DE2412647A1 - Informationsaustauschverfahren und netzwerksystem - Google Patents
Informationsaustauschverfahren und netzwerksystemInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
2.HI 2647
S2>ipfrJ?ng. siSiciard ^Jiüffer- JSörner-
icfi QtIt,
PATENTANWALT DIPL.-ING. R. MOLLER-BORNER PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-H. WEY
BERLIN-DAHLEM 33 . PO D BI ELS Kl ALLEE 68 8 MÖNCHEN 22 · WI D E N M AYE R ST R AS S E
TEL. 0311 · 762907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL 0811 - 225585 . TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0524244
25 552 Berlin, den 13. März 1974
Kenan E. Sahin
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Informationsaustauschverfahren
und Efetzwerksysteme und ist insbesondere auf Verfahren für eine Zusammenschaltung von Speicher-Logik-Bausteinen
zur Ermöglichung eines Informationsaustausches zwischen diesen Bausteinen und üietzwerksysteme
gerichtet, die die Technik solcher Verfahren verkörpern, die einen Informationsaustausch ohne Kenntnis oder bestimmung
des Platzes aller 3 rider en bausteine ermöglichen»
JJs gibt unzählige Mengen von Inforxnationsaustauschnetzwerken
und -systemen, die die Jaüre hindurch entwickelt und
angewendet wurden zur Srmöglichung von in das System hineinzugebenden
Anforderungsnachrichten und, wo geeignet, zur Beschaffung der notwendigen Richtung der Nachricht .zu einem
gewünschten Platz, um eine gewünschte Antwort aus dem System zu erzeugen· Beispiele solcher Informationaaustauschsysterne
schließen ein herkömmliche Computer, solche wie den IBM-Typ 7094, der bei Anforderung aufgerufen wird, in dem
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Computer gespeicherte Informationen wiederzugewinnen; Telefon- und verwandte Systeme, bei denen eine Telefonscheibeninformation
sortiert und entlang vorausbestimmter Kanäle zu spezifizierten Plätzen übertragen werden muß,
und Z ei chenerkennurig ssysteme, bei denen gewünscht wird, das Vorhandensein eines vorausbestimmten Musters von Figuren
oder anderer Information zu bestimmene
Die vielen verschiedenen Arten von Netzwerken und Informationsaustauschtechniken,
die in den letzten Jahrzehnten, zur Lesung von solchen Informationsaustauschanwendungen begleitenden
Problemen entwickelt wurden, enthalten eine Vielzahl verschiedener Arten von Lösungswegen für Netzwerksysteme*
Grundsätzlich besitzen jedoch alle gegenwärtig bekannten
Systeme mit dieser Eigenschaft eher gemeinsame iMachteile,
die bis zur Entdeckung der vorliegenden Erfindung nicht vollständig überwunden werden konnten»
Speziell in dem Fall vieler Computer der oben beschriebenen Art wird ein System zur Adressierung des Kernspeichers gebracht,
das ein Abfrageschema erfordert, um einen gewissen Baustein oder ein \7ort oder eine andere Information ohne
Rücksicht auf ihren Inhalt zu lokalisieren« Das erfordert eine Kennzeichnung jedes Platzes in dem Speicher mit einer
besonderen Zahl oder Bezugsadresse und ein Vorsehen eines direkten Zugriffs zu jedem solchen Speicherplatz von einer
Zentraleinheit aus»
Um einige dieser Schwierigkeiten zu überwinden, wurden Computer mit sogenannten zugeordneten Speichersystemen entwor
fen, die Z9Be verteilte Speicher- und Logik-Systeme ein
schließen, die das Wiedergewinnen von Daten ohne Kenntnis des Speicherplatzes der Daten ermöglichen» Die Techniken,
die das bewirken, erfordern jedoch unvorteilnafterwei··
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wieder die Verwendung der Zentraleinheit, die mit allen
Bausteinen oder Zellen des Speichersystems verbunden sein mußo Sollte die Zentraleinheit ausfallen, dann versagt das
ganze zugeordnete Speichersystem zur Wiedergewinnung von Daten»
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgemäß, ein neues und verbessertes Verfahren und ein System für einen Oomputer-
und einen ähnlichen Wiedergewinnungs-Informationsaustausch zu schaffen, die nicht die oben beschriebenen Nachteile aufweisen
sollen; außerdem soll ein neues und verbessertes System geschaffen werden, das ein Studium von Nervennetzwerken
und dergleichen in lebenden Körpern ermöglicht im Hinblick auf die große Flexibilität der Bausteinanordnung
nach der Erfindung, ihre Nutzbarmachung von in solchen Nervensystemen gefundenen Einwegverbindungen und das Fehlen
einer Zentraleinheit, die in solchen Nervensystemen ebenfalls fehlt; dem Gehirn scheint ZoBo eine solche Einheit
zu fehlen, und tatsächlich kann es geteilt werden und trotz-.dem
noch arbeiten; weiter soll ebenso ein neues und verbessertes Netzwerksystem von allgemeinerer Verwendbarkeit
geschaffen werdeno
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Informationsanforderungsnachricht von zumindest einer Bausteineinheit
entlang solcher mit ihr verbundener Kanäle übertragen wird? daß das erste Eintreffen der Nachricht
bei irgendeiner Bausteineinheit angezeigt und eine sich auf den Kanal der die Nachricht zuerst empfangenden Bausteineinheit
beziehende Information gespeichert wird, daß die Nachricht von dieser Bausteineinheit zu benachbarten
Bausteineinheiten zuruckübertragen wird, daß eine Antwortnachricht
an dieser Bausteineinheit von einer anderen Bausteineinheit empfangen wird, daß die Antwortnachricht der
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gespeicherten Information zugeordnet wird und daß schließlich die Antwortnachricht von dieser Bausteineinheit entlang
eines von der gespeicherten Information abhängigen Kanals übertragen wirdo
Bei einem zweckmäßigen Netzwerksystem zur Durchführung eines
solchen Verfahrens ist vorteilhafterweise vorzusehen, daß
eine Vielzahl von Speicher-Logik-Bausteineinheiten mit jeweils Eingangs- und Ausgangskanälen und mit Anpassung für
einen Empfang von Informationsanforderungs- und Informationsantwortnschrichten
und mit einer Übertragung einer von den empfangenen Nachrichtenarten abhängigen Ausgangsnachricht
in einer bestimmten v/eise enthalten sind, daß Einrichtungen zur Verbindung von Gruppen dieser Bausteineinheiten
zu aufeinanderfolgend zumindest zum Teil sich einander
umschreibenden vieleckigen Strukturen und Einrichtungen zur Verbindung jeder Bausteineinheit einer Struktur
mit benachbarten Einheiten einer anderen Struktur vorgesehen sind, daß die Verbindungseinrichtungen jeweils Verbindungen
zwischen einem Ausgangskanal einer Einheit und einem Eingangskanal der mit ihm verbundenen Einheit umfassen
und daß jede| Einheit mit einer Einrichtung zur Anzeige
des bei der Einheit eine Informationsanforderungsnachricht zuerst empfangenden Kanals ausgerüstet isto
Zusammengefaßt ermöglicht die Erfindung einen Informationsaustausch
zwischen Speicher-Logik-Bausteinen ohne die Notwendigkeit für Adressierungspläne, ohne Information in
Hinblick auf die Plätze aller anderen Bausteine und ohne die Notwendigkeit für eine Zentraleinheit, die mit allen
Bausteinen verbunden ist; die Erfindung befähigt irgendeinen Baustein, eine Informationsanforderung einzuleiten,
dieselbe zu allen verbleibenden Bausteinen fortzuleiten, um den Baustein zu befähigen, der antworten muß (als ob er
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die wiederzugewinnende Information enthält), die wiedergewonnene Information entlang eines leistungsfähigen Weges
zum anfordernden Baustein übertragen zu lassen (und ohne irgendwelche Schleifendurchläufe in den Antwortwegen), und
wobei jeder Baustein gänzlich "unwissend" oder nicht unterrichtet oder nicht informiert ist im Hinblick auf den Platz
der anderen Bausteine mit der Ausnahme für einige benachbarte Bausteine» mit denen er direkt verbunden isto
Zusätzlich überwindet die vorliegende Erfindung die weitere Beschränkung von Computer zugeordneten Speichersystemen,
die nur eine Suchanforderung zur gleichen Zeit ausführen können; die Erfindung ist dagegen für die simultane Arbeitsweise
mit mehr als einer Suchanforderung gesohaffen·
Im Hinblick auf Telefoninformationsaustauschanwendungen
liegt dasselbe Adressierungsproblem vor, und wieder ist es wesentlich, daß die Telefonvermittlung, in die die gewählte
Anforderung übertragen wird, den Platz aller der Telefone oder Kanäle "weiß", mit dem Telefone verbunden sindo
Wieder begegnen die der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren und Systeme diesem Erfordernis, wie zuvor erklärt j,
und zwar mit besonderer Leistungsfähigkeit ο
Was das Zeichenerkennungsproblem betrifft» so haben die
derzeitigen Systeme, wie z«B* beschrieben in Kapitel 6 von
"Recognizing Patterns-Studies in Living and Automatic Systems", Herausgeber Kolers & Eden, MIT Press, 1968, den
entscheidenden Nachteil des Erfordernisses eines Zentralcomputers, um die abgetasteten Daten zu analysieren, und
außerdem erfordern diese Systeme eine komplizierte Anpassung der abgetasteten Daten an die gespeicherten Daten»
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält
409843/071S ~6"
241264?
