DE2344390A1 - Elektrische regelung mit zeitverzoegerung von haupt- und rueckkopplungssignal - Google Patents
Elektrische regelung mit zeitverzoegerung von haupt- und rueckkopplungssignalInfo
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Description
"Elektrische Regelung mit Zeitverzögerung von Haupt und
Rückkopplungssignal"
Die Erforderlichkeit der Stabilität in Steuerschaltungen ist
in den V.St.A.-Patentschriften 3 206 120, 3 482 623, 3 56? 115 und 3 568 760 anerkannt. In vielen der bekannten elektronischen Steuersystemen werden stabilisierende Rückkopplungsschaltungen benutzt. Die -Gfeschwindigkeit, mit der die hier benutzten Rückkopplungssignale wirksam werden, ist jedoch auch ein Paktor in der Stabilität des Steuer- oder Regelkreises. In dem genannten V.St.A.-Patent 3 206 120 wird eine Verzögerung des Rückkopplungssignals durch die Zeit herbeigeführt, die eine Heizvorrichtung zum Beeinflussen des Thermostaten benötigt. In
anderen bekannten elektronischen Steuerschaltungen wird die
Verzögerung in die individuellen Rückkopplungskreise zwecks
in den V.St.A.-Patentschriften 3 206 120, 3 482 623, 3 56? 115 und 3 568 760 anerkannt. In vielen der bekannten elektronischen Steuersystemen werden stabilisierende Rückkopplungsschaltungen benutzt. Die -Gfeschwindigkeit, mit der die hier benutzten Rückkopplungssignale wirksam werden, ist jedoch auch ein Paktor in der Stabilität des Steuer- oder Regelkreises. In dem genannten V.St.A.-Patent 3 206 120 wird eine Verzögerung des Rückkopplungssignals durch die Zeit herbeigeführt, die eine Heizvorrichtung zum Beeinflussen des Thermostaten benötigt. In
anderen bekannten elektronischen Steuerschaltungen wird die
Verzögerung in die individuellen Rückkopplungskreise zwecks
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— ρ —
Herbeiführens der Stabilität eingefügt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Steuerschaltung,
die zwei Arten von RückkopplungsSignalen und eine
Zeitverzögerung sowohl für ein Haupteingangssignal zum Steuerkreis als auch für die Rüekkopplungssignale mit einem minimalen
Aufwand elektronischer Bauteile vorsieht, um die Kosten für die Steuer- bzw. Regelschaltung kleinzuhalten und dennoch einen
hohen Grad an Stabilität zu erreichen. Insbesondere geht das Haupteingangssignal zum Steuergerät durch eine erste Verzögerungsschaltung
und dann weiter zu einer zweiten Verzögerungsschaltung, um den Gesamtbetrag der Verzögerung zu erzielen,
der für das Haupteingangssignal erforderlich ist. Die beiden
Rüekkopplungssignale, nämlich ein erstes, das die Tätigkeit des Hauptsteuerkreises anzeigt, und ein zweites, das die Tätigkeit
der die Temperatur beeinflussenden Vorrichtung (Klimatisiergerät)
anzeigt, werden in den zweiten Verzögerungskreis
eingeführt, um die Wirkung des Haupteingangssignals abzuwandeln.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mehrere Zonen
bedienenden Temperaturregelsystems, in dem die elektronische Regelschaltung nach der Erfindung
benutzt wird,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Hauptsteuerkreises,
Fig. 3 ein Schaltbild des Zonenbrückensteuerkreises für die Erzeugung des Eingangssignals für den Hauptsteuerkreis
und für die Steuerung der Lufteinlaßklappe einer Zone und
Fig. k ein Schaltbild des Hauptsteuerkreises, der in
Fig. 2 gezeigt ist.
