hlock 18 bezeichnet und durch eine sinchpnnklicrle Linie umrissen isl. Hei der Anordnung der I Il' ) werden die Horizontal und VeriikalsvnehriinsiL'iiiile. die über den Schalier IJ /ugelciiel werden, durch eine Vcrzögeningsschaltuiig 26 verzögert. Line Schädling 27. tieren Aufbau in den Lin/cihcilen im folgenden noch erläutert werden soll, er/eugi em I lori/onlalahtastsignal. das der Speicherröhre 8 zur Wiedergabe des gespeicherten Hildes zugeleitet wird. Line Schaltung 28 erzeugt ein \ crtik.ilabtastsignal. das ebenfalls der Speicherröhre 8 zur Wiedergabe des gespeicherten Hildes zugeleitet wird, wobei diese Schaltung ilen gleichen Aufbau hat wie -lic Schaltung 27. so daß hier nicht näher darauf eingegangen /u werden brauchi. Lin Oszillator 29 schwingt im Takt mit dem llonzontalsynchronsignal. Lm I requenzvervielfacher 30 verdoppelt die f:rcc|tienz ,1»».· \ /hi Hem f W/ill:!lftr TQ i'r/.'iiult'n s;imit.\L/i>]|t> l-'in Hegrenziingsverstärker 31 leitet aus der frcquen/vcrdoppelten Sinuswelle eine Rechteckwellc ab. Lin Sägezahngenerator 32 liefert ein Sägezahnsignal, das einer Schaltung 33 zugeleitet wird, beispielsweise einem Schmitt-Trigger, der einen Schaltvorgang zur Erzeugung einer Rechteckwellc durchführt, wenn der Eingang in I orm der Sägezahnschwingung einen vorbestimmten Wen erreicht. Der Schmitt-Trigger 33 steuert außerdem einen Schalter 34 und den umschultet 9.
In Cig. 6 sind beispiclartig die Einzelheiten des Schaltungsaufbaus der in Pig. 5 gezeigten Vcrzögcrungsschaltung 26 dargestellt. Die Verzögerungsschaliimg 26 umfaßt zwei Schaltanordnungen, nämlich je eine für die Horizontalabtastung und für die Vertikalabtasiuiig. deren Schallungsaufbau in beiden Fällen ähnlich dem in I-" i g. 6 gezeigten ist. An dem Anschluß 35 wird das Horizontal- oder Vertikalsynchronsignal zugeführt. Transistoren 36 und 37 stellen einen monostabilen Multivibrator dar. und ein Regelwiderstand 38 bestimmt die quasistabile Periode des Multivibrators. Ein Kondensator 39 bildet eine differenzierte Schaltung. An einem Anschluß 40 wird ein verzögertes Synchronsignal erhalten.
In Fi g. 7 sind die Einzelheiten des Schaltungsaufbaus iles Sägezahngcncrators 32 konkretisiert der einen Lingangsanschluß 41. einen Regelwidcrsiand 42 zur
Steuerung der Amplitude der Sugezuhnscliw ingiing. einen Kegclw nlcrsl.ind 4 J zur Änderung des (Jleieb slrompegels der Nagezalinsehw ingting und einen Aus s'.ings.inseliluß 44 uulw eist.