die Anwendung der Verfahren und Systeme dieser Erfindung
auf eine Zeichenerkennung auf der anderen Seite keine dieser Hachteileo
auf eine Zeichenerkennung auf der anderen Seite keine dieser Hachteileo
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in dem dieser
Erfindung zugrunde liegenden neuartigen Verfahren einer
Informationsaustauschantwort, das einmal mehr in weitem
Umfang für viele Arten von Systemen und Problemen anwendbar ist, bei denen die Vorteile der Erfindung gesucht werden«, Zum Zwecke einer Veransohaulichung wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungabeispiels in Verbindung mit elektrischen oder elektronischen Metzwerksystemen beschrieben; obwohl es klar ist, daß die dem System und
dem Verfahren der Erfindung zugrunde liegenden Prinzipien
nicht auf solche Techniken beschränkt sind, sondern mit
einer großen Menge verschiedener Arten von Apparaten und
sogar Operatoren durchgeführt werden kann» Während darüber hinaus die Erfindung in Verbindung mit zweidimensionalen
Netzwerken beschrieben wird» ist es klar, daß dies schnell auf dreidimensionale Netzwerke in Übereinstimmung mit wohlbekannter Technologie ausgeweitet werden kann, wo dies erwünscht isto
Erfindung zugrunde liegenden neuartigen Verfahren einer
Informationsaustauschantwort, das einmal mehr in weitem
Umfang für viele Arten von Systemen und Problemen anwendbar ist, bei denen die Vorteile der Erfindung gesucht werden«, Zum Zwecke einer Veransohaulichung wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungabeispiels in Verbindung mit elektrischen oder elektronischen Metzwerksystemen beschrieben; obwohl es klar ist, daß die dem System und
dem Verfahren der Erfindung zugrunde liegenden Prinzipien
nicht auf solche Techniken beschränkt sind, sondern mit
einer großen Menge verschiedener Arten von Apparaten und
sogar Operatoren durchgeführt werden kann» Während darüber hinaus die Erfindung in Verbindung mit zweidimensionalen
Netzwerken beschrieben wird» ist es klar, daß dies schnell auf dreidimensionale Netzwerke in Übereinstimmung mit wohlbekannter Technologie ausgeweitet werden kann, wo dies erwünscht isto
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen
beschriebene Es zeigen:
beschriebene Es zeigen:
Figo 1A bis 1G- Blockschaltbilder, die bevorzugte Arten
von Speicher-Iogik-Bausteinen, Zellen
oder Einheiten darstellen, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können;
oder Einheiten darstellen, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können;
Fig» 2 ein Schaltbild eines Netzwerksystems, das
eine große Anzahl von z.3o in den Figo 1B
und m dargestellten Arten von Bausteinen
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—7—
verkörpert, die in Übereinstimmung mit den
Verfahren und Systemen der vorliegenden .Erfindung zusammengeschaltet und betrieben
sind, wobei typische Ausbreitungscharakteristika des Netzwerks und die Leitwegzuteilung
einer Antwortnachricht gezeigt sind;
I1Xg6 3 eine ähnliche Darstellung wie in J1Ig0 2
mit der Ausnahme, daß ein Schaltbild eines Netzwerksystems mit der in Mg» 1P dargestellten
Art von Bausteinen aufgebaut ist;
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie in Pig. 2 mit
der Ausnahme, daß ein Schaltbild eines Netzwerksystems mit der in Pig. 1D dargestellten
Art von Bausteinen aufgebaut ist;
Fig« 5» 6 und 7 Netzwerkschaltbilder, die die Zeichenerkennung
smerkmale des Netzwerkes veranschaulichen;
Fig« &T Blockschaltbilder der Logik- und Speicher-SA
und 9B Anordnung des in Figo 3 verwendeten Bau- und 10 steins nach Fig. 1F;
Fig. 11A und 11B das Blockschaltbild der Logik- und Speicher-Anordnung
des in der Zeichenerkennungsbetriebsart nach Figo 5 bis 7 verwendeten Bausteins nach Fig. 1D und
Figo 12A und 12B das Schaltbild des Bausteins, der Nachrichten
in das Netzwerk hinausschickt und die Antworten aus dem .Netzwerk sammelt, wie
nach Figo 5 bis 7 verwendete
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—8 —
In J1Ir. 1/ ist ein bevorzugter ypeicher-iiOgik-Baustein I
mit ZoBo sechs doppelseitig gerichteten Kanälen oder Verbindungen
1, 2, 3, 4, b und 6 dargestellte Diese Anwendung
bildet in der Tat einen sechsseitigen oder hexagonalen .Baustein,
He >,rfinding betrifft sowohl iietzwerke mit doppelseitig
gerichteten Kanälen ale auch .Netzwerke mit einseitig
gerichteten Kanälen, die entweder vom Baustein v/eg- oder zu
ihm hinfuhren«. Verschiedene Anordnungen einseitig gerichteter
Kanäle können in dem hexagonalen Baustein verwendet werden, von denen einige in fig» 1B, 10 und 1D dargestellt
sind ο I1Ig0 1Ξ zeigt einen quadratischen Baustein mit doppelseitig
gerichteten Kanälen 19 2, 3 und 4o Fig. 1F und 1G
stellen einige Anordnungen einseitig gerichteter Kanäle in dem quadratischen Baustein dar ο In der Ausführung nach
Figo 11) überbringen z»B. Kanäle 1, 3 und 5 dem Baustein
Nachrichten, während Kanäle 2, 4 und 6 Kachrichten übernehmeno
rieser Vorgang vvird willkürlich eine "Klasse Kooperation
genannte In Fig. 1B ist auf der anderen Seite eine sogenannte "Klasse D"-Operation dargestellt, bei der
Kanäle 1,2 und 6 dem Baustein Nachrichten überbringen,
während Kanäle 3, 4 und 5 -Nachrichten fortleiten. In Figo
1G ist eine noch andere Anordnung dargestellt, die mit
"Klasse I" bezeichnet wird, bei der die Eingangskanäle 1, und 4 und die Ausgangskanäle 3» 5 und 6 sindo Selbstverständlich
können auch andere Anordnungen und Kombinationen dieser Klassen von Operationen verwendet werden.
Auf ähnliche Weise überbringen in der quadratischen Bausteinausführung
nach Figo 1F Kanäle 1 und 2 Nachrichten, und Kanäle 3 und 4 übertragen Nachrichten hinaus; dagegen sind
in dem Baustein nach Figo 1G- Kanäle 1 und 3 Eingangskanäle und Kanäle 2 und 4 Ausgangskanäleο
In jedem Baustein ist jedoch ohne Rücksicht auf seine geo-
-9-409843/0718
metrische Gestalt eine Logik-Einheit und eine Speicher-Einheit
vorgesehen, die so bezeichnet und ausgebildet sind, daß sie in Übereinstimmung mit hiernach erläuterten Entscheidung
sr eg ein arbeiteno Kurz gesagt, empfängt jeder Baustein
zwei Arten von Wachrichten: eine allgemeine Nachricht,
die hier auch als "Informationsanforderung" bezeichnet
wird, und eine Antwortnachricht, die auch einfach als Antwort bezeichnet wird«. Jeder Baustein speichert in seinem
Speicher die Kennzeichnung des Kanals oder der Kanäle, über den die allgemeine Nachricht zuerst eintrifft, und läßt
diese Nachricht auf allen ausgehenden Kanälen hindurch« Später, wenn und falls eine Antwort eintrifft, wird sie
auf einem ausgehenden Kanal hinausgesandt, der durch Entscheidung sr eg ein bestimmt ist, die auf der Identität des
Kanals oder der Kanäle basieren^ über den/die die allgemeine Nachricht zuerst eingetroffen ist, wie später noch
erklärt wirdο
Die Speichereinheit eines jeden Bausteins kann in Reihenoder Kreisform mit der von der beabsichtigten Anwendung
abhängenden Kapazität ausgelegt sein, obwohl die Einheit groß genug sein muß, um die Information auf Kanälen für
die zuerst eintreffenden allgemeinen Nachrichten zu halten·»
?ienn mehr als eine allgemeine Nachricht zwischen Antworteintreff Zeitpunkten erwartet wird, dann muß der Speicher
in der Lage sein, Identifizierer der "verschiedenen allgemeinen Nachrichten und Identitäten der zugeordneten
Kanäle für zuerst eintreffende allgemeine Nachrichten zu halten·
Wenn angenommen wirds daß verschiedene allgemeine Nachrichten
zwischen Antworten eintreffen, bestimmt die logische Einheit eines jeden Bausteins, ob die hineinkommende
Nachricht eine allgemeine Nachricht oder eine Antwort ist» Dies kann schnell ausgeführt werden, wenn die Nachrichten
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— l U—
als eine Reihe von Impulsen übertragen werden, indem der erste Impuls verwendet wirdj um die Art der Nachricht zu
kennzeichnen; so Z0B1 durch eine "KuIl", um eine allgemeine
Nachricht zu kennzeichnen, und durch eine "Eins", um eine Antwort zu !bezeichnen,,
Fig« 2 stellt ein typisches Netzwerk hexagonaler Bausteine der Klasse K und Klasse D dar. In der Mitte des Blattes
ist der Baustein I durch einen Punkt dargestellt, der die konstruktive form nach Pig. 1 annehmen kann= Man kann erkennen,
daß eine Vielzahl solcher über das ganze Netzwerk verteilter Bausteine existiert, wobei jeder Baustein durch
einen kleinen Punkt dargestellt ist» Der Baustein I in der Mitte ist zwecks veranschaulichender Zwecke als mit einseitig
gerichteten Kanalverbindungen von der Art der Klasse
K (Pig. Mi) ausgerüstet gezeigt, bei dem die Pfeilspitzen an den Kanalverbindungen 2, 4 und 6 vom Baustein I fortzeigend
gezeigt sind, um Uber.tragungs- oder Ausgangskanäle
in der !Richtung weg vom Baustein darzustellen, und Kanalverbindungen
1, 3 und 5 sind mit nach innen zeigenden Pfeilen versehen, um das Empfangen von in den Baustein I einseitig
eingespeisten Signalen darzustellen,, Ähnliche Übereinkünfte
v/erden in Verbindung mit den Kanalverbindungen aller anderen Bausteine des lietzwerksystems nach Figo 2 verwendeto
In diesem besonderen Beispiel ist der auf der rechten Seite benachbarte Baustein I' dargestellt mit seinen
Verbindungen von der Art der Klasse D (Fig. 1B), mit seiner Kanalverbindung 1' (verbunden mit der Kanalverbindung
4 des Bausteins I), mit seinen Kanalverbindungen 2' und 6' mit nach innen gerichteten Pfeilen und mit seinen '
Kanalverbindungen 3'» 4' und 5' mit nach außen gerichteten
Pfeilspitzen«, Dieses Netzwerk stellt so eine hybride Bildung oder eine Mischung aus Bausteinen I und I' dar, usw·,
die entweder zur Klasse K- oder Klasse D-Operation verbunden
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sind ο Obwohl einige der Bausteine ihre Kanä.le in bezug auf
2 die Lage nach Figo 1 gedreht haben, so wie I , bleibt die
Klasse dieselbe und dieselben Regeln passen hiernacho Auch fehlen einige Kanäle von Bausteinen am äußeren Hand des
Netzwerkes ο Die fehlenden Ausgangskanäle sind nur mit einem
der existierenden Ausgangskanäle verbunden., Andererseits
arbeiten die Eckbausteine gerade wie irgendein anderer Bausteine
In Übereinstimmung mit der Erfindung enthält das Netzwerk nach Fig. 2 so eine Vielzahl von Speicher-Logik-Bausteineinheiten,
wobei jede angepaßt ist, um eine Eingangsnachricht zu empfangen und, abhängig von der Nachrichtenart,
eine Ausgangsnachricht zu übertragene Gruppen dieser Bausteineinheiten
sind zu aufeinanderfolgend zumindest zum
Teil sich einander umschreibenden polygonalen Strukturen
i O "^ A. R
verbundene Z0Bo umfassen die Bausteine I , I , I , I , I ,
I eine hexagonale Struktur oder Gruppe, die den Zenttalbaustein
I umschreiben; und diese hexagonale Struktur ist ihrerseits durch die nächstäußere hexagonale Struktur oder
1 2 1^ Gruppe umschrieben, die durch die Bausteine II , II , II ,
II4, II5, II6, II7, II8, II9, II10, II11, II12 verkörpert
ist; und so weiter für das ganze Wetzwerksystem. Reiter ist jede Bausteineinheit einer Struktur in Übereinstimmung mit
der Erfindung nur mit benachbarten Einheiten einer anderen Struktur verbundene Z.Bo ist der Baustein I mit dem be-
12
nachbarten Baustein II durch eine einseitig gerichtete Kanalverbindung 3! verbunden gezeigt; Baustein Il durch
nachbarten Baustein II durch eine einseitig gerichtete Kanalverbindung 3! verbunden gezeigt; Baustein Il durch
ρ eine Kanalverbindung 4'; Baustein II durch eine Kanalver-
1 12
bindung 5' der nächsten Struktur II bis II , usw. für
den Rest des Netzwerkes. Diese Verbindungen enthalten, wie zuvor herausgestellt, einseitig gerichtete Verbindungen zwischen
den Ausgangsverbindungen jeder Bausteineinheit und den Eingangsverbindungen des benachbarten Bausteins, mit dem
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sie verbunden ist (so wie die einseitig gerichteten hinausgehenden
Y erbindungen 3', 4' und 5'f die als Ei ngangsver-
19 I
bindung en zu den entsprechenden -Bausteinen II *", II und
II dienen) ο tieiterhin ist die Anordnung der Kanäle so gestaltet,
daß ein .Teg zwischen irgendzwei Bausteinen existiert,
um so einen Informationsaustausch zwischen irgendzwei Bausteinen zu erlauben, wie ZoBo zwischen den Bausteinen I
und II über Kanäle 2' und 5' <.