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23U390
In Pig. 1 ist ein Zonensteuersystem zum Steuern der Temperatur
in Zonen oder Räumen 10 und 11 mittels eines Gerätes von ■· der Art gezeigt, wie es im V. St,Ä,-Patent 3 567 115 beschrieben
ist. Konditionierte, das heißt klimatisierte Luft wird aus einem Heißluftkanal 12 und einem Kaltluftkanal 13 zu jeder der
Zonen in einer Menge zugeführt, die von den Stellungen der der
je*?eiligen Zone zugeordneten Schieber oder Drosselklappen für
heiße und kalte Luft abhängt. Diese Schieber werden von ent- ■
sprechenden Motoren lU und 141 über Gestänge oder andere Ausgangsanschlüsse
16 und 16' gesteuert. Auf die Temperatur der jeweiligen Zone sprechen Therraostate 15 und 15* an. Mittels
elektrischer Steuerbrückenschaltungen 20 und 20* werden die
Stellungen der Motoren IM bzw. 14* so ausgewählt und ein gestellt s
daß den Zonen die richtige Luftmenge aus dem Heißluftkanal oder dem Kaltluftkanal zugeführt.wird.
Den Temperatureinstellvorrichtungen oder Heiz- und Kühlvorrichtungen
ist je ein Hauptsteuerkreis oder zentraler Prozessor
22 zugeordnet. Eine Wärmequelle oder ein Wärmetauscher 21 ist von einem die Wärmezufuhr steuernden Hauptkreis, nämlich der
Schaltung 22H gesteuert und eine Kühlmittelquelle oder ein Wärmetauseher 23 wird durch eine die Kühlung steuernden Hauptsteuerschaltung
22C gesteuert. Ein Ausgang aus jeder der Steuerkreise 20 und 22' ist an einen Haupteingang der Sfeuerkreise
22H und 22C angeschlossen. Zusätzlich zur Steuerung des Klappenmofcors IM durch den Thermostaten 15 wird die Steuerung
der Abgabe oder Ausgänge der die Temperatur beeinflussenden Quellen 21 und 23' in einer Weise gesteuert, wie sie ausführlich
in dem V.St.A.-Patent 3 568 ?60 beschrieben ist. Der Zonenthermostat
steuert zuerst die Klappen oder Schieber im Sinne einer Erhöhung des Luftstromes zu der Zone, bis die Klappe
weit offen ist, und dann stellt der Zonenthermostat die Temperatur
im Zuführkanal dadurch wieder neu ein, daß die Abgabe jedes der heizenden und kühlenden Klimatisiergeräte 21 und/oder 23 vergrößert wird. Jedem der Hauptsteuerkreise 22H und 22C ist ein
auf die Temperatur im jeweiligen Kanal 12 fezw. 13 ansprechendes
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Element (Fühler) 2k und 25 zugeordnet, das ein Signal liefert,
das die Temperatur der Luft in dem dazugehörigen Kanal 12 oder 13 anzeigt. Die Zahl der Zonen ist nicht auf die dargestellte
Anzahl beschränkt, denn lediglich zu Erläuterungszwecken sind
hier zwei Zonen ausgewählt worden.
Pig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Kühlteiles 22C der Steuerschaltung
22. Ein Haupteingangssignal wird an einem Eingang 3OC empfangen, das die TEmperaturkonditionierlast derjenigen Zone
anzeigt, die die größte Last hat. Das Eingangssignal wird einem Verstärker-und einem ersten Verzögerungsnetzwerk 31 zugeführt,
das einen Ausgang 32 hat, der an eine Verstärker- und Verzögerungsschaltung
32 angeschlossen ist, das nicht nur das Haupteingangssignal
durch den Anschluß 32 empfängt, sondern auch Signale
an der Verbindungsstelle 72 summiert (s. Fig. 2). Der Ausgang
*fO der Schaltung 33 ist an ein die Temperatur beeinflussendes
Steuergerät (Hauptsteuerschaltung oder Kontroller) *J1 für die
Steuerung des Ausgangs des Temperaturkonditioniergerätes oder Wärmetauschers 23. im Kaltluftkanal 13 angeschlossen.