I s sei nun die Arbeitsweise der in ι ι g. > gezeigten Aiisliihrungslorm erläutert. Hei der Darstellung des in der Speicherröhre 8 gespeichert!, η Bildes in I orm eines Standbildes auf dem Schirm tier Bildröhre wird das Synchronsignal über den Schaller 13 der in I ι g.'"> gezeigten Vcrzögeningsschaltuiig zugeführt. Die Vcr zogerungszeit dieser Verzogerungsschaltung laßt sich durch Verstellen des Regelwiderslaniles 38 ziemlich willkürlich so lesliegen, daß die Lage des Standbildes aiii dem Bildschirm entsprechend gewählt werden kann. Das durch die Verzogerungsschalliing verzog'1:'·.: Synchronsignal wild den Scliiillungsblocken 27 und 28 /iigeleiiel Die Schwingschaliung 29 erzeugt im Synchronismus mn dem I lonzonlalsynchronsignal eine siniislorniige Welle. Die I reqtienz des Smiiswclleiisi gnals wird durch ilen Lrequenzvcrviclfaehcr 30 verdoppelt, und das Ireqiienzverdoppclle Sinussignal wird durch den Hcgrenzungsverslärker in eine Rechteckwelle umgewandelt. Diese Rechteekwelle wird hierauf durch den Sägezahngenerator in eine Sägezahnschwingung umgewandell. Die Betriebsabläiife siiul bei den Schalhingsblockcn 29bis 32 fast die gleichen wie bei den Blocken 19 bis 22. Der Sägezahngenerator 32 hat den in I i g. 7 gezeigten Aufbau. Das I leranrücken eines Standbildes kann vorgenommen werden, indem man den Rege!'.\ iderstand 42 entsprechend einstellt, der die durch den Sägezahngenerator bestimmte Abtastgeschwindigkeit steuert, und durch Beeinflussung des Schwellenwerts des Schmitt I riggers 33. Die Lage des Standbildes, in der das 1 leranrücken erfolgt, kann durch Verschieben des Regclwiderstandes 43 beliebig festgelegt werden. In dieser Weise wird das Sägczahnsignal. dessen Abiastgeschwindigkeit und Gleichstrompegel entsprechend bemessen sind, über den Schalter 34 der Speieherröhre 8 zugeführt. Der Schalter 34 wird durch den Ausgang des Schmitt-Triggers 33 umgeschaltet. Das Heranrücken des Standbildes kann also durch SteiicriiniT lipr S:iui»/:ihnupniir;Unrpn vm-iypnommpn wprd'Mi die in die Schaltungen 27 bzw. 28 einbegriffen sind, und die Lage des Standbildes auf dem Bildschirm kann durch Steuerung der Verzogerungsschalliing 26 eingestellt werden.
Wie in Fig. 8a bis 8e gezeigt ist. kann also die Lage des Standbildes B in bezug auf das normale Fernsehbild A beliebig festgelegt werden.
In F i g. 9 ist eine weitere Ausführungsniöglichkeit des i.i I i g. durch eine durchbrochene Linie umgrenzten Schaltblocks 18 gezeigt. Bei der Anordnung der Fig. 9 dient eine aus den Blöcken 47 bis 49 bestehende Schaltung 45 zum Erzeugen eines Abtastsignals, das der Speicherröhre 8 zugeführt wird. Eine Schaltung 46 erzeugt ebenfalls ein Abtastsignal für die Vertikalabtastung, das der Speicherröhre 8 zugeführt wird, wobei der Aufbau dieser Schaltung der gleiche ist wie bei der Schaltung 45. weshalb sich ein näheres Eingehen auf die Schaltung 46 erübrigt. Bei dem Schaltblock 47 handelt es sich um eine Schallung zur Erzeugung einer Sägezahnschwingung im Synchronismus mit dem Horizontalsynchronsignal, bei dem Block 48 um eine Torschaltung und bei dem Block 49 um einen Schmitt-Trigger, der auf das Erreichen eines vorbestimmten Pegels im Ausgang der Schaltung 47 anspricht und hierauf eine Rechteekwelle liefert.
In Fig. 10 sind die Einzelheiten des Schaltungsauf-
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bans der in I ι g. 1I dargestellten Schalung jic/t'ijil. wι>/ιι Ii ,ι. cm lii^'angsanschlull ΐΟ gelioii. an dem em lon/onialswichronsignal /iigeluhrt wird, leiner ei η
/ΙΙΜΙ Integrieren dlCMCIulcr Kllluk'llSillol' SI. CIIl Rcgelwiderslaiid 52 zum Andern der Durchlaiilge sehw indigkcit ck's der loiscliallung 4t! /iigcliihrlcn Siyitiils und Wii'i-istmide 55 iiiul 54 /in I csilcyuiij; di-r l'ctiL'l. Iil'i iluiici' iNe 'lOrschiilliing 48 Ιιυϋΐΐιμι wird.