Bs wurde festgestellt, daß wegen dieser Art von Verbindung die ganz neuartigen Ergebnisse erhalten werden, daß das
z.Bo nach Figo 2 aufgebaute Netzwerk irgendeinen Baustein
befähigen wird, ein Anforderungsnachrichtensignal einzuleiten und dasselbe zu jedem anderen Baustein in dem Netzwerk
zu übertragen und daß der andere Baustein (oder Bausteine), der die gewünschten Antworten enthält, veranlaßt
wird, die Antwort über seine benachbarten Strukturbausteine
und ihre aufeinanderfolgenden Strukturbausteine automatisch
zurück zum Originalbaustein zu übertragen,. doh. die Quelle
der Anforderungsnachricht, und das alles ohne "Kenntnis",
woher die Anforderungsnachricht kam, insoweit wie die Vielzahl der Bausteine in dem Hetzwerk beteiligt sein können»
Es verbleibt noch zu erklären, wie dies alles vonstatten geht ο Es sei ZcBo angenommen, daß eine Anforderungsnachricht
(allgemeine Nachricht) bei dem in der Mitte befindlichen Speicher-Logik-Baustein I in Pig β 2 beginnto Die
stark ausgefüllten Pfeilspitzen kennzeichnen, wie diese Nachricht zuerst bei einem Baustein eintreffen wird, obwohl
dieselbe Nachricht auf anderen Kanälen desselben Bausteins eine gewisse Zeit später erscheinen wird, wobei späteres
Eintreffen zurückgewiesen wird, wie später diskutierte
Zum Zwecke der Veranschaulichung sei angenommen, daß die Antwort auf die Anforderungsnachricht in dem Baustein V
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~ 13 -
von der KIssse K enthalten ist (obwohl die Quelle der Anforderunganachricht,
nämlich Baustein I, diese Tatsache nicht im voraus "weiß")* Wenn die Anforderungsnachricht
(allgemeine Nachricht) bei Baustein V eintrifft, dann schickt dieser Baustein eine Antwortnachricht hinaus» Es
ist erwünscht, daß eine gewisse Folge von Bausteinen zwischen V und I gemeinsam handelt, obwohl jeder vollständig
unabhängig und nicht von den anderen unterrichtet ist, so daß die Antwortnachricht von Baustein V Baustein I über
einen bemerkenswert kurzen Weg und mit keinen perioidischen !Durchläufen erreicht»
Dies wird dadurch erreicht, daß jeder Baustein, der die Antwort empfängt, diese Antwort gänzlich auf der G-rundlage
der Identität des Kanals oder der Kanäle, über die die Anforderungsnachricht zuerst eintrifft, in eine bestimmte
Richtung lenkt« Diese Regeln oder Algorithmen für Bausteine der Klasse K und Klasse D sind die folgenden:
Tabelle 1 | Ausgangskanal | 6 | |
Eingangskanal oder | für Antwortnachricht, | 2 4 5 4 3 |
|
-kanäle für | wenn und falls sie | ||
empfangene Anforde | kommt | ||
rung sna c hr i c ht | |||
Klasse K | 1 oder 1 und 5 | ||
Klasse D | 3 oder 1 und 3 5 oder 3 und 5 6 oder 6 und 1 1 oder 6 und 2 2 oder 1 und 2 |
||
Die Regeln für das Ablenken der Antwortnachricht in eine bestimmte Richtung hängen nur von den Kanälen ab und nicht
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von der räumlichen Orientierung der Bausteine0 Die Kanalzahlen
bezeichnen weiter die zugeordneten Kanäle ohne Rücksicht auf die Orientierung der Kanäle in dem Schaltbild»
Die ELngangskanäle von Baustein I1 von Klasse D sind mit
2', 1', 61 bezeichnet» Die Eingangskanäle von Baustein
12
II , der auch der Klasse D angehörts sind mit 2", 1", 6" bezeichnet, und zwar trotz der verschiedenen Orientierung
II , der auch der Klasse D angehörts sind mit 2", 1", 6" bezeichnet, und zwar trotz der verschiedenen Orientierung
12
von Baustein II » Auf diese Weise ist die Kanalverwandtschaft
nach Figo 1G erhaltene Durch Anwenden der Antwortablenkregeln
werden Primzahlen usw« zum Bezeichnen von Kanälen fallengelassen, wie ZoB» in Baustein IIIo
In Figo 2 empfängt der Baustein V von einer Art der Klasse
K (figο ID) die allgemeine Nachricht über seinen Eingangskanal 3 und überträgt in Übereinstimmung mit den Ablenkregeln
seine Antwortnachricht auf den abgehenden Kanal 2» Auf ähnliche Weise wird Baustein IT die Antwortnachricht
über Kanal 5 absenden, da dieser Baustein von einer Art der Klasse D (!"ige 1B) ist, und die allgemeine Nachricht
auf Kanal 6 empfangene Baustein III empfängt die allgemeine Nachricht auf Kanal 2, während die Antwort auf Kanal
3 abgeht usw» für Bausteine II und Io Auf diese Weise
wird die Antwort den durch gestrichelte Pfeile markierten Weg nehmen»
Daraus geht hervor, daß auf diese Weise eine von irgendeinem Baustein austretende Antwort den Quellenbaustein I
über einen kreisfreien und bemerkenswert kurzen Weg erreichen wird» Es ist selbstverständlich, daß irgendein Baustein
als Quelle für die allgemeine Nachricht wirken kann und nicht gerade der in der Mitte befindliche Baustein I„
fig» 3 zeigt ein aus quadratischen Bausteinen der Klasse C nach Pig ο 1f aufgebautes Netzwerk» Wieder ist jeder Bau-
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stein mit seinen benachbarten Bausteinen über einseitig gerichtete
Kanäle verbunden, und zwar auf eine solche Weise, daß ein Y/eg zwischen irgendeinem Paar von Bausteinen exinstiert
ο Dieselben Übereinkünfte von Figo 2 v/erden verwendet,
um Kanalrichtung, Kanäle für die zuerst ankommende Nachricht und Antwortwege zu zeigen» Zum Zwecke der Veranschaulichung
ist der in der Mitte sich befindende Baustein S als der Initiator der allgemeinen Nachricht gewählto
Die Regeln für ein Ablenken der Antworten in eine bestimmte Richtung sind in Tabelle II enthaltene
Eingangskanal oder -kanale zum Empfang
einer Anforderungsnachricht (allgemeine
Hacbricht)
Ausgangskanal für eine Antyi'ortnschric ht, wenn
und falls aie ko.']imt
2 oder 1 und 2
4
3
3
Es sei angenommen, daß Baustein S die Antwort auf die bei Baustein S eingeleitete allgemeine Nachricht besitztο Da
2
der Baustein S die allgemeine Nachricht zuerst auf dem ankommenden Kanal 1 empfangen wird, wird die Antwort auf
der Baustein S die allgemeine Nachricht zuerst auf dem ankommenden Kanal 1 empfangen wird, wird die Antwort auf
ρ
den abgehenden Kanal 4 von S abgelenkt werden0 Baustein
den abgehenden Kanal 4 von S abgelenkt werden0 Baustein
S^ wird die allgemeine Nachricht auf Kanäle 1 und 2 empfan
gen; so wird die Antwortnachricht auf Kanal 3 hinausgehen und so weiter für Bausteine S bis S , bis die Antwort
zur Quelle der allgemeinen Nachricht gelangte
In Pig ο 4 ist ein aus hexagonalen Bausteinen der Klasse K
aufgebautes Netzwerk dargestelltο Willkürlich ist Baustein
H als die Quelle der allgemeinen Nachricht ausgewählt worden, Tifieder zeigen ausgefüllte Pfeilspitzen das iluster des
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ersten Eintreffens der allgemeinen Hachricht bei jedem Baustein*
Die Antwortablenkregeln sind in Tabelle I gegeben«
11
Es sei angenommen, daß Baustein H im oberen Bereich der
Figur die Antwort enthalte Da die allgemeine Nachricht auf Eingangskanäle 1· bis 5 angekommen ist, wird die Antwort
auf Ausgangskanal 6 abgelenkt* Baustein H , der die allgemeine Nachricht auch auf Kanäle 1 und 5 empfangen hat»
wird die Antwort auf Kanal 6 ablenken,, Baustein H hat die allgemeine Hachricht auf Kanal 5 empfangen, so daß die
Antwort auf Kanal 4 hinausgeht usw», bis die Antwort den
Quellenbaustein H erreichte
Eine Antwortablenkung nach der Ausbreitung einer allgemeinen Hachricht kann auch in aus Bausteinen mit doppelseitig
gerichteten Kanälen, wie jene in Figo 1A und 1E, aufgebauten
Hetzwerken erreicht werden,, Wenn ein Netzwerk aus einseitig
gerichteten Kanälen, wie ZoBo nach Fig. 2 oder 3p
geeignet aufgebaut ist, dann sind die Laufzeiten der allgemeinen Nachricht und der Rückantwort ungefähr gleich denen
eines Netzwerkes von ähnlichem Aufbau, aber mit doppelgerichteten Kanälen, jedoch sind die logik- und Speicher-Erfordernisse
bemerkenswert geringer in Netzwerken mit einseitig gerichteten Kanälen., Das kommt daher, daß ein
doppelseitig gerichteter Kanal tatsächlich äquivalent ist mit zwei einseitig gerichteten Kanälen von entgegengesetzten
.Richtungen«, Daher sieht Z0Bo in einem hexagonalen Hetzwerk
mit doppelseitig gerichteten Kanälen jeder Baustein auf sechs ankommende Kanäle und sechs abgehende Kanäle,
um dieselbe Aufgabe durchzuführen-«,
Die Art und //eise, in der Eingänge durch die Antworten oder
die allgemeinen Nachrichten in das Hetzwerk eingeführt werden und Ausgänge von ihm ausgeblendet werden, hängt von der
besonderen Anwendung ab«, Bei der Zeichenerkennungsanwendung,
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die kurz zu beschreiben ist, werden z.B» die allgemeinen
Nachrichten in das Netzwerk an den Ecken eingeführt 9 Jedoch
werden Antworten durch Bausteine erzeugt und an den Ecken gesammelte Bei einer sehr allgemeinen Informationsaustauschaufgabe,
wie unter entfernt angeordneten Computern, kann es wünschenswert sein9 allgemeine Nachrichten
und Antworten sowohl extern einzugeben als auch dieselben bei jedem Baustein des Netzwerkes auszublenden.» Dann müßte
ein zusätzlicher Eingangskanal von und ein zusätzlicher Ausgangskanal zu dem externen Gerät (z„B*. der Computer)
bei jedem Baustein hinzugefügt werden» Die detaillierten Diskussionen einer Bausteinkonstruktion in Verbindung mit
Figo 9 ziehen diese zusätzlichen Kanäle in Betrachte
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Tatsache?
daß in Übereinstimmung mit dem der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren betriebene Netzwerke auch eine eigene
Zeichenerkennungsfähigkeit besitzen; zoBo ein schnelles
Unterscheiden der Winkelorientierung und der Länge einer geraden Linie, ein Anzeigen einer Krümmung und eine Schaffung
eines Verfahrens zum Erkennen alphanumerischer Zeichen
einer besonderen Schrifto
Um dieses Merkmal der Erfindung zu veranschaulichen, sei
angenommen, daß oberhalb des Netzwerkes eine dichte Reihe eng bepackter Fotozellen oder anderer lichtempfindlicher
Geräte angeordnet ist, jedes von dreieckiger Form mit gleichen Seiten und über den durch die Kanäle in einem hexagonalen
Netzwerk geformten Dreiecken angeordnete Das Anord-
1 2 nen von zwei solchen Fotozellen, P und P , ist auf der
unteren rechten Seite der Figo 4 veranschaulicht wordene
Jede Fotozelle ist an ihren drei Spitzen mit den drei Bausteinen verbunden· Wenn so die Fotozelle durch ein Bild
unterbrochen wird? werden alle drei mit der Fotozelle verbundenen
Bausteine "aktiviert" oder "eingeschaltet"0 Da
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-18-
jeder Baustein von sechs dreieckigen Bereichen und daher von sechs Spitzen von sechs Fotozellen umgeben ist, kann
jeder Baustein durch irgendeine dieser sechs Fotozellen "eingeschaltet" werden«»
Die auf diese Yfeise betriebene dichte Reihe von !Fotozellen
setzt ein projektiertes Bild um, das typischerweise kontinuierlich
ist, in eine diskrete Darstellung auf dem Netzwerk - ein herkömmliches Verfahren bei vielen Zeichenerk
e nnung slö sung swegen.