Ein Rückkopplungskreis kZ ist an ein Gerät 41 für die Bereitstellung
eines negativen Rückkopplungssignals (Qegenkopplungssignals)
an den Eingang 34 angeschlossen. Das Signal zeigt die
Arbeitsweise des die Temperatur beeinflussenden Steuergerätes 41 zu dem Zweck an j die Wirkung des Haupteingangssignals durch
Gegenwirkung gegen dieses Signal zu verringern. Ein zweiter Rückkopplungskreis 43 ist an das auf die Kanallufttemperatur
ansprechende Element 25 angeschlossen;dieser Kreis liefert ein Gegenkopplungssignal an den Eingang 35 und zeigt die Lufttemperatur
im Kanal 13 an, das von der Arbeitsweise der Temperaturkonditioniervorrichtung
23 abhängt; diese Gegenkopplung verringert die Wirkung des Haupteingangssignals. Diese Wirkung
geht besonders aus Fig. 2 hervor. Bei einer Änderung des Pegels des am Eingang 300 empfangenen Hauptsignals wird diese Änderung
durch den ersten Verzögerungskreis 31 und den zweiten
Verzögerungskreis 33 hinsichtlich ihrer Wirkung auf eine Änderung in dem Betrieb des .Steuergerätes 41 verzögert, wodurch
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sich der Ausgang des Gerätes 21 ändert. Die Änderung im Betrieb oder in der Arbeitsweise des Steuergerätes *ll erzeugt ein
Signal, das über den Kreis k2 zurückgeführt und mit dem Hauptsignal
zusammengefaßt, jedoch durch den zweiten Verzögerungskreis 53 verzögert wird. In gleicher Weise führt jede Änderung
im Ausgang des auf Temperaturen ansprechenden Elementes 25 zu einer Änderung der Arbeitsweise des Gerätes kl nach einer 'durch
den Kreis 33 verursachten Verzögerung. Durch den Steuerkreis 22C wird eine erste Gesamtzeitverzögerung für das Hauptsignal
durch den ersten und den zweiten Verzögerungskreis 31 und 33 herbeigeführt. Die Wirkung der Äiiderung im Signal des auf die
Temperatur ansprechenden Elementes 25» das an den Eingang 35 durch den Rückkopplungskreis *i3 angeschlossen ist, und die
Arbeitsweise dea durch den Rückkopplungskreis k2 angeschlossenen
Gerätes kl werden mit dem Hauptsignalkreis zusammengefaßt und
durch den Verzögerungskreis 33 verzögert. Durch die gemeinsame Anwendung des zweiten Verzögerungskreises 33 sowohl für das
Hauptsignal als auch für die Rückkopplungssignale genügen eine
geringere Zahl von Bauteilen oder Bauelementen, wodurch eine wirtschaftlichere Steuerschaltung möglich wird, wie in einer
eingehenderen Beschreibung der Schaltung nach Fig. k ersichtlich
werden wird. ·
In Fig. 3 ist die Steuerschaltung 20, die für jede Zone verwendet
wird, in Einzelheiten gezeigt. Ein auf Temperatur ansprechendes Widerstandselement (Thermostat) 15 liegt in einer
abgleichbaren Brückenschaltung 50 von der Art, wie sie in der Patentanmeldung P 23 35 152.2 (angemeldet am 11. Juli 1973,
Priorität vom 19. Juli 1972) beschrieben ist. Die Schaltung 50 ist an den Eingang eines Verstärkers 51 angeschlossen, der über
Schaltungsgruppen 52 und 53 ein Ausgangssignal zur Steuerung
der Erregung des Motors 14 liefert. Die Ausgangsverbindung oder
der Ausgangsanschluß 16 des Motors ist ferner an das Abgleichpotentiometer
in der Brückenschaltung 50 angeschlossen und hat die Aufgabe, die Brücke bei jeder Änderung im Widerstandswert
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des Thermostaten 15 abzugleichen, um die Stellung des Klappenoder
Dämpfermotors 1*1 für jede Temperatur des Thermostaten in
einem ersten-Temperaturbereich zu steuern.