I .s s< ill hihi iliL' I κ Ii km iMswc ixe lic i'i 11 ΙΊ μ. '< yc/ciylcn ΝιΊιιιΙιιιημ crliiiitori werden. Du·· I lori/<iiii;ils)iichmiis^'iiiil mit der in I' i μ. I I,ι dargestellten Impulsform w ird dem SiigLViilingcncriilnr 47 /ugcleilel.der ein Signal mit der in IΊ g. lib gc/i.'igtcn Wcllcnfonii liefert. Diese in I'ig. lib dargeslelllc Siige/ahiisfhwiiigiirig durcliliiult die loischaliuiig 48 und erscheint am Ausgangs.inschlult 55. Der Schmill-1 rigger 4M er/engt eine
kelle w- die in I ig. I Ic gczeigie. und /war nur wlilirciul einer /e tspanne. in der du· \inpliiude der eingclieiulen Sage/ahnschw ingnng iinlci einem be stimmten l'cgel liegt, wodurch die Torschaltung 4X in ileni Sinne gesteuert wird, dall der Speicherröhre K eine Sagczahnschwing'ing mn der in Ii μ. lld liargesiclhcn Wellenforni zugeführt wird. In dieser Weise kann das I lonzontalabtastsignal für die Wiedergabe eines Stand bildes erhallen werden. In cnlspi eeliendei Weise kann aus der Schaltung 4b auch das Vertikal,iblasisignal eniiidmmen werden. Das Heranrücken des Siandbildes kann wirksam dadurch vorgenommen werden, ilait iler Sehw elleiiwerl des Schmitt Triggers 44 /iisainmen mit der Ablastgescliw indigkcit des Siigezahngener.itdrs 47 entsprechend gesteuert wird.

Claims (10)

23 Ol 065 Patentansprüche;
1. Fernsehempfänger mit einem Empfängerteil zum Empfang eines Videosignals und einer Bildröhre zur Bildwiedergabe des empfangenen Videosignals auf dem Bildschirm der Bildröhre, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungsschaltung (3, 4, 6) zur Entnahme eines Bildes aus dem empfangenen Videosignal, durch eine Speicherröhre (8) zur Speicherung des entnommenen Videosignals, durch eine Ausleseschaltung (11, 12, 14, IS, 18, 2S) für wiederholtes Auslesen des Speicherinhaltes der Speicherröhre, und durch in die Verbindung der Bildröhre (2) mit dem Empfängerteil (1) einerseits und die Speicherröhre (8) andererseits geschaltete Umschalter (9, 10), die gesteuert vom Horizontalbzw. Vertikal-Synchronsignal abwechselnd und selektiv den Empfängerteil bzw. die Speicherröhre mit der Bildröhre (2) verbinden, auf deren Bildschirm in einem Tcübereich (B) der Speicherinhalt der Speicherröhre (8) als Standbild und im restlichen Teilbereich (A) das dem empfangenen Videosignal entsprechende laufende Fernsehbild zur Darstellung gelangt.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufeeichnungsschaltung einen vom Benutzer willkürlich betätigbaren ersten Schalter (3) aufweist, bei dessen Betätigung eine Aufzeichnungs-Zeitstellschaltung (4), deren Eingang mit dem Synchronsignal-Ausgang (c) des Empfängerteils verbunden ist, synchron mit dem Vertikalsynchronsignal ein Ausyangssi^nal zur Betätigung eines zweiten Schalters (6) an diesen legt, der für die Dauer seiner Betätigung zwiscl· in zwei Vertikalsynchronsignalen den das Videosignal führenden Ausgang (b) des Empfängerteils mit der Speicherröhre (8) verbindet.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleseschaltung einen nach der Speicherung des entnommenen Videosignals automatisch oder vom Benutzer willkürlich betätigbaren Schalter (11) aufweist, bei dessen Betätigung eine Wiedergabe-Zeitstellschaltung (12) den Eingang einer Abtastsignalerzeugerschallung (18, 25; 27, 28; 45, 46) mit dem Synchronsignal-Ausgang (ς)des Empfängerteils und den Ausgang der Abtastsignalerzeugerschaltung (18, 25) mit der Speicherröhre und dem gesteuert vom erzeugten Horizontal- bzw. Vertikalsynchronsignal arbeitenden Umschaltern (9,10) verbindet.