Eine Diskretisierung ist für das Bild einer in iig, 5 erscheinenden
dünnen Linie LL1 veranschaulicht, die Fig« 4
mit kiarζ zu erklärenden Abwandlungen wiedergibt. Wenn immer
das Bild einen durch die Kanäle des Netzwerkes gebildeten dreieckigen Bereich überquert oder in den Bereich eintritt,
werden die drei Bausteine an den Spitzen über der zugeordneten Fotozelle aktiviert« So werden Bausteine G
bis G'^ durch die dünne Linie LL1 aktiviert·
Mit Bezug auf Figo 4 sollen einige Bemerkungen über die
Ausbreitung der allgemeinen Nachricht gemacht werden» Die allgemeine Nachricht trifft, ausgenommen entlang der Achsen
H-B, H-C und H-A (immer definiert relativ zur allgemeinen Nachrichtenquelle) überall sonat bei einem Baustein gleichzeitig
über zwei Kanäle ein.» Weiterhin gibt es drei Bereiche, in dem das Eintreffmuster gleichförmig ist* Im
Bereich HBA'G trifft die allgemeine Nachricht über Eingangskanäle 1 und 5 ein. Im Bereich HCB'G gibt es ein gleichzeitiges
Eintreffen über Eingang8kanale 1 und 39 während
es im Bereich Hü-C'B die Kanäle 3 und 5 sind» Daraus folgt,
12
daß, wenn Baustein H1 an Ecke A die allgemeine Nachricht aussendet, sich das ganze hexagonale Netzwerk verhalten würde wie der Bereich HBA'C; d.ho alle Bausteine, ausge-
daß, wenn Baustein H1 an Ecke A die allgemeine Nachricht aussendet, sich das ganze hexagonale Netzwerk verhalten würde wie der Bereich HBA'C; d.ho alle Bausteine, ausge-
~ 19-409843/0718
12 nommen jene entlang der Achsen des Bausteins H (A-B1
und A-C)» würden .die allgemeine Nachricht gleichzeitig auf Kanäle 1 und 5 empfangene Dies kann durch eine visuelle
Verschiebung von Baustein H zur Ecke A ersehen werden. Auf ähnliche Weise würde eine Aussendung von Baustein H an
Ecke G gleichzeitiges Eintreffen auf Kanäle 3 und 5 er-
13 geben, und eine Aussendung von Baustein H an Ecke B würde ein gleichzeitiges Eintreffen auf Kanäle 1 und 3 ergeben*»
Diese drei Ecken A, B und G, deren Aussendungen von allgemeiner Nachricht gleichförmige Eintreffmuster erzeugen, wie
oben erklärt, werden die Primärecken des Netzwerkes von Figo 4 genannt ο
Es sei angenommen, daß eine Zeiteinheit die Zeit ist, die
eine Nachricht benötigt, um von einem Baustein zum nächsten
zu gelangeno Wenn sich die allgemeine Nachricht von einer
Quelle ausbreitet, wird sie zu einem Baustein entlang des kürzestmöglichen Weges gelangen, der zu diesem Baustein,
existierte So können die Eintreffzeiten für eine allgemeine
Nachricht leicht durch ein Zählen der Bausteine zwischen einer Quelle und einem gegebenen Baustein bestimmt werden,
und zwar entlang des kürzestmöglichen Wegeso Aus Figo 4
1 ? "3
kann daher ersehen werden, daß Bausteine H , H und H die
allgemeine Nachricht als erstes in einer Zeiteinheit nach AusSendungsbeginn von Baustein H empfangen werden« Bausteine
H bis Hy empfangen die allgemeine Nachricht in zwei Zeiteinheiten©
Es kann sogleich gesehen werden, daß "Isotime"-Linien
der Ausbreitung konzentrische Dreiecke sind5 und in irgendeinem Bereich, wie z.B. HBA1G, sind es parallele
Linieno
Das Netzwerk AC'BA'GB von Figo 4 erscheint in Figo 5 mit
verlängerten Seiten, um so ein Sternnetzwerk zu bildeno So
sind jeder Primärecke zwei Sternpunkte zugeordnete Wenn man
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das Netzwerk von einer Prinärecke aus betrachtet, wird, der
Sternpunkt auf der rechten Seite ein rechter Sternpunkt genannt, der hier mit HSP gekennzeichnet ist, und der
Sternpunkt auf der linken Seite wird linker Sternpunkt genannt, der mit LSP abgekürzt ist0 So erhält man für die
Ecke G den rechten und linken Sternpunkt RSPn und L8P„, wie
in Pig ο 5 gezeigt ρ und auf ähnliche V/eise für die Ecken A
und Bo liersn eine allgemeine Nachricht entweder von RSP
oder L3P ausgesandt wird, wird ein gleichförmiges Eintreffmuster
bei dem Netzwerk A-C1BA1OB hervorgerufen, das dasselbe
ist, wie jenes, das sich aus der ,Aussendung von der zugeordneten Primärecke ergibto So rufen sowohl Aus sendungen
von RSPn und LSP,, als auch von Ecke C gleichzeitiges
Eintreffen auf Eingangskanäle 3 und 5 hervoro ZoBo empfängt
21
Baustein G in Figo 5 die allgemeine Nachricht von HSP,
auf Kanäle 3 und 5» Dies wird durch stark ausgefüllte Pfeil-
25
spitzen gezeigto Baustein G empfängt die allgemeine Nachricht von Primärecke G auch auf Kanäle 3 und 5, was durch eine stark ausgefüllte Pfeilspitze mit einem waager echt en Strich darüber gezeigt ist„ Auf ähnliche ,/eise wird baustein G im Zentrum des Netzwerkes von i?ig» 5 die allgemeine Nachricht entweder von ItSP„ oder LSP , oder G auf Kanäle 3 und 5 empfangen,,
spitzen gezeigto Baustein G empfängt die allgemeine Nachricht von Primärecke G auch auf Kanäle 3 und 5, was durch eine stark ausgefüllte Pfeilspitze mit einem waager echt en Strich darüber gezeigt ist„ Auf ähnliche ,/eise wird baustein G im Zentrum des Netzwerkes von i?ig» 5 die allgemeine Nachricht entweder von ItSP„ oder LSP , oder G auf Kanäle 3 und 5 empfangen,,
Ds -.virc nun gezeigt, daß, während RSP und LSP dasselbe
Eintreffauster bei jedem Baustein in dem Üetzwerk hervorrufen,
die zwischen der Einleitung der allgemeinen ITa cnrieht
und dem Empfang einer Antwortnachricht von einem gegebenen Baustein verflossene Zeit für RSP und LSx3 verschieden
sein wird ο Das Verfahren zur Bestimmung dieser verflossenen
Zeit wird auch angegeben, und dieses Verfahren wird in der Zeichenerkennungsanwendung benutzt, das kurz erklärt werden
sollo
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Gewisse Ausdrücke^ auf die hiernach Bezug genommen v/erden
soll, werden wie folgt definiert:
Spur: eine durch die Ausrichtung -von Kanälen gebildete Linie,
ZoBo Linien η,,-η' , n2-n'2 und n^~nx ■? in der Nähe von
LSP^, oder Linien n<-n' . und n^-n',- in der Jüähe von RSP,,«
Zugeordnete Spuren eines Sternpunktes: Spuren, die sich gegenüber einem Sternpunkt befinden; so befinden sich
Linien n^-n' , no-n'n uswo gegenüber LSP,--; und sind daher
die zugeordneten Spuren von LSPn. Tie zugeordneten Spuren
von RSP^ sind n. -n1 , , n^-n1,- usw.,
Antwortrückkehr ζ ext (abgekürzt als 'AHT): die zwischen der
Hinleitung einer allgemeinen Hgchricht von einem gegebenen
Baustein Lind dem Eintreffen einer besonderen Antwort bei
demselben Baustein verflossene Zeito Z.B.. beträgt Άλ'2 für
21
eine Antwort von Baustein O auf eine allgemeine Nachricht von R3PC sechs, weil die allgemeine Nachricht bei dem Baustein C über den kürzesten Vieg in drei Zeiteinheiten eintrifft. Die Antwort ψ±τά auch drei Zeiteinheiten durch Anwendung der Antwortablenkregeln nach Tabelle I benötigen, um RSPß zu erreichen, so daß sich eire RRT von sechs ergibt«,
eine Antwort von Baustein O auf eine allgemeine Nachricht von R3PC sechs, weil die allgemeine Nachricht bei dem Baustein C über den kürzesten Vieg in drei Zeiteinheiten eintrifft. Die Antwort ψ±τά auch drei Zeiteinheiten durch Anwendung der Antwortablenkregeln nach Tabelle I benötigen, um RSPß zu erreichen, so daß sich eire RRT von sechs ergibt«,
Aufgrund der Konstruktion des Hetzwerkes nach Pig ο 5 sind
für einen gegebenen Sternpunkt alle RRT gleich für Antworten von Bausteinen entlang der zugeordneten Spuren jenes
Sternpunktes. Z.B« ist eine der zugeordneten Spuren von RSP0 n4~n'^ » So beträgt RRT für Bausteine O25 und Q2^ jeweils
drei Zeiteinheiten, wie sich leicht aus Fig. 5 ergibto Eine andere zugeordnete Spur von RSP^ ist n,--n*,- ,
und für die auf dieser Spur liegenden Bausteine O , C21
22
und G beträgt RRT sechso Pur Bausteine entlang der Spur
und G beträgt RRT sechso Pur Bausteine entlang der Spur
-22-409843/0718
η,ς-η',- beträgt ERT neun« Es ist klar, daß jede zusätzliche
zugeordnete Spur drei Zeiteinheiten zu RET hinzufügte 7( renn
daher die Zeiteinheit umdefiniert wird, und zwar so, daß drei alte Zeiteinheiten gleich eine neue Zeiteinheit sind,
dann bedeutet jede zusätzlich zugeordnete Spur, die überschritten wird, eine ICiT hinzuzufügende Zeiteinheit mehr·
In Ausdrücken dieser neuen Übereinkunft beträgt dann IiRT
bei RSPp für Bausteine entlang der Linie Πλ-ώ.\ eins, für
Bausteine entlang der Linie n^-n*,- zwei usw.
Lun kann die Antwortrückkehrzeit von einem gegebenen Baustein
in den Netzwerk noch einem gegebenen Sternpunkt
leic-.t durch einfaches .Zählen der Zahl zugeordneter Spuren
bestimmt »verden, die zwischen dem gegebenen Sternpunkt und
dem gegebenen Baustein liegen. Durch dieses Verfahren ist leicht ersichtlich, daß ίΰιϊ eine Antwort von Baustein C
5 und IiS?, sieben, während IiIiT von Baustein 0 nach LSP.
acht (neue)" Zeiteinheiten be trägt ο
In Pig ο 5 sind dann crei Tatsachen fur das netzwerk eingeführt
worden: 1 « die linl-ren oder rechten Sternpunkte (LSP
oder RoP) einer Priri'.recke (A, B oder O) werden dasselbe
Eintreffmuster für eine allgemeine Nachricht auf den Kanälen
der Bausteine in den Netzwerk AC1BA1UB' wie die Primärecke
hervorrufen; 2O wenn eine allgemeine llachricht von einer
Prii.'iärecke oder von einem ihrer Sternpunkte ausgesandt wird?