Wenn der Thermostat 15 den ersten Bereich überschreitet, kann das Abgleichpotentiometer die Brücke 50 nicht mehr abgleichen;
ein Ausgangssignal der Brücke liefert nach Verstärkung durch
den Verstärker 51 ein das Heizen oder Kühlen auslösendes Signal über Schaltungen 30H und 30C; die Größe dieses Signals hängt
von der Temperatur am Thermostaten im zweiten Temperaturbereich ab. Wie gesagt enthält jede Zone eine elektrische, der Zone
zugeordnete Schaltung 21. In den Schaltungen 30H und 3OC liegen
Gleichrichter (Dioden) 51^ und 55» die dann, wenn sie in Sperrrichtung
vorgespannt sind, den Durchgang des Signals aus dem Verstärker 51 durch.die Dioden verhindern. Die Schaltung 20 der
Zone mit dem größten Lastbedarf oder dem stärksten ein Heizen oder Kühlen in Bezug auf die Schaltungen 3OH und 3OC anfordernden
Signal läßt selektiv ein Signal durch die Dioden zum Eingang der Steuerschaltung 22 zwecks Steuerung der Heizungs- oder
Kühlgeräte.
In Pig. 4 ist die besondere Schaltung des Steuerkreises 22 -— gezeigt,
die im Blockschaltbild der Fig. 2 einen Kühlungsabschnitt 22C und einen Heizungsabschnitt 22H hat, Da die beiden
Teile für alle praktischen Zwecke übereinstimmen, wird jetzt nur der Kühlungsteil 22C im einzelnen beschrieben. Das Hauptkühlungssignal der Schaltung 3OC gelangt an einen ersten Verstärker
60, dessen Ausgang an den Eingang des Verstärker- und Verzögerungskreises 31 gelegt ist. Die Verzögerung wird vorzugsweise
durch einen Widerstand 6l und einen Kondensator 62 . herbeigeführt, die als Parallelschaltung zwischen Eingang und
Ausgang des Verstärkers 63 liegen (s. Schaltbild in Fig. '**).
Der Verstärker 63 ist ebenso wie die anderen zu nennenden Verstärker
als integrierte Schaltung herkömmlicher Art aufgebaut; er kann beispielsweise die integrierte Schaltung MC33O1P der
Fa. Motorola Semiconductor Products Inc. sein. Der Ausgang
der Schaltung 31 liegt über eine Verbindung 32 an einem Ver-
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stärker-, Verzögerungs- und Summierkreis 33, der aus Verstärkern Sk und 65 aufgebaut ist. Ein Widerstand 70 und ein .
Kondensator 71 liegen zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verstärkers 65 als Verzögerungsglied. An den Kreid 33 sind
ferner die Rückkopplungssignale über eine Leitung 72 angeschlossen,
die über eine Schaltung oder Leitung 35 den Rückkopplungsausgang aus der Schaltung ^3 des auf die Temperatur
des Kaltluftkahals ansprechenden Elementes 25 empfängt und an
die durch die Leitung 3^ der Rückkopplungsausgang angeschlossen
ist, der aus Signalen über 3^A und 3^B aufgebaut ist, die ihrerseits
durch die' Wirkung der beiden Stufen (Kalt 1 und 2) des Regel- oder Steuergeräts 41 entstehen.
Der Ausgang des zweiten Verzögerungskreises 33 liegt am Eingang
ijO des Steuerkreises 41, der die Erregung eines ersten Relais
80 und eines zweiten Relais 81 sequentiell zu dem Zweck hervorruft, die beiden Stufen des üblichen Kühlgerätes in Tätigkeit
zu setzen, das dem die Kühlung ändernden Gerät 23 zugeordnet ist. Dies geschieht in Abhängigkeit von der Höhe deder
der Größe des Haupteingangssignals, das vom Thermostaten der Zone mit der größten Kühlungslast empfangen wird.
Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung
Beim Anfordern von Kühlung durch den Thermostaten 15 der Zone 10 nach Fig. 1 veranlaßt ein erster Bereich der Zonentemperaturzunahme
den der Zone zugeordneten Klappenmotor zum öffnen der Klappe, damit mehr Luft vom Kaltluftkanal 13 und weniger
Luft aus dem Heißluftkanal 12 einströmt. Wenn die Zonentemperatur weiter über den ersten Temperaturbereich hinaus ansteigt,
bewirkt ein Hauptkühlungssignal, das in der Schaltung 20 nach
Fig. 3 entwickelt wird, daß das Hauptkühlungsausgangssignal
über die Schaltung 30C an den Kühlungssteuerkreis 22C geliefert
wird, der im Blockschaltbild in Fig. 2 gezeigt ist. Der Anstieg des Hauptkühlungssteuersignals über den Kreis 30C
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bewirkt einen Anstieg in der Abgabe des die Temperatur einstellenden
Gerätes 23 durch die aufeinanderfolgende Tätigkeit . der Stufen (Kalt 1 und 2) des Kühlgerätes im Sinne einer
Kühlung der durch die Leitung 13 gehenden Luft.