4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abtastsignalerzeugerschaltung (18,25) erzeugten Horizontal- bzw. Vertikalsynchronsignale eine kürzere Abtastperiode haben als die im Viedeosignal enthaltenden Synchronsignale.
5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastpertode veränderlich ist.
6. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Wiedergabe-Zeitstellschaltung (12) zur Herstellung der erforderlichen Verbindungen als Betätigungssignal an Schalter (13 bis 17)gelegt ist.
7. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang der Abtastsignalerzeugerschaltung (27, 28) eine Ver-
zögerungsschaltung (26) vorgeschaltet ist.
8. Fernsehempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verzögcrungsschultung (26) den von der Abtastsignalerceugerschallung (27, 28) erzeugten Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen eine Gleichstromkomponente überlagert ist.
9. Fernsehempfänger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögeruugszeit
ίο der Verzögerungsschaltung (26) veränderlich ist.
10. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastsignalerzeugerschaltung (18, 25) jeweils einen Sägezahngenerator (22) zum Erzeugen einer Sägezahn- welle für das Auslesen der Speicherröhre (8), einen dem Sägezahngenerator vorgeschalteten Verstärker (21) zur Begrenzung der Amplitude der Sägezahnwelle und eine Vorrichtung (26) zur Einstellung der Gleichstromkomponente in der
Sägezahnwelle aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger mit einem Empfängerteil zum Empfang eines Videosignals und einer Bildröhre zur Bildwiedergabe des empfangenen Videosignals auf dem Bildschirm der Bildröhre.
Es sind schon Verfahren und Schaltungsanordnungen bekannt (DE-AS 1049 907), die zur gleichzeitigen Sichtbarmachung mehrerer, von verschiedenen Fernsehabtastern stammender Videosignale auf dem gleichen Bildschirm dienen. Sind beispielsweise in Fernseh-
studio-Übertragungsanlagen zahlreiche Fernsehkameras vorhanden, so wird üblicherweise jeder Kamera ein Monitor zugeordnet. Nur eines der Programme wird ausgewählt und übertragen.
Durch die große Anzahl der erforderlichen Monitore
ist eine solche Übertragungsanlage teuer. Es wird deshalb das bekannte Verfahren so ausgelegt, daß gleichzeitig mehrere Fernsehbilder, die von verschiedenen Fernsehkameras stammen, auf ein und demselben Empfangsschirm zusammen wiedergegeben werden können. Dadurch wird der gerätemäßige Aufwand verringert. Es handelt sich jedoch bei den verschiedenen auf ein und demselben Empfangsschirm wiedergegebenen Bildern um verschiedene Fernsehprogramme und nicht um eine Mehrfiichdarstellung ein- und desselben
Fernsehprogramms. Überdies handelt es sich nicht um Schaltungsanordnungen für Fernsehempfänger, wie sie an das Fernsehpublikum verkauft werden.
beim Fernsehpublikum besteht häufig ein besonderes Interesse für bestimmte Einzelheiten eines Fernsehpro gramms. So werden bei Sportsendungen schnellablau fende Ereignisse schon von der Übertragung her häufig nochmals in Zeitlupe oder als Standbild wiederholt. Der Fernsehzuschauer hat aber selbst keine Möglichkeit, von der Übertragung nicht auf diese Weise hervorgeho bene Einzelheiten näher zu betrachten. Auch bei anderen Sendungen besteht häufig ein unbefriedigtes Bedürfnis des Fernsehzuschauers dahin, bestimmte Einzelheiten länger, als das in der Übertragung vorgesehen ist, betrachten zu können. Das gilt
beispielsweise bei der Übertragung von Tabellen, die in der Geschwindigkeit nicht durchgeprüft werden können oder von Texten, die ebenfalls nicht rasch genug aufgenommen werden können, wie beispielsweise
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