wird das liintreffmuster f;lr die allgemeine liaohricht für
alle nicht auf dem Rand liegenden Bausteine dieses lietz-.verkes
dasselbe sein; und }o die Antwortrückkehrzeit (Rli!±')
einer Antwort von einem gegebenen Baustein nach einem SternpuJT.kt
kann durch Zählen der .Anzahl zugeordneter Spuren vom
Sternpunlrt bis zu dem entsprechenden Baustein bestimnt werden,
7/obei die zugeordneten Spuren eines Sternpunktes die
Spuren gegenüber dem Sternpunkt sindo
40 9843/0718 ~23
!■iun werden die Kegeln gekennzeichnet, durch die das Netzwerk
die gekennzeichneten Arten einer iJrkennun^ erhalten
wird:
ο Jeder der sechs Sternpunkte wird aufeinanderfolgend eine
allgemeine Nachricht in das Metzwerk in einer Eons einleiten, die unkodiert genannt wird ο
2ο T;ienn eine allf;,9m.?iiie -/schriebt bei einem Laustein eintrifft
(und wie üchon früher gezeigt, -.-.'ird sie gleichzeitig
über zwei Kanüle der inneren Bausteine eintreffen)
:
a) falls der die allgemeine I-iachricht empfangende Baustein
durch seine zugeordneten Fotozellen "aktiviert" oder "eingeschaltet" wurde, dann v/ird der Eau st ein auf
allen abgehenden Kanälen eine kodierte !allgemeine
Nachricht senden, egal ob die eingetroffene Nachricht
kodiert oder unkodiert v/ar. Sei -jstver3ti",ndlich kennzeichnet
der "Code" nur, daß der übertragende Br-ustein
sich im "aktiven" Zustand befindet« Der (Jode könnte das "Vorhandensein eines 'vorbereitungzeichens
oder der Zustand, eines einzelnen Voriuipulscits sein;
"0" zeigt den unkodierten Zustand und "1rt zeigt den
kodierten Zustand an»
b) falls der Baustein "inaktiv" oder "ruhend" ist, v/ird er eine unkodierte allgemeine Nachricht auf allen
abgehenden Kanälen auesenden, egal ob die eintreffende allgemeine Nachricht kodiert oder nicht kodiert war,
3ο (Antwortregel) Falls sich der Baustein in dem aktivierten
Zustand befindet und die allgemeine .Wachrieht in unkodierter Form gleichzeitig über beide der z-«e± ?nkoffiüienden
eingeschlossenen Kanäle eingetroffen ist, dann wird dieser Baustein eine Antwortnachricht entlang dem
-24-409843/0718
durch die Hegeln in Tabelle I bestimmten Kanal aussenden,
nachdem der Baustein eine (kodierte) allgemeine Nachricht auf alle abgehenden Kanäle übertragen hato
Die Erkennung von "./i-nkeln, Lf ng en, Krümraungen usw. wird
durch die Analyse von auf diese ./'eise erzeugten und an den
Sternpunkten, von wo aus cie allgemeine Nachricht ausgegangen
war, empfangenen Antworten erreichto
Die Antwortregel wurde auf das durch die gerade Linie LL1
in Figo 5 erzeugte Bild angewendete Wie schon früher gezeigt,
sind nur die Bausteine G bis G ^ durch dieses EiId
"aktiviert"ο Ob nun die allgemeine Nachricht von RSPn oder
L.3P,, ausgesandt wird, sie wird über Baustein G in unkodierter
Porm gleichzeitig auf Kanäle 3 und 5 eintreffen, da beide Sternpunkte dieselben Lintreffmuster (wie schon
früher gezeigt) hervorrufen und da beide Bausteine G
27
und C sich im "ruhenden" Zustand befinden (und deshalb
und C sich im "ruhenden" Zustand befinden (und deshalb
unkodierte allgemeine Nachrichten aussenden)c Daher wird
Baustein 0 eine Antwort nach SSP,-, oder LSPn aussenden oder
oder LSP "antworten",, Auf ähnliche IT ei se v/erden Bau-
4- 6 Q
steine C , C" und C^ antworten» Alle diese Bausteine sind mit einem Kreis umgeben,, Auf der anderen Seite werden Bau-
steine C , C" und C^ antworten» Alle diese Bausteine sind mit einem Kreis umgeben,, Auf der anderen Seite werden Bau-
2^5
steine G , 0J t G usw« nicht antworten, weil sie die allgemeine
ITachricht in !codierter Eorm zumindest entlang einem
Kanal empfangen«,
'/ie schon früher gezeigt, können die Antwortrückkehrzeiten
an einem Sternpunkt leicht durch ein Zählen der Anzahl zuge ordneter Spuren ζγ/ischen einem Sternpunkt und dem entsprechenden
Baustein bestimmt werden, fjo betragen diese Zeiten
IiRT an RSPq für Bausteine G1, G4, G6 und C9 jeweils 5, 7,
8 und 10, während an LS'Pq die Zeiten jeweils 9, 8, 7 und
6 Zeiteinheiten betragen« Nun sei die kleinste Zeiteinheit
-25-409843/071 8
RRT willkürlich "Hull" gesetzt«» Auf diese ./eise müssen
nur die zugeordneten Spuren zwischen den entsprechenden Bausteinen gezählt werden. So erhält man für die so
"eingestellte" RRT für Bausteine G1, C4", G und G9 jewed
0, 29 3t 5 an RSPn und 3, 2, 1, 0 an LSP,.·
Ea sei die (eingestellte) durchschnittliche Antwortrückkehrzeit,
bezeichnet mit T, wie folgt definiert:
Maximal eingestellte RRT oder 1, 0, welche
T = Zahl auch inraer
Zahl der empfangenen Antworten -1 größer ist.
So erhält man für die Linie LL' in Figo 5 einen Wert T an RSPn von -^ oder 1,66 und an LSP,-, einen Wert für T von 4
oder 1,Oo
Das hier eingeschlossene Verfahren ist eines der Übertragung eines Teils des von einem Sternpunkt gesehenen Bildes
in eine Folge von Antworten«, Die durchschnittliche Antwortrückkehrzeit
T ist eine Summendarstellung dieser Folge«
Wenn ein Bild auf das Metzwerk projiziert wird, dann sind die an allen Sternpunkten wahrgenommenen Durchschnittsintervalle die übertragene Darstellung dieses Bildes und
können als solche dazu verwendet werden, dieses Bild zu identifiziereno
Figo 6 gibt das Netzwerk nach Fig» 5 mit einer 60°-Drehung
wieder» So erscheint icke A auf der linken Seiteo Kanalrichtungen sind nicht gezeigt, da diese leicht zu ersehen
sind ο Auf das Netzwerk ist das Bild des Buchstabens B projiziert©
Stark ausgefüllte Kreise kennzeichnen die aktivierten Bausteine. Bausteine I bis X entsprechen LSP. und
-Cl
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RSP. und sind eingekreist gezeigte Die RSP-g und LSP-g entsprechenden
Bausteine erscheinen in Quadraten. Bausteine in Dreiecken sind die L3P,j und HSP0 entsprechenden»
Es sei IiSP. betrachteto Dieser Sternpunkt empfängt zehn
Antworten. Die erste einzutreffende Antwort ist die Antwort
von Baustein Io Des "bedeutet ein Zeitintervall von
nullo Die letzte eintreffende Antwort ist die von Baustein X» Diese Antwort wird bei einer Zeit 15 eintreffen, weil
fünfzehn zugeordnete üpurenlinien von ISP. zwischen dem
Baustein I und X vorhanden sind» Daraus ergibt sich eine durchschnittliche Antwortzeit an ISP. von 15/(10-1) oder
1,7o Andere V/erte für T sind:
T bei Ιί3ΡΑ = 12/9= 1,3
T | bei | RSP33 - | 9/2= | 4 | ,5 |
T | bei | LSPB = | 3/2= | 1 | ,5 |
T | bei | ZSP0 = | 1 | ||
T | bei | " C | 1 |
Diese Folge von durchschnittlichen Antwortrückkehr ζ exten
ist eine Darstellung^es Buchstabens B, wie anhand des Metzwerkes
zu sehen ist« Die -Erkennung von B zu einer späteren
Zeit v/ürde dadurch bewerkstelligt, daß eine Anpassung zwischen der obigen Folge von Intervallen und der zu der späteren
Zeit tatsächlich erhaltenen Folge erlangt wirde
Das Netzwerk nach Figo 5 ist in Figo 7 ohne irgendeine Drehung wiedergegeben· Bilder gerader Liniensegmente L1,
L2, L3 und L4 und krummlinige Segmente C1, C2 und 03 aind
zusammen mit ihren Hetzwerkdarstellungen gezeigt, wie durch
stark ausgefüllte Punkte gekennzeichnet,, Die Bausteine, die
einer allgemeinen Nachricht entweder von RSPn oder LSPn
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entsprechen, sind mit einem Kreis versehene Obwohl alle Segmente für vergleichende Zwecke zusammen erscheinen,
beziehen sich die anzustellenden Betrachtungen auf eine Situation, wenn nur ein Segment zu einer bestimmten Zeit
erscheint ο
7/ie eine Betrachtung der Antwortregeln zeigen wird und
wie auch aus Figo 5» 6 und 7 deutlich hervorgeht, werden
die Antworten nach den Sternpunkten einer ücke von den Rändern des Bildes kommen, das dieser Ecke gegenüberliegto
So stellen die Antworten nach den Sternpunkten aller drei
Ecken die Ränder oder die Grenzen eines auf das Netzwerk projizierten Bildes dar0 Daher kann das Netzwerk nach der
Erfindung als ein Randdetektor benutzt werden» Darüber hinaus kann die Art des Hand es durch Untersuchung der an
den Sternpunkten empfangenen Zeitfolge von Antworten erfaßt werden= Im besonderen trifft das folgende zu: v/enn
der iiand gerade ist, bleiben die Zeitintervalle zwischen
den an einem der ^ternpunkte empfangenen Antworten angenähert dieselben; falls der Rand konvex ist, werden die
Intervalle an beiden Sternpunkten von der dem Rand gegenüberliegende Ecke nach einer Serie von Einheitsintervallen
anfangen zuzunehmen; wenn der Rand konkav ist, werden die Intervalle an beiden Sternpunkten von der dem Rand gegenüberliegenden
Ecke anfangen stark und fortschreitend abzunehmen, und dann wird eine Serie von Einheitsintervallen
ausgezählte Diese Wirkungen werden ausgeprägter, wenn die Dichte des Netzwerkes (die Zahl der Bausteine pro Einheitsfläche) zunimmt«
Es ist der konvexe Rand 03 in Figo 7 zu betrachten» RSP,,
wird zuerst Z empfangen, da sie sich auf der nächstliegenden
zugeordneten Spur von RSPn befindete Ein Zählen der
403843/0718
zugeordneten Spuren zwischen den Antworten wird sofort offen-
2 Q
baren, daß Z bis ZJ mit Einheitsintervallen eintreffen
baren, daß Z bis ZJ mit Einheitsintervallen eintreffen
10 Q
werden, Z wird auf Z mit einem Intervall von zwei Zeit-
12
einheiten folgen; Z - wird nach drei Zeiteinheiten eintref-
einheiten folgen; Z - wird nach drei Zeiteinheiten eintref-
13 5
fen uswo Bei LSPn werden Z J bis Z mit Einheitsintervallen eintreffen und Z bis Z werden mit zunehmenden Intervallen eintreffen»
fen uswo Bei LSPn werden Z J bis Z mit Einheitsintervallen eintreffen und Z bis Z werden mit zunehmenden Intervallen eintreffen»
I.un sei der konkave Hand C1 betrachtete X wird RSPn zuerst
erreichen. Z" wird nach vier Zeiteinheiten folgen«, Jr wird
2
zwei Zeiteinheiten nach X eintreffen.. Das gleiche gilt
zwei Zeiteinheiten nach X eintreffen.. Das gleiche gilt
4 3 5 12
far X in bezug auf Jr = X bis X werden jedoch mit Einheitsintervallen
einteffeno Basselbe Verhalten eines Abnehmens von großen Intervallen auf Einheitsintervalle
trifft auch bei LSPn zu«
2 Auf der anderen oeite erreichen alle die Antworten Y bis
L von dem geraden Hand L4 den Punkt üSPn mit Intervallen
von ungefähr zwei Zexteinheiten« Liese Antworten werden
bei LoPn mit Einheitsintervallen empfangene
DaLer kann das iietzv/erk snr Ke/mzeichnung verwendet werden,
ob ein Hand konkav, konvex oder gerade isto
Tj".s Iietzwerk konn auch die iinkelrichtung und die Länge
einer geraden Kante bestimmen,.
Aus 1'1Xg0 7 geht hervor 9 daß L1 nur. eine Antwort nach den
Sternpunkten der Ecke C abgibto L2 liefert vier Antworten; L3 sendet sieben und L4 fünf» Alle Linien besitzen dieselbe
Längeo Daher ist es klar, daß die Winkelrichtung für die Unterschiede in den an den oternpunkten der Ecke G empfangenen
Antworten verantwortlich ist» Ss ist offensichtlich,
daß im Fall der Ecke O eine maximale Anzahl an Antworten
-29-409843/0718
erhalten wird, wenn eine Linie senkrecht verläuft. Die Zahl der Antworten nähert sich eins an, wenn sich der './inkel auf
+ 30° der Senkrechten näherte loch wichtiger ist, daß die
durchschnittlichen Antwortrückkehrzeiten sich auch ändern,
wenn sich der Winkel änderte Ite das nicht auf der Länge
basiert» kann es benutzt werden, den Winkel ohne Rücksicht auf die Länge einer Linie zu schätzen» Die durchschnittlichen
Antwortrückkehrzeiten for Linien L2, L3 und L4 sind
in Tabelle III gezeigte L1 wird später diskutierte
L2 | Tabelle | ,0 | III | L4 | |
1 | L3 | 2,0 | |||
RSPQ | 3 | 1 | 1 | ||
LSP0 | 1 | ||||
Es sei öie Senkrechte durch 0 definiert, und Kinkel im
Uhrzeigersinn seien positiv,, Es scheint, daß bei 0° beide
Sternpunkte einen V/ert für T von 1,0 registrieren., Da der
Winkel gegen 30° ansteigt, nimmt auch T bei HSP^ zu, während
T bei LSPq bei einem -Wert von 1,0 bleibto ]?ür Winkel
kleiner als null und bis zu -30° geschieht genau das Gegenteilo
So ist RSP^ gegenüber Winkeln zwischen 0° und 30°
empfindlich, während LSP0 gegenüber Winkeln zwischen 0
und -30° empfindlich ist» Da die Ecke B in bezug auf 0 um 60° verschoben und andererseits mit ihr identisch ist9
folgt, daß RSP-D und LSP-n zusammen gegenüber Winkeln zwisehen
30 und 90 empfindlich sind«. Ecke A ist identisch
mit B oder G, mit der Ausnahme einer 60°-Drehunga Daher
werden RSP, und LSPA gegenüber Winkeln zwischen 150° und
ο ο
90 empfindlich seine Da mit -30 angefangen wurde, deckt der Bereich aller drei Polgen von Sternpunkten alle möglichen
Winkel ab, deh«, von 0° bis 180°o
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241264?