Um die Stabilität in einem solchen Steuersystem aufrechtzuerhalten,
wird jede Änderung im Hauptsteuersignal über den Eingang
3OC verzögert, um eine plötzliche Reaktion durch das Steuer- · gerät ^l zu verhindern. Das Eingangssignal kann sich insbesondere
dann ändern, wenn eine Änderung im Einstellpunkt des Thermostaten 15 durch Handeinstellung des Thermostaten über einoi weiten
Temperaturbereich vorgenommen worden ist oder wenn elektrische Störungen (Rauschen) in der elektrischen Schaltung aufgefangen
worden sind. Die in die Wirkung des Hauptsignals über den Kreis
30c des Gerätes 41 eingeschaltete Verzögerung wird verursacht
durch die Gesamtzeitverzögerung, die durch die Kreise 31 und 33
erzeugt wird.
Die Rückkopplüngssignale aus dem Klimatisiersteuergerät Hl und
dem Temperaturfühler 25 verden zusammengefaßt (aufsummiert) und
dem zweiten Verzögerungskreis 33 zugeführt, um dasselbe Verzögerungsnetzwerk auszunutzen, das für das Hauptsignal benutzt
wird. Beide Rückkopplüngssignale und das Hauptsignal über den
Kreis 32 werden mittels eines einzigen Verstärkers 33 zusammengefaßt bzw. aufsummiert; der· Verstärker 33 liefert eine zusätzliche
Verzögerung für das Hauptsignal und eine Verzögerung zur Verlangsamung der Wirkung der Rückkopplüngssignale und für
die Erzielung einer zusätzlichen Stabilität in diesem Regler. Bei Verwendung einer einzigen Schaltung 33 für die Verstärkung,
Verzögerung und- Zusammenfassung bzw. Summierung wird der Betrieb der Steuer- und Regelschaltung mit weniger Bauteilen ausgeführt,
wodurch die Kosten des Gerätes kleiner werden.
Besonders beim Zustand stetiger oder stationärer Last oder Dauerbelastung
in der Zone 10, die bei 30C ein Eingangssignal aus
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dem Zonenthermostaten 15 hervorruft, bewirken die kombinierten Rückkopp lungs signale der Schaltungen *J2 und 53 eine vorgegebene
Zyklusgeschwindigkeit oder Wiederholungsfrequenz des Steuergerätes *ll. Diese Rückkopplungssignale entstehen aus der Tätigkeit
wenigstens einer der Stufen des Steuergerätes 41 und aus einer vorgegebenen Verringerung der Kanallufttemperatur bei
infolge der Wirkung des Wärmetauschers 23.·Nimmt man an, daß .eine Änderung des Lastzustandes in der Zone 11 stattfindet und
die Luftströmung im Kanal 13 verkleinert, so findet ein plötzlicher Abfall in der Temperatur der Luft im Kanal am Element
statt. Der Temperaturabfall vergrößert das Rückkopplungssignal
des Kreises 43 im Sinne einer Verringerung der Wirkung des Hauptsignals
auf das Steuergerät 41 zur Vergrößerung der Wiederholgeschwindigkeit
oder Zyklusgeschwindigkeit des Gerätes Ml. Mit einer Zunahme dieser Zyklusgeschwindigkeit oder -frequenz
nimmt das Rückkopplungssignal des Kreises H2 in Verbindung mit
der Verzögerung bei 33 ab und führt zu einer Schwächung der Zunahme der Widerholungsfrequenz des Steuergerätes kl} was zur
Verlängerung der Lebensdauer der Anlage wünschenswert ist. Diese besondere Arbeitsweise gilt auch für den Heizungskreis 22H und
ist dann sogar noch wichtiger, da die Kanallufttemperatur im Heizgerät dazu neigt, sich.bei einer Verringerung der Luftetr
strömung im Kanal 12 schneller zu ändern, und zwar besondere dann, wenn die Heizquelle 21 mit elektrischer Heizemergie betrieben
wird.