Linie L1 gibt, obwohl sie dieselbe Länge wie die anderen hat, nur eine Antwort W ab» Alle anderen aktivierten Bausteine
entlang L1 empfangen eine kodierte allgemeine Nachricht entlang zumindest einem Kanal und senden daher keine
Nachrichten, Der Winkel von L1 beträgt -30°o Falls er 30°
wäre, würde wieder nur eine einzelne Antwort ohne Rücksicht auf die Länge vorliegen« Eine leichte Drehung des
Netzwerkes wird jedoch eine Vielzahl von Antworten verursachen und L1 in den Empfindlichkeitsbereich eines der
Sternpunkte bringen«
Der Bereich, innerhalb der der Winkel einer Linie liegt, kann
durch Identifizieren des Sternpunktes bestimmt werden, der
die höchste durchschnittliche Antwortrückkehrzeit besitzt»
Mir L2 ist dies LSPn, wie aus Tabelle III hervorgehtο Daher
muß L2 zwischen -30 und 0 liegen, was der Empfindlichkeitsbereich von LSP^ isto Wenn so bestimmt wurde, in welchem
30 Intervall der Winkel der Linie liegt, kann ein
genauer Wert innerhalb dieses Bereichs durch die folgende Formel erhalten werden:
T + 1 3
wobei β der Winkel zwischen 0 und 30° und T das Maximum
der durchschnittlichen Antwortrückkehrzeiten ist, die an
den zwei Sternpunkten der Ecken gegenüber dem Rand empfangen werden»
Die genauen Winkel für L2, L3 und 14 sind jeweils -16,6°,
0# und 11,3°o Die mit obiger Formel berechneten Werte lauten
-16,2°, 0° und 11,0°.
Wenn Linien L2 bis L4 in Figo 7 untersucht werden, wird
409843/0718
sich zeigen, daß, wenn ein gerader Rand eich innerhalb des
Empfindlichkeitsbereichs der zwei 5er lücke gegenüber dem
Rand zugeordneten Sternpunkten befindet, ein Anwachsen der Länge des Randes auch die Zahl der Antworten steigern wir do
Der Zuwachs an Antworten, der für einen gegebenen Zuwachs an Länge erhalten wird, wird vom Yfinkel des Randes abhängen.
¥enn so die Zahl der Antv/orten und der 7/inkel festgehalten
wurde, kann die Länge eines Randes in Ausdrucken von Kanallängen bestimmt werderu Da der Y/inkel selbst von
der größten der durchschnittlichen Antwortrückkehrzeiten an den Sternpunkten bestimmbar ist, folgt dann, daß eine
Länge aus der Anzahl empfangener Antworten η und T bestimmt werden kann, wie durch die folgende Formel gezeigt isto
Länge = (n-1) "I/ T2 + T + 1
Alle Segmente L1 bis L4 besitzen Kanallängen von 11 <
> Eine Anwendung obiger Formel auf L1 bis L4 liefert 0, 10,2, 10,4 und 10,6o "Wu11"-Länge von L1 spiegelt die Tatsache
wieder, daß L1 sich nicht wirklich in den Empfindlichkeits bereichen von RSPq und LSPq befindete Biese Sternpunkte
"sehen" nur die Spitze von L10 Die Werte für L2 bis L4
befinden sich alle in guter Übereinstimmung, besonders in Hinblick auf die Diskretisierung eines Bildes durch Erhal
ten der Netzwerkdarstellungo
!fenn bestimmt wurde, daß ein Rand aus der Tatsache heraus
konvex ist, daß nach einer Reihe von Einheitsintervallen Antworten mit zunehmenden Intervallen eintreffen, kann die
durchschnittliche Krümmung berechnet v/erden. Es sei N die Anzahl der ausgezählten Antworten nach der ersten Antwort
eines Intervalls größer als eins; und es sei T die Zeit, über die diese Antworten empfangen wurden© Dann ist die Krümmung
(Radius) in Ausdrucken von Kanallängen gegeben durch:
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-32-
*-ί
f - 1
ίτ '2— und i«-.Verte f'-r 02 v.r.6 ^3 bei
ι te He IY gezeigt»
Pq und LSPG sind in
Q2;
03
Die genauen Radien von 02 und G3 sind jev/eils 30 und 41 β
Lie Purchschnittsv/erte der berechneten Radien an den ziT/ei
Sternpunkten betragen 30 für C2 und ^2 für G3° ./ieder ist
die Über eins timriung recht gut ο
Der Zntv/urf der Logik-Speicber-Bausteine wird nun zuerst im
Zusammenhang des Inforniationsaustausohverfahrens betrachtet
v;er-üen, wie in den Netzwerken der Pig. 2, 3 und 4 verkörpert,
und dann im Zusammenhang von Zeichenerkennung, v/ie
in den Netzwerken der Pig, 5, 6 und 7 verkörperte
Sie Sausteine schließen ziemlich elementare und gutbekannte
Logik- und Speicher-Schaltkreise ein, die eine große Verschiedenheit von Formen annehmen könnene Ein Funktionsblockschaltbild
ist in Figo 8 für das Beispiel der quadratischen
Sausteinkonfiguration nach Figo 1F und 3 gezeigt;
es versteht sich jedoch von selbst, daß andere gutbekannte Schgltkreisanordnungen dafür leicht ersetzt v/erden
können und daß die anderen Bausteine nach Figo 1 auf
4098A3/0718
ähnliche V/eise geeignet aufgebaut sein können,,
Zur Veranschaulichung der umfassenden Prinzipien der Arbeitsweise
wird auf Figo 8 Bezug genommen» Die ankommenden
Kanäle 1 und 2 sind als einer Komponente 1A liefernde
Singangsnachrichten gezeigt» ',7enn die ankommende Nachricht
als eine allgemeine Nachricht bestimmt wurde, wird eine Information über die Identität des Kanals oder der Kanäle,
über den/die die allgemeine Nachricht zuerst eintrifft, in einem so bezeichneten Speicher mit dem Identifizierer dieser
Nachricht unter der Annahme gespeichert, daß die Nachricht nicht zurückgewiesen wurde, wie hiernach noch beschrieben
wirdο Die allgemeine Nachricht wird zu allen abgehenden
Kanälen durch Block 2B geführte Wenn immer eine
allgemeine Nachricht auf nur einem Kanal eintrifft, komr-it
dieselbe Nachricht eine kurze Zeit später über andere Kanäle an, wobei das spätere Eintreffen zurückgewiesen und
nicht ausgebreitet werden solltec Ein Komparator 2A führt diese Zurückweisungsfunktion durch Vergleichen des Identifizierers
einer ankommenden allgemeinen Nachricht mit den im Speicher gespeicherten Identifizieren! aus. Wenn eine
Anpassung erhalten ist, dann wird die ankommende allgemeine Nachricht gelöschte
Wenn die ankommende Nachricht als eine Antwort von 1A be~
stimmt ist, dann wird der Eintreffcode der entsprechenden allgemeinen Nachricht aus dem Speicher über einen weiteren
Komparator 3A wiedergewonnen; und gemäß diesem Code wird die Antwort über 4A zu dem geeignet abgehenden Kanal abgelenkt
in Übereinstimmung mit nach Tabelle II gegebenen und nach Fig. 3 implementierten Hegeln<>
Figo 9 und 10 veranschaulichen vollständige Blockschaltbilder
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für einen praktischen Baustein, der in Fig9 1F gezeigten
Art einschließlich typischer Verbindungen für eine Eingabe
und Ausgabe von nachrichten«, Einige der Punktionsblocks von
Pig ο 8, solche wie 2 A und 3A erscheinen in größerer Einzelheit
in Figo 9 und 10·
In Figo S ist jedes Signal auf jedem ankommenden Kanal als
die folgenden sieben Bits auf sieben parallelen Leitern des Kanals enthalten gezeigt (Indizes bezeichnen Kanalzahlen
von Fig. 1F): Freigabe-Bit E, Antwort-/a 11g emsLne
17achricht-3it R und fünf Identifizierer-Bits MO bis M4o
Hie Anzahl der Idcntifizierer-Bits ist willkürlich, und
jede Anzahl kann mit geeigneten Abhandlungen in dem Entwurf
gewählt werdenο Vorsorge ist für Eingänge von einem
G-erät (solches v/ie ein Computer) und für Ausgänge zu demselben
getroffen, alle solche vorgesehenen Ausgänge und Eingänge sind mit D indiziert»
Ankommende Leitungen werden über eine G-ruppe von Invertern
und IiOR-Sattem 13 bis 18 geführt, um ein Signal an einem
I. CH-G-π ΐΐ er-Ausgang zu liefern, verm immer ein Signal an
irgendeinem ankommenden Kanal 1, 2 oder D erscheint« Signale
von den üiOR-Gattern v/erden an einen Zwischenspeicher 19
zusammen mit den Freigsbesignslen S* und Ep über Kanäle
und 2 angelegt, so daß sie für spätere Verwendung verfügbar sind» (Eie Ausgangssignale des Zwischenspeichers sind
mit dem Buchstaben B indiziert, um au kennzeichnen, daß sie gespeichert wurden») Das SIIT-Signal von NOR-Gatter 1
wird verwendet, um den Zwischenspeicher 19 freizugeben und eine Seihe von mono stabilen Multivibratoren 2, 3 und 4
zu triggern, die eine Zeitverzögerung für ein Laden des Speichers und ein Aussenden von Ausgangssignalen liefern,.
Die Identifizierer-Bits SMO bis SM4 im Zwischenspeicher
409843/0718 ~35~
werden sofort mit Koinaidenskomp&ratoren 0" bis 3" zwecks
Vergleichung mit Identifizierern verbunden, die ir den
Speichern dieser Komparator-Speicher-Blocks gespeichert
sein könneno Obwohl vier solcher Blocks gezeigt sind, kann
jede beliebige Zahl verwendet v/erden (ein typischer Komparator-Speicher-Bloek
ist in allen Einzelheiten in Pig»
10 dargestellt)ο Da die Blocks 2A und 3Δ in Figo 8 jeweils
Komparator en und ihre !Punktionen sehr ähnlich sind, verwenden die beiden gemeinsame Komponenten in S1Ig. 9 und 10o
Komponenten, denen Blocks in Fig. 8 entsprechen, werden so
mit gestrichelter Umrandung gezeigte Z0B0 gehören 1 und
J in Pig. 10 zu Block 3A von Figo 8, ülemente 20, 23, 24
und 25 in Fig. 9B bilden die Fortsetzung von 2A in Figo 8O
v/enn eine Vergleichung zwischen läentifizierer-Bits SMO
bis SM4 und in Speicherblocks 0" bis 3" gespeicherten
früheren Bits bei 0, D, Ξ, F und C- in Fig. 10 erreicht ist,
dann zeigt der Ausgang XWAHR von Getter K (Index Σ bezeichnet
Blockzahlen 0!-3'), daß dieser Speicherblock eine Anpassung
enthalte Dieses Anpassungssignal führt zwei Funktionen aus ο Zuerst gibt es das MOE-Gatter 20 (Fig. 9B) frei,
das ein V/AHR-Signal erzeugt, um zu kennzeichnen, daß dieser
identifizierer im Speicher verfügbar isto Zweitens gibt
es die E-AUS- und EgAUS-Signale f**ei (durch Anwendung der
Signale von I und J (Figo 10) auf lOil-Gatter 21 und 22
(Figo 9B)), die die ankommende Kanalzahl oder die ankommenden Kanalzahlen der entsprechenden früher gespeicherten
allgemeinen Machricht bezeichnen, d*ho den Eintreffcode für
die allgemeine lachrichto Diese Kanalsignale und ihre
inversen Signale sind mit den !AND-Gatterη 27 und 28 (Figo
9B) verbunden, die das Ablenken der Signale genau in Übereinstimmung mit den Ablenkregeln nach Tabelle II ausführen
Biese Ablenk-Gatter geben ihrerseits die Ausgangs-Gatter für
-36-409843/0718
G-: η geeigneten -\ntT,vort:-:?:is.i frei, bis ein BeIeLl "SZITBL
ALLJJi" oc"er !'3&.L:i JJ."1 bei 26 oder 25 erzeugt v:ird» .7enn
d--:S 3I:-3it bei 19 "&bgetchaltet" ist (eine ankcimende allgemeine
!kehricht anzeigend) und das JAHE-Signal bei 20
nicht erzeugt wird (\;OT.it angezeigt v/ird, daß diese Nachricht
nicht vor hex* in Speicher gespeichert war) , dann v;ird
ein öI/JJIü JJER- und SSJIIÜ-i.LI.J^-Signsl bei 26 erzeugt» Üeses
■"ignal setzt alle --usg?iv_ skgnäle -leer eine lieihe von drei
IJGIi-C1--rrcc-rn 29 bis 31 frei, die von diesen 'Signal und C en
Aclenkkontrollsig:.?: lon benutz"; \7erderio Les 'JPiJlOMlii- und
SZi;D3-:".LL„3-3ignel stti:t such d«s SPJJIü·."Hl-L. U.^.-il
O1 bis
bi;· 12 verwendet v/irn, un; den
ri.''ch..-ten Speicherblock: von blocks O" eis 3'1 mit den gnko-:nenden
Icentifi;ii!3rerbiJ:s :^Jj bis :3Ι;!4 (ü1ig» 9-·..) s'-'t lo
^;3Choen das 3peicherlsden beendet ist, schaltet ein monostabil
er J-ultivibrgtcr C die Zähler 7 und 6 in die nächste
!"teil·-."■".£ zi-.r Vorbereitung f.-r d^s nächste SrSICKSx-I^IHu-.Jignpl,
un den n;'-cr,2':eri 2_;eic^erblock von Blocks ü" bis 3"
;:u lcGün. In Fig» 10 bezeichnet 'üngBng "Z" εη Gatter A
d^s Zshlersignal 0! bis 3'„
/enn ouf der anderen ^ei ::e 3?;ij gespeicherte Antwortbit 3R
"sbgei-chaltet" ist u-"_d ^ie --allgemeine ilschricht im Speicher
gespeichert .-'ord^-n i^-o oder v;enn ö?s gespeicherte Antv/ortbit
SE. "eingeschaltet" ist, um eine Antwortnachricht zu
kennzeichnen, und keine entsprechende allgemeine Nachricht
im Speicher existiert, dann wird das SSUDS-3-Signal durch
23 bis 25 gesperrt, -.v&sf dss Aussenden irgendeines abgehenden
Signals verhindert» lie ITA^L-Gf-tter 32 bis 52 und
Invertertreiber auf den abgehenden Leitungen führen die Sende- oder Sperrfunktion für jede abgehende Leitung durch»
Indizes kennzeichnen ICanalzahlene
-37-3/0710
Komponente 1A von l?ig» 8 wird nicht in J1Xg0 9A und 9B gezeigt,
weil in dem Einzelenfcwurf ein forteil aus der Tatsache
gezogen wird, daß eine '.Trennung zwischen einer Antwort
und einer allgemeinen Nachricht nicnt not.·/endiverweise
getroffen werden muß, bis der Speicher für einen Identifizierer gesucht wird» 1JIe aus Fig» 9A und 9B hervorgeht,
wird die Funktion von Komponente 1A auf die folgende
v/eise erfüllt: y/enn der Identifizier er ,sich nicht
im Speicher (WAHR) befindet und das Antwortbit "abgeschaltet" ist (Bedingung für eine allgemeine Nachricht), dann gibt
Gatter 29, 30 und 31 frei, um die Nachricht auf alle abgehenden Kanäle hinauszuschicken» Andererseits wird die
Nachricht durch Block 4A gemäß dem zugeordneten Kanaleintreff
muster für eine allgemeine Nachricht abgelenkte
Die Ziis amme ng ruppierung von Elementen in FXg0 9A und 9'B und
10 ist von Entvmrfsbetrachtungen und von der Leichtigkeit
von Verbindungen diktiert und nicht notwendigerweise von der Folge von in Pig β 8 gezeigten Sunkti ο nen„ Auch das
Arbeiten mit Seriendaten konnte verwendet v/erden»
Der Logik-Speicher-Baustein von S1Ig0 ID in der Zeichenerkennung
s-Implementierung würde grundsätzlich den Lösungaweg
in ]?igo 9A und 9B offenbarem Die speziellen Erfordernisse
machen jedoch einige Hinzufügungen erforderlich und erlauben auch einige Vereinfachungen,» Da im besonderen die
Sternpunkte allgemeine Nachrichten aufeinanderfolgend aussenden,
besteht kein Bedarf an Speicherblöcken, um Identifizierer zu speicherno Auf der anderen Seite muß der Baustein
die folgenden zusätzlichen Punktionen durchführen: 1) Erkenne, ob eine allgemeine Nachricht kodiert oder unkodiert
ist; 2) Erkenne, ob die Fotozelle ein-oder ausgeschaltet ist;.3) Kodiere oder kodiere eine abgehende allgemeine
Nachricht nicht, abhängig davon, ob der Baustein
409843/0718 -58-
aktiviert ist oder nicht; 4) Sende eine Antwort aus, wenn
sich der Baustein in dem aktivierten Zustand befindet und zv/ei 2,1 eich seit ige Eintreffen einer unkodierten allgemeinen
liachricht vorliegen»
Figo 11A und 11B zeigen das Blockschaltbild eines hexagonalen
Bausteins der Klasse K in der Zeichenerkennungsart»
Jeder der drei ankommenden Kanäle kann fünf Bits einer
Information enthalten: !Freigabe E, um das Vorhandensein
einer Nachricht zu kennzeichnen^ Antwort R, um eine Antwort oder eine allgemeine Uachricht zu kennzeichnen, unkodiertes
U, um zu kennzeichnen, ob die allgemeine Nachricht
schon früher kodiert wurde, und zwei Bits von Zähleranzeige CO und C1, um zu kennzeichnen, wie viele Antwortnachrichten
in der ankommenden Antwort repräsentiert sindo Lies wird benötigt, //eil die Antwort-Rückkehrzeiten von
zwei antwortenden, auf derselben zugeordneten Spur liegenden
Bausteinen identisch sein werden, und daher werden beide irgendwo auf dem Ί/eg zum Sternpunkt bei einem Baustein
gleichzeitig konvergieren» Da dieser Baustein eine einzelne Antwort aussendet, muß er kennzeichnen, daß zwei
Antworten in der abgehenden Antwort forliegen<» Dies wird
mit den Zählsrbits ausgeführt« Um ein gleichzeitiges Eintreffen einer "Doppel"-Antwort und einer einzelnen Antwort
uswe zuzulassen, v/erden zwei Zählerbits verwendet» So kann
eine einzelne Antwort bis zu vier Antworten repräsentieren Wenn mehr Antworten garantiert werden sollen, kann dies
durch einfaches Hinzufügen zusätzlicher Zählerbits erreicht werden»
Mit der Ausnahme von Freigabe-Signalen werden alle ankommenden Signale über fiöR-G-atter P13 bis P17 (Fig« 11A) geführt,
um Signale zu erzeugen, wenn immer irgendeines der entsprechenden 3ingangssignale vorhanden ist. BLe Freigabe-Signale
409843/0718 -39-
sind paarweise mit HAM D-Gattern P1 bis P3 verbunden, um
Signale zu erzeugen, wenn immer ein gleichzeitiges Eintreffen zweier Antworten vorliegt:, /enn d^s zutrifft, dann
wird ein Signal "2" bei P4- erzeugt, des in den Ablenkgattern
P26 bis P28 verwendet wird und auch zuin Zählen dient»
Die Ablenkgatter P26 bis P28 verkörpern die in Tabelle I für einen Baustein der Klasse K gegebenen Regeln« Die Ausgänge
der G-atter P29 bis P31, die die geeigneten Wege kennzeichnen,
werden für einen Speicher im maschineninternen Schalter P32 verfügbar gemacht«.
In Gatter P7 und Flip-Flop P8 (Figo 11A) wird der inverse Wert des Antwortbits, do ho die Bedingung für eine allgemeine
Nachricht, mit der Eingangsphase ei es Taktgebers kombiniert (wie später noch erläutert v.'ird), um ein Signal au
schaffen, des in Gatter P9 wechselnde Ereignisse der allgemeinen Nachricht sperrt, um so die allgemeine Kachricht
zurückzuweisen, die nachfolgend auf das erste eintreffen empfangen wird» Dieser Ausgang (bezeichnet mit S ALLES für
SElTDS ALLES) wird über P36 bis P38 geführt, um als Freigabebit,
in maschineninternen Schaltern P51 und P52 gespeichert zu werden» Das Signal S ALLES wird auch auf P10 mit dem
Fotozellensignal PO gegeben, und der Ausgang von P10 wird mit R und "VTARTS auf P11 gegeben, um ein unkodiertes Bit
U zu erzeugen,» So kann in Abhängigkeit davon, ob PG
ein- oder ausgeschaltet oder der Baustein aktiviert ist oder nicht, eine geeignete allgemeine Nachricht ausgesandt
werden. U wird in maschineninternen Schaltern P51, P52
au. s
über P40, P44 und P48 gespeichert» Die letzte Funktion von
S ALLES ist die, Schalter P32 freizugeben, der die durch P29 bis P31 erzeugte AbIenkinförmation speicherte PC ist
eingeschaltet, wenn irgendeine der einem Baustein zugeordneten sechs Fotozellen eingeschaltet ist*
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'Jenn die Nachricht eine Ant-./ort ist, dann erzeugt Gktter
P14 ein Signal Ii , dy.s P33 bis P35 freigibt und eine Antwort in Schalter P51 und P52 lädt» Gleichzeitig übertragen
Gatter P1& bis P25 entweder die Zähierbits in die geeigneten
Schalterpositionen oder sie fügen, wenn zwei Antworten gleichzeitig eingetroffen sind, die Antwortzähleranzeigen
hinzu und !--.isaeii die SuoLie als 00 , nach geeigneten SchalterpositiOiien
hindurch»
Die maschineninternen Schelter P51 bis P54 verwenden einen
Zv:eiph?sentaktgeber (bezeichnet sit I Clock, 0 Clock) , um
Signale zu erzeugen, und sie für ein Aussenden verfügbar
zu machen.» Bei der ersten Phase des !Taktgebers (I CLOCK) werden die Schalter P51 unö. P52 von den ankommenden Signalen
geladen, wie oben beschrieben. Am 3nde dieser Phase
■'/erden die Signale en dem -oisgsng der Schalter P51 und P52
verfügbare Kurz noch der Eingangsphase beginnt die Ausga.ngsphase
(0 CLOCK)«. ".Während dieser Phase werden die
Signale in die Ausgan,, sschglter P53 und P54 geladen, wo sie
zur Verwendung in benachbarten Bausteinen während der nächsten Eingangsphase gespeichert werden= Es ist zu bemerken,
daß das verzögerte Antwortsignal von Gatter P12 euch diesen 7eg durchläuft, was dazu führt, dais das Signal
,/ARTE während des folgenden Eingangszyklus erzeugt wird»
Dieses Signal wird dann dazu verwendet, eine Antwort bei dem nächsten Zyklus über Gatter P14 und R zu erzeugen,
aus
wenn die Antwortbedingungen erfüllt sind, doho der Baustein
ist aktiviert und zwei unkodierte allgemeine Nachrichten
treffen gleichzeitig eine
Die Erfindung auf dem Gebiet der Zeichenerkennung könnte
am besten in Verbindung mit einem Minicomputer verwendet v/erden, der die Einleitung allgemeiner Nachrichten an den
sechs Sternpunkten aufeinanderfolgend veranlassen würde ο Der
409843/0718
-41-
Liinicomputer könnte leicht die on einem 3ternpunkt empfangene
Antwortfolge extrahieren und axe Anzahl der Antworten in der Folge bestimmen und auch die durchschnittlichen Antwortrückkehrzeiten
"berechnen. Jedoch -//erden Schaltungen beschrieben, die den Sternpunkten (iUcken) erlauben werden,
eine allgemeine Nachricht bei einem Signal vom Computer
einzuleiten, die d?s .^ntv/ortzählen ausführen und öle Zeib
bestimmen, in der die Antworten, eingetroffen sind, und
die Ergebnisse an den ilini computer weiterleben=, ,/ieder ist