Vorstehend wurde also eine elektronische Reglerschaltung beschrieben,
die insbesondere für die Anwendung in Heizungs- und/ oder Kühlungsregelsystemen geeignet ist, worin Signale aus
mehreren Zonen zur Steuerung von Stufen von die Temperaturzustände beeinglussenden Geräten {Temperaturklimatisiergeräten)
empfangen werden. Der Regelkreis enthält-eine erste Verzögerungsschaltung
zum Empfangen eines Signales, das den Bedarf nach der Erregung von Temperaturklimatisiergeräten anzeigt; die
Steuerschaltung hat eine weitere Verzögerungsschaltung, die an den Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung angeschlossen
ist und ein Signal zu einem Steuergerät liefert, das dazu aus-
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gebildet und bestimmt ist, die Temperaturklimatisiergeräte zu steuern. Ein erster Riickkopplungskreis ist an den Eingang der
zweiten Verzögerungsschaltung für die Lieferung eines Rückkopplungssignals
angeschlossen, das den Betrieb des*Steuergerätes anzeigt, und ein zweiter Rückkopplungskreis liefert ein
Rückkopplungssignal an die erste Verzögerungsschaltung. Dieses Rückkopplungssignal zeigt den Betrieb, also das Arbeiten des '
Temperaturklimatisiergerätes an.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination
als erfindungswesentlich anzusehen. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist.
Patentansprüche:
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Claims (6)
- Patentansprüche :IJ Einrichtung für die Temperaturregelung in mehreren Zonen, deren jede einen Schieber, eine Klappe oder dergleichen für die Zufuhr warmer (heißer) oder kalter Luft zu der betrachteten Zone in Antwor-t auf einen Zonenthermostaten aufweist, der mit dem Antrieb des Schiebers durch eine Steuerschaltung gekoppelt ist, die für die Betriebsarten "Heizen" und "Kühlen*1 je einen Steuerausgangskreis aufweist, dessen Signale ein Maß für die Temperatur der zum Erwärmen bzw. Abkühlen dieser Zone erforderlichen Luft sind, wobei die Steuerschaltung einen zentralen Prozessor enthält, an den die Ausgangskreise angeschlossen sind, so daß die Zone mit dem höchsten Bedarf die Heiz- und Kühlgeräte steuert, die die Warm- oder Kaltluft liefern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkreis (22C) im zentralen Prozessor folgende Funktiönsgruppen enthält:Ein Eingangskreis (3OC) ist selektiv an einen der genannten Ausgangskreise (20, 20») für den Empfang eines Signals angeschlossen, das die Temperaturregelabweichung oder den Temperaturnachholbedarf der Zone (10, 11) mit dem größten Temperaturnachholbedar.f oder der größten Temperaturregelabweichung anzeigt; - · ein erster Verzögerungskreis (3D ist an den genannten Eingangskreis (30C) für den Empfang des Eingangssignals Zwecks Verzögerung jeder Änderung dieses Eingangssignals um einen ersten vorgegebenen Betrag angeschlossen; ein zweiter Verzögerungskreis (33)ist so ausgebildet und angeschlossen, daß er ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungsgliedes (31) empfängt;eine Steuereinrichtung (Hl) ist zum Steuern des die Temperatur konditionierenden Gerätes, also des die Temperatur beeinflussenden Gerätes (23) in Antwort auf ein Ausgangssignal des zweiten Verzögerungsgliedes (33) angeschlossen und ausgelegt;409818/0743ein erster Signalrückführungskreis (Rückkopplungskreis)(42) liefert ein von der Steuereinrichtung (4l) abgeleitetes Rückkopplungssignal, das den Betrieb dieser Steuervorrichtung (1Il) anzeigt;ein zweiter Signalrückführungskreis (Rückkopplungskreis)(43) ist so ausgelegt, daß er auf einen Zustand (25) anspricht, der den Betrieb bzw. die Arbeitsweise des die· Temperatur beeinflussenden Gerätes (23) für die Bereitstellung eines Rückkopplungssignals angibt; und Schaltungsteile (72), die das erste und zweite Rückkopplungssignal an den zweiten Verzögerungskreis (33) führen.