das nur für veranschaulichende Cv/scke und ;mc3ere Ä-^tvostaltungen
möglich»
12A und 12B stellen bildlich das Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus darö Die Vorderflanke des Startimpulses
vom Computer, die synchron mit dem Impuls O OLOUK sein
muß und der bei Block 7A empfangen wir:3, erzeugt ein Löschsignalo
Dieses Signal loscht die Zähler 7u und 70' und den
Addierer 7D und vereinigt sich auch bei 7B mit den Signal O GLOUK, um eine an das Eetzwerk (repräsentiert durch B1 ,
Ii1, U', CI1 und 00') abgehende allgemeine Nachricht zu
erzeugen« (Diese Bits wurden in Verbindung mit Figo 11A
und 11B erklärt.) Auf diese Weise veranlaßt das Signal vom Computer die Aussendung einer allgemeinen iiachricht
an einem Sternpunkto
Wenn mit einem Impuls I CLOCK gestartet wird9 fangen die
Zähler 7C und 70' an, die Taktimpulse zu zahlen« Dadurch
wird ein Weg erhalten, um den Zeitverlauf zu erhaltene Wenn die erste Antwort bei den Singangsleitungen 3, R1 TJ,
CI und CO eintrifft j, vereinigen sich die Signale Freigabe
E, Antwort R, und unkodiertes U, um den Addierer 7D zu
veranlassen, +1 zu der in maschineninternen Schaltern 72'
und 7E"r deren Anfangswerte -1 sind, gespeicherten Gesamtsumme
hinzuzufügen So wird die Anfangazählung auf Null
40 9843/0718
gesetzt» Dieses aus dem Einblenden von 13, Il und U erhaltene
Signal speichert auch die laufenden 'laktzählungen von 7 0
und 70' in beiden bch£il~ern 7ZS't! und 7E1111O Auf diese
/eise vrird die Zeit des Eintreffens der Antwort aufgezeichnet»
Jenn andere Nachrichten eintreffen, werden die E-, R- und
II-Bits untersuchte Falls es Antv/ortnachrichten sind, fügen
sie ihre Zähleranzeigen Gu und OT zu der in den Schaltern
73' und 72" gespeicherten Zähleranzeige hinzu und sorgen
dafür, daß der laufende /ert des Taktgebers (d0ho die Eintreffzeit)
in 7L" " gespeichert wird«, Schalter 7E'''' hält
seine ursprüngliche Zeitzählanzeige fest, da sein Taktsignal nach der ersten Antwort abgeschaltet wurde»
-Jenn so Antworten aufhören einzutreffen, erhält der Computer
die Antwortzahlangaben von 72", die Zeit des Eintreffens der
ersten Antwort von 7S'''' und die Zeit der letzten Antwortnachricht
von 73'''ο
Rd/Bf - 25 552 -43-
409843/0718
Claims (1)
- Pat e_n t _a _n ,s__p__r j A c h e :_Informationsaustauschverfahren innerhalb eines lietzv/erksystems mit einer Vielzahl von durch zusammenarbeitende Eingangs- und Ausgangskanäle zusp cnengesehalteten Speicher-Logik-Bausteineinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Informationsanforderungsnachricht von zumindest einer Bausteineinheit entlang solcher mit ihr verbundener Kanäle übertragen wird, da£ das erste Eintreffen der Nachricht bei irgendeiner Bausteineinheit angezeigt und eine sich auf den Kanal der die Nachricht zuerst empfangender. Bausteineinheit beziehende Information gespeichert v/ird, daß die Nachricht von dieser Bausteineinheit zu benachbarten Eauateineinheiten zuriiclcübertragen wird, daß eine Ληΐν/ortnachricht an diese Bausteineinheit von einer anderen Bausteineinheit empfangen wird, daß die ;>ntv/ortnachricht der gespeicherten Information zugeordnet wird und daß schließlich die Antwortnachricht von dieser Bausteineinheit entlang eines von der gespeicherten Information abhängigen Kanals übertragen wirdoInformationsaustauschverfahren nach Anspruch 1 mit Zeichenerkennung, dadurch gekennzeichnet, daß ein geometrisches Muster auf das Netzwerk zwecks Schaffung eines Musters von Bausteineinheiten entsprechend einem solchen geometrischen Küster aufgelegt wird, daß eine Vielzahl allgemeiner Nachrichten bei jeder einer entsprechenden Vielzahl von in der N?he des Umfangs des Netzwerkes angeordneter Bausteineinheiten zwecks Mitteilung solcher Nachrichten überall im Netzwerk eingeleitet wird, daß Antworten auf solche Nachrichten von bestimmten der Bausteineinheiten von diesem Muster aus409843/0718Bausteineinheit en viurückgeleitet werden und daß «jede allgemeine Nachricht zumindest durch eine der folgenden Kriterien gekennzeichnet wird: die Anzahl solcher zurückgeleiteter. Antworten, die Zeitintervalle zwischen solchen Antworten, die Zeitfolgen solcher Antworten und die durchschnittliche Antv/ortrückkehrzeito3ο Informationsaus tauchverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk sternförmig ausgebildet und die Vielzahl der Bausteineinheiten an Sternpunkten des Netzwerkes angeordnet istoInformationsaustauschverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS die allgemeinen Nachrichten an den Sternpunkten der Hei he nach eingeleitet v/erden und die durchschnittliche Antwortrückkehrzeit aus dem Eintreffen der Antworten in der Reihenfolge bei den Sternpunkten abgeleitet wird o5ο rietzwerksystem zur Lurchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Speicher-Logik-Eausteineinheiten mit jeweils Eingangs- und Ausgangkanälen und mit Anpassung für einen Empfang von Informationsanforderungsund Antwortnachrichten und mit einer Übertragungseinrichtung einer von den empfangenen Nachrichtenarten abhängigen Ausgangsnachricht in einer bestimmten Weise enthalten sind, daß Einrichtungen zur Verbindung von üruppen dieser Bausteineinheiten zu aufeinanderfolgend zumindest zum Teil sich einander umschreibenden vieleckigen Strukturen und Einrichtungen zur Verbindung jeder Bausteineinheit einer Struktur mit benachbarten Einheiten einer anderen Struktur vorgesehen sind, daß die Verbindungseinrichtu^gen jeweils Verbindungen zwi--45-409843/0718sehen einem Ausgangskanal einer Einheit und einem Eingangskanal der mit ihm verbundenen Einheit umfassen und daß jede Einheit mit einer Einrichtung zur Anzeige des bei der Einheit eine Informationsanforderunüsnachricht zuerst empfangenen Kanals ausgerüstet ist»Netzwerksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit auch als Nachrichtenquelle zur Einleitung einer sich über alle Verbindungseinrichtungen nach allen anderen Einheiten ausbreitenden Informationsanforderungsnachricht mit vorausbestiminten Charakteristika vorgesehen ist, daß die Logik jeder Einheit Einrichtungen zur Arbeitsweise in Übereinstimmung mit einem vorausbestimmten Algorithmus zwecks Übertragung einer Ausgangsnachricht an die mit ihr verbundenen Einheiten umfaßte7ο Netzwerksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik dieser Einheiten Einrichtungen umfaßt, die auf den Empfang einer Informationsanforderungsnachricht entlang eines Ausgangskanals und über diese Verbindung zurück zu der Nachrichtenquelleneinheit ansprichtoNetzwerksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle der Bausteineinheiten in Übereinstimmung mit vorausbestimmten Klassen angeordnet sind«Netzwerksystem nach Anspruch 8, daäurch gekennzeichnet, daß das System eine Kombination von Bausteineinheiten aus*verschiedenen Klassen umfaßto1Oo Netzwerksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bausteineinheit drei Eingangs- und drei Ausgangskanäle vorgesehen sind»409843/0718 ~46~11o Netzwerksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Bousteineinheit Einrichtungen zur Speicherung einer Information in bezug auf den Eingangskanal vorgesehen sind, entlang dem eine Inforniationsanforderungsnachricht zuerst durch diese Sinne it empfangen wird»12o Uetzwerksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bausteineinheit weiterhin mit Einrichtungen ausgerüstet ist, die auf Antv/ortnachrichten zur Zuordnung dieser Nachricht zu der entsprechenden gespeicherten Information und zur Übertragung dieser Antwortnachrieht entlang eines durch die gespeicherte Information bestimmten Kanals ansprechen»13a Metzwerksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteineinheiten Einrichtungen zur Zurückweisung iron auf frühere empfangene Informationsanforderungsnachrichten nachfolgende Antworteingänge umfassen»14-Ο iletzwerksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das System Einrichtungen zur Erzeugung geometrischer, auf dem Netzwerk zu erkennender Muster, Einrichtungen zur Einleitung von Informationsantwortnachrichten in das System aus einer Vielzahl von verschiedenen Bereichen des Netzwerks, Einrichtungen zur Erzeugung von Antworten aus zumindest einigen der innerhalb der Muster gelegten Bausteineinheiten und Einrichtungen zur Auffindung der Antworten zwecks Identifizierung der Muster enthalten sind»15ο lietzwerksystem nach einem der Ansprüche 5 bis 14, in dem Nachrichten überall im Itfetzwerksystem ohne die Hilfe einer Zentraleinheit ausgebreitet werden können,409843/0718 ~47dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Baueteineinheiten mit jeweils Eingangs- und /uc-gang.skanrLlen vorgesehen ist, daß die Einheiten in einer Anordnung mit den Ausgangskanälen jeder nur mit oen Auagongskanälen benachbarter Einheiten verbundenen Einheit und umgekehrt zwecks Bildung eines Netzwerkes angebracht sind, wobei jede Bausteineinheit mit jeder anderen Bausteineinheit in dem Metzwerk über diese Verbindungen Informationen austauscht, daß Llnrichtungen zur Einleitung von Nachrichten in das Netzwerk enthalten sind und daß Bausteineinheiten mit Einrichtungen zur Steuerung ihrer lachrichten übertragenden Ausgangskanäle in Abhängigkeit des Uintreffkonnzeichens von auf ihren Eingangskanälen empfangenen Nachrichten eingeschlossen sind ο16o Netzwerksystem nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Einleitung von Nachrichten Einrichtungen zur Einleitung von Informationsanforderungi nachrichten in das Netzwerk und Einrichtungen zur Einleitung von Antwortnachrichten in das Hetzwerk in Antwort auf die Informationsanforderungsnechrichten umfassen, daß die Steuerungseinrichtungen der Bausteineinheiten mit Einrichtungen zum Erkennen einer auf ihren Eingangskanälen empfangenen Informationsanforderung snachricht und zur Übertragung der Nachricht auf allen ihren Ausgangskanälen bei dem ersten Empfang einer solchen Informationsanforderungsnachricht und mit Einrichtungen zur Übertragung einer auf ihren Eingangskanälen in Abhängigkeit der die entsprechende Informationsanforderungsnachricht zuerst empfangenden Eingangskanäle empfangenen Antwortnachricht auf besonderen Ausgangskanälen ausgerüstet sindo-48-409843/0718BAD ORIGINAL17ο -vt;:-erk n-ch \n3i-rvch 16, d^auroh ^eksnnseiohnet, daß axe Steuereinriehtu".fen eier Bausteineinheiten jjinricbtini. en 3-;r TerhiJderung cser Übertragung von auf den ers cen livipfsnr nachfolgend empfangenen Informations- ^nforderungnrii'Cnrio-iten und von int.vortnEchrickten umfcnnen, f'ir üie eine ontsprechende Inforiaationsanforderungsiic-ichricht nicht erkannt v.1£o -ietz-.verksysteiTj nach _rispruch 16, dadurch gekennzeichnet, ds:i in den Steuerung je inr ic htuu&en der Bausteineinheiten Speichereinriciitun^en zur Speicherung von Identifizierern von InforriBtioüsanforderuiigsnachrichten und zur oi-Gicherung der jiintr elf kennzeichen solcher Nachrichten vorgesehen 3±aäo19° L"et2,verksy3tea nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dai3 bei den Steuerungseinrichtungen der Bausteineinheiten eine Logih-Sinheit mit Ziiinrichtungen zum "ehalten von Ausgangsiraniilen in Übereinstimmung mit einem vor-Qus"bestimmten Algorithmus unabhängig von anderen Bausteinen vorgesehen isto2Oo iietzv/erks/stem nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle als einseitig gerichtet susgebildet sind οο L'etzwerksystem nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk hexagonal ausgebildet isto22o Ifetzwerksystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß des Netzwerk sternförmig ausgebildet ist und Einrichtungen zur Einleitung von nachrichten in das netzwerk an dessen Sternpunkten vorgesehen sind«Rd/Hf - 25 552409843/0713BAD ORIGINAL
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