- 2. Steuerkreis, der ausgelegt ist für den Empfang eines Hauptsignals , das den Bedarf für das Arbeiten eines die Temperatur beeinflussenden Gerätes anzeigt, und für die Steuerung des die Temperatur beeinflussenden Gerätes, gekennzeichnet durch einen ersten Kreis (31), der das Hauptsignal (30C) empfängt und eine vorgegebene Zeitverzögerung ζ zwischen der Wirkung der Änderungen des Signals und den Änderungen in einem ersten Ausgangssignal (32) dieses Kreises (31) liefert;durch einen aweiten Kreis (33)» der für den Empfang des ersten Ausgangssignals (32) angeschlossen ist und eine vorgegebene Zeitverzögerung zwischen den Wirkungen der Änderungen des ersten Ausgangssignals und den Änderungen in einem zweiten Ausgangssignal des zweiten elektrischen Kreises (33) liefert;durch eine Steuerschaltung C^l)? die zum Steuern des die Temperatur beeinflussenden Gerätes (Konditioniergerätes) (23) ausgelegt und so angeschlossen ist, daß sie auf das zweite Ausgangssignal (40) anspricht; durch einenjersten Rückkopplungsweg (42), der ein erstee Rückkopplungssignal (35) an den zweiten elektrischen Kreis (33) liefert, das das Arbeiten des Steuerkreises anzeigt t und durch einen zweiten Rückkopplungsweg (43), der dazu ausgebildet und bestimmt ist, ein zweites Rückkopplungs-409816/0743signal an den zweiten elektrischen Kreis (33) zu liefern, das die Wirkung des Arbeitens des die Temperatur konditio- ii nie-renden Gerätes (23) anzeigt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch !.,dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verzögerungskreis (33) eine Summiereinrichtung für den Empfang des Eingangssignals aus .dem ersten Verzögerungsglied (31) und der Rückkopplungssignale aus dem ersten und aweiten Rückkopplungsweg (34, 35) aufweist,
- 4. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (41) eine Stufensteuervorrichtung für das aufeinanderfolgende Steuern wenigstens zweiter Stufen (42Ä, 42B) des die Temperatur konditionierenden Gerätes bzw. solcher Geräte enthält und daß ferner der erste Rückkopplungssignalweg (34) ein Rückkopplungssignal (3^A, 34B) bei Betrieb jeder der beiden Stufen liefert.
- 5. Steuerkreis nach Anspruch 2^dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Rückkopplungssignal (34, 35) negative Signale (Gegenkopplungssignale) sind, die dazu bestimmt sind, dem Hauptsignal (3OC) entgegenzuwirken, um dessen Wirkung auf den Steuerkreis (41) vorübergehend zu vermindern.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (41) ein Stufensteuergerät (42A und 42B) ist, das nacheinander wenigstens zwei Stufen (Cool 1 and Cool 2) des die Temperatur konditionierenden Gerätes (23) zu steuern vermag und daß das erste Rückkopplungssignal aus verschiedenen voneinander getrennten Signalen (34A und 34b) aufgebaut ist, deren jedes durch die Tätigkeit einer der genannten Stufen des Stufensteuergerätes (4l) hervorgebracht ist bzw. wird.409816/07437« Einrichtung nach Anspruch 6, dadurchge kenn zeichnet, daß der zweite Rückkopplungsweg (35) Schaltungsmittel (*}3) enthält, die auf ein Ausgangs signal einer auf die Temperatur ansprechenden Vorrichtung (35) anzusprechen vermögen, wobei die Vorrichtung auf die Lufttemperatur in einem Kanal (13) anspricht, wenn die Temperatur sich infolge der Tätigkeit des die Temperatur beeinflussenden oder konditionierenden Gerätes (23) ändert.409816/0743
Applications Claiming Priority (1)
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